GemeindebriefEvangelische Kirchengemeinde Olpe Ausgabe 3 / 2013

Senioren in unserer Gemeinde

Der Herbst ist eine ganz besondere Jah-reszeit. Eine Zeit der Ernte und der Vorberei-tung auf einen langen Winter. Eine Zeit, in der die Natur zur Ruhe kommt. Und damit ist es auch eine Zeit des Abschieds, des Verblü-hens und des Rückgangs.

Die Natur lehrt uns Jahr um Jahr die Ver-gänglichkeit. So wie wir im Herbst das Kahl-werden der Bäume und das Fallen der Blätter erleben, kann uns die Herbstzeit zum Bild werden für den eigenen Lebensherbst, für das Altwerden. Wir spüren unseren Erinnerungen nach, sind an Erfahrungen reicher geworden. Das ist schön und macht uns dankbar. Doch ebenso nimmt auch die Schaffenskraft ab. Im Herbst des Lebens fällt das Gehen schwerer,

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Angedacht

ImpressumHerausgeber: Ev. Kirchengemeinde Olpe, Frankfurter Str. 17Redaktion: Olaf Hähner, Daniela Herling, Wolfgang SchaeferGestaltung & V.i.S.d.P: Wolfgang SchaeferAuflage: 5.000StückDruck: Gemeindebriefdruckerei, Groß OesingenRedaktionsschluss:15.10.2013

InhaltAngedacht ............................................. 2-3Senioren in unserer Gemeinde ............. 4-6Seniorengruppen vorgestellt ................. 7-9Fundamentsanierung Olpe aktuell ..........10Kuchenverkauf bei Möbel Bald ................11Ökumene in Olpe ....................................12Gottesdienste Sep. bis Dez. .............. 13-15Infos Kinderarbeit ....................................16Infos Jugendarbeit ...................................17Neues aus der Oberlin-KiTa ....................18Bibliodrama in Drolshagen ......................19Pinnwand ........................................... 20-21WeihnachtenimSchuhkarton2013 ........22Taufen, Trauungen, Beerdigungen ..........23Gemeindegruppen ...................................24Kontakte und Adressen ...........................26

spielen die Augen nicht mehr so mit, bekom-men die Gedanken manchmal Sprünge. Es wird zunehmend einsam um uns. Der Dichter Rainer Maria Rilke hat diese Stimmung in ei-nem Gedicht eingefangen:Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

Ja, was Herbsttage sind, was Vergänglich-keit in unserem Leben bedeutet, das kennen, das spüren, das erleben auch wir – an uns und an anderen. Das anzunehmen ist eine große Aufgabe.

Und trotzdem dürfen wir glauben: hinter al-lem Fallen und Vergehen ist eine Ordnung, ist ein Halt. Nicht allein, dass auf den Winter ein neues Jahr folgt und Jahr um Jahr die Schöp-fung sich erneuert. Sondern auch, dass dem, was vergeht oder schon vergangen ist, seine Würde geschenkt wird. Aus biblischer Sicht bedeutet Alt-Sein auf gar keinen Fall: Verges-sen-Sein. Ein von mir sehr geschätztes Bibel-wort zum Alt-Werden lese ich im Buch Jesaja:

„Auch bis in euer Alter bin ich derselbe. Ich will euch tragen, bis ihr grau werdet; ich will heben und tragen und erretten“. (Jesaja 46,4) Jochen Klepper hat uns im Gesangbuch (EG 380) ein schönes Lied zu diesem Bibelvershinterlassen: „Ja, ich will euch tragen bis zum Alter hin … müsst dem Vater trauen, Kinder sein als Greis.“Hoffnung gibt es nicht nur für das, was blühen kann, für den, der schaffen kann, für die Jungen, denen die Zukunft gehört, wie wir gern sagen. Hoffnung gibt es auch für das Verblühte, für den, der nicht mehr schaffen kann,für den alten Menschen, der Gottes Zukunft ebenso noch vor sich hat.Gottes Geschichte mit uns ist im Alter nicht zu Ende.

Noch einmal Rilke:Die Blätter fallen, fallen wie von weit,als welkten in den Himmeln ferne Gärten;sie fallen mit verneinender Gebärde.Und in den Nächten fällt die schwere Erdeaus allen Sternen in die Einsamkeit.Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.Und sieh dir andere an: es ist in allen.Und doch ist da einer, welcher dieses Fallenunendlich sanft in seinen Händen hält.

Ihr Pfarrer Martin Eckey 3

Ja, ich will euch tragen bis zum Alter hin …

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Engagierte Senioren in unserer Gemeinde

Die Generation 60plus stellt auch in un-serer Kirche eine große Gruppe dar. Mit steigender Lebenserwartung wird die Grup-pe größer. Das Seniorenalter umfasst heute mehrere Jahrzehnte von den sogenannten „Jung-Senioren“ bis hin zu den „Hochbetag-ten“. In unserer Gemeinde gibt es viele aktive Senioren, die sich einbringen und anpacken, musizieren, Alte und Kranke besuchen, Grup-pen leiten und vielfältige Aufgabe überneh-men. Wir haben mit einigen von ihnen über ihr Engagement, ihre Beweggründe und ihre Sicht der Senioren in Kirche und Gesellschaft gesprochen. Unsere Gesprächspartner wa-ren: Isolde Blotz, Leiterin der Lutherstube; Jo-hannes Griesbach, Hauskreisleiter und Mitar-beiter in der Lutherstube; Margret Griesbach, Leiterin des Frauenabendkreises in Olpe; Ingrid Kesper, Weltgebetstag der Frauen, Se-nioren-, Frauen- und Abendkreise, Besuche; Martin Kornfeld, Posaunenchor, Mitarbeit in Gemeindegruppen, Besuche, Gottesdienste, KBV Rothemühle; Helga Samp, Frauenhilfe Olpe und Flötenkreis; Gisela Schmidt, Pres-byterium, Besuche im Gerhardus-Haus in Drolshagen; Veronika Schmieder, Leitung Frauenhilfe und Seniorenkreis in Drolshagen.

Warum engagieren Sie sich?

Isolde Blotz: Ich habe Freude an der Gemeinschaft und ich findeeswichtig,dassauchäl-tere und alte Menschen in ei-ner christlichen Gemeinschaft zusammenfinden; dass siegeistig rege bleiben, singen, spielen, Gespräche führen; dass sie herausgeholt wer-

den aus ihrer Einsamkeit; dass sie Freude empfindenundauchmallachen,stattimmeran Krankheiten zu denken. Unsere Senioren sind alle noch geistig sehr rege.

Johannes Griesbach: Im Hauskreis: Dialog mit Freunden und christlich gesinnten Menschen; Gottes Wort lesen, hö-ren, besser verstehen und danken. In der Lutherstube: Erfah-rungsaustausch, Neu-es entdecken in Wort,

bei Gesang und Spiel.Margret Griesbach: Weil ich dazu gerufen wurde und etwas von der „Frohen Botschaft“ weitergeben möchte.Ingrid Kesper: Weil ich mir mein Leben an-ders nicht vorstellen kann.Martin Kornfeld: Weil ich meine Kirche und meine Gemeinde lieb habe und an ihr leide.Gisela Schmidt: Weil ich selbst zu den Senioren gehöre, viele allein sind und sich über einen Besuch freuen.Veronika Schmieder: Weil ich mit kleiner Kraft dazu beitragen möchte, dass Kirche lebendig ist und bleibt. Menschen sollen sich wohlfühlen und Zugehörigkeit emp-finden. Kirche soll ihnenauf vielfältige Weise nahe kommen und sich auch in ihren Gebrechen ihrer annehmen.Helga Samp: Ich sehe darin eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Es macht mir viel Freude die positive Resonanz zu spüren.

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Generation 60plus

Was sind für Sie Senioren?Martin Kornfeld: Men-schen in einer spannen-den Lebensphase. Selten gab es solche Überra-schungen und Herausfor-derungen, Nötigung zu Veränderungen und zu neuen Einstellungen wie jetzt.

Gisela Schmidt: Liebe Menschen, die ein rei-ches Arbeitsleben hinter sich haben. Isolde Blotz: Senioren haben natürlich etwas mit dem Alter zu tun. Es gibt noch recht rüstige Senioren, die wandern, tanzen, sportlich tätig sind. Unsere Senioren in der Lutherstube gehören zu den ältesten, die meistens nicht mehr oder wenig zu Kirche und zu Veranstaltungen gehen können und auf den Gemeindebus angewiesen sind. Wir sind froh und sehr dankbar, dass wir einen Gemeindebus und Fahrer haben.Johannes und Margret Griesbach: Alle Menschenüber65Jahre.Ingrid Kesper: Geschöpfe, mit denen der Schöpfer schon lange Geduld hatte.

Welche Bedeutung haben Senioren für unsere Gesellschaft?Johannes Griesbach: Sie stellen ein unver-zichtbares Bindeglied zwischen Jugend, Hilfe suchenden und sehr alten Menschen da.Margret Griesbach: Lebenserfahrung wei-tergeben.

Helga Samp: Sie haben viele Erfahrungen, die sie an die jüngere Generation weiterge-ben können.Ingrid Kesper: In ihrer Viel-zahl werden sie zunehmend eine Belastung für kommende Generationen sein. Der ein-zelne kann mit seinem Reich-tum an Erfahrung und noch vorhandenen Kräften viele Junge „speisen“.Martin Kornfeld: Wenn sie nicht auf die Funktion „Stimmvieh“ (Parteien) und Konsumenten (Wirtschaft) reduziert wer-den, können sie mit ihren Erfahrungen, ihrem Potenzial an Geduld, ihrem vollen Konto an Zeit in verschiedene Richtungen Brückenbau-er sein.

Gisela Schmidt: Unsere Gesellschaft wäre ohne die Senioren arm. Mit ih-ren Erfahrungen und ih-rem zum Teil hohen Alter können sie der jüngeren Generation viel geben.Veronika Schmieder: Sie sollten ihre Erfahrun-gen und ihr Wissen wei-tergeben.

Isolde Blotz: Was wäre eine Gesellschaft ohne Senioren! Junge Leute haben Schwung und Elan, Senioren haben einen Schatz an Umsicht und Erfahrung. Das ist nicht zu unterschätzen! Außerdem sind Senioren in DeutschlandaucheinefinanziellePotenz.Wieviele Umsätze im Wirtschaftsleben werden von Senioren getätigt, wie z.B. Reisen, Fahrzeu-ge, Einkäufe und Geschenke für die Kinder und Enkel, aber auch Einkäufe im Reform-haus, Drogerie und Apotheken.

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Generation 60plus

Welche Bedeutung haben Se-nioren für unsere Kirche?Veronika Schmieder: Eine sehr große, denn Glaube lebt nur in der Weitergabe an die nächste Generation.Isolde Blotz: In der Kirche haben wir die volle Breite der Generationen. Kinder, Ju-gendliche und die mittleren Jahrgänge sind der Motor auch für die Kirche. Aber wie sähe der Gottesdienst, die Frauenhilfe, die Gemeindearbeit ohne die Senioren aus? Die Senioren sind oft ein Fundament des Glaubens, der in der Familie und Kirche da ist. Senioren sind meist stiller, stehen nicht mehr so im Vordergrund und sie sind sehr dankbar, wenn sie noch mit einbezogen oder betreut werden. Der Glaube ist auch eine gro-ße Hilfe bei Krankheit und natürlich wenn das Leben zu Ende geht.Johannes Griesbach: Sie helfen mit Ge-meinschaft zu stärken.

Margret Griesbach: Sie leis-ten ehrenamtliche Arbeit und können Glaubenserfahrungen weitergeben, wenn sie gefragt werden.Ingrid Kesper: Ihre Treue tut den Gemeinden gut.Martin Kornfeld: Sie sollten Kontinuität einfordern, Ver-änderungen mittragen und

fördern – und in der Fürbitte beharrlich sein.Helga Samp: Viele von ihnen haben immer eine feste Bindung an die Kirche gehabt und versuchen dieses auch an ihre Kinder und Enkel zu vermitteln.Gisela Schmidt: Wenn die Senioren nicht wären, wäre unsere Kirche oft leer. Ich wün-sche mir, dass mehr junge Leute mit ihren Kindern am Gottesdienst teilnehmen.

Welche Wünsche haben Sie für die Seniorenarbeit in unserer Gemeinde?

Johannes Griesbach: Menschen beratend mitwirken lassen, die ohne Vorurteil denken, handeln und dafür gerade stehen.Margret Griesbach: Senioren nicht überfor-dern, sondern auch unter den Jüngeren um Hilfe fragen.Ingrid Kesper: Das Gott weiterhin Arbeiter in seine Ernte sendet.Martin Kornfeld: Dass sie Menschen das Bewusstsein gibt wichtig zu sein. Dass sie Menschen aufspürt, die vergessen sind. Dass sie Freude und Hoffnung mehrt.

Helga Samp: Durch eine professionellere Leitung könnte die Arbeit intensiviert werden und vielleicht ein größerer Kreis von Seniorinnen und Senioren angespro-chen werden.Gisela Schmidt: Ich

würde mir wünschen, dass ich Unterstützung hätte und mehr für Senioren anbieten könn-te. Wenn mal jemand Hilfe braucht und z.B. ein Gespräch möchte, kann man sich an mich wenden.Tel.02761–73133.Veronika Schmieder: Mehr Beachtung.Isolde Blotz: : 1. Wunsch: dass der Gemeindebus bestehen bleiben kann. 2.Wunsch: Wir wären dankbar für neue Frauen und Männer, die unsere Runde bereichern, denn leider werden auch wir immer älter und weniger. Das können auch jüngere Leute sein, die Freude an der Seniorenarbeit haben und neuen Schwung in unser Beisammensein bringen.

Seniorengruppen vorgestellt

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Ich will euch tragen, bis ihr grau werdet ...(Jesaja 46,4)

Kirche ist eine Möglichkeit bei Senioren Gemeinschaft erleben zu lassen. Oftmals ist es für manche Senioren die einzige Abwechs-lung, sozusagen „das Highlight der Woche“, wenn sie unsere Lutherstube in Olpe, den Seniorenkreis in Drolshagen-Wegeringhau-sen oder den Seniorentreff in Rothemühle besuchen können.

Seniorenarbeit und ehrenamtliche Mitar-beit von Senioren in unserer Kirchengemein-de ist nicht mehr wegzudenken und das große Engagement „jüngerer Senioren“ u.a. auch in der Seniorenarbeit ist unschätzbar wertvoll.

Mit zahlreichen Erfahrungen in den un-terschiedlichsten Bereichen tragen unsere ehrenamtlichen, jüngeren Senioren zu einem aktiven Gemeindeleben bei und ermöglichen es, dass auch die Älteren in der Gemeinde nicht vergessen werden.

Der Seniorentreff in Rothemühle trifft sich jeden 1.Mittwoch imMonat von 15:30Uhr – 17:30 Uhr und ist ein ökumenischerKreis, bestehend aus Mitgliedern des Hei-matvereins Rothemühle, des Kapellenbau-vereins Rothemühle, sowie ev. und kath. Ge-meindemitglieder.

Es gibt vielfältige Programme, die von den Teilnehmern im Vorfeld besprochen und dann umgesetzt werden. In der Regel nehmen in jedemMonatca.25–45PersonendasAn-gebot dankend an. Bei der alljährlichen Ad-

ventsfeier ist auch immer ein Pfarrer dabei. Neuankömmlinge sind immer wieder herzlich willkommen. Bis zum Herbst ist noch Frau Krause (Tel. 02762-7180)Ansprechpartnerinfür den Seniorentreff. Frau Krause hat den Seniorentreff seit 1978 geleitet und möchte sichjetztjedochmit73Jahrenverständlicher-weise auch einfach mal „dazusetzen“ ohne, die Organisation weiter zu übernehmen. Neu-er Ansprechpartner für den Seniorentreff in Rothemühle wird das Team des Abendkreises in Rothemühle sein.

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Angebote für Seniorinnen und Senioren

Der Seniorenkreis in Drolshagen, gelei-tet vonFrauSchmieder (02761-71802), trifftsich jeden Donnerstag in Drolshagen-Wege-ringhausen im Haus Westfalenhöhe. Es wird eine kleine Andacht gehalten, gesungen, vor-gelesen, gerätselt, erzählt und natürlich feh-len auch Kaffee und Kuchen nicht. Durch den Seniorenkreis im Haus Westfalenhöhe ist es vielen älteren Gemeindemitgliedern möglich, den Kontakt zur Kirchengemeinde zu behal-ten, auch wenn einige diese selbst aufgrund von Krankheit und/oder Gebrechlichkeit nicht mehr besuchen können.

Die Lutherstube, so nennt sich der Seniorenkreis in Olpe. In der Regel treffen sichhierdienstags10bis12fröhlicheSenior/innenum14:30Uhrfürca.2Stundenimev.Gemeindehaus in Olpe. Es gibt Kaffee und Kuchen, Wasser und Saft und hin und wieder auch mal ein Likörchen. Es wird gesungen, gebetet, gelacht und gespielt. Alle zwei Wo-chen kommt auch ein Pfarrer die Lutherstube besuchen und gestaltet eine kleine Andacht. Wer nicht selbst kommen kann, wird von un-serem ehrenamtlichen Mitarbeiter mit dem

Gemeindebus abgeholt und auch wieder nach Hause gebracht. Da Senioren auch mal Ferien brauchen, ist in den Ferien „Lutherstu-benfrei“. Wer gerne dazukommen möchte, kann sich bei IsoldeBlotz (02761 6603915)melden.

Daniela Herling Der Seniorenkreis

Wenden besteht seit mehr als 20 Jahren.Mit Hilfe unseres Ge-meindebusses und en-gagierter Fahrer(innen) können ältere Men-schen geholt und ge-bracht werden, auch wenn sie selbst nicht mobil sein können.

Jeden1.und3.Mitt-woch im Monat von 15.00 Uhr bis 17.00Uhr treffen sich Senior-

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Seniorenkreise in unserer Gemeinde

innen aus dem großen Gemeindebezirk Wen-den im evangelischen Gemeindezentrum in Wenden zu einer geselligen Runde. Herzlich eingeladensindalleab60Jahre.

Beginnend mit einer kurzen Andacht wer-den beim anschließenden Kaffee und Kuchen Neuigkeiten ausge-tauscht. Danach sorgt ein bunt gemischtes Programm für Kurzweil. So werden kulturelle und religiöse Vorträge gehalten, Aktuelles und Vergangenes aufge-arbeitet, Heiteres und Ernsthaftes angespro-chen, Lieder gesun-gen, manche Sorgen besprochen und vieles mehr. Der Kontakt un-tereinander ist für alle von großer Bedeutung.

Natürlich darf auch die nähere und weite-re Umgebung erkundet werden. Mindestens zwei Mal im Jahr geht der Kreis auf Reisen. In diesem Sommer ließen wir uns auf dem Big-gesee mit Kaffee und Kuchen verwöhnen und konnten die neue Aussichtsplattform „Sky-walk“ vom See aus bewundern. Ob das wohl unser nächstes Ziel sein könnte?

Neigt sich das Jahr dem Ende zu, kom-men die Senioren auf der Weihnachtsfeier beim Jahresrückblick so manches Mal zum Schmunzeln. Bei einem Ausblick auf die ge-planten Aktivitäten für das kommende Jahr freut sich jede auf die Bekanntgabe von Ein-zelheiten beim ersten Treffen im neuen Jahr.

Ansprechpartner ist zur Zeit Pfarrer Martin Eckey,Tel.02762-988829.SchauenSiedocheinfach einmal bei uns vorbei – Sie sind herz-lich eingeladen.

Renate Nebeling

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Fundamentsanierung der Olper Kirche und die Folgen

Unsere Kirche in Olpe steht wieder auf festem Fundament. Diese wichtigste Arbeit konnte glücklicherweise mit konventionellen Mitteln ausgeführt werden, ohne besondere technische Mittel anwenden zu müssen. Wir haben Sie in den letzten Gemeindebriefen über den Fortgang der Arbeiten informiert.

Nun müssen die Folgeschäden beseitigt werden. Durch die Arbeiten am Fundament mit den notwendigen Bohrgeräten sind wei-tere Schäden am Backsteinmauerwerk ent-standen, das jetzt saniert werden muss. Im Inneren der Kirche werden Sie die vielen neu entstandenen Risse entdeckt haben, die zu den tiefen Rissen hinzugekommen sind, die uns auf das marode Fundament aufmerksam gemacht haben. Damit keine Feuchtigkeit ins Innere der Kirche dringen kann, wird die Kir-che auch von innen saniert werden müssen. Diese Innensanierung kann aber erst erfol-gen, wenn das Turmkreuz, das z.Zt. noch hinter dem Altar steht, mit dem alten Turmkreuz ausgetauscht worden ist.

Da bei dem Austausch des Kreuzes der Asbest-Schiefer des Kirchturmes abgebaut und durch Naturschiefer ersetzt werden muss, werden wir die gesamte Dacheindeckung erneuern. Damit wird den Denkmalschutzrichtlini-en der Stadt Olpe Rechnung getragen.

Sie sehen also, es kommt noch ei-niges an Sanierungsarbeiten auf uns zu! Und wir hoffen auf Ihr Verständnis, wenn es in den nächsten Monaten zu Beeinträchtigungen an, um und in der Kirche kommen wird!

Die Gottesdienste werden wir für die Zeit, in der das Gerüst im Kircheninne-ren stehen wird, im Gemeindehaus feiern.Daswirdca.3bis4WocheninAnspruch nehmen.

Wir werden uns mit den Handwerkern bemühen, die anstehenden Arbeiten noch in diesem Jahr zu beenden, damit wir das Kapi-tel der Kirchensanierung hoffentlich für lange Zeit abschließen können!

Zur Finanzierung der anstehenden Arbei-ten sind wir weiter dringend auf Ihre Spenden angewiesen und freuen uns über jede Spen-de, die uns erreicht. Helfen Sie bitte weiter mit!

Spenden können eingezahlt werden auf folgende Konten mit dem Vermerk „Kirchen-rettung“• Sparkasse Olpe

Konto2444BLZ46250049und• Volksbank Olpe

Konto 217 212 102 BLZ 462 618 22. Doris Thieme, Kirchmeisterin

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Aktion: Kuchenverkauf bei Möbel Bald

Kuchenverkauf bei Möbel Bald am verkaufsoffenen Sonntag, 27. Oktober 2013

Die Firma Möbel Bald in Olpe–Stachelau bietet uns die Gelegenheit, an den verkaufs-offenen Sonntagen Kuchen zu verkaufen. Der Erlös war für die Kirchenrettung bestimmt. Im Oktober 2012wurden 814 € eingenommen,am26.Maiwarenes515,50€.

DienächsteAktionwirdfürden27.Okto-bergeplant.DerVerkauffindetvon13.00bis18.00 Uhr statt. Wenn Sie uns mit Kuchenund Torten unterstüt-zen wollen, melden Sie sich bitte im Ge-meindebüro Olpe unter 02761-2010oder bei Frau Thieme unter 02761-61132(abends).

Wir benötigen dringend Helferinnen oder Helfer, die be-reit sind, uns in zwei Schichten zu helfen, entweder beim Ku-chenverkauf oder

beim Kaffee ausschenken oder in der Küche beim Kaffee kochen und Abwaschen.

Wir, die Mitarbeiterinnen der bisherigen Teams, freuen uns über neue Hilfskräfte, die mit Freude mitarbeiten wollen. Es hat uns allen viel Spaß gemacht, die gelungenen Kuchen- und Tortenkreationen für unsere Ge-meinde zu verkaufen.

Helfen Sie mit und spenden Sie einen Nachmittag an Zeit oder backen Sie! Doris Thieme, Kirchmeisterin

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Treffen des Presbyteriums mit dem Gesamtpfarrgemeinderat

Wie kann man die Ökumene in Olpe vor-anbringen? Um diese Frage zu beantworten trafen sich Presbyterium und Pfarrgemein-derat am 27. Juni imAlten Pastorat nebender Martinuskirche. Entstanden war die Idee im Anschluss an die jährliche ökumenische Woche. Denn diese jährlich wiederkehren-de Veranstaltungsreihe mit wechselseitigem Gottesdienstbesuch („Kanzeltausch“) und ge-meinsamen Gemeindeveranstaltungen macht zweierlei deutlich: Zum einen, dass Ökumene in Olpe eine selbstverständliche, von beiden SeitengutgepflegteTraditionist.Zumande-ren aber auch, dass es nach wie vor Tren-nendes gibt, welches gerade in den gemein-samen Gottesdiensten schmerzlich bewusst wird: Es gibt nach wie vor keine Abendmahl-gemeinschaft zwischen evangelischen und katholischen Christen. Ausgehend von dem kritischen Thema Abendmahl gab es eine Listevoninsgesamt15Punkten,überdiediegewählten Vertreter beider Konfessionen und die Pfarrer ins Gespräch kommen wollten.

Beim Thema Abendmahl machte Pfarrer Clemens Steiling schnell deutlich, dass er offiziellkeinen Spielraum hat, die katholische Eucharistiefeier für evangelische Chris-ten zu öffnen. Er darf evangelische Christen (wie auch wiederverheiratete Geschiedene katho-lischen Glaubens) nicht explizit zu die-ser zentralen Glau-

Ökumene in Olpe

benshandlung einladen. Beide Konfessionen leiden daran, dass keine offizielle Tischge-meinschaft besteht. Immerhin besteht aber die Möglichkeit, eine solche Tischgemein-schaft in einem zusätzlichen Agape-Mahl her-zustellen.

Die weiteren Themen ließen erkennen, dass es viele Berührungspunkte und gemein-same Aktionen der beiden Konfessionen in Olpe gibt. Als herausragendes Beispiel sei der Warenkorb genannt, der seit vielen Jah-ren gemeinsam betrieben und gerade in den neuen Räumlichkeiten in der Martinstraße sehr gut angenommen wird. Allerdings wer-den wir mittelfristig neue Räume brauchen, weil die Stadt das Grundstück neu bebauen will. Darüberhinaus wurde auch über Möglich-keiten gesprochen, die ökumenische Zusam-menarbeit zu intensivieren. So ist geplant, die Öffentlichkeitsarbeit stärker ökumenisch auszurichten und beispielsweise auch im Ge-meindebrief öfter auf interessante Veranstal-tungen der katholischen Schwestergemeinde hinzuweisen. Auch gemeinsame Aktionen wie eine Pilgerwanderung sollen in Angriff ge-nommen werden.

Insgesamt fand der Austausch der beiden Olper Ge-schwistergemeinden in einer freundlichen, positiven und konst-ruktiven Atmosphäre statt. Eine Fortset-zung der Gespräche wird von beiden Sei-ten gewünscht.

Olaf Hähner

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Gottesdienste im September und Oktober

Datum Ort Zeit Gottesdienst / Veranstaltung Kollekte für:1. September14. n. Trinitatis

Olpe 10:15 Pfr. Schaefer Ev. Kinderta-gesstättenWenden 09:00 Pfr. Schaefer m. A.

8. September15.n.Trinitatis

Olpe 11:15 Pfr. Eckey KirchenmusikPallottihaus 15:00 Pfr.Eckey,20Jahreökumenischer

Gottesdienst mit BehindertenDrolshagen 10:00 Pfr. EckeyRothemühle 10:00 Sommerfest , Pfr. i. R. Hillnhütter,

Pfr. i. R. Kornfeld15.September16. n. Trinitatis

Olpe 10:00 Pfr. Schaefer, Begrüßung der Kate-chumenen

Sonntag der Diakonie

Wenden 10:00 Diakoniegottesdienst, Pfr. Eckey + Diakon Herrmann

22.September17. n. Trinitatis

Olpe 10:00 Pfr. Schaefer Katastrophen-hilfe DWDrolshagen 10:00 Pfr. Weiß, Anmeldung zum KU

Wenden 10:00 Pfr. Eckey, Kirche mit KindernRothemühle 10:00 Pfr. i. R. Gutowski

28.September Drolshagen 18:00 Gottesdienst zum Erntedank, Pfr. Weiß

29.September18. n. Trinitatis

Olpe 18:00 „sonntags um 6“, Pfr. Schaefer Blinde und GehörloseWenden 10:00 Dr. Thieme

6. OktoberErntedank

Olpe 10:00 Pfr. Weiß, mit KiTa Oberlin Brot für die WeltRothemühle 10:00 Pfr. Eckey m. A.

13.Oktober20.n.Trinitatis

Olpe 11:15 Pfr. Weiß Union Ev. KirchenDrolshagen 10:00 Pfr. Weiß

Wenden 9:30 Frühstücksgottesdienst, Pfr. Eckey20.Oktober21.n.Trinitatis

Olpe 10:15 Pfr. Schaefer m. A. Männerarbeit in WestfalenWenden 09:00 Pfr. Schaefer

Rothemühle 10:00 Pfr. i. R. Sadowski27.Oktober22.n.Trinitatis

Olpe 10:15 Pfr. Schaefer Ehe- & Familien-beratung

Drolshagen 09:00 Pfr. SchaeferWenden 10:00 Pfr. Elsermann

31.OktoberReformationstag

Olpe 18:00 Pfr. Schaefer Gustav-Adolf-Werk

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Gottesdienste im November

Datum Ort Zeit Gottesdienst / Veranstaltung Kollekte für:

3.November 23.n.Trinitatis

Olpe 10:00 Prädikant Stötzel Von Can-steinsche Bibelanstalt

Rothemühle 10:00 Dr. Thieme

8. November Olpe Friedhof

14:30 Ökumenische Trauerfeier und Beiset-zung für „still geborene Kinder“

10.NovemberDrittletzter Sonntag

Olpe 10:00

18:00

Sup. Pfr. Stuberg, Ordinationsjubiläum Eckey, Schaefer, ElsermannNacht der Lichter (Taizé-Gebet)

Frauenhaus Olpe

17. November12.n.Trinitatis

Olpe 11:30 Groß und Klein, Pfr. Schaefer Christliche Friedens-dienste

Drolshagen 18:00 Ökum. Abendgottesdienst, Pfr. WeißWenden 10:00 Pfr. Eckey, Kirche mit Kindern Rothemühle 10:00 Pfr. i. R. Trinnes

20.NovemberBuß- und Bettag

Olpe 18:00 Pfr. Weiß m. A. Projekte mit Arbeitslosen

24.November13.n.Trinitatis

OlpeFriedhof

10:0015:00

Pfr. Schaefer m. A.Pfr. Schaefer

Altenarbeit & Hospizarbeit

Drolshagen 10:00 Pfr. Weiß m. A.Wenden 10.00 Pfr. Eckey m. A.Rothemühle 10:00 Pfr. i.R. Kornfeld m. A.

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Gottesdienste im Dezember

1. Dezember1. Advent

Olpe 10:0017.00

Pfr. Schaefer mit Kinderkirche Adventsmusik

Schwangere in Notlagen

Drolshagen 10:00 Pfr. Weiß m. A.Rothemühle 10:00 Pfr. Eckey, anschl. Kuchenverkauf

8. Dezember2.Advent

OlpePalottihaus Olpe

10:00

15.00

18:00

Pfr. Weiß, Familiengottesdienst mit der Oberlin-KiTaPfr. Eckey, Ök. Gottesdienst für ver-waiste Eltern und Geschwister„sonntags um 6“, Pfr. Schaefer

Kreissyode

Wenden 10:00 Pfr. Eckey m. A., anschl. Kuchenverkauf

15.Dezember3.Advent

Olpe 10:00 Pfr. Weiß m. A. Ev. Schulen in WestfalenDrolshagen 10:00 Dr. Thieme,

anschließend BaumschmuckWenden 10:00 Pfr. Eckey, Kirche mit Kindern Rothemühle 10:00 Pfr. i. R. Lindenschmidt

22.Dezember4. Advent

Olpe 10:00 Pfr. Schaefer, anschließend Baumschmuck

Weihnachts-Aktion DW OlpeWenden 10:00 Pfr. Weiß

24.DezemberHeilig Abend

Olpe KircheKirche

15.0016.3018:00

Pfr. Schaefer mit Krippenspiel Christvesper m. Posaunen, Pfr. Sch.Christvesper m. Kirchen-Chor, Pfr. Schaefer

Brot für die Welt

Drolshagen 16:0017:30

Pfr. Weiß mit KrippenspielChristvesper, Pfr. Weiß

Wenden 15:3017:00

Pfr. Eckey mit KrippenspielChristvesper, Pfr. Eckey

Rothemühle 17:00 Christvesper, Pfr. i.R. Kornfeld25.DezemberWeihnachtsfest

OlpeSt. Martinus

10:0018:00

Pfr. Weiß m. A.Ök. Vesper, Pfr. Steiling, Pfr. Schaefer

Alkohol- u. Suchtkranke

26.Dezember2.Weihnachtstag

Drolshagen Wenden

10:0010:00

Pfr. EckeyPfr. Weiß, mit Singkreis

Menschen m. Behinderung

29.Dezember1. So. n. Weihn.

Olpe 10:00 Pfr. Schaefer

31.DezemberSilvester

Olpe 17:00 Pfr. Schaefer m. A. Missionari-sche ProjekteRothemühle 17:00 Pfr. i.R. Kornfeld m. A.

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KindergruppenWir spielen, singen, hören biblische Geschichten und haben Spaß zusammen. Motivierte ehrenamtliche Mitarbeitende freu-en sich auf dich. Wichtig: unsere Gruppen sind kostenfrei und jede/r ist willkom-men, auch eure Freunde!Jungschar Wenden,mittwochsvon16.30bis18.00Uhr, im Gemeindezentrum am Peter-Dassis-Ring, fürKindervon6bis12Jahren

Kindergruppe „Wellenläufer“ Olpe,donnerstagsvon16.30bis18.00UhrinderJugendetagedesGemeindehauses,fürKindervon6bis12Jahren

Kinderkirche Olpe mit Kirchcafé für ElternFüralleKindervon5bis11Jahren.Die Kinderkirche in Olpe öffnet wieder am 1. Dezember. Treffpunktistimmerum10UhrinderOlperKirche.Ihrgehtwährend des Gottesdienstes mit den Mitarbeitenden ins Ge-meindehaus. Dort beschäftigen wir uns mit einem biblischen Thema; basteln, spielen und singen dazu. Alle Eltern sind eingeladen, am Gottesdienst in der Kirche und am anschlie-ßenden Kirchcafé teilzunehmen. Kirchcafé und Kinderkirche endenum12Uhr.

Spielkreis in WendenFür Mütter oder Väter mit Kleinkindern.Der Spielkreis findet mittwochs von 9.30 bis 11.00 Uhr statt. Er wird geleitet von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Informationen imGemeindebürounter02761-2010.

Krabbelgruppe Rasselbande in OlpeFürKinderimAltervon6Monatenbis2Jahren, jeden1.u.3.MontagimMonat,von9.00bis10.30UhrGemeindehausOlpe,Raum1 Informationen bei Daniela Adloff, ☎ 027612490.

Infos Kinder- und Jugendarbeit

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Infos Kinder- und Jugendarbeit

Schulungen für GruppenleiterInnen

Schulungstag „Tragflächen in der Jugendarbeit“ Das Jugendreferat des Kirchenkreises Siegen bietet in Kooperation mit dem CVJM Kreisver-

band Siegerland am 28. September 2013 einen Tag für ehrenamtliche Mitarbeitende an. Von 9.30bis17.00UhrfindenamEvangelischenGymnasium inSiegen-WeidenauVorträgeundWorkshops rund um die ehrenamtliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen statt. Alle Mitarbei-tenden unserer Gemeinde in Kinder- , Jugend- Kindergottesdienstes sind herzlich eingeladen.

KNOW HOW vom20.bis25.Oktober2013(Herbstferien)inHagen.DerGrundkursKNOWHOWfürGrup-

penleiterInnenab16JahrenfindetwiederindenHerbstferienstatt;ineinemSchulungshaus/Freizeitzentrum. Dies ist DER Kurs für Mitarbeitende, die die bundesweit anerkannte Jugend-leitercard (JULEICA) erwerben möchten. Oft ist die Absolvierung eine Grundvoraussetzung, um kommunale Zuschüsse für die Gruppen- und Freizeitarbeit zu bekommen. Es geht um prakti-sche und theoretische Grundkenntnisse der Gruppenleitung, z.B. um Gruppen- und Spielpäda-gogik und rechtliche Rahmenbedingungen.

Nacht der LichterAuch in diesem Jahr lädt die evangelische Jugend gemeinsam mit den katholischen Pas-

toralverbünden in Olpe alle Interessierten ein zur Nacht der Lichter im Stil der ökumenischen Kom-munität von Taizé.

Sie findet statt am10. November 2013 um 18.00 Uhr in der OlperKirche. Anschließend wird noch zum gemüt-lichen Beisammensein eingeladen.

Alle Termine und Ein-ladungenfindetihrrecht-zeitig auf unserer Home-page oder bei Kerstin Klein im Jugendbüro.

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Aktuelles aus der Ev. Oberlin-Kindertagesstätte

Besuch der GroßelternDie Kinder der Ev. Oberlin – Kinderta-

gesstätte verbrachten vor kurzer Zeit ei-nen fröhlichen Nachmittag mit ihren Omas und Opas. Nach einem Pro-gramm mit Liedern, Fingerspielen und einem Rollenspiel war Zeit zum Kaffee trinken und für gemeinsames Spielen und Bauen in den jeweiligen Gruppenräumen.

Gespenst in der Kita?!Die Schulanfänger und Mitarbeiter

der Ev. Oberlin – Kindertagesstätte feierten Ende Juni ihr Abschlussfest. Nach dem Besuch der Freilichtbühne in Freudenberg zogen fast alle Schul-anfänger in die Kita ein.

Nach dem Bettenbauen und einem herz-

haften Abendessen (selbst belegte „Hot-dogs“) sowie einer Nachtwanderung, war es Zeit zum Schlafen gehen. Jedoch wurde das Einschlafen durch Kettenrasseln und merk-würdigen Geräusche erschwert. Durch das Treiben in der Kita wachgeworden, zeigte sich plötzlich und unerwartet das „Kindergarten – Gespenst“! Nachdem dieses mit viel Geschrei und Spaß vertrieben wurde, war schlafen angesagt. Die Kinder wurden am nächsten Morgen etwas übermüdet von ihren Eltern in Empfang genommen. Sie wurden nach einem leckerem Frühstück und anschließender Ab-schiedsfeier, unterstützt von Pfarrer Weiß, in den „Ernst des Lebens“ entlassen.

KiTa-SchützenfestDie Kinder und die Mitarbeiter unserer Kita

feierten kürzlich das schon traditionelle Kin-derschützenfest. Bei Marschmusik und guter Laune wurde im 4. Durchgang (mit Bällen auf den Adler werfen) das Kinderschützenpaar ermittelt: König Julian I. und Königin Eva I. Nach einem Umzug rund um die Kita wurden die Kinder in der Volksbank von Fr. Bender in Empfang genommen und als Belohnung für Gesang und Besuch erhielt jedes Kind eine Sicherheitsweste für den Straßenverkehr und ein Radiergummi.

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„Einladung zum Bibliodrama“: dies las ich imerstenGemeindebrief für das Jahr 2013.Was konnte das sein? - Noch nie etwas davon gehört! - Über sieben Stunden sollte es ge-hen? Würde das nicht schrecklich langweilig werden? Getrieben von Neugier, gepaart mit einem gewissen Misstrauen gegenüber den Dingen, die da kommen sollten, meldete ich mich schließlich an.

An einem total verregneten Sonntagmor-gen im Wonnemonat Mai machte ich mich mit einem Paar dicken, warmen Socken versehen (die sollten wir mitbringen?) auf den Weg ins Drolshagener Gemeindehaus. Dort fanden sich neun Personen beiderlei Geschlechts, unterschiedlichen Alters, aus verschiedenen Konfessionen, Gemeinden und Städten zu-sammen – kurz gesagt: eine recht gemischte Gruppe. Ich möchte nicht zu viel verraten.

Entgegen meinen Befürchtungen verging die Zeit wie im Flug. Auf unterschiedlichste Weisen, die all unsere Sinne ansprachen, näherten wir uns langsam der Bibelstelle, die für diesen Tag ausgewählt wurde. Der Text enthielt allgemeingültige, die Zeiten überdau-ernde Botschaften. Er hatte jedem von uns etwas zu sagen und ließ Raum für eigene Schlüsse. Er vermittelte neue Erkenntnisse, Lebens- und Glaubenshilfen durch die ver-schiedensten Formen der Auseinanderset-zung mit seinem Inhalt.

Bibliodrama in Drolshagen

In den Pausen wurden wir mit Speisen und Getränken verwöhnt und konnten miteinander ins Gespräch kommen.

Für mich waren es gelungene Stunden der Besinnung, der Erholung, des Spaßes, der Erkenntnis; ein Tag nur für mich, der noch lan-ge in meinen Alltag nachhaltig hineinwirken wird.

Vielen Dank dafür, liebe Annette Mähler und Ulla Kloss!

Beate Müscher

Bibliodrama-Tag zu einem Text aus dem Neuen Testament

Über Gemeindegrenzen und Konfessionen hinweg laden wir herzlich ein, der Bibel auf nicht alltägliche Weise näher zu kommen. Gemeinsam und im Austausch miteinander, mit meditativem Tanz, die eigenen inneren Bilder erforschend und gestaltend, kommen wir schließlich ins bibliodramatische Spiel. Die heilsame Wirkung des Bibeltextes in Be-zug auf unser eigenes Leben kann entdeckt werden. • Teilnehmerzahl:6–12Personen,• Gemeinderaum der Johanneskapelle,

Drolshagen• Sonntag,3.November2013

von10–17Uhr

Infos und Anmeldungen bei:AnnetteMählerTel.:02761-71822;E-mail:ah.maehler@gmx.de oder Pfarrer Weiß Tel.: 02761-827388

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im Gemeindehaus

Am Samstag, den 1.11., und Sonntag, den 2.11.13,findetwiedervon14Uhrbis16Uhrder Flohmarkt „Rund ums Kind“ im Ev. Ge-meindehaus in Olpe statt. An beiden Tagen gibt es ein großes Kuchenbuffet.Die Termine für die Standreservierungen wer-den in den Tageszeitungen bekannt gegeben. Bitte nicht vorher anmelden!

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Sommerfest in RothemühleAm 8. September steht in Rothemühle tradi-tionell das Sommerfest rund ums Gemeinde-zentrum auf dem Programm.DerTagbeginntmitdemGottesdienstum10Uhr. Ein vielfältiges Programm wird Groß und Klein durch den Tag begleiten. Für Hungrige und Durstige bietet das Buffet alles, was Herz und Gaumen begehren.

Gottesdienst in neuer Form „sonntags um 6“mit modernen Liedern und Anstößen für Kopf und Herzam 29. September im Evangelischen Gemeinde-haus OlpeDanach besteht die Möglichkeit, bei einer Tasse Tee miteinander ins Gespräch zu kommen.

Benefiz-Eventfür Weihnachten im Schuhkarton

Lesung mit Gaumenfreudenmit dem Ensemble Tempus Manet

am 10. November im Forum des Städtischen Gymnasiums um 17 Uhr.

Am 7. Oktober feiern wir in unseren Gottesdiensten in Olpe und Rothemühle das Erntedankfest. Die Gottes-

dienstebeginnenum10Uhr.InOlpewirdeinFamiliengottesdienst mit dem Oberlin-Kinder-garten gefeiert. DerErntedankgottesdienstinDrolshagenfin-det schon am 28. September statt und be-ginnt um 18 Uhr.

Am Samstag, den 12. Okto-ber, veranstaltet

der Gospelchor Upstairs sein nächstes Konzert in der Ev. Kirche in Olpe. Anfangs-zeit und Eintrittspreise sind bald über die Homepage der Gemeinde zu erfahren.

Frühstücksgottes-dienst in WendenAm Sonntag, den 13. Oktober, findetwiederimGemeindezen-

trum in Wenden, Peter-Dasis-Ring, ein Früh-stücksgottesdienststatt.Beginnist9:30Uhr.Anmeldungen bei Susanne Lanatowitz, Tel.027619778696.

Ökumenische TrauerfeierDie nächste Trauerfeier für still geborene Kin-der findet statt am 8. November um 14.30Uhr in der Friedhofskapelle in Olpe. Nach ei-nem ökumenischen Gottesdienst in der Fried-hofskapelle findet dieSammelbeisetzungander besonders gestalteten Gedenkstätte für Sternenkinder statt.

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Nacht der Lichter

Am Sonntag, den 10. November,findetwie-der die ökumenische Nacht der Lichter statt. Sie beginnt um 18 Uhr in der Ev. Kirche.

Gottesdienst für Groß und Klein für Familien mit Kindern ab2Jahren am 17. November um 11.30 Uhr in der Ev. Kirche Olpe.

Olper Krippenweg eröffnet mit Adventsmusik

bei KerzenscheinIn Zusammenarbeit mit „Olpe aktiv“ und dem Verkehrsverein Olpe initiiert die Freiwilligen-börse Olpe in diesem Jahr wieder den „Olper Krippenweg“.Eröffnet wird der Krippenweg mit der Advents-musik bei Kerzenschein, die in diesem Jahr wieder am ersten Adventssonntag um 17 Uhr in der Ev. Kirche Olpe beginnt.In der Zeit vom1.Dezember 2013 bis zum5.Januar2014werdenWeihnachtskrippeninverschiedenen Schaufenstern in der Innen-stadt von Olpe ausgestellt. Zur Orientierung wird es ab November einen Flyer mit dem Krippenweg und Erläuterungen geben. Dieser ist dann im Tourismusbüro, Westfälische Str. 11, aber auch im Ev. Gemeindehaus und in der Ev. Kirche in Olpe erhältlich.

Lehrerkonzert der Musikschule Olpe

Das Kollegium der Musikschule der Stadt Olpe wird am Volkstrauertag, 17. November

um 17 Uhr wieder ein Konzert in unserer Kirche präsentieren.

Fahrdienst für SeniorenUnser Fahrdienst-Team könnte noch etwas Un-terstützung gebrauchen.

Ohne unser Team von ehrenamtlichen Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern könnten manche Senioren nicht an der Lutherstube und den Frauenhilfen in Olpe oder Drolshagen teil-nehmen. Doch manchmal wird es eng, wenn ein Fahrer ausfällt. Wer unser Team unter-stützen möchte und in der Lage ist, unseren Gemeindebus zu fahren ist herzlich im Team willkommen. Weitere Informationen gibt es im Gemeindebüro,Tel.02761/2010.

Weihnachtsbäume für die Kirchen gesucht!

Wer für unsere Kirchen und Gemeindehäu-ser einen Weihnachtsbaum spenden möch-te, kann sich an unsere Hausmeister Ronald Jasper(Tel.01753325744)oderJürgenKatt-winkel(Tel.:01603018829)wenden.

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Freude schenkenVom 15.10. Bis 15.11. werden wieder im

Rahmen der Aktion „Weihnachten im Schuh-karton“ Päckchen für Kinder in Not gepackt.

Machen Sie mit! Freude schenken ist ganz leicht: einfach den Deckel und Boden eines Schuhkartons separat mit Geschenkpapier bekleben und ihn mit Geschenken für einen JungenodereinMädchen(Altersklasse2-4,5-9oder10-14)füllen.Bewährthatsicheinebunte Mischung aus Spielsachen, Hygie-neartikeln, Schulmaterialien, Kleidung und Süßigkeiten sowie einem persönlichen Weih-nachtsgruß. Eingepackt werden dürfen nur Geschenke, die zollrechtlich in allen Empfän-gerländern erlaubt sind. Eine Packanleitung istimAktionsflyerzufinden,derabMitteOk-tober in allen Kirchengemeinden, vielen Ge-schäften und öffentlichen Gebäuden ausliegt.

Der Schuhkarton sollte dann zusammen mit einer empfohlenen Spende von 6 € fürAbwicklungundTransportbisspätestens15.11. zu einer der 5.000 registriertenAbgabe-stellengebrachtwerden.Wodiesezufindensind und was man beim Packen achten sollte, ist unter www.weihnachten-im-schuhkarton.org veröf-fentlicht. Das Team der Olper Sammelstelle beantwortet Ihnen auch gerne persönlich alle Fragen: Familie Ackva 02761-790139.

Mützen-Häkeln?Was ist das? Wer tut so

was? Wofür soll das gut sein?

Weihnachten im Schuhkarton

In diesem Jahr hat das Olper Weihnach-ten-im Schuhkarton-Team der Häkel-Virus ge-packt. Eine nach der anderen wagte es, nahm Wolle und Nadel zur Hand und versuchte sich mutig am Häkeln einer WiS-Mütze. Das An-fertigen der Mützen ist ganz einfach zu lernen, die Mützen werden mit Nadelstärke 7 oder 8 und mit dicker, kuscheliger Wolle gehäkelt. Dadurch sind sie ganz schnell fertig und der Erfolg ist unverzüglich und beeindruckend sichtbar.

Inzwischen sind schon über 200 WiS-Häkel-Mützen entstanden, eine schöner und kreativer als die andere. Und überall wird weiter fleißig gehäkelt. Längst tun das nichtmehrnureingefleischteMitarbeiterinnenvonWeihnachten im Schuhkarton, der Häkel-Virus breitet sich immer weiter aus – und das ist gut so! Denn wenn im November die Schuhkartons in der Sammelstelle kontrolliert werden, soll in jedem Karton eine warme Müt-ze sein. Das ist unser Ziel! Viele abgegebene Kartons enthalten natürlich warme Kleidung, aber überall, wo etwas fehlt, da möchten wir die Mützen dazu packen.

Rita Ackva

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Elina Eckhardt, DrolshagenAnnemarie Kirsch, IseringhausenIrene Kroo, Drolshagen

Joshua Adloff, OlpeMia Albrecht, OlpeNoah Valentin Becker, OlpeAlina Blagoweschenski, OlpeErik Betten, OlpeSophia Brak, OlpeSinga Sarah-Maria Hinzel, Olpe

Julia Hill, OlpeAlexa Miller, Olpe

Maximilian Bölker, HeidEmilie Bölker, HeidMeliaHochhalter,OttfingenElisa Lazar, SchönauDevin Lee Reuß, WendenLuke Müller, SchönauNalaRachel,Ottfingen

Christian und Jennifer Kühr, Geb. Schramm, DrolshagenTim Christian und Nina Reuter, geb. Kubsch, OlpeAlexander und Irina Steisel, geb. Gorr, OlpeStefan Klein und Nadine Husemann-Klein, Wenden Christoph und Sandra Kulczycki, geb. Kurth, Hünsborn

Bestattet wurden

Getraut wurden

Getauft wurden

Taufen, Trauungen & Beerdigungen

Ilse Büttner, Drolshagen, 87 JahreSerafineJakobi,Drolshagen,83JahreAgnes Lotte Knauer, Drolshagen, 89 JahreWilhelmine Stürmer, Drolshagen, 97 Jahre

Walter Becker, Olpe, 76 JahreReginaDükert,Olpe,72JahreElliMariaEhrenberg,Kreuztal,95JahreBrunhildeEisel,Olpe,80Jahre

Thomas Feldbusch, Olpe, 47 JahreMargareteHilbich,Olpe,82JahreHannelore Wilm, Olpe, 81 Jahre

MargittaWessendorf,Wenden,63JahreGerhard Gaede, Wenden, 81 JahreAndreasHuwald,Ottfingen,45Jahre

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Gemeindegruppen

Für alle BezirkeWarenkorb, mittwochs 13 bis 16.30 Uhr, Martinstr. 45KontoNr.desWarenkorbes:217212101VolksbankOlpeBLZ46260023

Ansprechpartner: Frau Harnischmacher: ☎ 027615883/FrauPelz:☎027627862

Auf Grund der starken Nachfrage hat der Warenkorb wöchentlich geöffnet. Die „Kunden“ sind inzweiGruppeneingeteilt.DieroteGruppeerhältjeweilsam1.und3.MittwochunddiegrüneGruppeam2.und4.MittwochLebensmittel.

AusgabetageGrupperot: 4.9./18.9./2.10/16.10./6.11./20.11./4.12./18.12.AusgabetageGruppegrün: 11.9./25.9./9.10./23.10./13.11./27.11./11.12./19.12.

KirchenmusikPosaunenchor Dienstag 19.30Uhr Klaus-G. Schmidt ☎0272251046Flötenkreis Mittwoch 17.00Uhr Marjut Bachhausen ☎02761943713Kirchenchor Mittwoch 19.30Uhr Hans-Martin Trinnes ☎027344956171Gospelchor Mittwoch 19.00Uhr Christoph Mann ☎02592978510Singkreis Wenden jeden2.Montag 20.15Uhr Oda Weiken ☎0276241455

HauskreiseHauskreis1,alle3Wochenmontags,Kontakt:JohannesGriesbach ☎ 027615718Hauskreis2,14-tägigmontags,Kontakt:GerhardBethke ☎ 02761825582

Olpe Seniorenkreis Lutherstube: dienstags 14.30 Uhr (Isolde Blotz ☎ 02761 6603915)17.9./24.9./1.10./1.10./8.10./15.10./5.11./12.11./19.11./26.11./3.12./10.12./17.12.

Abendkreis: dienstags 18.30 Uhr (Margret Griesbach ☎ 02761 5718)10.9./24.9./8.10./5.11./19.11/3.12./17.12.

Frauenhilfe: donnerstags 14.30 Uhr (Helga Samp ☎ 02761 61566)5.9./19.9./17.10./14.11/28.11./12.12.

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Gemeindegruppen

DrolshagenFrauenhilfe: donnerstags 15.00 Uhr (Veronika Schmieder ☎ 02761 71802)12.9./26.9./10.10./24.10./7.11./21.11./5.12./19.12.

Seniorenkreis: donnerstags 15.00 Uhr (Veronika Schmieder ☎ 02761 71802)13.6./11.7./8.8./5.9./31.10/28.11.

Kreativkreis: donnerstags 19.30 Uhr (Dorothea Weiß ☎ 02761 827388)

Gemeindeabend: (Infos Pfr. Wolfgang Weiß ☎ 02761 827388) 10.9/26.11.Jeweilsum19UhrimGemeinderaumderJohanneskapelle

WendenFrühstückstreff Wenden: Jeden Dienstag um 9 Uhr

Seniorenkreis Wenden: 19.6./3.7./17.7./4.9./18.9./2.10.

Wenden-HünsbornAbendkreis Hünsborn (Christina Müller ☎ 02762 979841)10.9./24.9./8.10./22.10./5.11./19.11./3.12./17.12.jeweilsum20UhrimkatholischenPfarrheim

Wenden-RothemühleKreativkreis Rothemühle (Inge Fiskal ☎ 02762 7713) Aquarell- und Acrylmalerei für Anfänger und Fortgeschrittenejeden1.DonnerstagimMonatum15.30Uhr

Abendkreis Rothemühle (Ruth Schurig ☎ 015776447801)Beginn18.30Uhr3.9./17.9./1.10./15.10./29.10./12.11./26.11./10.12.

Seniorentreff Rothemühle (Brigitte Utsch ☎ 02762 8175)gestaltet vom Abendkreis, KBV-Vorstand und Heimatverein Rothemühle jedenerstenMittwochimMonatum15.30bis17.30Uhr:4.9./2.10./6.11./4.12.

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Wir sind für Sie da

Gemeindebüro für alle Bezirke Gemeindesekretärin Sabine StadlerFrankfurterStr.17,57462OlpeTel.:027612010,Fax027615711e-mail: info@evkirche-olpe.de

ÖffnungszeitenDiundDo9bis12UhrWährend der Schulferien ist das Gemeindebüro nicht geöffnet.

Pfarrer

Für Olpe: WolfgangSchaefer,Frankenhagen15, 57462Olpe,Tel.:02761835632,W.Schae@gmx.deFür Drolshagen und Olpe-Nord: Wolfgang Weiß, Börschstr. 1157489Drolshagen,Tel.:02761827388pfarrer_weiss@kk-si.deFür Wenden: Martin Eckey, Am Elsenfeld 4, 57482Wenden,Tel.:02762988829,martin.eckey@kk-si.de

JugendreferentinKerstin Klein, Frankfurter Str. 17 57462Olpe,Tel.:0276140248kerstin.klein@kk-si.de

Hausmeister in OlpeRonaldJasper,Tel.:01753325744Hausmeister.EV-Kirche@web.de

Hausmeister in WendenJürgenKattwinkel,Tel.:01603018829erreichbarmontags–freitagsvon9–13Uhr

Küsterdienst in RothemühleBrigitteUtschTelefonNr.027628175

Oberlin - KindergartenLeitung: Birgit Lahme FrankfurterStr.34,57462OlpeTel.:027614320e-mail: ev.kita-oberlin@kk-si.de

Ev. Beratungsdienste in OlpeDiakonisches Werk SiegenAußenstelle Olpe, Daniela HerlingFrankfurterStr.28,57462Olpe,Tel.:027612871,Fax:02761826146daniela.herling@diakonie-sw.deSprechstunde: MonachVereinbarungundDo9-12Uhr

EFL SiegenSchwangerenundSchwangerschaftskonflikt-BeratungsstelleAnette Schwarz-Ebert FrankfurterStr.28,57462OlpeTel:027618353955,Fax:027618353956Sprechstunde: Mo13-15.30UhrundDo9-12Uhr

BankverbindungEv. Kirchengemeinde Olpe Konto2444SparkasseOlpeBLZ46250049

KirchgeldkontoEv. Kirchengemeinde Olpe Sparkasse Olpe Konto52597BLZ46250049

Volksbank Olpe-Wenden- Drolshagen eGKonto217212102BLZ46261822

Besuchen Sie uns im Internet:www.evkirche-olpe.de

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Schnupperstunden an der Orgel

Die Orgel wird oft als „Königin der Instru-mente“ bezeichnet und fasziniert mit ihrem Reichtum an Klängen und Farben Spieler wie Zuhörer gleichermaßen.

So gehört die Orgel ohne Zweifel zu den anspruchsvolleren Musikinstrumenten. Als Instrument „mit dem längsten Atem der Welt“ bildet sie nicht nur eine Brücke von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft, sondern begeistert mit ihrem außergewöhnlichen Klang und Tonumfang die Seele der Hörerinnen und Hörer ebenso wie sie das Können der Organistin bezie-hungsweise des Organisten herausfordert. Wie kein anderes Instrument ist die Orgel mit der musikalischen Gestaltung des Got-tesdienstes verbunden und hilft so, den christlichen Glauben weiter in die Zukunft zu tragen.

Vielleicht reizt es Sie, das Instrument Or-gel kennen- und spielen zu lernen. Deswe-

gen lädt die Evangelische Kirchengemeinde Olpe ein dieses Instrument kennen zu lernen.

Wer gerne einmal auf einer echten Kir-chenorgel spielen möchte, kann eine kosten-lose Schnupperstunde an der Orgel „buchen“.

Voraussetzungen für die Schnupperstun-den ist die Beherrschung der Grundlagen des Klavierspiels.

Das Angebot richtet sich gleichermaßen an Jugendliche und Erwachsene, Frauen sowie Männer. Auch wer früher einmal Orgelspielen gelernt hat und wieder einsteigen möchte, ist herzlich eingeladen eine Schnupperstunde zu buchen.

Eckhardt Oltmanns, Kantor und Orgel-lehrer, erteilt die Schnupperstunden und steht gern für weitere Informationen zur Verfügung. Erreichbar ist er telefonisch unter der Num-mer:0276153240.