Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland

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INHALTSVERZEICHNIS 2020 Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland Studie der Universität Mannheim im Auftrag des Bundesverbands Direktvertrieb Deutschland e. V.

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INHALTSVERZEICHNIS

2020

Situation der Direktvertriebsbranchein Deutschland

Studie der Universität Mannheim im Auftrag des Bundesverbands Direktvertrieb Deutschland e. V.

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Einführung & Executive Summary 3-9

Ergebnisse der Befragung

Umsätze 12-17

Branchenthemen 18-23

Vertriebswege 24-26 Vertriebspartner 27-32

Zukunftswege 33-35

Ansprechpartner 36-37

Über den BDD 38

Abbildungsverzeichnis 39

Inhaltsverzeichnis

Folgende Direktvertriebsdefinition lag dieser Studie zugrunde: Der persönliche, non-mediale Verkauf von Konsumgütern und Dienstleistungen außerhalb von Geschäftsräumen. Direktvertrieb ist damit nicht nur der Verkauf von Produkten in der Wohnung oder am Arbeitsplatz des Kunden, sondern auch auf Messen, Märkten oder in Fußgängerzonen.

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Einführung & Executive Summary

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Liebe Leserinnen und Leser,

unsere jährliche Marktstudie in Zusammenarbeit mit

der Universität Mannheim unter der Federführung

von Prof. Dr. Florian Kraus entstand dieses Jahr unter

außergewöhnlichen Umständen. Die Auswirkungen

der Corona-Pandemie haben auch uns vor besondere

Herausforderungen gestellt, Ihnen wissenschaftliche

Einblicke in die Situation des Direktvertriebs zu geben.

Dabei haben wir im Mai/Juni 2020 eine zweite Be-

fragungsrunde durchgeführt, um die ökonomische

Relevanz der Corona-Krise adäquat einbeziehen zu

können.

Erfreulicherweise konnten wir vor allem feststellen,

dass die Attraktivität des Direktvertriebs weiterhin un-

gebrochen ist. Nach einem soliden Wachstum im Jahr

2019 von fünf Prozent und trotz der prognostizierten

neutralen Umsatzentwicklung im Jahr 2020 ist eine

überwältigende Mehrheit der Studienteilnehmer von

der Solidität und Bedeutung des Direktvertriebs über-

zeugt und sieht eine wachsende Bedeutung in der

Gesamtwirtschaft.

Wir können anhand der Studienergebnisse außerdem

festhalten, dass viele positive Trends der letzten Jahre

anhalten, wie zum Beispiel der Zuwachs in der Ver-

triebsmannschaft. Die Direktvertriebswege sind auch –

nicht zuletzt durch Corona – digitaler geworden, ohne

jedoch den persönlichen Kontakt außer Acht zu lassen.

Unternehmen im Direktvertrieb haben die Chancen

der digitalisierten Welt verstanden und diese Um-

setzung der Digitalisierung in vielen Unternehmens-

bereichen zu einem großen Teil bereits erfolgreich

abgeschlossen. Durch die zweite Erhebung konnten

wir feststellen, dass viele digitale Maßnahmen, die

während der Pandemie ergriffen wurden, nun auch

weiterhin Anwendung finden werden.

EINFÜHRUNG & EXECUTIVE SUMMARY

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Für uns steht fest, dass die Branche agil und flexibel das

unsichere Fahrwasser der letzten Monate gemeistert

hat und weiterhin bewältigen wird. Dies haben die Stu-

dienteilnehmer attestiert. Die überwiegende Mehrheit

der Unternehmen geht davon aus, die Folgen der Coro-

na-Pandemie im nächsten Jahr bereits überwunden zu

haben. Der BDD wird diesen erfolgreichen Prozess als

führender Branchenverband weiterhin begleiten.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine interessante

Lektüre,

Ihr Jochen Acker

BDD-Vorstandsvorsitzender

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EINFÜHRUNG & EXECUTIVE SUMMARY

Executive Summary – Zukunftsbranche Direktvertrieb

Als erfolgreiche Kooperation mit der Universität Mannheim veröffentlicht der Bundesverband Direktvertrieb

Deutschland nun seit über sieben Jahren die Studie zur Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland. Die

aktuelle Studie wurde im Januar und Februar 2020 gestartet. Obgleich ihre Ergebnisse noch vor dem öffentlich-

keitswirksamen Eintreten der Corona-Pandemie vorlagen, wurde eine zweite Zusatzerhebung mit spezifischen

Fragen zur Pandemie im Mai und Juni 2020 durchgeführt. Diese sollte die messbaren Veränderungen und Tenden-

zen verursacht durch die Corona-Krise deutlich machen und zusätzlich deren Folgen unterstreichen. Im Folgenden

finden Sie die wichtigsten Kernaussagen:

Umsatz der Branche - Krisenbewältigung

Der Gesamtumsatz stieg im Jahr 2019 um fünf Prozent auf 18,55 Milliarden Euro. Für das Jahr 2020 erwarteten

die Befragten vor der Corona-Krise ein Umsatzwachstum von 7,2 Prozent. Im Rahmen der Zusatzerhebung im

Mai/Juni 2020 korrigierten die Unternehmen ihre Prognose auf Null - ein respektables Ergebnis angesichts der

Tatsache, dass der Direktvertrieb massiv durch die Corona-Maßnahmen eingeschränkt wurde. Zudem erwarten

63 Prozent der Unternehmen, die Folgen der Pandemie bis spätestens Endes des Jahres überwunden zu haben.

Besonders hervorzuheben ist der Digitalisierungsschub, den die Branche erfahren hat. Anlässlich der notwendigen

Maßnahmen während der Corona-Pandemie, haben sich die Unternehmen digital neu aufgestellt. So benennen

über 60 Prozent der Befragten, erfolgreich Social Media Marketing vorgenommen zu haben, gefolgt vom Online-

handel mit 47 Prozent und Online-Verkaufspartys mit 45 Prozent. Letztere wurde als die erfolgreichste Maßnahme

benannt und 45 Prozent der Unternehmen wollen auch weiterhin Online-Verkaufspartys als zusätzlichen Absatz-

weg beibehalten.

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Vertriebspartner

932.614 Vertriebspartner waren 2019 für die befragten Unternehmen im Direktvertrieb tätig. Damit wurde

die Prognose von 918.178 für 2019 aus der vorherigen Studie um etwa 5,5 Prozent übertroffen. Bis Ende 2020

rechnen die Unternehmen mit 971.452 und bis Ende 2024 mit 1.050.561 Vertriebspartnern.

Social Media Plattformen zur Gewinnung von Vertriebspartnern

Der persönliche Kontakt, etwa durch Verkaufspartys und Einzelberatungen, ist mit 62 Prozent bei der Gewin-

nung von neuen Vertriebspartnern an vorderster Stelle. Facebook bleibt dabei das wichtigste Medium und

steigt in seiner Bedeutung noch acht Prozentpunkte auf 45 Prozent an.

Einstiegsgründe

Bei den Einstiegsgründen führen weiterhin der Aspekt Sympathie für das Unternehmen sowie die Begeiste-

rung für das Produkt mit jeweils 76 Prozent, dicht gefolgt von den Verdienstmöglichkeiten (75 Prozent). Im

Vergleich zum Vorjahr haben sich die Ergebnisse hier nur sehr geringfügig geändert.

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EINFÜHRUNG & EXECUTIVE SUMMARY

Beliebteste Direktvertriebswege

Ungebrochen ist die Beliebtheit des Partyverkaufs und der Heimvorführungen, obgleich Online-Partys und On-

line-Präsentationen bereits vor Corona in ihrer Bedeutung um vier Prozentpunkte zulegten. Weitere Vertriebs-

wege blieben in ihrer Relevanz weitestgehend unverändert.

Herausforderungen

Eine überwältigende Mehrheit von 89 Prozent der befragten Direktvertriebsunternehmen sehen die Aus-

richtung in der digitalisierten Welt als wichtigste Herausforderung, dicht gefolgt von zielgruppenspezifischer

Ansprache verschiedener Generationen mit 81 Prozent. Auch das Thema Nachhaltigkeit halten 80 Prozent für

eine wichtige oder sehr wichtige Herausforderung. Nahezu alle Direktvertriebsunternehmen (95 Prozent) be-

schäftigen sich aktiv mit dem Thema und bemühen sich um Identifizierung und Optimierung von Nachhaltig-

keitspotenzialen. Dies zeigen auch die diversen Nachhaltigkeitsansätze, angefangen von der Produktion, der

Verpackung, der Verwaltung im Betrieb bis hin zum Personalwesen.

Geplante Investitionen

Im Vergleich zum Vorjahr haben sich hier die Präferenzen nur geringfügig verändert. Anders als im Vorjahr

rangiert der Bereich Marketing mit vier Prozent Verlust auf dem zweiten Platz. In diesem Jahr liegt der Inves-

titionsschwerpunkt bei Personal (Gewinnung, Training, Bindung) auf dem ersten Platz. 44 Prozent der befrag-

ten Unternehmen sind sich darin einig, in diese wichtige Ressource zu investieren.

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Durch die Ergebnisse der ersten und regulären Erhebung wurde erwartungsgemäß konstatiert, dass die Direkt-

vertriebsbranche den Erfolgskurs der Vorjahre fortsetzen würde. Die Zusatzerhebung hält einige neue Tendenzen

nun auch wissenschaftlich fest. So können wir feststellen: Trotz der Volatilität bei der Schätzung der zukünftigen

Endkundenumsätze in der zweiten Erhebung wurde deutlich, dass die Direktvertriebsunternehmen die Corona-Kri-

se bewältigten. Ungebrochen scheint nach wie vor der Optimismus der Unternehmen zu sein, die Krise weiterhin

erfolgreich überwinden zu können. Und sie haben auch allen Grund angesichts des Digitalisierungsschubs, den

die Branche in diesem Jahr erfahren hat. Der Direktvertrieb kommt also trotz des voraussichtlich neutralen Wachs-

tums im Jahr 2020 gestärkt und zukunftsfähiger aus der Krise.

Prof. Dr. Florian Kraus

Inhaber des Lehrstuhls für Vertrieb und Dienstleistungsmarketing, Universität Mannheim

Zukunftschancen des Direktvertriebs

Die große, wachsende Mehrheit von nun 61 Prozent schätzt, dass die Bedeutung des Direktvertriebs steigen

wird. Dies sind sechs Prozentpunkte mehr als noch im Vorjahr. Basierend auf der Zusatzerhebung sind nun

sogar 71 Prozent von der wachsenden Bedeutung des Direktvertriebs überzeugt.

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Ergebnisse

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Umsätze

Branchenthemen

Vertriebswege

Vertriebspartner

Zukunftswege

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Stichprobenzusammensetzung: Welche Produkte und Dienstleistungen werden von Ihrem Unternehmen hauptsächlich vertrieben?n = 239; Angaben in Prozent

Abb. 1) Stichprobenaufteilung nach Produkten und Dienstleistungen

Kosmetik/ Körperpflege

Haushaltswaren

Bekleidung/ Accessoires

Energie/ Kommunikation

Wellness

Bauprodukte

Finanzdienstleistungen/ Versicherungen

Bücher/ Spielwaren/ Bürobedarf

Reinigung/ Tierpflege

Lebensmittel/ Getränke

Sonstige

15

1414

12

9

8

|

|

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|

|

|

|

64

35

11

ERGEBNISSE

Umsätze

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Wie hoch war Ihr Endkundenumsatz im Jahr 2019 insgesamt in Deutschland?*n = 239

18,55 Mrd. €

€ Umsatz

Wie groß schätzen Sie das Umsatzwachstum im Direktvertrieb für das Jahr 2020 für Ihr Unternehmen in Deutschland?n = 239 / n = 134

ca. 7,2 %

Umsatzwachstum vor CORONA

*Die Daten von Bauproduktunternehmen und Finanzdienstleistern wurden nicht berücksichtigt.

0 %

Umsatzprognose mit Corona

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ERGEBNISSE

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019

+6,5%+4,8%

+4,3%

14 14,615,3

in Mrd. Euro

16,3

17,6

+4,3%+3,7%

11,4

12,7 12,6

17,0

+11,4%+2,4%

+7,7%

17,6 18,55

+0,23%+5%

18,55

Abb. 2) Umsatzentwicklung der letzten Jahre

Umsatzentwicklung (inkl. USt) der Jahre 2009 - 2019 im Direktvertrieb in Deutschland*

*Die Daten von Bauproduktunternehmen und Finanzdienstleistungen wurden nicht berücksichtigt.

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Wie groß schätzen Sie den Effekt der Corona-Pandemie auf Ihren Umsatz im Di-rektvertrieb für das Jahr 2020 für Ihr Unternehmen in Deutschland ein? n = 134; Angaben in Prozent von -100% bis +100% Umsatzrückgang bzw. -wachstum

Der Einfluss der Corona-Pandemie auf die Direktvertriebsbranche variiert stark. Teilweise gehen die Unternehmen von starken Umsatzrückgängen aus, teilweise aber auch von moderatem Wachstum.

61-80 41-60 21-40 1-20 +/-0 1-20 21-40 61-80 81-100

3 11 8 13 16 26 18 3 3

Umsatzrückgang Umsatzwachstum

Abb. 3) Effekt der Corona-Pandemie auf Endkundenumsatz 2020

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ERGEBNISSE

Wie groß war der prozentuale Anteil des Direktvertriebs am Gesamtumsatz Ihres Unternehmens im Jahr 2019 in Deutschland?n = 239

Bis 20%

21-40%

41-60%

61-80%

81-100%

15

12

48

16

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Abb. 4) Anteil des Direktvertriebs am Gesamtumsatz

Für etwa die Hälfte der befragten Unternehmen beträgt der Anteil des Direktvertriebs am Ge-samtumsatz mehr als 80%.

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Wie hoch schätzen Sie Ihren Endkundenumsatz im laufenden Geschäftsjahr 2020 ein und wie sieht Ihre Prognose für 2024 insgesamt in Deutschland aus? (Hinweis für Direktvertriebs- und MLM-Unternehmen, die mit Vertragshändlern zusammenarbeiten und den Endkundenumsatz nicht kennen: Bitte addieren Sie 20% auf den internen Umsatz mit Ihren Vertragspartnern.) n = 134; Angaben in Prozent

1-10 Mio. EUR Umsatz

11-25 Mio. EUR Umsatz

26-50 Mio. EUR Umsatz

51-150 Mio. EUR Umsatz

151 Mio.+ EUR Umsatz

|

|

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|

4830

19191522

411

1519

6562

5756

5048

2020 2024

Abb. 5) Prognosen Endkundenumsätze 2020 sowie 2024

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ERGEBNISSE

Das Image des Direktvertriebs ist immer wieder ein Thema in der Branche. Mit welchen Maßnahmen tragen Sie zu einer Förderung des Images bei?

Branchenthemen

Ehrliches Auftreten

Mitgliedschaft im BDD und Einhaltung der Verhaltensstandards

Faire Bezahlung für Vertriebspartner/innen

Hohe Produktqualität

Nachhaltigkeit

Kompetenter, persönlicher Kontakt

Seriöses Auftreten, seriöse Arbeit

Schulungen und Qualitätskontrollen

Transparenz gegenüber Vertriebspartner/in

Zuverlässigkeit und Vertrauen

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Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach die folgenden Herausforderungen für Ihr Unternehmen?n = 239 ; Dargestellt ist die Summe aus „sehr wichtig“ und „wichtig“; Angaben in Prozent

Abb. 6) Herausforderungen der Unternehmen

Ausrichtung in der digitalisierten Welt

Zielgruppenspezifische Anspracheversch. Generationen

Nachhaltigkeit

Produkte/ Produktqualität/Produktinnovationen

Motivation und Training vonVertriebspartnern

Kunden/ Kundenansprüche

Bindung von Vertriebspartnern

Gewinnung von Vertriebspartnern

Verbesserung des Images

Vertriebswege/ Multi-Channel-Vertrieb

Preise und Wettbewerb

Politische und gesetzlicheRahmenbedingungen

89

8180

78

77

73

|

|

|

|

|

|

|

|

|

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|

|

7062

5958

51

77

In diesem Jahr wurden Ausrichtung in der digitalisierten Welt, zielgruppenspezifische Anspra-che verschiedener Generationen sowie Nachhaltigkeit neu in die Befragung aufgenommen. Dass diese drei Themenbereiche gleich die TOP-3 der Herausforderungen belegen, zeigt, wie zeitgemäß die Direktvertriebsbranche sich aufstellt. Die restliche Faktoren bleiben im Vergleich zum Vorjahr im Wesentlichen konstant.

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ERGEBNISSE

Nennen Sie bitte drei Unternehmensbereiche, in denen die Schwerpunkte Ihrer In-vestitionen im Jahr 2020 voraussichtlich liegen werden. n = 239; Bis zu drei Nennungen zulässig; Angaben in Prozent

Abb. 7) Investitionsschwerpunkte

Personal (Gewinnung, Training, Bindung)

Marketing

Produkte/ Qualitätssicherung

Onlineshop

Social Media

Customer Relationship Management

App/ Website

Produktion

Forschung und Entwicklung

Public Relations

44

42

40

33

28

23

||||||||||

17

13

10

30

40

46

43

43

26

24

20

21

15

9

2020 2019

Anders als im Vorjahr ran-giert der Bereich Marke-ting mit vier Prozent Ver-lust nun auf dem zweiten Platz. Die Bedeutung der Personalinvestitionen ist vom dritten Platz auf die Erstplatzierung gestiegen.

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Wie wichtig finden Sie ein allgemeines Fortbildungsangebot, z. B. in Form eines Praxislehrgangs mit IHK-Zertifikat, für die Direktvertriebsbranche?n = 239; Angaben in Prozent

Sehr wichtig

Wichtig

Teils/ teils

Eher unwichtig

Sehr unwichtig

5

16

36

34

9

43

Abb. 8) Relevanz Fortbildungsangebot

43 Prozent der Unternehmen befürworten ein allgemeines Fortbildungsangebot, z. B. inForm eines Praxislehrgangs mit IHK-Zertifikat, für die Direktvertriebsbranche.

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ERGEBNISSE

Beschäftigt sich Ihr Unternehmen mit dem Thema Nachhaltigkeit? Wenn ja: In welchen Unternehmensbereichen liegt der Fokus bei Ihren Bemühungen zu mehr Nachhaltigkeit?n = 227; Angaben in Prozent

Abb. 9) Nachhaltigkeitsschwerpunkte

Verpackung

Produkte und Produktentwicklung

Bescha�ung/ Einkauf

Logistik/ Distribution/ Fuhrpark

Produktion

Lagerhaltung

Veranstaltungen/ Incentives

Verwaltung

Human Resources/ Personal

8381

60

55

37

23

|

|

|

|

|

|

|

|

|

2416

42

26

Nahezu alle Unternehmen im Direktvertrieb arbeiten an ihrer Nachhaltigkeit. Besondersim Fokus sind dabei Verpackungen und das Produkt selbst.

95 Prozent der Direktvertriebsunternehmen beschäftigen sich mit dem Thema und bemühen sich um Identifizierung und Optimierung von Nachhaltigkeitspotenzialen.

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Für wie nützlich erachten Sie die liquiditätsfördernden Maßnahmen von Bund und Ländern im Zuge der Corona-Krise? n = 134; (0 = überhaupt nicht nützlich, 10 = äußerst nützlich)

Vor allem das Kurzarbeitergeld und Soforthilfen werden von Direktvertriebsunterneh-men als nützlich eingeschätzt.

Abb. 10) Nützlichkeit liquiditätsfördernder Maßnahmen von Bund und Ländern

Kurzarbeitergeld

Einmalige Soforthilfen fürKleinstunternehmen und Selbständige

Regelungen zur Zahlung von Steuernund Sozialversicherungsbeiträgen

Ergänzende Hilfen der Länder

KfW-Schnellkredit 2020

Wirtschaftsstabilisierungsfond

Schutzschirm zur Sicherungvon Lieferantenkrediten

Kredite der KfW mit höheren Haftungsfreistellungen

Verdopplung des Bürgschaftshöchstbetrages

Aussetzung der Antragspflicht bei Insolvenzen

7,26,8

5,4

5,3

4,5

4,4

|

|

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4,23,5

3,0

4,8

0 Überhaupt nicht nützlich

10 äußerst nützlich

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Abb. 11) Hauptsächlicher Direktvertriebsweg

0 20 40 60 80 100

Heimvorführungen (z. B. Partyverkauf)

Klassischer, unangekündigter Vertreterbesuch

Messen/ Wochenmärkte/Fußgängerzone/ Verkaufswagen/ Sonstige

Verkauf am Arbeitsplatz des Vertriebspartners

Online-Präsentation/ Online-Party

Einzelverkaufsgespräch (angekündigt)/angekündigter Vertreterbesuch/ Heimdienst

5013

121110

4

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|

|

Nach wie vor belegen Heimvorführung und Partyverkauf den Spitzenplatz unter den Direktvertriebswegen. Online-Partys wachsen (auch schon vor der Corona-Pandemie), Messen verlieren an Bedeutung.

ERGEBNISSE

Vertriebswege

Welcher Direktvertriebsweg kommt in Ihrem Unternehmen am häufigsten vor?n = 239; Angaben in Prozent

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Auf welche der folgenden Arten vertreiben Sie Ihre Produkte zusätzlich zum Direktvertrieb?n = 239; Mehrfachnennungen möglich; Angaben in Prozent

Nahezu sieben von zehn Unternehmen vertrieben ihre Produkte 2019 zusätzlich auch online, z. B. im Onlineshop, über Onlinemarktplätze oder Social Media.

Abb. 12) Weitere Direktvertriebswege

0 20 40 60 80 100

Online

Einzelhandel

Unternehmenseigene Verkaufsniederlassung(z. B. Outlet, Flagshipstore)

6821

16

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|

Interessant ist, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie langfristig auf diesen Bereich haben wird.

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ERGEBNISSE

Welche Maßnahmen haben Sie während der Corona-Pandemie vorgenommen, was war die erfolgreichste Maßnahme und welche Maßnahmen wollen Sie zu-künftig beibehalten? n = 134; Angaben in Prozent

Abb. 13) Maßnahmen während der Corona-Pandemie

Direktvertriebsunternehmen haben mit verschiedenen Maßnahmen auf die Corona-Pande-mie reagiert und wollen diese meist weiter beibehalten. Am erfolgreichsten waren dabei Online-Verkaufspartys.

0 20 40 60 80 100

Social MediaMarketing

Sonstiges, ohneSpezifikation

Telefon-marketing

Onlinehandel

Online- Verkaufspartys

6147

4537

24

|

|

|

|

|

0 20 40 60 80 1000 20 40 60 80 100

5537

45

2621

2216

35

1611

Vorgenommen Beibehalten Erfolgreichste

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27

Abb. 14) Vertriebspartnerzahl

2019

Prognose bis Ende 2020

Prognose bis Ende 2024

932.614971.452

1.050.561

|

|

|

|

|

|

Die Anzahl der Vertriebspartner aus 2019 liegt somit leicht über der Prognose für das letzte Jahr von 918.178.

ERGEBNISSE

Vertriebspartner

Wie viele Vertriebspartner waren 2019 im Direktvertrieb für Ihr Unternehmen tätig und wie viele sollen insgesamt bis 2020 und 2024 tätig werden?n = 239

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28

Vertriebspartner-Struktur und -Altern = 239; Angaben in Prozent

Die Vertriebspartner-Struktur ist im Vergleich zum Vorjahr unverändert.

0 20 40 60 80 100

Selbständig, Teilzeit

Festangestellt, Teilzeit

Inaktive

Festangestellt, Vollzeit

Selbständig, Vollzeit

Wenig oder kaum aktiv

2620

1144

|

|

|

|

|

|

35

0 20 40 60 80 100

Bis 24 Jahre

55 Jahre und älter

45 bis 54 Jahre

25 bis 34 Jahre

35 bis 44 Jahre

2329

2314

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11

Abb. 15) Vertriebspartner-Struktur

Abb. 16) Vertriebspartner-Alter

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Der persönliche Kontakt ist nach wie vor der wichtigste Weg, neue Vertriebspartner zu ge-winnen. Unter den Alternativen liegt die eigene Website auf dem ersten Platz. Die häufige Nutzung von Social Media steigt um zehn Prozentpunkte.

ERGEBNISSE

Wie häufig nutzen Sie die folgenden Wege, um Vertriebspartner zu gewinnen?n = 239; Angaben in Prozent

0 10 20 30 40 50

0 10 20 30 40 50

Persönlicher Kontakt(Verkaufspartys/ Einzelberatung)

Eigene Unternehmenshomepage

Soziale Medien (z. B. Facebook,Blogs)

Jobportale (z. B. StepStone,Arbeitsamt)

62

Anzeigen/ Zeitungsinserate

Messen/ Promotionstände

52

40

29

24

19

28

36

43

51

46

54

11

13

17

20

31

28

Häufig Manchmal Niemals

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Abb. 17) Kanäle zur Werbung von Vertriebspartnern

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Wie häufig nutzen Sie die folgenden Wege, um Vertriebspartner zu gewinnen?n = 199 (Unternehmen, die Soziale Medien zur Werbung von Vertriebspartnern nutzen); Angaben in Prozent

Facebook nimmt an Bedeutung um acht Pro-zentpunkte im Vergleich zum Vorjahr zu. BeiInstagram sind es vier Prozent-punkte. Xing fiel in seiner Bedeutung, während Link-edIn und You-Tube stiegen.

0 10 20 30 40 50

0 10 20 30 40 50

45

24

21

18

15

12

41

39

51

38

47

43

14

37

29

44

38

45

Häufig Manchmal Niemals

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|

|

|

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|

|

|

|

Blogs

0 10 20 30 40 50

11 34 55

8 35 58

7 26 68

37 46 1820202019

20 39 41

24 2650

15 37 48

17 49 34

11 42 46

11 35 54

7 35 58

7 28 65

20202019

20202019

20202019

20202019

20202019

20202019

20202019

20202019

Abb. 18) Nutzung von Sozialen Medien zur Werbung von Vertriebspartnern

Page 31: Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland

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31

Nach wie vor sind Sympathie für das Unternehmen, Begeisterung für das Produkt und Verdienstmöglichkeiten die wichtigsten Faktoren beim Einstieg in den Direktvertrieb. Rund dreiviertel der Befragten beurteilen dies so.

ERGEBNISSE

Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach die folgenden Gründe für den Einstieg Ihrer Vertriebspartner in den Direktvertrieb?n = 239; Dargestellt ist die Summe aus „sehr wichtig“ und „wichtig“; Angaben in Prozent

Sympathie für das Unternehmen

Begeisterung für das Produkt

Verdienstmöglichkeiten

Flexible Arbeitszeiten

Wertschätzung/ Anerkennung

Einfacher Einstieg

Verbundenheit mitUnternehmensvertreter/ -innen

Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft

|

|

|

|

|

|

|

|

7674

7673

7575

7067

6766

6562

5756

5048

2020 2019

Abb. 19) Gründe für den Einstieg in den Direktvertrieb

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32

Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach die folgenden Gründe für den Ausstieg von Vertriebspartnern aus dem Direktvertrieb?n = 239; Dargestellt ist die Summe aus „sehr wichtig“ und „wichtig“; Angaben in Prozent

0 20 40 60 80 100

Kein Erfolg

Zu wenig Verdienst/ Gewinn

Kein bzw. zu wenig Talent beim Verkaufen

Zu viel Aufwand bei zu geringem Einkommen

Fehlende Unterstützung/ Betreuung

Persönliche/ private Gründe

Zu zeitaufwendig

Schwieriger Einstieg

|

|

|

|

|

|

|

|

6363

6061

5255

5053

4541

4446

4144

3838

2020 2019

Zu wenig Anerkennung

Arbeitszeiten zu unflexibel

Hoher bürokratischer Aufwand

Zu hohe Sozialversicherungsbeiträge

Abwerbung

Zu hohe Krankenversicherungsbeiträge

|

|

|

|

|

|

3534

3438

3133

3030

2934

2928

Die relevantesten Gründe für den Abgang von Ver-triebspartnern sind Erfolglosigkeit bzw.zu wenig Ver-dienst. Dieses Jahr gewann fehlende Unterstützung leicht an Bedeu-tung.

Abb. 20) Gründe für den Ausstieg aus dem Direktvertrieb

Page 33: Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland

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33

Abb. 21) Zukunftschancen

Die Zukunftsaussichten des Direktvertriebs werden in diesem Jahr nochmals positiver ein-geschätzt als im letzten Jahr. Wider Erwarten wurden in der zweiten Befragung nach der Hochphase der Corona-Pandemie die Zukunftschancen noch positiver bewertet.

ERGEBNISSE

Zukunftswege

Wie schätzen Sie die Zukunftschancen des Direktvertriebs in Deutschland ein?n = 239; Abgefragt auf einer Skala von 0 bis 100 (sinken: 0 bis 33; gleichbleiben 34 bis 66; steigen 67 bis

100); Angaben in Prozent

0 20 40 60 80 100

...sinken

...gleichbleiben

...steigen 6133

6

|

|

|

Die Bedeutung des Direktvertriebs wird …

Page 34: Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland

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Wie schätzen Sie die Zukunftschancen des Direktvertriebs in Deutschland nach der Corona-Pandemie ein? n = 134; Angaben in Prozent

Die große Mehrheit der Direktvertriebsunternehmen bleibt optimistisch in Bezug auf die Zukunftschancen der Branche in Deutschland.

Abb. 22) Zukunftschancen nach Corona

0 20 40 60 80 100

...sinken

...gleichbleiben

...steigen 7113

16

|

|

|

Die Bedeutung des Direktvertriebs wird …

Page 35: Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland

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ERGEBNISSE

Was denken Sie, wie lange Ihr Unternehmen brauchen wird, um die Folgen von Corona zu überwinden? n = 134; Angaben in Prozent

1-2 Monate

Bis Ende des Jahres 2020

Eher ein weiteres Jahr

Länger als ein weiteres Jahr

24

39

32

5

Für die meisten Direktvertriebsunternehmen werden die Folgen der Corona-Pandemie nach eigenen Angaben spätestens im nächsten Jahr überwunden sein.

Abb. 23) Dauer der Überwindung der Folgen der Corona-Pandemie

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Ihre Ansprechpartner

Prof. Dr. Florian Kraus

Universitätsprofessor, Lehrstuhlinhaber

Universität Mannheim

L9, 1-2

68161 Mannheim

Telefon: 0621 181 2662

E-Mail: [email protected]

Web: http://kraus.bwl.uni-mannheim.de/

Jochen Clausnitzer

Geschäftsführer

Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V.

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37

Andrea Rose

Veranstaltungs- und Projektmanagerin

Thomas Bauer

Pressesprecher

Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V.

Telefon: 030 23 63 56 80

[email protected]

Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V.

Telefon: 030 23 63 56 83

[email protected]

Page 38: Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland

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Über den BDD

Seit der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V. im

Jahr 1967 in Frankfurt a. M. gegründet wurde, setzt er sich

mit großem Engagement für die Interessen seiner Mitglieder,

deren Vertriebspartner und Kunden ein. Sieben Gründungs-

mitglieder legten 1967 den Grundstein für den Verband,

der schnell zum einzigen Branchenverband der deutschen

Direktvertriebswirtschaft aufstieg. Heute ist der BDD mit knapp

60 Mitgliedern der Förderer und Vertreter der Direktvertriebs-

unternehmen in Deutschland.

Politische und öffentlichkeitswirksame Arbeit

Der Bundesverband bündelt die Interessen seiner Mitglieds-

unternehmen und vertritt diese vor politischen Entscheidungs-

trägern auf nationaler und europäischer Ebene.

Ziel ist es, die Öffentlichkeit, insbesondere Kunden und Ver-

triebspartner sowie Vertreter von Politik und Medien, über den

Direktvertrieb zu informieren und das positive Image weiter zu

stärken. Als Branchenexperte und Lieferant wertvoller reprä-

sentativer Marktzahlen ist der BDD ein wichtiges Sprachrohr

für seine Mitglieder.

Verhaltensstandards garantieren Seriosität

Darüber hinaus versteht sich der BDD als Hüter des fairen und

seriösen Direktvertriebs. Mit der Aufnahme in den Verband

verpflichten sich die Unternehmen und ihre Vertriebspartner zu

einem fairen und lauteren Verhalten gegenüber Verbrauchern

und Mitbewerbern. Der BDD steht für die Einhaltung strikter Ver-

haltensstandards im Direktvertrieb. Vertrauen, Ehrlichkeit und

Fairness sind die Grundpfeiler eines sicheren und erfolgreichen

Vertriebs in privaten Wohnräumen der Kunden.

Die Verhaltensstandards schützen Verbraucher und Vertriebs-

partner über das gesetzliche Maß hinaus: So gibt es ein Wider-

rufsrecht auch bei Bestellungen unter 40 Euro. Zudem gewähren

die Mitgliedsunternehmen eine einjährige Beweislastumkehr

bei Mängeln zu Gunsten der Verbraucher. Vertriebspartner

haben ein lebenslanges Rückgaberecht von Produkten und die

BDD-Mitglieder verzichten auf jegliche Gebühren für Vertriebs-

partner.

Seit über 50 Jahren profitieren die Mitglieder des BDD von der

juristischen Expertise und Beratung, der politischen Interessens-

vertretung und dem starken Netzwerk, das einen kontinuier-

lichen Informations- und Erfahrungsaustausch garantiert.

Gemeinsam mit seinen Mitgliedern möchte der BDD die Zukunft

des Direktvertriebs in Deutschland gestalten.

Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V.

Page 39: Situation der Direktvertriebsbranche in Deutschland

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Abb. 1) Stichprobenaufteilung nach Produkten und Dienstleistungen

Abb. 2) Umsatzentwicklung der letzten Jahre

Abb. 3) Effekt der Corona-Pandemie auf Endkundenumsatz 2020

Abb. 4) Anteil des Direktvertriebs am Gesamtumsatz

Abb. 5) Prognosen Endkundenumsätze 2020 sowie 2024

Abb. 6) Herausforderungen der Unternehmen

Abb. 7) Investitionsschwerpunkte

Abb. 8) Relevanz Fortbildungsangebot

Abb. 9) Nachhaltigkeitsschwerpunkte

Abb. 10) Nützlichkeit liquiditätsfördernder Maßnahmen von Bund und Ländern

Abb. 11) Hauptsächlicher Direktvertriebsweg

Abb. 12) Weitere Direktvertriebswege

Abb. 13) Maßnahmen während der Corona-Pandemie

Abb. 14) Vertriebspartnerzahl

Abb. 15) Vertriebspartner-Struktur

Abb. 16) Vertriebspartner-Alter

Abb. 17) Kanäle zur Werbung von Vertriebspartnern

Abb. 18) Nutzung von Sozialen Medien zur Werbung von Vertriebspartnern

Abb. 19) Gründe für den Einstieg in den Direktvertrieb

Abb. 20) Gründe für den Ausstieg aus dem Direktvertrieb

Abb. 21) Zukunftschancen

Abb. 22) Zukunftschancen nach Corona

Abb. 23) Dauer der Überwindung der Folgen der Corona-Pandemie

Abbildungsverzeichnis

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Impressum

Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e. V.

Bundesallee 221 | D-10179 Berlin

Fon +49 (0) 30 23 63 56-80 | Fax -88

[email protected] | www.direktvertrieb.de

Registergericht und Registernummer: AG Berlin-Charlottenburg VR 201 46

Alle Rechte, auch der auszugsweisen Vervielfältigung, bei Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V.

Geschäftsführer und inhaltlich Verantwortlicher im Sinne des RStV: Jochen Clausnitzer

Grafische Gestaltung: Rebecca Ritter

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