SEMINARPROGRAMM 2016 - DVTA · Schule PLZ / Ort Staatliche Prüfung als MTA Ort / Datum der...

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39. Morphologie-Histologie Tage07.– 08. Oktober 2016Hotel Maritim proArte | Berlin

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39. Morphologie-Histologie Tage

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(keine Prämie für die Werbung von Schüler/innen)

Jahresbeiträgegem. gültiger Satzung (Änderungen vorbehalten). Der monatliche Bezug der Fachzeitschrift MTA-Dialog ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Mitglied 81,00 Euro

Beitragsermäßigtes Mitglied 40,50 Euro(Nicht Erwerbstätige: Elternzeit, Arbeitslose, Rentner, etc.)

Beitragsbefreites Mitglied kostenfrei(MTA-Schüler/in oder Studierende/r für die Dauer der MTA-Ausbildung)

Die Kündigungsfrist beträgt- auch für MTA-Schüler/innen – drei Mo-nate zum Jahresende. Die Kündigung bedarf zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform und muss spätestens bis zum. 30.09. des Jahres in der Ge-schäftsstelle in Hamburg vorliegen. Falschangaben können rechtliche Konsequenzen haben. Mit meiner Unterschrift erkenne ich auch die ak-tuelle Satzung (abzurufen unter www.dvta.de oder DVTA-Geschäftsstelle Tel. 040-235 117 0) des DVTA an.

Ort / Datum Unterschrift

Ja, ich/wir möchte/n die aktuelle Prämie bekommen (Prämie siehe www.dvta.de/startseite/mitglied-werden). (Prämie nur für Werber/in und Neumitglied. MTA-Schüler/innen erhalten bei Aufnahme in den DVTA e. V. keine Prämie)

Ja, ich möchte den aktuellen Newsletter des DVTA unter der o. g. Mailanschrift beziehen

Mitgliedsart

Mitglied

Beitragsermäßigtes Mitglied (schriftI. Antrag und Nachweis erfolderlich) (Nicht Erwerbstätige: Elternzeit, Arbeitslose, Rentner,etc.)

Beitragsbefreites Mitglied (MTA-Schüler/in oder Studierende/r für die Dauer der MTA-Ausbildung)

Prüfungsjahr

Fachrichtung

Schule

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Staatliche Prüfung als MTA

Ort / Datum

der Fachrichtung

Laboratoriumsmedizin

Radiologie

Funktionsdiagnostik

Veterinärmedizin

Andere Ausbildung

Bankverbindung /SEPA Lastschriftmandat (Einzugsermächtigung)Ich ermächtige den DVTA e.V., Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom DVTA e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Be-lastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. GLÄUBIGER-ID: DE41ZZZ00000865441Die Mandatsreferenz ergibt sich aus der Gläubiger-ID und Ihrer zukünftigen Mitgliedsnummer.

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BIC

Bank


Bitte senden Sie das ausgefüllte Beitrittsformular und die ggf. notwen-digen Unterlagen per Post an die Geschäftsstelle.

Spaldingstraße 110 B 20097 Hamburg

AUFNAHMEANTRAG

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IMPRESSUM

Impressum

Herausgeber

DVTA Bildungsgesellschaft mbH Spaldingstr. 110 B, 20097 Hamburg Telefon 0 40 / 23 51 17 21, Fax 0 40 / 23 33 73 E-Mail: [email protected] Info: www.dvta.de

Druck: SCHMIDT-RÖMHILD, Verlags- und Druckhaus, Lübeck

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VORWORT

Willkommen!

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

Willkommen, sagen viele Menschen in unseren Städten und Gemeinden zu den Menschen, die vor Krieg, Verfolgung und Armut nach Deutschland fliehen. Während Politik und Wirtschaft zögern oder dabei sind, Schranken aufzubauen und bürokratische Hürden zu errichten. Solidarität ist mehr denn je ein Thema für die ganze Gesellschaft.

Es gibt gute Beispiele – vier junge Menschen erfinden das Welcome-Dinner: Hamburger und Hamburgerinnen laden geflüchtete Menschen und Zuwanderer zu sich nach Hause zum Abendessen ein. Die Nachfrage sowohl von Gastgebern als auch von Gästen ist so groß, dass die Termine zum Abendessen inzwischen zwei Monate Vorlauf haben. Oder z. B. Anwohner/-innen auf St. Pauli, die sich auf den Empfang geflüchteter Menschen in ihrem Viertel mit Veranstaltungen und Themengruppen vorbereiteten, lange bevor ein Amt dazu aufruft.

Solidarität ist eine Haltung und braucht gute Ideen. Das allein reicht aber nicht aus. Soli-darisch sein zu können benötigt Grundlagen. Wir sollten selbst gerade nicht überfordert sein, über ein gutes Kommunikationsvermögen verfügen, uns in andere hineinversetzen können und nicht zuletzt sicher in unserer Fachlichkeit sein. Dafür kann man etwas tun. Fortbildung stärkt diese Fähigkeiten und entwickelt Persönlichkeit.

Auch die DVTA Bildungsgesellschaft zeigt Solidarität. Sie bietet im nächsten Jahr in allen nicht ausgebuchten, fachübergreifenden Seminaren einen Freiplatz für geflüchtete Menschen.

Mein Dank gilt unseren Referent/-innen, Mitarbeiter/-innen, Funktionsträger/-innen, den Fachrichtungsvorsitzenden des DVTA e.V. und allen Teilnehmenden, deren Rückmeldungen und Impulse unser Seminarprogramm auch in diesem Jahr bereichert haben.

Ich freue mich auf Sie in unseren Seminaren 2016.

Ihr Hansjörg Meyer Bildungsreferent [email protected]

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SeiteImpressum 2Vorwort 3Inhaltsverzeichnis 4 - 6

FACHÜBERGREIFENDQualitätsbeauftragte/-r (TÜV) 8 - 10Qualitätsmanager/-in (TÜV) – Personenzertifizierung – optional 11Qualitätsmanagement – Schwerpunktseminar "internes Audit" 12Arbeitsschutz 13Personalführung 14 - 19Teamentwicklung als Leitungsaufgabe 20Teamsitzungen moderieren 21Mitarbeiterjahresgespräche führen 22Verhandeln - eine Schlüsselkompetenz für den (beruflichen) Alltag 23Kommunikation speziell für Frauen 24Schwierig? Ich bin nicht schwierig! Du bist schwierig! 25Überzeugend und souverän auftreten 26Konfliktbewältigung 27 - 29Change Management – Veränderungen (mit-)gestalten 30Dienstplangestaltung 31Betriebswirtschaft für MTA 32Arbeits- und Berufsrecht 2016 – das jährliche Update 33Zeit- und Selbstmanagement 34Praxisanleitung für MTA 35Selbstwirksamkeit – mit Optimismus zum Erfolg 36Burnout-Prävention 37Entspannungstechniken im MTA-Berufsalltag 38Medizinisch-technisches Englisch Laboratoriumsmedizin 39 - 40Medizinisch-technisches Englisch Radiologie 41 - 42

LEHRENDE IN DER MTA-AUSBILDUNGWorkshops für Lehrende in der MTA-Ausbildung 2016 43 - 46Workshops für Lehrende in der MTA-Ausbildung 2017 47 - 50

SEMINARE DES DIW-MTAFachübergreifende Seminare die vom DIW-MTA angeboten werden 51 - 59

Seminarprogramm 2016InhaltsverzeichnisIN

HALT

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INHALT

SeiteLABORATORIUMS-/VETERINÄRMEDIZINMorphologische Hämatologie - Refresher- und Basiskurse 61 - 63Morphologische Hämatologie - Fachkurse 64 - 67Morphologische Hämatologie - Auffällige Zellen von Kindern 68 - 69Durchflusszytometrie 70 - 71Hämostaseologie 72 - 74Proteindiagnostik im Liquor 75Liquorzytologie 76Zytologie der Körperhöhlenergüsse 77 - 78Gynäkologische Zytologie 79 - 80Moderner Einsatz der Immunhistochemie 81 - 82Histologische Färbungen - Grundlagen 83Die Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR) 84Humangenetik / Zytogenetik 85In-situ-Hybridisierung 86 Parasiten 87 - 90Diagnostische und molekulare Virologie 91RiliBÄK 92 - 93 Externe Qualitätskontrolle – Ringversuche 94Geräte- und Methodenevaluation 95DRG und Labor 96EEG-Anpassungskurs Neurophysiologie (EEG) für MTA 97

Partner der RWTH Aachenund der Universitäten Duisburg-EssenMünster - Bonn - Braunschweig

Aktualisierung der Fachkunde nach Röntgen- und Strahlenschutzverordnungfür Ärzte, Medizinphysikexperten und MTRA20.-21.11.2015 • 12.-13.02.2016 • 15.-16.04.2016 20.-21.05.2016 • 02.-03.09.2016 • 09.-10.12.2016 Teilnahmegebühr: � 195,-Dieser Kurs wird auch als Online-Kurs mit einer verkürzten Präsenzphase angeboten. Weitere Informationen finden Sie unter: www.strahlenschutzkurse.eu/e-learning

Wiedererwerb der Fachkunde für MTRA:Spezialkurs im Strahlenschutz bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlen 03.-05.03.2016 • 07.-09.04.2016 (Osnabrück) • 21.-23.04.2016 (Siegen) 02.-04.06.2016 • 08.-10.09.2016 • 15.-17.12.2016 (Siegen) Teilnahmegebühr: � 260,-Spezialkurs Computertomographie20.02.2016 • 29.10.2016 Teilnahmegebühr: � 240,-

Einführung in die Konstanzprüfung in der digitalen Radiographie für MTRA, MFA und andere Interessierte08.06.2016 Teilnahmegebühr: � 395,-

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STRAHLENSCHUTZKURSE

Haus der Technik e.V. • Hollestr. 1 • 45127 Essen • Tel (0201) 1803-1 • Fax (0201) 1803-269E-Mail: [email protected] • www.hdt.de/strahlenschutz • strahlenschutzkurse.eu

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RADIOLOGIENichtinvasive Gefäßdiagnostik – Ultraschall für MTA 98Mammographie 99 - 101MRT-Physik einfach verstehen 102 MRT für Anfänger 103 - 107MRT für Fortgeschrittene 108 - 113CT für Anfänger 114 - 117CT für Fortgeschrittene 118 - 122Schnittbildanatomie und Strukturierte Bildanalyse 123 - 124Angiographie 125 - 130Kontrastmittelgestützte CT 131Orthopädische Einstelltechniken 132Konventionelle Einstelltechniken 133CT in der Teleradiologie 134 Blickpunkt Neuroradiologie 135 Strahlentherapie für Anfänger und Wiedereinsteiger 136 Psychologie in der Strahlentherapie 137 Qualitätssicherung in der Nuklearmedizin 138Qualitätssicherung in der Befundung digitaler Röntgenbilder 139 Optimierung von Arbeitsabläufen in der Radiologie 140Dokumentation und Aufklärung in der Radiologie 141Spritzenseminar 142

SYMPOSIEN / KONGRESSE / MESSENSymposien / Kongresse 143 - 146Messen 147 - 149

Anmeldung 150Informationen / Allgemeine Geschäftsbedingungen 151 - 152Allgemeine Geschäftsbedingungen DIW-MTA 153 - 156

Brahestraße 13 04347 Leipzig Tel.: 0341 / 2 33 44 05 Fax. 2 33 44 06Internet: http://www.hollborn.de E-mail: [email protected]

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Zielgruppe MTA aller Fachrichtungen, BTA, CTA mit und ohne Vorkenntnisse im Qualitätsmanagement

Beschreibung Als Schulungslizenznehmer der TÜV NORD Akademie verfolgt die DVTA Bildungsgesellschaft mbH das Ziel, MTA aller Fach-richtungen eine berufsbegleitende Qualifizierung anzubieten, die sie – nicht nur im Gesundheitswesen – befähigt, eigenver-antwortlich Aufgaben und Funktionen im Qualitätsmanagement (QM) zu übernehmen.

In diesem Seminar erwerben Sie grundlegende Kenntnisse zu den Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme nach den aktuellen Normen DIN EN ISO 9001 (Anforderungen zur Zertifizierung) und DIN EN ISO 15189 (Anforderungen zur Akkreditierung medizinischer Laboratorien). Weiterhin werden Ihnen Kenntnisse zur Durchführung interner Audits und zur Umsetzung erkannter Verbesserungsmöglichkeiten vermittelt.

Durch viele Fallbeispiele aus Ihren Arbeitsumfeldern setzen Sie Erlerntes praktisch um. Sie erhalten die einmalige Chance, unter fachkundiger Anleitung der Trainerin, parallel zum Semi-nar, ein QM-System in Ihrer Organisation aufzubauen.

In diesem Seminar lernen Sie neben den Regeln der Kommuni-kation auch die professionelle Durchführung von Präsentatio-nen und Moderationstechniken kennen.

Die Ausrichtung des Schulungskonzeptes entspricht dem EOQ-Regelwerk (EOQ = European Organization for Quality). Diese Anforderungen werden u.a. auch an die optionale Personen-zertifizierung für Qualitätsmanagement-Fachpersonal gestellt. Eine QM-Personenzertifizierung sichert Ihnen europaweit das höchste Maß an Anerkennung in Wirtschaft und Gesellschaft.

Seminarinhalte Q Normentexte DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 15189 interpretieren und Anforderungen in Gruppenarbeit praktisch umsetzen

Q Historie und Grundlagen des Qualitätsmanagements Q Total Quality Management (TQM) Q EFQM-Modell und Qualitätspreise Q Kooperation für Transparenz und Qualität im

Gesundheitswesen (KTQ) Q Andere Modelle, Philosophien und Leitlinien Q Qualitätsverbesserung (PDCA, KVP)

Qualitätsbeauftragte/-r (TÜV)

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Q Integrierte Managementsysteme (qu.int.as, OHSAS, OHRIS, SCC, UWM, EMAS II)

Q Prozessorientierung / Prozessmodell Q Dokumentation und EDV im QM Q Projektmanagement bei Einführung eines QM-Systems Q Selbstbewertung nach DIN EN ISO 9004 Q Qualitätssicherung in der Medizin und gesetzliche

Rahmenbedingungen Q Medizinproduktegesetz / MPBetreibV / CE-Kennzeichen / Güte-

siegel Q Disease Management / Case Management Q Evidence-Based-Medicine (EBM) Q Diagnosis Related Groups (DRG) / Clinical Pathways Q Health Technology Assessment (HTA) Q Projektmanagement Q Managementwerkzeuge und Standardwerkzeuge Q Grundlagen Technische Statistik / Klassifizierung von Merkmalen Q Internes Audit Q Zertifizierung und Akkreditierung Q Grundlagen der Kommunikation Q Das Mitarbeitergespräch (Zielvereinbarungsgespräch) Q Grundlagen der Präsentation / Medien zur Präsentation /

Durchführung einer Präsentation Q Grundlagen der Moderation / Kreativitätstechniken Q Problemlösungsstrategien

Arbeitsmittel Arbeits- und Prüfungsgrundlagen sind die aktuellen Seminar-unterlagen der TÜV NORD Akademie. Zusätzlich erhalten Sie ein umfangreiches Skript zu vielen aktuellen Themen aus dem Gesundheitswesen.

Für die praxisorientierten Gruppenarbeiten und die Prüfung werden folgende Normen im Seminar benötigt:

DIN EN ISO 9000 DIN EN ISO 9001 DIN EN ISO 9004

Sie können die Normen als Taschenbuchausgabe (Originaltext in drei Sprachen) zu Beginn des Seminars bei der Trainerin für € 221,00 (aktueller Preis, Änderungen vorbehalten) erwerben.

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Orte / Termine FULDA Block I 28.05. – 01.06.2016 Block II 18.06. – 22.06.2016 Prüfung 22.06.2016, 14.00 – 15.30 Uhr Seminar Nr.: 36001

Samstag, 14.30 – 20.00 Uhr Sonntag – Dienstag, 08.30 – 17.30 Uhr Mittwoch, 08.30 – 15.30 Uhr

Teilnahmegebühr € 2.498,– für DVTA-Mitglieder inkl. Prüfungsgebühren, Übernachtung und Verpflegung

€ 2.998,– für Nichtmitglieder inkl. Prüfungsgebühren, Übernachtung und Verpflegung Sonntag bis Mittwoch ohne Abendessen!

Dauer 90 Unterrichtsstunden

Teilnehmerzahl 18

Seminarleitung Marianne Drinkewitz-Latschenberger aktive EOQ-Lead-Auditorin, EFQM-Assessorin, MTA mit Laboratoriums- und Radiologieerfahrung

Zertifizierung Q durch die Personenzertifizierungsstelle der TÜV NORD CERT GmbH – akkreditiert nach ISO / IEC 17024. Die Prüfungser-gebnisse und das Zertifikat erhalten Sie ca. 14 Tage nach der Prüfung per Post

Q anerkannt für das Freiwillige Fortbildungszertifikat DIW-MTA/DVTA e.V. mit 90 credits der Kategorie C

Prüfung durch die Personenzertifizierungsstelle der TÜV NORD Akademie Q Dauer 90 Minuten

Q 45 Multiple-Choice-Fragen Q Keine mündliche Prüfung Q Während der Prüfung dürfen alle Seminarunterlagen

eingesehen werden Q Zur Prüfung mitzubringen sind die Normen

DIN EN ISO 9000, 9001 und 9004 Q Die Prüfung gilt als bestanden, wenn 60 % der Fragen

komplett richtig beantwortet wurden

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Veranstalter TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG Geschäftsstelle Hamburg Große Bahnstraße 31 22525 Hamburg Ansprechpartnerin Ute Neumann, Tel.: 0 40 / 8557-2778 E-Mail: [email protected] Internet: www.tuevnordakademie.de

Voraussetzung Erfolgreich abgeschlossener Lehrgang Qualitätsbeauftragte/-r (TÜV) oder vergleichbarer Abschluß eines anerkannten Bil-dungsträgers

Ihr Nutzen Teil 1: Sie unterstützen als Qualitätsmanager/-in strategische Entscheidungen der Unternehmensleitung mit fundierten Qua-litätsdaten. Sie lernen statistische Methoden und ihre Anwen-dungsmöglichkeiten kennen. Ihr Managementsystem bringen Sie mit Selbstbewertungsmodellen wie EFQM auf einen guten Weg zum TQM. Als Qualitätsmanager/-in tragen Sie Organisati-onsverantwortung. Welches rechtliche Wissen Ihnen dabei hilft, erfahren Sie bei uns.

Teil 2: Das Seminar unterstützt Sie bei der Umsetzung Ihrer Ideen zur Prozessverbesserung bzw. Fehlererfassung und -analyse in Ihrer Organisation. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse im Einsatz der Qualitätsmethoden Q7 und der Managementwerk-zeuge M7. Nach dem Besuch des Lehrgangs sind Sie fit Ihr Managementsystem lebendiger zu gestalten und den kontinu-ierlichen Verbesserungsprozess zu steuern.

Termine Bitte bei Frau Neumann erfragen. Beachten Sie auch die Rubrik Termine in der MTA Dialog.

Teilnahmegebühr Sonderkonditionen für DVTA-Mitglieder

Personenzertifizierung als Qualitätsmanager (TÜV) Voraussetzung Absolventen mit bestandener QB (TÜV)- oder QM (TÜV)-Prüfung

mit Berufserfahrung und Erfahrung im Qualitätsmanagement

Information Fragen zur Personenzertifizierung als Qualitätsmanager (TÜV) beantwortet Ihnen gerne Frau Martina Beyer unter Tel.-Nr.: 040 / 8557-1404

Qualitätsmanager/-in (TÜV)

Zielgruppe MTA aller Fachrichtungen, BTA, CTA mit fundierten Qualitätsmanagementkenntnissen nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 15189.

Beschreibung Das interne Audit ist das wichtigste „QM-Werkzeug“ zur lang-fristigen Überwachung und kontinuierlichen Verbesserung Ihres QM-Systems. Das Seminar vermittelt Ihnen die nötige Sicherheit zur Planung, Durchführung und Auswertung von internen Audits.

Als aktive Lead-Auditorin kennt die Trainerin die besonderen Anforderungen und hat das Seminar danach gestaltet.

Inhalte Q Erstellung eines Audit-Programms für die langfristige Planung Q Erstellung eines detaillierten Auditplans Q Durchführung diverser interner Audits Q Auswertung und Umgang mit Abweichungen Q Erstellung eines Auditberichts

Arbeitsmittel DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 15189:2007 werden im Seminar gestellt.


Ort HANNOVER

Termin 25. – 26.11.2016 Freitag, 09.00 – 18.00 Uhr; Samstag, 08.30 – 13.00 Uhr Seminar Nr.: 36002

Teilnehmerzahl 18

Seminarleitung Marianne Drinkewitz-Latschenberger Aktive EOQ-Lead-Auditorin, EFQM-Assessorin, MTA mit Laboratoriums- und Radiologieerfahrung

Teilnahmegebühr € 349,– für DVTA-Mitglieder inkl. Hotel und Verpflegung € 439,– für Nichtmitglieder inkl. Hotel und Verpflegung

Zertifizierung anerkannt für das Freiwillige Fortbildungszertifikat DIW-MTA/DVTA e.V. mit 16 credits der Kategorie C

QualitätsmanagementSchwerpunkt-Seminar „internes Audit“

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Zielgruppe MTA aller Fachrichtungen, BTA, CTA, die eine Funktion im Arbeitsschutz (AS) bereits ausüben oder ausüben wollen. Verantwortliche, die den AS in ein bestehendes Qualitäts- managementsystem integrieren wollen

Beschreibung Organisationen aller Branchen integrieren zunehmend in ihr bestehendes Managementsystem Qualitäts-, Umwelt- und/oder Arbeitsschutzmanagementsysteme und lassen diese häufig ent-weder im Einzelnen oder als integriertes Managementsystem zertifizieren. Das Seminar vermittelt Ihnen aktuelle Arbeits-schutzanforderungen im Gesundheitswesen inklusive der Anforderungen eines zertifizierbaren Arbeitsschutzmanage-mentsystems.

Inhalte Q Allgemeines zum Arbeitsschutz (Entwicklung, Organe, Berufsgenossenschaft) Q Gesetzliche und behördliche Arbeitsschutzdokumente Q Fachkraft für Arbeitssicherheit Q Betriebsarzt und Arbeitsschutzvorsorge Q Arbeitssicherheitsbeauftragte Q Pflichten des Arbeitgebers

Arbeitsmittel Script in Abfolge der Seminarthemen und Dokumente zum Arbeitsschutz


Ort HAMBURG

Termin 16.09.2016 Freitag, 09.00 – 18.00 Uhr Seminar Nr.: 36003

Teilnehmerzahl 18

Seminarleitung Marianne Drinkewitz-Latschenberger Aktive EOQ-Lead-Auditorin, EFQM-Assessorin, Erfahrung als MAAS-BGW-Auditorin/Beraterin MTA mit Laboratoriums- und Radiologieerfahrung

Teilnahmegebühr € 189,– für DVTA-Mitglieder € 239,– für Nichtmitglieder (Preis beinhaltet Pausenverpflegung)


Arbeitsschutz

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Zielgruppe Leitende MTA aller Fachrichtungen, Gruppenleitungen

Beschreibung Als Führungskraft stehen Sie täglich vor einer Fülle von Erwar-tungen, die sowohl Ihre Mitarbeiter/-innen als auch Ihre Vor-gesetzten an Sie richten und zu denen Sie Stellung beziehen. Die Führungskunst besteht darin, die Balance zu halten und klare Antworten zu finden auf die Frage, welche Rolle Sie wem gegenüber glaubwürdig und überzeugend wahrnehmen sollten. Gute Personalführung gewinnt die an einer Aufgabe beteiligten Menschen dafür, ihre fachlichen und persönlichen Fähigkeiten in den Dienst einer gemeinsamen Aufgabe zu stellen.

Ziel des Seminars ist, dass Sie als Leitende MTA Ihren eigenen Führungsstil weiterentwickeln, Ihre Stärken erkennen, theore-tische und praktische Leitungskompetenz und Handwerkszeug erwerben, um Führungssituationen zu meistern. Wir bearbeiten konkrete Themen und Beispiele der Teilnehmenden.

Inhalte Q Der Wechsel von der Kollegin/dem Kollegen zur/zum Vorge-setzten: Typische Situationen im Beziehungsgeflecht zwischen Mitarbeiter/-innen und Führungskräften und mögliche Ansät-ze zu deren Bewältigung

Q Orientierung geben, Ziele entwickeln, festlegen und verfolgen Q Gekonnt delegieren und kontrollieren Q Motivieren, Feedback geben, Lob und Kritik aussprechen Q Balance zwischen Durchsetzungs- und Kompromiss fähigkeit Q Eigene Rolle und Selbstverständnis als Leitung


Ort HAMBURG

Termin 03. – 05.03.2016 Donnerstag, 15.00 – 19.00 Uhr; Freitag, 09.00 – 17.30 Uhr; Samstag, 09.00 – 16.00 Uhr Seminar Nr.: 36004

Teilnehmerzahl 15

Seminarleitung Helga Flamm, Personalentwicklerin und Organisationsberaterin

Teilnahmegebühr € 599,– für DVTA-Mitglieder € 749,– für Nichtmitglieder jeweils inkl. 2 Übernachtungen und Verpflegung


Personal erfolgreich führen3-Tage-Intensivseminar

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Erfolgreich führen

Zielgruppe Leitende MTA und solche, die es werden wollen

Beschreibung Führen heißt: „Das Richtige tun!“ Doch was ist in welcher Situation und bei welchem/-r Mitarbeiter/-in das Richtige? Und was genau soll ich jetzt tun? Vor diesen Fragen stehen Führungskräfte im täglichen Leitungsgeschäft. Führen bedeutet auch, sich selbst zu führen. Dazu bedarf es der selbstkritischen Reflexion des eigenen Führungsverständnisses.

In diesem Seminar steht das Führungshandeln im Vordergrund. Anhand von konkreten Fragestellungen der Teilnehmenden, werden wir den Transfer von Kernaufgaben zielorientierter Füh-rung in die jeweilige Führungspraxis erarbeiten.

Ziele des Seminars sind, dass Sie Ihre Stärken, Ressourcen und Potentiale erkennen, Ihren Führungsstil klären und weiterent-wickeln, Ihre praktische Leitungskompetenz ausweiten und Handwerkszeug für typische Führungssituationen erhalten.

Inhalte Q Rollen-, Stärkenanalyse Q Wechsel von dem/-r Kolleg/-in zum/-r Vorgesetzten Q Das eigene Führungsverständnis klären Q Umsetzung praxisnaher Führungsaufgaben (informieren, Ziele vereinbaren, motivieren, delegieren, kontrollieren, evaluieren) Q Diagnose von sozialen Situationen und Systemen Q Analyse der sozialen Kompetenz Q Umgang mit Konflikten und „schwierigen“ Mitarbeiter/-innen


Ort MANNHEIM


Teilnehmerzahl 16

Seminarleitung Thomas Alpers, Supervisor (DGSD), Fachwirt für Organisation und Führung



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Zielgruppe Leitende MTA und solche, die es werden wollen

Beschreibung Als Leitende/-r MTA haben Sie es mit unterschiedlichsten Perso-nen und Arbeitsebenen zu tun. Zum Beispiel mit Kolleg/-innen, Mitarbeiter/-innen, Ärzt/-innen, Verwaltung, Lieferanten, Dienst-leistern und Patient/-innen. Das stellt hohe Anforderungen an die Kommunikationsfähigkeit der Leitung. Wenn die Kommu-nikation misslingt, fühlen wir uns häufig missverstanden oder wundern uns, weshalb andere sauer reagieren. Es gibt ein paar einfache Grundregeln, mit denen Sie dies vermeiden können.

In diesem Seminar erfahren Sie anhand von Beispielen, wie Sie als Leitungskraft Gespräche erfolgreich planen und steuern können und dabei selbst authentisch bleiben.

Inhalte Q Vorbereitung von Besprechungen Q Wie führe ich ein Gespräch Q Überzeugen statt überreden Q Kritisieren und kritisiert werden Q Ermutigen und motivieren


Ort BOCHUM


Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Ingo Gerlach, Dipl.-Psychologe



Erfolgreich leiten im Gespräch – Grundkurs

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Zielgruppe Teilnehmer/-innen des Grundkurses, Teilnehmer/-innen mit Vorkenntnissen in Kommunikationstechniken

Beschreibung In der komplexen Kommunikationswelt einer Führungskraft ist es von unschätzbarem Vorteil, wenn sie in der Lage ist, in der aktuellen Gesprächssituation die unbewussten Wort- und Sprachmuster des Gesprächspartners zu erkennen und in das laufende Gespräch einzubeziehen. Diese Fähigkeit wird anhand von konkreten Alltagssituationen geübt, so dass wir nun als Gesprächsergebnis ein „Gut, genau so machen wir‘s“ haben und nicht wie häufig ein „Gut, dass wir darüber gesprochen haben“. Durch den Einsatz effektiver Sprachmuster wird die Gesprächsführung kürzer, prägnanter und „kundenorientiert“ – vor allem auch im innerbetrieblichen Bereich.

Das Seminar läuft ohne Rollenspiele und ohne Kameraaufzeich-nungen ab.

Inhalte Q Welches sind die entscheidenden Sprachmuster? Q Welche Formulierungen gehören dazu? Q Wie kann ich bei kurz angebundenen Menschen an diese Strukturen im Gespräch herankommen? Q Wie kann ich effektive Muster im Team einsetzen?


Ort BOCHUM


Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Ingo Gerlach, Dipl.-Psychologe



Erfolgreich leiten im Gespräch – Aufbaukurs

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Führung älterer Mitarbeiter

Zielgruppe MTA aller Fachrichtungen

Beschreibung Demographische Entwicklungen und das spätere Erreichen des Rentenalters führen dazu, dass immer mehr ältere Kolleg/-innen in Teams mit jüngeren möglichst reibungsfrei zusammenarbei-ten sollen. Und dazu, dass immer häufiger jüngere Leitungen ältere Mitarbeiter/-innen zu führen haben. Für eine gute Zusammenarbeit ist es wichtig, das Leistungsver-mögen älterer Mitarbeiter/-innen subjektiv einzuschätzen und situativ-individuell zu führen. Ältere Mitarbeiter/-innen haben andere Lern- und Arbeitsbewältigungsfähigkeiten, darum ist es notwendig Kommunikation und Prozesse anzupassen. In diesem Seminar lernen Sie, Teams so zu leiten, dass ältere und jüngere Mitarbeiter/-innen gut und effektiv miteinander arbeiten können und die Motivation hoch bleibt.

Inhalte Q Wertschätzung älterer Mitarbeiter/-innen und altersspezi-fischer Kompetenzen

Q Veränderung des Blickwinkels gegenüber älteren Mitarbei ter/-innen

Q Lern- und Arbeitsbewältigungsfähigkeit älterer Mitarbeiter/-innen

Q Konstruktiver Dialog statt Konfrontation Q Selbstbewusstsein und Eigenverantwortung statt Passivität Q Demographie-Fitness, Kompetenz, Einstellung, Qualifikation


Ort BERLIN

Termin 17.09.2016 Samstag, 09.00 – 18.00 Uhr Seminar Nr.: 36008

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Heike Jänicke, Gesundheits- und Sozialökonomin, Kommunikationstrainerin Dr. Christiane Wild, Dipl.-Pädagogin, Erwachsenenbildnerin

Teilnahmegebühr € 159,– für DVTA-Mitglieder € 199,– für Nichtmitglieder

(Preis beinhaltet Pausenverpflegung)


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Körpersprache in Führungspositionen


Beschreibung Kommunikation und Wirkung erfolgt – besonders in Führungs-positionen – nicht nur verbal über die Stimme und Sprache, sondern bildet sich auch im Körper – nonverbal – durch Hal-tung, Mimik, Gestik, Blickkontakt und Bewegung ab. Unsere Körpersprache ist die äußere Darstellung unserer inneren Haltung. Erfolgreiche Führung fordert eindeutiges Auftreten, machtvolles Auftreten. Mitarbeiter/-innen brauchen klare Anzei-chen der Führung. Ziele des Seminars: Schaffen des Bewusstseins für die authentische Wirkung durch Einsatz von Gestik, Mimik in der Rolle der Führungskraft, Kennenlernen der Bedeutung und der Möglichkeiten gezielt eingesetzter Körpersprache für Personen in Führungspositionen als Signal von Macht und Einfluss und für effektive Kommuni-kation.

Inhalte Q Verbale – nonverbale Kommunikation Q Mimik, Gestik, Körperhaltung, Blickkontakt, Bewegung Q Körpersprache und ihre Deutung Q Wirkungsspektrum der Körpersprache Q Analyse der eigenen Körpersprache und Wirkung Q Nutzen des „Körpersprachen-Codes“ Q Wie kann Körpersprache zur wertschätzenden, persönlich-

keitsorientierten Kommunikation genutzt werden? Q Kommunikationsgrundlagen begleitet durch Körpersprache


Ort BOCHUM


Teilnehmerzahl 15

Seminarleitung Klaudia Mohr, Management-Trainerin und Coach


(Preis beinhaltet Pausenverpflegung)


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Beschreibung Mit einem guten und starken Team zu arbeiten ist der pure Genuss. Die Leistung stimmt, das Miteinander macht Spaß, die Stimmung ist gut, alle ziehen an einem Strang.

Umgekehrt ist es anstrengend und belastend, mit einem krisen-haften und schwachen Team zu arbeiten. Die Leistung stimmt nicht, die Stimmung ist schlecht, keine/-r geht gerne zur Arbeit, jede/-r zerrt in eine andere Richtung. Hält dieser Zustand län-gere Zeit an, steigen Krankenstand und Fluktuation.

In diesem Seminar lernen Sie, was Sie als Leitung tun können, damit aus Ihren Mitarbeiter/-innen ein produktives Team wird.

Inhalte Q Teamdiagnose erstellen mit Faktoren, die sich auf die Institu-tion, Kernaufgaben, Gruppe und die Einzelnen beziehen

Q Teamrollen klären Q Strukturen und Kultur für Informationsfluss, Besprechungen

und Entscheidungen etablieren Q Umgang mit Kooperation und Konkurrenz Q Aushandeln von Konflikten Q Vorbeugen und Handeln bei Mobbing


Ort HAMBURG

Termin 14. – 16.04.2016 Donnerstag, 15.00 – 19.00 Uhr; Freitag, 09.00 – 17.30 Uhr; Samstag, 09.00 – 16.00 Uhr Seminar Nr.: 36010

Teilnehmerzahl 15


Teilnahmegebühr € 599,– für DVTA-Mitglieder € 674,- für DIW-MTA-Mitglieder € 749,– für Nichtmitglieder jeweils inkl. 2 Übernachtungen und Verpflegung

Zertifizierung anerkannt für das Freiwillige Fortbildungszertifikat DIW-MTA/DVTA e.V. mit 25 credits der Kategorie H

Teamentwicklung als Leitungsaufgabe3-Tage-Intensivseminar

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Teamsitzungen moderieren


Beschreibung Die Besprechungen im Team sind nicht immer so zielorientiert, wie die Beteiligten sich das wünschen. Es wird durcheinan-der geredet, alte Themen werden immer wieder aufgewärmt, aktuelle werden zu lang diskutiert. Die Konzentration lässt nach und Verabredungen werden von den Beteiligten nicht eingehalten. Die Leitung der Sitzung kann viel tun, um so etwas zu verhindern. Dazu ist es gut, sich intensiver mit der Moderations-Rolle zu beschäftigen sowie mit den Methoden der Besprechungsgestaltung. Ziel dieses Seminars ist es, die Möglichkeiten und Techniken für die Steuerung einer Teamsitzung kennen zu lernen und zu üben. Dadurch erlangen Sie mehr Sicherheit. Darüber hinaus wird es um die möglichen Störungen in Teamsitzungen gehen und wie diese für das Gelingen genutzt werden können. Auch reflektieren wir einige konkrete Situationen der Teilnehmerin-nen und entwickeln daran Handlungsmöglichkeiten.

Inhalte Q Eine Teamsitzung vorbereiten Q Rahmenbedingungen einer gute Besprechung Q Sicher und zielorientiert moderieren Q Die Rolle der Besprechungsleitung Q Störungen und Spannungen steuern Q Methoden und Hilfsmittel nutzen Q Ergebnisse und Entscheidungen sichern Q Eigene Moderation/ Besprechungsleitung üben


Ort BOCHUM

Termin 02. – 03.09.2016 Freitag, 10.00 – 18.30 Uhr Samstag, 09.00 – 17.30 Uhr Seminar Nr.: 36011

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Barbara Frien, Dipl.-Psychologin, Trainerin

Teilnahmegebühr € 359,– für DVTA-Mitglieder € 439,– für Nichtmitglieder (Preis beinhaltet 1 Übernachtung und Verpflegung)


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Mitarbeiterjahresgespräche und Zielvereinbarungsgespräche führen


Beschreibung Regelmäßige Mitarbeiterjahresgespräche sind ein Führungs-instrument. Themen des Gesprächs sind die Aufgaben und Anforderungen des Arbeitsplatzes, die Schnittstellen, Arbeits-qualität, Leistung, Verhalten des Mitarbeiters und die Zusam-menarbeit zwischen Leitung und Mitarbeiter und umgekehrt. Die Anforderung für Sie als Führungskraft besteht darin, dass Sie deutlich und zugewandt Rückmeldung geben über das Erreichte. Sie setzen sich im Gespräch mit den Zielen des Unter-nehmens, mit gegenseitigen Wünschen und Ideen, aber auch mit den jeweiligen Schwierigkeiten und Grenzen auseinander. Sie geben damit der/dem Mitarbeiter/-in zielbezogene Orientie-rung, entwickeln passende Handlungsmöglichkeiten und tragen dazu bei, dass sie/er entsprechend der eigenen Stärken am richtigen Arbeitsplatz engagiert und identifiziert arbeiten kann.

Inhalte Q Mitarbeiterjahresgespräch / Zielvereinbarungsgespräch – was ist das? Verschiedene Modelle und Ausprägungen Q Gesprächsleitfaden

Q Organisation der Mitarbeiterjahresgespräche Q Fragende Gesprächsführung, Feedbackgespräch Q Klare und zugewandte Gesprächsführung trainieren Q Methoden: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiele


Ort HAMBURG


Teilnehmerzahl 15


Teilnahmegebühr € 319,– für DVTA-Mitglieder inkl. Hotel und Verpflegung € 359,- für DIW-MTA-Mitglieder inkl. Hotel und Verpflegung € 399,– für Nichtmitglieder inkl. Hotel und Verpflegung


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Verhandeln – eine Schlüsselkompetenz für den (beruflichen) Alltag


Beschreibung Unser persönliches und berufliches Leben ist jeden Tag geprägt von kleinen und größeren Aushandlungssituationen – und der Alltag als Leitung ganz besonders. Gut Verhandeln zu können als überall einsetzbare Schlüsselkompetenz erleichtert vieles im (Berufs-)Leben. Um wirklich erfolgreich zu sein, brauchen Sie in jeder Umgebung vor allem eines: Sie können andere überzeugen, Sie können Ihre eigenen Interessen ausdrücken und sich gleichzeitig in den jeweils anderen hineinversetzen, sodass gemeinsame Lösungen und Kompromisse möglich wer-den. Diese Win-Win-Lösungen zu finden, sowohl in einzelnen Situationen, als auch bei längerem Zusammenarbeiten mit Mitarbeiter/-innen oder Vorgesetzten, ist eine erlernbare Kunst und fördert das berufliche Miteinander dauerhaft.

Inhalte Q Das eigene Anliegen ausdrücken und das Interesse des Gegenübers erkennen

Q Gut argumentieren Q Überzeugend kommunizieren mit Sprache und Körpersprache Q Verhandlungsspielräume erkennen und selbst eröffnen Q Lösungsvarianten finden Q Das Ergebnis sichern Q Plan A und Plan B Methoden: Kurzvortrag, Leittext, Rollenspiele mit konkreten

Beispielen aus dem Praxisfeld der Teilnehmenden, Einzel- und Gruppen-Feedback.


Ort HAMBURG


Teilnehmerzahl 15




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Kommunikation speziell für Frauen

Zielgruppe Weibliche MTA aller Fachrichtungen

Beschreibung Es ist wissenschaftlich gut erforscht, dass geschlechtsspezifisch unterschiedlich kommuniziert wird. In diesem Workshop lernen Sie die Unterschiede in der männlichen und weiblichen Kom-munikation sowie die Unterschiede im Umgang mit Kritik ken-nen. Sie lernen zielgerichtet zu kommunizieren und Wünsche oder Bedürfnisse auszudrücken. Unterschiedliche Methoden machen Sie fit für eine konstruktive Streitkultur.

In interdisziplinären Teams ist zusätzlich die hierarchieüber-greifende Kommunikation eine Herausforderung. Das Verhalten zwischen Vorgesetzten und Untergebenen beruht zu einem großen Teil auf dem jeweiligen Führungs- und dem Kommuni-kationsstil. Sie lernen verschiedene Führungsstile kennen und erkennen. Im Konfliktfall beeinflusst auch das Rollenverständnis oder die Rivalität unbewusst unser Handeln. Durch Reflektion üben Sie, unbewusstes Handeln bewusst und beeinflussbar zu machen.

Inhalte Q Männliches und weibliches Sprechverhalten, Gesprächs-strategien

Q Souveräner Umgang mit Störungen im Berufsalltag Q Kritik aussprechen ohne zu verletzten und Kritik annehmen

können Q Verschiedene Führungsstile (er)kennen lernen Q Emotionale Fallen erkennen, Rollenverhalten und Rivalität


Ort BERLIN


Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Heike Jänicke, Gesundheits- und Sozialökonomin, Kommunikationstrainerin



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Schwierig? Ich bin nicht schwierig! Du bist schwierig!Kommunikation und Interaktion im Team


Beschreibung Was ist eigentlich ein „schwieriger Mensch“? In diesem Workshop stellen wir uns der Frage, welche konkreten Per-sönlichkeitsaspekte wir als „schwierig“ erleben. Mit welchen Verhaltensweisen anderer können wir nicht gut umgehen und welche Motive unterstellen wir dem Gegenüber, zu Recht oder zu Unrecht?

Anhand von konkreten Situationsbeispielen erarbeiten wir Persönlichkeitsaspekte, Handlungen und Motive, die bei uns eine emotionale Reaktion herbeiführen. Dabei arbeiten wir Verbesserungsmöglichkeiten im Umgang mit diesen Situationen heraus.

Subjektive Erlebnisse und frustrierende Tatsachen im Umgang mit den Kolleg/-innen beleuchten wir kommunikationspsycho-logisch. Dabei analysieren wir die Interaktion zwischen den Kolleg/-innen im Team, um eine Grundlage für eine reibungs-freiere Zusammenarbeit zu schaffen.

Inhalte Q Grundlagen für eine reibungsfreiere Zusammenarbeit Q Persönlichkeitsaspekte, Handlungen und Motive im Team Q Interaktionsphänomene zwischen Mitarbeiter/-innen: Erarbei-

tung von Lösungswegen anhand von praktischen Beispielen Q Selbst-Supervision zur eigenen Einstellung zu schwierigen

Kolleg/-innen


Ort BERLIN


Teilnehmerzahl 20




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Beschreibung Die Kunst sich „gut zu verkaufen“, sich mit klarem Standpunkt den Kolleg/-innen, der Abteilungsleitung und anderen Abteilun-gen positiv zu präsentieren ist wichtig, um im Alltag erfolgreich und selbstbewusst handeln zu können. In diesem Seminar erfahren Sie anhand von Beispielen, wie Sie gutes Selbstmarketing praktizieren. Sie üben, Ihre Themen erfolgreich zu vermitteln und charmant Ihre Ziele durchzuset-zen. Außerdem lernen Sie Ihre Fähigkeiten nutzbringend einzu-setzen und einen dauerhaften guten Eindruck zu hinterlassen.

Inhalte Q Die „goldenen Regeln“ des Auftretens Q Den eigenen Bescheidenheitsfallen auf der Spur Q Fremd- und Eigenwahrnehmung: Fähigkeiten klarer erkennen und selbstbewusst nutzen Q Ausstrahlung und Charisma Q Mein Gegenüber begeistern durch Körpersprache und klare Kommunikation Q Aufmerksamkeit bei anderen gewinnen Q Tipps und Anregungen für wirkungsvolles Selbstmarketing Das Seminar läuft ohne Kameraaufzeichnung ab.


Ort HEILBRONN


Teilnehmerzahl 15

Seminarleitung Daniela Stotz, Marketingfachfrau, Persönlichkeitscoach, Bewegungspädagogin und Kommunikationstrainerin

Teilnahmegebühr € 159,– für DVTA-Mitglieder € 179,- für DIW-MTA-Mitglieder € 199,– für Nichtmitglieder (Preis beinhaltet Pausenverpflegung)


Überzeugend und souverän auftreten

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Konflikte souverän bewältigen


Beschreibung Konflikte im Arbeitsalltag sind nicht ungewöhnlich. Unge-rechtfertigte Anschuldigungen, Beleidigungen und Schuldzu-weisungen erzeugen untereinander schnell ungute Stimmung. Das kann zur Folge haben, dass unser Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen sinken und wir uns verunsichert und gekränkt fühlen. Soweit muss es nicht kommen!

In diesem Seminar werden Konflikt-Mechanismen näher betrachtet. Sie erlernen konkrete Möglichkeiten, Ihre innere Grundhaltung so zu verändern, dass Sie wertschätzender sich selbst gegenüber werden und anderen gegenüber souveräner auftreten können. Sie erkennen die Chance durch gezieltes Ein-wirken einem aufkeimendem Konflikt rechtzeitig zu begegnen oder einen bestehenden Konflikt aufzulösen. Die Wirkung ist ein wachsam-bewussterer Blick im Alltag und ein entspannte-res Miteinander.

Inhalte Q Die Kunst, Konflikte frühzeitig zu erkennen Q Verschiedene Konflikt- und Angriffsarten und deren Ursachen Q Folgen von grenzüberschreitender Kommunikation bis zum

Mobbing Q Konflikte durch gezielte Kommunikation bewältigen Q Kritierien zur Konfliktvermeidung


Ort HEILBRONN


Teilnehmerzahl 15

Seminarleitung Daniela Stotz, Marketingfachfrau, Persönlichkeitscoach, Bewegungspädagogin und Kommunikationstrainerin



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Konfliktmanagement – als Leitung lösungsorientiert handeln können


Beschreibung Zwischen Kollegen, zwischen Teams, an Schnittstellen mit ande-ren Abteilungen, in der Zusammenarbeit mit Vorgesetzten oder im Umgang mit Patienten kommt es zu Spannungen, Macht-kämpfen und unerwünschten Streitigkeiten. Konflikte sind im beruflichen Umfeld alltäglich. Als Leitung sind Sie besonders angesprochen, mit Konflikten aktiv und konstruktiv umzugehen und Lösungen herbeizuführen. Das Seminar unterstützt Sie darin, eigene und fremde Konflikte besser zu erkennen, ihnen vorzubeugen und sie lösen zu können. Neben der Vermittlung von Theorie und Methodik steht die praktische Erprobung der Lösungsmöglichkeiten und Gesprächsmodelle im Vordergrund. Sie bearbeiten typische Konfliktfälle aus Ihrem Umfeld. Durch kollegiale Beratung und bei Bedarf in Rollenspielen werden gemeinsam Lösungsansätze für die Praxis erarbeitet.

Inhalte Q Das Wesen von Konflikten im betrieblichen Alltag Q Konfliktdimension erfassen – Eskalationsstufen von Konflikten Q Leitfragen zur Konfliktanalyse Q Grundmuster der Konfliktlösung Q Die Sichtweise des Anderen nachvollziehen, aber wie? Q Verhandeln verschiedener Positionen und Interessen Q Umgang mit Emotionen bei sich und anderen Q Modelle der Konfliktlösung einsetzen und Strategievielfalt entwickeln Q Bausteine und Ablauf eines Konfliktgesprächs


Ort HAMBURG


Teilnehmerzahl 15




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Konstruktive Streitkultur


Beschreibung Wie kann ich mit meiner Kollegin umgehen, wenn ich mich über sie ärgere? Bin ich eine Kämpfer-Natur, muss ich immer laut werden? Bin ich eher defensiv? Gebe ich immer nach? Kann ich nicht Nein-Sagen? In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit unserem Verhalten in Streitsituationen. Durch Introspektion und u.a. über das DISG-Modell, einem auf Selbstbeschreibung basierendem Persönlichkeitstest, lernen Sie Ihre Verhaltensweisen kennen und auch wie Ihr Gegenüber mit Problemen umgeht. Sie untersuchen Ihre Problemlösestrategien und lernen unterschiedliche Wege, wie Sie konstruktiv streiten können. Dieses Seminar ist ein Praxisseminar, d.h. Sie üben die neuen, effektiveren Verhaltensweisen in Streitsituationen und entwickeln eine konstruktive Streitkultur.

Inhalte Q Eigene Verhaltenstendenzen erkennen, DISG-Modell Q Neuer Umgang mit (nonverbalen oder verbalen) Verletzungen Q Erkennen und weiterentwickeln der eigenen Stärken Q Erkennen der eigenen Schwächen - Veränderung der Einstel-

lung dazu Q Handlungsspielräume erweitern und die Motivation, etwas zu

ändern Q Strategien für mehr Effektivität in der Kommunikation in

Streitgesprächen


Ort BERLIN


Teilnehmerzahl 20


Teilnahmegebühr € 179,– für DVTA-Mitglieder € 219,– für Nichtmitglieder (Preis beinhaltet Pausenverpflegung, sowie ein Skript im Wert

von € 25,-)


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Change ManagementVeränderungen (mit-)gestalten

Zielgruppe Leitende MTA aller Fachrichtungen

Beschreibung Neue Geräte, neue Arbeitsabläufe, Privatisierung, Outsourcing, Konzentration auf wenige zentrale Einheiten, Einsparungen, Arbeitsverdichtung, Umstrukturierungen, neue Tarifverträ-ge – es gibt viele Auslöser für Veränderungen. Bei manchen Veränderungen waren Sie an den Entscheidungen beteiligt, andere sollen Sie einfach umsetzen. Nicht alle Mitarbeiter/-innen mögen Veränderungen, nicht alle Veränderungen werden als positiv erlebt. Oft verändert sich einfach zu viel gleichzeitig. Durch geplantes Herangehen, Klarheit über Sinn und Ziele der Veränderung, gute Information und Kommunikation mit den Mitarbeiter/-innen, Einbeziehen der Beteiligten und Betroffe-nen, Gespür für den richtigen Augenblick und ein gutes Tempo sowie Klarheit über die eigene Leitungsrolle kann viel gestaltet und mancher Ärger vermieden werden. In diesem Seminar lernen Sie Modelle zum Umgang mit Veränderungsprozessen kennen. Wir arbeiten mit Ihren konkreten Fallbeispielen.

Inhalte Q Phasen von Veränderungsprozessen Q Planung und Steuerung von Veränderungsprozessen

Q Tempo, Rhythmus und Stabilität Q Einbindung der Beteiligten Q Eigene Rolle als Leitung Q Umgang mit Emotionen, Ängsten und Frustration Q Motivation und Kommunikation


Ort HAMBURG


Teilnehmerzahl 15




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Zielgruppe Leitende MTA aller Fachrichtungen

Beschreibung Mittlerweile gelten alle Anwesenheitszeiten als Arbeitszeit – egal ob Regeldienst oder Bereitschaftsdienst – geregelt durch das Arbeitzeitgesetz und durch verschiedene Tarifverträge. Dadurch soll sowohl Ihre Gesundheit als auch die Ihrer Patien-ten besser geschützt werden, denn gerade überlange Arbeits-zeiten stellen ein nicht unerhebliches Gesundheitsrisiko dar. Dieses Risiko wird noch verstärkt durch ein längeres Arbeitsle-ben aufgrund des demografischen Wandels und des späteren Renteneintrittsalters sowie durch multimorbide Patienten mit längeren Liegezeiten. Damit Sie sowohl das Arbeitsleben als auch den Renteneintritt so gesund wie möglich erleben, ist die Gestaltung Ihrer Arbeitszeiten von besonderer Bedeutung.

Inhalte Q Gesunde Arbeitszeiten: Information und Hintergründe zu den Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes und verschiedener Tarifver-träge sowie von arbeitswissenschaftlichen Empfehlungen

Q Dienstplangestaltung: Worauf ist zu achten (u.a. Dauer, Lage und Verteilung der Arbeitszeiten, Personaleinsatzplanung, Ruhezeiten)?

Q Darstellung und Diskussion von Beispiel-Plänen aus der Praxis, praktische Übungen

Q Einführung neuer Dienstpläne: Was ist im Hinblick auf die konkrete Umsetzung zu beachten?


Ort H ANNOVER

Termin 16. 04.2016 Samstag, 09.00 – 17.30 Uhr Seminar Nr.: 36021

Teilnehmerzahl 18

Seminarleitung Hiltraud Grzech-Sukalo, Arbeits- und Organisationspsychologin



Dienstplangestaltung

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Beschreibung Alle Institutionen des Gesundheitswesens sind Unternehmen, die unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt werden müssen. Die Einflüsse des gegenseitigen Wettbewerbs zum einen und die Rahmenbedingungen von Politik und Gesell-schaft zum anderen nehmen darauf permanenten Einfluss. Neben fachlichen Grundkenntnissen der Medizin ist es heute wichtig, das Know how der Betriebswirtschaftslehre im Gesundheitswesen zu kennen und zu verstehen. Das Seminar richtet sich an MTA ohne betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse. Ziele des Seminars sind das Vermitteln von Grundkenntnissen zur BWL allgemein und zur BWL im Gesundheitswesen im Besonderen.

Inhalte Q �Grundlegende Definitionen der Betriebswirtschaftslehre Q Rechtsformen von Betrieben Q Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe Q Betriebswirtschaftliche Ziele und Funktionen Q Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen von Betrieben im

Gesundheitswesen


Ort TRIER


Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Anita Läsch, Ltd. MTLA, Gesundheitsbetriebswirtin (DIW)



Betriebswirtschaft in der Medizin – Grundkurs

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Arbeits- und Berufsrecht 2016 Das jährliche Update!


Beschreibung In diesem Seminar erfahren Sie das Aktuellste aus der recht-lichen Praxis für die MTA-Praxis. Die unten genannten Inhalte stellen nur einen Überblick dar. Damit Sie wirklich auf dem neuesten Stand sind, orientiert sich unsere Referentin bei der Themenauswahl an wichtigen neuen Entscheidungen und Ent-wicklungen.

Inhalte Q Welche aktuellen Gesetzesänderungen/Tarifvertragsänderun- gen sollten Sie kennen? - Was tut sich bei der Novellierung des MTAG und der MTA- APrV? - Entgeltordnung TVöD/VKA Q Aktuelle Problemfälle aus der Arbeits- und Berufsrechtspraxis der MTA - Ausnahmegenehmigung für die Teleradiologie - Delegation an MTA, z.B. Aufklärung, Aufsicht über Personen mit einer sonstigen medizinischen Ausbildung, Vorbefundung Q Erläuterung der wichtigsten gerichtlichen Entscheidungen für

die Praxis: - Klauseln und Befristungen im Arbeitsvertrag: Wirksam oder nicht?

- Schutz vor Benachteiligung: neue Entscheidungen zum AGG - Kündigungsgründe des Arbeitgebers auf dem Prüfstand - Aktuelles zum Urlaubsrecht - Neues zum Betriebsübergang


Ort HAMBURG


Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Elske Müller-Rawlins, Rechtsanwältin



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Beschreibung Die Arbeitsverdichtung für MTA, gerade in leitender Funktion, steigt beständig. Die Mitarbeiter/-innenzahl wird geringer. Es gibt immer viel zu tun. Alle wollen etwas. Das führt schon mal dazu, dass Sie den Überblick verlieren. Um die Vielfalt und die Menge der Aufgaben zu bewältigen, ist ein gutes Zeitmanagement unabdingbar.

Eine gute Organisation von Abläufen, Materialien, delegierten Aufgaben und inneren Anforderungen schafft Freiräume und Entlastung. Bewusste Prioritäten helfen, in turbulenten Zeiten einen klaren Kopf zu bewahren und die wichtigsten Projekte zu schaffen.

Das Seminar hilft Ihnen, mit den alltäglichen Belastungen gelassener umzugehen.

Inhalte Q Grundprinzipien von Zeitmanagement Q Meine Arbeitsplanung (Vom Monat zum Tag) Q Täglich Prioritäten setzen Q Mit Zielen planen Q Störungen im Arbeitsablauf – was mensch dagegen tun kann Q Wie eine gute Ablage und Wiedervorlage funktioniert Q Rationell und freundlich kommunizieren Q Gelassen hohe Anforderungen managen


Ort BOCHUM


Teilnehmerzahl 16


Teilnahmegebühr € 359,– für DVTA-Mitglieder € 404,- für DIW-MTA-Mitglieder € 449,– für Nichtmitglieder

(Preis beinhaltet 1 Übernachtung und Verpflegung)


Zeit- und Selbstmanagement

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Praxisanleitung für MTANeue Kolleg/-innen einarbeiten - (k)ein Problem?


Beschreibung Qualitative Anleitung von Praktikantinnen und neuen Kollegin-nen bleibt oft noch dem Zufall überlassen. Obwohl die Einar-beitung zum großen Teil mit großem persönlichem Engagement durchgeführt wird, ist sie dennoch häufig ungeplant, sympa-thiegesteuert und abhängig von der personellen Besetzung. Erschwerend kommt hinzu, dass die kompetente Anleitung/Einarbeitung in das Tagesgeschäft integriert werden muss.

Werden Praktikantinnen hingegen persönlich und strukturiert in das neue Aufgabengebiet eingeführt, erwächst daraus Zufrie-denheit für beide Seiten.

Zudem ist eine sorgsam eingearbeitete Praktikantin und beson-ders eine neue Kollegin schneller, leistungsfähiger und effek-tiver in ihrem jeweiligen Arbeitsbereich eigenverantwortlich einsetzbar.

Inhalte Q� Anleiteprozess als Regelkreis Q� Lernmotivation, Lernmethoden, Lernziele Q� Rückmeldung geben, Umgang mit Lob und Kritik Q� Konfliktmanagement Q� �Stärkung der Handlungs- und Vermittlungskompetenz Q� �Fallarbeit und Beratung für herausfordernde Situationen in

der Praxisanleitung


Ort MANNHEIM

Termine 22. – 23.04.2016 Freitag, 10.00 – 18.00 Uhr; Samstag, 09.00 – 17.30 Uhr Seminar Nr.: 36025

Teilnehmerzahl 16

Seminarleitung Thomas Alpers, Lehrer für Pflegeberufe, Supervisor (DGSD), Fachwirt für Organisation und Führung



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Beschreibung Selbstwirksamkeit ist ein wichtiger Teil unserer Persönlichkeit. Sie ist das Wissen über die eigenen Fähigkeiten, mit deren Hilfe wir in neuen oder unerwarteten Situationen qualifiziert reagieren können. Ein Mensch mit einer hohen Selbstwirksam-keit glaubt an sich und seine Fähigkeiten. Und das Beste ist „Selbstwirksamkeit kann man lernen“! Selbstwirksamkeit, op-timistisches Denken und die Widerstandsfähigkeit im Beruf und Leben (Resilienz) werden in unserer heutigen Welt immer wich-tiger. In diesem Seminar lernen Sie mit positiver Psychologie und Optimismus Ihre Selbstwirksamkeit und Ihre Widerstands-fähigkeit zu steigern und zu verbessern. Neben theoretischen Grundlagen lernen Sie verschiedene Übungen zur Steigerung Ihrer Selbstwirksamkeit kennen und erhalten viele Tipps für ein entspannteres und erfolgreicheres Berufsleben.

Inhalte Q Theoretische Grundlagen der positiven Psychologie Q Die vier Quellen der Selbstwirksamkeit Q Entstehung und Auswirkung von positiver bzw. negativer Selbstwirksamkeit Q Widerstandsfähigkeit (Resilienz) im Berufsleben verbessern! Q Mit Zielsetzung punkten Q Richtige Körpersprache Q Mentales Training nutzen


Ort FULDA


Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Sylvia Katzke, Fach-MTA für Histologie und Molekularbiologie



Selbstwirksamkeit - mit Optimismus zum Erfolg

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Burnout-Prävention


Beschreibung Die Anforderungen unserer heutigen Welt sind durch Komple-xität, Geschwindigkeit und Multitasking gekennzeichnet. Für viele von uns ist die Alltagsbewältigung von Arbeit und Familie oft mit einem hohen Perfektions-Anspruch versehen, eine große Herausforderung.

Die Signale von längeren Phasen der Erschöpfung versuchen wir durch mehr Anstrengung und Leistung zu kompensieren. Nicht selten geraten wir dann in einen Teufelskreis, der die Freude an Beruf und Freizeit nimmt und, nicht erkannt, zum Burn-out führt. Dauerhafte Überlastung und Erschöpfung der Mitarbeiter/-in-nen führen zu einer hohen Krankheitsrate, Konflikten im Team, ansteigender Fehlerhäufigkeit, sinkender Motivation, fehlendem Engagement und hoher Fluktuation. Gute Argumente für Ihren Arbeitgeber, Ihnen dieses Seminar zu finanzieren.

Inhalte Q Signale der Erschöpfung, des sich ausgebrannt Fühlens recht-zeitig erkennen

Q Eigene Verhaltensmuster erkennen und verändern Q Sich selbst bewusster wahrnehmen Q Engagement und Loslassen in Balance bringen Q Achtsamkeitsübungen für jeden Tag lernen, die auch im Job

anwendbar sind Q Wieder Spaß an Engagement, Teamarbeit und Leistung haben Dauer 10 Unterrichtsstunden

Ort HAMBURG


Teilnehmerzahl 15

Seminarleitung Kerstin Gey, MTLA



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Beschreibung Notfälle, Nacht- oder Schichtdienst, Personalnot. Immer öfter wirken sich solche Faktoren auf unsere körperliche und geistige Gesundheit aus. Mit gezielten Entspannungstechniken können Sie erlernen, mit diesen Situationen gelassener umzugehen und in Stressmomenten konzentrierter zu handeln.

In diesem Seminar erlernen Sie die situationsgerechte An-wendung von Entspannungstechniken in alltäglichen Stress-Situationen, deren Einsatz zu mehr Gelassenheit, Konzentration, Selbstzufriedenheit und Kreativität befähigt. Sie können die erlernten Methoden direkt an Ihrem Arbeitsplatz anwenden. Die dadurch neugewonnene Gelassenheit wirkt sich unmittel-bar auf Patienten, Kollegen und die Teamarbeit aus. So kann auch ein langer Arbeitstag ausgeglichen, konzentriert und vol-ler Energie bewältigt werden.

Inhalte Q Atemtechniken Q Autogenes Training Q Progressive Muskelentspannung Q Kinesiologische Übungen Q Meditation/Phantasiereisen Q Entspannungsübungen in der Natur Q Achtsamkeitssübungen


Ort FULDA

Termin 09. – 10.09.2016 Freitag,15.00 – 19.00 Uhr; Samstag, 09.00 – 17.30 Uhr Seminar Nr.: 36028

Teilnehmerzahl 15

Seminarleitung Dorothea Dittmar-Wagner, MTLA, Gesundheitspädagogin



Entspannungstechniken im MTA-Berufsalltag

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Medizinisch-technisches EnglischLaboratoriumsmedizin – Basiskurs

Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriumsmedizin sowie wissen-schaftliche Mitarbeiter/-innen aus dem Labora toriumsbereich mit englischen Grundkenntnissen

Beschreibung Sie haben manchmal das Gefühl, Sie sollten Ihr Fachenglisch für den Laborbereich auffrischen? Sie möchten Ihr Fachenglisch verbessern, Ihr Vokabular erweitern und sicher auf Englisch Gespräche führen? Dann ist dieses Seminar für Sie genau rich-tig. An zwei intensiven Seminartagen erweitern, festigen und vertiefen Sie Ihre medizinisch-technischen Englischkenntnisse für den Laborbereich. In Konversationen und praxisorientierten Übungen während des Seminars wenden Sie Ihr erlerntes Vo-kabular praktisch an. Sie verbessern Ihre englische Ausdrucks-weise deutlich und studieren eine kompetente und flüssige Gesprächsführung ein. In einem kurzen Seminarteil widmen wir uns dem besseren Verständnis von englischen Fachtexten. Wäh-rend der Gruppendiskussionen bauen Sie Sprechhemmungen ab und lernen, sicher und spontan auf Englisch zu reagieren.

Inhalte Q Was ist was im Labor? Tätigkeiten, Methoden und Geräte auf Englisch näher kennenlernen

Q Spezifisches Laborvokabular trainieren - Labormaterial, medi-zinische und chemische Substanzen

Q Eigene englische Ausdrucksweise verbessern Q Arbeitsanleitungen, Geräteanleitungen und Originalartikel

(Lehrbücher und Fachzeitschriften) auf Englisch verstehen Q Britisches und amerikanisches Englisch unterscheiden

lernen


Ort FULDA

Termin 30.04. – 01.05.2016 Samstag, 14.00 – 19.00 Uhr; Sonntag, 09.00 – 14.30 Uhr Seminar Nr.: 36029

Teilnehmerzahl 12

Seminarleitung Carmen Lobitz, Lehrerin für Schulen im Gesundheitswesen, MTLA



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Medizinisch-technisches EnglischLaboratoriumsmedizin – Aufbaukurs

Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriumsmedizin sowie wissen-schaftliche Mitarbeiter/-innen aus dem Laborbereich

Beschreibung Sie möchten – aufbauend auf dem Basiskurs Labor – Ihr Fach-englisch weiter ausbauen? Sie verfügen bereits über umfang-reiche Englischkenntnisse? Dann sind Sie hier in beiden Fällen richtig! Sie bauen auf bereits Erlerntem auf und knüpfen an vorhandenes Wissen an. Sie erweitern und festigen Ihre medizi-nisch-technischen Englischkenntnisse für den Laborbereich und lernen zahlreiche neue Fachvokabeln. In Konversationen über Fachinhalte während des Seminars wenden Sie Ihr erlerntes Vo-kabular praktisch an, bauen wichtige Redewendungen in Ihre Kommunikation ein und geben Erlerntes in einer kompetenten und flüssigen Gesprächsführung auf Englisch wieder. Englische Fachtexte (Publikationen, Arbeits- und Geräteanleitungen) wer-den spezifisch für jede Fachrichtung gelesen und das Verstehen der Inhalte auf praktische Weise erleichtert.

Inhalte Q Tätigkeiten, Methoden und Geräte vertiefend und fachspezi-fisch auf Englisch lernen (aufbauend auf dem Basiskurs)

Q Originalartikel (Lehrbücher, Fachzeitschriften) und englische Arbeits- und Geräteanleitungen spezifisch für jeden Fachbe-reich lesen und verstehen

Q Englische Arbeitsplatz- und Methodenpräsentationen souve-rän durchführen

Q Briefe und Emails auf Englisch schreiben Q Telefongespräche auf Englisch führen Q Small Talk im Labor und drum herum


Ort FULDA

Termin 18. – 19.06.2016 Samstag, 14.00 – 19.00 Uhr; Sonntag, 09.00 – 14.30 Uhr Seminar Nr.: 36030

Teilnehmerzahl 12




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Zielgruppe MTA der Fachrichtung Radiologie sowie wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen aus der Radiologie mit englischen Grund-kenntnissen

Beschreibung Sie haben manchmal das Gefühl, Sie sollten an Ihrem radio-logischen Fachenglisch arbeiten? Sie möchten Ihr Vokabular erweitern und sicher mit englischsprachigen Patienten arbeiten können? Dann ist dieses Seminar für Sie genau richtig! In diesem zweitägigen, intensiven Kurs erweitern, festigen und vertiefen Sie Ihre medizinisch-technischen Englischkenntnisse im Bereich Radiologie. In Konversationen und praxisorientierten Übungen wenden Sie Ihr erlerntes Vokabular praktisch an. Sie lernen, dem Patienten Verhaltensweisen während der Untersu-chung auf Englisch zu erklären und studieren eine kompetente und flüssige Gesprächsführung ein. In einem kurzen Seminarteil widmen wir uns dem besseren Verständnis von englischen Arbeits- und Geräteanleitungen. Während der Gruppendiskus-sionen bauen Sie Sprechhemmungen ab und lernen, sicher und spontan auf Englisch zu reagieren.

Inhalte Q Was ist was in der Radiologie? Geräte, Materialien, Anatomie, Erkrankungen

Q Tätigkeiten und Methoden auf Englisch näher kennen lernen Q Patientengespräche sicher auf Englisch führen Q Die eigene englische Ausdrucksweise verbessern Q Arbeitsanleitungen, Geräteanleitungen und Originalartikel

(Lehrbücher und Fachzeitschriften)auf Englisch verstehen Q Britisches und amerikanisches Englisch unterscheiden lernen


Ort FULDA


Teilnehmerzahl 12




Medizinisch-technisches EnglischRadiologie – Basiskurs

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Zielgruppe MTA der Fachrichtung Radiologie sowie wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen aus der Radiologie

Beschreibung Sie möchten – nachdem Sie den Basiskurs Radiologie besucht haben – Ihr Fachenglisch noch weiter ausbauen? Sie verfü-gen bereits über umfangreiche Englischkenntnisse? In beiden Fällen sind Sie hier richtig! Während des zweitägigen Semi-nares erweitern und festigen Sie Ihre medizinisch-technischen Englischkenntnisse für die Radiologie und lernen zahlreiche neue Fachvokabeln. In Rollenspielen lernen Sie fachspezifisch und mit Hilfe von wichtigen Redewendungen dem Patienten Verhaltensweisen (während der Untersuchung) auf Englisch zu erklären. Zudem studieren Sie eine kompetente und flüssige Gesprächsführung ein. Englische Fachtexte (Publikationen, Ar-beits- und Geräteanleitungen) werden spezifisch für jede Fach-richtung gelesen und das Verstehen der Inhalte auf praktische Weise erleichtert.

Inhalte Q Geräte, Materialien, Anatomie, Erkrankungen, Tätigkeiten und Methoden vertiefend und fachspezifisch auf Englisch lernen (aufbauend auf dem Basiskurs)

Q Patientengespräche sicher auf Englisch führen und die eigene englische Ausdrucksweise verbessern

Q Technische Daten aus der Radiologie auf Englisch besprechen Q Arbeitsanleitungen, Geräteanleitungen und Originalartikel

(Lehrbücher und Fachzeitschriften) spezifisch für jeden Fach-bereich lesen und verstehen

Q Small Talk in der Radiologie und drum herum


Ort FULDA


Teilnehmerzahl 12




Medizinisch-technisches EnglischRadiologie – Aufbaukurs

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Zielgruppe Lehrende in der MTA-Ausbildung

Qualifikationsziel Das Bildungsziel einer beruflichen Ausbildung ist die Ent-wicklung beruflicher Handlungskompetenzen, welche durch Lernerfolgskontrollen und die staatlichen Abschlussprüfungen überprüft werden. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Teilnehmer/-innen kompetenzorientierte Prüfungsformen in unterschiedlichen Settings. Einen Schwerpunkt bildet die Qualitätssicherung von Prüfungsverfahren durch Gütekriterien. Es werden Ansatzpunk-te diskutiert, wie man diese in eine aktuelle Schulentwicklung einbinden und anwenden kann.

Inhalte Q Methoden der kompetenzorientierten Lernerfolgsüberprüfung Q Güterkriterien von Prüfungen Q Kompetenzorientierte Prüfungsformen in staatlichen Abschlußprüfungen


Ort DORTMUND


Teilnehmerzahl 24

Seminarleitung Dipl.-Med.-Päd. Tina Hartmann

Teilnahmegebühr € 279,– für DVTA-Mitglieder € 329,– für Nichtmitglieder (Preis beinhaltet eine Übernachtung und Pausenverpflegung)


Kompetenzorientiertes Prüfen

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Qualifikationsziel Die Teilnehmer/-innen lernen Möglichkeiten des unterschied-lichen Einsatzes der Fallarbeit im schulischen Kontext kennen. Sie analysieren berufliche Handlungssituationen hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit als Lernfälle und entwickeln Ansätze zur Umsetzung im schulischen Alltag.

Inhalte Q Wie analysiere ich beruflich relevante Fälle? Q Wie entwickle ich die analysierten Fälle zu Fallsituationen für den Unterricht weiter? Q Wie nutze ich Fallarbeit im Unterricht? Q Wie setze ich Fallarbeit in schriftlichen und mündlichen Prü- fungen ein?


Ort DORTMUND


Teilnehmerzahl 24

Seminarleitung Daniela Depping, Dipl.-Pflegewissenschaftlerin

Teilnahmegebühr € 279,– für DVTA-Mitglieder € 329,– für Nichtmitglieder (Preis beinhaltet eine Übernachtung und Pausenverpflegung)


Fallarbeit in der MTA-Ausbildung

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Zielgruppe MTLA, MTRA, MTAF, VMTA

Beschreibung Die Teilnehmer/-innen werden in diesem Seminar dahinge-hend befähigt, sich aus einem juristischen Blickwinkel mit den Rechten und Pflichten sowie der Stellung von Lehrenden und Schülern/-innen zueinander zu befassen, um sich daraus für den Schulalltag und insbesondere für Prüfungssituationen ergebende Konsequenzen abzuleiten.

Inhalte Ausbildungsrecht: Rechtsstellung der Schule, des/der Lehren-den, der Auszubildenden/Schüler/-innen (verfassungsrechtliche Aspekte z.B. Lernmittelfreiheit, Freiheit von Wissenschaft und Forschung, freie Berufswahl), Rechtliche Implikationen zu den Objektivierungsverfahren: Bewerberauswahl (z.B. Diskriminie-rungsverbot), Fragen der Zulassung und Eignung, Vertragsrecht-liche Implikationen: der Ausbildungsvertrag, Beginn und Ende der Ausbildung, Unterbrechungsmöglichkeiten, Schulordnungen und AGBs, Verwaltungsrechtliche Implikationen: prüfungsrecht-liche Anforderungen (MTAG, MTA-APrV), ermessensfehlerfreie Leistungsbeurteilung, Auskunftspflichten gegenüber Behörden, Rechtsaufsicht für die Ausbildung, Rechte und Pflichten der/des Lehrer/-in, der Schulleitung, der Auszubildenden, Spezialrecht-liche Regelungsgegenstände: ausgewählte Fragen zum Daten-schutz, Unfallversicherung, Mutter-, Arbeits- und Jugendschutz, Strahlenschutz, Ausbildungsfinanzierung nach §17a KHG Haf-tungsrechtliche Implikationen, Haftungsvermeidung.


Ort DORTMUND

Termin 14. – 15.10.2016 DIW-MTA Modul Nr.: A350

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung FH-Prof. Dr. Marco Kachler, Thomas Nieberle (RA)

Teilnahmegebühr € 229,– für DVTA-Mitglieder € 189,– für DIW-MTA-Mitglieder € 279,– für Nichtmitglieder (Preis beinhaltet Pausenverpflegung, keine Übernachtung)

Zertifizierung anerkannt für das Freiwillige Fortbildungszertifikat DIW-MTA/DVTA e.V. mit 14 credits der Kategorie H Diese Veranstaltung wird vom DIW-MTA durchgeführt. Es gel-ten die AGB des DIW-MTA (siehe Seite 153)

Schulrecht - Spezielle Rechts gebiete für die Institutionen Schule & betriebliche Ausbildungspraxis

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Qualifikationsziel Die Teilnehmer/-innen unterscheiden die Begrifflichkeiten Pro-jektarbeit und Projektunterricht. Sie entwickeln Maßnahmen zur Umsetzung in der MTA-Ausbildung.

Inhalte Q Begriffsklärung „Projektarbeit“ Q Phasen des Projektunterrichts Q Merkmale des Projektunterrichts Q Voraussetzungen der Lernenden Q Rollen der Lehrenden im Rahmen des Projektunterrichts Q Methoden in den verschiedenen Phasen des Projektunterrichts


Ort DORTMUND


Teilnehmerzahl 24

Seminarleitung Prof. Dr. Kordula Schneider



Projektarbeit und Projektunterricht

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Qualifikationsziel Die Teilnehmer/-innen lernen Maßnahmen kennen, mit denen die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des eigenverantwort-lichen Lernens unterstützt werden können. Darüber hinaus diskutieren sie Beratungsgespräche in schulischen Teams als Möglichkeit der kollegialen Unterstützung und Entwicklung.

Inhalte Q Kollegiale Beratung – was ist darunter zu verstehen? Q Welche Themen sind geeignet? Q Welche Ziele können erreicht werden? Q Wie soll das funktionieren? Eine Methode als Angebot. Q Wie kann eine „Kollegiale Beratung“ praktisch durchgeführt werden? Q Kollegiale Beratung – woran ist der Erfolg zu erkennen?

Q Lernberatung – was ist darunter zu verstehen? Q Wie hoch ist der Beratungsbedarf der Auszubildenden? Q Welche Kompetenzen benötigen Lehrende? Q Wie kann Lernberatung geplant werden? Q Wie kann Lernberatung praktisch durchgeführt werden? Q Lernberatung – woran ist der Erfolg zu erkennen?


Ort DORTMUND


Teilnehmerzahl 24

Seminarleitung Annette Wippich, Lehrerin für Pflegeberufe

Teilnahmegebühr € 209,– für DVTA-Mitglieder € 259,– für Nichtmitglieder (Preis beinhaltet Pausenverpflegung, keine Übernachtung)


Lernberatung und kollegiale Beratung

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Beschreibung Als Lehrende sprechen Sie mit vielen Beteiligten. Sie sagen den Schüler/-innen, was geht und was nicht geht. Sie steuern die Gruppe im Unterricht mit Ihren Ansagen und Fragen. Sie spre-chen mit Eltern und mit Vorgesetzten, um Ihre Interessen zu vertreten. Dabei sind Sie in sehr unterschiedlichen Rollen und Rollenpositionen. Da kommt es zu Konflikten und es braucht unterschiedliche Arten, die Gespräche zu führen. Ziel des Semi-nars ist es, zu klären und zu üben, welche Kommunikation in welchen Situationen sinnvoll ist. Was sollte ich lieber lassen? Wie bleibe ich emotional ruhig, auch wenn es konfliktträch-tig ist? Wir arbeiten auch mit den konkreten Anliegen der Teilnehmer/-innen und nehmen die nötige Theorie zu Hilfe.

Inhalte Q Heikle Gespräche führen – Worauf kommt es an? Q Sprache, Formulierungen und Körpersprache nutzen Q Ich hab was zu sagen – meine Rolle als Lehrkraft sicher ver-

treten Q Konfliktgespräche mit Schülern steuern Q Störungen im Unterricht – was sage ich dazu? Q Hierarchie in Gesprächssituation – was ist das und wie gehe

ich damit um? Q Wie sag ichs meinem Chef oder meiner Chefin? Q Überzeugend argumentieren in verschiedenen Situationen Q Gesprächsstrategien für die Praxis üben


Ort DORTMUND


Teilnehmerzahl 16




Wie sag ich´s nur? Kommunikation in konfliktträchtigen Gesprächen

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Beschreibung Als Lehrende haben Sie viele Anforderungen zu bewältigen. Es gibt einen Lehrplan, die Schüler/-innen wollen was, Vorge-setzte oder Kolleginnen haben etwas mit Ihnen besprechen. In der Regel gibt es mehr Arbeit als Zeit. Nicht alles läuft wie gewünscht und es müssen Misserfolge verarbeitet werden. Wir können hier von resilienten (widerstandsfähigen) Menschen lernen. Sie sind optimistischer, akzeptierender in ihrer Haltung und lösungsorientierter in ihrem Tun. Sie kommen trotz Krise und Belastung immer wieder auf die Füße. Ziel des Seminars ist es, das Resilienzkonzept vertraut zu machen, die eigenen resilienten Fähigkeiten zu erkennen, die heute schon genutzt werden, um die akuten Belastungen zu reduzieren. Darüber hinaus trainieren Sie weitere Möglichkei-ten, um einen anspruchsvollen Beruf und Ihr Privatleben gelas-sener zu meistern.

Inhalte Q Resilienz – was ist das? Definition und Ansatz Q Meine Belastungen und meine Fähigkeiten Q Einzelne Resilienzfaktoren trainieren Q Veränderung von inneren Bewertungen – verschiedene Ansät-

ze mit praktischen Übungen Q Die persönliche Energie: Energieräuber und „Tankstellen“ Q Entspannen und Belastungen reduzieren Q Abschalten und Gedanken stoppen


Ort DORTMUND


Teilnehmerzahl 16




Resilienz stärken oder die Kunst, mit Belastungen gelassener umzugehen

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Qualifikationsziel Die Teilnehmer/-innen erhalten einen Überblick über Begriff-lichkeiten der evidenzbasierten Medizin und deren Berührungs-punkte mit den Berufsfeldern der MTA. Sie diskutieren Möglich-keiten der Einbindung in die grundständige MTA-Ausbildung.

Inhalte Q Definition von evidenzbasierter Praxis Q Prinzipien und Schritte der EbP-Methode Q Wichtige Studiendesigns Q Evidencelevel Q Didaktische Umsetzungsmöglichkeiten von EbP-Unterricht Q Diskussion eines exemplarischen Unterrichtsentwurfs Q Methodische Hinweise zur Implementierung von EbP im Curriculum


Ort DORTMUND


Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Dr. Sylvia Kaap-Fröhlich, MTA, Dipl.-Biochemikerin



Evidenzbasierte Medizin in der MTA-Ausbildung

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Microsoft Office 2010 – BASIS/AUFBAU Zielgruppe MTA aller Fachrichtungen

Beschreibung Microsoft Office 2010 ist ein Bürosoftware-Paket, das pro-fessionelle Textverarbeitung, anspruchsvolle Tabellenkalkula-tion, Kommunikation, Terminverwaltung und die Erstellung eindrucksvoller Präsentationen ermöglicht. Sie erlangen ein solides Grundwissen im Umgang mit dem Office-Paket, um Dokumente, Tabellen, E-Mails, Termine und Präsentationsfolien wirkungsvoll zu erstellen und zu nutzen. Erweitern Sie gleich Ihr Wissen im Aufbauseminar und lernen Sie den Einsatz von Excel-Funktionen mit mehreren Parametern und verschachtel-ten Funktionen kennen, filtern und sortieren Sie Daten nach verschiedenen Kriterien und erstellen Sie schnell zielorientierte Datenanalysen mit Hilfe von Pivot-Tabellen und Diagrammen.

Inhalte Inhalte Basis: Word: Textgestaltung (u. a. Textformatierung, Seite einrichten, Bildverankerung etc.); Excel: Grundlagen (u.a. Daten kopieren, Datenreihen erstellen, Zellformatierungen etc.); Powerpoint: Präsentationen kennenlernen; Outlook: E-Mails (u. a. Signatur, in Ordner ablegen), Kontakte, Termine & Kalender, Aufgaben und Notizen Inhalte Aufbau: Word: Serienbriefe und Datenaustausch mit Excel; Excel: Mathematische Funktionen, Matrixfunktionen, logische und verschachtelte Funktionen, Pivot-Tabellen, Dia-gramme

Dauer 20 Unterrichtsstunden je Modul

Ort BERLIN

Termine Basis: 30.09. – 01.10.2016, DIW-MTA Modul Nr.: A960 Aufbau: 02. – 03.10.2016, DIW-MTA Modul Nr.: A961

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Dipl.-Inf. Oliver Kohlsdorf, M.Sc.

Teilnahmegebühr € 200,– für DVTA-Mitglieder € 160,– für DIW-MTA-Mitglieder € 260,– für Nichtmitglieder

Zertifizierung anerkannt für das Freiwillige Fortbildungszertifikat DIW-MTA/DVTA e.V. mit 20 credits je Modul der Kategorie H Diese Veranstaltung wird vom DIW-MTA durchgeführt. Es gelten die AGB des DIW-MTA (siehe Seite 153)

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Beschreibung Die Teilnehmer/-innen erhalten einen Ein- und Überblick über die wesentlichen Paradigmen der Programmierung, die wich-tigsten modernen Programmiersprachen im Internet sowie die wichtigsten Bausteine und Begriffe der World-Wide-Web-Technologien.

Inhalte Der Kurs hat eine Gesamtdauer von drei Monaten, wobei es einen Präsenztermin vor Beginn der Online-Phase sowie zum Abschluss gibt. Der Kurs ist als Online-Kurs im Selbststudium konzipiert. Die Online-Phase wird von einem Online-Tutor begleitet. 1. Monat: Programmieren kann wirklich jeder! (SNAP!; Pro-grammierung mit graphischen Elementen, wesentliche Paradig-men des Programmierens) 2. Monat: die modernen Programmiersprachen im Internet (JavaScript, weitere Sprachen z.B. C, Python, Ruby, Visual Basic, Java). 3. Monat: So funktioniert das Internet (World-Wide-Web-Tech-nologien, Websites und Webdesign, Server und Datenbanken, z.B. Einblicke in SQL-Datenbanken). Methoden: Blended-Learning-Konzept, die Online-Phase wird durch einen Online-Tutor begleitet.


Ort HAMM

Präsenztermine 01.10.2016 UND 03.12.2016 DIW-MTA Modul Nr.: M160

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Prof. Dr. Gregor Hohenberg



Einstieg in das moderne Informations- und Medienmanagement

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Beschreibung Informationstechnik ist in Krankenhäusern zu einem zentralen Bestandteil der täglichen Arbeit geworden. Vor allem in Labor und Radiologie steuert Software zentrale Prozesse bis hin zu großen Produktionsanlagen wie Laborstraßen oder Linearbe-schleuniger. Die Teilnehmer/-innen lernen in diesem Kurs die wichtigsten Informationssysteme im medizinischen Umfeld kennen. Anhand gängiger Einsatzszenarien und Schnittstellen entwickeln Sie ein Bewusstsein für den Integrations- und Betriebsaufwand dieser Systeme in einer Krankenhaus-IT-Landschaft. Sie kennen den grundlegenden Datenfluss für Aufträge und Befunde innerhalb einer Organisation und mit externen Partnern.

Inhalte Krankenhausinformations- und Subsysteme Informationstechnik in der Intensivmedizin Steuerung von Produktionsabläufen in Labor und Radiologie Datenfluss im Krankenhaus und Schnittstellen Datenfernübertragung zwischen Kliniken oder für Patienten Methoden: Theorieinput, Diskussion, Praxistransfer


Ort STUTTGART

Termin 10. – 11.11.2016 DIW-MTA Modul Nr.: M170

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Andreas Pfeiffer, MTRA



Medizinische Informationssysteme

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Beschreibung Die Teilnehmer/-innen erwerben grundlegende Kenntnisse der deskriptiven und induktiven Statistik, die für die tägliche Arbeit in der beruflichen Praxis von Bedeutung sind, z.B. für die Qua-litätssicherung, Arbeitszeitstatistiken und Preiskalkulationen. Sie können statistische Angaben hinsichtlich ihrer Aussagekraft beurteilen und unter Anwendung grundlegender statistischer Methoden, Daten aufbereiten und auswerten.

Inhalte Grundlagen der Statistik (Skalen-, Lage-, Streuungs- und Form-maße, Normalverteilung, Regressions- und Korrelationsanaly-sen, epidemiologische Kennziffern)

Grundlagen von Hypothesentests, Statistische Funktionen mit Microsoft Excel 2010 Anwendungsbeispiele


Ort BERLIN

Termine 15. – 17.04.2016, DIW-MTA Modul Nr.: A400 oder 17. – 19.06.2016, DIW-MTA Modul Nr.: A410

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Dr. Stefanie Castell



Statistik

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Patientennahe Sofortdiagnostik

Zielgruppe MTLA, MTRA, MTAF, VMTA, sonstige Gesundheitsberufe

Beschreibung Die Einführung von POCT-Systemen (Point of Care Testing) in der Klinik ist eine hoch komplexe Angelegenheit von großer medizinischer und ökonomischer Tragweite. In insgesamt 3 Seminaren lernen die Teilnehmer/-innen die Belange des Point of Care Testings zu verstehen und die patientennahe Sofortdia-gnostik sachgerecht und RiliBÄK-konform umzusetzen.

Inhalte Schwerpunkt Indikationen – Basisseminar 1: Blutgaseanalytik; Glukosemonitoring; Gerinnungsmanagement; Notfalldiagnos-tik, Vitalparameter, kardiale Marker; POCT im infektionshygie-nischen Monitoring; besondere Problematik der Präanalytik bei POCT; Herausforderungen der POC-Diagnostik; organisationale und rechtliche Rahmenbedingungen; Qualitätssicherung Schwerpunkt Implementierung – Basisseminar 2: Aufgaben, Stellung und kommunikative Fähigkeiten der POCT-Verantwort-lichen und der POCT-Kommission; Rahmenbedingungen für POCT in der Klinik Schwerpunkt Intensivierung – Vertiefungsseminar: spezifische POCT-Anwendungsfelder (z.B. ROTEM, infektionshygienisches Monitoring/mikrobiologische Diagnostik, molekularbiologische Verfahren); Qualitätsmanagement; Prozess- und Projektma-nagement; Kompetenzmanagement; Validierung von Geräten/Verfahren, Risikomanagement; Kommunikationspsychologie

Dauer 20 Unterrichtsstunden je Modul

Orte BERLIN (P100, P300), MANNHEIM (P200)

Termine Basis 1: 24. – 26.10.2016, DIW-MTA Modul Nr.: P100 Basis 2: Frühjahr 2017, DIW-MTA Modul Nr.: P200 Vertiefung: 21. – 23.03.2016, DIW-MTA Modul Nr.: P300

Teilnehmerzahl 35

Seminarleitung Prof. Dr. Gerd Hafner, FH-Prof. Dr. Marco Kachler, Dr. Folker Spitzenberger


Zertifizierung anerkannt für das Freiwillige Fortbildungszertifikat DIW-MTA/DVTA e.V. mit 20 credits je Modul der Kategorie H

Diese Veranstaltung wird vom DIW-MTA durchgeführt. Es gelten die AGB des DIW-MTA (siehe Seite 153)

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Beschreibung Die Teilnehmenden sind in der Lage, Methoden des modernen Projektmanagements konzeptionell vorzubereiten und in den jeweiligen Einrichtungen des Gesundheitswesens projektbe-zogen umzusetzen, den Erfolg der Projektarbeit zu überprüfen und in das Projektgeschehen situativ steuernd eingreifen zu können.

Inhalte Einführung in das Projektmanagement Methoden des Projektmanagements Projektziele, Projektorganisation, Projektkriterien, Evaluation Modellprojekt, Planspiel


Ort BERLIN

Termin 04. – 05.02.2016 DIW-MTA Modul Nr.: E300

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Benjamin Michels


Zertifizierung anerkannt für das Freiwillige Fortbildungszertifikat DIW-MTA/DVTA e.V. mit 20 credits der Kategorie H Diese Veranstaltung wird vom DIW-MTA durchgeführt. Es gelten die AGB des DIW-MTA (siehe Seite 153)

Projektmanagement

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Beschreibung Die Teilnehmenden erwerben Kenntnisse über die Strukturen, Inhalte und Wirkungszusammenhänge der einzelnen Stufen leistungswirtschaftlicher Prozesse und betrieblicher Führungs-prozesse in einem Unternehmen der Gesundheitswirtschaft. Sie können einen Praxistransfer in Ihre jeweiligen Einrichtungen im Gesundheitswesen herstellen. Ferner sind Sie in der Lage, betriebswirtschaftliche Entscheidungen konzeptionell vorzube-reiten, umzusetzen und im jeweiligen Kontext zu überprüfen sowie unterschiedliche Arbeitsorganisationsmodelle voneinan-der zu unterscheiden, zu bewerten und zu implementieren.

Inhalte Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Beschaffung, Lei-stungserstellung, Absatz und Marketing, Entsorgung und Logi-stik, Investition und Finanzierung), das Gesundheitswesen und seine Leistungsprozesse, Gesundheitswirtschaftsunternehmen, Betriebliches Rechnungswesen, Controlling und Controlling-Instrumente in der Gesundheitswirtschaft, Personalwirtschaft-liche Fragen (Beschaffung, Planung, Einsatz, Freisetzung, Personalführung), Komponenten, Zweck und Anwendung von Managementsystemen (Politik, Ziele, Produkt, Kunden, Stake-holder, Prozessmodelle, Systemansätze); nationale und inter-nationale Managementsysteme (Überblick über ISO 9001, ISO 14001, BS/OHSAS 18001, ISO 20000, ISO 27001), Tools zur Etablierung und Aufrechterhaltung von Managementsystemen.


Ort BERLIN

Termin 25.06.-03.07.2016 DIW-MTA Modul Nr.: G200

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung FH-Prof. Dr. Marco Kachler



Leistungs- und Personalmana ge- ment, Managementsysteme und Managementsystemkonzepte

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Beschreibung Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die wesentlichen Gesetzgebungen und Richtlinien des Hygienemanagements. Sie erlernen hygienerelevante Situationen einzuschätzen und kön-nen geeignete Desinfektions- und Hygienepläne beurteilen und erstellen.

Inhalte Grundlagen der Leitlinie Hygienebeauftragte (VHD 2011), personelle und organisatorische Voraussetzungen zur Präven-tion nosokomialer Infektionen (RKI 2009), Anforderungen an die Aufbereitung von Medizinprodukten (MPG, MPBetreibV), Verordnung zur Regelung der Hygiene in medizinischen Einrich-tungen (Hygieneverordnung 2012). Es folgt eine Abschlussprüfung (MC-Fragen), die nach erfolgreichem Bestehen zum Abschluss „Hygienebeauftragte/r (DIW-MTA)“ führt.


Ort BERLIN

Termin 01. – 03.10.2016 DIW-MTA Modul Nr.: B490

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Gabriele Petrich, M.A., Dipl.-Ing. Jessica Hilbert

Teilnahmegebühr € 349,– für DVTA-Mitglieder € 299,– für DIW-MTA-Mitglieder € 399,– für Nichtmitglieder (Komplettpreise inkl. Seminar-, Registrierungs- und Prüfungs-gebühren)


Grundlagen Hygienemanagement

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Beschreibung Das Seminar vermittelt grundlegende Konzepte, Inhalte und Anwendungsbeispiele aus den Rechtsgebieten Medizinproduk-te, Arzneimittel, Transfusion, Transplantation und verwandter Rechtsgebiete, die für leitende Funktionen des mittleren und gehobenen Managements im Gesundheitsbereich von Bedeu-tung sind.

Inhalte Hierarchie und Verbindlichkeit von Rechts- und Gesetzestexten, Konzepte und Verfahren der Zulassung und Konformitäts-bewertung von Produkten in der Gesundheitsversorgung in Deutschland, Europa und Drittstaaten, New Approach und New Legislative Framework in der EU. Medizinprodukterecht: Europäische Richtlinien, MPG, nachge-ordnete Verordnungen, verwandte Rechtsgebiete, z. B. GenDG. Arzneimittelrecht: Nationale und europäische Zulassung, Anforderungen an Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit Rechtliche Anforderungen im Bereich Transfusion, Gewebe, Transplantation. Nutzenbewertung von Produkten in der Gesundheitsversor-gung; Patientenrechte.


Ort BERLIN

Termin 28. – 31.10.2016 DIW-MTA Modul Nr.: E400

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Dr. Folker Spitzenberger & Team



Regulatorische Angelegenheiten in der Gesundheitswirtschaft – Regulatory Affairs

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Für die Mitglieder im DVTA oder DIW-MTA kostenfrei.

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Initiative Lebensbegleitendes Lernen

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Morphologische HämatologieAuffrischungskurs

Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriumsmedizin, die vorhandene Grundkenntnisse auffrischen möchten

Beschreibung Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr vorhandenes Basiswissen in der morphologischen Hämatologie aufzu- frischen.

Eine Vielzahl an Präparaten aus der täglichen Praxis, das Arbei-ten an Einzelmikroskopen und eine intensive Betreuung werden Ihnen den (Wieder-)Einstieg in den hämatologischen Arbeitsall-tag erleichtern. Über das Basiswissen hinaus werden weiterfüh-rende Kenntnisse zu den Themen „reaktive Veränderungen des weißen Blutbildes“ und „Veränderungen der Erythrozytenmor-phologie“ vermittelt.

Auf Wunsch kann auf neue Entwicklungen in der morpholo-gischen Hämatologie eingegangen werden.

Inhalte Q� „Normales“ peripheres Blutbild Q� Reaktive Veränderungen im peripheren Blut Q� Erythrozytenmorphologie Q� Diskussion von Fallbeispielen am Videomikroskop Q� Mikroskopieren an Einzelmikroskopen


Ort FULDA


Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Dorothee Schu, Fach-MTA Hämatologie Rita Zamzow, Fach-MTA Hämatologie, MTA-Lehrkraft



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Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriumsmedizin, die vorhandene Grundkenntnisse auffrischen möchten

Beschreibung Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr vorhandenes Basiswissen in der morphologischen Hämatologie aufzu- frischen.

Die mikroskopische Beurteilung von Differentialblutbildern steht nach wie vor an vorderster Stelle in der Diagnostik hämatolo-gischer Neoplasien. Desgleichen wird von der MTA eine sichere Abgrenzung zu reaktiven Blutbildveränderungen erwartet. Regelmäßiges Mikroskopieren sowie Kenntnisse der theore-tischen Hintergründe und Zusammenhänge sind hierzu unbe-dingt erforderlich.

In diesem Seminar werden Blutausstriche gemeinsam mikrosko-piert und besprochen.

Inhalte Q� Mikroskopieren an Einzelmikroskopen Q� Besprechen der Befunde Q� Diskussion von Fallbeispielen

Die Inhalte werden auf die Fragen und Wünsche der Teilnehmer abgestimmt.


Ort GIESSEN


Teilnehmerzahl 15

Seminarleitung Regina Massalsky, Biomedizinische Fachanalytikerin für Hämatologie, Klinische Chemie und Pathobiochemie, Ltd. MTA-Lehrkraft



Morphologische HämatologieHämatologisches Potpourri – Refresherkurs

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Morphologische HämatologieHämatologische Basisdiagnostik –

Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriumsmedizin

Beschreibung Die Erkennung hämatologischer Erkrankungen und Abgrenzung von reaktiven Veränderungen stellt eine zunehmende Heraus-forderung im Routinelabor dar. Gestiegenes Probenaufkommen, spezielle Erfordernisse der Einsender, Automatisierung, Ver-minderung der Anzahl manueller Differenzierungen, altes Blut etc. führen zu veränderten Situationen am hämatologischen Arbeitsplatz. Dieser interaktive Kurs gibt Einsteiger/-innen, aber auch allen anderen Interessierten die Möglichkeit, hämatologische Befun-de gemeinsam zu diskutieren und die weiterführende Diagno-stik, ausgehend vom automatischen Blutbild, zu trainieren. Einen besonderen Schwerpunkt stellen neben der Analyse des Gerätebefundes die parallel angefertigten mikroskopischen Bilder dar, die per Beamer präsentiert werden. Hinzu kommen Informationen zu ergänzenden Spezialuntersuchungen wie Immunphänotypisierung im Sinne der Stufendiagnostik. Ergänzt wird das Seminar durch Kurzbeiträge zu den Erkrankungen und diagnostischen Methoden

Inhalte Q� Interpretation/Plausibilität pathologischer Blutbildbefunde Q� weiterführende Methoden der Stufendiagnostik Q� Hämatologische Krankheitsbilder und Labormethoden


Ort LEVERKUSEN

Termine 24.09.2016 Samstag, 10.00 – 17.00 Uhr Seminar Nr.: 36052

Teilnehmerzahl 40

Seminarleitung Reinhild Herwartz, MTLA, Biomedizinische Fachanalytikerin für Hämatologie Bärbel Leischner, MTA Hämatologie


Zertifizierung anerkannt für das Freiwillige Fortbildungszertifikat DIW-MTA/DVTA e.V. mit 8 credits der Kategorie A

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Morphologische HämatologieDie Morphologie lymphatischer Zellen im Ausstrich


Beschreibung Die Variabilität der Lymphozyten im Blutausstrich stellt eine große Herausforderung im Routinelabor dar. Hinzu kommt die besondere Unsicherheit im Umgang mit Kinderlymphozyten. In diesem interaktiven Seminar werden Blutausstriche von Erwachsenen und Kindern ausgewählter Routinefälle per Video-demonstration gezeigt und unter Berücksichtigung ergänzender Methoden wie Knochenmarkzytologie, Laborparametern und Immunphänotypisierung sowie ggfs. Molekulargenetik gemein-sam diskutiert. Darüber hinaus wird die aktuelle Lymphozyten-nomenklatur 2011 in der praktischen Anwendung dargestellt sowie Informationen zu Physiologie und Krankheitsbildern des lymphatischen Systems vermittelt.

Inhalte Q� Physiologie der Lymphozyten, reaktive Veränderungen Q� Videodemonstrationen von Fallbeispielen zu indolenten Lymphomen der B-Zell-Reihe, aggressiven Lymphomen, T-Zell- Lymphomen Q� lymphatische Erkrankungen bei Kindern Q� Lymphozytennomenklatur


Ort HAGEN (NRW)


Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Jutta Ihlow, MTLA, Biomedizinische Fachanalytikerin für Hämatologie Reinhild Herwartz, MTLA, Biomedizinische Fachanalytikerin für Hämatologie



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Morphologische HämatologieDie „rote Reihe“- Physiologie, Atypie, Krankheit


Beschreibung Die Erythrozyten und ihre Vorläuferzellen stellen lebenswichtige Funktionseinheiten des menschlichen Organismus dar. Morphologische Veränderungen der Erythrozyten im Blutaus-strich können auf Störungen der Erythropoese hinweisen. Dieser Workshop vermittelt zum einen Grundlagen der Erythro-poese von der Stammzelle bis zu funktionsfähigen Erythrozyten. Darüber hinaus werden anhand fallbezogener Videodemonstra-tionen von Blut- und Knochenmarkausstrichen pathologische Veränderungen der Erythropoese dargestellt und die zugrunde liegenden Krankheitsbilder, insbesondere die Anämien in ihrer zytologischen Erscheinungsform erarbeitet.

Inhalte Q� Physiologie der Erythropoese Q� Videodemonstrationen von Fallbeispielen Q� Eisenmangelanämie und Tumor-/Infektanämie Q� Angeborene und erworbene hämolytische Anämien Q� Hyporegenerative Anämien Q� �Erythrozytose


Ort HAGEN (NRW)


Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Jutta Ihlow, MTLA, Biomedizinische Fachanalytikerin für Hämatologie Reinhild Herwartz, MTLA, Biomedizinische Fachanalytikerin für Hämatologie



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Morphologische HämatologieMyeloproliferative Erkrankungen – Myelodysplasien – akute Leukämien – leukämisch verlaufende Lymphom-Erkrankungen

Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriumsmedizin, die bereits in der Hämatologie arbeiten und ihre Kenntnisse erweitern möchten

Beschreibung Die mikroskopische Beurteilung von Blutbild- und Knochen-markspräparaten steht nach wie vor an vorderster Stelle der Diagnostik myeloischer oder lymphatischer Neoplasien. Ebenso wird die sichere Abgrenzung zu reaktiven Veränderungen im peripheren Blutbild (PB) oder Knochenmark (KM) von der MTLA erwartet. Dazu ist neben gutem theoretischen Wissen das regelmäßige Mikroskopieren und Wiederholen unabdingbar.

In diesem Seminar werden aus dem angegebenen Themenkreis überwiegend Blutausstriche und zum Teil KM-Präparate mikro-skopiert und über Videomikroskopie demonstriert.

Inhalte Q� Klinik, Diagnostik und Therapie myeloischer und lymphatischer Neoplasien Q� Mikroskopie von PB und KM an Einzelmikroskopen Q� Diskussion von Fallbeispielen am Videomikroskop


Ort SIEGEN


Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Prof. Dr. med. Winfried Gassmann



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Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriumsmedizin mit hämatologischen Grund kenntnissen

Beschreibung Für die Diagnose pathomorphologischer Abweichungen von Blut- und Knochenmarkszellen ist die mikroskopische Untersu-chung nach wie vor unverzichtbar. Sichere Kenntnisse auf die-sem Gebiet können nur durch intensives Training am Mikroskop erlangt werden. Das Seminarkonzept sieht vor, aus der Zusammenschau von Anamnese, Untersuchungsbefund, Blutbild- und Laborwerten Fragestellungen zur gezielten weiteren hämatologischen Diagnostik zu entwickeln. In diesem Seminar wird ein abwechslungsreicher Querschnitt aus dem Alltag einer großen hämatologisch-onkologischen Praxis vorgestellt.

Inhalte Q� Präsentation und Falldiskussion über Videomikroskopie Q� Mikroskopie an Einzelmikroskopen Q� Überwiegend Blutbildpräparate, einzelne Knochenmarks - präparate


Ort AUGSBURG


Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Ingrid Schrembs, Fach-MTA und MTA-Lehrkraft für Hämatologie



Morphologische Hämatologie

Schwerpunkt: Diagnostik hämatologischer Neoplasien

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Morphologische HämatologieAuffällige Zellen von Kindern und Erwachsenen

Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriumsmedizin mit hämatologischen Grundkenntnissen

Beschreibung Morphologische Veränderungen bei Blutbildern werden in der Regel zuerst von MTLA des Routinelaboratoriums orientierend befundet. Hierbei können apparativ erstellte Blutbilder nur Hin-weise, aber nur selten eine exakte Diagnose liefern.

Dieser Kurs vermittelt theoretisches und praktisches Wissen, in mikroskopischen Präparaten physiologische Blutzellen von reaktiv veränderten und pathologischen Zellen abzugrenzen. Auffällige Zellen und Zellanzahlverschiebungen der Erythro-poese, Leukopoese und Thrombopoese werden mit den entspre-chenden Krankheitsbildern erörtert. Neben der Vermittlung von Kenntnissen morphologischer Auffälligkeiten bei reaktiven und pathologischen hämatologischen Veränderungen, wird den Teil-nehmern mehr Sicherheit in der Abgrenzung von physiologischen Normvarianten im Kindes- und Erwachsenenalter vermittelt.

Inhalte Q� �Präparate von Neugeborenen, Kindern, Erwachsenen, Erstbe-funden von Leukosen,reaktiven Veränderungen von Zellen werden von jedem Teilnehmer selbstständig mikroskopiert und gemeinsam mit digitaler Videotechnik ausgewertet.

Q� � Vergleichende Demonstrationen digitalisierter Zellmorphologi-en zur Erkennung der morphologischen Unterschiede.

Q� �Vermittlung theoretischer Grundlagen der Zellmorphologie.


Ort LÜBECK (mit freundlicher Unterstützung der Universität zu Lübeck, Institut für Anatomie, UKSH-Akademie)

Termin 05. – 06.02.2016, Seminar Nr.: 36057 Freitag, 15.00 – 19.30 Uhr; Samstag, 09.00 – 13.30 Uhr

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Prof. Dr. med. Peter Schuff-Werner


Zertifizierung anerkannt für das Freiwillige Fortbildungszertifikat DIW-MTA/DVTA e.V. mit 10 credits der Kategorie C.

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Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriumsmedizin mit hämatologi-schem Grundwissen

Beschreibung Die mikroskopische Beurteilung von Differentialblutbildern bei Kindern und Jugendlichen bereitet oft Schwierigkeiten im nor-malen Laboralltag. Dieser Kurs gibt Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit diesen Differentialblutbildern. Dazu ist neben theoretischem Grundwissen das regelmäßige Mikroskopieren unabdingbar. Es werden normale, reaktive und pathologische Blutzellen in Blutpräparaten mikroskopisch beur-teilt und das theoretische Grundwissen vermittelt.

Inhalte Q� Normales peripheres Blutbild Q� Reaktive Veränderungen Q� Pathologische Veränderungen Q� Mikroskopieren an Einzelmikroskopen Q� Präsentation und Diskussion von Fallbeispielen


Ort COTTBUS

Termin 23.04.2016, Seminar Nr.: 36058 26.11.2016, Seminar Nr.: 36059 jeweils Samstag, 09.00 – 17.30 Uhr

Teilnehmerzahl 15

Seminarleitung Christiane Peine, Ltd. MTLA, Biomedizinische Fachanalytikerin für Hämatologie und Molekulare Diagnostik



Morphologische Hämatologie Schwerpunkt: Normale und auffällige Zellen bei Kinder und Jugendlichen

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Durchflusszytometrie für Anfänger

Zielgruppe MTLA der Fachrichtung Laboratoriumsmedizin

Beschreibung Die Durchflusszytometrie findet verbreitet Anwendung in den Fachbereichen der Hämatologie, Infektiologie, Immunologie und Transfusionsmedizin. In der Klinik wird die Durchflusszytometrie z.B. bei der Untersuchung von Zellen des Blutes oder des Kno-chenmarks eingesetzt zur Bestimmung des Immunstatus trans-plantierter oder HIV-infizierter Patienten oder für die Diagnostik von Leukämie- und Lymphomerkrankungen. Ein weiteres großes Einsatzgebiet stellt die medizinische und zellbiologische Grundlagenforschung dar. Auch für MTLA, die keine Durch- flusszytometrie durchführen, sind Grundkenntnisse zur Technik und Anwendung dieser Analysenmethode von großer Bedeu-tung.

Inhalte Q� Grundlagen der Durchflusszytometrie: – Optik, Fluoreszenz, Signalermittlung – Geräteeinstellung, Kompensation – Qualitätskontrolle, Kontrollmaterialien Q� Untersuchungsablauf: – Probenvorbereitung, Protokolle, Tipps und Tricks – Anwendung von Antikörpern und Fluoreszenzfarbstoffen – Messung, Datenaufnahme und -speicherung – Befunderhebung, Analyse und Beurteilung der Daten


Ort HEIDELBERG


Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Dr. med. Christoph Dufter mit freundlicher Unterstützung von BD Biosciences, Heidelberg

Teilnahmegebühr € 89,– für DVTA-Mitglieder € 134,– für DIW-MTA-Mitglieder € 178,– für Nichtmitglieder (Preis beinhaltet Pausenverpflegung)


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Durchflusszytometrie für Fortgeschrittene

Zielgruppe MTLA mit Vorkenntnissen in Ansatz und Messung durchfluss-zytometrischer Proben sowie maschineller und mikroskopischer Auswertung und Beurteilung von Blutbildern

Beschreibung Dieser Fortgeschrittenenkurs vertieft das Verständnis für die technischen und biologischen Bedingungen und Probleme der durchflusszytometrischen Immunphänotypisierung und vermit-telt systematische Kenntnisse in der diagnostischen Analyse von Leukämien und lymphoproliferativen Erkrankungen.

Inhalte Q� �Biologie: Hämatopoese, Systematik von Leukämien und Lym-phomen, PNH, Immundefekte, Analyse von Thrombozyten

Q� �Technik: Auswertung von Blut, Knochenmark und Lymphkno-ten, Software und Gatingstrategien

Q� �Besonderheiten: Analyse der Leichtkettenrestriktion, Ana-lyse des T-Zell-Rezeptorrepertoires, Analyse seltener Zellen (Stamm- und Progenitorzellen), Leukozytenfunktionstests, Rezeptordefekte (PNH, Soulier, Glanzmann)

Q� �Qualitätskontrolle: Kontrollmaterialien, Plausibilitätskontrol-len, Ringversuche, Akkreditierung, Literaturempfehlung, Fort-bildungsangebote

Q� �Auswertung am eigenen Laptop möglich (Infos zum Software-download nach Anmeldung)


Ort MANNHEIM


Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Dr. med. C. Thomas Nebe



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Beschreibung Heute läuft die gesamte Routine- und Notfalldiagnostik in einem Zentrallabor. Einzelfaktoren, Inhibitoren, D-Dimer und vWF werden an den gleichen Gerinnungsgeräten bestimmt und meist rund um die Uhr angeboten. Selbst die Thrombo-zytenfunktion (beschränkt auf definierte Indikationen) wird mittels der in-vitro-Blutungszeit angeboten. Moderne Geräte zur Thrombelastographie stehen als POCT-Gerät direkt im OP der Chirurgie. Auch in Klinikbereichen, in denen zu bestimm-ten Tageszeiten kein Labor in direkter Nähe ist, werden INR, aPTT und ACT mittels POCT direkt auf der Station gemessen.Die Bestimmung von neuen Antikoagulantien und die damit verbundene Interpretation der Standardtests muss organisiert werden. Die RiliBÄK stellt gerade in der Gerinnung besondere Anforderungen an das QM-System eines Zentrallabors.

Inhalte Q� Grundlagen der Hämostaseologie Q� ��Von Thrombozytenfunktion über Gerinnungskaskaden bis hin

zur Fibrinolyse Q� Neue Antikoagulantien Q� Thrombophilie, Hämophilie Q� �Welche Tests können rund um die Uhr bestimmt werden? Q� Gerinnung als POCT?


Ort HEIDELBERG


Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Dipl.-Chem. Markus Zorn



Hämostaseologie

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Beschreibung Dieses Seminar bietet einen Überblick über die spezielle Gerinnung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Thrombo-philie-Diagnostik. Risikofaktoren, wie APC-Resistenz und Lupus- Antikoagulanz werden pathophysiologisch vorgestellt und die diagnostischen Möglichkeiten werden erläutert. In diesem Zusammenhang wird auch das klinische Bild thromboemboli-scher Erkrankungen und neuer Antikoagulantien diskutiert.

Inhalte Q� Thrombophilie – Klinik und Diagnostik Q� APC-Resistenz – ein Risikofaktor Q� Lupus-Antikoagulanz – noch ein Risikofaktor Q� Neue Antikoagulantien – Biochemie und Monitoring


Ort DORTMUND


Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Dr. rer. nat. Birgit Bakowski-Enzian



HämostaseologieSpezielle Gerinnung und Thrombophilie-Diagnostik

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Beschreibung Dieses Seminar bietet einen Überblick über die Patho- physiologie von Hämorrhagischen Diathesen.

Erkrankungen mit Blutungsneigung, wie Hämophilie und von-Willebrand-Erkrankungen werden in diesem Seminar bio-chemisch erklärt und die diagnostischen Möglichkeiten werden vorgestellt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Darstellung der Primären Hämostase. Die Funktion der Thrombozyten und deren Diagnostik werden in diesem Zusammenhang erläutert.

Inhalte Q� Hämophilie – Klinik und Diagnostik Q� Immunkoagulopathien (Faktor Inhibitoren)

– Pathophysiologie und Diagnostik Q� von-Willebrand-Faktor – Biochemie, Pathophysiologie, Klinik und Diagnostik Q� Thrombozyten-Funktion – Klinik und Diagnostik


Ort DORTMUND


Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Dr. rer. nat. Birgit Bakowski-Enzian



Hämorrhagische DiathesenHämostase und Blutungsneigung

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EDIZIN


Beschreibung Die Proteindiagnostik im Liquor ist ein wichtiger Beitrag zur Diagnose von ZNS-Erkrankungen unterschiedlicher Genese. Das betrifft insbesondere akute oder chronisch entzündliche Erkrankungen (virale/bakterielle Infektionen, Multiple Sklerose), raumfordernde Prozesse (Tumoren, Blutung) oder degenerative Veränderungen (z.B. Morbus Alzheimer).

In dem Seminar machen Sie sich mit den Grundlagen der Proteindiagnostik im Liquor vertraut.

Inhalte Q� Liquorräume, Liquorbildung, Liquorfluss Q� Blut-Liquor-Schrankenfunktion Q� Präanalytik Q� Reiber-Quotienten-Diagramm Q� Nephelometrische Bestimmung von Albumin, IgG, IgA, IgM Q� �Isoelektrische Fokussierung (IEF), Nachweis oligoklonaler Ban-

den Q� Bestimmung und Bewertung spez. AK-Index Werte Q� Demenz-/Destruktionsmarker Q� Beurteilung von Liquor Befunden Q� Befundungsübung mit TED System


Ort GÖTTINGEN

Termin 08.02.2016 Montag, 09.30 – 18.00 Uhr Seminar Nr.: 36065

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Peter Lange, Chemotechniker PD Dr. Dr. Manfred Uhr, Laborleiter MPI für Psychiatrie



Proteindiagnostik im Liquor

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Beschreibung Liquorzytologische Untersuchungen werden bei Verdacht auf eine Erkrankung des Zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark) durchgeführt. Zum Teil kann durch den Nachweis einer Zellart eine definitive Diagnose gestellt werden. In vielen Fällen können typische Befundkonstellationen diagnostisch wegweisend sein. Entzündliche Erkrankungen, Tumorerkrankun-gen und der Nachweis einer spezifischen Phagozytose stellen die Domäne der Liquorzytologie dar.

Das Seminar gibt Ihnen einen umfassenden zytologischen Über-blick mit vielen Befundbeispielen zum Mikroskopieren.

Inhalte Q� Normalbefunde, Artefakte Q� Praxis der Liquorzytodiagnostik – Aufbereitung, Zellzählung, Färbung Q� Phagozytose und unspezifische Befunde Q� Autoimmunerkrankungen, Infektionserkrankungen, Neuroonkologische Erkrankungen Q� Mikroskopie an Einzelmikroskopen und am Demonstrations- mikroskop mit einer Dozentin, Digitale Mikroskopie am DM96 Q� Gemeinsames Zuordnungstraining von Präparaten Q� Selbstständige Befundung von Präparaten mit Befunderhebung Q� Zuordnungstraining am Bildschirm


Ort MINDEN


Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Barbara Schroeder, Ltd. MTA



Liquorzytologie

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Beschreibung Ergüsse in Körperhöhlen sind Symptome bei unterschiedlichen Erkrankungen. Die zytologische Untersuchung dieser Erkran-kungen führt oftmals schnell zu einer Diagnose.

In diesem Grundkurs mikroskopieren Sie Präparate von benignen und malignen Ergüssen.

Inhalte Q� Theoretische Einführung Q� Verarbeitung, Ausstrichtechnik und Färbung von

Ergussmaterial Q� Mikroskopieren an Einzelmikroskopen und

Demonstrationen am Videomikroskop: – Benigne Ergüsse – Karzinome – Lymphome – Mesotheliome


Ort KÖLN


Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Rita Zamzow, Fach-MTA Hämatologie, MTA-Lehrkraft Dr. med. Marianne Engels



Zytologie der KörperhöhlenergüsseGrundkurs

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Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriumsmedizin mit zytologischen Vorkenntnissen

Beschreibung Maligne Zellen lassen oftmals einen Rückschluss auf den Pri-märtumor zu. In diesem Aufbaukurs lernen Sie schwierigere Fälle und seltene Befunde kennen, bei denen die Einordnung der Zellen manchmal nicht so eindeutig ist. Durch eine Vielzahl an Präparaten erweitern Sie Ihr Wissensspektrum.

Inhalte Q� Verarbeitung, Ausstrichtechnik und Färbung von Ergussmaterial

Q� Mikroskopieren an Einzelmikroskopen und Demonstrationen am Videomikroskop

– Differentialdiagnose: zellreicher Erguss mit Verbänden – Differentialdiagnose: zellreicher Erguss mit Einzelzellen – Welcher Primärtumor ist es? – „Fallgruben“ und Fehlerquellen – Raritäten


Ort KÖLN


Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Rita Zamzow, Fach-MTA Hämatologie, MTA-Lehrkraft Dr. med. Marianne Engels



Zytologie der KörperhöhlenergüsseAufbaukurs

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Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriumsmedizin ohne Vorkenntnisse

Beschreibung Die gynäkologische Zytologie ist eine effektive Methode zur Prävention des Zervixkarzinoms bei Frauen. Sie ist in vielen Ländern zentraler Teil der Krebsfrüherkennungsprogramme. Die zytologisch tätige MTLA ist weitgehend eigenverantwortlich – unter Leitung einer/eines qualifizierten Zytologen/Zytologin – und vorwiegend in den spezialisierten Laboratorien oder Patho-logischen Instituten tätig.

Dieses Seminar vermittelt morphologische Grundlagen der praktischen diagnostischen Zytologie.

Inhalte Q� Abstrichentnahme: Anatomie und Technik der Abstrichent- nahme, die verschiedenen Untersuchungsmethoden Q� Zytologie des physiologischen Abstrichs unter den verschiedenen hormonellen Einflüssen: Zellen der Endo- und Ektozer- vix und des Cavum uteri, nichtepitheliale Zellen im Präparat, Mikrobiologie Q� Reaktive Zellveränderungen Q� Spezifische und unspezifische entzündliche Zellbilder Q� Die Münchner Nomenklatur (1) Q� Mikroskopische Übungen


Ort HANNOVER


Teilnehmerzahl 16

Seminarleitung Sonja Leipe, CT-IAC (gyn)

Teilnahmegebühr € 99, – für DVTA-Mitglieder € 149,– für DIW-MTA-Mitglieder € 199,– für Nichtmitglieder (Preis beinhaltet Pausenverpflegung)


Gynäkologische ZytologieGrundkurs

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Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriumsmedizin mit Vorkenntnissen

Beschreibung Beim Mikroskopieren der Vorstufen des Zervixkarzinoms und der unterschiedlichen Karzinome des Uterus am Krebsfrüher-kennungsabstrich, sowie auftretenden Zellen aus Metastasen, tauchen immer wieder differentialdiagnostische Fragestellungen auf.

Zur Einstufung der unterschiedlichen Atypien können Sie hier Ihre Vorkenntnisse durch mikroskopische und praktisch-diag-nostische Übungen erweitern und vertiefen.

Inhalte Q� HPV – Diagnostik und die Bedeutung für die Krebsfrüherken- nung Q� Präkanzeröse Zellveränderungen: die verschiedenen Dys - plasiegrade Q� Zeichen der Malignität am Beispiel des Plattenephitel- und Adenokarzinoms im gynäkologischen Abstrich Q� Die Münchner Nomenklatur (2) und Therapieempfehlung Q� Mikroskopische Übungen


Ort HANNOVER


Teilnehmerzahl 16

Seminarleitung Sonja Leipe, CT-IAC (gyn)

Teilnahmegebühr € 99, – für DVTA-Mitglieder € 149,– für DIW-MTA-Mitglieder € 199,– für Nichtmitglieder (Preis beinhaltet Pausenverpflegung)


Gynäkologische ZytologieAufbaukurs

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Beschreibung Die Immunhistochemie ist aus der modernen Diagnostik heute nicht mehr wegzudenken. Sie liefert wichtige Anhaltspunkte bei der Klassifizierung von Tumoren sowie bei der genauen Beurtei-lung von Metastasen von unbekannten Primärtumoren.

In diesem Seminar machen Sie sich mit den theoretischen Grundlagen vertraut und erfahren detailliert, wie Laborabläufe in der Immunhistochemie sowie die dazugehörige Qualitäts- sicherung und Geräteevaluation organisiert werden müssen.

Inhalte Q� Unterschiedliche Detektionssysteme in der Immunhistochemie Q� Fehlermöglichkeiten – Fixation – Gewebeprocessing – Vorbehandlung – Wahl des richtigen Antikörpers – Nachweissysteme – Gegenfärbung Q� Diagnostische Bedeutung der Immunhistochemie Q� Ausblick – Berührungspunkte zu molekularbiologischen

Techniken


Ort FRANKFURT/MAIN


Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Ralf Lieberz, Ltd. MTA, Ges.-Ökonom



Moderner Einsatz der Immunhistochemie – Grundkurs

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Beschreibung Die Immunhistochemie spielt neben ihrer herausragenden Stellung in der Diagnostik auch in der Bearbeitung wissen-schaftlicher Fragestellungen eine übergeordnete Rolle. So fließen Erkenntnisse aus der molekularbiologischen Grundla-genforschung in die Immunhistochemie ein und können alsbald in der täglichen Laborroutine eingesetzt werden.

Dieses Seminar richtet sich an in der Immunhistologie tätige MTLA und versucht tiefergehende Fragestellungen zwischen Forschung und Routine zu beantworten.

Inhalte Q� Validierung und Etablierung neuer Antikörper und Nachweis- systeme Q� Doppelfärbungen Q� Beurteilung von Färbemustern Q� Immunfluoreszenz Q� Immunhistologie zur Vorbereitung von molekularbiologischen Techniken Q� Grundlagen zum Arbeiten mit Nukleinsäuren Q� Einfluss von molekularbiologischen Ergebnissen auf die Immunhistologie


Ort FRANKFURT/MAIN


Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Ralf Lieberz, Ltd. MTA, Ges.-Ökonom



Moderner Einsatz der Immunhistochemie – Aufbaukurs

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EDIZIN


Beschreibung Histologische Färbungen gehören zum Routine-Alltag der Pathologie. Aber oftmals stellen wir uns die Fragen: Wie sieht eine gute Färbung aus? Welche Zellteile oder welches Gewebe muss ich wie anfärben? Was kann beim Färben schief gehen? Was muss ich bedenken? Wie kann ich eine Färbung automati-sieren? Wir schauen uns in diesem Seminar die histologischen Färbungen und ihre Färbevorschriften an. Dabei gehen wir auch auf die chemischen und physikalischen Grundprinzipien, die Farbstoffe und die Färbetheorie ein. Weiterhin sehen wir uns ausgesuchte Färbungen mit Färbebeispielen genauer an. Mit „Troubleshoooting“ und Überlegungen, wie man Färbungen automatisieren kann, beenden wir das Seminar.

Inhalte Q� Farbstoffe und Färbetheorie Q� Grundlagen zu Färbekontrolle, Laborausstattung Q� Übersichtsfärbungen HE Q� Spezialfärbungen Q� Bindegewebsfärbungen Q� Kohlenhydrat-Darstellung Q� Amyloid-Nachweis Q� Pigment-Darstellung Q� Darstellung von Mikroorganismen Q� Automatisierung


Ort FULDA


Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Sylvia Katzke, Fach-MTA für Histologie und Molekularbiologie



Histologische Färbungen – Grundlagen

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Beschreibung Durch ihre extreme Empfindlichkeit und Genauigkeit eröffnet die PCR Diagnosemöglichkeiten, die andere Methoden nicht leisten. Eine qualitätsorientierte PCR-Diagnostik erfordert immer fundiertes Fachwissen.

Dieses Seminar vermittelt Ihnen grundlegende PCR-Kenntnisse und zeigt Anwendungsmöglichkeiten anhand von Beispielen aus den Bereichen Virologie, Mikrobiologie, Parasitologie, Humangenetik und Lebensmitteldiagnostik auf. Das Erlernte wird Ihnen die tägliche Arbeit im PCR-Laboratorium und auch die Fehlersuche und -beseitigung erleichtern.

Inhalte Q� PCR-Methodik, Multiplex-PCR, Hybridisierung, Sequenzierung Q� Real-Time-PCR, Kontaminationsvermeidung, Qualitäts- kontrollen Q� Beispiele zum PCR-Nachweis von Infektionserregern, Genmutationen, Genotypen, Resistenzgenen etc. Q� Ergebnisbewertung im Kontext zur Mikrobiologie und Serologie Q� �Praktische Durchführung: Nukleinsäureextraktion, PCR (Real-

Time und konventionell), Auswertung


Ort BIELEFELD

Termine 11. – 12.06.2016, Seminar Nr.: 36074 19. – 20.11.2016, Seminar Nr.: 36075 jeweils Samstag, 09.00 – 18.15 Uhr Sonntag, 09.00 – 16.30 Uhr

Teilnehmerzahl 12

Seminarleitung Dr. rer. nat. Thomas Diedrich



Die Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR)in der medizinischen Diagnostik

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Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriums- und Veterinärmedizin

Beschreibung Chromosomen bleiben auch in der modernen Laboratoriums-medizin die Basis jeder Diagnostik. Entdecken Sie die spannende Welt der Chromosomendiagnostik und erfahren Sie, welche der zahlreichen kleinsten Veränderun-gen für große klinische Konsequenzen sorgen! Routinemäßig erfolgen die Untersuchungen an Lymphozyten, Amnionzellen, Chorionzotten, Abortgewebe und Knochenmark. Es erfolgt eine kurze Vorstellung der neuen Methoden, die sich aktuell auf dem Labormarkt etablieren. Trotz zunehmender Automatisierung auch in diesem Bereich führt das Verständnis grundlegender Prozesse zu einem besse-ren Arbeitsergebnis und zu mehr Freude an der Arbeit.

Inhalte Q� �Indikationen für Chromosomenuntersuchungen Q� Karyotypisierung mit praktischen Übungen Q� Erkennen von Aberrationen Q� Kultivierung und Untersuchungen an Lymphozyten, Amnion- zellen, Chorionzotten, Abortgewebe und Knochenmark Q� Klinische Bilder der häufigsten Syndrome


Ort HAMBURG


Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Kerstin Gey, MTLA



Humangenetik / ZytogenetikEin kompakter Einblick

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In-situ-Hybridisierung


Beschreibung Die In-situ-Hybridisierung (ISH) stellt ein zentrales Diagnose-werkzeug für die richtige Zuordnung und für die prognosti-sche Wertung/Therapie von Infektions- und insbesondere von malignen Tumorerkrankungen dar. Sie ermöglicht, spezifische Nukleinsäuresequenzen (DNA, RNA) direkt in Zellen und Zell-verbänden nachzuweisen. Das Spektrum klinisch relevanter Anwendungen dieser molekularen Technik wird sich auch in Zukunft kontinuierlich erweitern.

Das Seminar vermittelt Ihnen in Theorie und Praxis die Grund-lagen der In-situ-Hybridisierung und zeigt eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten auf. Im Praxisteil haben Sie die Gelegenheit eine Her2-Bestimmung mit Hilfe der In-situ-Hybri-disierung durchzuführen. Die Präparate werden anschließend gemeinsam mikroskopiert und vergleichend analysiert.

Inhalte Q� Grundlagen der ISH Q� Vorstellung verschiedener Detektionssysteme Q� Einsatzmöglichkeiten der ISH in der Medizin Q� Methodische Durchführung Q� Auswertung und Dokumentation Q� Trouble Shooting, Tipps und Tricks


Ort WUPPERTAL


Teilnehmerzahl 12

Seminarleitung Silvia Vogel, MSc. in Biomedical Sciences, Fach-MTA Histologie und molekulare Medizin, Fachlehrerin Histologie



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EDIZIN


Beschreibung Für die Diagnostik von Stuhlparasiten, die als Routineunter-suchung zum Handwerkszeug jeder MTLA gehört, fehlt vielen MTLA die Übung. Wenn ein Laboratorium die Untersuchung von Stuhlparasiten anbietet, muss es die Sicherheit bieten, dass Parasiten erkannt werden – auch wenn die Fallzahl klein ist und nur wenige Proben positiv sind. Außerdem wurde in den letzten Jahren die pathogene Bedeutung von „neuen Parasi-ten“ stärker erkannt.

In diesem ausführlichen Seminar aktualisieren Sie Ihre Kennt-nisse in der Diagnostik von Stuhlparasiten und üben an positi-ven Präparaten die umfangreiche Diagnostik von humanpatho-genen Parasiten.

Inhalte Q� Verschiedene Anreicherungsverfahren Q� Verschiedene Färbungen Q� „klassische“ Stuhlparasiten (Protozoen und Wurmeier) Q� „neue“ Stuhlparasiten Q� Mikroskopie an Einzelmikroskopen


Ort STUTTGART


Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Marianne Vetter-Knoll, Fach-MTA Mikrobiologie



Parasiten im Stuhl

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Parasiten im Blut


Beschreibung Durch Ferntourismus und Migration treten auch in Deutschland häufiger Erkrankungen auf, die durch Blutparasiten verursacht werden. Die Erstdiagnose muss auch in einem Routinelabor erstellt werden können. Insbesondere bei der Malaria kommt es auf eine schnelle Diagnose und prompte Therapie an. In diesem Praxisseminar aktualisieren Sie Ihre theoretischen Kenntnisse und üben an Präparaten die Identifizierung der ver-schiedenen Blutparasiten.

Inhalte Q� Entwicklung, Epidemiologie und Prophylaxe bei verschiedenen Blutparasiten Q� Diagnostik der Blutparasiten im Routinelabor Q� Mikroskopie an Einzelmikroskopen: – Malaria und die humanpathogenen Spezien – Mikrofilarien (Beispiele) – Trypanosomen – Leishmanien


Ort FULDA


Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Hanne Fleischmann, MSc. Parasitologie, MTA-Lehrkraft Marianne Vetter-Knoll, Fach-MTA Mikrobiologie



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EDIZIN


Beschreibung Für die Diagnostik von Stuhlparasiten, die als Routineunter-suchung zum Handwerkszeug jeder MTLA gehört, fehlt vielen MTLA die Übung. Wenn ein Laboratorium die Untersuchung von Stuhlparasiten anbietet, muss es die Sicherheit bieten, dass Parasiten erkannt werden – auch wenn die Fallzahl klein ist und nur wenige Proben positiv sind. Außerdem wurde in den letzten Jahren die pathogene Bedeutung von „neuen Parasi-ten“ stärker erkannt.

In diesem Seminar aktualisieren Sie Ihre Kenntnisse in der Diagnostik von Stuhlparasiten und üben an positiven Präpa-raten die umfangreiche Diagnostik von humanpathogenen Parasiten.

Inhalte Q� Verschiedene Anreicherungsverfahren Q� Verschiedene Färbungen Q� „klassische“ Stuhlparasiten (Protozoen und Wurmeier) Q� „neue“ Stuhlparasiten Q� Mikroskopie an Einzelmikroskopen


Ort FULDA


Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Marianne Vetter-Knoll, Fach-MTA Mikrobiologie Hanne Fleischmann, MSc. Parasitologie, MTA-Lehrkraft



Parasiten im Stuhl

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ÄRMEDIZIN


Beschreibung Die Diagnostik von Parasiten ist eine Routineuntersuchung und gehört zum Handwerkzeug jeder MTLA. Ein Laboratorium, dass die Untersuchung von Parasiten anbietet, muss die Sicherheit bieten, dass positive Proben erkannt werden – auch wenn die Fallzahlen klein und nur wenige Proben positiv sind.

In diesem Seminar aktualisieren Sie Ihre Kenntnisse in der Diagnostik von Parasiten und üben an einer Auswahl aus-schließlich positiver Präparate. Das schließt auch die „neuen Parasiten“ ein, deren Bedeutung erst in den letzten Jahren erkannt wurde.

Inhalte Q� Anreicherungsverfahren und Färbungen Q� Stuhlparasiten Mikroskopische Diagnostik und Identifizierung von: Giardien, Amöben, Mikrosporidien, Kryptosporidien, Cyclospora, Isopora, Blastocystis, Wurmeier (Auswahl) Q� Blutparasiten Mikroskopische Diagnostik und Identifizierung von: Plasmodien, Trypanosomen, Mikrofilarien, Leishmanien


Ort DRESDEN


Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Hanne Fleischmann, MSc. Parasitologie, MTA-Lehrkraft Marianne Vetter-Knoll, Fach-MTA Mikrobiologie



Parasiten im Blut und Stuhl Kompaktkurs

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Zielgruppe MTA der Fachrichtungen Laboratoriums- und Veterinärmedizin

Beschreibung Die Teilnehmer/-innen erlangen ein profundes virologisch-diagnostisches Wissen insbesondere zur Biologie, Molekular-genetik, Pathogenese und Labordiagnose. Sie sind in der Lage, eigenverantwortlich virologische Analysemethoden von Unter-suchungsmaterialien aufgrund Anwendung mikroskopischer, zellbiologischer, serologischer und molekularbiologischer Ver-fahren einschließlich der Qualitätssicherung unter Berücksich-tigung ärztlicher klinischdiagnostischer Fragestellungen zu pla-nen, durchzuführen und zu beurteilen. Sie können virologische Analysemethoden und Applikationen validieren und evaluieren.

Inhalte Spezielle Virologie (Taxonomie, Molekulargenetik, zelluläre und molekulare Regelmechanismen der Virusabwehr, Immunologie, Pathogenese, Krankheitsbild, antivirale Therapie, Epidemiolo-gie), Virologische Labordiagnostik zum direkten und indirekten Nachweis viraler Erreger (zellbiologische, immunologische, molekularbiologische Methoden und Nachweisverfahren) Prä- und Postanalytik, Einfluss- und Störgrößen, Beurteilung der Analysenergebnisse, Qualitätssicherung und Evaluation von Analysemethoden und Geräteapplikationen in der virologischen Labordiagnostik.


Ort HEIDELBERG

Termin 25. – 29.04.2016 DIW-MTA Modul Nr.: B460

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Prof. Dr. Paul Schnitzler



Diese Veranstaltung wird vom DIW-MTA durchgeführt. Es gelten die AGB des DIW-MTA (siehe Seite 153)

Diagnostische und molekulare Virologie

DIWMTA

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LABORATO

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MS-/VETE

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ÄRMEDIZIN

Zielgruppe MTA aller Fachrichtungen, sonstige Gesundheitsberufe

Beschreibung Nachdem 2008 die RiliBÄK mit ihren ersten Teilen in Kraft getreten ist, kamen in den folgenden Jahren sukzessive weitere Fachteile hinzu. Dabei wurden auch die Anforderungen an die dazu gehörenden Fachgremien und Ringversuchsdurchführun-gen stückweise ergänzt. Danach wurden alle Richtlinienteile erneut durchgearbeitet und eine sprachlich konsolidierte Neufassung erstellt, in der beispielsweise auch Ergänzungen bei den Begriffsbestimmungen (Teil A) und Aktualisierungen von Tabellen in B 1 und B 5 vorgenommen wurden.

Die Neuerungen der Richtlinie werden besprochen, wesentliche Inhalte nochmals dargestellt und anhand von Beispielen erläu-tert. Es besteht außerdem Zeit zur Diskussion von Fragen aus dem Auditorium.

Inhalte Q� Teil A – Qualitätsmanagement Q� Teil B 1 – Quantitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen Q� Teil B 2 – Qualitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen Q� Teile C bis G


Ort DORTMUND


Teilnehmerzahl 50

Seminarleitung Waltraud Malms-Fleschenberg, QMB Andrea Michelsen, Biomedizinische Fachanalytikerin Klinische Chemie und Pathobiochemie, POCD-Managerin


Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Update RiliBÄK 2008 Teil II“ beträgt der Gesamtpreis € 99,- für DVTA-Mitglie-der und € 198,- für Nichtmitglieder (Preis beinhaltet Pausenverpflegung)


Update RiliBÄK 2008 – Teil INeufassung nach Inkrafttreten aller Fachteile

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LABORATO

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MS-/VETE

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EDIZIN

Zielgruppe MTA aller Fachrichtungen, sonstige Gesundheitsberufe

Beschreibung Nachdem 2008 die RiliBÄK mit ihren ersten Teilen in Kraft getreten ist, kamen in den folgenden Jahren sukzessive weitere Fachteile hinzu. Dabei wurden auch die Anforderungen an die dazu gehörenden Fachgremien und Ringversuchsdurchführun-gen stückweise ergänzt. Danach wurden alle Richtlinienteile erneut durchgearbeitet und eine sprachlich konsolidierte Neufassung erstellt, in der beispielsweise auch Ergänzungen bei den Begriffsbestimmungen (Teil A) und Aktualisierungen von Tabellen in B 1 und B 5 vorgenommen wurden. Die Neuerungen der Richtlinie werden besprochen, wesentliche Inhalte nochmals dargestellt und anhand von Beispielen erläu-tert. Es besteht außerdem Zeit zur Diskussion von Fragen aus dem Auditorium.

Inhalte Q� Teil A – Qualitätsmanagement Q� Teil B 3 – Direkter Nachweis und Charakterisierung von Infektionserregern Q� Teil B 4 – Ejakulatuntersuchungen Q� Teil B 5 – Molekulargenetische und zytogenetisiche laboratoriumsmedizinische Untersuchungen Q� Teile C bis G


Ort DORTMUND


Teilnehmerzahl 50

Seminarleitung Waltraud Malms-Fleschenberg, QMB Andrea Michelsen, Biomedizinische Fachanalytikerin Klinische Chemie und Pathobiochemie, POCD-Managerin


Bei gemeinsamer Buchung mit dem Seminar „Update RiliBÄK 2008 Teil I“ beträgt der Gesamtpreis € 99,- für DVTA-Mitglie-der und € 198,- für Nichtmitglieder (Preis beinhaltet Pausenverpflegung)


Update RiliBÄK 2008 – Teil IINeufassung nach Inkrafttreten aller Fachteile

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LABORATO

RIU

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ÄRMEDIZIN

Externe QualitätskontrolleRingversuche – Probleme und Lösungen


Beschreibung Durch den § 4a der Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV) und die Richtlinie der Bundesärztekammer sind medizinische Laboratorien u.a. für Analyte der Anlage B 1 zur Teilnahme an 4 Ringversuchen pro Jahr verpflichtet.

Von den Akkreditierern wird (nach ISO 15189:2007) verlangt, dass medizinische Laboratorien für alle Analyte, die sie anbie-ten und für die es Ringversuche gibt, daran teilnehmen müssen.

Viele Laboratorien nehmen aber auch auf freiwilliger Basis an den angebotenen Ringversuchen teil, um die Richtigkeit und Qualität ihrer Arbeit zu dokumentieren.

Dieses Seminar vermittelt Ihnen die zu Grunde gelegten Bewer-tungsmaßstäbe und Auswerteverfahren. Ringversuchsleiter berichten und diskutieren Probleme bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Ringversuchen.

Bitte geben Sie bei der Buchung unbedingt diejenigen Fach-gebiete an, die Sie interessieren. Ohne diese Information droht eine Absage des Kurses!

Inhalte Q� Probleme bei Ringversuchen für: – Klinische Chemie – POCT – Hämatologie – Bakteriologie – Virologie – Parasitologie Q� Häufigste Fehler bei der Eintragung von Ergebnissen Q� Bewertung von Ringversuchsergebnissen im Laboratorium


Ort DÜSSELDORF

Termin 17.09.2016 Samstag, 09.00 – 17.30 Uhr

Seminar Nr.: 36084

Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Ringversuchsleiter/-innen bzw. deren Vertreter/-innen



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LABORATO

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EDIZIN


Beschreibung Ein neues Analyseverfahren bzw. Analysegerät soll eingeführt werden. Zuvor müssen Vergleichsmessungen und deren Aus-wertung erfolgen, um überhaupt beurteilen zu können, ob es auch für den gewünschten Zweck einsetzbar ist. Eventuell muss auch die Vergleichbarkeit zum bisherigen Verfahren sicherge-stellt werden (z.B. bei Geräte-, Firmen- oder Reagenzwechsel).

Vergleichsmessungen und andere Kriterien müssen so ausge-wertet werden, dass eine objektive Beurteilung der Eignung möglich ist oder Referenzbereiche festgelegt werden können.

Dieses Seminar vermittelt Ihnen die wichtigsten Grundlagen, wie Sie an eine solche Aufgabe herangehen können und wel-che statistischen Grundlagen Sie für eine Aus- und Bewertung benötigen. Die verwendeten Methoden und Techniken sind normkonform und zeigen, was für eine Laboratoriums- akkreditierung vorgeschrieben ist bzw. erwartet wird.

Inhalte Q� Methoden- und Geräteevaluierung Q� Methoden- und Geräteverifizierung Q� Statistisches Basiswissen und Anwendung Q� Ermittlung von Referenzbereichen


Ort DÜSSELDORF

Termin 25.06.2016, Samstag, 09.00 – 18.00 Uhr

Seminar Nr.: 36085

Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Dr. rer. nat. Manfred Falck



Geräte- und Methodenevaluierung– mit angewandter Statistik

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LABORATO

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MS-/VETE

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ÄRMEDIZIN

Zielgruppe Leitende MTA, Abteilungsleitungen, Laborärzte

Beschreibung Die Krankenhäuser unterliegen den Rahmenbedingungen der DRG-Codierung. Diese Rahmenbedingungen lösen gezielte Entwicklungstendenzen aus. Zum gegenseitigen Verständnis von Geschäftsführung, Ärztlichen Direktoren und Laborleitung ist es entscheidend, die gesetzlich festgelegten Rahmenbedin-gungen zu kennen. Die eigene Positionierung Labor und die Entwicklung der Funktionsabteilung Labor im Krankenhaus sind abhängig von der Integration in die so vorliegenden Rahmen-bedingungen. Das Krankenhaus-Strukturgesetz 2015 hat darüber hinaus wei-tere Maßstäbe zur Entwicklung der Krankenhäuser gesetzt.

Inhalte Q �Fallpauschalengesetz Q Definition der DRG Q ICD-Klassifikation Q OPS-Codierung Q InEK-Verrechnung Q Krankenhausstrukturgesetz


Ort TRIER


Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Anita Läsch, Ltd. MTLA, Gesundheitsbetriebswirtin (DIW-MTA)



DRG und Labor

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LABORATO

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MS-/VETE

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EDIZIN


Beschreibung Dieses Seminar soll MTA dafür qualifizieren, fachgerecht Elektroenzophalegrafien (EEG) durchzuführen. Es teilt sich auf in einen Grund- und einen Aufbaukurs, die nur gemeinsam gebucht werden können. Der Aufbaukurs endet mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung.

Inhalte Q� �Anatomie, Physiologie (Knöcherner Schädel, Gehirn, Wirbel-säule, ZNS, Hirnnerven, Ventrikel, Liquorsystem, Hirngefäße, vegetatives Nervensystem)

Q� �Pathophysiologie (Gehirn, Nerven, Rückenmark, Liquorsystem, Epileptologie, Hirntumore, Schlaganfall, Hirnblutungen, SHT, Mb. Parkinson, entzündliche Hirnerkrankungen, MS und neue Erkrankungen, ALS, Graphoelemente im EEG, Wellen, Spitzen-potentiale)

Q� �Gerätetechnik (Geschichte, neurophysiologische Grundlagen, Einführung in die Gerätetechnik)

Q� �EEG in Theorie und Praxis (Routine EEG Ableitung mit Aus-messen des Kopfes, Haubesetzen, besondere Regristrierungen, Schlafentzugs-EEG, Hirntodregistrierung nach gesetzlicher Vorgabe der DGKN, Langzeit-EEG, Schlafstadien und EEG, Wellen im Schlaf, pathologisches EEG, EEG-Befunde bei Epilepsie, SHT, Tumoren, Schlaganfälle, Entzündungen des Gehirns, Stoffwechselstörungen und vasculäre Erkrankungen)


Ort LEIPZIG

Termine 08. – 10.04. und 22. – 24.04.2016 Fr., 12.06.: 10.00 – 18.00 Uhr, Sa., 13.06.: 10.00 – 18.00 Uhr Fr., 26.06.: 14.00 – 18.00 Uhr, Sa., 27.06.: 10.00 – 18.00 Uhr Sonntag jeweils 10.00 – 13.00 Uhr Seminar Nr.: 36087

Teilnehmerzahl 12

Seminarleitung Beate Müller, MTAF



Anpassungskurs Neurophysiologie (EEG) für MTA

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RADIO

LOGIE

Zielgruppe MTAF und MTAR mit Arbeitsspektrum in der kardiovaskulären Diagnostik, Angiologie oder Gefäßchirurgie

Beschreibung In diesem Kurs werden Grundlagen zur Durchführung und Interpretation der nichtinvasiven Gefäßdiagnostik vermittelt. Diese helfen in der täglichen Routine normale und patho-logische Befunde zu erkennen. Es werden Grundlagen der Dopplersonographie, der farbkodierten Duplexsonographie der extracraniellen und peripheren Gefäße vermittelt sowie weitere Möglichkeiten der nichtinvasiven Diagnostik. In diesem Zweita-gesseminar kann effektiv auf entstehende Fragen eingegangen und der standardisierte Untersuchungsablauf geübt werden.

Inhalte Q� �Standardisierter Untersuchungsablauf bei Fragestellungen zu peripheren Arterien und Venen sowie extracranieller Gefäße

Q� Messung der Knöchelarteriendrücke Q� Durchführung einer Venenverschlussplethysmographie/Lichtre-

flexionsplethysmographie Q� Diagnostik der PAVK Q� Diagnostik der Venenthrombose Q� Diagnostik der Stenosierungen der extracraniellen Gefäße Q� ��Anwendung der Kenntnisse in Übungseinheiten in

Kleingruppen


Ort HALLE

Termine 23. – 24.09.2016 Fr., 13.00 – 19.00 Uhr, Sa., 08.00 – 19.00 Uhr Seminar Nr.: 36100

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Jacqueline Flux, Ltd. MTAF, Mentorin, G-BWL



Nichtinvasive Gefäßdiagnostik – Grundkurs Gefäßultraschall für MTA

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RADIO

LOGIE

Mammographie

Zielgruppe MTA der Fachrichtung Radiologie

Beschreibung Dieses praxisorientierte Seminar gibt einen Überblick über den aktuellen Stand moderner Mamma-Diagnostik mittels Mammo-graphie. Mit diesem Seminar aktualisieren und vertiefen Sie Ihr Basiswissen. So sind Sie in der Lage, digitale Untersuchungs-methoden optimal anzuwenden, um den anspruchsvollen Qua-litätskriterien in der Mamma-Diagnostik gerecht zu werden. Weiterhin vermitteln wir Ihnen einen Überblick über die Anwendung neuer Technologien außerhalb der Routineuntersu-chungen. Die Themen „Positionierung der Brust (KBV-Doku-Stu-fen)“ und „positive Kommunikation mit der Frau“ sind weitere Schwerpunkte dieses Seminars. Die ungezwungene Atmosphäre bietet Ihnen die Möglichkeit, auch bei sehr speziellen Fragen aufschlussreiche Antworten zu erhalten.

Inhalte Q� Bedeutung der Mammographie im Rahmen der Mamma-Diagnostik Q� Neue Technologien in der Diagnostik Q� Physikalisch-technische Grundlagen der Mammographie Q� Positionierungstechnik bei Standard- und Zusatzaufnahmen - Theorie und Praxis Q� KBV-Beurteilungskriterien


Ort LEIPZIG

Termine 26.02.2016, Seminar Nr.: 36101 30.09.2016, Seminar Nr.: 36102 jeweils Freitag, 10.00 – 17.30 Uhr

Teilnehmerzahl 14

Seminarleitung Birgit Lenz, Ltd. MTRA Irene Keller, MTRA

Dr. med. Tim-Ole Petersen, Radiologe



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RADIO

LOGIE

Mammographie - Immer Mehr FortschrittWahrnehmungsschulung rund um die Mammographie,Einstelltechnik, Ergonomie und Kommunikation

Zielgruppe Fachkräfte, die in der Mammographie geübt sind und Interesse haben, ihre Technik zu optimieren und die Einblicke in neue Technologien gewinnen wollen

Beschreibung Der Schwerpunkt dieses Workshops liegt in der praktischen Anleitung. Wir stellen Ihnen neue Untersuchungstechniken vor und arbeiten die Vorteile gegenüber herkömmlicher Mammo-graphie-Technik heraus. Bei der Bildbetrachtung lernen Sie, die Qualität der Mammogramme einzustufen und Fehler zu erken-nen. Um in der Untersuchungssituation souverän reagieren zu können, trainieren wir in diesem Workshop verschiedene Arten der patientenorientierten Gesprächsführung. Wichtig ist uns dabei, im kollegialen Austausch verschiedene Lösungsansätze zur guten Positionierung zu vermitteln. Das gute Bildergebnis und eine Untersuchung in einer Art und Weise, die den Bedürf-nissen der/des Patient/-in in jeder Hinsicht gerecht wird, sollte unser Ziel sein.

Inhalte Q� �Anwendung der Positionierungstechnik bei Standard- und Zusatzaufnahmen

Q� Neue Untersuchungstechniken in der Anwendung Q� Evaluation nach KBV DOKU-Stufen Q� Gesprächsführung in der Mammographieuntersuchung Q� Ergonomisches Arbeiten Methoden: Theorie, praktische Übungen und Praxistransfer


Ort WIESBADEN


Teilnehmerzahl 24

Seminarleitung Hildegard Aust, MTRA Heike E.M. Jänicke, Kommunikationstrainerin Irene Keller, MTRA



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RADIO

LOGIE

Mammographie – Analyse und systematisches Training in der Positionierung

Zielgruppe MTA der Fachrichtung Radiologie, die ihre Einstelltechnik, auf-bauend auf vorhandenen Grundlagen, optimieren möchten

Beschreibung In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie durch vorausschauen-des Positionieren zu einem besseren Bildergebnis kommen. Die Korrelation zwischen Ihrer Einstelltechnik und dem zu erwar-tenden Mammogramm wird dabei verdeutlicht. Wir wollen Ihren Blick schulen, Ihre Wahrnehmung fokussieren, um Ihre individuelle Positionierung zu optimieren. Die Positionierung wird am Gerät demonstriert. Anleitungen zur ergonomischen Arbeitsweise runden dabei die praktischen Übungen ab.

Bitte bringen Sie drei von Ihnen erstellte Untersuchungen als Papierdruck mit sowie eine Ihrer „typischen“ Mammographien als CD. Anhand dieser Aufnahmen analysieren wir Ihre Technik und versuchen, dabei ein für Sie persönlich zugeschnittenes Optimierungsprofil zu entwickeln und umzusetzen.

Darüber hinaus lernen Sie durch Achtsamkeit und bewussten Umgang – auch mit schwierigen Patientinnen – eine kooperati-ve Untersuchungssituation zu erzeugen.

Inhalte Q� Qualitätskriterien der Mammographie Q� Analyse Ihrer individuellen Einstelltechnik Q� Systematisches Training Ihrer Einstelltechnik am Gerät Q� Umgang mit der schwierigen Patientin� � Q� Stress erzeugende Situationen erkennen und entschärfen Q� Ergonomie am Arbeitsplatz


Ort WIESBADEN

Termine 24.09.2016 Seminar Nr.: 36104 Samstag, 09.00 – 18.00 Uhr

Teilnehmerzahl 16

Seminarleitung Hildegard Aust, MTRA Heike E. M. Jänicke, Kommunikationstrainerin



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LOGIE

Zielgruppe MTA der Fachrichtung Radiologie mit keinen oder geringen Vor-kenntnissen

Beschreibung Sie haben schon ab und zu etwas über MRT-Physik gehört, aber noch nie das Gefühl gehabt, die Materie wirklich verstanden zu haben? Da sind Sie nicht die/der Einzige. MRT-Physik ist schwierig. Unser Seminarleiter ist darauf spezialisiert, die komplexe Physik des MRT einfach und für jeden leicht ver-ständlich zu vermitteln. Dieses Seminar führt in die physika-lischen Grundlagen und Messtechniken der Methode MRT ein.

Die Erklärung erfolgt in bildhafter Sprache mit vielen Beispie-len und behandelt nicht nur das „wie“, sondern auch das „warum“.

Inhalte Q� Historischer Überblick Q� Der Atomkern als Magnet Q� Ausrichtung des Atomkerns im Magnetfeld Q� Resonanz Q� Anregung und Relaxation Q� Ortscodierung und Bildrekonstruktion Q� Komponenten eines MR-Systems Q� Pulssequenzen (Spin Echo, Gradientenecho, Turbo Spin Echo) Q� Signal-zu-Rausch-Verhältnis und die Wirkung wichtiger Scan- Parameter Q� Diffusion Q� Sicherheit und Scangeräusche


Ort HAMBURG


Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Michael Wolff, Dipl.-Physiker



MRT-Physik einfach verstehen

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RADIO

LOGIE


Beschreibung Dieses theoretische Seminar richtet sich zum einen an MTRA, die in der Klinik bereits ein MRT-Gerät bedienen und somit erste Erfahrungen haben, zum anderen an MTRA, die in der Ausbildung MRT Grundlagen nicht gelernt haben sich aber jetzt ein neues Arbeitsgebiet erschließen wollen. Auch für MTRA mit längerer „MR-Pause“ vor dem Wiedereinstieg ist dieses Semi-nar geeignet. In diesem Seminar lernen Sie exemplarisch die Bedienung des Geräts sowie Untersuchungstechniken und die Pathologie von Hirn, Gefäßen, Abdomen, Herz, WS und Knie/OSG. Schwerpunkte sind indikations- und krankheitsadaptierte Sequenzplanung und MR-Kontrastmittel. Weitere Themen sind Besonderheiten der 3T-MRT und 3T-Untersuchungstechniken.

Inhalte Q� Physikalische Grundlagen Q� Sequenzen Q� Kontrastmittel Q� MR-Angiographie Q� Spezielle Sequenzen und Sequenzoptimierung Q� Artefakte und deren Vermeidung Q� Anatomie Q� Indikationsadaptierte Untersuchungstechnik Q� Tipps und Tricks Q� (Sicherheits)Technische Besonderheiten im Hochfeld Q� Untersuchungsstrategien bei 3 Tesla


Ort BERLIN

Termin 28. - 30.10.2016, Seminar Nr.: 36106 Freitag, 9.00 – 18.00 Uhr; Samstag, 9.00 – 18.00 Uhr Sonntag, 9.00 – 14.00 Uhr

Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Dr. h. c. Volker Diehl, MTRA; Dr. med. Klaus Bootsveld; Dr. med. Volker Kunze



MRT Intensiv-Seminar

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RADIO

LOGIE


Beschreibung Dieser Kurs richtete sich an MTRA, die neu am MRT sind und die Näheres über die Geräte wissen wollen, mit denen sie arbeiten. Wir geben Ihnen genauere Einblicke in die Technik der MRT und erweitern Ihren Kenntnisstand. Sie erlernen Grundla-gen der Sequenztechnik sowie praktische Dinge im Rahmen der Einstelltechnik und Sequenzplanung. Trauen Sie sich, Ihr Wissen auf einen neuen Stand zu bringen.

Inhalte Q� Sicherheitsaspekte Q� Physikalische Grundlagen und MRT-Geräteaufbau Q� Aufbau einer MR-Sequenz Q� Bilderzeugung in verschiedenen Wichtungen Q� Kontrastmittel Q� Standarduntersuchungen: Kopf, Wirbelsäule, Abdomen/ Becken, Gelenke

Geräte: Philips Achieva 3T (Ingenia Upgrade) und Philips Ingenia 1,5T


Ort STUTTGART


Teilnehmerzahl 14

Seminarleitung Frank Pfaffendorf, MTRA



MRT für Anfänger

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RADIO

LOGIE


Beschreibung In diesem Kurs werden die physikalischen Grundlagen der Kernspintomographie leicht verständlich vorgestellt. Die Idee zur Bilderzeugung und deren technische Realisierung werden anhand der einfachsten Messsequenzen erläutert. Optimierung der Bildqualität und der Untersuchungsdauer schließen den physikalisch-technischen Teil ab.

Im klinischen Teil werden anhand von Fallbeispielen Bildein-drücke der verschiedenen Sequenzen und Wichtungen gegeben, sowie die Auswahl der Messsequenzen bei verschiedenen Fragestellungen und Krankheitsbildern erläutert. Gemeinsame Patientenuntersuchungen beenden den Kurs.

Inhalte Q� Allgemeine Einführung Q� Aufbau eines MR-Tomographen und Sicherheitsaspekte Q� Die kernmagnetische Resonanz – Grundlagen der Bildgebung Q� Vom MR-Signal zur räumlichen Bild-Kodierung und Rekon-

struktion Q� Sequenzen und Anwendung Q� Bildqualität und Artefakte Geräte: Siemens und Philips 1.5 Tesla, Siemens 3 Tesla - Einsatz

nach Verfügbarkeit an den Seminartagen!


Ort LEIPZIG

Termin 21. – 22.01.2016, Donnerstag, 16.00 – 19.30 Uhr; Freitag, 09.00 – 19.00 Uhr Seminar Nr.: 36108

Teilnehmerzahl 14

Seminarleitung Dr. med. Tim-Ole Petersen Dr. rer. nat. Harald Busse Birgit Lenz, Ltd. MTA



MRT für Anfänger

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LOGIE

MRT für Anfänger Level I

Zielgruppe MTA der Fachrichtung Radiologie mit keinen oder geringen Vorkenntnissen der MRT

Beschreibung Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein modernes und patientenschonendes Schnittbildverfahren mit Zukunft. In diesem Seminar machen Sie sich mit den Grundlagen der Kernspintomographie vertraut. Zu Beginn findet die theo-retische Einführung statt, wobei Fragen und Diskussionen jederzeit willkommen sind. Danach wird Ihnen die Anwendung am MRT erläutert und Sie haben die Möglichkeit, praktische Übungen selbst durchzuführen und das Gelernte zu vertiefen.

Inhalte Q� Sicherheitsaspekte Q� Aufbau eines Kernspintomographen Q� Physikalische Grundlagen Q� Relaxation und Kontraste Q� Bilderzeugung Q� Basiswissen Sequenzen Q� Klinische Fälle Q� Praktische Anwendung am System: die häufigsten MR-Untersuchungen Gerät: Siemens Avanto 1.5 Tesla, Software Syngo


Ort STUTTGART

Termin 18. – 19.03.2016 Freitag, 15.00 – 19.15 Uhr; Samstag, 09.00 – 17.30 Uhr

Seminar Nr.: 36109

Teilnehmerzahl 11

Seminarleitung Martina Döhlemann, MTRA, Siemens Stefan Zimmermann, Dipl.-Ing. (FH), Siemens Dr. med. Udo-Carl Leutloff



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RADIO

LOGIE

MRT für Anfänger Level II

Zielgruppe MTA der Fachrichtung Radiologie mit Grundkenntnissen der MRT

Beschreibung In diesem Seminar erweitern Sie Ihre Grundkenntnisse in der Kernspintomographie. Grundlagen werden wiederholt und ver-tieft, wobei Fragen und Diskussionen auch in diesem Seminar-jederzeit willkommen sind. Danach haben Sie am MRT selbst die Gelegenheit, Theorie und Praxis zu verbinden.

Inhalte Q� Sicherheitsaspekte Q� Aufbau eines Kernspintomographen Q� Physikalische Grundlagen Q� Relaxation und Spinecho Q� Ortscodierung, Bilderzeugung, k-Raum Q� Sequenzen / Kontraste und Kontrastmittel Q� Schnelle Sequenzen: TSE, Gradientenecho, single-shot Q� Praktische Anwendung am System: � – Bildqualität / häufige Fehlerquellen Gerät: Siemens Avanto 1.5 Tesla, Software Syngo


Ort STUTTGART

Termin 11. – 12.11.2016 Freitag, 15.00 – 19.15 Uhr; Samstag, 09.00 – 17.30 Uhr

Seminar Nr.: 36110

Teilnehmerzahl 11

Seminarleitung Martina Döhlemann, MTRA, Siemens Stefan Zimmermann, Dipl.-Ing. (FH), Siemens Dr. med. Udo-Carl Leutloff



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RADIO

LOGIE

Zielgruppe MTRA mit Erfahrungen am MRT

Beschreibung Dieses Seminar soll Ihre MRT-Kenntnisse erweitern, indem Sie theoretische Einblicke in spezielle Messmethoden und Sequenzen erhalten. Es stehen Methoden wie MR-Angiografie, Diffusionsbild-gebung und Cine-Bildgebung auf dem Plan. Großen Wert legen wir auf Bildoptimierung, Messzeitverkürzung und Artefaktbe-seitigung. Natürlich haben Sie auch die Chance, das Erlernte im prak-tischen Teil in die Tat umzusetzen.

Inhalte Q� Schnelle Sequenzen TSE, SSH, FFE, EPI Q� Strategie und Sequenzauswahl Q� Sättigungsmethoden Q� Moderne Methoden (TRACE, 4d-TRACK, Dixon, Multivan) Q� 3D-Methoden Q� Praxis am Gerät

Geräte: Philips Achieva 3T (Ingenia Upgrade) und Philips Ingenia 1,5T


Ort STUTTGART

Termine 25.06.2016, Seminar Nr.: 36111 19.11.2016, Seminar Nr.: 36112 jeweils Samstag, 09.00 – 17.30 Uhr

Teilnehmerzahl 14

Seminarleitung Frank Pfaffendorf, MTRA



MRT für Fortgeschrittene

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RADIO

LOGIE


Beschreibung Dieses Seminar richtet sich an MTRA, die einen Anfängerkurs besucht haben oder bereits über MRT-Vorkenntnisse verfügen.Die Grundlagen der Sequenzen werden wiederholt und deren qualitative und zeitliche Optimierung erläutert. Wir stellen Ihnen Untersuchungen vor, die schnelle und spe-zielle Sequenzen erfordern und erläutern diese an klinischen Bildbeispielen. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, das Erlernte am Gerät praktisch anzuwenden.

Inhalte Q� Wiederholung der physikalischen Grundlagen Q� Sequenzen und Sequenzoptimierung Q� Bildqualität und Artefakte Q� MR-Angiographie Q� Kardiosequenzen Q� Praktische Übungen am Gerät Gerät: General Electric 1.5 T und 3 T


Ort KASSEL


Teilnehmerzahl 10

Seminarleitung Dr. med. Monika Hügens-Penzel Elke Bernhardt, MTRA




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RADIO

LOGIE


Beschreibung Dieser Kurs baut auf dem Anfängerkurs auf, kann jedoch von jeder MRT-erfahrenen MTRA belegt werden. Im physikalisch-technischen Teil werden nach einer Wiederholung der Grundla-gen die schnellen Sequenzen behandelt. Des Weiteren stehen die Spezialanwendungen MR-Angiographie, Diffusionsbildge-bung und Spektroskopie auf dem Plan.

Im klinischen Teil werden die verschiedenen Techniken mit Fall-beispielen hinterlegt. Spezielles Augenmerk liegt auf der Bildoptimierung, Messzeitverkürzung und Artefaktbeseitigung.

Inhalte Q� Einführung Q� MR-Bildgebung und Sequenzen Q� MR-Angiographie Q� Diffusions- und Perfusionsbildgebung Q� MR Spektroskopie Q� Funktionelle und Interventionelle MRT Geräte: Siemens und Philips 1.5 Tesla, Siemens 3 Tesla - Einsatz

nach Verfügbarkeit an den Seminartagen!


Ort LEIPZIG

Termine 17. – 18.03.2016, Seminar Nr.: 36114 10. – 11.11.2016, Seminar Nr.: 36115 jeweils Donnerstag, 16.00 – 19.30 Uhr; Freitag, 09.00 – 19.00 Uhr

Teilnehmerzahl 14

Seminarleitung Dr. med. Tim-Ole Petersen Dr. rer. nat. Harald Busse Birgit Lenz, Ltd. MTA




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LOGIE

Zielgruppe MTA der Fachrichtung Radiologie mit guten Vorkenntnissen der MRT

Beschreibung Dieses Seminar vertieft Ihre MR-Kenntnisse und bietet Ihnen Einblicke in speziell angewandte Messmethoden, Sequenzen und die Protokolloptimierung. Sie haben Gelegenheit, die the-oretischen Inhalte am MRT in die Praxis umzusetzen und selbst Messprotokolle zu optimieren, Messzeiten zu verkürzen - oder einfach einmal auszuprobieren, was Sie schon immer herausfin-den wollten.

Inhalte Q� Wiederholung der Grundlagen Q� Messzeitverkürzung und Sequenzoptimierung Q� Bildqualität und Artefakte Q� Sättigungsmethoden Q� MR-Angiographie: TOF / PC / CE Q� Parallele Akquisition (iPAT) Gerät: Siemens Avanto 1.5 Tesla, Software Syngo


Ort STUTTGART

Termin 07. – 08.10.2016, Seminar Nr.: 36116 Freitag, 15.00 – 19.15 Uhr Samstag, 09.00 – 17.30 Uhr

Teilnehmerzahl 11

Seminarleitung Martina Döhlemann, MTRA, Siemens Dr. med. Udo-Carl Leutloff




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LOGIE

Zielgruppe MTA der Fachrichtung Radiologie mit sehr guten Vorkenntnis-sen der MRT

Beschreibung In diesem Seminar steht die Vertiefung Ihrer Kenntnisse über Sequenzen und Protokolloptimierung im Mittelpunkt. Sie erhalten zunächst theoretische Einblicke in die Möglichkeiten, Messprotokolle zu optimieren und in speziell angewandte Mess-Sequenzen wie SE, TSE und Gradientenechos sowie die verschiedenen Sättigungsmethoden. Anschließend haben Sie am MRT die Möglichkeit zu experimentieren und die Theorie eigenhändig in die Praxis umzusetzen.

Inhalte Q� Wiederholung Grundlagen der MR-Bildgebung Q� Protokolloptimierung Q� SE, TSE, TIRM, STIR, FLAIR etc. Q� Sättigungsmethoden, spektrale Fettsättigung, gewebe - selektive Fettunterdrückung Q� Gradientenechos: CISS, FLASH, VIBE etc. Gerät: Siemens Avanto 1.5 Tesla, Software Syngo


Ort STUTTGART

Termine 08. – 09.04.2016, Seminar Nr.: 36117 02. – 03.12.2016, Seminar Nr.: 36118 jeweils Freitag, 15.00 – 19.15 Uhr; Samstag, 09.00 – 17.30 Uhr

Teilnehmerzahl 11

Seminarleitung Martina Döhlemann, MTRA, Siemens



MRT für Fortgeschrittene spezial

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LOGIE

DIWMTA

Zielgruppe MTRA, Radiologen, Medizinphysiker, Medizintechniker

Beschreibung Die Teilnehmenden erlangen die Kompetenz eine sichere MRT-Umgebung zu gewährleisten, Risiken zu erkennen und diese zu beurteilen. Sie sind in der Lage, geeignete Maßnahmen aus der Risikobeurteilung abzuleiten. Die Teilnehmer/-innen können ein Notfallmanagement (medizinisch und technisch) entwickeln und implementieren und dessen Wirksamkeit überprüfen. Darü-ber hinaus können sie standardisierte Arbeitsanweisungen für eine sichere MR-Umgebung verfassen. Im Rahmen des Quali-tätsmanagements sorgt der MR-Sicherheitsbeauftragte für die Einhaltung von Sicherheitsstandards.

Inhalte Aufbau und Funktion einer MR-Anlage, Gefahrenquellen in der MRT, MR-kritische Objekte und deren Wechselwirkung mit dem MR-Gerät, Implantatproblem und Implantatrecherche, Rechtsgrundlagen, Normen und Verantwortlichkeiten Verhaltensmaßnahmen bei Notfallsituationen mit Übungen Am Ende der Veranstaltung schließt sich eine 60-min schriftliche Prüfung an, die bei erfolgreichem Abschluss zur Führung der Teilgebietsweiterbildungsbezeichnung „MRT-Sicherheitsexperte/-in (DIW-MTA)“ berechtigt. Das Seminar kann auch ohne Prüfungsabsicht abgelegt werden. Für die Anmeldung zur Prüfung und zum Abschluss ist eine Registrierung und eine Prüfungsanmeldung mind. 4 Wochen vor dem Prüfungsdatum notwendig.


Ort MÖNCHENGLADBACH

Termin 03. – 05.06.2016, DIW-MTA Modul Nr. R145

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Prof. Dirk Blondin, Dr. Thomas Winter, Birgit Kath

Teilnahmegebühr € 529,– für DVTA-Mitglieder € 489,– für DIW-Mitglieder € 599,– für Nichtmitglieder (inkl. Seminar-, Registrierungs- und Prüfungsgebühren)


MR-Sicherheitsbeauftragte/-r (MRT)

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LOGIE

Computertomographie – Fit4Work


Beschreibung Sie wünschen sich mehr Sicherheit bei der Durchführung von CT-Untersuchungen und wollen besser verstehen, worauf es bei den einzelnen CT-Untersuchungen ankommt ? In diesem praxisbezogenen und interaktiven Seminar lernen Sie an zwei Tagen die Abläufe vieler CT-Untersuchungen detailliert kennen und sicherer anwenden. CT Geräte: Dieses Intensivtraining ist CT Hersteller neutral. Sie erhalten herstellerspezifische Skripte.

Inhalte Q Indikationen Q Patientenvorbereitung und -lagerung, Tipps und Tricks Q Untersuchungsplanung – worauf kommt es an? Q Akquisitionsparameter, Kontrastmittelapplikation, Bildrekon-

struktion verstehen und individuell anpassen Q Topogramm – was ist das? Q CT-Untersuchungen korrekt rekonstruieren Q Untersuchungen:

- Schädel-CT, NNH-CT, Gesichtsschädel, Felsenbein - Thorax, Lungenembolie (und Beckenvenen) - Abdomen / Becken (Portalvenös, Leber, Niere, Pankreas) - Wirbelsäule - Knöchernes Becken, Hüfte, Knie, OSG / Calcaneus / Fuß - Schulter, Ellenbogen, Hand, Handgelenk - CT-Angiographie der Aorta - Double Rule Out; Polytrauma


Ort REMSCHEID, Deutsches Röntgen-Museum

Termin 14. – 15.09.2016 Fr., 10.00 – 18.00 Uhr, Sa., 09.00 – 17.00 Uhr Seminar Nr.: 36119

Teilnehmerzahl 12

Seminarleitung Alex Riemer, MTRA, Trainer für CT und Bildnachverarbeitung



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RADIO

LOGIE


Beschreibung Dieser Kurs richtet sich an MTRA ohne Erfahrung oder solche, die ihr Grundwissen nach einer Pause auffrischen möchten. In diesem eintägigen Kurs werden in einem ausführlichen Theorieteil die technischen Grundlagen von einem Physiker gut verständlich dargestellt. Die Schnittbildanatomie sowie ausge-wählte klinische Indikationen und Fallbesprechungen werden von einem Radiologen erläutert. Außerdem wird die Vorberei-tung einer CT-Untersuchung mit Kontrastmittel von einer MTA dargestellt. Im anschließenden Praxisteil werden die Teilnehmer befähigt Scanprotokolle anzuwenden und zu variieren.

Inhalte Q� Geschichte und Grundlagen CT, technische Grundlagen Q� Bilderzeugung und Bildqualität Q� Dosisbegriff – was muss dokumentiert werden? Q� Strahlenschutz Q� Bildanatomie, Fallbeispiele Q� Vorbereitung einer CT-Untersuchung Q� Kontrastmittel Q� Lagerung und Einstellübungen Q� Bildnachverarbeitung Gerät: Philips 64-Zeiler


Ort LEIPZIG

Termin 12.02.2016 Seminar Nr.: 36120 Freitag, 09.00 – 17.30 Uhr

Teilnehmerzahl 10

Seminarleitung Kerstin Schreiter, MTRA, Dr. rer. nat. Dieter Gosch, Medizinphysiker Dr. med. Philipp Brandmaier



CT Grundkurs

116

RADIO

LOGIE


Beschreibung Dieser CT Anfängerkurs richtet sich speziell an MTRA ohne CT-Erfahrung oder solche, die ihre Grundkenntnisse aufbessern möchten. In einem ausführlichen Theorieteil werden Aufbau, Funktion und Bedienung des CTs besprochen und im anschlie-ßenden Praxisteil vertieft. Sie erlernen, Scanprotokolle zu variie-ren und erhalten nützliche Tipps für die Praxis. Jede/r Teilnehmer/-in wird befähigt, Routineuntersuchungen alleine und sicher durchzuführen.

Inhalte Q� Entwicklung der CT Q� Technische Grundlagen (Kollimation, CareDose etc.) Q� Strahlenschutzmaßnahmen Q� Bedienung der Syngo-Oberfläche Q� Scanprotokolle Q� Dosisbegriffe Q� Schnittbildanatomie Q� Fallbeispiele Gerät: Siemens Emotion 16


Ort HANNOVER


Teilnehmerzahl 12

Seminarleitung Silvia Dietrich, Ltd. MTRA Soeren Bigalke, MTRA



CT für Anfänger

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RADIO

LOGIE


Beschreibung Heute stellt die Computertomographie eine ebenso selbstver-ständliche wie etablierte Technologie dar, die zu einem unver-zichtbaren und integralen Bestandteil im Klinik- und Praxisall-tag geworden ist.

Doch was nützt die beste Technik, wenn nicht auch fundierte Grundkenntnisse der Bedienung vorhanden sind. Jede MTRA sollte im Besitz dieser Grundkenntnisse sein.

Nach diesem praxisorientierten Seminar sind Sie in der Lage, Routineuntersuchungen am CT selbst durchzuführen.

Inhalte Q� Geschichte und Grundlagen der CT Q� Bildqualität Q� Vorbereitung einer CT-Untersuchung Q� Ablauf einer CT-Untersuchung von Kopf und Thorax Q� Lagerungs- und Einstellübungen Q� Bildnachverarbeitung (MPR, MIP, SSD) Q� Bildanatomie und Fallbeispiele Q� Dosisbegriffe – was muss dokumentiert werden? Gerät: Siemens Somatom Sensation 64


Ort BERLIN


Teilnehmerzahl 12

Seminarleitung Kerstin Zetzsche, MTRA Silke Wegener, MTRA Caroline Dormann, Ltd. MTRA



CT für Anfänger

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RADIO

LOGIE

Zielgruppe MTRA jeder Erfahrungsstufe

Beschreibung Sie wollen nicht mehr „nur Knöpfchen drücken“ ? Und sind bereit Ihr Wissensnetz im Bereich Computertomographie zu erweitern? Dann begeben Sie sich mit uns auf eine spannende und interaktive Reise in die Welt der Computertomographie. In diesem interaktiven Hands-On Workshop lernen Sie die Prin-zipien hinter den „Knöpfen“ kennen und anwenden.

Inhalte Q� CT Grundlagen Q� Patientenvorbereitung und -lagerung Q� �Untersuchungsparameter und deren Einfluss auf die Ergebnis-

qualität Q� Bildqualität in der CT Q� Kontrastmittelanwendung Q� �Strahlenexposition (direkte und indirekte Einflussfaktoren,

Möglichkeiten der Dosisreduktion, Protokolloptimierung unter Dosisgesichtspunkten, aktiver Strahlenschutz)

Q� Schnittbildanatomie Q� �Einführung in die Bildnachverarbeitung (MPR, MaxIP, MinIP,

3D) Geräte: Dieses Intensivtraining ist CT Hersteller neutral. Für den

Kurs stehen mehrere CT Dosissimulatoren und Nachverarbei-tungsworkstations zur Verfügung. Je nach Hersteller des CTs an dem Sie arbeiten, erhalten Sie herstellerspezifische Skripte.



Termine Fr., 16.09.– Sa., 17.09.2016, Seminar Nr.: 36123 Mi., 02.11. – Do., 03.11.2016, Seminar Nr.: 36124 jeweils 1. Tag 10.00 – 18.00 Uhr; 2. Tag 09.00 – 17.00 Uhr

Teilnehmerzahl 12




CT-Intensivtraining

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RADIO

LOGIE

Zielgruppe MTRA mit theoretischen und praktischen Kenntnissen am CT

Beschreibung In diesem Fortgeschrittenenkurs werden die Feinheiten der CT-Diagnostik in Theorie und Praxis vermittelt und das Anwen-dungsspektrum wird z.B. auf die CT-Angiographie erweitert. Sie erlernen optimale Techniken für fortgeschrittene Rekonstrukti-onen, um Befunde später präziser präsentieren zu können.

Inhalte Q� Geschichte und Grundlagen CT Q� Bildqualität Q� Kontrastmittel / Injektor Q� theoretischer Ablauf einer CT-Angiographie Q� Bildnachverarbeitung (MIP, VRT, MPR) Q� Bildoptimierung, Parameterauswahl Q� Klinische Indikationen, Fallbesprechungen Q� Fallbeispiele (Aorta-Angiographie, Ischämieprogramm, Traumaspirale Geräte: Philips 64-Zeiler


Ort LEIPZIG


Teilnehmerzahl 10

Seminarleitung Kerstin Schreiter, MTRA, Dr. rer. nat. Dieter Gosch, Medizinphysiker Dr. med. Philipp Brandmaier, Radiologe



CT für Fortgeschrittene

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RADIO

LOGIE


Beschreibung In diesem Fortgeschrittenenkurs werden die Feinheiten der CT-Diagnostik in Theorie und Praxis vermittelt und das Anwen-dungsspektrum wird z.B. auf die CT-Angiographie erweitert. Sie erlernen optimale Techniken für fortgeschrittene Rekonstrukti-onen, um Befunde später präziser präsentieren zu können.

Das Seminar hat einen theoretischen und einen praktischen Teil.

Inhalte Q� Physikalische Grundlagen Q� Technische Grundlagen Q� Mehrzeilen-CT (MSCT) Q� Protokolle, Mehrphasen-CT Q� �Gefäßangio: Kopf-Angio, Hals-Angio, Aorta, Becken-Bein-

Angio, Kardiac-CT Q� Bolus-Tracking, smart prep Q� Perfusion-CT, Stroke, Polytraumen Q� Rekonstruktionstechniken: VRT, MPR, MIP Q� Stahlenschutzmaßnahmen Geräte: GE Lightspeed VCT


Ort BERLIN


Teilnehmerzahl 16

Seminarleitung Khaled Hazim, MTRA Dr. med. Max-Ludwig Schäfer




121

RADIO

LOGIE


Beschreibung In diesem Fortgeschrittenenkurs werden die Feinheiten der CT-Diagnostik in Theorie und Praxis vermittelt und das Anwen-dungsspektrum wird z.B. auf die CT-Angiographie erweitert.

In dem Seminarteil „CT Superior“ wird speziell auf das CT-Gebiet Herz eingegangen.

Inhalte Q� Geschichte und Grundlagen der CT Q� Bildqualität Q� KM-Protokolle Q� Grundlagen einer Bolus-getriggerten Untersuchung Q� Strahlenschutz im CT Q� Ablauf einer CT Angiographie (Kopf und Abdomen) Q� Bildnachverarbeitung (MIP, VRT) Q� Workflow und Optimierung Q� Dosisbegriffe – was muss dokumentiert werden? Q� CT-Superior (Herz) Q� Wissen für den High-End Bereich der CT Gerät: Siemens Somatom Sensation 64


Ort BERLIN

Termine 15. – 16.04.2016, Seminar Nr.: 36127 23. – 24.09.2016, Seminar Nr.: 36128 04. – 05.11.2016, Seminar Nr.: 36129 jeweils Freitag, 12.30 – 19.00 Uhr Samstag, 09.00 – 18.30 Uhr

Teilnehmerzahl 12

Seminarleitung Kerstin Zetzsche, MTRA Silke Wegener, MTRA Caroline Dormann, Ltd. MTRA




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RADIO

LOGIE

Zielgruppe MTRA mit praktischen und theoretischen Kenntnissen am CT

Beschreibung In diesem Fortgeschrittenenkurs werden die Feinheiten der CT-Diagnostik in Theorie und Praxis vermittelt und das Anwen-dungsspektrum wird z.B. auf die CT Angiographie erweitert. Sie erlernen optimale Techniken für fortgeschrittene Rekon-struktionen, um Befunde präziser präsentieren zu können.

Das Seminar bietet sowohl einen theoretischen als auch einen praktischen Teil.

Inhalte Q� Arbeit mit der Workstation (Syngo-Oberfläche) Q� Sicherheitsaspekte, Patientenvorbereitung Q� Scan-Protokolle Q� Messsequenzen Q� Bildoptimierung, Parameterauswahl Q� Ablauf einer CT-Angiographie Q� virtuelle Coloskopie Q� Nachverarbeitung/Rekonstruktionen (MPR, MIP, VRT) Q� Klinische Indikationen und Fallbeispiele Gerät: Siemens Emotion 16


Ort HANNOVER

Termine 23.04.2016, Seminar Nr.: 36130 12.11.2016, Seminar Nr.: 36131 jeweils Samstag, 09.00 – 17.30 Uhr

Teilnehmerzahl 12

Seminarleitung Silvia Dietrich, Ltd. MTRA Soeren Bigalke, MTRA




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RADIO

LOGIE

Bilder - Bilder - Bilder!!! BasiskursHands-On Intensivtraining für CT- Schnittbildanatomie und Strukturierte Bildanalyse

Zielgruppe MTRA, die Interesse an CT-Bildern haben

Beschreibung Sie wollen auf CT Bildern mehr erkennen? Dann sind Sie in die-sem Seminar genau richtig! An den zwei intensiven Seminartagen erlernen Sie interaktiv und Hands-On die Schnittbild anatomie sowie die Strukturierte Bildanalyse von CT-Untersuchungen. Schritt für Schritt tauchen Sie tiefer in die spannende Welt der Schnittbilder ein und entdecken in den zahlreichen klinischen Fällen mit der Zeit mehr und mehr anatomische Strukturen und auch ein paar einfache Pathologien. Besonderen Wert legen wir in dem Seminar auf das interaktive und praktische Erarbeiten der Inhalte. Dafür stehen Ihnen sechs Befundworkstations zur Verfügung, an denen Sie paarweise arbeiten.

Inhalte Schnittbildanatomie, Strukturierte Bildanalyse und Fallanalysen: Q Schädel Q Thorax Q Abdomen / Becken Q Grundlagen der Bildnachverarbeitung Geräte: Dieses Seminar ist CT-Hersteller-unabhängig!



Termin 21. – 22.09.2016 Mittwoch, 10.00 – 18.00 Uhr, Donnerstag, 09.00 – 17.00 Uhr Seminar Nr.: 36132

Teilnehmerzahl 12

Seminarleitung Alex Riemer, MTRA, Trainer und Dozent für CT und Bildnach-verarbeitung



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RADIO

LOGIE

Bilder - Bilder - Bilder!!! AufbaukursHands-On Intensivtraining für CT- Schnittbildanatomie und Strukturierte Bildanalyse

Zielgruppe MTRA mit Vorkenntnissen in der Schnittbildanatomie und Strukturierten Bildanalyse

Beschreibung Sie haben den Bilder-Bilder-Bilder Basiskurs besucht – oder verfügen über anderweitige Vorerfahrungen – und wollen mehr? Dann ist dieser Aufbaukurs genau das Richtige für Sie. An den zwei intensiven Seminartagen tauchen Sie noch tiefer in die Welt der CT-Bildanalyse ein. Viele CT-Untersuchungen mit verschiedensten Krankheitsbildern stehen Ihnen auf den Work-stations zur Verfügung. Aufbauend auf dem erlernten Wissen aus dem Basiskurs, lernen Sie mit Hilfe der strukturierten Bildanalyse mehr und mehr Pathologien erkennen und verstehen. Auch in diesem Kurs wird besonderer Wert auf interaktives und praktisches Erarbeiten der Inhalte gelegt. Dafür stehen Ihnen sechs Befundworkstations zur Verfügung, an denen Sie paar-weise arbeiten.

Inhalte Strukturierte Bildanalyse und Fallanalysen: Q Schädel Q Thorax Q Abdomen / Becken Geräte: Dieses Seminar ist CT-Hersteller-unabhängig!



Termin 23. – 24.09.2016 Freitag, 10.00 – 18.00 Uhr, Samstag, 09.00 – 17.00 Uhr Seminar Nr.: 36133

Teilnehmerzahl 12

Seminarleitung Alex Riemer, MTRA, Trainer und Dozent für CT und Bildnach-verarbeitung



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RADIO

LOGIE


Beschreibung Die Angiographie-Interventionen nehmen stark zu und werden auch im Leistungskatalog höher bewertet. Jede MTRA sollte deshalb mit der Durchführung der Angiographie und insbeson-dere mit dem sterilen Arbeiten vertraut sein.

Durch das Seminar erwerben Sie ein besseres Verständnis für die Arbeitsabläufe in der Angiographie und erhalten konkrete Tipps für die Routine.

Inhalte Q� Grundlagen der Angiographie Q� Vorbereitung von Patient und Gerät Q� Untersuchungsablauf Q� Kontrastmittel und alternative Bildgebung Q� Bildbearbeitung Q� Strahlenschutz Q� Juristische Aspekte Q� Arbeiten am Simulator Q� Vaskuläre und neuroradiologische Interventionen Q� Live-Case Demonstration am Gerät


Ort LEIPZIG


Teilnehmerzahl 10

Seminarleitung Robert Jantschke, MTRA Dr. med. Tim-Ole Petersen, Radiologe mit freundlicher Unterstützung der Firma Cordis



Angiographie für Anfänger

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RADIO

LOGIE


Beschreibung Die Angiographie-Interventionen nehmen stark zu und werden auch im Leistungskatalog höher bewertet. Jede MTRA sollte deshalb mit der Durchführung der Angiographie und insbeson-dere mit dem sterilen Arbeiten vertraut sein.

Durch das Seminar erwerben Sie ein besseres Verständnis für die Arbeitsabläufe in der Angiographie und erhalten konkrete Tipps für die Routine.

Inhalte Q� Theoretische Grundlagen der digitalen Subtraktions- angiographie, Strahlenschutz Patient / Personal

Q� Klinischer Ablauf Q� Angiographiematerial Q� Praktische Übungen am Gefäßmodell Q� Vorbereitung eines Angiographietisches Q� Praktische Übungen zur Bildbearbeitung Q� Falldemonstrationen


Ort BERLIN


Teilnehmerzahl 14

Seminarleitung Berit Kulitzscher, MTRA



Angiographie Grundkurs kompakt

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RADIO

LOGIE

Zielgruppe MTRA der Fachrichtung Radiologie ohne oder mit wenig Erfahrung in der Angiographie

Beschreibung Der Einstieg am Arbeitsplatz Angiographie ist oft nicht ganz einfach, denn es gibt hier einige spezielle Themenbereiche neu zu erlernen. Dieses Seminar ist zugeschnitten auf Teilnehmer/-innen, die keine oder wenig Erfahrung in der Angiographie haben. Sie bekommen einen Überblick über die Abläufe und die gebräuchlichsten Materialien in Theorie und Praxis.

Inhalte Q� Krankheitsspektrum Q� Anatomie der Arterien Q� Diagnostische Angiographien Q� �Gefäß-Interventionen im Überblick Q� �Materialien Q� �Medikamente, Kontrastmittel Q� �Steriles Arbeiten Q� �Gerätetechnik Q� �Strahlenschutz Q� �Praktischer Übungsteil mit Gefäßmodell Gerät: Philips Allura Xper FD20


Ort BRAUNSCHWEIG


Teilnehmerzahl 12

Seminarleitung Sabine Salié, MTRA Angela Frank, MTRA



Angiographie für Einsteiger

128

RADIO

LOGIE

Zielgruppe MTRA mit Erfahrungen in der Angiographie

Beschreibung In diesem Aufbaukurs erweitern Sie Ihre vorhandenen Kennt-nisse der Untersuchungstechniken und der Gefäßanatomie. Insbesondere auf die kurativen Möglichkeiten der Angiographie wird detailliert eingegangen. Inhalt ist auch das mögliche Zusammenspiel der Radiologie mit anderen Fachgebieten, z.B. mit der Chirurgie beim Einbau von Gefäßprothesen.

Nach dem Seminar sind Sie umfassend informiert über das gesamte Spektrum der angiographischen Interventionen.

Inhalte Q� Schwerpunkt Interventionen Q� Materialkunde Q� Krankheitsspektrum und Indikationsstellung Q� Organisation und Technik Q� Komplikationen und ihre Beherrschung Q� Praktische Übungen am Gefäßmodell Gerät: Siemens AXIOM Artis


Ort OFFENBACH


Teilnehmerzahl 14

Seminarleitung Prof. Dr. med. Norbert Rilinger & Team



Angiographie und Interventionen für Fortgeschrittene

129

RADIO

LOGIE

Zielgruppe MTRA mit Kenntnissen in der Angiographie

Beschreibung In diesem Seminar liegen die Schwerpunkte auf Gefäßinterven-tionen wie der perkutanen transluminalen Angioplastie (PTA) und Stentimplantationen in verschiedenen Körperregionen, Embolisationen und den speziellen Interventionsmaterialien. Nach dem Seminar haben Sie einen Überblick über die gängi-gen angiographischen Interventionen.

Inhalte Q� Gefäßinterventionen - PTA inkl. Carotis-PTA - Stents - Aortenstents - verschiedene Rekanalisationsverfahren - Embolisation inkl. Myomembolisation und Aneurysmacoiling Q� Materialkunde Geräte: Philips Allura FD20


Ort BRAUNSCHWEIG


Teilnehmerzahl 12

Seminarleitung Sabine Salié, MTRA Angela Frank, MTRA



Angiographische Interventionen für Fortgeschrittene

130

RADIO

LOGIE

Zielgruppe MTRA mit Grundkenntnissen in der Angiographie

Beschreibung Die Angiographie-Interventionen nehmen stark zu und werden auch im Leistungskatalog höher bewertet. Jede MTRA sollte deshalb mit der Durchführung der Angiographie vertraut sein.

In diesem Seminar liegen die Schwerpunkte auf Gefäßinterven-tionen wie PTA und Stentimplantation in verschiedenen Körper-regionen, Embolisationen und den besonderen Materialien wie z.B. Embolieprotektionssystemen. Es werden die Grundlagen der einzelnen Verfahren und der verwendeten Materialien behandelt.

Nach dem Seminar haben Sie einen Überblick über die gängi-gen angiographischen Interventionen.

Inhalte Q� Gefäßrekanalisationen-PTA/Stentimplantationen Q� TIPSS Q� Myoembolisation Q� Chemoembolisation der Leber / Standard und mit DC Beads Q� SIRT Q� Kyphoplastie Q� Pfortaderemolisation Q� Praktische Übungen Gerät: Philips Allura Xper FD20


Ort BERLIN


Teilnehmerzahl 14

Seminarleitung Berit Kulitzscher, MTRA



Angiographie und Interventionen für Fortgeschrittene

131

RADIO

LOGIE

Kontrastmittelgestützte Computertomographie – Den Alltag sicher meistern!

Zielgruppe MTRA

Beschreibung Sie wollen sich bei kontrastmittelgestützten CT Untersuchungen bei Erwachsenen und Kindern sicherer fühlen? Und/oder mehr aus diesen CT-Untersuchungen „herausholen“? In diesem praxisbezogenen und interaktiven Hands-On Seminar erlernen Sie viele hilfreiche Tipps und Tricks, mit denen Sie Ihren CT-Alltag besser meistern werden.

Inhalte Q KM und Nierenwerte (GFR; Metformin; ESUR; Hydrieren, ..) Q Zugangswege für die Kontrastmittelinjektion und was dabei

zu beachten ist (Verweilkanüle; PORT; ZVK) Q Wie sollte und kann das CT-Protokoll angepasst werden,

wenn das Kontrastmittelprotokoll geändert wurde? Q Intelligente KM-Protokolle und Dosisreduktion (Splitbolus) Q Tipps und Tricks zur Verbesserung des Gefäßkontrastes Q KM-Timing (Testbolus, Bolustriggerung, Wann ist das KM

wo?) Q KM-gestütze CT-Untersuchungen im Alltag (z.B.: Lungen-

embolie-CT, Beckenvenen-CT, CT-Angiographien von Kopf bis Fuß, Abdomen-CT, Tripple-/Dual Rule Out, Polytrauma, usw.)

Q Hygiene bei der Kontrastmittelanwendung


Ort ULM

Termin 08. – 09.03.2016 Dienstag, 10.00 – 18.00 Uhr, Mittwoch, 09.00 – 17.00 Uhr Seminar Nr.: 36140

Teilnehmerzahl 14

Seminarleitung Alex Riemer, MTRA, Trainer für CT und Bildnachverarbeitung Daniela Strobel - mit freundlicher Unterstützung der Firma ulrich medical



132

RADIO

LOGIE


Beschreibung Der neue Stellenwert der Orthopädie und damit der orthopä-dischen Röntgeneinstelltechnik erfordert eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit deren Besonderheiten.

In diesem Seminar werden Kenntnisse über die orthopädischen Zusatzaufnahmen vermittelt, die den konventionellen Standard erweitern. Anschließend sind Sie in der Lage, die Besonder-heiten der orthopädischen Einstelltechnik umzusetzen.

Inhalte Q� Allgemeine Einführung Q� Vorstellung klinischer Indikationen Q� Besonderheiten in der orthopädischen Einstelltechnik im

Vergleich zu den üblichen Standardtechniken Q� Tipps, Tricks und Hilfsmittel zum Erreichen optimaler

Ergebnisse in der orthopädischen Einstelltechnik Q� Praktische Einstelltechnik am Körperstamm sowie an den

oberen und unteren Extremitäten Q� Der orthopädische Patient mit seinen besonderen,

individuellen Bedürfnissen Q� Vergleich analog/digital; Detektor/Speicherfolien Gerät: Philips Digital Diagnost TH / Digital Diagnost VN

Generator Optimus 65 kW


Orte/Termine HANNOVER, 04. – 05.03.2016, Seminar Nr.: 36141 NÜRNBERG, 23. – 24.09.2016, Seminar Nr.: 36142 jeweils Freitag, 15.00 – 19.15 Uhr Samstag, 09.00 – 17.30 Uhr

Teilnehmerzahl 15

Seminarleitung Gabriele Hauke, Ltd. MTRA, Lehr-MTRA



Orthopädische Einstelltechniken

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RADIO

LOGIE

Zielgruppe Berufsanfänger und Wiedereinsteiger, MTA und sonstige Gesundheitsberufe

Beschreibung Trotz der rasanten Entwicklung im CT- und MRT-Bereich gebührt der konventionellen Röntgentechnik weiterhin ein wichtiger Platz bei den bildgebenden Verfahren. Als Basisuntersuchung ist sie die Methode der Wahl, an die sich im Bedarfsfall spezielle Verfahren zu Früherkennung und Weiterbehandlung von Krankheiten anschließen können. Was wäre z.B. ein Wirbelsäulen-CT-Schnitt ohne eine vorher-gehende Wirbelsäulen-Bildübersicht? Der Kurs richtet sich an alle, die die exakte Einstelltechnik erlernen, auffrischen oder verbessern möchten, die einfach nur „gut röntgen“ wollen.

Inhalte Q� Grundlagen der Einstelltechnik Q� Speicherfolien –Detektor Vergleich Q� Klinische Indikation anhand von Beispielen Q� Patientenbedürfnisse in Abhängigkeit vom Alter und körperli-

cher Verfassung Q� Standards der konventionellen Einstelltechnik – praktische

Einstelltechnik am Probanden Q� Bezug auf eigene räumliche Möglichkeiten und daraus resul-

tierende Tipps und Tricks der Einstelltechnik Q� Bildbesprechung Q� Fehler: Beispiele und Vermeidung Gerät: Philips Digital Diagnost TH / Digital Diagnost VN

Orthopädiestativ


Ort HANNOVER


Teilnehmerzahl 15

Seminarleitung Gabriele Hauke, Ltd. MTRA, Lehr-MTRA



Konventionelle EinstelltechnikenSchwerpunkt: Chirurgie, Orthopädie

134

RADIO

LOGIE

CT in der Teleradiologie

Zielgruppe MTRA, die an einem teleradiologisch betreuten CT arbeiten

Beschreibung Sie arbeiten an einem teleradiologisch betreuten Computer-tomographen, wünschen sich ein tieferes Verständnis und wol-len nicht mehr „nur Knöpfchen drücken“? Dann begeben Sie sich mit uns auf eine spannende und interaktive Reise in die Welt der Computertomographie. In diesem interaktiven Hands-On Workshop, der speziell auf teleradiologisch arbeitende MTRA abgestimmt ist, lernen Sie die Prinzipien hinter den „Knöpfen“ kennen und anwenden.

Inhalte Q Rechte, Pflichten und Rahmenbedingungen in der Teleradio logie

Q Tipps, Tricks und wünschenswerte Grundbedingungen für einen reibungslosen und angstfreien Ablauf in der Teleradio logie

Q Untersuchungsvorbereitung Q Patientenlagerung Q Kontrastmittelanwendung Q Scanparameter und ihr sinnvoller Einsatz Q Strahlenexposition (direkte und indirekte Einflussfaktoren,

Möglichkeiten der Dosisreduktion, Protokolloptimierung unter Dosisgesichtspunkten, aktiver Strahlenschutz)

Q Schnittbildanatomie und strukturierte Bildanalyse zur Sicher-stellung einer hohen Ergebnisqualität

Geräte: Dieses Seminar ist CT-Hersteller-unabhängig!



Termin 04. – 05.11.2016 Fr., 10.00 – 18.00 Uhr, Sa., 09.00 – 17.00 Uhr Seminar Nr.: 36144

Teilnehmerzahl 12




135

RADIO

LOGIE


Beschreibung Dieses theoretische Seminar richtet sich an MTRA, die neuro-radiologische Untersuchungen durchführen und ihre Kenntnisse auffrischen und vertiefen wollen. Es werden die konventionellen radiologischen Bildgebungsver-fahren besprochen und ihre Bedeutung für verschiedene Krank-heitsbilder aufgezeigt. Des Weiteren werden die Technik und Einsatzgebiete spezieller Untersuchungen sowie die therapeutischen Möglichkeiten der interventionellen Neuroradiologie erläutert.

Inhalte Q� Anatomisch-topologische Grundlagen Q� Übersicht und Stellenwert der Bildgebungsverfahren Q� Klinische Bildbeispiele Q� Perfusionsbildgebung Q� MR-Spektroskopie Q� Behandlung von Gefäßanomalien Q� Schlaganfallbehandlung


Ort KASSEL


Teilnehmerzahl 12

Seminarleitung Dr. med. Monika Hügens-Penzel Elke Bernhardt, Ltd. MTRA



Blickpunkt Neuroradiologie

136

RADIO

LOGIE

Zielgruppe MTRA, Arzthelfer/-innen und Sekretariatsfachkräfte in der Strahlentherapie

Beschreibung Dieses Seminar richtet sich an MTRA-Anfänger und -Wieder-einsteiger/-innen aus der Radioonkologie, sowie an in der Strahlentherapie tätige Anmeldungs- und Sekretariatskräfte, die ihr Wissensspektrum im eigenen Bereich schnittstellenübergrei-fend erweitern und vertiefen möchten. Das Seminar gibt Ihnen einen umfassenden, theoretischen Ein-blick in die etablierten und neuen Methoden und Techniken der Strahlentherapie. Vom Bestrahlungs-Planungs-CT über die (vir-tuelle) Simulation bis zur täglichen Bestrahlungsroutine werden Ihnen die grundlegenden Zusammenhänge und Techniken mit Hintergrundwissen zur biologischen Wirkung zum vernetzten Verständnis näher gebracht. Unerlässliches Grundlagenwissen erhalten Sie außerdem in den Bereichen Qualitäts- und Risikomanagement und Wahrneh-mung und Kommunikation.

Inhalte Q� Geräte und Methoden, Sicherheitsaspekte Q� Zielsetzung der Strahlentherapie und Strahlenbiologie Q� Frakionierungsschemata, Dosis, biologische Wirkung Q� Risikoorgane, Strahlenarten und Wirkunsgsweisen Q� Qualitäts- und Risikomanagement, Umgang mit Fehlern Q� Kommunikation und Wahrnehmung in der Strahlentherapie


Ort BREMEN

Termin 16.04.2016, Samstag, 08.00 – 18.00 Uhr Seminar Nr.: 36146

Teilnehmerzahl 20

Seminarleitung Svenja Maiwald, MTRA, Gesundheitsbetriebswirtin (DIW-MTA) Qualitätsmanagerin (TÜV), NLP-Master (DVNLP) Geschäftsführerin MCK neoPlan



Strahlentherapie für Anfänger und Wiedereinsteiger Grundlagenseminar für MTRA, MFA, Sekretariat

137

RADIO

LOGIE

Psychologie in der Strahlentherapie

Zielgruppe MTRA in der Strahlentherapie

Beschreibung Dieses Seminar richtet sich an MTRA, die in der Strahlenthe-rapie tätig sind. Ziel des Seminars ist, sich mit der besonderen Situation onkologischer Patienten auseinanderzusetzen und auf professionelle Weise Patienten in der Zeit der Strahlenbe-handlung zu unterstützen. Es werden theoretische Grundlagen und praktische Übungen zu psychischer Krankheitsbelastung und deren Verarbeitung, zur Kommunikation mit Patienten spe-ziell in der Strahlentherapie und zum Umgang mit der eigenen Belastung erarbeitet.

Inhalte Q� Psychische Krankheitsbelastung – Belastungen der einzelnen Krankheitsstadien – Die besondere Situation der Strahlenbehandlung – Coping und Copingstile – Die Rolle von Angehörigen schwerkranker Menschen Q� Kommunikation mit Patienten in der Strahlenklinik – Kommunikationsmodelle – verbale/nonverbale Kommunikation – Reflexion und Reagieren auf Verstandenes – Aktives Zuhören: das Aufklärungsgespräch Q� Bilanzierung der eigenen Arbeit – Belastende und bereichernde Aspekte, Stress und Burn Out – Umsetzung in den Arbeitsalltag


Ort OFFENBACH


Teilnehmerzahl 15

Seminarleitung Karin Maaßen-Kolotas, MTRA, Diplom-Pädagogin, Psychoonkologin, Systemische Therapeutin



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RADIO

LOGIE


Beschreibung Die gesetzlichen Vorgaben zur Qualitätssicherung und die qualitativen Anforderungen an die Güte der Arbeit nehmen zu. Qualitätssicherung ist auch deshalb ein wichtiges Thema, weil es die Grundlage für das Qualitätsmanagement ist.

In diesem Seminar lernen Sie die wichtigsten Verfahren zur Qualitätssicherung in der Nuklearmedizin kennen und erhalten Tipps zur praktischen Durchführung.

Inhalte Q Allgemeine Grundlagen der Qualitätssicherung Q Rechtliche Grundlagen Q Qualitätskontrolle der Gammakamera planar und SPECT Q Qualitätskontrolle von Radiopharmaka Q Qualitätskontrolle des Bohrlochs und des Aktivmeters


Ort STUTTGART


Teilnehmerzahl 15

Seminarleitung Edeltraud Mörl, Lehr-MTRA, Qualitätsbeauftragte (TÜV)



Qualitätssicherung in der Nuklearmedizin

139

RADIO

LOGIE


Beschreibung Die Qualitätssicherung an Bildwiedergabegeräten ist gesetzlich vorgeschrieben. Je besser die Wiedergabegeräte eingestellt sind, desto besser sind auch die Befunde.

In diesem Seminar erfahren Sie, welche Faktoren auf die Qua-lität der digitalen Bildwiedergabe Einfluss nehmen und wie Sie die Wiedergabequalität verbessern können. Anschließend sind Sie in der Lage, Konstanzprüfungen an Bildwiedergabegeräten selbstständig durchzuführen.

Inhalte Q� Was bedeutet Qualitätssicherung bei Bildwiedergabegeräten? Q� Die Bildverarbeitungskette Q� Grundlagen zu medizinischen Displays – welcher Monitor für

welche Modalität? Q� DICOM Grayscale Standard Display Funktion Q� Wie sollte ein Befundarbeitsplatz aussehen?

– Umgebungsbedingungen, Ergonomie Q� Welche gesetzlichen Vorschriften gibt es? Q� Praktische Anwendung der Qualitätssicherung bei Bildwieder-

gabegeräten – Durchführung von Akzeptanz- und Konstanz-tests, Information über benötigte Sensoren


Ort FULDA


Teilnehmerzahl 12

Seminarleitung Antje Pleick-Scheller mit freundlicher Unterstützung von Barco: Dipl.-Ing. Horst Nowak



Qualitätssicherung in der Befundung digitaler Röntgenbilder

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RADIO

LOGIE


Beschreibung Für die häufigsten radiologischen Untersuchungen und Inter-ventionen geben RöV und StrlSchV vor, dass Arbeitsanwei-sungen (Standard Operating Procedures – SOP) erstellt werden müssen. Weitere Vorgaben kommen aus dem Qualitätsmanage-ment, zu dem sich immer mehr Krankenhäuser verpflichten, indem sie sich entsprechend zertifizieren oder akkreditieren lassen.

In diesem Seminar erwerben Sie die erforderlichen Kenntnisse, durch die Sie in die Lage versetzt werden, Arbeitsabläufe (Workflow-Diagramme) sowie SOP eigenständig zu erstellen und so am Neustrukturierungsprozess Ihrer Abteilung aktiv mitzuwirken.

Inhalte Q� Vorgaben des Qualitätsmanagements Q� Grundlagen des Prozessmanagements Q� Gesetzliche Grundlagen Q� Vorgaben der RöV und der StrlSchV Q� Vorstellung von SOP Q� Erarbeiten von SOP für konkrete Arbeitsplätze

in der Radiologie


Ort FULDA


Teilnehmerzahl 15

Seminarleitung Claudia Steuler, Ltd. MTA, Qualitätsbeauftragte (TÜV)



Optimierung von Arbeitsabläufen in der Radiologie

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RADIO

LOGIE


Beschreibung Die Aufklärung der Patienten vor einer radiologischen Unter-suchung ist Aufgabe des Arztes und kann nicht delegiert wer-den. Wie aber sieht es in der Praxis aus? Welche Stolperfallen gibt es? Wie kann ich mich als MTRA absichern?

Auch für die Dokumentation und Archivierung radiologischer Unterlagen gibt es Verordnungen und Gesetze. Was ist im Zeit-alter der digitalen Radiologie zu beachten? Die Teleradiologie gewinnt zunehmend an Bedeutung. Was hat die/der MTRA damit zu tun?

In diesem Seminar erfahren Sie, wie die relevanten Vorschriften lauten, welche Gesetze beachtet werden müssen und was bei deren Umsetzung in die Praxis zu beachten ist.

Inhalte Q� Rechtliche Aspekte der Aufklärung und Einwilligung des Patienten Q� Archivierungspflichten Q� Aufzeichnungspflichten Q� Dokumentation im RIS und PACS Q� Datenschutz Q� Rahmenbedingungen für die Teleradiologie


Ort HANNOVER


Teilnehmerzahl 25

Seminarleitung Elske Müller-Rawlins, Rechtsanwältin Stefanie Becht, Ltd. MTA



Dokumentation und Aufklärung in der Radiologie

142

RADIO

LOGIE


Beschreibung Darf eine MTRA Kontrastmittel oder radioaktive Stoffe intra-venös verabreichen? Diese Frage wurde in der Vergangenheit immer wieder diskutiert und gehört mit zu den größten Rechts-unsicherheiten der MTRA-Tätigkeiten. Das Seminar informiert über die aktuelle Rechtssprechung, wonach MTRA erlaubt ist, in Anwesenheit des verantwortlichen Arztes i.v. zu injizieren. Rechtsgrundlagen, Stellungnahmen verschiedener Fachgesell-schaften zur Übernahme ärztlicher Tätigkeiten, theoretische und praktische Kenntnisse einer Venenpunktion sind Inhalt des Seminars. Ziel des Seminars ist, MTRA die notwendige Rechtssicherheit und die praktische Fertigkeit bei der intra venösen Punktion zu vermitteln.

Inhalte Q� Rechtsgrundlagen der Delegation ärztlicher Tätigkeiten an medizinisches Fachpersonal Q� Stellungnahmen der Fachgesellschaften Q� Gefäßkunde Q� Materialkunde Q� Zwischenfälle Q� Tipps und Tricks Q� Praktische Durchführung


Ort MÖNCHENGLADBACH


Teilnehmerzahl 16

Seminarleitung Anke Ohmstede, MTRA-Schulleitung Thomas Winter, Oberarzt

Teilnahmegebühr € 109,– für DVTA-Mitglieder € 218,– für Nichtmitglieder (Preis beinhaltet Skript und Pausenverpflegung)


Spritzenseminar

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SYMPOSIEN/K

ONGRESSE

16. MTA Forum Stuttgart Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriums-/Veterinärmedizin MTA der Fachrichtung Radiologie

Ort STUTTGART

Termin 30.01.2016

Anfragen an Marianne Vetter-Knoll, [email protected] Edeltraud Mörl, [email protected]

Nähere Informationen unter www.dvta.de/startseite/termine/

Offenburger Hämatologietage Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriums-/Veterinärmedizin

Ort OFFENBURG

Termin 15. – 16.04.2016

Anfragen an Barbara Oschwald-Häg, [email protected] Nähere Informationen unter www.dvta.de/startseite/termine/

24. Freiburger MTA-Tag Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriums-/Veterinärmedizin MTA der Fachrichtung Funktionsdiagnostik

Ort FREIBURG

Termin ca. Juni 2016

Anfragen an Marianne Vetter-Knoll, [email protected] Gabriele Schäfer-Kuhlke, [email protected] Nähere Informationen unter www.dvta.de/startseite/termine/

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Tage der Funktion 2016 Zielgruppe MTAF oder Mitarbeiter/-innen anderer Gesundheitsfachberufe,

die einer MTAF entsprechend tätig sind

Ort HALLE an der Saale

Termin 09. – 10.09.2016

Anfragen an Grit Fürst, [email protected] Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte der Fachzeit-

schrift MTA Dialog.

Klinischer Kongress des DVTA gemein-sam mit der Jahrestagung der DGKL 28. – 30.09.2016 Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriums-/Veterinärmedizin

Ort MANNHEIM

Termin 28. – 30.09.2016

Anfragen an DVTA Bildungsgesellschaft, [email protected] Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte der Fachzeit-schrift MTA Dialog. Weitere Informationen unter www.dvta.de

39. Morphologie-Histologietage Deutsche Pathologietage Berlin 2016 Zielgruppe Medizinisch-technische Gesundheitsberufe, Pathologen

Ort BERLIN

Termin 07. – 08.10.2016

Anfragen an DVTA Bildungsgesellschaft, [email protected] Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte der Fachzeit-schrift MTA Dialog. Weitere Informationen unter www.dvta.de

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Regionales Qualitätsforum Offenburg 18.10.2016 Zielgruppe MTA aller Fachrichtungen

Ort OFFENBURG

Termin 18.10.2016

Anfragen an Barbara.Oschwald-Häg, [email protected] Weitere Informationen unter www.dvta.de

3. Hamburger kiek mol rin Zielgruppe MTA der Fachrichtung Radiologie

Ort HAMBURG

Termin steht noch nicht fest, bitte erkundigen Sie sich bei der DVTA Bildungsgesellschaft mbH oder suchen den Termin auf unserer Homepage unter www.dvta.de/startseite/termine/

Anfragen an [email protected] (für inhaltliche Fragen) [email protected] (für organisatorische Fragen)

Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte der Fachzeitschrift MTA Dialog. Weitere Informationen unter www.dvta.de

4. Mikrobiologietage Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriums-/Veterinärmedizin

Ort ESSEN

Termin steht noch nicht fest, bitte erkundigen Sie sich in der Geschäftsstelle oder suchen den Termin auf unserer Homepage unter www.dvta.de/startseite/termine/

Anfragen an [email protected] (für inhaltliche Fragen) [email protected] (für organisatorische Fragen)

Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte der Fachzeitschrift MTA Dialog. Weitere Informationen unter www.dvta.de

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Treffen Leitender MTA und Lehrender in der MTA-Ausbildung 18. – 19.11.2016 Zielgruppe Leitende MTA aller Fachrichtungen, stellvertretende Leitungen,

Gruppenleitungen, MTA in Führungspositionen, MTA in der For-schung; Lehrende in der MTA-Ausbildung, in Trainingszentren, Mentor/-innen

Ort ESSEN

Termin 18. – 19.11.2016

Anfragen an Hansjörg Meyer, [email protected]

Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte der Fachzeitschrift MTA Dialog.

Alle unter Symposien/Kongresse veröffentlichten Veranstaltungen des DVTA bzw. der DVTA Bildungsgesellschaft, sind anerkannt für das Freiwillige Fortbildungszertifikat DIW-MTA / DVTA e.V.Die Anzahl der vergebenen credits ist abhängig von Arten und Zeiten der jeweils be-suchten Veranstaltungen.

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SYMPOSIEN/K

ONGRESSE

5. Leipziger Allerlei - Fortbildungsveranstaltung für MTRA 30.01.2016 Zielgruppe MTA der Fachrichtung Radiologie

Ort LEIPZIG, Universität Leipzig

Termin 30.01.2016

97. Deutscher Röntgenkongress 05. – 07.05.2016 Zielgruppe MTA der Fachrichtung Radiologie

Ort LEIPZIG, Messe

Termin 05. – 07.05.2016

Weitere Informationen finden Sie unter: www.roentgenkongress.de/

100. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP) 19. – 21.05.2016 Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriums-/Veterinärmedizin

Ort BERLIN, BCC Berlin

Termin 19. – 21.05.2016

Weitere Informationen finden Sie unter www. pathologie-kongress. com

Wir sind auf den folgenden Messen

mit einem Stand vertreten.

Besuchen Sie uns!

Wir freuen uns auf Sie!

www .dvta.de

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22. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) 16. – 19.06.2016 Zielgruppe MTA der Fachrichtung Radiologie

Ort MANNHEIM, Rosengarten

Termin 16. – 19.06.2016

Weitere Informationen unter www.degro.org/degro2016

6. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft der Akkreditierten Laboratorien (AAL) Zielgruppe MTA der Fachrichtung Laboratoriums-/Veterinärmedizin

Ort steht noch nicht fest

Termin steht noch nicht fest

Weitere Informationen finden Sie unter www.aal-tagung.de/

Gemeinsame Jahrestagung der Österreichischen und Bayerischen Röntgengesellschaft 2016 Zielgruppe MTA der Fachrichtung Radiologie

Ort KEMPTEN

Termin 14. – 15.10.2016

Weitere Informationen unter www.radiologiekongressruhr.de/

9. Radiologie Kongress RUHR 02. – 05.11.2016 Zielgruppe MTA der Fachrichtung Radiologie

Ort BOCHUM, RuhrCongress

Termin 02. – 05.11.2016

Weitere Informationen unter www.radiologiekongressruhr.de/

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SYMPOSIEN/K

ONGRESSE

24. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) 01. – 03.12.2016 Zielgruppe MTA der Fachrichtung Funktionsdiagnostik

Ort DRESDEN

Termin 01. – 03.12.2016

Weitere Informationen unter www.charite.de/dgsm/dgsm/

45. Lebkuchenkongress Fürth 02. – 03.12.2016 Zielgruppe MTA der Fachrichtung Radiologie

Ort FÜRTH

Termin 02. – 03.12.2016

Weitere Informationen unter www.drgakademie.de/

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Anmeldung

DVTA Bildungsgesellschaft mbHSpaldingstr. 110 B

20097 Hamburg

Hiermit melde ich mich unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (siehe Nebenseite) verbindlich an:

Seminartitel Seminar Nr.

Name, Vorname

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

Telefon (privat und dienstlich), Fax

E-Mail (Pflichtfeld!)

Rechnungsadresse, wenn Ihr Arbeitgeber das Seminar bezahlt (WICHTIG!)

MTA Fachrichtung / Berufsbezeichnung DVTA-Mitglieds Nr.

Datum, Unterschrift

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Fax 0 40 / 23 33 73

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Informationen / Allgemeine Geschäftsbedingungen

Programm Programmänderungen vorbehalten

Anmeldung Die Bestätigung zum Seminar erhalten Sie nach Eingang der schriftlichen Anmeldung. Die Anmeldung ist verbindlich. Anmel-dungen werden erst mit Erhalt unserer Anmeldebestätigung rechtsgültig. Angaben zu Seminaren auf unserer Homepage (www.dvta.de) sind unverbindlich. Abmeldungen sind nur in Ausnahmefällen in schriftlicher Form möglich. Die DVTA Bildungsgesellschaft mbH behält sich vor, bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl das Seminar nicht durchzufüh-ren. Bei Nichtdurchführung erhalten die Teilnehmer/-innen die bereits entrichteten Gebühren zurück. Weitergehende Ansprü-che bestehen nicht. Die DVTA Bildungsgesellschaft mbH behält sich vor, Seminarorte und -termine bei Vorliegen wichtiger Gründe zu ändern. Sofern derartige Änderungen mindestens eine Woche vor Seminarbeginn mitgeteilt wurden, entstehen daraus keine Ansprüche.

Zahlungs- Die Teilnahmegebühren sind unter der Angabe der Seminar Nr. modalitäten bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn auf das Konto der DVTA Bildungsgesellschaft mbH zu überweisen. Fördernde Mitglieder bezahlen die Teilnahmegebühr von Nichtmitgliedern.

Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Hamburg IBAN: DE69 3006 0601 0104 1749 76 BIC: DAAEDEDD

Stornierung / Bei Umbuchungen von bestellten und bereits bestätigten Umbuchung Seminaren wird eine Bearbeitungsgebühr von € 8,– fällig. Bei Stornierungen bereits gebuchter Seminare wird eine Bearbeitungsgebühr von € 16,– fällig. Bei einem Rücktritt weniger als 10 Tage vor Seminarbeginn

sind Stornogebühren in Höhe der tatsächlich anfallenden Kosten zu entrichten. Diese Kosten können bis zu 100% der Teilnahmegebühr betragen. Selbstverständlich ist es auch möglich ohne Kosten eine/-n Ersatzteilnehmer/-in zu stellen. Ist diese/-r kein DVTA-Mitglied, wird der Preis für Nichtmitglieder fällig.

Organisation u. DVTA Bildungsgesellschaft mbH Durchführung Spaldingstraße 110 B 20097 Hamburg Telefon: 040 /23 51 17 21; Telefax: 040 / 23 33 73 E-Mail: [email protected] Internet: www.dvta.de

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Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns, DVTA Bildungsgesellschaft mbH, Spaldingstr. 110 B, 20097 Hamburg,Telefon: 040-2351170, Fax: 040-233373, E-Mail: [email protected], mittels einer eindeutigen Erklä-rung (z.B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informie-ren. Sie können dafür ein Muster-Widerrufsformular bei uns anfordern, welches jedoch nicht vorgeschrieben ist. Zur Wah-rung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Wider-rufsfrist absenden. Folgen des Widerrufs: Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standartlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für die Rück-zahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen wäh-rend der Widerrufsfrist beginnen soll, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufs-rechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrach-ten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht. Ende der Widerrufsbelehrung

Stand 30. September 2015

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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) des DIW-MTA e.V.

Zulassungs- Zulassungsvoraussetzungen zur Fachqualifikation/Studienlehr- voraussetzungen gang, Curriculum und Bedingungen zum Weiterbildungsab-

schluss richten sich nach der Weiterbildungs- und Prüfungsord-nung (WPO) für die entsprechende Fachqualifikation/Stu dien - lehrgang (nachfolgend Weiterbildungsgang genannt) in der jeweils gültigen Fassung. Die Zulassungsvoraussetzungen für die einzelnen Module/Teilmodule (Veranstaltungen) sind der Modulbeschreibung im Programm zu entnehmen.

Zur Online-Veranstaltungsorganisation bzw. -verwaltung und web-basierten Unterstützung der Präsenzlehre betreibt das DIW-MTA e.V. die Kommunikationsplattform „Stud.IP DIW-MTA“ (nachfolgend System genannt). Die Online-Plattform ist ein freiwilliges Serviceangebot des DIW-MTA e.V., auf deren Betrieb die Benutzer/-innen keinen Rechtsanspruch haben. Störungen hinsichtlich der Verfügbarkeit, der Funktionalität des Betriebs von „Stud.IP DIW-MTA“ oder die Zugriffbeschränkung stellen daher keine Mängel dar, die seitens der Benutzer/-innen zu Gewährleistungs- bzw. Mängelhaftungsansprüchen füh-ren. Bestimmte Inhalte im „Stud.IP DIW-MTA“ (entsprechend gekennzeichnet) sind öffentlich (für jedermann), nur Mitgliedern vorbehalten oder nur für Veranstaltungsteilnehmende zugäng-lich. Für die Nutzung von „Stud.IP DIW-MTA“ fallen keine Nut-zungsentgelte an.

Zur freiwilligen Benutzung der Kommunikationsplattform „Stud.IP DIW-MTA“ müssen sich Benutzer/-innen zuvor im System registrieren (Erstellung eines Nutzerkontos = Accounts), sofern es sich nicht um frei zugängliche Informationen im System handelt. Der Benutzer oder die Benutzerin von „Stud.IP DIW-MTA“ verpflichtet sich, seinen/ihren Vornamen und Nachnamen sowie weiterer (optionaler) Angaben korrekt anzu-geben. Der zum Systemzugang (Login) benötigte Anmeldename wird systemseitig festgelegt. Das Kennwort ist nach erstmaliger erfolgreicher Anmeldung im System frei wählbar. Der Benutzer oder die Benutzerin hat sicherzustellen, dass seine/ihre angege-bene E-Mailadresse gültig und funktionsfähig ist. Alle anderen Angaben zur Person erfolgen freiwillig. Wenn Benutzer/-innen weitere Daten von sich angeben, sind diese nur für andere, registrierte Nutzer des Systems zugänglich.

Registrierte Benutzer/-innen der Kommunikationsplattform „Stud.IP DIW-MTA“ können jederzeit schriftlich die Löschung des Nutzerkontos (Accounts) verlangen.

Freiwilliger Betrieb der

Kommunika-tionsplattform

Stud.IP DIW-MTA

Registrierung im Stud.IP DIW-MTA

Abmeldung aus Stud.IP DIW-MTA

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Die/der Benutzer/-in stellt sicher, dass er/sie bei Benutzung des Systems nicht gegen eine geltende Rechtsvorschrift verstößt. Insbesondere verpflichtet sich der/die Benutzer/-in:

a) „Stud.IP DIW-MTA“ weder zum Abruf noch zur Verbreitung von sitten- oder rechtswidrigen Inhalten zu benutzen;

b) die geltenden Jugendschutzvorschriften zu beachten;

c) die Privatsphäre anderer zu respektieren und daher in kei-nem Fall belästigende, verleumderische oder bedrohende Inhalte einzustellen oder zu verschicken;

d) keine Anwendungen auszuführen, die zu einer Veränderung der physikalischen oder logischen Struktur der genutzten Netze führen können;

e) sowie jede Form von Werbe- und Marketingbotschaften zu unterlassen, sofern es keine ausdrückliche schriftliche Geneh-migung seitens des DIW-MTA gibt.

Die/der Benutzer/-in verpflichtet sich, seinen/ihren Zugang gegen die unbefugte Benutzung durch Dritte zu schützen, ins-besondere die Zugangsdaten nicht weiterzugeben. Der Benut-zer oder die Benutzerin haftet für jede durch sein/ihr Verhalten ermöglichte unbefugte Benutzung seines/ihres Accounts, soweit ihn/sie ein Verschulden trifft. Der Benutzer oder die Benutzerin haftet vollständig für seine/ihre zweckentfremdete Nutzung des Systems und ist darüber hinaus zum Ersatz des entstandenen Schadens verpflichtet. Bei einem Verstoß des Benutzers oder der Benutzerin gegen diese Nutzungsbedingungen des „Stud.IP DIW-MTA“ erfolgt eine unverzügliche Sperrung des Zugangs. Weitere rechtliche Schritte bleiben vorbehalten.

Die Anmeldung zu einer Veranstaltung hat grundsätzlich online über die Kommunikationsplattform „Stud.IP DIW-MTA“ oder alternativ schriftlich über die Geschäftsstelle des DIW-MTA e.V. zu erfolgen. Die Anmeldung ist verbindlich. Die Zulassung zur Veranstaltung ist erst nach vollständigem Zahlungseingang gül-tig. Die Platzvergabe erfolgt nach der Reihefolge des Online-Anmeldeverfahrens. Schriftliche Anmeldungen werden mit dem Bearbeitungstag in das System nachgetragen. Bei Überschrei-tung der vorhandenen Plätze wird eine Warteliste geführt. Das DIW-MTA e.V. behält sich das Recht vor, die verfügbaren Veranstaltungsplätze für die jeweiligen Weiterbildungsgänge zu kontingentieren. Die Kontingentierung muss transparent sein.

Verbot zweck-entfremdeter Nutzung von

Stud.IP DIW-MTA

Konsequenzen bei zweckent-fremdeter und

unbefugter Nutzung von

Stud.IP DIW-MTA

Anmeldung zu einer

Veranstaltung

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Abmeldungen/Umbuchungen sind nur in schriftlicher Form (auch per Telefax) möglich. Bei Umbuchungen von bestellten und bereits bestätigten Veranstaltungen wird eine Bearbei-tungsgebühr von 20,– € pro Kurs fällig. Eine Abmeldung (Stor-nierung) bereits gebuchter Veranstaltungen ist bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei möglich. Bei kurzfristigeren Abmeldungen ist das DIW-MTA e.V. berechtigt, den vollen Preis zu berechnen, sofern der frei gewordene Seminarplatz vom Veranstalter nicht wieder besetzt werden kann. Statt einer Abmeldung besteht für die/den Teilnehmer/-in die Möglichkeit, eine Ersatzperson zu stellen.

Das DIW-MTA e.V. behält sich bei Vorliegen wichtiger Gründe (z.B. Erkrankung des Referenten, zu geringe Teilnehmerzahl) vor, die Veranstaltung nicht durchzuführen. Bei Nichtdurchfüh-rung erhalten die Teilnehmer-/innen die bereits entrichteten Gebühren zurück. Weitergehende Ansprüche (z.B. Schadens-ersatzansprüche) der Teilnehmer-/innen bestehen nicht, sofern die Stornierung der Veranstaltung bis 30 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn mitgeteilt wurde.

Bei Ausscheiden des Teilnehmenden während der Veranstal-tung, aus Gründen die das DIW-MTA e.V. nicht zu vertreten hat, bleibt die volle Zahlungsverpflichtung erhalten.

Das DIW-MTA e.V. behält sich vor, inhaltliche und/oder organi-satorische Änderungen vor oder während der Weiterbildungs-maßnahme (Programmänderungen) vorzunehmen, soweit diese den Gesamtcharakter des Weiterbildungsganges nicht wesentlich ändern. Im Bedarfsfall ist das DIW-MTA e.V. berech-tigt, den/die zunächst vorgesehene/n Referenten/-in durch eine gleich qualifizierte Person zu ersetzen.

Die Veranstaltungskosten (Seminargebühren) für die einzelnen Veranstaltungen sind der jeweiligen Seminar- bzw. Modul-beschreibung im Programm zu entnehmen. Mitglieder des DIW-MTA e.V. zahlen den ausgewiesenen reduzierten Preis für Mitglieder. Die Bearbeitungsentgelte für die Registrierung, die Teilgebiets- und Abschlussprüfung gemäß WPO, die Gleichwer-tigkeitsprüfung, für das freiwillige Fortbildungszertifikat sowie sonstige Bearbeitungsentgelte richten sich nach der gültigen Preisliste über die Bearbeitungsentgelte des DIW-MTA e.V.

Abmeldung aus einer Veran-staltung, Nicht-

durchführung von Veranstal-

tungen und Konsequenzen

Änderungs-vorbehalt

Veranstaltungs-kosten und

Bearbeitungs-entgelte

(Preisliste)

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Nicht zertifizierte Veranstatungen anderer Anbieter können auf Antrag auf den Wahlteil der Weiterbildungsgänge anerkannt werden. Für Gleichwertigkeitsprüfungen gemäß WPO dieser Veranstaltungen ist ein Bearbeitungsentgelt nach der gültigen Preisliste über die Bearbeitungsentgelte des DIW-MTA e.V. zu entrichten. Ein Anspruch auf Anerkennung besteht nicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Bearbeitungsentgelte sind unter der Angabe der Rech-nungs-Nr. innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung auf ein Konto des DIW-MTA e.V. zu überweisen. Bei Veranstaltun-gen ist die Zahlungsfälligkeit grundsätzlich der Tag des Veran-staltungsbeginns. Skonto kann nicht Preis mindernd abgezogen werden. Eventuell anfallende Banktransfergebühren (z.B. Last-schriftgebühren, Auslandsüberweisungen) gehen zu Lasten der/des Zahlungsverpflichteten.

Sie haben das Recht, bestellte Leistungen innerhalb von 14 Tagen schriftlich zu widerrufen.

Die Teilnahme an der gebuchten Veranstaltung erfolgt auf eigene Gefahr. Die Haftung des DIW-MTA e.V. bei Unfällen ist beschränkt auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.

Das DIW-MTA e.V. kommt seiner gesetzlichen Verpflichtung zum Datenschutz nach. Beim DIW-MTA e.V. und den mit dem DIW-MTA e.V. verbundenen Unternehmen gespeicherte per-sonenbezogene Daten werden nicht an andere Unternehmen weitergegeben.

Die Mitgliedschaft im DIW-MTA e.V. kann auf Antrag beim Vorstand erworben werden. Die Mitgliedschaftsbedingungen richten sich nach der Vereinssatzung des DIW-MTA e.V. in der jeweils gültigen Fassung.

Stand: 01. November 2011

Anerkennung nicht zertifizierter Veranstaltungen/ Anerkennung an

sich (Gleichwertig-keitsprüfung)

Zahlungs-modalitäten

Widerrufsrecht

Haftung bei Unfällen

Datenschutz

Mitgliedschaft im DIW-MTA e.V.

www.eppendorf.com/multipette-systemFrost & Sullivan® is a registered trademark of Frost & Sullivan Corporation, USA. Eppendorf®, the Eppendorf logo and Multipette® are registered trademarks of Eppendorf AG, Germany. U.S. Design Patents are listed on www. eppendorf.com/ip. All rights reserved, including graphics and images. Copyright © 2015 by Eppendorf AG.

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(keine Prämie für die Werbung von Schüler/innen)

Jahresbeiträgegem. gültiger Satzung (Änderungen vorbehalten). Der monatliche Bezug der Fachzeitschrift MTA-Dialog ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Mitglied 81,00 Euro

Beitragsermäßigtes Mitglied 40,50 Euro(Nicht Erwerbstätige: Elternzeit, Arbeitslose, Rentner, etc.)

Beitragsbefreites Mitglied kostenfrei(MTA-Schüler/in oder Studierende/r für die Dauer der MTA-Ausbildung)

Die Kündigungsfrist beträgt- auch für MTA-Schüler/innen – drei Mo-nate zum Jahresende. Die Kündigung bedarf zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform und muss spätestens bis zum. 30.09. des Jahres in der Ge-schäftsstelle in Hamburg vorliegen. Falschangaben können rechtliche Konsequenzen haben. Mit meiner Unterschrift erkenne ich auch die ak-tuelle Satzung (abzurufen unter www.dvta.de oder DVTA-Geschäftsstelle Tel. 040-235 117 0) des DVTA an.


Ja, ich/wir möchte/n die aktuelle Prämie bekommen (Prämie siehe www.dvta.de/startseite/mitglied-werden). (Prämie nur für Werber/in und Neumitglied. MTA-Schüler/innen erhalten bei Aufnahme in den DVTA e. V. keine Prämie)

Ja, ich möchte den aktuellen Newsletter des DVTA unter der o. g. Mailanschrift beziehen

Mitgliedsart

Mitglied

Beitragsermäßigtes Mitglied (schriftI. Antrag und Nachweis erfolderlich) (Nicht Erwerbstätige: Elternzeit, Arbeitslose, Rentner,etc.)

Beitragsbefreites Mitglied (MTA-Schüler/in oder Studierende/r für die Dauer der MTA-Ausbildung)

Prüfungsjahr

Fachrichtung

Schule

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Staatliche Prüfung als MTA

Ort / Datum

der Fachrichtung

Laboratoriumsmedizin

Radiologie

Funktionsdiagnostik

Veterinärmedizin

Andere Ausbildung

Bankverbindung /SEPA Lastschriftmandat (Einzugsermächtigung)Ich ermächtige den DVTA e.V., Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom DVTA e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Be-lastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. GLÄUBIGER-ID: DE41ZZZ00000865441Die Mandatsreferenz ergibt sich aus der Gläubiger-ID und Ihrer zukünftigen Mitgliedsnummer.

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SEMINARPROGRAMM 2016 - DVTA · Schule PLZ / Ort Staatliche Prüfung als MTA Ort / Datum der...

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