Skiclub Friedberg e. V. Clubnachrichten Juli August 2012 · 2015. 7. 31. · Peukert, Postfach -,...

Skiclub Friedberg e.V. · Postfach 100906 · 61149 FriedbergPostvertriebsstück D 4078 F Gebühr bezahlt

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SK ICLUB FR IEDBERG e .V.JULI / AUGUST 2012

405

CLUBNACHRICHTEN

Kaiserstraße 40, 61169 Friedberg

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Juli / August 2012 • Ausgabe 405

Jahrgang 2012 Juli / August 2012 Ausgabe 405GESCHÄFTSSTELLE: Postfach 100906, 61149 FriedbergBankverbindung: Volksbank Mittelhessen, Konto-Nr. 84193003 (BLZ 513 900 00)1. Vorsitzender Dirk Pfannmüller Tel. 06031/61715 [email protected]. Vorsitzender Rainer Schwarz Tel. 06031/92855 [email protected]. Vorsitzender Stephan Adam Tel. 06031/2628 [email protected] Christel Lenhart Tel. 06031/62929 [email protected] Brigitte Peukert Tel. 06032/87064 [email protected] Ingrid Philipp Tel. 06002/5989 [email protected] Kerstin Achard Tel. 06031/93385 [email protected] Dietmar Kipper Tel. 06031/9879 [email protected] Dieter Keller Tel. 06032/33467 [email protected] Walking Susanne Keller Tel. 06031/693266 [email protected] Wynfrith Mahr Tel. 0160/3602577 [email protected] Heidi Mörler Tel. 06032/4356 [email protected] Stephan Adam Tel. 06031/2628 [email protected] Stephan Adam Tel. 06031/2628 [email protected]/Gesundheit Dr. Uli Mehler Tel. 06031/61212 (priv.) [email protected] Tel. 06031/12150 (Praxis) [email protected] siehe Internet: www.skiclub-friedberg.de [email protected]Öffentlichkeitsarbeit Heidi Mörler Tel. 06032/4356 [email protected]. Andreas Heines Tel. 06032/3491998 [email protected]

Herausgeber: Skiclub Friedberg e.V. Redaktion: Heidi Mörler, Tel. (0 60 32) 43 56Anzeigenverwaltung: Rainer Schwarz, Tel. (0 60 31) 9 28 55, Druck: Wetterauer Druckerei, Tel. (0 60 31) 71 73 - 0, Fax 71 73 73.

Redaktionsschluß für Heft 406: 21. September 2012

Club-Nachrichten

SCF im Internet unter: www.skiclub-friedberg.de

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3Für den Terminkalender

Sommerfestund

VolleyballturnierSamstag, den 1. und 2. September 2012auf der Seewiese

Beginn des Spielbetriebs:Samstags ab 14 Uhr – Sonntags ab 9 Uhr

Kaffee und Kuchen – Gegrilltesund SalatbuffetMusik am Abend für alle

Über Kuchen und Salatspenden freuen wir uns. Bei Fragen hierzu stehe ich gerne zur Verfügung.Kerstin Achard, Tel.: 06031-93385


3 x inFriedberg

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Gerne begrüßen wir Sie zu einer Probefahrt!Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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67.Nikolausball

Ein musikalischer und kulinarischer Höhepunktzum Ende des Jahres 2012

Lassen Sie sich verwöhnen in vorweihnachtlicher Stimmung.Am Samstag, den 8.12.2011 im Dolce Bad Nauheim

Es spielt die Show- und Tanzband „Seven Up“

Wie in jedem Jahr bietet der Skiclub seinen Gästeneine Tombola mit attraktiven Gewinnen

Die Tanzschule Wehrheim-Gieroksorgt mit einer tänzerischen Interpretation zu „Fluch der Caribic“für gekonnte und mit Perfektion vorgetragene Unterhaltung

auf dem Parkett

Freier Sektempfang

Reichhaltiges Buffet von der Vorspeise bis zum Nachtisch.Gespeist wird im Ballsaal

Frühbucherrabatt vom 01.09.2012 bis 29.09.2012Sie sparen 5,– € pro Karte60,– € anstatt 65,– €

Telefonische Kartenbestellung am 28.08.2012von 8 bis 13 Uhr bei Ingrid Philipp Tel: 06002/ 5989 Kartenvorverkauf ab dem 01.09.2012 bis 07.12.2012bei Porzellanhaus Frick, Kaiserstraße 78 in Friedberg

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Überprüfen Sie Ihre Beitragsverhältnisse !

Für alle Mitglieder, die in 2012 das 18. Lebensjahr vollendet haben, wird ab 2013 derJahresbeitrag für Erwachsene in der Höhe von 35,-- € erhoben.

Nach § 4 Abs. 3 unserer Satzung können Schüler, Studenten und Auszubildende sowieGrundwehr- und Zivildienstleistende auf schriftlichen Antrag Ermäßigung des Jahres-beitrages erhalten, der dann 20,-- € beträgt.

Ich bitte daher alle Mitglieder des Skiclubs, die zu dem oben genannten Perso nenkreisgehören, bis spätestens zum 30. November 2012 (letztmöglicher Termin wegen derDatenerfassung) einen schriftlichen Antrag auf Beitragsermäßigung unter Angabe derGründe und mit dem voraussichtlichen Ende der Ausbildung bzw. des Wehr- oder Zivil-dienstes zu stellen. Ein entsprechender Nachweis ist vorzulegen.

Mitglieder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und bisher im Familienbeitraggeführt wurden, verbleiben beitragsfrei, wenn wie o.a. verfahren wird. Dies gilt bis zurVollendung des 25. Lebensjahres.

Anträge sind schriftlich an Skiclub Friedberg e.V, Referat Beitragswesen Brigitte Peukert, Postfach 10 09 06, 61149 Friedberg (email: [email protected])zu richten.

Referat BeitragswesenBrigitte Peukert

Mitgliedsbeitrag für das Kalenderjahr 2013

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Mitteilung über Adressänderung bzw. Änderung der BankverbindungIch bin umgezogen bzw. meine Bankverbindung hat sich geändert:

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Konto-Nummer ______________________________________________________________________________________________________

Name der Bank ______________________________________________________________________________________________________

BLZ _______________________________________________________________________________________________________________________

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10. Juni Anreisetag:Bis abends 18 Uhr waren alle da – auch wir: Frie-degart, Dieter Päsel, Rainer und Juliane Clau-sen. Zwar waren wir die letzten, aber dafürhaben wir unsere Fahrt um 8.30 Uhr begonnenund nicht um 7 Uhr in der Früh. Froh, über denFernpass, Innsbruck und den Brennerpass die700 km bis Schenna gut gescha zu haben,fanden wir uns in der Gaststube des HotelsKiendl ein und wurden von Heidi Mörler gleichmit Umtrunk und den neuesten Informationenzum nächsten Tag versorgt. Das erste Abend-essen übertraf alle Erwartungen: fünf Gänge,und das sollte auch die nächsten Tage so blei-ben. Wir haen alle sehr schöne Zimmer – dieAussicht allerdings war nicht auf ihre Schön-heit zu überprüfen: es regnete!

11. Juni:Das Frühstück ließ keine Wünsche offen, aberdas Weer. Es hae sich seit gestern Abendnicht verbessert! Wenigstens hörte der Regenauf, so dass wir um 10.30 Uhr starten konnten:Mit der Seilbahn 1.450 m hoch auf die Taseralm.Über schmale und gewundene Pfade ging es

durch den Wald und an kleinen Wasserfällenvorbei bis nach Videgg. Dünne Nebelschleierverzauberten den Weg – aber von Aussicht warleider nichts zu sehen. In der gemütlichen, war-men Gaststube vom Hiaslbauern ließen wir unsgerne zum ersten deigen Hüenmahl nieder.Draußen wurde das Weer nicht besser. Daherentschloss sich Heidi zum Abstieg. Über dieOberkirner Seilbahn fuhren wir, jetzt von strö-mendem Regen begleitet, nach Verdins ab. Vondort liefen wir quer am Berg bis zur Seilbahnnach der Taseralm, wo unsere Autos standen.Nun kam die Sonne heraus, es wurde warm undso gestaltete sich der letzte Teil der Wande-rung noch recht schweißtreibend. Aber, zurückim Hotel, konnte man ja einmal das Hallenbadausprobieren und genießen. Heidi hae wirk-lich das perfekte Hotel für uns ausgesucht!

12. Juni:Regen!!! Es tut mir ja wirklich leid, dass ichimmer noch nichts Besseres berichten kann.Was tun? Auf nach Meran! Da war es zwar auchnicht trockener, aber in der Laubengasse gabes, wie der Name schon sagt Lauben, also die

Wanderung des Skiclubs Friedberg vom 10.6. - 17.6.2012 in Schenna bei Meran

Möglichkeit, wenigstens einigermaßen trocke-nen Fußes die Altstadt zu erkunden und schonmal die ersten Mitbringsel zu erstehen. Im Kaf-fehaus ließ sich Apfelstrudel mit Vanillesaußegenießen, dazu ein Capuccino – und schon sahdie Welt wieder besser aus. Nachmiags ent-schlossen wir uns zum Besuch des Botani-schen Gartens Traumannsdorff. Nicht dassder Regen aufgehört häe, aber es gab im Gar-ten ein schönes Cafe mit großen Fenstern, sodass wir auf den Teich und den Wassergartenblicken und weiteren Capuccino genießenkonnten. Und dann wurde es tatsächlich tro-ckener. Wir konnten den wunderschönen Parkbesichtigen, der erst vor 10 Jahren angelegtworden ist. Ursprünglich war es wohl nur einGarten um eine große Burg herum, nun ist da-raus eine Kostbarkeit geworden mit verschie-denen Themengärten, seltenen Pflanzen undatemberaubenden Ausblicken über Meran. ImSchloss gab es noch eine Ausstellung über dieunterirdische Gartenwelt, d.h. über Pflanzen-wurzeln und ihre erstaunlichen Fähigkeiten.Feucht, aber trotz aller Unbilden des Weerssehr zufrieden, kamen wir wieder im Hotel an.

13. Juni:Sonne!!! Zum erstenmal konnten wir feststel-len, dass die Aussicht aus unserem Hotelzim-mer in allen Einzelheiten dem Bild entspricht,welches uns Heidi gemailt hae. In Hochstim-

mung brachen wir um 9.30 Uhr auf – diesmalvon Hafling aus zur Leadner-Alm in 1.514 mHöhe. Da es keine Seilbahn gab, hieß es ersteinmal kraxeln: Zum „Knoenkino“. Das ist einAussichtspunkt mit Klappsesseln wie – tat-sächlich, wie im Kino und die Aussicht ins Me-raner Tal machte auch jedem Kinofilm Ehre. Wirkonnten sie von ganzem Herzen genießen,denn das Schlechtweer hae sich in Lu auf-gelöst! Zum Abstieg vom Knoen haen wirviel Zeit – das war für uns Neulinge besondersangenehm – und dann führte der Weg an fried-lichen Kühen und Pferden (den bekannten Haf-lingern) vorbei zur Leadner-Alm. Nach demMiagessen wollte uns das Bergweer nocheinmal vorführen, wie es ohne Sonne aussieht,aber das schöne Weer kam doch wiederdurch und so besuchten wir nach der Bergtournoch kurz den gepflegten Ort Schenna überMeran.

14. Juni:Meran 2000 – das war das Ziel der Gruppe,aber mein Mann und ich haben uns entschlos-sen, an diesem Tag etwas anderes zu unter-nehmen. Wir wollten zum Schloss Tirol und diefreundliche Wirtin vom Hotel Kiendl half unsauf den Weg. Erst ging es mit dem Bus nachDorf Tirol. Dann wanderten wir durch Wein-berge, Obstgärten und Wald zur Burg und hat-ten von dort herrliche Ausblicke ins Tal und aufden Ort. Wir bewunderten die Kapelle mit nochvorromanischen Plastiken, dem großen goti-schen Kreuz und fast 1000 Jahre alten Wand-malereien. Im Burgfried befindet sich eineAusstellung über die alte und moderne Ge-schichte Südtirols – auch sehr empfehlens-wert. Die Seilbahn hoch über der Burg machteuns neugierig. Ein paar Nachfragen später fan-den wir uns auf dem Weg zu den „Muthöfen“und erlebten die Fahrt mit der Seilbahn wieeinen Flug mit dem Hubschrauber um die BurgTirol herum. Eine Kaffeepause im Gasthaus an

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der Bergstation, dann wurde es Zeit für dieHeimfahrt, und wir kamen gerade noch recht-zeitig zum Abendessen an. Auch die Meran-2000-Wanderer waren von ihrer Tour hellbegeistert.

Bericht: Juliane Clausen

Bericht: Heidi Mörler:14. Juni:Wir starteten mit der modernen SeilbahnMeran 2000 auf eine Höhe von 1.900 m. Vondort aus wanderten wir über einen schönenWeg, vorbei an Almenblumen und saigen grü-nen Wiesen in Richtung Kiendl-Alm. Diese Alm

gehört zu unserem Hotel und kann für Gruppengemietet werden. Anschließend wurde derWeg eng und steiler und es ging zum Gipfel-

kreuz Missensteiner Joch. Wunderbare Aus-sichten haen wir und natürlich wurde hier dasGruppenbild gemacht. Nun waren wir schon auf2.128 m Höhe und gingen steil bergan zur Kes-selberghüe auf 2.300 m. Die Temperaturengingen merklich zurück und wir kehrten in dieHüe ein. Cappuccino und Kuchen für die Einenund Deiges für die Anderen. Der Abstieg er-folgte auf dem gleichen Weg mit Blick auf denKratzberger See. So haen wir einen wunder-schönen Tag. Mit der Seilbahn Meran 2000 fuh-ren wir ins Tal und gingen zu unserem Hotel.

15. Juni:Auf nach Bozen! Wieder wurden Busse und dieBahn bemüht und zu Heidis Freude erreichtenwir problemlos die Seilbahn nach Oberbozen.Auf der Fahrt dorthin grüßten Seiser Alm, dieDolomiten und die Sonne strahlte über alleBerge. Der Einstieg zu den Erdpyramiden er-

wies sich als herausfordernd, aber gut zu be-wältigen und der Anblick dieser Überbleibselaus grauer Erdzeitgeschichte war aller Mühenwert. In dieser Größe sind sie in Europa einma-lig. Nach dem Miagessen in einem schönenGartenlokal mit Ausblick auf den Schlern unddie Santner Spitzen kam der leichtere Teil derWanderung: Ein Panoramaweg nach Kloben-stein, immer leicht bergab durch schaigenWald und begleitet von den Dolomiten, dem



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Schlern, dem Rosengarten, Lang- und Plako-fel – ein Fotomotiv jagte das nächste! In Klo-benstein wartete die Rienbahn auf uns, dieseit 100 Jahren die Orte oberhalb Bozens mit-einander verbindet. Inzwischen wurde sie na-türlich längst modernisiert, trägt aber immernoch viel zur Erschließung dieser Gegend bei.Uns brachte sie zurück nach Dorf Oberbozenund von da aus ging es wieder per Seilbahn,Zug und Bus zurück nach Schenna.

16. Juni:Unsere Wandergruppe hae sich ein weiteresMal in 2000 m Höhe begeben zum Hirzer. MeinMann und ich ließen es gemütlicher angehen.Auf Empfehlung unserer Wirtin fuhren wirnach St. Kathrein unterhalb vom Dorf Haflingund gingen von dort zum Sulfner Weiher. Dasist ein kleiner See, umgeben von Schachtel-halm und wilder Iris und von vielen Libellen be-völkert. Der Rückweg sollte ein Naturlehrpfadsein – und er lehrte uns auch etwas: gut auf denWeg zu achten, denn der war sehr naturbelas-sen! Wohbehalten in St.Kathrein angekommen,schauten wir noch in einem Haflingerhof vor-bei. Da gab es nicht nur Pferde, sondern auchzwei zahme Hängebauchschweine! Nachmit-tags wollten wir eigentlich noch einmal nachMeran, aber die Sonne meinte es inzwischenso gut, dass wir uns lieber in den schönen Ho-telgarten setzten und es uns mit Kaffee undKuchen gut gehen ließen. Abends feierten wirdann Abschied, wieder mit Umtrunk, diesmalaber im Freien. Wie schnell gehen doch 8 Tagevorbei!

Bericht: Juliane Clausen

Bericht Heidi Mörler:16. Juni:Die Gruppe fuhr mit dem Bus nach Saltaus undmit der Hirzer Seilbahn nach Klammeben in1.980 m. Von hier aus starteten wir über bunte

Blumenwiesen, kleine klare Wasserfälle undBächlein über die Hirzer Hüe mit Einkehr aufder Hinteregg Alm. Das Weer war traumhaund so wanderten wir über die Mahdalm in2.000 m Höhe den wunderbaren Almenweg indem Rotmoos, begleitet von üppigen Almro-sen, die gerade angefingen zu blühen. Zurückzur Hirzer Hüe mit Einkehr und anschließen-dem Abstieg über die Stafellalm in 1.940 mentlang schöner Wiesenwege und durch einenmit Gebirgsbächen durchzogenen Wald zurückzur Mielstation der Seilbahn Hirzer und Ab-fahrt nach Saltaus. Mit dem Bus fuhren wir zu-rück nach Schenna. Schön hat sich der letzteWandertag von uns verabschiedet mit wunder-baren Ausblicken.

17. Juni:Abreise. Einige von uns blieben länger, aber diemeisten machten sich auf den Rückweg undkamen nicht ganz ohne Stau, aber gesund undunfallfrei Zuhause an.

Fazit:Ein großer Dank an Heidi Mörler! Sie haediese Woche in allen Einzelheiten perfekt orga-nisiert und uns eine wunderschöne Zeit ermög-licht. Wir haben wieder einmal erlebt, wieschön unsere Welt ist und wie wichtig es ist, siezu schützen.

Berichte: Juliane Clausen und Heidi Mörler

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Vater-Kind-Skifreizeit aus. Das Besondere andieser Fahrt ist, dass die Väter am Gelingen derFahrt maßgeblich beteiligt sind. Die Unter-kun ist nämlich ein Selbstverpflegerhaus.Das bedeutet, die Väter müssen Frühstück undAbendessen selber zubereiten. Natürlich dür-fen auch die Kinder in die Küchenarbeit einge-bunden werden. Den Skikurs für die Kinderübernehmen skiclubeigene Skiübungsleiter:Tagsüber können die Väter durchschnaufenund ihre eigenen Spuren in den Schnee zau-bern! Und auch sonst werden die Skiübungs -leiter natürlich die Väter unterstützen. Es sind4,5 Skitage geplant, somit bleibt noch Zeit um2 gemeinsame Ausflüge zu gestalten z.B.Hochseilgarten, Schwimmbad, Wanderung,Kleern, Museum, Rodelbahn usw., je nachWeer und Möglichkeiten vor Ort. Das Selbstverpflegerhaus hat DZ und Mehr-bezimmer, die Zimmereinteilung kann somitfamilienbezogen erfolgen. Außerdem könnenwir auf eine Gruppenküche und Aufenthalts-räume zurückgreifen.

Wo: Bruck bei Kaprun (Österreich)Wann: Vom 20.10.2012 bis zum 27.10.2012Veranstalter: SC FriedbergLeistungen: Unterkun in einem Selbstver-pflegerhaus (Ferienhaus „Zur Hermann-Mühle“), Skikurs durch Skiübungsleiter desSkiclubs, ReiseleitungFahrtpreis: 200 € pro Vater, 100 € pro 1. Kind,50 € für jedes weitere Kind,für Nichtmitglieder des Skiclub Friedberg er-höht sich der Betrag um 25 € pro Person.Voraussetzungen: Väter mit Kindern im Altervon 6 bis 12 Jahren, Spaß ein Gemeinschaser-lebnis aktiv mit zu gestallten

Allgemeines: Im Preis sind An- und Abreise,Verpflegung vor Ort, Kosten für Ausflüge und

Skipass nicht enthalten. Die Mindeseilneh-merzahl beträgt 7 Väter mit mindestens jeeinem Kind. Je nach Teilnehmeranzahl wird einTeil des Fahrtpreises für die Gemeinschas-verpflegung und Ausflüge verwendet. Bei Be-darf kann die An- und Abreise mit Kleinbussen(die uns auch vor Ort zur Verfügung stehen) or-ganisiert werden. Für die gemeinsame Abstim-mung wird ein Vortreffen einige Wochen vorder Fahrt stafinden. Es gelten die Fahrtenbedingungen des SCF vom 08.07.2004, veröffentlicht in denClubnachrichten 357 und im Internet unterwww.skiclub-friedberg.de

Anmeldung: Christoph LindemannTel: 08323/[email protected]

Anzahlung: 100 € (Anmeldung nur gültig inschrilicher Form und nach Anzahlung)Bankverbindung: Volksbank Mielhessen BLZ 513 900 00 Konto 84193208Bie das Stichwort Kaprun12 auf der Über-weisung nicht vergessen!

Vater-Kind-Skifreizeit in Kaprun (Österreich)Skifreizeit mit Vätern für die Kinder in den Herbstferien

S C F - S P O RT - U N D T R Montag Dienstag

Nordic Walking17.00 UhrAutobahnbrücke in OckstadtSabine Kipper, Tel. 06031/[email protected]

Gymnastik und Sportabzeichenerwerb18.30 UhrBehnaz Löw, Tel. 06031/[email protected], Bad Nauheim(nur Mai bis September)

Pilates19.00–20.00 UhrUte Lichtenberger, Tel. 0177/[email protected]

Herzsportgruppe I19.00–20.30 UhrDr. Uli Mehler, Tel. 06031/61212Iris Saulite- Schubiger, Tel. 06032/1306Gesamtschule

Herzsportgruppe II19.30–21.00 UhrUlf Eisenkrämer, Tel. 0170/6681540Juliane Moll, Tel. 0176/2466620Klinik am Südpark, Bad Nauheim

Volleyball (Aktive/Herren I+II) 20.00–22.00 UhrWynfrith Mahr, Tel. 0160/3602577Turnhalle Gesamtschule West

Prellball und Gymnastik (Damen) 20.00–22.00 UhrBärbel Traser, Tel. 06031/62278 Burggymnasium

Gymnastik für Frauen10.45–11.45 UhrUte Lichtenberger, Tel. 0177/[email protected]

Gymnastik für Alle18.30–20.00 UhrBehnaz Löw, Tel. 06031/[email protected](nur Oktober bis April)

Lust auf Tanzen19.30-21.00 UhrAnnemarie Bacia, Tel. 06031/[email protected]

Volleyball (weibl. Jugend)20.00–21.00 UhrDetlef Zische, Tel. 0160/3602577Helmut-von-Bracken-Schule

Mittwoch DonnerstagNordic Walking18.00 Uhr am Waldstadion in Bad NauheimSusanne Keller, Tel. 06031/[email protected]

Tischtennis19.30–21.30 UhrDr. Werner Braam, Tel. 06031/2622Clubheim

Donnerstagswanderer9.30 UhrHubertus Meyer, Tel. 06032/938870Parkplatz Stadthalle in Friedberg

Donnerstagswanderer10.00 UhrRolf Achard, Tel. 06003/482Parkplatz Stadthalle in Friedberg

Rückenfit18.00–19.00 UhrBettina Meißner, Tel. 06032/5812Clubheim

Rückenfit19.15–20.15 UhrBettina Meißner, Tel. 06032/5812Clubheim

Skigymnastik 19.15-20.15 UhrMarion Zuber-Huthmacher, Tel. 06032/1514Johann-Philipp-Reis-Schule(nach den Herbstferien bis zu den Osterferien)

Konditionstraining mit Basketball19.15-21.30 Uhr bis zu den Herbstferien20.00–22.00 Uhr nach den HerbstferienAndreas Wolniewicz , Tel. 06035/2337mit Basketball Johann-Philipp-Reis-Schule

Freizeitvolleyball 20.15–22.00 UhrGerhard Schwarz, Tel. 06031/6515Helmut-von-Bracken-Schule

R A I N I N G S - A N G E B OT

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Wanderplan 2012Wir wandern auch . . . Jeden Donnerstag um 9.30 und 10.00 Uhr(Wandern für Jedermann) in 2 Gruppen vom Parkplatz Stadthalle in Friedberg. Weglänge 10 - 15 km, mit Einkehr/Mittagspause, Ende ca. 16.00 Uhr. Gewandert wird im Taunus oder Vogels- berg. Für Mitfahr gelegenheit wird immer gesorgt.

16. September bis Wandern am Rande der traumhaften Hohen Tauern23. September 2012 im Salzburger Land und wohnen in Klein Arl Ausschreibung ist im Heft 404

Sonntagswanderung Wandern in der Pfalz von Maikammer über St. Martin30. September 2012 nach Burnweiler Ausschreibung ist im Heft 404.

12. Juni bis Wandern im Frühling in den Dolomiten mit Heidi Mörler22. Juni 2013 Ausschreibung ist in diesem Heft

Skiclub Friedberg / Referat Wandern, Heidi Mörler, Gutenbergstraße 2461231 Bad Nauheim, Tel. 0 60 32 / 43 56, E-Mail: [email protected]/Wandern, VB-Mittelhessen, Konto: 84 1932 08, BLZ: 513 900 00.

Bitte das Stichwort auf der Überweisung nicht vergessen! Änderungen in den Wanderplänen bleiben vorbehalten.

�A B G

E SAGT

AU SG E B

U C HT

Da leider kein anderer Wanderteilnehmerseine Eindrücke über die Tour in einem Berichtfür das Clubhe wiedergeben wollte, habe ichdiese Aufgabe übernommen und berichte überunsere einwöchige Bergtour.

Am Sonntag den 24. Juni, ich fuhr gerade inRichtung Bruneck, da klingelte mein Mobil Te-lefon. Jens Kappel vom Pragser Wildsee Hotelrief an und fragte:„Heidi wo steckst du, deine Gruppe ist schonhier.“ Ja so ist das, wenn man noch vorher dieTour für 2013 im Grödner Tal ausmacht, dannkann man sich auch mal verspäten.

Vorauszusagen wäre, dass leider 2 Teilnehmeraus gesundheitlichen Gründen absagen muss-ten. So traf ich mich mit dem Rest der Gruppe.Das waren 7 Bergwanderer und ich als Wander-führerin. Für Notfälle waren wir gewappnet,konnten wir uns doch auf meine erste HilfeAusbildung, die vorher noch aufgefrischt habe,verlassen. Einen Arzt haen wir außerdemauch in unserer Gruppe. Immer in der Hoffnungdas es zu keinem Einsatz kommt.

Gemeinsames Abendessen, Tourenbespre-chung und am Montag bei leichten Regen ginges nach dem Frühstück los. Wir wandertenrechts um den Pragser Wildsee und stiegen inden Höhenweg Nr. 1 ein. Es geht einen steilenSchoerweg bergauf, anschließend kam einkleines Waldstück. Nun schien die Sonne undder Einstieg zum „Ofen“ war für einen Teil derWanderer etwas schwierig. Man musste sichan der Seilsicherung halten und ein kleines aus-gesetztes Stück kleern. Weiter folgte einsteiler Serpentinenweg über Geröllfelder undendlich waren wir auf der Hochebene und hat-ten den Blick zu der weiter unten liegendenSeekofelhüe. Hier tankten wir bei Cappuc-cino und Kuchen auf. Es war doch für alle ein

langer und anstrengender Aufstieg. Anschlie-ßend wanderten wir unter dunklen Regenwol-ken zu Senneshüe unserer ersten Hüen-übernachtung. Beim Südtiroler Abendessenund Gitarrenklängen gespielt vom Juan been-deten wir den 1. Wandertag. so haen wir ca.1.000 Höhenmeter überwunden.

Sonnenschein, heute am Dienstag nach demFrühstück, was immer früh erfolgte, wander-ten wir entlang schöner Blumenwiesen mitBlick auf entfernte Gipfel die teilweise nochmit Schnee bedeckt sind in Richtung RifugioPederü. Murmeltiere die unseren Blick erfreu-ten, störten sich nicht an uns. Von der Pederü

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Hüenwanderung auf dem Dolomitenhöhenweg Nr. 1vom Pragser Wildsee bis zur Lagazuoi und in das Gebiet der Dreizinnen

vom 24. Juni bis 1. Juli 2012 mit Heidi Mörler


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Hüe aus begann der steile Aufstieg vorbei amPischodelsee in Richtung der Fanes Hüe. An-gekommen bei schönem Weer setzten wiruns auf die Terrasse und genossen den wunder-baren Blick in die Dolomiten. Wir haen einenAufstieg von etwa 550 Höhenmetern zu bewäl-tigen. Dies war noch die einfachste Tour derWoche. Das Abendessen war in dieser wunder-

baren Hüe traumha und nach dem schönenGitarrenspiel von unserem Bergfreund Juansangen alle in der Stube das Südtiroler Lied:Wo ist die Welt so groß und weit und vollerSonnenschein, das allerschönste Stück davonist doch die Heimat mein…. So ging ein weite-rer schöner Tag zu Ende.

Am Miwoch wanderten wir bei schönstemWeer vorbei am Limosee auf einer flachenHochebene vorbei an Pferden und Kühen. Wie-der schöne bunte Blumenwiesen und an derStelle bevor es richtig steigt steht eine Bank.(Hat seinen Sinn). Da wir mit Wind oben an derSeescharte rechneten, zogen wir uns die Ja-cken an. Ab hier geht es steil den Berg hoch, an-schließend über Geröllfelder in RichtungSeescharte. Nach kurzer Rast suchten wir denEinstieg. Hier soll es runter gehen? Der Abstiegsieht gefährlich aus. Da ich 2006 diese Tourschon einmal gegangen bin, wusste ich es ein-zuschätzen. Nach ein paar Metern ging es danneinen ausgebauten Serpentinenweg entlangder schroffen Felsenwand hinunter. Manmusste aufpassen, dass man beim Abstieg aufdem Geröll nicht ins Rutschen kommt. Die Do-lomiten, hier kann man sie richtig erleben, wildund schön. Atemberaubende Blicke auf denunter uns liegenden klaren Lagozuoisee. Dieauf dem Lagazuoi liegende Berghüe kannman von hier aus schon sehen. Unten angekom-men machten wir eine kleine Rast und stiegendann in Richtung Lagozuoi. Der Weg zieht sichund schien kein Ende zu nehmen. Die Blicke auf

Liebe Mitglieder !Bitte speichert Eure geschriebenen Texte für das Clubheft auf CD ab oder schickt sie per E-Mail an Heidi Mörler: [email protected], Telefon 0 60 32 / 43 56

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die Felswände sind der Wahnsinn. Wir gingenvorbei an den verfallenen Überresten der Stel-lungen aus dem 1. Weltkrieg. Viele der Soldatensind dort im Fels erfroren. Die Serpentinenwerden immer steiler, man kann die Lagozuoi-hüe schon sehen. Einige in der Gruppe haenjetzt große Probleme mit dem Aufstieg. End-lich angekommen sagte ich zu unserem Hüt-tenwirt Guido, dass die Etappe uns vielabverlangt hat. Der lachte fröhlich, denn er istja Ladiner und die Berge von Kindesbeinen angewohnt. Nun kamen auch die letzten Wande-rer auf der Hüe an. Fix und fertig. Aber einschönes Abendessen und ein Südtiroler Weinmachen wieder gute Laune. Die Aussicht vonder Lagazuoi Hüe am Passo de Falzarego mit

Ihren 2.752 m ist die höchstgelegene Berghüeder Dolomiten. Da unser Weer noch gut warkonnten wir die umliegenden und teilweiseschneebedeckten Gipfeln von der Hüenter-rasse aus genießen. Langsam zogen die Nebelauf und es wurde kälter. An diesem Tag habenwir insgesamt über 1.000 m Aufstieg und 600 m Abstieg hinter uns gebracht.

Am Donnerstag verabschiedeten wir uns vondieser schönen Hüe und fuhren mit der Seil-bahn zum Passo de Falzarego. Hier fuhren wirmit unterschiedlichen Bussen über Cortina undToblach zum Pragser Wildsee Hotel. Wir pack-ten unsere Rucksäcke um und starteten überSexten zum Parkplatz Fischleinboden. In derMiagshitze stiegen wir auf steilen und fel -sigen Wegen hoch auf die Zsigmondyhüe2.224 m. Dieser Aufstieg hae es in sich. Nichtnur dass es heiß war, es waren auch um die 750Höhenmeter zu bewältigen. Hier waren wir nurnoch 6 Wanderer auf dieser Tour. Die Zsigmon-dyhüe ist eine in die Jahre gekommene Alpen-vereinshüe Italiens mit neen Hüenwirten.Bewirtschaet wird die Hüe vom Klaus Hap-pacher und seinem Sohn. Hier blieben wir 2Tage. Freitags nach dem Frühstück packten wirunseren Tagesrucksack und wanderten überdie Büllerlejoch Hüe zur Dreizinnenhüe2.438 m, die zurzeit renoviert wurde. Dortmachten wir Pause und genossen den Blick aufdie spektakulären Dreizinnen. Den Wanderwegüber die Lavaredo Hüe zum Cappuccino undKuchen entspannte uns nur für einen kurzenMoment. Dunkle Wolken zogen auf und wir gin-gen raschen Schries in Richtung BüllerlejochHüe. Nun hörten wir auch schon ein Gewiernahen. Nach kurzer Rast liefen wir dann dochbei Regen schnell zu unserer Zsigmondyhüe.Nun wurde es auf der Hüe voll, denn für dennächsten Tag war schönes Weer angesagt.Viele Bergsteiger waren nun hier zur Über-nachtung eingetroffen. 10.00 Uhr Hüenruhe.

Hüenwanderung auf dem Dolomitenhöhenweg Nr. 1vom Pragser Wildsee bis zur Lagazuoi und in das Gebiet der Dreizinnen

vom 24. Juni bis 1. Juli 2012 mit Heidi Mörler

Wir haben an diesem Tag 1.100 m und 16 km be-wältigt, Aua….

Freitags morgens gingen aus unserer Gruppe3 Leute Richtung Alpini Steig. Ich war nicht unbedingt glücklich, denn dies ist doch eine Herausforderung.

Ich persönlich stieg mit dem kleinen Rest derGruppe ab und wir warteten an der TalschlussHüe auf die Anderen. Eingetroffen gingen wirgemeinsam zum Parkplatz. Hier verabschiede-ten sich 3 unserer Wandersleut, die einen fuh-ren nach Meran und der andere hae ein Hotelim Fischleintal gebucht. Schade eigentlich!

Angekommen am Pragser Wildsee Hotel wa -ren wir am Abschiedsabend nur noch insge-samt 4 Teilnehmer beim Abendessen.

Danke an meine Gruppe, die trotz der teilweiseschwierigen Bedingungen die Tour mit mir ge-laufen sind. Alle die noch übrig geblieben sindhaben sich bei mir für die Tourenplanung unddie Führung bedankt. Darüber freue ich mich.

Sonntag fuhr ein Teil nach Hause. Ich leiderauch, denn ich liebe die Berge.

Bericht: Heidi MörlerBilder: Dietmar Kipper

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Skiclub Friedberg e.V. • ClubnachrichtenSkiclub Friedberg e.V. • Clubnachrichten

…. und weil es so schön war, wieder SKI - FREIZEIT in Schladming / Dachsteinmit der 4-Berge-Skischaukel vom 19.1. bis 26.1.2013Eines der größten Skizentren Österreichs inder Amade-Skiregion mit 175 km traumhaf-ten Pisten und beschneiten Abfahrten bisins Tal lädt ein zum absoluten Skivergnügenfür jedes Fahrkönnen. Auch für Ski-Lang-läufer gibt es viele gute Möglichkeiten.

Ausgangspunkt unserer Skiwoche ist wie-der die Hotel-Pension „Druschhof“ – etwasaußerhalb von Schladming gelegen. Die ge-mütlich eingerichteten Zimmer sind alle mitBad oder Dusche, WC, Telefon, TV, Haarföhn,Safe und Balkon ausgestaet. Das Hausverfügt über einen ausgiebigen Wellness-Bereich. Der Skibus hält direkt vor dem Hausund erreicht die Planai-Talstation in etwa 5Minuten.

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buffet und Abend-Wahl-Menue)• Betreuung durch clubeigene Übungsleiter• Hapflicht-, Unfall- und Auslandskranken-

versicherung.

Wanderer und Ski-Langläufer zahlen nur470,-- Euro.

Der Einzelzimmer-Zuschlag beträgt 7,50Euro pro Tag / Person.

Aufpreis für Nichtmitglieder 30,-- Euro.

Mindeseilnehmerzahl 20 Personen.

Anreise erfolgt mit eigenem Pkw (evtl.Fahrgemeinschaen).Bei genügender Teilnehmerzahl kann evtl.ein Kleinbus eingesetzt werden – Kosten ca. 120,-- Euro pro Person.

Im übrigen gelten die Fahrtenbedingungendes SCF vom 08.07.2004, veröffentlicht inden Clubnachrichten 357 und im Internetunter www.skiclub-friedberg.de.

Interesse?Dann bie Anmeldung bis spätestens15.10.2012 bei Jochen Peukert, Hildegard-straße 4, 61231 Bad Nauheim, Telefon 06032/ 87064, und bis dahin auch Anzahlung inHöhe von 65,-- Euro pro Person auf dasSCF-Konto 84 19 32 08 bei der VolksbankMielhessen (BLZ: 513 900 00) mit demVermerk „Skifreizeit Schladming“.

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Weil es im Jahr 2011 so schön war soll es imkommenden Winter wieder in den Bregen-zer Wald gehen!

Wir wohnen wieder im Hotel Walisgaden inDamüls im Bregenzer Wald (www.walisga-den.at ): Das Hotel liegt direkt an der Pisteund bietet besten Komfort, großes Früh-stücksbuffet, ein ausgezeichnetes Restau-rant und einen schönen Wellnessbereich! DieSki werden direkt vor dem Hotel ange-schnallt – sofort auf die Ski ohne Skibus,Bergbahn und Anstehen!

Die Unterbringung erfolgt in Doppelzim-mern, im Preis inbegriffen ist neben demSkipass, den Fortbildungskosten und derobligatorischen Versicherung: Halbpensionsowie die Benutzung des hoteleigenen Well-nessbereiches. Andere Kosten sind im Rei-sepreis nicht enthalten.

Wie in den letzten Jahren können – soweitgenügend Plätze frei sind – auch gerne„Nicht-Übungsleiter“ mitfahren, Gäste sindherzlich willkommen.

Die Anreise erfolgt am Sonntag, den20.01.2013 bis 18:00 Uhr, Abreise am Mi-woch, den 23.01.2013 ab 13:00 Uhr.

Bei eigener Anreise beträgt der Preis imDoppelzimmer 395,00 € für SCF-Mitgliederund 420,00 € für Nichtmitglieder.

Es gelten die Fahrtenbedingungen des SCF,veröffentlicht im Clubhe Nr. 357 sowie im Internet unter hp://www.skiclub-fried-berg.de/downloads.

Für jeden Reiseteilnehmer wird eine Kauti-ons- und Auslandskrankenversicherung inVerbindung mit Hapflicht- und Unfallversi-cherung abgeschlossen.

Bie möglichst frühzeitig reservieren, diefixe Buchung und Anzahlung beim Hotel istbis zum 15. September 2012 durchzuführen -sonst verfällt die Reservierung.

Anmeldung bie bis spätestens 10. Septem-ber 2013 schrilich oder per E-Mail:

Stephan Adam Königsberger Straße 861169 FriedbergFax: 06031 / [email protected]

Verbindliche Anmeldung durch Anzahlungvon 120,00 € auf das Fahrtenkonto des SCF,Konto Nr.: 841 93 208 bei der Volksbank Mielhessen, BLZ 513 900 00, Kennwort„Damüls 2013“. Sollte die Anzahl der Anmel-dungen größer sein als die Anzahl der zurVerfügung stehenden Plätze entscheidetdie Reihenfolge der Zahlungseingänge.

Fortbildungsfahrt des SCF 2013 nach Damülsvom 20.01. bis 23.01.2013


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Einmütig haben die Teilnehmer an der vor-jährigen Fahrt beschlossen: wir kommenauch im nächsten Jahr wieder dorthin, weildas Gebotene kaum zu übertreffen ist undein solcher Superskiurlaub die derzeitigenTeuerungen bei weitem ausgleicht.

Das fing schon mit der äußerst bequemenund raschen Busfahrt an. Das Hotel ließ wiegewohnt keine Wünsche offen, und die Weer- und Schneebedingungen waren so,wie man es nur im Engadin haben kann.

Wir fahren also wie jedes Jahr von Sonntagbis Sonntag!

Der Pauschalpreis beträgt für die u.a.Leistungen € 1.100,00 im DZ.Ohne Bergbahn-, Likarte reduziert sich derPreis auf € 865,00 im DZNichtmitglieder zahlen zusätzlich € 35,00.

Dafür wird geboten:• Fahrt mit modernem Reisebus• Hotel HP mit 4-Gang-Menü, Nutzung des

Wellnessbereichs, Hotelveranstaltungen.Die Zimmer sind mit Bad oder Dusche undWC, Fernseher und weiterem Komfort aus-gestaet

• Bergbahn-, Liabonnement für das Ober-engadin mit freier Skibusnutzung und Nut-zung des öffentlichen Verkehrs im Ober-engadin

• Kursbetreuung durch unsere Übungsleiter• Bei genügender Teilnahme fahren morgens

Sonderbus in die Skigebiete• Veranstalter-, Unfall- und Hapflichtversi-

cherung über den LSB; eine Auslandskran-kenversicherung ist von den Teilnehmernabzuschließen

Bei Reiserücktri richtet sich der Einbehaltnach der Abrechnung des Hotels. Zumindestwird für den Verwaltungsaufwand der An-zahlungsbetrag einbehalten.Im übrigen gelten die Fahrtenbedingungendes Skiclubs vom 08.07.2004, veröffentlichtin den Clubnachrichten 357 und im Internetunter www.skiclub-friedberg.de.

Für die Vorplanung des Fahrt ist es unum-gänglich, die voraussichtliche Teilnehmer-zahl jetzt schon festzustellen. Deshalbbien wir die Interessenten, sich baldmög-lich mit uns in Verbindung zu setzen.

Die Anzahlung in Höhe von € 120,00 ist am 01.11.2012 fällig. Der Restreisepreis istdann bis 15.01.2013 zu zahlen. Zahlungen auf das Fahrtenkonto des SCF, Konto Nr.:841 93 208 bei der Volksbank Mielhessen,BLZ 513 900 00, Kennwort „Pontresina2013“.

Elsbeth und Herbert Metzendorf(Tel.: 06032/4353 oder 0171 513 0761)

Skisafarivom 10. bis 17. März 2013 wieder im Oberengadin

Das Grödner TalEine wunderschöne Zeit um in die Dolomi-ten zu gehen, die Lu ist mild, die Tempera-turen sind zum Wandern ideal. Wenn wirGlück haben, sind die Bergspitzen noch weißgezuckert.

Wir wohnen in einer traumhaen Gegendzwischen Kastelruth und St. Ulrich in einemSüdtiroler Hotel inmien der Bergblumen-wiesen und mit Blick auf die umliegendenBerge und den Sellastock. Das Haus hateinen Wellnessbereich mit Schwimmbadund Saunen. Hier gibt es das typisch Südti-roler Essen und wenn wir am Nachmiagvom Wandern nach Hause kommen, sitzenwir auf der großen Terrasse und genießenden Cappo oder den Südtiroler Wein. DieZimmer sind gemütlich eingerichtet mit Du-sche oder Bad, Fön, TV, Telefon, Safe undhaben größtenteils Balkon mit Blick in dasGrödner Tal. Wir haben 3/4tel Pension undMehrgänge Menü. Alle unsere Touren sindmit dem Bus zu erreichen. Die Bushalte-stelle ist an Hotel. Viele meiner Wander-freunde waren 2010 mit mir schon einmal indiesem schönen Hotel.

Wir wandern im Bereich Seiser Alm, im Gebiet um Kastelruth, den wunderschönenFriedrich-August-Weg, entlang am Lang-und Plakofel, auf den Col Raiser, zur Bro-gles Hüe und weitere viele neue traum-hae Wanderungen. Für die schwindel-freien, gesunden und konditionsstarkenWandersleute gibt es von mir eine ganz spe-zielle Tour.

Wir kehren unterwegs in Almen ein und genießen die typischen Südtiroler Speisenund den guten Wein, den duenden Apfel-

strudel und den Cappuccino, dabei schauenwir in die verzauberte Bergwelt der Dolomi-ten.

Die Wanderzeiten betragen ca. 4-5 Std. Höhenmetern zwischen ca. 200 und 500 m.Die Spezialtour ca. 1.100 hm.Die Tagestouren werden am Abend für dennächsten Tag bekannt gegeben.

Bedingungen:Bergerfahrung, absolute Gesundheit undgute Kondition, Schwindelfreiheit, Tri -sicherheit, verstellbare Wanderstöcke undhohe Wanderschuhe mit groben Stollen undVibran Sohle.

Leistungen:10 Tage im EZ oder DZ mit ¾ Pension. Ge-führte Wanderungen.Die Val Gardena Card für die damit gelten-den Seilbahnstationen in Kombination mitder Südtirol Mobil Bus Card sind nicht imReisepreis enthalten, da für 2013 noch keinePreise zu ermieln sind (25 Euro für 7 Tage).

Nicht im Preis enthalten:Hin- und Rückfahrten zum Ausgangsort(Fahrgemeinschaen).Eintrie, Seilbahnen auch außerhalb der Region (Kastelruth usw.).

Es stehen zur Verfügung:8 Doppelzimmer mit Balkon je 764,– € p. P.5 Einzelzimmer mit Balkon je 895,– € p. P.2 kleine EZ ohne Balkon je 764,– € p. P.

Die Kalkulation erfolgte bei einer mindestTeilnehmerzahl von 22 Personen.

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Wandern im Frühling in den Dolomitenmit Heidi Mörler10 Tage vom 12. Juni bis 22. Juni 2013


Anreisetag:Miwoch, den 12.Juni 2013

Abreisetag:Samstag, den 22. Juli 2013Die Termine wurden vom Hotel vorgegeben,ansonsten sind keine Termine mehr frei.

Die Anmeldung beträgt € 200,00 und er-folgt in der Reihenfolge der Zahlungsein-gänge.Der Restbetrag ist bis zum 02. Mai 2013 zuzahlen.

Anmeldung: Heidi MörlerTel.: 06032 4356E-Mail [email protected]

Bankverbindung:Skiclub FriedbergVolksbank MielhessenBlz.: 513 900 00Konto: 841 932 08Stichwort: Grödnertal Südtirol 2013

Für jeden Reiseteilnehmer wird eine Aus-landskrankenversicherung in Verbindungmit Hapflicht- und Unfallversicherung ab-geschlossen.Es gelten die Fahrtenbedingungen des SCF.vom 8.7.2004, veröffentlicht in den Club-nachrichten 357 und im Internet unter:www.skiclub-friedberg.de

Es wird zusätzlich der Abschluss einer Rei-serücktrisversicherung empfohlen.

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Skiclub Friedberg e. V. Clubnachrichten Juli August 2012 · 2015. 7. 31. · Peukert, Postfach -,...

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