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Inhalt

1. Warum Pflege ein Thema bleibt

2. Was ist neu?

3. Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK

4. Integration in PFLEGEprivat

5. Neue Zielgruppen – neue Ansprache

6. Werbung, Verkaufsunterstützung und Werbemittel

7. Ausblick

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1. Warum Pflege ein Thema bleibt

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Pflege bleibt weiter ein beherrschendes Thema!1. Warum Pflege ein Thema bleibt

„Pflege ist in Deutschland unbezahlbar“

Welt am Sonntag vom 28.10.2012

„Mehr als 400.000 Menschen brauchen finanzielle Hilfe – viele gehen ins Ausland“

„Das Risiko durch Pflegebedürftigkeit in Armut abzurutschen, steigt seit Jahren“.

Die Präsidentin des Sozialverbands VdK wertet die Entwicklung der Kosten als Alarmsignal und warnt vor Altersarmut im Pflegefall.

OECD-Experten rechnen bis 2050 mit Verdoppelung der Pflegekosten

Die Kosten für die Pflege älterer Menschen könnten sich aktuellen Berechnungen zufolge in Deutschland bis 2050 mehr als verdoppeln.

Spiegel Online, 27.10.2012

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Die Verdoppelung der Methusalems!1. Warum Pflege ein Thema bleibt

2011 waren in Deutschland 21% älter als 65 Jahre. Damit lag der Anteil so hoch wie in keinem anderen EU-Land. Besonders der in den nächsten Jahrzehnten steigende Anteil der über 80-jährigen wird eine neue Herausforderung für unser Sozialsystem. Die Ausgaben für Gesundheit und Pflege sind in dieser Altersgruppe schon heute am höchsten.

Quelle: Statistisches Bundesamt

Anzahl der über 80-jährigen

2011

2060

4,4 Mio.

9,0 Mio.

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Mehr Ältere, längere Pflege, höhere Kosten

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Wer zahlt für den demografischen Wandel?1. Warum Pflege ein Thema bleibt

Der Generationenvertrag in Deutschland ist brüchig. Zukünftig werden die wenigen Jungen für die steigende Zahl der Alten nicht mehr aufkommen können. Für viele ist die Belastungsgrenze schon jetzt erreicht.

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2. Was ist neu?

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Kapitaldeckung statt Umlageverfahren2. Was ist neu?

Zur zukünftigen Finanzierung der Pflegeversicherung wurde mit dem Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) eine zusätzliche Säule geschaffen. Durch die zum 01.01.2013 geltenden Änderungen wird die freiwillig private Vorsorge erstmals staatlich gefördert.

In Anlehnung an die „Riester-Rente“ wird die neue Pflegeförderung häufig als „Pflege-Bahr“ bezeichnet.

„Bürgerinnen und Bürger sollen eigenverantwortlich und kapitalgedeckt für den Fall der Pflegebedürftigkeit vorsorgen.“ (Daniel Bahr, Gesundheitsminister)

Pflege-Neuausrichtungsgesetz

Ab 01.01.2013

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Altbewährtes mit neuer Förderung2. Was ist neu?

Die private Absicherung ist schon seit Einführung der Pflegeversicherung 1995 eine wichtige Ergänzung zur Pflegepflichtversicherung. Mit dem Zuschuss ab 01.01.2013 unterstreicht der Staat die Bedeutung der privaten Vorsorge und setzt gleichzeitig auf ein bewährtes System.

PFLEGE

Pflegepflicht-versicherung

PFLEGEprivat

Förderung ab 01.01.2013

Pflege-Neuausrichtungsgesetz

Ab 01.01.2013

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60,- Euro pro Jahr vom Staat!2. Was ist neu?

5,- Euro monatlich bzw. 60,- Euro pro Jahr gibt der Staat ab 2013 dazu. Wer das Thema „Pflege im Alter“ bisher vor sich herschob, sollte jetzt zumindest den Zuschuss mitnehmen.

Pflege-Neuausrichtungsgesetz

Ab 01.01.2013

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Bedingungen für die Förderung2. Was ist neu?

Bestehende Pflegezusatzversicherungen

sind nicht förderfähig

Absicherung aller Pflegestufen

Kalkulation nach Art der Lebensversicherung, d.h. Bildung

von Alterungsrückstellungen

Verzicht auf ordentliches

Kündigungsrecht

Mindestbeitrag 15,- EUR pro Monat inkl. Zulage + Mindestleistung in PS 3 i.H.v.

600,- EUR + Absicherung aller Pflegestufen

Begrenzung der Abschluss und Verwaltungskosten:- Abschluss/ Schadenregulierungs-/Verwaltungskosten: 10% der Bruttoprämie

- unmittelbare Abschlusskosten 2 MB

Kontrahierungszwang(keine Gesundheitsprüfung, kein Höchstaufnahmealter)

Wartezeit beträgt maximal 5 Jahre

Rechnungszins2,75%

Staatliche Förderung

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3. Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK

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So wird Pflege doch bezahlbar!3. Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK

Mit Beginn der staatlichen Förderung ab 2013 hat die SDK ebenfalls einen förderfähigen Tarif entwickelt:

PFLEGEprivat – Fördertarif PZ

Leistungen(ausgehend vom versicherten Monatsgeld in Pflegestufe 3)

Pflegestufe 3 100 % z.B. 600,- €

Pflegestufe 2 30 % = 180,- €

Pflegestufe 1 20 % = 120,- €

Pflegestufe 0 10 % = 60,- €

Kontrahierungszwang(ausgenommen bereits Pflegebedürftige)

Wartezeit beträgt 5 Jahre

KEINE WARTEZEITEN bei- unfallbedingter Pflegebedürftigkeit!- Abschluss von Tarif PZ in Kombination mit Tarif PS!Leistungen ambulant und stationär identisch.

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Mindestbeitrag und Mindestleistung3. Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK

Beim Verkauf von Tarif PZ müssen zwei Anforderungen bei der Beratung beachtet werden:

1. Mindestbeitrag inklusive staatliche Zulage beträgt15,- € pro Monat.

2. Mindestleistung in Pflegestufe 3in Höhe von 600,- € pro Monat.

Aufgrund der Leistungsabstufung in Tarif PZ kostet die Mindestleistung (600,- Euro in Pflegestufe 3) in jüngeren Altern weniger als 15,- Euro pro Monat. In diesen Fällen muss die Mindestleistung entsprechend angepasst werden, so dass der Mindestbeitrag erreicht wird. Für einen 18-jährigen ist das zu versichernde Monatsgeld deshalb z.B. mehr als doppelt so hoch.

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Vorteile einer niedrigen Leistungsabstufung3. Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK

- Günstiger Einstieg in die private Pflegeversicherung

- Niedrige Leistungen in Tarif PZ ermöglichen hohe Restabsicherung in PS-Tarifen, das bedeutet:

• Angemessene Vergütung der Vertriebspartner• Keine Wartezeiten• Beitragsbefreiung ab Pflegestufe 1• Erweitertes, lebenslanges Dynamisierungsrecht, auch nach Eintritt der

Pflegebedürftigkeit

Ziel ist es, neben dem Fördertarif PZ immer auch eine Restabsicherung in Tarif PS zu verkaufen! Somit ergibt sich eine

Absicherung in 3 Schichten…

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4. Integration in PFLEGEprivat

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Das 3-Schichten-Modell der SDK4. Integration in PFLEGEprivat

PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS- Flexible und individuelle Absicherung für jede Pflegestufe:

Sie entscheiden selbst, welche Geldleistung Sie bei ambulanter bzw. stationärer Pflege erhalten.

PFLEGEprivat Fördertarif PZ- Staatliche Förderung in Höhe von 60,- Euro pro Jahr- Keine Gesundheitsprüfung- Mindestbeitrag inklusive staatlicher Förderung 15,-

Euro pro Monat

Pflegepflichtversicherung- Grundsicherung- Leistungen gesetzlich definiert - Beitragssatz ab 01.01.2013: 2,05 % / 2,3 %

(Kinderlose ab 23 Jahren)- Finanzierung durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber

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Absicherungsbeispiel4. Integration in PFLEGEprivat

Durchschnittliche Kosten

(Erhebungen im SDK Versichertenbestand)

PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS

PFLEGEprivat Fördertarif PZ

Pflegepflichtversicherung

Mit der Ergänzung durch PFLEGEprivat verlieren die hohen Restkosten ihren Schrecken. Der Anteil des Fördertarifs im Rahmen von PFLEGEprivat hängt vom Alter ab.

Die Pflegepflichtversicherung ist nicht mehr als eine Art „Teilkasko“.

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Neuregelung der Restriktionen in den PS-Tarifen

4. Integration in PFLEGEprivat

Alt:Bisher durfte das versicherte Monatsgeld in einer Pflegestufe nicht höher sein als das versicherte Monatsgeld in der nächst höheren Pflegestufe:

PS3 PS2 PS1 PS0

Neu:Zukünftig wird im Hinblick auf die Restriktionen immer die Summe von PZ + PS je Pflegestufe betrachtet, das bedeutet:

PS3 + PZ PS2 + PZ PS1 + PZ PS0 + PZDurchschnittliche Kosten

(Erhebungen im SDK Versichertenbestand)

PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS

PFLEGEprivat Fördertarif PZ

Pflegepflichtversicherung

PS3 (1.530 €) < PS2 (1.744 €) aber:

PS3 + PZ (2.130 €) > PS2 + PZ (1.924 €)

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Neuer Pflegerechner4. Integration in PFLEGEprivat

Erweiterung des Pflegebedarfsrechners auf www.makler.sdk.de

NEU

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Neuer Pflegerechner4. Integration in PFLEGEprivat

Berechnungen sind mit und ohne staatliche Förderung möglich.

1.

2.

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Neuer Pflegerechner4. Integration in PFLEGEprivat

1. Berechnung mit staatlicher Förderung

- Absicherung in Tarif PZ wird in der Höhe festgesetzt, dass die staatliche Förderung gewährt wird.

- Die Restabsicherung in PS kann gemäß dem Bedarf des Kunden reduziert werden.

Hier können verfügbare Eigenmittel (Rente, Mieteinnahmen, etc.) bei der Pflegeabsicherung berücksichtigt werden. Die Absicherung in PS reduziert sich entsprechend.

Für Pflegestufe 0 (Demenz) ist ein Monatsgeld in Höhe von 500 € aus den Tarifen PZ + PS fest vorgegeben.

Eine detaillierte Tarifaufstellung und Beitragsübersicht hilft bei der Übernahme der Werte in das KVTwin.

Sie können diese Ansicht ausdrucken oder das erstellte PDF per E-Mail versenden.

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Neuer Pflegerechner4. Integration in PFLEGEprivat

2. Berechnung ohne staatliche Förderung

Ohne staatliche Förderung gibt es zwar keinen Zuschuss in Höhe von 5,- € pro Monat, jedoch eine leistungsstarke Absicherung in den PS-Tarifen.

Das beduetet:- keine Wartezeiten- Beitragsbefreiung ab

Pflegestufe 1- Erweitertes lebenslanges

Dynamisierungsrecht

Auch hier können verfügbare Eigenmittel (Rente, Mieteinnahmen, etc.) bei der Pflegeabsicherung berücksichtigt werden.

Für Pflegestufe 0 (Demenz) ist ein Monatsgeld in Höhe von 500 € in Tarif PS fest vorgegeben.

Eine detaillierte Tarifaufstellung und Beitragsübersicht hilft bei der Übernahme der Werte in das KVTwin.

Sie können diese Ansicht ausdrucken oder das erstellte PDF per E-Mail versenden.

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5. Neue Zielgruppen – neue Ansprache

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„Ich bin jung genug

Pflegeversicherung“

für eine private

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„Ich bin jung genug für eine private Pflegeversicherung!“5. Neue Zielgruppen – neue Ansprache

- Ansatz erreicht die Jüngeren als wichtige Zielgruppe.

- Psychologisch „umarmt“ er auch ältere Zielgruppen: „Auch Du bist noch jung genug einzusteigen“.

- Im Hintergrund wirkt die gelernte Weisheit: Wichtige Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.

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Verbreiterung der Zielgruppe auf 35 bis 64 Jahre5. Neue Zielgruppen – neue Ansprache

Junge LeuteErwachseneohne Kind

Familie Etablierte Rentner

35 – 49 JahreVorsorgebewusste Jüngere, die dem Staat nichts schenken wollen.

50 – 64 JahreÄltere, denen die Absicherung ihres Vermögens wichtig ist.

Für Jüngere liegt der Anteil der Förderung am Gesamtbeitrag bei 33,3 %!

(5 € Förderung bei einem Monatsbeitrag von 15 €)

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6. Werbung, Verkaufsunterstützung und Werbemittel

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1.609 - Prospekt DIN A4

1.610b – Prospekt DIN lang

1.609b (c) – Beitragstabelle PZ (PZM)

1.648a – Pflege-Kalkulator (Drehscheibe)

Haptisches Werbemittel zur schnellen und einfachen Berechnung der Versicherungsleistungen)

Verkaufsunterstützung und Werbemittel6. Werbung, Verkaufsunterstützung und Werbemittel

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1.660 – Antrag PFLEGEprivat

1.657 – Pflegeratgeber

1.658 - Beratungsmappe

1.659 – Generationensparbuch

Verkaufsunterstützung und Werbemittel6. Werbung, Verkaufsunterstützung und Werbemittel

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Anzeigenvorlagen in verschiedenen Formaten

Onlinebanner

Aufkleber

Bestellung aller Druckstücke und Werbemittel unter

www.makler.sdk.de

Verkaufsunterstützung und Werbemittel6. Werbung, Verkaufsunterstützung und Werbemittel

Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Auslieferungs-

termine einzelner Druckstücke/

Werbemittel!

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7. Ausblick

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Chancen7. Ausblick

Die Bundesregierung rechnet allein im Jahr

2013 mit 1,5 Mio. Vertragsabschlüssen.

Das Thema Pflege ist präsenter denn je.

Der Markt für geförderte Pflege-

versicherungen wird jetzt verteilt.

Die SDK ist früh am Markt und bietet eine

leicht verständliche und trotzdem sehr

individuelle Lösung!

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Altbewährt und seit Jahren erfolgreich!7. Ausblick

Zuwachs an Versicherten

Marktanteil der SDK an den branchenweit verkauften Pflegeergänzungsversicherungen

4,6%

2006 2007 2008 2009 2010 2011 20120

20000

40000

60000

80000

100000

120000

26.217

38.828

55.438

68.944

79.002

89.270

109.763

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Sehr gute Verdienstmöglichkeiten durch Absicherung in Tarif PZ und PS!Ø 50 EUR Monatsbeitrag!

Hohes Kundenpotenzial, vor allem bei Jüngeren!

Hohes Cross-Selling Potenzial.

Individuelle Ausgestaltung des Produktes nach den Wünschen des Kunden möglich (mit oder ohne Förderung).

Auftreten als Finanzberater mit umfangreicher Produktauswahl.

Qualität der Gesamtberatung steigt.

Nutzen für den Vermittler7. Ausblick

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Finanzielle Absicherung im Pflegefall für den Kunden und seine Angehörigen.

Staatliche Förderung – Förderquote von 33,3 % in jüngeren Altern!(5,- € Förderung bei 15,- € Monatsbeitrag)

Das beste und flexibelste Produkt im Pflegemarkt.

Leistungen können dem individuellen Bedarf angepasst werden.

Optionale Anwartschaft für eine spätere Aktivierung des Versicherungsschutzes möglich.

Lebenslanges Dynamisierungsrecht, auch nach Eintritt der Pflegebedürftigkeit.

Beitragsbefreiung ab Pflegestufe 1

Nutzen für den Kunden7. Ausblick

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Hohe Kundentreue und Weiterempfehlungsbereitschaft

(siehe Assekurata-Kundenbefragung 2010)

Hohe Servicequalität der Innendienstmitarbeiter:

– Hervorragende Regulierungszeiten zwischen 3 und 5 Arbeitstagen

– Policierungsreife Anträge werden tagesgleich verarbeitet

– Telefonische Erreichbarkeit zwischen 7:30-17:30 Uhr von 87 %

Ausgezeichnetes Qualitäts- und Beschwerdemanagement

– kurze Bearbeitungszeiten und sehr niedrige Beschwerde- und Prozessquoten

Die SDK wird regelmäßig mit Bestnoten bewertet

SDK – ein starker Partner

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !