Seminare 2017 - Lucas-Nülle GmbH · ü Trendevents Erfahren Sie in Vorträgen mehr zu den...

Seminare 2017

Jetzt

mit 7 neuen Seminaren!

Unser Seminarangebot 2017Liebe Ausbilder, Liebe Lehrer,

technische Neuerungen prägen zunehmend die Ausbildungsme-thodik. Nie waren Ausbilder und Lehrende so gefordert, jungen Menschen eine praxisnahe und kompetenzorientierte Ausbildung zu bieten.

Die LN-Academy unterstützt Sie bei dieser Herausforderung. Unsere zertifizierten Referenten laden Sie ein zu Seminaren und zu aktuel-len Bildungsthemen mit spannenden Experimenten. Jedes Seminar passen wir an Ihre Bedürfnisse an, egal ob Sie in Ihrem Berufsalltag Schüler, Auszubildende oder Studierende auf die Praxis vorbereiten. Profitieren Sie von unserem Wissensvorsprung!

Auch sollen Bildungseinrichtungen und Unternehmen den größtmög-lichen Nutzen von unseren Trainingssystemen haben. Die Trainingssys-teme von Lucas-Nülle sind speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Mit unseren Seminaren ermöglichen wir Ihnen, alle Anwendungs-möglichkeiten voll auszuschöpfen und neue Ideen zu entwickeln. Diese Seminare sind modular aufgebaut, sodass sich sowohl Einstei-ger als auch Fortgeschrittene an den Trainingssystemen weiterbilden können.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Daniel Brown

Manager LN-Academy

Die LN-Academy stellt sich vor

Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information. Albert Einstein“ ”

3

Man lernt nie aus!

Die Zeiten, in denen man von einmal erworbenem Wissen ein ganzes Berufsleben lang zehren konnte, sind vorbei. Neue Technologien, neue gesellschaftliche Entwicklungen, Verordnungen und Gesetze verlangen von Bildungseinrichtungen und Lehrenden ständig aktuel-les Wissen.

Gemeinsam mit starken Partnern machen wir Sie fit für die Zukunft!

Unsere Kooperationspartner verfügen über jahrelange Praxiserfah-rung in anwendungsfreundlichen Seminarangeboten. Gemeinsam bieten wir Ihnen ein zertifiziertes Seminarprogramm und vermitteln Praxiserfahrung, die Sie sofort ein- und umsetzen können damit Sie nicht nur ein schönes Zertifikat, sondern einen fassbaren Wissensvor-sprung haben.

Unsere Partner

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Ralf LinnertzDiplom-Ingenieur

Produktmanager Antriebstechnik

[email protected]

Marijan NaglicDiplom-Ingenieur

Produktmanager Automatisierungstechnik

[email protected]

Jörg LudwigDiplom-Ingenieur

Leiter Produktmanagement

Energietechnik und A&D

[email protected]

Lutz SchulzDiplom-Ingenieur

Produktmanager Gebäudesystemtechnik

[email protected]

Jan SchneiderIngenieur, B. Sc.

Produktmanager Kälte- und Klimatechnik

[email protected]

Heike SchörmannDiplom-Ingenieurin

Produktmanagerin Gebäudesystemtechnik

[email protected]

Siegfried SchulzProduktmanager Kraftfahrzeugtechnik

[email protected]

Christian Klingler Ingenieur, B. Eng.

Produktmanager Kraftfahrzeugtechnik

[email protected]

Igor PavlinDiplom-Ingenieur

Produktmanager Kommunikations- und

Mikrocontrollertechnik

[email protected]

Jörg SprengepielDiplom-Ingenieur

Produktmanager Blended Learning

[email protected]

Stefan LindenProduktmanager Laborsysteme

[email protected]

Wolfgang StruthProduktmanager Metalltechnik

[email protected]

Hermann KircheisDiplom-Ingenieur

[email protected]

Bernd BongartzProduktmanager Kraftfahrzeugtechnik

[email protected]

Unsere Referenten

6

LN-Academy bietet Ihnen ü Trendevents

Erfahren Sie in Vorträgen mehr zu den aktuellsten Entwicklungen der Bildungs-

branche.

ü Seminare

Lernen Sie in Kleingruppen die Lucas-Nülle-Trainingssysteme kennen und starten

Sie erste Experimente. Bei anspruchsvollen Projektarbeiten werden Sie von unseren

Trainern unterstützt.

ü Lehrerfortbildungen

Speziell auf Ihren Schulalltag abgestimmte Schulung an den LN-Trainingssystemen.

Für unsere Lehrerfortbildungen werden Sie von Ihrem Arbeitgeber freigestellt.

Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde nach erfolgreichem Abschluss des Seminars.

Ihre Anmeldung

Diese Broschüre dient als Übersicht. Konkrete Seminartermine finden Sie als Einlegeblatt

auf der letzten Seite und auf unserer Homepage. Ihre Anmeldung erfolgt online.

Auf www.lucas-nuelle.de/seminare finden Sie alle Seminare im Überblick und

können sich mit wenigen Klicks anmelden. Für Lehrerfortbildungen gelangen Sie über

einen Button zu Ihrer staatlichen Stelle.

Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie von uns eine E-Mail mit Ihrer Anmeldebestä-

tigung und weiteren Informationen. Sollten bei der Anmeldung Probleme auftreten, hilft

Ihnen gerne unser kompetentes Serviceteam.

Für alle Seminare gilt eine Anmeldefrist von 14 Tagen vor Veranstaltungsbeginn.

Ihre Anmeldung ist verbindlich. Sollten Sie an einem Seminar, für das Sie sich angemel-

det hatten, nicht teilnehmen können, bitten wir Sie um frühestmögliche Absage.

Schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] oder rufen Sie uns an:

02273 567-58.

Ansprechpartner

Haben Sie Fragen oder Anregungen zu unseren

Seminaren? Suchen Sie nach Übernachtungsmöglich-

keiten am Seminarstandort? Unser Serviceteam hilft

Ihnen gerne.

Anja Klein Tel.: 02273 567-58

Fax: 02273 567-69

[email protected]

Melanie Schurf Tel.: 02273 567-50

Fax: 02273 567-69

[email protected]

Samanta Tesé Tel.: 02273 567-254

Fax: 02273 567-69

[email protected]

Meike Redling Tel.: 02273 567-231

Fax: 02273 567-69

[email protected]

Unsere Seminare

7

Werner-von-Siemens-RaumFür praktische Übungen in der Installationstechnik

Konrad-Zuse-RaumAusgestattet mit UniTrain und Kommunikationstechnik

Lucas-Nülle bietet Inhouse-Seminare in seiner Zentrale in Kerpen an. Die Lucas-Nülle-Seminarräume sind mit modernster Technik ausgestattet und erstrecken sich auf einer Gesamtfläche von über 350 m2.

Seminarräume

8

Nicola-Tesla-RaumTrainingssysteme der Energie-, Antriebs- und

Automatisierungstechnik

Nikolaus-August-Otto-RaumFür das Training im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik

9

GebäudesystemtechnikSeminar-Nr. E1-17/1: Gefahrenmeldetechnik ............................................................................................................................ 12Seminar-Nr. E1-17/2: Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 100 Teil 600, DIN VDE 0701-02 und 0113 ........................................... 13Seminar-Nr. E1-17/3: Gebäudesystemtechnik mit KNX-ETS5 ..................................................................................................... 14Seminar-Nr. E1-17/4: Energieeffiziente Beleuchtung in der Gebäudesystemtechnik „DALI” ....................................................... 15Seminar-Nr. E1-17/5: Smart Home ............................................................................................................................................ 16

Elektrische EnergietechnikSeminar-Nr. E2-17/1: Regenerative Energien und deren Netzeinbindung ................................................................................... 17Seminar Nr. E2-17/2: Gebäudesystemtechnik – Regenerative Energieerzeugung und Speicher .................................................. 18

Maschinen und AntriebstechnikSeminar-Nr. E3-17/1: Moderne Antriebstechnik für Ausbilder und Lehrer .................................................................................. 19Seminar-Nr. E3-17/2: Funktion und Wirkungsweise moderner Antriebe verstehen .................................................................... 20 Seminar-Nr. E3-17/3: Moderne Antriebstechnik für die Hochschule – Matlab®/Simulink® .......................................................... 21Seminar-Nr. E3-17/4: Energieeffiziente Antriebe ....................................................................................................................... 22

KraftfahrzeugtechnikSeminar-Nr. A0-17/1: Grundlagen der Elektromobilität/ Diagnose an einer HV-Batterie ............................................................. 26Seminar-Nr. A0-17/2: Ausbildung und Diagnose am Motormanagement und der AGM-Batterie ............................................... 27Seminar-Nr. A0-17/3: Digitale Vernetzung im Kraftfahrzeug ..................................................................................................... 28ZDK-Seminar-Nr. A0-17/4: Elektromobilität und vernetzte Systeme im Kraftfahrzeug ................................................................. 29

LabortechnikSeminar-Nr. M0-17/1: Fachraumausstattung und Gefährdungsbeurteilung in Fachräumen ....................................................... 36

Kälte- und KlimatechnikSeminar-Nr. R0-17/1: Der einfache Kältekreislauf ...................................................................................................................... 33Seminar-Nr. R0-17/2: Steuern und Regeln in Kälte- und Klimaanlagen ...................................................................................... 34

MicrocomputertechnikSeminar-Nr. C0-17/1: Vom Microcontroller zum Cyber-Physischen-System (CPS) ....................................................................... 35

Maschinen- und SystemtechnikSeminar-Nr. MT-17/1: Steuerungstechnik für Industriemechanik ................................................................................................ 37Seminar-Nr. MT-17/2 Grundlagentraining Industrie 4.0 ............................................................................................................. 38Seminar-Nr. MT-17/3: Fluidtechnik für Mechaniker ................................................................................................................... 39Seminar-Nr. MT-17/4: Steuerungstechnik mit LOGO! 8 ............................................................................................................. 40

Fachdidaktik-SeminareSeminar-Nr. LN-17/1: Kurs- und Prüfungserstellung mit dem LabSoft Classroom Manager ........................................................ 41Seminar-Nr. LN-17/2: LabSoft Classroom Manager Advanced ................................................................................................... 42Weitere AngeboteSeminar-Nr. LN-17/3,4,5: Tage des Ausbilders ........................................................................................................................... 43Seminar-Nr. LN-17/6: Ausbildungsleitertag ............................................................................................................................... 44Seminar-Nr. LN-17/7: Digitalisierung im Handwerk ................................................................................................................... 45Seminar-Nr. LN-17/8: Methodik und Didaktik in der beruflichen Bildung: Wandel durch Digitalisierung ..................................... 46Seminar-Nr. LN-17/9: Cloud learning mit VOCANTO® ............................................................................................................... 47Individuelle Seminaranfrage ..................................................................................................................................................... 49

Seminare

Mess- und RegelungstechnikSeminar-Nr. I0-17/1: Angewandte Regelungstechnik für die Hochschule – Matlab®/Simulink® ................................................... 24Seminar-Nr. I0-17/2: Praktische Regelungstechnik ..................................................................................................................... 25

KommunikationstechnikSeminar-Nr. T0-17/1: VoIP versus ISDN und analoger Telefonie .................................................................................................. 23

AutomatisierungstechnikSeminar-Nr. C1-17/1: Mechatronische Systeme IMS / IMS-Virtual ............................................................................................... 30Seminar-Nr. C1-17/2: Robotik .................................................................................................................................................. 31Seminar-Nr. C1-17/3: Industrie 4.0 ........................................................................................................................................... 32

Gefahrenmeldetechnik

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Ausbilder und Lehrer des Berufes

Elektroniker für Gebäude und Systeme

Kenntnisse der Elektrotechnik / Elektronik

Lutz Schulz• Beschaltung der Alarmzentrale

• Programmierung mit dem Bedienteil oder mit dem PC

• Erstinbetriebnahme der Anlage

• Revisionsbetrieb

• Projektierung von Einbruchmeldesystemen und Brand meldesystemen

• Aufbau und Programmierung von Überwachungsbereichen

• Physikalische Wirkprinzipien von:

- Thermomaximalsensoren, Thermodifferenzialsensoren oder Rauchmeldern

- Körperschallsensoren, Glasbruchsensoren oder Bewegungsmeldern

- Ident-Key-Zutrittseinrichtungen, Schlüsselkontakten oder Verriegelungseinrichtungen

Gebäudesystemtechnik

Strukturiertes Verkabeln bedeutet im Vorfeld zu planen, wie die Kommunikationstechnik in einem Projekt eingesetzt werden soll. Unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Endkunden und der Normen des aktuellen Standes der Tech-nik wird eine anwendungsneutrale Kommunikationsverkabelung geplant und errichtet. Produktive Kundengespräche führen, neueste Entwicklungen erkennen und einzuordnen sind wichtige Kompetenzen. Erfahren Sie diese wichtigen Kompetenzen, die die Auszubildenden erlernen müssen, praxisnah vermittelt.

Seminar-Nr.E1-17/1

Gebäude-systemtechnik

12


Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 100 Teil 600, DIN VDE 0701-02 und 0113

Ausbilder und Lehrer der Bereiche

Mechatronik und Elektrotechnik sowie

für die „Elektrofachkraft für festgelegte

Tätigkeiten nach BGV A3“

Kenntnisse der Elektrotechnik / Elektronik,

Grundkenntnisse in Installa tions- und

Schutztechnik

Lutz Schulz• Inbetriebnahme und Funktionsprüfung

• Anfertigung notwendiger Dokumentationen

• Überprüfung der Anlage

• Vorbereitung eines Übergabeprotokolls nach (ZVEH) DIN VDE 100 / Teil 600

• Untersuchung einer bestehenden Anlage nach den Vorgaben des Übergabeprotokolls

• Umgang mit unterschiedlicher VDE-Messtechnik

• Begutachtung und Bewertung der Messergebnisse

• Geräteprüfung nach VDE 0701/ 0702

• Fehlererkennung und Bewertung

• Messungen an E-Mobility-Anlagen in Theorie und Praxis

• Messungen an PV-Anlagen in Theorie und Praxis

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

In einem Workshop erarbeiten Sie sich anhand der Trainingssysteme die Ausbildungsinhalte aus Lernfeld 1, 2 und 5. Kurze theoretische Darlegungen werden durch viele praktische Übungen ergänzt. Im Mittelpunkt der Übungen steht das Thema „Schutzmaßnahmen“ und deren Überprüfungen. Für die Messungen stehen unterschiedliche Messgeräte zur Verfügung. Wir empfehlen Ihnen allerdings zur Messung eigene Messgeräte mitzubringen, um die Handhabung Ihrer Geräte für die Ausbildung noch weiter zu vertiefen.

Seminar-Nr.E1-17/2


13

Gebäudesystemtechnik mit KNX-ETS5Gebäudesystemtechnik

Ausbilder und Lehrer im Elektrobereich

mit Schwerpunkt Gebäudetechnik

Grundkenntnisse im Umgang mit ETS

Vorgängerversionen

Lutz Schulz

Heike Schörmann

Professionelle Planung, Projektierung, Inbetriebnahme und Fehlersuche erfordern fundiertes Fachwissen. In unserem Se-minar können Sie sich dieses Fachwissen aneignen: Sie arbeiten mit der aktuellsten Version der ETS-Software (ETS5). Sie werden mit der Technik des KNX vertraut gemacht und erlernen die Planung, Projektierung und Parametrierung von KNX-Anlagen. Sie installieren diese Anlagen und nehmen sie in Betrieb. Anhand von Fehlersuchstrategien zeigen wir Ihnen, wie Fehler in den KNX-Geräten gefunden und behoben werden.

• Planung, Projektierung und Parametrierung von KNX-Anlagen

• Auswahl geeigneter Installationsstrukturen

• Auswahl geeigneter Gerätetechnik

• Bearbeitung in Lernprojekten

• Aufbau von Busstrukturen sowie Topologie

• Beleuchtungssteuerung, Jalousiesteuerung und Heizungsregelung

• Raum- und Präsenzüberwachung

• Inbetriebnahme und spezifische Prüfung

• Übergabe und Kundeneinweisung

• Erarbeitung und Inbetriebnahme eines kundenspezifischen Projektes

• Prozessoptimierungen

• Prüfung und Komplexarbeit

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referenten

Länderspezifische Ausführungen auf Anfrage erhältlich

Seminar-Nr.E1-17/3


14


Energieeffiziente Beleuchtung in der Gebäudesystemtechnik – „DALI”

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referenten


Elektroniker für Geräte und Systeme,

Elektroniker für Energie- und Gebäude-

technik oder artverwandte Berufe

Grundkenntnisse im Bereich

Elektrotechnik

Lutz Schulz

Heike Schörmann

Die Lichttechnik als Lehre vom Licht und seiner Anwendung ist besonders vielseitig, da sie sich heute nicht mehr aus-schließlich auf das Licht als Phänomen des physiologischen Gesichtssinnes beschränkt, sondern auch auf die Erzeugung, Messung und Anwendung der optischen Strahlung bezieht. Die Wirkung von Licht auf den Menschen ist vielseitig und geht weit über das Sehen und Erkennen von Gegenständen hinaus. Eine wirkungsvolle Lichtanwendung setzt deshalb Kenntnisse über Lichttechnik, Physik und Physiologie voraus. Die Energieeffizienz von Beleuchtungsanlagen hängt al-lerdings nicht nur vom Leuchtmittel ab, sondern auch von deren Ansteuerungen und einem anwendungsorientierten Beleuchtungsmanagement.

• Effizientes Licht – effiziente Beleuchtung – Energieeffizienz

• Licht, Sehen, Beleuchtung, Umgebung

• Einsatz verschiedener Leuchtmittel

• LEDs – Aufbau, Wirkungsweise, Ansteuerung

• Einsatz verschiedener Betriebsgeräte in der Beleuchtungstechnik

• Direkte und indirekte Lichtregelung

• Einsatz von Bussystemen z.B. DALI, enOcean

• Erstellung kleiner Beleuchtungsprojekte mit DALI

Seminar-Nr.E1-17/4


15

Smart HomeGebäudesystemtechnik


Elektroniker für Energie- und Gebäude-

technik


Kenntnisse und Erfahrungen mit KNX

(mind. ETS4)

Lutz Schulz

Heike Schörmann

• Einsatz und Anwendung energieeffizienter Beleuchtung.

• Planung und Installation von Smart Home

• Kennenlernen verschiedener Bussysteme KNX, DALI, EnOcean, Z-wave

• Praktischer Umgang mit erweiterten Funktionen der Programmierung und Parametrierung (Logiken,

Zyklen, Blockbausteine).

• Gebäudesysteme zu einem Smart Home vernetzen und steuern

• Realisierung eines Smart Home Projektes sowohl drahtgebunden als auch funkgesteuert.

• Smart Home mit Smartphone oder Tablet parametrieren

• Einsatz verschiedener energieeffizienter Leuchtmittel, Betriebsgeräte

• Parametrierung eines DALI-gesteuerten Beleuchtungsmanagements

• Einbindung von EnOcean- Tastern zur Beleuchtungssteuerung

• Erstellung von KNX-Projekten mit der ETS5

• Schnittstellenprogrammierung und Datenübergabe zwischen verschiedenen Bussystemen

• Programmierung von funkgesteuerten Smart-Home Lösungen mit Z-wave, Inselbetrieb

• LAN / WLAN basierte Datenübergebe zwischen Z-wave- und KNX-Projekten

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Seminar-Nr.E1-17/5


Die definierte Bedeutung von „Smart Home“ bezeichnet die Vernetzung und zentrale Steuerung aller technischen Geräte in einem Gebäude. Allerdings wird der Begriff „Smart Home“ vielseitig verwendet. So wird er sowohl im Hinblick auf intel-ligente Einzellösungen, als auch für vernetzte Systeme genutzt. Vor diesem Hintergrund etabliert sich ein stetig wachsender Markt für technikunterstütztes Wohnen. Einzelne Produkte und die Vernetzung von Haustechnik, Haushaltsgeräten und Dienstleistungen werden in den Bereichen Hausautomatisierung sowie Gebäudekommunikation zunehmend auch für das private Wohnen angeboten. Diese technischen Lösungen sollen intelligent, intuitiv und sicher zusammenspielen. Die neuen Lucas-Nülle ILA-Trainingssysteme bereiten die angehenden Elektroniker exzellent auf diese neue Arbeits-welt vor. Alle Inhalte und Schwerpunkte werden durch praktische Übungen vertieft.

16

Elektrische Energietechnik

Regenerative Energien und deren Netzeinbindung

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referenten

Dozenten und Professoren, die sich mit

den Themen der regenerativen Energie-

erzeugung und Smart Grid beschäfti-

gen, Ausbilder und Lehrer des Bereichs

Energietechnik

Kenntnisse im Bereich Elektrotechnik /

Elektronik, Grundkenntnisse in elektri-

schen Maschinen und Energieübertra-

gung

Jörg Ludwig

Ralf Linnertz

Neue Techniken werden das Stromnetz besser für die Anforderungen der Zukunft rüsten. Ein flexibleres Netz management soll den steigenden Anteil erneuerbarer Energien mit konventionellen Kraftwerkinfrastrukturen kompatibel machen. Die Vielfalt und Vielzahl dieser dezentralen Kraftwerke erfordert eine neue Betriebsführung des Stromnetzes: Das intelligente Netz „Smart Grid“. In diesem Workshop stellen wir Ihnen Systeme für die Ausbildung vor, mit denen die aktuellen Themen in den Bereichen Regenerative Energien und Smart Grid vermittelt werden können. Sie erhalten wert volle Umsetzungshil-fen für Ihren Unterricht und die praktische Ausbildung.

• Windenergie: stationäre Lösungen und Netzrückspeisung

• Photovoltaik: Funktion, Planung und Energiebilanz

• Funktionsweise von Batteriespeichern

• Smart Grid: die moderne Vernetzung verschiedener Energieerzeuger und -verbraucher

• Energieübertragung und -speicherung: Pumpenspeicherkraftwerk

• Energiemanagement: intelligentes Lastmanagement

• Aufbau und Betrieb von autarken Inselnetzen (Microgrids)

• Prinzipien der Gleichstrom-Energieübertragung (HGÜ)

Seminar-Nr.E2-17/1


17

Gebäudesystemtechnik – Regenerative Energieerzeugung und Speicher


Ausbilder an überbetrieblichen Bildungs-

zentren und Lehrer der Fachrichtung

Elektrotechnik

Grundkenntnisse der


Lutz Schulz

Jörg Ludwig

• Photovoltaikanlagen einphasig für Insel- und Netzparallelbetrieb steuern, sowie dreiphasig mit

optionalem Batteriespeicher

• Kleinwindkraftanlagen mit Akkuspeicher

• Ladestationen mit Netzeinbindung für Elektrofahrzeuge

• Steuerung und Beobachtung energietechnischer Anlagen

• Trainieren mit digitalen Kursinhalten Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Seminar-Nr.E2-17/2


In modernen Energieeffizienzhäusern- und Gebäuden werden Photovoltaikanlagen und Kleinwindkraftanlagen verbaut. Die Energie wird thermisch oder elektrisch gespeichert. Über Wallboxen werden sogar Elektro- und Hybridfahrzeuge in das Heimstromnetz eingebunden. Wie funktionieren diese Technologien und wie schaffen wir die Verbindung zwischen Theorie und Praxis in der überbetrieblichen und der schulischen Ausbildung? Wir zeigen Möglichkeiten des vernetzten Lernens mit digitalen Kursinhalten und Prüfungen.

NEU

18

Maschinen und Antriebstechnik

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Moderne Antriebstechnik für Ausbilder und Lehrer


Mechatronik und Antriebstechnik


Grundkenntnisse in Antriebstechnik

Ralf Linnertz

Durch rasante Entwicklungen ist die Antriebstechnik eine der innovativsten Gebiete der Elektrotechnik geworden. Aus diesen Anforderungen an den Antriebstechniker von heute entsteht der Bedarf an modernen, praxisorientierten Trai-ningssystemen, die dem Lernenden den aktuellen Stand der Technik und die notwendige Handlungskompetenz vermit-teln. In unserem Seminar lernen Sie mithilfe dieser Trainingssysteme die grundlegenden Themen der Antriebstechnik, die im Lernfeld 8 der Anlagenberufe und der Mechatronik vermittelt werden sollen, kennen.

• Funktionsweise moderner Frequenzumrichter

• Parametrierung moderner Antriebe

• Installation und Inbetriebnahme von Umrichtern

• EMV-Problematik

• Einbindung von Umrichtern in Produktionsanlagen

• Zusammenspiel zwischen Mechanik / Elektrik

Seminar-Nr.E3-17/1


19

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Funktionen und Wirkungsweise moderner Antriebe verstehen


Ausbilder, Lehrer und Professoren der

Bereiche Mechatronik und Antriebs-

technik

Kenntnisse der Elektrotechnik/ Elektronik,


Ralf Linnertz

Im Rahmen der Energiewende hat die Leistungselektronik als Querschnittstechnologie eine Schlüsselrolle ein ge nommen. Mit frequenzgesteuerten Antrieben lassen sich erhebliche Einsparpotenziale erzielen. Der Einsatz von Leistungselektronik muss kompetent vorbereitet und umgesetzt werden, um die Potenziale dieser Technologie nutzen zu können. Hier verlangt die Industrie in zunehmendem Maße Fachkompetenzen bei Elektronikern, Technikern und Ingenieuren – Wissen, das Sie befähigt, Potenziale zu erkennen, Planungen durch zuführen, mit leistungselektronischen Geräten fachkundig umzugehen, sie anzuschließen und zu parametrieren. Von der beruflichen Bildung bis hin zum Ingenieurniveau wird daher eine praxis- und projektorientierte Ausbildung erwartet.

Funktion und Arbeitsweise netzgeführter Stromrichterschaltungen

• Steuerprinzipien: Gleichrichterbetrieb, Phasenanschnitt (M1, B2, B6)

• Steuerkennlinien und Betriebsdiagramme

• Frequenzanalyse und Oberwellenbetrachtung

Funktion und Arbeitsweise selbstgeführter Stromrichter

• Pulsweitenmodulation

• Gleichstromsteller im 1- und 4-Quadrantenbetrieb

• Drehstromwechselrichter mit Block-Sinuskommutierung und Raumzeigermodulation

• Steuerkennlinien und Betriebsdiagramme

• Frequenzanalyse und Oberwellenbetrachtung

• Frequenzumrichterantriebe mit Spannungs- und Frequenzsteuerung,

Raumzeigermodulation

Das Seminar führt zu einem tief gehenden Verständnis moderner Antriebe und bildet so eine wertvolle

Hilfe bei der Parametrierung moderner Frequenzumrichter und Servoantriebe.

Die Inhalte werden vermittelt durch praxisnahe Aufgabenstellungen sowie durch die Umsetzung mit

vielen Experimenten in kleinen Gruppen.

Seminar-Nr.E3-17/2


20


Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Moderne Antriebstechnik für die Hochschule

Professoren und Dozenten von (Fach-)

Hochschulen der Studienrichtung

Antriebstechnik oder artverwandten

Studiengängen



Ralf Linnertz

Die technische Welt ist heutzutage ohne regelbare elektrische Antriebe nicht mehr denkbar. Ihr Anwendungsfeld reicht vom Spezialantrieb über Werkzeug- und Produktionsmaschinen bis hin zu Anwendungen im Kfz-Bereich. Neben der Maschine prägt in zunehmendem Maße die Leistungselektronik in Verbindung mit der Automatisierungs-, Regelungs- und Bustechnik das Verhalten und die Möglichkeiten des Antriebs. Universitäten und Fachhochschulen müssen auf diese Herausforderungen reagieren. Lucas-Nülle bietet daher Systeme an, die es ermöglichen, technologische Zusammenhänge in anschaulicher und praxisgerechter Form zu vermitteln.

Schnelle Implementierung benutzerdefinierter und konfigurierbarer Prozessor-Hardware-in-

the-Loop-Systeme durch automatische Code-Generierung mittels Matlab® /Simulink®

• Modellbasierte Entwicklung von „Embedded Systems“ auf Matlab® /Simulink®-Basis

• Programmierung eines Umrichters mit Drehstrommotor unter Matlab® /Simulink®

• Visualisierung aller wichtigen Variablen des Systems

Aufbau und Funktion moderner Umrichter

• Raumzeigermodulation zur Erzeugung von Drehstrom-Wechselspannungen

• Messtechnische Analyse der verschiedenen Modulationsverfahren

• Messtechnische Untersuchung des Einflusses der Schaltfrequenz

Parametrierung und Inbetriebnahme industrieller Frequenzumrichter

• Computerunterstützte Inbetriebnahme

• Untersuchung des dynamischen Verhaltens

Einsatz moderner Leistungselektronik am Beispiel einer Windkraftanlage mit

doppeltgespeistem Asynchrongenerator

• Aufbau und Inbetriebnahme eines doppeltgespeisten Asynchronwindgenerators

• Bestimmung von optimalen Arbeitspunkten bei wechselnden Windbedingungen

Seminar-Nr.E3-17/3


21


Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Energieeffiziente Antriebe


Mechatronik und Antriebstechnik sowie

Ausbilder mit elektrotechnischen Grund-

kenntnissen



Ralf Linnertz

In Industrieanlagen entfallen knapp 70 % des elektrischen Energiebedarfs auf Antriebe. Durch den Einsatz von Fre-quenzumrichtern und hocheffizienten Motoren ließen sich allein in der EU insgesamt 43 TWh Energie einsparen. Das größte Einsparpotenzial liegt bei Pumpen, Lüftern und Kompressoren. Der Umstieg auf drehzahlveränderbare Antriebe bringt betriebswirtschaftliche Vorteile. Antriebe, die Bremsenergie zurückspeisen, sind bis zu 50 % effizienter.

Energieeffiziente Antriebsauslegung

• Verluste im Antriebssystem erkennen

• Motorkenngrößen anhand der Kennlinie untersuchen

• Betrieb des Motors im Volllast- und Teillastbetrieb

• Indirekte Bestimmung des Motorwirkungsgrades

Einsatz von Energiesparmotoren

• Aufbau und Arbeitsweise von Energiesparmotoren

• Energieeffizienzklassen bei Motoren

• Vergleich von Energieeffizienz- und Normmotor

• Kenndaten von Energiesparmotoren

• Bestimmung der Einsparpotenziale

Energiesparen durch Verwendung von Frequenzumrichtern

• Inbetriebnahme drehzahlveränderlicher Antriebe

• Untersuchung des Einflusses verschiedener Parameter auf das Betriebsverhalten

• Energieeffiziente Anpassung von Arbeitspunkten

• Erstellung energieeffizienter Bewegungsprofile

• Betrachtung der Effizienz des Gesamtsystems

Seminar-Nr.E3-17/4


22

Mess- und Regelungstechnik

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Lehrer und Ausbilder an Beruflichen

Schulen, HWK und Bildungsträgern, die

im Bereich Elektrotechnik ausbilden.

keine

Igor Pavlin

Die Abschaffung der ISDN Telefonie ist für Ende 2017 geplant. Viele Unternehmen passen sich jetzt schon an: VoIP (Voice over IP) erobert den Telefonmarkt. Flexibilität und Kostenersparnis sprechen für diese Art des Telefonierens.Dieser Technikwandel wirkt sich zwangsläufig auf die Ausbildung der Elektroniker aus, insbesondere der Fachrichtun-gen Informations- und Telekommunikationstechnik sowie Energie- und Gebäudetechnik. In diesem Workshop erfahren Sie alles Wissenswerte!

• VoIP: Telefonieren über das Internet

• TPC/IP

• Adressraum IP v.6

• Funktionsweise VoIP

• Klassische TK-Anlagen VoIP-fähig machen

• VoIP-Appliance

• VoIP im Unterricht

• Sanfte Migration auf VoIP

• Asteriks

• Hardfones

• Softfones

• Protokolle: SIR, RTP, IAX

• Codecs

• VoIP-Anbieter

• Alternativen

Seminar-Nr.T0-17/1

Kommunika-tionstechnik

VoIP versus ISDN und analoger Telefonie

23


Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Angewandte Regelungstechnik für die Hochschule

Professoren und Dozenten von (Fach-)

Hochschulen

Kenntnisse in Elektrotechnik / Regelungs-

technik

Ralf Linnertz

Die technische Welt ist heute ohne geregelte Systeme nicht mehr denkbar. Die Anwendungen reichen von einfachen Füllstandsregelungen über Antriebsregelungen bis zu komplexen Systemen wie der Klimatisierung von Gebäuden oder Flugzeugen. Für die Entwicklung der Systeme werden Softwaretools wie Matlab®/Simulink® immer wichtiger. Universitä-ten und Fachhochschulen müssen auf diese Herausforderungen reagieren. Lucas-Nülle bietet daher Systeme an, die es ermöglichen, technologische Zusammenhänge in anschaulicher und praxisgerechter Form zu vermitteln.

Regelung eines Zweitanksystems

• Regelung eines SISO-Systems über schaltende Regler oder über kontinuierliche Regelung

• Realisierung einer Mehrgrößenregelung (MIMO-System)

• Streckenidentifikation

Regelung eines DC-Antriebs

• Aufbau einer kaskardierten Regelung (Strom und Drehzahl)

• Regelung des Antriebs im Zustandsraum

Schnelle Implementierung benutzerdefinierter und konfigurierbarer Prozessor-Hardware-

in-the-Loop-Systeme durch automatische Code-Generierung mittels Matlab®/Simulink®

• Modellbasierte Entwicklung von „Embedded Systems“ auf Matlab®/Simulink®-Basis

• Programmierung eines Umrichters mit Drehstrommotor unter Matlab®/Simulink®

• Visualisierung aller wichtigen Variablen des Systems

Seminar-Nr.I0-17/1


24

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent


Mechatronik und Elektrotechnik

Kenntnisse in Elektrotechnik / Regelungs-

technik

Ralf Linnertz

Die technische Welt ist heute ohne geregelte Systeme nicht mehr denkbar. Die Anwendungen reichen von einfachen Füllstandsregelungen über Antriebsregelungen bis zu komplexen Systemen wie der Klimatisierung von Gebäuden oder Flugzeugen. In unserem Seminar erlangen Sie mithilfe der Trainingssysteme einen Überblick über die Auswahl und Opti-mierung gängiger Reglerstrukturen an realen Strecken.

Aufbau und Regelung eines Tanksystems

• Regelung des Füllstands über schaltende Regler

• Einsatz von kontinuierlicher Regelung

• Einstellen und optimieren der Reglerparameter

Drehzahlregelung eines DC-Antriebs

• Aufbau einer kaskadierten Regelung (Strom und Drehzahl)

• Untersuchung des Störverhaltens

• Vergleich verschiedener Optimierungsstrategien

Temperaturregelung

• Regelung von Temperatur und Luftdurchsatz

• Einfluss der Temperaturmessung auf die Regelung

Seminar-Nr.I0-17/2



Praktische Regelungstechnik

25

Kraftfahrzeugtechnik

Grundlagen der Elektromobilität / Diagnose an einer HV-Batterie

Ausbilder und Lehrer des Bereichs



und Kraftfahrzeugtechnik

Bernd Bongartz

Christian Klingler

Siegfried Schulz

In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie die Ausbildungsinhalte für das sichere Arbeiten an Hochvoltsystemen anhand von praktischen Arbeiten und Laborversuchen umsetzen. Die Lerninhalte sind angelehnt an die Inhalte zur Informations-schrift der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung), veröffentlicht in der DGUV Information 200-005. Der Fokus wird dabei speziell auf den sicheren Umgang mit HV-Systemen sowie auf die Vermittlung der Funktionsweise und der technischen Besonderheiten der marktüblichen Antriebskonzepte gelegt. Das Seminar hilft Ihnen bei der Gestaltung Ihres eigenen Unterrichts der überbetrieblichen Ausbildung und bei der Prüfung.

• Gesetzliche Grundlagen und Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Hochvolttechnik

• Sicherer Umgang mit HV-Systemen

• Gefährdungsbeurteilung

• Aufbau und Funktion von Hybrid-, Brennstoffzellen- und Elektrofahrzeugen

• Energie- und Kraftflüsse bei verschiedenen Betriebsmodi

• Aufbau und Funktion von Synchron-Asynchronmotoren

• Aufbau und Funktion eines Inverters

• DC/AC-Wandlung, DC/DC-Aufwärtswandlung, DC/DC-Abwärtswandlung

• Aufbau und Funktion einer HV-Batterie

• Diagnose und Funktion einer HV-Batterie

• HV-Batteriemanagement

• Balancing der Batteriezelle

• Betrachtung der Komponenten eines HV-Systems

• Funktionsweise einer HV-Klimaanlage

• Sicherheitskonzepte eigensicherer Fahrzeuge

- Pilotlinie

- Isolationswächter

- Batterietrennrelais

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referenten

Seminar-Nr.A0-17/1

Kraftfahrzeug-

technik

26


Ausbildung und Diagnose am Motormanagement und der AGM-Batterie



Kenntnisse der Kfz-Elektrik / Elektronik


Bernd Bongartz

Christian Klingler

Siegfried Schulz

• Unterschiedliche Motormanagementsysteme aufbauen und in Betrieb nehmen

• Programmierung vom Motorsteuergerät zum Motormanagement vornehmen

• Sensoren und Aktoren als Einzelbauteil betrachten

• EVA-Prinzip in Aktion

• Spannungsversorgung über AGM- und Blei-Säure-Batterie

• Standard Diagnoseroutinen

• Kommunikations- und Informationssysteme unterschiedlicher Hersteller nutzen

• Fahrzeugabhängige Diagnose/ Eigendiagnose (OBO)

• Diagnoseübung für die Ausbildung CarTrain

- Ottomotor

- Dieselmotor

• Praxistraining Steuergeräte Programmierung und Kontrolle der Auswirkung auf das Motormanagement

• Digitale Einstellarbeiten am Motormanagement

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referenten

Seminar-Nr.A0-17/2

Kraftfahrzeug-

technik

Aufgrund der immer strengeren EU-Richtlinien, hinsichtlich der Emissionen von Kraftfahrzeugen, besitzt die ordnungsge-mäße Funktion und Wartung eines Verbrennungsmotors hohe Priorität. Gleichzeitig steigt die Komplexität und der Grad der Elektronifizierung des Motors kontinuierlich an, weshalb an das Servicepersonal der Werkstätten stetig wachsende Anforderungen gestellt werden. Wie bereitet man die Auszubildenden optimal auf diese Herausforderung vor? Eine Antwort gibt dieses Seminar, welches Ihnen moderne sowie motivierende Lehrmethoden im Bereich der Diagnose an Motormanagementsystemen vorstellt.

27


Digitale Vernetzung im Kraftfahrzeug





Bernd Bongartz

Christian Klingler

Siegfried Schulz

• Leistungsfähigkeit von Bussystemen in modernen Kraftfahrzeugen • Bussysteme allgemein• Datenprotokoll • Arbeiten am allen Bus-Systemen • CAN und LIN-Bus im modernen Beleuchtungssystem• Xenon, LED und Tagfahrlicht• Digitale Höhenstandsensoren im Beleuchtungssystem• Digitale Ansteuerung von Schrittmotoren• Unterschiedliche Motormanagementsysteme aufbauen und in Betrieb nehmen• Programmierung vom Motorsteuergerät zum Motormanagementsystem vornehmen• Sensoren und Aktoren als Einzelbauteil betrachten• EVA-Prinzip in Aktion• Spannungsversorgung und Diagnose der AGM- oder Blei-Säure-Batterie• Standard Diagnoseroutinen• Kommunikations- und Informationssysteme unterschiedlicher Hersteller nutzen• Fahrzeugunabhängige Diagnosen / Eigendiagnose (OBD)• Diagnoseübungen für die Ausbildung

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referenten

Seminar-Nr.A0-17/3

Kraftfahrzeug-

technik

Das Seminar gibt einen Einstieg in die Digitaltechnik und in verschiedene Bussysteme. Die digitale Diagnose und die An-bindung an digitale Datenbanksysteme verschiedener Hersteller sind ein weiterführendes Thema. Der praktische Einsatz von Bussystemen in der modernen Fahrzeugbeleuchtung und eine Umsetzung der Thematik in der Ausbildung wird Ihnen aufgezeigt. Wir zeigen Ihnen handlungsorientiert und praxisnah Möglichkeiten der Umsetzung. In diesem Seminar wollen wir aufzeigen, wie die Inhalte der Ausbildungsordnung vom Ausbildungsbeginn bis zur Gesellenprüfung Teil 2, umgesetzt werden können.

28


ZDK-Seminar: Elektromobilität und digital vernetzte Systeme im Kraftfahrzeug





Bernd Bongartz

Christian Klingler

Siegfried Schulz

• Gesetzliche Grundlagen und Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Hochvolttechnik

• Sicherer Umgang mit HV-Systemen

• Gefährdungsbeurteilung

• Aufbau und Funktion von Hybrid-, Brennstoffzellen- und Elektrofahrzeugen

• Klassifizierung der Hybridvarianten

• Energie- und Kraftflüsse bei verschiedenen Betriebsmodi

• Aufbau und Funktion von Synchron-Asynchronmotoren am UniTrain

• Aufbau und Funktion eines Inverters

• Betrachtung der Komponenten eines HV-Systems am UniTrain

• Funktionsweise einer HV-Klimaanlage

• Sicherheitskonzepte eigensicherer Fahrzeuge

• Bussysteme (CAN, LIN, Most, FlexRay)

• Hochvoltbatterie

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referenten

Seminar-Nr.A0-17/4

Kraftfahrzeug-

technik

Dieser Workshop des ZDK unterstützt Sie dabei, die Inhalte der Ausbildungsordnung für die Bereiche „Hochvoltsysteme und HV-Klimaanlagen“ vom Ausbildungsbeginn bis zur Gesellenprüfung Teil 2 umzusetzen entsprechend der Ausbildungsord-nung, der Vorschrift der Berufsgenossenschaft und der gesetzlichen Vorschriften. Der Workshop hat einen großen Praxisan-teil und versetzt Sie dabei in die Schülersituation. Wir zeigen Ihnen neue, moderne didaktische Wege der Ausbildung und Möglichkeiten des multimedialen Unterrichts auf, die Ihren Fokus auf die praktische Arbeit legen.

29



Mechatronik, Industriemechanik und



Grundkenntnisse in Automatisierungs-

technik

Marijan Naglic

In produktionstechnischen Anlagen werden heutzutage modernste Methoden zur Steuerung der Prozesse eingesetzt. In diesem Seminar werden Sie praxisnah die Grundlagen der SPS-Programmierung kennenlernen. Selbstständig werden Sie mechatronische Stationen programmieren, von der einfachen Ansteuerung eines Förderbandes bis zur Schrittketten-programmierung einer Produktionsstraße. Wir stellen Ihnen die Geräte und Werkzeuge vor und Sie erhalten wertvolle Umsetzungshilfen für den Unterricht und die praktische Ausbildung.

• Visualisierung und Inbetriebnahme mechatronischer Anlagen mit IMS-Virtual

• Programmierung mechatronischer Systeme mit STEP7

• Bedienen und Beobachten von mechatronischen Anlagen mit dem Touch Panel

• Kommunikation in der Automatisierungstechnik: AS-i, PROFIBUS, PROFINET

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Seminar-Nr.C1-17/1

Automatisierungs-technik

Mechatronische Systeme IMS / IMS-Virtual

30



Mechatronik und Industriemechanik


Grundkenntnisse in Automatisierungs-

technik

Marijan Naglic

In modernen, hochautomatisierten und effizienten Produktionsprozessen spielen Roboter eine wichtige Rolle. In unserem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie mit unseren Trainingssystemen zur Robotik zukünftige Automatisierungstechniker oder Mechatroniker Schritt für Schritt an die Grundlagen der Roboter technik heranführen. Sie erlernen den Umgang und die Programmierung von Robotern und das optimierte Zusammenspiel mit der Automatisierungsanlage.

Roboter und deren Programmierung

• Arten von Robotern und deren Einsatzgebiete

• Online-Programmierung: theoretische Einweisung mit anschließendem Selbstversuch

• Mathematische Grundlagen: Koordinatensysteme, XYZ-Punkte und ABC-Rotationen

• Erlernen von Roboterbefehlen (Lin, Joint, DIO, Loop, If usw.)

• Planung einer Roboteraufgabe

• Umsetzung 1: Greifen eines Werkstücks auf Knopfdruck

• Umsetzung 2: Zusammenarbeit von Robotern

• Zusammenfassung

Zusammenspiel des Roboters mit einer Mechatronik-Anlage

• SPS-Programmierung des Funktionsablaufs

• Abschluss der Projektarbeit

Robotik

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Seminar-Nr.C1-17/2


31

Industrie 4.0


Mechatronik und Industriemechanik

Grundkenntnisse der Automatisierungs-

technik, Grundkenntnisse Programmie-

rung SIMATIC-Manager oder TIA-Portal

Marijan Naglic

Industrie 4.0 ist ein Zukunftsprojekt im Bereich der Hightech-Strategie der deutschen Bundesregierung und der Industrie, mit dem in erster Linie die Informatisierung der Fertigungstechnik und der Logistik vorangetrieben werden soll. Das Ziel ist die „intelligente Fabrik“ (Smart Factory), welche sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse aus-zeichnet. Die Nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist eine Voraussetzung für Industrie 4.0

• Kundenspezifische Varianten-Fertigung

• Vernetzung der Anlage und Anlagenkomponenten über Profbus, Profinet und Internet

• Intelligente Kodierung der Kundenaufträge und Werkstücke mittels RFID

• Einsatz und Projektierung von Eingabe- und Visualisierungsgeräten (MM1)

• HiL (Hardware-in-the-Loop) Projektierung von Anlagen mit Hilfe von 3D-Simulationen

• Ansteuerung und Überwachung mit ERP-Lab (Enterprise Ressource Planing) Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Seminar-Nr.C1-17/3



NEU

32

Kälte- und Klimatechnik

Der einfache Kältekreislauf

Ausbilder und Lehrer aus den Bereichen


Grundkenntnisse der Kältetechnik

Jan Schneider

Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der Betrachtung des Kältekreislaufs in einem Trainingssystem mit Multimedia-Kurs. Verschiedene Anwendungen, Ventile und andere Komponenten des Kältekreislaufes werden an einer realen Kühlzelle un-ter verschiedenen Bedingungen untersucht. Der Einfluss von Kältemittelmenge, Außentemperatur oder von fehlerhaften Komponenten auf den Kältekreislauf steht hier im Mittelpunkt. Weiterhin wird der umweltbewusste Umgang mit dem Kältemittel beim Befüllen und Evakuieren trainiert.

• Aufbau und Funktion des Kältekreislaufs

• Verbindung der Anlagenbauteile mit Schläuchen, ohne Verteiler zum geschlossenen Kältekreislauf

• Anschluss der 4-Wege-Manometerstation

• Druckprobe mit Stickstoff als Grobdichtheitsprüfung

• Lecksuche

• Evakuieren und Trocknen

• Handhabung von Kältemittelflaschen

• Aufbau, Funktion und Einstellung sowie Überprüfung der Sicherheitseinrichtungen (HD; ND)

• Überprüfung und Einstellung der korrekten Überhitzung

• Vergleichen und Auswerten der gemessenen Größen bei den verschiedenen Anlagenzuständen

• Veränderung der Überhitzung, Veränderung der TEV-Düsengröße

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Seminar-Nr.R0-17/1

Kälte- und

Klimatechnik

33


Steuern und Regeln in Kälte- und Klimaanlagen

Ausbilder und Lehrer aus den Bereichen


Grundkenntnisse der Kältetechnik,

Grundlagen der Elektrotechnik

Jan Schneider

Das Seminar konzentriert sich auf die Steuerung und Regelung in Kälte- und Klimaanlagen. Unter Berücksichtigung realer, kältetechnischer Komponenten werden praxisnahe Schaltungen zusammengebaut und die Hintergründe dazu vermittelt. Der Erfolg dieses Trainings zeigt sich danach an laufenden Motoren, an denen zusätzlich verschiedene „Verdichteranlauf“-Szenarien trainiert werden. Hintergrundwissen und Versuchsanweisungen bieten Multimedia-Kurse und sorgen für eine sichere Handhabung.

• Erzeugung der Steuerspannung

• Schaltungen mit Haupt- und Hilfsschützen

• Schaltungen mit Zeitrelais

• Thermostate und Pressostate in Kontaktsteuerungen

• Sicherheitskette in Kälte-Klima-Steuerungen

• Direktes Einschalten von Drehstrommotoren

• Einschalten von Stern-Dreieck-Motoren

• Pump-down Verdichtersteuerung mit Teilwicklungsanlauf

• Pump-out Verdichtersteuerung mit Anlauf

• Verdichtersteuerung mit zwei Drehzahlen

• Sanftanlauf und Antriebe mit Frequenzumrichter

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Seminar-Nr.R0-17/2

Kälte- und

Klimatechnik

34

Microcomputertechnik

Vom Microcontroller zum Cyber-Physischen-System (CPS)

Ausbilder und Lehrer gewerblich-

technischer Ausbildungsberufe

Erste Vorerfahrungen in der Programmie-

rung von Controllern oder Steuerungen

Igor Pavlin• Microcontroller

• Programmierung mit FlowChart und UML

• Netzwerke

• IoT und CPS

• CPS-Plattform

• Smart Factory

• Cloud Learning Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Seminar-Nr.R0-17/1

Microcomputer-

technik

Eine Smart Factory muss flexibel und wandlungsfähig sein. Erst dann ist es technisch und wirtschaftlich möglich, per-sonifizierte Einzelstücke in einer sich selbst steuernden Produktion und Logistik herzustellen. Alle Komponenten der Smart Factory sind vernetzt, tauschen selbstständig Informationen aus. Dieses Seminar führt Sie von den Grundlagen der Microcontroller-Programmierung bis zum Betrieb eines Cyber-Physischen-Systems (CPS). Im Workshop haben Sie Gelegenheit selbständig zu programmieren.

NEU

35

Labortechnik

Fachraumausstattung und Gefährdungsbeurteilung in Fachräumen

Planer von Laboren, Lehrpersonen, die

mit potenziell gefährlichen Maschinen

arbeiten

Keine besonderen Voraussetzungen

erforderlich

Stefan Linden

Michael Mühl

(MEBEDO GmbH)

Die Forderung nach Gefährdungsbeurteilungen von Tätigkeiten durch das Arbeitsschutzgesetz wurde durch die Betriebs-sicherheitsverordnung auf Arbeitsmittel wesentlich erweitert. Die Betreiber von elektrischen Maschinen und Anlagen müssen im Problemfall eine Gefährdungsbeurteilung vorlegen können. Speziell in Bildungseinrichtungen trägt der Betrei-ber eine hohe Verantwortung zur Umsetzung dieses Sicherheits- und Gesundheitsschutzes: Tagtägliche Gefahren gilt es zu minimieren. Dieses Seminar zielt darauf ab, Ihnen die aktuellen Vorschriften näherzubringen und Ihnen aufzuzeigen, was in diesem Zusammenhang beim Arbeiten in Fachräumen zu beachten ist.

Gefährdungsbeurteilung

• Warum Gefährdungsbeurteilung von Fachräumen?

• Anforderungen aus folgenden Normen:

- DIN VDE 0100-723 „Errichten von Niederspannungsanlagen – Anforderungen für

Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art – Teil 723:

Unterrichtsräume mit Experimentiereinrichtungen“

- DIN VDE 0105-112 „Betrieb von elektrischen Anlagen – Teil 112:

Besondere Festlegungen für das Experimentieren mit elektrischer

Energie in Unterrichtsräumen oder in dafür vorgesehenen Bereichen“

• Beispiele aus der Praxis: „So nicht!“

• Besichtigung und Beurteilung (Diskussion) eines beispielhaften Raumes

• Umsetzungshilfe: Was Sie bei der Laborplanung berücksichtigen müssen

Fachraumausstattung

• Anforderung an einen modernen Fachraum

• Diskussion pro / contra „integrierter Fachraum“

• Praxisprobleme: Diskussion Ihrer eigenen Probleme

• Eigene Beispiele aus der Praxis

• Umsetzungshilfe: Planungscheckliste für Ihr neues Labor

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referenten

Seminar-Nr.M0-17/1

Labortechnik

36

Maschinen- und Systemtechnik

Keine erforderlich

Steuerungstechnik für Industriemechanik




Wolfgang Struth

Das Seminar beinhaltet Themen der Pneumatik und Hydraulik und deren Anbindung an elektrische Komponenten. Weiter-hin werden, mittels auf die Grundlagenausbildung abgestimmter Multimedia-Kurse im Zusammenspiel mit realen Bauteilen, verschiedene Anwendungsgebiete der Elektrotechnik praxisnah erarbeitet. Sie führen mithilfe eines „offenen“ Motors mit frei zugänglichem Stator und austauschbaren Rotoren anschauliche Versuche durch, die einen tiefen Einblick in den inneren Aufbau elektrischer Maschinen erlauben. Mithilfe von Animationen und zahlreichen Experimenten an realen Systemen wer-den die Grundlagen, Prinzipien und Eigenschaften der Komponenten erarbeitet.

• Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik

• Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik

• Pneumatische, hydraulische und elektrische Schaltpläne

• Aufnahme von Druck-Weg-Zeit-Diagrammen

• Grundlagen der Elektrotechnik

• Wirkungsweise, Eigenschaften und Grundschaltungen unterschiedlicher elektrischer

Maschinen

• Erstellung eigener multimedialer Kursunterlagen und Integrationsmöglichkeiten in ein LMS (Learning

Management System)

Dieses Seminar findet in Form eines Workshops statt, in dem alle Teilnehmer selbstständig an den Trai-

ningssystemen die Inhalte erarbeiten und so aus der Sicht eines Auszubildenden viel über die Möglich-

keiten multimedialer Unterstützung bei der Wissensvermittlung in technischen Berufen erleben.

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Seminar-Nr.MT-17/1


37


Grundlagentraining Industrie 4.0

Ausbilder und Lehrer aus dem Bereich

der Metallberufe

Keine erforderlich

Wolfgang Struth

Speziell für Mechaniker bietet LN Academy diesen Workshop an einem Getriebeband mit Stirn- und Kegelradgetriebe. Durch Einbeziehen der Steuerungstechnik – dazu gehören Pneumatik, die Verdrahtung der Elektrokomponenten der Schutzkleinspannung und der Einsatz des Logikmoduls LOGO!8 – ebnet dieses Grundlagentraining den Weg zur Industrie 4.0.

• Funktion eines Stirn- und Kegelradgetriebes

• Montage eines Stirn- und Kegelradgetriebes ohne spezielle Ein-/und Auspresswerkzeuge

• Ein Getriebe an ein komplexes Bandmodul anflanschen

• Umgang mit Logikmodul LOGO!8

• Sicherheitsrichtlinien

• Technische Dokumentation Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Seminar-Nr.MT-17/2


NEU

38


Fluidtechnik für Mechaniker




Keine erforderlich

Wolfgang Struth

Der Workshop orientiert sich praxisnah an Kundenaufträgen aus Industrie und Handwerk und bietet einen Überblick über manuell und pneumatisch betätigte Ventile, gefolgt von elektrisch betätigten Ventilen und dem Einsatz eines Logikmo-duls. Die Seminarinhalte erarbeiten sich die Teilnehmer selbst an den Trainingssystemen von Lucas-Nülle. Mit Beispielen aus der Praxis wird Grundlagenwissen vermittelt. Mit dem Interaktiven Schaltplan-Editor erarbeiten Sie selbst Stromlauf-pläne und Schaltfunktionen.

• Grundlagen der Pneumatik und Elektropneumatik

• Grundlagen der Hydraulik und Elektrohydraulik

• Pneumatische, hydraulische und elektrische Schaltpläne

• Aufnahme von Druck-Weg-Zeit-Diagrammen

• Erstellen von Stromlaufplänen mit dem interaktiven Stromlaufplan

• Logikmodul „LOGO!“ Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Seminar-Nr.MT-17/3


39


Steuerungstechnik mit LOGO! 8

Ausbilder gewerblich-technischer Berufe

Keine erforderlich

Wolfgang Struth

Durch rasante Entwicklungen gehört die Steuerungstechnik mit Kleinsteuerungen zu einer der innovativsten Bereiche der Elektrotechnik. Aus den Anforderungen an den Elektroniker von heute entsteht der Bedarf an modernen, praxisorientier-ten Trainingssystemen, die dem Lernenden den aktuellen Stand der Technik und die notwendige Handlungskompetenz vermitteln. In unserem Seminar lernen Sie mithilfe dieser Trainingssysteme grundlegende Themen der Programmierung von Kleinsteuerungen kennen, die in den Lernfeldern 3, 6, 7, 8 und 11 der gewerblich-technischen Ausbildungsberufe vermittelt werden sollen.

• Wiederholung der Grundlagen der LOGO! Programmierung

• Inbetriebnahme der neuen LOGO! -0BA8 am Ethernet mit LOGO! Soft Comfort

• Programmierung einer Beispielaufgabe mit LOGO! Soft Comfort

• Programm in LOGO! laden, starten und testen

• Programmierung und Fehlersuche mit LOGO! Soft Comfort

• Erweiterter Funktionsumfang der neuen LOGO! -0BA8

• Möglichkeiten der Vernetzung am Ethernet mit der neuen LOGO! -0BA8

• Anwendungsbeispiele programmieren und testen mit LOGO! Soft Comfort

• Beispiele für Unterrichtsprojekte zur LOGO!-Anwendung in der Pneumatik, zur Getriebesteuerung,

Torsteuerung

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Seminar-Nr.MT-17/4


40

Weitere Angebote

Nutzer aller LabSoft-basierten Tranings-

systeme von Lucas-Nülle

Sicherer Umgang mit dem PC, Grund-

kenntnisse im Umgang mit Textverarbei-

tungsprogrammen sind von Vorteil.

Jörg Sprengepiel

In diesem Seminar lernen Sie den LabSoft Classroom Manager effektiv einzusetzen. Neben der Erstellung eigener Kurse wird auch die elektronische Verwaltung von Schülern und Lerninhalten gezeigt. In vielen praktischen Übungen wird der sichere Umgang mit den Teilprogrammen Manager, Editor und Reporter trainiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Er-stellung interaktiver LabSoft-Kurse mit Fragen, Grafiken und Auswertungen mithilfe des LabSoft Editors. Wie Sie mit dem LabSoft Classroom Manager einfach elektronische Prüfungsaufgaben und Prüfungen erstellen, diese später in LabSoft durchführen und mit dem Reporter auswerten, werden wir Ihnen am zweiten Seminartag zeigen.

• Bedienung der verschiedenen Programmteile

• Verwaltung von Nutzern und Lerninhalten mit dem Manager

• Erstellung eigener Lernprogramme mit dem Editor

• Automatische Anmeldung eigener Lernprogramme in LabSoft

• Aufbau und Bearbeiten einer Kursstruktur

• Erstellen verschiedener, beispielhafter Kursseiten

• Erstellen interaktiver Fragen

• Erstellen und Einfügen von Objekten (Tableview, Pictview)

• Lernerstatistik und Testauswertung mit dem Reporter

• Vorstellung der verschiedenen Aufgabentypen

• Erstellen von theoretischen und praktischen Prüfungsaufgaben mit dem

LabSoft Questioner

• Zusammenfassen von Aufgaben in einer Aufgabensammlung

• Manuelle und automatische Erstellung einer Prüfung mit dem LabSoft TestCreator

• Durchführung und Auswertung der Prüfungen

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Seminar-Nr.LN-17/1

Fachdidaktik-

Seminar

Kurs- und Prüfungserstellung mit dem LabSoft Classroom Manager

41

Weitere Angebote

LabSoft Classroom Manager Advanced

Erfahrene Nutzer aller LabSoft-basierten

Trainingssysteme von Lucas-Nülle

Teilnahme am Seminar „Kurs- und

Prüfungserstellung mit dem Classroom

Manager“ oder intensive Erfahrung im

Umgang mit dem Classroom Manager

Jörg Sprengepiel

Sie arbeiten bereits mit dem Labsoft Classroom Manager und möchten ihn noch effektiver zur Kurserstellung, Benutzer-verwaltung oder Testerstellung nutzen? In diesem Aufbauseminar lernen Sie zusätzliche Kniffe und haben die Möglichkeit, sich in einer Gruppe mit erfahrenen Anwendern auszutauschen und Ihre speziellen Fragen und Ideen zu diskutieren. Der Schwerpunkt liegt auf praktischen Übungen mit dem LabSoft Classroom Manager in Zweiergruppen.

• Importieren von Benutzern mit Hilfe einer csv-Datei

• Musterlösungen und Druckversionen für Kurse

• Erstellen von Installationspaketen

• Arbeiten mit Formatvorlagen

• Verändern der Fragen-Logik

• Fragen mit eigener Logik und individuellem Feedback erstellen

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referent

Seminar-Nr.LN-17/2

Weitere

Angebote

NEU

42

Weitere Angebote

Tage des Ausbilders

Lehrer, Ausbilder und Ausbildungsleiter

aus den entsprechenden gewerblich-

technischen Bereichen

Bitte beachten Sie die Hinweise im jewei-

ligen Online-Seminar

Lutz Schulz

Ralf Linnertz

Jörg Ludwig

Marijan Naglic

externe Referenten aus der Industrie

Mit diesen Veranstaltungen liefert LN Academy in kompakter Form aktuelle Informationen aus der Praxis. Wir zeigen Ihnen:• wie neue Lernfelder einfach in die Ausbildung integriert werden• welche Technologien sich durchsetzen werden und wie sie funktionieren• wie neue Technologien in die Ausbildung integriert werden müssen„Tage des Ausbilders“ sind vielfältige Workshops und bieten Einblicke zu unterschiedlichsten Bildungsthemen. Die genauen Inhalte entnehmen Sie bitte unserem Online-Seminarkalender auf www.lucas-nuelle.de.

• Fachvorträge durch Spezialisten aus der Praxis

• Trendevent Elektroniker: LN-17/2

• Trendevent Maschinen- und Systemtechnik: LN-17/3

• Trendevent Kfz-Mechatroniker: LN-17/4

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referenten

Seminar-Nr.LN-17/3, 4, 5

Weitere

Angebote

43

AusbildungsleitertagWeitere Angebote

Ausbildungsleiter

Keine erforderlich

Kay Brandt

Christoph Müssener

externe Referenten

aus der Industrie

Die duale Berufsausbildung ist eines der erfolgreichsten Elemente des deutschen Bildungssystems. Da in der Berufswelt auch lebenslanges Lernen immer wichtiger wird, ist es für Fachkräfte essenziell, sich Wissen selbstständig anzueignen. Schon in der Ausbildung sind die Entwicklung nachhaltiger Handlungskompetenz, die den späteren Wissenstransfer in die berufliche Praxis sichert, sowie die Aneignung fachlicher Kompetenz daher entscheidend. In diesem Seminar möchten wir mit Ihnen über die Zukunft der Ausbildung und die künftigen Anforderungen diskutieren.

• Verschiedene Redner aus der Berufsbildungspraxis oder aus Bildungsinstitutionen

• Aktuelle Trends und Zukunft der beruflichen Bildung

• Aktuelle Trends in der Didaktik und bei Trainingssystemen

• Chancen und Grenzen der Digitalisierung

• Industrie 4.0 / Ausbildungswerkstatt 4.0

• Motivation der Auszubildenden

• NetworkingZielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referenten

Seminar-Nr.LN-17/6

Weitere

Angebote

44

Weitere Angebote

Digitalisierung im Handwerk

Ausbilder und Lehrer gewerblich-

technischer Ausbildungsberufe

Grundlagenkenntnisse

Lutz Schulz

Der Megatrend Digitalisierung erreicht immer stärker auch die Handwerksberufe. Wir stellen Ihnen vor, welche Themen für das Handwerk und die Handwerksberufe relevant und wichtig sind oder in naher Zukunft wichtig werden. Dabei ist das Seminar weniger als Workshop gedacht, der in die Tiefe geht. Vielmehr wollen wir Ihnen einen Überblick geben und viele Themen anreißen: Was wird sich technisch ändern und welche Fachkompetenzen werden zukünftig benötigt? Wie stelle ich die Ausbildung darauf ein? Mit welchen Angeboten mache ich den Betrieb und die Schule für zukünftige Azubis attraktiv? Wie wird sich das Lehren und Lernen ändern?

• Wie ticken Auszubildende heute und wie sind sie zu motivieren?

• Was hat das Internet mit Ausbildung zu tun?

• Smart Home

• Smart Grid

• Smart Factory

• Industrie 4.0

• Cloud Learning

• Welche Vorteile haben „digitale Betriebe“?

• Welche Vorteile haben Schulen mit digitalen Angeboten?

Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referenten

Seminar-Nr.LN-17/7

Weitere

Angebote

NEU

45

Weitere Angebote

Methodik und Didaktik in der beruflichen Bildung: Wandel durch Digitalisierung

Lehrer

keine

n.n.• Was ändert sich an Methodik-Didaktik?

• Welche Medien setzen wir zukünftig ein?

• Frontalunterricht, E-Learning, Blended Learning: Gibt es einen Königsweg?

• Technische Hilfe mit dem Classroom Manager

• Cloud Learning mit VOCANTO®

• Technische Voraussetzungen: LAN, WLAN

• „Bring your own device“ oder Tablet-Schule?Zielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referenten

Seminar-Nr.LN-17/8

Weitere

Angebote

Der Megatrend Digitalisierung hat auch die Berufliche Bildung erreicht und muss einen Wandel in Methodik und Didaktik hervorrufen. Digitalisierung bedeutet mehr als Whiteboard und Beamer, es betrifft insbesondere die Inhalte und den Umgang damit. Tablets und Smartphones sind bei den Auszubildenden und Schülern längst Standard. Entsprechende Erwartungen hat die Zielgruppe, wird aber im Betrieb und in der Schule mit einer anderen Realität konfrontiert. Wie kann Blended Learning gewinnbringend und motivierend eingesetzt werden? Ist eine Tablet-Klasse oder -Schule sinnvoll? Welche technischen Vor-rausetzungen müssen geschaffen werden, damit solche Ansätze tatsächlich funktionieren? Das Seminar zeigt mit praktischen Beispielen wie es gehen könnte. Es wird genügend Raum für Diskussion und Erprobung gegeben.

NEU

46

Weitere Angebote

Cloud Learning mit VOCANTO®

Lehrer und Ausbilder

Grundkenntnisse des Smartphones oder

des Tablets

Martijn Vincken

Kevin Wynands

Die Art, wie wir lernen, hat sich verändert: VOCANTO® ist da.Die neue Lernsoftware ist für alle Lehrer und Ausbilder geeignet, die effektive Lernmethoden schätzen und diese an ihre Azubis weitergeben wollen. Durch gut strukturierte Themenbereiche und aufbauende Fragenkategorien kann mit VOCANTO® viel Wissen in kurzer Zeit angeeignet werden. Detaillierte 3D-Modelle helfen, Zusammenhänge von komplexen Systemen einfach zu verstehen. Das spart nicht nur Zeit, sondern macht auch Spaß. In unserem Workshop zeigen wir Ihnen, wie man mit VOCANTO® optimal arbeitet.

• Was ist VOCANTO®?

• Cloud Learning mit VOCANTO®

• Wie Arbeiten Lehrer, Ausbilder oder Azubis mit VOCANTO®?

• Umgang mit Gruppen

• Suchen von Inhalten

• Berichtsheft

• SchaltungssimulationZielgruppe

Inhalte

Voraussetzungen

Referenten

Seminar-Nr.LN-17/9

Weitere

Angebote

NEU

47

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