Schulungsunterlagen SAP R/3 Release: 4.6C PM/ · PDF file3 1.Vorwort In diesem Kurs lernen...

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Klinikum der Universität Heidelberg Schulungsunterlagen SAP R/3 Release: 4.6C . PM/ Fachhandwerker . Stand: November 01

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Klinikum der Universität Heidelberg

Schulungsunterlagen SAP R/3

Release: 4.6C.

PM/ Fachhandwerker

. Stand: November 01

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Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort............................................................... 3 2 Begriffe............................................................... 4 3 Grundlagen in SAP R/3...................................... 3.1 Anmelden u. Abmelden in SAP R/3................ 6 3.2 Bildschirmoberfläche..................................... 7 3.3 Bewegen im System........................................ 9 3.4 Benutzerparameter........................................ 13 3.5 Suchhilfe über Matchcode............................. 14 3.6 Hilfefunktionen.............................................. 15 4 Materialwirtschaft Lager.................................... 4.1 Materialstamm anzeigen/Listanzeige............ 17 4.2 Bestand im Lager........................................... 22 5 Materialwirtschaft Einkauf................................. 5.1 Bestellanforderung anzeigen/Listanzeige...... 26 5.2 Bestellung anzeigen/Listanzeige.................... 30 5.3 Lieferantenstamm anzeigen........................... 33 6 Stammdaten und Abwicklung in der Instandhaltung 6.1 Tech.Plätze..................................................... 35 6.1.1 Auswahl der Tech.Plätze über............. 35 6.1.2 Stammsatz Tech.Plätze........................ 36 6.2 Equipments..................................................... 37 6.2.1 Einstieg................................................. 37 6.2.2 Stammsatz Equipment.......................... 39 6.2.3 Informationen zum Equipment............ 40 6.3 Arbeitsplätze.................................................. 41 6.4 Instandhaltungsaufträge anzeigen, Listanzeige 45 6.5 Rückmeldungen von Instandhaltungsaufträgen 50 6.6 Nacherfassung von Instandhaltungsaufträgen 52

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1.Vorwort In diesem Kurs lernen Sie... •= die Grundlagen im SAP R/3 System

-wie das An- u. Abmelden -die Bildschirmoberfläche sowie das Bewegen im System -die Suchhilfe Matchcode

•= die wichtigsten Funktionen im Lagerwesen •= die wichtigsten Einkaufsfunktionen •= die Abwicklung in der Instandhaltung mit Stammdaten und Aufträgen � Zeigefinger Wichtiger Hinweis, zu beachten N Sprechblase Hinweise auf dem Dynpro � Computer Abschnitt zum Üben O Notizblock Hier ist Platz für Notizen O Notizen:¶ ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ ____________________________________________________

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2. Begriffe Einkaufsgruppe: In diesem Feld ist ein Schlüssel für einen Einkäufer oder eine Gruppe von Einkäufern einzugeben, der bzw. die für die Beschaffung des Materials verantwortlich ist. Kontierungstyp: Wenn Sie eine Bestellung für den Verbrauch anlegen, können Sie die gewünschte Kontierung festlegen. Es ist z.B. möglich die Kosten einer Bestellung auf die eigene Kostenstelle oder auf einen Instandhaltungsauftrag zu kontieren. Welcher Kategorie die Kontierung angehört (z.B. Kostenstelle, IH-Auftrag etc.) wird durch den Kontierungstyp festgelegt. Der Kontierungstyp bestimmt: -den Typ der Kontierung (Kostenstelle, Kundenauftrag etc.) -welche Konten bei Buchung der RE oder des WE zu belasten sind. -welche Kontierungsdaten Sie bereitstellen müssen. Lagerort: Ein Lagerort ist eine organisatorische Einheit, die eine Unterscheidung von Materialbeständen innerhalb eines Werkes ermöglicht. Branche: Neben der Einteilung von Materialien in unterschiedliche Materialarten besteht die Notwendigkeit, ein Material einem bestimmten Industriezweig zuzuordnen. Dies geschieht beim Anlegen eines Materialstammsatzes durch Spezifizierung einer sogenannten Branche. Materialart: Um verschiedene Materialien gemäß den betrieblichen Anforderungen einheitlich verwalten zu können, werden Materialien gleicher Eigenschaften in Gruppen eingeteilt und einer Materialart zugeordnet. Material- arten sind beispielsweise Rohstoffe, Halbfabrikate oder Fertigerzeugnisse.

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Techn. Platz: Ein Technischer Platz ist eine Tech. Anlage oder eine Zusammenfassung von Tech. Objekten auf einem bestimmten Gebäude an dem Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt werden können. Eingebaut bzw. zugeordnet auf diese sind die betreffenden instandzuhaltenden Objekte (Equipments). Equipment: Ein Equipment ist ein instandzuhaltendes Objekt wie z.B. Motoren, Feuerlöscher, Brandschutzklappen, Infusionspumpen, Absauggeräte, Pc`s, Drucker o. ä. Ein Equipment ist auf einem Technischen Platz eingebaut. Tech. Objekt: Überbegriff für Technischen Platz und Equipment Instandhaltung: Sie beinhaltet Instandsetzung, Wartung und Inspektion Instandsetzung: Wiederherstellen des Soll-Zustandes Wartung: Erhalten des Soll-Zustandes Inspektion: Feststellen des Ist-Zustandes IH-Arbeitsplatz: führt vor Ort Instandhaltungsmaßnahmen durch, z. B. IH-Aufträge bearbeiten. Wird im SAP R/3 als „Verantw. ArbPl“ geführt O=Notizen¶ _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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3. Grundlagen in SAP R/3 3.1 Anmeldung/Abmeldung Nach dem Start des Systems erscheint die untenstehende Maske. Hierbei sind folgende Felder auszufüllen:

� Regeln zur Erstellung eines Kennworts: Ein Kennwort ist eine Zeichenkombination, die Sie jedes Mal eingeben, wenn Sie sich in R/3 anmelden. Merken Sie sich ihr Kennwort! Ohne Kennwort können Sie sich nicht anmelden. Kennwort muss mindestens 6 aber höchstens 8 Zeichen beinhalten Beginnen Sie nie mit !, ? oder Leerzeichen Verwenden Sie keines ihrer letzten 5 Kennwörter O=Notizen¶ ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Unter dem Menüpfad System

�Abmelden wird das SAP R/3-System verlassen

Mandant: Der gültige Wert „001“ wird vorgeschlagen Benutzer: Benutzerkennung „Nachname“ eingeben Kennwort: Ihr persönlich festgelegtes „Kennwort“ eingeben Sprache: Der gültige Wert „D“ wird vorgeschlagen

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3.2 Bildschirmoberfläche Die Fensterelemente Titelleiste Menüleiste Symbolleiste

- Titelleiste: Hier sehen Sie, in welcher Bearbeitung Sie sich befinden. Enthält WINDOWS- übliche Symbole für Verkleinerung, Vergrößerung - Menüleiste: In diesem sind die aktuell verfügbaren Anwendungen aufgeführt - Symbolleiste: Zur Steuerung im R/3 System wie z. B. Buchen oder Beenden einer Anwendung �Übung O Notizen¶ ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Stand R/3 System Anzahl Modi

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Wichtige Symbole in der Symbolleiste

ENTER/ Bestätigen

Starten Liste/ Starten Ausführung Taste F8

grüner Ball mit Pfeil nach rechts Taste F11 •= Einen Dialogschritt zurück •= Falls Daten verloren gehen, erscheint ein Dialogfenster,

in dem Sie die Daten sichern können gelber Ball mit Pfeil nach oben •= Beenden der Funktion •= Kehrt zur vorigen Ebene oder Grundmenü zurück

roter Ball mit Kreuz •= Abbrechen der aktuellen Funktion

Drucken •= Daten aus dem aktuellen Bildschirmbereich ausdrucken

Suchen •= Hiermit können Sie nach Daten suchen, die Sie auf dem aktuellen

Bildschirmbereich benötigen •= Erweiterte Suche mit +

Blättern in Listen •= 2 Pfeile nach oben: Listenanfang •= 1 Pfeil nach oben: eine Seite zurück •= 1 Pfeil nach unten: eine Seite vorwärts •= 2 Pfeile nach unten: Listenende

Hilfe Taste F1

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3.3 Bewegen im System Um eine bestimmte Funktion (Transaktion) aufzurufen, können Sie sich über verschiedene Arten im System bewegen. Die wichtigsten sind: - Mit der Maus - Über die Tastatur - Oder durch direkte Eingabe der Transaktionsbezeichnung oben links im Kommandofeld

(Für ehemalige R/2 Anwender: Analog dem alten „OK-Code“)

... über die Menüleiste (mit der Maus) 1. Klicken Sie mit der Maus auf das gewünschte Menüfeld in der Menüleiste. 2. Ein Fenster mit weiteren Unter-Menüpunkten klappt auf, aus denen Sie den

gewünschten Unterpunkt selektieren können.

�� Ein Pfeil (kleines Dreieck) weist darauf hin, dass sich hinter diesem Menüpunkt noch mindestens eine tiefere Menüstufe befindet.

3. Wiederholen sie Punkt 2 so lange, bis Sie den gewünschten Menüpunkt (Transaktion)

erreicht haben.

4. In der Menü-Hierarchie zurück gelangen Sie über das Icon in der Symbolleiste oder durch die Taste F3 O=Notizen¶ ______________________________________________________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________________________________________________

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... über die Tastatur Die einzelnen Menüpunkte können auch über die Tastatur gesteuert werden. Hierzu müssen Sie - die „Alt“- Taste drücken und gedrückt halten, sowie

gleichzeitig nacheinander jeweils die unterstrichenen Buchstaben der von Ihnen gewünschten Menüpunkte eingeben. wie Beispiel auf voriger Seite

„ALT“-Taste + Y, B, P � Anstelle der jeweiligen Buchstaben könne Sie sich im Menü auch mit Hilfe der Pfeil –Tasten Ihrer Tastatur bewegen (Tasten , , , ) ... über Transaktionscodes Geben Sie in das Kommandofeld „/n“ sowie den Namen der Transaktion (ohne Zwischenraum) ein und bestätigen Sie die Eingabe mit der Enter-Taste in diesem Beispiel /niw31�IH-Auftrag anlegen

Die Einträge, die Sie im Kommandofeld vornehmen, werden in

einer internen Liste gespeichert. Diese rufen Sie durch Anklicken des Pfeils neben dem Kommandofeld auf.

�Hinweis Auf diese Weise können Sie sich im Laufe der Zeit ein eigenes kleines Menü der von Ihnen am häufigsten verwendeten Transaktionen anlegen, aus dem Sie schnell und Direkt auswählen können. - Diese Art des Bewegens im System eignet sich vor allem für Transaktionen, die Sie Häufig benötigen und daher relativ schnell erreichen wollen. - Die Transaktionscodes sind jederzeit aufrufbar, egal, wo Sie sich gerade im System befinden. O=Notizen¶ _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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Der Menüpunkt „System“ Der Menüpunkt „System“ beinhaltet allgemeine Systemfunktionen wie z. B. Verwalten von Alternativmodi oder das Pflegen von eigenen Benutzermenüs und Benutzerparametern. Wichtig: Dieser Menüpunkt ist von jedem Bildschirmbereich aus aufrufbar!

Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen hier zur Verfügung (die wichtigsten davon werden in den folgenden Abschnitten dieses Kurses näher erläutert): •= Erzeugen Modus Erzeugen eines zusätzlichen Alternativ-Modus •= Löschen Modus Löschen bestehender Modi •= Benutzervorgaben hier können Sie Ihre persönlichen Vorschlagsparameter Einstellen (analog der R/2 Transaktion TMU5) •= Dienste Systemfunktionen wie z. B. ABAP`s, Queries •= Hilfsmittel Funktionen die in der Regel Systemadministratoren vorbehalten bleiben (z. B. Debugging-Funktionen) •= Liste Verwalten erstellter Listen •= Dienste zum Objekt Zeigt eine Liste aller möglichen Anwendungen (Dienste) für das markierte Objekt •= Objekthistorie Zeigt eine Liste der letzten IH- Meldungen mit Zugriffszeit und Dauer •= Eigene Spoolaufträge Übersicht über selbst erstellte Aufträge •= Eigene Jobs Verwalten von Batch-Input-Mappen (in Abhängigkeit von der

jeweiligen Berechtigung) •= Status Anzeige von Systeminformationen (z. B. Name der lfd. Transaktion) •= Abmelden Zum Beenden Ihrer laufenden R/3-Sitzung

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Modus erzeugen/löschen Die Funktion des sog. „Alternativ-Modus“ aus R/2 kann in R/3 sowohl über die Menüleiste als auch über das Kommandofenster aufgerufen werden. Wenn Sie eine zusätzliche Transaktion aufrufen und die aktuelle bearbeitete im Hintergrund beibehalten wollen, gehen Sie wie folgt vor: •= Entweder Menüpfad System���� Erzeugen Modus wählen •= Oder im Kommandofenster „/0....“ (gefolgt von der Transaktionsbezeichnung) eingeben. Nach Aufruf des Menüpunktes „System/Erzeugen Modus“ erscheint das Start-Menü. Ihre vorherige Transaktion ist im Hintergrund noch aktiv. Die Ziffer (2) sagt aus, dass Sie sich im Modus Nr. 2 befinden.

Modus wieder löschen Wenn Sie einen Modus (also eine Transaktion) wieder löschen wollen, rufen Sie in der Transaktion, die Sie beenden wollen, den Menüpunkt System���� Löschen Modus auf.

� Innerhalb von R/3 können Sie mit der Tastenkombination „Alt+F2“ zwischen mehreren Modi hin- und herwechseln! Notizen¶ _______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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3.4 Benutzerparameter Über die Benutzerparameter könne feste Werte, die bei jeder SAP-Sitzung benötigt werden, vorgeschlagen werden z. B. „WERK=3000“ für Dezernat III Einstieg über Folgende Parameter sind für die tägliche Arbeit sinnvoll Der Parameterwert ist pro Dezernat anzupassen!

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3.5 Suchhilfe über Matchcode Die Matchcodes aus R/2 konnten nicht 1:1 ins R/3-System übernommen werden. Die meist Benötigten Matchcodes aus R2 werden als Zahlen (1,2...) generiert. Die im Standart festgelegten Suchhilfen können jedoch jederzeit verwendet werden.

� Hier wird ihnen ein Beispiel erläutert wie Sie eine Suchhilfe im Tech.Platz verwenden können. Sie befinden sich in der Maske Tech.Platz: Einstieg Jetzt klicken Sie auf den Pfeil neben dem Eingabefeld Tech.Platz

Es wird ein Eingabefenster geöffnet, mit dem der Wertbereich eingeschränkt werden kann

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Danach erhalten Sie eine Ergebnisliste

3.6 Hilfefunktionen ...Hilfe zu Bildschirmfeldern Die in R/3 angebotenen Hilfefunktionen sind sehr umfangreich. Sie können •= einerseits Hilfe zu bestimmten Bildschirmfeldern anfordern, als auch •= andererseits sich umfassende Informationen über die R/3-Online Bibliothek anzeigen lassen

Diese ist jedoch meist sehr umfangreich. Durch Rechtsklick auf das entsprechende Felde, werden die Einträge auf Wunsch auf- oder absteigend sortiert. Die Auswahl erfolgt durch Doppelklick auf eine Zelle, oder durch Markieren und Klick auf ENTER

Mit Mausklick auf den Pfeil oder der Taste F4 Erhalten Sie die erlaubtenEingabewerte

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In diesem Beispiel können Sie die erlaubten Eingabewerte zu einem bestimmten Feld (hier:“Werk“) anzeigen lassen

Eine weitere Hilfemöglichkeit besteht darin, sich zusätzliche Hilfetexte über die TasteF1 Oder den Fragezeichen-Button anzeigen zu lassen. ...Online Hilfe (SAP-Bibliothek) Über den Menüpunkt Hilfe� SAP-Bibliothek können Sie direkt die Online-Hilfebibliothek von R/3 aufrufen. Diese beinhaltet Themen- und Modulbezogene Hintergrundinfos.

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Im nächsten Bild erscheint eine Hauptübersicht der Online-Bibliothek

Gewünschte Themen über Index oder die Suchfunktion erfassen. O=Notizen: ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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4. Materialwirtschaft Lager 4.1 Materialstamm anzeigen Einstieg über die Materialwirtschaft

Material zum aktuellen Stand anzeigen Um sich fachbereichsspezifische Informationen eines Materialstammes zum aktuellen Stand anzeigen zu lassen, wählen Sie:

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Wie auf den nachfolgenden Seiten zu sehen, könne Sie die Stammdaten über eine •= Direkteingabe der Materialnummer •= Einen Matchcode z. B.

=6 für textliche Anzeige =L für anzeigen

•= Material über Materialklasse aufgerufen werden ...Sichtenauswahl Mit der Sichtenauswahl können die verschiedenen Bildschirmbereiche angewählt werden

alle Sichten auswählen

Auswahl der Sichten zurücksetzen

Mit dem ENTER – Button oder der RETURN- Taste kommen Sie in das nächste Dialogfenster

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...Organisationsebenen Über die Organisationsebene werden die Daten auf Organisationen eingegrenzt wie z. B. Dezernat III mit seinen Lagerorten oder Dezernat IV Geben Sie in der Organisationsebene Ihr gewünschtes Werk und Lagerort ein

� Speichern der Organisationsebene möglich Über Menüpunkt Einstellungen und OrgEbenen... ...Grunddaten vom Material 06000862 Im nachfolgenden Grunddatenbild werden folgende Felder angezeigt. Basismengeneinheit � St. (Stück) Warengruppe � HAAA (Materialklasse) Labor / Büro � T20 (Abgrenzung zu Dez. IV Mat – Anf.) Sparte � 01 (Unikl. HD) Berechtigungsgruppe � 21 Materialzugriff innerhalb des Schlüssels

3000 – Dez. III Technik 3300 – Dez. III Heizwerk 3400 – Dez. III AWT

Lagerort – 0040 – TZL 0060 – Chir. Kl. 0061 - AK 0062 – Ki. Kl.

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Grunddaten zum Material

Folgende weitere Dialogbilder stehen Ihnen für die Materialstammdaten zur Auswahl - allgemeine Vertrieb – Verkaufsorg. Daten - keine Eingaben nötig - in diesen Feldern werden Informationen aus den Grunddaten angezeigt - allgemeine Vertrieb – allg./ Werksdaten - Transp. Gr. und Ladegruppe sind Standarteinträge, die mit dem Wert 0001 festgelegt sind

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- allgemeine Einkaufsdaten - Einkäufergruppe wird die EKG 340 (Lagermaterial) angezeigt - Steuerind. Material ist der Schlüssel 1 für das Mwst. Kz. - Einkaufwerteschlüssel (M012) sind die Mahntage und Toleranzen bei Unter – und Überlieferung beschrieben

- allgemeine Einkaufsbestelltexte - Langtext, hier können Infos für Lieferanten hinterlegt werden - allgemeine Disposition 1 -Dispomerkmal wird VB als Wert eingegeben (VB= manuelle Bestelldispo) -Meldebestand wird die Menge eingetragen, die bei Unterschreitung eine Bedarfsplanung auslöst -Disponent (040) wird der Disponent im Dez. III festgelegt -Dispolosgröße wird der Wert FX für feste Losgrößenberechnung angezeigt -Losgröße wird die Bestellmenge angezeigt -Höchstbestand wird der Wert eingetragen, der sich aus dem Meldebestand und der Losgrösse errechnet.

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- allgemeine Disposition 2 -Planlieferzeit wird der Wert angezeigt, der für die Wiederbeschaffung benötigt wird -Horizontschlüssel ist ein fester Wert (000) eingetragen - allgemeine Disposition 3 -Periodenkennzeichen wird der Wert M für monatlich angezeigt -Verfügbarkeitsprüfung wird der Wert 01 als Tagesbedarf angezeigt - allgemeine Disposition 4 -Meldebestand wird die Menge eingegeben bei der eine Reservierung ausgelöst wird -Auffüllmenge ist die Menge die als Sollwert vorgegeben wird - allgemeine Lagerung 1 -Lagerplatz wird der genaue Ort des Artikels beschrieben

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- allgemeine Buchhaltungsdaten 1 -Bewertungsklasse wird das Abrechnungskonto in einer verkürzten Form angezeigt -Preissteuer wird der Wert V als gleitender Durchschnittspreis angezeigt -gleitender Preis wird der Preis incl. Mwst. sowie als Durchschnittspreis angezeigt - allgemeine Buchhaltung 2 - Preiseinheit wird die Preismengeneinheit z. B. pro 1 Stück oder pro 100 Stück angezeigt

� Hinweis Mit dem Button Springen können Sie zwischen den Dialogfenstern hin – und herwechseln

4.2 Bestandsübersicht ...Listanzeige zum Material Listanzeigen zu den Materialdaten können im Standart über den Menüpunkt � Logistik – Materialwirtschaft – Bestandsführung angezeigt werden Einstieg über

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Anhand des Beispiels „Bestand zum Buchungs-Datum“ soll eine Auflistung zum Material 06000862 angezeigt werden Als 1. müssen die Selektionsfelder gefüllt werden

Danach erfolgt die Auflistung zum Report

� Hinweis Weiterhin können die wichtigen Reports zu den Materialstammdaten

•= YMLORTS1 •= YMLORT01

jederzeit verwendet werden

Mit Doppelklick auf Materialbeleg verzweigt man auf den Originalbeleg

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5. Materialwirtschaft Einkauf 5.1 BANF anzeigen / Listanzeige Jede Banf wird unter einer eindeutigen Belegnummer abgelegt. Sie können sich eine einzelne Banf am Bildschirm anzeigen lassen. Dazu benötigen Sie die Belegnummer der Banf. Falls Ihnen die Banfnummer nicht bekannt ist, können Sie sie über den Matchcode und in Listen nach verschiedenen Kriterien suchen lassen. Um sich eine Banf anzeigen zu lassen, wählen Sie die entsprechende Funktion aus dem Arbeitsgebietsmenü EINKAUF MENÜPFAD: Materialwirtschaft—Einkauf—Banf--Anzeigen

Das System zeigt Ihnen die Positionsübersicht der Banf an. Diese Übersicht ist der Ausgangspunkt zum Anzeigen verschiedener Informationen.

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In der Drucktastenleiste sind die wichtigsten Funktionen zum Anschauen der Banf – INFO abgebildet. ...Detaildatenbild Mengen und Termine ersieht man: Menge, Lieferdatum, Anforderungsdatum

Die Einkaufsgruppe, der Bewertungspreis und der Ersteller sind in den Datenbildern Bewertung und Ansprechpartner ersichtlich ...Detaildatenbild Kontierung ersieht man: Kostenstelle

O=Notizen¶ _______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Wichtige Inhalte

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...Listanzeige Bestellanforderungen können nach verschiedenen Kriterien in Listen am Bildschirm Angezeigt und auch ausgedruckt werden. Standartauswertungen sind von SAP R/3 bereits im Menüpunkt BANF���� LISTANZEIGEN integriert. Einstiegbild

Es sind viele Kombinationen von Selektionskriterien möglich, um eine sinnvolle Auflistung zu erreichen.

Liste starten

Eingrenzung der EKG von - bis

Werksabgrenzung sinnvoll

Kennzeichen N für nichtbearbeitete BANFen

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Wichtige Selektionen - Einkäufergruppe -Bedarfsnummer (Werkstattnummer) - Warengruppe (Materialklasse) -Werk - Bearbeitungsstatus für nicht bearbeitete BANF`S Die Banfliste

Aus der Liste heraus können Sie sich die Banf anzeigen lassen. Positionieren Sie den Cursor in der Zeile, in der die Banf – Nummer steht, und mit Doppelklick verzweigen Sie in die Funktion BANF – ANZEIGEN auf das Positionsdetailbild der ausgewählten Banf – Position. Funktionen zum Anzeigen von Zusatzinformationen werden in der Druckdatenleiste angeboten.

- mit Doppelklick auf der Position

- mit Klick auf die Position und Button Lupe

erscheint die Banf

Lupe anzeigen Banf

Detaildaten

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Über den Bearbeitungsstatus der Banf – Position (Spalte S in der Liste) lässt Sich auf einen Blick der Status der Position erkennen. N =Nicht bearbeitet B =Bestellung erstellt A =Anfrage erstellt K =Kontrakt erstellt L =Lieferplan erstellt Das Erstellungskennzeichen (Spalte E in der Liste) informiert über die Herkunft der Banf – Position. B =Bedarfsplanung (autom. aus der Disposition) R =Realtime (manuell erstellt) F =Fertigungsauftrag ...Reports Andere verschiedene Reports müssen über den Menüpfad: System—Dienste--Reporting (z. B. unternehmensindividuelle Reports) aufgerufen werden. Im Feld Programm muss der Reportname eingegeben werden z. B. YMBANF01 �Achtung Eigenprogrammierte Reports werden mit dem Anfangsbuchstaben Y...... beginnen

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5.2 Bestellung anzeigen / Listanzeige Sie können sich eine einzelne Bestellung anzeigen lassen. Dazu benötigen Sie die Bestellnummer. Um sich eine Bestellung anzeigen zu lassen, wählen Sie die entsprechende Funktion aus dem Arbeitsgebietmenü EINKAUF. MENÜPFAD EINKAUF Das Einstiegsbild BESTELLUNG ANZEIGEN EINSTIEG erscheint:

Geben Sie im Feld Bestellung die Bestellnummer ein. Drücken Sie die Taste Return oder klicken sie auf den Button ENTER Die Bildschirmmaske erscheint:

In diesem Fenster werden die Bestellpositionen des Belegs aufgelistet. In dieser Übersicht werden Ihnen die wesentlichen Daten angezeigt.

Position mit > kennzeichnen

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Mit den einzelnen Button werden Ihnen Informationen zugänglich gemacht, wie z. B. die Anschrift des Lieferanten, die Belegnummer, das Buchungsdatum...

...Listanzeige von Bestellungen Einstieg: Bestellungen--Listanzeigen

O=Notizen: ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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Wichtige Eingrenzungen Einstiegsbild z. B. über Listanzeigen zum Lieferant

Weitere Kriterien zur Auswahl stehen beim Einstieg zur Verfügung: -zum Material -zur Kontierung -zur Warengruppe -zur Bedarfsnummer -zur Bestellnummer Danach erhalten Sie die gewünschte Auflistung der Bestellungen

Lieferanten Nummer

Selektion starten

Einkaufsorganisation im Dez. III

Bestellisten

Einkäufergruppe im Dez. III (340-349)

Werksangabe für Dez. III

K = Kostenstelle F = Fert.-Auftrag

-mit Doppelklick auf der Position -mit Klick auf die Position und Button Lupe erscheint die Bestellung

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5.3 Lieferanten anzeigen Über den Menüpfad

Über eine Direkteingabe der Kreditoren-Nr, direkte Matchcode Eingabe (=K) oder der Matchcode-Suche

erhalten Sie nach einer weiteren Eingrenzung wie z. B. Postleitzahl, Ort oder Name eine Ergebnis-Liste, in der Sie den Lieferanten auswählen können

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Ergebnis-Liste

Durch Ihre Auswahl erhalten Sie alle Informationen zum Lieferanten wie Anschrift, Zahlungsverkehr und Einkaufsdaten. O=Notizen¶ __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Blättern mit Rollbalken oder Bild ab auf der Tastatur

Auswahl mit Doppelklick auf die Ergebnisliste

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6. Stammdaten und Abwicklung in der Instandhaltung 6.1 Technische Plätze Über den Einstieg

Nun haben Sie eine Maske vor sich, die wiederum eine Menüleiste und eine Vielzahl von Drucktasten (Buttons) enthält. Wie auf den nachfolgenden Seiten zu sehen, könnten die Stammdaten über eine - Direkteingabe - einen Matchcode - oder eine Strukturdarstellung aufgerufen werden 6.1.1 Auswahl der Tech.Plätze über

Direkte Eingabe z. B. K-6670-FAP001

Auswahl über Strukturdarstellung

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Das Strukturkennzeichen ist dezernatsabhängig und kann für jeden Benutzer individuell Über die Benutzerparameter eingestellt bzw. vorgeschlagen werden. Im weiteren sehen Sie die Suche von Tech.Plätzen über den Matchcode und der Strukturdarstellung.

� Wichtiger Hinweis Wie Sie aus der Anwendung unter Windows vielleicht wissen, sind folgende Tastenkombinationen recht hilfreich und auch in SAP R/3 anwendbar Strg + X Ausschneiden Strg + C Kopieren Strg + V Einfügen 6.1.2 Der Stammsatz Tech.Platz In einem Beispiel lernen Sie nun die entsprechenden Masken kennen. Tragen Sie im Eingabefeld folgendes ein:

Dies ist ein Tech.Platz zu einem Kleingüteraufzug. Nun wechseln Sie über Return in die Standortdaten zum Tech.Platz

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Mit dem Button Organisation verzweigen Sie auf eine weitere Bildschirmmaske

6.2 Equipments 6.2.1 Einstieg In diesem Abschnitt werden Sie sehen, wie sich Equipments anzeigen lassen. Wählen Sie unter Equipment den Menüpunkt Anzeigen

Die eingepflegten Instandhaltungs-daten könne über die Bildschirm-maske entnommen werden

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Sie erhalten das Einstiegsfenster

Wählen Sie hier den Pfeil im Listenfeld von Equipment Sie erhalten ein Fenster z. B. zum Eingrenzen von Wertbereichen mit Suchhilfe 1 Diese Auswahl können Sie wie im vorigen Kapitel schon erklärt, auch ändern.

�� Das weitere Vorgehen entspricht dem Kapitel 4.1.2 Suchhilfe über Matchcode wie schon einmal erläutert und wird nicht nochmals angesprochen.

O=Notizen: ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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6.2.2 Der Stammsatz Equipment

Sie erhalten zum Equipment sehr viele Informationen, die jedoch auf mehrere Bildschirmmasken verteilt sind In der ersten Bildschirmmaske sehen Sie die allgemeine Daten zum Equipment

Standortdaten

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Springen innerhalb der verschiedenen Bildschirmmasken mit: Return auf der Tastatur Grünes Häkchen Menüpunkte Springen und Zusätze Buttons anklicken

6.2.3 Wichtiges im Equipmentstammsatz

Über-Menüpunkt Equipment����Funktion kann

-Equipm. Inaktiv oder gelöscht werden -eine Auflistung erzeugt werden eine Strukturliste mehr Informationen Untergeordnete aufgebaut werden einholen Equipments anzeigen

Objektinfobild generieren mit Angaben zu IH-Aufträgen und Wartungsverträge

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6.3 Arbeitsplätze Dieser Bereich soll hier kurz vorgestellt werden, um einen Überblick zu erhalten, welche Arbeitsplätze im R/3 System für die einzelnen Abteilungen erfasst werden. Über Logistik -> Instandhaltung -> Verwaltung tech. Obj. -> Umfeld -> Arbeitspl. Steigen Sie ein

Jetzt rufen Sie unter Arbeitsplatz den Menüpunkt Anzeigen auf

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In der Einstiegsmaske geben Sie als erstes das Werk ein

Für den Arbeitsplatz nutzen Sie das Listenfeld und klicken es an Es erscheint ein Wertebereichsfenster, das Sie bestätigen

� Die Suchhilfe N sollte als Standart verwendet werden

Dez. III = 3000 Dez. IV (Med) = 4200 KRZ = 5000

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Sie bekommen eine Ergebnisliste, aus der Sie einen Eintrag anwählen z. B. Sanitärtechnik VZM

Der Arbeitsplatz wird übernommen

Mit - der RETURN- Taste auf der Tastatur - mit dem ENTER – Button auf der Bildschirmmaske - den verschiedenen Buttons können Sie sich zusätzliche

Informationen zum Arbeitsplatz anzeigen

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Hier z. B. die Grunddaten zum Arbeitsplatz 31S6670

�Übung O=Notizen¶ __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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6.4 Instandhaltungsaufträge anzeigen und Listanzeige Der IH-Auftrag beschreibt Art, Umfang; Termine und Ressourcen einer IH-Maßnahme. Ein IH-Auftrag setzt sich zusammen aus: Auftragskopf—Vorgänge—Materialliste—Auftragsobjektliste—Fertigungshilfsliste Ist bereits ein Instandhaltungsauftrag durch den Tech. Sachbearbeiter erfasst, so kann jederzeit auf diesen zugegriffen werden Über den Einstieg

Gelangen Sie in das Einstiegsbild zum Instandhaltungsauftrag In diesem können Sie die Instandhaltungsaufträge durch eine •= Direkteingabe der IH-Auftragsnummer •= über einen Matchcode selektieren O=Notizen¶ ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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In diesem Beispiel wird der IH-Auftrag direkt in das Feld Auftrag eingegeben

..IH-Auftrag „Kopf zentral“ Im nachfolgenden Bild sehen Sie sehr viele Informationen, die teilweise durch die Stammdaten, in diesem Beispiel das Equipment 400032466, vorgeschlagen werden und Daten die bei der Erfassung vom Tech. Sachbearbeiter ergänzt werden. Erläuterung von wichtigen Feldern

Ansicht von weiteren Vorgängen

Material- zuordnung

Kostenübersicht anzeigen

Langtextanzeige

Daten zum Meldenden

Tech. Daten zum Objekt

Kennzeichen Verbuchung der Kostenart

Steuerschlüssel PM03 für Fremdbearbeitung

Werkstatt die den Auftrag zu erledigen hat

Erfassung auf die Tech. Objekte

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..IH – Auftrag „weitere Vorgänge“ Über den Button Vorgänge könne Sie auf weitere Informationen zugreifen. Werden weitere Werkstätten oder Fremdfirmen für die Bearbeitung des Auftrages benötigt, so werden diese in einem weiteren Vorgang erfasst.

O=Notizen¶ _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Über den Vorgangs- schlüssel werden weitere Informationen hinterlegt

Mit dem Button „Partner“ können weitere Informationen eingeholt werden

Erfassung weiterer Vorgänge

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..IH – Auftrag „Komponente“ Über den Button Komponenten könne Sie die zugeordneten Materialien vom Lager oder die zu beschaffenden Nicht-Lagermaterialien ansehen

Selbstverständlich können im Instandhaltungsauftrag noch mehr Informationen angezeigt werden, auf die man jedoch jetzt nicht eingehen kann.

Typ L=Lagermaterial N=Nicht-Lagermaterial

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...Listanzeige Über den Menüpfad

und der weiteren Eingrenzung von Selektionsfeldern können die einzelnen Arbeitsvorgänge anhand einer Auflistung dargestellt werden. Diese könne über Buttons angezeigt werden.

Kannfeld Arbeitsplatz

Mussfelder - Werk - Bezugsdatum

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6.5 Rückmeldung von Instandhaltungsaufträgen Die Auftragsrückmeldungen beinhalten Rückmeldungen der aufgewendeten Durchführungszeit pro Arbeitsvorgang. Diese werden im Dialogfeld zurückgemeldet. Sie werden immer als ENDRÜCKMELDUNG vorgenommen. Einstieg über

Sie gelangen auf diese Maske

Eingabe IH Auftrags-Nr

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Eingabe der/des -Istarbeitszeit -Rückmeldetext

Nach Klick auf den Button Meldungen müssen die weiteren Schadensbilder erfasst werden.

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6.6 Nacherfassung von Instandhaltungsaufträgen Die Nacherfassung wird anhand einer Auftragsart „HS02“ im System über die Transaktion IW31 erfasst. Der Einsteig über: Logistik-> Instandhaltung-> IH Abwicklung Auftrag anlegen erscheint folgendes Bild

und mit der Datenfreigabe verzweigen Sie auf die Erfassungsmaske

Auftragsart „HS02“ eingeben

Tech Objekt eingeben (Tech.Platz oder Equipment

Text und eventuell Langtext erfassen

Meldender eingeben

Anzahl Personen eingeben