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Seite 1 Kerchebleddche 456 Evangelische Kirchengemeinde Klein-Auheim Nr.: 456 Dezember 13/Januar 14 Seite 2 Liebe Mitglieder Advent Teil 1 Seite 3 Advent Teil 2 Jahreslosung 2014 Seite 4 Gottesdienste Seite 5 Elterncafé Schuhkarton Seite 6 Kasualien Gemeindeinfos Seite 7 Kerchebleddche- Terminkalender Seite 8 Kinderseite Impressum Kerchebleddche Dekanat-Rodgau.de Klein Klein Klein Klein-Auheim.de Auheim.de Auheim.de Auheim.de facebook facebook facebook facebook

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Evangelische Kirchengemeinde Klein-Auheim

Nr.: 456 Dezember 13/Januar 14

Seite 2 Liebe Mitglieder Advent Teil 1

Seite 3 Advent Teil 2 Jahreslosung 2014

Seite 4 Gottesdienste

Seite 5 Elterncafé Schuhkarton

Seite 6 Kasualien Gemeindeinfos

Seite 7 Kerchebleddche- Terminkalender

Seite 8 Kinderseite Impressum

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Liebe Mitglieder und Freunde !Liebe Mitglieder und Freunde !Liebe Mitglieder und Freunde !Liebe Mitglieder und Freunde !

Gerade die Adventszeit ist eine besondere Zeit des Jahres. Es ist eine Zeit der Einkehr und der Stille, der Vorfreude und der Erwartung. Nach dem Ewigkeits-sonntag ist für vier Wo-chen Raum, sich zu be-sinnen und auf Weihnachten vor zu be-reiten.

Doch manche wollen aus den vier Wochen

fünf, sechs oder mehr ma-chen. An manchen Orten sind bereits Mitte Novem-ber Straßen und Geschäf-te weihnachtlich ge-schmückt. „Können Sie noch war „Können Sie noch war „Können Sie noch war „Können Sie noch war ten?“ ten?“ ten?“ ten?“ auf die Zeit der Vorfreude, darauf, dass die nachdenklich stim-mende Dunkelheit des November vom wärmen-den Kerzenschein im Ad-vent abgelöst wird? Die Adventszeit braucht ih-ren festen Rahmen. Nur dann können wir wahrnehmen und erle-ben: „Kommt Zeit, kommt Ad-„Kommt Zeit, kommt Ad-„Kommt Zeit, kommt Ad-„Kommt Zeit, kommt Ad-vent“, vent“, vent“, vent“, die Ankunft Gottes. Die evangelischen Kir-

chen laden ein, über den Umgang mit der Zeit nachzudenken, die Stille der Dezemberwochen auf zunehmen, die Lieder der Adventszeit anzu-stimmen: Gemeinsam können Menschen das Ende und den Beginn, den Rhyth-mus des Kirchenjahres neu entdecken. Um dann—an Weihnach-ten—das helle Licht der Geburt Jesu zu feiern. Ich wünsche Ihnen eine

gesegnete Zeit

Ihr

Leise rieselt der Schnee Die Welt verändert sich, wenn der erste Schnee fällt. Nicht nur farblich – sie hört sich auch anders an. Der Autolärm ist mit einem Mal ge-dämpft, die Absätze der Schuhe klap-pern nicht mehr auf dem Asphalt, die Schritte knirschen nur leise im Schnee. Und wenn man durch den Wald oder über das frisch verschnei-te Feld geht, muss man die Ohren spitzen, um die ungewohnte Stille wahrzunehmen. Die Winterstille ist aber keine Totenstille. Es ist auch nicht wahr, dass der Schnee wie ein Leichentuch die Natur bedeckt. Wer das Eis von den Ästen der Bäume pellt, kann die Knospen schon sehen, die auf die Märzsonne warten. Und unter der weißen Decke auf den Getreidefel-

dern sprießen schon die Halme, die erst Monate später im hellen Frühlingsgrün aufleuchten. Die Winterstille ist in Wahrheit eine lebendige Ruhe. Ein Atem holen vor dem neuen Leben.

„Mein Herze soll dir grünen”– dieses Bild hat der Liederdichter

Paul Gerhardt in der zweiten Strophe seines Adventsliedes „Wie soll ich dich empfangen“ gebraucht. Ein schönes Bild für das Warten im Advent, das Ruhe braucht. Warum nicht, als ob Schnee auf un-ser Leben gefallen wäre, am Morgen eine Viertelstunde innehalten, die Geräusche von außen einmal dämp-fen, die Eiskristalle vom steif gefro-renen Alltag herunter pellen, damit die Knospen des neuen Lebens an den Tag kommen. Wie wir uns auf den Empfang Gottes einstellen können? Wahrscheinlich am besten so, dass wir zur Ruhe kommen. So kann man auch den Ad-vent für sich allein erleben, als Zeit der Ruhe vor dem neuen Anfang des Lebens.

Fortsetzung Seite 3

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„Gott nahe zu sein ist mein Glück“ (Psalm 73,28). Das ist ein erstaunlicher Satz. Ich weiß nicht, ob er mir einge-fallen wäre, wenn man mich gefragt hätte: Was ist dein Glück? Vermutlich hätte ich gesagt: Mein Glück ist meine Familie. Meine Frau, unsere bei-den Töchter. Aber auch meine Eltern, die mir ermöglicht haben, der zu werden, der ich bin. Mein Glück – das sind aber auch meine Freunde, die gu-ten Bekannten, die Menschen, mit denen ich gerne zu-sammen bin – privat und auch beruflich. Mein Glück – dazu gehört für mich zurzeit, dass ich eine Arbeit habe, die mich erfüllt, dass ich gesund bin und gut leben kann. Manches könnte ich noch nennen. Vielleicht würde Ihnen ähnliches einfallen, zumindest beim ersten Nach-denken oder einer spontanen Antwort. Was meint aber ein Mensch, der von sich sagt: „Gott na-he zu sein ist mein Glück“? Ich schlage die Bibel auf und lese im 73. Psalm nach. Von ganz anderen Dingen ist da die Rede. Da schreibt ein Mensch davon, dass es den anderen besser geht. Sie sind gesund, haben Erfolg und Geld. Und sie trumpfen auf, reden großspurig daher. Es kommt hinzu, dass sie sich aus Gott nichts machen. Mehr noch: sie lästern über

Gott. Man kann sich gut vorstellen, wie sie sich über an-dere erheben und gerne im Vollgefühl ihres Erfolges sa-gen: „Jeder ist seines Glückes Schmied.“ Der Mensch, der den Psalm schrieb, erlebt an sich etwas anderes. Aus den Worten ist zu spüren: Diesem Men-schen geht es nicht gut. Vielleicht erlebt er oder sie gera-de eine schwere Krankheit. Vielleicht ist dieser Mensch gerade in einer schweren Lebenskrise. Und trotzdem spricht er die Worte aus: „Gott nahe zu sein ist mein Glück.“ Von welchem Glück wird hier geredet? Ich denke: Die-ser Mensch redet vom Glauben als Glück. Vielleicht ist es so zu verstehen: Es ist mein Glück, dass ich mich von Gott getragen und ge-halten weiß. Es ist mein Glück, dass ich jeden Tag verstehen kann als ein Ge-schenk aus Gottes Hand. Es ist mein Glück, dass ich eine Hoffnung habe, die über mein Leben hinaus-reicht. Ich wünsche Ihnen ein ge-segnetes neues Jahr – und viel Glück!

Was ist Glück? Gedanken zur Jahreslosung 2014 von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung

Zeit der Vorfreude Auf die Ankunft Gottes – für uns als Mensch geboren! Draußen werden die Tage immer kür-zer, der Winter zieht ein. Umso mehr Anlass, Lichter anzuzünden und das Weihnachtsfest vorzubereiten. Zur Adventszeit gehört der Advents-kranz. Vier Kerzen werden nachei-nander angezündet – an jedem der vier Adventssonntage eine mehr: „Licht, das in der Finsternis leuchtet“ (Johannes 1,1). Der erste Adventskranz erhellte Mitte des 19. Jahrhunderts den Betsaal des „Rauhen Hauses” in Hamburg, dem von Johann Hinrich Wichern gegrün-deten Waisenhaus. Bald folgten viele Familien diesem Beispiel

und seit Anfang des 20. Jahrhunderts hat der Adventskranz in Deutschland Tradition. Warten und Vorfreude können so

aufregend sein! Adventskalender verkürzen die Zeit mit kleinen Überraschungen: Es gibt sie in allen möglichen Variationen zu kaufen, aber am schönsten sind die selbst Gemachten. Für Kinder gibt es täglich kleine Ge-schenke oder Süßigkeiten. und dann ist Weihnachten... An Weihnachten wird die Geburt Je-su gefeiert (Gott wurde Mensch). Es ist nach Ostern das höchste Fest der Christen. Nach Berechnungen früh-christlicher Kalendarien fiel das Ge-burtsfest Christi zunächst auf einen Frühjahrstermin, wie etwa den 28. März oder 2. April. Die Geburt Jesu in Judäa im Freien schien zu einem winterlichen Termin unwahrschein-lich. Im Jahr 354 legte Papst Liberius das Weihnachtsfest auf den 25. De-zember. (Texte aus http://www.ekd.de/advent_dezember)

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Im neuen Elterncafé in unserer Kirchengemeinde treffen sich Eltern mit Kindern im Alter zwischen 0-3 Jahren zum Kennenlernen, gemeinsamen Austausch über Erzie-hungsfragen, Spielen und nettem Beisammensein. Seit Juli diesen Jahres hat es je-den Montag von 10-12 Uhr im Krabbelgruppenraum unserer Kirchengemeinde geöffnet. Jede/r ist uns will-kommen! Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt der Stadt Hanau (Familien und Jugendberatung) und unserer Ev. Kirchengemein-de. Ansprechpartnerinnen vor Ort im Café sind Patri-cia Adouani, Stadt Hanau: 06181-187530 und Claudia Fäscher, Gemeindepädago-gin Ev. Kirchengemeinde: 06106-6392868. Sie haben die Möglichkeit sich bei Bedarf vom dem Fachpersonal beraten zu lassen. Wünschen der Eltern zu bestimmten Themen rund um das Kind, kommen wir gerne nach. So hatten wir vor ei-

nigen Wochen Frau Franke von der Stadt Hanau zu Gast, die über den „Spagat der elterlichen Gefühle“ mit den Eltern ins Gespräch kam.

Zusätzlich zum Elterncafé begrüßt die Stadt Hanau alle paar Wochen die Neu-geborenen aus Klein-Auheim mit Ihrem Will-kommenspaket. Diese Ter-mine werden separat veröf-fentlicht und finden im Café Camin im Ev. Gemeinde-haus statt. Falls Sie Lust und Zeit ha-ben, kommen Sie mit Ihrem

Kind/Kindern doch einfach mal unverbindlich vorbei. Wir freuen uns. Claudia Fäscher, Gemeindepädagogin

Was ist eigentlich das Elterncafé ?

„Weihnachten im Schuhkarton“ ist eine Geschenkaktion für Kinder in Not. Mit einem Schuhkarton wird Liebe zum Anfassen transportiert: Gottesliebe und Nächstenlie-be. Gepackt wird vorwiegend zwischen Oktober und Mitte November. Am 15. November schließen die An-nahmestellen. Dieses Jahr werden die Ge-schenkpakete an be-dürftige Kinder in fol-genden Ländern gege-ben: Bulgarien, Georgien, Moldau, Polen, Rumä-nien, Slowakei, Weiß-russland u.a. "Geschenke der Hoff-nung hat sich mit sei-ner Aktion ,Weihnachten im Schuhkarton®‘ seit nun 20 Jahren ganz fest in Kirchen und Gemeinden etabliert. Warum? Geschenke sind Herzensöffner und Nothelfer zugleich. Christen sind Menschen, die in der Not helfen. Christen sind Menschen, die anderen die Liebe Gottes

gönnen. Und wie könnte man besser von Jesus Christus, dem Herzensöffner und Nothelfer der Welt, eindrücklich und unaufdringlich zugleich Zeugnis ablegen, als mit Geschenken. Geschenke, die Hoffnung bereiten und Mut machen - Geschenke für Leib und Seele. Also: schenken

wir Hilfe und Hoff-nung: um der Men-schen willen und um Christus willen." (Aus der Homepage der Aktion www.geschenke-der-hoffnung.org ) In diesem Jahr hat sich auch unsere Kin-dertagesstätte mit großem Erfolg betei-ligt und 60 Pakete verschickt. Jedes Pa-ket war für etwa 5€ liebevoll bepackt für Kinder verschiedener Altersgruppen. Im

kommenden Jahr wollen wir die Aktion innerhalb unse-rer Gemeinde erweitern.

Weihnachten im Schuhkarton

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Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag

Freud und Leid

29.9.2013 Cornelia Haufler 29.9.2013 Rebekka Haufler 3.11.2013 Niklas Leimböck

12.9.2013 Helmut Fischer 5.10.2013 Christa Hoefig 11.10.2013 Gerhard Henke

Der Kirchenvorstand und je Mitglied zwei Aufgaben (Kontakt über Gemeindebüro) Pfarramt (Sudetendeutsche Str. 75)

Walter Blankenberg Ökumene Brigitte Bös Kindertagesstätte Pfarrer Detlef Hellmann

Silke Kemmerer Gebäudeverwaltung Anette Knaak

Frauenarbeit

Tel: 06181 69715 Fax 9698964 Detlef.Hellmann @Klein-Auheim.de

Marius Voellinger

Jugend, Konfirman-den, Gottesdienst

Reiner Dieser Finanzen, Sponsoring

Gemeindepädagogin Claudia Fäscher [email protected]

Marcel Geißler Jugendarbeit EDV

Birgit Schönfeld Finanzen Pressearbeit

Tel.: 06106-639 28 68 Gemeindebüro Mo 15-18, Di-Do 9-12

Werner Wambach Gebäude/Anlagen Bauaufsicht

Sonja Triebel-Ziebach

Frauenarbeit Wichtelstube

Ellen Kronenberger Tel: 06181 69715 Fax 69734 [email protected]

Gemeinde– Kinder– und Jugendausschuß N.N.

Gemeindejugend- vertretung Claudia Fäscher

Spendenkonto bei der Sparkasse BLZ 506 521 24 Konto 6875728

Evangelische Tageseinrichtung für Kinder von 2 bis 12 Der Grundsatz unserer Arbeit: Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat zum Lobe Gottes. (Röm 15 Vers 7)

Leitung Anna Plath Tel: 69815 Kinder 2-6 Renate Follner u. Eva Gutsfeld Tel: 69815 Kinder 6-12 Wera Fen Tel: 690993

EvKiTa@ Klein-Auheim.de

Gudrun Jäger Vorsitzende

Personal Tagesstätte Beauftragte für Missbrauchsfälle

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Kerchebleddche-Gottesdienstkalender Sonntag 1.12. 10.00 1. Advent/Abdm (Pfarrerin Schäfer-Hellmann)

Sonntag 8.12. 14.00 2. Advent/FaGoDi am Mittag zum Adventsmarkt (Markt ab 14 Uhr, Pfarrer Hellmann)

Samstag 14.12. 18.00 3. Advent (Prädikantin Ute Hirsch)

Sonntag 22.12. 10.00 4. Advent Singegottesdienst in Steinheim (Fahrdienst 9.45h)

Heiliger Abend Dienstag

24.12.

15.00 16.00 17.30 22.00

Kleinkinder (Pfarrer Hellmann) FaGoDi mit Projektchor (Pfarrer Hellmann) FaGoDi mit Spiel Konfis (Pfarrer Hellmann) Christnacht (Pfarrer Hellmann)

Donnerstag 26.12. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Hellmann) Sonntag 29.12. 10.00 1.n.Weihn. Gottesdienst (Pfarrer Hellmann) Dienstag 31.12. 17.00 Jahresschlussandacht (Pfarrerin Zick-Kuchinke)

Sonntag 5.1.13 10.00 Epiphanias Gottesdienst in Steinheim (Fahrdienst 9.45h)

Sonntag 12.1. 10.00 1.n.Epiphanias (Prädikantin Marion Perner)

Samstag 18.1. 18.00 2.n.Epiphanias (Prädikantin Kerstin Thormählen-Rekow)

Sonntag 26.1. 10.00 11.00

3.n.Epiphanias (Pfr Hellmann) miniMAXX

2014

Montag

10.00-12.00 Elterncafé Mütter und Väter mit ganz kleinen Kindern treffen sich im Gemeindehaus

14.00-16.00 Krabbelgruppe Geburtsmonate 7-12/2009

Diens tag

15.00-17.00 Krabbelgruppe Geburtsmonate 1-6/2011

17.00-19.00 Jugendtreff Spiel, chillen, Kicker, Gespräche

8.30-11.30 Connys kleine Wichtelstube für Kinder ab 1 Jahr, von Erzieherin-nen betreut. 2xWoche = 60 € Monat. Info 017679011423

Donners tag

8.30-11.30 Connys kleine Wichtelstube für Kinder ab 1 Jahr, von Erzieherin-nen betreut. 2xWoche = 60€ Monat. Info 017679011423

15.00-17.00 Krabbelgruppe Geburtsmonate 7-12/2012

Fre i tag

9.00-10.30 Krabbelgruppe Geburtsmonate 1-6/2012

15.00-17.00 Café Camin Für Senioren im Gemeindehaus mit Andacht, Spiel und Gesang

Der Gottesdienst am Samstag 14.12. um 18 Uhr 18.01. um 18 Uhr

Samstag

Mit twoch

16.00-17.30 Krabbelgruppe Geburtsmonate 6-12/2011

Mit twoch

10.00-11.30 Krabbelgruppe Geburtsmonate 1-6/2010

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Impressum Kerchebleddche. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemein-de Klein-Auheim. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstan-des von D. Hellmann (verantwtl.). Anschrift: Sudetendeutsche Str. 75, 63456 Hanau, Tel.: 06181/69715 ; Fax 061819698964. Email: [email protected]

Homepage: www.Klein-Auheim.de Druck: Fa. Wort im Bild, Altenstadt. Auflage: 1.200. 25. Erscheinungsjahr 2013. Redaktionsteam: Detlef Hellmann, Ellen Kronenberger, Birgit Schönfeld, Michaela Meffert. Nächster Redaktionsschluss: Dienstag, 14.01.2014, 19.00 Uhr Spendenkonto: Sparkasse Langen-Seligenstadt (50652124) Konto: 6101489