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Junfermann Verlag August 2012 Seminar 21. Jahrgang 9,00 • 19183 • ISSN 1862-3131 www.ksmagazin.de Harvard und NLP Erfolgreiche Mediation Positive Absicht Six-Step im Vertrieb Trauma paradox Vorsicht: Übermotiviert Gefühle, Werte, Motivation Gefühle, Werte, Motivation & Kommunikation Was uns antreibt Was uns antreibt 4 Gewaltfreie Kommunikation • NLP • Business Coaching • Mediation • Pädagogik • Gesundheit

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21. Jahrgang • € 9,00 • 19183 • ISSN 1862-3131w w w. k s m a g a z i n . d e

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18 Kommunikation & Seminar 4/2012

TITEL Aktien, Pralinés und das „Trauma paradox“

Was verbindet die Begriffe Heißhunger, Kaufrausch,Börsenfieber, Gefühlsduselei und Höhenflug? Sie

beschreiben den neurobiologischen Zustand eines hohenErregungsniveaus aufgrund überschießender positiverEmotionen. Wobei das Wort „überschießend“ schon daraufhinweist, dass der betroffene Mensch Gefahr läuft, sein Zielzu verfehlen. Der positive Emotionskick führt dann allzuoft nach einem kurzen Flash zu Katzenjammer, Bedauernoder gar Schmerz, was wiederum das Wort „Bauchlandung“treffend beschreibt.

„Übermut tut selten gut“, heißt es ja auch, wobei diesesSprichwort nicht den Mut als „ressourcevollen Zustand“,wie es im NLP heißt, meint, sondern das Zuviel dieser imGrunde positiven Energie kritisiert. Wie lässt sich diesem„unökologischen“ Zuviel von positiven Emotionen, die dasinnere Gleichgewicht stören können, begegnen? Da gibt eszum einen die Odysseus-Methode. Odysseus ließ sich fes-seln, um dem verführerischen Gesang der Sirenen zu wi-derstehen – sonst hätte er Schiffbruch erlitten. Wie viel an-

genehmer wäre es gewesen, den Gesang zu genießen – da-bei das Ruder fest im Griff zu haben und den Kurs zu hal-ten? Dies ist das Anliegen eines effektiven Emotions-Coa-chings, wie wir es mit wingwave praktizieren.

Vorsicht: übermotiviert! Mit wingwave gegenBurn-out-Gefährdung durch Euphorie-Stress.

Aktien, Pralinés und das „Trauma paradox“Von Cora Besser-Siegmund

John William Waterhouse (1891): Odysseus und die Sirenen

KuS-04-2012_KuS-2012 07.08.12 09:12 Seite 18

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Seit Jahren beschäftige ich mich als Mit-Begründerin derMethode wingwave-Coaching mit möglichst effektivenStressmanagement-Tools, entsprechend haben mein MannHarry Siegmund und ich im Jahr 2000 den Begriff „Emo-tions-Coaching“ geprägt. Wir entwickelten für die visuelleDarstellung der Emotionen-Intensität unserer Klienten die„Skala subjektiver Erlebnisinhalte“. Diese bipolare Skalahat, wie man sieht, zwei Pole: sie geht von negativ über neu-tral bis in den Bereich der positiven Ausprägung eines emo-tionalen Zustands.

Beim wingwave-Coaching widmete sich unser Engagementzunächst immer der linken Seite der Skala. Wir reduziertenden körperlichen und mentalen Stress, der mit sogenannten„negativen Emotionen“ wie Angst, Trauer, Scham, Lange-weile etc. einhergeht. Mehrere Studien an verschiedenenHochschulen konnten zeigen, dass schon zwei Stundenwingwave-Coaching ausreichen, um beispielsweise Ängstespürbar lindern zu können.

Da unsere Coachingkunden überwiegend aus dem Lei-stungsbereich kommen, konfrontierten sie uns in den letz-ten Jahren immer wieder mit der Problematik von „positi-vem Stress“. Sie sind übermotiviert und kommen nicht zurRuhe, weil ihnen aktive Leistung und positive Erlebnisseimmer wieder einen „Kick“ geben, der sie auf der rechtenSeite der Skala bis zum „Anschlag“ führt. „Es ist für michviel schwieriger, bei Begeisterung kürzer zu treten als beiAufgaben, die mich langweilen“, formulierte einer unsererKunden sein Stress-Problem. Und: „Wenn ich das ,Pling‘meines iPhones höre, bin ich einfach zu neugierig auf die E-Mail, die hereingekommen ist. Ich muss sie mir sofort an-gucken, egal wo ich gerade bin.“

Zunächst konnte es Kay, 38 Jahre alt, Besitzer einer klei-nen Internetagentur, kaum glauben, als sein Arzt ihm er-klärte: „Das ist ein Burnout-Syndrom. Ihr Organismus istvöllig erschöpft, es war eben alles zu viel.“ – „Aber es gingmir supergut!“, beschwerte sich Kay eine Woche nach derDiagnose im Coaching. Es sei schließlich alles Eustress ge-wesen. Er liebt die Arbeit in seiner kleinen, erfolgreichenFirma. Als Ausgleich laufe er Marathon. Er habe sich riesiggefreut, als er eine Teilnahme für den New York Marathon

ergattern konnte: „Ein Traum für jeden Marathon-Fan!“ Inden Wochen vor dem Lauf arbeitete Kay besonders intensiv„auf Vorrat“, damit er die Agentur guten Gewissens alleinlassen konnte. Und vor dem Marathon flog er „nochschnell“ nach Las Vegas – nach dem Motto: „Wenn ichschon mal drüben bin ….“ Dann ging es weiter nach NewYork, Marathon laufen, dann schnell zurück, zwei Jetlagsinnerhalb von zehn Tagen. Dann kam der Zusammenbruch. Viele Menschen glauben, dass positiv besetzte Tätigkeitenkeinerlei körperliche Energien verbrauchen würden unddass man sich deshalb auch nicht entsprechend erholen undregenerieren muss. Sie „überdrehen“ wie kleine Kinder, dievöllig übermüdet ihr Spielzeug nicht im Stich lassen kön-nen und aggressiv auf die Eltern reagieren, die sie ins Bettverfrachten wollen. Viele erwachsene Menschen leisten sichnach diesem trügerischen „Toll-Fühlen“-Prinzip mit einemguten Gewissen sich selbst gegenüber ein Leben jenseits ih-rer körperlichen Ressourcen. Und wundern sich wie Kay,wenn sie deshalb an gesundheitliche Grenzen geraten. Siekommen einem zuweilen vor wie Menschen, die denken:„Fährt ein Auto nach Norden, muss man tanken – fährt esnach Süden, benötigt es kein Benzin.“

Die Diskrepanz zwischen der überzogenen Selbsteinschät-zung der eigenen Energien und dem realen physischen Lei-stungsvermögen führte in den 70er-Jahren ursprünglich auchzur Entstehung des Burnout-Begriffs. Man machte bei aus-gepowerten Menschen in Pflegeberufen keinesfalls nur ne-gative Emotionen wie Ängste für das Erschöpfungssyndromverantwortlich, sondern auch Begeisterung, En-thusiasmus, Engagement aus Überzeugungfür wichtige Werte, Freude daran, etwas Be-sonderes zu leisten bis hin zum Perfektio-nismus. Die Betroffenen fühlten sich kör-perlich immun, da sie ja etwas Wichtigesund Gutes taten, und stellten das Wohlergehender anderen über die Erschöpfungssignaledes eigenen Körpers. Sie fühlten sich ge-trieben von Ideen, für die sie „brannten“.

Um das „Brennen“ geht es auch bei po-sitiven Emotionen. Verbrennen ist einSchmerzerlebnis und im gleichenSinne kommt auch der Begriff „Leidenschaft“ zustande: der„ent brann te“ Mensch ist so be-geis tert, dass er die Gefährdung seinerkörperlichen Gesundheit übersiehtoder billigend in Kauf nimmt.

„Männer umschwirren mich, wieMotten das Licht, und wenn sieverbrennen, ja dafür kann ichnichts ...“, sang Marlene Dietrich

Skala subjektiver Erlebnisinhalte

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einst im „Blauen Engel“. Auch diese Rolle steht überzeu-gend dafür, dass positive Emotionen zu einem ungesundenund gefährdenden Erregungslevel führen können, das dannzu Distress werden kann. In der Stressmedizin-Literaturmeint man mit „Eustress“ übrigens keinesfalls positive Ge-fühle, sondern nur ein moderates Erregungsniveau, welchessich sprachlich in den Wörtern Freude, Flow, Happinessoder gar Coolness spiegelt. Betrachten wir einmal die fol-gende Grafik. Der Begriff „Arousal“ aus der Stressmedizinist gleichzusetzen mit dem deutschen Begriff „Antrieb“.

Als „Eustress“ bezeichnen Stressmediziner ein mittleres,ausgeglichenes Erregungslevel. Der Mensch ist „unterneh-mungslustig“ und freut sich über interessante Erlebnisseund Tätigkeiten, ohne die er „quälende Langeweile“ emp-finden würde. Im Eustress können alle Tagesereignisse gutverarbeitet werden. Rangiert das Level jedoch „kurz unterder Hutschnur“, führen auch harmlose Erlebnisse – etwadas Vorbeihuschen einer kleinen, weißen Katze – zu dra-matischen Reaktionen. Ist das Arousal allzu hoch aufge-dreht, liegen die Nerven blank und das Gehirn macht ausdem harmlosen kleinen Haustier einen gefährlichen Tiger.Man bekommt einen Riesenschreck.

20 Kommunikation & Seminar 4/2012

TITEL Aktien, Pralinés und das „Trauma paradox“

Einem ähnlichen Verzerrungseffekt unterliegen auch posi-tive Reize: Beim ausgeglichenen Arousal ist die Torte einkleines, aber unbedeutendes Vergnügen, bei innerer Hoch-spannung oder quälendem Hunger wird sie zu einem riesi-gen, rettenden Anker, der uns vor dem „Durchknallen“oder gar Sterben beschützt. Diesen Effekt nennen wir„Trauma paradox“: Hat sich die Torte nur einmal als be-deutsamer Überlebensanker ins Stressgedächtnis einge-brannt, wird sie von diesem Zeitpunkt an immer heiß be-gehrt werden. Sie bindet Aufmerksamkeit, entwickelt sichzum intrinsischen – das meint aufdringlichen – Objekt derBegierde und benimmt sich wie ein traumatisches Ereignis,das immun gegen heilsames Vergessen reagiert. Entspre-chende Überbewertungen erfahren auch Aktien und Anla-geobjekte, wenn Menschen vom „Börsenfieber“ angestecktsind.

Mit „Trauma paradox“ bezeichnen wir also die Stress-Prä-gung unseres Nervensystems mit einem allzu guten Gefühlim Zusammenhang mit einem emotional positiven Trigger.Die Schokolade ist unwiderstehlich, obwohl sie dick macht,wir kommen nicht weg vom Computer, obwohl wir eigent-lich todmüde sind.

Das allzu hohe Distress-Level, welches derartig maßstabs-verzerrte Stress-Imprintings begünstigt, kann – wie gesagt– sowohl durch allzu negative als auch durch allzu positiveErregungszustände begünstigt werden. Neurobiologisch be-trachtet haben diese Zustände, wie brennende Leidenschaft,Gier, panische Angst oder unbändige Wut, erstaunliche Paral lelen:

➱ Überhöhte Aktivität im limbischen System, dem soge-nannten „Emotionsgehirn“

➱ Verminderte Aktivität im Stirnlappen (präfrontaler Cor-tex), daher wenig oder keine Chance für den Einsatz vonSelbstkontrolle, Vernunft, Verstand

Arousal allgemein

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➱ Zwanghafte gedankliche Objekt-Fixierung – genannt„Tunnelblick“

➱ Entsprechend starrer Blick aufgrund eines hohen Tonusder Augapfel-Muskulatur (schreckgeweitete Augen,„Stielaugen“ am Buffet)

➱ Insgesamt hoher Muskeltonus und motorische Unruhe➱ Automatische Handlungsabläufe – der Griff in die Nüss-

chen-Schale oder das „Meilenweit-Gehen“, auch beiKälte und Regen, um Zigaretten zu kaufen, das Weglau-fen bei Angst usw.

Natürlich gibt es auch Unterschiede, zum Beispiel beimBlick auf die jeweils beteiligten Nervenbotenstoffe. BeiStress durch negative Emotionen spielen eher Noradrena-lin oder Cortisol eine Rolle, bei positivem Überdreht-Seinist der Belohnungsstoff Dopamin im Spiel, der den eupho-risierenden Kick bewirkt. Übrigens haben die Gehirnfor-scher mittlerweile erkundet, dass uns Dopamin eigentlichzum Lernen motivieren soll.

Aufpeitschende Euphorie-Stress auslösende Erlebnisse undTrigger können sein:

➱ Genussmittel, übermäßiges Essen und Trinken➱ Leidenschaftliches Verliebtsein➱ Besitztümer – angefangen von Taschen und Schuhen bis

hin zu Immobilien und Aktien➱ Mediensog von Fernsehen, Internet, Smartphones➱ Mentale Kicks durch Euphorie-Beliefs: „Du schaffst al-

les, du musst es nur wollen!“➱ Fixe Ideen, religiöser Eifer usw.

Emotions-Coaching mit der wingwave-Methode hat zumZiel, für eine heilsame Ernüchterung zu sorgen, ein Los-lassen von den Objekten der Begierde zu ermöglichen unddamit innere Ruhe zu finden sowie eine Chance zum Auf-tanken von körperlichen und seelischen Kräften zu erken-nen und wahrzunehmen.

Die meisten K&S-Leser werden die charakteristischen Me-thodenbestandteile kennen: wingwave-Coachs arbeiten mitschnellen Augenbewegungen und mit dem sogenanntenMyostatiktest, bei dem der Coachee Daumen und Finger zueinem Kraftring schließt. Hält die Kraft bei Gegenzug, be-deutet dies im wahrsten Sinne des Wortes „Verkraften-Kön-nen“, ein schwacher Test heißt beeinträchtigender Stress.

Euphorie-Stress-Coaching hat zum Ziel, den Abstand vonden einladenden Triggern verkraften zu können. Als Er-

gebnis wird der PC ausgeschaltet, weil ich keine Lust mehrhabe, vor dem Monitor zu sitzen. Die Hand lässt die Nüss-chen-Schale in Ruhe, weil sie zu faul ist, wie ein Roboterimmer wieder zuzugreifen. Die „Sale!“-Schilder lassenmich kalt, weil mir heute Einkaufen zu anstrengend ist. An-ders als bei der Odysseus-Methode fühlen sich einstigeKonsumopfer und ewig „Aufgedrehte“ nach zwei bis fünfStunden wingwave-Coaching emotional befreit von jegli-cher Magnetwirkung und spüren eine mentale Überlegen-heit gegenüber der lockenden Verführung.

Die seelische Loslösung vom Euphorie-Stress, der damitverbundene Müßiggang und die nun eintretenden Erho-lungsmomente werden als äußerst angenehm empfundenund genossen. Eine Studie des Psychologen WilhelmHoffmann konnte zeigen, dass der wichtigste unerfüllteWunsch vieler Menschen in der Sehnsucht nach simplemNichtstun besteht. Hier kann Euphorie-Stress-Coachinghelfen.

Im Grunde lässt sich dieses Vorgehen als „Werbung rück-wärts“ bezeichnen. Es gibt nämlich Studienerkenntnisse,wonach auch das ständige Bombardement mit Werbungzum permanenten Euphorie-Stress beiträgt. Allein Bildervon Lebensmitteln machen hungrig, obwohl die Betrachtersatt sind – das ergab eine Untersuchung des Max-Planck-In-stituts für Psychiatrie. Als Antwort auf diese steten Triggerhaben wir auf der Basis von wingwave ein Abstandstrainingentwickelt, das wir „Offvertising“ nennen im Sinne von„Schluss mit Werbung“ bzw. mit der subtilen Verfolgungs-wirkung der aufdringlichen Bilder und Spots. Hier verbin-den wir NLP-Submodalitätenarbeit mit entstressenderwingwave-Musik.

Beim Offvertising-Training lernt das Gehirn, unseren Kör-per auf optische Lockmittel etwa der Werbung mit Gelas-senheit und Abstand oder gar Desinteresse reagieren zu lassen.

Vielen Klienten konnten damit schon ihre „Gelüste“ zu-friedenstellend managen.

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Cora Besser-Siegmund, Hamburg, approbierte Psychotherapeutin, Trainerin, Coach und Buch autorin. Website: www.wingwave.com

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