Sie träumen vom Eigenheim? Wir sorgen für das solide ... · Freitag, 15. September 2017 – AUS...

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Freitag, 15. September 2017 | Nr. 73 | 7. Jahrgang | www.regidieneue.ch Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Krankenkassen anerkannt Tel. 071 440 08 13, M. 079 437 88 24 Feldweg 6, 8374 Dussnang w w w . b a l a n c e - t c m . c h Termine nach Vereinbarung Luzia Bilgeri Verdauungsprobleme? Dienstag – Freitag zwei Mittagsmenus Café Sutter Murgtalstrasse 2 9542 Münchwilen www.villa-sutter.ch Öffnungszeiten Di – Fr 9 – 18 Sa 8.30 – 12 So / Mo Ruhetage Ed. Vetter AG, Lommis, Urs Vetter Tel. 052 369 45 44, www.vetter.ch in der Region gesucht (mit Abbruchobjekt) einfache + transparente Kaufabwicklung Bauland Wir machen den Weg frei Sie träumen vom Eigenheim? Wir sorgen für das solide Fundament. SIRNACHER GEWERBEAUSSTELLUNG 3.-5. NOVEMBER 2017 HEUTE Gratisauflage in: Cornelia Graf ist Geschäftsführerin der Spitex Regio Tannzapfenland Im Frühling 2017 wurde an den jeweiligen Mitgliederversammlungen beschlossenen, die Spitex Vereine Sirnach, Münchwilen-Eschlikon und die Spitex Tannzapfenland (Bichelsee, Balterswil, Fischingen) zusammenzuschliessen. Der neue Verein heisst Spitex Regio Tannzapfenland. Hinterthurgau – Die operative Ge- schäftsführung wird von Cornelia Graf, wohnhaft in Wil, übernommen. Sie wird in diesen Tagen ihre Arbeit aufnehmen und die anstehenden Auf- gaben zusammen mit den verschiede- nen Teams organisieren. Laufbahn Cornelia Graf ist in Trungen- Bronschhofen in einer Bauernfamilie aufgewachsen. Sie ist 48-jährig und hat ihre bisherige berufliche Karriere bei der katholischen Kirchgemeinde Wil und der Schweizerischen Post ge- macht. Nach der Lehre als Betriebs- assistentin in Eschlikon hat sie in verschiedenen Bereichen der Post ge- arbeitet. Zwischen 2007 und 2014 hat Cornelia Graf zwei Poststellengebiete im Thurgau in leitender Funktion be- treut und geführt, strukturiert und neu ausgerichtet. Auf Jahresbeginn 2015 wurde sie zur Ratsschreiberin und Leiterin der zentralen Dienste der katholischen Kirchgemeinde Wil ernannt. Die Integration der Pfarrei Rickenbach in die vereinigte Kirch- gemeinde Wil sowie die vielseitigen Leitungs-, Lenkungs-, Projekt- und Organisationsaufgaben hat sie erfolg- reich umgesetzt. Cornelia Graf hat langjährige be- rufliche Erfahrung und hat sich lau- fend weitergebildet in den Bereichen Finanzen, Organisation, Führung und Kommunikation. Ihre Erfahrung in Geschäfts- und Personalführung, ihre gereifte Persönlichkeit und ihre hohe Motivation hat der Vorstand des neuen Vereins Spitex Regio Tannzap- fenland darin bestärkt, mit Cornelia Graf die ideale Geschäftsführerin ge- funden zu haben. Die Spitex Regio Tannzapfenland heisst Cornelia Graf herzlichen willkommen und wünscht Ihr viel Freude und Erfüllung bei der neuen Herausforderung. jg n Cornelia Graf wird in diesen Tagen die Arbeit als Geschäftsführerin aufnehmen. Sein Lebenswerk steht im Keller Paul Ryvola hat ein bewegtes Leben hinter sich. Als gelernter Werkzeugmacher und späterer Fahrlehrer begleitete ihn sein Leben lang das Virus Modelleisenbahn. Eine äusserst detailgetreue Nachahmung rund um die Eisenbahnbrücke Landwasserviadukt nahe Filisur hat er in jahrelanger Arbeit in seinem Keller aufgebaut. Wallenwil – Eine Geschichte, die vor 80 Jahren seinen Anfang nahm und aus der bis heute wohl eine der ein- drücklichsten Modelleisenbahnen in der Deutschschweiz geworden ist. Einen schier unermesslich grossen Aufwand hat Paul Ryvola betrieben, bis er seine Modelleisenbahn zum Lau- fen gebracht hat. Seine Modell-Anlage besticht mit imposanten Zahlen: auf einer Raumgrösse von knapp 5 auf 20 Metern fahren heute zwölf Zugskom- positionen. 15 Lokomotiven ziehen 105 Personen- und Güterwaggons, die Schienenlänge beträgt 110 Meter, 21 Weichen und ebenso viele Lichtsi- gnale stellen den Zugsverkehr sicher. Beleuchtet wird das Ganze durch 84 Led-Lämpchen und 91 Strassenlam- pen, ein hervorragendes Schauspiel, wenn die Modellanlage in abgedun- kelter Atmosphäre in Betrieb ist. Der 88-jährige Paul Ryvola bezeichnet die Modelleisenbahn als viel mehr als nur sein Hobby, «seit 80 Jahren ist das wie ein Virus in mir drin; eine Passion fürs Leben.» Seine Augen glänzen und er kommt ins Schwärmen, wenn er sich mit seinem liebsten Element be- fasst. Zwischen Bergen und Tunneln, zwischen Bäumen und Häusern, alles eins zu eins nachgebaut. Eine Fahrt durch das UNESCO-Welterbe Zehn Jahre lang hat Paul Ryvola an seiner Modelleisenbahn gearbeitet. Entstanden ist die Route der Rhäti- schen Bahn entlang den Bahnhöfen Bergün, Muot und Surava. Besonders stolz ist der sympathische Wallenwi- ler auf den Landwasserviadukt. «Der durfte auf keinen Fall fehlen. So fährt heute mein Bernina Express durch das UNESCO-Welterbe.» Ein Zug ist auf dieser Rundstrecke, bei normalem Betrieb, rund 75 Minuten lang unter- wegs. Paul der Bastler und Tüftler hat die ganze Anlage eins zu eins erschaf- fen – will heissen, jedes kleinste Detail stimmt mit dem Original überein. «Ich habe die ganze Strecke zu Fuss abgelaufen, habe über 2000 Fotos ge- knipst, Notizen gemacht und mir In- formationen, unter anderem bei Lok- führern oder der Rhätischen Bahn, geholt. Wieder zu Hause im Keller habe ich dann das Ganze in filigra- ner Arbeit umgesetzt. Und manchmal kam es dann vor, dass mir ein Detail entgangen ist, dann machte ich mich Tags darauf halt noch einmal auf den Weg ins Bündnerland und holte mir die fehlenden Infos.» So stehen auf Ryvolas Anlage unter anderem auch 256 Fahrzeuge, 94 Häuser, 555 Perso- nen, 153 Tiere, und 3500 Bäume, wie es sie genauso in Wirklichkeit auch gibt oder damals, als er vor Ort war, gegeben hat. Besuch erwünscht Die Modelleisenbahn von Paul Ry- vola findet man an der Rispergstrasse 7. Er und seine Frau Ruth freuen sich, wenn sich Interessierte bei ihnen tele- fonisch erkundigen, um einen Besuch zu terminieren. Paul Ryvola dürfte unter den Gleichgesinnten kein unbe- schriebenes Blatt sein, besass er doch in Wil mit «Ryvola Modelleisenbah- nen» jahrelang sein eigenes Geschäft. «1994 erreichte ich mein Pensionsalter und beschloss im Jahr darauf, mein Geschäft zu schliessen. Dass ich aber die Finger von meiner Passion nicht lassen konnte, sieht man heute in mei- nem Keller», sagt er lachend. Kontakt- daten: Paul Ryvola, Rispergstrasse 7, 8360 Wallenwil, Telefon 071 971 15 65. Christoph Heer n Paul Ryvola (88) in seinem Paradies. Zehn Jahre lang arbeitete er an seiner Modelleisenbahn die eine Schienenlänge von 110 Metern aufweist. Das Modell von Paul Ryvola ist vom echten Landwasserviadukt kaum zu unterscheiden.

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Freitag, 15. September 2017 | Nr. 73 | 7. Jahrgang | www.regidieneue.chAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk MünchwilenA

Z

CH

-8370 Sirnach

P.P./Journal

Krankenkassen anerkannt

Tel. 071 440 08 13, M. 079 437 88 24Feldweg 6, 8374 Dussnang w

ww

.bal

ance

-tcm.ch

Termine nach Vereinbarung

Luzia Bilgeri

Verdauungsprobleme?

Dienstag – Freitag zwei Mittagsmenus Café Sutter Murgtalstrasse 2 9542 Münchwilen www.villa-sutter.ch

Öffnungszeiten Di – Fr 9 – 18 Sa 8.30 – 12 So / Mo Ruhetage

Ed. Vetter AG, Lommis, Urs VetterTel. 052 369 45 44, www.vetter.ch

in der Region gesucht (mit Abbruchobjekt)einfache + transparente Kaufabwicklung

BaulandWir machen den Weg frei

Sie träumen vom Eigenheim?Wir sorgen für das solide Fundament.

SIRNACHERGEWERBEAUSSTELLUNG

3.-5. NOVEMBER 2017

HEUTE Gratisauflage in:

Cornelia Graf ist Geschäftsführerin der Spitex Regio Tannzapfenland

Im Frühling 2017 wurde an den jeweiligen Mitgliederversammlungen beschlossenen, die Spitex Vereine Sirnach, Münchwilen-Eschlikon und die Spitex Tannzapfenland (Bichelsee, Balterswil, Fischingen) zusammenzuschliessen.

Der neue Verein heisst Spitex Regio Tannzapfenland.

Hinterthurgau – Die operative Ge-schäftsführung wird von Cornelia Graf, wohnhaft in Wil, übernommen. Sie wird in diesen Tagen ihre Arbeit aufnehmen und die anstehenden Auf-gaben zusammen mit den verschiede-nen Teams organisieren.

LaufbahnCornelia Graf ist in Trungen-

Bronschhofen in einer Bauernfamilie aufgewachsen. Sie ist 48-jährig und

hat ihre bisherige berufliche Karriere bei der katholischen Kirchgemeinde Wil und der Schweizerischen Post ge-macht. Nach der Lehre als Betriebs-assistentin in Eschlikon hat sie in verschiedenen Bereichen der Post ge-arbeitet. Zwischen 2007 und 2014 hat Cornelia Graf zwei Poststellengebiete im Thurgau in leitender Funktion be-treut und geführt, strukturiert und neu ausgerichtet. Auf Jahresbeginn 2015 wurde sie zur Ratsschreiberin

und Leiterin der zentralen Dienste der katholischen Kirchgemeinde Wil ernannt. Die Integration der Pfarrei Rickenbach in die vereinigte Kirch-gemeinde Wil sowie die vielseitigen Leitungs-, Lenkungs-, Projekt- und Organisationsaufgaben hat sie erfolg-reich umgesetzt.

Cornelia Graf hat langjährige be-rufliche Erfahrung und hat sich lau-fend weitergebildet in den Bereichen Finanzen, Organisation, Führung

und Kommunikation. Ihre Erfahrung in Geschäfts- und Personalführung, ihre gereifte Persönlichkeit und ihre hohe Motivation hat der Vorstand des neuen Vereins Spitex Regio Tannzap-fenland darin bestärkt, mit Cornelia Graf die ideale Geschäftsführerin ge-funden zu haben. Die Spitex Regio Tannzapfenland heisst Cornelia Graf herzlichen willkommen und wünscht Ihr viel Freude und Erfüllung bei der neuen Herausforderung. jg n

Cornelia Graf wird in diesen Tagen die Arbeit als Geschäftsführerin aufnehmen.

Sein Lebenswerk steht im KellerPaul Ryvola hat ein bewegtes Leben hinter sich. Als gelernter Werkzeugmacher und späterer Fahrlehrer begleitete ihn sein Leben

lang das Virus Modelleisenbahn. Eine äusserst detailgetreue Nachahmung rund um die Eisenbahnbrücke Landwasserviadukt nahe Filisur hat er in jahrelanger Arbeit in seinem Keller aufgebaut.

Wallenwil – Eine Geschichte, die vor 80 Jahren seinen Anfang nahm und aus der bis heute wohl eine der ein-drücklichsten Modelleisenbahnen in der Deutschschweiz geworden ist. Einen schier unermesslich grossen Aufwand hat Paul Ryvola betrieben, bis er seine Modelleisenbahn zum Lau-fen gebracht hat. Seine Modell-Anlage

besticht mit imposanten Zahlen: auf einer Raumgrösse von knapp 5 auf 20 Metern fahren heute zwölf Zugskom-positionen. 15 Lokomotiven ziehen 105 Personen- und Güterwaggons, die Schienenlänge beträgt 110 Meter, 21 Weichen und ebenso viele Lichtsi-gnale stellen den Zugsverkehr sicher. Beleuchtet wird das Ganze durch 84

Led-Lämpchen und 91 Strassenlam-pen, ein hervorragendes Schauspiel, wenn die Modellanlage in abgedun-kelter Atmosphäre in Betrieb ist. Der 88-jährige Paul Ryvola bezeichnet die Modelleisenbahn als viel mehr als nur sein Hobby, «seit 80 Jahren ist das wie ein Virus in mir drin; eine Passion fürs Leben.» Seine Augen glänzen und er kommt ins Schwärmen, wenn er sich mit seinem liebsten Element be-fasst. Zwischen Bergen und Tunneln, zwischen Bäumen und Häusern, alles eins zu eins nachgebaut.

Eine Fahrt durch das UNESCO-Welterbe

Zehn Jahre lang hat Paul Ryvola an seiner Modelleisenbahn gearbeitet. Entstanden ist die Route der Rhäti-schen Bahn entlang den Bahnhöfen Bergün, Muot und Surava. Besonders stolz ist der sympathische Wallenwi-ler auf den Landwasserviadukt. «Der durfte auf keinen Fall fehlen. So fährt heute mein Bernina Express durch das UNESCO-Welterbe.» Ein Zug ist auf dieser Rundstrecke, bei normalem Betrieb, rund 75 Minuten lang unter-wegs. Paul der Bastler und Tüftler hat die ganze Anlage eins zu eins erschaf-fen – will heissen, jedes kleinste Detail stimmt mit dem Original überein. «Ich habe die ganze Strecke zu Fuss abgelaufen, habe über 2000 Fotos ge-knipst, Notizen gemacht und mir In-formationen, unter anderem bei Lok-führern oder der Rhätischen Bahn, geholt. Wieder zu Hause im Keller

habe ich dann das Ganze in filigra-ner Arbeit umgesetzt. Und manchmal kam es dann vor, dass mir ein Detail entgangen ist, dann machte ich mich Tags darauf halt noch einmal auf den Weg ins Bündnerland und holte mir die fehlenden Infos.» So stehen auf Ryvolas Anlage unter anderem auch 256 Fahrzeuge, 94 Häuser, 555 Perso-nen, 153 Tiere, und 3500 Bäume, wie es sie genauso in Wirklichkeit auch gibt oder damals, als er vor Ort war, gegeben hat.

Besuch erwünschtDie Modelleisenbahn von Paul Ry-

vola findet man an der Rispergstrasse

7. Er und seine Frau Ruth freuen sich, wenn sich Interessierte bei ihnen tele-fonisch erkundigen, um einen Besuch zu terminieren. Paul Ryvola dürfte unter den Gleichgesinnten kein unbe-schriebenes Blatt sein, besass er doch in Wil mit «Ryvola Modelleisenbah-nen» jahrelang sein eigenes Geschäft. «1994 erreichte ich mein Pensionsalter und beschloss im Jahr darauf, mein Geschäft zu schliessen. Dass ich aber die Finger von meiner Passion nicht lassen konnte, sieht man heute in mei-nem Keller», sagt er lachend. Kontakt-daten: Paul Ryvola, Rispergstrasse 7, 8360 Wallenwil, Telefon 071 971 15 65.

Christoph Heer n

Paul Ryvola (88) in seinem Paradies. Zehn Jahre lang arbeitete er an seiner Modelleisenbahn die eine Schienenlänge von 110 Metern aufweist.

Das Modell von Paul Ryvola ist vom echten Landwasserviadukt kaum zu unterscheiden.

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Seite 2 – Freitag, 15. September 2017AUS DER REGION

WITZ DES TAGES

Treffen sich zwei Hellseher. Meint der eine: «Dir geht es gut und wie geht es mir?»

IMPRESSUM

Genossenschaft Regi die NeueKettstrasse 40, 8370 SirnachTel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40

Verlag/Redaktion [email protected]

Peter Mesmer (mes) Verlags- und Redaktionsleiter Brigitte Kunz-Kägi (bkk), Redaktorin Christina Avanzini (ca), Redaktorin

ErscheinungsweiseJeden Dienstag und Freitag

Redaktions- und InseratschlussDienstagsausgabe: Sonntag, 19.00 UhrFreitagsausgabe: Mittwoch, 19.00 Uhr

JahresabosGenossenschafter: CHF 120.– Ohne Anteilschein: CHF 140.–

Inserate/[email protected] Eberli, Sachbearbeiter

ProduktionFairdruck AGKettstrasse 40 8370 Sirnach

Neuer Standort für das Zentrum Ranunkel

Nach längerer Ausschau nach einer geeigneten Liegenschaft hat das Integrations- und Qualifizierungsprojekt Ranunkel in Wängi, Rosental, eine Gewerbeliegenschaft gefunden.

Rosental – In der Zwirnerei Rosental, welche ihre Produktion ins Ausland verlagern wird, werden ab dem Früh-jahr 2018 sämtliche Dienstleistungen im bisherigen Umfang angeboten. Im Mittelpunkt stehen dabei die beruf-liche Integration und Förderung von Arbeitssuchenden Menschen, die so-ziale Integration und Stabilisierung und die Integration von Menschen fremder Herkunft. Für die professio-nelle Hilfestellung stehen erfahrene Fachkräfte aus den Bereichen Ago-gik, Erwachsenenbildung oder auch Beratung zur Seite. Das Zentrum Ranunkel bietet in verschiedenen Arbeitsgattungen Einsätze für bis zu 60 Personen an. Im Rahmen von Bewerbungsschulung, Unfallpräven-tion, Förderung von Soft-Skills und auch fachlicher Instruktionen wer-den die Ressourcen der Mitarbeiten-den gestärkt. Die Institution arbeitet vorwiegend mit den Politischen Ge-meinden der Region zusammen, bie-tet ihre Dienstleistungen aber auch anderen Gemeinden an.

Dank gesunder Finanzen an einen neuen Standort

Die Erfolgsgeschichte des Zentrums Ranunkel hat vor über 20 Jahren in den Sozialen Diensten der Gemeinde Aadorf ihren Anfang genommen und wird noch bis zum März 2018 am bisherigen Stand-ort fortgeführt. Ranunkel steht im Kan-ton Thurgau für individuelle Förderung und erfolgreiche Integration von Men-schen. Dank gesunder Finanzen kann die betriebliche Arbeit nun nach Wängi an den neuen Standort verlegt werden. Der Brocki-Betrieb wird ebenfalls wei-tergeführt. In Anbetracht der ange-spannten Lage auf dem Arbeitsmarkt – speziell für Arbeitslose über 50 Jahre oder auch für Personen mit gesundheit-lichen Grenzen sowie für Arbeitsuchen-de mit wenig formalen Qualifikationen – erweist sich das Zentrum Ranunkel als wertvolle Ergänzung in der Integration von Menschen. Mit der Standortver-legung besteht in Zukunft eine bestens erschlossene Anbindung für den Indivi-dualverkehr sowie die Benutzer öffentli-cher Verkehrsmittel. at n

Freitag Samstag Sonntag Montag

14° 16° 7° 17° 8° 15° 8° 14°

Das Wetter in der Region wird präsentiert von

DEINE LEHRSTELLEIN DER REGION

09.08.2016 12:45:00 / BR / F:\Gewerbeverein-Aadorf\Weihnachtsmarkt\2016\Werbung\Vorlagen\Inserat-Stände_Klein_2-Spaltig_Entwurf_Oben-rechts.docx

Breite 2-Spalten = 52mm Höhe = 56.5mm

Ausstellen

am Aadorfer Weihnachtsmarkt

Samstag, 9. Dezember 2017,

12 bis 20 Uhr Anmeldung für Stand, Standplatz oder Zeltdörfli beim Gewerbeverein Telefon+Fax 052 365 24 72 Anmeldeschluss: 30.09.2017

Infos und Anmeldeformular unter: www.aadorfer-gewerbe.ch

Zu vermieten in8362 Balterswil

Grosse 4 ½ Zi. Wohnung In einem 2 Fam.-Haus: 4 ½ Zi.-Wohnungmit Wintergarten und 2 Autoabstellplätze.Wfl. 115 m2 /Miete: Fr. 1500.- inkl. Heizung

Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch

Leserbriefe zu den Abstimmungen vom 24. SeptemberLeserbriefe zu den Abstimmungen vom 24. September können bis spä-testens am Samstag, 16. September, an die Redaktion zugestellt werden, [email protected]. Bitte beachten Sie die Anzahl Zeichen von maximal 1500 inklusive Leer-schläge. Redaktion n

Aadorf neu LeaderAadorf – Die Thurgauer taten sich an diesem verregneten Samstag gegen die aufsässigen Bütschwiler äusserst schwer und kamen erst zehn Minuten vor Spie-lende zur endgültigen Siegsicherung. Der SC Aadorf durfte somit mit 3:1 den dritten Sieg in Serie feiern. Obwohl Aadorf das klar bessere Team war, hat die Mannschaft mit ihrer nachlässigen Chancenauswertung mit dem Feuer ge-spielt. Gegen Mannschaften von ande-ren Kalibern, wie etwa in zwei Wochen der nächste Gegner Henau, kann dann so ein Spiel schnell mal ins Auge gehen. Jetzt kann man sich in Ruhe auf dieses Spiel vorbereiten! sr n

Reklame

Gewinnübergabe bei Gautschi Fensterbau AG

Münchwilen – Anlässlich der Ge-werbeausstellung in Münchwilen veranstaltete die Gautschi Fenster-bau AG einen Wettbewerb. 508 Glas-steine im Korb mussten geschätzt werden. Die glückliche Gewinne-rin, Astrid Traber aus Eschlikon,

kam dem Resultat mit 512 Stück am nächsten. Sie durfte von Inhaber Robert Fuchs den Gutschein für ein Nachtessen im Wert von 250 Fran-ken in Empfang nehmen. Wir wünschen «en Gute» beim Ein-lösen. lf n

Luzia Fuchs, Astrid Traber und Robert Fuchs (von links).

JOB4U – Die Berufswahl-Tischmesse

Am Donnerstag, 18. Januar 2018, findet bereits die fünfte Auflage der Berufswahl-Tischmesse JOB4U statt.

Austragungsort ist das Gemeindezentrum in Aadorf.

Aadorf – Mit dem Event verfolgen wir gemeinsam das Ziel, Schnupper- und Lehrstellen an die Schulabgängerin-nen und die Schulabgänger in der Re-gion zu vermitteln. Für Sie als Unter-nehmen bietet sich an diesem Nach-mittag die einzigartige Möglichkeit, mit rund 400 potentiellen Nach-wuchskräften aus den oben erwähn-ten Gemeinden in Kontakt zu treten. Nutzen Sie die Gelegenheit und ler-nen Sie die Fachkräfte von morgen persönlich kennen. Sie leisten mit Ihrem Auftritt einen wertvollen Bei-trag dazu, dass sich die Jugendlichen beim Thema Berufsfindung und Be-rufswahl ein genaues Bild verschaffen

können. Die angehenden Berufsleute sollen Berufe und die Personen da-hinter aus erster Hand kennenlernen und bei Fragen gleich vor Ort fach-kundige Antworten erhalten. Wir möchten Sie hiermit herzlich ein-laden, an der nächsten Austragung der Berufswahl-Tischmesse JOB4U als Aussteller teilzunehmen. Die Teil-nahme ist für Ihre Firma kostenlos.

Anmeldung bitte per Mail an: Iris Brändli, Gewerbeverein Aadorf [email protected] oder Sara Souto, HGV Elgg [email protected].

Anmeldeschluss ist der 30. Sep-tember 2017. Iris Brändli & Sara Souto, JOB4U n

Knüpfen Sie Kontakt zu den «Profis von morgen».

Drei Verletzte nach UnfallTobel – Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und drei Mofas wurden am Dienstag in Tobel drei Ju-gendliche zum Teil schwer verletzt.

Ein 37-jähriger Autofahrer war kurz nach 16.45 Uhr auf der Haupt-strasse in Richtung Tägerschen unter-wegs. Gemäss den bisherigen Erkennt-nissen der Kantonspolizei Thurgau kam es ausgangs Dorf zur Kollision mit drei Mofalenkern im Alter von 15 Jahren. Beim Aufprall wurden die Jugendlichen mehrere Meter weg-geschleudert. Ein Mofalenker wurde schwerst verletzt und musste durch die Rega ins Spital geflogen werden. Die anderen beiden Jugendlichen wurden

mit mittelschweren und leichten Ver-letzungen durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht.

Der genaue Unfallhergang wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. Während der Unfallauf-nahme musste der Streckenabschnitt gesperrt werden. Die Feuerwehr Tobel-Tägerschen erstellte eine Umleitung.

ZeugenaufrufWer Angaben zum Unfallhergang

machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Münch-wilen unter Telefon 071 221 48 30 zu melden.� Kapo TG n

Beim Unfall wurden drei Personen verletzt.

Page 3: Sie träumen vom Eigenheim? Wir sorgen für das solide ... · Freitag, 15. September 2017 – AUS DER REGION Seite 3 VerLOSung der Hauptpreise Eschlikon – Haben Sie,liebe Esch-likerinnen

Freitag, 15. September 2017 – Seite 3AUS DER REGION

VerLOSung der HauptpreiseEschlikon – Haben Sie, liebe Esch-likerinnen und Eschliker, bereits einige Lose bei Ihren Einkäufen gesammelt? Dann müssen Sie nicht mehr lange warten, bis even-tuell gerade Sie einen Preis gewin-nen. Die attraktiven Hauptpreise, eine Brille, ein TV-Gerät und ein Fahrrad, werden morgen Samstag um 13 Uhr beim Schulhaus Bäche-lacker anlässlich «emsiges Esch-likon» und «energy tour» verlost. Kommen Sie vorbei und fiebern Sie mit. Brigitte Kunz-Kägi n Tolle Preise warten auf die LOS-Gewinner.

Eschliker Firmen präsentieren sichIm Rahmen des 20-jährigen Jubiläums der Gemeinde Eschlikon findet am Samstag, 16. September,

die Veranstaltung «emsiges Eschlikon» statt. Dabei öffnen die Eschliker Firmen ihre Türen und zeigen wie emsig sie sind.

Eschlikon – 2017 feiert die Gemeinde Eschlikon ihr 20-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum wurde schon mit di-versen Anlässen gewürdigt, am 16. September folgt ein Anlass für In-dustrie und Gewerbe. Innerhalb des elfköpfigen Organisationskomitees «20 Jahre Eschlikon» ist Thomas Ru-tishauser als Vertreter des «produzie-renden» Eschlikons für das Gewerbe zuständig und damit Initiant der Ver-anstaltung «emsiges Eschlikon». Trotz Bedenken, dass in der Vergangenheit gross angelegte, gemeinsame Tage der offenen Türen enttäuschend verliefen, habe das Bedürfnis bestanden, wieder einmal einen solchen Anlass durchzu-führen. Mit viel Eifer bemühen sich die Verantwortlichen deshalb, einen guten Rahmen für einen hoffentlich gelingenden Anlass zu bieten.

Anlass für die BevölkerungDie Idee hinter «emsiges Eschli-

kon» sei der Bevölkerung die hiesigen Produktions- und Dienstleistungsbe-triebe näher zu bringen, erklärt Tho-mas Rutishauser. Um die Veranstal-tung für die Besucher attraktiv zu ge-stalten, hätten viele der innovativen Firmen interessante Aktivitäten ge-plant. «In einigen Verkaufsläden gibt es Spezialrabatte, teilweise auf das ganze Sortiment.». Andere Unter-nehmen würden die Veranstaltung mit ihren eigenen Jubiläumsfeiern verbinden und mit ihren Kunden das ganze Wochenende feiern.

Der Anlass soll keineswegs eine Parallelveranstaltung zur Gewerbe-ausstellung ESWA im Herbst 2018 darstellen. Vielmehr soll «emsiges Eschlikon» den Eschliker Firmen die

Gelegenheit bieten, ihren Betrieb der Bevölkerung ohne grossen Aufwand zu präsentieren. Auch mit den Orga-nisatoren der energy tour habe man sich aus terminlichen Gründen sehr schnell auf eine Zusammenarbeit ge-einigt. Die Verantwortlichen seien überzeugt, dass die beiden Veran-staltungen voneinander profitieren könnten. «Wir haben uns eigent-lich der energy tour angeschlossen, unsere Shuttlebusse stellen indes die Verbindung der energy tour mit der Festwirtschaft beim Schulhaus Bä-chelacker sicher.»

Synergien nutzenDie Besucherzahl abzuschät-

zen sei ein Ding der Unmöglichkeit, meint Thomas Rutishauser. Es sei natürlich wichtig, dass jede einzel-

ne Teilnehmerfirma bei ihrer Kund-schaft und ihren Lieferanten Wer-bung für diesen Anlass mache. Man erhoffe sich zudem Synergien, da der Event eine einzigartige Möglichkeit darstelle, so viele verschiedene Be-triebe gleichzeitig zu besichtigen. Der 16. September soll des Weiteren ein Tag der Bewegung und Begegnung in Eschlikon sein, wobei sich die Besu-cher von Station zu Station bewegen. Shuttlebusse würden den Transport zwischen den einzelnen Lokalitäten sicherstellen. Dies gestalte es umso schwieriger, eine Aussage über die Anzahl der Besucher zu machen. «Wir freuen uns aber auf jeden Ein-zelnen, der sich für die Betriebe in Eschlikon interessiert», fügt Thomas Rutishauser an. Annika Frei nOK-Mitglied Thomas Rutishauser.

Reklame

Turnfahrt mit vielen schönen StationenEine kleine Schar gutgelaunte Turnerinnen vom Bächelacker trafen sich nach

dem heftigen Freitagabend-Sturm am Samstag kurz nach sieben Uhr bei trockenem Wetter auf dem Bahnhof Eschlikon. Die Reise ging nach Stein am Rhein.

Eschlikon – Ein feiner Kaffee in den wunderschönen Gassen, ein Blick auf den samstäglichen Markt – genüss-licher konnte der Tag nicht starten. Die Wanderung führte die motivierte Truppe entlang des Rheins nach He-mishofen und von dort über Stock und Stein hinauf zur Chronbachhütte. Der kurze Regenguss unterwegs war eine willkommene Abkühlung während dem Aufstieg.

Burg HohenklingenBei der Ankunft auf dem Aus-

sichtspunkt Chronbachhütte waren alle Kleider und die Haare wieder trocken. Welche herrliche Sicht über die Hegauer Kegellandschaft und auf Singen. Nach der wohltuenden Mit-tagsrast führte uns die Tourenleite-rin über Felder und Wiesen in einen romantischen gelegenen Bauernhof mit blühenden Topfpflanzen rund um die einladende Schüür. Weiter ging es Richtung Burg Hohenklin-gen. Eine abwechslungsreiche Wan-derung durch viele schöne Wälder, der Schlussaufstieg zur Burg Hohenklin-gen brachte einige Wanderfrauen ins Schwitzen. Die herrliche Aussicht von der Burg über Stein am Rhein, den Rhein und den Untersee entlockte viele «sooooooo schön, wow’s». Kein

Wunder, dass an diesem Samstag, die Burg von Hochzeitsgästen in Beschlag genommen wurde.

SandsteinhöhlenDurch einen Wald mit etlichen

alten Eichen und vielen Spuren von Wildschweinen kamen wir zu beein-druckenden Sandsteinhöhlen. Im In-nern der Höhle war es angenehm kühl und sie war voller kleinster, tierischer Überraschungen. Die Höhle ist er-staunlich lang und hoch. Auch für Fa-milien mit Kindern eine spannende Er-kundung wert. Entlang von Rebbergen,

schmucken Häusern und Gärten führ-te die Tagesreise zum Ausgangspunkt Stein am Rhein zurück. Das Postauto brachte die frohgelaunten Damen zu-rück in den Hinterthurgau. Wie im-mer nach einer eintägigen Reise wurde das gemeinsame Nachtessen in einem dorfeigenen Restaurant eingenommen. So langsam wurden auch die sport-lichsten Frauen müde. Herzlichsten Dank an die Organisatorinnen Alessia und Maja für den eindrücklichen und bestens organisierten Tag. Wir haben einen sehr schönen Kantonsteil erkun-den dürfen! Susanna Koller Brunner n

Die Turnerinnen vom Bächelacker erlebten eine wunderschöne, abwechslungsreiche Turnfahrt.

Gemütliche Turnfahrt der Damenriege Eschlikon – Bereits zur frühen Mor-genstunde versammelten sich 16 Mitglieder der Damenriege Eschli-kon am Bahnhof. Es ging auf Rich-tung Luzern – genauer gesagt zum Endziel, dem Pilatus. Das Wetter versperrte auf gut 2000 Meter über Meer jegliche Sicht, trotzdem lies-sen sich die Turnerinnen die gute Laune nicht verderben. Auf dem Pilatus kam die fröhliche Gruppe in Kontakt mit Touristen aller Welt. «Spätestens beim Singen des «Esch-liker Liedes» wurde bald allen klar, warum wir ein Turnverein und kein

Gesangsverein sind». Mit der steils-ten Zahnradbahn der Welt und dem Schiff ging es am Abend zurück

nach Luzern. Den ganzen Sonntag verbrachte man im Verkehrshaus. Laetitia Friedrich n

Gutgelaunt genossen die Mitglieder der Damenriege Eschlikon die 72. Turnfahrt.

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Seite 4 – Freitag, 15. September 2017AUS DER REGION

«Keine Abstimmungsvorlage war im Parlament so umstritten wie die Rentenreform. Durch ungerechte Geldverteilung ist eine nachhaltige Finanzierung der AHV trotz Mehrbelastung nicht gesichert.»

Hansjörg Walter, Nationalrat SVPwww.generationenallianz.ch

Entscheid über Verkehrsanordnung

Verkehrsanordnung Reg.-Nr. 2017/056/TBA

Gemeinde, Ort Münchwilen

Strasse, Weg Verbindungsweg Parz. 1406 (Gartenstrasse – Raiffeisenbank)

Antragsteller Gemeinde Münchwilen

Anordnung Rad- und Gehwegsignalisation

Auflagefrist 15. September bis 5. Oktober 2017

Auflageort: Die Unterlagen können im Amt für Bau und Umwelt, Im Zentrum 4, 9542 Münchwilen während den ordent-lichen Bürozeiten eingesehen werden.

Das Departement für Bau und Umwelt entscheidet:Die Signale 2.63.1 «Gemeinsamer Rad- und Fussweg», 2.60.1 «Ende des Radweges» und 3.02 «kein Vortritt» mit entsprechender Boden-markierung werden gemäss Signalisationsplan vom 10. August 2017 genehmigt.

Rechtsmittel:Zum Entwurf können innert 20 Tagen ab Publikation beim Verwal-tungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden Beschwerde ge-führt werden. Diese hat einen Antrag und eine Begründung zu ent-halten. Sie ist im Doppel unter Beilage des angefochtenen Entscheides einzureichen.

Münchwilen, 30. August 2017 Departement für Bau und Umwelt

Öffentliche Auflage

Gestützt auf §§ 29 ff. und 43 ff. des kantonalen Planungs- und Baugesetzes, § 21 des kantonalen Strassengesetzes und der Beitrags- und Gebührenordnung der Politischen Gemeinde Aadorf wird folgendes Projekt öffentlich aufgelegt:

Bauprojekt: Brandforenstrasse und Erschliessungsstrasse «In den Reben», Ettenhausen mit Beitragsperimeter und Kostenverteiler

Ausführungsprojekt Strasse und Werkleitungen inklusiv Perimeterpläne mit Kostenteiler (Strasse, Kanalisation, Wasserversorgung, Stromversorgung) und Kostenvoranschlag.

Auflagefrist: 15. September bis 4. Oktober 2017Auflageort: Gemeinde Aadorf, Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf, Foyer 1. Stock,

während den Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung.

Rechtsmittel: Wer ein schutzwürdiges Interesse nachweist, kann gegen das Bauprojekt und die Peri-meterveranlagung, während der Auflagefrist beim Gemeinderat Aadorf schriftlich und begründet Einsprache erheben.

Aadorf, 15. September 2017 Der Gemeinderat

Öffentliche Auflage

Gestützt auf die Bestimmungen von §§ 29 ff. des kantonalen Planungs- und Baugeset-zes (PBG) und gemäss Beschluss des Gemeinderates vom 23. August 2017 wird öffent-lich aufgelegt:

Aufhebung Arealüberbauungsplan «In den Reben»Wird ersetzt durch den Gestaltungsplan «In den Reben IV»

Lage: Parzellen Nr. 3234, 3235, 3584 und 3591

Gestaltungsplan «In den Reben IV»Mit zugehörigen Sonderbauvorschriften, den Beilageplänen sowie dem Planungsbericht

Gebiet: Parzellen Nr. 3064, 3065, 3067, 3234, 3235, 3503, 3504, 3507, 3573, 3574, 3584, 3591, 3628, 3629 und 3682

Auflagefrist: 15. September bis 4. Oktober 2017

Auflageort: Gemeinde Aadorf, Gemeindeplatz 1, 8355 Aadorf, Foyer 1.OG, während den Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung.

Wer durch den Gestaltungsplan berührt ist und ein schützenswertes Interesse nach-weist, kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Aadorf schriftlich und begrün-det Einsprache erheben. Die Einsprache hat einen Antrag zu enthalten und ist im Doppel einzureichen. (§ 31 Absatz 1 PBG).

Der Gestaltungsplan untersteht dem fakultativen Referendum nach § 24 Absatz 3 PBG. Er ist nach Erledigung der Einsprachen der Gemeindeabstimmung zu unterbreiten, falls dies 200 der Stimmberechtigten verlangen. Die nötigen Unterschriften sind innert der Auflagefrist bei der Gemeindeverwaltung Aadorf einzureichen.

Aadorf, 15. September 2017 Der Gemeinderat

Generationenallianz im Einsatz Aadorf/Frauenfeld – Am 24. Sep-tember befindet das Schweizer Stimmvolk über die Reform der Al-tersvorsorge (AV2020). FDP-Kan-tonsrat Bruno Lüscher, Aadorf, war gemeinsam mit Helen Höhn und Ti-ziana Ferigutti, beide Industrie- und Handelskammer (IHK) Thurgau, am Bahnhof Frauenfeld im Einsatz gegen diese Scheinreform. Die aktuelle Vor-

lage löst das Problem der Altersvor-sorge nicht – im Gegenteil. Durch den Rentenausbau wird eine nachhaltige Sanierung der AHV verunmöglicht. Die interessanten Gespräche mit den Passanten zeigen, dass eine grosse Unsicherheit gegen-über dem über-ladenen Reformpaket herrscht. Ein NEIN am 24. September macht den Weg frei für eine echte Lösung. n

Tiziana Ferigutti, Kantonsrat Bruno Lüscher (FDP) und Helen Höhn.

Der Jodelclub Sirnach feiert den 60. GeburtstagDer Jodelcub Sirnach freut sich auf die Unterhaltungsabende vom Freitag und

Samstag, 29. und 30. September 2017, um 20 Uhr, im Dreitannensaal in Sirnach.

Sirnach – Kaum sind die grossen Som-merferien vorbei, laufen die Vorberei-tungen zum 60. Vereinsgeburtstag des Jodelclubs Sirnach und zu den traditio-nellen Abendunterhaltungen auf Hoch-touren. Das Motto «Bergerinnerige» wird bestimmt einen alpenländischen Charme in den Saal zaubern. Bereits im ersten musikalischen Teil sorgen die Darbietungen des Jodelclubs sowie des

vereinsinternen Doppelquartetts für exquisiten Hörgenuss. Dabei trägt auch wieder die Alphorngruppe Hochwacht mit ihrem Fahnenschwinger zum ab-wechslungsreichen Programm bei. Mit dem Einakter «De Köbi hät gwunnä!», garantiert die Theatergruppe des Män-nerchors Niederhelfenschwil unter der Regie von Roman Krucker bestimmt beste Unterhaltung.

Es darf getanzt werdenIm dritten Teil locken am Frei-

tagabend die «Chnüsperlibuebe» aus dem Appenzellerland/Toggenburg und am Samstagabend die «Schwan-derbiobä» aus dem Kanton Obwalden alle tanzfreudigen Gäste auf die Büh-ne. Aber auch die etwas weniger Be-wegungsfreudigen im Saal kommen in musikalischer Hinsicht auf ihre Kosten. Die bewährte Jodlerküche ist für Speis und Trank bereits ab 19 Uhr geöffnet. In der grossen Pau-se darf dann zudem herzhaft in die Tombolalos-Kiste gegriffen werden, der einmal mehr sehr reichhaltig und vielseitige Gabentisch lädt zum Mit-machen ein.

Sitzplatz-Reservationen ab Mon-tag, 18. September 2017, von 17 bis 19 Uhr (ausser Samstag und Sonntag) unter Telefon 079 610 31 36. ICS nDie zwei Unterhaltungsabende des Jodelclubs Sirnach finden am 29. und 30. September statt.

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Freitag, 15. September 2017 – Seite 5AUS DER REGION

Jar tritt zum OLMA-Beginn aufEschlikon – «De Leu isch los!» – das Motto des Kantons Thurgau als dies-jähriger Gastkanton an der OLMA gilt bereits für den Voranlass am 7. Oktober. Öpfelringli, Fischchnusper-li, Rock, Reggae und Schlager: Der Thurgauer Kultur- und Genusstag findet in der Marktgasse St. Gallen statt. Der Thurgau zeigt sich an die-sem Open-Air-Tag von seiner jungen, frischen und genussvollen Seite. Nebst Food- und Genussständen und einem bunten Kinderprogramm ist der Thurgau an diesem Tag auch mit zahlreichen Bands präsent. Dabei zeigt der Gastkanton die grosse Bandbreite aktueller Bands aus Pop, Rock, Reggae und Rap. Unter den Musikern wird auch Jar aus Eschlikon auftreten. Gespielt wird zwischen 13.30 und 22 Uhr auf einer extra aufgebauten Bühne in der St.Galler Innenstadt. Die Bands sind sozusagen die Appetithäppchen für den Auftritt des Thurgaus als Gastkanton an der Olma vom 12. bis 22. Oktober. Mo-deriert wird den Anlass von Jasmin Barbiero, Radio Top Moderatorin aus Frauenfeld. pd n

Jar aus Eschlikon treten am 7. Oktober am Open-Air-Tag in St. Gallen auf.

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Die Agentur Sirnach der Mobiliar informiert

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Gegen Diebstahl versichertVelos sind eine beliebte Beute. In der Grunddeckung der Hausratversiche-rung sind die Velos zu Hause gegen Diebstahl versichert. Über eine Zu-satzversicherung ist das Fahrrad auch auswärts gegen Diebstahl versichert – etwa am Bahnhof oder wenn Sie sich in einem Restaurant von der anstren-genden Radtour erholen. Der Versi-cherungsschutz gilt für alle Velos im gleichen Haushalt, allerdings nur bis zur vereinbarten Versicherungssum-me. Es lohnt sich, diese mit Ihrem Versicherungs- und Vorsorgeberater abzusprechen. Wer ein teureres Velo kauft, sollte überprüfen lassen, ob seine Deckung noch ausreicht.

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verändern, da sie sich im Wachstum befinden. Deshalb ist ein Augencheck bei Kindern mit Brille jährlich emp-fehlenswert.

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Das Balterswiler Kürbisfest steht bevorBalterswil – Der sonnige und heisse Sommer hat sich verabschiedet. Pünkt-lich zum Herbstbeginn mit kühleren Temperaturen beginnt auch wieder die Kürbissaison. Auf dem Kürbishof von Familie Holenstein in Balterswil leuch-ten die verschiedenen Sorten in voller Pracht. Dieses Jahr findet wiederum das beliebte Kürbisfest statt. Am 23. und 24. September jeweils ab zehn Uhr können leckere Kürbisspeisen genossen werden. Familie Holenstein und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen jetzt schon ein gemüt-liches Fest bei Speis und Trank. eing. n

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LESERBRIEF

Rentenreform «2 x JA!» oder die Kunst des MachbarenMit dieser Reform wird die Altersvor-sorge für die kommenden Jahre auf eine solide Basis gestellt und insbesondere verhindert, dass die AHV schon in we-nigen Jahren in eine finanzielle Schief-lage gerät. Wird die Reform abgelehnt, haben wir einen Scherbenhaufen und die Lösung für die heutigen Probleme

fehlt auf Jahre hinaus. Sie werden sich vielmehr in den kommenden Jahren verschärfen. Wollen wir das wirklich? Die aktuellen Probleme müssen jetzt gelöst werden. Nachdem es für die heutige Vorlage 20 Jahre brauchte, wird auch eine Nachfolgelösung viel Zeit be-nötigen. Und auch diese neue Vorlage wird wieder ein Kompromiss sein, ohne Kompromisse geht es im Leben nicht.

Wollen wir tatsächlich eine Rentenal-tererhöhung bei tieferen Renten? Das kann nicht das Ziel sein. Darum unter dem Motto «Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach» zwei Mal ein beherztes Ja zur Renten-reform.

Alex Frei, Kantonsrat CVP,Eschlikon

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Seite 6 – Freitag, 15. September 2017AUS DER REGION

Ist meine KMU fit für die Zukunft? Diese Frage müssen sich auch Firmenchefs von kleinen und mittleren Gewerbe- und Industriebetrieben täg-

lich stellen. Und eigentlich wissen sie, dass sie zu viel Geld ausgeben für Wärme, Strom und auch Treibstoff.

Es macht mehr Sinn, Gelder in neue Produkte, innovative Maschinen oder weitere Arbeitsplätze zu investieren, als in unnötige Energiekosten. Das gilt umso mehr, wenn die Aufwände gering sind und man die Angelegenheit in kompetente Hän-de legen kann.

FÜR GEWERBLER VON BEDEUTUNG«MoVE» ist eine Kampagne, die spezifisch auf

kleine und mittlere Unternehmen mit jährlichen Energiekosten von unter 100 000 Franken zuge-schnitten ist. MoVE steht für «Mehrwert ohne Ver-schwendung von Energie». Denn das Potenzial zur Steigerung der Energie-Effizienz in KMU ist er-heblich ‒ im Durchschnitt 15 Prozent. Die jährlich

wiederkehrenden Kosteneinsparungen bewegen sich demnach in der Grössenordnung von 5 000 bis 15 000 Franken.

GÜNSTIGER ALS EIN HANDY-ABO«Mit dem ‹Energie-Check KMU›, machen wir

Energie-Effizienz greifbar und zeigen lukrative Einsparpotenziale auf ‒ und zwar in der Praxis», erklärt KEEST-Geschäftsführer Andreas Koch. «Im Vordergrund stehen Infrastrukturanlagen ‒ etwa die Wärmeverteilung, die Lüftung, die Druckluft- oder Kälteerzeugung, Pumpensyste-me und Elektromotoren sowie die Beleuchtung ‒ aber selbstverständlich auch die gesamten Be-triebsprozesse.» Die KEEST-Experten stellen im Weiteren nach Bedarf auch Betrachtungen zur Gebäudesanierung an und eruieren allfällige Nut-zungsmöglichkeiten von erneuerbaren Energien

und begleiten die Kunden in der Umsetzungspha-se während drei Jahren. Die freiwillige Zielverein-barung lautet «Energieeffizienz im Abo». «Dank der Förderung von mehreren Seiten kostet das ‹MoVE›-Angebot sogar weniger als ein Handy-

EINLADUNG n  Energiekosten sparen lohnt sich! Das KEEST lädt auf den 27. September kleine und mittlere Gewerbe- und Industriebetriebe ans Unternehmer-Forum zur «Fairdruck AG» in Sirnach ein. Angesprochen sind Inhaber,

Geschäftsführer und Energieverantwortliche von Firmen mit jährlichen Energiekosten von bis zu 100 000 Franken.

“Dank kombinierter Förderung kostet das ‹MoVE›-Angebot weni-ger als ein Handy-Abo für drei Jahre.Andreas Koch, Geschäftsführer KEEST

KMU profitieren von «MoVE» dank mehr Energie-Effizienz

Drehscheibe für die WirtschaftDas «Kompetenz-Zentrum Erneuerbare Ener-gie-Systeme Thurgau» (KEEST) erfüllt den Leistungsauftrag des Kantons Thurgau als Ansprechpartner für Unternehmen in Ener-giefragen. Ziel bleibt ein effizienter, ökolo-gisch sinnvoller und wirtschaftlich überzeu-gender Einsatz von Energie. Hierzu leisten attraktive Förderprogramme einen wichtigen Beitrag.KEEST wird vom Thurgauer Gewerbeverband und der Industrie- und Handelskammer Thurgau getragen.

KEEST l Kompetenz-Zentrum Erneuerbare Energie-Systeme Thurgau l Wilerstrasse 18 l 9542 Münchwilen l 071 969 69 56 l www.keest.ch

Abo für drei Jahre», vergleicht Andreas Koch und weiss: «Dass es sich lohnt, zeigen unsere Erfahrun-gen bei mehr als 150 KMU-Betrieben.» Interes-siert? «Let’s MoVE!» Melden Sie sich zum Unter-nehmer-Forum an!

Unternehmer-Forum«Energiekosten sparen lohnt sich»

Mittwoch, 27. September 201717.00 Uhr, FAIRDRUCK AG, Sirnach

Inhaber, Geschäftsführer und Energieverant-wortliche von KMU erfahren aus erster Hand, welchen Nutzen sie aus Energieeffizienz ziehen. Es treten auf:

n Hansjörg Brunner, Unternehmer, Präsident TGV, Kantonsrat FDP

n Walter Schönholzer, Regierungsrat, Leiter des DIV Thurgau

n Andrea Paoli, Leiter Abteilung Energie des Kantons Thurgau

n Florian Buchter, Geschäftsführer, PEIK (EnergieSchweiz)

n Andreas Rothen, Geschäftsführer, «act», Cleantech Agentur Schweiz

n Andreas Koch, Geschäftsführer KEEST

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen sind erbeten bis zum 26. September 2017 unter www.keest.ch.

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30 Jahre Pneu FeustleDas Pneuhaus in Eschlikon ist seinem Motto seit 1987 treu: Top Service – Top Qualität – Top Preise.

Es feiert sein Jubiläum mit dem Tag der offenen Tür am Samstag, 16. September.

Eschlikon – 1987 begann die Firmen-geschichte von Pneu Feustle. Damals eröffnete Gregor Feustle in Sirnach seinen Betrieb mit nur einem Mon-tagelift. Er erinnert sich lebhaft, wie er am ersten Tag das Tor aufschloss und auf Kunden hoffte. Er lacht: «Sie kamen zum Glück!» Viele Kundin-nen und Kunden der ersten Stunde sind dem Pneuhaus bis heute treu geblieben. Esther Feustle unterstützt ihren Mann als Allrounderin und erledigt die Buchhaltung: «Als wir 2007 unser 20. Firmenjubiläum fei-erten, brachte ein Kunde die Origi-nalquittung aus dem ersten Betriebs-jahr mit – ein handgeschriebenes Zettelchen». Seit 1987 hat sich viel getan, und nicht nur administrativ! 1993 zog das Pneuhaus in den Neu-bau nach Eschlikon um. Aus der Einzelfirma wurde eine AG. Im Jahr 2000 wurde aufgestockt, um Lager-raum für Kundenräder zu schaffen. 2015 folgte die Erweiterung durch einen Neubau, der drei zusätzliche Montageboxen sowie weitere Lager-fläche bietet.

LagerkapazitätAktuell verfügt das Pneuhaus

Feustle über eine Lagerkapazität von 8000 Kundenrädern und Neureifen

sowie insgesamt fünf Montageboxen. «Der Reifenservice ist über die Jahre generell anspruchsvoller geworden», sagt Gregor Feustle und bezieht sich damit auf grössere Fahrzeuge und die schnell voranschreitende Technik, wie beispielsweise das RDKS (Reifen-druckkontrollsystem). Im Neben-raum werden sämtliche Veloräder für die Traditionsmarke Cresta Swiss Bike hergestellt.

Wie lautet das Erfolgsrezept?Auf diese Frage hin schmunzelt das

Inhaberpaar und führt aus: «Schaffe, schaffe, schaffe und zwar mit Vollgas!» Sie haben in den dreissig Jahren viele Hürden gemeistert. Gregor Feustle ist die Wehmut anzusehen, als er be-schreibt, wie er seinen geliebten BMW 323i verkaufen musste, um eine Aus-wucht- und eine Pneumaschine anzu-schaffen. Bevorzugt und mehrheitlich

kaufen Feustles die Pneus von Schwei-zer Importeuren ein. Die Gradlinigkeit und Ausdauer sind offensichtlich ein weiterer Aspekt ihres Erfolgs.

Es macht wirklich Freude soEsther Feustle erklärt: «Wir haben

dreissig Jahre mit Herzblut gearbeitet und den Betrieb laufend optimiert. Wir schätzen unsere treue Kundschaft, die zuverlässigen Lieferanten und be-

sonders unser eingespieltes Team. Es macht wirklich Freude so!» Andi Schreiber ist Werkstattleiter und seit zwölf Jahren dabei. Dursim Ilazi feiert in wenigen Monaten sein Zehnjähriges als Monteur. Alle sind motiviert und perfekt aufeinander eingespielt, was sich beim effizienten Rad- und Reifen-wechsel zeigt oder bei der Einstellung der Lenkgeometrie mittels modernster Geräte. Die Kundinnen und Kunden wissen den guten Service zu schätzen. Nicht selten bedanken sie sich mit Le-ckereien für den Team-Znüni.

Am 16. September wird gefeiertDie blauen Tore von Pneu Feust-

le in Eschlikon öffnen am Samstag, 16. September, von 9 bis 16 Uhr zum Tag der offenen Tür. Zu sehen gibt es neben dem Pneuhaus eine Ausstellung namhafter Lieferanten wie Good Year, Dunlop, Nokian, Continental, Pirelli und Yokohama sowie einen Barbetrieb samt Wurstgrill. Gregor und Esther Feustle freuen sich darauf, mit den Be-sucherinnen und Besuchern auf das Jubiläum anzustossen: «Wir danken unseren treuen Kundinnen und Kun-den, unserem super Team und unseren langjährigen Lieferanten für die gute Zusammenarbeit. So gehen wir gerne in die Zukunft.» Claudia Schreiber n

Motiviert und aufeinander eingespielt: Das Team von Pneu Feustle mit Dursim Ilazi, Esther Feustle, Andi Schreiber und Gregor Feustle.

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Freitag, 15. September 2017 – Seite 7ESCHLIKER NACHRICHTEN

AUS DEM GEMEINDERAT

Gemeinderat entscheidet über zwei EinbürgerungsgesucheAn seiner Sitzung vom 17. August 2017 hat der Gemeinderat zwei Einbür-gerungsgesuche behandelt. Er hat ent-schieden, beide Einbürgerungsgesuche der Gemeindeversammlung mit dem Antrag um Aufnahme in das Gemeinde-bürgerrecht vorzulegen. Vorausgesetzt werden die eidgenössischen Bewilli-gungen zum Erwerb des Gemeinde- und Kantonsbürgerrechts. Bei den Gesuchstellern handelt es sich um die Familie Coma – Blerim und Ik-mete mit den vier Kindern Elijesa, Bleo-na, Bleon und Erdjona, mazedonische Staatsangehörige sowie Farid Gharbou-che, algerischer Staatsangehöriger. Farid

Gharbouche hat bereits vor zwei Jahren ein Einbürgerungsgesuch eingereicht, welches damals vom Gemeinderat zu-rückgestellt wurde. Mittlerweile spricht der Gesuchsteller besser Deutsch und die vor zwei Jahren bemängelte Existenzgrund-lage hat sich verbessert, so dass die Voraussetzungen für die Einbürgerung nach Ansicht des Gemeinderates gege-ben sind. Mit sämtlichen Gesuchstellern hat eine Delegation des Gemeinderates ein ausführliches Gespräch geführt.

Bewilligung Pizzeria Da RoccoIm Sinne des Gastgewerbegesetzes so-wie den dazugehörigen Verordnungen wurde Besfort Mataj, Rickenbach ZG, mit Wirkung 1. September 2017 das

provisorische Patent für die Führung der Pizzeria Da Rocco, Balterswiler-strasse 1, Wallenwil erteilt. Nach er-folgreichem Abschluss der kantonalen Wirte fachprüfung wird das provisorische Patent in ein definitives umgewandelt.

Verzicht auf Kauf Wohnhaus Bahnhofstrasse 15In den letzten Monaten hat der Gemein-derat mit Vertretern des Schulheims Elgg über einen Kauf der Liegenschaft Bahnhofstrasse 15, welches zurzeit von Jugendlichen des Schulheims Elgg bewohnt wird, verhandelt. Ursprüng-lich bestand die Idee, das Wohnhaus als Unterkunft für die Asylsuchenden zu nutzen. Da in der angrenzenden Liegen-

schaft Bahnhofstrasse 17 bereits die Eschlikon zugewiesenen Asylsuchenden untergebracht sind und der Standort sich bewährt hat, erschien dem Gemeinderat eine allfällige Erweiterung um das be-nachbarte Haus als ideal. Aus längerfris-tiger, ortsplanerischer Sicht wären zwei angrenzende Liegenschaften in Bahn-hofnähe im Besitz der Öffentlichkeit wohl auch nicht die schlechteste Idee. Da sich die Flüchtlingssituation in den letzten Monaten ein wenig entschärft hat – laut Kanton muss Eschlikon in nächster Zeit nicht mit einer Aufnahme von mehr Asyl-suchenden rechnen – aber auch aus finanziellen Überlegungen, hat der Ge-meinderat entschieden, auf den Kauf der Liegenschaft zu verzichten.

Das Glasfasernetz der Gemeinde Eschlikon steht an der Gewinnschwelle

Aufbau Glasfasernetz ist abgeschlossenDer Gemeinderat Eschlikon hat an sei-ner Sitzung vom 31. August 2017 den Aufbau des Glasfasernetzes abge-schlossen und den Abschlussbericht abgenommen. An der Infoveranstal-tung vom Mittwoch, 13. September 2017 haben die Verantwortlichen über den Projektverlauf orientiert.

Derzeit sind 1315 oder rund 70 % al-ler Wohnungen und Unternehmen mit einer Glasfasersteckdose erschlossen. Für weitere 100 Liegenschaften sind Vorinvestitionen getätigt, weil aus die-sen Arbeiten Synergien resultierten. Im Verlauf des Projektes wurden über 250 Kilometer Glasfaserkabel verlegt.

Gewinnschwelle erreichtDie Gemeinde führt das Glasfaserprojekt als Spezialfinanzierung. Deshalb ist es möglich, dem Projekt sämtliche Erträ-ge und Aufwendungen zuzuordnen und eine vollständige Projektabrechnung zu erstellen. Die Investitionen werden von der Gemeinde vorfinanziert und von der Spezialfinanzierung verzinst. Die Ge-meindefinanzen werden auf diese Weise vom Projekt nicht belastet. Die Laufen-de Rechnung des Projektes Glasfaser wies im Jahr 2016 einen Verlust von CHF 59 385.25 aus, für 2018 rechnen die Verantwortlichen erstmals mit einem Gewinn von rund 15 000 Franken. Da-bei sind sämtliche Kosten berücksichtigt – auch die Abschreibungen von etwas über 140 000 Franken und die Verzin-sung des Fremdkapitals.

KreditkontrolleAm 2.6.2010 hat der Souverän der Ge-meinde Eschlikon einen Kredit von 5.5 Mio. Franken für das Glasfaser-Projekt bewilligt. Bis zum 31.12.2016 wurden rund 5,8 Mio. Franken investiert. Dies bedeutet eine Kreditüberschreitung von 5,5 %. Zwar konnten mit diesem Geld nicht alle Wohnungen erschlossen wer-den. Unter Berücksichtigung der An-schlussgebühren wäre der Vollausbau jedoch kostenneutral. Die effektive Ver-schuldung sieht gar noch etwas besser aus: Per Ende 2016 hat das Projekt Glasfasern einen Anlagenbestand von 4,2 Mio. Franken. Zählt man den Vor-

schuss der Gemeinde von etwas mehr als 1,5 Mio. Franken hinzu, so hat die Sparte Glasfaser etwa 5,7 Mio. Franken Schulden bei der Gemeinde.

AngebotsentwicklungAnfänglich boten drei Provider ihre Services über das Glasfasernetz der Gemeinde Eschlikon an: mhs Inter-net AG, St. Gallen, Leucom Stafag AG, Frauenfeld und Yplay AG, Zürich. Mit der Thurcom aus Wil ist in diesem Jahr ein in der Region bekanntes Unternehmen dazu gestossen. Dass die Anbieter ihre Produkte markant verbessert haben, sei nur am Rande erwähnt. Leider ist es

uns trotz intensiver Bemühungen bisher nicht gelungen, eine Vereinbarung mit einem schweizweit tätigen Provider wie Swisscom oder Cablecom abzuschlies-sen. Dies bleibt weiterhin eine Option, wenn es sich für das Eschliker Glasfa-sernetz ökonomisch lohnt.

NutzungsbilanzDas Glasfasernet der Gemeinde Esch-likon ist neben jenem von Weinfelden eine der am besten ausgelasteten Glas-faserinfrastruktur im Kanton Thurgau. Von den vertraglich 1315 erschlosse-nen Wohneinheiten nutzen aktuell 801 Kunden das Glasfasernetz aktiv und tragen so zum wirtschaftlichen Erfolg des Projektes bei. 514 Wohnungen – oder 40 % – sind zwar angeschlossen, nutzen aber die Infrastruktur eines Mit-bewerbers. Das Potential für zusätzliche Einnahmen ist somit vorhanden, zumal diese Anschlüsse vertraglich zur Nut-zung des Glasfasernetzes verpflichtet sind.

Technische DetailsUrsprünglich sollten alle Benutzer mit vier Glasfaserkabeln über zwölf zentra-le Knoten erschlossen werden. Gebaut wurden schliesslich zwei Knotenpunk-te, einmal in der Trafostation Riet (bei der Firma Schmid) und einmal in der Trafostation Herdern (schräg vis-à-vis des Werkhofs). Gleichzeitig wurde das 4-Fasermodell aufgeweicht, denn zwei Glasfasern pro Wohnung erwiesen sich als ausreichend.

In der Nacht vom 13. auf den 14. August hievten Mitarbeiter der Firma Egger die Stahlkonstruktion mit den Fernwärme- und Wasserleitun-gen über die Hörnlistrasse und be-festigten das Kunstbauwerk seitlich an der Hörnlibrücke. Ein Meisterwerk der Ingenieurskunst: Nur etwas mehr als zwei Stunden hatten die Spezia-listen Zeit für ihre Arbeit, denn nur solange wollten die SBB den Strom in den Fahrleitungen abstellen. Viele Schaulustige wollten sich dieses Er-eignis nicht entgehen lassen – mitten unter den Gaffern staunte auch ich über die Leistung der beteiligten Handwerker.Natürlich war es kein Zufall, dass die Leitungen schliesslich rechtzeitig an der Hörnlibrücke befestigt werden konnten. Primär brauchte es das Fachwissen und die Präzision der Ingenieure und Handwerker, damit die Konstruktion passgenau gefertigt werden konnte. Zweitens brauchte es vorausschauende und vernetz-te Planung, damit am Schluss die Schraubenlöcher von Auflager und Brücke passgenau übereinstimmten. Dem Beobachter des Schauspiels wurde rasch klar, dass von den Handwerkern – drittens – auch jede Menge Improvisationstalent gefor-dert war, denn es lief mit Sicherheit nicht alles genau so wie geplant. Und ganz zum Schluss brauchte es jeweils noch etwas Gewalt, damit die Schraube auch tatsächlich ins vorgesehene Loch flutschte.Für mich sind diese vier Eigenschaf-ten – Wissen, Planung, Improvisation und Wille – Voraussetzung für ein erfolgreiches Projekt. Wenn ich’s mir recht überlege: Nach genau diesem Muster wollen wir unsere Projekte in der Gemeindeverwaltung abwi-ckeln. Aber zugegeben: manchmal sind wir auf etwas Glück und Good-will der Bevölkerung angewiesen. Und übrigens: es braucht immer einen Plan B!

Hans Mäder

AUS DER SICHT DES GEMEINDEPRÄSIDENTEN

Manuel Herzog von den Technischen Werken ist verantwortlich für den Betrieb des Glasfasernetzes Eschlikon.

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Seite 8 – Freitag, 15. September 2017ESCHLIKER NACHRICHTEN

Morgen findet die energytour mit vielen Attraktionen statt

Emsiges Eschliker Gewerbe präsentiert sichDie energytour gastiert wiederum in Eschlikon und verwandelt von 10.00 bis 16.00 Uhr das ganze Bächelacker Areal in eine grosse Spielwiese für Jung und Alt. Gleichzeitig öffnen über 20 Gewerbebetriebe im Rahmen des 20-Jahr-Jubiläums ihre Türen.

Die Gäste der energytour erwartet wie-derum ein umfangreiches Programm. Bei den Ausstellern zu Umweltthe-men- und techniken, unter anderen der Energieberatungsstelle Hinterthurgau, erfahren Sie alles über energetische Sanierung bestehender Bauten, Photo-voltaikanlagen, Holzenergie etc. Zudem stehen ein ecodrive-Simulator sowie E-Autos und E-Bikes zur Probefahrt bereit. Wem die Mobilität der neusten Genera-tion zu modern ist, kann am Oldtimer-treffen auf dem roten Platz oder bei einer gemütlichen Kutschenfahrt in Nostalgie schwelgen.

Ein Anlass für die ganze FamilieSind die erwähnten Attraktionen eher für die Erwachsenen gedacht, sollen die Kinder und Kind gebliebenen natürlich nicht zu kurz kommen. Am traditionellen Seifenkistenplausch kann ohne Anmel-dung mit eigenen oder zur Verfügung gestellten Fahrzeugen teilgenommen werden. Der Seifenkistenplausch und das Oldtimertreffen finden nur bei schö-nem Wetter statt. Sonniges Wetter hin oder her, das gemütliche Zusammen-sein in der durch den gemeinnützigen Frauenverein und Elternverein Wallen-wil-Eschlikon geführten Festwirtschaft steht sowieso auf dem Programm.

Emsiges Eschlikon – unsere Firmen heissen Sie willkommenIm Rahmen des 20-Jahre-Eschlikon-Ju-biläums öffnen über 20 Gewerbebetriebe parallel zur energytour ihre Türen. Mittels Shuttlebus oder auf eigene Faust können

die in der ganzen Gemeinde verteilten Betriebe erreicht werden. Bei sämtlichen Betrieben erwartet den Besucher interes-sante Einblicke in das Eschliker-Gewerbe. Spezielle Attraktionen bieten folgende Fir-men an: Bike and More – Geschicklich-keitsfahren; Pneuhaus Feustle – eigene Jubiläumsfestwirtschaft; Spring Interna-tional GmbH – 10 % Rabatt auf gan-zes Sortiment; Eitzinger Sports & Travel – Round the World; Sammali Radio / TV – 15 % Rabatt und vegane Köstlich-keiten; BG Meili-Müller-Forrer – Erlebnis Bauernhof; Knecht Reisen AG und Thur-gauer Kantonalbank – Rikscha-Schuttle; Öko-Energie GmbH Riethof – Führungen Biogasanlage; Schlangen Zoo – Gratis Führungen; Mechanische Werkstätten Wiesental – freie Besichtigung

Die Reisegruppe der Neupensionierten auf der Hochwacht der Insel Reichenau.

Energy-Tour 2017 | Samstag, 16. September 2017 | 10 – 16 Uhr

Bericht zum Pensioniertenanlass

Besuch auf der ReichenauTraditionell werden die frisch pensio-nierten Einwohnerinnen und Ein-wohner der Gemeinde Eschlikon von der Kulturkommission zu einer Reise eingeladen. Dieses Jahr nahmen 27 Personen am Ausflug auf die Insel Reichenau teil.

Am 7. September 2017 fuhren die Teil-nehmer und einzelnen Mitglieder der Kulturkommission und des Gemeinde-rats nach Gottlieben. Bei noch kühlen Temperaturen bestieg die Reisegruppe das Schiff, welches sie zur Insel Rei-chenau brachte. Nach einem kurzen Spaziergang wurde im Restaurant ein währschaftes Menu serviert.Gestärkt verschob sich die Gesellschaft nun zum Inselmuseum und wurde dort von einem lokalen Reiseführer in Emp-fang genommen. Dieser wusste so

manches geschichtliche Detail zu Ge-bäuden, Personen und Ereignissen zu erzählen. So erfuhr die Reisegruppe, dass der St. Galler Klosterplan zwischen den Jahren 819 und 826 im Kloster Reichenau entstand. Seit dem Jahr 2000 zählt das Benediktiner-Kloster übrigens zum UNESCO-Kulturerbe. Auf der Inselrundfahrt konnten die drei Kir-chen von aussen angeschaut und auf der Hochwart, dem höchsten Punkt der Insel, bei bestem Wetter das Panorama bestaunt werden.Danach hiess es bereits wieder die Heimfahrt anzutreten. Nach dem obli-gaten Stau am Zoll hatte der Car freie Autobahnfahrt nach Sirnach. Wie ge-plant, traf die Reisegruppe wieder in Eschlikon ein. Mit neuen Bekanntschaf-ten und vielen Erinnerungen gingen die Neupensionierten nach Hause.

Werkhofmitarbeiter und Hauswarte arbeiten zusammen

Die Kunst des Recyclings nähergebrachtDie Politische Gemeinde und die Volksschulgemeinde arbeiten in vielen Bereichen eng zusammen. Der Unter-halt der öffentlichen Liegenschaften ist ein solcher Bereich. Um die gute Zusammenarbeit zu würdigen und zu festigen, findet jährlich ein Treffen der Werkhofmitarbeiter der Politischen- und den Hauswarten der Volksschul-gemeinde statt.

Der Anlass besteht jeweils aus einem lehrreichen und einem gemütlichen Teil. Für den lehrreichen Teil bega-ben sich die Mitarbeitenden sowie die Präsidenten der beiden Behörden in diesem Jahr zur InnoRecycling und InnoPlastics. Der Geschäftsleiter der InnoRecycling AG, Markus Tonner und der Geschäftsführer der InnoPlastics AG, Martin Model führten die Besucher höchstpersönlich durch die von Unwis-senden als Abfall bezeichneten meter-hohen Bergen von diversem Material. In zwei höchst spannenden Stunden erfuhren die Teilnehmenden so manch Interessantes über das Recyclen und staunten nicht schlecht, was hinter den Mauern dieser beiden so verschie-denen aber irgendwie doch so nahen Betriebe alles passiert. Plastik ist nicht

gleich Plastik und Gestank verursacht dieser auch nicht! Im Anschluss an die Betriebsbesichtigung informierte Michael Scheurer von der Nova Ener-gie GmbH, im Gasthaus Post über die Energiebuchhaltung und das Energie-förderprogramm des Kantons Thurgau. Sowohl die Politische Gemeinde wie auch die Volksschulgemeinde führen eine Buchhaltung über den Energie-verbrauch ihrer Liegenschaften. Die

gemeinsame Energiebuchhaltung wird von der Gemeindeverwaltung geführt. Eine Zusammenarbeit die sich bewährt, aufgrund der Möglichkeiten die das ent-sprechende Energiebuchhaltungssys-tem noch zusätzlich bietet, allerdings noch Potenzial nach oben hat. Kein Potenzial nach oben hatte das Cordon-Bleu, welches sich die Mitarbeitenden nach diesem interessanten Anlass im «Pöschtli» schmecken liessen.

Die Werkhofmitarbeiter und Hauswarte besichtigen die InnoRecycling AG.

BAUBEWILLIGUNGEN

• Volksschulgemeinde Eschlikon, Esch-likon/provisorische Parkplätze, auf Grundstück Nrn. 61 & 1136, Blumen-austrasse/Waldstrasse, Eschlikon

• Baumberger Reto, Münchwilen/Photo-voltaikanlage, auf Grundstück Nr. 648, Wiesenstrasse 5, Eschlikon

Nicht vergessen!Nächste Papiersammlung in Eschlikon und Wallenwil zu Gunsten der Schullager-kasse am:

Dienstag, 3. Oktober 2017

Die Schulbehörde ist betroffen von den Vorwürfen gegenüber unserer Präsidentin. Wir sind eine Behörde und stehen für unsere Präsidentin ein.

Ursula Schmid, Beat Müller, Edith Meier, Daniel Birchler

Sozialer Fokus

Selbstbestimmung im NotfallIn einer Verfügung bestimmen Patienten selber, wie sie medizinisch behandelt und gepflegt werden wol-len, wenn sie sich selber nicht mehr äussern können.

Patientenverfügung oder Vorsorgeauf-trag können entweder umfassend sein oder aber nur einzelne Bereiche be-treffen. Jede urteilsfähige Person kann eine Patientenverfügung verfassen. Das Erstellen einer solchen ist ein höchst-persönliches Recht. Mögliche Gründe sind bevorstehende Auslandreisen, ge-plante OPs, Eintritt ins Altersheim, Er-krankung oder Tod im Bekannten- oder Familienkreis. Zunehmend hinterlegen auch jüngere Personen eine Verfügung. In der Patientenverfügung kann eine Vertretungsperson eingesetzt werden, die für medizinische Fragen entschei-det. Jede Patientenverfügung muss das Erstellungsdatum und die Unterschrift der verfügenden Person enthalten. Die Patientenverfügung ist grundsätzlich unbeschränkt gültig. Es empfiehlt sich, die Patientenverfügung alle zwei Jahre neu zu datieren und zu unterschrei-ben oder – wenn der Inhalt angepasst werden soll – gänzlich neu zu verfas-

sen. Man übergibt eine Kopie der Pa-tientenverfügung dem behandelnden Arzt sowie einer Vertretungsperson. Die Hinweiskarte mit den Angaben zur Ver-tretungsperson kann im Portemonnaie aufbewahrt werden. Im Vorsorgeauftrag bestimmt jeder sel-ber, wer welche Interessen vertreten soll. Dies können beispielsweise fol-gende Lebensbereiche sein: Verwaltung von Einkommen und Vermögen, Betreu-ung des Zahlungsverkehrs, Vertretung in rechtlichen Angelegenheiten, Ab-schliessen oder Auflösen von Verträgen, medizinische und pflegerische Behand-lung oder Hilfe im Alltag. Besonders der Vorsorgeauftrag eignet sich dafür, einen oder mehrere dieser Bereiche ab-zudecken. Daneben können spezifisch einzelne Aufgaben beschrieben werden.

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Freitag, 15. September 2017 – Seite 9ESCHLIKER NACHRICHTEN

„Das Glasfasernetz der Gemeinde ist schnell, flexibel und zuverlässig. Eine gute Voraussetzung für Eschliker Unternehmen.“ Jürg Geiser, Geschäftsführer Sevitec Informatik AG

Voll dabei - Das Glasfasernetz der Gemeinde Eschlikon ist optimal auf die einheimischen Betriebe ausgerichtet.

Herausforderung elektronische Medien – alles klar?

Einladung zum Referat 26. September 2017Die Volksschulgemeinde Eschlikon und das Kinder- und Jugendnetz laden Sie herzlich ein zum Referat «Herausforderung elektronische Me-dien» am 26. September 2017, um 19.30 Uhr, in der Aula im Schulhaus Wallenwil.

Der Medienkonsum wandelt sich, nicht nur bei Kindern und Jugendlichen. Eine Befragung von Primarschülerinnen und Primarschülern kommt zum ernüchtern-den Ergebnis, dass 70 % aller befragten Kinder finden, dass ihre Eltern zu häu-fig am Smartphone sind. Dem steht die durchschnittliche Nutzung von Fernse-her, Computer und Smartphone von 11 bis 15 Jährigen gegenüber: täglich 4,4 Stunden (inklusive Hausaufgaben), an Wochenenden sogar 7,4 Stunden.Was bedeutet dieses sich veränderte Medienverhalten von Kindern und Er-wachsenen? Kann man von einer neuen Normalität sprechen, gehört eine inten-

sive Smartphone-Nutzung zum norma-len Alltag? Wie müsste ein ausgewoge-ner Alltag der Kinder und Jugendlichen mit Medienkonsum und entwicklungs-fördernden Tätigkeiten aussehen? Solche Fragen und viele konkrete Infor-mationen zu Snap Chat und Co. erfah-ren Sie am Referat von zischtig.ch. Sie

haben die Möglichkeit, sich in einem ständig ändernden Themenbereich auf den neuesten Stand zu bringen und hilf-reiche Tipps im Umgang mit den neu-en Medien zu erfahren. Die Fachleute von zischtig.ch unterrichten an diesem Tag die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen in Eschlikon und Wallenwil ebenfalls zu diesem Thema.Zischtig.ch ist ein Verein, der sich seit vielen Jahren intensiv mit der Medien-nutzung von Kindern und Jugendlichen beschäftigt und Weiterbildungen auch für Eltern und Fachpersonen anbietet. Weitere Informationen finden Sie unter www.zischtig.ch.Über viele Interessierte freuen sich die Volksschulgemeinde Eschlikon und das Kinder- und Jugendnetz.

Reto Bannwart, Verein zischtig.ch

Grenze zwischen privat und öffentlich verwischt

Simon Enzler in Wallenwil Am Freitag, 10. November 2017, prä-sentiert Simon Enzler in der Aula der Primarschule Wallenwil sein neues Programm «Primatsphäre». Der An-lass wird durch die Kulturkommission Eschlikon organisiert.

Nach über 15 Jahren Bühnenpräsenz tritt Enzler erstmals solo auf. Er wagt sich aus der vermeintlichen Sicherheit der guten Stube und riskiert einen Blick nach draussen, das Balkongeländer immer fest im Griff… Der Kabarettist Simon Enzler hat das kleinkarierte von Emil, das Schwarze von Hader und das Cholerische von Polt. Zudem hat Enzler als Appenzel-ler soziologisch bedingt Saft im Ran-zen und ein gerüttelt Mass an Stur-

heit. Beides zeigt sich auch in seinen Programmen: Kompromisslos und unbeirrbar legt er den Finger auf die wunden Punkte der helvetischen Be-findlichkeit.

VorverkaufTickets für den Anlass können ab Sams-tag, 16. September 2017 in der Biblio-thek Eschlikon oder auf der Gemein-deverwaltung gekauft werden. In den Vorverkauf gelangen 130 Tickets.Der Ticketpreis beträgt CHF 30.00, es gibt keine Sitzplatzreservationen. Die Billette müssen abgeholt werden. Bezahlung in bar, keine Lieferung auf Rechnung. Öffnungszeiten der Vorver-kaufsstellen unter www.eschlikon.ch und www.bibliothek.eschlikon.ch.

Strategische Ausrichtung und Planung der Volksschulgemeinde

Start der neu zusammengesetzten SchulbehördeBauprojekte, Prozessoptimierun-gen, Digitalisierung sowie die neue Nachhaltigkeits-Brille dominieren die Agenda.

Die bisherige Schulbehörde mit Vize-Präsident Beat Müller im Ressort Lie-genschaften, Aktuarin Ariana Brühwiler im Ressort Finanzen sowie Pascal Ne-sci im Ressort Soziales wird seit dem 1. August 2017 komplettiert durch den neuen Präsidenten Linus Köppel sowie Tanja Bosshard im Ressort Gesellschaft.

ProjekteDie neue Schulbehörde arbeitete in den Schulferien während zwei Tagen an aktu-ellen Projekten sowie der künftigen Aus-richtung der Volksschulgemeinde Eschli-kon (VSGE). Diesbezüglich sind folgende Schwerpunkte der VSGE festzuhalten:Auf strategischer Ebene beschäftigen wir uns im Bereich Liegenschaften mit der Planung der neuen Doppel-Sport-halle, einem bedeutenden Grossprojekt, sowie dem Bau des Erweiterungsbaus Sekundarschule Bächelacker. Wie be-reits kommuniziert, wird sich der Erwei-terungsbau aufgrund einer Beschwerde beim Verwaltungsgericht um voraus-sichtlich zwei bis vier Monate verzö-gern. Im Bereich Organisation werden die internen Prozesse analysiert und optimiert. Die Prozessoptimierungen sollen zudem mittels digitaler Lösun-gen unterstützt werden. Die Informatik wird in Zukunft generell mehr Gewicht erhalten, was übrigens auch der neue Lehrplan Volksschule Thurgau deut-lich unterstreicht. Die VSGE wird ihren

grossen Innovationsgeist klar beibehal-ten. Wenn sich die Rahmenbedingun-gen nicht verändern (wie zum Beispiel durch den voraussichtlichen Bau der Sporthalle), so ist die neue Behörde be-strebt Steuererhöhungen, wenn immer möglich, zu vermeiden. Diese Auffas-sung deckt sich mit der Nachhaltig-keitsbrille, welche sich die VSGE beim Herangehen an neue Projekte aufsetzt.

Lehrplan 21Im operativen Geschäft ist die Umset-zung des neuen Lehrplans Volksschule Thurgau der klare Schwerpunkt für die kommenden vier Jahre. Vier sogenann-

te Multiplikatoren begleiten die Lehrper-sonen bei der raschen Umsetzung der Neuerungen in Eschlikon. Die VSGE ist überzeugt, dass der neue Lehrplan bil-dungspolitisch der richtige und nötige Schritt ist, um die Schüler auf ein le-benslanges und eigenständiges Lernen vorzubereiten. Hierzu sind überfachli-che Kompetenzen nötig, welche einen neuen Schwerpunkt in der Volksschule bilden. Bei der Beurteilung von fachli-chen und überfachlichen Kompeten-zen beteiligt sich die VSGE an einem Pilot-projekt des Kantons und trägt somit be-reits im Rahmen des neuen Lehrplans Innovationen mit.

Neu zusammengesetzte Schulbehörde der VSGE.

VerkehrsanordnungReg.-Nr. 2017/059/TBA

Gemeinde, Ort Eschlikon

Strasse, Weg Blumenauquartier: Blumenau-, Schul-, Stöck- und Gartenstrasse, Haldenweg, Quantweg

Antragssteller Gemeinderat Eschlikon

Anordnung Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h und Anpassung an Begegnungszone

Das Departement für Bau und Umwelt entscheidet: Die Signale 2.59.1 und 2.59.2 «Beginn und Ende der Zone mit Geschwindigkeitsbeschränkung» und die allfälligen weiteren Massnahmen, 2.59.5 / 2.59.6 «Beginn und Ende der Begegnungszone», 3.02 «Kein Vortritt» mit entsprechender Bodenmarkierung und 2.49 «Halten ver-boten» mit Zusätzen 5.05 / 5.06 «Anfang- und Endetafel» werden gemäss Antrag vom 9. Juni 2017 und Situationsplan vom 31. Mai 2017 genehmigt. Gestützt auf Art. 6 der Verordnung über Tempo-30-Zonen vom 28.09.01 sind die realisierten Massnahmen spätestens nach einem Jahr auf ihre Wirkung zu überprüfen. Wenn die angestrebten Ziele nicht erreicht wurden, sind zusätzliche Massnahmen zu er-greifen. Der Situationsplan kann bei der Gemeinde Eschlikon eingesehen werden.

Rechtsmittel:Gegen diesen Entscheid kann innert 20 Tagen ab Publikation Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau, 8570 Weinfelden, Beschwerde geführt werden. Dies hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie ist im Doppel unter Beilage des angefochtenen Entscheides einzureichen.

Frauenfeld, 30. August 2017 Departement für Bau und Umwelt

BAUBEWILLIGUNGEN • Raiffeisenbank am Bichelsee Genos-

senschaft, Turbenthal/Restaurant/Gas-trobetrieb, auf Grundstück Nr. 1373, Bahnhofstrasse 42, Eschlikon

• Müller Christian und Rüdisühli Müller Susanne, Wallenwil/Wärmepumpe

mit Erdsondenbohrung, auf Grund-stück Nr. 3799, Langwiesstrasse 7a, Wallenwil

• Turro Luigi und Beatriz, Eschlikon/Fas-sadensanierung, auf Grundstück Nr. 162, Bahnhofstrasse 66, Eschlikon

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Seite 10 – Freitag, 15. September 2017ESCHLIKER NACHRICHTEN

IMPRESSUM

Verlag: Genossenschaft REGI Die Neue, Kettstrasse 40, 8370 Sirnach

Herausgeber: Gemeinde Eschlikon, Wiesenstrasse 3, 8360 Eschlikon

Redaktion: Gemeinde Eschlikon (Andrea Mauch, Marcel Aeschlimann, Hans Mäder)

Nächste Eschliker Nachrichten: 13. Oktober 2017

Redaktionsschluss: 2. Oktober 2017

Kontakt: Telefon 071 973 99 17, [email protected]

Veranstaltungskalender 2017Wann Was Wo Wer

September

16. 10.00 –16.00 Uhr«Tag der offenen Tür» Gewerbe und Industrie und «energytour» Eschlikon OK 20 Jahre Eschlikon

11.00 – 24.00 Uhr 11. Riethof-Fest Festzelt Riethof, Eschlikon Brauerei Reithof Rohner + Fritschi

19./26. 17.00 – 19.00 Uhr Migrationstreffpunkt: Fremd sein – Freunde finden Bibliothek Eschlikon Migrationskommission Eschlikon

21. Projektende «Sackschön» Eschlikon OK 20 Jahre Eschlikon

22. 12.00 Uhr Generationen-Mittagstisch Mehrzweckhalle Bächelacker, Eschlikon

OK 20 Jahre Eschlikon

23. 09.15 – 09.45 Uhr Buchstart – Bücher von Anfang an Bibliothek Eschlikon Bibliothek Eschlikon

26. 19.30 Uhr Referat «Herausforderung elektronische Medien» Aula Schulhaus Wallenwil Kinder- und Jugendnetz

Oktober

3. Papier- und Kartonsammlung Eschlikon und Wallenwil VSG Eschlikon

3./24./31. 17.00 – 19.00 Uhr Migrationstreffpunkt: Fremd sein – Freunde finden Bibliothek Eschlikon Migrationskommission Eschlikon

4. 14.00 – 17.00 Uhr Stricken und Jassen – Gemütliches Zusammensein Pfarreisaal Kath. Kirche Strickkreis Wulleäknäuel

7. – 22. Herbstferien VSGE Eschlikon VSG Eschlikon

28. Musig i de Beiz Eschlikon OK 20 Jahre Eschlikon

09.15 – 09.45 Uhr Buchstart – Bücher von Anfang an Bibliothek Eschlikon Bibliothek Eschlikon

30. Häckseltour Gemeinde Eschlikon Politische Gemeinde Eschlikon

Emsiges Eschlikon Samstag, 16. September 2017 offen, vor Ort

Tag der offenen TürZusammen mit der «energytour 2017» öffnen über 20 Industrie- und Gewerbetriebe ihre Türen. Die einzelnen Betriebe sind über einen Shuttelbus zu erreichen, die Firma Feustle feiert gleichzeitig ihr Firmenjubiläum. Und die Eschliker Senioren sind herzlich zum Seniorennachmittag in den Mehrzwecksaal Bächelacker eingela-den.

Sackschönes Eschlikon bis 21. September 2017, Wettbewerb

Einsendeschuluss WettbewerbEin Wettbewerb für alle Eschlikerinnen und Eschliker mit einem grünen Daumen: Bei der Landi konnten sie einen Filzsack und Erde kaufen und damit einen Minigarten anlegen. Die Bilder der schönsten Säcke können noch bis zum 21. September an [email protected] eingesendet werden. In der Jury sitzt – selbstverständ-lich – auch die Dorfkönigin.

Generationen-Mittagstisch Freitag, 22. September 2017 12 Uhr, Mehrzwecksaal Bächelacker

Erweiterter Mittagstisch der VolksschuleAm Freitag, 22. September sind alle ganz herzlich eingeladen, ein feines Mittagessen mit Dessert und Kaffee zu geniessen. Der Treffpunkt ist um 12 Uhr im Mehrzwecksaal Bächelacker. Die Schülerinnen und Schüler gehen am Nachmittag wieder zum Schul-unterricht, die Erwachsenen dürfen gerne noch sitzenbleiben und die gemütliche Runde geniessen. Spezielle Bedürfnisse beim Essen werden gerne berücksichtigt. Auf Schweinefleisch wird verzich-tet und auch für Vegetarier ist das Menu vielfältig. Anmeldungen nimmt die Schulverwaltung gerne entgegen. Telefon 071 973 85 00 oder sekretariat@ vsge.ch. Anmeldeschluss ist der 20. September. Der Generationen-Mittagstisch findet 2017 nomals, nämlich am 24. November 2017 statt.

Einweihung Waldhütte Stockenholz

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Freitag, 15. September 2017 – Seite 11AUS DER REGIONSeite 4 – Freitag, 15. September 2017PUBLIREPORTAGE

Eine 31-jährige Ära neigt sich dem Ende zuAm kommenden 1. November, nach 31 Jahren und einem Monat Wirkungszeit, übergibt Dr. med. Urs Matter seine Hausarztpraxis an der Hörnlistrasse 6 a in Eschlikon an seinen Nachfolger Dr. med. Istvan Bulhardt.

Eschlikon – «Es war buchstäblich der oft gehörte Sprung ins kalte Wasser.» So beschreibt Eschlikons langjähriger Hausarzt Dr. med. Urs Matter die Übernahme der Eschliker Dorfpraxis am 1. Oktober 1986. Diese befand sich damals an der Bahnhofstrasse. Sein Vorgänger Alex Wyss war in Pension gegangen und der junge Assistenzarzt übernahm von ihm sowohl den Patientenstamm als auch das Per-sonal. Gut 31 Jahre sind seither vergangen – «beinahe in Windeseile», meint Urs Matter schmunzelnd und ergänzt: «Bald wiederholt sich das Ganze. Zukünftig werde ich das Rentner-Dasein geniessen und mein Nachfolger Dr. med. Istvan Bulhardt ist dann gefordert.»

Ein Basler im ThurgauSogar schon etwas länger als Urs steht seine Frau Anita Matter im Praxis-Einsatz. Bei Dr. Wyss hat sie ihre Aus-bildung zur diplomierten MPA absolviert und ihr späterer Mann hat sie dann zusammen mit dem anderen Personal übernommen. Auch sie freut sich auf zukünftig geruhsa-mere, weniger hektische Zeiten, denn die Fülle der Arbeit, die langen Tage und der regelmässige Notfalldienst beein-

trächtigten das Privatleben doch massiv. Urs Matter, der in diesem Monat seinen 65. Geburtstag feiert, ist in der Stadt Basel aufgewachsen und den sympathischen Basler Dia-lekt hat er bis heute nicht abgelegt. Seine Eltern waren in den 1950er-Jahren vom Thurgau berufshalber in die Che-miemetropole gezogen. Ein Bezug zum Kanton Thurgau bestand bei Urs Matter deshalb von Kindsbeinen an und so war es denn auch nicht weiter verwunderlich, dass er einen beträchtlichen Teil seiner Assistenzzeit im Kantonsspital Münsterlingen verbrachte.

Vier Generationen aus der gleichen FamilieSchon als ganz junger Arzt war es Urs Matters grösster Wunsch in einer Landpraxis tätig zu sein und er erklärt wes-halb: «Mein absoluter Traumberuf, den ich sofort wieder wählen würde. Als Landarzt ist man Generalist. Man muss für jedes Problem die bestmögliche Lösung finden. Dazu kommt die Nähe zu den Patienten. Man spürt ihr Vertrauen und die Wertschätzung, kennt ganze Familiengeschichten. Bis zu vier Patientengenerationen aus der gleichen Familie sind bei uns keine Ausnahme.» Nicht verwunderlich also, dass Urs Matter beherzt zugriff, als er davon hörte, dass in Eschlikon die Dorfarztpraxis frei wird. Und es war die richtige Entscheidung. Dr. Matter erinnert sich noch gut an die stru-ben Zeiten nach der Übernahme: «Von einem Tag auf den anderen war ich voll gefordert. Zeit zur Eingewöhnung und Einarbeitung gab es kaum. Schon am ersten Vormittag be-gann es Knall auf Fall! Ein schwerer Herzinfarkt! Der Patient überlebte glücklicherweise. So etwas vergisst man nie.»

Schwierige Suche nach einem NachfolgerSchon vor drei Jahren begann die Suche nach einem Nach-folger. 16 Bewerberinnen und Bewerber, davon nur einer aus der Schweiz, haben die Praxis besichtigt und schliesslich wieder abgesagt. Die Gründe: zu ländlich, zu streng, lang-weilige und unattraktive Gegend, zu hohe Präsenzzeit. «Es war schon ein wenig zum Verzweifeln. Die vielen Vorteile, die wir gesehen haben, sahen diese Leute nicht und wir konnten

ihnen unsere Begeisterung auch nicht vermitteln», erklärt Dr. Matter. Umso glücklicher seien sie jetzt, mit Dr. med. Istvan Bulhardt einen motivierten und erfahrenen Kollegen gefunden zu haben. Er ist schon am 1. September zur Ein-arbeitung in die Praxis eingestiegen. Am 1. November 2017 wird er die Praxis in dann in eigener Regie übernehmen.

Endlich mehr FreizeitNach der Praxisübergabe werden die in Sirnach wohnhaf-ten Matters vermehrt im Tessin anzutreffen sein, wo sie ein kleines Rustico besitzen. Nach unzähligen Patientenkon-takten, langen Sechs-Tage-Arbeitswochen, Notfallpikett-diensten über Nacht und an Wocheneden stehe jetzt dann zuerst einmal der Genuss im Vordergrund. Das Ehepaar freut sich vor allem auch darauf, in der Zukunft vermehrt soziale Kontakte mit der Familie und Freunden pflegen zu können, etwas was in den vergangenen 30 Jahren viel zu kurz gekommen sei. Ihrem Nachfolger Dr. med. Istvan Bul-hardt wünschen Anita und Urs Matter heute schon viel Er-folg und Befriedigung im anspruchsvollen Job. Ein grosses Bedürfnis ist es ihnen Danke zu sagen für das Vertrauen, das ihnen über all die Jahre entgegengebracht worden ist. Sie hoffen, dass dieses auch ihr Nachfolger spüren darf. Peter Mesmer n

Anita und Urs Matter auf dem Bild zusammen mit ihrer beiden Mitarbeiterinnen Carmen Kleger und Prisca Schweizer, freuen sich auf zukünftig geruhsamere Zeiten.

Was hat sich in 30 Jahren verändert?«Spontan kommt mir da unsere extrem gestiegene An-spruchshaltung in den Sinn. Höchste Qualität zu jeder Zeit und so schnell als möglich! Wir beklagen uns seit Jahren über zu hohe Krankenversicherungsprämien, aber jeder verlangt für sich selber die bestmögliche und teuerste Behandlung. Ein Arzt verschwendet heute immer mehr Zeit für administrativen Unsinn. Die Vor-schriften des BAG (Bundesamt für Gesundheit) machen uns immer mehr zu schaffen. Ich bin wie viele meiner Kolleginnen und Kollegen auch der Meinung, dass im Hinblick auf die Gewährleistung der Grundversorgung die Politik seit Jahren versagt.»

Aussage eines langjährigen Patienten«Leidenschaftlicher Arzt, der sich mit grossem Einfüh-lungsvermögen auf seine Patienten einlässt. Durch seine ruhige Art vermittelt er Vertrauen. Als Patient fühlte ich mich von ihm immer ernst genommen und verstanden.» Neben seiner Praxis an der Hörnlistrasse 6 a stand Dr. Matter von 1995 bis 2012 zusätzlich als Amtsarzt im Ein-satz. Diese Zusatzaufgabe empfand er als äusserst span-nend. Seit Beginn seiner Tätigkeit in Eschlikon zeichnete Dr. Matter ebenfalls als Heimarzt für das Altersheim zur Heimat in Eschlikon zuständig.

Praxisübergabe

Ich freue mich mitteilen zu dürfen, dass ich nach 31-jähriger Tätigkeit infolge Erreichen des Pensionsalters meine Praxis auf den 1. November 2017 an Herr Dr. med. Istvan Bulhardt übergeben werde. Herr Dr. Bulhardt arbeitet bereits seit dem 1. September 2017 in der Praxis mit.

Für das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich ganz herzlich und ich hoffe, dass meinem Nachfolger ebenfalls viel Vertrauen geschenkt wird.

Dr. med. U. Matter und Team

Hörnlistrasse 6A Facharzt für Allgemeine Medizin FMH8360 Eschlikon

D r. m e d . U r s M a t t e r

Eschliker Schützen am SchützenfestFür das diesjährige Kantonale Schützenfest reisten die Eschliker Schützen ins Glarnerland, genauer nach Elm.

Für die Delegation aus Eschlikon begann der Wettkampftag bereits früh morgens.

Eschlikon – Um halb acht Uhr wur-den auf der Schiessanlage Wich-len auf über 1300 Meter über Meer zwei Scheiben reserviert. Nicht nur die Höhenluft, sondern auch Nebel machte den Schützen zu Beginn zu schaffen. Doch im Verlauf des Tages verbesserten sich die Bedingungen, was sich erfreulicherweise in den Re-

sultaten wiederspiegelte. Da nur zwei Schützen gleichzeitig schiessen konn-ten, bewiesen die restlichen Mitglie-der, dass auch das Gesellige an solch einem Anlass nicht zu kurz kommt. So gönnten sich diejenigen, welche das Programm bereits abgeschlossen hatten, einen Znüni oder ein Mittags-menü. Selbstverständlich durfte auch

ein Schützenkaffee oder ein Bierchen nicht fehlen.

Gute ErgebnisseDoch auch sportlich vermochte

das Schützenfest aus Eschliker Sicht zu überzeugen, sie konnten sich auf dem 60. Schlussrang klassieren. Bei Total 415 Vereinen und 6117 Schützen kön-

nen die Eschliker mit diesem Resultat mehr als zufrieden sein. Ebenfalls sehr erfreulich sind auch viele sehr gute Einzelresultate, welche neben vielem Bildern unter schuetzen-eschlikon.ch nachzuschlagen sind. So blicken die Schützen Eschlikon auf eine erfolgrei-che Teilnahme am diesjährigen kanto-nalen Schützenfest zurück. dk n

Die Eschliker Schützen trafen gut am Kantonalen Schützenfest.

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Seite 12 – Freitag, 15. September 2017AUS DER REGION

Anita Millhäusler und Michael Moser sind Clubmeister

Zusammen mit der Interclub-Saison zählt die Clubmeisterschaft unbestritten zu den jährlichen sportlichen Höhepunkten eines jeden Tennisclubs.

Der interne Vergleich zog die hiesigen Tenniscracks auf die Sandplätze.

Eschlikon – Maja Schwager (R4), als Titelverteidigerin und bestklassierte Spielerin als Nummer eins gesetzt, wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und schaffte im Halbfinal über Bar-bara Hüberli (R6) wie erwartet den Einzug in den Final. In der unteren Tableau-Hälfte setzte sich Anita Mill-häusler (R5) nicht minder überzeu-gend gegen Sandra Schwager (R6) durch. Der Final selber dann avan-cierte zum erwarteten Höhepunkt der beiden Interclubspielerinnen, wo viel Taktik und Kampfgeist das Spiel bestimmte. Nach einem kräfterau-benden und spannenden Dreisatz-Match holte sich Anita Millhäusler mit 7:5, 2:6, 6:4 zum ersten Mal den Clubmeistertitel.

Michael Moser über- zeugender Champion

Im Männer-Einzel stellte man sich zum wiederholten Male die Frage: Wer schafft es, Seriensieger Michael Moser (R4) zu entthronen? Am ehesten zugetraut wurde dies abermals Fabian Thürlemann (R4). Allerdings verhinderte Pascal Schwa-ger (R6) bereits im Viertelfinal mit einem überzeugenden Auftritt den «Fahrplan», indem er den Mitfavori-ten besiegte. Im Halbfinal wartete als Gegner sein Bruder Michael Schwa-

ger (R5). In diesem attraktiven Duell schwang der Jüngste der Gebrüder Schwager oben aus. Eine anspre-chende Halbfinalpartie lieferte auch Robin Schwager (R6), letztendlich buchte sein Gegner Michael Moser das Finalticket. Im Final selber ver-mocht Michael Schwager nicht mehr ganz an die Leistungen vom Viertel- und Halbfinal heranzukommen. Dies lag aber insbesondere auch an seinem Gegenüber Michael Moser, welcher seine Klasse und Erfahrung ausge-zeichnet abrufen konnte und verdient mit 6:4, 6:2 triumphierte.

Kulinarisches SpitzendoppelBei der anschliessenden Rangver-

kündigung konnten sich alle Teilneh-mer mit köstlichen Apéro-Häppchen und Präsenten am reichen Gabentisch eindecken. Das clubinterne unange-fochtene kulinarische Spitzendoppel Nummer eins um Adelheid und Ruedi Hauptlin servierte zum Ausklang einen erstklassigen Abendschmaus. Die fast schon traditionelle Auslosung der Dop-pel-Clubmeisterschaften rundete ein abermals gelungenes Vereins-Wochen-ende ab. Alle Resultate sind online unter www.tc-eschlikon.ch aufgeführt. n

Jürg Geiger, Anita Millhäusler, Maja Schwager und Roman Wild (von links).

iPhone Grundkurs in MünchwilenEschlikon/Münchwilen – Die Teil-nehmenden lernen die Bedienung integrierter Funktionen kennen. Sie können mit Grundeinstellungen um-gehen und wissen, wie sie Telefon- und Nachrichtenfunktionen, Adressbuch, Kalender, Apps und Kamera anwen-den. E-Mails empfangen und versen-

den sowie die Nutzung des Internets sind Schwerpunkte des Kurses. Die wichtigsten technischen Aspekte, wie die Nutzung des W-LAN (Drahtlos-Netzwerk) werden besprochen. Funk-tionen wie der Versand von MMS wer-den erläutert und deren Umsetzung auf iPhone-Ebene via E-Mail oder

Chat-Funktion aufgezeigt. Der Kurs wird am Montag, 25. September. und 2. Oktober (zwei Mal vier Lektionen) jeweils von 14 bis 17 Uhr in der Villa Sutter, Murgtalstrasse 2 in Münchwi-len, durchgeführt. Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10 83. eing. n

Qualifikation für Schweizer- meisterschaften erreicht

Die Turnerinnen der Geräteriege Eschlikon starteten in den Aktivkategorien an den St. Galler Kantonalmeister-schaften. Dabei sicherten sie sich letzte Qualifikations-punkte für die Schweizermannschaftsmeisterschaften.

Eschlikon – Die St. Galler Kantonal-meisterschaften in Oberbüren fun-gierten für den Thurgauer Turnver-band als letzter Qualifikationswett-kampf für die kommenden Schwei-zermannschaftsmeisterschaften vom 28./29. Oktober in Köniz. Dank gu-ten Leistungen an den vergangenen Wettkämpfen werden auch einige Turnerinnen der Geräteriege Eschli-kon im nationalen Spitzenkampf der Kantone mitmischen.

Sechs Turnerinnen qualifiziertRund 65 Gäste starteten in der

Kategorie 5 an den St. Galler Kanto-nalmeisterschaften. In diesem Feld zu behaupten wusste sich Masha Strässle, die sich auf dem 18.Rang eine Auszeichnung sicherte. Eine be-eindruckende Leistung zeigte auch Celine Bürgi (K6), die sich trotz Sturz am Reck als dritte Thurgauerin auf dem sehr guten fünften Rang klas-sierte. Mit dieser Leistung bestätig-te sie souverän ihren Platz im Team Thurgau für die kommenden Schwei-zermeisterschaften.

In der Kategorie 7 erturnte sich Annika Frei den zweiten Rang auf der Gästerangliste, zudem quali-fizierte sie sich für die beiden Ge-rätefinals, die sie auf dem zweiten (Boden) und dritten Schlussrang (Schaukelringe) beendete. Trotz einschränkender Verletzung stark zeigte sich auch Katja Kellenberger, die sich auf dem fünften Schluss-rang klassierte. Elena Sutter gelang der Sprung in die Auszeichnungen ebenfalls. Damit konnten sich in der Kategorie 7 mit Annika Frei, Katja Kellenberger, Elena Sutter und Ta-mara Müller gleich vier Turnerin-nen der Geräteriege Eschlikon für die Schweizermannschaftsmeister-schaften qualifizieren.

In der Kategorie Damen startete Judith Ackermann für die Geräte-riege Eschlikon und überzeugte die Kampfrichter insbesondere am Bo-den. Dank guter Leistungen an den vorhergehenden Wettkämpfen wird auch sie den Thurgauer Turnverband an den Schweizermannschaftsmeis-terschaften vertreten. n

Die Turnerinnen der Kategorien 6, 7, und Damen Delia Casol, Celine Bürgi, Annika Frei, Judith Ackermann, Marina Turnheer, Tanja Weibel, Katja Kellenberger und Sammy-Jo Tschumper (v. l.).

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Freitag, 15. September 2017 – Seite 13AUS DER REGION

TV Eschlikon: Vienna is calling48 Personen des Turnvereins Eschlikon, bestehend aus Aktiv-, Ehren- und Freimitgliedern, trafen sich zur Turnfahrt nach Wien.

Eschlikon – Die Firma Hefti-Reisen chauffierte uns zum Flughafen, so dass jeder pünktlich seinen Sitzplatz im Flugzeug der Austrian Airlines ein-nehmen konnte. In Wien angekom-men wartete bereits ein nächster Car, um uns ins Hotel zu bringen. Dort wurden die Zimmer bezogen und an-schliessend bildeten sich Grüppchen, um sich auf eine erste Erkundungstour durch Wien zu begeben.

Führungen und VergnügenAm Freitagmorgen stand eine Be-

sichtigung der Firma Haas, welche Maschinen für die industrielle Fer-tigung von Keksen herstellt, auf dem Programm. Nach einer interessanten Führung begaben wir uns im Car zum Weingut Walter, wo wir deren Wein verkosten durften und uns mit einem kalten Plättchen verpflegten. Am Nachmittag ging es dann weiter zum Prater. Nach einer Fahrt mit dem Rie-senrad vergnügte sich jeder nach Be-lieben auf dem Jahrmarkt, bis wir uns schliesslich im Restaurant Schweizer-haus zum Abendessen trafen.

Wandern und VerpflegungMit dem Car fuhren wir am Sams-

tag nach Weissenkirchen, wo wir zu einem einstündigen Fussmarsch auf dem Panoramaweg starteten. Dieser endete auf der Weinterrasse von Ferdl

Denk. Nach der Weinverkostung be-gaben wir uns zum Restaurant Heu-rigen Ferdl Denk, um das Mittagessen zu geniessen. Am Nachmittag hätte ein Fussmarsch entlang dem Richard-Löwenherz-Weg bis oben zur Ruine stattfinden sollen, dieser wurde jedoch aufgrund des schlechten Wetters abge-sagt. Diese Zeit wurde im Trockenen bei einem guten Bier überbrückt. Zum Abendessen ging es dann nach Dürn-stein in den alten Klosterkeller. An-schliessend machten wir uns auf den Weg zurück ins Hotel, bevor sich jeder nach Belieben dem Wiener Nachtle-ben widmen konnte.

Velotour im RegenTrotz regnerischem Wetter stand

sonntags eine Sightseeing-Tour mit dem Fahrrad auf dem Programm. Wir wurden in vier Gruppen auf- und einem Tourguide zugeteilt. Diese führten uns zu bekannten Sehenswürdigkeiten, beispielsweise das Hundertwasserhaus oder die Hofburg. Nach der Tour ging es weiter ins Restaurant Salzamt, wo uns ausgezeichnete Wiener Schnitzel serviert wurden. Am Nachmittag stand leider schon wieder die Heimreise an. Das Flugzeug startete pünktlich in Richtung Zürich, sodass wir mit dem Car kurz nach 20 Uhr zu Hause eintra-fen. Glücklich, nach dieser wunderba-ren, ereignisreichen Turnfahrt. dk n

Die diesjährige Turnfahrt führte nach Wien.

Junioren Clubmeisterschaften in EschlikonNur eine Woche nach den Clubmeisterschaften der Aktiven duellierten sich 35 Junioren des Tennisclubs Eschlikon an ihren zwei Finaltagen.

Eschlikon – Die vier jüngsten Kids spiel-ten mit Softbällen in beiden Servicefel-dern, wobei sich Ramon Ulrich am En-de als stolzer Kids-Sieger küren lassen konnte. Alle andern Jungs und Mädels, mit und ohne Lizenz, spielten erst ein-mal im Haupttableau die Erstrunden-begegnungen, also die 16. Finals. Wer dort verlor, durfte sich im Trosttableau weiter mit der Konkurrenz messen. Nach einem äusserst engen und span-nenden Dreisatz-Halbfinale gegen Gi-no Zingg gewann Leandro Winkler am Ende gegen Julian Bachmann das Finalspiel im Trosttableau.

Michael Schwager neuer ClubmeisterIm Haupttableau gab es viele klare

Duelle, aber auch diverse enge Partien zu bestaunen. So lieferten sich Die-mo Huber und Jaron Mitic ein enges Spiel, welches am Ende von Diemo mit gewonnen wurde. Auch bei Kay Wild und Timo Bieli wäre jeder Aus-gang möglich gewesen. Am Ende durfte Kay jubilieren.

Die Viertelfinals boten bereits hochstehendes Tennis von allen acht Protagonisten, aber am engsten und intensivsten war die Partie von Ni-kola Maksimovic und Jérôme Stad-

ler. Der Dreisatz-Krimi wurde von Nikola knapp gewonnen. Auch der folgende Halbfinal für Nikola gegen Alessandro Weibel war ein kräfte-zehrendes Duell, dass von Alessan-dro gewonnen wurde. Das Resultat des Finales zwischen Michael Schwa-ger und Alessandro sieht mit 6:0, 6:0 klar aus, bot den Zuschauern aber viel Spektakel und Showeinlagen, sowie spannende und sehenswerte Punk-te. Junioren-Clubmeister 2017 darf sich somit zum wiederholten Male Michael Schwager nennen. Herzliche Gratulation! ms n

Finallisten Haupttableau Michael Schwager und Alessandro Weibel.

Jüngster Tenniscrack im Teilnehmerfeld : Neal Süess.

David gegen Goliat : Jaron Mitic und Diemo Huber.

Männerturnverein Eschlikon auf ReisenZur diesjährigen zweitägigen Turnfahrt in die Schwäbische Alb bestiegen

am letzten Samstagmorgen 25 Männerturner den Hefticar, der die Männer ein letztes mal zwei Tage durch die Gegend chauffierte.

Eschlikon – Kurz nach der Grenze er-folgte ein erster Kaffeehalt, bevor die Männterturner zum ersten Etappen-ziel in Obermarchtal gelangten. Dort erwartete sie im Restaurant Adler ein währschaftes Znüni mit Weisswürs-ten, Käse, Aufschnitt, verschiedenen Broten, Früchten, Kaffee und für die einen ein erstes Bier.

Kanufahrt mit ZwischenfällenDanach erfolgte zogen sich die Teil-

nehmer um für die Kanufahrt auf der Donau. Mittlerweile setzte leichter Re-gen ein und dementsprechend haben sich die Kanuten denn auch mehr oder weniger Wasserfest eingehüllt. Ein Kleinbus führte die 18-köpfige Grup-pe zum Ausgangspunkt an die Donau. Nach einer kurzen Einführung wurden die Kanus in Zweiergruppen bestiegen und die ersten Paddelversuche unter-nommen. Auf dem sehr ruhigen Ge-wässer konnte man sich nicht mit der Strömung treiben lassen und so muss-te immer gepaddelt werden, um ange-messen vorwärts zu kommen. Schon bald setzten sich die ersten Kanus ab, bis die eine oder andere Havarie eini-ge wieder bremste und auch der eine und andere in den Genuss eines Bades kam. Nach gut zwei Stunden Kanu-fahrt erreichten alle mehr oder weniger durchnässt das Ziel. Wieder trocken führte die Fahrt zur Traditionsbraue-rei Berg wo eine kleine Bierdegustation mit einem Imbiss erfolgte. Nach dem Zvierihalt begab sich die Gruppe nach Münsingen zum Hotel Herrmann, wo die Zimmer bezogen wurden. Bis zum Nachtessen im Hotelrestaurant ge-nehmigten sich einige noch den einen oder anderen Apero. Ein Vier-Gang-Abendessen rundete den ersten Tag ab und danach legten sich die einen schla-

fen, während die anderen noch einen Schlummertrunk in der Hotellobby beimKaminfeuer genossen.

Gaudi-EventGegen acht Uhr am nächsten Mor-

gen sass die Mehrheit bereits wieder beim Frühstück und stärkte sich mit Kaffee, Müsli, Rührei, Speck und noch so einigen Köstlichkeiten für die ange-hende Stadtführung. Nachdem alle das Gepäck im Car verstaut hatten, erfuh-ren die Männer bei der Stadtführung die eine und andere Anekdote von der Führerin, dem Marktweib Marga. So

ist die Zeit im alten Städtliteil denn auch sehr schnell vergangen und schon hiess es einsteigen zur Weiterfahrt zum Erlebnispark Lochmühle in Ei-geltingen wo das Mittagessen und ein anschliessender Gaudi-Event auf dem Programm standen.

Mit der einen und anderen Um-leitung erreichten die Reisenden leicht verspätet den Park. Nach dem Essen an der grossen Tafel hiess es, bereit-machen für den Parcours mit Kuh melken, nageln, Hufeisen werfen, Armbrustschiessen und zum Schluss Bullenreiten. Die Stimmung war auf-geheitert und so manch einer trug bei seinem Einsatz zu grossem Gelächter bei. Zum Schluss erfolgte die Siegereh-rung, bei der die eine Gruppe auf dem ersten und die zweite Gruppe auf dem zweiten Rang standen. Mit der Sieges-trophäe hinter der Frontscheibe im Car erfolgte nun die Fahrt nach Eschlikon, wohin alle, unterschiedlich müde, aber gesund zurückkehrten.

So hat eine weitere, abwechslungs-reiche und interessante Turnfahrt sein Ende gefunden. Für die super Organi-sation gehört unserem Reiseleiter Ro-land Werz ein grosses Dankeschön!

Beat Hollenstein n

Kanufahrten auf ruhigem Gewässer.

Spass hatten die Männerturner auf ihrer Turnfahrt trotz Regen.

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Der Frauenturnverein Wallenwil entdeckte das Glarnerland

Für einmal sollte der Wetterbericht Recht behalten. Dauerregen war für Samstag angesagt. Trotzdem nahmen die 16 Frauen

anfangs September gut gelaunt den ersten Höhepunkt in Angriff.

Wallenwil – Am Klöntalersee musste aus diver-sen Brettern, Holzbalken, Fässern und Seilen ein stabiles Floss zusammen gebaut werden. An-schliessend wurden mit vereinten Kräften die beiden Flosse zu Wasser gelassen. Feucht und fröhlich paddelten die zwei Flosse auf dem Klön-talersee um die Wette. Bevor es wieder hiess, die Flosse abzubauen und das Material im Anhänger zu verstauen.

Die Reise führte die Frauen weiter Richtung Elm, wo sie auf dem Älpli ein Glarner Zmittag ge-niessen konnten. Die trockene Gondelfahrt ins Tal wurde der nassen Trottinettfahrt von allen bevor-zugt. Die spannende Führung durch den Landes-plattenberg Engi rundete den ersten Tag ab.

Bad und ÄlplermagronenNach einem ausgiebigen Frühstück starte-

ten die Teilnehmerinnen in den zweiten Tag mit einem Spaziergang durch Elm. Danach nahmen sie den steilen Aufstieg auf die Bergli-Alp bei Matt unter die Füsse. Müde, aber stolz erreich-te die Truppe die Alp, wo bereits ein Hot-Pot für sie eingeheizt war. Nach dem herrlichen Bad und den feinen Älplermagronen wartete der Abstieg auf die Frauen.

Als Abschluss zeigte sich das Wetter ver-söhnlich und sie konnten die schöne Bergwelt im Glarnerland bei Sonnenschein bestaunen. Dank Mirella erlebten alle einmal mehr eine spannende Turnfahrt. ast n

Trotz Regen war die Stimmung der Frauen auf dem Klöntalersee heiter und fröhlich.

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Freitag, 15. September 2017 Seite 15

TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN

Eschlikon, 15. September 2017

Tief betroffen und in grosser Trauer nehmen wir Abschied von unserem geschätzten, langjährigen Mitarbeiter

Max Hubmann9. November 1954 – 6. September 2017

Mit grossem Engagement und viel Freude widmete er sich seiner Aufgabe. Wir verlieren mit Max Hubmann einen kameradschaft-lichen, kompetenten und wertvollen Kollegen. Max hat nicht nur Spuren im Betrieb, sondern auch in unseren Herzen hinterlassen.

Seinen Angehörigen sprechen wir unsere aufrichtige Anteilnahme aus und wünschen ihnen viel Kraft und Zuversicht für die kommen-de Zeit.

In stiller Trauer

Die Geschäftsleitung und die MitarbeitendenSchmid AG energy solutions

AMTLICHE TODESANZEIGENPolitische Gemeinde MünchwilenGestorben am 8. September 2017 in Münchwilen TG

Theodor Werner Maurerverheiratet, von Bolligen BE, wohnhaft gewesen in Münchwilen TG, geboren am 15. September 1950

Abdankung am Freitag, 22. September 2017, 14.00 Uhr, Zeugen Jehovas, Weststrasse 19, 8570 Weinfelden.

Gemeinde SirnachGestorben am 8. September 2017

Max Ammann-Hubergeboren am 12. März 1931, heimat-berechtigt in Sirnach TG, wohnhaft in Winterthurerstrasse 47, 8370 Sirnach, verheiratet mit Esther Ammann-Huber

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Gemeinde AadorfGestorben am 11. September 2017 in Aadorf TG

Franz Zihlmanngeboren am 19. April 1930, verwitwet, Bürger von Schlüpfheim LU, wohnhaft gewesen in 8355 Aadorf, mit Aufent-halt im Alterszentrum Aaheim

Abdankung am Mittwoch, 20. September 2017, 10.00 Uhr, kath. Kirche Aadorf. Besammlung um 09.50 Uhr in der Kirche.

Gemeinde AadorfGestorben am 7. September 2017 in Frauenfeld TG

Kurt Wüestgeboren am 22. Mai 1935, verwitwet, Bürger von Brittnau AG, wohnhaft gewesen in 8355 Aadorf, Leimacker-strasse 6.

Urnenbeisetzung am Montag, 18. September 2017, 14.00 Uhr, evang. Friedhof Aadorf. Abdankung anschliessend in der evang. Kirche Aadorf.

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Hallenbad AadorfMontag 10.00 Uhr – 21.00 Uhr Dienstag 6.00 Uhr – 21.00 Uhr Mittwoch 9.00 Uhr – 21.00 Uhr Donnerstag 6.00 Uhr – 8.00 Uhr 10.00 Uhr – 21.00 Uhr Freitag 9.00 Uhr – 21.00 Uhr Samstag 12.00 Uhr – 17.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr – 17.00 Uhr

Gemeinde SirnachGestorben am 8. September 2017

Brigitta Maria Schai-Kollergeboren am 3. Februar 1943, heimat-berechtigt in Appenzell AI, wohnhaft in Winterthurerstrasse 49, 8370 Sirnach, vereiratet mit Franz Schai-Koller

Abdankung und Beisetzung am 15. September 2017, um 11.00 Uhr, in der kath. Kirche Sirnach.

Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen www.evang-aadorf.ch

Sonntag, 17. September10.00 Uhr Kirchplatz Aadorf: Ökumenischer Gottesdienst zum BettagMitwirkung Musikgesellschaft AadorfPfrn. Esther Walch Schindler, Pastoral-assistent David Pfammatter und Pastor Karsten Guhlanschliessend Apéro (Kinderhütedienst)(Bei Schlechtwetter in der Kath. Kirche Aadorf)

Dienstag, 19. September10.00 Uhr Aaheim: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Esther Walch Schindler18.45 Uhr Kirchgemeindezentrum: Konf-Unterricht19.45 Uhr Kirchgemeindezentrum: Konf-Elternabend

Mittwoch, 20. September16.30 – 18.30 Uhr Kirchgemeinde-zentrum: Begegnungscafé «Treffpunkt Neuland»

Donnerstag, 21. September09.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Morgenandacht09.45 Uhr Kirchgemeindezentrum: Krabbelgruppe19.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Bibelgesprächskreis

Freitag, 22. September16.00 Uhr Kirchgemeindezentrum: Kidstreff – Teenietreff

19.00 Uhr Aadorf: Jugendgottesdienst20.00 Uhr Aadorf: Jugendabend «deeper»

Samstag, 23. September19.30 Uhr Aawangen: Konzert «Kammermusik à 3», anschliessend Apéro (Kollekte)

Evang.-ref. Kirch- gemeinde Sirnachwww.evang-ref-sirnach.ch

Freitag, 15. September18.00 Uhr Jugendgottesdienst «Wer klopft wohl an der Tür?»18.00 Uhr Jugendkafi «Underground»19.00 Uhr In der Bibliothek im Oberstu-fenzentrum Grünau: Lektüren-Treff

Samstag, 16. September17.00 Uhr Fiire mit de Chliine

Sonntag, 17. September09.00 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst09.30 Uhr Gottesdienst zum Bettag mit Abendmahl, Pfrn. E. Peterhans, das Gebet: «Mein Herr und mein Gott» von Niklaus von Flüe, Mitwirkung des KirchenchorsKollekte: Bettagskollekte, anschl. 80 Jahre Evang.-ref. Kirchen-Bau Sirnach

Mittwoch, 20. September10.00 Uhr Andacht im Pflegezentrum Grünau

www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch

EVANG. KIRCHGEM.

Samstag, 16. September09.00 Uhr Münchwilen: Frauezmorge14.00 Uhr Eschlikon: Cevi-Tag

Sonntag, 17. September, Bettag08.45 Uhr Eschlikon: Gottesdienst mit Abendmahl10.15 Uhr Münchwilen: Gottesdienst mit Abendmahl und Mitwirkung der 5./6. Klasse, Pfr. U. John, Musik: Frauenchor Eschlikon-MünchwilenAnschl. Kirchenkaffee

Mittwoch, 20. September14.00 Uhr Eschlikon: Lismerkreis

Evangelisch-methodistische Kirche Eschlikonwww.emk-eschlikon.ch

Sonntag, 17. September09.45 Uhr Gottesdienst zum Eidge-nössischen Dank-, Buss- und Bettag mit Abendmahl, Predigt: Annegret Jende; Kinderbetreuung

Chrischona Aadorf

Sonntag, 17. September9.30 Uhr Gottesdienst mit Sonntags-Treff, KidsTreff, HortWeitere Infos: www.kirchenaadorf.ch

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10.00 Uhr Gottesdienst 17.00 Uhr Erster Sonntag im Monat

Pfarrei St. Alexander Aadorf Pfarrei St. Bernhard Tänikonwww.kirchenaadorf.ch

Sonntag, 17. September18.00 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier in TÄNIKON (D. Bachmann)10.00 Uhr Oek. Familiengottesdienst zum Bettag in AADORF (D. Pfammatter, E. Walch Schindler, K. Guhl), anschl. Apéro

Dienstag, 19. September09.00 Uhr Eucharistiefeier in AADORF19.00 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON

Donnerstag, 21. September09.00 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON10.00 Uhr Eucharistiefeier im Aaheim

Freitag, 22. September18.20 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF19.00 Uhr Eucharistiefeier in AADORF

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Seite 16 Freitag, 15. September 2017

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RegiDieNeue: Inserat für Publikation am 22. September

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46.Mineralien-BörseSamstag, 23. Sept. 2017, 13 – 17 Uhr Sonntag, 24. Sept. 2017, 10 – 17 Uhr

Stadtsaal WilTurmalin (Rubelit)

Restaurationsbetrieb

Sonderausstellung: Fossilien aus der Schweiz von Raphael Fust Kommen – Sehen – Staunen –Mineralien weltweit–Fossilien–Steinschmuck–BernsteinEintritt: Erwachsene ab 16 J.: Fr. 5.–

SIRNACHERGEWERBEAUSSTELLUNG

3.-5. NOVEMBER 2017

Enrico Kämpf, 071 960 03 40, www.gartenbau-kaempf.ch

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