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Schulsprengel Bozen-Stadtzentrum Bozen, am 30. April 2014 PRÜFUNGSPROGRAMME Schuljahr 2014/15 Denke immer an deine Fähigkeiten, die du hast, und zögere nicht, von ihnen Gebrauch zu machen. (Sergio Barbaren) Klasse 3A EL … das wünschen dir alle Lehrpersonen deiner Klassen Mittelschule „J. von Aufschnaiter“ Mittelschule „A. Egger-Lienz“

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Schulsprengel Bozen-Stadtzentrum

Bozen, am 30. April 2014

PRÜFUNGSPROGRAMME

Schuljahr 2014/15

Denke immer an deine Fähigkeiten, die du hast, und zögere nicht,

von ihnen Gebrauch zu machen.(Sergio Barbaren)

K l a s s e 3 A E L

… das wünschen dir alleLehrpersonen deiner Klassen

Mittelschule „J. von Aufschnaiter“ Mittelschule „A. Egger-Lienz“

Prüfungsprogramme in Deutsch, Geschichte und Geographie

für das Schuljahr 2014/15

SSP Bozen/Stadtzentrum

Deutsch

Teilbereich Hören und Sprechen

- aktives Zuhören - sich angemessen ausdrücken - Fachbegriffe korrekt verwenden - Stellung beziehen - Argumentieren

Teilbereich Umgang mit Texten

- literarische Texte (z.B. Kurzgeschichte, Reportage, Kriminalgeschichte, Ballade, Gedichte, Jugendbuch, Graphic Novel …)

- Texte erschließen - textsortenspezifische Merkmale erkennen - zu Texten persönlich Stellung nehmen

Teilbereich Schreiben

- verschiedene Texte verfassen (z.B. Erlebniserzählung, Phantasieerzählung, Nacherzählung, Erzählung nach Bildimpulsen, Argumentation, Erörterung, Inhaltsangabe, …)

- Schreibnormen anwenden (Rechtschreibung und Grammatik)

Teilbereich Einsicht in Sprache

- Text- und Wortgrammatik

Geschichte

- Grundzüge der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung im 20. Jahrhundert, Auswirkungen auf die Gegenwart, auf unsere Welt und auf die Landesgeschichte (1. Weltkrieg, Zwischenkriegszeit, 2. Weltkrieg, ausgewählte Themen aus der Zeit nach 1945, Zeitgeschehen)

- ausgewählte Ereignisse räumlich und zeitlich einordnen - Bezüge zu aktuellen Ereignissen herstellen - Ursachen, Verlauf und Folgen von Konflikten verstehen und darlegen,

Konfliktlösungen aufzeigen - Bezüge zur Landesgeschichte herstellen - Fachsprache verstehen und anwenden

Geographie

- Orientierung (sich auf der Weltkarte orientieren, einer Karte Informationen entnehmen)

- Klima- und Vegetationszonen (Merkmale und Besonderheiten zuordnen und beschreiben)

- Lebensräume (ausgewählte Lebensräume beschreiben, z.B. Megastädte, Leben im Regenwald, Stellung der Frau, Kinder…)

- Wirtschaft (unterschiedliche Wirtschaftsweisen in unterschiedlichen Lebensräumen beschreiben und vergleichen, z.B. Industrie- und Schwellenländer, Supermächte, globale Produktion/Globalisierung….)

- Kernprobleme des globalen Wandels aufzeigen und beschreiben (z.B. Bevölkerungsentwicklung und Ernährungssicherung, Klimawandel, Ressourcenverknappung)

- Fachsprache verstehen und anwenden

Für die Fachgruppe: Bozen, im April 2015

Dr. Ivan Lezuo

PRÜFUNGSPROGRAMM AUS MATHEMATIK

SCHULJAHR 2014 / 2015

KLASSE 3A – MITTELSCHULE „ALBIN EGGER LIENZ“

Themenkreise Lerninhalte

GEOMETRIE

Darstellen und Berechnen von Umfang und Flächeninhalten: Quadrat, Rechteck, Rhomboid, Raute, Drachen, verschiedene Dreiecke, rechtwinkliges und gleichschenkliges Trapez, Kreis und seine Teile, Kreisring, Kreisausschnitt;

Zusammengesetzte Flächen;

Pythagoreischer Lehrsatz und seine Anwendung;

Säulen und Prismen:

Berechnungen (Oberfläche und Volumen) an Würfel, Quader, quadratische Säule, Dreieckssäule, Trapezsäule und Zylinder;

Ableitungen nach Variablen;

Spitze Körper:

Berechnungen (Oberfläche und Volumen) am Kegel und an der Pyramide;

Ableitungen nach Variablen;

Kugel:

Berechnung von Volumen und Oberfläche;

Ableitungen nach Variablen;

Zusammengesetzte Körper, Drehkörper;

ARITHMETIK UND ALGEBRA

Grundrechenarten in N0, Z und Q;

Verschiedene Begriffe;

Potenzen und Wurzeln;

Rechengesetze;

Grundrechenarten mit Monomen und Polynomen;

Wichtige Produkte;

GLEICHUNGEN/ UNGLEICHUNGEN

Berechnung von Gleichungen und Ungleichungen 1. Grades mit einer Unbekannten;

Gleichungen und Ungleichungen mit Brüchen;

Darstellung der Lösungsmenge auf der Zahlengeraden bei Ungleichungen;

Auflösen der Formeln nach einer Variablen;

Textgleichungen;

PROZENT- UND ZINSRECHNUNG

Sachaufgaben mit Prozent- und Zinsrechnung;

ZUORDNUNGEN

Proportionale und antiproportionale Zuordnungen;

Funktionen und ihre Darstellungen;

Erstellen von Funktionsgleichungen;

Quadratische Funktionen;

Schnittpunkte von Funktionen;

STATISTIK

Begriffe: Stichprobe, Ur-, Strich- und Rangliste, Mittelwert, Zentralwert, Spannweite, häufigster Wert, Häufigkeiten in Dezimalzahlen, in Bruchform und in Prozenten;

Listen, Diagramme, Berechnung verschiedener Werte;

WAHRSCHEINLICHKEIT Zufallsversuche und Wahrscheinlichkeit;

PHYSIKALISCHE BERECHNUNGEN

Dichte;

Hebel, Rollen und Flaschenzug;

Mechanische Arbeit und Leistung;

Geschwindigkeit;

Folgendes ist zur schriftlichen Prüfung aus Mathematik mitzubringen: Füllfeder, Bleistift, Zirkel, Lineal, Geodreieck, Radiergummi, Spitzer, Farben.

Taschenrechner werden bei der schriftlichen Prüfung zur Verfügung gestellt.

Zur mündlichen Prüfung sind das Schulheft und das Geometrieheft mitzubringen.

Die Fachlehrkraft

Dr. Holzmann Waltraud

Bozen, 20. April 2015

PRÜFUNGSPROGRAMM AUS NATURWISSENSCHAFTEN

SCHULJAHR 2014 / 2015

KLASSE 3A – MITTELSCHULE „ALBIN EGGER LIENZ“

Themenkreise Lerninhalte

SONNENSYSTEM Sonne und Universum; Sonne, Planeten, Monde, Kometen, Meteoriten;

DOLOMITEN - „UNESCO WELTNATURER-BE“

Was ist die „UNESCO“? Die Dolomiten sind Weltnaturerbe geworden; Begründungen

und daraus folgende Verpflichtungen; Entstehungsgeschichte der Dolomiten; Gebiete des Weltnaturerbes in Südtirol; Bevölkerung und Verwaltung; Sagen: die Latemar Puppen; König Laurin und sein

Rosengarten;

NATURPARKE IN SÜDTIROL

Naturparks und Nationalpark; Wert der Naturparks; Verbote im Naturpark;

DEPRESSION Merkmale der Depression; Behandlungsmethoden;

DEMENZ und ALZHEIMER

Erkrankungsbilder; Formen der Demenzerkrankung; Umgang mit Demenzkranken;

DER MENSCH

Ernährung und Stoffwechsel: Nahrungsmittel, Ernährungspyramide, Nährstoffe, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Vitamine, Verdauungssäfte, Verdauungsweg und Verdauungsorgane;

Ernährungsverhalten und Essstörungen: Gesundes Körpergewicht, Body Maß-Index, Ernährungsverhalten, Körperzufriedenheit; Essstörungen – Erkrankungen wie Magersucht, Ess-Brechsucht, Esssucht, Ursachen und Therapie, Übergewicht;

Sexualkunde: Hormonsystem, Geschlechtsmerkmale, weiblicher Zyklus, ein Kind entsteht und wächst heran, Geburt, Verhütung;

Blut und Blutkreislauf, Herz, Blutgefäße, Blutgruppen, Rhesusfaktor, Lymphsystem, AIDS;

Nieren: wichtiges Ausscheidungsorgan, Funktion der Nieren, Regulierung des Wasser- und Salzhaushaltes, Nierenerkrankungen und deren Behandlung;

Die Haut: Aufbau und Aufgaben; Atmungssystem: Atemwege, Gasaustausch; Das Ohr: Aufbau und Funktionen; Das Auge: Aufbau, Sehvorgang, optische Täuschungen; Legale und illegale Drogen;

MECHANIK Bewegungen, Geschwindigkeit, Messgeräte, Beschleunigung,

Verzögerung; Masse und Gewichtskraft, Dichte, Schwerpunkt,

Standfestigkeit, Gleichgewicht; Gleit-, Haft- und Rollreibung; Hebel und Hebelgesetz; Feste und lose Rolle, Flaschenzug, schiefe Ebene, „Goldene

Regel der Mechanik"; Physikalische Arbeit, Energie, Leistung;

AKUSTIK Schallquellen, Schallausbreitung, Schallgeschwindigkeit,

Ultraschall, Hörbereich, Amplitude, Frequenz, Resonanz, Lautstärke - Schallpegel;

OPTIK Lichtquellen, Lichtstärke, Licht aus dem Weltraum, Lichtgeschwindigkeit, Lichtreflexion, Spektralfarben, Spiegel;

BERECHNUNGEN

Geschwindigkeit Dichte Hebel, Rollen und Flaschenzug Physikalische Arbeit und Leistung

PERSÖNLICHKEI-TEN

Alfred Nobel, Deodat de Dolomieu, Karl Landsteiner, Samantha Cristoforetti;

Zur mündlichen Prüfung ist das Naturkundeheft mitzubringen.

Die Fachlehrkraft

Dr. Holzmann Waltraud

Bozen, 20. April 2015

PROGRAMMA DI ITALIANO 2014-2015

MS J.v.Aufschnaiter/ MS Egger Lienz – SSP Bozen / Stadtzentrum

Prof. Belloni Gaia (3A), prof. Mercuri Francesca (3B), prof. Gemelli Enea (3E), prof. Guglielmon Lucia (3F), prof. Baghin Lucia (3A), prof. Wagmaister Sandro (3B).

PROVE COMPETENZE

ASCOLTO

L’alunno dovrà essere in grado di: • comprendere le intenzioni comunicative,

anche relative al mondo adolescenziale • riconoscere il significato globale, analitico

e inferenziale di un testo • comprendere per interagire in situazioni

comunicative varie

LETTURA

L’alunno dovrà essere in grado di: • comprendere l’argomento, il significato

globale, analitico, inferenziale • individuare gli elementi principali • comprendere il significato di parole e

informazioni e individuare sinonimi su argomenti noti

SCRITTURA

L’alunno dovrà essere in grado di: • raccontare esperienze personali e di vita

quotidiana • saper scrivere una e-mail, lettera, pagina

di diario o articolo di giornale sulla base di un input

• saper comporre testi su stimolo visivo seguendo le indicazioni date e rispettando le norme linguistiche

• saper esprimere un giudizio personale

ORALE

L’alunno dovrà essere in grado di: • saper trovare collegamenti interdisciplinari • interagire in modo adeguato in base alla

situazione d’esame in risposta alle domande sollecitate dai docenti

• esprimersi in modo scorrevole ed appropriato collegando le frasi fra loro

• riesporre argomenti di studio • esprimere opinioni personali e motivare la

propria scelta

Gli insegnanti hanno concordato all’inizio dell’anno scolastico gli argomenti comuni in vista dell’esame finale:

Personaggi che hanno segnato la storia L’uomo e l’ambiente e il rispetto della natura I diritti dell’uomo L’emigrazione I problemi relativi all’adolescenza

Ogni insegnante, nell’ambito degli argomenti comuni, ha scelto testi, film, letture di classe, articoli di giornale adeguati alla propria classe, tenendo inoltre in considerazione l’aspetto pluridisciplinare.

Prüfungsprogramm aus Englisch

Schuljahr: 2014/15 Schulsprengel Bozen Stadtzentrum

Fachgruppe Englisch

Lernbereiche Hören und Lesen Die Schüler verstehen gehörte bzw. gelesene Mitteilungen, E-Mails, Geschichten, Texte und Dialoge aus dem Alltag und können den Gesamtzusammenhang sowie detaillierte Informationen wiedergeben. Lernbereich Sprechen Die Schüler können -Sprechsituationen des Alltags bewältigen -über gegenwärtige, vergangene und künftige Ereignisse sprechen -gehörte und gelesene Geschichten und Sachtexte wiedergeben. Lernbereich Schreiben Die Schüler können - Orte, Gegenstände, Personen beschreiben - einfache Briefe, E-Mails und Antwortschreiben erstellen - Bildgeschichten und eigene Texte zu behandelten Themen formulieren - über Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges schreiben. Die im Unterricht erworbenen Grammatik- und Wortschatzkenntnisse (siehe Friends 2: Course Book and Activity Book: Unit 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 22) sind ebenfalls Gegenstand der Prüfung. Schriftliche Prüfung Die schriftliche Prüfungsarbeit beinhaltet Aufgaben für die Überprüfung der Grundfertigkeiten Lesen, Hören und Schreiben. Die Überprüfung der Grammatik-, Wortschatz- und Rechtschreibkenntnisse fließen ebenfalls in die schriftliche Arbeit ein, wobei darauf geachtet wird, dass die Aufgaben möglichst kompetenzorientiert formuliert werden. Die schriftliche Arbeit aus Englisch dauert 2 Stunden, der Gebrauch eines Wörterbuches ist nicht erlaubt. Auch dürfen die Schüler nicht mit Bleistift oder Pilotstift schreiben bzw. Tintenlöscher oder Tipp-ex verwenden.

Mündliche Prüfung Im mündlichen Prüfungsgespräch knüpfen die Schüler an das fächerübergreifende Gespräch an. Sie wählen dafür einen passenden Beitrag in englischer Sprache aus den behandelten Themen und den persönlich ausgearbeiteten Inhalten und Vorträgen aus. Ebenfalls überprüft werden dabei die Grammatik-, Wortschatz- und Rechtschreibkenntnisse, wobei darauf geachtet wird, dass die Aufgaben möglichst kompetenzorientiert formuliert werden. Die Fachgruppe Englisch Mittelschule J.v. Aufschnaiter Mittelschule Egger Lienz Bachmann Elfriede Brenner Petra Bertagnolli Barbara Holmqvist Cecilia Reider Verena Bozen, am 20. April 2015

Prüfungsprogramm in Kunst Lehrperson : Klauser Lars Schule : MS Egger Lienz Klasse : 3A - Impressionismus : Beginn der modernen Kunst

Der unmittelbare Eindruck Farbe und Licht Claude Monet – Leben und Werk

- Expressionismus : Ausdruck der Gefühle

Die Persönlichkeit des Malers - Pablo Picasso : Das Wunderkind

Die Blaue Periode Die Rosa Periode Der Kubismus

- Kunst Im Nationalsozialismus : Hitlers Vorstellungen von „gesunder“ Kunst Die Auswirkungen dieser Politik auf die Kunst „Entartete Kunst“ Nationalsozialistische Architektur

- Surrealismus : Die Kunst, Freud und die Psychoanalyse Traumbilder - Pop Art : Kunst der 50-er und 60-er Jahre Andy Warhols Factory - Hyperrealismus : Kunst der perfekten Technik Hyperrealismus in den USA Franz Gertsch und Helnwein - Anatomie : Die wichtigsten Maße und Proportionen des menschlichen Körpers - Gleichgewicht der Figur : Balancepunkt Standbein und Spielbein - Ölmalerei : Möglichkeiten dieser Technik Arbeitsschritte und Materialien

Bewertungskriterien: Die /der Schüler/in soll anhand von Abbildungen die wichtigsten Stilmerkmale erkennen, möglichst frei darüber sprechen und Verbindungen zu anderen Fächern/Bereichen knüpfen können. Die SchülerInnen präsentieren im Übrigen ihren Zeichenblock mit allen Arbeiten des Schuljahres und auch die Ergebnisse, die sie im Rahmen der Wahlpflichtfächer im Bereich Kunst erzielen konnten. Anhand ihrer Arbeiten sollten die SchülerInnen in der Lage sein, die jeweils angewandten Techniken und Arbeitsweisen zu erläutern. Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern eine gute Vorbereitungszeit und gutes Gelingen bei der Prüfung!

Sj 2014-15 Prüfungsprogramm der Klasse 3A

Mittelschule Albin Egger-Lienz

Fach Musikerziehung

Die Popular Musik • Die Ursprünge der Rockmusik • Rockband Besetzung • Elvis Presley - King of Rock ’n’ Roll • Die Musik- industrie • Die Rolle des Tonstudios • Das rhythmische Gefühl • Der Sound • Die Entwicklung zur Rockmusik • Bekannte Rock- Festivals und -Konzerte • Die Entdeckung einer Band • Die Band

Sänger und Bands

• Die Beatles o Die Geschichte der Beatles o Die Beatles werden erwachsen o Stilkopien o Neue Wege der Popmusik o Everything we do is music o The magical mystery o Die Beatles in Zitaten

• Michael Jackson o Der Künstler Michael Jackson o Der Sound von Thriller

• ABBA o Die erfolgreichsten Popgruppe der 70er o Geschichte und Sound o The winner takes it all

• Queen o Geschichte und Sound

• Die Toten Hosen o Tage wie diese

• Madonna o Geschichte und Sound

Prof. Daniel Betelle

Prüfungsprogramm der Klasse 3A Mittelschule Albin Egger-Lienz im Fach Musikerziehung – Prof. Betelle Daniel

PRÜFUNGSPROGRAMM AUS TECHNIK

Klasse 3A

Lerninhalte für die mündliche Prüfung

Technisches Zeichnen:

• Darstellen von Körpern im Maßstab • Vorderansicht, Draufsicht, Seitenansicht • Räumliche Schaubilder: dimetrische,

isometrische Projektionen sowie Kabinettperspektiven

Werkstoff Metall:

• Metalle und Legierungen • Metallarten, Eigenschaften und

Metallgewinnung • Praktische Arbeit

Textilkunde:

• Projekt Schaf mit Filztechnik

Werkstoff Holz:

• Projekt Wald • Massivholz und Holzwerkstoffe • Praktische Arbeit

Bautechnik:

• Lasten und Kräfte an Bauwerken • Die Fachwerkkonstruktionen • Praktische Arbeit

Elektrotechnik:

• Der einfache Stromkreis • Praktische Arbeit • Projekt: Mein Handy strahlt

Der Schüler/die Schülerin bringt zur mündlichen Prüfung seine/ihre Arbeitsmappe und eine praktische Arbeit mit. Er/Sie soll in der Lage sein, die oben angeführten Lerninhalte dem ausgewählten Prüfungsthema zu zuordnen und in das Prüfungsgespräch einfließen zu lassen. Bozen, den 24.04.2015 Die Fachlehrerin

Marta Silvestri

Prüfungsprogramm für die Abschlussprüfung

Sport und Bewegung

MS Egger Lienz Klasse 3a

Erste Hilfe Eigenschutz Entfernung aus dem Gefahrenbereich Vitalfunktionskontrolle Notruf Durchführung der stabilen Seitenlage Herz-Lungen-Wiederbelebung Wunden

Leichtathletik Lauf Sprung Stoß und Wurf Mehrkampf

Große Ballspiele Spielgedanke/wichtigsten Regeln Fair Play

Thema vom Schüler/der Schülerin individuell ausgearbeitet April 2015 Die Fachlehrerin Gabriela Pichler