Schweizerische Editorial Schachzeitung Le site Internet de la Fédérati-on suisse des échecs est...

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Die heutige Homepage des Schweizerischen Schachbundes ist bei den Mitgliedern sehr be- liebt. Jeden Tag wird sie von durchschnittlich 800 «Internau- ten» besucht – bei 7500 SSB- Mitgliedern eine sehr hohe Zahl. Das Feedback von Ihnen ist sehr positiv und ermutigend. Der Erfolg hat seine Gründe: Die Dichte an aktuellen Infor- mationen ist sehr hoch, und die Informationen sind miteinander vernetzt – der grosse Vorteil des Internets gegenüber ande- ren Medien. Die Führungsliste und die Er- gebnisse von SMM und SGM sind diejenigen Seiten, welche von Ihnen am meisten besucht werden. Während der SEM freu- en sich die Teilnehmer(innen) über eine schnelle Aufschaltung der Paarungen der neuen Runde. Das Internet hat sich als Medium neben der «SSZ» etabliert – und ergänzt unser gedrucktes Ver- bandsorgan, ohne es ersetzen zu wollen. Seit der Aufschaltung im Juni 1999 wurde die Website regelmässig überarbeitet. Wei- tere Dienstleistungen haben ih- ren Umfang anwachsen lassen. Dieses Wachstum hat leider auch dazu geführt, dass die Übersicht mit der Zeit verloren gegangen ist. Seit einiger Zeit haben wir an einem Re-Design gearbeitet – seit Anfang Febru- ar ist die neue Homepage nun aufgeschaltet. Wie wurde das Angebot ver- bessert? Warum brauchte es et- was Neues? Die meisten Fra- gen werden sich bei Ihrem ers- ten Besuch von selber beant- worten. Soviel jedoch vorweg: Mit der neuen Homepage wer- den Datenbanken eine viel grö- ssere Rolle spielen als bisher. Neben einer neuen Struktur, der Vereinfachung der Navigation und einer besseren Ergonomie ist der neue Auftritt optisch aufgefrischt worden. Bei den Dienstleistungen wird der bis- herige Umfang aufrechterhal- ten, später der Service massiv ausgebaut. Die Internet-Verantwortli- chen der Vereine können für Ih- ren Internet-Auftritt einfacher auf die Datenbanken des SSB zurückgreifen – etwa für eine Mitgliederliste oder die klubin- terne Führungsliste, später auch für die Eingabe von Mutationen oder Mannschaftsresultaten. Die mehrsprachige Berichterstattung wird für die Redaktoren verein- facht, die SSB-Turniere werden von den Funktionären online verwaltet und geleitet – mehr wird folgen, wenn die Zeit reif und auch vorhanden ist. Sie sind gerne eingeladen, das neue Gebäude zu betreten und unser Gast zu sein. Ihre Kritik, Kommentare, Wünsche und Vorschläge sind unter der Maila- dresse [email protected] sehr willkommen. Sollten Sie auf eine Lücke stossen oder eine gute Idee haben, dann halten Sie diese bitte nicht zurück, und sen- den Sie uns ein Mail – letztlich wollen wir Ihnen Dienstleistun- gen anbieten, die von Ihnen ge- wünscht werden! Josef Nemecek, Internet-Chefredaktor Editorial Schweizerische Schachzeitung 104. Jahrgang. Offizielles Organ des Schweizerischen Schachbundes ISSN 0036-7745 Erscheint 10mal pro Jahr Auflage: 8000 Einzelabonnements (inkl. Porto): Inland Fr. 50.- Ausland Fr. 70.- Chefredaktor Dr. Markus Angst Gartenstrasse 12 4657 Dulliken Tel. 062 / 295 33 65 Natel 079 743 07 78 Fax 062 / 295 33 73 [email protected] Stv. Chefredaktor Roger Baumann Weingartenstrasse 37 4600 Olten Tel. 062 / 212 49 28 [email protected] Fernschach Gottardo Gottardi Postgässli 19 3661 Uetendorf Tel./Fax 033 / 345 72 61 [email protected] Problemschach Martin Hoffmann Neugasse 91/07 8005 Zürich Tel. 01 / 271 15 07 [email protected] Studien Istvan Bajus Grossalbis 28 8045 Zürich Tel. 01 / 461 24 12 [email protected] Inserate Dr. Markus Angst (Tarife auf Anfrage) Produktion Werner Widmer Schachagentur Caissa AG 5614 Sarmenstorf Tel. 056 / 667 20 61 Fax 056 / 667 31 81 [email protected] Schach im Internet www.schachbund.ch Schach im Teletext SF2, Seite 405 TSR2, page 405 3

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Die heutige Homepage desSchweizerischen Schachbundesist bei den Mitgliedern sehr be-liebt. Jeden Tag wird sie vondurchschnittlich 800 «Internau-ten» besucht – bei 7500 SSB-Mitgliedern eine sehr hoheZahl. Das Feedback von Ihnenist sehr positiv und ermutigend.Der Erfolg hat seine Gründe:Die Dichte an aktuellen Infor-mationen ist sehr hoch, und dieInformationen sind miteinandervernetzt – der grosse Vorteildes Internets gegenüber ande-ren Medien.

Die Führungsliste und die Er-gebnisse von SMM und SGMsind diejenigen Seiten, welchevon Ihnen am meisten besuchtwerden. Während der SEM freu-en sich die Teilnehmer(innen)über eine schnelle Aufschaltungder Paarungen der neuen Runde.Das Internet hat sich als Mediumneben der «SSZ» etabliert – undergänzt unser gedrucktes Ver-bandsorgan, ohne es ersetzen zuwollen.

Seit der Aufschaltung imJuni 1999 wurde die Websiteregelmässig überarbeitet. Wei-tere Dienstleistungen haben ih-ren Umfang anwachsen lassen.Dieses Wachstum hat leiderauch dazu geführt, dass dieÜbersicht mit der Zeit verloren

gegangen ist. Seit einiger Zeithaben wir an einem Re-Designgearbeitet – seit Anfang Febru-ar ist die neue Homepage nunaufgeschaltet.

Wie wurde das Angebot ver-bessert? Warum brauchte es et-was Neues? Die meisten Fra-gen werden sich bei Ihrem ers-ten Besuch von selber beant-worten. Soviel jedoch vorweg:Mit der neuen Homepage wer-den Datenbanken eine viel grö-ssere Rolle spielen als bisher.Neben einer neuen Struktur, derVereinfachung der Navigationund einer besseren Ergonomieist der neue Auftritt optischaufgefrischt worden. Bei denDienstleistungen wird der bis-herige Umfang aufrechterhal-ten, später der Service massivausgebaut.

Die Internet-Verantwortli-chen der Vereine können für Ih-ren Internet-Auftritt einfacherauf die Datenbanken des SSBzurückgreifen – etwa für eineMitgliederliste oder die klubin-terne Führungsliste, später auchfür die Eingabe von Mutationenoder Mannschaftsresultaten. Diemehrsprachige Berichterstattungwird für die Redaktoren verein-facht, die SSB-Turniere werdenvon den Funktionären onlineverwaltet und geleitet – mehrwird folgen, wenn die Zeit reifund auch vorhanden ist.

Sie sind gerne eingeladen, dasneue Gebäude zu betreten undunser Gast zu sein. Ihre Kritik,Kommentare, Wünsche undVorschläge sind unter der Maila-dresse [email protected] willkommen. Sollten Sieauf eine Lücke stossen oder einegute Idee haben, dann halten Siediese bitte nicht zurück, und sen-den Sie uns ein Mail – letztlichwollen wir Ihnen Dienstleistun-gen anbieten, die von Ihnen ge-wünscht werden!

Josef Nemecek,Internet-Chefredaktor

EditorialSchweizerischeSchachzeitung104. Jahrgang. OffiziellesOrgan des SchweizerischenSchachbundesISSN 0036-7745Erscheint 10mal pro JahrAuflage: 8000Einzelabonnements(inkl. Porto): Inland Fr. 50.-Ausland Fr. 70.-

ChefredaktorDr. Markus AngstGartenstrasse 124657 DullikenTel. 062 / 295 33 65Natel 079 743 07 78Fax 062 / 295 33 [email protected]

Stv. ChefredaktorRoger BaumannWeingartenstrasse 374600 OltenTel. 062 / 212 49 [email protected]

FernschachGottardo GottardiPostgässli 193661 UetendorfTel./Fax 033 / 345 72 [email protected]

ProblemschachMartin HoffmannNeugasse 91/078005 ZürichTel. 01 / 271 15 [email protected]

StudienIstvan BajusGrossalbis 288045 ZürichTel. 01 / 461 24 [email protected]

InserateDr. Markus Angst(Tarife auf Anfrage)

ProduktionWerner WidmerSchachagentur Caissa AG5614 SarmenstorfTel. 056 / 667 20 61Fax 056 / 667 31 [email protected]

Schach im Internetwww.schachbund.ch

Schach im TeletextSF2, Seite 405TSR2, page 405

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Le site Internet de la Fédérati-on suisse des échecs est bienapprécié des membres. Chaquejour, il est visité en moyenne par800 internautes – un chiffre trèsélevé en considérant les 7500membres de la FSE. Votre feed-back est des plus positif et trèsmotivant. Ce succès n’est pas lefruit du hasard: La densité des ac-tualités est élevée et les informati-ons sont liées entre elles – legrand avantage d’Internet par rap-port aux autres médias.

La liste de classement et lesrésultats des CSE et CSG sont lespages les plus visitées. Durant leCSI, les participants et participan-tes apprécient une publication ra-pide des appariements de la pro-chaine ronde. Notre site Internets’est établi comme médiaparallèle à la «RSE» – il est uncomplément à notre organe depublication officielle, sans ambi-tion de le remplacer.

Depuis ses tous premiers jours,en juin 1999, le site fut régulière-ment remanié. De nouvelles pre-stations ont gonflé ses dimensi-ons. Revers de la médaille: On apeu à peu perdu la vue d’ensem-ble. Durant plusieurs mois, nousavons travaillé à un re-design et,depuis début février, notre nou-veau site est en ligne.

Qu’avons-nous amélioré?Pourquoi une nouvelle page?Vous trouverez la plupart desréponses lors de votre premièrevisite. Toutefois, voici quelquesinformations de première main:Les banques de données jouentdorénavant un rôle prépondérant.Outre une nouvelle structure, unenavigation facilitée et une meil-leure ergonomie, l’optique a étéremise au goût du jour. Nousavons repris tous les services et,dans une deuxième phase, nousrenforcerons massivement leurvolume.

Les responsables des clubspeuvent plus facilement se servirdes banques de données de la FSEpour leur site Internet – par ex-

emple pour la liste des membresou la liste de classement du club.Puis, bientôt aussi pour annoncerles mutations ou les résultatsd’équipe. Pour les rédacteurs, lapublication de reportages plurilin-gues sera facilitée. Les tournoisde la FSE seront dirigés et admi-nistrés en ligne par les fonction-naires. Tous ces services suivrontavec le temps – en fonction ausside notre temps.

Vous êtes cordialement in-vité(e) à visiter notre nouvel édi-fice, soyez notre hôte. Vos cri-tiques, commentaires, vœux etsuggestions – adressés à [email protected] – sont lesbienvenus. Avez-vous remarquéune lacune ou avez-vous une bon-ne idée? N’hésitez pas et en-voyez-nous un mail – finalement,nous voulons vous offrir le ser-vice que vous souhaitez!Josef Nemecek,rédacteur en chef du site Internet

***

L’ homepage della Federazio-ne scacchistica svizzera è moltoapprezzata dai membri. Quotidia-namente è visitata mediamente da800 «internauti», un numero mol-to alto rispetto ai 7500 membriFSS. I loro riscontri sono moltopositivi e incoraggianti. Il succes-so ha un motivo: lo spessore delleinformazioni attuali è molto alto ele informazioni si collegano e in-trecciano come non è invece pos-sibile mediante altri mezzi di in-formazione. La lista a punti e irisultati del CSS e del CSG le pa-gine più gettonate. Durante il CSIsi rallegrano inoltre scacchisti escacchiste sulla pronta apparizio-ne degli appaiamenti del nuovoturno.

Internet si è installato comemedia accanto alla «RSS» ed inte-gra il nostro stampato federativosenza volerlo sostituire. Dall’ap-parizione nel giugno del 1999 ilsito web è stato regolarmente ri-maneggiato con l’aggiunta di ul-teriori servizi. Questa crescita ha

purtroppo comportato problemilegati al tempo. Ora la pagina ridi-segnata è a disposizione dall’ini-zio di febbraio. Come è stata mig-liorata l’offerta? Perché ci volevaqualcosa di nuovo?

Alla maggior parte delle do-mande potrete rispondere voi stes-si in occasione della prima visita.Giova però segnalare che con lanuova homepage le banche datiavranno un ruolo più importantedi quello precedente. Accanto allanuova struttura sono pure da rile-vare la semplificazione della na-vigazione e una migliore ergono-mia nell’approccio ottico. Senzacontare che il settore dei servizisarà massicciamente incrementatopiù tardi. I responsabili internetdei circoli potranno accedere piùsemplicemente alle banche datiora per le liste dei soci o la lista apunti interna, più avanti anche perl’inserimento di cambiamenti ol’annuncio di risultati.

Le relazioni multilinguistichesaranno semplificate per i redatto-ri, i funzionari provvederanno adamministrare online i tornei dellaFSS e quando i tempi lo permet-teranno altro seguirà. Vi invitia-mo a visitare ed a essere ospiti delnostro sito. Critiche, commenti,desideri e proposte sono benvenu-ti all’indirizzo [email protected]. Doveste imbattervi in unproblema o avere una buona idea,per favore non indietreggiate e fa-tecelo sapere via mail perché infondo intendiamo offrirvi i serviziche desiderate.

Josef Nemecek, webmaster

Editorial / Editoriale SchweizerischerSchachbundFédération Suissedes EchecsFederazioneScacchistica SvizzeraZentralpräsident:Dr. Philipp HänggiLeberngasse 194600 OltenTel. P 062 / 213 98 97Fax P 062 / 213 98 [email protected]

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Grossmeister Yannick Pelletier doppelte nachVor Jahresfrist trug sich der

damals frischgebackene Gross-meister Yannick Pelletier alsdritter Schweizer nach IM Wer-ner Hug (1978) und IM HeinzWirthensohn (1989) ins Golde-ne Buch des Zürcher Weih-nachtsturniers ein. Zwölf Mo-nate später entschied der 26-Jährige als erster Spieler unse-res Landes das traditionsreicheOpen im Hotel «Inter-Conti-nental» zum zweitenmal fürsich.

Gewann Pelletier 2001 alsNummer 3, so setzte er sichdiesmal von der Spitze derStartrangliste aus durch. Dochim Gegensatz zum Vorjahr, alser einen ganzen Punkt Vor-sprung auf seine schärfstenVerfolger aufwies, brauchte erdiesmal die Zweitwertung fürden Turniersieg. Denn der top-gesetzte Bieler totalisierteebenso wie GM Daniel Frid-man (Lettland) und GM Wladi-mir Burmakin (Russland) 6Punkte aus 7 Runden, wies je-doch die um einen halben Punktbessere Buchholz-Wertung alsFridman auf.

Pelletier gab zwei Unent-schieden ab – in der 3. Rundegegen den lettischen IM Vie-sturs Meijers (14.) und in derSchlussrunde gegen DanielFridman. Zwei seiner fünf Sie-ge feierte er gegen Grossmei-ster – in der 5. Runde gegenFlorian Jenni (der als Elfterzweitbester Schweizer wurde)und in der 6. Runde gegen Mi-los Pavlovic (4.).

Hinter Yannick Pelletier undFlorian Jenni wurde FM SachaGeorges überraschenderweisedrittbester Schweizer. Der 33-jährige Zürcher belegte alsStartnummer 37 mit 5 Punktenden ausgezeichneten 13.Schlussrang. Georges remisier-te gegen drei Titelträger: in der

2. Runde gegen den Turnier-dritten GM Wladimir Burma-kin (Rus), in der 5. Runde ge-gen IM Nicolai Pedersen (Dä)und in der 6. Runde gegen GMDejan Pikula (Jug).

Zwei Plätze hinter Georgeswurde Severin Papa mit eben-falls 5 Punkten als 15. besterJunior. Der 17-jährige Winter-

thurer spielte als Startnummer29 ein solides Turnier und ver-lor einzig gegen die beidenGrossmeister Aloyzas Kveinys(3. Runde) und Alexander Delt-schew (5. Runde). Einen Gross-meister am Gängelband hattehingegen Jürg Jenal. Der 51-jährige St. Galler Fernschach-spezialist bezwang in der Start-runde Ognjen Cvitan (siehenachfolgende Partieanalyse)und dämpfte damit frühzeitigdie Hoffnungen des als Num-mer 7 gesetzten Kroaten.

Das 141-köpfige Meistertur-nier (acht mehr als im Vorjahr)war mit nicht weniger als 15Grossmeistern und drei Frauen-grossmeisterinnen (von denendie Litauerin Dagne Ciuksyteals Beste auf Rang 10 landete)

äusserst stark besetzt. Gar 266Teilnehmer (ebenfalls achtmehr als 2001) zählte das All-gemeine Turnier. Dort setztesich der als Nummer 24 gestar-tete Nikola Tikvic (Münchwi-len) durch. Das 38-jährige Mit-glied des Schachklubs Aadorfgewann in der Schlussrundeden Spitzenkampf gegen HansJoller (Lauerz) und kam alsEinziger auf 6½ Punkte aus 7Runden. Lediglich gegen PaulNiederer (Wangen/SO) gab derTurniersieger in der 3. Rundeein Remis ab.

Dank seiner exzellentenBuchholz-Wertung kam HansJoller, der vor der letzten Partiedas Punktemaximum aufgewie-sen hatte, auf Rang 2. Dritterwurde Thomas Mülli (Tagels-wangen). Als beste Dame be-legte Erika Reust (Volketswil)mit 5½ Punkten als Startnum-mer 67 den ausgezeichneten 13.Rang.

Markus Angst***

Der St. Galler Jürg Jenalsorgte mit seinem Sieg gegenGM Ognjen Cvitan für dieÜberraschung der Startrunde.

Jürg Jenal (St. Gallen) –GM Ognjen Cvitan (Kro)

Sizilianisch (B87)

1. e4 c5 2. ¤f3 d6 3. d4 cxd4 4.¤xd4 ¤f6 5. ¤c3 a6 6. ¥c4e6 7. ¥b3 b5 8. 0-0 ¥e7 9.£f3 £b6 10. ¥e3 £b7 11.£g3 b4 12. ¤a4 ¤bd7 13. f3.13. £xg7 ¦g8 14. £h6 ¤xe4.3. . ... 0-0 14. ¦fd1. 14. ¥h6?¤h5 15. £h3 gxh6 16. £xh5£a7 17. c3 e5 verlor in einerPartie zwischen Judit Polgarund Boris Gelfand eine Figur,ohne dass Weiss genug Kom-pensation dafür erhielt.14. ... ¤e5 15. ¤b6 ¤h5 16.£h3 £xb6. Erst mit diesemZug weicht Schwarz von bisher

Zürcher Weihnachtsturnier

Gewann als erster Schweizer zumzweitenmal das Zürcher Weihnachts-turnier: GM Yannick Pelletier. (Fotos:Markus Angst).

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bekannten Partien ab. 16. ...¤f4 17. £g3 (17. ¥xf4 £xb618. ¥e3 £c7 [18. ... £b7] 19.c3 mit leichtem Vorteil fürWeiss) 17. ... ¤h5.17. £xh5. 17. ¤f5?? scheitertan 17. ... £xe3+ 18. ¤xe3 ¤f4und Weiss verliert die Dame,wonach ihm das Endspiel mitMinusfigur nicht sehr guteChancen verspricht.17. ... £c7 18. f4? 18. c3, ein indieser Variante im Gegensatzzu den meisten anderen im Sizi-lianer oft gespielter Zug, hätteWeiss Vorteil versprochen: 18.... bxc3 (18. ... ¤c4 19. ¥xc4£xc4 20. cxb4 £xb4 21. ¤c6£b7 22. ¦ac1 verspricht Weissebenfalls Vorteil) 19. ¦ac1¥b7 20. ¦xc3 £a5 (20. ... £d721. f4 ¤g6 [21. ... ¤c6 22.¥a4] 22. f5 exf5 23. exf5 ¤e524. ¤e6! ¦fc8 25. ¤xg7 ¦xc3[25. ... ¢xg7 26. ¥f4] 26. bxc3¢xg7 [26. ... £c7 27. £h6] 27.... £xc3) 27. f6+ ¥xf6 28.£h6+ ¢g8 29. £xf6 £g4 30.¦d2 (30. £g5+ £xg5 31.¥xg5 ist ebenfalls vorteilhaftfür den Anziehenden) 21.¦dc1, und Weiss steht leichtbesser.18. ... ¤c4 19. ¥f2 ¥b7 20.£e2 ¦fc8. 20. ... ¤xb2!? istinteressant: 21. ¦db1 ¥f6! (21.... £c3 22. a3 bxa3 23. ¦xa3 d524. ¦a2 ¥c5 25. £e3, und eineFigur geht verloren) 22. e5 (22.¦xb2 £c3) 22. ... dxe5 23. fxe5¥xe5 24. ¦xb2 ¥xh2+ 25.

¢f1 (25. ¢h1 £f4 26. ¤f3¥xf3 27. gxf3 £f6) 25. ... a526. ¥c4 ¦ad8 mit unklarerStellung, die keineswegsschlechter für Schwarz ist.21. ¦d3 g6?! Nach 21. ... d5!hätte sich Schwarz hingegen imVorteil befunden: 22. e5 (22.exd5 ¥xd5, und Schwarz stehtklar besser: 23. f5 e5 24. ¦e1¥c5) 22. ... ¤xb2 23. ¦h3 g6mit schwarzem Vorteil, da imGegensatz zur Partie der weisseAngriff nicht in Schwungkommt.22. f5! e5? Der zweite Fehler inFolge bringt Schwarz in ernst-hafte Gefahr: 22. ... exf5 23.exf5 ¥f6, und Schwarz stehtnoch immer angenehmer.

23. fxg6 hxg6. 23. ... exd4 24.gxf7+ ¢xf7 (24. ... ¢f8 25.£g4) 25. £h5+ ¢g7 26.¥xc4.24. ¦h3! ¥f6? Es war an derZeit, sich mit dem Dauerschachnach 24. ... exd4 25. ¥xd4 ¤e526. ¦f1 (26. £e3 ¥f6) 26. ...¦f8 27. £e3 ¥c8 28. ¥xe5dxe5 (28. ... ¥xh3 29. ¥d4) 29.¦h8+ ¢xh8 30. £h6+ ¢g8 31.£xg6+ abzugeben.25. £f3 £e7. 25. ... ¥g7 26.¤f5! gxf5 27. £xf5 d5 28. ¦f1dxe4 29. £h7+ ¢f8 30. ¦g3¥f6 31. ¥e3 ¢e7 32. £h6.

r+r+-+k++l+-wp+-p+-z-vp++-+-z-+--znSP+-++L+-+Q+RPZP+-VPZT-+-+-M-

26. ¤f5! Den Schluss dieserPartie spielt Jürg Jenal mit be-wundernswerter Furchtlosig-keit vor dem starken Gegner.26. ... gxf5 27. £xf5 £e6. 27.... ¥g7 28. £h7+ ¢f8 29. ¥h4£e6 30. ¦f1 verheisst eben-falls nichts Gutes für den Nach-ziehenden.28. £h7+ ¢f8 29. ¦h6. Derbeste Zug — Schwarz ist anHänden und Füssen gefesselt.29. ... d5. 29. ... ¥xe4! 30.£xe4 d5 31. £h7 wäre wohlnoch das Beste für Cvitan ge-wesen — auch wenn die schwar-ze Stellung keineswegs sehr ge-mütlich aussieht.30. ¦f1 ¤d2 31. ¦xf6 £xf632. ¥c5+ 1:0.

Der Zürcher Sacha Georgeswurde als 13. drittbesterSchweizer. Gegen den passiveröffnenden deutschen FM Se-bastian Schmidt-Schäffer ge-wann er die folgende Partie innur 22 Zügen.

Dank drei Remis gegen Titelträger dritt-bester Schweizer: Sacha Georges.

Zürcher Weihnachtsturnier

1.-8. März: 1. Open Ascona (Amateurturnier)1. März, 17 Uhr: Begrüssung und Blitzturnier

2.-8. März: 7 Runden, jeweils 13-19 Uhr, letzte Runde 9-15 Uhr

Einsatz: Fr. 80.-, Senioren Fr. 50.-, Junioren gratis

Preise: Fr. 500.- etc. (je nach Teilnehmerzahl)

Hotelpreis: Fr. 115.- inkl. Halbpension

Auskunft: Rolf Bucher, Tel. 061/7512396

Anmeldung: Hotel «Ascona», Via Collina,

6612 Ascona, E-Mail: [email protected]

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FM Sebastian Schmidt-Schäffer (D) –

FM Sacha Georges (Zürich)Damenbauernspiel (A48)

1. d4 ¤f6 2. ¤f3 g6 3. c3 ¥g74. ¥f4 0-0 5. ¤bd2 d6 6. h3 c57. e3 ¤c6 8. ¥e2.

r+lw-tk+zp+-zpvp-+nz-sp++-z-+-+--+-Z-V-++-Z-ZN+PPZ-SLZP+T-+QM-+R

Diese Art der passiven weis-sen Eröffnungsbehandlungwurde von einem renommiertenGrossmeister einmal etwas bös-artig als «Frauenschach» be-zeichnet.8. ... cxd4 9. exd4 e5! SachaGeorges spielt mit Weiss ähn-lich östrogenlastig, weshalb es

nicht erstaunt, dass er diesenZug, der den Nachziehendenbereits in Vorteil bringt, kennt.10. dxe5 dxe5 11. ¤xe5. 11.¥h2 e4 ist ebenfalls schon sehrunangenehm für Weiss.11. ... ¤d5! 12. ¤xc6 bxc6 13.¥h2 ¦e8! 13. ... £g5? 14.¤e4.14. 0-0. 14. ¤c4 £e7 15. ¤d6¥a6 folgte in einer Partie zwi-schen Martin Ballmann undOgnjen Cvitan (mit dem irrele-vanten Unterschied, dass derLäufer statt auf h2 auf g3stand). Weiss stand bereits aufVerlust.14. ... ¥xc3! Die Pointe: Nungewinnt plötzlich Schwarz ei-nen Bauern.15. ¥f3? Danach stehtSchwarz bereits auf Gewinn.15. bxc3 ¤xc3 16. £c2 ¤xe2+17. ¢h1 ¥f5 hätte dem Anzie-henden dagegen noch kleineChancen belassen. Am bestenist wohl 15. ¤c4 ¥xb2 16.¤xb2 ¤c3 17. £xd8 ¤xe2+

18. ¢h1 ¦xd8 gewesen, ob-wohl das Endspiel mit Minus-bauer trist ist.15. ... ¥xb2 16. ¦b1 ¤c3 17.£c2 ¤xb1 18. ¤xb1 ¥a6 19.¦d1. 19. £xb2 ¥xf1 20. ¢xf1£d3+ 21. ¥e2 ¦xe2 22. £xe2£xb1+.19. ... £f6 20. ¥d6 ¦ad8 21.£xc6 ¥e2 22. ¥xe2 0:1.

Der ukrainische IM RomanVidoniak landete als Startnum-mer 17 lediglich auf Rang 33.Gegen den Basler Junior AntonAllemann fand er jedoch einhübsches Mattfinale.

IM Roman Vidoniak (Ukr) –Anton Allemann (Bettingen)

Englisch (A35)

1. ¤f3 c5 2. c4 ¤c6 3. ¤c3¤d4 4. e3 ¤xf3+ 5. £xf3 g6 6.b3 ¥g7 7. ¥b2 d6 8. g4?!Kaum der beste Zug, aber viel-leicht wollte Weiss nichts ande-res, als ausgetretene Pfade zuvermeiden.8. ... e6. 8. ... ¤f6 9. g5 ¤d7

Zürcher Weihnachtsturnier

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10. 0-0-0 ¦b8!? wäre vorzuzie-hen gewesen. Schwarz hat eineStellung ohne Schwächen undkann Gegenspiel am Damenflü-gel aufziehen.9. 0-0-0 ¤e7 10. ¤e4 ¥xb2+11. ¢xb2 f5 12. ¤f6+ ¢f7 13.g5. Die letzten Züge von Weisswaren die konsequente Fortset-zung der unorthodoxen Eröff-nung. Zwar gelang es ihm, demNachziehenden die Rochade zuverderben. Allerdings steht derweisse Monarch kaum sichererals der schwarze. Hinzukommt, dass der ¤f6 als einsa-

mer Kämpfer nicht viel anzu-richten vermag.13. ... ¥d7?! Nach 13. ... ¦b8!wäre die Stellung sehr unklar,aber eher angenehmer fürSchwarz, der im nächsten Zugb5 spielt. Beispielsweise: 14.h4 (14. d4 cxd4 15. exd4 b5)14. ... b5 15. h5 ¥b7 16. e4 h6!14. d4 ¥c6? Das dynamische Po-tenzial der weissen Zentralbauernmüsste unbedingt vernichtet wer-den. 14. ... cxd4 15. exd4 ¥c6 16.d5 exd5 17. cxd5 ¥e8 ist nachwie vor unklar.15. d5 exd5 16. cxd5 ¥d7 17.

£f4 £c7 18. e4 h6 19. ¤xd7hxg5 20. £xg5 £xd7 21. e5!Das Ende der Gemütlichkeit fürden schwarzen König.21. ... dxe5 22. d6 ¤c6? 22. ...¤g8 23. ¦g1 ¦h6 24. h4!23. ¦g1 ¢e8

r+-+k+-tzp+q+-+--+nZ-+p++-z-zpW--+-+-+-++P+-+-+-PM-+-Z-Z+-+R+LT-

24. £xg6+? 24. ¥c4 hätte diePartie unmittelbar beendet.Schwarz ist absolut hilflos.24. ... £f7 25. d7+ ¢e7 26.£d6+ ¢d8 27. ¥a6!? Prosai-scher ist 27. £xc5.27. ... £e7 28. ¥xb7 £xd6 29.¦xd6 ¢c7 30. ¦xc6+. Diesführt zu einem hübschen Mattfi-nale. 30. ¥xa8 ¢xd6 31. ¦g6+ist die plumpe Alternative.30. ... ¢xb7 31. ¦xc5 ¦xh2 32.¦gc1 ¦xf2+ 33. ¢a3 ¦d8 34.¦b5+ ¢a6 35. ¢a4. 35. ¢b4??¦f4+.35. ... ¦xa2+ 36. ¢b4 ¦xd737. ¦c6# 1:0.

Analysen: Simon Kümin

Zürcher Weihnachtsturnier

Pelletier erstmals in den Top 100

Nikola Tikvic (links) entschied dank seines Schlussrundensiegs gegen Hans Joller(rechts) das Allgemeine Turnier für sich.

ma. GM Yannick Pelletierhat erstmals den Sprung überdie 2600-ELO-Grenze und da-mit unter die Top 100 der Welt-rangliste gemacht. Im neuenRanking des Weltschachver-bandes FIDE belegt der 26-jährige Profi mit 2624 ELO(+37) Rang 69. Dabei ist dasZürcher Weihnachtsturnier,das Pelletier gewonnen hat,noch nicht berücksichtigt.

Bester Schweizer ist nachwie vor der 72-jährige GM

Viktor Kortschnoi (Wohlen),der mit 2642 ELO (+8) wie-der unter den Top 50 (Rang43) figuriert. Angeführt wirddie Weltrangliste von Ex-Weltmeister Garry Kasparow(Rus/2848) vor Braingames-Weltmeister Wladimir Kram-nik (Rus/2807) und Ex-Welt-meister Viswanathan Anand(Ind/2753). Der amtierendeFIDE-Weltmeister RuslanPonomarjow (Ukr/2734) liegtauf Position 7.

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Ungefährdeter Sieg für Vyache IkonnikovEinen ungefährdeten Start-

Zielsieg des russischen Gross-meisters Vyacheslav Ikonnikovsah die zweite Austragung desWeihnachtsturniers in Interla-ken. Dank der klar besten Fein-wertung verwies er den ungari-schen Grossmeister Jozsef Pin-ter auf den zweiten Platz. Alsbester Schweizer kam im elftenRang der ehemalige Biel-Festi-valorganisator Hans Suri insZiel.

Mit 46 Teilnehmern, darun-ter 4 Gross- und 7 Internationa-le Meister, vermochte das Casi-no-Open teilnehmermässigzwar um 14 Spieler zuzulegen,ein Umstand der durch einenmarkanten Rückgang im Ferie-nopen (nur noch 8 statt 24 An-meldungen im Vorjahr) getrübtwurde. Die dritte Austragungdes Opens im Dezember 2003wird nun vom Casino in dasTurnierhotel verlegt und auf dieFortsetzung des Ferienturniersinskünftig verzichtet.

Robert Spörri

Olivier Chervet (Sz) –Joszef Pinter (Un)

Reti (A12)

1. c4 ¤f6 2. g3 c6 3. ¤f3 d5 4.b3 ¥f5 5. ¥g2 e6 6. ¥b2 ¤bd77. 0-0 ¥d6 8. d4 0-0 9. ¤bd2£e7 10. ¦e1 ¦ad8 11. £c1 c512. cxd5 exd5 13. e4 ¤xe4 14.¤xe4 dxe4 15. ¤d2 cxd4 16.¦xe4 ¥e6 17. ¥xd4 ¦c8 18.£d1 ¤f6 19. ¦e3 ¦fd8 20. ¦c1¦xc1 21. £xc1 ¤g4 22. ¦e2¥xg3 23. hxg3 ¦xd4 24. ¤f3¦d6 25. ¤g5 £d7 26. ¦e1 ¤f627. ¤xe6 fxe6 28. ¥h3 ¢f7 29.£e3 b6 30. ¢g2 h6. Zeitüber-schreitung 0:1

Igor Rausis (Lett) –René Finger (Sz)Sizilianisch (B23)

1. e4 c5 2. ¤c3 e6 3. f4 a6 4.¤f3 £c7 5. d4 cxd4 6. £xd4

d6 7. ¥e3 ¤d7 8. 0-0-0 b5 9.g4 ¥b7 10. f5 ¤gf6 11. fxe6fxe6 12. g5 e5 13. £d3 b4 14.¤d5 ¤xd5 15. exd5 ¥e7 16.¥h3 ¤c5 17. £c4 ¥c8 18.¥xc8 ¦xc8 19. ¦hf1 0-0

-+r+-tk++-w-v-zpp+-z-+-++-sPz-Z--zQ+-+-++-+-VN+-PZP+-+-Z+-MR+R+-

20. ¤xe5 ¤d7 21. £xc7 ¦xc722. ¤c6 1:0

Vyache Ikonnikov (Rus) –Attila Czebe (Un)

Unregelmässig (A40)

1. d4 e6 2. c4 b6 3. ¤f3 ¥b7 4.g3 ¥b4+ 5. ¤bd2 c5 6. dxc5¥xc5 7. ¥g2 ¤f6 8. 0-0 0-0 9.a3 d5 10. b4 ¥e7 11. ¥b2 a512. b5 ¤bd7 13. ¤d4 ¦c8 14.¦c1 ¤e5 15. cxd5 ¦xc1 16.£xc1 ¥xd5 17. e4 ¥b7

-+-w-tk++l+-vpzp-z-+ps-+zP+-s-+--+-SP+-+Z-+-+-Z--V-S-ZLZ+-W-+RM-

18. ¤xe6 fxe6 19. ¥xe5 ¤g4 20.¥c7 £d4 21. £c4 £xd2 22.£xe6+ ¦f7 23. £xg4 £d4 24.£e6 ¥c5 25. ¥f4 ¥xa3 26. ¥e3£d6 27. £xd6 ¥xd6 28. ¥xb6a4 29. ¦a1 a3 30. e5 ¥b4 31.¥e3 ¥xg2 32. ¢xg2 ¦b7 33. b6¢f7 34. ¢f3 ¢e6 35. ¢e4 ¦b836. f4 ¦a8 37. b7 ¦b8 38. f5+¢f7 39. ¥c1 ¦xb7 40. ¥xa3 1:0

Philipp Schlosser (D) –Vyache Ikonnikov (Rus)

Damenindisch (E17)

1. ¤f3 ¤f6 2. c4 e6 3. g3 b6 4.¥g2 ¥b7 5. d4 ¥e7 6. 0-0 0-07. ¦e1 ¤a6 8. ¤c3 ¥b4 9.¥d2 c5 10. d5 exd5 11. ¤h4¤e4 12. cxd5 ¤xd2 13. £xd2d6 14. ¤f5 ¥c8 15. ¤e3 b5 16.a4 bxa4 17. ¤c4 ¤c7 18. ¦xa4¥a6 19. ¤a5 ¥b5 20. ¤c6¥xc6 21. dxc6 d5 22. ¦d1 d423. £c2 £e7 24. ¤a2 a5 25.¦a1 g6 26. ¤c1 ¦fe8 27. ¢f1¦ad8 28. ¤d3 h5 29. ¥f3 h430. ¤xb4 axb4 31. ¦a7 £d632. ¦b7 h3 33. ¦c1 ¦e5 34.£d2 ¢g7 35. £f4

-+-t-+-++Rs-+pm--+Pw-+p++-z-t-+--z-z-W-++-+-+LZp-Z-+PZ-Z+-T-+K+-

35. . . . d3 36. ¦e1 dxe2+ 37.¥xe2 ¦de8 0:1

Philipp Schlosser (D) –Csaba Balogh (Un)Nimzoindisch (E21)

1. d4 ¤f6 2. c4 e6 3. ¤c3 ¥b44. ¤f3 b6 5. £b3 c5 6. ¥g5¥b7 7. 0-0-0 ¥xc3 8. £xc3¤e4 9. ¥xd8 ¤xc3 10. bxc3¢xd8 11. d5 ¢e7 12. e4 d6 13.¥d3 e5 14. ¤d2 ¤d7 15. ¤f1g6 16. ¤e3 h5 17. h4 ¤f6 18.f3 ¥c8 19. ¢d2 ¥d7 20. g3¦ag8 21. ¢e2 ¦g7 22. ¢f2¦hg8 23. ¦dg1 ¦h7 24. ¦b1¦hg7 25. a4 ¦a8 26. ¦b2 ¦gg827. ¥c2 ¦gc8 28. ¢e2 ¦ab829. ¦hb1 ¦a8 30. ¢d3 ¢d8 31.f4 ¤g4 32. ¤xg4 ¥xg4 33.fxe5 dxe5 34. a5 bxa5 35. ¦b5a4 36. ¥xa4 ¥d7 37. ¦a5

Weihnachtsturnier Interlaken

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¥xa4 38. ¦xa4 ¦c7 39. ¦a6¦d7 40. ¦ba1 ¦b8 41. ¦xa7¦b2 42. ¦xd7+ ¢xd7 43. ¦a7+¢e8 44. ¦c7 ¦g2 45. ¦xc5¦xg3+ 46. ¢c2 f5 47. exf5gxf5 48. d6 ¦e3 49. ¦c7 f4 50.c5 ¦e2+ 51. ¢d3 ¦e3+ 52.¢c4 f3 53. ¢d5 f2 54. ¢e6 1:0

-+-+k+-++-T-+-+--+-ZK+-++-Z-z-+p-+-+-+-Z+-Z-t-+--+-+-z-++-+-+-+-

Joszef Pinter (Un) –Philipp Schlosser (D)Damengambit (D36)

1. d4 ¤f6 2. c4 e6 3. ¤f3 d5 4.¤c3 ¥e7 5. cxd5 exd5 6. ¥g5c6 7. £c2 g6 8. e3 ¥f5 9. ¥d3

¥xd3 10. £xd3 ¤bd7 11. h40-0 12. 0-0-0 ¦e8 13. ¥xf6¥xf6 14. h5 £e7 15. ¦h3 a516. hxg6 hxg6 17. ¦dh1 £e618. £d2 ¢f8 19. ¦h7 £g4 20.£e2 ¢e7 21. g3 ¦h8 22. e4dxe4 23. ¤xe4 £e6

r+-+-+-t+p+nmp+R-+p+qvp+z-+-+-+--+-ZN+-++-+-+NZ-PZ-+QZ-++-M-+-+R

24. ¦xf7+ ¢d8 25. ¦hh7 ¦xh726. ¦xh7 ¥e7 27. ¤e5 1:0

Attila Czebe (Un) –Lorenz Drabke (D)

Englisch (A25)

1. c4 e5 2. g3 ¤f6 3. ¥g2 ¤c6

4. ¤c3 ¥b4 5. e3 ¥xc3 6. bxc3d6 7. ¤e2 e4 8. £c2 ¥f5 9.¤d4 ¥g6 10. ¤xc6 bxc6 11.d3 £e7 12. £a4 0-0 13. d4£d7 14. ¦b1 ¥h5 15. h3 ¥f316. 0-0 ¥e2 17. ¦e1 ¥d3 18.¦b7 a5 19. ¦d1 ¦a6 20. ¦d2d5 21. cxd5 ¤xd5 22. ¥a3 ¦e823. ¥c5 ¤xc3 24. £b3 ¤b525. d5 a4 26. dxc6 £xc6

-+-+r+k++Rz-+pzpr+q+-+-++nV-+-+-p+-+p+-++Q+lZ-ZPP+-T-ZL++-+-+-M-

27. £xd3 £xb7 28. ¥xe4 c629. ¥xh7+ ¢h8 30. £f5 g6 31.£f6+ ¢xh7 32. ¦d4 g5 33.£f5+ ¢h6 34. ¦d7 1:0

Weihnachtsturnier Interlaken

Schweizer Schach Senioren240 Mitglieder (23f, 204m)

Turnier in Bad Ragaz (10.-19. März)Hotel «Schloss Ragaz», Bad Ragaz, Tel. 081/302 23 55

Neues, sehr reizvolles Hotel, HP normal Einzelzimmer Fr. 102.-, DZ 92.-9 Runden nach Schweizer System, ohne Wertung für die Führungsliste

Kein Startgeld, nur Mitgliederbeitrag Fr. 40.- pro Jahr,inbegriffen 6 ausführliche Turnierbulletins

Beginn am ersten Tag 14.00 Uhr, Folgetage 10.00 UhrAnmeldung bei Turnierleiter Karl Denzinger (Adresse siehe unten),

Die weiteren Turniere der Schweizer Schach Senioren:Hotel «Beau Rivage», Weggis, 5.-14. Mai 2003

Hotel «Regina», Adelboden (gewertet), 9.-18. Juni 2003Hotel «Laaxerhof», Laax, 18.-27. August 2003

Hotel «Ascona», Ascona, 3.-12. November 2003Zentrum Klus, Zürich (gewertet), 26. Jan.-5. Feb. 2004 (ohne Sa/So)

Ausser Zürich finden alle Turniere in Vier-Sterne-Hotels statt

Auskunft über unseren Verein erteilt Karl Denzinger, Präsident SSS,Mörlerstrasse 28, 8248 Uhwiesen, Tel. G 052/647’07’18 P 052/659’15’51,

E-Mail: [email protected]: Marcel Lüthi, Rebhaldenstr. 18, 8340 Hinwil,

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Viktor Kortschnois dritter Sieg in SerieMit einem Kampfremis ge-

gen Grossmeister VlastimilHort sicherte sich Titelverteidi-ger Viktor Kortschnoi in derletzten Runde des ITAG-Gross-meisterturniers den dritten Siegin Folge. Das kleine Jubiläumdes Basler Schachfestivalsstand ganz im Zeichen der Pre-miere des ITAG-Masters, daserstmals als vollrundiges Einla-dungsturnier durchgeführt wur-de.

Mit von der Partie waren ne-ben Titelverteidiger ViktorKortschnoi der SchweizerGrossmeister Yannick Pelle-tier, der deutsch-tschechischeGM Vlastimil Hort sowie derBasler Ivan Nemet. Im Vorfelddes ITAG-Masters trafen sichdie vier Protagonisten zur zwei-ten Austragung des ITAG-Te-lerapidturnieres, des erstenSchweizer Fernsehschachtur-niers, das vom RegionalsenderTele Basel im Studio produziertund während der Turniertageausgestrahlt wurde.

Auch hier ging Kortschnoials Titelverteidiger an den Startund bezwang in zwei sehens-werten Partien nacheinanderNemet und Pelletier. Als einzi-ger Schritt halten konnte hierVlastimil Hort, der wie Kort-schnoi mit zwei Punkten in denDirektkampf steigen konnte. Ineiner hochdramatischen Schluss-rundenpartie am 3. Januar be-hielt Hort dank Zeitüberschrei-tung Kortschnois knapp dieÜberhand.

Kortschnois Gala

Der entthronte Rapid-Titel-verteidiger war danach entspre-chend motiviert und zeigte diesin der anschliessenden Simul-tanvorstellung, in der er seinen22 Gegnern lauter Niederlagenzufügte. Im parallel laufenden

Uhrensimultan blieb aber auchGM Yannick Pelletier gegeneine 10-köpfige Nordwest-schweizer Jugendauswahl ohnePunktverlust.

Nach der misslungenen Tele-Rapid-Hauptprobe spielteGrossmeister Kortschnoi seinegrosse Klasse im ITAG-Ma-sters aus, das wieder im Bâloi-se-Auditorium ausgetragen, aufGrossleinwand übertragen undtäglich von bis zu 200 Zuschau-ern verfolgt wurde. Nach demAuftaktsieg gegen Ivan Nemetbezwang er auch Yannick Pel-letier und wies damit bereits ei-nen Zähler Vorsprung aufSchlussrundengegner VlastimilHort auf, der in der Auftaktrun-de gegen Pelletier in einer viel-versprechenden Stellung dieZeit überschritten hatte.

Aber auch Hort gelang esnicht, die Festung des Titelver-teidigers ins Wanken zu brin-gen und musste am Ende sogarselbst froh um das erzielte Un-entschieden sein, was Rang dreibedeutete. Denn gleichzeitg be-zwang Pelletier den glücklosagierenden Ivan Nemet und si-cherte sich so noch den zweitenRang.

Teilnehmerrekorde undTukmakovs Solo

Im klassischen Open-Stil ka-men das Internationale HiltonOpen (92 Teilnehmer), dasBâloise-Amateuropen (52) undneu das NSV-Senioren-Turnier(12) zur Austragung. Mit neunGrossmeister(innen), elf Inter-nationalen und fünf FIDE-Mei-stern waren im Hilton Open 25Titelträger am Start, womit die-ses Turnier seine Stellung als ei-nes der bestbesetzten derSchweiz behauptete. Trotz derstarken Konkurrenz feierte derukrainische Grossmeister Vladi-

mir Tukmakov einen ungefähr-deten Start-Zielsieg. Die Num-mer zwei des Turniers gab nurzwei Remis ab. Rang zwei gingdank der besten Feinwertung anGM Dejan Pikula (Yug) vorGM Igors Rausis (Lett), IMCsaba Balogh (Un/bester Schü-ler!), GM Andrej Sokolov (Fr)und Igor Solomunovic (Bos).

Einen erfreulichen Zuwachsum 20 Teilnehmer verzeiochne-te das Bâloise-Amateur-Open,Sieger wurde Bernd Sperzelaus Arlesheim.

Robert Spörri

ITAG-Masters Basel

Yannick Pelletier (Sz) –Vlastimil Hort (D)Holländisch (A87)

1. ¤f3 f5 2. g3 ¤f6 3. ¥g2 g64. d4 ¥g7 5. c4 d6 6. 0—0 0—07. ¤c3 £e8 8. ¤d5 ¤a6 9.¤xf6+ ¦xf6 10. e4 e5 11. exf5gxf5 12. ¦e1 e4 13. ¤g5 c6 14.f3 h6 15. ¤h3 d5 16. ¥f4 ¦e617. £d2 ¥d7 18. ¤f2 ¦d8 19.fxe4 dxe4 20. ¦ad1 £f8 21. a3¥e8 22. d5 ¦g6 23. g4 cxd524. cxd5 ¤c5 25. d6 ¤e6 26.gxf5 £xf5 27. ¥g3 ¥c6 28.¤xe4 ¦g4 29. ¤c3 ¤d4 30.¦f1 £g6 31. ¥xc6 bxc6

-+-t-+k+z-+-+-v--+pZ-+qz+-+-+-+--+-s-+r+Z-S-+-V--Z-W-+-Z+-+R+RM-

Zeitüberschreitung 1:0

Ivan Nemet (Sz) –Vlastimil Hort (D)Damengambit (D12)

1. ¤f3 d5 2. d4 ¤f6 3. c4 c6 4.

Hilton-Schachfestival

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e3 ¥f5 5. cxd5 cxd5 6. £b3£b6 7. ¥b5+ ¥d7 8. ¤c3 e69. ¤e5 ¥xb5 10. £xb5+ ¤c611. ¥d2 ¥e7 12. f3 £c7 13.¦c1 0—0 14. 0—0 ¦fc8 15. £e2£d8 16. f4 ¥b4 17. ¤d3 ¥xc318. ¥xc3 ¤e7 19. ¦c2 ¤e4 20.¦fc1 ¤f5 21. g4 ¤fd6 22. ¥b4¦xc2 23. ¦xc2 ¦c8 24. ¥xd6¤xd6 25. ¤f2 h6 26. ¢g2 ¦c727. b3 £c8 28. ¦xc7 £xc7 29.£d2 b6 30. a4 a5 31. ¢f3 £c632. h4 h5 33. gxh5 ¤f5 34.¢g2

-+-+-+k++-+-+pz--zq+p+-+z-+p+n+PP+-Z-Z-Z+P+-Z-+--+-W-SK++-+-+-+-

34. ... £c2 35. £e1 £xb3 36.h6 ¤xe3+ 0:1

Viktor Kortschnoi (Sz) –Ivan Nemet (Sz)

Sizilianisch (B38)]

1. ¤f3 c5 2. c4 ¤c6 3. d4 cxd44. ¤xd4 g6 5. e4 ¥g7 6. ¥e3¤f6 7. ¤c3 0—0 8. ¥e2 d6 9.0—0 ¥e6 10. ¤xe6 fxe6 11. f4¢h8 12. ¢h1 ¦c8 13. ¦c1 ¥h614. g4 e5 15. g5 exf4 16. ¥xf4¤h5 17. ¥xh5 ¦xf4 18. ¦xf4¥xg5

-+rw-+-mzp+-z-+p-+nz-+p++-+-+-vL-+P+PT-++-S-+-+-PZ-+-+-Z+-TQ+-+K

19. ¥xg6 ¥xf4 20. £h5 h6 21.¦f1 ¥d2 22. ¦f2 ¥c1 23. ¥f5£f8 24. ¦f1 ¥d2 25. ¤b1 ¥g5

26. h4 ¥e3 27. ¥h3 £e8 28.£f3 ¥d4 29. ¥xc8 £xc8 30.b3 ¥g7 31. ¤d2 ¤d4 32. £g2£e6 33. ¦g1 £f6 34. £g4 e635. ¦f1 £e7 36. ¤f3 ¤e2 37.h5 ¥e5 38. ¤xe5 dxe5 39.£xe2 1:0

Viktor Kortschnoi (Sz) –Yannick Pelletier (Sz)

Nimzoindisch (E50)

1. d4 ¤f6 2. c4 e6 3. ¤c3 ¥b44. ¤f3 c5 5. e3 0—0 6. ¥e2 b67. 0—0 ¥b7 8. ¤a4 cxd4 9.exd4 ¥e7 10. ¥f4 ¤e4 11. d5b5 12. cxb5 ¥xd5 13. ¦c1 d614. ¥e3 f5 15. ¥d3 f4 16. £c2¤f6 17. ¥xf4 ¤bd7 18. ¥g3¦c8 19. £e2 e5 20. ¦xc8£xc8 21. ¤c3 ¥b7 22. ¤g5¤c5 23. ¥c4+ d5 24. £xe5dxc4 25. £xe7 h6 26. ¤f3 ¦e827. £c7 £xc7 28. ¥xc7 ¤d529. ¥e5 ¤d3 30. ¤xd5 ¥xd531. ¥c3 ¥xf3 32. gxf3 ¦e2 33.a4 ¤xb2 34. a5 ¤a4 35. ¥d4c3 36. ¥e3 ¦b2 37. ¦a1 ¦b438. b6 a6 39. ¢g2 ¤b2 40. ¦c1¦b3

-+-+-+k++-+-+-z-pZ-+-+-zZ-+-+-+--+-+-+-++rz-VP+--s-+-ZKZ+-T-+-+-

41. ¦xc3 1:0

Yannick Pelletier (Sz) –Ivan Nemet (Sz)

Damengambit (D37)

1. ¤f3 d5 2. d4 ¤f6 3. c4 e6 4.¤c3 ¥e7 5. ¥f4 0—0 6. e3¤bd7 7. c5 ¤h5 8. ¥d3 f5 9.0—0 c6 10. £e2 ¢h8 11. b4¤df6 12. ¤e5 ¥d7 13. ¥g5¥e8 14. f3 h6 15. ¥h4 g5 16.¥f2 ¤d7 17. ¤xd7 £xd7 18.g4 ¤g7 19. e4 dxe4 20. fxe4fxg4 21. d5 e5 22. d6 ¥f6 23.

¥g3 ¥g6 24. £b2 ¦ae8 25.¤d1 ¢h7 26. ¤e3 ¤h5 27.¥e2 ¤f4 28. ¥xg4 £f7 29.¥f5 ¥xf5 30. ¤xf5 £c4 31.¦ae1 ¥h8 32. £d2 £e6 33.£c2 ¦f7 34. ¦d1 ¦d7 35. ¦fe1¤h3+ 36. ¢h1 h5 37. £e2 g438. ¦f1 ¥f6 39. ¤e3 ¤f4 40.£f2 ¥g5 41. ¥h4 ¥h6 42.¤f5 ¤h3 43. £e2 ¦f8 44.¤xh6 £xh6 45. ¦f5 ¤f4 46.£e3 £g7 47. ¥g3 ¦xf5 48.exf5 ¤d5

-+-+-+-+zp+r+-wk-+pZ-+-++-ZnzP+p-Z-+-+p++-+-W-V-P+-+-+-Z+-+R+-+K

49. ¦xd5 cxd5 50. £xe5 d4 51.¢g2 £xe5 52. ¥xe5 d3 53.¢f2 ¦d8 54. ¥f6 ¦d7 55. ¢e3¦f7 56. b5 h4 57. ¥xh4 ¦xf558. ¢xd3 ¦d5+ 59. ¢c4 1:0

Vlastimil Hort (D) –Viktor Kortschnoi (Sz)

Sizilianisch (B54)

1. e4 c5 2. ¤f3 e6 3. d4 cxd4 4.¤xd4 ¤c6 5. ¤c3 d6 6. g4 h67. ¥e3 ¤f6 8. h3 e5 9. ¤de2¥e6 10. ¥g2 ¥e7 11. £d2£a5 12. a3 ¦d8 13. 0—0 ¥c414. ¦fd1 h5 15. g5 ¤h7 16.¤g3 g6 17. h4 f6 18. b4 £c719. ¤d5 £d7 20. gxf6 ¥xf621. ¤xf6+ ¤xf6 22. a4 £g423. b5 ¤e7 24. £b4 d5 25.¥g5 ¢f7 26. ¦d2 ¦d7 27. ¦a3¦hd8 28. ¢h2 £e6 29. ¦f3¤eg8 30. ¥h3 £d6 31. £xd6¦xd6 32. exd5 ¦xd5 33. ¦xd5¥xd5 34. ¦c3 ¥e6 35. ¦c7+¦d7 36. ¦xd7+ ¤xd7 37. ¥g2¤c5 38. ¥e3 ¤xa4 39. ¥xb7¤c3 40. ¤e4 ¤xb5 41. ¤g5+¢f6 42. ¤xe6 ¢xe6 43. c4¤c7 44. ¥xa7 ¤e7 45. ¥b8¢d7 46. ¢g3 ¤f5+ 47. ¢f3

Hilton-Schachfestival

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¤xh4+ 48. ¢e4 ¤f5 49. ¢xe5¤d6 50. ¥g2 ¤xc4+ 51. ¢f6¤d6 52. ¢xg6 ¤cb5 53. ¥h3+¢c6 54. ¢xh5 ¢b7 55. ¥xd6

-+-+-+-++k+-+-+--+-V-+-++n+-+-+K-+-+-+-++-+-+-+L-+-+-Z-++-+-+-+-

½:½

ITAG Tele Rapid Basel

Yannick Pelletier –Viktor Kortschnoi

Englisch (A22)

1. c4 ¤f6 2. ¤c3 e5 3. g3 ¥b44. ¤f3 e4 5. ¤d4 ¤c6 6. ¤c2¥xc3 7. dxc3 h6 8. ¥g2 0—09. 0—0 ¦e8 10. ¤e3 d6 11.¤d5 ¥f5 12. ¥f4 ¤e5 13. b3¤g6 14. ¥e3 ¤xd5 15. £xd5£c8 16. ¦fe1 ¦e5 17. £d2¥h3 18. ¥h1 £f5 19. f3 ¦ae820. fxe4

-+-+r+k+zpz-+pz--+-z-+nz+-+-tq+--+P+P+-++PZ-V-ZlP+-WP+-ZT-+-T-ML

20. ... ¦xe4 21. ¥f2 b6 22.¥xe4 £xe4 23. £d5 £e7 24.¦ad1 ¥c8 25. ¦d3 ¤e5 26.¦e3 ¥d7 27. ¦d1 £d8 28.£d4 £a8 29. b4 ¥c6 30. g4¦e6 31. h3 ¥h1 32. ¦g3 c5 33.bxc5 bxc5 34. £f4 g5 35. £d2¤xc4 36. £c2 ¥e4 37. £b3¤b6 38. c4 ¥c6 39. £d3 ¤d740. ¥e1 ¤e5 41. £c2 ¤g6 42.¥c3 £e8 43. ¦d2 ¦e3 44. ¦d3

¦xe2 45. £d1 £e4 46. ¦df3¤h4 0:1

Hilton Open

Vladimir Tukmakov (Ukr) –Leonid Milov (Ukr)Damengambit (D12)

1. ¤f3 d5 2. d4 ¤f6 3. c4 c6 4.e3 ¥f5 5. ¤c3 e6 6. ¤h4 ¥g67. £b3 £c7 8. ¤xg6 hxg6 9.g3 ¤bd7 10. ¥g2 ¤b6 11. c5¤bd7 12. f4 b6 13. cxb6 £xb614. ¥d2 ¥e7 15. £c2 £a6 16.¤a4 0—0 17. ¢f2 ¤g4+ 18.¢f3 f5 19. ¥f1 £b7 20. b4¦ab8 21. ¥d3 a5 22. ¤c5¤xc5 23. bxc5 £c7 24. ¥c3¦b7 25. £d2 ¦a8 26. ¦ab1¥d8 27. ¦xb7 £xb7 28. ¦b1£f7 29. ¢g2 g5 30. h3 ¤f6 31.fxg5 ¤e4 32. ¥xe4 fxe4 33.¦f1 £h5 34. h4 ¦b8 35. £f2¥c7 36. ¢h3 £g6 37. ¢g4£f5+ 38. £xf5 exf5+ 39. ¦xf5¦b1 40. g6 ¦g1 41. ¦f7 ¦xg3+42. ¢h5 ¥d8 43. ¥xa5 ¥f644. ¦c7 ¢f8 45. ¦c8+ ¢e7 46.¥d8+ ¢d7

-+RV-+-++-+k+-z--+p+-vP++-Zp+-+K-+-Zp+-Z+-+-Z-t-P+-+-+-++-+-+-+-

47. ¥xf6 ¢xc8 48. ¥xg7 1:0

Andrei Sokolov (Fr) –Zeev Dub (Isr)

Sizilianisch (B33)

1. e4 c5 2. ¤f3 ¤c6 3. d4 cxd44. ¤xd4 ¤f6 5. ¤c3 e5 6.¤db5 d6 7. ¥g5 a6 8. ¤a3 b59. ¥xf6 gxf6 10. ¤d5 f5 11.¥d3 ¥e6 12. 0—0 ¥xd5 13.exd5 ¤e7 14. c3 ¥g7 15. £h5e4 16. ¥c2 £c8 17. ¦ae1 0—018. ¥b1 ¤g6 19. ¤c2 ¤f4 20.£g5 ¤d3

r+q+-tk++-+-+pvpp+-z-+-++p+P+pW--+-+p+-++-Zn+-+-PZN+-ZPZ+L+-TRM-

21. ¤e3 h6 22. £xf5 ¤xe1 23.£xe4 f5 24. ¤xf5 ¦xf5 25.£xf5 £xf5 26. ¥xf5 ¦e8 27.¥e6+ ¦xe6 28. dxe6 ¤d3 29.¦d1 ¤c5 30. ¦xd6 ¥f8 31.¦c6 ¥e7 32. b4 ¤a4 33. a3¥f6 34. e7 ¥xe7 35. ¦xh6¤xc3 36. ¦xa6 ¢f7 37. g3 ¥f638. ¢g2 ¤b1 39. h4 ¥b2 40.a4 bxa4 41. ¦xa4 ¤c3 42.¦a7+ ¢f6 43. b5 ¤d5 44.¦a6+ 1:0

Vladimir Tukmakov (Ukr) –Vadim Malakhatko (Ukr)

Damengambit (D11)

1. ¤f3 d5 2. d4 ¤f6 3. c4 c6 4.e3 ¥g4 5. h3 ¥xf3 6. £xf3 e67. ¤c3 ¤bd7 8. ¥d2 ¥d6 9.cxd5 exd5 10. g4 ¥b4 11. ¥d3£e7 12. £g2 0—0 13. f3 ¤b614. 0—0 c5 15. ¦ae1 ¦fe8 16. g5¤fd7 17. f4 ¥xc3 18. ¥xc3cxd4 19. ¥xd4 ¤c5 20. ¥b5¦ec8 21. f5 £d6 22. ¦f4 a6 23.¥e2 ¤bd7 24. ¦d1 ¦e8 25. ¥f3¤e5 26. ¥xd5 ¦ad8 27. ¥c3¢h8 28. ¦fd4 £c7 29. £g3 f630. ¥g2 ¦c8 31. ¦d6 ¤c4

-+r+r+-m+pw-+-zpp+-T-z-++-s-+PZ--+n+-+-++-V-Z-WPPZ-+-+L++-+R+-M-

32. gxf6 ¤xd6 33. ¦xd6 ¤e434. ¥xe4 ¦xe4 35. ¦d8+ 1:0

Hilton-Schachfestival

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Le maître international Ali Habibi simposeDu 22 au 24 novembre 2002

s’est déroulée la 5ème édition dutraditionnel Open de la Gruyère,à Bulle, dont la formule novatri-ce, créée en 1998, d’un tournoien un week-end, avec cinq ron-des, a maintenant reçu un largesoutien non seulement de la partdes joueurs, mais aussi de plu-sieurs clubs d’échecs, puisquenombre de «Week-end Open» fi-gurent désormais dans l’Agendade la FSE, ce qui est encourage-ant (voir résultats dans «RSE»11-12/02).

Depuis quelques années, lesjoueurs de l’Open de la Gruy-ère semblent en tout casapprécier les bonnes conditionsde jeu de ce tournoi, son at-

mosphère plus familiale et plusdétendue, la distribution defondues aux plus malchanceuxet la remise de photos à chaqueparticipant, pour autant quil re-vienne l’année suivante!

Au niveau de la participati-on, l’Open de la Gruyère aatteint son rythme de croisièreavec 72 joueurs présents, soitquasiment le même nombre queles années précédentes, dont laprésence de deux MI, AndreasHuss et Ali Habibi. La moyen-ne ELO des participants se si-tuait aux alentours de 1850points.

Etant le plus fort joueur surle papier, le MI Huss commisun sans faute durant les deux

premières rondes, en s’impo-sant rapidement contre desjoueurs moins bien classés. Ce-pendant, la 3ème ronde allaitréserver son lot de surprisespuisque Pierre-Alain Bex (2200ELO), pensionnaire du CE LaChaux-de-Fonds, vainquit avecles blancs de fort belle manièrele maître international lausan-nois, le privant ainsi de la 1èreplace, puisqu’un point perdusur cinq rondes ne permet plusau joueur de lutter pour la vic-toire finale. Huss obtint la8ème place finale, avec 4 pointssur 5. Fort de cet exploit, Pier-re-Alain Bex allait pourtant ra-lentir l’allure dans les deux der-nières rondes, n’obtenant que

Open de la Gruyère à Bulle

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deux nulles contre David Bur-nier et Jacques Kolly, synony-me d’une 4ème place finale.

En tête jusqu’à la dernièreronde, seul avec 4 points en 4rondes, le maître FIDE SilvioZiger (2206 ELO) pensait pou-voir profiter de cette aubainepour remporter le tournoi enjouant contre le MI Habibi(2240 ELO) à la dernière ronde,puisqu’une partie nulle lui suf-fisait. Faisant preuve d’un belesprit combatif, le MI Habibis’imposa cependant avec lesblancs dans la dernière ronde ets’adjugea dès lors la 1ère placedu tournoi, avec un parcourspresque parfait de 4½ points

sur 5, seul Jacques Kolly l’ay-ant contraint à abandonner undemi point lors de la 3ème ron-de.

Les juniors étaient égale-ment très bien représentés lorsde cet Open et c’est sans surpri-se que Fabrice Pinol, avec 2237points ELO, du CE Echallens,club du reste véritablement ex-emplaire en matière de forma-tion de juniors, remporta le titrede meilleur junior, en terminantà une brillante 2ème place fina-le, à égalité de points avec levainqueur et seulement à undemi point Buchholz de moins.

Le 2ème junior, également duCE Echallens, se nomme LindoDuratti (2131 ELO) et a obtenu3½ points et la 11ème place fi-nale.

Chez les dames, le titre estrevenu à Michèle Britschgi-Zwimpfer (1552 ELO), deTribschen, qui a obtenu 2points sur 5, précédant JosefaDel Val de La Béroche.

L’Open de la Gruyère servantaussi de Championnat fribour-geois individuel, le titre cantonalest revenu à Jacques Kolly (2187ELO), du CE Fribourg, qui aréussi un beau parcours en ob-tenant la 5ème place finale avec4 points sur 5, ayant obtenu desparties nulles contre le vain-queur Habibi et le tombeur duMI Huss, Pierre-Alain Bex.

Enfin, il reste à noter les bel-les performances de Cédric Pa-hud (6ème), Philippe Berset(7ème), Pascal Vianin (9ème)et David Burnier (10ème), quiterminent dans les 10 premièresplaces du classement, malgré lefait que la condition physiquede certains dentre eux fut large-ment entamée, soit par des ex-cès de produits du terroir, mal-gré les multiples recommanda-tions et mises en garde des or-ganisateurs, ou encore suite àd’autres problèmes liés à destroubles de somnambulismecertain, un joueur (toujours lemême) ne parvenant systéma-tiquement pas à retrouver sachambre. Toujours est-il quecet Open fut couronné de suc-cès et sera reconduit en 2003, ledernier week-end du mois denovembre.

Pierre Mauron

Pierre-Alain Bex(La Chaux-de-Fonds) –

MI Andreas Huss(Lausanne)

Caro-Kann (B12)

1. e4 c6 2. d4 d5 3. e5 ¥f5 4.c4 e6 5. ¤c3 ¤e7 6. ¥e3 dxc4

7. ¥xc4 ¤d5 8. ¤xd5 cxd5 9.¥b5+ ¤d7 10. ¤e2 ¥b4+ 11.¥d2 ¥e7 12. ¤g3 ¥g6 13.¤h5 0-0 14. ¤f4 a6 15. ¤xg6fxg6 16. ¥d3 £b6 17. ¥e3¥b4+!? Fritz propose £xb2avec léger avantage noir maisdes variantes difficiles à calcu-ler.18. ¢e2. Le seul coup maismalgré les apparences, le roiblanc est relativement en sécu-rité.18. ... ¦f7 19. ¦c1 ¦af8 20. f3¤b8 21. h4 ¤c6 22. ¥b1 ¥a523. b3 £a7?! Dans le but d’at-taquer une 3ème fois le pionfaible d4, mais la dame estréduite à un rôle passif.24. h5 gxh5 25. ¦xh5 g6 26.¦h3 ¥b6

-+-+-tk+wp+-+r+ppvn+p+p++-+pZ-+--+-Z-+-++P+-VP+RP+-+K+P++LTQ+-+-

27. ¥xg6! hxg6?! Fritz consi-dère ¦g7 comme le plus rési-stant, c’est aussi le coup que jecraignais pendant la partie avecune position que j’avais de lapeine à évaluer.28. £h1 ¦f5 29. ¦h8+ ¢f7 30.¦h7+! ¢e8 31. ¦xc6 bxc6 32.¦xa7 ¥bxa7 33. £h7. Ladame et les pions de l’aile roisont plus fort que les deuxtours.33. ... ¦8f7 34. £xg6 ¢d7 35.b4 ¥b6 36. f4 ¦f8 37. g4 ¦xf438. ¥xf4 ¦xf4 39. £g7+ ¢c840. £h6 ¦e4+ 41. ¢f3 ¥xd442. £xe6+ ¢b7 43. £d7+¢b6 44. e6 ¥f6 45. a3 ¥g5 46.£c8 ¢b5 47. £b7+ ¢c4 48.£xc6+ ¢d4 49. £c5+ ¢e5 50.e7 1-0. Abandon car les noirsperdent encore une pièce.

Un parcours presque parfait: MI Ali Ha-bibi. (photo: Markus Angst)

Open de la Gruyère à Bulle

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Igor Khenkin vainqueur de l’open de GenèveL’open s’est déroulé du 18

au 26 janvier dans la grandesalle de Plainpalais et à vu lavictoire du grand-maître russe,nationalisé allemand, IgorKhenkin à égalité de pointsavec son compatriote le grand-maître Semen Dvoirys. 102joueurs ont participé à l’opencette année, cependant le tour-noi des maîtres a souffertd’une baisse de popularité. Onpeut notamment regretter l’ab-sence d’un site Internet qui au-rait peut-être permis de mieuxfaire connaître cette manife-station à l’étranger. Mais trêvede bavardages, voici deux trèsbelles parties d’attaque quej’ai sélectionné spécialementpour vous.

Igor Khenkin (Rus) –Semen Dvoirys (Rus)

Grünfeld (D85)

1. d4 ¤f6 2. c4 g6 3. ¤c3 d54. cxd5 ¤xd5 5. e4 ¤xc3 6.bxc3 ¥g7 7. ¤f3 c5 8. ¥e3 8.¦b1 0-0 9. ¥e2 cxd4 10. cxd4£a5+ est actuellement la vari-

ante principale de la Grünfeld.8. ... £a5 9. £d2 ¤c6 10. ¦b1.L’idée de ce coup est de provo-quer 10. ... a6 après quoi la caseb6 peut se retrouver faible danscertaines variantes. L’autrecoup, 10. ¦c1, mène à l’échan-ge des dames après 10. ... cxd411. cxd4. 10. ... 0-0!? Les noirschoisissent d’ignorer la menaceen optant pour un sacrifice dedame controversée que Khen-kin avait déjà rencontré face àSutovski en 1999.11. ¦b5 cxd4 12. ¦xa5 dxe313. £xe3 ¤xa5. Les compen-sations des noirs sont la pressi-on sur le pion faible c3 ainsique la paire de fous. Celle-cipourraient même obtenirl’avantage s’ils parviennent àéchanger leur cavalier contre lefou blanc.14. h4! Un coup offensif intro-duit dans la pratique par Khen-kin lui-même.14. ... ¥d7?! Etrange préparati-on, les noirs devront bientôt re-jouer leur fou en e6! Le derniermot sur cette variante semble

bien être le 14. ... ¥e6! deSvidler qui donne aux noirs debonnes chances d’égalisation. ;14. ... h5!? est une suggestionencore non jouée de Krasen-kov.15. h5 Les blancs continuentlogiquement leur déploiement àl’aile roi.15. ... ¦fc8 16. e5 ¤c4 17.¥xc4 ¦xc4 18. ¦h4! L’échan-ge d’une tour simplifie ladéfense du pion c3 et laisse auxblancs une forte initiative. Sur18. hxg6 hxg6 19. ¤g5 ¥f5 lesnoirs garderaient du contre-jeu.18. ... ¦xh4. 18. ... ¦c7 n’estpas meilleur car maintenant 19.hxg6 hxg6 20. ¤g5 ¦ac8 21.c4! ¦xc4 22. ¦xc4 ¦xc4 23.£f3! avec l’attaque double enf7 et b7.19. ¤xh4 ¥e6 20. f4! Le piona2 est sacrifié pour la bonnecause.20. ... ¥xa2 21. hxg6 hxg6 22.f5 gxf5? Probablement l’erreurdécisive, sur 22. ... ¥b1 23.fxg6 (23. e6?! gxf5!) 23. ...fxg6 24. £c5! est ennuyeux.

Open Genève

Grace à victoire dans la partie directe contre GM Semen Dvoirys GM Igor Chenkin (à droite) gagne l’Open de Genève. Agauche: GM Michail Ulibin. (photo: Denis Bucher)

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Par contre, 23. ... ¥xg6! sem-ble tenir, par exemple 24.¤xg6 fxg6 25. £e4 ¦c8 ou 24.e6 ¥h7! 25. exf7+ ¢xf7 26.¤f3 ¥f6 avec un jeu égal dansles deux cas.23. ¤xf5 e6 24. ¤e7+ ¢f8 25.£c5 ¦e8 26. ¤d5+ ¢g8 27.¤f6+ ¥xf6 28.exf6 et le pionblanc en f6 ne laisse aucunechances de survie aux noirs 1-0

Semen Dvoirys (Rus) –Igor Miladinovic (Gr)

Sicilienne (B49)

1. e4 c5 2. ¤f3 ¤c6 3. d4 cxd44. ¤xd4 £c7 5. ¤c3 e6 6. f4a6 7. ¥e3 b5 8. ¥e2 ¥b7 9.0-0 ¥c5 10. ¥f3. Nous som-mes déjà assez loin des sentiersbattus. Je pense qu’ici 10. ¤f5offre de très bonnes chancespour un léger avantage, par ex-emple: 10. ... £b6 11. ¤d6+¢e7 12. ¥f2! ; 10. ... ¤ce7 11.¥xc5 £xc5+ 12. £d4 ou enco-re 10. ... ¥xe3+ 11. ¤xe3.10. ... ¤a5. Ce coup relative-ment logique semble être nou-veau.11. b3 ¥b6 12. £d2 ¦c8

-+r+k+nt+lwp+pzppv-+p+-+sp+-+-+--+-SPZ-++PS-VL+-P+PW-+PZT-+-+RM-

13. ¤dxb5!! Un sacrifice quiest motivé par le besoin d’agirrapidement. Après 13. ¤ce2¤f6 les noirs peuvent roquer etobtenir un jeu égal. Bien enten-du, il n’était gère possible à cestade de la partie de calculertoutes les variantes du sacrificemais l’intuition d’un joueurd’échecs ne doit jamais l’aban-donner.13. ... axb5. Sur 13. ... ¥xe3+

14. £xe3 axb5 15. ¤xb5 £c516. £xc5 ¦xc5, le simple 17.a4! qui prépare b4 et ¤d6 au-rait plut à Nimzowitch qui ai-mait dire: la menace est plusforte que l’exécution! Après17. ... ¦xc2 18. b4 ¤b3 19.¤d6+ ¢e7 20. ¤xb7 ¤xa1 21.¦xa1 les compensations pour laqualité sont plus que suffisan-tes.14. ¤xb5 £xf4! L’autre possi-bilité était 14. ... £xc2 quiéchoue sur 15. ¤d6+ ¢f8 16.£e1! ¥xe3+ 17. £xe3 avec unavantage écrasant.15. ¤d6+ ¢f8 16. ¦ae1

-+r+-mnt+l+p+pzp-v-Sp+-+s-+-+-+--+-+Pw-++P+-VL+-P+PW-+PZ+-+-TRM-

16. ... ¥xe3+ ou 16. ... ¦xc217. ... £xc2 ¥xe3+ 18. ¢h1£xd6 19. ¦xe3 £e5 20. ¦c3¤c6 21. ¦c5 qui est bon pourles blancs.17. ¦xe3 ¦xc2 18. £xc2£xe3+ 19. ¢h1 ¥c6. Inférieurest 19. ... £b6 20. e5! f5 21.¥xb7 ¤xb7 22. £c8+ ¤d8 et23. £xd7 qui clos le débat.20. b4? En manque d’inspirati-on, Dvoirys joue la carte dubluff. 20. ¥h5? ¤f6 21. ¤xf7¤xh5 22. ¤xh8+ ¤f6 nemenait à rien non plus, par con-tre, le silencieux et mortel 20.£b2! permettait de continuerl’attaque. L’idée de ce coup estde faire pression sur g7 tout enpréparant le transfert de ladame en a3. Par exemple: A)20. ... ¤f6? 21. £a3 gagne; B)20. ... ¤e7 21. £e5! (21. ¤xf7serait contrer par ¥b5!!), 21. ...¤b7 22. ¤xb7 ¥xb7 23. £c7¢e8 24. £xb7 gagne; C) 20. ...

¤b7 21. ¤xf7 ¢xf7 (ici 21. ...¥b5 ne marche pas à cause de22. £a3+) 22. ¥h5+ ¢e7 23.£xg7+ ¢d6 24. £xh8 £g5 (ou24. ... ¤e7? 25. £b8+) 25.£d4+ ¢c7 26. ¥e2 et l’attaquedes blancs se poursuit à l’ailedame!20. ... £d4! 21. e5 £xe5 22.bxa5 £xd6 23. ¥xc6

-+-+-mnt+-+p+pzp-+Lwp+-+Z-+-+-+--+-+-+-++-+-+-+-P+Q+-+PZ+-+-+R+K

Alors bluff ou pas bluff ? Biensûr on est en droit de se deman-der quels sont les compensati-ons réelles des blancs après 23.... dxc6. Mais concrètementcela revient à devoir calculer24. £a4, 24. a6, 24. ¦d1 et 24.¦c1 tout en sachant que lamoindre erreur en zeitnot peuts’avérer fatale!!23. ... ¤f6 24. ¦d1 £e5. Lesnoirs menacent maintenant 25.... ¤g4.25. ¥f3 £xa5 26. £c8+ ¤e827. £xd7 g6 28. £d4 e5 29.£d5 £c3 30. £c6 £b2 31.¥d5 £e2 32. ¦b1 ¢g7? Lesdeux joueurs en grand zeitnotcommencent à se faire des ca-deaux. Meilleur était 32. ...£d3.33. ¥xf7! £d3 34. £b7 ¢h635. £b3. 35. ¦e1 garde la pres-sion.35. ... £xb3 36. ¦xb3 ¤d6 37.¥d5 ¦d8 38. a4?? Une fin tra-gique après une belle partie dela part des blancs.38. ... ¤e4! 39. ¦b5 ¤c3 40.¥f3 e4 41. ¥g4 ¤xb5 42.axb5 ¢g5 43. h3 h5 44. ¥e20-1.

Analyses: Denis Bucher

Open Genève

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Judit Polgar dans le top 10 mondialLa grande surprise du tour-

noi de Wijk aan Zee de cetteannée est sans conteste la deu-xième place decrochée par Ju-dit Polgar. Elle reste ainsi in-vaincue face à treize joueursfaisant partie de l’élite mondia-le et réussie même à battre aupassage Timman, Karpov etGrischuk. Seul Anand, engrand professionnel qu’il estdevenu, arrivera à lui voler lepodium sans pour autant fairepreuve de la même combativité.

Le tournoi B verra la victoireincontestée de Zhang Zhongavec 3 points d’avance sur sonplus proche rivale. De nom-breux jeunes talents participai-ent comme Karjakin, Stellwa-gen, Naiditsch et la charmanteAlexandra Kosteniuk. Cettedernière n’a malheureusementjamais vraiment décollé del’avant dernière place malgréune sympathique veste qui aprobablement coûté la vie à uneautruche.

Mais revenons à nos mou-tons et voyons pour commencerune partie phare, celle de l’af-frontement entre les deux starsde ce tournoi.

Judit Polgar – Vishy AnandCaro-Kann (B19)

1. e4 c6 2. d4 d5 3. ¤c3 dxe44. ¤xe4 ¥f5 5. ¤g3 ¥g6 6. h4h6 7. ¤f3 ¤d7 8. h5 ¥h7 9.¥d3 ¥xd3 10. £xd3 ¤gf6 11.¥f4 e6 12. 0-0-0 ¥e7 13. ¢b10-0 14. ¤e4 £a5. Anand déviede la variante principale qui est14. ... ¤xe4 15. £xe4 ¤f6 16.£e2 où les noirs tenterontd’échanger les dames en e4 viad5.15. ¤xf6+ ¤xf6 16. g4!Anand concédera après la par-tie avoir penser qu’en jouant14. ... £a5 il prévenait cetteoffensive.16. ... ¤xg4 17. ¦dg1! £f5 17.

... ¤xf2 serait très risquécomme le montre par exemplela variante suivante 18. £f1¤xh1 19. ¥xh6 ¢h7 20. ¥xg7¦g8 21. ¤e5!18. £d2! Bien sûr Judit gardeles dames.

r+-+-tk+zp+-vpz--+p+p+-z+-+-+q+P-+-Z-Vn++-+-+N+-PZPW-Z-++K+-+-TR

18. ... g5!! Un coup impres-sionnant de par son sang froid!On apprend toujours audébutant à ne pas pousser lespions devant son roi et pourtantVishy trouve ici l’uniquedéfense, ouvrant la colonne fpour sa tour sans craindre unecontre offensive. La positiondes noirs devient vite intenablesur un autre coup. Pour s’enconvaincre voici un exemple:18. ... ¦ad8 19. ¤h4 £xh5 (ou19. ... ¥xh4 20. ¦xh4 ¤f6 21.¥xh6 ¤xh5 22. ¥xg7 ¤xg723. ¦xg7+ avec mat.) 20. f3¤e5! 21. £c3! ¤d7 22. ¥xh6¥f6 23. £d2! la dame reprendun poste plus agressif 23. ...¦fe8 24. ¥xg7 ¥xg7 25.¦xg7+ ¢xg7 26. ¤f5!19. hxg6 fxg6 20. ¥xh6 leseul coup: 20. £e2 h5! et 20.¤e5 £xf4 21. £xf4 (21.¦xg4? £xd2 22. ¦xg6+ ¢h7et malheureusement h6 estdéfendu par la dame noire) 21.... ¦xf4 22. ¤xg6 ¦xd4 23.¤xe7+ ¢f7 et le cavalier estperdu.20. ... £xf3 21. ¥xf8 ¦xf8.Les blancs semblent avoir per-du leur initiative, commentcontinuer?

-+-+-tk+zp+-v-+--+p+p+p++-+-+-+--+-Z-+n++-+-+q+-PZPW-Z-++K+-+-TR

22. d5!! Encore un coup queVishy avouera avoir raté.22. ... cxd5 23. £d4 ¤f6 24.¦xg6+ ¢f7 25. ¦hg1. Lamenace est maintenant 26.¦g7+ ¢e8 27. £xa7. 25. ...¦c8! Encore une fois le seulcoup, ramenant la tour endéfense juste à temps.26. ¦g7+ ¢f8 27. £h4 ¢e828. £a4+. Judit Polgar, plutôtque de prendre des risques inu-tiles, choisit de répéter lescoups de façon surprenante ennaviguant de a4 à h4 avec sareine.28. ... ¢f8 29. £h4 ¢e8 30.£a4+ ¢f8 ½-½

En attendant la prochaineédition du livre de Shirov «fireon board» voici un petit aperçud’une partie qui pourrait biens’y trouver.

Alexei Shirov – Ewgeni BareevFrançaise (C11)

1 .e4 e6 2. d4 d5 3. ¤c3 ¤f64. e5 ¤fd7 5. f4 c5 6. ¤f3¤c6 7. ¥e3 cxd4 8. ¤xd4¥c5 9. £d2 ¥xd4 10. ¥xd4¤xd4 11. £xd4 £b6 12.£d2. Malgrès la réputation in-contestée de Garry Kasparoven ce qui concerne la prépara-tion des ouvertures, cette vari-ante qu’il introduit au tournoide Horgen en 1995 contreTimman, ne rencontrera ja-mais de réels adeptes. A l’épo-que Timman joua 12..¤c5 etl’on se demande encore si le

Analyses

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pion b2 était réellement empoi-sonné.12. ... £xb2?! 13. ¦b1 £a314. ¤b5 £xa2 15. ¤d6+ ¢f816. ¦d1 £b2. Les noirs ontgagné deux pions dont un passéet éloigné. De leur côtés, lesblancs dominent les cases noirset le centre ce qui va leur per-mettre de monter simul-tanément une attaque sur lesdeux ailes.17. ¥e2 £b6. La dame noirétait mal placée en b2 mais ellel’est toujours autant en b6. Lepetit roque est provisoirementprévenu mais pas l’ouverturede la position par:18. c4! d4 19. ¥f3 a5 20. 0-0.Maintenant, b7 est devenu lanouvelle cible.20. ... d3+ 21. ¢h1 £d4 22.¤b5 £c5 23. £xd3 g6 24.¤d6 ¤b6. Lors des dernierscoups les blancs ont achevéleur développement et récupéréune partie de leur investisse-ment sans pour autant perdrel’initiative.25. ¦b1! déloge la dame etprend le contrôle des casesnoirs.25. ... ¢g7 26.¦b5 £c727.£d4 ¤d7

r+l+-+-t+pwn+pmp-+-Sp+p+zR+-Z-+--+PW-Z-++-+-+L+--+-+-+PZ+-+-+R+K

28. f5! gxf5 29. ¤xf5+ exf530. e6+ ¤e5 31. ¦xe5 f6 32.¦xf5 ¦f8 33. ¥d5. 33. ¦g5+¢h8 34. ¥xb7!! £xb7 35.¦xf6 était encore plus amu-sant.33. ... £e7 34. ¦h5 ¢h8 35.¥e4 ¥xe6 36. ¦xh7+ £xh737. ¥xh7 ¢xh7 38. £e4+ 1-0

Alexander Grischuk –Judit Polgar

Sicilienne (B48)

1. e4 c5 2. ¤f3 e6 3. d4 cxd4 4.¤xd4 ¤c6 5. ¤c3 £c7 6. ¥e3a6 7. £d2 b5 8. ¤xc6 £xc6 9.f3 ¥b7 10. 0-0-0 ¤e7. Le con-cept proposé par les noirs estnouveaux, le cavalier vise c4via g6 et e5.11. ¢b1. 11. e5?! n’est pas bonà cause de ¤f5 12. ¥f2 ¥b4.11. ... ¤g6 12. h4 b4 13. ¤e2¤e5 14. ¤f4 ¦c8 15. ¥d4 f616. ¤h5. L’échange des fousde cases noirs seraient stratégi-quement indésirable pour lesblancs qui tentent d’y remédierpar ce coup. 16. b3 serait uneerreur à cause de 16. ... ¥c5 17.¥b2 ¥e3!16. ... £d6. Une petite subtilitéqui vise à placer la dame noiren c7.17. £e1 £c7 18. ¦d2

-+r+kv-t+lwp+-zpp+-+pz-++-+-s-+N-z-VP+-Z+-+-+P+-PZPT-+P++K+-WL+R

18. ... ¥c5! Au prix d’un pionles noirs échangent les fous.19. ¤xg7+ ¢e7 20. £e3. Les

blancs préfèrent abandonnerleur cavalier plutôt que de subirl’attaque des noirs qui survien-drait après 20. ¥xc5+ £xc5 21.¤h5 a5! 22. £g3 ¦hg8 23. £f4¦g6 24. ¤g3 a4 25. h5 ¦g5.20. ... h5! 21. ¥e2 ¦h7 22.¤xh5 ¦xh5 23. f4 ¥xd4 24.£xd4 ¤c6 25. £e3 ¦h7 26. g4¦g8 27. g5. 27. h5 aurait per-mis de garder la case e5 pluslongtemps sous contrôle.27. ... fxg5 28. fxg5 £e5! Laposition centrale de la damenoire est belle à voir.29. ¦dd1. L’attaque directe par29. £b6 ¥c8 30. ¥xa6 n’abou-tirai pas à cause de 30. ... £xg5!31. ¦hd1 ¦xh4 32. ¥xc8 £xd2!29. ... ¢d8 30. £b6+ ¢c8 31.£f2. Prendre un troisième pionne suffit pas 31. ¥xa6 ¥xa632. £xa6+ ¢c7 33. £d3 ¦gh834. ¦hf1 d6.31. ... a5 32. ¦hg1 a4 33. g6 a334. c3 ¦h6 35. g7 bxc3 36.bxa3. 36. £f8+ ¤d8 37. £xg8c2+ avec un mat proche!36. ... ¦f6 37. £b6 ¦f7 38.¦g5 £xe4+ 39. ¥d3 £f3 40.¢c2

-+k+-+r++l+p+rZ--Wn+p+-++-+-+-T--+-+-+-ZZ-zL+q+-P+K+-+-++-+R+-+-

40. ... ¦gxg7? 40. ... £f4! closle débat en répondant à 41. ¦b5par 41. ... ¤d4+ et à 41. ¦f1par £d2+.41. ¦xg7 ¦xg7 42. ¦f1 ¦g2+43. ¢c1 ¦b2! le seul coupaprès quoi heureusement toutrentre dans l’ordre même s’ilfaut rendre la pièce.44. £xb7+ ¢xb7 45. ¦xf3¦h2 46. ¦f4 d5 47. h5 e5 0-1

Analyses: Denis Bucher

Analyses

Classement:1. Vishy Anand 8½2. Judit Polgar 83. Ewgeni Bareev 7½4. Vladimir Kramnik 7

Alexei ShirovAlexander GrischukLoek van WelyVassili Ivanchuk

9. Teimur Radjabov 6½Veselin Topalov

11. Ruslan Ponomariov 6Anatoli Karpov

13. Michal Krasenkow 4½14. Jan Timman 2½

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Bois-Gentil Genf II zum zweitenmal nach 1984ma. Bois-Gentil Genf II ge-

wann am zweiten Februar-Sonntag den klubinternenTeam-Cup-Final gegen Bois-Gentil Genf I 2½:1½ und ent-schied damit zum zweitenmalnach 19 Jahren diesen Cup-Wettbewerb für sich. Mat-chwinner für die jüngere Mann-schaft war FM Yvan Masserey(30), der am ersten Brett den115 ELO-Punkte mehr aufwei-senden IM Claude Landenber-gue (39) bezwang.

Neckisches Detail: Schon1984 hatten sich zwei Bois-Gentil-Mannschaften im Finalgegenübergestanden. Auch da-mals hatte die zweite Equipegewonnen. Und auch damalsspielten Claude Landenbergue,Ricardo Graells und HenriRychener im Verliererteam...

Beide Bois-Gentil-Teamshatten ihren Halbfinal eine Wo-che zuvor 3:1 gewannen –Bois-Gentil I gegen Sorab (Sie-ger 1999), Bois-Gentil II gegendas von Grossmeister FlorianJenni angeführte Aargauer Fir-menteam Pandata.

***

FM Yvan Masserey (Bois II)– IM Claude Landenbergue

(Bois I)Sizilianisch (B90)

1. e4 c5 2. ¤f3 d6 3. d4 cxd4 4.¤xd4 ¤f6 5. ¤c3 a6 6. a4 e57. ¤f3 ¥e6 8. ¤g5 ¥g4 9. f3¥h5 10. ¥c4 ¥e7 11. ¤h3¤bd7 12. ¤f2 ¥g6 13. ¥e3¦c8 14. ¥a2 0-0 15. 0-0 £c716. a5 £b8 17. £d2 ¥d8 18.¤d5 ¤xd5 19. ¥xd5 b5 20.¦fc1 ¤f6 21. ¥a2 ¥c7 22. b4h6 23. c4 ¦fd8 24. cxb5 £xb525. ¥c4 £b7 26. b5 d5 27.bxa6 £a8 28. exd5 ¤xd5 29.¥xd5 ¦xd5 30. £c3 ¥f5 31.£c6 ¥xa5 32. £xa8 ¦xa8 33.a7 ¦b5 34. ¦c5 ¦xc5 35. ¥xc5¥c3 36. ¦a3 ¥d4 37. ¥xd4

exd4 38. ¤e4 ¥xe4 39. fxe4¢f8 40. ¢f2 ¢e7 41. ¢e2 ¢d642. ¢d3 ¢c6 43. ¢xd4 ¢b744. ¢c5 ¦c8+ 45. ¢d6 ¢a846. ¢e7 ¦c7+ 1:0

Ricardo Graells (Bois I) –Pablo Schmid (Bois II)

Grünfeld (D87)

1. d4 ¤f6 2. c4 g6 3. ¤c3 d5 4.cxd5 ¤xd5 5. e4 ¤xc3 6. bxc3c5 7. ¥e3 ¥g7 8. ¥c4 0-0 9.¤e2 ¤c6 10. 0-0 £c7 11. ¦c1¦d8 12. £a4 ¥d7 13. £a3¥f8 14. ¥f4 e5 15. ¥g5 ¦e816. £b3 ¤a517. ¥xf7+¢g7 18. £b1¢xf7 19. f4exd4 20.cxd4 £b621. £d3 ¥b522. £f3¥xe2 23.£xe2 cxd424. £f3 ¢g825. f5 ¦ac826. ¦xc8¦xc8 27. e5£c6 28. £g4¤c4 29. fxg6hxg6 30. ¦f6£e8 31. ¦e6¤xe5 32.¦xe8 ¤xg433. ¦xc8 ¢f7 34. h3 ¤e5 35.¢f2 ¢e6 36. ¦xf8 ¢d5 37.¢e2 b5 38. ¥f6 ¤d7 39. ¦d8¢e6 1:0

Yama Sangin (Bois II) –Jean-Jarles Boaron (Bois I)

Sizilianisch (B27)

1. e4 c5 2. ¤f3 g6 3. d4 ¥g7 4.dxc5 £a5+ 5. c3 £xc5 6. ¥e3£c7 7. ¥d3 ¤c6 8. 0-0 ¤f6 9.h3 0-0 10. ¤bd2 d6 11. ¤d4 a612. f4 ¥d7 13. f5 ¤e5 14. ¥c2¦ac8 15. £e1 d5 16. ¥f4 ¤h517. ¥h2 £b6 18. ¤2b3 ¤c619. e5 g5 20. £e2 ¤f4 21.¥xf4 gxf4 22. f6 exf6 23. exf6¥xf6 24. £h5 ¥xd4+ 25.

¤xd4 f5 26. ¦xf4 ¤xd4 27.¦xd4 £xb2 28. ¦e1 £xc3 29.¦e7 £xd4+ 30. ¢h1 £g7 31.¦xg7+ ¢xg7 32. ¥b3 ¥c6 33.£g5+ ¢h8 34. £d2 ¦cd8 35.£d4+ ¢g8 36. ¥c2 ¦f7 37.£e5 ¦e8 38. £f4 ¦ef8 39.£e5 ¦f6 40. ¥b3 ¦8f7 41.¥xd5 ¥xd5 42. £xd5 ½:½

Henri Rychener (Bois I) –Edoardo Daverio (Bois II)

Damenbauernspiel (D02)

1. ¤f3 d5 2. d4 e6 3. c3 f5 4. h4¤f6 5. ¥g5 ¥d6 6. e3 0-0 7.

¤e5 ¤bd7 8. ¤xd7 ¥xd7 9.f4 £e8 10. ¥xf6 gxf6 11. ¢f2¢h8 12. ¤d2 e5 13. g3 ¦g814. ¥e2 £e7 15. ¤f1 ¦ae816. £d2 c5 17. a3 cxd4 18.cxd4 ¦c8 19. ¤h2 £g7 20.¦hg1 ¥c6 21. ¦ac1 ¦ce8 22.¥d3 exf4 23. exf4 ¦e4 24.¥xe4 fxe4 25. £e3 £h6 26.¦ce1 f5 27. ¦c1 ¥e7 28. ¤f3exf3 29. £xe7 ¦e8 30. £g5¦e2+ 31. ¢xf3 £e6 32. £xf5£xf5 33. ¢xe2 £e4+ 34. ¢d2¥b5 35. ¦ce1 £xd4+ 36. ¢c1¥d3 37. ¦e8+ ¢g7 38. ¦ge1£c4+ 39. ¢d2 ¥e4 40. ¦c1£d3+ 41. ¢e1 £e3+ 42. ¢d1¥f3+ 0:1

Team-Cup-Final in Genf

Die siegreiche Bois-Gentil-II-Mannschaft (v.l.): Edoardo Da-verio, Pablo Schmid, Yama Sangin, Yvan Masserey undVereinspräsident Quentin Bogousslavsky. (Foto: Ruth Boh-rer)

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IM Branko Filipovic (Sorab)– FM Yvan Masserey (Bois II)

Sizilianisch (B22)

1. e4 c5 2. c3 e6 3. d4 d5 4. exd5exd5 5. ¥e3 c4 6. b3 cxb3 7.axb3 ¥d6 8. ¥d3 ¤c6 9. £f3¤f6 10. h3 0-0 11. ¤e2 ¥e6 12.¤d2 £d7 13. ¤g3 ¤e7 14.¥g5 ¥xg3 15. £xg3 ¤e4 16.¤xe4 dxe4 17. ¥xe4 ¥xb3 18.0-0 ¦fe8 19. ¦fb1 ¥d5 20.¥xd5 £xd5 21. ¥xe7 ¦xe7 22.¦xa7 ¦c8 23. ¦ba1 h6 24. ¦a8¦ee8 25. ¦xc8 ¦xc8 26. ¦e1 b527. ¦e5 £c4 28. £e3 £xc3 29.¦e8+ ¢h7 30. ¦xc8 £xc8 31.£d3+ ¢g8 32. £xb5 £c1+ 33.£f1 £d2 34. £a1 ¢h7 35.£b1+ g6 36. £e4 h5 37. g3¢g8 38. £e8+ ¢g7 39. £e5+¢g8 40. h4 £d3 41. ¢g2 £c342. £c5 £d3 43. £e5 £c3 44.£e8+ ¢g7 45. £e4 ¢g8 46. d5£d2 47. £e5 £a5 48. £e8+¢g7 49. £c6 £e1 50. d6 £e651. £c3+ ¢g8 52. £d4 £d7 53.¢g1 ¢h7 54. £f6 1:0

Yama Sangin (Bois II) –Milan Novosel (Sorab)

Pirc-Ufimzew (B09)

1. e4 d6 2. d4 ¤f6 3. ¤c3 g6 4.f4 ¥g7 5. ¥d3 0-0 6. ¤f3 ¥g47. ¥e3 e5 8. h3 ¥xf3 9. £xf3¤c6 10. fxe5 dxe5 11. d5 ¤b412. ¥g5 ¤xd3+ 13. £xd3 £d614. 0-0 a6 15. ¦f2 ¤d7 16. ¦af1f6 17. ¥e3 ¦f7 18. a3 b5 19. b4¦c8 20. ¦d1 ¦cf8 21. ¦df1 ¦e822. ¦e1 ¦fe7 23. ¤e2 ¦f7 24.¦ef1 ¦c8 25. c4 c6 26. c5 £e727. ¤c3 ¤b8 28. d6 £e6 29.¦d1 ¤d7 30. ¦df1 ¦cf8 31. g4¦a8 32. ¦d1 £e8 33. ¦df1 a534. £c2 £e6 35. £a2 £e8 36.£b3 ¢h8 37. ¦d1 £f8 38. ¦df1¥h6 39. ¥xh6 £xh6 40. £xf7£xh3 1:0

Dragan Belacevic (Sorab) –Pablo Schmid (Bois II)

Sizilianisch (B90)

1. e4 c5 2. ¤f3 d6 3. d4 cxd4 4.¤xd4 ¤f6 5. ¤c3 a6 6. h3 g6

7. ¥e3 ¥g7 8. g4 0-0 9. g5¤h5 10. ¥e2 e5 11. ¤f3 ¤f412. ¥xf4 exf4 13. £d2 £a514. ¤d5 £xd2+ 15. ¤xd2¥xb2 16. ¦b1 ¥e5 17. ¤e7+¢g7 18. ¤c4 ¦a7 19. ¤b6¥e6 20. c4 ¤d7 21. ¤ed5¥xd5 22. ¤xd5 ¤c5 23. f3 b524. 0-0 ¤e6 25. cxb5 axb5 26.¥xb5 ¦xa2 27. h4 ¤d4 28.¥c4 ¦d2 29. ¦f2 ¦c8 30. ¤b6¦b8 31. ¢g2 ¦xf2+ 32. ¢xf2¤c6 33. ¢e2 ¥d4 0:1

Edoardo Daverio (Bois I) –Slavko Andjelkovic (Sorab)

Königsindisch (E85)

d4 ¤f6 2. c4 g6 3. ¤c3 ¥g7 4.e4 d6 5. f3 0-0 6. ¥e3 e5 7.¤ge2 ¤c6 8. £d2 exd4 9.¤xd4 ¦e8 10. ¥e2 ¥d7 11.0-0 a5 12. ¦ab1 h5 13. b3 £c814. a3 h4 15. b4 axb4 16. axb4¤h5 17. ¤d5 ¦a3 18. ¤b5¦a4 19. ¤xd6 £d8 20. ¤xe8¥xe8 21. ¥c5 b6 22. ¥e7¤xe7 23. ¤f6+ ¥xf6 24.£xd8 ¢f8 25. b5 ¤f5 26.£xc7 ¥d4+ 27. ¢h1 ¤fg3+28. hxg3 ¤xg3+ 29. ¢h2 ¤xe230. ¦fe1 f6 31. f4 ¤xf4 32.£d6+ ¢f7 33. £xd4 1:0

GM Florian Jenni (Pandata)– IM Claude Landenbergue

(Bois I)Sizilianisch (B29)

1. e4 c5 2. ¤f3 ¤f6 3. e5 ¤d54. d4 cxd4 5. £xd4 e6 6. ¥c4d6 7. exd6 ¤c6 8. £e4 ¤f6 9.£e2 ¥xd6 10. ¤c3 a6 11. ¥g5¥b4 12. ¥d2 0-0 13. 0-0-0£e7 14. g4 b5 15. g5 ¤d7 16.¥d3 ¤c5 17. ¥e4 ¥b7 18.¦hg1 ¦fd8 19. ¥xc6 ¥xc6 20.¤e5 ¥b7 21. a3 ¥xc3 22.¥xc3 ¦xd1+ 23. £xd1 ¤e424. £d4 ¤xc3 25. £xc3 ¦c826. £e3 ¥d5 27. ¦g4 £c5 28.c3 £e7 29. h4 f6 30. gxf6 £xf631. h5 ¦f8 32. f4 ¦d8 33. ¦g1¥b3 34. ¤g4 £h4 35. ¤h6+¢f8 36. £c5+ ¢e8 37. £c6+¢f8 38. £c5+ ¢e8 39. £c6+¢f8 40. £c5+ ½:½

Bald 20 Teams in derNLB: Die Nationalliga-Ver-sammlung vom Dezember inBern hat sich mit grosserMehrheit für eine Aufstockungder Nationalliga B auf 20Teams ausgesprochen. Damitwürde in den beiden NLB-Gruppen ebenso wie in der Na-tionalliga A neun Runden ge-spielt. Weil es sich um eine Än-derung des SMM-Reglementshandelt, liegt das letzte Wortbei der Delegiertenversamm-lung im kommenden Juni.

Rolf Haags grosser Coupe-Suisse-Coup: Die Partie seinesLebens spielt Rolf Haag (Buus)in der 1. Zentralrunde der lau-fenden Coupe Suisse. Der fürden Schachklub Therwil spie-lende 51-jährige BaselbieterGymnasiallehrer eliminierte inOlten keinen Geringeren alsRoland Levrand, seines Zei-chens Coupe-Suisse-Sieger von1998. Die ELO-Differenz zwi-schen Haag (1830) und Levrand(2206) beträgt nicht weniger als376 Punkte...

Noch ein ehemaliger Siegerout: Neben Roland Levrand er-wischte es in der 1. Zentralrundemit Helmut Eidinger (Wettin-gen) einen weiteren ehemaligenCoupe-Suisse-Sieger. Der Ge-winner von 1992 unterlag in Ba-den dem 257 ELO weniger auf-weisenden Hans Kaufmann (Af-foltern a/A). Ein denkwürdigesDuell lieferten sich in ZürichRobert Hauser (Effretikon/1942ELO) und Max Schultheiss (Zü-rich/1997 ELO). Die beidentrennten sich nicht weniger alsviermal remis, ehe sich Hauserin der fünften Partie durchsetzte.

In KürzeTeam-Cup-Final in Genf

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Jungstar Karjakin liess Kostenjuk keine Chancema. Der Zweikampf zwi-

schen GM Sergej Karjakin(13) und WGM Alexandra Ko-stenjuk (18) im Rahmen desDannemann Classico imCentro Dannemann in Brissa-go war eine einseitige Angele-genheit. Der aus der Ukrainestammende jüngste Grossmeis-ter aller Zeiten gewann dasDuell an den Gestaden desLago Maggiore verdient mit4:2. Die dritte und vierte Par-tie entschied er zu seinen Gun-sten. Die vier restlichen Be-gegnungen endeten remis –doch der 88 ELO-Punkte mehraufweisende Karjakin standimmer leicht besser.

Eröffnungstheoretisch bot derMatch wenig Abwechslung.Dreimal war die Berliner Mauerim Spanisch angesagt, dreimaldie Sweschnikow-Variante imSizilianisch – was wenig er-staunte, amtierte doch GM Ev-geny Sweschnikow als Sekun-dant von Kostenjuk. Dabei hättedie herrliche Ambiance die bei-den durchaus zu fantasievol-

le(re)m Spiel animieren kön-nen. Das direkt am See gelege-ne Centro Dannemann bot ge-diegene Spielbedingungen.Und während die Deutsch-schweiz im Schnee versank,strahlte im Tessin während desganzen Matchs die Sonne.

Ein grosser Erfolg war dieLive-Übertragung auf www.chess-base.de. Täglich verfolgtenüber 20’000 Schachfreundeweltweit die Partien im Südzip-fel der Schweiz.

***In der vierten Partie erwisch-

te Sergej Karjakin die Vize-weltmeisterin mit einem schö-nen Trick.

GM Sergej Karjakin (Ukr) –WGM Alexandra Kostenjuk

(Rus)Sizilianisch (B32)

1. e4 c5 2. ¤f3 ¤c6 3. d4 cxd44. ¤xd4 e5. Die Wurzeln die-ser sizilianischen Variante rei-chen ins Jahr 1834 zurück. Inder berühmt gewordenen PartieMacDonnell — La-Bourdon-nais, London 1834, mit dreischwarzen Bauern auf derzweiten Reihe, geschah jetzt 5.¤xc6 bxc6 6. ¥c4 ¤f6 7. ¥g5¥c5. In einigen Quellen wirddas 4. ... e5-System übrigensals Löwental-Variante bezeich-net.5. ¤b5 d6. Kein Vertrauen ha-ben die heutigen Meister(in-nen) in die veraltete Hauptvari-ante 5. ... a6 6. ¤d6+ ¥xd6 7.£xd6 £f6.6. ¤1c3. Die Alternative ist 6.c4.6. ... a6 7. ¤a3 b5 8. ¤d5¤ce7!? Dieser Rückzug desSpringers gilt als beste Fortset-zung und bezweckt den Ab-tausch des stolzen Springersauf d5.9. c4. Einen chaotischen Ver-lauf nahm die Partie Kinder-

mann — Bischoff, München1987: 9. ¥g5 h6 10. ¥xb5!?+axb5 11. ¤xb5 ¦a6 12. ¤bc7+¢d7 13. £g4+ f5 14. exf5¤f6!, mit grossen Komplika-tionen.9. ... ¤xd5 10. exd5. Sowohlnach 10. cxd5 f5!?, als auchnach 10. £xd5 ¥e6 11. £b7¤f6 12. cxb5 ¦b8 13. £xa6 d5(Bologan — Sweschnikow, Riga1993) kann sich Schwarz überMangel an Gegenspiel nicht be-klagen.10. ... bxc4 11. ¤xc4 ¤f6. AmDamenflügel unter Druck kamAlexandra Kostenjuk in derzweiten Partie nach 11. ... ¥e712. ¥d2 a5 13. £b3.12. ¥e3 ¦b8 13. ¥e2 ¥e7 14.a4! Die weissen Perspektivenliegen am Damenflügel. Karja-kin will mit a4-a5 nicht nur dena6-Bauern festlegen, sondernvor allem auf b6 einen Stütz-punkt für seine Leichtfigurenkreieren.14. ... 0-0. Eine logische Ant-wort auf 14. a4 ist 14. ... a5.Doch dieser Zug hinterlässteine Bauernschwäche, dieWeiss mit 15. 0-0 0-0 16. ¥d2¦a8 17. £e1 sogleich aufsKorn nehmen kann.15. 0-0 ¥b7 16. ¤b6 ¤d7 17.a5 f5

-t-w-tk++l+nv-zppS-z-+-+Z-+Pzp+--+-+-+-++-+-V-+--Z-+LZPZT-+Q+RM-

Weiss kontrolliert den Da-menflügel. Aber Schwarz be-sitzt dank seiner Mehrheit amKönigsflügel und im Zentrum(Bauernduo e5/f5) im Mittel-

Dannemann Classico in Brissago

Simultan-Galaim Hotel «Savoy»

ma. Zwei Tage nach Ab-schluss des DannemannClassico in Brissago gabGM Sergej Karjakin im Ho-tel «Savoy» in Zürich einevon der Schweizerischen Ju-gendschachstiftung organi-sierte Simultanvorstellungan 30 Brettern. Dabei gelanges Conny Kradolfer, FrédyBernegger, Christian Issler,Josef Kupper und AndréLombard, den Jungstar zubesiegen. Fünf weitere Par-tien endeten remis, so dassdas Resultat 22½:7½ fürKarjakin lautete.

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spiel intakte Aussichten aufGegenspiel.18. f3 ¤xb6 19. ¥xb6. Bishernoch nicht erprobt wurde 19.axb6!?19. ... £d7 20. b4 ¥d8 21.¥e3. Zu dieser Stellung exi-stieren bereits praktische Bei-spiele: a) 21. ¥f2 ¥g5 22. b5axb5 23. a6 ¥a8 24. a7 ¦b7 25.£b3, Smirnow — Turow, Kras-nodar 2002. b) 21. ¥xd8 ¦fxd822. ¥c4 ¥c8 23. ¦b1 £a7+24. ¢h1 ¥d7, van den Doel —Nataf, Esbjerg 2001.21. ... ¥f6 22. ¦b1 £f7 23.¥c4 ¦fc8 24. £d3 ¦a8 25.¦fc1. In der sechsten Partie gabKarjakin 25. ¦bc1 den Vorzug:25. ¦bc1 ¥d8 26. ¥b3 ¦ab827. ¦c6 £f8 28. ¦c4 ¦xc4 29.¥xc4 ¦a8 30. ¦c1 ¥c8 31.¥b3 ¥d7 32. ¥c4 ¥c8 33.¥b3 remis.25. ... £h5. Mit diesem Da-menzug verfolgt Kostenjuk ei-nen zweifelhaften Plan. Auf derSuche nach Alternativen muss

25. ... £g6 und vor allem 25. ...¥d8 berücksichtigt werden.Nach beispielsweise 25. ... ¥d826. ¥b3 ¦ab8 steht Schwarzkaum schlechter.26. ¥b3 ¥g5?! Der Abtauschder schwarzfeldrigen Läufer istzwar thematisch und in Stellun-gen mit ähnlicher Bauernstruk-tur erstrebenswert. Aber in die-ser Partie hat dieser Abtauscheine Schattenseite.27. £d2! ¥xe3+ 28. £xe3.Das Feld b6 stellt sich als Dreh-und Angelpunkt im weissenSpiel heraus. Nach dem Sprin-ger und dem Läufer schicktsich jetzt auch die weisse Damean, dieses Schlüsselfeld zu be-setzen. Weiss steht zum Bei-spiel nach 28. ... £h4 29. £b6¦xc1+ 30. ¦xc1 ¦c8 31.¦xc8+ ¥xc8 32. ¢f1 deutlichbesser.28. ... £f7 29. £b6! Hier lei-stet die weisse Dame vieleDienste. In strategischer Hin-sicht bedroht sie die schwarzen

Bauernschwächen auf d6 unda6. Zudem unterstützt sie dieweisse Bauernmehrheit am Da-menflügel. In taktischer Hin-sicht initiiert 29. £b6 ein fein-sinniges Fallespiel, dasKostenjuk nicht durchschaut.29. ... ¥xd5? Korrekt ist 29. ...£e7

r+r+-+k++-+-+qzppW-z-+-+Z-+lzp+--Z-+-+-++L+-+P+--+-+-+PZ+RT-+-M-

30. £xa6! Dieses spektakuläre«Damenopfer» ist beste Wer-bung für den Schachsport.30. ... ¦xc1+? Die letzte Chan-ce für Schwarz besteht in 30. ...¦cb8! 31. £d3.31. ¦xc1 ¦xa6?! Das lässt ei-nen fabelhaften Schluss zu.Doch nach 31. ... ¦e8 oder 31.... ¦f8 wickelt Weiss in ein ge-wonnenes Turmendspiel ab: 32.¥xd5 £xd5 33. £c4 £xc4 34.¦xc4. Gegen die beiden ver-bundenen Bauern am Damen-flügel ist Schwarz auf Dauerwehrlos.32. ¦c8+ £e8 33. ¦xe8+ ¢f7

-+-+R+-++-+-+kzpr+-z-+-+Z-+lzp+--Z-+-+-++L+-+P+--+-+-+PZ+-+-+-M-

34. ¦a8! 1:0. Ein hübschesSchlussbouquet des 13-jähri-gen Schachgenies aus derUkraine.

Analysen: Beat Züger

Dannemann Classico in Brissago

Das Dannemann Classico bot spannende Partien in einer gediegenen Atmosphä-re. (Foto: Markus Angst)

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Titel für Markus und Alfred RäberNicht weniger 170 Paare in

den zehn Qualifikationsturnie-ren, über 50 Teilnehmer, diezum ersten Mal ein Schachtur-nier bestritten, und ein glanzvol-les Finalturnier im Restaurant«Galaxy» in Bern mit 27 Paaren– die vom Ressort Breitenschachdes Schweizerischen Schach-bundes (SSB) unter der Regievon Zentralvorstandsmitglied

Kurt Gretener erstmals ausge-tragene Schweizer Familien-meisterschaft war ein voller Er-folg.

Der erste Titel als SchweizerFamilienmeister ging an Mar-kus und Alfred Räber. Die In-nerschweizer Brüder entschie-den das Finalturnier mit 9½Punkten aus 7 Runden für sich.Für den in Rotkreuz wohnen-den Markus Räber ist es bereitsder zweite nationale Titel. Vorzwei Jahren hatte der 33-jähri-ge Nationalliga-A-Spieler des

Schachklubs Luzern in Luzerndas Bundesturnier gewonnen.An der Vorrunde in Luzern hat-ten sich die Räbers noch vonGuido und Willy Schmid ge-schlagen geben müssen. AmFinalturnier kamen die Entle-bucher dann aber «nur» aufPlatz 13.

Mit einem halben PunktRückstand landeten Eric Delpin

und dessen Sohn Patrice (Genf)auf Rang 2. Bronze ging an denBiberister Junior EmanuelSchiendorfer und dessen OnkelReinhard Schiendorfer. Das Fi-nalfeld war äusserst ausgegli-chen. Die ersten sieben Paarewaren nur durch einen einzigenPunkt getrennt.

Die jüngste Duo waren dieGebrüder Jean-Pierre und KevinTrang. Zusammen zählen dieGenfer, die auf Rang 22 kamen,gerade mal 26 Lenze.

Markus Angst

Führungsliste

Gewannen in Bern die 1. Schweizer Familienmeisterschaft: Markus (rechts) undAlfred Räber. (Foto: Markus Angst)

Retouchenma. Auf die Führungsliste

1/03 hin treten zwei Änderun-gen in Kraft. Zum einen giltneu der Koeffizient 36 nur nochbis Alter 20 (bisher 25). Zumandern werden neu auch Tur-niere mit einer Bedenkzeit vonminimal drei Stunden (bishervier) gewertet. Wird die Fi-scher-Uhr eingesetzt, ent-spricht die Gesamtzeit jenerZeit, die bis zum 60. Zug ku-muliert wird.

Die Senkung der Alterlimitehat einen rein pragmatischenGrund. Junioren kommen heute– nicht zuletzt auch dank dererfolgreichen Schweizer Mei-sterschaft U12/U14 – wesent-lich früher in die Führungslisteals noch vor wenigen Jahren.Mit der Senkung der Minimalb-edenkzeit passt sich derSchweizerische Schachbundden internationalen Gepflogen-heiten an. «Der Zentralvor-stand steht zwar», so SSB-Zen-tralpräsident Philipp Hänggi,«den kürzeren Bedenkzeitenäusserst skeptisch gegenüber.Dennoch sahen wir uns ge-zwungen, unser Führungslis-tenreglement anpassen. Dennsonst könnten wir Partien vonOlympiaden, Welt- und Euro-pameisterschaften nicht mehrfür unser nationales Rankingwerten.»

Neu im FL-Reglement ent-halten ist auch die Bestim-mung, dass Klubs, die einenSpieler beim SchweizerischenSchachbund anmelden, dessenWertungszahl mitteilen müs-sen, sofern er in einer vom SSBanerkannten Wertungsliste fi-guriert. Damit soll beispiels-weise verhindert werden, dassSpieler ohne ELO-Punke inSchweizer Turnieren spielen,obwohl sie möglicherweise ei-ne Stärke von über 2000 ELOhaben.

1. Schweizer Familienmeisterschaft

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Titel für GM Aronjan – Rang 53 für Vuilleumierma. An der Juniorenweltmei-

sterschaft U20 im indischenGoa belegte der SchweizerAlexandre Vuilleumier alsStartnummer 62 mit 5½ Punk-ten aus 13 Runden den 53.Rang unter 88 Teilnehmern.Die Bilanz des 20-jährigenGenfers:� 3 Siege: gegen J. S. S. Pha-nikanth (Ind/siehe nachfolgen-de Partieanalyse), FrançoisSteenkamp (RSA) und WilsonCruz (Ind).� 5 Remis: gegen GrameKafka (Scho), T. S. Pradeep(Ind), Kumar Himanshu (Ind),Stefan Makac (Slk) und RanjanSoumya (Ind).� 5 Niederlagen: gegen Ra-doslaw Wojtaszek (Pol), FMMeylis Annaberdiew (Tkm),Sharma Preetham (Ind), Sarja Sri-ram (Ind) und Sam Collins (Irl).

Nicht weniger als sieben sei-ner 13 Partien spielte Alexan-dre Vuilleumier gegen Inder.Mit 2½ Punkten aus acht Run-den hatte er eine durchzogeneerste Turnierhälfte. Mit 3 Punk-ten aus den restlichen fünf Run-den besserte er seine Bilanzaber noch auf und wies unterden 13 Spielern, die auf 5½Punkte kamen, die beste Buch-holz-Wertung auf.

Der WM-Titel ging an denals Nummer 2 gesetzten LevonAronjan. Der armenischeGrossmeister totalisierte alsEinziger 9 Punkte und verwiesdie beiden je 8½ Punkte auf-weisenden GM Ferenc Berkes(Un) und GM Luke McShane(Eng) auf die Ehrenplätze. Dertopgesetzte chinesische GMBu Xiangzhi musste sich mitRang 9 begnügen. Dafür wur-

de bei den Juniorinnen mit XueZhao eine Chinesin Weltmei-sterin. Sie entthronte Titelver-teidigerin Humpy Koneru(Ind), die diesmal mit der Sil-bermedaille Vorlieb nehmenmusste.

J. S. S. Phanikanth (Ind) –Alexandre Vuilleumier (Sz)

Sizilianisch (B66)

1. e4 c5 2. ¤f3 d6 3. d4 cxd4 4.¤xd4 ¤f6 5. ¤c3 ¤c6 6. ¥g5e6 7. £d2 a6 8. ¥e2 ¥d7 9.0-0 ¥e7 10. ¦ad1 ¦c8 11. ¥e30-0 12. f4 ¤xd4 13. ¥xd4 ¥c614. ¥f3 £c7 15. ¢h1 ¦fd8 16.£e3 ¤d7 17. e5 dxe5 18. fxe5¥xf3 19. £xf3 ¦f8 20. £f4¤b8 21. ¤e4 ¦cd8 22. ¥c3 f523. ¤g5 ¥xg5 24. £xg5 ¤c625. ¦d6 £e7 26. £xe7 ¤xe727. ¦xe6 ¤d5 28. ¥d4 ¤c729. ¥c5 0:1

Leserbrief

Junioren-Weltmeisterschaft U20 in Indien

Modus-Diskussionen bei der U12/U14-MeisterschaftDie Jugendschachkommission

des Schweizerischen Schachbun-des nimmt Stellung zum Artikel«Modus-Diskussion» von Chef-redaktor Markus Angst in «SSZ»11-12/02.

Die Schweizer MeisterschaftU12/U14 erfreut sich stetig stei-gender Teilnehmerzahlen. Klar,dass mit zunehmendem Interessedie Diskussionen um denAustragungsmodus heisser wer-den. Dabei sind die Meinungennaturgemäss geteilt. Kein Modushat nur Vorteile. Besonders um-stritten sind zwei Punkte.

1) Die Teilnahme einzelner,nicht titelberechtigter Auslän-der an Qualifikationsturnierenstösst bei den einen auf ent-schiedene Ablehnung. Andere

sehen gerade darin einen gros-sen Gewinn, ermöglicht siedoch unseren Nachwuchsspie-lern, ein wenig internationaleLuft zu schnuppern. Dass dieRanglisten geringfügig verzerrtwerden, ist verkraftbar. Je nachAustragungsort und Datum wer-den die Qualifikationsturniereimmer unterschiedlich stark be-setzt sein. Mit der Öffnung sinddie Organisatoren der Pflichtmühsamer Kontrollen enthoben.Schliesslich sollen die Turnierenicht zuletzt eine Gelegenheitfür (Noch-)Nicht-SSB-Mitglie-der bieten, einmal richtige Tur-nierpartien zu spielen.

2) Ebenfalls umstritten istdie Wertung der Schülermei-sterschaft U16 an den Schwei-

zer Einzelmeisterschaften(SEM) als Qualifikationsturnier.Dies soll ein Anreiz für die Jün-geren sein, sich mit ihren älterenKollegen zu messen und dem ei-nen oder anderen ein Bein zustellen. Gute Leistungen an die-sem Turnier dürfen sicher ent-sprechend belohnt werden. Nie-mand muss alle fünf Qualifikati-onsturniere spielen. Von denzwölf Finalisten 2002 taten diesnur gerade drei.

Aus diesen Gründen beschlossdie Jugendschachkommission,den Modus vorerst nicht zu än-dern. Ständiges Basteln am Mo-dus hat auch seine Nachteile.Für die Jugendschachkommis-sion: Thomas Tscherrig/ Wal-ter Bichsel

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Nr. 427V. Tsjechover, 1962

-+-+-+k++-+-+-w--+K+-+N++-+-+-+--+-+-+-++-+-+-W--+-+-+-++-+-+-+-

Weiss zieht und gewinnt

Nr. 429J. Kling, 1851

-+-+-+-++-+-+-+--+-V-+-++-+-+-+K-+-+-+-++-+-+-+--+-W-+-++-+-+-wk

Weiss zieht und gewinnt

Nr. 431G. Grzeban, 1960

-+-+-+-++-+-+-+--+-+-+-++-+-+-+--+-+-zN++-S-z-+K-+-+pz-++-+-mLT-

Weiss zieht und gewinnt

Nr. 428V. Nestorescu, 1951

kt-+-+-++pT-+-+--V-+-+K++-+-+-+--+-+-+-++-+-s-+--+-+-+-++-+-+-+-

Weiss zieht und gewinnt

Nr. 430E. Dobrescu, 1965

-w-+-+-++-+-+-+--+-+L+-++-+-+K+k-+-+-+-++-+-+-+--+Q+-+-++-+-+-+-

Weiss zieht und gewinnt

Nr. 432J. Makletsov, 1979

-+k+-+-++-+-+-+r-v-ZP+-++-+K+-+--+-+-+-++-+-+-+--+-V-+-++-+-+-+-

Weiss zieht und gewinnt

Studien

Lösungen der Studienaus «SSZ» 11-12/02

Nr. 421 Jelinek (wKc2, Bf2, g2, h2;bKa1, Ba2, f5, h7)

1. Kc1! f4 [1. ... h6 2. h3!; 1. ... h52. h4!] 2. Kc2 f3 [2. ... h5 3. h4 f3 4.g4 hxg4 5. h5] 3. g4! h6 4. h3! [4. h4h5] 4. ... h5 5. h4 hxg4 6. h5 g3 7. h6g2 8. h7 g1D 9. h8D+ # 1:0

Nr. 422 A. Wotawa (wKh7, Ld6,Bc4, c5, d3, e5, f2; bKf5, Ba4, b7, c6,d4, d7)

1. Kh6 [1. f4? a3 2. e6 dxe6 3. Le5a2 4. Lxd4 Kxf4 5. Kg6 e5 6. La1 e4 7.dxe4 Kxe4 8. Kf6 Kd3 9. Ke5 Kxc410. Kd6 Kb5; 1. Le7? a3 2. Lf6 a2 3.e6 Kxf6; 1. Lf8? a3 2. Lg7 a2 3. e6a1D 4. exd7 Da8; 1. Kg7? a3 2. e6dxe6 3. Le5 Kxe5 4. Kg6 Kf4; 1. e6?dxe6 2. Lf8 a3 3. Lg7 e5] 1. ... a3 [1.... Kg4 2. e6 dxe6 3. Le5 Kf3 4. Lxd4Ke2 (4. ... e5 5. Lxe5 Kxf2 6. d4 Ke37. d5) 5. Kg5 Kxd3 6. Le5 Kxc4 7. Kf6Kd5 8. f4 a3 A) 9. La1? Ke4 (9. ...Kxc5? 10. Kxe6 b5 11. f5 b4 12. f6 b313. f7 b2 14. f8D+) 10. Kxe6 Kxf4 11.Kd6 Ke4 12. Kc7 Kd5 13. Kb6 Kc4 14.Le5 a2; B) 9. Lc7 9. ... Ke4 (9. ... Kxc510. Kxe6) 10. Kxe6 a2 11. Le5 a1D12. Lxa1 Kxf4 13. Kd6 Ke4 14. Kc7Kd5 15. Kb6 Kc4 16. Le5] 2. e6 dxe6[2. ... Kxe6 3. Kg6 a2 4. f4 a1D 5. f5#]3. Le5 Kxe5 [3. ... Kg4 4. Lxd4 Kf3 5.Kg5] 4. Kg5 [4. Kg6? Kf4] 4. ... a2 5.f4# 1:0

Nr. 423 J. Marwitz (wKe7, Sb5, e3,Lb7, Ta2; bKh6, Lh7, Tb4, Bc2, f5,g4)

1. Txc2 [1. Sxc2? Txb5; 1. Kf6? f42. Sxg4+ Kh5 3. Ta1 Tb1] 1. ... f4 [1.... Txb5 2. Kf6 g3 3. Tc1 Tb2 4. Lg2Tb6+ 5. Lc6 Tb2 6. Sg2 Lg6 (6. ...Kh5 7. Lf3+) 7. Th1+ Lh5 8. Lf3 Tb6+9. Ke7] 2. Sxg4+ [2. Th2+? Kg7] 2. ...Kg5 3. Tg2 [3. Th2? Kxg4] 3. ... Le4[3. ... f3 4. Lxf3 Txb5 5. Sf6+ Kf4 6.Lc6 Te5+ 7. Kd6; 3. ... Txb5 4. Sf6+Kh4 (4. ... Kh6 5. Th2+; 4. ... Kf5 5.Lc8+) 5. Tg4+ Kh3 6. Lg2+ Kh2 7.Sxh7] 4. Lxe4 [4. Se5+? Lxg2 5. Lxg2Txb5] 4. ... Txe4+ 5. Se5+ Kf5 6. Kf7[6. Sd6+? Kxe5 7. Tg5+ Kd4+ 8. Sxe4Kxe4; 6. Kd6? Txe5 7. Sd4+ Kf6] 6. ...Kxe5 [6. ... Txe5 7. Sd6#; 6. ... Te3 7.Sc4; 6. ... Tb4 7. Sc6 f3 8. Sbd4+ Ke49. Tf2] 7. Tg5# 1:0

Nr. 424 J. Vandiest (wKa4, Dg7,Se5; bKe8, De7)

1. Dh8+ [1. Dg8+? Df8 2. De6+De7 3. Dc8+ Dd8; 1. Dg6+? Kf8] 1. ...Df8 2. Dh5+ Kd8 3. Dd1+ [3. Dh4+?Ke8] 3. ... Kc7 4. Dc1+! Kb7 [4. ...Kd8 5. Dd2+ Kc7 6. Da5+] 5. Dc6+Ka7 6. Dc7+ Ka6 7. Da5+ Kb7 8.Db5+ Ka7 [8. ... Kc7 9. Dc6+ Kb8 10.Sd7+; 8. ... Ka8 9. Da6+ Kb8 10.Sd7+] 9. Sc6+ Ka8 10. Da6# 1:0

Nr. 425 G. Nadareishvili (wKa4,

Bb7, c6,g7; bKd8, Dg3, Ba7, b2, d3)1. b8D+ [1. g8D+? Dxg8 2. b8D+

Ke7 3. Dxg8 b1D] 1. ... Dxb8 2. g8D+Kc7 3. Dg3+ Kc8 4. Dg4+ Kc7 5.Dd7+ Kb6 6. c7 Dg8! [6. ... Da8 7.c8D; 6. ... Db7 7. c8S+ Dxc8 8. Dxc8b1D 9. Db8+] 7. c8S+! [7 .c8D? Da2+8. Kb4 b1D+] 7. ... Kc5 8. Dd6+ Kc49. Db4+ Kd5 10. Se7+ 1:0

Nr. 426 G. Nadareishvili (wKa1,

La4, d2, Td1; bKd3, Ta8)1. La5+! Kc4 [1. ... Ke4 2. Lc6+] 2.

Tc1+ Kd4 3. Lb6+ Kd3 [3. ... Kd5 4.Tc5+ Kd6 5. Ta5] 4. Td1+ Kc3 5. Td4Tb8 [5. ... Ta6 6. Lc5 Ta5 7. Lb4+] 6.Lc7! [6. Td6? Ta8; 6. Lc5? Tb1+! 7.Ka2 Ta1+! 8. Kxa1] 6. ... Tb7 [6. ...Tc8 7. Le5] 7. Td7! [7. Le5? Tb1+ 8.Ka2 Tb2+ 9. Ka3 Tb3+ 10. Lxb3] 1:0

Istvan Bajus

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14353 Andreas SchönholzerKirchlindach

n+-T-V-M+-+-+-S--+-+-+p+t-+Lm-Zp-+-v-zp++-+-z-+-lS-zQ+-++-+-sr+-

#2 8+13

14355 Wladimir KoschakinMagadan (Rus)

-+-+-+-++-+-+-S--+-+-W-++-+-+-+--+-+k+L+M-+-+-+--+-+-+-++-+-+-+-

#3 4+1

14357 Luigi BühlerEngelberg

-+-+-+-++-+p+-+L-+-z-+-++N+pmPM--+-+-+-++-+P+-+--+P+-+-++-+-+-+-

#5 6+4

14354 Nikolaj TschebanovBasarabeasca (Mol)

-+-+-+-++-zPz-+--z-+-+-++L+PZrS--+-m-Z-T+r+N+-+--Z-T-Z-+W-+-+nVK

#2 14+7

14356 Yehuda LubtonHaifa (Isr)

-+-+K+-+z-+-+-+--+p+L+p+ZkV-+pZl-SR+-+-vT-zP+-+--+p+-+r++-W-+-s-

#3 10+11

14358 Leonid MakaronezHaifa (Isr)

-+-+-+-M+-+-+p+n-+-Z-z-++-z-mL+--zp+-+P++-+-+-+-lSN+-Z-Z+-+Q+-sr

#5 9+10

Problemschach

Lösungen derOktober-Aufgaben

14341 E. Zimmer. 1. Tc3, c2, c1?(2. Ta3) Lc4/Ld3/Le2 2. Lxc4/Lxd3/Lxe2 1. ... Th4/Th3 2.Tc6; 1. ... Lxf1!1. Tc5? (2. Lxb5) Tb6! – 1. Tc4! (2.Ta4) Lc6+/Lxc4/Th4 2. Txc6/Lxc4/Tc6. „Hübsch - aber in weniger als 5Sekunden gelöst...„ (RO). – «Das istzwar eine Aufgabe, aber ist es auchein Problem?» (JK).

14342 Ch. Jones. 1. Tb1? (2.Db4/Db6) Sb2! 1. Tb4? (2. Db6) Lc7!1. Tb3? (2. Db4) Ld2 2. Db6; 1. ... d4!– 1. Ta6! (2. Db6) Lc7/Kd4 2. Db4.«Locker konstruiert!» (WL).

14343 M. Hoffmann und A. Schön-holzer. Satz: 1. ... Txe5/Sf4 2.Se7/Sg7; 1. Ke7? (2. Dxe6) Txe5! 2.Sxd4?? 1. Kg7? (2. Lxf7) Sf4! 2.Sg3?? – 1. Dc4! (2. Se7+ Kxe5 3.Dc7 1. ... Dxf3 2. Ke7! Txe5 3. Sxd41. ... Tc1 2. Kg7! Sf4 3. Sg3. Ent-stand zum 4. WCCT, Thema B1: «Ja,was die Archäologie alles zutage för-dert ... Gefällt mir sehr gut!» (SW). –«Zwei saubere Themaspiele – aberauch viel Holz erforderlich» (SB).

14344 H. Gockel. 1. Sc6! (2.Sxf4+A d3 3. Lxd3) Dd6 2. Txd6A (3.Txd4) Lf4x/Sxd6y 3. Txf4B/Sf4C 1. ...Kd5 2. Txf4B (3. Txd4) Lf4x/Sxd6y 3.Sxf4C/Txd6A; 1. ... Dxf2 2. Sxf2+ Kd53. Le4. Kiss-Thema (ZyklischerWechsel zwischen zwei Variantenoder Phasen und zwei Zählstellen,also eigentlich 3D–Zyklus!?), dazuMotivwechsel in den Hauptvariantenzwischen 2. ... Lxf4 und 2. ... Sxd6(Thema 6.WCCT): reziprokes Schla-gen der Drohfigur und Verstellen derw Deckungslinie. «Recht komplexund knifflig, diese Schlägerei.» (PG).– «Mit dem Schlüsselzug sind super-kräftige S-Abzüge vorbereitet.» (KZ).

14345 I. Jarmonov. 1. Ld1? f5 2.Sxf5 L~! 3. Sg7+ Kd5! – 1. La4! (2.Ld7) c6 (1. ... Sf8 2. Le8) 2.Ld1 (3.Lg4+) f5 3. Sxf5 (4. Sg7) Kxf5 4. Lg4.«Logik pur!» (WL). – «Fein vorberei-tete Blockierung des Ld5.» (KZ).

14346 L. Makaronez. 1. Td5?Kxd5! – 1. Tf5! (~ Sf2 2. Da8+ Kd7 3.Kf7 Te1 4. Te5+ Sxg4 5. De8) d5 2.Txd5 Kxd5 3. Db5+ c5 4. Dd3+ Kc6 5.Dd7 3. ... Kd4 4. De5+ Kc4 5. Le6.«Neben vielen Kurzmatts fünf herrli-che Matts im fünften Zug.» (HK).

Lösung KBP in Heft 10/02: 1. Sf3Sc6 2. Se5 Sd4 3. Sxd7 Sf3 4. exf3Sf6 5. Lb5 Sxd7 6. d3 f6 7. Lh6 gxh68. Sc3 Lg7 9. Se2 0-0 10. Sg1 Sb8.Die wSS stehen nun auf den Plätzender zuvor geschlagenen Kollegen!

Martin Hoffmann

Lösungen der obigen Probleme bis 15. März 2003 senden an:Martin Hoffmann, Neugasse 91/07, 8005 Zürich,E-Mail: [email protected]

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SIM Christian Issler schafft erste GM-NormMit welcher Effizienz und

Stärke die Schweizer Fern-schachspitze sich an vordersterFront auch immer präsentiert,sie ist äusserst schmal und de-ren Vertreter sind entsprechendgefordert. Trotzdem hat sichdie Aufbauarbeit der SFSV aufdem internationalen Parketteindrücklich verankert und bil-det weltweit – gemessen an denMitgliederzahlen – ein Vorzei-gebeispiel für das konstanteManagement und Engagement,wie es unter amateurhaften Be-dingungen wohl kaum optima-ler möglich wäre.

Früchte langer gemeinsamerArbeit haben sich bereits vorJahresfrist mit der längst fälli-gen GM-Norm von SIM RolfKnobel abgezeichnet (vgl. SSZ8/02, S. 29). SIM Christian Iss-ler, elogewichtiges Pendantzum Innerschweizer und näch-ster Kandidat auf der GM-Li-ste, liess mit seiner Antwortnicht lange auf sich warten: ImFinale der 5. Europa-Mann-schaftsmeisterschaft erzielteder SGZ-Präsident aus Zollikonmit 6 Punkten aus 10 Partienam 1. Brett seine erste GM-Norm – notabene nach sechsIM-Normen en suite. ...

Dass der praktizierende Kin-derarzt nicht nur unsere Klein-sten verarztet, sondern mit Vor-liebe auch an (mitunter lädier-ten) Stellungen herumdoktert,bewies das studienhafte Remisin der entscheidenden Partiegegen den Litauer GrossmeisterAndriulaitis, der nach 76 Zügenmit einer Mehrfigur im Remis-hafen stecken blieb!

Sowohl Issler als auch Kno-bel haben nunmehr im laufen-den Christoffel-Memorial aus-gezeichnete Chancen, ihrenGM-Titel definitiv zu erlangen.Letzterer freut sich zudem überseinen zusätzlichen Joker in der

XII. Olympiade, indem er mitkeinem Geringeren als Ulf An-dersson nach wie vor um dasbeste Resultat am Spitzenbrettkämpft.

Issler (Sz) –Andriulaitis (Lit)

V. EU-MSM, Finale (1. Brett)

-+-+-+-++-+-+-+--+-+-+-++-+k+-z--z-+-+-+zPv-+-+-P+PSK+-++-+-+-+-

Wenn schon das beste Resultatim Schweizer Team, danngleich am Spitzenbrett. In die-ser Stellung nach 66 Zügen rea-lisierte SIM Issler das zur GM-Norm nötige Remis forciert:67. ¤f3 g4 68. ¤h2 g3 69. ¤f1¥e5 70. ¢d3 ¢e6 71. ¤xg3¥xg3 72. c3 ¥e1 73. cxb4¢d5 74. b5 ¢c5 75. b6 ¢xb676. b4 ¥xb4 und der Litauermusste seine fruchtlosen Be-mühungen einstellen. ½:½5. EU-MSM, Finale. Die Re-sultate der Schweizer in Brett-reihenfolge: Ch. Issler (6 Punk-te aus 10 Partien, GM-Norm);L. Jacot (4½); A. Gysi (5); M.Möschinger (5½); P. Hugento-bler (4½); N. Giertz (5); G.Lucchini (5); T. Preziuso (4); J.Jenal (5); M. Potterat (4½); M.Mannhart (5); A. Crisovan (½).Mit 54½ Punkten aus 120 Parti-en hat die Schweiz als einzigeihre Partien allesamt beendet,wird aber damit in der En-dabrechnung kaum mehr einebedeutende Rolle spielen.Deutschland ist bereits Europa-meister, während Litauen unddie Tschechische Republik ver-

mutlich die Ehrenplätze bele-gen werden.

SIM Toni Thaler imWM-Finale

Anfang Jahr ist bekannt ge-worden, dass SIM Toni Thalerdank seines Ergebnisses imsechsten «Kandidatenturnier»der XIX. WM in eines dernächsten Finale einzieht! Der14. Schweizer Meister hattesein Pensum mit 9½ Punktenaus 16 Partien bereits seit län-gerem beendet und freute sicham Schluss über günstige Kon-stellationen bei der Vergabe derQualifikationsplätze. Toni Tha-ler ist nach Edgar Walther (8.WM, 1975-1980) und GottardoGottardi (15. WM, 1996-2002)

erst der dritte Schweizer, derden langen Weg in ein WM-Fi-nale geschafft hat. Der 43jähri-ge Architekt aus dem appenzel-lerischen Rehetobel steht somitneben Gottardi als zweiterSchweizer auf der Liste der 31geladenen Spieler, die am 1.Juni 2003 in einem 15er-Felddie XIII. FS-WM per E-Mail inAngriff nehmen sollen.

Fernschach

Zieht als dritter Schweizer ins WM-Fina-le: SIM Toni Thaler vor einem symboli-schen Berg, den es noch zu erklimmengilt.

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Auch dies ein absolutes No-vum in der Erfolgsgeschichteder SFSV, selbst wenn allerAnzeichen nach weder Thaler(überlastet) noch Gottardi (in-aktiv) ihre Tickets beim anste-henden Finale sofort einlösendürften. Da die Qualifikationzehn Jahre ihre Gültigkeit hat,will sich Thaler eigenen Anga-ben zufolge zunächst vom Chri-stoffel-Memorial entlasten underst dann nach Höherem grei-fen.

Gottardi dagegen gönnt sicheine Fernschachpause, nach-dem er für einen Medaillen-platz im XV. Finale währendJahren im Gespräch war, letzt-lich aber kraft der Feinwertungmit dem 4. Platz vorlieb neh-men musste (vgl. Rangliste):

Thaler (Sz) – Praznik (Slo)XIX. WM, 3/4-Final (Gruppe

6) Königsindisch (E 84)

1. d4 ¤f6 2. c4 g6 3. ¤c3 ¥g74. e4 d6 5. f3 0-0 6. ¤ge2 ¤c67. ¥e3 a6 8. £d2 ¦b8 9. g4!?b5 10. h4 h5 11. ¤g3!? e5 12.dxe5 ¤xe5 13. ¥e2 hxg4 14.f4! ¤xc4?! 15. ¥xc4 bxc4 16.h5 gxh5?! 17. ¤xh5 ¤xh5 18.¦xh5 f5 19. 0-0-0 £f6?! 20.¦dh1 ¦f7

-tl+-+k++-z-+rv-p+-z-w-++-+-+p+R-+p+PZp++-S-V-+-PZ-W-+-++-M-+-+R

21. e5! £g6 22. e6! £xe6 23.¥d4 ¦f6 24. ¦g5! ¥b7 25.¥xf6 £xf6 26. ¤d5 £f8 27.£h2! und Schwarz gab auf.Auf 27. ... ¥xd5 folgte 28.£h7+ ¢f7 29. ¦xf5+ ¢e7 30.¦e1+! ¥e6 31. ¦xf8 mit Ge-winn.

Eine taktisch hochinteres-sante Partie mit vielen schö-nen Wendungen auch in denNebenvarianten. «In derarti-gen Stellungstypen mit Op-fern auf Position nützt auchder beste Computer nichtmehr viel», umschreibt derdritte Schweizer Grossmei-sterkandidat bescheiden sei-ne wahren Stärken und fügt

an: «Der kreative menschlicheGeist kann die rechnende Ma-schine immer noch überflü-geln.» Wenn Thaler dieses Po-tenzial auch im Feld der WM-Finalisten wird umsetzen kön-nen, dürfte er dem SchweizerFernschach auf höchstem Ni-veau noch sehr viel Freude be-reiten.

Gottardo Gottardi

Manchmal ist auch das Beste nicht gut genug: 2¾ Sonneborn-Bergerpunktetrennten den Uetendorfer Grossmeister vom Vize-Weltmeistertitel.

Fernschach

Final XV. Ferschach-WeltmeisterschaftSpieler Land Pkt. S.-B.1. G.J. Timmermann Ho 122. J.J. van Oosterom Ho 11 74.503. A. Poulsen Dä 11 72.754. G. Gottardi Sz 11 71.755. V. Maes Be 10 ½6. F. Finocchiaro It 10 61.757. J. Barlow RSA 10 60.758. D.A. Kilgour Scho 7 43.009. M. Prizant Eng 7 39.75

10. A. Sychev Rus 5½11. R. Reynolds USA 512. J. Carleton Eng 4½ 31.2513. J. Vitomskis Let 4½ 30.0014. V.V. Tomkovich Rus 4 22.0015. V. Gefenas Lit 4 20.7516. T. Cayford USA 3

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SGM, 1. Runde

1. BundesligaNiederrohrdorf – Musegg 4:4 (Kühn – R.Lötscher ½:½, Nemet – Kaufmann 1:0,Schaufelberger – P. Lötscher ½:½, Wei-gand – Widmer 1:0, Palmer – Kurmann0:1, Wittwer – Räber ½:½, Müller – Bell-mann 0:1, W. Brunner – Herzog ½:½).Bern – Basler Verkehrsbetriebe 4:4(Gast – Allemann 0:1, Zenklusen – P.Mäser 0:1, Zimmermann – Schuster-mann 0:1, Jost – Stankovic 0:1, Bircher –Buss 1:0, Jakob – Jäggi 1:0, Strauss –Montoro 1:0, Maurer – Staechelin 1:0).Nimzowitsch – Winterthur 3½:4½(Cancela – Jenni 0:1, Friedrich – Ball-mann 0:1, Cakir – Papa ½:½, Bajraktari –Schauwecker ½:½, Egli – Kümin ½:½,Kalbermatter – Borner 1:0, Drechsler –R. Hirzel 0:1, Beer – Lang 1:0).La Chaux-de-Fonds – Wollishofen3½:4½ (Carron – R. Moor 0:1, Robert –O. Moor 1:0, Ermeni – Hochstrasser 1:0,Terreaux – Wyss 0:1, Bex – Umbach½:½, Berset – Bohnenblust ½:½, Mikic –Fierz 0:1, Vianin – F. Mäser ½:½).

2. Bundesliga, Zone ALyss-Seeland – Birsfelden/Beider Ba-sel 5½:2½ (Vögeli – Partos 0:1, Suter –Filipovic 0:1, Kelecevic – Costa ½:½, Ek-ström – Milosevic 1:0, Weindl – Scherrer1:0, Kaenel – Budisin 1:0, Vonlanthen –Amman 1:0, Meyer – Bojic 1:0).SW Bern – Fribourg 4½:3½ (Salzgeber– Brunner 0:1, Klauser – Jacot 1:0, Brön-nimann – Y. Deschenaux 0:1, Rufener –Dousse 1:0, Holzgrewe – Schneuwly½:½, Frauenfelder – Cruceli 0:1, Heer –Besse 1:0, Andrist – Tremp 1:0).Niederrohrdorf II – Olten 5:3 (Eidinger– B. Kamber 0:1, Bouclainville – Hohler½:½, Lipecki – Dutoit ½:½, Z’Berg – Pa-jovic ½:½, A. Brunner – Stegmaier 1:0,Meier – Angst ½:½, Meyer – Schenker1:0, Schmid – Born 1:0).Equipe Valais – Basler Verkehrsbetrie-be II 4:4 (Michaud – Baumann 0:1, B.Perruchoud – Schmid ½:½, Darbellay –Borner 1:0, P. Perruchoud – Erzinger½:½, Rivaud – Einhorn 0:1, D. Philippoz– Novosel 1:0, Beney – Schenk 0:1,Wachter – Häring 1:0).

2. Bundesliga, Zone BBianco Nero Lugano – Aarau 3:5 (Co-goli – Wirthensohn 0:1, Antognini –Backlund 0:1, Laube – Haas 0:1,Boschetti – Regez 0:1, Lepori – Walti1:0, Paleologu – Mathur ½:½, Krüll –Meyer ½:½, Camponovo – Preziuso 1:0).St. Gallen – Wollishofen II 4:4 (Klings –Good ½:½, Mannhart – Schmidbauer1:0, Leutwyler – Nilsson 0:1, Thaler –Held ½:½, Bischoff – De Giacomi 0:1,Akermann – Lapp 1:0, Salerno – Suter½:½, Rexhepi – von Flüe ½:½).Nimzowitsch II – Rheintal 2½:5½(Agushi – Gärtner 0:1, Cavaletto –Schmid 0:1, Heuer – Bezler 1:0, Klein-sasser – Doskocil ½:½, Vifian – Christen0:1, Tarnutzer – Sandholzer ½:½, Lick –Wittwer 0:1, Nuri – Hauser ½:½).Wil – Springer-Sihlfeld 3½:4½ (Riemel-moser – Dittmar 0:1, Jovanovic – Meier

½:½, P. Kobler – Kuchen ½:½, M. Kobler– Fehr 1:0, Näf – Giordanengo 0:1, Maux– Emch ½:½, H. Karrer – Singeisen ½:½,Halilovic – Eppler ½:½).

1. RegionalligaZone A: La Chaux-de-Fonds – Kirchberg½:5½. Bulle – SW Bern 5:1. Val-de-Ruz– Bümpliz 3:3. Düdingen – La Béroche3½:2½.Zone B: Riehen – Gurten 3½:2½. Bern –Therwil 2½:3½. Basel-Post – Basel 2:4.Biel – La Chaux-de-Fonds 6:0.Zone C: Interlaken – Gligoric-Srbija 6:0f. Winterthur – Zug 3½:2½. Musegg –Wettingen-Spreitenbach 1½:4½. Aarau –Wohlen-Freiamt 3½:2½.Zone D: Winterthur – Thal 4:2. Zug –Weinfelden 2½:3½. Wetzikon – Musegg3½:2½. Gligoric-Srbija – Wollishofen 3:3.

2. RegionalligaZone A: La Béroche – Grenchen 2½:2½.Birsfelden/Beider Basel – Lyss-Seeland4½:½. Porrentruy – Mett-Madretsch3½:1½. Val-de-Travers – Gambit 1:4.Zone B: Thun – Zollikofen 2½:2½.Crans-Montana – SW Bern 3:2. Ins – SKBiel 1½:3½. Porrentruy spielfrei.Zone C: Oftringen – BVB 3½:1½. Luzern– Kirchberg 3½:1½. Schönenwerd-Gös-gen – Gambit 1:4. Wasseramt – RhyRheinfelden 2½:1½ (nur an 4 Bretterngespielt).Zone D: Niederrohrdorf – Nimzowitsch3:2. Schachkooperative – SEWZ 3½:1½.Wettingen-Spreitenbach – Frick 3:2. Mu-segg – Wohlen-Freiamt 3½:1½.Zone E: Munot – Nimzowitsch 4½:½. Ei-senbahner Zürich – Aadorf 1:4. Toggen-burg – Verkehrsbetriebe Zürich 4½:½.Illnau-Effretikon – Wollishofen 2:3Zone F: Rheintal – March 1:4. Wil – Rap-perswil-Jona 2½:2½. Winterthur – Frie-senberg 5:0. Wetzikon spielfrei.

3. RegionalligaZone A: Brügg – Nyon 0:4. Biel – LeLevron 1½:2½. Areuse – St-Blaise 0:4.Jura sans jeu.Zone B: La Béroche – Porrentruy1½:2½. Jura – St-Blaise 0:4. SK Biel –Ajoie 0:4. Mett-Madretsch – Club desObsédés 2½:1½.Zone C: Grenchen – Köniz-Wabern 0:4.Gurten – Bümpliz 2½:1½. Simme – Mün-singen 1½:2½. Bantiger – Gambit 2:2.Zone D: Döttingen-Klingnau – BVB 0:4.Basel – Therwil 1½:2½. Wasseramt –Rhy Rheinfelden 3:1. Riehen spielfrei.Zone E: Luzern – Emmenbrücke 4:0.Niederrohrdorf – Musegg ½:3½. Döttin-gen-Klingnau – Aarau 4:0. Baar – RhyRheinfelden 2½:1½.Zone F: Dietikon – Unterlimmattal 2:2.Emmenbrücke – Zug 1½:2½. Wettingen-Spreitenbach – Wohlen-Freiamt 3½:½.Urdorf spielfrei.Zone G: Dietikon – Wädenswil ½:3½. Un-terlimmattal – Nimzowitsch 2½:1½. Munot– Wohlen-Freiamt 2½:1½. Réti spielfrei.Zone H: Winterthur – Illnau-Effretikon2½:1½. Wil – Diessenhofen 2:2. Degers-heim – Aadorf 1:3. Weinfelden spielfrei.Zone I: Kaltbrunn – Illnau-Effretikon3½:½. Wil – Winterthur 3:1. Uzwil – Wet-zikon 2:2. Rheintal spielfrei.

Seniorenschach

Horst Zesiger überlegenuegb. Sieben Siege (gegen Vo-

ser, Klieber, Stoffregen, Grass,Bauer, Singeisen und Koch) nebstzwei Unentschieden (gegen W.Eggenberger und Capraro in derSchlussrunde) sind die stolze Bi-lanz von Turniersieger und Titel-verteidiger Horst Zesiger, der sichin Zürich keine Blösse gab unddie engsten Verfolger deutlich di-stanzierte. Mit 7 Punkten (je einerNiederlage und zwei Unentschie-den) folgen auf den Rängen 2 und3 Linus Capraro und Jakob Bürgi.Nochmals einen halben Zähler zu-rück etablierten sich Werner Eg-genberger (bis Runde 6 an derSpitze mit dabei), und HermannSingeisen (der Linus Capraroschlug) auf den Rängen 4 und 5 –vor einem Sechserfeld mit 6Punkten. Aus diesem sticht HalitHergin heraus, der sich mit seinen1769 ELO-Punkten inmitten der1800er und 1900er platzierte.

In der Schlussrangliste figurie-ren 70 Spieler(innen), die im Al-terszentrum Klus um ELO-Punkteund einen guten Rang kämpftenund dabei trotz gesundem Ehrgeizmit grosser Fairness dem Turnier-leiter Karl Denzinger keine grö-sseren Probleme bereiteten.Seniorenturnier in Zürich: 1. Horst Ze-siger (Neftenbach) 8 aus 9 (42). 2. LinusCapraro (Zürich) 7 (43½). 3. Jakob Bürgi(Küsnacht) 7 (36). 4. Werner Eggenber-ger (Thalwil) 6½ (44). 5. Hermann Sin-geisen (Oetwil a.d.L.) 6½ (42½). 6. KarlEggmann (Schönenberg) 6 (40). 7. SilvioGrass (Samedan) 6 (40). 8. Halit Hergin(Zürich) 6 (40). 9. Harry Siegfried (Hinte-regg) 6 (37½). 10. Hans Gehr (Illnau) 6(37). 11. Ueli Würgler (Zürich) 6 (35). 12.Jost Koch (Bern) 5½ (42). 13. WilliamBauer (Uster) 5½ (39). 14. GüntherStoffregen (Zürich) 5½ (39). 15. WernerPollermann (Rheinfelden) 5½ (38½).– 70 Teilnehmer.

***Die weiteren Seniorenturniere 2003(organisiert von den SchweizerSchach Senioren): 10.-19. März BadRagaz (Hotel «Schloss Ragaz»), 5.-14.Mai Weggis (Hotel «Beau Rivage»), 11.-20. Juni Adelboden (Hotel «Regina»/ge-wertet), 18.-27. August Laax (Hotel «Laa-xerhof»), 3.-12. November Ascona (Hotel«Ascona»).

***Anmeldung und Infos: Karl Denzinger,Mörlerstr. 28, 8248 Uhwiesen, Tel. P052/659’15’51, Tel. G 052/647’07’18, E-Mail: [email protected]

Resultate / Résultats / Risultati

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SGM, 2. Runde

1. BundesligaWinterthur – Wollishofen 4½:3½ (Ball-mann – Hochstrasser ½:½, Huss – F.Mäser ½:½, Schauwecker – O. Moor½:½, Georges – R. Moor 1:0, Gattenlöh-ner – Wyss Th.½:½, Bucher – Umbach0:1, R. Hirzel – Bohnenblust ½:½, Lang –Fierz 1:0).La Chaux-de-Fonds – Niederrohrdorf3:5 (Robert – Kühn 0:1, Carron – Nemet½:½, Ermeni – Müller 0:1, Terreaux –Schaufelberger ½:½, Paul – Keller ½:½,Bex – Palmer 1:0, Berset – Bouclainville0:1, Leuba – Wittwer ½:½).Musegg – Bern 4½:3½ (R. Lötscher –Zimmermann 0:1, Mühlebach – Gast 1:0,P. Lötscher – Bircher ½:½, Widmer – Neu-enschwander ½:½, Kurmann – Jakob½:½, Schweizer – Jost ½:½, Herzog – Rie-dener 1:0, Bellmann – Strauss ½:½).Basler Verkehrsbetriebe – Nimzo-witsch 3½:4½ (Werner – Vulevic ½:½,Allemann – M. Hug 0:1, P. Mäser – Dell’Agosti ½:½, Herbrechtsmeier – Züger½:½, Bräunlin – Bajraktari 0:1, Stankovic– Egli 0:1, Erismann – Csajka 1:0, Jäggi– Drechsler 1:0).Rangliste nach 2 Runden: 1. Winter-thur 4 (9). 2. Niederrohrdorf 3 (9). 3. Mu-segg 3 (8½). 4. Nimzowitsch und Wollis-hofen je 2 (8). 6. Basler Verkehrsbetrie-be und Bern je 1 (7½). 8. La Chaux-de-Fonds 0 (6½).

2. Bundesliga, Zone ABasler Verkehrsbetriebe II – Lyss-See-land 2:6 (Baumann – Kelecevic 0:1, No-vosel – Ekström 0:1, Häring – Meyer 0:1,Fatzer – Kaenel 0:1, Einhorn – Vonlan-then ½:½, Staechelin – Suter ½:½, Jeker– Vögeli 1:0, Schmid – Peter 0:1).SW Bern – Niederrohrdorf II 5:3 (Rufe-ner – Lipecki ½:½, Klauser 1:0 f., Salzge-ber – Z’Berg 1:0, Curien 1:0 f., Frauenfel-der – Geiser 1:0, Brönnimann – Eidinger½:½, Holzgrewe – A. Brunner 0:1, Fank-hauser – W. Brunner 0:1).Fribourg-Neuville – Birsfelden/BeiderBasel 2:6 (Burnier – Filipovic 0:1, Y. De-schenaux – Bojic 0:1, L. Jacot – Partos½:½, B. Deschenaux – Scherer 1:0, Cru-celi – Ammann ½:½, Schneuwly – Milo-sevic 0:1, Scheidegger – Budisin 0:1,Tremp – Maeder 0:1).Olten – Equipe Valais 3½:4½ (B. Kam-ber – Tabin ½:½, Schwägli – Beney 0:1,Dutoit – Michaud ½:½, Pajovic – P. Per-ruchoud 0:1, Donghi – B. Perruchoud1:0, Stegmaier – Darbellay ½:½, Niede-rer – Wachter 0:1, Born – Brunner 1:0).Rangliste nach 2 Runden: 1. Lyss-See-land 4 (11½). 2. SW Bern 4 (9½). 3. EquipeValais 3 (8½). 4. Birsfelden/Beider Basel 2(8½). 5. Niederrohrdorf II 2 (8). 6. BaslerVerkehrsbetriebe II 1 (6). 7. Olten 0 (6½).8. Fribourg-Neuville 0 (5½).

2. Bundesliga, Zone BAarau – Wil 6½:1½ (Regez – Riemelmo-ser 0:1, Haas 1:0 f., Schmid – Jovanovic1:0, Mathur – Germann 1:0, Walti – M.Kobler 1:0, Preziuso – H. Karrer 1:0,Walpen – Maux ½:½, Meyer – R. Spren-ger 1:0).

Rheintal – Wollishofen II 4½:3½ (Gärt-ner – Nilsson 1:0, Schmid – Eschmann0:1, Guller – Seybold 1:0, Mrsic – DeGiacomi ½:½, Christen – Altenburger½:½, Wittwer – Gähler ½:½, Hauser –Suter 1:0, Lorita – Wyler 0:1).St. Gallen – Bianco Nero Lugano 5½:2½(Potterat – Antognini ½:½, Klings – Cal-delari 1:0, Mannhart – Colmenares 0:1,Leutwyler – Cogoli 1:0, Thaler – Laube 0:1,Rexhepi – J. Krüll 1:0, Akermann – G. Krüll1:0, Salerno – Camponovo 1:0).Springer-Sihlfeld – Nimzowitsch II2½:5½ (Meier – Wildi ½:½, Koch – Can-cela 0:1, Fehr – Kalbermatter ½:½, Ku-chen – Scherrer 0:1, Singeisen – Agushi0:1, Giordanengo – Zwicky ½:½, Emch –Walser 0:1, Wyss – Kleinsasser 1:0).Rangliste nach 2 Runden: 1. Aarau 4(11½). 2. Rheintal 4 (10). 3. St. Gallen 3(9½). 4. Nimzowitsch II 2 (8). 5. Springer-Sihlfeld 2 (7). 6. Wollishofen II 1 (7½). 7.Bianco Nero 0 (5½). 8. Wil 0 (5).

Team-Cup

ViertelfinalsSW Bern I – Bois-Gentil I ½:3½ (Fiech-ter – Landenbergue 0:1, Curien – Ryche-ner ½:½, Leutwyler – De Anna 0:1, Post– Lohmann 0:1).SW Bern II – Bois-Gentil II 1½:2½(Klauser – Masserey ½:½, Groenveld –Schmid ½:½, Kappeler – Sangin ½:½,Andrist – Daverio 0:1).Bois-Gentil III – Sorab 1:3 (Liardet –Filipovic 0:1, Coletta – Novosel 0:1, Ga-leno – Belacevic 0:1, Vilaseca – Andjel-kovic 1:0).Wiler Bären – Pandata 1½:2½ (Karrer –Jenni 0:1, M. Germann – Eggenberger0:1, J. Germann – Meier ½:½, Näf –Schmid 1:0).

Halbfinals in GenfBois-Gentil Genf I – Sorab Basel 3:1(Masserey – Filipovic 0:1, Sangin – No-vosel 1:0, Schmid – Belacevic 1:0, Dave-rio – Andjelkovic 1:0).Bois-Gentil Genf II – Pandata 3:1 (Lan-denbergue – Jenni ½:½, Graells –Hirt 1:0, Lohmann – Meier 1:0, Rychener– Eggenberger ½:½).

Final in GenfBois-Gentil Genf I – Bois-Gentil Genf II1½:2½ (Landenbergue – Masserey 0:1,Graells – Schmid 1:0, Boaron – Sangin½:½, Rychener – Daverio 0:1).

SchweizerFamilienmeisterschaft,Final in Bern

1. Markus und Alfred Räber (Rotkreuz) 9½aus 7. 2. Eric und Patrice Delpin (Genève)9 (55½). 3. Emanuel und Reinhard Schien-dorfer (Biberist) 9 (49). 4. Arnold undMagnus Mienert (Benzenschwil) 8½ (56).5. Giovanni und Marco Laube (Biasca) 8½(54½). 6. Christophe und Fred Schild(Genève) 8½ (53½). 7. Urs und JoschaFrischherz (Lauerz) 8½ (51). 8. Franz undStefan Riemelmoser (Oe) 8. 9. Lindo undAline Duratti (Bussigny) 7½ (55). 10. Pa-nayotis und George Adamantidis (Baden)

7½ (50½). 11. Martin und Martin jun. Bor-ner (Liestal) 7½ (48½). 12. Franz undMatthias Briggen (Niederbipp) 7½ (45½).13. Guido und Willy Schmid (Schüpf-heim) 7½ (43). 14. Alex und FlorianSchiendorfer (Biberist) 7 (53). 15. MaxKnaus und Gabriele Botta (Kreuzlingen)7 (51). 16. Oliver und Markus Riemelmo-ser (Oe) 7 (49½). 17. Frank Klein undOskar Kübler (Rupperswil) 7 (44). 18.Hans und Andrea Joller (Lauerz) 7(39½). 19. Mark und Manfred Künzi (Ger-zensee) 6½ (50½). 20. Daniel und OskarKuchen (Zürich) 6½ (49½). 21. Rolandound Paolo Caretti (Monte Carasso) 6½(46½). 22. Jean-Pierre und Kevin Trang(Genève) 6½ (45). 23. Gilles und VincentPillonel (Magden) 6½ (39). 24. Marcound Ruedi Lehmann (Bätterkinden) 6.25. Pascal und Pierre Vianin (Rolle) 5½.26. Hanspeter und Tobias Marti (Mün-chenstein) 5 (49). 27. Walter und Walterjun. Baumann (Teuffenthal) 5 (47). – 27Paare.Letztes Vorrundenturnier in Bern: 1.Didier und Jules Leuba 10 (60). 2. Franzund Matthias Briggen 10 (57½). 3. Marcound Ruedi Lehmann 9½ (58). 4. Martinund Hanspeter Schmid 9½ (55). 5. Ediund Simon Freiburghaus 9 (57). 6. Kurtund Michael Späti 9 (56½). – 23 Paare(dieses Vorrundenturnier war in «SSZ»11-2/02 leider untergegangen – sorry!).

Coupe Suisse

1. RegionalrundeRegion I: Putallaz – Delacroix 0:1. Bétri-sey – Michaud 1:0. Lopez – Ben Said1:0. Garcia – Cuanty 1:0. Pingoud – Pag-liaro 0:1. Berney – Steullet 1:0. Dupuis –Affolter 0:1. Beldi – Hakim 1:0. Varenne– Burri 1:0. Conus – Hänsler 0:1 f. Brun-ner – Kohler 1:0. Jordan – Defago 0:1 f.Region II: Perret – Cl. Desboeufs 0:1.Jungo – Schweizer 0:1. Porret – Sudry1:0. Tanner – Lorenz 0:1. Mayor – Inzag-hi 1:0. Bosco – Thomi 0:1. Edenhofer –Schlunke 1:0. Esseiva – Vauthey 0:1.Region III: Wick – Schüpbach 0:1. Küen-zi – Oberhänsli 0:1. Schaffner – Schirmer1:0. Vögeli – Zürcher ½:½, 1:0. Solter-mann – Schmid 0:1.Region IV: Rüegger – Heniche 0:1. Mä-ser – J. Angst 1:0. Heer – D. Hänggi 1:0.Born – Löffler 1:0. Ulmer – Fischer ½:½,1:0. M. Angst – Haag 0:1. Saling –Schenker 0:1. Lüdi – Ruf 1:0 f.Region V: Schöpfer – Wagner 0:1. Lym-bourides – Fischer 1:0. Odermatt –Wüest 0:1. Ilic – Saric 1:0.Region VI: Hess – Junghans 1:0. Sieg-fried – P. Meier 1:0. K. Meier – Vögeli1:0. Keller – Bosch 1:0. Steinmann – Na-gelstein 1:0. Golser – Wilhelm 0:1. Iseli –Kälber 1:0. Bisig – Prasad 1:0. Haag –Frehner 0:1 f. De Paoli – Weber 1:0. Ger-mann – Stutz ½:½, 1:0. Ramp – Heget-schweiler 1:0. Schweizer – Nydegger1:0. Gsell – Schott 0:1. Richman – Schöb1:0. Skreblin – Fuchs 0:1. Haas – Bissig1:0. Zeller – Geiser 1:0 f. Arend – Atuke-ren 0:1 f. Wecker – Schuler 0:1 f.Region VII: Furger – Eigenheer 1:0.Zahner – Studer 0:1. Näpflin – Eigen-mann 0:1. Denzinger – Damman 1:0. Ro-

Resultate / Résultats / Risultati

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mer – Duttweiler 1:0. Hp. Meier – Kessler½:½, 0:1. Döserich – Läri 0:1. Ruinelli –Fischer 0:1. Sprenger – Bischofberger1:0. Huber – A. Meier 1:0. Zbinden –Schwager 1:0. Oberarzbacher – Boss-hard 1:0. Trösch – Treichler 0:1.

2. RegionalrundeRegion I: Defago – Lafer 0:1. Delacroix –Bétrisey 1:0. Coletta – Lopez 1:0. Bur –Garcia 1:0. Pagliaro – Guyer 0:1. Kessel-ring – Berney 1:0. Affolter – Hersperger0:1. Petit – Krug 1:0. Doudin – Lavanchy0:1. Mayor – Riparbelli 1:0. Chauvin –Momcilovic 1:0. Binz – Langenberger 0:1 f.Region II: Cl. Desboeufs – Walter 1:0.Priamo – Eschmann 0:1. Scheidegger –Edenhofer 1:0. Schweizer – Wiesmann0:1. Sandoz – Porret 0:1. A. Desboeufs –Mayor 1:0. Pantillon – Grandjean 0:1.Tremp – Ioannou 1:0. R. Gobet – Bosson1:0. Lorenz – Jenny 0:1. Vauthey – T.Gobet 0:1. Thomi – Galopin 1:0 f.Region III: Elia – Vögeli 1:0. Oberhänsli– Bühler 0:1. Schmid – Fankhauser ½:½,1:0. Schüpbach – Krähenbühl 1:0.Svendsen – Schaffner 1:0.Region IV: Mäser – Born ½:½, 0:1. M.Hänggi – Donghi 1:0. Gorla – Lüdi 1:0.Heer – Flückiger 0:1. Heniche – Haag 0:1.Ulmer – Kamber ½:½, 0:1. B. Meier –Schenker 1:0. Stegmaier – Niederer 1:0.Region V: Rothenfluh – Bousidi 1:0.Wüest – Duss 0:1. Lymbourides – Spie-gel 0:1. Ilic – Reiser 1:0. Wagner – Brug-ger ½:½, 0:1.Region VI: Wilhelm – Vögeli 0:1. Hess –Schuler 0:1. Ramp – Fallet 1:0. Frehner– K. Meier 0:1. Zeller – Schott 0:1. Keller– Atukeren 1:0. De Paoli – Siegfried½:½, 0:1. Schnelli – Richman 1:0. Wid-mer – Kaufmann 0:1. Hiltbrunner –Fuchs 0:1. Ritter – Germann 0:1. Bisig –Haas 1:0 f.Region VII: Schultheiss – Romer 1:0. Ha-benberger – Tikvic 0:1. Keller – Denzinger½:½, 1:0. Kessler – Schetty ½:½, 1:0. Gehr– Sprenger 1:0. Frischknecht – Huber 1:0.D. Meier – Zbinden 1:0. Treichler – Haldi0:1. Läri – Nydegger 1:0. Studer – Mutzner0:1. Eigenmann – Hauser 0:1. Göldi –Oberarzbacher 0:1. Fischer – Grass 0:1.Eisenbeiss – Furger 1:0.

3. RegionalrundeRegion I: Lopez – Pagliaro 0:1. Ripar-belli – Affolter 0:1. Berney – Cuanty 0:1.Garcia – Ben Said 0:1. Krug – Momcilo-vic 1:0 f. Dupuis – Doudin 0:1. Hänsler –Varenne 0:1. Beldi – Coletta 0:1. Donath– Brunner 1:0 f.

1. ZentralrundeVarenne – Bur 0:1. Coletta – Kesselring1:0. Guyer – Gendre 0:1. Hersperger –Duratti 0:1. Charmier – Petit 0:1 f. Lavan-chy – Gris 0:1. Vianin – Mayor 1:0. Dave-rio – Chauvin 1:0. Langenberger – Pinol0:1. Lafer – Benz 0:1. Perruchoud – De-lacroix 1:0. Bühler – Cl. Desboeufs 1:0.Eschmann – Elia 0:1. Gyger – Scheideg-ger 1:0. Wiesmann – Kovac 0:1. Porret –Pauchard ½:½, 0:1. Berset – Thomi 1:0.Finger – A. Desboeufs ½:½, 1:0. Grand-jean – Schneuwly 0:1. Re. Castagna –Tremp 1:0. B. Meyer – R. Gobet 1:0.Jenny – Schüpbach 1:0. T. Gobet –

Svendsen 1:0 f. Kolly – Schmid 1:0 f. Born– Ilic 1:0. Spiegel – M. Hänggi 0:1. Duss –Gorla 0:1. Lipecki – Rothenfluh 1:0. Haag –Levrand 1:0 (!). A. Kamber – Antognini½:½, 1:0 (!). Zindel – B. Meier 0:1. Jäggi –Stegmaier 1:0. Brugger – F. Keller 1:0.Flückiger – Dürig ½:½, 0:1. Fuchs – Mäder0:1. Siegfried – Freuler 0:1. Madjd-Pour –Iseli 0:1. Vögeli – Huss ½:½, 0:1. Hugento-bler – Bisig 1:0. Hauser – Schultheiss ½:½,½:½, ½:½, ½:½ (!), 1:0. Schuler – Schnelli0:1. Kaufmann – Eidinger 1:0 (!). Schott –Drechsler 0:1. K. Meier – Schweizer 1:0 f.Nagelstein – A. Brunner 0:1. M. Germann– P. Meyer 0:1. Tikvic – Eisenbeiss 0:1.Frick – P. Keller 1:0. Jovanovic – Kessler½:½, 1:0. Oberarzbacher – Gehr 1:0 f. Pot-terat – Frischknecht 1:0. Jenal – D. Meier½:½, 1:0. Haldi – J. Germann 0:1. Guller –Läri 1:0. Mutzner – K. Brunner 1:0. Grass –Osmani 1:0 f. Welsh – Ramp 0:1 (Welshspielte wegen eines Aufgebot-Fehlers un-ter Protest und kam gemäss Turnierleiter-Entscheid nach dem Rückzug eines für die2. Zentralrunde vorqualifizierten Spielerstrotz der Niederlage eine Runde weiter).Ph. Hänggi – Donath ver.Paarungen für die 2. Zentralrunde(1/32-Finals): Bur – Coletta, Duratti –Terreaux, Gris – Daverio, Pinol – Per-ruchoud, Benz – Carron, Petit – Vianin,Gendre – Berset, Elia – Kolly, Kovac –Bühler, Fejzullahu – Jenny, Pauchard –Finger, Gobet – Meyer, Dürig – B. Kam-ber, M. Hänggi – A. Kamber, B. Meier –Brugger, Born – Haag, Gorla – Lipecki,Re. Castagna – Jäggi, Brunner – Hau-ser, Meyer – Kaufmann, Ramp – K. Mei-er, Germann – Schaufelberger, Drechs-ler – Jovanovic, Schnelli – Mutzner, Iseli– Potterat, Mäder – Jenal, Eisenbeiss –Huss, Guller – Hugentobler, Schneuwly– Gyger, Freuler – Oberarzbacher,Grass – Frick, Welsh – Hänggi/Donath.

Zürichsee-Mannschaftsmeisterschaft

Kategorie M: 1. Wädenswil 8. 2. Rap-perswil-Jona 7. 3. Herrliberg 6. 4. March4 (14). 5. Zollikon 4 (13½). 6. Stäfa 1(Absteiger). – 8 Teams.Kategorie A: 1. Zimmerberg 9 (Aufstei-ger). 2. Einsiedeln 7. 3. Rapperswil-JonaII 4 (10). 4. Küsnacht 4 (9½). 5. Zimmer-berg II 3 (8). 6. Wädenswil II 3 (7/Abstei-ger). – 6 Teams.Kategorie B: 1. Kaltbrunn 9 (Aufsteiger).2. Rapperswil-Jona III 7. 3. ZimmerbergIII 6. – 6 Teams.Kategorie C: 1. Erlenbach 10 (Aufstei-ger). 2. Zimmerberg IV 8. 3. 3. KüsnachtII 7. – 6 Teams.

Coupe du Léman

Catégorie A. 1ère ronde: Cavaliers Fous– Amateurs 6:0. Bois-Gentil – Nyon 3:3.Plainpalais – Genève 3:3. Lignon-Vernier –Lignon-Vernier II 4½:1½. 2ème ronde:Bois-Gentil – Cavaliers Fous 4:2. Nyon –Plainpalais 4½:1½. Genève – Lignon-Ver-nier 2½:3½. Lignon-Vernier II – Amateurs2½:3½. 3ème ronde: Cavaliers Fous –Plainpalais 5:1. Lignon-Vernier – Nyon

4½:1½. Amateurs – Genève 1:5. Bois-Gentil – Lignon-Vernier II rep. Classe-ment: 1. Lignon-Vernier 6 (12½). 2. Cava-liers Fous 4 (13). 3. Genève 3 (10½).Catégorie B. 1ère ronde: Cavaliers FousII – Lignon-Vernier III 5:1. Amateurs II –Genève II 3½:2½. Echiquier Romand –Bois-Gentil II 2:4. Ville – Ville II 2:4. 2èmeronde: Genève II – Cavaliers Fous II1½:4½. Ville II – Amateurs II 3:3. Bois-Gentil II – Ville 5½:½. Lignon-Vernier III –Echiquier Romand 3:3. 3ème ronde:Amateurs II – Ville 4:2. Echiquier Romand– Cavaliers Fous II 3½:2½. Genève II –Bois-Gentil II 1½:4½. Lignon-Vernier III –Ville II 5½:½. Classement: 1. Bois-Gentil II6 (14). 2. Amateurs II 5 (10½). 3. CavaliersFous II 4 (12).Vaud A. 1ère ronde: Grand Echiquier II– Equipe Joyeuse 2:4. Montreux – Re-nens 2½:3½. Monthey – Joueur 1:5. Ve-vey – Grand Echiquier 4:2. 2ème ronde:Grand Echiquier – Renens 3½:2½.Joueur – Grand Echiquier II 3½:2½.Equipe Joyeuse – Montreux 4½:1½. Ve-vey – Monthey 5½:½. 3ème ronde:Monthey – Grand Echiquier 2½:3½.Grand Echiquier II – Vevey 1½:4½. Re-nens – Equipe Joyeuse 2:4. Montreux –Joueur 3:3. Classement: 1. Vevey 6(14). 2. Equipe Joyeuse 6 (12½). 3.Joueur 5 (11½).

Innerschweizer Schachtagin Buochs

Kategorie M/A: 1. Goldau-Schwyz 9. 2.Musegg 7 (14). 3. Luzern 7 (13½). 4.Luzern Selection 7 (12½). 5. Entlebuch6. 6. Sursee 4. – 10 Mannschaften.Kategorie B: 1. Luzern II 9. 2. Zug 7. 3.Stans 4. – 10 Mannschaften.Kategorie C/Schüler: 1. Brunnen 7 (13).2. Entlebuch 7 (12½). 3. Zug 7 (12). – 6Mannschaften.

Aargauer Schachtagin Zofingen

Kategorie I: 1. Baden 172½. 2. Nieder-rohrdorf 160. 3. Aarau 129½. 4. Lenzburg122½. 5. Muhen 114½. 6. Homberg 102. 7.Wettingen-Spreitenbach 95. 8. Wohlen 90(Absteiger). – 8 Mannschaften.Kategorie II: 1. Mutschellen 91½ (Auf-steiger). 2. Zofingen 90. 3. Schachsenio-ren Aargau 88½. 4. Baden II 88½. 5. Vill-mergen 87. 6. Rothrist 79½. 7. Nieder-rohrdorf II 58½ (Absteiger). 8. Unterlim-mattal 54 (Absteiger). – 8 Mannschaften.Kategorie III: 1. Brugg 65½ (Aufsteiger)2. Wettingen-Spreitenbach II 64½ (Auf-steiger). 3. Zurzach II 63. 4. Döttingen-Klingnau 61. 5. Zurzach 58½. 6. BadenIII 57. – 19 Mannschaften.

Solothurner Schachtagin Solothurn

1. Solothurn 15,35 (307:20). 2. Wasser-amt 14,50 (87:6). 3. HSK Solothurn12,40 (62:5). 4. Schachfreunde Solo-thurn 11,40 (57:5). 5. Grenchen 11,18(123:11). 6. Schönenwerd-Gösgen 10,50(63:6). 7. Olten 7,53 (158:21). – 7 Klubs.

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Beste Einzelresultate. Kategorie A: 1.FM Bruno Schwägli (Solothurn) 4 aus 4.2. Philipp Hänggi (Olten), Lukas Muheimund Markus Muheim (beide Solothurn) je3. – 14 Teilnehmer.Kategorie B: 1. Roberto Schenker undMarkus Angst (beide Olten) je 4 aus 4. 3.Walter Lüthi, Stephan Husek, SebastianMuheim (alle Solothurn), Nikolai Postund Kurt Späti (beide Wasseramt) je 3. –30 Teilnehmer.Kategorie C: 1. Dora Doric (HSK) undRolf Pellegrini (Schönenwerd-Gösgen) je4 aus 4. 3. Florian Schiendorfer (Wasser-amt) und Edy Pfister (Grenchen) je 3½. –52 Teilnehmer.

NSV-Schachtag in Birsfelden

Kategorie I: 1. Basel 99. 2. Birseck 92½.3. Birsfelden/Beider Basel 92. 4. Therwil80½. 5. Rössli 79½. 6. Sorab 70. 7. Rie-hen 51. – 7 Klubs.Kategorie II: 1. Roche 65. 2. Basler Ver-kehrsbetriebe 52½. 3. Trümmerfeld 25.4. Gelterkinden 12. – 4 Klubs.Kategorie III: 1. Neu-Allschwil 35. 2.Laufental-Thierstein 28. 3. Jowa 24. 4.Waldenburgertal 21½. 5. Gundeldingen17½. – 5 Klubs.

NordwestschweizerEinzelmeisterschaft

Kategorie M: 1. Philippe Häner (Basel)5½ aus 7. 2. Heinz Wirz (Riehen) 5. 3.Zeljko Stankovic (Basel) 4½. 4. Ivo Ber-weger (Riehen) 4. 5. Rolf Bucher (Pfef-fingen) 2½ (7,75). 6. Matthias Balg (D)2½ (6½0). – 8 Teilnehmer.Kategorie MK: 1. Jörg Fiedler (D) 6½aus 7. 2. Markus Hänggi (Basel) 5. 3.Gabriel Pongracz (Oberwil/BL) 4½ (27).4. Gerhard Göttin (Arisdorf) 4½ (23). 5.Jean-Pierre Lenders (Binningen) 4½(22). 6. Paul Erzinger (Riehen) 4 (26). 7.Bodo Liphardt (Reinach/BL) 4 (26). 8. Mi-chel Gogniat (Basel) 4 (25). 9. René Im-hoff (Basel) 4 (22½). 10. Beat Spielmann(Riehen) 3½. – 19 Teilnehmer.Kategorie A: 1. Rolf Haag (Buus) 5½aus 7. 2. Kurt Steck (Reinach/BL) 5 (27).3. Simon Bischof (Basel) 5 (26). 4. RogerMislin (Hochwald) 5 (25). 5. Peter Matt-mann (Arlesheim) 5 (22½). 6. Kurt Notz(Basel) 4½ (26½). 7. Pascal Wirz (Rie-hen) 4½ (24). 8. Wolfgang Ledermann(Oberwil/BL) 4½ (22½). 9. Daniel Roth(Pratteln) 4½ (21½). 10. Horst Lutz (D) 4.– 33 Teilnehmer.Kategorie B: 1. Predrag Miletic(Aesch/BL) 6 aus 7. 2. Thomas Schmid(Zwingen) 5½. 3. René Maier (Allschwil)5 (28½). 4. Martin Classen (Pratteln) 5(24½). 5. Alberto Amigo (Arlesheim) 4½(26½). 6. Martin Dobr (Basel) 4½ (26½).7. Roland Marquis (Blauen) 4½ (24). 8.Benjamin Grunder (Riehen) 4½ (22½). 9.Hartmann Staehelin (Basel) 4½ (20½).10. Daniel Loga (Fr) 4. – 32 Teilnehmer.Kategorie C: 1. Martin Baur (Basel) 6 aus7. 2. Reto Löliger (Basel) 5½ (27½). 3.Walter Meerwein (Binningen) 5½ (26½). 4.Kurt Fallegger (Obermumpf) 5 (24). 5.John Stöcklin (Birsfelden) 5 (21). 6. Tim

Rosebrock (Binningen) 4½ (30). 7. Man-fred Jünger (Möhlin) 4½ (26½). 8. Ste-phan Bonauer (Muttenz) 4½ (26). 9. Bru-no Zielinski (D) 4½ (22½). 10. Hans Ber-ger (Dornach) 4½ (22). – 32 Teilnehmer.

Zürcher Weihnachtsturnier

Meisterturnier: 1. GM Yannick Pelletier(Biel) 6 aus 7 (33). 2. GM Daniel Fridman(Lett) 6 (32½). 3. GM Wladimir Burmakin(Rus) 6 (31½). 4. GM Milos Pavlovic (Jug)5½ (34½). 5. GM Vadim Malachatko (Ukr)5½ (32). 6. GM Aloyzas Kveinys (Lit) 5½(32). 7. GM Edvins Kengis (Lett) 5½ (31).8. GM Wladimir Tukmakow (Ukr) 5½(29½). 9. GM Christian Bauer (Fr) 5½(29½). 10. WGM Dagne Ciuksyte (Lit) 5(32). 11. GM Florian Jenni (Oberwil-Lieli) 5(30½). 12. Dieter Knödler (D) 5 (29½). 13.FM Sacha Georges (Zürich) 5 (29½). 14.IM Viesturs Meijers (Lett) 5 (28). 15. Seve-rin Papa (Winterthur) 5 (27½). 16. FM IgorSolomunovic (Bos) 5 (27). 17. GM OgnjenCvitan (Kro) 5 (27). 18. FM Michael Hoch-strasser (Niederglatt) 5 (26). 19. GM Alex-ander Deltschew (Bul) 4½ (33). 20. IM Ni-colai Pedersen (Dä) 4½ (31). 21. IM JosipRukavina (Kro) 4½ (30). 22. IM Georg Sie-gel (D) 4½ (29½). 23. IM Roger Moor(Neuheim) 4½ (29½). 24. Manfred Kühn(D) 4½ (28½). 25. FM Roland Lötscher(Wädenswil) 4½ (28). 26. Andreas Um-bach (Wolfhausen) 4½ (28). 27. Udo Düs-sel (D) 4½ (28). 28. GM Dejan Pikula (Jug)4½ (27½). 29. GM Dragoljub Ciric (Jug)4½ (27). 30. IM Roland Ekström (Basel)4½ (27). – 141 Teilnehmer.Allgemeines Turnier: 1. Nikola Tikvic(Münchwilen) 6½ aus 7. 2. Hans Joller(Lauerz) 6 (36½). 3. Thomas Mülli (Tagels-wangen) 6 (32). 4. Flamur Azemi (Herren-berg) 6 (32). 5. Heinz Ernst (Bern) 6 (31).6. Michael Norgauer (D) 6 (29). 7. Panayo-tis Adamantidis (Baden) 6 (28½). 8. Fried-helm Löffelhardt (Bremgarten/AG) 6 (25).9. Roman Deuber (Hünenberg) 5½ (33½).10. Andreas Mutzner (Maienfeld) 5½ (33).11. Peteris Sondors (D) 5½ (29½). 12.Hans Lick (Zürich) 5½ (29). 13. ErikaReust (Volketswil) 5½ (26½). 14. Alexan-dre Desboeufs (Zürich) 5 (32½). 15. ErwinGlur (Unterägeri) 5 (32). 16. Ludwig Stenz(Genève) 5 (31). 17. Markus Messer (Hei-tenried) 5 (31). 18. Nebojsa Trbusic (Win-terthur) 5 (31). 19. Mark Zichanowicz (D) 5(30½). 20. Pascal Andrist (Utzigen) 5(30½). 21. Anton Paschke (Rüti/ZH) 5 (30).22. Daniel Matovic (Basel) 5 (29½). 23.Ciril Trcek (Kloten) 5 (29½). 24. BrunoSchuwey (Fribourg) 5 (29). 25. JosephHorvath (D) 5 (28½). 26. Raymond Peter(Lyss) 5 (28½). 27. Karo Nuri (Zürich) 5(28½). 28. Etienne Murith (Bulle) 5 (28½).29. Ruedi Ambühl (St. Gallen) 5 (28). 30.Philippe Moser (Conches) 5 (28). – 266Teilnehmer.1. Blitzturnier: 1. Solomunovic 9 aus 11.2. Malachatko 8½ (80½). 3. Tukmakow8½ (74½). 4. Deltschew 8 (80½). 5.Kveinys 8 (80). 6. Fridman 8 (76). 7. Pi-kula 8 (75). 8. Kengis 8 (74½). 9. FMSebastian Schmidt-Schäffer (D) 7½ (77).10. Meijers 7½ (76½). – 96 Teilnehmer.2. Blitzturnier: 1. Cvitan 10 aus 11. 2.Tukmakow 9½. 3. Burmakin 8½. 4. Frid-

man 8 (84½). 5. Pavlovic 8 (79). 6. Ek-ström 8 (78). 7. FM Vjekoslav Vulevic(Davos) 8 (75). 8. Deltschew 7½ (81). 9.Kveinys 7½ (79½). 10. Solomunovic 7½(78). – 110 Teilnehmer.

«Casino»-Open in Interlaken

1. GM Vyache Ikonnikow (Rus) 5½ aus 7(34). 2. GM Jozsef Pinter (Un) 5½ (32).3. IM Attila Czebe (Un) 5 (31½). 4. IMPetar Benkovic (Jug) 5 (31). 5. GM IgorsRausis (Lett) 5 (30½). 6. IM Csaba Ba-logh (Un) 5 (30). 7. IM Lorenz Drabke (D)5 (29½). 8. GM Philipp Schlosser (D) 4½(31). 9. Yuri Lawrenow (Mol) 4½ (29). 10.IM Sinisa Joksic (Jug) 4½ (28½). 11.Hans Suri (Biel) 4½ (27½). 12. IM FerencPeredy (Un) 4½ (26½). 13. Beat Bären-faller (Glis) 4½ (22½). 14. Jacques Kolly(Fribourg) 4 (28½). 15. Dominik Sutter(Hünibach) 4 (26). 16. René Finger(Thierachern) 4 (25½). 17. Olivier Cher-vet (Veytaux) 4 (24). 18. Marc Tillmann(Moosseedorf) 4 (24). 19. Nicolas Curien(Bern) 3½ (27½). 20. Frank Salzgeber(Naters) 3½ (27½). – 46 Teilnehmer.Ferienopen «Chalet Oberland»: 1.Hans Grob (Bern) 4 aus 5. 2. Max Schny-der (Moosseedorf)3½. 3. Roland Niklaus (Niederdorf) 3. – 8Teilnehmer.

«Hilton»-Schachfestivalin Basel

ITAG-Masters. 1. Runde: Kortschnoi –Nemet 1:0. Pelletier – Hort 1:0. 2. Run-de: Kortschnoi – Pelletier 1:0. Nemet –Hort 0:1. 3. Runde: Hort – Kortschnoi½:½. Pelletier – Nemet 1:0. Rangliste:1. GM Viktor Kortschnoi (Wohlen/AG) 2½aus 3. 2. GM Yannick Pelletier (Biel) 2. 3.GM Vlastimil Hort (D) 1½. 4. GM IvanNemet (Basel) 0.ITAG-Telerapid. 1. Runde: Nemet –Kortschnoi 0:1. Hort – Pelletier 1:0. 2.Runde: Pelletier – Kortschnoi 0:1. Hort –Nemet 1:0. 3. Runde: Kortschnoi – Hort0:1. Nemet – Pelletier ½:½. Rangliste:1. Hort 3 aus 3. 2. Kortschnoi 2. 3. Nemetund Pelletier je ½.«Hilton»-Open: 1. GM Wladimir Tukma-kow (Ukr) 6 aus 7. 2. GM Dejan Pikula(Jug) 5½ (30). 3. GM Igors Rausis(Wrus) 5½ (28). 4. IM Csaba Balogh (Un)5½ (27). 5. GM Andrei Sokolow (Fr) 5½(27). 6. IM Igor Solomunovic (Bos) 5½(25). 7. GM Jozsef Pinter (Un) 5 (29). 8.IM Petar Benkovic (Jug) 5 (28½). 9. GMVyaches Ikonnikow (Rus) 5 (28). 10. IMAlexander Raetsky (Rus) 5 (27½). 11.GM Vadim Malachatko (Ukr) 5 (27½). 12.WGM Yelena Sedina (It) 5 (24½). 13. IMGoran Milosevic (Basel) 5 (24½). 14. IMJosip Rukavina (Kro) 4½ (30). 15. UdoHobuss (D) 4½ (28). 16. IM Vadim Milov(D) 4½ (27½). 17. FM Filip Goldstern(Schaffhausen) 4½ (26). 18. SeverinPapa (Winterthur) 4½ (26). 19. KlausBräunlin (D) 4½ (24½). 20. FM VjekoslavVulevic (Davos) 4½ (24). 21. IM RolandEkström (Basel) 4½ (23½). 22. WGMAnna Zozulia (Ukr) 4½ (23). 23. IM Bran-ko Filipovic (Kro) 4½ (22½). 24. Feisal

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Khairallah (Lib) 4½ (21½). 25. GunnarJerosch (D) 4½ (19½). – 86 Teilnehmer.Bâloise-Amateur-Open: 1. Bernd Sperzel(Arlesheim) 5½ aus 7 (29). 2. Jean-PierreLenders (Binningen) 5½ (27/154). 3. Mi-chael Pfau (D) 5½ (27/152½). 4. Max Vö-geli (Klingnau) 5 (27). 5. Hermann Wolf(Reinach/BL) 5 (25). 6. Frank Schambach(D) 5 (25). 7. Philipp Willimann (Ober-wil/BL) 5 (22½). 8. Pascal Mollard (Lau-sanne) 5 (22½). 9. Mosko Grünberger (Ba-sel) 5 (22½). 10. Kurt Steck (Reinach/BL)4½ (27). 11. Samuel Bär (Oberstamm-heim) 4½ (26). 12. Urs Forster (Grellingen)4½ (22½). 13. Marc Jud (Reinach/BL) 4½(22½). 14. Peter Märki (Therwil) 4 (28). 15.Rolf Haag (Buus) 4 (27). – 45 Teilnehmer.NSV-Senioren-Turnier: 1. RobertSchweizer (Thalwil) 6 aus 7. 2. LouisMüller (Möhlin) 5. 3. Gabriel Pongracz(Oberwil/BL) 4½. 4. Kurt Baumann (Er-linsbach) 4 (26). 5. Bostjan Dolanc (Rie-hen) 4 (21). 6. Robert Schnyder (Wegen-stetten) 4 (20). – 12 Teilnehmer.Blitzopen: 1. Pikula 8 aus 9. 2. IM AttilaCzebe (Un) 7. 3. Balogh 6½ (35,75). 4.Tukmakow 6½ (34). 5. Pinter 6½ (34). 6.GM Ognjen Cvitan (Kro) 6½ (33½0). 7.Rausis 6½ (32,75). 8. Milosevic 6 (30). 9.Vulevic 6 (29½0). 10. Ekström 6 (29). –56 Teilnehmer.Fujitsu-Siemens-Jugendopen: 1.Stéphane Bläser (Oberdorf/SO) 5½ aus7 (29½). 2. Boris Bruned (Fr) 5½ (29). 3.Yvain Bruned (Fr) 5 (32½). 4. Vesna Ro-zic (Slo) 5 (29½). 5. Andreas Heimann(D) 5 (25). 6. Daniel Prill (D) 4½ (27). 7.Timothee Cuenod (Basel) 4½ (27). 8. An-dreas Lehmann (Bätterkinden) 4 (30). 9.Emanuel Schiendorfer (Biberist) 4 (29½).10. Marco Lehmann (Bätterkinden) 4(29). – 28 Teilnehmer.

Open de Genève

Tournoi des Maîtres: 1. GM Igor Chen-kin (D) 6½ sur 9 (39/victoire dans la par-tie directe). 2. GM Semen Dvoirys (Rus)6½ (39). 3. GM Andrey Scharjadzdanow(Rus) 6 (40). 4. GM Michele Godena (It)6 (38). 5. GM Michail Ulibin (Rus) 6 (37).6. GM Igor Miladinovic (Grie) 6 (36½). 7.MI Claude Landenbergue (Onex) 5½(39½). 8. GM Andrei Sokolow (Fr) 5½(39). 9. MI Slavisa Peric (Jug) 5½ (32).10. Beat Bühler (Neuenkirch), MI Ri-chard Gerber (Genève) et Paolo Marcoli(It) 4½ (34). 13. Corrado Astengo (It) 4½(31½). 14. Edoardo Daverio (Genève)und MI Andreas Huss (Lausanne) 4½(29). – 26 participants.Tournoi général: 1. Nedelko Manojlovic(Genève) 7½ sur 9. 2. Jean-Pierre Cattin(Genthod) et Henri Rychener (Genève) 7(40). 4. Dimitri Steenvoorden (Ho) 7 (37½).5. Ludwig Stenz (Genève) 6½ (39). 6.Jörg-Dieter Meyer (Petit-Lancy) 6½ (38½).7. Adrien De Kalbermatten (Lausanne) 6½(35). 8. Xavier De Paz (Genève) 6 (38½).9. Kristoff Marchon (Genève) 6 (38). 10.Marc Henri Lavanchy (Lausanne) 6 (37½).11. Christian Marro (Genève) 6 (36½). 12.Abdelaziz Bahi (Fr) 6 (36). 13. José Nieto(Genève) 6 (35½). 14. Kurt Baumann (Er-linsbach) 6 (34½). 15. Jean-Luc Revaz(Genève) 6 (32½). – 71 participants.

BernerKantonalmeisterschaftenin Kirchberg

Hauptturnier I: 1. Fritz Maurer (Bern/Kan-tonalmeister) 5½ aus 7. 2. Nicolas Curien(Bern) 5. 3. Rudolf Pleininger (Wabern) 4½(30). 4. Dominik Sutter (Hünibach) 4½(28½). 5. Markus Muheim (Bätterkinden) 4(26). 6. Mersudin Hamzabegovic (Bern) 4(25). – 16 Teilnehmer.Hauptturnier II: 1. Siva Sivaji (Adligens-wil) 6 aus 7. 2. Moritz Vollenweider(Bern) 5½ (29). 3. Manuel Plüss (Bur-gdorf) 5½ (26). 4. Simon Kurz (Nie-derönz) 5. 5. Matthias Gallus (Biel) 4½.6. Daud Abzi (Biel) 4. – 24 Teilnehmer.Hauptturnier III: 1. David Peter Wieder-kehr (Tscherlach) 6½ aus 7. 2. StefanEsper (Bern) und Christoph Bühler (Kö-niz) je 5. – 8 Teilnehmer.Senioren (Wertung aus HauptturnierII): 1. Hans Held (Bern) 4 aus 7. 2. HeinzHofer (Bangerten) 3½. 3. Hans Glauser(Zollikofen) 2½.U16: 1. Lukas Muheim (Bätterkinden) 6aus 7. 2. Andy Lehmann (Bätterkinden)5½. 3. David Schaffner (Bern), SebastianSchulthess (Zweisimmen) und NikolaiPost (Bätterkinden) je 5. 6. Roland Bürki(Worb) 4½. – 21 Teilnehmer.U12: 1. Sebastian Muheim (Bätterkin-den) 6½ aus 7. 2. Timo Reusser (Bern)5½. 3. Andrej Paramonow (Langenthal),Nicolas Johner (Bern) und Roger Kohler(Schüpbach) je 5. – 25 Teilnehmer.

Phonak-Open in Stäfa

1. GM Yannick Pelletier (Biel) 10 aus 11.2. GM Christian Bauer (Fr) 9 (86). 3. GMJoe Gallagher (Neuchâtel) 9 (85½). 4.GM Florian Jenni (Oberwil-Lieli) 8½ (85).5. Zoran Bojic (Basel) 8½ (79). 6. IMHansjürg Kaenel (Ostermundigen) 8½(77). 7. IM Roland Ekström (Basel) 8(84). 8. FM Filip Goldstern (Schaffhau-sen) 8 (83). 9. IM Beat Züger (Siebnen) 8(81). 10. FM Olivier Moor (Neuheim) 8(78½). 11. FM Vjekoslav Vulevic (Davos)8 (78½). 12. FM Afrim Fejzullahu (Oster-mundigen) 8 (77). 13. Mirko Mikavica(Zürich) 8 (76). 14. Nuhi Jashari (Em-men) 8 (76). 15. René Meier (Zürich) 8(72). – 205 Teilnehmer.

Rapid-Turnierin Zürich-Affoltern

1. FM Filip Goldstern (Schaffhausen) 6½aus 7. 2. FM Vjekoslav Vulevic (Davos) 6(32½). 3. Jakob Breck (Zürich) 6 (30½).4. FM Hans Karl (Kindhausen) 5½ (32½).5. Jürgen Feud (D) 5½ (30). 6. Ivan Lon-carevic (Jug) 5½ (29). 7. Dragoljub Mika-vica (Schlatt) 5½ (26½). 8. Zoran Bojic(Basel) 5 (33). 9. Zivko Jagodic (Küss-nacht) 5 (31). 10. Veselin Vujovic (Buch)5 (28). 11. Nikola Tikvic (Münchwilen) 5(28). 12. Peter Meyer (Oberrohrdorf) 5(27). 13. Ciril Trcek (Kloten) 5 (26½). 14.Petar Gavric (Glattbrugg) 5 (25). 15. Mir-ko Mikavica (Zürich) und Stéphane Blä-ser (Oberdorf/SO) je 4½ (31). – 84 Teil-nehmer.

SKB-Volksschachturnierin Bern

1. IM Branko Filipovic (Kro) 6 aus 7. 2.Mersudin Hamzabegovic (Bern) 5½. 3.IM Nedeljko Kelecevic (Winterthur) 5(31½). 4. Michel Janko (La Chaux-de-Fonds) 5 (30). 5. Mario Denoth (Bern) 5(29). 6. IM Ali Habibi (D) 4½ (28½). 7.Martin Fierz (Zürich) 4½ (26). 8. FritzMaurer (Bern) 4 (28). 9. Toni Riedener(Ennetbürgen) 4 (26). 10. Edy Zahnd(Lenzburg) 4 (24½). 11. Adrian Mauerho-fer (Bern) 4 (24½). 12. Herbert Bornand(Meilen) 4 (24). 13. Gerhard Göttin (Aris-dorf) 4 (22½). 14. Parwis Nabavi (Dietli-kon) 3½ (31½). 15. Rudolf Pleininger(Wabern) 3½ (22½). – 28 Teilnehmer.

Bümplizer Turnier

Kategorie A: 1. Bruno Nideröst (Bern)5½ aus 7. 2. Rudolf Pleininger (Mühle-berg) 5. 3. Andy Lehmann (Bätterkinden)4 (1/3). 4. Markus Muheim (Bätterkinden)4 (1/2). 5. Fritz Maurer (Bern) 3½. 6.Christian Esper (Bern) 3. – 8 Teilnehmer.Kategorie B: 1. David-Peter Wiederkehr(Tscherlach) 6 aus 7. 2. Marco Lehmann(Bätterkinden) 5½ (32). 3. Sebastian Mu-heim (Bätterkinden) 5½ (30½). 4. JeanKrähenbühl (Heimberg) 5½ (26). 5. Mo-ritz Vollenweider (Bern) 5 (30). 6. Emma-nuel Schiendorfer (Biberist) 5 (26). 7.Reto Bhunjun (Gümligen) 4½ (28½). 8.David Schaffner (Bern) 4½ (23). 9. Ro-land Bürki (Worb) 4 (32). 10. PierreFiechter (Hinterkappelen) 4 (29). – 38Teilnehmer.U16: 1. Nikolai Post (Bätterkinden) 6½aus 7. 2. Anik Stucki (Bern) 5½. 3. RogerMeier (Jegenstorf) 4½. – 10 Teilnehmer.U12: 1. Timo Reusser (Bern) 7 aus 7. 2.Roman Spinatsch (Bern) 5½. 3. MatthewSpring (Bern) 5. – 18 Teilnehmer.

Lysser Open

1. Bernhard Meyer (Thun) 6 aus 7. 2. IMHansjürg Känel (Ostermundigen) 5½(31). 3. Renzo Castagna (Biel) 5½(27½). 4. Max Vögeli (Klingnau) 5 (32). 5.Dominique Wiesmann (Biel) 5 (30½). 6.Achim Schneuwly (Düdingen) 5 (29). 7.Rudolf Pleininger (Wabern) 5 (28½). 8.Dragan Belacevic (Grenchen) 5 (28½).9. Ivo Bürgy (Tafers) 4½ (26½). 10. HansSuri (Studen) 4½ (26½). 11. Markus Mar-tig (Aefligen) 4½ (24½). 12. Ueli Guggis-berg (Lyss) 4 (29½). 13. Raymond Peter(Lyss) 4 (27½). 14. André Bleichenba-cher (Biel) 4 (27½). 15. Patrick Pantillon(Murten) 4 (27½). – 46 Teilnehmer.

Saaner Aktiv-Turnier in Saanen

1. René Finger (Thierachern) 6½ aus 7.2. Jean-Jacques Lafer (Clarens) 5½(33). 3. Stefan Bachofner (Oberwil i.S.)5½ (31½). 4. Martin Harsch (Wallbach) 5(31½). 5. Sebastian Schulthess (Zwei-simmen) 5 (27). 6. Rudolf Hauswirth(Château-d’Oex) 4½ (31). 7. Beat Wild(Gunten) 4½ (27½). 8. Werner Bächler(Schönried) 4½ (26½). 9. Christine Zop-

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pas (Saanen) 4½ (26½). 10. AndreasHuggler (Brienz) 4. – 29 Teilnehmer.

Bâloise BankSoBa-Rapid-Open in Grenchen

1. IM Nedeljko Kelecevic (Winterthur) 6aus 7 (33½). 2. FM Vjekoslav Vulevic(Davos) 6 (32). 3. Avni Ermeni (Neuchâ-tel) 6 (31½). 4. IM Hansjürg Kaenel(Ostermundigen) 5½ (33½). 5. IM Ali Ha-bibi (D) 5½ (32½). 6. Markus Muheim(Bätterkinden) 5 (29). 7. Lukas Muheim(Bätterkinden) 5 (28½). 8. Raymond Pe-ter (Lyss) 5 (28½). 9. Ivan Loncarevic(Jug) 5 (27). 10. Stéphane Bläser (Ober-dorf/SO) 5 (26). 11. Zoran Bojic (Basel)4½ (32). 12. Fritz Maurer (Bern) 4½(31½). 13. Carlo Stöcklin (Grenchen) 4½(29½). 14. Mersudin Hamzabegovic(Bern) 4½ (27½). 15. Franjo Romancuk(Luterbach) 4½ (27). – 60 Teilnehmer.

Oltner Stadtcup

Viertelfinals: Roberto Schenker (Ober-buchsiten) – Catherine Thürig (Olten) 0:1.Bruno Kamber (Olten) – Branko Zorko(Aarau) 1:0. Markus Angst (Dulliken) –Philipp Hänggi (Olten) 0:1. Peter Hohler(Aarburg) – Beat Meier (Obergösgen) 1:0.Habfinals: Thürig – Hohler 0:1. Hänggi –Kamber 0:1.Final: Kamber – Hohler ½:½, ½:½, 0:1. –39 Teilnehmer.

Rössli-Turnier in Reinach/BL

Kategorie A: 1. FM Igor Solomunovic(Bos) 7½ aus 9. 2. IM Roland Ekström(Basel) 6½ (48½). 3. IM Nedeljko Kele-cevic (Winterthur) 6½ (48). 4. IM KlausKlundt (D) 6 (50). 5. GM Ivan Nemet (Ba-sel) 6 (48½). 6. FM Christian Maier (D) 6(45½). 7. Anton Allemann (Bettingen) 6(40½). 8. Stanislav Budisin (Muttenz) 6(40½). 9. GM Joe Gallagher (Neuchâtel)5½ (50). 10. FM Filip Goldstern (Schaff-hausen) 5½ (47½). 11. IM Branko Filipo-vic (Kro) 5½ (45). 12. FM Roland Löt-scher (Wädenswil) 5½ (40½). 13. IM Go-ran Milosevic (Basel) 5 (51). 14. MahmutXheladini (D) 5 (45). 15. Mirko Mikavica(Zürich) 5 (43). – 40 Teilnehmer.Kategorie B: 1. Thomas Buttenmüller(D) 7½ aus 9. 2. Sinisa Randelovic (Jug)7 (54½). 3. Marc Fischer (Fr) 7 (49). 4.Johann Haker (D) 6½ (52½). 5. FeridIbric (Zofingen) 6½ (52). 6. Dragisa Stoi-cic (Buchs/AG) 6½ (46½). 7. Nikola Tik-vic (Münchwilen) 6 (48½). 8. Dragan Be-lacevic (Grenchen) 6 (46½). 9. MarcoLehmann (Bätterkinden) 6 (43½). 10. Ro-bert Hauser (Effretikon) 6 (43). 11. FelixKeller (Kleindöttingen) 6 (41½). 12. Ola-tunji Adekola (Nig) 6 (41). 13. PatrickBerg (D) 5½ (55). 14. Eduard Prits (D)5½ (50½). 15. Milorad Brborovic (Basel)5½ (46½). – 57 Teilnehmer.Schüler: 1. Bernhard Lutz (D) 8½ aus 9.2. Marco Gähler (Zürich) 8. 3. AndreasLehmann (Bätterkinden) 6½. 4. PascalWirz (Riehen) 6 (47½). 5. Predrag Miletic(Aesch/BL) 6 (46). 6. Lukas Schätti (Ba-sel) 5. – 15 Teilnehmer.

BSG-Schnellschachturnierin Basel

1. IM Goran Milosevic (Basel) 6 aus 7. 2.FM Filip Goldstern (Schaffhausen) 5½.3. IM Nedeljko Kelecevic (Winterthur) 5(33½). 4. FM Vjekoslav Vulevic (Davos)5 (32½). 5. Nikola Melkumjanc (D) 5(30). 6. Mensur Zenkic (Basel) 5 (25½).7. Mahmud Xheladini (D) 4½ (28½). 8.IM Ali Habibi (D) 4½ (28). 9. MichaelPfau (Hausen a/A) 4½ (26½). 10. MaxVögeli (Klingnau) 4½ (22½). 11. MirkoMikavica (Zürich) 4 (29). 12. Daniel Reist(Olten) 4 (28½). 13. Zoran Bojic (Basel)4 (26). 14. Velimir Remeta (Muttenz) 4(25½). 15. Dragan Belacevic (Grenchen)4 (25). – 34 Teilnehmer.

WeinfelderSchnellschachturnier

Kategorie A: 1. IM Nedeljko Kelecevic(Winterthur) 6 aus 7. 2. Dieter Knödler(D) 5 (33). 3. Sladjan Jovanovic (Henau)5 (29½). 4. Mirko Mikavica (Zürich) 5(28½). 5. Franz Riemelmoser (Oe) 5(26½). 6. Marcel Eberle (Aadorf) 4½(29). 7. Thomas Reichenbächer (D) 4½(20). 8. FM Hans Karl (Kindhausen) 4(31). 9. Dragoljub Mikavica (Schlatt) 4(24). 10. Max Knaus (Kreuzlingen) 4(22). – 26 Teilnehmer.Kategorie B: 1. David Klicov (Bonstet-ten) 6 aus 7 (29). 2. Giovanni Catone(Bülach) 6 (27½). 3. David-Peter Wieder-kehr (Tscherlach) 5½. 4. Peter Steiger(Embrach) 5. 5. Marcel Preiss (Weinfel-den) 4½ (30). 6. Max Bolliger (St. Gallen)4½ (29½). 7. Ljubisav Kojic (Zürich) 4½(29). 8. Max Blumenstein (Küsnacht) 4½(27). 9. Vanco Looser (Berg) 4½ (26½).10. Daniel Weilenmann (Zürich) 4½(26½). – 31 Teilnehmer.U18: 1. Damian Karrer (Kirchberg/SG) 6½aus 7. 2. Daniel Juri (Zürich) 5½. 3. ManuelSprenger (Wängi) 5 (30½). 4. Marco Gäh-ler (Zürich) 5 (29). 5. Raphael Sprenger(Wängi) 4½ (31½). 6. Severin Vogt (Win-terthur) 4½ (27½). 7. Danny Pinggera (Vil-ters) 4 (26½). 8. David Laager (Weinfel-den) 4 (25). 9. Marco Schweizer (Wil/SG) 4(24½). 10. Michael Zellweger (Pfungen) 4(24). – 24 Teilnehmer.U12: 1. Benedikt Klockner (Oe) 7 aus 7.2. Georg Fröwis (Oe) 6 (35). 3. KambezNuri (Richterswil) 6 (31). 4. Oliver Deseö(Wil/SG) 5½ (30½). 5. Victorino Hinora(Winterthur) 5½ (27). 6. Gabriel Gähwiler(Neftenbach) 5 (33½). 7. Mike Jiang(Oberglatt) 5 (31). 8. Kiana Nuri (Rich-terswil) 5 (30). 9. Fabian Schmid (St.Gallen) 5 (29½). 10. Lorenz Prandini(Weinfelden) 5 (27½). – 62 Teilnehmer.Teamwertung: 1. Wil/SG und Winterthurje 21½. 3. Winterthur II 18½. – 13Teams.

Sarganserländer Openin Wangs

1. FM Franz Riemelmoser (Oe) 6½. 2.FM Jörg Grünenwald (Dübendorf) 6. 3.IM Nedeljko Kelecevic (Winterthur) 5½.4. Hansjörg Illi (Rapperswil) 5 (29½). 5.

Arnold Mienert (Benzenschwil) 5 (28). 6.Ulrich Eggenberger (Beatenberg) 5 (25).7. Andràs Guller (FL-Schaan) 4½ (33½).8. Daniel Portmann (Emmenbrücke) 4½(29). 9. Martin Accola (Chur) 4½ (27½).10. Hans Joller (Lauerz) 4½ (26½). 11.Walter Bugmann (Döttingen) 4½ (23).12. Andreas Furger (Sargans) 4½ (22½).13. Robert Schweizer (Thalwil) 4 (30½).14. Jürg Bärtsch (Furna) 4 (29½). 15.Thomas Brunold (Peist) 4 (28½). – 42Teilnehmer.Jugendturnier: 1. Georg Fröwis (Oe)6½ aus 7. 2. Danny Pinggera(Buchs/SG) 6. 3. Jonas Wyss (Passugg-Araschgen) 5½. 4. Annika Fröwis (Oe) 5(31). 5. Guido Koch (Sargans) 5 (31). 6.Raphael Lusti (Oe) 5 (29). 7. Markus Rie-melmoser (Oe) 5 (25). 8. Hansjürg Jäger(Arosa) 5 (22). 9. Stefan Riemelmoser(Oe) 4 (29½). 10. Michael Gantenbein(Buchs/SG) 4 (29). – 34 Teilnehmer.

Drei-Königs-Turnierin Feldkirch (Oe)

1. IM Valeri Atlas (Oe) 6 aus 7. 2. IM Hen-ryk Dobosz (Pol) 5½ (34½). 3. IM NedeljkoKelecevic (Winterthur) 5½ (33½). 4. FMMilan Novkovic (Oe) 5½ (33½). 5. JakobBreck (Zürich) 5½ (28½). 6. FM Hans Karl(Kindhausen) 5 (32½). 7. Günter Amann(Oe) 5 (31½). 8. Toni Wallis (Oe) 5 (30½).9. Franz Riemelmoser (Oe) 5 (30). 10.WIM Julia Novkovic (Oe) 5 (28½). 11. Jür-gen Längl (D) 5 (27½). 12. Armin Kranz(Oe 5 (27). 13. Philipp Scheffknecht (Oe) 5(26). 14. Alexander Schmidlechner (Oe)4½ (30). 15. Peter Maier (Oe) 4½ (29). –74 Teilnehmer.

Altdorfer Neujahrsturnier

1. Roland Lötscher (Wädenswil) 6½ aus7. 2. Bruno Nideröst (Bern) 5½ (33½). 3.Andreas Kreienbühl (Ettiswil) 5½ (33). 4.Fritz Mühlebach (Luzern) 5½ (32½). 5.Ernst Zindel (Zug) 5½ (30½). 6. StephanHeinzer (Altdorf) 5½ (30). 7. Fritz Leuzin-ger (Luzern) 5½ (28½). 8. Rambert Bell-mann (Luzern) 5½ (27). 9. UrsFrischherz (Lauerz) 5 (29). 10. MarioMeier (Finsterwald) 5 (27½). 11. WernerRisi (Altdorf) 5 (25½). 12. Beat Arnold(Altdorf) 5 (25). 13. Edi Maissen (Luzern)4½ (33). 14. Pirmin Lötscher (Werthen-stein) 4½ (31). 15. Philipp Mettler (Ibach)4½ (31). – 81 Teilnehmer.

Tournoi Active-Chess CEde Genève

1. GM Vladimir Lazarev (Rus) 6 sur 7(34). 2. MI Claude Landenbergue (Onex)6 (29½). 3. MI Charles Lamoureux (Fr)5½. 4. MI Richard Gerber (Genève) 5(31½). 5. GM Gilles Mirallès (Fr) 5 (30½).6. Vladimir Kovacevic (Jug) 5 (30). 7.Agripa Leib (Troinex) 5 (29). 8. Alexan-dre Vuilleumier (Chêne-Bourg) 4½ (30).9. Fabio Cesareo (Chambésy) 4½ (29½).10. Georges Sudan (Genève) 4½ (28½).11. Khaled Cherrad (Fr) 4½ (22). 12. MFStéphane Bardel (Fr) 4 (30). 13. MichaelDittmar (Genève) 4 (29½). 14. Abdelaziz

Resultate / Résultats / Risultati

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Bahi (Fr) 4 (27). 15. Laurent Vilaseca(Veyrier) 4 (26). – 39 participants.

Open Echiquier Romandà Genève

1. Pablo Schmid (Meyrin) 6½ sur 7. 2.Dan Hanouna (Chêne-Bourg) 5½ (33). 3.Jörg-Dieter Meyer (Petit-Lancy) 5½(23½). 4. François Deluermoz (Genève)5 (30). 5. Georges Sudan (Genève) 5(30). 6. Jorge Besada (Fr) 5 (29½). 7.Christian Heuberger (Versoix) 5 (28). 8.Franco De Anna (Versoix) 5 (26). 9. Chri-stian Marro (Genève) 4½ (27). 10. Has-sib Rechtya (Genève) 4½ (26½). 11. De-nise Surchat (Genève) 4½ (24½). 12.Khaled Cherrad (Fr) 4 (30). 13. LaurentVilaseca (Veyrier) 4 (29½). 14. Marc Ma-nuel (Genève) 4 (28). 15. David Studer(Fr) 4 (27). – 42 participants.

Tournoi Active Chess FVDEà Morges

1. MI Charles Lamoureux (Fr) 6½ sur 7.2. David Burnier (Clarens) 6. 3. FabricePinol (Echallens) 5½. 4. GM Joe Gallag-her (Neuchâtel) 5 (34½). 5. BernardGirard (Lully) 5 (30½). 6. François Delu-ermoz (Genève) 5 (27). 7. Denis Chauvin(Bussigny) 4½ (30). 8. Isabelle Lamou-reux (Fr) 4½ (28½). 9. Alexandre Bur(Bussigny) 4½ (26½). 10. Jean-DanielCochet (Lausanne) 4 (30½). 11. CédricPahud (Epalinges) 4 (29). 12. MichelRacloz (Renens) 4 (28). 13. Pascal Van-nay (Caux) 4 (27½). 14. Stéphane Gen-dre (Lausanne) 4 (25½). 15. Jean-François Croset (Territet) 4 (24½). – 38participants.

Tournoi Blitz de l’Escaladeà Genève

1. Fabio Cesareo (Chambésy) 8 sur 9. 2.Vladimir Kovacevic (Jug) 7 (50). 3. Agri-pa Leib (Troinex) 7 (49). 4. André Mer-cier (Fr) 6. 5. Laurent Vilaseca (Veyrier)5½. 6. Dirk Mergelkuhl (Fr) 5 (45½). 7.Georges Rochat (Eysins) 5 (44). 8. Kha-led Cherrad (Fr) 5 (43). 9. Jean-JacquesDecamp (Fr) 5 (40½). 10. MF EmmanuelPreissmann (Lausanne) 5 (40). – 24 par-ticipants.

Neujahrsblitzturnier der SGBaden

1. IM Nedeljko Kelecevic (Winterthur) 6aus 7 (2:1-Sieg im Stichkampf). 2. DanielPortmann (Emmenbrücke) 6. 3. DragisaStoicic (Buchs/AG) 5 (27½). 4. HelmutEidinger (Wettingen) 5 (23). 5. FM HansKarl (Kindhausen) 4½ (30½). 6. AgimAgushi (Zürich) 4½ (28½). 7. Martin Wie-singer (Widen) 4½ (25). 8. Arnold Mie-nert (Benzenschwil) 4 (29½). 9. PaulMeier (Kleindöttingen) 4 (28½). 10. Ro-bert Beer (Wohlen/AG) 4 (27). – 22 Teil-nehmer.Junioren: 1. Daniel Suter (Seon) 7 aus7. 2. Petra Mienert (Benzenschwil) 6. 3.Jonathan Wiederkehr (Seon) 5. – 8 Teil-nehmer.

Schweizer MeisterschaftU12/U14(1. Turnier in Weinfelden)

U14: 1. Marco Gähler (Zürich) 4½ aus 5.2. Lukas Muheim (Bätterkinden) 4 (17).3. Emanuel Schiendorfer (Biberist) 4(14½). 4. Andi Lehmann (Bätterkinden) 4(14½). 5. Severin Vogt (Winterthur) 3½(17½). 6. Anastassia Gavrilova (Rüti/ZH)3½ (17). 7. Predrag Miletic (Aesch/BL)3½ (14½). 8. Tobias Russi (Weinfelden)3½ (13). 9. Deny Ammann (Hasle/LU) 3(14). 10. Nino Wilkins (Winterthur) 3 (14).– 30 Teilnehmer.U12: 1. Jesse Angst (Dulliken) 4½ aus 5(16). 2. Sebastian Muheim (Bätterkin-den) 4½ (14). 3. Yannick Borel (Winter-thur) 4 (16). 4. Mike Jiang (Oberglatt) 4(15½). 5. Marco Lehmann (Bätterkinden)4 (14½). 6. Timo Reusser (Bern) 4(11½). 7. Kambez Nuri (Richterswil) 3½(16½). 8. Anik Stucki (Bern) 3½ (16). 9.Mosab Ghattour (Genève) 3½ (14½). 10.Maria Heinatz (Bern) 3½ (14). – 39 Teil-nehmer.Open U16/U20: 1. Albert Gabersek (Alp-nach) 4 aus 5 (15). 2. Damian Karrer(Kirchberg/SG) 4 (15). 3. Roberto Schen-ker (Oberbuchsiten) 3½ (15). 4. RobinSteiger (Liebefeld) 3½ (13). 5. SamuelBär (Oberstammheim) 3. 6. Roland Bürki(Worb) 2½. – 11 Teilnehmer.Blitzturnier: 1. Michael Bucher (Uster)10 aus 11 (75½). 2. A. Lehmann 10 (73).3. Gabersek 9. 4. Bär 7. 5. Vogt 6½ (72).6. Miletic 6½ (70½). 7. Steiger 6½ (70).8. Borel 6 (76). 9. Marcel Preiss (Wein-felden) 6 (75). 10. Ghattour 6 (72). – 32Teilnehmer.

Zürcher Jugendschachkönig

U20: 1. Michael Bucher (Uster) 6½ aus 7.2. Stefan Zollinger (Kloten) 6. 3. SebastianNilsson (Kilchberg) 5 (33). 4. Clemens Su-ter (Gattikon) 5 (29½). 5. Manuel Sprenger(Wängi) 5 (28½). 6. Fabio De Giacomi (Zü-rich) 4½ (31½). 7. Monika Seps (Birmens-dorf) 4½ (30½). 8. Christoph Wild (Zürich)4½ (25). 9. Marco Gähler (Zürich) 4 (29).10. Benjamin Bürgi (Winterthur) 4 (28). –33 Teilnehmer.U12: 1. Anastassia Gavrilova (Rüti/ZH)6½ aus 7. 2. Yannick Borel (Winterthur) 6(32½). 3. Roger Knecht (Winterthur) 6(29½). 4. Kambez Nuri (Richterswil) 5½.5. Philipp Aeschbach (Wettswil) 5 (33).6. Nino Wilkins (Winterthur) 5 (30). 7.Fabian Schmid (St. Gallen) 5 (27½). 8.Lukas Liechti (Ittigen) 5 (25½). 9. PascalSerra (Räterschen) 5 (25). 10. HannesGugerli (Winterthur) 5 (23½). – 49 Teil-nehmer.

ZentralschweizerJugendmeisterschaften

Kategorie A: 1. Sabrina Rölli(Emmenbrücke) 6½ aus 7. 2. ManuelMeier (Finsterwald) 5½ (30). 3. MarcoGwerder (Lauerz) 5½ (28½). 4. DavidSchmid (Schüpfheim) 5 (32½). 5. KarinMettler (Ibach) 5 (28½). 6. Silvio Graf(Ebikon) 5 (25½). 7. Bernhard Herger

(Romoos) 4½ (32). 8. Albert Gabersek(Alpnach) 4½ (25). 9. Simon Kruger(Zug) 4 (31). 10. David Huber (Ebikon) 4(29). – 32 Teilnehmer.Kategorie B: 1. Deny Ammann (Hasle)6½ aus 7. 2. Kevin Cremer (Steinen) 6.3. Patrick Hegglin (Meierskappel) 5½(29). 4. Lukas Kuhn (Seewen/SZ) 5½(26½). 5. Milot Jashari (Emmen) 5 (30).6. Silvio Noser (Ebikon) 5 (28½). 7. Fa-bienne Steiner (Luzern) 5 (26). 8. RetoKonz (Seewen/SZ) 5 (20). 9. JonasChristen (Rain) 4½ (28½). 10. RaphaelWallimann (Schötz) 4½ (27½). – 42 Teil-nehmer.

Jugendturnier in Frauenfeld(6. Turnier Säntis-GP)

1. Kambez Nuri (Richterswil) 6½ aus 7.2. Marco Gähler (Zürich) 6 (34½). 3.Yannick Borel (Winterthur) 6 (32½). 4.Raphael Sprenger (Wängi) 5½. 5. Bene-dikt Klockner (Oe) 5 (35). 6. ManuelSprenger (Wängi) 5 (32½). 7. Georg Frö-wis (Oe) 5 (31½). 8. Manuel Hafner (Tutt-wil) 5 (31½). 9. Severin Vogt (Winterthur)5 (29½). 10. Sebastian Tiefenauer(Wil/SG) 5 (29½). – 67 Teilnehmer.Teamwertung: 1. Winterthur 22½. 2.Wil/SG 20½. 3. Winterthur II 17½. – 15Teams.

Jugendturnier in Widnau(4. Turnier Säntis-GP)

U20: 1. Benedikt Klocker (Oe) 6½ aus 7(32½). 2. Georg Fröwis (Oe) 6½ (31½).3. Marco Schweizer (Wil/SG) 6. 4. Ro-man Etter (Kirchberg/SG) 5½ (32½). 5.Gideon Ladenauf (Oe) 5½ (28½). 6. JoëlBock (Weinfelden) 5 (32½). 7. MannaiZaid (Buchs/SG) 5 (31). 8. Davud Sadi-hov (Heerbrugg) 5 (29½). 9. Kevin Ca-valli (Herisau) 5 (29). 10. Marco Fehr(Widnau) 5 (23½). – 43 Teilnehmer.U10: 1. Stefan Riemelmoser (Oe) 5 aus7 (28). 2. Annika Fröwis (Oe) 5 (26½). 3.Matthias Mahler (Uzwil) 5 (24½). – 10Teilnehmer.Teamwertung: 1. Dornbirn (Oe) 21. 2.Rheintal 19½. 3. Lustenau (Oe) 18. – 11Teams.

Tobler-Turnier in Tobel

Open: 1. Manuel Hafner (Wängi) 4½ aus5. 2. Hans Karrer (Kirchberg/SG) 4(15½). 3. Manuel Sprenger (Wängi) 4(12). 4. Christian Jentgens (Eschlikon)3½. 5. Raphael Sprenger (Wängi) 3 (16).6. Tobias Russi (Weinfelden) 3 (13½). –16 TeilnehmerJunioren: 1. Marc Etter (Busswil) 9½aus 10. 2. Samuel Hauser (Zuzwil) 7½.3. Simone Dinkel (Zuzwil) 5½ – 6 Teil-nehmerinnen.

Wiler Schach-Olympiade

1. Wängi 13 (R. Sprenger 5/M. Sprenger4/Hafner 4). 2. Weinfelden 11½ (Russi4/Bock 4/Illien 2½/Bonus 1). 3. Wil/SG(M. Schweizer 3/Tiefenauer 3½/R.Schweizer 4) und Zuzwil je 10½ (Mäder

Resultate / Résultats / Risultati

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1½/De Toffol 4/Stadler 5). 5. Kirchberg10 (45½). 6. Jonschwil und Zuzwil III je10 (40½). – 21 Teams.

U18-Juniorinnenturnierin Wolfhausen

Einladungsturnier: 1. Corinne Rölli(Emmenbrücke) 4 aus 5 (7½0). 2. Moni-ka Seps (Birmensdorf) 4 (6,25). 3. Anne-Sophie Chatte (Fr) 3. 4. Sabrina Rölli(Emmenbrücke) 2½. 5. Louise Roos (Fr)1. 6. Corine Stucki (Boltigen) ½. – 6 Teil-nehmerinnen.Open: 1. Karin Mettler (Ibach) 4 aus 5(15). 2. Maria Heinatz (Bern) 4 (13). 3.Claudia Eisenring (Wil/SG) 4 (12½). 4.Rahel Scheurer (Wattwil) 3 (12½). 5.Astrid Mettler (Ibach) 3 (12½). 6. NadineJoller (Bronschhofen) 3 (10). – 10 Teil-nehmerinnen.

Fernschach

18. SchweizerFernschachmeisterschaft

Final: 46. Lucchini – Walker ½:½. 47. Wal-ker – Abegg ½:½. 48. Lucchini – Leutwyler½:½. 49. Leutwyler – Steinhauser ½:½. 50.Lucchini – Steinhauser 1:0.

19. SchweizerFernschachmeisterschaft

Vorrunde. V1: 15. Lopez – Stöckli ½:½.16. Lopez – Achermann 1:0. 17. Reiser –Lopez ½:½.

Offenes SchweizerFernschach-Pokalturnier

Final. PF2: 43. Glauser – Freydl ½:½. 44.Bugmann – Mayer 0:1. 45. Weber – Bug-mann 1:0. 46. Mäder – Stöckli ½:½. 47.Bugmann – Mäder ½:½.Halbfinal. PH15: 6. Stöckli – Schneider0:1.

Christoffel-MemorialSection Gold: 12. Haugen – Thaler ½:½.13. Geenen – Saksis ½:½. 14. Tochacek– Casabona ½:½. 15. Tochacek – Ma-liangkay ½:½. 16. Vesely – Issler ½:½.17. Thaler – Casabona ½:½.Section Red: 11. Michalek – Teichmei-ster ½:½. 12. Trumpf – Gmür ½:½. 13.Rydholm – Voss ½:½. 14. Rydholm –Gysi 1:0. 15. Voss – Gysi 1:0. 16. Plomp– Teichmeister ½:½. 17. Plomp – Micha-lek ½:½. 18. Plomp – Remmel ½:½. 19.Rydholm – Berclaz 1:0. 20. Atakisi – Mi-chalek ½:½. 21. Rüfenacht – Atakisi½:½. 22. Teichmeister – Gysi 0:1.Section Blue: 14. Sarink – Hugentobler½:½. 15. Wunderlich – Zugrav ½:½. 16.Möschinger – Hugentobler ½:½. 17. Ol-ofsson – Barnsley ½:½. 18. Cardelli –Sarink 1:0. 19. Cardelli – Weber ½:½. 20.Barnsley – Sarink 1:0. 21. Barnsley –Hofstetter ½:½. 22. Wunderlich – Goer-linger ½:½. 23. Barnsley – Schütt 1:0. 24.Möschinger – Bhend 1:0. 25. Weber –Bhend 1:0. 26. Bhend – Olofsson 0:1. 27.Weber – Wunderlich ½:½. 28. Bhend –Hugentobler 0:1. 29. Goerlinger – Bhend1:0. 30. Cardelli – Bhend 1:0. 31. Bhend– Hofstetter 0:1. 32. Bhend – Boger 0:1.33. Sarink – Bhend 1:0. 34. Bhend –Wunderlich 0:1.

Resultate / Résultats / Risultati

Die nächste «SchweizerischeSchachzeitung», Nummer 3/03, er-scheint in Woche 11. Schwerpunkte:SMM-Vorschau, 1. Runde SMM,Ausschreibung Bundesturnier in Ol-ten.Redaktionsschluss: 21. Februar2003.Die weiteren Ausgaben des Jahres2003 erscheinen in folgenden Wo-chen:

4/03 . . . . . . Woche 145/03 . . . . . . Woche 186/03 . . . . . . Woche 227/03 . . . . . . Woche 278/03 . . . . . . Woche 329/03 . . . . . . Woche 3810/03 . . . . . Woche 4211-12/03 . . . Woche 49

Turniere/tournois21.-23. Februar, Burgdorf: Kirch-

berger Weekend-Open. Hotel «Stadt-haus». 5 Runden (1. Runde: Freitag,19.30 Uhr). Wertung für Führungsliste.Einsatz: 70 Franken (Junioren 30 Fran-ken, GM/IM gratis). Preise: 1000, 800,500 ... Franken, diverse Spezialpreise.Anmeldung (bis 9. Februar/später 10Franken Zuschlag) und Infos: René Tan-ner, Neuhofweg 34, 3400 Burgdorf, Tel.034/423’35’92, E-Mail: [email protected], Internet: www.sckirchberg.ch.vu

23. Februar, Diessenhofen: Schnell-schachturnier. «Rhyhalle», 9.30 Uhr. 7Runden à 25 Minuten. Schüler (bis Jahr-gang 1986) spielen im gleichen Turnier,werden aber in einer separaten Schluss-rangliste aufgeführt. Einsatz: 25 Franken(Schüler 10 Franken, Preise: Bar- undNaturalpreise. Anmeldung (bis 21. Fe-bruar/später 5 Franken Zuschlag) und In-fos: Walter Liver, Hauptstrasse 26, 8255Schlattingen, Tel. 052/657’29’31 E-Mail:[email protected]

23 febbraio, Bioggio: Trofeo semi-lampo Officina della Birra (MemorialGM Gerardo Barbero) e trofeo Esor-dienti Athleticum. Officina della Birra,ore 13.50, 7 turno (Memorial), 5 turnoEsordienti (riservato a giocatori senzapunti). Iscrizioni: Memorial fr. 23.- (ragaz-zi fr. 10.-), Esordienti fr. 10.-. Premi: Me-morial fr. 300.-, 200.-, 150.- ..., Esordienticoppe per i primi tre. Info: David Campo-novo, Via Senago 26, 6912 Pazzallo, tel.076/328’60’90, E-Mail: [email protected]

28. Februar-23. Mai, Neuenhof: Of-fene Meisterschaft der SchachfreundeWettingen-Spreitenbach (LimmattalerOpen). 7 Runden, jeweils freitags, 19.30Uhr, Wertung für Führungsliste. Einsatz:60 Franken. Preise: Naturalpreise. An-meldung (bis 22. Februar) und Infos: An-dré Killer, Hotel «Posthorn», 5432 Neu-enhof, Tel. 056/406’27’12, Fax 056/406’42’94, E-Mail: [email protected]

1.-8. März, Ascona: Open. Hotel«Ascona». 7 Runden, Wertung für Füh-rungsliste. Einsatz: 80 Franken (Senio-ren 50 Franken, Junioren gratis). Preise:500 ... Franken. 1. März, 17 Uhr: Blitztur-nier. Anmeldung: Hotel «Ascona», ViaCollina, 6612 Ascona, Tel. 091/785’15’15, E-Mail: [email protected]. Infos: Rolf Bucher, Keltenweg 3,4148 Pfeffingen, Tel. 061/751’23’96, E-Mail: [email protected]

2. März, Bern: SK-Gambit-Schüler-Turnier. Dreifaltigkeitszentrum, Saal Ro-tonde, Sulgeneckstr. 13 (5 Gehminutenvom Bahnhof), 10.30 Uhr. 3 Kategorien:U10 (1993 und jünger), U13 (1990-92),U16 (1987-89). 7 Runden à 15 Minuten.Einsatz: 15 Franken. Preise: Goldvrenelifür die Erstplatzierten und Naturalpreisefür alle Teilnehmer. Anmeldung (bis 28.Februar) und Infos: Marcel Gyger, Marzi-

listr. 35, 3005 Bern, Tel. 031/311’07’00,E-Mail: [email protected]

7-9 mars/März, Echallens: Cham-pionnat Suisse U12/U14 (2er tournoi)– Schweizer Meisterschaft U12/U14 (2.Turnier). Grande salle du Château. 2catégories/2 Kategorien: U14 (1989 etplus jeunes/und jünger), U12 (1991 etplus jeunes/und jünger). 5 rondes/5 Run-den (1er ronde/1. Runde: vendredi,18h30/Freitag, 18.30 Uhr). Financed’inscription/Einsatz: gratuit/gratis! Prix/Preise: Trophées et médailles/Pokaleund Medaillen. Inscriptions/Anmeldung(jusqu’au 21 février/bis 21. Februar) et/und Infos: Ramon Pinol, ch. du Crépon12, 1040 Echallens, tél./fax priv. 021/881’60’61, tél. prof. 021/651’77’07, Inter-net: www.sissa.ch/echallens

14.-16. März, Basel: BSG-Open (Ju-biläumsturnier 140 Jahre BaslerSchachgesellschaft). BSG-Lokal, Dor-nacherstr. 86. Maximal 60 Teilnehmer, 5Runden, Wertung für die Führungsliste.Einsatz: 65 Franken (Junioren 45 Fran-ken). Preise 800, 500, 400 ... Franken,diverse Spezialpreise. Anmeldung undInfos: Jürg Gerschwiler, Rüchiweg 34,4106 Therwil, Tel. P. 061/721 70 14, E-Mail: [email protected], Internet:http://home.datacomm.ch/basler.sg

5 avril, Neuchâtel: Rapide du100ème. «Eurotel», 10h15. 9 rondes à15 minutes. Finance d’inscription: 25francs. Prix: 300, 200, 150 … francs, prixen nature jusqu’au 25ème rang, diversprix speciaux. Inscriptions et infos: Fré-déric Dubois, Vaudijon 6, 2013 Colom-bier, tél. 079/674’04’25, E-Mail: [email protected]

6. April, Chur: Churer Schnell-Schach-Open. Restaurant «Rheinkro-ne», 9 Uhr. 9 Runden à 15 Minuten. Ein-satz: 30 Franken. Preise: 500, 400, 300... Franken. Anmeldung und Infos: Ro-land Harth, Belmontstr. 9, 7000 Chur,Tel. 079/407’53’30, E-Mail: [email protected], Internet: www.schachecke.ch

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