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2 Berichte Schwesternbrief Notizen aus dem HDV 02/2020 April/Mai

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Berichte

Schwesternbrief Notizen aus dem

HDV

02/2020 April/Mai

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Zwei Jünger treffen Jesus auf dem Weg nach Emmaus (Lukas 24, 13-35). Emporenbild (Ölgemälde) von Michel Angelo Immenraedt (1675) in der Ev. Unionskirche in Idstein, die wir mit der Schwesternschaft schon besichtigt haben.

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Besinnung

Liebe Schwestern und Freunde!

Am 12. April feiern wir Ostern – in einer extremen Situation. Die Corona-Krise hat unser Land, ja große Teile der ganzen Welt, stark gelähmt. In unseren Pflegeeinrichtungen haben wir eine Situation wie noch nie vorher: Besucher/innen können nicht mehr zu den Bewohner/innen, was für viele sehr belastend ist. Gott gebe, dass wir diese Herausforderungen gut überstehen und alle Mitarbeitenden gesund durchhalten können. Allen Mitarbeitenden für ihren Einsatz in dieser schwierigen Zeit ein herzlicher Dank!

Aus der österlichen Erfahrung, von Gott trotz aller Belastungen ange-nommen zu sein, ergibt sich für uns die Hoffnung, dass auch die Liebe Gottes zu uns durch nichts, selbst durch den Tod nicht, zerstört wer-den kann. Aus dieser Erkenntnis hat deshalb auch Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Rom im Blick auf sich selbst und im Blick auf alle Menschen geschrieben:

„Denn ich bin gewiss: weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gestalten der Höhe oder der Tiefe noch irgend eine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes in Christus Jesus… Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist“.

(Röm. 8, 38 f und 5,5)

Und dieser Beistand wird immer bei uns bleiben. Das ist Gottes Zuwen-dung und Barmherzigkeit zu uns Menschen. Er ist mitten unter uns - manchmal unerkannt, wie bei den Emmausjüngern, die ihren Wegbe-gleiter, den auferstandenen Jesus, zunächst nicht erkannten. Geben wir IHM in uns Raum. Dann werden wir als Menschen, die aus dem Ostergeheimnis leben, seine Gegenwart mitten unter uns erfahren.

Erfüllende österliche Tage mögen Ihnen Zuversicht in die kommende Zeit hinein schenken.

Mit den besten Segenswünschen grüßen herzlich

Dr. Martin Zentgraf Sr. Christa KronauerVorstandsvorsitzender und Pfarrer Oberin im Vorstand

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Fisch-Brunch im HEIMATHAUS, Darmstadt

Nachdem wir über die Wunschbaum-Aktion 2018 Feinkost-Gütlich als Partner für die Umsetzung von Wünschen „rund um den Fisch” gewinnen konnten und sich auch Ende letzten Jahres wieder viele Bewohner Fisch wünschten, entstand die Idee, an einem Sonntag einen Brunch „rund um den Fisch” anzubieten.

Am 2. Februar 2020 war es soweit: ca. 40 Bewohner und Angehörige trafen sich in der Cafeteria.

Bes

innu

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Berichte

Neben Fischpfanne, Kartoffelsalat und Bratheringen gab es auch verschie-dene Fisch-Brötchen, die von Kurt und seinem Team vor den Gästen frisch zubereitet wurden.

Als Rahmenprogramm sorgten Frau Lukat und Herr Wünsche mit Geschichten und Witzen rund um das Thema Fisch für eine abwechs-lungsreiche Zeit. Herr Sannwald untermalte den Mittag durch viele Lieder auf dem Akkordeon, zu denen kräftig mitgesungen wurde.

Ehrenamtliche Mitarbeitende unterstützten bei der Planung und sorgten für den Service an den Tischen.

Eine gelungene Aktion, die sicherlich wiederholt wird. Kai Mezger/ehrenamtlicher Mitarbeiter

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eBuntes Treiben im

JOHANNES GUYOT HAUS, Fürth/Odenwald

Gute Laune kennt kein Alter.

Am Samstag 22.02.2020 feierten die Bewohner, Angehörige und Gäste im JOHANNES GUYOT HAUS eine kurzweilige Faschingsparty.

Bei Büttenreden, Musik und Gesang erlebten alle Anwesenden eine ausge-lassene Zeit in der Gemeinschaft und genossen dabei Kaffee und leckeren Kräppel.

Wie bereits in den vergangenen Jahren sorgte das Rebellenduo mit altbekannten Faschingsliedern rundum für ein unterhalt-sames musikalisches Programm.

Red.

Unverhoffter Geldsegen

Der im Dezember verstorbene Pfarrer Horst Franke vermacht dem Seniorenheim Haus Johannes 20.000,- Euro / Auch die

Heilig-Geist-Gemeinde profitiert

Schon zu Lebzeiten hat es Horst Franke immer gesagt. Wenn er mal stirbt, dann vermacht er dem Haus Johannes einen Teil seines Nachlasses. Im Dezember 2019 starb der emeritierte Pfarrer im Alter von 92 Jahren – und hinterließ dem Seniorenheim 20.000,- Euro. Auch die evangelische Heilig-Geist-Gemeinde wurde bedacht, mit einer Zuwendung über 1000,- Euro.

Wer war dieser Pfarrer Horst Franke? Heimleiterin Ute Büchler, die Ange-stellten und Mitbewohner erinnern sich gerne an ihn. 2007 ist er gemeinsam mit seiner Frau Anny in das Haus Johannes gezogen. Beide haben hier ein neues Zuhause gefunden, sich ausgesprochen wohlgefühlt. Seine Frau war schwer pflegebedürftig, verstarb 2016.

Rebellenduo

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Berichte

Franke selbst war bis zuletzt fit und agil. Fuhr Auto – „und zum Schrecken aller“, wie Büchler sich erinnert – sogar noch E-Bike. Noch mit 90 Jahren ist er regelmäßig verreist, sogar bis nach Norwegen. Auch Konzerte besuchte er gerne. Viel über seine Vergangenheit weiß sein Nachlassverwal-ter, der Kirchenmusikdirektor Jörg Wöltche: 1927 erblickte Horst Franke das Licht der Welt in Berlin. 15 Jahre alt war er, als er seinen Vater am Bahn-hof verabschiedete, der in den Krieg zog. Der Vater ahnte, sie würden sich nie mehr wiedersehen. So kam es auch.

Als Heranwachsender machte Franke zunächst eine Bäckerlehre, bevor er dann zur Nationalen Volksarmee der DDR eingezogen und als Grenz-schützer eingesetzt wurde – mit dem Auftrag, auf Flüchtende zu schießen. Diesen Schießbefehl hat er verweigert, wurde deswegen zu dreimal 25 Jah-ren Gefängnis verurteilt. Er wurde schwer krank während seiner Haftzeit und gab sich das Versprechen: „Wenn ich hier lebend rauskomme, dann werde ich Pfarrer“. Insgesamt acht Jahre davon hat er in Bautzen und Thor-gau abgesessen, bevor er von der Regierung Konrad Adenauer in den 50er Jahren freigekauft wurde. Und tatsächlich: „Franke studierte evangelische Theologie“.

Als Jugendanwärter begann er im evangelischen Dekanat Dreieich, es folg-ten Stationen in Offenbach-Bürgel, Hering-Hassenroth, in Jugenheim. Franke war der Initiator der „Kirche im Grünen“. Zu seiner besten Zeit in den 70er Jahren, so weiß sein Nachlassverwalter, waren 30 000 Menschen bei den Freiluftveranstaltungen. Eine wurde sogar als Eurovisionssendung übertragen. Als Pfarrer legte er den Schwerpunkt auf die Arbeit mit Kin-dern und Jugendlichen.

Was macht das Haus Johannnes mit dem unverhofften Geldsegen? Ganz konkret ist es noch nicht. Sicher ist, dass ein Fest für die rund 150 Mitarbei-ter des Haus Johannes (wenn es wieder geht) etwas größer ausfallen wird.

Jörg Wöltche, langjähriger Freund von Pfarrer Horst Franke, übergibt die Spende an Ute Büchler, Leiterin des Haus Johannes. Links: Andrea Berg mit dem Porträt von Pfarrer Franke.

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eDass jene auch in den Genuss seines Erbes kommen, das war der ausdrück-liche Wunsch des Verstorbenen. Er habe die Arbeit der Menschen dort immer sehr wertgeschätzt, bestätigen alle.

Wahrscheinlich wird der Großteil des Vermächtnisses in den Bereich „Junge Pflege“ investiert, so Büchler. Immer mehr jüngere Menschen leiden unter demenziellen Erkrankungen. „Jünger“ heißt in diesem Fall: Menschen ab 50. Menschen , die noch voll im Berufsleben stehen. Wenn sie zu Hause nicht mehr betreut werden können, kommen sie unter anderem ins Haus Johannes. Dafür sind sie eigentlich noch zu jung. Doch auch sie sollen sich wohlfühlen, entsprechend gefördert und gefordert werden. Was gibt es für Möglichkeiten? Vielleicht wird eine kleine Werkstatteinrichtung ange-schafft.

Red.

Abschied in den Ruhestand nach 26 Jahren, Fürth/Odenwald

Nach 25 Jahren Arbeit im JOHANNES GUYOT HAUS geht Petra Bauer in den Ruhestand

Gleich zur Eröffnung des ehemaligen Seniorenheim Köhler am 01.11.1993 begann Petra Bauer ihre Tätigkeit als Pflegehelferin. Sie erlebte den Über-gang des Hauses zum Hessischen Dia-konieverein am 01.01.2002.

Stets erledigte Frau Bauer ihre Arbeit sehr zuverlässig und verantwortungs-bewusst. Ab August 2006 musste sie aus gesundheitlichen Gründen ihre pflegerische Arbeit auf reine Stations-hilfetätigkeiten abändern.

In Vertretung der sich in Urlaub befin-denden Einrichtungsleiterin, Marina

Ott, verabschiedete die Pflegedienstleitung Andrea Lamprecht-Kalka die langjährige Mitarbeiterin mit herzlichen Worten und überreichte ihr ein Abschiedspräsent zum wohlverdienten Ruhestand. Red.

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Berichte

Plattenküche Nostalgie – Faschingsfeier im SOPHIENSTIFT, Worms

Unter dem Motto Plattenküche Nostalgie veranstaltete das Sophienstift seine diesjährige Faschingsfeier und ließ turbulente Jahrzehnte wieder auf-leben.

Passend zum Rosenmontag wurde der große Saal aufwendig und farben-froh geschmückt. Traditionsgemäß wurde das Fest von den Rohrlacher Freunden begleitet und Peter Buhl führte durch das abwechslungsreiche Programm. „Hallo Sophienstift – ihr daheim, es ist Plattenküche Time…“ begrüßte er das Publikum. Dann folgten die altbekannten Melodien und Kulthits aus mehrehren Jahrzehnten Schlag auf Schlag. Es war für jeden Geschmack etwas dabei.

Eine Dame (Ilka Rentz), wie aus den 20er Jahren, betrat als erste die Bühne und tanzte beschwingt zum Charleston. Das Staunen ging durchs Publi-kum, als plötzlich Charlie Chaplin (Ottmar Griesheimer) sich zu ihr auf die Bühne gesellte.

Die 20er Jahre aufleben lassen..., von links: Anna Bielicz-Böhmer, Ilka Rentz, Doris Henn, Ottmar Griesheimer, Heidrun Dorn

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eEine Ikone des 20. Jahrhunderts folgte den Beiden: Marlene Dietrich (Doris Henn) sang verführerisch „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe einge-stellt…“ und wurde dabei von zwei galanten Herren umschwärmt. Das Lied vom Little Banjo Boy (Doris Henn und Ilka Rentz) wurde mit viel Beifall begrüßt. Eine Büttenrede oder aber ein lustiges Zwiegespräch gehö-ren zu einer Faschingsfeier unbedingt dazu. Im Sophienstift war ein altes Ehepaar (Heidrun Dorn und Ilka Rentz) zu Gast. Ungeniert und im Dia-lekt „diskutierten“ die beiden darüber was zu einer Singstunde dazu gehört.

Nun wurde Udo Jürgens (Ottmar Griesheimer) im Bademantel am Klavier mit einem rasenden Beifall begrüßt. Mit seinen Begleitdamen, die reichlich Sahne auf eine Torte sprühten und an das Publikum verteilten, brachte er das Publikum richtig in Schwung.

Dann ging es auch mit der Severin (Anna Bielicz-Böhmer) weiter. „Jetzt geht die Party richtig los…“ tönte es durch den Saal.

Und der Holzmichel, der von der Bewohnerin Angelika Stache dargestellt wurde, sorgte weiterhin für gute Laune. Alle im Saal sangen laut mit. Mit der Darbietung zum Kriminaltango „… hatten sich die Fünf (Mitarbeiter der Einrichtung) selbst übertroffen,“ kommentierte Peter Buhl. Die Über-raschung war groß, als aus dem Tresor ein Polizist stieg.

Mit Mary Roos und Andrea Berg ging es weiter im Programm, bis sich dann alle Künstler gemeinsam mit den Rohrlacher Freunden zum großen Finale auf der Bühne fanden und drei Abschlusslieder gemeinsam sangen.

Doris Henn, die für das Programm zuständig war, freute sich sehr über das gelungene Fest. Sie bedankte sich herzlichst beim Publikum und bei den „Rohrlacher Freunden“, die mit ihren Liedern für viel Stimmung, Gesang und Tanz zwischen den einzelnen Auftritten, sorgten.

Anschließend überreichte sie jedem ein kleines Präsent, natürlich auch in der Hoffnung, im nächsten Jahr wieder so ein tolles Fest feiern zu können.

Red.

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Inhalt

BesinnungGeistliches Wort ................................................................................. 1

BerichteFisch-Brunch im HEIMATHAUS, Darmstadt ............................ 2 - 3 Buntes Treiben im JOHANNES GUYOT HAUS, Fürth/Odenwald ............................................................................... 4Unverhoffter Geldsegen .................................................................. 4 - 6Abschied in den Ruhestand nach 26 Jahren, Fürth/Odenwald . 6Plattenküche Nostalgie – Faschingsfeier im SOPHIENSTIFT, Worms ................................................................ 7 - 8

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Für die diakonischen Aufgaben unseres Trägers und der Schwesternschaft sind wir

für Ihre Spenden und Zuwendungen dankbar. Unser Träger ist

berechtigt, für steuerliche Zwecke Bescheinigungen auszustellen.

Unser Konto:IBAN: DE75 5206 0410 0004 0003 90

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Einrichtungen des HDV:

Die Seniorenpflegeheime finden Sie im Internet unter:

www.hdv-darmstadt.de

Die HDV gemeinnützige GmbH (Trägerin der Einrichtungen)

gehört mehrheitlich zum diakonischen Träger

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Minderheitsgesellschafterin der oben genannten Gesellschaft

ist die Förderstiftung Hessischer Diakonieverein.

Der Hessische Diakonieverein e.V. ist Träger der Schwesternschaft,

der Diakonischen Fortbildung und der Grundstücke und Gebäude,

die er zum Betrieb der diakonischen Einrichtungen verpachtet hat.

Spruch des Hessischen

Diakonievereinsaus 1. Korinther 12.4