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Integrierte Produktentwicklungsprozesse und -daten am Beispiel des optimiertes Änderungswesen Michael Schwarz / Principal Solution Architect SAP PLM November, 2011

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Integrierte Produktentwicklungsprozesse und -daten am Beispiel des optimiertes Änderungswesen

Michael Schwarz / Principal Solution Architect SAP PLMNovember, 2011

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Agenda

SAP Product Lifecycle Management

Optimiertes ÄnderungswesenAusgangslage

Papierbasierter Änderungsprozess, dokumentiert und seit langer Zeit etabliert

ZielsetzungVollständige Daten und transparente Prozesse, Reduktion des adm. Aufwands

LösungSAP Product Lifecycle Management 7.01

UmsetzungRAD Anforderungen umgesetzt durch SAP Consulting Schweiz

Informationen

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Produktentwicklung und Realisierung = Ihr Erfolg

Entwicklung Fertigung Montage BetriebPlanung

Vorausdenken

Beschaffung

Fertigung / Montage

Vertrieb

Lieferung / Inbetriebnahme

Service

Entwicklung

TOP- Produkt

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Produktentwicklung im Brennpunkt

fertigungsgerecht

mon

tage

gere

cht

Compliance

in T

ime

/ in

Budg

et

Montageanweisung

Collaboration / Team Work

Wiederverwendung

Lieferanten

Projektmanagement

Mechanik

Änd

erun

gen

Änderungen steuernWerksbestände

Dokumentation

Dokumentation

Compliance

Maschinenrichtlinie

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Portfolio- & Projekt- ManagementAusrichtung des gesamten Portfolios an die Unternehmensziele durch Simulation und PriorisierungÜberwachung der Portfolio‘s durch höhere Transparenz der Projekte & Ressourcen im gesamten UnternehmenProjektstrukturierung nach Phasen mit Meilensteinen, Aufgaben und Prüflisten

Business- & ProduktinformationenProduktzentrierte Sicht auf Produktinformationen (z.B. Meldungen, Lagerbestand, BI Auswertungen etc.)Kontextsensitive Bereitstellung der Informationen in der Anwendung

Planung 1

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Produktstruktur ManagementProduktstruktur für Entwicklungsaufgaben, auch ohne MaterialbezugStruktur- und Variantenplanung in frühen Entwicklungsphasen

CAD IntegrationEngineering- & CAD-Desktop für Entwicklungsaufgaben in CAD SystemenProduktstrukturplanung und –simulation mit CAD Integration

CollaborationDirekte Zusammenarbeit in Entwicklungs-projekten, ohne doppelte DatenhaltungProjektberechtigungen, Schutz der “Intellectual Properties”

Entwicklung 2

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Produktstruktur SynchronisierungEntkopplung der Entwicklungs- (eBOM ) und Fertigungsstückliste (mBOM)Flexible Steuerung beider Strukturen (Versionen, Datumsgültigkeiten)

ÄnderungsmanagementÄnderungsmappen zur Gruppierung und Bearbeitung von ÄnderungsaufgabenWorkflow Unterstützung mit „ad hoc“ Funktionalität

ComplianceVerwaltung von technischen Parametern und Compliance Daten für MaterialstämmeKonfigurations Checks (EU-RoHS, China-RoHS, JIG, GADSL and IMDS, etc.)

Fertigung 3

AusgangslageBeispiel optimiertes Änderungswesen

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Änderungsantrag in Papierform

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Änderungswesen bei Rheinmetall Air Defence

Das Änderungswesen heute…Ca. 1.500 Änderungsanträge pro Jahr / ca. 220 Anwender am Änderungsprozess beteiligt

Änderungskosten ca. 1,5 – 2 Mio CHF pro Jahr

Ca. 550‘000 Materialstämme & 700‘000 Dokumente die dem Prozess unterliegen

Der genehmigende Änderungsprozess wird von einer Person im Änderungsbüro gesteuert.

Der Prozess läuft auf Basis einer nicht-netzwerkfähigen Änderungsdatenbank.

Der Änderungsantrag (Papier) wird als PDF am Änderungsstamm erfasst.

Die Herausforderung…KEINE Integration in die SAP Systemlandschaft

Nur Änderungsbüro kann auf Änderungsantrag zugreifen und kennt den Status

Keine Information darüber, welche Materialien aktuell mit Änderungen behaftet sind

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SAP PLM Umfeld bei Rheinmetall Air Defence

SAP PLM ist nicht neu…SAP PLM Komponenten Materialstamm, Dokumentenmanagement, Änderungsstammsätze und Materialstücklisten werden heute produktiv eingesetzt

In 2001 SAP PLM Einführungsprojekt mit ProNovia – Integration PDM und SAP

RAD arbeitet heute mit einem integrierten SAP ERP + PDM System. In der Entwicklung ist das führende System Siemens TC, mit angebundenen CAD System NX. Ab Serie werden die Produktdaten (Neutralformate) in Form von Materialstammsätzen, Stücklisten und Dokumentinfosätzen (Originale TIFF/PDF) nach SAP übertragen

Zentrale Stelle für Datenerfassung (Konstrukteure erfassen keine eigenen Daten in SAP formale Zeichnungskontrolle)

Aktuelles SAP Release ist ECC 6.0 mit EhP 5

ZielsetzungBeispiel optimiertes Änderungswesen

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Elektronisches ÄnderungswesenIntegrierte Unterstützung des Änderungsprozesses

Integration in die bestehende SAP ERP LandschaftIntegratives Änderungsmanagement mit zentraler DatenbasisAblösung des papierbasierten ÄnderungsmanagementsAutomatisierte, systemunterstützte Änderungsprozesse / -abläufeDokumentation von Änderungsgründen, incl. Redlining auf existierenden DokumentenFrühes Erkennen von Änderungen am MaterialKeine Migration der bestehenden Änderungsanträge, sukzessive Ablösung

Abbildung des genehmigenden Änderungsprozessesnach Baselining – vollumfänglich – (Produkt in Betreuung)Produktdaten sind freigegebenAbbildung des Änderungsprozesses für Technische Dokumentationen

LösungSAP Product Lifecycle Management 7.01

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Was ist Neu in SAP PLM 7.0 ? (EHP4)

Einfachheit

Development Collaboration

Integrierte Analysewerkzeuge

Product Labeling

SAP PLM 7 (EHP4 & EHP5)Aktuelle Fokusthemen der “Integrierten Produktentwicklung"

Produktstrukturmanagement

Variantenmanagement

Änderungswesen (ECM)

Weitere Verbesserungen

Geführte Stücklistenübernahme

Was ist Neu in PLM 7.01 ? (EHP5)

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Was ist neu in PLM 7.0Einfachheit, Transparenz und Zusammenarbeit

Moderne Benutzeroberfäche für den Entwickler; angepasst an die speziellen Bedürfnisse in der Produktentwicklung

Vereinfachte Darstellung der SAP Stammdaten – nur entwicklungsrelevante Daten werden dargestellt

Produktvisualisierung(Viewing) mit weiteren Ausbaumöglichkeiten (Digital Mock-Up, 3D PDF)

Zeitersparnis durch die Beschleunigung von Routinearbeiten: Suche nach Stichworten, einfacher PDF Druck, Hilfe …

Neue Benutzeroberfläche für Material, Klassische Stückliste, Dokument, Änderungsstamm, Verwendung von Vorschaubildern

Arbeitsoberfläche für Entwickler: Workcenter / Controlcenter mit Aufgabenlisten, Favoriten, zuletzt verwendete Objekte etc.

Web Technologie: SAP Netweaver Business Client, Portal etc.

Neuer Viewer: Right Hemisphere

Einfache Handhabbarkeit, z.B. direkte Ausgabe von Informationen in MS Excel oder direkter Druck verschiedener Objekte mit PDF Template

Typübergreifende Volltextsuche

Schlüsselfunktionalitäten Kundennutzen

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Prozesskontrolle für das komplette Produktdaten ManagementFehlervermeidung durch Einbindungen verschiedenster Geschäftsobjekte im Rahmen einer ÄnderungZeitersparnis durch ProzessautomatisierungVollständige Dokumentation: Objekte und Änderungsprozesse

Ganzheitliches Änderungswesen für alle gängigen PLM ObjekteUnterstützung von ECR / ECO ProzessenFlexibilität durch integrierte Ad-Hoc Workflow FunktionalitätIntegration umfangreicher Berichtsmöglichkeiten(BCV - Business ContextViewer)

Was ist neu in PLM 7.01Flexibles Änderungswesen in der Produktentwicklung

Schlüsselfunktionalitäten Kundennutzen

UmsetzungBeispiel optimiertes Änderungswesen

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VorarbeitProzess definieren, Toolentscheid, Ziele formulieren, Fachteams definieren

Änderungs-Antrag

Registrieren

Lösungssuche

WeitereProd. Support

FabrikationEntwicklung

Änderungs-Auftrag

Ändern

Kontrolle Abschluss

Jeder Involvierte kann einen Antrag stellen

Das Änderungsbüro koordiniert alle Änderungen

Baugruppenverantwortlicher der Entwicklung

Parallelvernehmlassung Alle aufgeforderten Bereiche müssen eine Stellungnahme abgeben

Die Entscheidung erfolgt durch verschiedene Instanzen, je nach der wirtschaftlichen Bedeutung

Alle betroffene Hardware, Software und Dokumente werden geändert

Das Änderungsbüro kontrolliert den Abschluss der Änderung

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Rasch ans Ziel! Bewährte Services von SAP Consulting Schweiz

Machbarkeitsstudie Projekt “Optimiertes Änderungswesen”

A B

Kur

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chre

ibun

g Darstellung SAP Standard FunktionalitätMapping der RAD Anforderungen auf den SAP StandardAufbau eines standardbasierten PrototypenDokumentation der Ergebnisse

Kun

denn

utze

n Überschaubarer LeistungsumfangKonkrete Definition der Anforderungen an den SAP Standard durch systemnahe Workshops (WYSIWYG)Planungssicherheit auf Basis eines definiertem Umfang (High-Level) für einetransparente Projektplanung

Definition des Grobkonzeptes auf Basis der Machbarkeitsstudie (Projektumfang)Feinkonzept zur Implementierung und Erweiterung des SAP Standard dokumentiert im SAP Solution ManagerRealisierungs- & Entwicklungsunterstützung durch SAP ConsultingUnterstützung in der Go-Live Phase

Einführung einer integrierten SAP SoftwareStandardisiertes & erprobtes SAP ProjektvorgehenQualitätssicherung durch direkten Zugriff auf SAP Ressourcen (Ramp-Up)Lokale SAP PLM Ansprechpersonen für den Support „after Go-Live“

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Zusammenfassung – 5 Punkte zum Mitnehmen

1. Moderne & integrierte Lösung für einen „End-to-End Prozess“

2. Vollständige Dokumentation des Änderungsprozesses

3. Transparenz für alle Beteiligten am Änderungswesen

4. Steuern der logistischen Prozesse

5. Dynamische Auswertungen

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Mehr Informationen

Link zu wichtigen Websites:

SAP Product Lifecycle Management (PLM)

Quicklinks

SAP PLM Community (SDN)

Hinweise auf Literatur, Broschüren und Webinare

SAP PLM Webinare

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Besuchen Sie uns am Stand auf dem SWISS PLM ForumKontakte

Michael SchwarzPrincipal Solution ArchitectSAP Consulting

SAP (Schweiz) AGAlthardstrasse 808105 Regensdorf

Mobile: +41 79 701 [email protected]://www.sap.de/plm

Ulrich BrunnerLeiter Konstruktion & CDM

Rheinmetall Air DefenceBirchstrasse 1558050 Zürich

[email protected]

Haben Sie nochFragen ?

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

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