Slapshot (20)

20
Ausgabe 20 Frühling 2006 Auflage 450

description

Zeitschrift des UHC Laupen

Transcript of Slapshot (20)

Page 1: Slapshot (20)

A u s g a b e 2 0 F r ü h l i n g 2 0 0 6 A u f l a g e 4 5 0

Page 2: Slapshot (20)

d a s W o r t d e m P r ä s i d e n t e n

R u e d i Z r y d

s e i t e 2 s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

Liebe Mitglieder, Freunde und Fans des UHC Laupen

Vor einem Jahr wurde ich als Präsident des UHC Laupen gewählt , eine Aufgabe die ich gerne über-nommen habe. Die Einarbeit ins neue Amt war nicht immer einfach, da schon zu Beginn meines Amtes nicht einfache Aufgaben anstanden. Zuerst hiess es die Übernahme der administrativen Arbei-ten in den Griff zu bekommen welches mit der Hilfe von ExPräsi Fredy Zwicky und des Vorstandes ge-lang. Dazu möchte ich hier einmal festhalten was der Vorstand und seine Mithelfer für einen enormen Zeitaufwand betreiben. Dies ist in der heutigen Zeit absolut nicht selbstverständlich. Besten Dank !

Eigentlich hatte ich mir die Repräsentative - Aufgabe als Präsident etwas anders vorgestellt, so wollte ich im ersten Amtsjahr den UHC Laupen d.h. seine Spieler / Trainer + Mitglieder kennen lernen und die verschiedenen Mannschaften beim Spiel beobachten, was mir leider nicht gelang.Es kam anders, schon bald begann die Meisterschaft und somit standen auch die ersten Resultate der 1. Mannschaft fest.....welche für Unruhe sorgten und dies im ganzen UHC Laupen.Die spezielle Situation musste zuerst von den Spielern und Verantwortlichen erkannt, aber was viel schwieriger war, verarbeitet werden. Obwohl die Situation sich schon länger abzeichnete, konnten nicht auf Anhieb Lösungen aufgezeigt oder gefunden werden und einige spezielle Sitzungen und Gespräche waren erforderlich.Ich möchte aber hier nicht nochmals alles gewesene aufrollen, sondern positiv in die Zukunft bli-cken.Für mich ist klar, dass ein Neuanfang (Starting Day) vor uns steht und vor allem die jungen Spieler/innen nun gefordert sind mit Motivation und viel Spielfreude die neue Situation zu meistern.

Mit dem erarbeiteten Leitbild und dem Clubcodex haben wir auch eine schriftliche Grundlage welche aufzeigt wie der Verein sich sieht und gesehen werden will. Nun muss das ganze nur noch gelebt werden, jeder muss seinen Beitrag dazu leisten, sonst bleibt der erhoffte Neuanfang aus.

Wir haben auch versucht, Kontakte zu anderen Unihockeyclubs zu knüpfen, was aber zurzeit eher schwierig erscheint. Erstens sind wir „hinter dem Bachtel“ und zudem müssen wir auch zuerst wieder einen starken spielerischen und vereinsmässigen Eindruck abgeben um mit klaren Zielen solche

Zusammenarbeiten zu gestalten.

Zum zu Ende gehenden Vereinsjahr darf ich festhalten, dass es trotz aller Schwierigkeiten für mich erstaunlich ist, wie sich die verschiedenen Mannschaften nicht beirren liessen und eine erfolgreich Saison spielten. Die Einzelheiten könnt Ihr in den Trainerberichten lesen.Es ist zu hoffen, dass in den kommenden Jahren der UHC Laupen eine Struktur aufweist, welche mit ihrem Nachwuchs erfolgreiche Damen und Herren Mannschaften hervorbringen kann. Ich glaube dass wir auf dem besten Weg dorthin sind und es nur eine Frage der Zeit ist, um wieder vorne mitspie-len zu können. Das wichtigste ist aber, die gute Stimmung des gesamten UHC Laupen.Dem Fanclub danke ich für die gute Zusammenarbeit auch wenn es diese Saison gar nicht einfach war, manchmal ist Ju-dith und dem Fanclub fast die Luft ausgegangen... bei Siegen ist alles klar einfacher, ich hoffe der Fanclub kann in Zukunft wieder voll in Aktion treten.Bedanken möchte ich mich bei all meinen Vorstandskollegen und –Kolleginnen für die gute, faire und kooperative Zusam-menarbeit. Aber auch allen andern Vereinsmitgliedern die in weiteren Funktionen wie Trainer, Schiedsrichter, Ausbildner, Helfer etc. tätig sind. Nicht vergessen möchte ich die vielen Eltern die uns bei Heim- und Auswärtsveranstaltungen aktiv unterstützen (Fahrdienste etc.). Dazu kommen all die kleinen und grossen Gönner und Sponsoren, die mit ihren finanziel-len Zuschüssen zu unserer guten Entwicklung beitragen.

Heja Laupe!Euer Präsident Ruedi Zryd

Page 3: Slapshot (20)

s e i t e 3 s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

Page 4: Slapshot (20)

Die abgelaufene Saison brachte in sportlicher Hinsicht einige Enttäuschungen, aber auch viele gute Resultate. Die grosse Enttäuschung aus der Ferne ist sicher das Abscheiden der ers-ten Mannschaft mit dessen Abstieg in die zweite Liga. Die aus-führlichen sportlichen Berichte können den jeweiligen Mann-schaftsseiten entnommen werden.

Aktivmannschaften

Bei den Aktivmannschaften sticht natürlich das schlechte Ab-schneiden der ersten Mannschaft heraus. Nach der letzten Saison mit dem Trainerwechsel während der laufenden Sai-son, hoffte man in der Person von Larry Tyrrell einen geeig-neten Trainer gefunden zu haben, der die Mannschaft wieder stabilisieren sollte. In der ersten Vorbereitung mit den Cupspie-len schien die Mannschaft auch wirklich auf einem besseren Weg zu sein. Leider hat der Anschein von Aussen getäuscht. In der folgenden Vorbereitungszeit wurde vieles versäumt und die entsprechende Quittung folgte dann zu Beginn der Meis-terschaft und zog sich schlussendlich über die komplette Sai-son hin. Trotz Steigerung gegen Ende konnte der drohende Abstieg nicht verhindert werden.

Doch jetzt wollen wir nach vorne schauen und hoffen zusam-men mit der neuen Juniorenstruktur auf dem richtigen Weg sein. Ich als TK-Chef bin davon überzeugt, dass der Abstieg jetzt auch eine grosse Chance sein kann. Geben wir der neu-en Führung und den Spieler die Möglichkeit sich zu bewähren und vor allen zu entwickeln. Vom Potential her gehören wir be-stimmt in die erste Liga. Aber mit Potential alleine gewinnt man leider keine Spiele. Jetzt gilt es die vorhanden Möglichkeiten mit viel Engagement und Training zu formen um dann in den Spielen gute Leistungen abzurufen und zum Erfolg zurückzu-kehren. Die zweite Herrenmannschaft steigerte sich noch ver-passten Saisonstart erheblich und konnte zum Schluss vom zweiten Platz in der zweiten Liga Kleinfeld grüssen. Eine eben-falls gute Figur gaben unsere Damen ab. Sie schlossen die Meisterschaft auf dem 2. Rang ab. Geschlagen nur von den zweimaligen KF Schweizermeisterinnen von Jona.

Juniorenförderung

Die Jugendförderung ist in den letzten Berichten jeweils spezi-ell erwähnt worden. Die Jugendförderung wird auch in Zukunft, verbunden mit unserer am Muttertag vorgestellten Leitidee und dem Vereinscodex, eines unserer Hauptziele im Verein blei-ben. Mit der neuen breiter abgestützten Struktur mit je zwei Junioren Mannschaften auf den unteren Juniorenstufen, hof-fen wir eine qualitative und quantitative Verbesserung zu erwir-ken. Auch in der kommenden Saison werden unsere Junioren Mannschaften mehrheitlich von Trainern mit einer Jugend + Sport Ausbildung betreut und trainiert werden.

Aufbruchstimmung

Neue Kräfte braucht der UHC Laupen! Ich persönlich hoffe, dass in den nächsten ein zwei Jahren im UHC Laupen wieder eine Aufbruchstimmung verbreitet. Die erste UHC Generation ist daran sich langsam in den Hintergrund zu spielen. Jetzt sind neue Kräfte gefragt. Die Unihockey Entwicklung ist immer noch rasant. Was gestern gut war ist heute schon längst über-holt. Damit wir beim UHC Laupen erfolgreich am Ball bleiben können, brauchen wir junge frische Personen die sich in tra-genden Funktionen etablieren. Sei es als Führungsspieler auf dem Feld, als Trainer oder auch als Funktionär und Vorstands-mitglieder. Ich zähle auf die neuen Kräfte und freue mich auf einen UHC Laupen der eine wichtige Rolle in der Gemeinde Wald, im Zürcher Oberland und in der Unihockeylandschaft beansprucht.

TK-ChefChristian Wenger

T K - C h e f

Jahresbericht 05/06

s e i t e 4 s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

Page 5: Slapshot (20)

1. M a n n s c h a f t

die bitterste Saison in der Geschichte der 1. Mannschaft

s e i t e 5 s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

Was zu Beginn der Saison niemand zu befürchten wagte, ist schlussendlich leider doch eingetroffen – die 1.Mann-schaft kann den Ligaerhalt nicht errei-chen und steigt in die 2.Liga ab. Die Frage ist berechtigt, weshalb? War die Mannschaft doch vor wenigen Jahren noch an der Tabellenspitze am kämp-fen.

Der Weg vom Winner zum Looser

Bis eine Mannschaft erfolgreich ist, das wissen wir alle, braucht es nicht nur viel Zeit und Geduld sondern auch akri-bische Trainings und Disziplin. Leider geht es in die andere Richtung, vom Winner zum Looser, bedeutend schnel-ler. Eine Saison ohne Trainer, eine un-genügende Vorbereitung und schon scheint vieles, das vor kurzem noch zu bewältigen war, unendlich schwierig. Um diese sich gefährlich dre-hende Negativspirale zu wen-den suchte man intensiv einen neuen Trainer welcher mit Lar-ry Tyrrell bereits anfangs der vergangenen Saison gefunden werden konnte. Leider blieb auch sein Versuch die Spirale zu stoppen oder sogar zu drehen erfolglos. Es wurde sogar noch schlimmer, denn mit den Miss-erfolgen schlich sich der Wurm auch in die gute Teamstimmung. In gegenseitigem Einverständnis trennten wir uns im Oktober von Larry und führten den Spielerrat wieder ein. In dieser Zeit wurde viel gesprochen und wenig Leistung gezeigt in der Turn-halle. Es fehlte an Mut, Selbstvertrau-en, Glaube und leider bei einigen auch an Motivation.

Der Anfang vom Ende

Nachdem die erste Phase der Meister-schaft ziemlich missglückt war, wollten wir nach der Trennung von Larry zei-gen was wir eigentlich konnten. Doch irgendwie klappte das nicht nach un-seren Vorstellungen und wir verloren Spiel um Spiel. Nicht einmal gegen, die ebenfalls im unteren Teil der Tabel-le klassierten Mannschaften wie Chur, Toggenburg und Wesen, konnten wir punkten. Kurz vor Weihnachten schau-te das Christkind, etwas früher als bei manch andern vorbei und bescherte uns den 2. Saisonsieg gegen Tabellen-nachbar Bronschhofen. Somit keimte auch die Hoffnung wieder, dass das ret-

tende Ufer mit dem 8. Platz doch noch erreicht werden kann.Trotzdem, mit mickrigen 3 Punkten in die Rückrunde zu starten, war für uns eine ganz neue Situation. Das erste Mal waren wir nicht die Gejagten, son-dern die Jäger. Im neuen Jahr spürte jeder, das mit einem motivierten Reto König als Zugspferd diese Mannschaft noch etwas erreichen kann. Gleichzei-tig wusste jeder, dass uns das Messer am Hals liegt. Leider folgten gleich vier knappe und zum Teil sehr unnötige Niederlagen in Serie. Gegen Herisau, Davos, Widnau und Chur mussten wir schmerzhaft erfahren, was es heisst, als Kellerkind nicht nur den Punkten sondern auch dem Glück nachzueilen. Ende Februar hatten wir dann die al-lerletzte Möglichkeit den Abstieg doch noch abzuwenden. Gegen die starken Sarganser waren wir allerdings chan-

cenlos. Mit einer 12:2 Niederlage war der erste Abstieg in der Geschichte der 1. Mannschaft besiegelt. Zum Saisonschluss konnten dann doch noch 2 Siege gegen Wesen und Tog-genburg erzielt werden. Somit konnten wir wenigstens einen versöhnlichen Ab-schluss präsentieren. Der bittere Nach-geschmack der verpassten Chancen bleibt natürlich. Konnte doch seit Ja-nuar, wenn auch nur eine kleine, eine stetige Leistungssteigerung festgestellt werden.

Ein Schritt zurück und zwei nach vorne?

Am Schluss müssen wir aber auch sa-gen, dass eine solche Leistung, auch im Sinne des Schweizer Unihockey’s, schlicht und einfach ungenügend ist für eine 1. Liga Mannschaft und ein Abstieg die logische Konsequenz sein muss. Bestimmt war es für die gesamte Mann-schaft die bitterste aber auch die lehr-reichste Saison in welcher viele neue Erfahrungen gemacht werden „muss-ten“. Diese gilt es nun positiv zu nutzen und gestärkt, mit einem breiteren Rü-cken aus dieser Phase hervorzugehen. Zudem wurde das Kader vergrössert und ein neues Trainerduo (König/Zub-ler) gefunden. Unter der Leitung des ehemaligen Captains wird die Mann-schaft eine intensive und disziplinierte Vorbereitung absolvieren um dann,

selbstsicher und mit viel Freude, in die neue Saison zu starten.

Etwas Wichtiges zum Schluss

Wir möchten die Gelegenheit hier nutzen und uns bei allen Fans, Sponsoren, Helfern, Mitgliedern und besonders beim Fanclub be-danken. Sie alle haben die tollen Erfolge erst recht ermöglicht und so untermalt, dass sie uns allen als unvergessliche Anlässe in Erinnerungen bleiben werden.

Es wäre schön, wenn wir auch in der 2.Liga vor einer solch tollen Kulisse spielen könnten, wie wir sie aus der Elba kennen und gewohnt sind. Vielen Dank!

Spielerrat

Page 6: Slapshot (20)

2 . M a n n s c h a f t

2 . P l a t z u n d m ö g l i c h e r A u f s t i e g

s e i t e 6

Nach „intensiver“ Saisonvorbereitung mit viel Konditionstrai-ning (......) starteten wir am 9. Oktober 05 zu unseren ersten beiden Meisterschaftsspielen. Leider gingen diese verloren wie auch die beiden nächsten Spiele an der Runde vom 23.10.05. Der UHC Laupen stand nach vier Spielen in der Tabelle an letzter Stelle, eigentlich ein seltenes Bild bei der 2. Mannschaft. Nun musste bereits reagiert werden und es wurden zum Teil Spieler reaktiviert, welche nur noch zum Plausch spielten. Langsam kam der Erfolg wieder zurück und man gewann an der dritten Runde die ersten vier Punkte. In der vierten Runde vom 04.12.05 wurde ein Spiel gewonnen und eines verloren. Damals dachte wohl noch niemand, dass dieses verlorene Spiel das letzte ohne Punktegewinn war bis zum 04.03.06. Über Weihnachten wurde nochmals intensiver trainiert und man bekam sogar einen Coach für die Meisterschaftsspiele an die Bande gestellt.Der Erfolg kam wieder zurück und die weiteren Spiele wurden mehrheitlich gewonnen und die einzige Niederlage im 2006 musste am 04.03.06 eingesteckt werden. Damals waren si-cherlich nicht nur die Spieler daran schuld, sondern ganz klar die Fasnacht in Wald......! Wenigstens konnte das zweite Spiel an diesem Tag mit fünf Spielern (!) doch noch mit 15-2 gewon-nen werden. Dies zeigt auch, wie unterschiedlich das Niveau der Gegner in dieser Gruppe war.Plötzlich lagen wir in der Tabelle an dritter Stelle. Vor uns befan-den sind nur noch die Jona-Uznach Flames und Cevi Gossau. Cevi Gossau stand als Gruppensieger fest, durfte jedoch nicht aufsteigen, da die 1. Mannschaft schon in der 1. Liga spielt. In der letzten Runde kam es zur direkten Begegnung gegen die Flames, welche wir klar mit 10-6 besiegten. Damit wir ein gutes Torverhältnis vorweisen konnten, schossen wir Hittnau mit 16-0 regelrecht aus der Halle, resp. definitiv in die 3. Liga. Somit klassierten wir uns in der Tabelle an zweiter Stelle und hätten das Recht gehabt, aufzusteigen.

Wir besprachen das Ganze und entschieden uns, eine weitere Saison in der 2. Liga zu verbleiben. Unser Ziel wird ganz klar der Pokal sein und im Cup einem Grossen (sind wir zwar auch) ein Bein zu stellen. Hätten wir in dieser Saison von Anfang an Vollgas gegeben, wäre uns der Pokalsieg schon in der abge-laufenen Saison gelungen.Hervorzuheben gilt es sicher die Torproduktivität von Tom und Chängi, welche zusammen über 50 Tore schossen!!Zurückblickend erlebten wir eine tolle Saison. Die Trainings waren immer intensiv und von vielen Spielern regelmässig be-sucht. Spass macht vor allem auch das Gesellschaftliche wie der obligate Beizenbesuch nach den Trainings oder auch das Turnier in Arosa.

Rolf #76

s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

Page 7: Slapshot (20)

D a m e n

s p a n n e n d e S a i s o n m i t g l ü c k l i c h e m A u s g a n g

s e i t e 7

Gar nicht so eine einfache Sache, das Unihockey Spielen! Vor allem nicht, wenn man gewinnen will! Gewinnen – Das war, was wir uns alle in den Kopf gesetzt hatten.

Mit einem Trainingsweekend in Arosa und vielen Lauf- und Hallentrainings bereiteten wir uns auf die bevorstehende Sai-son vor. Ein Trainingsweekend ist eine prima Gelegenheit nicht nur die körperliche Fitness zu stärken, sondern auch den Teamgeist zu fördern. So merkten wir schnell, dass un-sere neuen Spielerinnen Petra Hager und Barbara Mächler optimal in unsere Mannschaft passen, nicht nur auf dem Spielfeld. Gut vorbereitet und sehr motiviert starteten wir also in die Saison, welche gleich mit einem Doppelsieg eröff-net werden konnte. Nur schade, konnten wir nicht daran anknüpfen. Es folgte eine durchzogene Serie von Spielen. Gegen schwache Gegner konnten wir uns nur mit Mühe behaupten, gegen gute Gegner brachten wir nur Unentschieden oder gar Nieder-lagen zu Stande. So dauerte es nicht lange und wir fanden uns im Mittelfeld der Tabelle wieder.

Gerade in so einer Situation mit mässigem Erfolg ist es es-sentiell einen starken Teamgeist zu haben. Dank diesem ge-lang es uns auch bald wieder Erfolge zu feiern. Da alle Mann-schaften unserer Gruppe auf ähnlichem Niveau spielten und somit keinen grossen Vorsprung ausweisen konnten, stiegen wir rasch vom siebten zum dritten Tabellenrang auf. Dies wirkte wie eine neue Motivationsspritze auf uns, worauf wir weiter an die Erfolge anknüpfen konnten und sogar auf den zweiten Tabellenrang vorrückten. Somit können wir unser Saisonziel als erreicht betrachten und sind dementsprechend stolz darauf!

Wir danken Joe Brändle herzlich für die erfolgreiche und auch amüsante Saison und hoffen, dass wir mit Daniel Mächler,

unserem neuen Trainer, ähnliche Erfolge feiern dürfen.

Die Ladies

s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

Page 8: Slapshot (20)

Dank einer kontinuierlichen Trainingsleistung stellten sich auch in der vergangenen Saison beachtliche Erfolge ein. Eine per-fekte Saison also? – Nein, es gab auch Hürden und es wäre falsch zu sagen wir seien wie junge Rehlein über alle hinweg gesprungen. Trotzdem darf ich als Juniorenobmann auf eine erfolgreiche Saison der Juniorenabteilung zurück blicken.

Tops

Wie viel es braucht um an der Spitze auch noch Fortschritte erzielen zu können, zeigt die Leistung der Juniorinnen. Letzte Saison verpassten sie die Finalspiele noch haarscharf. Dank stetigem Training und andauernder Leistungssteigerung konn-te sich das Team dieses Jahr qualifizieren und erreichte den hervorragenden 2. Rang! Herzliche Gratulation allen Beteilig-ten! Ebenfalls besonders erfreut darf man über das komplett neu zusammengestellte C Juniorenteam sein. Waren die meisten letztes Jahr noch kleine, junge D Junioren stolzierten sie die-se Saison in der höheren C Junioren Klasse bereits 8 Mal als Sieger vom Platz.

Zur längerfristigen Sicherung solcher tollen Erfolge ist es wich-tig, bereits jetzt die Basis zu schaffen. Deshalb haben wir in der vergangenen Saison mit einem 2. D Juniorenteam die Nach-wuchsförderung noch einmal verstärkt. Damit hat der UHC mit so vielen Juniorenmannschaften wie noch nie an der Meister-schaft teilgenommen. Damit es dazu kommen kann sind wir auf stetigen Zulauf von neuen sportbegeisterten Unihockeyfreunden bei unseren kleinsten, den Moskitos, angewiesen.

Hürden

Aber nicht alles lief wie am Schnürchen. Die B Junioren konn-ten leider nicht an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen und die Elite Junioren waren ebenfalls nicht so elitehaft. Trainer-wechsel, Einstellungs- und Motivationsschwierigkeiten sowie ein hauchdünnes Kader welches keinen natürlichen Leis-tungsdruck erzeugen lies, waren Gründe für das Misslingen. Bei den Elitejunioren kam noch erschwerend hinzu, dass die Leistungsträger regelmässig die 1.Mannschaft unterstützten – Stallorder eben. Zudem mussten sie mit fast unendlichem Verletzungspech kämpfen.

Der unmögliche Spagat

Wie viele wissen mögen, war ich ja in der vergangenen Sai-son nicht nur Juniorenobmann sondern auch Captain und Inte-rimstrainer der 1. Mannschaft. Dies war nicht immer eine leicht zu meisternde Doppelbelegung. So wollte ich als Captain und Trainer den Abstieg auf alle Fälle verhindern, als Juniorenob-mann aber den frustrierten Elite Junioren nicht ihre besten Spieler wegnehmen und ihnen damit den letzten Funken Hoff-nung auf die ersten Punkte nehmen.

Die bittersüsse Lösung...

...ist der Abstieg der 1. Mannschaft. Durch den Verband wird vorgeschrieben, dass alle 1.Liga Grossfeld Mannschaften eine Elite Grossfeldmannschaft stellen müssen. Dies hat Auswir-kungen auf die gesamte Juniorenabteilung. Mit dem leider definitiven Abstieg in die 2. Liga entfällt diese Bedingung und lässt uns die Juniorenabteilung neu und sinn-voll restrukturieren. Die Elite Junioren werden aufgeteilt. Die Jüngeren bilden zusammen mit den B Junioren eine neue A Juniorenmannschaft, die neu U 18 heisst. Darunter können wir nächstes Jahr auf eine breite Basis mit 2 C Junioren und 2 D Junioren sowie den Moskitos zählen. Durch diese Umstruktu-rierung lösen sich viele Probleme sofort und wir können län-gerfristig für leistungsfähigen Nachwuchs der 1. Mannschaft sorgen.•Die 1.Mannschaft erhält Zuwachs von den älteren Elite Juni-oren•Die Elite Junioren und die B Junioren schmelzen zu einer leis-tungsstarken U 18 Mannschaft zusammen•Wir können eine Pyramide mit einer breiten Basis und einer leistungsstarken Spitze bilden

Der Abstieg ist sehr bitter als Captain und Trainer – die neue Struktur hingegen eine Freude für den Juniorenobmann. Ich bin froh ist ein Entscheid gefallen und bin überzogen mit die-ser Struktur und dem dahinter stehenden Konzept sowie den zuversichtlichen und motivierten Trainern auch in Zukunft über erfolgreiche Saisons berichten zu können.

Herzlichen Dank an alle Trainer, Eltern aber auch Sponsoren und Supporter für die Unterstützung der Jungen!

Reto König

J u n i o r e n o b m a n n

J a h r e s b e r i c h t 0 5 / 0 6

s e i t e 8 s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

Page 9: Slapshot (20)

Dass diese Saison nicht einfach werden sollte, das wusste ich ja. Dass es jedoch so schwer wird, mit dem hatte ich nicht gerechnet. Auch die Abreise von Mischa machte die Aufgabe nicht einfacher. Leider konnten wir keinen Ersatztrainer für Ihn finden, was hiess, ich würde alleine das Team Elite-C durch die Meisterschaft führen. Der Start, mit dem Turnier in Bellinzona, gab mir Zuversicht für den weiteren Verlauf der Saison. Zahl-reiche Absenzen bei Training und Meisterschaft erschwerten jedoch den Aufbau eines funktionierenden Teams.

So auch die Resultate, nach den ersten paar Runden. Dazu kam der ausbleibende Erfolg der ersten Mannschaft. Aufgrund sehr vieler Runden, die gleichzeitig statt fanden, mussten wir jeweils auf gute Spieler verzichten. Ich glaube, es war ein Kampf um die Motivation jedes einzelnen Spielers und mir. An dieser Stelle möchte ich den Spielern danken, die trotz Flauten und oftmals wenig Leuten im Training immer wieder den Weg in die Elba fanden. Gegen Ende der Saison kam noch die Un-gewissheit über den Ligaerhalt der ersten Mannschaft dazu. Dies im Zusammenhang mit dem weiterbestehen der Elite-C Mannschaft, die vom Verband vorgeschrieben wird bei einem 1.Liga Team im Verein. Als die Situation, oder der Abstieg der 1.Mannschaft klar war, konnten wir mit allen verfügbaren Spie-lern die letzten Spiele bestreiten. Zuhause in der Arena zu Elba, fuhren wir dann tatsächlich auch den ersten und einzigen Sieg ein. juhhe!!!!!

Für die Zukunft bin ich zuversichtlich. Mit der neuen Vereins-struktur, die ich voll unterstütze, werde ich mit Adrian Schoch die Mannschaft U18 übernehmen. Dies wird eine Mannschaft, gemischt aus einem Teil der jetzigen Elite-C und den Jun B werden. Ich bin überzeugt, an der Seite von Adi ein Farmteam für die 1.Mannschaft auf die Beine zu stellen. Wie der Name U18 schon befürchten lässt, werden wir wieder auf die Eltern, und ihre Autos, angewiesen sein.

In Zuversicht Sascha Umbricht

E l i t e C J u n i o r e n

e i n e S a i s o n v o n P l e i t e n , P e c h u n d P a n n e n !

s e i t e 9 s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

Page 10: Slapshot (20)

s e i t e 1 0 s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

Ab sofort bedienen wir

Sie gerne vis-à-vis im

Rest. Rössli!

Page 11: Slapshot (20)

B J u n i o r e n

a l l e s i s t , w a r n e u

s e i t e 1 1

Die Junioren B starteten mit einem stark veränderten Team und neuen Trainern in die Saison 05/06. Während der Vorbereitung hatten wir einen guten Mix aus Fun, Technik und Ausdauer. An-fangs hatten wir Bedenken, dass wir in der Meisterschaft nicht bestehen könnten. Zu oft wirkte das Ganze undiszipliniert und orientierungslos. Die Meisterschaft begann verhalten. Es gab teils hohe Niederlagen, aber zur Freude aller in der zweiten Runde auch den ersten, wenn auch knappen Sieg. Das war eine grossartige Sache welche sich die Jungs durch grossen Willen und unermüdlichen Kampfgeist mehr als verdient hat-ten.Dadurch beflügelt nahm die Saison ihren positiven Lauf. Das Team verbesserte sich spielerisch wie auch taktisch von Runde zu Runde. Es war nicht so, dass wir von nun an alles gewon-nen hätten. Aber wir hatten eine angenehme Berg und Talfahrt in der wir als Team Fortschritte verzeichnen konnten.

Den Spielbericht der Runde aus Thusis schildert unsere Sai-son in Kurzform. Dank sei Ände „Morgens um 8 Uhr war Besammlung vor der Elba! Als alle anwesend waren fuhren wir los! 1 1/4h später angekommen in Thusis! Das Wetter ist super aber ver... kalt. Da unser Spiel schon um 9:55 begann hatten wir nicht viel Zeit um uns auf das Spiel vorzubereiten. Der erste Gegner war Eschenbach der Ta-bellenleader. Wir waren auf eine Niederlage gefasst doch so hoch hatten selbst wir sie nicht erwartet. Das Endspielergebnis hiess 14:1 für Eschenbach. Zu diesem Spiel gibt es auch nicht viel zu sagen da wir einfach nur geschlafen hatten. Und immer dem Ball hinterher gejagt sind. Doch vergessen wir dieses Spiel und schauen wir nach vorne, dass nächste Spiel gegen Dürn-ten-Bubikon Riders musste ein Sieg werden. Da die Riders nur den 8-ten Tabellenrang besetzten war ein Sieg auch denkbar. Also das Spiel begann gut für uns und so konnten wir schnell den ersten Führungstreffer erzielen. Das Spiel war schnell und wir hatten manchmal auch Probleme in der Defensive. Aber im Grossen und Ganzen lief es gut für uns. Wir schossen die Tore die wir auch schiessen mussten und konnten so doch noch glücklich mit einem 14:11 nach Hause zurückkehren. Also war die lange Fahrt doch nicht ganz umsonst. Kader: Torwart: Stefan, Arthur 1. Block: Noél, Florian, Andres 2. Block: Andrin, Joel M.,Joel H. 3. Block: Rückkehrer Ronny, Fabian, André (China“).

Nicht zu vernachlässigen sind auch unsere eher spärlichen, dafür umso treuen Fans. Herzliches Dankeschön für die super Unterstützung und all die Shuttles die Ihr für uns gemacht habt. Schlussendlich reichte es uns für den vierten Schlussrang, was angesichts der noch recht jungen Mannschaft ein respektables Resultat ist. Zu Beginn der Saison setzten wir uns den fünften Schlussrang als Mindestziel. Aus diesem Grund sind wir mit dem Erreich-ten vierten Schlussrang mehr als zufrieden. Das Trainer-Duo wünscht den Jungs alles Gute für die neue Saison und verab-schiedet sich nach nur einem Jahr aus beruflichen und famili-ären Gründen bereits wieder.

Päde und Säm

s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

Page 12: Slapshot (20)

Nach dem sehr guten Saisonstart gingen wir zuversichtlich in den Rest der Saison. Weitere Spiele konnten wir für uns ent-scheiden und so blieb es bis zum Schluss spannend. Wer wür-de am Ende als Gruppensieger da stehen? Wir oder der UHC Uster? Die letzte Runde musste die Entscheidung bringen. Am Schluss hatte Uster die Nase vorne dank der besseren Tordif-ferenz. Jetzt konnten wir aber noch hoffen als einer der besten Gruppenzweiten uns für das Regional Ost Turnier zu qualifi-zieren. Und es reichte, am 22. und 23. April nahmen wir am Finalturnier in Appenzell teil.

Ohne genau zu wissen was uns erwartet starteten wir mit einem überlegenen Sieg in die Gruppenphase. Im zweiten Spiel brauchte es dann etwas mehr Nerven, doch es reichte knapp zum 2:1 Erfolg. Jetzt war klar dass wir am Tag darauf im Halbfinale um den Einzug in den Final kämpften.

Gegen das Heimteam aus Appenzell lagen wir zu beginn noch zurück, doch dann wurden wir immer stärker und siegten schlussendlich hoch verdient. Im Final wartete ein bekannter Gegner auf uns. UHC Uster, gegen die wir schon in der Meisterschaft harte Duelle führten. Es wurde das erwartete spannende Spiel. Mal lagen wir vorne, mal Sie. Nach der regulären Spielzeit stand es unentschieden. Die Verlängerung musste die Entscheidung bringen. Leider waren es die Ustener die das goldene Tor erzielten und sich als Regional Ost Meister feiern lassen konnten.Aber Hut ab von der Leistung unseres Teams, der 2. Platz ist für uns und den Junior/Innen Bereich des UHC Laupen ein rie-sen Erfolg. Wir können stolz sein auf uns!!! Nach einer kurzen Unihockeypause werden wir uns ab Juni schon wieder für die neue Saison vorbereiten. Euses stolzä Trainerduo Gadi und Schoro

A J u n i o r i n n e n

. . d i e g r o s s e S i l b e r m e d a i l l e

s e i t e 1 2 s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

Page 13: Slapshot (20)

C J u n i o r e n

. . . m i t j u n g e r M a n n s c h a f t m i t g e h a l t e n

s e i t e 1 3

Neustart

Nach den grossartigen Leistungen und der Finalqualifikation an die Regionalmeisterschaften mussten wir die Ziele für diese Saison anders festlegen. Im ersten Training nach den Ferien traf ich auf eine komplett neue Mannschaft. In den ersten Lek-tionen hiess es kennen lernen sowie die stärken und schwä-chen der einzelnen Spieler herauszufinden. Der Start verlief gut, es gab viel zu verbessern was man auch noch einigen Trainings ansah. Als die Temperaturen stiegen, so sanken auch die Junioren die in die Hallen fanden. Nach der langen Sommerpause mussten wir die Jungs nochmals wachrüttelt, denn die erste Meisterschaft stand schon bald vor der Tür. Die Trainings wurden härter und intensiver geführt, was bei den Ju-nioren nicht immer für Zustimmung sorgte. Mit kleinen Spielen oder einem Quiz war die Moral schnell wieder da. Nach mehr oder weniger gut besuchten Trainings wussten wir nicht genau wo wir standen, dazu kam noch dass wir die jüngste Mann-schaft in der Liga waren. Klar war wenn die Leistung bei allen 100% stimmte, könnten wir jeden Gegner schlagen.

Trainerrochade

Aus beruflichen Gründen musste Christoph Meier das Team während der Meisterschaft verlassen. Als Ersatz kam Andreas Grazioli, für ihn war es das erste Amt als Trainer. Nach einer kurzen Einführung und einigen Tipps wurde er gut in die Mann-schaft aufgenommen. Dankeschön euch Zweien und viel Er-folg in eurer Trainerkarriere.

Meisterschaft

Nach der guten Vorbereitung und intensiven Trainings waren wir optimistisch das ein Platz in der oberen Tabellenhälfte her-ausschauen kann. Der Start in die Saison verlief sehr gut, aus den ersten sechs Partien schauten 9 Punkte heraus. Einzig gegen die körperlich klar überlegenen Dürntner kassierte man eine Niederlage. Höhepunkt dieses Starts war das Spiel gegen die Flames aus Jona. Die Strategie war klar, so wenig Schüsse wie möglich zulassen und wenn die Möglichkeit kommt den Gegner eiskalt auskontern. Kaum war die Partie am laufen, musste der stark spielende Louis, gleich vier mal in der ersten Minute parieren. Bis wenige Sekunden vor der ersten Pause spielten wir fehlerlos und konnten einen zwei Tore Vorsprung erarbeiten. Kevin und Andrin waren die Torschützen für die Laupner. Dann geschah es doch noch, einer der zahlreichen Schüsse der Flames fand den Weg ins Tor.Einige Spieler hatten Mühe mit dem hohen Tempo und wa-ren froh als die Pausensirene aufhornte. Nach einem grossen Schluck aus der Flasche und ein paar motivierenden Worten hiess es nochmals Vollgas geben. Aus einer sicheren Defen-sive erarbeiteten wir uns drei hochkarätige Torchancen, sie blieben allesamt ohne Erfolg. Von nun an war das Glück ein-deutig auf unserer Seite, denn wir durften nicht weniger als fünfmal auf die Torumrandung zählen. Die Partie neigte sich dem Ende zu als Andrin auf der rechten Seite durchbrach und den freistehenden Kevin sah, dieser zog direkt ab und traf prä-zise ins hohe Eck. Verzweifelt versuchten die Flames noch mal heranzukommen, es sollte jedoch das einzige Tor bleiben und wir siegten mit drei zu eins Toren. Mit den mitgereisten Fans konnte man die beste Saisonleistung ausgiebig feiern.

Leider konnte das Team nicht mehr ganz an die Leistung der ersten Spiele anschliessen. Entweder war der Gegner zu stark, oder man verschlief oftmals die erste Halbzeit und lag unauf-holbar zurück. Tiefpunkt war das Rückspiel gegen die Flames dass man klar mit 1 zu 12 verlor. Über Weihnachten konn-ten wir auf dem guten vierten Platz überwintern. Mit neuem Schwung wollten wir konstanter werden, was in einigen Spie-len auch sehr gut gelang. Gegen die tiefer platzierten Teams konnte man allesamt gewinnen, jedoch schaute kein einziger Punkte gegen die ersten Vier heraus. Wir verloren noch einen Platz und konnten trotz der Hochs und Tiefs, in der Saison, die Tabelle auf dem fünften Rang abschliessen.

Ausblick

Das Ziel für die nächste Saison sollt klar sein, das Team kann bis auf eine Ausnahme mit den gleichen Spielern in die Saison starten. Wenn alle mit Ehrgeiz am gleichen Strick ziehen sollte die Qualifikation für die Regionalfinals im Bereich des mög-lichen sein. Neue und alte Gesichter an der Bande: Christoph Meier und Jonas Kuster werden die C I Junioren übernehmen, ihnen wüsche ich schon jetzt viel Erfolg. Nach einigen Jahren mit den Jungs ist mir der Abschied schwer gefallen, wenn alles seinen Weg geht, werden wir uns schon bald bei den U18 Ju-nioren wiedersehen.

Skorerlisten Tore Pässe PunkteKevin Möchler 15 4 19Andrin Vontobel 8 9 17Patrick Grazioli 7 7 14Roger Wenger 8 4 12Dani Kjndlimann 5 6 10Marc Treichler 4 3 7 Robin Treichler 5 2 6Sedy Frei 3 2 5Lukas Burkart 3 2 5Timon Eichmüller 2 1 3

s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

Page 14: Slapshot (20)

D 1 J u n i o r e n

d i e b i s h e r b e s t e P l a t z i e r u n g

s e i t e 1 4 s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

Der Meisterschaftsstart fand in St. Peterszell im Toggenburg statt. Da gleichzeitig der Beginn der Herbstferien war, kam es zu mehreren Absenzen. Ausserdem waren einige Lizenzen noch nicht eingetroffen. So wurde das Kader mit ehemaligen Spielern aus der C-Junioren Mannschaft verstärkt. In den zwei Spielen waren die Punkte zu keinem Zeitpunkt in Gefahr – wir gewannen beide Spiele souverän.Für die zweite Runde fuhren wir nach Oberuzwil, wo wir auf den Angstgegner unserer Mannschaft, die Flames aus Jona, trafen. In den vergangenen zwei Saisons konnten wir gegen sie kein einziges Spiel gewinnen… Aber diesmal stand uns eine neue, junge Mannschaft gegenüber und Hoffnungen auf einen Sieg stiegen auf. Der Pausenstand war mit 2:2 verheis-sungsvoll! In der Pause mobilisierten wir unsere Kräfte neu und schafften es, die Leistung in der 2. Spielhälfte zu steigern. So gelang es uns, das Spiel mit 6:5 für uns zu entscheiden.Auch das zweite Spiel dieser Runde war eine Premiere, spielten wir doch zum ersten Mal gegen die Unicorns aus Wattwil. Wir starteten unkonzentriert, ver-gaben Chancen im Minutentakt und defensiv fühlte sich auch irgendwie niemand so recht ver-antwortlich… Da war es nicht weiter verwunderlich, dass wir mit einem Rückstand von 0:2 in die Pause gingen. In der Pause gab’s sowohl vom Trainer als auch vom Torhüter eine Standpauke – und das wirkte offenbar! Die Spieler nahmen sich das Gehörte zu Herzen und stellten das Score innert kürzester Zeit von 0:2 auf 3:2. Nur in der hek-tischen Schlussphase musste Luca noch einmal hinter sich greifen.Mit einem Verlustpunkt standen wir nach dieser Runde in der Tabelle an 2. Stelle hinter Neckertal.

Da im nächsten Spiel der Leader auf uns wartete, wollten wir in bestmöglicher Besetzung auftreten. Wiederum kamen drei C-Junioren mit. Das Spiel begann fulminant! Innerhalb der ersten Minuten gingen wir mit 2:0 in Führung und hätten mit besserer Effizienz im Abschluss das Spiel entscheiden können. Aber es kam anders… Neckertal schoss den Anschlusstreffer kurz vor der Pause. Wir versuchten, unsere Kräfte noch einmal zu mo-bilisieren, doch in der zweiten Spielhälfte ging das Spiel in die entgegengesetzte Richtung. Der Gegner kam nun wesentlich

besser ins Spiel und skorte abermals bis zum Schlussstand von 2:5.Im zweiten Spiel kam unsere Mannschaft wieder stärker zum Zug und enttäuschte nicht – wir entschieden das Spiel mit einem Schlussresultat von 8:3 klar für uns. Nach dem Neujahr stand unsere Heimrunde auf dem Programm. Vor zahlreich erschienenen Eltern und Fans kam es zum Derby mit Eschen-bach. Im vorangegangenen ersten Spiel hatten wir Eschen-bach klar deklassiert. Ob uns dies wieder gelingen würde? Die Eschenbacher starteten aggressiver und es folgte ein span-nender Schlagabtausch, den die gegnerische Mannschaft aber leider mit 8:6 gewannen.Im zweiten Spiel der Heimrunde konnten wir die Niederlage wiedergutmachen, das Schlusslicht wurde mit 6:3 bezwungen.In der nächsten Runde besiegten wir sowohl die Flames als auch die Unicorns, so dass wir in der letzen Runde um den 2. Schlussrang spielen konnten. Es mussten zwei Siege her!

Keine leichte Aufgabe gegen Ne-ckertal, die auch im letzen Spiel ungeschlagen blieben und uns die Chance auf den zweiten Platz raubten. Nach einem Unentschie-den gegen Bazenheid konnten wir die Saison auf dem 3. Platz in der Tabelle beenden – die beste Platzierung einer Laupner D-Juni-oren Mannschaft.

Zum Saisonabschluss wurde die Mannschaft von den Eltern für ein Spiel herausgefordert. Natürlich nahmen wir diese Her-ausforderung an. Im letzen Training war es dann soweit! Die Eltern agierten kraftvoll und körperbetont um ihre technischen Mängel zu kaschieren. Das hatte Auswirkungen auf die Spiel-weise der Junioren. Mit grossem Respekt liessen sie den El-tern viel Spielraum, was diese mit Toren bestraften. Es dauerte eine Weile und eine Menge Torchancen bis die JuniorInnen die Torhüterin bezwingen konnten und den Score eröffneten. Das Spiel war lanciert. Es gab auf beiden Seiten regelmässig Tore, teilweise mit schönen Kombinationen herausgespielt. Für die Junioren zeichnete sich eine Niederlage ab, da konnte das Trainerteam nur noch vergeblich versuchen, den Schaden zu begrenzen… Aber Achtung, nächstes Jahr ist ganz bestimmt eine Revanche fällig!

Jürg Wenger

Page 15: Slapshot (20)

D 2 J u n i o r e n

. . . S c h r i t t f ü r S c h r i t t z u m E r f o l g

s e i t e 1 5 s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

Rückblick

Nun ist auch die zweite Saisonhälfte vorbei und somit die erste Saison der Junioren DII beendet. Da es die erste Saison war mussten wir noch einiges an Lehrgeld bezahlen wodurch auch mal ein Spiel verloren ging das man eigentlich hätte gewinnen können. Somit wurde die Saison auf dem 6. Rang beendet, wir konnten 4 Vollerfolge feiern und schossen 62 Tore. Aber was uns Trainer am meisten Freude durch das ganze Jahr bereitete ist der ständige Fortschritt der unsere Jungs und Mädels von Runde zu Runde machten. Sicher brauchte es zwischendurch auch einmal ein paar Sequenzen Froschhüpfen oder andere Straftrainings um die Disziplin und die Aufmerksamkeit wieder auf den richtigen Weg zurücken. Aber eigentlich war es ein tol-les Jahr, dass auf nächste Saison hin hoffen lässt, nochmals einen riesigen Sprung nach vorne machen zu können. Zum Schluss möchten wir allen danken die uns während der letzten Saison unterstützt haben.

Chrigel & Reto

Eltern- / Abschlussabend

Zum Abschluss der Saison luden wir die Eltern zusammen mit den Junioren zu einen Eltern- / Abschlussabend ein. Wir woll-ten uns bei den in andere Mannschaften verlassende Junioren und Juniorinnen verabschieden und kurz auf das vergangene Jahr zurückblicken.Ein kleiner Apero zu Beginn und dann ein Spiel Jung gegen Alt, so war das geplant. Als wir in der Halle eintrafen waren wir schon ein bisschen überrascht. Wir haben nicht gewusst, dass unsere Junioren so viele Eltern haben…. Der mitgebrachte Apero reichte deshalb nicht für alle Anwesenden. Es war schon toll wie viele Eltern und Geschwister unseren Aufruf folge ge-leistet sind, um zusammen mit den Spieler und den Trainer die Saison gebührend ab zuschliessen. Für mich als langjähriger Trainer und Vorstandsmitglied im UHC Laupen war dies eine grosse Genugtuung. Immer wieder musste ich mir anhören, wie sich viele Eltern kaum dafür interessieren, was ihre Kinder im Verein machen. Dieser Abend und die vergangene Saison haben jetzt meine bisherige Meinung revidiert.

Es ist schön zu wissen, dass sich Eltern dafür interessieren was ihre Kinder in der Freizeit machen und sie dabei auch tat-kräftig unterstützen.Im auf hohem Niveau stehenden Spiel setzte sich zum Schluss die Qualität des Nachwuchses, zum Glück, durch. Damit konn-te eine gute erste Saison erfolgreich abgeschlossen werden. Der Dank gilt den Eltern, die uns und die Junioren während der ganzen Saison unterstützen und den Junioren die immer mit vollem Einsatz und meistens vollzählig im Training waren!

Chrigel Wenger

Spieler/innen: Billeter Reto, Brunner Gian-Luca, Bürge Oliver, Eicher Tatjana, Fotsch Janic, Heinrich Andre-as, Hoffmann Samuel, Inderbitzin Janine, Lepri Adriano, Sartorius Martin, Walti Nico, Wettstein RemoTorhüter: Eicher Mirco, Salgo Andrea

Page 16: Slapshot (20)

M o s k i t o s

. . . g r o s s e r Z u w a c h s

s e i t e 1 6 s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

Nach den Sommerferien haben wir mit unseren Kleinsten wie-der mit dem Training begonnen. Anfangs mit etwa 10 Jungs und mittlerweile, was uns sehr erfreut , sind auch noch 5 Mädchen zu unserem Team gestossen. Sie konnten sich gut gegen die Buben durchsetzen, in diesem Alter sieht man glücklicherwei-se keine grossen Leistungsunterschiede.

Bei schönem Wetter spielten wir zu Beginn des Trainings viel Fussball auf dem Rasen hinter der Turnhalle Laupen, was den klei-nen sichtlich Spass machte. Wir versuchten die Trainingsstunden abwechslungsreich und polysportiv zu gestalten. Nach etwa 20 min. Einspielzeit, ging es ab in die Turn-halle wo wir uns Parcours, Stafetten oder Grundübungen ausgedacht haben, damit sie den Umgang mit dem Ball spielerisch erlernen konnten. Zum Schluss der Stunde wurden Mannschaften gewählt, damit die Wählerei nicht zu viel Zeit benötigte wur-den die Gruppen auch mal von uns einge-teilt, dass wir „endlich“ Unihockey spielen konnten. Wir versuchten unseren Moskitos während dem Spiel, mit Spielunterbrüchen, die Grundregeln des Unihockeys beizubringen. Dies fiel uns gegen Ende dieser Saison immer schwerer, da wir schlussendlich ca. 17 Kinder hatten und immer wieder Neue dazukamen.

Diese Anzahl wird sich nach den Frühlingsferien wieder än-dern. Da viele der Kinder sichtliche Fortschritte gemacht ha-ben und auch einige aus dem Moskitoalter heraus gewachsen sind, wird nach den Ferien fast unser ganzes Team zu den

D-Junioren und ein Teil der Mädchen zu den C – Juniorinnen wechseln. Für den Neueintritt in die neuen Mannschaften wün-schen wir unseren Abgängern alles Gute und viel Erfolg. Wir können auf ein tolles Jahr zurückblicken die wir mit unserer Bande hatten.

Das Moskito-Training am Montag von 18.00 –19.00 Uhr bleibt wie bis anhin bestehen. Wir freuen uns auf neue, le-bensfrohe Energiebün-del, die uns fordern. ;-) Natürlich auch auf die, die weiterhin unser Trai-ning besuchen.

Ich möchte Manu noch danken, da sie von November bis De-zember das Training mehrheitlich alleine bewältigte und ich mei-ne langen Ferien in Thailand geniessen durfte!!!! Danke Manu!!!

Andrea Gemperle und Manuela Konrad

Page 17: Slapshot (20)

Nur drei Siege konnten die Fans des UHC Laupen diese Saison beju-beln – so wenige wie noch nie seit dem bestehen des Fanclubs. Der Abstieg war die logische Folge. Doch wie für die Mannschaft, gab es auch für die Fans Höhepunkte in der Saison.

Der traditionelle Apéro läutete Ende September die Saison für die UHC-Fans richtig ein. Allerdings wurde die sonst gute Stimmung durch die klare Niederlage gegen Zumikon etwas beeinträchtigt. Bald aber koch-te die Elba-Halle wieder. Denn der Erzfeind aus Herisau war zu Gast und wurde dank lautstarker Unterstützung mit 4:3 wieder ins Appenzell geschickt. Ein Highlight für jeden Fan, diesen Sieg mitzuerleben. Es war allerdings einer der wenigen Glückmomente in der Halle.

Um zu sehen wie sich die Laupner Spieler in der Ferne schlagen, wur-de in der vergangenen Saison eine Reise ins nahe Uster organisiert. David Gadient und Reto Honegger konnten, wohl auch dank der gros-sen Unterstützung aus Laupen, mit dem UHC Uster die Kloten-Bülach Jets besiegen. Sicherlich ein schönes Erlebnis für viele Fans, das Nati-A-Niveau hautnah mitzuerleben. Ob es wieder eine Reise an ein Natio-nalliga A Spiel gibt, steht noch in den Sternen.

Wie letztes Jahr, wird auch in diesem Sommer wieder ein Grillieren für Anhänger und Mannschaft organisiert. Der Zusammenhalt zwischen Mannschaft und Fans liegt dem Fanclub am Herzen und wird mit die-sem gemeinsamen „Würschtli-cheere“ gefördert, denn auch in der neuen Saison wird das Fanionteam auf die Unterstützung der Fans zählen können. Eine Liga tiefer werden wohl wieder mehr Siege zu feiern sein. Zudem werden an einem Spieltag zwei Partien ausgetra-gen, man kann als Fan also an weniger Tagen, mehr Erfolge geniessen – ein idealer Zeitpunkt um Mitglied im Fanclub zu werden.

Fanartikel und mehr Informationen gibt es unter: www.fanclub.uhclaupen.ch

Fa n c l u b

t r o t z A b s t i e g e i n t r e u e r Fa n c l u b

s e i t e 1 7 s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

Page 18: Slapshot (20)

i m G e s p r ä c h

D a n i e l M ä c h l e r

s e i t e 1 8 s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

D A N I E L M Ä C H L E R

... er will nächstes Jahr mit der Damenmannschaft an die Schweizer Meisterschafts Play-Off‘s. Grund genug um ihm ein Interview zu widmen.

SLAPSHOT:WIE KAMST DU NACH LAUPEN?Durch meine Schwester Barbara. Sie spielt seit einem Jahr bei den Damen des UHC Laupen.

WELCHES ZIEL HAST DU DIR MIT DER DAMENMANNSCHAFT GESETZT?Durch Optimierung der Teamleistung den Angriff auf die Tabellenspitze realisieren und an den Schweizer Meisterschafts-Play-Off 06/07 die Farben des UHC Laupen vertreten.

WARST DU SCHON EINMAL ALS TRAINER TÄTIG, ODER BEGINNT HIER IN LAUPEN DEINE COACHKARRIERE?Meine bisherigen Stationen als Trainer waren:

04/05 UHC Eschenbach Damen 1. Liga KF03/04 UHC Eschenbach Damen 1. Liga KF02/03 UHC Red Devils March-Höfe Damen 1. Liga GF01/02 UHC Red Devils March-Höfe Damen 1. Liga GF00/01 UHCPfäffikon-FreienbachDamen2.LigaKF99/00 UHCPfäffikon-FreienbachDamen2.LigaKF98/99 UHCPfäffikon-FreienbachDamen3.LigaKF

(Der UHC Red Devils March-Höfe entstand aus der Fusion zwischen dem UHC MarchunddemUHCPfäffikon-Freienbach)

WELCHE EIGENSCHAFTEN FINDEST DU WICHTIG BEI EINEM TRAINER UND WO SIEHST DU DEINE STÄRKEN UND SCHWÄCHEN?Wichtig:Loyalität,Offenheit,Ehrlichkeit,BegeisterungsfähigkeitStärken:Geduld,VerlässlichkeitSchwächen:manchmalzustarkfordernd,HangzumPerfektionismus

WAS MACHST DU NEBST DEM UNIHOCKEY?Arbeiten,Inline-Skating,Biken,Skifahren,Reisen

WAS IST DIR WICHTIG IM LEBEN?Gesundheit, Freunde, Eltern und Geschwister

BestenDankfürdasInterviewundvielErfolgundeineschöneZeitbeim UHC Laupen. mw

Page 19: Slapshot (20)

d i e V o r l e t z t e

s e i t e 1 9

f a d e o u t slapshot: geschrieben von diversen clubmitgliedern, redigiert von marcel walker, anmerkung: anregungen, kritik oder beiträge sind an marcel walker [email protected] zu richten. mw

ClubUHC LaupenPostfach 158637 Laupenwww.uhclaupen.ch

Präsident Ruedi ZrydBrüglenstr. 448636 WaldTel. 055 246 51 36 (P). 079 354 50 31 (N)

AktuarinCarmen CathreinBahnhofstr. 58636 WaldTel. 055 266 13 86 (P)

TK-Chef / Vize-PräsidentChristian WengerRosenburgstr. 108630 RütiTel. 055 284 14 30 (P), 079 646 53 00 (N)

KassierRonny ScherrerLindenhofstr. 148636 WaldTel. 055 246 39 92 (P), 078 835 79 18 (N)

Chef OK / AnlässeSandra KönigBachrain 38637 LaupenTel. 055 266 13 03 (P), 078 600 13 03 (N)

JuniorenobmannReto KönigBachrain 38637 LaupenTel. 055 266 13 02 (P), 078 600 13 02 (N)

Marketing / Werbung / SlapshotMarcel WalkerNeuthal8498 GibswilTel. 055 220 65 77 (G), 079 422 26 47 (N)

WebmasterDominik [email protected]

TrainerInnen

1. MannschaftReto König 078 600 13 02Markus Zubler 079 357 46 54

2. MannschaftPatrick Häsler 079 236 62 36

DamenDaniel Mächler 079 639 32 19

U 18 (Junioren A) Adrian Schoch 078 667 27 28Sascha Umbricht 079 303 71 57

Juniorinnen ARoland Schoch 079 325 97 35Daniel Gadient 078 767 07 45

Junioren CIJonas Kuster 078 627 70 04Christoph Meier 078 889 29 62

Junioren CIIJürg Wenger 079 257 16 71Reto Honegger 079 765 33 55

Juniorinnen CClaudia Gemperle 078 793 74 29

Junioren DIChristian Wenger 079 646 53 00Reto Gmür 078 766 75 60

Junioren DIIUeli Bühler 079 792 90 94Andreas Grazioli 079 810 27 33

MoskitosAndrea Gemperle 079 794 86 25Manuela Konrad 079 513 37 48

A D R E S S E N A G E N D A

FR 19.05.2006 20.00 1.Mannschaft Cupspiel 1/128 Zumikon Elba, WaldSA 27.05.2006 Einweihung Finnenbahn Nordholz Nordholz, WaldFR 09.06.2006 19.00 UHC Laupen GV Restaurant LaufFR 07.07.2006 UHC Laupen 7-Eck Cup Arosa SA 08.07.2006 UHC Laupen 7-Eck Cup Arosa SO 09.07.2006 UHC Laupen 7-Eck Cup Arosa FR 25.08.2006 17.00 - 04.00 UHC Laupen Chilbi Elba, WaldSA 26.08.2006 13.00 - 04.00 UHC Laupen Chilbi Elba, WaldSO 27.08.2006 13.00 - 20.00 UHC Laupen Chilbi Elba, Wald

s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

An die Mitglieder des UHC Laupen

GENERAlVERSAMMlUNG DES UHC lAUPEN

Liebe MitgliederInnen des UHC Laupen Ich möchte Euch herzlich zur diesjährigen, obligatorischen, Generalversammlung einladen: Freitag 9. Juni 2006 19.15h Rest. Lauf, 8636 Wald-Hittenberg / Beginn mit Spaghettiplausch 20.45h Versammlungsbeginn

Hinfahrt: Damit Alle problemlos auf den Faltigberg und zurück kommen, fährt für uns das Postauto um 18.43h, ab Bahnhof Wald – wer den UHC-Trainer/Pulli/Shirt/Mütze etc. trägt, fährt GRATIS, 22.30h ist die Rückfahrt nach Wald und Laupen. Privatautos bleiben zuhause

Stimmberechtigt an dieser Generalversammlung sind alle Aktiv-MitgliederInnen mit Jahrgang 1990 und älter. Passivmitglieder und jüngere Aktiv-Mitglieder (Jg. 1991+) sind an der GV als Zuhörer willkommen.

Wie jedes Jahr gilt auch diesmal während des ganzen Abends unsere Losung „UHCL rauchfrei“. Entsprechend bringen die „rauchenden SportlerInnen“ gar keine Rauchwaren mit, danke. Sportliche Grüsse

Euer Präsi Ruedi Zryd

Der UHC laupen bedankt sich bei allen Inserenten, Sponsoren und Passivmitglieder für Ihre Unterstützung.

Page 20: Slapshot (20)

s e i t e 2 0 s l a p s h o t 2 0 f r ü h l i n g 2 0 0 6

W i s s e n

n e u e M a n n s c h a f t s s t r u k t u r i e r u n g