Seminare 2016 - Startseite · 2018-10-18 · 2 SEMINARE 2016 IN DER ÜBERSICHT RECHT 7 0416...

Seminare 2016

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SEMINARE 2016 IN DER ÜBERSICHT

RECHT

7 0416 Personalvertretungsrecht Berlin

8 0716 Arbeitszeit und Urlaub

9 0816 Zeugnisrecht Workshop für Personalsachbearbeiter

10 0916 Zeugnisrecht Workshop für Führungskräfte

11 1016 Freie Zeit für Angehörige

12 1516 Verhaltens- und krankheitsbedingte Kündigungen im öD

13 1716 Beteiligungsrechte des Betriebsrates

14 1916 Der moderne Arbeitsvertrag

15 2216 Teilzeit und Befristung

16 2816 Compliance Management

EINGRUPPIERUNG UND ENTGELTORDNUNG

18 0216 Richtig fomuliert ist halb gewonnen

19 0516 Eingruppierung (Hochschulen)

20 1116 Stufenregelungen

21 1216 Eingruppierung (Neustarter)

22 2416 Entgeltordnung VKA

23 2916 Update Tarifrecht TV-L

24 3016 Update Tarifrecht TVöD

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

26 0316 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

27 2116 Rechtliche Grundlagen des BEM

28 2716 Basiswissen Betriebliches Gesundheitsmanagement

29 3116 Vertiefung Betriebliches Gesundheitsmanagement

Inhalt │ kavberlin.de

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kavberlin.de │ Inhalt

KAV-KLASSIKER

31 1316 VBL Basisseminar

32 1416 Update Arbeitsrecht I

33 1616 Kindergeldworkshop I

34 2016 Kindergeld Materielles Recht

35 2316 VBL Intensivseminar

36 2516 Update Arbeitsrecht II

37 2616 Kindergeldworkshop II

MEDIATION UND KOMMUNIKATION

39 0116 Konfliktherd Betriebsverfassung

40 0616 “Das war doch nicht so gemeint!”

41 1816 Employer Branding

ORGANISATORISCHES

42 Referentinnen und Referenten

44 Veranstaltungsort und Kontakt

45 Anfahrtsbeschreibung

46 Inhouse-Schulungen leicht gemacht

47 Allgemeine Geschäftsbedingungen

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Anmeldung │ kavberlin.de

SeminareAlle Veranstaltungen können Sie online auf unserer Homepage buchen.www.kavberlin.deGerne beraten wir Sie auch telefonisch.

HerausgeberKommunaler Arbeitgeberverband Berlin |Goethestraße 85 | 10623 Berlin GeschäftsführerinClaudia Pfeiffer

Wiebke WehrhahnMitgliedermarketingE: [email protected]: ( 030 ) 21 45 81 - 12

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Wir begrüßen Sie ganz herzlich!

Mit neuem Layout und einer übersichtlicheren Themenstruktur möchten wir Ihnen das Seminarpro-gramm 2016 präsentieren.

Wir wissen aus unserer aktuellen Mitgliederbefragung, dass Sie unsere Seminarangebote schätzen und mit der Qualität sehr zufrieden sind. Dies äußert sich auch in den steigenden Buchungszahlen, nicht selten sind unsere Veranstaltungen bereits früh ausgebucht.

Dies führt dazu, dass wir Ihnen auch 2016 unsere Semi-nare zu den gewohnten Preisen anbieten können.

Wir setzen alles daran, dass sich alle Gäste in unseren Räumen wohlfühlen und Sie nicht nur aktuelles Wissen mitnehmen, sondern bei uns auch eine gute Zeit haben.

Ihre Wiebke Wehrhahn

Quellenangabe Fotos:

` Seite 6: © Ingo Bartussek/ Fotolia.com ` Seite 17: © zerfe/ pixelio.de ` Seite 25: © Andrey Popov/ Fotolia.com ` Seite 30: © C. Nöhren/ pixelio.de ` Seite 38: © Rawpixel.com/ Fotolia.com ` Seite 44: © business people in motion blur/ SVLuma

Fotolia.com ` Seite 45: © Potsdamer Platz Night Traffic/ euregiophoto/

Fotolia.com ` Seite 47: © business graph/ Andres Rodriguez/

Fotolia.com

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kavberlin.de │ Editorial

Claudia PfeifferGeschäftsführerin

Liebe Mitglieder,

liebe Leserin, lieber Leser,

wir haben für Sie mit dem Seminarprogramm 2016 ein Paket voller Themen rund um Ihren beruflichen Arbeitsalltag geschnürt.

In diesem Jahr sind wir sehr konkret auf Ihre Wünsche und Ihre Rückmeldungen eingegangen, die unsere Mit-gliederbefragung im September 2015 erbracht hat.

Die Gliederung in Themenblöcke bietet Ihnen eine schnel-le Übersicht. Neu ist auch das Angebot zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement, das wir auf vielfachen Wunsch ausgearbeitet haben.

Wir freuen uns, dass wir Herrn Dr. Martin Römermann und Herrn Sebastian Günther als kompetente Referenten für den Bereich Arbeitsrecht mit an Bord holen konnten.

Selbstverständlich dürfen unsere Klassiker nicht fehlen und wir bieten wie gewohnt die Themenbereiche VBL, Kindergeld und Updates an.

Nutzen Sie Ihre Vorteile der Mitgliedschaft im KAV Berlin. Mitglieder erhalten auch 2016 auf alle Semi-nare mindestens 20 Prozent Ermäßigung. Buchen Sie bequem online über www.kavberlin.de.

Möchten Sie darüber hinaus speziell für Ihren Betrieb zugeschnittene Inhouse-Schulungen buchen, wenden Sie sich gern an Frau Martina Anders.

Wir freuen uns, Sie bei unseren Seminaren begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Teilnahme!

Ihre

Claudia PfeifferGeschäftsführerin

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7 0416 Personalvertretungsrecht Berlin

8 0716 Arbeitszeit und Urlaub

9 0816 Zeugnisrecht Workshop für Personalsachbearbeiter

10 0916 Zeugnisrecht Workshop für Führungskräfte

11 1016 Freie Zeit für Angehörige

12 1516 Verhaltens- und krankheitsbedingte Kündigungen im öD

13 1716 Beteiligungsrechte des Betriebsrates

14 1916 Der moderne Arbeitsvertrag

15 2216 Teilzeit und Befristung

16 2816 Compliance Management

Recht │ kavberlin.de

auch inhouse buchbar: [email protected]

Recht

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Mitbestimmung, Mitwirkung und Initiativrechte im PersVG Berlin

Für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Personalvertretung und Dienststelle ist die Kenntnis der gegenseitigen Rechte und Pflichten unerlässlich. Unser Seminar verschafft Ihnen einen Einblick in alle praxis-relevanten Beteiligungstatbestände, insbesondere in Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte des Personal-rats. Daneben werden Verfahrensvorschriften und alle sonstigen relevanten Regelungen und Besonderheiten des jeweiligen Landespersonalvertretungsgesetzes erläutert und Praxisfälle anhand der jüngsten Rechtsprechung eingebunden.

Verfahren bei Mitbestimmung und Mitwirkung

Mitbestimmung bei personellen Maßnahmen

Beteiligungsrechte bei Kündigungen

Sonstige Mitbestimmung

• Soziale Angelegenheiten• Organisatorische Angelegenheiten• Sonstige Angelegenheiten

Zustimmungsverweigerung des Personalrats

• Zulässige Gründe• Einigungsversuch und Einigungsstelle

Sonstige Beteiligungsrechte

Abschluss von Dienstvereinbarungen

Möglichkeiten des Personalrats durch Initiativrecht

Schutz von Personalratsarbeit und Personalratsmitglie-dern

Allgemeine Rechtsstellung des Personalrats

• Kosten und Sachaufwand• Schulungskosten• Freistellungsrechte

Personalvertretungs-recht BerlinKAV SEMINAR 0416 | Termin 28.01.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 330 EUR | Nichtmitglieder 410 EUR

kavberlin.de │ Recht


Sebastian Günther

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Dieses Seminar bringt Sie auf den aktuellen Stand der Rechtsprechung, zeigt die aktuellen und bevor-stehenden Entwicklungen auf und vermittelt Ihnen die notwendigen Hilfen für die Umsetzung in der Praxis.

Erholungsurlaub

Gesetzliche Grundlagen (BUrlG)

• Abweichendes Tarifrecht (insbesondere TVöD / TV-L)• Ermittlung des Anspruchs• Der Urlaubsanspruch bei langanhaltender Krankheit

und befristeter Erwerbsminderung• Übertragung und Verfall unter Berücksichtigung der

ergangenen Rechtsprechung (EuGH, BAG)• Teilurlaub und Kürzungen des Urlaubsanspruchs• Auswirkungen von Mutterschutz, Elternzeit und Son-

derurlaub• Urlaubsabgeltung• Widerruf und Rückruf aus dem Urlaub• Krankheitsfall im Urlaub

Zusatzurlaub

• Für schwerbehinderte Menschen (§ 125 SGB IX)• Gemäß Tarifvertrag (insbesondere TVöD / TV-L / TV-H)

Sonderurlaub

• Sonderurlaub aus familiären oder sonstigen Gründen• Ablehnungsmöglichkeiten für den Arbeitgeber• Dauer und Verlängerung des Sonderurlaubs

Dienstbefreiung

• Gesetzliche Grundlage (§ 616 BGB; § 19 BBiG)• Tarifliche Regelungen im öffentlichen Dienst (TVöD /

TV-L / TV-H)

Arbeitszeitrecht nach ArbZG und Tarifvertrag (z. B. TVöD / TV-L)

• Tägliche und wöchentliche Höchstarbeitszeit• Ruhepause• Ruhezeit• Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit• Abweichungsmöglichkeiten vom ArbZG• Überstunden und Mehrarbeit• Arbeitsbereitschaft, Bereitschaftsdienst, Rufbereit-

schaft• Schicht- und Wechselschichtarbeit• Besondere Schutzrechte für Schwangere, Jugendliche

und Schwerbehinderte• Reisezeit als Arbeitszeit• Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeitszeitrecht • Arbeitszeitflexibilisierung - Arbeitszeitkonten

Arbeitszeit und UrlaubKAV SEMINAR 0716 | Termin 11.02.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 330 EUR | Nichtmitglieder 410 EUR



Britta Ruiters

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Training im Erstellen und Deuten von Zeugnissen

In dem Workshop wird ein kurzer Überblick über den Aufbau und den notwendigen Inhalt des Zeugnisses vermittelt. Danach werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorab eingereichte Zeugnisse besprochen.

I. ZEUGNISERSTELLUNG

• Die Zeugnisarten• Aufbau und Inhalt eines qualifizierten Zeugnisses• Die Zeugnissprache

II. PRAKTISCHE ÜBUNGEN

• Kritische Prüfung echter Zeugnisse• Das Verfassen von Zeugnissen

Bitte beachten Sie, dass wir diesen Workshop

Vormittags

• für die Zielgruppe Personalsachbearbeiter und

Nachmittags

• für die Zielgruppe Führungskräfte

anbieten.

Zeugnisrechtworkshop für PersonalsachbearbeiterKAV SEMINAR 0816 | Termin 18.02.2016 | Zeitplan: 9:00 - 12:00 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 180 EUR | Nichtmitglieder 210 EUR



Britta Ruiters

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Training im Erstellen und Deuten von Zeugnissen

In dem Workshop wird ein kurzer Überblick über den Aufbau und den notwendigen Inhalt des Zeugnisses vermittelt. Danach werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorab eingereichte Zeugnisse besprochen.

I. ZEUGNISERSTELLUNG

• Die Zeugnisarten• Aufbau und Inhalt eines qualifizierten Zeugnisses• Die Zeugnissprache

II. PRAKTISCHE ÜBUNGEN

• Kritische Prüfung echter Zeugnisse• Das Verfassen von Zeugnissen

Bitte beachten Sie, dass wir diesen Workshop

Vormittags

• für die Zielgruppe Personalsachbearbeiter und

Nachmittags

• für die Zielgruppe Führungskräfte

anbieten.

Britta Ruiters



Zeugnisrechtworkshop für FührungskräfteKAV SEMINAR 0916 | Termin 18.02.2016 | Zeitplan: 13:00 - 16:00 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 180 EUR | Nichtmitglieder 210 EUR

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PflegeZG, FamilienpflegeZG und Sonderurlaub für Tarifbeschäftigte

Bis vor Kurzem konnten weder das Pflegezeitgesetz noch das Familienpflegezeitgesetz den schwierigen Spagat zwischen Beruf und häuslicher Pflege erleichtern. Seit der Gesetzesreform im Januar 2015 haben Arbeitnehmer einen Anspruch auf die Freistellung zur Pflege. Auch finanziell gibt es nunmehr staatliche Lohnersatzleistungen, so dass die Inanspruchnahme der Pflegezeit leichter fällt.

Grundlagen zur Pflegezeit und Familienpflegezeit

• Hintergründe und Zielsetzung der Gesetze• Der Unterschied zwischen den beiden Gesetzen• Wichtige Begriffsklärungen

Pflegezeitgesetz

• Kurzfristige Freistellung bei Pflegenotfällen • Das Pflegeunterstützungsgeld als Lohnersatzleistung• Neuerungen bei der Betreuung pflegebedürftiger Min-

derjähriger• Möglichkeit der Begleitung eines nahen Angehörigen in

seinen letzten Lebensmonaten

Das Familienpflegezeitgesetz

• Der Anspruch auf Familienpflegezeit• Erleichterung bei der Betreuung pflegebedürftiger

Minderjähriger

Die finanzielle Förderung der häuslichen Pflege

Schutz der pflegenden Angehörigen vor Kündigungen

Die soziale Absicherung der Pflegenden während der Freistellung

Tarifliche Regelungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Tarifbeschäftigte

Ruth Böckmann-Beeker

Freie Zeit fürAngehörigeKAV SEMINAR 1016 | Termin 24.02.2016 | Zeitplan: 9:00 - 13:00 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 180 EUR | Nichtmitglieder 210 EUR



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Die verhaltens- und krankheitsbedingte Kündigung im öffentlichen Tarifrecht

Die Beschäftigten im öffentlichen Tarifrecht verfügen häufig über einen besonderen Kündigungsschutz, der für den Arbeitgeber in der Regel nur schwer zu durchbrechen ist. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Kündigungen sorgfältig vorbereitet werden. Hierzu gehört nicht nur eine optimale Kommunikation zwischen der jeweiligen Führungskraft und dem zuständigen Personalreferenten. Es bedarf darüber hinaus detaillierter Kenntnisse über die rechtlichen Kündigungsvoraussetzungen sowie über die einzuhaltenden Fristen und Formvorschriften.

Das Seminar beschäftigt sich mit wichtigen Problemfel-dern im Vorfeld von verhaltensbedingten und krankheits-bedingten Kündigungen, insbesondere mit

• dem Inhalt und der Reichweite des arbeitgeberseitigen Direktionsrechts, den Voraussetzungen für die Beendi-gung des Arbeitsverhältnisses aus verhaltensbeding-ten Gründen, insbesondere dem Erfordernis und dem Inhalt von Abmahnungen,

• den Voraussetzungen für die Beendigung des Arbeits-verhältnisses wegen Krankheit,

• der Form und dem Inhalt der Beteiligung des Personal-rats und anderer Institutionen sowie

• der Vermeidung typischer Fehler im Zusammenhang mit dem Ausspruch von Kündigungen, insbesondere dem Inhalt und der Zustellung von Kündigungsschrei-ben.

Verhaltens- und krank-heitsbedingte KündigungKAV SEMINAR 1516 | Termin 19.04.2016 | Zeitplan: 9:30 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 470 EUR | Nichtmitglieder 580 EUR



Jan Ruge

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Arbeitgeber und Betriebsrat sind gesetzlich zur vertrauensvollen Zusammenarbeit verpflichtet. Gleichwohl kommt es zu Konflikten. Unbeabsichtigt führen manchmal handwerkliche Fehler des Arbeitgebers dazu, dass Betriebsräte die Pflicht zur vertrauensvollen Zusammenarbeit missachtet sehen. Manchmal hingegen interpretieren Betriebsräte den Katalog der Beteiligungsrechte weiter als die Rechtsprechung.

Personalverantwortliche sollten daher Inhalt und Rahmen der Beteiligungsrechte des Betriebsrats kennen. Nur so kann man auf Augenhöhe verhandeln und handwerkliche Fehler vermeiden.

Das Tagesseminar soll einen Einblick in die rechtlichen Spielräume der Betriebsräte geben. Dabei werden ver-schiedene Situationen des Arbeitsalltags anhand von konkreten Beispielen besprochen.

• Übersicht über die Beteiligungsrechte des Betriebsrats• Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten• Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten• Einstieg in die Mitbestimmung bei wirtschaftlichen

Angelegenheiten

Die detaillierte Kenntnis der Beteiligungsrechte ist unab-dingbar für die Planung einer effektiven Personalarbeit. Personalverantwortliche müssen insbesondere im Vorfeld abgrenzen, an welcher Stelle der Betriebsrat lediglich mitwirken darf und an welcher Stelle eine Maßnahme ohne seine Zustimmung nicht umsetzbar ist.

Dr. Martin Römermann

Beteiligungsrechte des BetriebsratesKAV SEMINAR 1716 | Termin 26.04.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 310 EUR | Nichtmitglieder 410 EUR



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Arbeitsverträge sind die Grundlage für die Arbeitsbeziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Sie vermitteln aber auch die Unternehmensphilosophie und sollten daher klar, verständlich und freundlich gestaltet sein.

Auf der anderen Seite zwingt die AGB Rechtsprechung den Arbeitgeber zu immer komplexeren Vertragsklauseln. Die Gratwanderung zwischen Employer Branding und AGB Kontrolle wird anhand aktueller Rechtsprechung und Musterformulierungen aufgezeigt. Welche Möglichkeiten verbleiben, Entgeltbestandteile und Arbeitszeit flexibel und Versetzungen offen zu gestalten? Es wird zudem auf die Besonderheiten der Tarifverträge des öffentlichen Dienstes (TVöD/TV-L) eingegangen.

Dr. Jochen Keilich

Der moderneArbeitsvertragKAV SEMINAR 1916 | Termin 16.06.2016 | Zeitplan: 9:00 - 13:00 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 180 EUR | Nichtmitglieder 240 EUR



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Arbeitgeber müssen Arbeitsplätze zunehmend flexibel gestalten. Eine Vielzahl gesetzlicher Vorschriften zwingt zur Abkehr vom klassischen Vollarbeitsplatz.

Durch gesetzliche Neuerungen gewinnt auch die „Arbeit im Alter“ an Bedeutung. Die Grundlagen des Teilzeit- und Befristungsgesetzes gehören daher zum Handwerkszeug, das Personalverantwortliche beherrschen müssen.

Das Halbtagesseminar soll einen Einblick in diese Grund-lagen geben. Im ersten Teil werden die Probleme des befristeten Arbeitsvertrages erläutert, um die formellen und materiellen Hürden bei Abschluss derartiger Verträge zu verstehen. Die Entwicklungen der Rechtsprechung zu „zuvor-Beschäftigung“ und Rechtsmissbrauch bei Ketten-befristungen werden berücksichtigt.Im zweiten Teil widmen wir uns dem Anspruch auf Teilzeit nach dem TzBFG.

Die Befristung von Arbeitsverhältnissen

• Befristung mit und ohne Sachgrund • Schriftformerfordernis in der Praxis • Folgen unzulässiger Befristung • Kündigung während der Befristung • Informationspflicht des Arbeitgebers • „Formfallen“ beim Abschluss und bei der Verlängerung

von befristeten Verträgen • Folgen unzulässiger Befristung • Stichwort: Kettenverträge - Institutioneller Missbrauch • Besonderheit: Befristung bei älteren Arbeitnehmern

• Wirksamkeit von befristeten Arbeitsverträgen trotz wiederholter Vertretung

• Arbeitsgerichtsprozess: Klagefrist, Beweislast usw. • Beteiligung des Betriebsrats bei Abschluss und Beendi-

gung befristeter Arbeitsverträge • Aktuelle höchstrichterliche Urteile

Teilzeitarbeit im Betrieb

• Formen der Teilzeitarbeit • Anspruch auf Verringerung oder Erhöhung der Arbeits-

zeit • Fristen und Geltendmachung von Teilzeitarbeit • Ablehnungsrecht des Arbeitgebers aus betrieblichen

Gründen • Diskriminierungsverbot • Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Durchsetzungsmöglichkeiten vor Gericht (ggf. auch im

Eilverfahren) • Aktuelle Rechtsprechung




Teilzeit und BefristungKAV SEMINAR 2216 | Termin 05.07.2016 | Zeitplan: 9:00 - 13:00 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 180 EUR | Nichtmitglieder 240 EUR

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Arbeitgeber sind zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben verpflichtet. Oftmals wird übersehen, dass dafür in die Arbeitsverhältnisse der Arbeitnehmer eingegriffen werden muss. Regeln müssen auf sicheren juristischen Füßen stehen, um Wirksamkeit entfalten zu können.

Personalverantwortliche müssen daher wissen, auf welchem Weg Regeln umgesetzt werden können. Das Halbtagesseminar soll Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten geben, Regeln in der Arbeitswelt zu im-plementieren. Anhand praktischer Beispiele werden die verschiedenen Möglichkeiten juristisch erläutert und „Für und Wider“ strategisch durchleuchtet.

• Ausübung des arbeitgeberseitigen Direktionsrechts• Arbeitsvertrag• Abschluss einer Betriebsvereinbarung

Erfahrungsgemäß wird übersehen, dass der vermeintlich einfache Weg der „Dienstanweisung“ rechtliche Schwä-chen haben kann oder für die Zukunft Flexibilität ver-missen lässt. Verschiedene Umsetzungsstrategien geben Personalverantwortlichen die Möglichkeit, die Compli-ance-Anforderungen der unterschiedlichen Abteilungen strategisch und juristisch sinnvoll umzusetzen.


Compliance-ManagementKAV SEMINAR 2216 | Termin 05.07.2016 | Zeitplan: 9:00 - 13:00 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 330 EUR | Nichtmitglieder 410 EUR



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kavberlin.de │ Eingruppierung und Entgeltordnung


18 0216 Richtig fomuliert ist halb gewonnen

19 0516 Eingruppierung (Hochschulen)

20 1116 Stufenregelungen

21 1216 Eingruppierung (Neustarter)

22 2416 Entgeltordnung VKA

23 2916 Update Tarifrecht TV-L

24 3016 Update Tarifrecht TVöD

Eingruppierung undEntgeltordnung

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Stellenbeschreibungen und -bewertungen gegenüber Eingruppierungsprüfstellen absichern

Stellenbeschreibungen und -bewertungen genügen in der Praxis oft nicht den Anforderungen, die von Eingruppierungsprüfstellen - wie z. B. Bundes- und Landesrechnungshöfen - erhoben werden. Als ver-antwortliche Mitarbeiterin und verantwortlicher Mitarbeiter müssen Sie wissen, worauf es bei Beschrei-bungen und Bewertungen von Stellen ankommt - so vermeiden Sie Kritik der Prüfbehörden und negative Folgen für die Dienststelle. Das Seminar zeigt die Kritikpunkte der Prüfstellen auf und vermittelt Ihnen die erforderlichen Kenntnisse zur Absicherung der Eingruppierung.

Überblick über die Ist-Situation: Die Eingruppierungsten-denz des BAG

Prüfungsanmerkungen zu den Tätigkeitsdarstellungen

• Zu umfangreiche oder zu oberflächliche Tätigkeitsbe-schreibungen

• Unklarheiten über Funktion und hierarchische Einord-nung

• Zu wenig verständliche Sprache und Darstellung• „Öffentlichkeitswirksame“ Stellenbeschreibungen• Zusammenhangstätigkeiten als eigene Arbeitsvorgän-

ge• Fachlich nicht vertretbare Abwesenheitsvertretungen• Fehlende Aktualisierung der Tätigkeitsdarstellung• Abgrenzung der Entscheidungskompetenzen

Kritikpunkte der Prüfstellen zu den Eingruppierungen

• Bewertung nach vorhandener, aber nicht geforderter Qualifikation

• Mitnahme der Vergütung aus einer höherwertigen Stelle

• Zu hohe Bewertung aus arbeitsmarktpolitischen Grün-den

• Falsche tarifvertragliche Zuordnung • Fehlende Zeitanteile der einzelnen Tätigkeiten• Persönliche Zulagen ohne tariflichen Anspruch

Kritische Stellen

• Aufgaben im Sekretariat• Positionen im Finanz- und Rechnungswesen• Ingenieure ab Entgeltgruppen 12• Facharbeiterinnen und Facharbeiter in den Entgelt-

gruppen 7 bis 9• Angeblich akademische Positionen• IT-Beschäftigte mit Eingruppierung nach Entgeltgrup-

pen 13• Beschäftigte in Bibliotheken

Eingruppierung und Entgeltordnung │ kavberlin.de


Marc Hasselmeyer

Richtig formuliert ist halb gewonnenKAV SEMINAR 0216 | Termin 20.01.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 330 EUR | Nichtmitglieder 410 EUR

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Das breite Spektrum unterschiedlicher Arbeits- und Tätigkeitsbereiche stellt besondere Anforderungen an Eingruppierungen im Hochschulbereich. Aus diesem Grund ist es für die verantwortlichen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter wichtig, das Eingruppierungsrecht im Detail zu kennen und anwenden zu können.

Unser Seminar gibt Ihnen die Sicherheit, Bewertungsvorgänge tarifgerecht und praktikabel vorzuneh-men.

Grundlagen der Eingruppierung

• Rechtsgrundlagen• Das Besserstellungsverbot im Drittmittelbereich• Grundsatz der Spezialität von besonderen Tätigkeits-

merkmalen• Folgen falscher Eingruppierung• Anforderungen an eine Tätigkeitsdarstellung

Eingruppierung einzelner Personengruppen

• Abgrenzung zwischen Bachelor- und Masterabschlüs-sen

• Abgrenzung von Beschäftigten mit wissenschaftlichem Hochschulabschluss zu

• Beschäftigten im IT-Bereich oder zu technischen Ange-stellten („Ingenieuren“)

• Angestellte mit Forschungsaufgaben mit unterschiedli-chen Schwierigkeitsgraden

• Weitere Beschäftigungsgruppen, z. B.• Beschäftigte im Sekretariat • Fremdsprachen-Assistentinnen und -Assistenten• Beschäftigte mit Aufgaben in der Forschung• Drittmittelsachbearbeiter

Eingruppierung HochschulbeschäftigterKAV SEMINAR 0516 | Termin 09.02.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 330 EUR | Nichtmitglieder 410 EUR



Marc Hasselmeyer

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Stufenregelungen der Entgeltgruppen im TVöD und TV-L

Die Arbeitgeber haben einen Spielraum bei der jeweiligen Zuordnung der Beschäftigten zu den Stufen der Entgelttabelle. Gleichzeitig führen aber zu großzügige Einstufungen zu Beanstandungen vor den Rechnungshöfen. Die Anerkennung von Berufserfahrungen bei Einstellungen wie auch die leistungsab-hängige Verkürzung oder Verlängerung von Stufenlaufzeiten stellen nur zwei der vielen Gestaltungs-möglichkeiten dar.

Unser eintägiges Seminar vermittelt Ihnen alle Details rund um das Thema Stufenzuordnung und zeigt Erfahrungswerte aus anderen Bereichen des TVöD und TV-L auf.

Stufen der Entgelttabelle - allgemeine Regeln

Stufenzuordnung bei Einstellung nach Berufserfahrung

• Einschlägige Berufserfahrung bei demselben Arbeitge-ber bzw. bei

• anderen Arbeitgebern• Anerkennung förderlicher Zeiten zur Deckung des

Personalbedarfs• Berücksichtigung von Stufen bei Wechsel im öffentli-

chen Dienst

Stufenlaufzeiten - regelmäßige / unregelmäßige

Leistungsabhängigkeit bei Stufenzuordnung

• Verkürzung• Verzögerung• Anforderungen an Leistungskriterien• Berücksichtigung des Gleichbehandlungsgrundsatzes

Unterbrechung der Stufenlaufzeiten

Beteiligungsrechte des Personal-/Betriebsrats

Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden

Besprechung praktischer von den Teilnehmenden einge-reichter Beispiele

StufenregelungenKAV SEMINAR 1116 | Termin 24.02.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 330 EUR | Nichtmitglieder 410 EUR




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Unser Grundlagen-Seminar macht Sie mit der Methode der Eingruppierung und der tariflichen Bewertung vertraut und ist insbesondere als Einstieg in die Thematik geeignet. Anhand exemplarischer Fälle werden Sie in die Lage versetzt, eigenständig die korrekte Eingruppierung festzustellen.

Methode der Eingruppierung

• Rechtsgrundlagen• Bedeutung der auszuübenden Tätigkeit• Grundsatz der Tarifautomatik• Baukastenprinzip• Spezialitätsgrundsatz

Tarifliche Bewertung

• Bildung von Arbeitsvorgängen• System der Tätigkeitsmerkmale• Von der „einfachsten Tätigkeit“ bis zum „Maß der Ver-

antwortung“• Definition und Rechtsprechung • Zusammenfassende Betrachtung am Beispiel der Fach-

kenntnisse • Anforderungen ab Entgeltgruppe 13

Vorübergehende Übertragung einer höherwertigen Tätig-keit

Beteiligungsrechte des Personal-/Betriebsrats

Überleitungsvorschriften

Eingruppierung für NeustarterKAV SEMINAR 1216 | Termin 03.03.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 330 EUR | Nichtmitglieder 410 EUR



Marc Hasselmeyer

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Die neue Entgeltordnung des TVöD / Bereich VKA

Die neue Entgeltordnung im TVöD für den Bereich der Kommunen wird einige erhebliche Veränderungen vorsehen. Die Eingruppierungsmerkmale werden angepasst, ergänzt und teilweise neu beschrieben.

Erfahren Sie in unserem Seminar, was sich durch die neue Entgeltordnung ändert, wie die Überleitung erfolgen wird und insbesondere, was auf Sie in der Personalabtei-lung an Neuerungen zukommt und wie Sie diese rechtssi-cher umsetzen können.

• Vergleich altes und „neues“ Eingruppierungsrecht

• Veränderungen bei den Tätigkeitsmerkmalen: Ergän-zungen, Neuregelungen, Anpassungen

• Zuordnung von Tätigkeiten mit Bewährungsaufstiegen zu den Entgeltgruppen

• Überblick über besondere Berufsgruppen: Informati-onstechnik usw.

• Überleitung in die neue Entgeltordnung

Entgeltordnung VKAKAV SEMINAR 2416 | Termin 20.09.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 330 EUR | Nichtmitglieder 410 EUR



Marc Hasselmeyer

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Arbeitsrecht ist Fallrecht –dies gilt auch für TV-L- und TVöD-Anwender. Das Seminar gibt Ihnen einen tagesaktuellen Überblick über die Rechtsprechung des BAG und über ausgewählte obergerichtliche Entscheidungen zum TV-L, damit Sie Gestaltungsspielräume rechtssicher erkennen und besser nutzen können.

Natürlich werden Sie auch über aktuelle Trends in Fach-literatur und Praxis sowie über aktuelle Entscheidungen der großen Arbeitgeberverbände des öffentlichen Diens-tes informiert.

Das Seminar richtet sich in erster Linie an Personalver-antwortliche und Personalsachbearbeiter, die sich mit wenig Zeitaufwand „auf den neuesten Stand“ bringen möchten.

Update Tarifrecht TV-LKAV SEMINAR 2916 | Termin 10.11.2016 | Zeitplan: 9:00 - 12:00 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 140 EUR | Nichtmitglieder 180 EUR



Annette Salomon-Hengst

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Arbeitsrecht ist Fallrecht –dies gilt auch für TVöD- Anwender. Das Seminar gibt Ihnen einen tagesaktuellen Überblick über die Rechtsprechung des BAG und über ausgewählte obergerichtliche Entscheidungen zum TVöD, damit Sie Gestaltungsspielräume rechtssicher erkennen und besser nutzen können.

Natürlich werden Sie auch über aktuelle Trends in Fach-literatur und Praxis sowie über aktuelle Entscheidungen der großen Arbeitgeberverbände des öffentlichen Diens-tes informiert.

Das Seminar richtet sich in erster Linie an Personalver-antwortliche und Personalsachbearbeiter, die sich mit wenig Zeitaufwand „auf den neuesten Stand“ bringen möchten.

Update Tarifrecht TVöDKAV SEMINAR 3016 | Termin 10.11.2016 | Zeitplan: 13:00 - 16:00 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 140 EUR | Nichtmitglieder 180 EUR




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Betriebliches Gesund-heitsmanagement

kavberlin.de │ Betriebliches Gesundheitsmanagement


26 0316 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

27 2116 Rechtliche Grundlagen des BEM

28 2716 Basiswissen Betriebliches Gesundheitsmanagement

29 3116 Vertiefung Betriebliches Gesundheitsmanagement

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Gesund führen - Neben einem Überblick zum Thema sollen vor allem die Sensibilisierung für die Gesundheit und die Möglichkeiten und Grenzen beim Einfluss auf die Mitarbeitergesundheit im Fokus dieses Workshops liegen.

Methode:

• Workshop mit Input, Erfahrungsaustausch und Grup-pendiskussion

Inhalt:

Allgemeiner thematischer Überblick

• Was ist gesunde Führung: Auswirkungen von Füh-rungsverhalten auf Psyche und Gesundheit

• „Burnout“, Überbelastung, emotionale Erschöpfung? Basiswissen über Begrifflichkeiten, Ursachen, Sympto-me und häufigste psychische Erkrankungen.

• Einfluss der Digitalisierung auf die Gesundheit.

Gesundheit der Führungskraft

• Sensibilisierung für das eigene Gesundheitsverhalten.• Was hält Führungskräfte gesund: persönliche Ressour-

cen stärken / Bedeutung von Resilienz.• Chancen und Barrieren der Verhaltensveränderung

(Stichwort: „innerer Schweinehund“).

Gesundheit der Mitarbeiter

• Was beeinflusst die Gesundheit der Mitarbeiter?• Chancen und Grenzen der Führungskraft und des

Unternehmens.

Gesundheitliche Probleme bei Mitarbeitern

• Wie Alarmsignale rechtzeitig erkannt werden.

Dr. Christoph Ramcke

Psychische Belastungen am ArbeitsplatzKAV SEMINAR 0316 | Termin 21.01.2016 | Zeitplan: 9:30 - 17:00 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 410 EUR | Nichtmitglieder 490 EUR

Betriebliches Gesundheitsmanagement │ kavberlin.de


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Die Reduzierung von Fehlzeiten durch Prävention, Krankenrückkehrgespräche und Betriebliches Ein-gliederungsmanagement (BEM) – das Gesundheitsmanagement gehört heute zum unmittelbaren Auf-gabenbereich der Personalabteilungen dazu. Umso wichtiger sind Kenntnisse über die rechtlichen Vo-raussetzungen, den Stand der Rechtsprechung und die bereits entwickelten Instrumente. In diesem Seminar sollen die Grundlagen zum Gesundheitsmanagement, insbesondere zum BEM, vertieft und ausgebaut werden.

• Fehlzeiten: Erstellung einer genauen aussagefähigen Statistik

• Bedeutung der Arbeitszufriedenheit• Maßnahmenkatalog zur Fehlzeitenreduzierung• Gespräch nach Rückkehr aus längerer Krankheit• Gewissheit oder Verdacht der inneren Kündigung• Umgang mit Simulanten, Verhalten gegenüber Alko-

holgefährdeten

• Ziele und Voraussetzungen des BEM• § 84 SGB IX: Rechtliche Grundlagen des BEM und Aus-

wirkungen auf Arbeitsrecht und Datenschutz, Stand der Rechtsprechung

• Beteiligte bei Durchführung des BEM• Mögliche Abläufe und Modelle des BEM

• Die Beteiligung des Betriebs-/Personalrats• Betriebs-/Dienstvereinbarungen

Rechtliche Grundlagen des BEMKAV SEMINAR 2116 | Termin 30.06.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 330 EUR | Nichtmitglieder 410 EUR



Sebastian Günther

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Basiswissen Betriebliches Gesundheitsmanagement

Ausrichtung, Ziele und Inhalte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)

• Ansätze und Konzepte der ganzheitlichen Gesundheits-förderung

• Zusammenhänge zwischen BGM und der Organisa-tions- und Personalentwicklung

• Prävention und Gesunde Arbeit als (Führungs-)Kultur im Unternehmen

• Phasen des BGM einschl. Strukturen, Prozessen, Ermittlung von Belastungen und Handlungsbedarfen, Maßnahmen im BGM, Evaluation

• Projektmanagement im BGM • Rolle, Verantwortung und Einbindung betrieblicher

Akteure• Einbindung von außerbetrieblichen Partnern • Best Practice Beispiele

Basiswissen BGMKAV SEMINAR 2716 | Termin 13.10.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 330 EUR | Nichtmitglieder 410 EUR

Betriebliches Gesundheitsmanagement │ kavberlin.de


Marc Hasselmeyer

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Aufbauwissen Betriebliches Gesundheitsmanagement

Auswahl von Instrumenten zur Datenerhebung und Diagnose von Bedarfen

• Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung • Psychische Erkrankungen in der betrieblichen Praxis• Betriebliche Konzepte zum Umgang mit Suchterkran-

kungen • Mitarbeiterbefragungen und Workshopkonzepte /

Gesundheitszirkel

• Präventionskonzepte für die betriebliche Praxis• Präventionsmaßnahmen: Ableitung, Planung, Priorisie-

rung und Durchführung• Motivation von Mitarbeitenden zum gesundheitsbe-

wussten Verhalten • Best Practice Beispiele

Vertiefung BGMKAV SEMINAR 3116 | Termin 17.11.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 330 EUR | Nichtmitglieder 410 EUR



Marc Hasselmeyer

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KAV Klassiker│ kavberlin.de


KAV Klassiker

31 1316 VBL Basisseminar

32 1416 Update Arbeitsrecht I

33 1616 Kindergeldworkshop I

34 2016 Kindergeld Materielles Recht

35 2316 VBL Intensivseminar

36 2516 Update Arbeitsrecht II

37 2616 Kindergeldworkshop II

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Pflichtversicherung VBLklassik.

• VBL im Portrait• Informationspflicht des Arbeitgebers• Voraussetzungen • Ausnahmen• Wissenschaftlich Beschäftigte

Aufwendungen.

• Finanzierung der VBL im Überblick• Umlagen und Beiträge• Besteuerung und Sozialversicherungspflicht der

Aufwendungen

Leistungen aus der VBLklassik.

• Überblick über die Leistungen• Voraussetzungen für den Anspruch auf Leistungen• Betriebsrente• Beitragserstattung

Die freiwillige Versicherung bei der VBL.

• VBLextra und VBLdynamik• Steuerliche Fördermöglichkeiten

Besonderheiten im Überblick.

• Mutterschutz• Portabilität• Versorgungsausgleich

ÜbungsaufgabenBitte Taschenrechner mitbringen!

Ralf Friedberger

VBL BasisseminarKAV SEMINAR 1316 | Termin 10.03.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:00 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 160 EUR | Nichtmitglieder 190 EUR

kavberlin.de │ KAV Klassiker


32

Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an KAV-Mitglieder und deren Mitarbeiter.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Die Themen für das Update werden ca. zwei Monate vor dem Termin auf unserer Homepage www.kavberlin.de unter Veranstaltungen bekanntgegeben, um so vor allem die aktuelle Rechtsprechung berücksichtigen zu können.

Zusätzlich informieren wir Sie über unseren Seminar-Newsletter zu den Inhalten.

Dr. Roland Gastell

Update Arbeitsrecht IKAV SEMINAR 1416 | Termin 14.04.2016 | Zeitplan: 9:00 - 12:00 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 70 EUR



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Gerade mal 4 Jahre ist es her, dass der Gesetzgeber eine gravierende Änderung im Kindergeld vorgenommen hat. Weg von der umfangreichen Ermittlung der Einkünfte und Bezüge zur „einfachen“ Unterscheidung zwischen Kindern in erstmaliger Berufsausbildung und Kindern mit abgeschlossener erstmaliger Berufsausbildung. Nun hat der BFH der Vereinfachung halber wohl die Vereinfachung genommen. Vielleicht gibt es überhaupt keine Unterscheidung mehr? Zudem werden noch Fragen hinsichtlich der doppelten Kindergelderhöhung zu besprechen sein. Daneben sieht die DA-KG 2015 wieder einige kleinere Neuerungen vor, die mitunter nicht so leicht zu erkennen sind. Hinzu kommt die Einführung des IdNr-Kontrollverfahrens. Wie, was usw. muss die Familienkasse in Zukunft melden? Was passiert, wenn die IdNr. des Kindes nicht mitgeteilt wird – Aufhebung?

DienstanweisungBesprechung der neuen Dienstanweisung Kinder-geld (DA-KG 2015), u. a.• Inhalt Kindergeldakte; Bedeutung und Form der Nach-

weise• Erweiterung Definition Wohnsitz• Überarbeitung Erkrankung/Mutterschaft

Allgemeiner Erfahrungsaustausch

Erfassung/Übermittlung des steuerlichen Identifi-kationsmerkmals Materielles Recht

• BFH – Definition erstmalige Berufsausbildung – Wider-spruch zur DA-KG

• anspruchsschädliche Erwerbstätigkeit – Betrachtung der Einnahmen?

• Arbeitsuchende Kinder – Ermittlung einer Stunden-grenze

• Gleichartigkeit der Haushaltsaufnahme - Berechtigten-bestimmung

• Einhaltung der Überprüfungsrhythmen (KG 5d; Nach-weise, Vermerke usw.)

• Nachweis der Haushaltszugehörigkeit• Ermittlung des Selbstunterhaltes bei behinderten

Kindern• Bedeutung von Bewerbungen/Absagen (Ende der Drei-

Monats-Frist)

Verfahrensrecht

• Kindergelderhöhungen – zwingende Bescheiderteilung• sinnvolle Befristungen• Prüfungsrhythmen (notwendige Vordrucke)• Aktenführung (Bedeutung der Aktenvermerke)• Einspruch per E- Mail?• Zuständigkeitswechsel (Änderung der Korrekturnorm;

neuer Vordruck)• Umsetzung der Erstattungsansprüche• Aufrechnungserklärung ein Muss?• Aktenführung• Abzweigungsentscheidung – Aufhebung?

Ralph Jahn

Kindergeldworkshop IKAV SEMINAR 1616 | Termin 21.04.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 270 EUR | Nichtmitglieder 330 EUR



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Die komplexe Materie des materiellen Kindergeldrechts stellt für viele Mitarbeiter in den Familienkassen eine Herausforderung dar. Nicht nur die umfangreichen Anspruchsvoraussetzungen, sondern vor allem die im Jahr 2015 hierzu ergangene Rechtsprechung bringt eine Umstellung eigentlich gefestigter Definitionen. Zudem hat die DA-KG 2015 kleinere Betrachtungskorrekturen vorgenommen.

In diesem Seminar können Sie als Neueinsteiger und als erfahrener Sachbearbeiter Ihre Kenntnisse festigen und vertiefen.

Gerne können Sie Ihre speziellen Fragen mitbringen.

Seminarinhalt:

Kindergeldrecht nach dem EStG• Allgemeines (z. B. Altersgrenzen)• Kindbegriffe (leibliches Kind, Stiefkind, Pflegekind

usw.)• Zahlkinder/Zählkinder• Berechtigtenbestimmung• Prüfungspflichten (Prognosen, Anschlussprüfungen,

abschl. Prüfungen)

Kinder über 18 Jahre• Anspruchstatbestände und Monatsprinzip• Auswirkungen von Urlaubssemestern, längere Krank-

heit, Mutterschutz, Elternzeit

Anspruchsvoraussetzungen gem. § 32 Abs. 4 Satz 1 EStG• Arbeit suchende Kinder• Berufsausbildung (Unterschied Berufsausbildung –

Erstausbildung)• Übergangszeit

• Wartezeit (Kinder ohne Ausbildungsplatz)• Freiwilligendienst• Verlängerungstatbestand (u. a. Teilbarkeit)

Ausschlussgründe gem. § 32 Abs. 4 Sätze 2ff. EStG• Ende der erstmaligen Berufsausbildung• Begriff der Erwerbstätigkeit (kurze oder dauerhaft)• Berechnung der 20-Stunden-Grenze

Behinderte Kinder• Monatsprinzip• Notwendiger Lebensbedarf/kindeseigene Mittel• Bestimmung des verfügbaren Nettoeinkommens

Abzweigungsfälle• Ermittlung der Unterhaltspflichtverletzung• Höhe des Abzweigungsbetrages/Abzweigungszeitraum• Rechte/Pflichten des Abzweigungsempfängers

Kindergeld Materielles RechtKAV SEMINAR 2016 | Termin 22.06.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 270 EUR | Nichtmitglieder 330 EUR



Ralph Jahn

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Pflichtversicherung VBLklassik.

• Voraussetzungen • Ausnahmen• Wissenschaftlich Beschäftigte

Aufwendungen.

• Finanzierung der VBL im Überblick• Umlagen und Beiträge• Alt / Neuzusage • Steuerrechtliche Behandlung der Aufwendungen• Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Aufwen-

dungen • Ausnahmen und Sonderregelungen zum zusatzversor-

gungspflichtigen Entgelt

Zuflussprinzip.

• Das steuerliche Zuflussprinzip• Auswirkungen in der Zusatzversorgung

RIMA.

• Anmeldungen• Jahresmeldungen (Beispiele zu Mutterschutz, Eltern-

zeit, Beurlaubung und Höherverdiener)• Abmeldungen (Beispiele zu Altersrenten und Erwerbs-

minderungsrenten)• Korrekturen von Versicherungsdaten

Leistungen aus der VBLklassik.

• Überblick über die Leistungen• Voraussetzungen für den Anspruch auf Leistungen• Betriebsrente• Soziale Komponenten

ÜbungsaufgabenBitte Taschenrechner mitbringen!

VBL IntensivseminarKAV SEMINAR 2316 | Termin 14./15.09.2016 | Zeitplan: 9:00 - 15:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 320 EUR | Nichtmitglieder 360 EUR



Ralf Friedberger

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Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an KAV-Mitglieder und deren Mitarbeiter.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Die Themen für das Update werden ca. zwei Monate vor dem Termin auf unserer Homepage www.kavberlin.de unter Veranstaltungen bekanntgegeben, um so vor allem die aktuelle Rechtsprechung berücksichtigen zu können.


Update Arbeitsrecht IIKAV SEMINAR 2516 | Termin 22.09.2016 | Zeitplan: 9:00 - 12:00 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 70 EUR



Dr. Roland Gastell

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Aufgrund der aktuellen Themen in diesem Seminar werden die Inhalte kurzfristig veröffentlicht.

Die Themen für den Kindergeldworkshop werden ca.zwei Monate vor dem Termin auf unserer Homepagewww.kavberlin.de unter Veranstaltungen bekanntgege-ben, um so vor allem die aktuelle Rechtsprechungberücksichtigen zu können.


Kindergeldworkshop IIKAV SEMINAR 2616 | Termin 06.10.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 270 EUR | Nichtmitglieder 330 EUR



Ralph Jahn

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Mediation und Kommunikation│ kavberlin.de


39 0116 Konfliktherd Betriebsverfassung

40 0616 “Das war doch nicht so gemeint!”

41 1816 Employer Branding

Mediation undKommunikation

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Streitfälle, Widerstände, Konflikte

KonfliktherdBetriebsverfassungKAV SEMINAR 0116 | Termin 19.01.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 330 EUR | Nichtmitglieder 410 EUR

kavberlin.de │ Mediation und Kommunikation

Die Beteiligung des Betriebsrats nach dem Betriebs-verfassungsgesetz fordert die Beteiligten in zweierlei Hinsicht: Zum einen gilt es häufig, auf der sachlichen Ebene strittige Rechtsfragen zu klären, zum anderen sind die Betriebsparteien angehalten, auf der persönlichen Ebene effektive Gespräche und Verhandlungen zu führen. Angesichts abweichender Interessen und teilweise höchst unterschiedlicher Persönlichkeiten wird die sogenannte „vertrauensvolle Zusammenarbeit“ oft auf eine harte Probe gestellt. Geschäftsführung, Personalleitung und Be-triebsräte benötigen in solchen Situationen hilfreiche und effektive Strategien und Instrumente im Umgang mitein-ander. Genau diese erlernen Sie in unserem Seminar.

• Praxischeck: Ihre aktuellen Fälle und Fragen

• Typische Verhandlungs- und Konfliktsituationen und deren Analyse

• Geschäftsführung und Personalabteilung: Rollen, Posi-tionen und Aufgaben im Umgang mit dem Betriebsrat

• Formelle und informelle Kommunikations- und Koope-rationsformen mit dem Betriebsrat

• Umgang mit Widerständen, Ängsten und Konflikten

• Den Fokus auf die Sachebene statt auf die Beziehungs-ebene gesetzt: Sachorientierte und wertschätzende Kommunikationsinstrumente

• Schwierige Gespräche mit dem Betriebsrat: Tipps, Werkzeuge und konstruktive Gesprächstechniken

• Verhandlungsgespräche mit dem Betriebsrat: Phasen und Rollen in Verhandlungen

• Lösung schwieriger und verfahrener Verhandlungssitu-ationen

• Wenn nichts mehr geht: hilfreiche Strategien und Werkzeuge für eine Konfliktlösung

• Umsetzung in die Praxis: Fallbearbeitung und Transfer-hilfen

Marc Hasselmeyer

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Kommunikation ist für uns so selbstverständlich, dass wir selten darüber nachdenken. Auf welche Wei-se geschieht sie? Wann und wo entstehen Missverständnisse? Welche Konsequenzen ergeben sich für zwischenmenschliche Beziehungen?

Wer Wertschätzung und Anerkennung durch seine Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten erfährt, nimmt die Arbeitsatmosphäre ganz anders wahr als jemand, der von seinen Mitmenschen nur Kritik, Negativaussagen und Vorwürfe hört. Und hier ist oft schon der Tonfall und die Wortwahl ausschlagge-bend, ob Sachverhalte – positiv oder negativ – wertschätzend übermittelt werden. In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie Wertschätzung wirksam ausgedrückt wird und wie durch das eigene Verhalten Gesprächsverläufe und die Arbeitsatmosphäre konstruktiv beeinflusst werden können.

Der Begriff „Wertschätzende Kommunikation“ - ein kurzer Blick in Entstehung und Modelle• Marshall B. Rosenbergs Konzept von der „Gewaltfreien

Kommunikation“• „Ich bin okay - Du bist okay“ - Modelle aus der Trans-

aktionsanalyse• Win-Win-Situationen aktiv gestalten - das Harva-

rd-Konzept

Der Werkzeugkoffer: Wertschätzende und konstruktive Kommunikation• Unterschiedliche Wahrnehmung der Gesprächspartner• „Ok-Ok“-Haltung contra Abwertung • Vier Botschaften einer Nachricht• Verbale und nonverbale Kommunikation • Ich-Botschaften, aktives Zuhören, Metakommunikation

etc.• „Offenes Ohr“ - bewusstes und empathisches Zuhören• Sach- und Beziehungsebene: Aufbau der Beziehungs-

ebene

Wie gelingt wertschätzende Kommunikation? Grundregeln und Strategien einer erfolgreichen Ge-sprächsführung• Konflikte lösen und dabei menschlich bleiben• Reflexion eigener Gesprächsmuster• Regelkommunikation und Mitarbeitergespräche • Gesprächsebenen - konstruktive Gespräche auf „Au-

genhöhe“• Auswirkung der Gesprächsebenen auf das Verhalten

der Gesprächspartner• Umgang mit den eigenen Emotionen und denen der

Gesprächspartner

Wertschätzend führen: Motivation und Leistungsbereit-schaft bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fördern• Einfluss und Rolle der Führung auf Arbeitsfähigkeit,

Motivation und Teamklima• Praktische Ansätze zur Steigerung von Motivation und

Leistungsbereitschaft • Wirksam Anerkennung und Lob aussprechen• Mitarbeiterpotenziale fördern (Kommunikation etc.)

“Das war doch nicht so gemeint!”KAV SEMINAR 0616 | Termin 10.02.2016 | Zeitplan: 9:00 - 16:30 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 330 EUR | Nichtmitglieder 410 EUR

Mediation und Kommunikation│ kavberlin.de

Marc Hasselmeyer

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Durch Emotionalisierung die Anziehungskraft der eigenen Arbeitgebermarke stärken

Mit Employer Branding gegen den viel zitierten „War for Talents“

Im Alltag ist es längst spürbar: Nicht mehr die Unterneh-men wählen die besten Arbeitnehmer aus, sondern es sind die Talente, die sich ihren Wunscharbeitgeber aus-suchen können. Die klassischen Kampagnen der Unter-nehmen für die Suche nach neuen Mitarbeitern mit ihren immer gleichen Botschaften funktionieren ebenfalls nicht mehr. In der logischen Konsequenz müssen die Unterneh-men ihre Arbeitgebermarkenstrategien vom Kopf auf die Füße stellen.

In dem Workshop wird das ganzheitliche Modell einer Employer Branding Strategie aufgezeigt, um Arbeitgeber-marken zu emotionalisieren.

Grundlage:Wer bin ich als Unternehmen und wenn ja, wie viele?

Was bedeutet Markenbildung:Grundlagen und Strategien

Unterschiede Produktmarke – Arbeitgebermarke

• Involvement vs. Impulskauf• Emotionalisierung der Arbeitgebermarke• Erzeugen von Relevanz bei den (potentiellen) Mitarbei-

tern

• Die Arbeitnehmer von morgen: Die Bewerbergenerati-onen X, Y und Z

• Story Telling: Wie bleibe ich als Unternehmen mit po-tentiellen Bewerbern langfristig in Kontakt

• Worst Cases-Beispiele oder: Nie wieder Unterneh-mensvideos mit glücklichen Mitarbeitern!

Das Seminar versetzt Sie in die Lage, durch die Vermitt-lung theoretischer Grundlagen und die Arbeit an prak-tischen Beispielen für ihr Unternehmen Ansätze einer glaubwürdigen und emotionalen Arbeitgebermarke zu entwickeln, um bei der auf den Arbeitsmarkt strebenden jungen Generation als potentieller Arbeitgeber wieder gefragt zu sein.

René Heymann

Employer BrandingKAV SEMINAR 1816 | Termin 16.06.2016 | Zeitplan: 9:00 - 13:00 Uhr Seminargebühr: Mitglieder 190 EUR | Nichtmitglieder 260 EUR

kavberlin.de │ Mediation und Kommunikation


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Referentinnen und Referenten

Referentinnen und Referenten │ kavberlin.de


RechtsanwältinPIW Training & Beratung GmbHSchlüchtern

René Heymann

CEO der Agentur für kreative und interaktive Markenkommunikation HEYMANN BRANDT DE GELMINIBerlin

Ralph Jahn

Referent KAV ThüringenFreier DozentBuchautorErfurt

Dr. Roland Gastell

Rechtsanwalt, Fachanwalt für ArbeitsrechtBMH Bräutigam & Partner, Berlin

Sebastian Günther

RechtsanwaltKanzlei Hahn, Kroll, Günther PIW Training & Beratung GmbHSchlüchtern

Marc Hasselmeyer

RechtsanwaltPIW Training & Beratung GmbHSchlüchtern

Dr. Jochen Keilich

Fachanwalt für ArbeitsrechtPUSCH WAHLIG LEGALBerlin

Dr. Christoph Ramcke

BGF aktiv GmbHHamburg


RechtsanwaltFachanwalt für ArbeitsrechtSKWSchwarz RechtsanwälteBerlin

Ralf Friedberger

Key Account Berater, Abteilung KundenmanagementVersorgungsanstalt des Bundes und der Länder, Karlsruhe

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Referentinnen und Referenten

kavberlin.de │ Referentinnen und Referenten

Jan Ruge

RechtsanwaltFachanwalt für ArbeitsrechtKanzlei Ruge und KrömerHamburg

Britta Ruiters

RechtsanwältinPIW Training & Beratung GmbHSchlüchtern


Referatsleiterin, Arbeits- Tarif- und Sozialversicherungsrecht, TdLMinisterium des InnernLand BrandenburgPotsdam

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Alle Seminare finden in der Geschäftsstelle des KAV Berlin statt:

Kommunaler Arbeitgeberverband BerlinGoethestraße 8510623 Berlin-Charlottenburg

Unser klimatisierter Veranstaltungsraumbietet Platz für maximal 20 Teilnehmerund beinhaltet:

• Ultrakurzdistanzbeamer• Notebook• Whiteboard magnethaftend• Flipchart• Overheadprojektor

Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Wiebke Wehrhahn zur Verfügung.

So erreichen Sie Frau Wehrhahn:T: ( 030 ) 21 45 81-12F: ( 030 ) 21 45 81-18E: [email protected]

Alle Tagesseminare beinhalten einen

• Frühstücksimbiss• Tagungsgetränke (Tee, Kaffee, Softdrinks)• Mittagessen in einem nahegelegenen Restaurant und• Nachmittagssnack.

An den Halbtagesseminaren bewirten wir Sie mit einem

• Frühstückssnack,• Mittagsimbiss in unserer Geschäftsstelle sowie• Tagungsgetränken.

Veranstaltungsorte │ kavberlin.de

Veranstaltungsort und Kontakt

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Vom Berliner Hauptbahnhof…… mit der S-Bahn

Vom Berliner Hauptbahnhof nehmen Sie die S-BahnS75 in Richtung Spandau. Steigen Sie am ZoologischenGarten aus und in den Bus M45 oder 245. An der erstenHaltestelle Steinplatz steigen Sie aus. Überqueren Siedie Hardenbergstraße geradeaus bis zur Ecke Goethestra-ße, in die Sie rechts einbiegen. Auf der linken Straßensei-te sehen Sie nach 50 Metern das BürogebäudeGoethestraße 85.

Dauer ca. 30 Minuten.

Vom Bahnhof Zoologischer Garten……mit dem Bus

Vom Bahnhof Zoologischer Garten nehmen Sie denBus M45 oder 245. An der ersten Haltestelle Steinplatzsteigen Sie aus. Überqueren Sie die Hardenbergstraßegeradeaus bis zur Ecke Goethestraße, in die Sie rechtseinbiegen. Auf der linken Straßenseite sehen Sie nach50 Metern das Geschäftshaus Goethestraße 85.


Vom Flughafen Tegel……mit dem Bus

Vom Flughafen Tegel nehmen Sie den Bus X9 undfahren direkt bis zum Bahnhof Zoologischer Garten. Die weitere Beschreibung siehe links.


Vom Flughafen Schönefeld…… mit der Regionalbahn

Vom Flughafen Schönefeld nehmen Sie die RegionalbahnRE7 in Richtung Roßlau und fahren direkt bis zumBahnhof Zoologischer Garten. Die weitere Beschreibungsiehe links.


kavberlin.de │ Anfahrt

Anfahrtsbeschreibung

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Mit seinem umfangreichen Seminarangebot deckt der KAV Berlin eine große Bandbreite an Themen für Arbeitgeber ab, die öffentliches Tarifrecht anwenden. Gibt es in einer Einrichtung spezielle Fragestellungen, so bietet der KAV Berlin hierfür maßgeschneiderte Inhouse-Schulungen an.

Was genau sind Inhouse-Schulungen?

Die Inhouse-Schulungen finden direkt vor Ort beim jeweiligen Mitglied statt. Teilnehmer sind nur Mitarbeiter dieses Arbeitgebers. Ein KAV-Mitglied kommt mit einer Fragestellung auf Martina Anders zu und sie sucht einen Spezialisten, der vor Ort in einer auf die gewünschten Anforderungen zugeschnittenen Schulung alle Fragen der Mitarbeiter beantwortet.

Warum eine Inhouse-Schulung buchen?

Vorteil einer Inhouse-Schulung sind die kurzen Wege, da das Seminar im Hause des jeweiligen Mitgliedes stattfin-det. Des Weiteren bieten Inhouse-Schulungen eine durch ausgewählte Experten maßgeschneiderte Problemlösung. „Aufgrund der individuellen Fragestellungen werden Themenkomplexe vor Ort schnell gelöst“, weiß Martina Anders.

Auf Wunsch führen wir die Inhouse-Seminare auch gern in unserer Geschäftsstelle durch.

Sie wollen auch eine Inhouse-Schulung buchen oder haben Fragen hierzu? Ihre Ansprechpartnerin istMartina AndersE: [email protected]: (030)21 45 81 - 11

Inhouse-Schulungen leicht gemacht

Inhouse │ kavberlin.de

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AnmeldungUnter www.kavberlin.de haben Sie die Möglichkeit, sichonline anzumelden. Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie diese Geschäftsbedingungen an. Sie erhalten von uns eine schriftliche Anmeldebestätigung. Ist ein Seminar bereits ausgebucht, informieren wir Sie unverzüglich.Den mit der Anmeldung gebuchten Platz können Sieselbstverständlich auch auf eine andere Person übertra-gen. Änderungen zum Ersatzteilnehmer müssen bitteschriftlich mitgeteilt werden.

StornierungIhre Stornierung muss schriftlich erfolgen. TelefonischeStornierungen können leider nicht bearbeitet werden. DerRücktritt ist bis zwei Wochen vor Seminarbeginn kosten-los möglich. Bei einer Absage später als 14 Tage vorSeminarbeginn erheben wir eine Ausfallgebühr in Höhevon 50 % der Teilnahmegebühren, sofern Sie keinen Er-satzteilnehmer melden. Bei Stornierungen später als achtTage vor Veranstaltungsbeginn oder bei Nichtteilnahmeohne Absage wird die volle Seminargebühr fällig.

Ausfall des SeminarsDer KAV Berlin behält sich vor, bei zu geringer Anzahlvon Anmeldungen oder in Fällen höherer Gewalt dieVeranstaltungen abzusagen. Wir werden Sie rechtzeitiginformieren.

RechnungenBitte leisten Sie Zahlungen erst nach Erhalt der Rechnung. Bankverbindung:

Berliner Sparkasse, Kontonummer: 60 00 01 80 86, Bankleitzahl: 100 500 00. IBAN: DE97100500006000018086, BIC: BELADEBEXXX.

Bei Zahlungsverzug werden die Regeln des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) angewendet.In den Teilnahmegebühren sind Seminarunterlagen und ein Mittagessen enthalten. Mehrwertsteuerund Nebenkosten fallen nicht an. Alle Teilnehmererhalten eine Teilnahmebestätigung.

Die genannten Seminargebühren für Mitglieder des KAVBerlin beinhalten in der Regel eine Ermäßigung in Höhevon mindestens 20 Prozent.

kavberlin.de │ AGBs

Allgemeine Geschäftsbedingungen

www.kavberlin.de

Seminare 2016 - Startseite · 2018-10-18 · 2 SEMINARE 2016 IN DER ÜBERSICHT RECHT 7 0416...

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