CLUBNACHRICHTEN - Skiclub Friedberg€¦ · Finale den „Jailhouse Rock“ von Elvis in einer...

Verkaufspreis durch M

itgliedsbeitrag abgegolten.

SK ICLUB FR IEDBERG e .V.MÄRZ / APRIL 2020

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CLUBNACHRICHTEN

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Ob ins Büro oder nach Hause.

Wir bringen´s!Sprechen Sie uns an.

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März / April 2020 • Ausgabe 451

Jahrgang 2019 März / April 2020 Ausgabe 451GESCHÄFTSSTELLE: Postfach 100906, 61149 FriedbergDer Emailkontakt läuft über die Ski-Club Internetseite: www.skiclub-friedberg.de/kontakt1. Vorsitzender Stephan Adam Tel. 06031/2628

2. Vorsitzender Christel Lenhart Tel. 06031/62929

Rechnungswesen Christel Lenhart Tel. 06031/62929

Beitragswesen Brigitte Peukert Tel. 06032/87064

Protokolle Nicole Heines Tel. 06031/9648721

Veranstaltungen Kerstin Achard Tel. 06031/93385

Volleyball Wynfrith Mahr Tel. 06031/7911100

Wandern Heidi Mörler Tel. 06032/4356

Lehrwesen Timo Pipp Tel. 0175/5415697, [email protected]

Fahrten Stephan Adam Tel. 06031/2628

Sport/Gesundheit Dr. Ulrich Mehler Tel. 06031/61212

Clubheim Reinhold Jakobi Tel. 06031/61108

Öffentlichkeitsarbeit Heidi Mörler Tel. 06032/4356

Datenschutzbeauftr. Andreas Heines Tel. 06031/9648721

Titelbild: Skitouren im KleinwalsertalHerausgeber: Skiclub Friedberg e.V. Redaktion: Heidi Mörler, Tel. (0 60 32) 43 56

Anzeigenverwaltung: Kerstin Achard, Tel. (0 60 31) 9 33 85, Druck: Wetterauer Druckerei, Tel. (0 60 31) 71 73 - 0, Fax 71 73 73.

Redaktionsschluß für Heft 452: 23. Mai 2020

Club-Nachrichten

SCF im Internet unter: www.skiclub-friedberg.de

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Friedberg-FauerbachFauerbacher Straße 82Telefon 0 60 31 / 57 15Telefax 0 60 31 / 6 36 [email protected]

Skiclub Friedberg e.V. • Clubnachrichten

Vereinsleben in Zeiten der Corona-PandemieLiebe Skiclubmitglieder,

unser Sportangebot ist, wie so viele andere Bereiche auch, von den Auswir-kungen der Corona-Pandemie betrof-fen. Alle Veranstaltungen sind bis aufweiteres abgesagt, das betri nichtnur die Sportstunden, Wanderungenetc., sondern auch die Vorstandssitzun-gen und die für den 3. April 2020 ange-setzte Jahreshauptversammlung. DieAbsage der Jahreshauptversammlungwar sogar über die Weerauer Zeitungveröffentlicht worden.

Wie jedes Jahr haben wir zahlreiche Einladungen an diejenigen verschickt,die anlässlich der Mitgliederversamm-lung eine Ehrung erhalten sollten. Auf -geschoben ist nicht aufgehoben! Wirwerden die Jahreshauptversammlungzu einem späteren Zeitpunkt nachho-len. Bei der jetzigen, ungewissen Lage können wir noch keinen Termin nennen –das wollen wir aber so bald als möglich

nachholen. Im Moment gehe ich davonaus, das wir den neuen Termin im nächs-ten He bekannt geben können – dieper Post versandten Einladungen gel-ten dann auch für diesen neuen Termin.

Ab wann unser Sportangebot wieder aktiviert werden kann, ist ebenso unge-wiss – wir werden Sie sobald als mög-lich darüber informieren. Bis dahinbleibt nur, uns im Rahmen der erlaubtenMöglichkeiten fit zu halten! Nutzen Siedie Zeit für Spaziergänge an der fri-schen Lu (zu Zweit!). Auch Fahrrad -fahren ist (noch) erlaubt.

Ich hoffe sehr, dass wir im Sommer wieder ein Vereinsleben haben – bisdahin wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen alles Gute – bleiben Siegesund!

Für den VorstandIhr Stephan Adam, 1.Vorsitzender

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Aktualisierung der AdressenLiebe Mitglieder,

wir möchten die Adressdaten unsererMitglieder aktualisieren und ergänzen.Bie sendet uns per Mail an

[email protected] folgende Daten:• Anschri • Geburtsdatum• Telefonnummer• Mobilnummer• E-Mail-Adresse

Die Mailadressen werden uns zukünigden Versand von Informationen, Einla-dungen etc. erleichtern – daher bienwir alle, die eine Mailadresse haben, unsdiese mitzuteilen.

Wir behandeln die Daten sorgfältig inÜbereinstimmung mit den in §14 unse-rer Satzung festgelegten Bestimmun-gen zum Datenschutz.

Vielen Dank!

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Wir begrüßen unsere neuen MitgliederMalcher Elisabeth, Bad NauheimGroßmann Claudia, FriedbergGroßmann Thomas, Friedberg

Odenheimer Julia, Bad NauheimBommersheim Anee, Friedberg

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Auch im vergangenen Jahr haben wie-der etliche Sportlerinnen und Sportlersich einen Sommer lang auf das Sport-abzeichen vorbereitet. Jeden Montag-abend von 18.30 bis 20 Uhr wurde unterder bewährten Leitung von Andrea Vau-pel zunächst vorbereitende Gymnastikabsolviert und anschließend für die ver-schiedenen Disziplinen trainiert. Leiderschmilzt das Häuflein der Unermüdli-chen von Jahr zu Jahr mehr zusammen.Umso erfreulicher war es, dass im letz-ten Jahr zwei Athleten neu zu uns gesto-ßen sind, die sich beide vor vielen Jahrendas letztemal den Anforderungen desSportabzeichens gestellt haen. Undeiner der Herren hat sofort ein Gold-Ab-zeichen gescha. Alle Achtung! Herzli-

chen Glückwunsch allen, die in der obi-gen Liste verewigt sind.

Wollen wir alle hoffen, dass die drasti-schen Maßnahmen zur Verlangsamungder Ausbreitung der Covid19 PandemieWirkung zeigen und die Vorgaben zumSchutz der Menschen in nicht allzu fer-ner Zukun aufgehoben werden kön-nen. Dann werden wir uns auch indiesem Jahr wieder im Waldstadion zu-sammenfinden. Beginn wäre – wennalles gut läu – am 4.Mai.2020. Passtbis dahin aufmerksam auf Euch auf undbleibt gesund.

Monika Schäfer-Mathews

Sportabzeichen 2019 Gold

Van Acker, Paul 12 PunkteHabermehl, Ulrich 12 PunkteHaeberlin, Gero 12 PunkteScho, Roland 12 PunkteStephan, Günther 12 PunkteGröninger, Herbert 11 PunkteOe, Peter 11 Punkte

SilberScho, Lisa 10 PunkteVaupel, Andrea 9 PunkteDr. Hullen, Gert 8 PunkteSchumacher, Susanne 8 PunkteVaupel, Uwe 8 Punkte


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Eine Streichliste der besonderen Art –Heringsessen des Skiclub Friedberg

Eine lange Tradition hat das Heringses-sen am Aschermiwoch beim SkiclubFriedberg (SCF). Wie beliebt die inzwi-schen einzige Heringsvernichtung in derKernstadt ist, zeigte sich an dem einmalmehr bis auf den letzten Platz gefülltenSaal im vereinseigenen Heim auf derSeewiese.

Voll besetzt war auch das Tagungs -zimmer des Skiclubs, wo sich traditio-nell einige Mitglieder der KatholischenVereinigung „Schwarze 7“ treffen, umhier, abseits des Trubels, die Heringe zugenießen. Deren Anwesenheit haeSCF-Vorsitzender Stephan Adam dazuinspiriert, nach seiner kurzen Begrü-ßung nicht das traditionelle „KartoffelMarsch“ zu verkünden. Adam: „Bei denSitzungen heißt es immer: „Ich gebe dieZugabe frei“, und ich sage heute: „Ichgebe die Beilage frei.“

Schnell waren die Pellkartoffeln ver-teilt, denn der leckere Heringssalatstand schon auf den Tischen. Diesenhae die bewährte „Skiclub-Schnippel-truppe“ am Fastnachtsdienstag aus He-ringsfilets, Äpfeln, Zwiebeln und

Gewürzgurken sowie süßer und saurerSahne, Joghurt, Milch und einigen„streng geheimen Zutaten“ hergestellt.Für „Nicht-Fisch-Esser“ gab es Ripp-chen mit Kraut. Nachschub war reichlichvorhanden, so dass alle richtig sa wur-den.

Doch ein Hering sei übriggeblieben, ver-kündete Adam nach dem Essen. Einmalmehr hielt Ex-SCF-Vorsitzender DirkPfannmüller die traditionelle Herings-rede in der er in gereimten Versen zunächst eine „Streichliste der beson-deren Art“ vortrug. Über 20 Feststellun-gen wie „Die Engländer bleiben in derEU“, „Die Kaiserstraße wird zur 30er-Zone“ oder „Schnee in Hessen“ wurdenvon Pfannmüller zusammen mit den Be-suchern mit einem lauten „streiche“quiiert. Nicht gestrichen wird jedochdas Heringsessen, dass der „LebendeHering“ im zweiten Teil seiner Redelobte: „Der Küchenmannscha höchsteEhr gebührt, / die geschält, gehackt, ge-rührt“.

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Nicht vergessen wurden „die fleißigenBienen, / die uns heute Abend mit Lä-cheln bedienen,“ sowie die Sponsoren,die den Verein seit Jahren unterstützen.Nach dem abschließenden dreifachen„Ski Heil“ warteten alle auf den traditio-nellen Überraschungsgast. Das waren indiesem Jahr gleich fünf gestandeneSänger vom Gesangverein „Harmonie“aus Gründau-Lieblos.

„Takt 9“ nennt sich die A-Capella-Gruppe, die mit „Ei Guude“ die Besuchermusikalisch begrüßte. Was folgte wareine 45-minütige Gesangsshow, die dieGäste ein ums andere Mal begeisterte

und zu Beifallsstürmen hinriss. Derenausgefeilte Arrangements von Klassi-kern, wie „Haus am See“ von Peter Foxoder der Queen-Hymne „We will rockyou“ mit gesungenem Gitarrensolomischte die fröhliche Truppe mit Hitsbekannter a-capella-Gruppen, wie „DiePrinzen“ oder „Die Feisten“.

Und für den „Lokalkolorit“ gab es zumFinale den „Jailhouse Rock“ von Elvis ineiner dynamischen a-capella-Version.Was folgte waren gleich drei Zugaben.Die Besucher konnten gar nicht genugvon „Takt 9“ bekommen. Schließlich ver-abschiedete sich das Quinte ohne An-lage und mien unter den Besuchernsingend mit dem wunderbaren „Senti-mental Journey.“

Bericht: Harald SchuchardtFotos: Loni Schuchardt

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Dieses Jahr war das Kleinwalsertal Zielunserer ersten Skitour der Saison. Nachden herrlichenTagen im Tannheimer Talletzten Winter haen wir uns vorge-nommen, mal wieder eine Fahrt in „dieschönste Sackgasse der Welt“ anzubie-ten. Die Fahrt war – kaum ausgeschrie-ben – auch schon ausgebucht. Es waren,wer hae das gedacht, die „üblichenVerdächtigen“, die den Genießerskitou-ren seit etlichen Jahren die Treue halten. Unser Quartier haben wir in Mielbergbezogen und von dort aus die Tagestou-ren auf die umliegenden Berge unter-nommen. Der öffentliche Nahverkehrist im Kleinwalsertal bestens organi-siert, alle Ziele konnten wir daher mitdem Bus, der für Inhaber der Gäste-karte kostenlos ist, anfahren.

Reinhold hae im Vorfeld schon einigeGipfel ins Auge gefasst und Tourenvor-schläge ausgearbeitet. Aus diesen Vor-schlägen wurde vor Ort, abhängig vonder aktuellen Schneelage und dem La-winenbericht, das jeweilige Tageszielausgewählt.

Am ersten Tag ging es vom Talschluss inBaad aus Richtung Gamsfuß und amzweiten Tag ebenfalls von Baad aus aufdas Grünhorn. Das Weer war an die-sem Tag perfekt, die Schneeverhält-nisse auf Bruchharsch und Altschneeallerdings eher anspruchsvoll.

Aufgrund des schlechter werdendenWeers haben wir für den drien Tagdas Schwarzwassertal ausgesucht. Hierkonnten wir die Schwarzwasserhüeals Zwischenstation einplanen undunser Tagesziel so anpassen. Der Auf-stieg zum Gipfel des Hählekopfes be-lohnte mit einer tollen Abfahrt imfrischen Pulverschnee und der leckereKaiserschmarren in der Schwarzwas-serhüe war ein weiteres Highlight!

Am letzten Tag haben wir vor der Rück-reise noch eine kurze Tour auf die Geh-renspitze durchgeführt und dieAbfahrt – um Zeit zu sparen – ins Talzum Teil über die Pisten des Skigebie-tes an der Kanzelwand gelegt. Was für

Skitouren für GenießerBericht vom Ausflug in das Kleinwalsertal 16. - 19. Januar 2020

ein Unterschied!! Von der stillen Naturund dem unverspurten Gelände auf tru-belige, volle Pisten zu wechseln unddem Lärm der Schneekanonen ausge-setzt zu sein. Skitouren sind eben eineechte Alternative und vermieln ein un-mielbares Naturerlebnis abseits vomLärm der Skipisten.

„Skitouren für Genießer“ bieten diesesVergnügen in Form von Tagesskitourenmit nicht allzu vielen Höhenmetern undeiner komfortablen Unterkun. Wirfreuen uns schon wieder auf dienächste Tour im Winter 2020/2021!

Stephan Adam

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Navis die Zweite, weil es 2019 so schönwar.

Klima oder Weer? ! Der Winter ist ohneAusnahme viel zu warm, es gibt viel zuwenig Schnee, aber dafür viel zu vielRegen bis teilweise über 2000m. Dochwie bestellt sanken am Dienstag vor derAnreise die Temperaturen und die ers-ten Flocken schwebten bis in die Täler.Es hörte 2 Tage lang nicht auf und werhäe das gedacht, es mussten sogardie Schneekeen aus ihrem Dornrös-chenschlaf gerissen werden.

Es kam noch besser. Warum auch nicht!Donnerstag, erster Skitour-Tag, allehaben sich mehr oder weniger gut durchden Schnee nach Navis gekämp,blauer Himmel, Sonne sa und so solltees die nächsten 4 Tage bleiben.

06.02. 2020 Skitour zum Mieselkopf(2.623m) / 1.264Hm / 11kmEs wurde sich für eine südseitige Tourentschieden, um sich erst einmal ein

Bild von den Schneeverhältnissen ma-chen zu können. Los ging es direkt überdie Wiese hinter dem Gasthof Eppen-steiner durch tiefverschneiten Wald. Imtiefen Neuschnee musste die Auf-stiegsspur neu angelegt werden, eineäußerst schweißtreibende Angelegen-heit.

Kurz vor dem finalen Aufstieg zum Mie-selkopf hae der direkte Aufstiegs-hang mehr als 30°Hangneigung. Eswurde ein Blocktest durchgeführt undfür den weiteren Aufstieg ein Bogenlinksseitig über einen breiten Grad ge-

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Skitouren in Navis im Wipptal (Österreich)vom 06. bis 09.02. 2020

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wählt. Die Abfahrt war überwiegend inunberührten Tiefschneehängen, auchwenn hier und da Windböen dafür ge-sorgt haen, dass der Fels schon wie-der zum Vorschein kam.

07.02. 2020 Skitour zum NaviserKreuzjöchl (2.536m) / 1.286Hm /13kmDa der Schnee in den Südhängen schonam Vortag schwer wurde, stand nuneine nordseitige Tour auf dem Pro-gramm. Von einem gebührenpflichtigenParkplatz am Talende ging es über dieRodelstrecke direkt zur Naviser Hüe.

Weiter ging es über freie Hänge zumRücken des Naviser Kreuzjöchl. Derlange, aussichtreiche Kamm konnte biszum Gipfelkreuz mit Skiern begangenwerden, auch wenn Windböen den schö-nen Neuschnee überwiegend verblasenhaen. Am Gipfel war’s voll. Das schöneWeer, die grandiose Aussicht und derNeuschnee haen viele Tourengeher aneinem Freitag vor die Tür gelockt.

Die Abfahrt in nördlicher Richtung imPulverschnee über nicht zu steile Nord-west-Hänge und Mulden war ein Traum.Kaffeedurstig fuhr ein Teil der Gruppedirekt zur Naviser Hüe. Der andere Teilnutzte einen weiteren schönen Tief-schneehang und stiegen anschließendkurz vor dem Navisbach auch wieder zurHüe auf.

08.02. 2020 Skitour zum Silbersat-tel (2.286m) / 1.209Hm / 11.75kmGeparkt wurde an der Dorirche. Übereinen Forstweg ging es seicht am Wei-richbach entlang. Weiter durch lichtenWald und über breite Almflächen. AmSchluss musste ein breiter und mächti-

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ger Steilhang in mehreren Spitzkehrenhoch zum 'Silbersael' überwundenwerden. Dieser liegt genau zwischenHoher Warte und Scheibenspitze undbietet, obwohl er kein Gipfel ist, einenherrlichen Ausblick Richtung Olpererund dem Tuxer Skigebiet. Abgefahrenwurde im Großen und Ganzen entlangder Aufstiegsspur in wunderbarem Pulver.

Abschließend über einen Fahrweg zueiner schönen Wiese direkt zur Kircheund zur Sonnenterasse des Kirchen -wirtes.

09.02. 2020 Skitour zum Weer-kreuz (2.148m) / 651Hm / 5,5kmEinige Teilnehmer haen sich schon aufdie Heimreise gemacht.

Der andere Teil entschied sich noch füreine entspannte Abschlusstour mit we-niger Höhenmeter als die Tage zuvor.Das Weerkreuz ist ein Zwischengipfelauf dem Weg zum Pfoner Kreuzjöchloder Seeblesspitz. Um die sehr steile

und eisige Aufstiegsspur im Wald zuentschärfen, wurde ein großer Teil desAufstiegs auf dem Forstweg zurückge-legt. Durch freies Gelände ging es dannrecht rasch zum Weerkreuz. Selbst-verständlich auch heute wieder beiWeer der Spitzenklasse. Nach einerausgiebigen Pause machten wir uns aufzu der letzten Abfahrt. Obwohl derletzte Schneefall bereits einige Tagevergangen war, war der Schnee im obe-ren Driel noch sehr pudrig. Im zuneh-menden Verlauf aber wurde der Schnee

Fortsetzung folgt auf Seite 14

SCF-SPORT- UND TR Montag Dienstag

Gymnastik und Sportabzeichenerwerb18.30 UhrWaldsportplatz, Bad Nauheim(ab 4. Mai 2020)

Pilates*18.00–19.00 UhrNicole Hartmann, 0172-7833614,[email protected]

Pilates II*19.05–20.05 UhrNicole Hartmann, 0172-7833614,[email protected]

Herzsportgruppe I19.00–20.30 UhrDr. Ulrich Mehler, Tel. 06031/61212Iris Saulite- Schubiger, Tel. 06032/1306Gesamtschule

Herzsportgruppe II19.30–21.00 UhrDr. Martin Röder / Dr. Sandra SiaplaourasCarolin SteinmetzAnsprechpartner:Eugen Rieß / [email protected] Klinik am Südpark Bad Nauheim

Volleyball (Herren) 20.00–22.00 UhrWynfrith Mahr, Tel. 0176/41760868Turnhalle Gesamtschule West

Gymnastik für Frauen10.00–11.00 UhrUlrike Blank, 06031-14679, [email protected]

Lust auf Tanzen*19.30–21.00 UhrAnnemarie Bacia, Tel. 06031/[email protected]

*Anmeldung erforderlich. Ein Zusatzbeitrag wird erhoben.

Alle Sportangebote bis auf w

RAININGS-ANGEBOT Mittwoch Donnerstag

Nordic Walking14.30 Uhr am Waldstadion in Bad NauheimHelga Hartmann, Tel. 06032/[email protected]

Tischtennis19.30–21.30 UhrDr. Werner Braam, Tel. 06031/2622Clubheim

Donnerstagswanderer9.30 UhrHubertus Meyer, Tel. 06032/938870Parkplatz Stadthalle in Friedberg

10.00 UhrChristoph Kossin, Tel. 06031/14342Parkplatz Stadthalle in Friedberg

Rückenfit18.00–19.00 UhrBettina Meißner, Tel. 06032/5812Clubheim

Rückenfit II19.15–20.15 UhrBettina Meißner, Tel. 06032/5812Clubheim

Konditionstraining mit Basketball19.15–21.30 Uhr bis zu den Herbstferien20.00–22.00 Uhr nach den HerbstferienAndreas Wolniewicz , Tel. 06035/2337mit Basketball Johann-Philipp-Reis-Schule

Skigymnastik ab 24.10.201919.15–21.30 UhrMarion Zuber-Huthmacher, Tel. 06032/1514Johann-Philipp-Reis-Schule

Freizeitvolleyball 20.15–22.00 UhrJoachim Kautz, Tel. 0176/38709735Helmut-von-Bracken-Schule

Yogakurs*20.30 Uhrim Clubheim

*Anmeldung erforderlich. Ein Zusatzbeitrag wird erhoben.

weiteres abgesagt!

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immer schwerer zu fahren und dieSchneedecke auch immer dünner. Überlichte Waldstücke und Fiehweiden fan-den wir alle sicher unseren Weg nachunten ins Tal.

Fazit:Schnee macht glücklich ! Und da der Lawinenlagebericht durchgehend einerhebliches Risiko angab, mussten dieAusgewählten Routen besonders um-sichtig ausgewählt werden. Sonnen -verbrannt, unverletzt, und äußerstglücklich ging es wieder Richtung Norden. Und da war es wieder dasKlima. Oder doch nur Weer? Orkantief

Sabine sorgte dafür, dass die Berge füreinen kurzen Augenblick wieder ihreRuhe haben.

Die etwas längere Anfahrt nach Navishat sich wieder gelohnt. Der GasthofEppensteiner war mal wieder eine über-aus entspannte Unterkun mit sehrherzlichen Gastgebern. Überaus ent-spannt war es auch wieder innerhalbder Gruppe. Und wieder mal ein dickesDankeschön an Christian, Christoph undTimo! Wir kommen wieder!

Es grüßt EuchAlex

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Es ist ein Blick , den kein Reisender soschnell vergisst. 4049 Meter hoch, mitschneebedecktem weißem Rücken,thront der Piz Bernina zwischen PizRoseg (3937 Meter) und Bellavista(3922 Meter über Meeresspiegel) inden Hochalpen des Schweizer Engadin,nur ein paar Kilometer von der italieni-schen Grenze entfernt. Weiß dominierthier oben, ewiges Eis, glänzende Glet-scher und endlose Bergkeen vor tief-blauem Himmel, bis zum Horizont.Strahlende Sonne, nur ab und zu bleibtein weißes Federwölkchen an den Fels-wänden der Riesen hängen. Erhaben-heit strahlt das aus, wenn nicht gar einGefühl von Ewigkeit .

Den grandiosen Blick von der Bergsta-tion der Diavolezza in der Südschweizhaen sich die Mitglieder des Friedber-ger Skiclub dieses Mal bis zum Freitagaufgehoben. Nicht ahnend, dass es derletzte Tag in der Alpin-Ski-Saison 2020sein würde. Zum Schutz vor weitererVerbreitung des Corona-Virus hat dieSchweiz am darauf folgenden Tag alleLie und Gondeln geschlossen. Die

Friedberger haben gerade noch dieletzte Saison-Woche in dem EngadinerSkiparadies genossen.

Die Reise ist alljährlich ein Höhepunktdes Vereinslebens. Mit rund 800 Mit-gliedern ist der Skiclub längst kein rei-ner Skiclub mehr, er bietet vonWandern, Volleyball bis Qui-Gong allemöglichen Sportarten an. Die Fahrtnach Pontresina, in einem Nachbartalvon St. Moritz gelegen, ist seit rund 50Jahren Tradition. Über 30 Teilnehmerin-nen und Teilnehmer waren diesmaldabei. Das Interesse steigt wieder. Vorallem, seit es auch noch eine geführteWandergruppe gibt, die jeden Tag neueWege durch die Winterlandscha vonPontresina und dem Nachbartal von St.Moritz erkundet.

„Immer erst nach oben schauen, ob freiist”, trichtert Gruppenleiter StephanAdam am ersten Skitag seinem Ab-fahrt-Trüppchen ein,” „stehen bleibennur am Rand, und zwar richtig am Rand”.Die zehn FIS-Regeln zur Rücksicht auf

Schnee, Sonne und fünf kurze SchwüngeDer Friedberger Skiclub genoss die letzte Woche

der Winter-Saison im Schweizer Engadin.


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Pisten dienen dem eigenen Schutz.Adam kennt sie und er weiß auch, wie erden Weerauern das Skifahren bei-bringt. Als ausgebildeter Skilehrer er-klärt er: „elastisch in die Knie, nicht zusteif, das Schienbein muss gegen denSchuh drücken, immer den Außenschibelasten.”

Gar nicht so einfach, wenn das Schnee-treiben so dicht ist, dass man den Un-tergrund gar nicht mehr erkennt. Dalehnt man sich dann doch aus Angstnach oben, und schon sind die Schi überKreuz. So einen garstigen Schneetaggab es allerdings nur am Dienstag. Inder übrigen Woche zeigte sich das Weer so, wie es die bodenständigenHessen von ihrem mondänen Ausflugs-revier gewohnt sind: Sonne, viel Schnee,nicht zu viele Menschen und perfektplanierte Pisten.

„Fünf lange Schwünge, und dann fünfkurze”, ist am Miwoch die Aufgabe,

heute mal im Corvatsch-Gebiet, demHausgelände von St. Moritz. Es klappt,der Rhythmus bringt Flow, ein Hochge-fühl. Solche Momente sind jedenfallsdie rund 1200 Euro wert, die Mitrei-sende für Skipass und Hotel mit Halb-pension bezahlen. Ein Sonderpaket, dasder Skiklub alljährlich mit dem Sportho-tel Pontresina ausmacht.

Die schönen Abendessen sind es eben-falls wert: „Rindschmorbraten an Apfelmostsauce und Kartoffel-Sellerie-stock”, steht da etwa auf der Speise-karte. Oder „bunte gegrillte Gemüse-spieße mit Mangosalsa” für Vegetarier.Alles sehr lecker und auf hohem gastro-nomischem Niveau. Aber das Beste istder Austausch. Die meisten kennen sichschon viele Jahre, wer neu dabei ist, istrasch integriert. Familienanschluss so-zusagen. Es wird gelacht, aber auch vielPersönliches erzählt.

Es ist eben doch etwas Anderes, wennein Verein unterwegs ist, und nicht ein-fach ein Reiseveranstalter alles geplanthat. Stephan Adam, der auch Vereins-vorsitzender ist, hängt ebenso wieseine Mitstreiter viele ehrenamtlicheStunden in Organisation und Vorberei-tung. Seit 2005 organisiert er die Fahrt,führt die größte Skigruppe der miel-guten Fahrer und geht auf Skilehrgänge.

„Ich mache das vor allem, um der Ver -einzelung und dem Trend zur Unver -bindlichkeit in unserer Gesellschagegenzusteuern”, sagte Stephan Adam.


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Im Verein werde Zusammenhalt geför-dert, füreinander Einstehen, man ver-pflichte sich.

Nur schade, dass das sich ausbreitendeCorona-Virus das Highlight der gemein-schalichen Tour, den letzten Ab-schiedsabend, zunichtemachte. DieGruppe reiste angesichts der schließen-den Landesgrenzen und immer neuer

Restriktionen einen Tag früher ab. Ver-einsmitglied Juan Gerstberger haeextra seine Gitarre mitgebracht.Schade. Aber die geprobten Liedersamt neu gedichteten Texten kommenja vielleicht nächstes Jahr zur Auffüh-rung.

Bericht: Angela Hussla

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Wanderplan 2020

� Jeden Donnerstag um 9.30 und 10.00 Uhr

( i in Friedberg. Weglänge 10 - 15 km, mit Einkehr/Mittagspause, Ende ca. 16.00 Uhr. Gewandert wird im Taunus oder Vogels- b

Frühlingswandern am „Wilden Kaiser“ mit Heidi Mörler Die Ausschreibung ist in diesem Heft

B

Wir wandern auch . . . Jeden Donnerstag um 9.30 und 10.00 Uhr(Wandern für Jedermann) in 2 Gruppen vom Parkplatz Stadthalle in Friedberg. Weglänge 10 - 15 km, mit Einkehr/Mittagspause, Ende ca. 16.00 Uhr. Gewandert wird im Taunus oder Vogels- berg. Für Mitfahr gelegenheit wird immer gesorgt.

Bitte das Stichwort auf der Überweisung nicht vergessen! Änderungen in den Wanderplänen bleiben vorbehalten.

Skiclub / Wandern, VB-Mittelhessen, IBAN DE03 5139 0000 0084 1932 08.

Skiclub Friedberg / Referat Wandern, Heidi Mörler, Gutenbergstraße 2461231 Bad Nauheim, Tel. 0 60 32 / 43 56, E-Mail: [email protected]

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Betrieb Bad NauheimFeldbergstraße 461231 Bad NauheimTelefon (0 60 32) 9 10 10 www.kv-entsorgung.de


Winterwandern im EngadinZum 2. Mal wurden bei der traditionel-len Skisafari nach Pontresina für Wanderbegeisterte und die „nichtski-fahrenden“ Partner/Partnerinnen Tou-ren durch das Winterwanderparadiesim Engadin angeboten.

„Auf leisen Sohlen durch die Natur“unter diesem Moo durchziehen dasEngadin über 150 Kilometer geräumteWinterwanderwege.

Die Anreise nach Pontresina entpupptesich als entspannt: trockenes Weer,wenig Verkehr und insbesondere auf-grund der Absage des am Anreisetagvorgesehenen Engadiner Skimarathonsging es ohne Verzögerungen über denJulierpass.

Unser Ziel das „Sporthotel Pontresina“verwöhnte uns während des Aufenthal-tes mit First-Class-Menüs, einem Früh-stück das keine Wünsche offen ließ undBonbons wie Dessertbüffet, Apéro mitSekt und leckeren Häppchen sowieWeinprobe im Keller mit BündnerFleisch und Sennerei-Käse.

Unter unserem Wanderführer Alex ver-brachten wir eine erlebnisreiche Wochein Pontresina.

An unserem ersten Tag brach bei be-decktem Himmel und teilweise leich-tem Schneefall eine Gruppe von 12Personen zur ersten Wanderung auf.

Wie auch in den nächsten Tagen zogenfast alle – unter der tatkräigen Hilfevon Alex – Spikes auf, wodurch dasWandern auf teilweise vereisten Wegensehr erleichtert wurde. Ein wunder-schöner Weg führte durch den Stazer

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Wald, St. Moritz Bad nach St. MoritzDorf und dort ins Cafe Hanselmann. Ge-stärkt machten wir uns über Pont Mu-ragl auf den nicht weniger schönenRückweg (17 Kilometer, 200 Höhen -meter).

Am Dienstag fuhren wir mit der Rhäti-schen Bahn zum Ausgangspunkt unse-rer heutigen Wanderung nach La Punt.Bei Schneefall wanderten wir durch das„die Pfarrei“ (La Plaiv) genannte Hochtaldes Inns bis zum Bahnhof Cinuos-chel.Von dort ging es wieder mit der Bahn zurück. Auch heute waren 12 Wande-rer/Wanderinnen dabei und trotz desSchneefalls begeistert von der schönenTour (16 Kilometer, 200 Höhenmeter).

Der Miwoch startete mit einer Bus-fahrt nach Sils Maria. Unser Ziel heute,das Val Fex. Mit der Pferdkutsche fuh-ren wir bis Fex Crasta, um bei herrlichs-tem Sonnenschein durch das weiteFextal, dem wohl schönsten Tal des Engadins, bis zur Alp Muot Selvas

(Miagsrast) zu wandern. Auf demRückweg bot sich ein Naturschauspiel.Die ansteigenden Temperaturen führ-ten dazu, dass sich geräuschvoll dut-zende kleiner Schneebreer von denHängen lösten (9 Wanderer/Wanderin-nen, 13 Kilometer, 150 Höhenmeter).

Sonnenschein pur am Donnerstag unddas Highlight der Tage im Engadin standauf dem Programm. Entlang der größ-ten Steinbockpopulation Europas gin-gen wir, (diesmal zu 8) auf derSteinbockpromenade (leider ohneSteinbocksichtung) zum Muoas Mu-ragl. Mit der Standseilbahn fuhren wirhinauf auf 2456 m und von dort ging esauf einen Rundwanderweg, dem soge-nannten „Philosophenweg“, wo uns 10Tafeln mit Weisheiten von Denkern wieSokrates, Nietzsche und Sartre beglei-teten. Volle Sonne und ein grandiosesBergpanorama ließen alle Strapazenvergessen (10 Kilometer, 250 Höhen -meter).

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Die Linie 2 des Engadin Bus brachte unsam Freitag nach Maloja. Trotz übervol-lem Bus dachte niemand in der 10 köpfi-gen Wandergruppe an Corona.

Auch heute meinte es die Sonne gut mituns. Das grandiose Bergpanorama be-gleitete uns auf der Wanderung auf demSeeweg über den Silser See und Silva-plana See bis zur Einkehr im SilvaplanaSurfcenter. Insbesondere im letzten Teilder Wanderung führten ein kalter Windund der durch die Sonneneinstrahlungaufgeweichte Weg zu etwas Unmut beiden Wanderinnen.

Doch als alle auf der windgeschütztenTerrasse des Restaurant saßen war die-ser vergessen, Zitat: „Alex vorhin habeich dich gehasst“ .

Nach der Rückfahrt in dem vollbesetz-ten Bus machte die Gruppe einen „Ein-kehrschwung“ auf die Sonnenterrasseder zum Hotel gehörenden Sporthüabei Glühwein und Sporthüa Kafi.

Alle waren der Überzeugung: „wir befin-den uns auf der Insel der Glückseligkeitinnerhalb der Corona- Hysterie“.

Am Abend sollten wir schnell eines Bes-seren belehrt werden. Die Meldungenüberschlugen sich: Libetrieb ab soforteingestellt, in Hotels max. 50 Personenin einem Raum, keine Selbstbedienungusw.

Gerüchte von einer Grenzsperrung unddie Anordnung des Bundesgesundheits-ministers, dass alle Schweizrückkehrersich 14 Tag in häusliche Quarantäne be-geben sollen, machten die Runde.

Bei einem Krisentreffen beschloss dieGruppe sta Sonntag bereits Samstagabzureisen.

Es waren wunderschöne Tage in einerstets gut gelaunten Gruppe. Ein ganzgroßes „Dankeschön“ gebührt unseremWanderführer Alex, der alles, sehr enga-giert unterstützt von Ehefrau Christel,perfekt vorbereitet und begleitet hat.Jeder Tag war ein ERLEBNIS! Das Hotelist Spitze, und wir wurden mit erstklas-sigen Menüs verwöhnt.

Bericht: Astrid Albeser

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Qi Gong Zwei Wochenendangebote zum Kennenlernen und ÜbenQi Gong heißt übersetzt Arbeit mit derLebensenergie QI. Qi Gong ist die Kunst, Körper, Geist undSeele zu einer Einheit werden zu lassen.Diese fernöstliche, uralte Form der Ge-sundheitspflege besteht aus einfachen,schnell erlernba-ren, fließenden Bewe-gungsabläufen. Bei unterschiedlichenÜbungen werden Bewegung, Atmung,Klang, Vorstellung, und Körperhaltungeinbezogen. Es geht hier nicht um Leis-tung oder anstrengende Bewegungen,sondern um die Lust, diese zu fördernund dabei die eigene innere Ruhe undLebensfreude zu pflegen.

Mit Qi Gong werden neue Energien mobilisiert und deutliche gesundheit -liche Verbesserungen erzielt. Auchkranke und noch nicht so beweglicheMenschen haben einen besonderen Gewinn durch das Training. Qi Gong hältfit bis ins hohe Alter. Regelmäßig prakti-ziert hat Qi Gong umfassende positiveAuswirkungen auf unsere körperlicheGesundheit. Bereits nach wenigenÜbungseinheiten beginnt man diese positiven Auswirkungen zu spüren. Oist schon nach kurzem Üben der ein -fachen, fließenden Bewegungen eine beglückende Wirkung zu erleben. Die Freude in der Gruppe zu trainierenund die Ausgeglichenheit nach denÜbungen zu spüren, ist ein echter Gewinn.

Wir trainieren an diesem Wochenendenach Möglichkeit im Freien.

Ausreichend Pausen unterstützen un-sere Erholung zwischen den Übungsein-heiten.

Übungsleiter: Ron Beier, Rostock, autorisierter Kurs-leiter und deutscher Vertreter der“World Taiji Boxing Association”, lang-jähriger Meditationslehrer sowie auto-risierter Guolin Qi Gong Lehrer undMitglied der College of Sound Healingund der Gesellscha für biologischeKrebsabwehr.

Termine:

April 2020Samstag 25.04.2020, 10.00 - 17.00 UhrSonntag 26.04.2020, 10.00 - 15.00 Uhr

Information, Anmeldung und Organisation: Beina Pilz, Tel. 06031 / [email protected]

Oktober 2020Samstag, 24.10.2020, 10.00 - 17.00 UhrSonntag, 25.10.2020, 10.00 - 15.00 Uhr

Information, Anmeldung und Organisation: Ursula Jakobi, Tel: 06031 / [email protected]

Wer kann mitmachen? Jede und jeder ist willkommen! Die genial einfachen Übungen sind füralle Altersgruppen und jeden Gesund-

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heitszustand geeignet. Mitmachen können alle, die nicht auf Gehhilfen angewiesen sind.

Veranstalter:Skiclub Friedberg

Ort:Clubheim auf der Seewiese

Kosten:85,- € pro Person für SC Mitglieder110,- € pro Person für Nichtmitglieder

Die Anmeldung muss schrilich perMail erfolgen und ist erst mit Überwei-sung des TN Betrages gültig. Bie Name, Adresse, Telefonnummerund Geburtsdatum angeben:Skiclub Friedberg, Kto. DE09 5139 0000 0084 1930 03Verwendungszweck: Qi Gong SeminarApril 2020 bzw. Oktober 2020Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Bie mitbringen:bequeme, lockere Kleidung, Mae,Decke, warme Socken und oder Hallen-turnschuhe für das Üben im Raum.Wenn möglich üben wir viel im Freien.Bie denkt an entsprechende Kleidung(Mütze und Handschuhe) und Schuhe,die für alle Weerlagen (Wind/leichterRegen/Sonne) geeignet sind.Für das gemeinsame Miagessen amSamstag und Sonntag bien wir eucheinen Beitrag für ein vegetarisches Büffet mitzubringen.

Bericht: Ursula und Reinhold Jakobi


24 PilatesSeit Oktober 2019 werden unsere Pilateskurse mit großem Erfolg vonFrau Nicole Hartmann geleitet.Aufgrund der hohen Teilnehmerzahlhaben wir den Kurs geteilt und bietenjetzt zwei Termine an. Diese sind jeweils montags von:

18.00 bis 19.00 Uhr und 19.05 bis 20.05 Uhr.

Es sind noch einige Plätze frei.

Für dieses Angebot wird ein Zusatz-beitrag von € 30,00 pro 10 Übungs -einheiten erhoben.

Bei Interesse kommen Sie bie zu dengenannten Zeiten ins Skiclubheimoder nehmen Sie Kontakt auf mitNicole Hartmann: Handy 0172-7833614oder Email [email protected]

Bericht: Christel Lenhart

Sachverständigenbüro Stephan Adamöffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Schäden an Gebäuden

Mediator im Bauwesen

• Gutachten zu Bauschäden und Baumängeln• Beurteilung von Schimmelschäden in Gebäuden• Baubegleitende Qualitätskontrolle• Begleitung bei der Abnahme von Wohneigentum und Gebäuden• Beweissicherungsgutachten• Wertermittlung von bebauten und unbebauten Grundstücken• Außergerichtliche Streitbeilegung durch Mediation• Energieberatung • Unterstützung bei der KfW-Finanzierung (energieeffizient Bauen und Sanieren)• Tragwerksplanung, Wärmeschutz- und Schallschutznachweise

Königsberger Straße 10a – 61169 Friedberg – Tel (06031) 6856235www.adam-ingbuero.de www.die-baubegleiter.com

Skiclub Friedberg e.V. · Postfach 100906 · 61149 FriedbergPostvertriebsstück ZKZ 4078

Mitglied in der Aktion„100 Unternehmen für den Klimaschutz“61169 Friedberg • Am Kindergarten ID-Nr. 2087290 · gültig bis 12/20

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