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© dolphin aid e.V. - 1 - 05.05.2010 Mallorca Golf Challenge 2010 – RESTPLÄTZE FREI Auf der zu den 10 schönsten Golfplät- zen gewählten Anlage Son Gual findet am 4. und 5. Juni die zweite „Mallorca Golf Challenge 2010“ zu Gunsten von dolphin aid statt. Die Meinung zur 1. Mallorca Golf Chal- lenge war einhellig: Ein Turnier auf ei- nem Traum-Golfplatz und mit einer wunderbaren Sommergala in der lauen Sommerluft auf Son Gual. Es ist eine Golfanlage, die mit dem Anspruch auf Großzügigkeit und natürlich sportlicher Eleganz angelegt wurde. Eingebettet in die typische mallorquinische Land- schaft, fordert der Kurs das gesamte Können des Spielers, ganz gleich von welchen Abschlag man spielt. Gutes tun und dabei viel Spaß und Un- terhaltung auf hohem Niveau zu haben, ist das Motto für dieses Golfturnier, das als Scramble ausgetragen wird. Alle Information über Programm und Sponsoring finden Sie unter: www.mallorcagolfchallenge.com. Sie können uns auch gerne anrufen unter: 0203 / 7 46 2 80 Ankündigung Gala 2010 Auch der Termin unserer nächsten dol- phin aid Gala „Dolphin´s Night“ steht bereits fest: 2. Oktober 2010 Merken Sie sich den Termin bereits heute vor. Wenn Sie sich schon jetzt eine Eintrittskarte sichern möchten, freuen wir uns über Ihre Nachricht an [email protected] oder per Fax an 0203/7481063. Moderatorin Nazan Eckes mit einem Gast und John Jürgens bei der letzten Dolphin´s Night Unser Botschafter Howard Carpendale startete seine Tournee - zusammen mit dolphin aid "Ich habe in Florida hautnah miterleben dürfen, welche Wunder ein Delphin bei einem autistischen Kind bewirken kann. Seit dieser Zeit bin ich ein glühender Anhänger der Idee von "dolphin-aid". Ich freue mich, wenn SIE mit mir dol- phin aid unterstützen. Ihr Howard Carpendale"

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05.05.2010

Mallorca Golf Challenge 2010 –RESTPLÄTZE FREI

Auf der zu den 10 schönsten Golfplät-zen gewählten Anlage Son Gual findetam

4. und 5. Juni

die zweite „Mallorca Golf Challenge2010“ zu Gunsten von dolphin aid statt.Die Meinung zur 1. Mallorca Golf Chal-lenge war einhellig: Ein Turnier auf ei-nem Traum-Golfplatz und mit einerwunderbaren Sommergala in der lauenSommerluft auf Son Gual. Es ist eineGolfanlage, die mit dem Anspruch aufGroßzügigkeit und natürlich sportlicherEleganz angelegt wurde. Eingebettet indie typische mallorquinische Land-schaft, fordert der Kurs das gesamteKönnen des Spielers, ganz gleich vonwelchen Abschlag man spielt.

Gutes tun und dabei viel Spaß und Un-terhaltung auf hohem Niveau zu haben,ist das Motto für dieses Golfturnier, dasals Scramble ausgetragen wird.

Alle Information über Programm undSponsoring finden Sie unter:www.mallorcagolfchallenge.com.Sie können uns auch gerne anrufenunter: 0203 / 7 46 2 80

Ankündigung Gala 2010

Auch der Termin unserer nächsten dol-phin aid Gala „Dolphin´s Night“ stehtbereits fest:

2. Oktober 2010

Merken Sie sich den Termin bereitsheute vor. Wenn Sie sich schon jetzteine Eintrittskarte sichern möchten,freuen wir uns über Ihre Nachricht [email protected] oder per Faxan 0203/7481063.

Moderatorin Nazan Eckes mit einem Gast undJohn Jürgens bei der letzten Dolphin´s Night

Unser Botschafter HowardCarpendale startete seine Tournee -zusammen mit dolphin aid

"Ich habe in Florida hautnah miterlebendürfen, welche Wunder ein Delphin beieinem autistischen Kind bewirken kann.Seit dieser Zeit bin ich ein glühenderAnhänger der Idee von "dolphin-aid".Ich freue mich, wenn SIE mit mir dol-phin aid unterstützen.Ihr Howard Carpendale"

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Dieses Statement unseres BotschaftersHoward Carpendale zu seiner Konzert-reise durch Deutschland macht unsstolz und wir freuen uns sehr, dass wirseine Tournee begleiten durften. UnsereInformationsstände sind zu allen Kon-zertterminen mitgereist. Die Standbe-setzung erfolgte durch das dolphin aidTeam, aber auch durch den dolphin aidElternbeirat und Mitglieder seines Fan-clubs. All diesen ehrenamtlich tätigenHelfern ein ganz besonders herzlichesDankeschön für diese tolle Unterstüt-zung.

Kirsten Kuhnert und Howard Carpendale bei der dolphin aid Gala 2009

Am 4.4.2010 startete Howard Carpen-dale seine Tour vor ausverkaufter Hallein Emstetten. Nähre Infos zur Tour undzu Howard Carpendale unter:www.howard-carpendale.de

Die dolphin aid Charity SMS –sicher und unkompliziert

Um eine Unterstützung zukünftig nocheinfacher zu machen, können Sie unsnun praktisch von jedem Punkt der Er-de mittels einer Charity-SMS unter-stützen.

Senden Sie hierzu eine SMS mit demKennwort DOLPHIN an die SMS-Kurzwahl 8 11 90. Dafür wird Ihre Mo-bilfunkrechnung einmalig mit 5,00 Eu-ro (zzgl. SMS-Versandkosten) belastet.Die Burda Wireless GmbH und auch dieMobilfunkanbieter, denen wir für dieBereitstellung des Services herzlichdanken, verzichten auf ihre Erlösanteileund so kommt Ihre Unterstützung,abzgl. einer minimalen technischen Ge-bühr von 17 Cent direkt bei dolphin aidan.

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

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Unsere neuen BotschafterOlivia Pascal und Peter Kanitz

Wir freuen uns ganz besonders, Ihnenin der vorliegenden Ausgabe der NEWSunsere neuen Botschafter vorstellen zudürfen. Die Schauspielerin Olivia Pascalwird dolphin aid zusammen mit ihremMann Peter Kanitz in Zukunft bei unse-rer Arbeit begleiten und unterstützen.

Frau Pascal und Herr Kanitz, wiesind Sie auf dolphin aid aufmerk-sam geworden?

O. Pascal:Mein Mann traf Kay Evers auf einerVeranstaltung, auf der auch unsereFreundin Ursula Prinzessin zu Hohenlo-he war. Sie ist ja bereits Botschafterinund meinte, dass die Sache mit dolphinaid doch sicher auch etwas für mich sei.Ich bin ein absoluter Tierliebhaber undder festen Überzeugung, dass der Um-gang mit Tieren der Seele einfach guttut. Der Kontakt mit ihnen bricht Dingeauf, die mit Medikamenten und anderenTherapien schwer oder gar nicht zuschaffen sind.

Was hat Sie dazu bewegt, mitzu-machen – zu unserer Freude gleichim Doppelpack?

O. Pascal:Mein Mann liebt alles, was mit Wasserzu tun hat, er ist leidenschaftlicher Tau-cher. Ich habe wie gesagt eine ausge-sprochene Liebe zu Tieren und ein Hel-fersyndrom.

P. Kanitz: Wir dachten, dass wir zu-sammen eine gute Kombination zumHelfen bieten. Olivia ist in jedem Fall

durch ihre Bekanntheit das Aushänge-schild. Ich wiederum habe aufgrundmeiner beruflichen Tätigkeit im Incen-tivbereich ein riesiges Netzwerk. Somitwollen wir alles zusammenpacken, umfür möglichst viel Bekanntheit und vorallem Spenden zu werben. Außerdembin ich sehr dankbar, selbst zwei ge-sunde Kinder zu haben.Zu guter Letzt hat uns auch der sehrsympathische Kontakt zu Kiki Kuhnertund den anderen Botschaftern, die wirauf der letzten Gala kennenlernendurften, überzeugt.

Hatten Sie schon einmal Kontakt zuDelphinen?

O. Pascal:Nein, es stehtaber auf mei-ner Wunschli-ste ganz oben.Ich weiß ausvielen Erfah-rungen, dasses mir mitTieren immergut geht – mitMenschen istdas leider oft-mals nicht derFall. Mir wirdgesagt, dasssich in diesenSituationen mein Gesicht total verän-dert. Es tritt eine Entspannung und Zu-friedenheit ein.

P. Kanitz: Da ich als leidenschaftlicherTaucher viel über und unter dem Was-ser unterwegs bin, hatte ich auch schoneinmal die wunderbare Gelegenheit, mitDelphinen zu schwimmen.

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Was würden Sie als erstes inDeutschland ändern, um die Bedin-gungen für Kinder mit Behinderun-gen zu verbessern?

O. Pascal: Das ist eine einfache Fragemit einer nicht so einfachen Antwort.Man sieht ja, dass bereits für gesundeKinder die Bedingungen nicht optimalsind. Was mir auffällt ist, dass es im-mer als Aushängeschild gilt, wenn et-was „behindertengerecht“ ist.

Behindertengerecht sollte jedoch derNormalzustand sein und nichts beson-deres. Außerdem bin ich für zahlrei-chere integrative Einrichtungen. Es istwichtig, dass gesunde Kinder solche mitbestimmten Defiziten als normales Bildunserer Gesellschaft kennenlernen.

An was arbeiten Sie gerade beruf-lich?

P. Kanitz: Zwar habe ich einmalZahntechniker gelernt. Inzwischen ar-beite ich als Incentive-Manager undModel.

O. Pascal: Ich drehe gerade. Und zwarspiele ich eine Richterin in einer Serie.

Frau Pascal, in welcher/n Rolle/nhaben Sie sich bisher am wohlstengefühlt und was wäre eine Traum-rolle in der Zukunft?

O. Pascal: Grundsätzlich habe ich mirangewöhnt, immer das am liebsten zutun, was ich gerade mache. Jedoch istmir eine Zeit ganz besonders in Erin-nerung geblieben. Das war der Drehder Serie „Irgendwie und sowieso“ mitdem Regisseur Franz Xaver Bogner1985. Da spielten alle mit, die irgendwo

beim deutschen Film einen Namenhatten oder inzwischen haben: ElmarWepper, Hannelore Elsner, Ottfried Fi-scher hatte in der Serie seine ersteHauptrolle. Eine unheimlich authentischbayrische Filmreihe, wo ich zudem nochin meinem Dialekt sprechen konnte.Wir haben anderthalb Jahre gedreht, eswar fast familiär geworden am Set.Ansonsten würde ich gerne einmal et-was mit Tieren drehen. Außerdem habeich ein großes Interesse für Medizin,speziell Forensik und Profiling. Dakönnte ich mich auch gut einbringen.

Was machen Sie am liebsten in Ih-rer Freizeit?

O. Pascal: Wir sind beide Reisende –am liebsten per Schiff oder Wohnmobil.Mein Mann fühlt sich überall dort wohl,wo Meer ist. Ich liebe es übers Land zufahren, mir Zeit zunehmen mit denMenschen zu kommunizieren und so dieEigenheiten der unterschiedlichen Re-gionen kennenzulernen. Meine Gefühls-heimat ist übrigens Italien. Ich bin im-mer tieftraurig, wenn ich lange nichtdort sein kann. Ansonsten kann ichnoch sagen: lesen, lesen, lesen undschreiben, schreiben, schreiben.

P. Kanitz: Ich verbringe außerdem,wann immer es geht, Zeit mit meinenKindern – 13-jährige Zwillinge.

Welches war Ihr letztes Buch, dasSie gelesen haben?

O. Pascal: Ich lese meist mehrere Bü-cher parallel – eher Sachbücher überPsychologie, zuletzt über Autismus.Ganz aktuell habe ich von Kiki Kuhnert„Jeden Tag ein kleines Wunder“ gele-sen.

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P. Kanitz: Meine Vorliebe gilt Roma-nen, wie etwa denen von Dan Brown.Sakrileg oder Medicus, historische Ro-mane mit Geheimcodes. Dieses gilt üb-rigens auch für Filme. Da sind wir beidesehr, sehr unterschiedlich.

Bei welchem geschichtlichen Ereig-nis wären Sie gerne dabei gewe-sen?

O. Pascal: Im Grunde haben wir denMauerfall ja schon miterlebt. Aber ichwäre gerne in Berlin gewesen. Dasmuss eine ganz andere Sache vor Ortgewesen sein. Das haben uns mehrereLeute schon bestätigt.

P. Kanitz: Oder das erste Silvesternach dem Mauerfall direkt am Branden-burger Tor. Das hat uns ja schon vormFernseher die Tränen in die Augen ge-trieben.

Welcher Mensch hat Ihnen in IhremLeben bisher am meisten imponiert– ist vielleicht sogar Ihr Vorbild?

P. Kanitz: Mir fällt da Ludwig vanBeethovenein. DieserMann hat sounglaublichschöne Musikgemacht,viele seinerStücke hat erin absoluterTaubheit ge-schrieben. Erlebte in einerarmen Zeit,ist trotzdemviel gereistund hat auch von seinen Reisen viel In-

spiration für seine Werke mitgebracht.Ich selbst spiele seit meinem 4. Le-bensjahr Klavier und kann daher annä-hernd begreifen, was dieser Mann füreine große Begabung und ein großesGefühl für die Musik hatte.

O. Pascal: Mein Vorbild ist mein Vater.Er ist der einzige Mensch, den ich jekennengelernt habe, der in einer tota-len Zufriedenheit lebte. Er hatte 9 Ge-schwister, hat den Krieg erlebt, warsehr bescheiden, hat sich nie beklagt.Er war der authentischste Mensch, denich kenne und hat mir jederzeit bedin-gungslose Liebe entgegengebracht.Vorbilder sind für mich eigentlich alleMenschen, die dazu stehen, wer siesind und andere Menschen dabei re-spektieren. Ich habe große Achtung vorMenschen, die sich in irgendeiner Formouten.

Welche besondere Stärke habenSie?

O. Pascal: Man sagt mir Toleranz nach.Und ich kann gut verzeihen – auch mirmeine eigenenSchwächen.Ich bin nichteitel. Ich inter-essiere michfür die Men-schen. Garnicht so ein-fach, die Stär-ken an sich zunennen. Ei-gentlich fallenmir dabei vielmehr Schwä-chen ein wiezum Beispiel,

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dass ich kein Durchhaltevermögen ha-be, sprunghaft bin, nicht ehrgeizig,nicht selbstbewusst und noch mehr.

P. Kanitz: Meine Stärke ist, dass ichmich für unheimlich viele Dinge interes-siere und ihnen auch auf den Grundgehen möchte. Ich bin sehr neugierig,Wikipedia ist mein ständiger Begleiter.Ich bin aber auch neugierig auf Men-schen und habe ihnen gegenüber keineVorbehalte.

O. Pascal: Das kann ich nur bestäti-gen. Er hat ein unglaubliches Allge-meinwissen.Es gibt kaum ein Gebiet, von dem erkeine Ahnung hat.

Gibt es einen Platz auf der Welt,den Sie als Ihren Lieblingsplatz be-zeichnen würden?

O. Pascal: Meinen Lieblingsplatz kannes gar nicht geben – dort gäbe es nurFrieden, keine Gewalt, ein schönes Mit-einander. Es ist so traurig, dass manMenschen nicht einfach so lässt, wie siesind.

P. Kanitz: Ich liebe die Wärme und dasWasser. Der schönsten Platz der Weltist auf dem Teakdeck eines Segelbootskurz vor oder nach einem schönen Se-geltag mit einem Tauchgang ins Reichder Unterwasserwelt.

Was bedeutet für Sie Erfolg?

O. Pascal: Für mich ist Erfolg, sein Le-ben aufrecht zu gestalten. Vielleicht ir-gendwann sagen zu können: ich habein erfülltes Leben geführt. Wenn manKinder hat, ist auch ein Erfolg, sie gut

zum erwachsen werden zu begleiten.Beruflicher Erfolg ist etwas anderes, erist ja besonders in meiner Tätigkeitimmer abhängig von der Meinung an-derer.

P. Kanitz: Erfolg ist nicht immer ge-winnen, sondern auch gut spielen. Er

muss nicht immer nach allgemeinenRegeln messbar sein, sondern ist das,was mich in meiner Persönlichkeit wei-terbringt. Auch dass wir beide seit 5Wochen nicht mehr geraucht haben, istein persönlicher Erfolg. Oder wennFreunde sagen, es ist schön, uns zukennen.

Welchen Erfolg, welche Ziele hättenSie in Zukunft gerne mit dolphinaid?

Wir möchten gerne das Bewusstsein derLeute für dolphin aid schulen und vorallem positive Aufmerksamkeit erregen.Wichtig ist doch nicht, dass die Kindernach einer Therapie „geheilt“ sind, son-dern dass eine Familie für eine gewisseZeit die Gelegenheit hat, aus dem All-tag auszubrechen und eine gute Zeitmiteinander zu erleben. Wir möchtenauch gerne andere Menschen mit anBord holen und viele animieren zuspenden. Eines der nächsten Ziele istes, alle Stationen von dolphin aid per-sönlich zu besichtigen.

Wir danken Frau Pascal und HerrnKanitz für das schöne Gespräch!

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Spende von der Englisch-Schule-Heilbronn

Im Januar schrieb uns Claudia Zellervon der Englisch-Schule in Heilbronn:„Wir haben heute 157,70 Euro an dol-phin aid überwiesen. Durch den Verkaufvon neuen Englisch-Büchern, die wirstifteten, resultiert dieser Betrag.Alle Eltern waren von der Idee begei-stert und hoffen, damit helfen zu kön-nen. Wir werden diese Aktion zu Weih-nachten wiederholen.“

Welch schöne Idee, wir freuen unsschon auf die Weihnachtsaktion und sa-gen herzlich DANKE!

Freies Parken auf demWeg zur Delphintherapiefür dolphin aid Familienam FlughafenDüsseldorf

Kürzlich erreichte uns folgende erfreuli-che E-Mail:

Liebes dolphin-aid Team,Nach Rücksprache mit Herrn Antiforakann jede dolphin aid Familie mit einembehinderten Kind einen Parkplatz imParkhaus bei K-Parking am FlughafenDüsseldorf kostenlos nutzen.Die Vorgehensweise ist ganz einfach.Sie reservieren über folgende Home-page:

http://www.komfortparking.de/reservierung.html

einen Stellplatz indem alle gefordertenFelder ausgefüllt werden. In dem Feld"Bemerkungen" muss lediglich daraufhingewiesen werden, dass die Reise inVerbindung mit dolphin aid e.V.durchgeführt wird. Nach der Online-Reservierung bekommen Sie innerhalbvon 24 Stunden eine Reservierungsbe-stätigung per E-Mail mit der Vorge-hensweise am Anreisetag. Die Fahr-zeugübergabe findet immer direkt vordem Abflugterminal statt. Die maximaleHöhe Ihres KFZ darf 2,00 Meter nichtüberschreiten.

Sollte offensichtlich eine Reisegruppeohne "Patient" das Fahrzeug an einenunserer Mitarbeiter zum einparkenübergeben, dann sehen wir von einerAnnahme ab. Wir möchten auf jedenFall sicher gehen, dass auch nur Be-troffene unseren Service kostenlos inAnspruch nehmen.Das Angebot ist zunächst für 1 Jahrbefristet.

Giovanni Antifora & Nikolaus Teichert

Wir danken Herrn Antifora und HerrnTeichert von Herzen für dieses tolle En-gagement!

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Unsere Kinder 2010

Im 1. Quartal dieses Jahres konnte fürinsgesamt 37 Kinder und ihre Familieneine Delphintherapie realisiert werden.

„Danke“ sagen:Finja, Lenard, Martin, Christoph, Martin,Joel Jeremy, Christopher, Stephanie,Raphael, Nadine, Paul, Yves, Niels-Nicolas, Alicia, Angelina, Charline, LucaMarvin, Raphael, Louis, Kevin, FlorianLaura, Fabio, Lena, Sascha, Sarah, Ke-vin, Christian, Sophie, David, Svea,Alexander, Leonie, Alice, Mehdi, Max,Jens, Nicolas

Delphin Post

Liebe Eltern, heute mal wieder ein Aufruf an Sie: bitte las- sen Sie nicht nach, uns auch in Zukunft die schönsten Bilder und

Filmausschnitte Ihrer Kinder von derDelphin-Therapie zuzuschicken. Wirfreuen uns auch, wenn Sie uns ein paarZeilen dazu schreiben. Und erteilen Siedazu Ihr Einverständnis für die Veröf-fentlichung auf unserer Homepage undfür die Pressearbeit.Danke dafür.

Ihr Team von dolphin aid

Liebes dolphin aid Team,

Diese wunderschöne Begebenheit hatsich bei meiner Schwester am Ge-burtstag ihres Enkelkindes ereignet:Die kleine Lilli feierte ihren 5. Geburts-

tag und hatte dazu alle Tanten, Onkel,2 Uromas und Oma und Opa eingela-den. Sie packte gerade ihre vielen Ge-schenke aus, als es an der Haustüreschellte. Es sind doch alle Gäste da, wermag das sein, dachten wir laut und Lil-li’s Mama Sarah eilte zur Tür.Da stand Manuel, der Nachbars Junge,gerade von der Delphintherapie zurückund platze mit einem lauten „Hallo Sa-rah, da bin ich“ herein. Der ganzen Ge-burtstagsrunde blieb vor Staunen derMund offen stehen. Denn Manuelkonnte eigentlich nie ganze Sätze sa-gen. Später in seiner Wohnung wollteer uns unbedingt einen Film von denDelphinen zeigen.Er war so ausgeglichen und strahle, er-klärte selbstständig in kleinen Sätzenbis zu tatsächlich schon 6 Wörtern, wasim Film geschah. Alle hatten feuchteAugen vor Glück, konnten kaum glau-ben, dass es Manuel war, den wir daerlebten und der so sprach und warenbegeistert, was die Delphintherapie beiManuel bewirkt hatte.In einem späteren Telefonat 10 Wochennach der Therapie erzählte mir ManuelsMutter, dass er ganz intensiv auf eige-nen Wunsch an seinem Sprechen ar-beitet und auch seine Therapeutin be-stätigt seine Fortschritte.Was aber seine Mutter vollkommenglücklich macht: Manuel umarmt sie,das hat er vorher nie getan.

Roswitha RauhVorstandsassistentin dolphin aid e.V.

Anmerkung der Redaktion: Dazu findenSie auch einen schönen Artikel in derRP-Online: http://www.rp-onl-ine.de/duesseldorf/meerbusch/nachrichten/Seepferdchen-mit-Delfinen_aid_810905.html

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Hallo liebes dolphin aid Team,

wir waren zwar mit Lisa-Marie vorschon etwas längerer Zeit in Curacaozur Delphintherapie.

Nun möchten wir auf diesen Wege nocheinmal vielen vielen Dank sagen, dennes hat nicht nur der Lisa-Marie gut ge-tan auch unserem Tommes.

Es hat uns allen sehr gefallen und wirversuchen auch noch einmal wieder zukommen.Macht weiter so, denn es hilft vielenKindern. Was wir da an Fortschrittenbei anderen Kindern gesehen haben istsuper. Viele liebe Grüße aus Ostrau beiHalle/Saale

Lisa-Marie und Tommes Staron sowieEltern

Liebe Frau Wenzel, sehr geehrter

Vorstand,

heute möchte ich Ihnen von meinenEindrücken und den Ergebnissen derletzten Delfintherapie von Paul berich-ten. Diese Delfintherapie war von An-fang etwas anders. Sie begann mit ka-tastrophalen Verhältnissen auf demFlughafen in Amsterdam. Bedingt durchSchnellfall und Eis kam unser Fliegeraus Berlin zu spät an, sodass wir un-seren Anschlussflug nach Curacao ver-passten.(...) Über unsere Odysseemöchte ich hier nicht weiter berichten.

Dann kam aber schon der Montag undmit ihm die erste Therapieeinheit. Ichhatte mit dem Therapeuten noch ein-mal die Ziele und Pauls bisherigen Wer-degang besprochen. Wie immer warunser ganz großes Ziel der Auf- undAusbau seiner Kommunikationsmög-lichkeiten und natürlich damit verbun-den die Reduktion seiner aggressivenSchübe. Paul hatte nicht den gleichenTherapeuten wie beim letzten Mal, so-dass es erst eine kurze Schnupperphasegab. Da Paul aber das Prozedere be-kannt war, konnte auch der neue The-rapeut relativ schnell anfangen mit Paulintensiv zu üben. In der Trockenphasewurde im Vorbereitungsraum gearbei-tet. Paul entschied sich für dieArbeit mit Piktogramm-Karten. Mit Hilfedieser Karten konnte er seineAktivitäten mit dem Delfin selber be-stimmen. Die Arbeit auf dem Dockgestaltete sich sehr entspannt. Paulhatte keine Probleme mehr alleine insWasser zu gehen. Fast alle Aktivitätenmit dem Delfin konnte er alleinedurchführen, ohne sich großartig beimTherapeuten festzuhalten. KeineVerkrampfungen mehr, kein zurückzie-hen aufs Dock. Es gab sehr lange

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Phasen im Wasser mit seinem DelfinMateo. Soviel Ausdauer hatte ich beiihm noch nicht erlebt, außer natürlichbei seinen stereotypen Handlungen.Viele Aktionen begleitete er mit einzel-nen vor gesprochenen Worten. Diessetzte sich auch nach der Therapieein-heit fort. Ging er an den Kühlschrank,kam schon mal das Wort ‚Wurst‘ sodassich wusste was er essen wollte. Ein rie-sen Fortschritt für uns, da sich hierauswirklich die Möglichkeit ergibt, dassPaul seine Wün-sche definierenkann.Große Toleranzzeigte er alssein Delfin aufFlirtkurs mit derjungen DelfininRenata vomNachbardock ging. Er zeigte zwar mit-tels der Piktogramm-Karten, dass erdarüber traurig war, akzeptierte aberein Tausch zu einem anderem Delfin.Und hier kam auch gleich wieder dasbesondere dieser Tiere zum Vorschein.Li-Na, auch noch eine sehr junge Del-fin-Dame, stellte sich sofort auf Paulein. Die durchzuführenden Interaktio-nen wurde hierbei aber immer per Pik-togramm-Karten und natürlich verbalerBegleitung für Paul ausgewählt. SeinBruder Uli durfte im Rahmen der mitangebotenen Geschwister-Therapiedreimal mit auf das Dock und Paul inseinen Handlungen begleiten. Über-gangslos konnte er sich hier als derperfekte Assistent für alle beweisen.Geübt durch den jahrelangen Umgangmit seinem Bruder, konnte er sehr gutmit ihm agieren. Nach einer dieser Sit-zungen kam er ganz glücklich zu mirund sagt: „Mama Paul hat mit mir ge-redet

und ich kann ihn jetzt auch viel besserverstehen.“Ich kann Ihnen nicht beschreiben, wieglücklich mich alleine dieser eine Mo-ment machte. Nur für dieses Ereigniswar das alles wert. Wie oft hatte ichden kleinen Bruder um Verständnis undNachsicht für seinen großen behinder-ten Bruder bitten müssen. Wie vielAuseinandersetzungen es gegebenhatte um die Handlungen von Paul. Al-les war vergeben in diesem Moment

und nicht nur derkleine Bruder warmächtig stolz. Fa-zit: Am Ende wer-den wir immer ge-fragt: Was hat esdenn eigentlich ge-bracht? Haben sichdenn diese ganzen

Strapazen wirklich gelohnt?“ und un-sere Antwort lautet nur: „ja, ja, ja“!Paul ist vom Alter her erwachsen undwird seinen Weg nicht immer mit unsgehen. Wir wollten zusammen mit demganzen Team eine Möglichkeit finden,sich in dieser für ihn so unübersichtli-chen Welt besser zurecht zu finden .Hier sind wir ein ganzes Stück weitergekommen. Der Weg ist das Ziel und andieser Stelle möchte ich diesen Briefmit den Worten von Paul am letztenTherapietag beenden: „Ich kanns“! Wir möchten uns aufdiesem Weg herzlich für Ihre großzügi-ge Spende, Ihr starkes Engagementund Ihr Verständnis bedanken.

Mit freundlichen Grüßen im Auftrag derFamilie Sybille Klonz

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Spenden Sie jetzt

Wenn Sie einmal erleben, wie ein bewegungsloses Kinder bewußt nachder Rückenfinne eines Delphins greift, wie sprachlose Kinder die er-

sten Laute von sich geben, wie ein todkrankes Kind seinen Lebensmutzurückgewinnt und die Eltern überglücklich sehen … dann werden Sie

wissen und fühlen, dass jeder Spenden-Euro richtig angelegt ist.

Wollen Sie behinderten Kindern etwas Gutes tun?Unterstützen Sie Hilfe zur Selbsthilfe?

Liegt Ihnen Schutz und artgerechte Haltung von Delphinen am Herzen?

Ja! Dann tragen Sie mit Ihrer Spende zum Erfolg von dolphin aid bei. Sie ha-ben dazu drei Möglichkeiten:

1. Langfristig erfreuen können Sie mit einer verschenkten Fördermitgliedschaftbei dolphin aid. Für noch nicht einmal 10 Euro pro Monat lassen Sie einen Men-schen Teil von dolphin aid und den vielen kleinen Wundern werden, die unse-ren Kindern bei der Delphintherapie begegnen. Zudem bekommt jedes För-dermitglied unseren regelmäßigen NEWSLETTER per Mail. Füllen Sie einfachunseren Anmeldebogen auf der letzten Seite aus!

2. Mit einer Dauerspende an dolphin aid beschenkenSie alle ‚unsere’ Kinder. Kennen Sie schon unsere Aktion “2 Euro für ein Lä-cheln“? So können Sie schon mit nur 2 Euro pro Monat Glück und die Hoffnungauf ein besseres Leben verschenken. Den Antrag finden Sie auf unserer Inter-netseite:www.dolphin-aid.de

3. Sie spenden einen Betrag Ihrer Wahl auf unser Spendenkonto:dolphin aid e.V.Konto-Nr.: 2000 22 00BLZ: 300 501 10bei der Stadtsparkasse Düsseldorf

Unsere Kinder werden sich freuen.

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Ja. Ich helfe behinderten KindernIch möchte Fördermitglied von dolphin aid e. V. Düsseldorf werden:

Herr Frau

______________________________ __________________________________Vorname Name

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Ich erteile hiermit die Einzugsermächtigung für mein Konto in Höhe des Min-destbeitrags für Fördermitglieder. *

Ich erteile hiermit die Einzugsermächtigung für mein Konto in Höhe des Beitra-ges von ______________€ für Fördermitglieder. *

Gerne mache ich eine Einzelspende in Höhe von ______________ € und er-teile einmalig für diese Spende eine Einzugsermächtigung für mein Konto.

Meine Bankverbindung lautet:

BLZ:_______________________ Konto:_________________________

Kreditinstitut:_______________________________________________________

____________________________ _______________________________Ort, Datum Unterschrift

*Der jährliche Fördermitgliedsbeitrag beträgt mindestens 100,00 €.Selbstverständlich sind Ihre Fördermitgliedsbeiträge und Spenden

steuerlich absetzbar.

dolphin aid e.V. – Angermunder Str. 9 – 40489 Düsseldorf –Telefon: 0203-746280 Fax: 0203-74 81 063