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Seite 3 Liebe Leser und Geschwister im Herrn, als Junge habe ich immer Maikäfer in ein Einmachglas mit Kastanienblättern gesam- melt, um die Käfer zu beobachten und auch mal fliegen zu lassen. Das Maikäferglas stand dicht am Fenster und wenn es etwas Gottes Geist hauchte nicht nur, sondern er brauste hin über alle und zu allen, die sich im Namen Jesu ver- sammelt hatten. Er schenk- te ihnen Glaubensstärke kälter geworden war, dann lag mancher Maikäfer reglos da. Dann habe ich das Glas ins Warme geholt und den Maikäfer mit meinem warmen Atem angehaucht und er begann sich zu bewegen und wurde schnell quicklebendig. Daran muss ich denken, wenn ich lese, dass Gott dem aus Erde geformten Adam seinen Odem, seinen Lebensatem, einhauchte und „so ward der Mensch ein lebendiges Wesen“. Jeder von uns hat sei- nen Odem, seinen Lebensatem, von Gott empfangen, wie es heißt (Ps. 104, 29.30): „Du sendest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen“ – Nimmst du weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub“. Aber Gott will nicht, dass wir als lebloser Staub enden und hat seinen Sohn zu unserer Erlösung gesandt. Jesus spricht (Joh. 11, 25): „Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.“ Den ret- tenden Glauben an Jesus empfangen wir auch durch Gottes lebendig machenden Hauch - durch seinen heiligen Geist. Durch ihn werden wir geistlich wiedergeboren zur Auferstehung ins ewige Leben. Wie wir mit dem Nizänum bekennen: „Ich glaube an den Herrn, den Heiligen Geist, der da lebendig macht...“ - der uns das irdische und das ewige Leben schenkt. Zu Pfingsten kam in einmaliger und demonstrativer Weise der Heilige Geist über die versammelten Jünger: Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüll- te das ganze Haus.“ und Freude und die Zusage, im Namen des Vaters und des Sohnes immer bei ihnen zu sein. So wurde die Gemeinde und Kirche Jesu Christi von oben her, vom Heiligen Geist geboren. Er wird sie erhalten und bewahren bis der Herr Christus in Herrlich- keit wiederkommt. Und wie kommt der Heilige Geist heute in unser Herz, damit wir Glauben und ewiges Leben empfangen? Petrus sagt es uns in seiner Pfingstpredigt: „Tut Buße kehrt um, wendet euch Gott zu - und lasst euch taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.“ Damit erfüllt sich für jeden Einzelnen, was Jesus dem fragenden Nikodemus geantwor- tet hatte: In Gottes Herrlichkeit kommt man nur, wenn man aus Wasser und Geist neu geboren wird und bei Jesus bleibt. Doch geht es Manchem im Leben wie dem Maikäfer in der Kälte. Dass er in der Kälte der Welt fast gefühl- und reglos im Glauben geworden ist. Dann muss er wieder zurück in die Wärme der Gemeinde Jesu und sich vom Heiligen Geist warm anhauchen lassen. Damit er nicht von der Kältestarre in die endgültige Todesstarre fällt. Zur Wiederbelebung aus der Kälte- starre und zur regelmäßigen Stärkung und Freude unseres Glaubens will uns der Hei- lige Geist mit dem Wort des Evangeliums immer wieder neu anhauchen - jeden Sonn- tag. Ich freue mich, Sie dort zu treffen! Ihr Detlef Löhde, Pfd. Auf ein Wort

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Informationen für die Gemeinde

Aus dem Vorstand

fend wird dafür die Lektüre „Mit Christus

leben – eine evangelisch-lutherische Weg-

weisung“ gelesen. In den Monaten zuvor hat

sich der Vorstand u.a. mit den Themen

„Dankopferkollekte“ und „Abendmahlsan-

meldung“ beschäftigt und beschlossen, In-

formationen an die Gemeinde weiterzu-

geben.

Hier zunächst zur Dankopferkollekte:

Dankopfersammlung: „Was soll eigent-

lich der braune Kasten vor der Sakris-

tei?“

fragen: „Ist das eine Form neuer Ablass?

Erst wenn ich Geld zahle, darf ich auch zum

Abendmahl?“ Doch dieser „Schein“ trügt ;-)

Geschichtlich gesehen steht nicht das Geld

im Vordergrund, sondern der Dienst am

anderen: Während in der Kollekte am Aus-

gang vor allem für die eigene Gemeinde

gesammelt wird, ist der Dankopferkasten

neben dem Gebet der einzige Ort, an dem

Diakonie (der Dienst am anderen) im Got-

tesdienst geschieht. In der Alten Kirche brachten die Gemeinde-

glieder früher Naturalien zum Altar für die

Bedürftigen, aus denen dann der Pastor die

Gaben von Brot und Wein für das Abend-

mahl aussonderte. Alles andere war dann für

die Notleidenden und wurde anschließend

verteilt.

Geblieben sind davon heute der Klingelbeu-

tel bzw. der Dankopferkasten.

Der Vorstand möchte diesen Kasten nicht

einfach abschaffen, sondern neu ins Be-

wusstsein rufen, wofür er da ist: Für die

Notleidenden. Wir können hier aus Dank-

barkeit und vor allem aus unserem Über-

fluss denen geben, die nicht so viel haben

wie wir.

Daher wird bis Ende des Jahres für das

Kinder- und Altenheim in Moreira

zweckgebunden gesammelt.

Da ist das Geld sehr gut angelegt!

Pastor Otto unterwegs

Wie auf der Gemeindeversammlung im

März erwähnt, bin ich dienstlich und privat

im Juli/August viel unterwegs, was u.a. dazu

führt, dass ich die Gottesdienste nicht halten

kann. Ich bin sehr dankbar für alle, die

Vertretungen übernommen haben. Gründe

für meine Abwesenheit sind vor allem eine

Kinderfreizeit, die ich leite, eine Freizeit für

Jugendliche nach Schweden sowie mein

Urlaub.

Die Vertretung in dringenden Not- und Eil-

fällen hat Pastor Heyn übernommen. Nähere

Informationen finden Sie auf Seite 15 im

Gemeindebrief. Pastor Andreas Otto

Liebe Leser und Geschwister im Herrn,

als Junge habe ich immer Maikäfer in ein

Einmachglas mit Kastanienblättern gesam-

melt, um die Käfer zu beobachten und auch

mal fliegen zu lassen. Das Maikäferglas

stand dicht am Fenster und wenn es etwas

Gottes Geist hauchte nicht

nur, sondern er brauste hin

über alle und zu allen, die

sich im Namen Jesu ver-

sammelt hatten. Er schenk-

te ihnen Glaubensstärke

kälter geworden war, dann lag mancher

Maikäfer reglos da. Dann habe ich das Glas

ins Warme geholt und den Maikäfer mit

meinem warmen Atem angehaucht und er

begann sich zu bewegen und wurde schnell

quicklebendig.

Daran muss ich denken, wenn ich

lese, dass Gott dem aus Erde geformten

Adam seinen Odem, seinen Lebensatem,

einhauchte und „so ward der Mensch ein

lebendiges Wesen“. Jeder von uns hat sei-

nen Odem, seinen Lebensatem, von Gott

empfangen, wie es heißt (Ps. 104, 29.30):

„Du sendest aus deinen Odem, so werden

sie geschaffen“ – „Nimmst du weg ihren

Odem, so vergehen sie und werden wieder

zu Staub“.

Aber Gott will nicht, dass wir als

lebloser Staub enden und hat seinen Sohn

zu unserer Erlösung gesandt. Jesus spricht

(Joh. 11, 25): „Wer an mich glaubt, der

wird leben, auch wenn er stirbt.“ Den ret-

tenden Glauben an Jesus empfangen wir

auch durch Gottes lebendig machenden

Hauch - durch seinen heiligen Geist. Durch

ihn werden wir geistlich wiedergeboren zur

Auferstehung ins ewige Leben. Wie wir mit

dem Nizänum bekennen: „Ich glaube an den

Herrn, den Heiligen Geist, der da lebendig

macht...“ - der uns das irdische und das

ewige Leben schenkt.

Zu Pfingsten kam in einmaliger und

demonstrativer Weise der Heilige Geist

über die versammelten Jünger: „Und es

geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel

wie von einem gewaltigen Wind und erfüll-

te das ganze Haus.“

und Freude und die Zusage, im Namen des

Vaters und des Sohnes immer bei ihnen zu

sein. So wurde die Gemeinde und Kirche

Jesu Christi von oben her, vom Heiligen

Geist geboren. Er wird sie erhalten und

bewahren bis der Herr Christus in Herrlich-

keit wiederkommt.

Und wie kommt der Heilige Geist

heute in unser Herz, damit wir Glauben und

ewiges Leben empfangen? Petrus sagt es

uns in seiner Pfingstpredigt: „Tut Buße –

kehrt um, wendet euch Gott zu - und lasst

euch taufen auf den Namen Jesu Christi zur

Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr

empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.“

Damit erfüllt sich für jeden Einzelnen, was

Jesus dem fragenden Nikodemus geantwor-

tet hatte: In Gottes Herrlichkeit kommt man

nur, wenn man aus Wasser und Geist neu

geboren wird und bei Jesus bleibt.

Doch geht es Manchem im Leben

wie dem Maikäfer in der Kälte. Dass er in

der Kälte der Welt fast gefühl- und reglos

im Glauben geworden ist. Dann muss er

wieder zurück in die Wärme der Gemeinde Jesu und sich vom Heiligen Geist warm

anhauchen lassen. Damit er nicht von der

Kältestarre in die endgültige Todesstarre

fällt. Zur Wiederbelebung aus der Kälte-

starre und zur regelmäßigen Stärkung und

Freude unseres Glaubens will uns der Hei-

lige Geist mit dem Wort des Evangeliums

immer wieder neu anhauchen - jeden Sonn-

tag. Ich freue mich, Sie dort zu treffen!

Ihr Detlef Löhde, Pfd.

Auf ein Wort

Zu Beginn jeder Sitzung

beschäftigt sich der Vor-

stand mit einem geistli-

chen Thema und Grund-

sätzlichem für die Ge-

meindearbeit. Fortlau-

Vielleicht haben Sie

sich das auch schon

einmal gefragt? Nur

wenig Geld ist in

der letzten Zeit in

diesem Kasten ge-

landet. Man mag

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Informationen für die Gemeinden

Jugendkreisfreizeit 2019 in

Bremen In den Osterferien vom 9. – 12. April ging

es für die 11 Jugendlichen der St. Petri-

Gemeinde und der Bethlehemsgemeinde,

aber auch mit Gästen aus Rodenberg und

Lachendorf wieder auf Jugendkreisfreizeit,

bei der wir uns dieses Mal die Frage gestellt

haben: Hat Gott einen Plan für mein Leben?

Die Antwort schon mal vorweg: Ja, hat er!

Am Dienstagvormittag starteten wir in

Hannover mit dem traditionellen Reisespiel

in Richtung Bremen. In der dortigen SELK-

Gemeinde durften wir freundlicherweise

unterkommen. Über die Tage hinweg hatten

wir verschiedene Gäste, besonders schön

war, dass auch Pastor Andreas Otto für die

Hälfte der Zeit mit dabei war.

Tagsüber hatten wir uns ein buntes Pro-

gramm vorgenommen. Der Mittwoch be-

gann mit einer spannenden Themeneinheit,

für die uns Pastor Martin Rothfuchs aus

Tarmstedt besuchte, gefolgt von einer ei-

gens gestalteten Ralley durch die Innenstadt

von Bremen am Nachmittag. Eine weitere

Themeneinheit am darauffolgenden Tag

war, wie alle Morgen- und Abendandach-

ten, von den Jugendlichen selber vorberei-

tet und gestaltet worden. Es schloss sich ein Ausflug nach Bremer-

haven ins dortige Klimahaus an, ein wissen-

schaftliches Ausstellungshaus, in dem man

die verschiedenen Klimazonen der Erde auf

beeindruckende Weise erleben kann.

An den Abenden hatten wir Begegnungen

mit den Jugendlichen aus dem Tarmstedter,

Bremer und Verdener Jugendkreisen in

einer großen, spaßigen Runde! Höhepunkt

der gesamten Freizeit war wohl das Krimi-

dinner am letzten Abend. Es handelte sich

um ein Rollenspiel, bei dem es darum geht,

während eines mehrgängigen Menüs im

Stile eines Gala-Abendessens einen Krimi-

nalfall zu lösen. Nach einer kurzen Nacht

traten wir am Freitagmorgen die Rückreise

an.

Wir haben eine sehr schöne Freizeit unter

Gottes Segen, mit toller Gemeinschaft,

Spaß und thematischen Denkanstößen hin-

ter uns. Schade, dass die Zeit unter Gleich-

gesinnten immer so schnell vorbei geht.

Nächstes Jahr wieder! Elisa Hiestermann

Gruppenfoto:

Der Jugendkreis

der St. Petri-

Gemeinde und

Bethlehems-

gemeinde mit

Pastor Otto,

im Klimahaus in

Bremerhaven

Abwesenheitszeiten des Pastors

Vom 19. August bis 7. September werde ich im Urlaub sein.

Am 10. September nehme ich am Pfarrkonvent unseres Kirchenbezirks in Lage teil.

Am 14. und 15. September sind wir gemeinsam unterwegs zu unserer Gemeindefahrt nach

Lutherstadt Wittenberg.

Vom 16. bis 18. September nehme ich an einer Tagung der Liturgischen Kommission in

München teil.

Vom 23. bis 25. September nehme ich am Pastoralkolleg, einer Fortbildungsveranstaltung

unserer Kirche für Pastoren, in Lutherstadt Wittenberg teil.

Liebe Gemeinde, ich bin an allen Orten jederzeit – mit Ausnahme von Gottesdienstzeiten

und wenn ich im Gefängnis bin – telefonisch erreichbar über unsere bekannte Pfarramts-

nummer: 0511 / 81 58 30. Eine Anrufweiterleitung auf mein Mobiltelefon ermöglicht, dass

Sie mich auch erreichen können, wenn ich nicht im Pfarrbüro in Hannover bin. Für Sie

entstehen dabei keine Mehrkosten. Sollte ich Ihren Anruf nicht entgegennehmen können,

rufe ich Sie zurück, sobald es mir möglich ist und sofern mir Ihre Rufnummer bekannt ist

oder auf meinem Telefon angezeigt wird. Pastor Gottfried Heyn

Kirchbeitrag Ich nutze die Gelegenheit, um uns alle

freundlich an unseren Kirchbeitrag zu erin-

nern. Zahlen Sie regelmäßig? Haben Sie in

diesem Jahr Ihren Kirchbeitrag schon ange-

passt und erhöht? Eine kleine Erhöhung

genügt schon! Wenn wir das alle machen,

dann kommt genug zusammen. Die Bitte,

unseren Kirchbeitrag zu überprüfen und an-

zupassen, gilt allen Gemeindegliedern; aber

natürlich gilt auch: Wer eine Erhöhung

nicht leisten kann, weil seine wirtschaftli-

chen Verhältnisse schwierig sind, der zahlt

das, wozu er in der Lage ist.

Wir haben uns auf der Jahreshauptver-

sammlung unserer Gemeinde im März 2018

dazu verpflichtet, in diesem Jahr einen Bei-

trag in Höhe von 115.410,00 € an die All-

gemeine Kirchenkasse zu leisten. Mit die-

sem Geld werden die Gehälter unserer

Pastoren bezahlt sowie gesamtkirchliche

Aufgaben bestritten. Bitte helfen Sie mit,

dass wir unser Ziel erreichen und die All-

gemeine Kirchenkasse sich auf unsere

Zusage verlassen kann. Lassen Sie uns

dieses Thema der kirchlichen Finanzen mit

viel Gottvertrauen immer erneut in den

Blick nehmen! Pastor Gottfried Heyn

Gemeindeversammlung am 3.11.2019

Der Kirchenvorstand hat auf seiner Sitzung

am 15. Mai 2019 beschlossen, dass die

zweite Gemeindeversammlung in diesem

Jahr am 3. November 2019 im Anschluss an

den Gottesdienst stattfinden soll. Bitte mer-

ken Sie sich diesen Termin schon einmal

vor, damit Sie teilnehmen können. Wir wer-

den wieder einen Abendmahlsgottesdienst

in schlichter Form halten, damit es für nie-

mand zu lang wird. Im Herbst stehen Kir-

chenvorsteherwahlen an. Die offizielle Ein-

berufung der Gemeindeversammlung mit

Bekanntgabe der vorläufigen Tagesordnung

wird im nächsten Gemeindebrief abge-

druckt sein. Pastor Gottfried Heyn

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Informationen für die Gemeinden Informationen für die Gemeinde

Hinweis für alle Gemeindebriefempfänger: Um Portokosten für die Versendung des Gemeindebriefes zu sparen und um mehrfache

Zusendungen an dieselbe Adresse zu vermeiden (z.B. bei mehreren Familienmitgliedern, die

jeweils einen eigenen Gemeindebrief bekommen), gibt es zwei Möglichkeiten, uns dabei zu

unterstützen: Sie können einen entsprechen Hinweis ans Pfarramt und/oder an Herrn Chris-

tian-Martin Lalla geben. Sie können den Gemeindebrief auch in elektronischer Form emp-

fangen. Bitte teilen Sie dies Herrn Wolfgang Fleischer mit. Vielen Dank! Pastor G. Heyn

Liebe Gemeindeglieder und

Gemeindebriefempfänger, helfen Sie bitte mit, beim Versand unseres

Gemeindebriefs und anderer Post Kosten

und zeitraubende Recherchen zu vermeiden

und teilen Sie uns bitte zeitnah Änderungen

Ihrer Anschrift, Telefonnummer oder eMail-

Adresse mit. Das wäre sehr hilfreich! Wir

danken Ihnen bereits im voraus für Ihre Ko-

operation.

Christian-Martin Lalla / Pastor Gottfried

Heyn

Gemeindefahrt nach Lutherstadt

Wittenberg Am 14. und 15. September 2019 soll eine

Gemeindefahrt unserer Bethlehemsgemein-

de nach Lutherstadt Wittenberg stattfinden.

Die Idee dazu ist innerhalb des Frauenkrei-

ses entstanden. Dankenswerterweise hat

Wolfgang Höltje die Organisation über-

nommen. Eine Anmeldeliste liegt im Vor-

raum zum Gemeindesaal aus. Bitte tragen

Sie sich noch ein, wenn Sie Interesse haben!

Auskünfte erteilt Ihnen gern Wolfgang

Höltje. Pastor G. Heyn

Konzert-Einladung:

20 Jahre „Bethlehem Voices“

Liebe Gemeinden,

im Sommer 2019 feiern wir „Bethlehem

Voices“ unser 20-jähriges Bestehen und

laden deshalb ganz herzlich zu unserem

Jubiläumskonzert am Samstag, den 24.

August um 15.30 Uhr in die Nazareth-

kirche in Hannover ein! Darin möchten

wir alte und neue Stücke unseres Reper-

toires erklingen lassen und Gott für die

segensreiche Chorarbeit danken. Es haben

schon mehrere ehemalige Instrumentalisten

zugesagt, die uns in den vergangenen 20

Jahren begleitet haben, so dass eine große

Bandbesetzung und Bläser aus dem Posau-

nenchor der Bethlehemsgemeinde mitwir-

ken werden. Wir möchten alle ehemaligen

Sänger der „Bethlehem Voices“ zum

Konzert und zur anschließenden Feier im

Garten der Bethlehemsgemeinde einladen

(bitte anmelden unter info@bethlehem-

voices.de). Außerdem wird um 14 Uhr eine

Durchlaufprobe der „alten“ Stücke stattfin-

den, an der die ehemaligen Sänger gerne

teilnehmen und auch anschließend im Kon-

zert die ihnen bekannten Stücke mitsingen

können! Das Konzert findet bereits um

15.30 Uhr statt. um auch Familien die

Möglichkeit zu geben, dabei zu sein. Der

Eintritt ist frei!

Wer am 24. August nicht nach Hannover

kommen kann, ist herzlich eingeladen, am

Sonntag, den 25. August um 17 Uhr das

gleiche Programm in der St. Johannes-

Gemeinde in Wunstorf (Albrecht-Dürer-

Str. 3) zu hören. Susanne Gieger

Kinderbibelwoche startet

Vorbereitung

sich die Mitarbeitenden in der Woche nach

Ostern sowie Mitte Mai und haben sich da-

bei auf das Thema „Paulus“ geeinigt. Alle

Kinder von 5-12 Jahren sollten diesen

Termin fest einplanen. Auch Freunde kön-

nen gern eingeladen werden. Für die Durch-

führung der Freizeit werden immer noch

Helfer benötigt, die gerne die ganze Zeit

oder vielleicht auch nur tageweise mitanpa-

cken können. Hierzu wende man sich ein-

fach an Uschi und Hans-Martin Wahlers

([email protected]).

Das letzte Vorbereitungstreffen vor den

Sommerferien findet am Mittwoch, den 19.

Juni um 18.00 Uhr in den Räumen der

Bethlehemsgemeinde statt. Herzliche Einla-

dung zum Mitmachen!

Einladung zum Missionsfest

Danach gibt Dr. Böhmer einen kurzen Überblick über die Geschichte der Mission im süd-

lichen Afrika und die Veränderungen zum heutigen Missionsgeschehen. Nach dem Mittag-

essen sind alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen, die Ausführungen von Dr. Karl

Böhmer zum Thema: „Das Verhalten der Lutherischen Kirchenmission während der Zeit

der Apartheid in Südafrika“ zu hören und Fragen zu stellen. Dieses Thema dürfte für alle

sehr interessant sein, denn darüber gab es bisher nicht allzu viel Informationen. Zum Ab-

schluss unseres Missionsfestes sind alle Gemeindeglieder noch zum Kaffeetrinken einge-

laden. Renate Karos

Dr. Karl Böhmer auch im Gemeindekreis am 3.9. in St. Petri

Dr. Böhmer wird am Dienstag, den 3. September bereits im Gemeindekreis der St. Petri-

Gemeinde um 15.15 Uhr zu Gast sein. Thema des Nachmittags ist: „Hat die Auslandsmis-

sion heute noch einen Sinn?“ Eine spannende Frage angesichts der Entwicklung in Deutschland, dass die Kirchen immer

leerer werden und auch die zu erwartenden Pfarrerzahlen immer geringer ausfallen.

Auch Gemeindeglieder der Bethlehemsgemeinde sind herzlich zu diesem Nachmittag

eingeladen.

Der ursprünglich für den September geplante Gemeindekreis im GDA-Stift Hannover

(Osterfelddamm 12) findet nach Absprache mit Frau Schiffler nun am 13. August um

15.00 Uhr (!) statt.

Vom 10.-13. Oktober

2019 findet auch in

diesem Jahr wieder die

Kinderbibelwoche der

Hannoverschen Ge-

meinden in der Süd-

stadt statt. Für erste

Vorbereitungen trafen

Unser diesjähriges Missionsfest findet am 8. September 2019 in der Beth-

lehemskirche statt.

Das Missionsfest steht unter einem geschichtlichen Aspekt unter anderem

mit der Beantwortung der Frage: Was hat die Mission mit der Apartheid

in Südafrika zu tun? Dr. Karl Böhmer ist Dozent für Kirchengeschichte

und Mission am LTS in Pretoria. Er hält die Predigt zu unserem Missi-

onsfest. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr.

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Informationen für die Gemeinde

Aus dem Vorstand

fend wird dafür die Lektüre „Mit Christus

leben – eine evangelisch-lutherische Weg-

weisung“ gelesen. In den Monaten zuvor hat

sich der Vorstand u.a. mit den Themen

„Dankopferkollekte“ und „Abendmahlsan-

meldung“ beschäftigt und beschlossen, In-

formationen an die Gemeinde weiterzu-

geben.

Hier zunächst zur Dankopferkollekte:

Dankopfersammlung: „Was soll eigent-

lich der braune Kasten vor der Sakris-

tei?“

fragen: „Ist das eine Form neuer Ablass?

Erst wenn ich Geld zahle, darf ich auch zum

Abendmahl?“ Doch dieser „Schein“ trügt ;-)

Geschichtlich gesehen steht nicht das Geld

im Vordergrund, sondern der Dienst am

anderen: Während in der Kollekte am Aus-

gang vor allem für die eigene Gemeinde

gesammelt wird, ist der Dankopferkasten

neben dem Gebet der einzige Ort, an dem

Diakonie (der Dienst am anderen) im Got-

tesdienst geschieht. In der Alten Kirche brachten die Gemeinde-

glieder früher Naturalien zum Altar für die

Bedürftigen, aus denen dann der Pastor die

Gaben von Brot und Wein für das Abend-

mahl aussonderte. Alles andere war dann für

die Notleidenden und wurde anschließend

verteilt.

Geblieben sind davon heute der Klingelbeu-

tel bzw. der Dankopferkasten.

Der Vorstand möchte diesen Kasten nicht

einfach abschaffen, sondern neu ins Be-

wusstsein rufen, wofür er da ist: Für die

Notleidenden. Wir können hier aus Dank-

barkeit und vor allem aus unserem Über-

fluss denen geben, die nicht so viel haben

wie wir.

Daher wird bis Ende des Jahres für das

Kinder- und Altenheim in Moreira

zweckgebunden gesammelt.

Da ist das Geld sehr gut angelegt!

Pastor Otto unterwegs

Wie auf der Gemeindeversammlung im

März erwähnt, bin ich dienstlich und privat

im Juli/August viel unterwegs, was u.a. dazu

führt, dass ich die Gottesdienste nicht halten

kann. Ich bin sehr dankbar für alle, die

Vertretungen übernommen haben. Gründe

für meine Abwesenheit sind vor allem eine

Kinderfreizeit, die ich leite, eine Freizeit für

Jugendliche nach Schweden sowie mein

Urlaub.

Die Vertretung in dringenden Not- und Eil-

fällen hat Pastor Heyn übernommen. Nähere

Informationen finden Sie auf Seite 15 im

Gemeindebrief. Pastor Andreas Otto

Liebe Leser und Geschwister im Herrn,

als Junge habe ich immer Maikäfer in ein

Einmachglas mit Kastanienblättern gesam-

melt, um die Käfer zu beobachten und auch

mal fliegen zu lassen. Das Maikäferglas

stand dicht am Fenster und wenn es etwas

Gottes Geist hauchte nicht

nur, sondern er brauste hin

über alle und zu allen, die

sich im Namen Jesu ver-

sammelt hatten. Er schenk-

te ihnen Glaubensstärke

kälter geworden war, dann lag mancher

Maikäfer reglos da. Dann habe ich das Glas

ins Warme geholt und den Maikäfer mit

meinem warmen Atem angehaucht und er

begann sich zu bewegen und wurde schnell

quicklebendig.

Daran muss ich denken, wenn ich

lese, dass Gott dem aus Erde geformten

Adam seinen Odem, seinen Lebensatem,

einhauchte und „so ward der Mensch ein

lebendiges Wesen“. Jeder von uns hat sei-

nen Odem, seinen Lebensatem, von Gott

empfangen, wie es heißt (Ps. 104, 29.30):

„Du sendest aus deinen Odem, so werden

sie geschaffen“ – „Nimmst du weg ihren

Odem, so vergehen sie und werden wieder

zu Staub“.

Aber Gott will nicht, dass wir als

lebloser Staub enden und hat seinen Sohn

zu unserer Erlösung gesandt. Jesus spricht

(Joh. 11, 25): „Wer an mich glaubt, der

wird leben, auch wenn er stirbt.“ Den ret-

tenden Glauben an Jesus empfangen wir

auch durch Gottes lebendig machenden

Hauch - durch seinen heiligen Geist. Durch

ihn werden wir geistlich wiedergeboren zur

Auferstehung ins ewige Leben. Wie wir mit

dem Nizänum bekennen: „Ich glaube an den

Herrn, den Heiligen Geist, der da lebendig

macht...“ - der uns das irdische und das

ewige Leben schenkt.

Zu Pfingsten kam in einmaliger und

demonstrativer Weise der Heilige Geist

über die versammelten Jünger: „Und es

geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel

wie von einem gewaltigen Wind und erfüll-

te das ganze Haus.“

und Freude und die Zusage, im Namen des

Vaters und des Sohnes immer bei ihnen zu

sein. So wurde die Gemeinde und Kirche

Jesu Christi von oben her, vom Heiligen

Geist geboren. Er wird sie erhalten und

bewahren bis der Herr Christus in Herrlich-

keit wiederkommt.

Und wie kommt der Heilige Geist

heute in unser Herz, damit wir Glauben und

ewiges Leben empfangen? Petrus sagt es

uns in seiner Pfingstpredigt: „Tut Buße –

kehrt um, wendet euch Gott zu - und lasst

euch taufen auf den Namen Jesu Christi zur

Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr

empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.“

Damit erfüllt sich für jeden Einzelnen, was

Jesus dem fragenden Nikodemus geantwor-

tet hatte: In Gottes Herrlichkeit kommt man

nur, wenn man aus Wasser und Geist neu

geboren wird und bei Jesus bleibt.

Doch geht es Manchem im Leben

wie dem Maikäfer in der Kälte. Dass er in

der Kälte der Welt fast gefühl- und reglos

im Glauben geworden ist. Dann muss er

wieder zurück in die Wärme der Gemeinde Jesu und sich vom Heiligen Geist warm

anhauchen lassen. Damit er nicht von der

Kältestarre in die endgültige Todesstarre

fällt. Zur Wiederbelebung aus der Kälte-

starre und zur regelmäßigen Stärkung und

Freude unseres Glaubens will uns der Hei-

lige Geist mit dem Wort des Evangeliums

immer wieder neu anhauchen - jeden Sonn-

tag. Ich freue mich, Sie dort zu treffen!

Ihr Detlef Löhde, Pfd.

Auf ein Wort

Zu Beginn jeder Sitzung

beschäftigt sich der Vor-

stand mit einem geistli-

chen Thema und Grund-

sätzlichem für die Ge-

meindearbeit. Fortlau-

Vielleicht haben Sie

sich das auch schon

einmal gefragt? Nur

wenig Geld ist in

der letzten Zeit in

diesem Kasten ge-

landet. Man mag

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Seite 15

Kirchlicher Terminkalender

Juni-September 2019

13.6.

14.6

21.-23.6.

23.6.

1.7.

4.-7.7.

14.7.

24.-25.8.

3.9.

8.9.

10.9.

12.9.

12.9.

21.9.

21.9.

22.9.

27.-29.9.

29.9.

Nieders.-Süd: Gruppenprobe in

Rodenberg fürs Sängerfest

Nieders.-Süd: Gruppenprobe in

Rabber fürs Sängerfest

Nieders.-Süd: BJT als Zeltfreizeit in

Evessen

Nieders.-Ost und Nieders.-Süd:

Wahlversammlung der Bezirkssy-

noden zur Probstwahl in Celle

Nieders.-Süd: Gruppenprobe in

Groß Oesingen fürs Sängerfest

Groß Oesingen: Kinderfreizeit

Missionsfest in Bleckmar

Hannover-Bethlehem: Jubiläum der

Bethlehem Voices

Hannover-St. Petri: Missionsveran-

staltung mit Dr. Karl Böhmer

Hannover- St. Petri u. Bethlehem:

Gemeinsames Missionsfest in Beth-

lehem, Große Barlinge 35

Nieders.-Süd: Pfarrkonvent i. Lage

SELK: Impulstag „Konfirmanden-

unterricht“ der Kommission für

Kirchliche Unterweisung (KKU) in

Hannover-Bethlehem

Nieders.-Süd:Gruppenprobe in Han-

nover-Bethlehem fürs Sängerfest

TFS: Tagesseminar in Arpke

Marsch fürs Leben in Berlin

Geistliches Rüstzentrum in Krelin-

gen: Dankgottesdienst zum 60-

jährigen Bestehen der Luth.-Stunde

Nieders.-Süd: JuMiG i. Rodenberg

Nieders.-Süd: Sängerfest in Hohne

bei Groß Oesingen

SELBSTÄNDIGE EVANGELISCH-LUTHERISCHE

KIRCHE Ev.-Luth. Bethlehemsgemeinde Hannover

Große Barlinge 35, 30171 Hannover Pastor Gottfried Heyn Tel: 0511/815830

Fax: 0511/2880913

E-Mail: [email protected]

Internet: http://www.lutherisch.com

Konten: Postbank Hannover

IBAN: DE73 2501 0030 0101 6153 04

BIC: PBNKDEFF

Evangelische Bank

IBAN: DE14 5206 0410 0000 620068

Ev.-Luth. Zachäusgemeinde Hildesheim

Wiesenstr. 34, 31134 Hildesheim

Pfarramt siehe Hannover-Bethlehem

Pfarrdiakon Siegfried Zülsdorf

Tel: 05121-28 63 31

Internet: http://www.selk-hildesheim.

lutherisch.com

Konto: Volksbank Pattensen

IBAN: DE26 2519 3331 4600 1921 00

BIC: GENODEF1Pat

Ev.-Luth. St. Petri-Gemeinde Hannover

Weinstr. 5, 30171 Hannover

Pastor Andreas Otto,

Tel 0511-85 59 89; Fax 0511-85 59 59

Pfarrdiakon Detlef Löhde

Tel:05102-2536

E-Mail: [email protected]

Internet: http://www.selk-st-petri-

gemeinde-hannover.de

Konten: Postbank Hannover

IBAN: DE12 2501 0030 0117 0103 02

Evangelische Bank

IBAN: DE66 5206 0410 0000 6089 47

Ev.-Luth. Paulus-Gemeinde Alfeld

Am Steinberg 1c, 31061 Alfeld

Auskunft: Werner Müller, Heinestraße 6;

Tel: 05181-65 63

Pfarramt siehe Hannover St. Petri

Konto: Kreissparkasse Hildesheim

IBAN: DE85 259501300012000195

Impressum:

Redaktion: Martin Albrecht Tel. 0511- 48 06 21; E-Mail: [email protected]

Verantwortlich i. S. des Presserechts: Pfr. Gottfried Heyn, Pfr. Andreas Otto

Layout: Erhard Zühlke Tel. 0511- 48 35 96, Druck: Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen

E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss für Nr. 200 : 15. August 2019

Neuer Konfirmandenjahrgang gestartet Nach den Osterferien haben unsere neuen Vorkonfirmandinnen den Unterricht begonnen,

der am 25. April 2021 mit der Konfirmation abgeschlossen werden soll.

Hier stellen sie sich kurz vor:

Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist

geworden.“ In meiner Freizeit mache ich

gerne Musik und Sport und spiele mit

Freunden. Im Konfirmandenunterricht

freue ich mich darauf, etwas über das

Abendmahl zu erfahren und auf die Frei-

zeiten.“

dir, dass sie dich behüten auf allen deinen

Wegen.“ Meine Hobbies sind lesen, malen

und backen. Außerdem bin ich gerne

einfach draußen unterwegs. Im Konfir-

mandenunterricht freue ich mich auf die

Zeit mit den anderen und möchte lernen,

was es heißt mit Gott zu leben.“

Predigtnachgespräch für

Migranten

das alle 4-6 Wochen im Anschluss an den

Gottesdienst bei Kaffee und Keksen ange-

boten wird. Es richtet sich besonders an

Personen, die Deutsch nicht als Mutterspra-

che haben, sodass hier auf das Verstehen

und den Inhalt der Predigt sowie des Got-

tesdienstes intensiver eingegangen werden

kann. Natürlich sind auch alle anderen Ge-

meindeglieder eingeladen.

Übrigens: Von Prof. Dr. Christoph Barn-

brock aus Oberursel ist ein Impulspapier für

die Durchführung von Predigtvor- und

-nachgesprächen erschienen. Dieses liegt

auch als Heft in gedruckter Form vor und

wird gratis abgegeben. Bestellungen gehen

an das Kirchenbüro der SELK:

[email protected]

Abwesenheit Pfarrer Andreas Otto

14.-15.6.19: Vorbereitungswochenende

Kinderwoche in Brunsbrock

4.-7.7.19: Kinderwoche in Brunsbrock

8.-24.7.19: Urlaub

28.7.-11.8.19: Sommerfreizeit in Schweden

Die Vertretung in Not- und Eilfällen hat

Pastor G. Heyn aus der Bethlehemsgemein-

de übernommen. Tel. 0511-815830

10.9.19: Pfarrkonvent in Lage

„Mein Name ist Han-

nah Christa Otto. Ich

bin am 27.7.07 gebo-

ren und am 12.8.07

getauft worden. Mein

Taufspruch lautet: „Ist jemand in Chris-

tus, so ist er eine neue

Kreatur.

„Ich heiße Henriette

Ika Elisabeth Seeßel-

berg-Buresch und bin

am 13.12.07 geboren

worden. Meine Taufe

war am 10.2.08. Der

Taufspruch heißt:

„Denn er hat seinen

Engeln befohlen über

Nähere Informationen sind auch an der Pinnwand im Gemeindesaal zu finden. Wir wün-

schen den beiden Gottes Segen für ihre gemeinsame Zeit. Bitte schließen Sie die

Vorkonfirmandinnen in Ihre Fürbitte ein.

Nachdem das Meet-Up, der

Treff für Migranten und in-

teressierte Gemeindeglieder,

nach und nach an Interesse

verlor, wurde nun mit einem

Predigtnachgespräch ein

neues Angebot geschaffen,

Page 7: Seite 14 Seite 3 Auf ein Wort - St. Petri-Gemeinde Hannover · Liebe Gemeinde, ich bin an allen Orten jederzeit – mit Ausnahme von Gottesdienstzeiten und wenn ich im Gefängnis

Bethlehemsgemeinde Hannover Zachäusgemeinde Hildesheim

St. Petri-Gemeinde Hannover Paulus-Gemeinde Alfeld

Nr. 199 Juni-September 2019

UNSER BRIEF

IHR SEID

Die Bibel (2. Korinther 3, Vers 2)

l

Kirchenchor freut sich über Nachwuchs

20:30 Uhr im Gemeindesaal in der Wein-

straße. Besonders schön finde ich die

Routine unseres Anfangsgebets vor dem

Aufwärmen und Einsingen. Zusammen

mit dem abschließenden Vaterunser bildet

es einen geistlichen Rahmen und zeigt uns

miteinander, dass wir in Gottes Namen

und zu seinem Lob zusammenkommen:

„All´, was unser Tun und Anfang ist, ge-

scheh´ im Namen Jesu Christ. Der steh´

uns bei, so früh als spat, bis all unser Tun

ein Ende hat“, heißt es in einem Gebet.

Es hat sich eine treue und sangeskräftige

Gruppe aus Mitgliedern beider Hannover-

scher SELK-Gemeinden zusammengefun-

den, die schon seit vielen Jahren gemein-

sam Gottesdienste, Sängerfeste oder

Feste kirchenmusikalisch ausgestaltet. Den

Kirchenchor treiben Nachwuchssorgen

schon länger um, doch ohne Unterstützung

von jüngeren Stimmen möchten wir bald

nicht mehr auftreten. Wer könnte sich das

Mitsingen für das Missionsfest (8.9.), Re-

formationsfest (31.10.) oder einen musika-

lischen Weihnachtsgottesdienst (29.12.)

vorstellen? Für Rückfragen, Wünsche oder

Ideen stehe ich per Email zur Verfügung

(kirchenchor@selk-st-petri-gemeinde-

hannover.de).

Für das Sängerfest unseres Kirchenbezirks

am 29.9. in der Himmelfahrtskirche Hohne

finden extra Proben unter Leitung von

Sprengelkantorin Antje Ney statt (13.6.

Rodenberg, 12.9. Große Barlinge). In

diesen Wochen entfällt dann in der Regel

die Probe des Kirchenchores.

Christof Kaminski

Kindersingwochende vom

28.-30.6.19

Wie bereits im letzten Gemeindebrief

angekündigt, findet auch in diesem Jahr

wieder ein Kinder-Sing-Erlebnis-Wochen-

ende in der St. Petri-Gemeinde statt. Die

Einladungen mit den Anmeldeformularen

an alle Kinder ab 5 Jahren wurden in den

letzten Wochen verteilt. Weitere Exempla-

re liegen im Gemeindesaal aus.

Nach dem Familiengottesdienst am Sonn-

tag, den 30.6. um 11.00 Uhr, der ausdrück-

lich für ALLE Generationen gedacht ist,

findet auch dieses Mal ein gemeinsamer

Imbiss statt, zu dem jeder gebeten wird,

etwas beizusteuern. Herzliche Einladung!

Information für St. Petri

„Iranerabend“

Übrigens: Am Freitag, den 21.6. soll um 18.30 Uhr wieder ein Abend mit kulinari-

schen Köstlichkeiten aus den Heimatländern der Iraner stattfinden. Nähere Infos folgen.

Der Kirchenchor mit eher tra-

ditioneller Ausrichtung (z.B.

Schütz, Bach, Mendelssohn)

probt donnerstags von 19:00-