SCHULZENTRUM SAND IN TAUFERS IKT Informations- und ...€¦ · Betrifft in erster Linie die...
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Fach-Curriculum
SCHULZENTRUM SAND IN TAUFERS
IKT – Informations- und
Kommunikationstechnologie
FOWIT – Fachoberschule für Wirtschaft und Tourismus
➔Klassen: 1. Biennium (1. und 2. Klasse)
2. Biennium (3. bis 5. Klassen)
➔Schuljahr: 2019-2020
➔Lehrpersonen: Elliscasis Maria
Forer Stefanie
Fach Informations- und Kommunikationstechnologie 1. Biennium (1. bis 2. Klasse) Schulzentrum Sand in Taufers
Zielsetzungen und Kompetenzen am Ende des ersten Bienniums
Der Schüler, die Schülerin kann:
• die Instrumente der Informatik und Netze für das eigene Lernen, die fachliche Recherche, Materialsammlung und Vertiefung sachgerecht nutzen
• die modernen Formen der visuellen und multimedialen Kommunikation auch bezüglich der Ausdrucksstrategien und der technischen Kommunikationsinstrumente im Netz entdecken und verantwortungsvoll nutzen
• Daten analysieren, interpretieren, verarbeiten und unter Nutzung innovativer Methoden und Techniken präsentieren
• bei der Anwendung der technologischen Instrumente auf die Sicherheit an den Lebens- und Arbeitsorten, auf den Schutz der Person und der Umwelt achten
1. Lern- und Planungskompetenz Diese Kompetenz bewerten wir nicht eigens, bei Erhalt einer eindeutig positiven Bewertung ist diese Kompetenz erfüllt.
2. Kommunikations- und Kooperationskompetenz Betrifft in erster Linie die schriftliche Kommunikation, Austausch von digitalen Informationen u. Inhalten mittels
Computer unter Berücksichtigung von einem angemessenen Arbeitstempo u. unerlässlichen Normen.
3. Vernetztes Denken und Problemlösekompetenz 4. Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz 5. Medienkompetenz
Das Medium ist eindeutig der Computer. Medienkompetent ist der, welcher Hardware und Software einsetzen kann, um
unterschiedlichste Aufgabenstellungen zu lösen.
6. Kulturelle Kompetenz und interkulturelle Kompetenz
Bereich
Fertigkeiten Kenntnisse Methodisch-didaktische
Hinweise Inhalte 1. Klasse Inhalte 2. Klasse
Fächerüber-
greifende
Verbindungen
Medien -
Materialeinsatz
Ko
mp
eten
z
Info
rmat
ion
ste
chn
olo
gie
n die logisch-funktionalen
Eigenschaften eines Computers und seine instrumentale Rolle, die er in unterschiedlichen Bereichen leistet, beschreiben
informatische Systeme, Architektur und Komponenten eines Computers, Mensch-Maschine-Kommunikation
• Lehrer-/Schülergespräch
• Durcharbeiten theoretischer Unterlagen
• Anschauungsunterricht
Aufbau des PCs Der Computer | die Pioniere Aufbau des Computers Die Hardware Die Zentraleinheit Monitor, Tastatur und Maus Drucker, Speicher Die Software
Nichts vorgesehen • Lehrbuch
• Internet
• PC-Arbeitsplatz
• Arbeitsblatt
• Beamer
Info
rmat
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ste
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olo
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n
Informationen und Daten sammeln, organisieren, darstellen und präsentieren
Daten und ihre Codierung, Datenorganisation und -aufbereitung
• Lehrer-/Schülergespräch
• Einzel- u. Partnerarbeit
Excel Handling und Formatierung Funktionen Relative und absolute Bezüge Diagramme Datenbanken SmartArt Steuerelemente und Entwicklertools Makros VBA
• Computer
• Lehrbuch
• Internet
• Fotomaterial
• Audio
• Beamer
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5
Info
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n
sicheres Bedienen der verschiedenen Eingabemedien und multimedialer Geräte.
Ergonomie • Blended-learning-system
• Gedächtnistraining
• Fertigkeitstraining
• Bewertungstabelle
Tastschreiben Technisch korrekt schreiben Ergonomie Zeitersparnis Bewertungstabelle Kamerabedienung | Grundwissen Die digitale Kamera Pixelmanie Fachausdrücke Menüsteuerung Aufnahmesituationen Foto-Tipps Fotos auf PC laden
Umgang mit Headset Aufzeichnung von Kommentaren
• Tastatur
• CD
• Text- unterlagen
• Digitalkamera Arbeitsblatt
5
Soft
war
e
grundlegende Funktionen eines Betriebssystems erkennen und nutzen
Struktur und Funktionen eines Betriebssystems
• Lehrer-/Schülergespräch
• Demonstration
• praktische Umsetzung
Betriebssystem Windows Bildschirmaufbau Auf Dateien zugreifen Dateitypen Ordner anlegen Dateien löschen und verschieben Bibliotheken Kontextmenüs
Utilities von Windows: Mediaplayer Systemsteuerung Fachterminologie
• Computer
• Lehrbuch
• Beamer
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5
Soft
war
e
Textverarbeitungsprogramme, Grafikprogramme, multimediale Darstellungsmethoden, elektronische Arbeitsblätter und betriebswirtschaftliche Software benutzen
Utilities und Anwendungssoftware, multimediale Präsentationsmöglich-keiten, Branchensoftware
• Lehrer-/Schülergespräch
• Durcharbeiten theoretischer Unterlagen
• Anschauungsunterricht
• praktische Umsetzung
Word 2010 | Grundwissen Das Menüband Datei öffnen Rechtschreibkontrolle Cursorbewegungen Texteingabe Formatierungen aus dem Katalog Formatvorlage Absatzformate Speichern Drucken Word 2010 | Textlayout Initialen Spaltenformat Aufzählungspunkte Grafik einfügen Grafik positionieren Grafik zuschneiden Grafik aufhellen Grafik aus dem Internet Seitenumbruch Tabelle einfügen Tabelle bearbeiten Formatvorlagen Formatvorlagen erstellen und anwenden Seitenzahlen Kopf- und Fußzeile Bildvorlagen Bildbeschriftung Deckblatt Inhaltsverzeichnis Als pdf speichern
Word Serienbriefe Andere Briefformen Verweise Umfangreiches Multimediaprojekt. Erkennen von Codierung der Rohdaten. Mp3, avi, mpg, flv
• Computer
• Lehrbuch
• Arbeitsblatt
• Übungs- dateien
• Beamer
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5
Soft
war
e
Word 2010 | Der Geschäftsbrief Absender Empfänger Straßennamen | Schreibweise Datum einfügen Positionierung der Elemente Einzüge Feldfunktion Fill in Feldfunktionen testen Dokumentvorlage Makro aufzeichnen, ausführen, bearbeiten Benutzerdefiniertes Symbol Grafikprogramme | Flyer Pixel und Vektoren Drucksachen Was, wann, wo - ein Flyer Beispiele Grafikprogramme | Bildkorrektur Helligkeit und Kontrast Speichern Gradationskurve Stempelwerkzeug Tonwertkorrektur Variationen
2
5
Soft
war
e
PowerPoint 2010 | Die PowerPoint-Elemente Bildschirmelemente und Menüband Vorbereitung Folienmaster Führungslinien Formen zeichnen, Fülleffekt und Formkontur Textfelder Text in Form Folienlayout Grafik einfügen und zuschneiden Neue Folie erstellen Smartart einfügen Smartart bearbeiten | Hierarchie Diagramm einfügen Diagramm ändern Clipart einfügen Folien sortieren Folienübergänge Folienpräsentation Drucken PowerPoint 2010 | Werbeclip Hintergrund Form zeichnen Clipart freistellen Objekte mit Text Textfelder ausrichten Clipart einfärben Animation, Eingangseffekte
2
5
Animation, Beenden Animation übertragen Besonderheiten Animation Folienübergänge Audio einfügen Als Video exportieren
Ko
mm
un
ikat
ion
– N
etzw
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- In
tern
et
Nutzung eines Netzes, Daten gemeinsam nutzen
Struktur und Charakteristiken eines Netzes
Netzwerktechnik Interne Netze Daten gemeinsam nutzen Soziale Netzwerke
• Computer
• Lehrbuch
• Arbeitsblatt
• Übungsdateien
• Beamer
2
5
Quellen und Daten technischer, wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Art im Internet suchen und bewerten
Funktionen, Struktur und Charakteristiken des Internets
• Lehrer-/Schülergespräch
• Durcharbeiten theoretischer Unterlagen
• Anschauungsunterricht
• praktische Umsetzung
Kommunikation und Netzwerke | World Wide Web Technische Voraussetzungen Surfen Google als Startseite festlegen Website aufrufen Downloads Online-shopping Videos Maps Route berechnen Recherchen
Bewertungsformen von Inhalten im Internet, visuell und inhaltlich
• Computer
• Lehrbuch
• Arbeitsblatt
• Übungsdateien
• Beamer
5
die Netze für die Tätigkeiten der zwischenmenschlichen Kommunikation verantwortungsbewusst nutzen
Kommunikations-werkzeuge
• Lehrer-/Schülergespräch
• Durcharbeiten theoretischer Unterlagen
• Anschauungsunterricht
• praktische Umsetzung
Elektronische Post Adresse und Passwort Registrierung Webmail ausführen Mail senden und empfangen Kontakte verwalten Kategorie erstellen Serienmail
Soziale Netzwerke, Facebook Google+
• Computer
• Lehrbuch
• Arbeitsblatt
• Übungsdateien
• Beamer
5
die Grenzen und Risiken der Nutzung der Technologien erkennen
Rechtsvorschriften, Privacy, Urheberrecht
• Lehrer-/Schülergespräch
• Durcharbeiten theoretischer Unterlagen
• Anschauungsunterricht
rechtl. Aspekte Benutzung von Daten, Privacy usw.
• Lehrbuch 2
5
die wichtigsten Formen der Verwaltung und Kontrolle der Information und Kommunikation insbesondere im technisch-wissenschaftlich-wirtschaftlichen Bereich erkennen
Datensicherheit
• Lehrer-/Schülergespräch
• Durcharbeiten theoretischer Unterlagen
• Anschauungsunterricht
• praktische Umsetzung
Adresse zu Favoriten hinzufügen
RSS • Lehrbuch
• Beamer
5
Fach Informations- und Kommunikationstechnologie 2. Biennium (3. bis 5. Klasse) Schulzentrum Sand in Taufers
Zielsetzungen und Kompetenzen am Ende des zweiten Bienniums
Der Schüler, die Schülerin kann:
• Informationssysteme im Betrieb unter Berücksichtigung verschiedener Unternehmensformen interpretieren
• Verschiedene Organisationsmodelle erfassen, standardisierte Vorgehensweisen dokumentieren und situationsgerechte
informationstechnische Lösungen ermitteln.
• Betriebliche Daten mit Hilfe von Standardsoftware und informationstechnischen Instrumenten verarbeiten und interpretieren.
• Die betrieblichen Aufzeichnungen mit Hilfe von geeigneter Software durchführen.
• Jede Art informationstechnischer Aufgabenstellungen am Arbeitsplatz bzw. beim Studium und im privaten Bereich am Computer
lösen
• Die Vorgehensweisen und Werkzeuge der Planung und Betriebsführung anwenden und die Ergebnisse analysieren
• Die Marketing-Aktivität an die Betriebssituation anpassen und spezifischen informationstechnische Anwendungen für
unterschiedliche Marketingstrategien erstellen
• Die betrieblichen Informationssysteme und die Werkzeuge der internen Unternehmenskommunikation verwenden, um
kontextbezogene kommunikative Aktivitäten zu realisieren.
ECDL – Europäischer Computerführerschein
Die SchülerInnen werden im Unterricht auf die verschiedenen Module der ECDL-Prüfungen vorbereitet. Schüler und Eltern werden darüber informiert, dass sie
im Anschluss die Prüfungen im Berufsbildungszentrum Bruneck ablegen können. Da für die Teilnahme an den Prüfungen Kosten anfallen, ist die Anmeldung
freiwillig. Je nach Teilnehmerzahl wird die Anmeldung von uns oder von den Schülern in Eigenverantwortung gemacht.
3. Klasse: Modul 2 – Online-Grundlagen | Modul 4 – Tabellenkalkulation
4. Klasse: Modul 1 – Computer-Grundlagen | Modul 3 - Textverarbeitung
Inhalt 3. und 4. Klasse
Be
reich
Fertigkeiten Kenntnisse
Methodisch-didaktische
Hinweise
Inhalte
Fächerübergreifende
Verbindungen
Medien -
Materialeinsatz
Ko
mp
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z
Info
rmatio
nstech
no
logie
Das Sammeln, Archivieren und den Einsatz der Daten mit standardisierten Methoden dokumentieren.
Tabellen und Beziehungen innerhalb einer Datenbank realisieren und in typischen Aufgabenstellungen des verwaltungstechnischen Bereichs einsetzen.
Aufbau und Verwaltung einer Datenbank
• Lehrer-/Schülergespräch
• Durcharbeiten theoretischer Unterlagen
• Anschauungsunterricht
Excel – ECDL-Vorbereitung
• Aufbau und Entwurf einer Datenbank
• Fachterminologie
• Datenbankkonzepte
• Dateneingabe und –pflege
• Datenbankfunktionen
• Beziehungen und Verknüpfungen
• Berechnete Felder
• Listenfelder und Nachschlagefelder
• Praxisbezogene Beispiele aus dem Internet bzw. von CDs
• Excel
• Internet
• Beamer
• 5
• 2
Die Möglichkeiten eines Datenbankmanagements nutzen, um Daten abzufragen
Aufgaben des Datenbankmanagement-systems
• Lehrer-/Schülergespräch
• Einzel- u. Partnerarbeit
• Anschauungsunterricht
Excel – ECDL-Vorbereitung
• Filterfunktionen in Excel
• Teilergebnisse
• Pivottabellen
• Import und Export von Daten
• Serienbrief
• Excel
• Word
• Internet
• Beamer
• 1
Be
reich
Fertigkeiten Kenntnisse
Methodisch-didaktische
Hinweise
Inhalte
Fächerübergreifende
Verbindungen
Medien -
Materialeinsatz
Ko
mp
eten
z
Info
rmatio
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no
logie
Quellen und Daten technischer wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Art im Internet suchen und bewerten;
Die Netze für die Tätigkeiten der zwischenmenschlichen Kommunikation
Funktionen, Struktur und Charakteristiken des Internets
• Lehrer-/Schülergespräch
• Durcharbeiten theoretischer Unterlagen
• Anschauungsunterricht
• Praktische Umsetzung
Online-Grundlagen – ECDL-Vorbereitung
• Zugang zum Internet
• Struktur einer Webadresse
• Sicherheit im Netz (Sichere Webseiten, digitales Zertifikat und digitale Signatur, Kontrolle der Nutzung und Kindersicherung
• Computer
• Lehrbuch
• Arbeitsblatt
• Übungsdateien
• Beamer
• Von Lehrpersonen erstelltes Skriptum
5
verantwortungsbewusst nutzen
bzw. Jugendschutz aktivieren)
• Browser (Favoriten, Verlauf, Startseite ändern, Aussehen anpassen, Hilfsfunktion, Ladevorgang abbrechen und neu laden, Webseite in neuem Fenster/Tab anzeigen, Pup-up-Fenster, Cache, Cookies)
• Suchmaschinen (gezielte Suche, Suchergebnisse beurteilen)
• Urheberrecht – Copyright
• Datenschutzgesetz
• Kommunikation (Online-Communities, Blogs und Mikroblogs, Podcasts, Chat oder IM, SMS, Internettelefonie)
• E-Mail (Aufbau von E-Mail-Adressen, Ordner verwalten, E-Mails versenden, Spam-Mails, Netiquette bei der
Kommunikation, Online-Kalender
Die logisch-funktionalen Eigenschaften eines Computers und seine instrumentale Rolle, die er in unterschiedlichen Bereichen leistet, beschreiben
Informatische Systeme, Architektur und Komponenten eines Computers, Mensch-Maschine-Kommunikation
• Lehrer-/Schülergespräch
• Durcharbeiten theoretischer Unterlagen
• Anschauungsunterricht
Computergrundlagen – ECDL-Vorbereitung
• Computer und mobile Endgeräte (Arten von Computern, Hauptbestandteile, Computerleistung, Interne und Externe Geräte, Schnittstellen)
• Software und Lizenzierung (Betriebssysteme, Anwendungsprogramme, Software)
• Speicherung von Daten (Speichergrößen, Speichermedien)
• Netzwerke (Sicherheit, Upload, Download und Übertragungsgeschwindigkeit von Daten, Anbindung an das Internet)
• Computer
• Lehrbuch
• Internet
• PC-Arbeitsplatz
• Von Lehrpersonen erstelltes Skriptum
• Beamer
• 5
• Sicherheit (Daten und Geräte schützen, gute Passwörter verwenden, Firewall, Bachup)
• Malware und Antivirensoftware
Textverarbeitungsprogramme, Grafikprogramme, multimediale Darstellungsmethoden, elektronische Arbeitsblätter und betriebswirtschaftliche Software benutzen
Utilities und Anwendungssoftware, multimediale Präsentationsmöglichkeiten, Branchensoftware
• Lehrer-/Schülergespräch
• Durcharbeiten theoretischer Unterlagen
• Anschauungsunterricht
• Praktische Umsetzung
Word – ECDL-Vorbereitung
• Wiederholung der Inhalte der ersten und zweiten Klasse
• Computer
• Lehrbuch
• Arbeitsblatt
• Übungsdateien
• Von Lehrpersonen erstelltes Skriptum
• Beamer
• 2
• 5
Anwendungssoftware für den betrieblichen Bedarf auswählen.
Anwendungsprogramme, Anwendung und Anpassungen.
• Lehrer-/Schülergespräch
• Einzel- u. Partnerarbeit
• Beherrschen der verschiedenen Anwendungsprogramme und richtige Auswahl für die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen im beruflichen, schulischen und privaten Bereich.
• Transfer der erlernten Kompetenzen auf diverse Situationen.
• Alle am PC verfügbaren Programme
• 2
• 5
Online-Plattform finden und Verwenden
Anwenden von Online-Plattformen
• Lehrer-/Schülergespräch
• Einzelarbeit
Arbeitssicherheit
• Grundkurs (3. Klasse)
• Online-Plattform • 1
Textverarbeitungsprogramme, Grafikprogramme, multimediale Darstellungsmethoden, elektronische Arbeitsblätter und betriebswirtschaftliche Software benutzen
Utilities und Anwendungssoftware, multimediale Präsentationsmöglichkeiten, Branchensoftware
• Lehrer-/Schülergespräch
• Durcharbeiten theoretischer Unterlagen
• Anschauungsunterricht
• Praktische Umsetzung
Bewerbung und tabellarischer Lebenslauf
• Standardlebenslauf
• Europass
• Computer
• Lehrbuch
• Arbeitsblatt
• Übungsdateien
• Von Lehrpersonen erstelltes Skriptum
• Beamer
• 2
• 5
Be
reich
Fertigkeiten Kenntnisse
Methodisch-didaktische
Hinweise
Inhalte
Fächerübergreifende
Verbindungen
Medien -
Materialeinsatz
Ko
mp
eten
z
Ko
präse
nz m
it BW
L
Sicheres Umsetzen und fehlerfreies Verbuchen der Geschäftsfälle
Sicherer Umgang und fehlerfreie Verwendung der Hotelsoftware
• Sicherer Umgang und fehlerfreie Verwendung der Rechenmaschine
Kenntnisse über die Anwendungsmöglichkeiten des Buchhaltungsprogrammes
Kenntnisse über die Anwendungsmöglichkeiten des Reservierungsprogramms
• Kenntnisse über die Anwendungsmöglichkeiten der Rechenmaschine
• Lehrer-/Schülergespräch
• Einzel- u. Partnerarbeit
• Anschauungsunterricht
• Lehrer-/Schülergespräch
• Einzel- u. Partnerarbeit
• Anschauungsunterricht
• Lehrer-/Schülergespräch
• Anschauungsunterricht
• Arbeitsaufträge
• Stammdaten verwalten
• Stammdaten drucken
• Materialwirtschaft
• Finanzbuchhaltung
• Stammdaten verwalten
• Reservierungen eingeben und verwalten
• Abrechnungen durchführen
• Rechnungen drucken
• Umgang mit Rechenmaschine
• Ombis
• Beamer
• AsaJ
• Beamer
• Rechenmaschine
• 3
• 1
• 2
• 3
• 1
• 3
• 5
Inhalt 5.Klasse
Be
reich
Fertigkeiten Kenntnisse
Methodisch-didaktische
Hinweise
Inhalte
Fächerübergreifende
Verbindungen
Medien -
Materialeinsatz
Ko
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Info
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gie
Das Sammeln, Archivieren und prüfen von Texten aus verschiedensten Medien.
Aufbau und Erstellung einer Facharbeit
• Lehrer-/Schülergespräch
• Durcharbeiten theoretischer Unterlagen
• Anschauungsunterricht
• Aufbau einer Facharbeit
• Fachterminologie
• Erstellen von Inhaltverzeichnissen, Deckblatt, Abbildungs- und Literaturverzeichnis
• Word
• Excel
• Powerpoint
• Internet
• Beamer
• 5
• 2
Grafikprogramme, multimediale Darstellungsmethoden
Utilities und Anwendungssoftware, multimediale Präsentationsmöglichkeiten, Branchensoftware
• Lehrer-/Schülergespräch
• Einzel- u. Partnerarbeit
• Anschauungsunterricht
• Bearbeiten von Bild- und Filmmaterial
• Gimp
• Corel
• Word
• Internet
• Beamer
• 1
• 3
• 5
• 6
Be
reich
Fertigkeiten Kenntnisse
Methodisch-didaktische
Hinweise
Inhalte
Fächerübergreifende
Verbindungen
Medien -
Materialeinsatz
Ko
mp
eten
z
Info
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logie
Webseiten erstellen Anforderungen an Internetseiten an den Benutzer orientiert.
• Lehrer-/Schülergespräch
• Einzel- u. Partnerarbeit
• Anschauungsunterricht
• Graphisches und logisches Konzept einer Internetseite entwickeln
• Umsetzung
• Simulation eines Servers
• Z. B. Drupal
• Gimp
• Dreamweaver
• Office-Programme
• Beamer
• 3
• 5
Anwendungssoftware für den betrieblichen Bedarf auswählen.
Anwendungsprogramme, Anwendung und Anpassungen.
• Lehrer-/Schülergespräch
• Einzel- u. Partnerarbeit
• Beherrschen der verschiedenen Anwendungsprogramme und richtige Auswahl für die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen im beruflichen, schulischen und privaten Bereich.
• Transfer der erlernten Kompetenzen auf diverse Situationen.
• Alle am PC verfügbaren Programme
• 2
• 5
Online-Plattform finden und Verwenden
Anwenden von Online-Plattformen
• Lehrer-/Schülergespräch
• Einzelarbeit
Arbeitssicherheit
• Grundkurs (3. Klasse)
• Online-Plattform • 1
Hypermedia entwickeln und
Entwicklungsphasen eines
Hypermediums
• Lehrer-/Schülergespräch
• Einzel- u. Partnerarbeit
• Anschauungsunterricht
• Content Management
• System
• Webdesign
• Z. B. Drupal
• Gimp
• Dreamweaver
• 1
• 2
• 5
Daten aus verschiedenen Quellen zusammenfassen und integrieren
• Verlinkungen und Hyperlinks
• Office-Programme • 4
Webseiten erstellen Software zur Erstellung von Webseiten,
Struktur, Usability und Zugänglichkeit einer Webseite
• Lehrer-/Schülergespräch
• Einzel- u. Partnerarbeit
• Anschauungsunterricht
• Lernen an praktischen Beispielen
• Kritische Analysen von Webseiten
• Simulation eines Servers
• Z. B. Drupal
• Gimp
• Dreamweaver
• Office-Programme
• Beamer
• 3
• 5
Be
reich
Fertigkeiten Kenntnisse
Methodisch-didaktische
Hinweise
Inhalte
Fächerübergreifende
Verbindungen
Medien -
Materialeinsatz
Ko
mp
eten
z
Ko
präse
nz m
it BW
L
Umgang mit der notwendigen Software
Gezielte Beispiele werden aus dem Lernstoff aus Betriebslehre entnommen und mit den entsprechenden PC-Programmen gelöst.
• Lehrer-/Schülergespräch
• Einzel- u. Partnerarbeit
• Anschauungsunterricht
• Arbeiten mit Pivot-Tabellen
• Diagramme erstellen und bearbeiten
• Fakturierung in EXCEL (gesetzliche Bestandteile der Rechnung)
• Produktions-Kosten-Rechnung
• Break-Even-Point
• Finanzierungsorganigramm
• Datenbanken und Listen
• Verwendung des Filters und der Sortierfunktion
• Lohnberechnung
• Budgetierung
• Excel
• Beamer
• 1
• 2
• 3
Sicheres Umsetzen und fehlerfreies Verbuchen der Geschäftsfälle, sichere Verwendung des Hotelprogramms
Kenntnisse über die Anwendungsmöglichkeiten des Buchhaltungs- und Reservierungsprogramms
• Lehrer-/Schülergespräch
• Einzel- u. Partnerarbeit
• Anschauungsunterricht
• Arbeitsaufträge
Wiederholung:
• Word
• OMBIS
• ASA-j
• Stammdaten verwalten
• Buchungen/Reservierungen eingeben und verwalten
• Abrechnungen durchführen
• Rechnungen drucken
• Finanzbuchhaltung
• 1
• 2
• 3
• 5
Die Möglichkeiten eines Datenbankmanagements nutzen, um Daten abzufragen
Aufgaben des Datenbankmanagement-systems
• Lehrer-/Schülergespräch
• Einzel- u. Partnerarbeit
• Anschauungsunterricht
• Fakturierung
• Produktions-Kosten-Rechnung
• Break-Even-Point
• Finanzierungsorganigramm
• Datenbanken und Listen
• Lohnberechnung
• Budgetierung
• Excel
• Access
• Arbeitsblatt
• Beamer
• 2
BEWERTUNG - LEISTUNGSKONTROLLEN
In unserem Fach bedarf es regelmäßiger Leistungskontrollen. Herangezogen zur Bewertung werden:
• Schularbeiten
• Tests zu Teilbereichen
• Hausaufgaben
Inhalte der Leistungskontrollen sind:
1. Praktische Beispiele zu den unterschiedlichen Lerninhalten
• Gestaltungsarbeiten: Druck und Screen z. B. Texte, Fotobearbeitungen, Werbematerial und Folien
• Genauigkeitsabschriften u. Schnellabschriften evtl. auch in Italienisch und Englisch
• schriftliche Kommunikation
• Automatisierungen
• kfm. Berechnungen und Diagramme in Excel
• Grundlagen der Programmierung
• Netze nutzen 2. Theoretisches Computergrundlagenwissen
Bewertungsrichtlinien
1. Schnellabschriften (mit Word)
bereinigte Mindestanschläge
Ende 2. Semester*
1. Klasse 1.200
2. Klasse 1.400
3. Klasse 1.600
* pro Fehler werden 100 Anschläge abgezogen. Das Anschlagminimum entspricht der Note 6,
je 100 Anschläge erhöht sich die Note um 0,5. Jeden Monat müssen 100 Anschläge mehr geschafft werden
2. Schnellabschriften (mit dem Schreibprogramm TIPP10)
Siehe eigene Bewertungstabelle (mit Punkteanzahl)
Bewertung bei allen übrigen Tests
Die Schüler kennen schon beim Test die Bewertungspunkte. 60 % richtig entspricht der Note 6.
Grundsätzlich werden alle Noten gleich gewertet, es sei denn, die Fachlehrperson informiert die
SchülerInnen im Vorfeld über eine andere Gewichtung, z. B. von Hausaufgaben. Die Gewichtung
scheint im digitalen Register bei jeder Bewertung auf.
Leistungsbewertung bei diagnostizierten Lernstörungen (Förder- und Differenzierungsmaßnahmen) Es wird versucht, diagnostizierte Lernstörungen bei Leistungserhebungen entsprechend zu
berücksichtigen, basierend auf der Grundlage der jeweiligen individuellen Förderpläne der
SchülerInnen.
Folgende Hilfen und Unterstützungen werden angeboten:
• Individuelle Bewertung (Lernfortschritte bewerten)
• Mündlich statt schriftlicher Bearbeitung der Aufgaben und umgekehrt
• Fragen einfacher formulieren
• Befreiung von der Benotung bei bestimmten Formen der Leistungsbewertung und Erteilung einer verbalen Einschätzung, die den individuellen Lernfortschritt widerspiegelt
• Reduzierung der Anzahl der Aufgaben (inhaltliche Schwerpunkte setzen)
• Reduzierung des Schwierigkeitsgrades (Mindestkompetenzen formulieren)
• Zeitzugabe bzw. individuelles Arbeitstempo berücksichtigen
• Sondertermine für Schularbeiten (d. h. Schularbeiten auf zwei Termine festlegen)
• Rechtschreibfehler nicht bewerten
• Mündliche Prüfungen ankündigen (vereinbaren)
10
ausgezeichnet
Die Note 10 bedeutet, dass ein Schüler in allen Bereichen auch sehr
anspruchsvolle Ziele erreicht hat, alle im Unterricht besprochenen Inhalte
beherrscht, sie selbständig verarbeiten, mit eigenem Wissen ergänzen, auf
andere Gebiete übertragen und zielführend anwenden kann.
9
sehr gut
Die Note 9 bedeutet, dass ein Schüler in allen Bereichen auch anspruchsvolle
Ziele erreicht hat, alle im Unterricht besprochenen Inhalte beherrscht, sie
selbständig verarbeiten, mit eigenem Wissen ergänzen, auf andere Gebiete
übertragen und zielführend anwenden kann.
8
gut
Die Note 8 bedeutet, dass ein Schüler anspruchsvolle Ziele weitgehend
erreicht hat, die Inhalte kennt und die Fähigkeit besitzt, Kenntnisse
selbständig zu verarbeiten.
7
befriedigend
Die Note 7 bedeutet, dass ein Schüler die grundlegenden Ziele erreicht hat,
die Inhalte im Wesentlichen kennt und zumeist selbständig mit Inhalten
umgehen kann.
6
genügend
Die Note 6 bedeutet, dass ein Schüler die grundlegenden Ziele in den
meisten Bereichen erreicht hat und einfache Inhalte beherrscht.
5
ungenügend
Die Note 5 bedeutet, dass ein Schüler die grundlegenden Ziele zum Großteil
nicht erreicht hat, die Inhalte nur lückenhaft beherrscht und große
Unsicherheiten in der Anwendung des Gelernten zeigt. Die Note bringt zum
Ausdruck, dass dem Schüler wichtige Grundlagen fehlen, dass ihm jedoch
unter bestimmten Umständen (etwa bei entsprechender Bemühung)
zugemutet werden kann, die bestehenden Mängel in absehbarer Zeit zu
beheben.
4
vollkommen ungenügend
Die Note 4 bedeutet, dass der Schüler grundlegende Teile des Lehrstoffes in
keiner Weise beherrscht, so dass die unverzichtbaren Grundlagen für die
nächst höheren Klassen nicht vorliegen.
Oktober 2019 – die Fachlehrpersonen
Elliscasis Maria – Forer Stefanie