Slapshot (14)

20
Z e i t s c h r i f t d e s u n i h o c k e y c l u b l a u p e n A u s g a b e 14 f r ü h l i n g 2003 a u f l a g e 400 D e r F a n c l u b Michael Schumacher hat einen, der Papst hat einen, der UHC Alligator Malans hat einen, unser (Sport-)Bundesrat Samuel Schmid hat einen, Bayern München hat den grössten der Welt und….auch der UHC Laupen hat einen! Den Fanclub! Im Sommer letzten Jahres gründeten Judith Schoch, André Luminati und Reto Fehr den ersten offiziellen UHC Laupen Fanclub. Bereits haben sich über 40 Mitglieder eingeschrieben. Die „Fancluber“ profitieren von vergünstigten Carreisen an die Auswärtsspiele, werden zum jährlichen Apéro eingeladen und können die Fanartikel billiger beziehen. Okay, das Pendant zum Plüsch-Alligator von Malans oder die Fansocken, wie diejenigen vom Michael Schumacher Fanclub, können wir noch nicht bieten. Aber den Satz: „Currently there are no merchandising articles on stock.” (Momentan sind keine Artikel am Lager) vom Manchester United Fanclub der Schweiz mussten wir noch nie gebrauchen. Den UHC Laupen Fans geht es also besser als den schweizer Beckham- oder van Nistelrooy-Vergöttern! Denn neu auf die Saison 03/04 kann jeder das Originalshirt des UHC Laupen, mit eigenem Namen und Nummer, bestellen. Oder auch das Gilet, welches den Fanclubmitgliedern vorbehalten bleibt, ist ab sofort in unserem Angebot. Das Bestellen der Artikel oder Mitglied werden ist ganz einfach. Ein kurzes E-Mail an Judith Schoch, [email protected] , genügt und schon kannst auch du vom ständig wachsenden Angebot des Fanclubs profitieren! Auch wenn wir die weltweit über 40'000'000 Fanclubmitglieder des FC Bayern München nicht erreichen werden, sind wir sicher, dass der Fanclub des UHC noch weiter wachsen wird. Und dass man die Grösse nicht am Schatten messen kann, zeigt uns das abschliessende Zitat aus der deutschen Presse: „…die Anzahl der Fanclubs ist nicht das Entscheidende, sondern die Qualität. 1500 Fanclubs wie Bayern München es vorweist, ist nicht erstrebenswert, denn unter dieser Anzahl leidet auch die Fanbetreuung.“ Hopp Laupe! fox 1. m a n n s c h a f t das fanionteam schloss mit dem hervorragenden 3. gruppenrang ab ... mehr seite 6 i n t e r v i e w im gespräch mit u18 spie- ler david gadient ... mehr seite 8 d a m e n erfolgreiche saison 2. gruppenrang der frau- schaft ... mehr seite 9 2. m a n n s c h a f t ungeschlagen! Wiederauf- stieg in die 2. liga ... mehr seite 11 j u n i o r i n n e n b erstmals an einer meister- schaft teilnehmend, wurde der 4. gruppenrang erreicht ... mehr seite 15 w w w . u h c l a u p e n . c h

description

Zeitschrift des UHC Laupen

Transcript of Slapshot (14)

Z e i t s c h r i f t d e s u n i h o c k e y c l u b l a u p e n A u s g a b e 14 f r ü h l i n g 2003 a u f l a g e 400

D e r F a n c l u b

1. m a n n s c h a f t

Michael Schumacher hat einen, der Papst hat einen, der UHC AlligatorMalans hat einen, unser (Sport-)Bundesrat Samuel Schmid hat einen,Bayern München hat den grössten der Welt und….auch der UHC Laupenhat einen! Den Fanclub! Im Sommer letzten Jahres gründeten Judith Schoch, André Luminati undReto Fehr den ersten offiziellen UHC Laupen Fanclub. Bereits haben sichüber 40 Mitglieder eingeschrieben. Die „Fancluber“ profitieren vonvergünstigten Carreisen an die Auswärtsspiele, werden zum jährlichenApéro eingeladen und können die Fanartikel billiger beziehen. Okay, das Pendant zum Plüsch-Alligator von Malans oder die Fansocken,wie diejenigen vom Michael Schumacher Fanclub, können wir noch nichtbieten. Aber den Satz: „Currently there are no merchandising articles onstock.” (Momentan sind keine Artikel am Lager) vom Manchester UnitedFanclub der Schweiz mussten wir noch nie gebrauchen. Den UHCLaupen Fans geht es also besser als den schweizer Beckham- oder vanNistelrooy-Vergöttern! Denn neu auf die Saison 03/04 kann jeder dasOriginalshirt des UHC Laupen, mit eigenem Namen und Nummer,bestellen. Oder auch das Gilet, welches den Fanclubmitgliedernvorbehalten bleibt, ist ab sofort in unserem Angebot. Das Bestellen der Artikel oder Mitglied werden ist ganz einfach. Einkurzes E-Mail an Judith Schoch, [email protected], genügt undschon kannst auch du vom ständig wachsenden Angebot des Fanclubsprofitieren! Auch wenn wir die weltweit über 40'000'000 Fanclubmitglieder des FCBayern München nicht erreichen werden, sind wir sicher, dass derFanclub des UHC noch weiter wachsen wird. Und dass man die Grössenicht am Schatten messen kann, zeigt uns das abschliessende Zitat ausder deutschen Presse: „…die Anzahl der Fanclubs ist nicht dasEntscheidende, sondern die Qualität. 1500 Fanclubs wie BayernMünchen es vorweist, ist nicht erstrebenswert, denn unter dieser Anzahlleidet auch die Fanbetreuung.“ Hopp Laupe! fox

das fanionteam schloss mit dem hervorragenden 3. gruppenrang ab

... mehr seite 6

i n t e r v i e w im gespräch mit u18 spie-ler david gadient

... mehr seite 8

d a m e n erfolgreiche saison 2. gruppenrang der frau-schaft

... mehr seite 9 2. m a n n s c h a f t ungeschlagen! Wiederauf-stieg in die 2. liga

... mehr seite 11

j u n i o r i n n e n b erstmals an einer meister-schaft teilnehmend, wurde der 4. gruppenrang erreicht

... mehr seite 15

w w w . u h c l a u p e n . c h

Jahresbericht 02/03

D a s w o r t d e m p r ä s i d e n t e n

Liebe Mitglieder, Freunde und Fans des UHC Laupen. Bereits notieren wir wieder das Saisonende 02/03. Zeit also Rückschau zu halten: Sportliche Übersicht In sportlicher Hinsicht darf der UHC Laupen mit der ver-gangenen Saison sicherlich zu-frieden sein. Unser Fanionteam hat sich nach dem (unerwarteten) Aufstieg in die 1. Grossfeldliga äusserst gut geschlagen. Der 3. Gruppenrang, vor unseren Mitauf-steigern Nesslau und Herisau, ist ein sehr gutes Resultat. Gratu-lation! Wäre die Auswärtsschwä-che der Laupner nicht derart ausgeprägt gewesen, hätte man sich durchaus noch einige Zähler mehr auf dem Punktekonto vorstellen können. Aber wir wollen mit diesem Schlussrang (vorerst) wirklich zufrieden sein. Die Damen haben eine über-raschend starke 2. Saison in der obersten Kleinfeldliga gezeigt. Lange sah es nach der Sensation des Gruppensieges und der Qualifikation für den Playoff-Halbfinal aus. Die Konkurren-tinnen aus dem St. Gallischen Nachbardorf (wie heisst es schon wieder …..) hatten aber etwas dagegen und so profitierte der UHC Altdorf im Fotofinish noch. Punktgleich mit den Gruppen-siegerinnen auf Rang 2 ist aber eine starke Leistung unserer Power-Girls. Bravo! So sorgte dann unser Herren II für die beste Klassierung. Als Gruppensieger wurde der sofor-tige Wiederaufstieg in die 2. Kleinfeldliga geschafft, 18 Spiele ohne Punktverlust, am meisten Tore geschossen und am wenigsten kassiert. Dieser Erfolg ist eine Top-Leistung unserer Kleinfeldspezialisten und verdient Anerkennung.

Unser erfolgreichstes Nachwu-chsteam waren die Juniorinnen B. Erstmals an einer Meisterschaft teilnehmend, wurde der 4. Grup-penrang erreicht. Dies obwohl einige unserer Mädchen erst im Jun. C Alter stehen. Hier kommt Nachwuchs für unser Damen-team. Allen Beteiligten, den Trainerinnen etc. herzliche Gratu-lation. Macht weiter so! Die Elite-Junioren, erstmals auf dem Grossfeld der Stärkeklasse C, mussten noch Lehrgeld bezahlen. Der 7. Schlussrang bedeutet die rote Laterne, be-stimmt hat man aber in dieser Saison viel gelernt und das (Sommer-)Training geht weiter, das Ziel muss die neue Saison sein. Die B-Junioren auf dem Kleinfeld konnten das Schlusslicht vermei-den und sich noch auf den 8. Rang retten, aber auch hier gilt das oben Geschriebene. Dies trifft auch für unsere Jüngsten, die C-Junioren, zu. Auch sie landeten auf dem 8. und letzten Platz. Trotzdem, die Motivation ist vorhanden und, das gilt für alle Junioren-Mannschaften, waren die Leistungen doch besser als die Klassierungen vermuten lassen. Also, Kopf hoch! Auch wenn hier noch nicht um Punkte gekämpft wird, muss man doch festhalten, dass die Unihockeyschule gut eingeschla-gen hat und einem echten Bedürf-nis entspricht. Indirekt zeigte sich dies am Schülerturnier 2003, an dem fast 40 Mannschaften teil-nahmen. der Fanclub Derzeit entsteht unter Führung von Judith Schoch und André Luminati der Fanclub des UHC Laupen. Erste Aktivitäten zur Un-terstützung unserer Mannschaften

sind bereits erfolgt. Die gute Ambiance bei den Heimspielen (und die positiven Resultate) zeigen wie wichtig auch tolle Fans sind. die Vereinsleitung Am meisten Kopfzerbrechen macht mir derzeit aber die Vereinsleitung. Der stark ge-wachsene Mitgliederbestand und die zahlreichen Meisterschafts-teams bedingen einen kompe-tenten Vorstand, der bereit ist Zeit und Begeisterung in eine gute Sache zu investieren. Bis zum jetzigen Zeitpunkt waren diese Voraussetzungen gegeben. In-folge des vor einem Jahr ange-kündigten Rücktritts unseres Finanzchefs (Hans-Peter Inauen) und des Aktuars (Christian Häsler) stehen wir derzeit auf etwas wackligen Beinen. Die Suche nach möglichen Nach-folgern und/oder Nachfolgerinnen verlief absolut enttäuschend. Niemand der vielen Ange-sprochenen konnte oder wollte sich für ein Amt zur Verfügung stellen. Derzeit sind noch keine Nachfolgelösungen in Aussicht! Deshalb der (verzweifelte) Präsi-denten-Aufruf an Mitglieder, Fans, Freunde und Eltern unserer Mitglieder: bitte Telefon 055 246 61 05 (tagsüber) oder 246 27 82 (abends) wählen und sich zur Verfügung stellen! Dass der Präsi den Stab nach 8 Amtsjahren eigentlich auch langsam an Jüngere übergeben möchte, traue ich mich schon fast nicht mehr zu wiederholen.

s e i t e 2 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

Jahresbericht 02/03

D a s w o r t d e m p r ä s i d e n t e n

Anlässlich einer zweitägigen Vorstandstagung haben wir versucht Ziele und Organisations-struktur des Vereins klar festzu-legen um eine Arbeitsgrundlage für die Zukunft zur Verfügung zu haben. Diese Arbeiten werden bis zur Generalversammlung am 13. Juni 2003 abgeschlossen sein. Ich möchte an dieser Stelle speziell meinen Vorstandskol-legen für die sehr gute Zusam-menarbeit danken. Da jeder, neben dem Unihockeyhobby, noch Beruf, Familie etc. hat, ist eine derart gut ablaufende Kooperation nicht selbstver-ständlich. Ich hoffe, dass dies auch in Zukunft, mit den noch zu findenden PartnerInnen, weiter so bleibt. Weniger Probleme stellen sich im Bereich Spielbetrieb, also Trainer, Schiedsrichter, Betreuer etc. Hier ist erfreulicherweise festzustellen, dass unsere aktiven Spieler und Spielerinnen mitziehen und vor-bildlich mitmachen.

Ziele um den Spielbetrieb Die von Reto König und Marcel Walker gestaltete Homepage des UHC hat eingeschlagen und be-kommt viel Lob. Wenn Sie sich also über aktuelle Resultate, Veranstaltungen etc. informieren wollen, „loggen“ Sie sich auf www.uhclaupen.ch ein. Nicht ver-gessen werden soll auch unser neues, zeitgemässes Logo, welches seit der zu Ende gehenden Saison den UHC Laupen ziert. Übrigens kommen auch die Nostalgiker weiter auf ihre Rechnung, das „alte“ Logo ist weiterhin auf den Spielfeldbanden und auf der Homepage (History) zu finden. Wie im letzten Slapshot ausführ-lich mitgeteilt, sind wir der Versa beigetreten. Alle unsere Trainer und Betreuer wurden über die „kritischen“ Punkte des Themas sexuelle Belästigung informiert und haben eine entsprechende

Grundsatzerklärung unterschrie-ben. Weiter gilt in Trainings und bei Anlässen die Devise „Sport bzw. UHC Laupen rauchfrei“. Dieser Punkt ist allerdings noch stark verbesserungsfähig. Wir können niemandem verbieten seine Lunge freiwillig zu schädi-gen, aber in und um den Sport-betrieb wollen wir keine „Rauch-zeichen“ sehen. Dies gilt übrigens auch für die Zuschauer, ist doch das Rauchen in der Elba-Halle (und den Nebenräumen) verbo-ten. Bitte denkt daran, dass wir auch eine Vorbildfunktion gegenüber unseren jüngsten Mitgliedern haben! mit einem kräftigen „heja Laupe“ Fredy Zwicky

s e i t e 3 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

s e i t e 4 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

Jahresbericht 02/03

T k – c h e f

Die abgelaufene Saison brachte in sportlicher Hinsicht einige Höhepunkte und nur wenige wirkliche Enttäuschungen. Die ausführliche sportliche Bericht-erstattung kann den jeweiligen Berichten der einzelnen Mann-schaften entnommen werden. Trotzdem möchte ich an dieser Stelle kurz auf einige Themen eingehen. Juniorenförderung Juniorenförderung Die Jugendförderung ist in letzten Berichten jeweils speziell erwähnt worden. Sie wird auch in Zukunft, verbunden mit unserer Leitidee, eines unserer Hauptziele im Verein sein. Die UHC Laupen Juniorenabteilung konnte in der vergangenen Saison weiter aus-gebaut werden. Dank den verbesserten Trainings-bedingungen und den freiwilligen Trainer und Trainerinnen, konnte die im Herbst vor einem Jahr erfolgreich gestartete Unihockey-schule auf zwei Abende ausgebaut werden. Zusätzlich bieten wir seit den Sportferien ein Training für Junioren D an. Durch diese Erweiterung der Junioren-abteilung, erhoffen wir uns eine breiter abgestützte Basis und die frühe Erfassung von „Unihockey-talenten“. In der abgelaufenen Saison nahm zudem zum ersten Mal eine Juniorinnen B Mann-schaft an der offiziellen Meister-schaft teil. Mit ziemlich gutem Erfolg, wie aus den Tabellen und Berichten ersichtlich ist. Die übrigen Junioren Mannschaften hatten leider nur wenige Erfolge zu feiern, trotzdem war die Stimmung in den Teams an-steckend gut. Zur Erklärung muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass die Junioren Teams des UHC Laupen durchschnittlich, in ihren Kategorien, ein bis zwei Jahren im Durchschnitt jünger sind als Ihre Gegner. Ich bin der Überzeug das sich die Erfolge in

nächster Zukunft noch einstellen werden. Weiter ist zu erwähnen, dass das zum zehnten Mal durchgeführte Walder Schlülerunihockey Turnier mit einer Redkordteilnehmerzahl erfolgreich durchgeführt wurde. Auch von dieser Seite spürt man, dass Unihockey bei der Jugend in der heutigen Zeit in Wald und Umgebung durchaus „in“ und „trendy“ ist. Ein wesentlicher Punkt ist auch die ständige Weiterbildung unserer Trainer an den Trainer-lehrgängen von Jugend + Sport und die Teilnahme an Kursen, die der Schweizerische Unihockey Verband durchgeführt. Aktivmannschaften Aktivmannschaften Alle Aktivmannschaften haben die vergangene Meisterschaft mit Erfolg beendet. Die erste Mann-schaft konnte trotz Durchhänger schlussendlich den tollen dritten Schlussrang in ihrer ersten Saison in der 1. Liga erreichen. Die Damen wurden erst an der letzten Meisterschaftsrunde von der Spitze verdrängt und damit um die Möglichkeit gebracht, um die Kleinfeld Schweizermeister-schaft zu spielen. Und das Herren Reservisten Team hat sogar alle Ihre 18 Meisterschaftsspiele ge-wonnen und ist verlustpunktlos in die 2. Liga aufgestiegen. Heimspiele in de Heimspiele in der Sporthalle Elba In der abgelaufen Saison konnten in der Sporthalle Elba Heimspiele von allen Mannschaften mitver-folgt werden. Der Aufwand für die Clubmitglieder, Helfer und das OK Team war dadurch enorm gewachsen. Verbunden mit dem Aufstieg in die 1. Liga, absolvierte die erste Mannschaft total neun Heimspiele. Die Mannschaften

wurden an den Heimspielen jeweils durch zahlreiche Zu-schauer und den neu ge-gründeten Fanclub lautstark unterstützt. Dem Publikum und den Initianten des Fanclubs möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich danken für die tolle Arbeit und die Unterstützung aller Teams, von den Junioren bis zur ersten Mannschaft, während der ganzen Saison. Es kann gespannt auf die nächste Saison vorausgeschaut werden. Die Mannschaften des UHC Laupen werden wieder an der ganzen Front angreifen. TK-Chef

s e i t e 5 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

Erfolgreicher aufsteiger

1. m a n n s c h a f t

Nach der Winterpause startete das Fanionteam mit neun Punkten aus fünf Spielen recht vielversprechend in die Meis-terschaft. Meisterschaft In der sechsten Runde trafen wir auswärts auf den ungeschlagen Leader Davos. An dieses Auswärtsspiel reisten wir mit dem Car, begleitet von unseren zahl-reichen Fans. Davos trat zum Spiel mit Brägger und Kälin, zwei Ex-Schweizermeistern, an. Wir konnten das Spiel bis zum Ende offen gestalten, mussten aber auf die erzielten Ausgleiche immer wieder einen Treffer von den oben erwähnten Spielern ein-stecken. Das Schlussresultat lautete 4 zu 7 und wir konnten mit unserer Leistung zufrieden sein. Im darauffolgenden Heimspiel gegen Floorball Thurgau spielten wir nach guter Leistung fünf zu fünf nach Verlängerung, mit einem Stangentreffer von Team-kassier Schoro in der Ver-längerung. Im nächsten Meister-schaftsspiel mussten wir nach Widnau reisen, zu den Reinthal Gators. Diese waren schlecht in die Meisterschaft gestartet, durften aber nicht unterschätzt werden. Doch bereits nach dem ersten Drittel war das Spiel, nach einem Viertore-Rückstand, vor-entschieden. Wir kämpften uns noch bis auf 5 zu 7 heran, zu mehr reichte es aber an diesem Abend nicht mehr. Im letzten Spiel der Vorrunde konnten wir zu Hause gegen das zweitplatzierte Zumikon spielen. Die Ausgangslage war vor diesem Spiel brisant. Mit einem Sieg galt es nach vorne zu schauen, hingegen wäre bei einer Nieder-lage das Abstiegsgespensts wieder in der Nähe gerückt. Trotz nur zwölf Feldspieler schafften wir, dank einer kämpferischen Einstellung, die Überraschung. Zumikon hatte unserer starken

Teamleistung nichts entgegen zu setzen und wir gewannen das Spiel verdient mit vier zu eins Toren. Durch dieses Spiel wurde die Vorrunde ausgeglichen mit vier Siegen, einem Unent-schieden und vier Auswärts-niederlagen abgeschlossen. Durch den tollen Sieg gegen Zumikon starteten wir motiviert und mit viel Selbstvertrauen in die Rückrunde gegen Nesslau. Mit diesem Gegner hatten wir aus der Aufstiegssaison noch eine Rech-nung offen. Von Beginn an drückten wir dem Spiel unseren Stempel auf und gingen bis zur ersten Pause mit zwei Toren in Führung. Auch der Anschluss-treffer von Nesslau kurz nach der Pause brachte uns nicht aus der Ruhe. Aus der Pflicht wurde eine Kür und wir konnten den höchsten Sieg der Saison mit acht zu eins Toren feiern. Die Mannschaft wurde nach dem Spiel durch das Publikum zurecht gefeiert. Jetzt folgte die beste Phase der Saison. Kurz vor Weihnachten folgte das Aus-wärtsspiel gegen das an zweitletzter Stelle platzierte Zizers. Trotz dem nicht erschie-nenen Car, welcher zur erwarteten Zeit in Mailand weilte, trafen wir pünktlich in Schiers ein. Die Mannschaft wusste um die Wichtigkeit dieses Spiels. Mit einem Sieg war der Abstieg kein Thema mehr und die nahenden Festtage konnten in vollen Zügen genossen werden. Zizers spielte von Beginn an ultra defensiv und sehr destruktiv. Wir mussten viel Geduld an den Tag legen. Trotzdem geschah das befürch-tete. Durch zwei individuelle Fehler gerieten wir null zu zwei in Rückstand. Zum Glück erzielten wir noch vor der Pause den Anschlusstreffer. Bei Spielmitte schossen wir den ersehnten Ausgleich, doch nur zehn Sekunden danach lagen wir bereits wieder im Hintertreffen. Kurz vor der zweiten Pause

erzielten wir den erneuten Aus-gleich. Für das Schlussdrittel war nochmals viel Geduld gefragt. Wir wurden in der fünfzigsten Minute belohnt und gingen erstmals in Führung. Diese Führung be-haupteten wir bis zum Schluss und konnten so einen wichtigen Sieg erringen. Im ersten Spiel des neuen Jahres trafen wir auf Herisau. Auch mit den Herisauern hatten wir noch eine Rechnung zu begleichen, welche wir mit dem acht zu sechs Sieg und drei Toren in den letzten Minuten auch beglichen. Durch die vier siegreichen Spiele bot sich uns im Spiel gegen das drittplatzierte Sarganserland so-gar die Chance mit einem Sieg auf den dritten Rang vorzu-stossen. In der Vorrunde unter-lagen wir in Sargans gegen diesen Gegner mit null zu neun Toren. In einem ausgeglichen und intensiven Spiel erkämpften wir uns einen 3 zu 2 Heimsieg. Mit fünf Siegen im Gepäck reisten wir zum Schlusslicht Bronschhofen. In diesem Spiel waren wir von Beginn weg nur physisch auf dem Platz. Alles andere was es zu einem guten Unihockeyspiel braucht, hatten wir für einmal nicht dabei. Nach einem schnellen Viertore-Rückstand verloren wir mit eins zu sechs. Zur Wiedergutmachung trafen wir zu Hause auf das fast schon als Gruppensieger feststehende Davos. Nach einer Zweitore Führung nach dem ersten Drittel mussten wir im Mittelabschnitt Lehrgeld bezahlen. Wurden wir doch zum Teil klassisch vom Leader ausgekontert. Im Schluss-abschnitt versuchten wir noch-mals alles um den Zweitore Rückstand aufzuholen. Leider gelang uns nur noch der drei zu vier Anschlusstreffer. An diesem Abend war für einmal das Glück nicht auf unserer Seite.

s e i t e 6 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

Erfolgreicher aufsteiger

1. m a n n s c h a f t

Im folgenden Auswärtsspiel gegen Thurgau mussten wir eine fünf zu zwölf Schlappe einfahren. An diesem Sonntag wären wir wohl besser zu Hause geblieben. Durch diese drei Niederlagen verloren wir unseren dritten Rang an den nächsten Gegner Widnau. In unserem letzten Heimspiel eroberten wir, in einem guten Spiel, den dritten Rang mit einem 3 zu 2 Sieg wieder zurück. Das letzte Spiel der Saison führte uns nach Zumikon. Die zweitplatz-ierten Zumiker hatten alle ihre bisherigen Heimspiele gewonnen und wollten gegen uns die Niederlage aus der Hinrunde aus-merzen. Vor diesem Spiel stand fest, dass mit einem Unent-schieden uns der dritte Rang nicht mehr zu nehmen war. Mit unserem besten Auswärtsspiel erzwangen wir eine Verlänge-rung, was gleichbedeutend war mit dem Erreichen des dritten Schlussranges. In der kurzen Ver-längerung nutzte Reto König auf Pass von Roland Schoch eine Überzahlsituation zum vielum-jubelten fünf zu vier Siegtreffer aus. Mit diesem Spiel konnte eine lange erste Saison in der 1. Liga auf dem tollen dritten Schlussrang abgeschlossen werden. Bilanz nach der ersten Saison Das positive überwiegt ganz klar nach dieser Saison. Wir gewöhn-ten uns schnell an den höheren Rhythmus der 1. Liga und konn-ten die zum Teil recht deutlichen

Kader Saison 02/03 Torhüter: Ronny Scherrer und Sascha Umbricht Spieler: Roland Schoch, Christoph Meier, Patrick Kengelbacher, Roger Kunz, Reto König, Reto Honegger,

Patrick Häsler, Andreas Eberle, Andreas Häsler, David Gadient, Roger Bachmann, Mischa Haller Roger Eberle, Markus Meierhofer, Adrian Schoch, Jürg Wenger, Stefan Schmucki, Jérôme Meier Trainer: Christian Wenger und André Luminati

Niederlagen immer wieder weg-stecken. Es gelang uns auf diese Tiefschläge zu reagieren und das Glück wieder auf unsere Seite zu zwingen. Für mich als Trainer ist auch erfreulich, dass die meisten Spieler zum Teil erhebliche Fortschritte gemacht haben. Zudem konnten am Schluss zahlreiche Nachwuchs-spieler von der Elite Junioren Mannschaft wertvolle Spielerfahrung sam-meln. Als negativer Punkt muss die Unkonstanz erwähnt werden. Nach guten Spielen und Serien folgten immer wieder vermeidbare Rückschläge. Zudem erhoffe ich mir von der ersten Mannschaften im diesjährigen Cup Wettbewerb einen längeren Verbleib als im vergangenen Jahr. Im 1/32 Finals würde allenfalls die NLA Mann-schaft von Kloten-Bülach Jets auf uns warten. Ausblick auf die kommende Saison Unser Team ist noch jung und damit lern- und steigerungsfähig. Ich erhoffe mir von der kommenden Saison noch weitere Entwicklungsschritte nach vorne. Der Wechsel von Päde Häsler zum Reservisten Team konnte mit dem Zuzug von Silvan Wolf von Uster kompensiert werden. Von Silvan erhoffe ich mir mehr Stabilität in der Verteidigung. Zudem kehrt Jonas Kuster von seinem Abstecher aus Basel wieder zu uns zurück. Ich wünsche mir, dass Jonas seine

Spielfreude wieder findet und mit seinem Engagement und der Kreativität ein Vorbild für die Mannschaft sein kann. Trotz Vorfreude ist Vorsicht geboten vor der zweiten Saison in der 1. Liga. Die zweite Saison wird nicht ums-onst allgemein für die Aufsteiger als die schwierigere Saison angeschaut. Also Jungs, schoo i de Vorbereitig voll Gas geh! Chrigel Wenger

s e i t e 7 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

David gadient

I m g e s p r ä c h

d a v i d g a d i e n t u n s e r ü b e r f l i e g e r Du hast den Übernahmen „Pilot“, hat das bloss mit deiner Pilotenjacke zu tun odeAuswahl (Region Central)? Ich denke wohl mehr wegen der Jacke! (lacht) Du hast den Sprung geschafft, wie hast du das Ganze erlebt? Zuerst bekam ich einen Anruf von meinem Trainer, ob ich Interesse habe unSeptember 2002 musste ich ein Selektionstraining in Oberseen (Winterthur) definitive Kader aufgenommen. In der Auswahl spielst du auf einer anderen Position als im Verein. War das eine g Nein, Unihockey ist immer noch Unihockey und schliesslich bleibt der Ball r Was steht als Nächstes auf dem Programm bezüglich U-18? Das ist noch ungewiss. Themawechsel: Wann hast du zum ersten Mal einen Unihockeystock in den Händ Ich glaube, das war in der 3. Klasse, damals spielte ich draussen mit Kollege Wie verlief deine “Karriere“ im UHC Laupen? Rosig! Nach der Juniorenzeit wechselte ich direkt in die 1. Mannschaft. Wie verträgst du die Doppelbelastung mit den Spielen und Trainings im Verein un Als ich zusätzlich noch bei den Elite-Junioren ausgeholfen habe, war die Zeansonsten habe ich zum Glück keine Mühe. Was möchtest du mit dem UHC Laupen noch erreichen? Es wäre sicher möglich mit unserem Potential den Aufstieg in die Nati B zu e Und persönlich? Bei einem Nati A–Club zu spielen und ein grosser Traum wäre es einmal mitNationalmannschaft an einer WM teilnehmen. Besten Dank für das Interview.

s e i t e 8

hobbies

funktion im verein

position

spielernr.

r auch mit dem S

d wir meldeten absolvieren. Ich

rosse Umstellun

und!

en gehalten?

n aus der Nach

d der U-18?

it schon ein wen

rreichen.

der Schweizer

s l a p s

a l l g e m e i n s p o r t

s p i e l e r + t r a i n e r

c e n t e r

7 3

prung in die U18-

mich an. Im wurde dann ins

g für dich?

barschaft.

ig knapp. Aber

h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

Über grosse siege und ein wenig pech

D a m e n

Der Schwung aus dem tollen Saisonstart konnte konserviert werden und unser Damenteam holte Sieg um Sieg. Erst im neunten Spiel wurden die ersten Punkte abgegeben. Die Tragweite dieser Niederlage gegen Ennetbürgen wurde uns jedoch erst viel später klar. Die Frauschaft fing sich wieder und setzte ihren Siegeszug fort. Schon in der Hälfte der Saison wurde klar, dass es an der Spitze zu einem Zweikampf zwischen Altdorf und Laupen kommen würde. Die Altdorferinnen hatten letzte Saison diese Gruppe gewonnen und standen danach im Playoff-Halbfinal um die Schweizermeisterschaft auf dem Kleinfeld. Auch in diesem Jahr war der Gruppensieger automa-tisch für diesen Playoff-Halbfinal qualifiziert. Einerseits war dies eine grosse Herausforderung, andererseits war nun auch ein gewisser Druck spürbar.

Am 23. Februar kam es zur Direktbegegnung zwischen Altdorf und uns. Vor diesem Spiel hatten wir 4 Punkte Vorsprung und hätten mit einem Sieg alles klarmachen können. Leider ver-liess uns an diesem Sonntag das Glück, welches uns vorher schon einige Male zur Seite stand. Wir verloren diesen dramatischen Match mit 6:5. Rückblickend muss gesagt werden, dass wir an diesem Sonntag den Gruppensieg verschenkt haben. Die Nervosität stieg nach dieser Niederlage merklich, da wir an unserer letzten Runde im Tessin beide Spiele gewinnen mussten, um aus eigener Kraft Gruppen-sieger zu werden. Zusätzlich mussten wir im letzten Spiel gegen Eschenbach antreten, Spiele die immer Derbycharakter aufweisen. Und so kam es wie es kommen musste, auch das letzte Spiel ging verloren und Altdorf schloss

punktemässig zu uns auf. Am Ende war das bessere Torver-hältnis entscheidend und Altdorf stand als Gruppensieger fest. Die Enttäuschung war natürlich riesig. Nichts desto trotz soll die tolle Saisonleistung noch mal hervorgehoben werden. Mit dem zweiten Schlussrang wurde das Saisonziel klar erreicht. Aus 18 Spielen wurden 30 Punkte geholt und der „gute Geist“ verliess auch in bitteren Momenten die Frau-schaft nie. Das Team kann Stolz auf die gezeigten Leistungen sein! Erfreulicherweise bleibt das Team auch auf kommende Saison zu-sammen. Der einzige Abgang ist auf der Trainerbank zu verzeich-nen. Björn Häsler verlässt nach drei Saisons das Team. Dieser Entscheid stand schon vor Saisonende fest, obwohl er ihm gerade nach diesem unglück-lichen Ende nicht leicht fiel. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen der Frauschaft (und mir) ganz herzlich für die tolle Arbeit bedanken. Die Vorbereitungen auf die neue Saison sind bereits angelaufen. Über die neue Trainerbesetzung und die Saisonziele 03/04 werdet ihr im nächsten Slapshot mehr erfahren. Lukas Z.

s e i t e 9 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

s e i t e 10 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

Aufstieg in die 2. liga kf

2. m a n n s c h a f t

Der Abstieg der 2. Mannschaft in die 3. Liga wurde erfolgreich korrigiert. Das Team gewann alle Spiele und stieg wieder in die 2. Liga auf. Wie schon im letzten Slapshot zu lesen war, starteten wir sehr gut in die Meisterschaft. Über das Motto, das ich dort geschrieben habe, wurde recht geschmunzelt: Siegen kann so schön sein. Von den eigenen Vereinsmitgliedern und von unseren Gegnern durften wir zum Teil ziemlich schöne Titel erfahren (Seniorenmannschaft, Plauschgruppe etc.). Auch unser spielerisch individuelles

Training bestätigte sich. Obwohl auch über das recht geschmun-zelt wurde. An dieser Stelle ganz herzlichen Dank allen Spieler der 2. Mannschaft. Gegen Mitte der Saison hatten wir Anfangs-schwierigkeiten, immer in den ersten sechs Minuten der zweiten Halbzeit. Doch teils durch Einzellaktionen und vor allem durch den Siegeswillen der ganzen 2. Mannschaft konnten wir jedes Spiel wieder auf unsere Seite biegen. Die ganze Meisterschaft ist eigentlich ganz kurz erzählt: Spannende 18 Spiele und geniale 36 Punkte, das hat meines Wissens noch keine

Mannschaft des UHC Laupens geschafft. Das logische Resultat ist, dass wir klar Gruppensieger wurden und somit auch in die 2. Liga aufgestiegen sind. Jetzt schauen wir mal was uns die nächste Saison bringt. Sie wird sicher wieder spannend, da auch wir noch etwas Verstärkung bekommen. Ach ja, der Pokal ist genial. Vor allem in der Grösse. Hi Hi. Also, bis nächste Saison auf oder neben dem Spielfeld. Gruss Blocho

s e i t e 11 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

Jahresbericht 02/03

J u n i o r e n o b m a n n

Kontinuität Vergangene Saison machten zwei Mannschaften im Juniorenbereich ihre ersten Meisterschaftserfahr-ungen. Zum einen die Juniorinnen B und zum anderen die Elite-Junioren C. Eine Zeit lang gab es im UHC Laupen keine Juniori-nnen B mehr. Nun konnte wieder eine Mannschaft angemeldet werden und diese scheint nahtlos an die Erfolge vergangener Tage anzuknüpfen. Trotz eines sehr jungen Kaders, schlossen die Juniorinnen auf dem hervor-ragenden vierten Platz ab. Gratulation! Unsere Elite–Junioren hatten da schon mehr zu beissen. Nach einigen Turbulenzen zu Beginn der Saison, brachten Mäse und Rüebli die Mannschaft immer besser auf Kurs. Die Leistungen an den Meisterschaftsrunden, aber auch im Training wurden immer besser. Auch die Tatsache,

dass bereits Spieler der Elite-Junioren in die 1. Mannschaft eingebaut wurden, spricht für den Aufwärtstrend. Unsere B- und C-Junioren be-kamen die neugegründeten Elite-Junioren am meisten zu spüren. Die Leistungsträger der B-Junioren wurden bei den Elite-Junioren gebraucht und durch C-Junioren ersetzt. Dies führte dazu, dass die Mannschaften der B- und C-Junioren mit sehr jungen Teams antreten mussten. Oft war man dem Gegner körperlich klar unterlegen. In Zukunft wird dies sicherlich nicht mehr der Fall sein, da das Gerüst der Elite-Junioren nun steht und nicht so viele Spieler nachgezogen werden müssen. Die Trainersituation ist momentan sehr erfreulich. Alle Trainer in der Juniorenabteilung haben sich

bereit erklärt, eine weitere Saison die Mannschaftsführung zu über-nehmen. Diese Kontinuität ist wünschenswert und wirkt sich mit Sicherheit auch auf die Leis-tungen der einzelnen Teams aus. Eine kleine Änderung gab es in der Struktur des Trainerstabes. Ab sofort gibt es Trainersitzungen Aktive (Damen, Herren I und II, Elite-Junioren) und Trainersitz-ungen Junioren (alle Junioren-teams ausser Elite). Die Grösse des Clubs hat uns dazu gebracht diese Aufteilung vorzunehmen. Seit kurzem findet jeweils am Donnerstag von 18.45 – 20.00 Uhr in der Sporthalle Elba ein Junioren D Training statt. Es sind jedoch auch Mädchen jederzeit willkommen. Das Training wird von Jürg Wenger und Manuela Konrad geleitet.

Lukas Z.

s e i t e 12 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

Bilanz nach der ersten saison gf

E l i t e c j u n i o r e n

Da es bei den Elite Junioren mehrere Trainerwechsel gab und Mäse schlussendlich wieder alleiniger Trainer war, kam er auf mich zu und fragte, ob bei mir eventuell Interesse und Wille vorhanden sei, ihn zu unterstützen. Da ich auch schon Junioren-Trainer war und mir das sehr viel Spass bereitete, habe ich natürlich zugesagt. Also standen für die Rückrunde wieder zwei Trainer an der Bande. Rückrunde In der Rückrunde spielten wir als erstes wieder gegen Floorball 99 Weinfelden, gegen die wir den bisherigen einzigen Sieg feiern konnten!

Doch leider lief es uns nicht mehr so gut wie im ersten Spiel und es gab eine 2:6 Niederlage. In der nächsten Runde fingen wir gegen KTV Frauenfeld gar eine 4:11 Schlappe ein. Doch schon im folgenden Spiel konnten wir gut reagieren und holten in einer fulminanten Aufholjagd gegen Pfannenstiel noch einen Punkt (6:6). Zum Ende der Saison hatten wir dann nochmals zwei super Spiele, in denen wir leider keine Punkte mehr einspielen konnten. Gegen das zweitplatzierte Toggenburg schlossen wir mit einem 3:5 ab und gegen die erstplatzierten Nesslau Sharks erspielten wir ein 4:9. Trotz dem schlussendlich letzten Platz in der

ersten Saison auf dem Grossfeld denke ich, dass die Jungs sehr viel gelernt und profitiert haben. Und in der nächsten Saison wird der Altersunterschied im Ver-gleich zu anderen Mannschaften auch nicht mehr so gross sein. Ich freue mich auf eine, hoffentlich gute und intensive Saisonvorbe-reitung und auf die neue Saison ganz speziell. Christoph „ Rüebli „ Meier

s e i t e 13 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

Gegen “grosse“ wacker gehalten

B j u n i o r e n

Über die ganze Saison hinweg darf man einen positiven Schlussstrich ziehen. Anfangs Saison wurden wir als Trainer sehr gefordert. Körperlich konnten wir uns mit den anderen nicht messen, denn wir waren die jüngste Truppe unserer Gruppe. Wir mussten also einen anderen Weg finden, um erfolgreich zu sein. So griffen wir auch auf etwas unkonventionelle Methoden zu-rück! Als wir wieder einmal nach zwei Niederlagen geschlagen von einer Meisterschaftsrunde nach Hause fuhren, überlegten wir uns etwas Spezielles für unsere Jungs, denn die darauffolgenden zwei Spiele würden sehr wichtig werden. Wir überlegten hin und her, bis einer die zündende Idee hatte, dass wir ja unsere Auswärtstenues von der ersten Mannschaft als Überraschung an die nächste Runde mitbringen könnten. Als es dann soweit war und wir die Tenuetasche in der Kabine öffneten, war uns die Überraschung geglückt und die Begeisterung riesengross. Nun brauchte es noch zwei, drei motivierende Worte wie „Ihr seid die Ersten, die diese Tenues an einem Meisterschaftsspiel tragen dürft“, und die Jungs waren fast nicht mehr zu halten. Im ersten Spiel spielten wir unentschieden, nachdem wir bis kurz vor Schluss noch in Führung lagen. Im zweiten Match liessen wir allerdings nichts mehr anbrennen und somit hatten wir unser erstes Saisonspiel gewonnen. Die Lücken der Gegner versuchten wir mit einfachem Passspiel und unseren Scharfschützen auszu-nutzen. Jetzt musste es nur noch umgesetzt werden. Es brauchte eine gewisse Zeit, bis endlich der Knoten aufging, doch auf einmal ging vieles fast von selber. Auch in den Trainings konnte man einen Gang höher schalten. Das tat nicht nur den Spielern gut. Denn auch wir waren froh, als wir

merkten, dass es vorwärts geht und das Team dankte es uns weiterhin mit grossen Trainings-einsätzen. Leider mussten wir immer wieder unten durch, es ist halt nicht immer möglich sich gegen zweikampfstärkere Gegner durchzusetzen. In den letzten zwei Spielen, spielten wir um die Ehre. Es hiess Letzter oder Zweitletzter zu werden! Wir hatten zwei Chancen. Mussten mindestens ein Spiel gewinnen, wobei wir das erste leider verloren. Von nun an war es wie in einem Film. Wir spielten das letzte Spiel gegen Bubikon-Dürnten, den Zweit-letzten. Da es immer wichtig ist, mit einem positiven Resultat die Saison zu beenden, war dieses Spiel für uns doppelt wichtig. Etwas überraschend hatten wir den Gegner von der ersten Minute an im Griff. Die Jungs spielten ihr Spiel sehr souverän und liessen nie Zweifel auf-kommen, dass dieser Match nicht gewonnen würde. Auch wenn wir mal zwei Treffer in Folge kassierten, blieben wir cool und schalteten darauf wieder einen Gang höher. Am Ende gewannen wir dieses Spiel mit 10:6. Als Roger und ich die Kabine nach dem Spiel betraten, waren wir nicht sicher, ob wir jetzt Schweizer Meister sind, oder einfach den letzten Platz noch abgeben konnten!!!!! Mit 8 Punk-ten aus der Saison müssen wir uns zufrieden geben, es hätten sicher mehr sein können. Wichtiger ist für uns aber die Erfahrung, die alle gesammelt haben. Auf dem können wir für die Zukunft aufbauen. Vorschau Mit denn Abgängen von Pascal M. und Enrico zu den Elite Junioren fehlen uns sicher nächste Saison zwei gute Spieler. Dies wird aber mit denn neuen C-Junioren Michi, Julian

und Sascha wieder kompensiert. Wir sind sehr zuversichtlich auf die neue Saison hin. Mit den Erfahrungen der letzten Saison weiss jeder Einzelne was es braucht, um ein Spiel für sich entscheiden zu können. Jedenfalls werden wir das Training in der nächsten Saison strenger gestalten müssen, damit wir unsere höher gesteckten Ziele erreichen können. Wir hoffen auf die Unterstützung unserer neuen Mannschaft und freuen uns auf eine neue, spannende und erfolgreiche Saison. Sascha Umbricht Roger Eberle

s e i t e 14 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

Erfolgreicher 4. gruppenrang

B j u n i o r i n n e n

Gutes Abschneiden bei der ersten Meisterschaftsteilnahme für die B-Juniorinnen Die Saison fing für uns Trainer mit viel Hektik an. Als erstes konnten wir den Abgabetermin der Li-zenzen nur mit Mühe und Vitamin B einhalten. Danach folgte die Nachricht, dass unsere D-Juniorinnen nicht in der Kategorie der B-Juniorinnen mitspielen dürfen (was wir aber dann trotzdem regeln konnten). Als letztes kam dann die Organi-sation: Fahrerlisten erstellen, Abfahrtzeiten definieren und dies alles an unsere Mädchen weitergeben. Der Kader hat sich bis anfangs dieser Saison auf 14 Mädchen erhöht. Darunter ein Torhüter und drei D-Juniorinnen. Da das Niveau im Team sehr unter-schiedlich ist, war es nicht einfach, konstante Blöcke zu bilden. Das zweite Problem war, dass verschiedene Spielerinnen eine Wintersportart ausübten und somit nicht immer an alle Meister-schaftsrunden mitkommen konn-ten. Dadurch hinterliessen sie immer wieder eine Lücke in ihrem Block. Dies war wiederum für die verbleibenden Spielerinnen nicht einfach, denn diese mussten sich spontan an eine andere Mit-spielerin gewöhnen. Da der Kader aber auch eher gross ist, kamen vereinzelte Spielerinnen nicht immer zum Einsatz. Es freute uns sehr, diese Mädchen trotzdem verbissen im Training anzutreffen und einen super Einsatz von ihnen zu sehen. (grosses Lob a eu all!!)

Wir hatten das grosse Los gezogen und sind in die Ostschweizergruppe eingeteilt worden. Dies führte dazu, dass wir bei vielen Meisterschafts-runden eine weite Reise auf uns nehmen mussten. Einmal in die verschneite Lenzerheide, oder dann über ein Wochenende nach Disentis. Besten Dank an dieser Stelle nochmals allen Eltern, welche sich freiwillig zum Fahrerdienst gemeldet haben. Wir hoffen, auch nächste Saison wieder auf euch zählen zu dürfen! Die erste Reise war aber ziemlich kurz, sie führte uns nach Küblis. Die Mädchen waren alle nervös, und man merkte es ihnen auch auf dem Spielfeld an. Es klappte noch einiges am normalen Ablauf nicht, z.B. waren auf einmal 4 Feldspielerinnen im Feld oder sie realisierten nicht, dass der Frei-stoss für sie war. Sie hatten daher Mühe, den bereits etwas routinier-teren Davosern die Stirn zu bieten und verloren 11:0. Die Ent-täuschung war gross. Das zweite Spiel gingen sie aber mit neuem Mut an, verbesserten sich extrem und gewannen gegen Jona-Uznach Flames mit 8:4! Die weiteren Meisterschaftsspiele verliefen mal besser mal schlechter. Die Routine kam immer mehr und die Nervosität verflog bei den einen. Durch unsere harten (nöd grad immer) Trainings konnten wir uns auch nach jeder Meisterschaftsrunde mit den Fehlern befassen und somit immer besser werden.

Am Ende der Saison konnten wir mit dem guten 4. Rang auf ein super Ergebnis stolz sein, was uns wahrscheinlich niemand am Anfang der Saison gegeben hätte. Saison 03/04 Bereits haben wir wieder zwei neue Feldspielerinnen bekommen und wer weiss, vielleicht werden wir auch aus dem D-Junioren-bereich während der Saison Frischlinge aufnehmen. Der ein-zige Wechsel zu dem Damen ist Naika Umbricht, welche sich bereits in den Damentrainings mit Ihrem Einsatz einigen Respekt verschaffen hat. Für die nächste Saison möchten wir den Kader möglichst auf das gleiche Niveau bringen, vereinzelte Standart-situationen mehr ausnutzen ler-nen und allgemein einen bes-seren Teamgeist aufbauen. Mached wieder so mädels! Simi und Sandra

s e i t e 15 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

Die saison der ersten punkte und siege

C j u n i o r e n

Nach einer eher schlechten Vorbereitung (siehe Bericht im letzten Slapshot) starteten die C Junioren dann auch schwä-cher in die Saison als geplant. Bereits in den ersten Spielen konnte man zwar eine klare Steigerung im Gegensatz zur letzten Saison feststellen doch musste man auch zugeben, dass der Unterschied zu den Topteams immer noch gross ist. Nachdem man sich in den ersten Spielen noch mit schlimmen defensiven Fehlern hohe Nieder-lagen einspielte, konnte man sich im Laufe der Saison mächtig steigern. Mit einem klar stärkeren und selbstbewussteren Torhüter, hatte die Mannschaft auch in jedem Spiel einen sicheren Rückhalt, der oft schlimmeres verhindern konnte (und musste!). Aber nicht nur defensiv lernten die Jungs mit jedem Spiel dazu. Auch Offensiv schienen sie langsam kaltblütiger und frecher zu werden. Endlich wurden auch Tore geschossen! Und so war es eine Frage der Zeit bis die ersten Punkte und Siege erkämpft werden konnten. Nachdem vor allem in den ersten Runden viel gelernt wurde, ging man dann auch das erste Mal in Führung. Doch schien dieses Glücksgefühl gleich den ganzen Kopf der Akteure zu beschlagnahmen und so erhielt man meist im nächsten oder übernächsten Angriff wieder den Ausgleich.

Doch im November schien auch das gelernt und es reichte zum ersten Sieg der C Junioren und dem ersten Sieg für die meisten Spieler. Zusammen mit den B-Junioren die am gleichen Wochenende ebenfalls die ersten beiden Siege holten, musste dies natürlich gefeiert werden! Auszug aus dem Bericht von Yännemän über das Siegesspiel: „Zu Beginn bekamen wir zwei doofe Tore, bei denen Michi, der genial war, keine Schuld trug. Zur Halbzeit stand es 1-3. In der

zweiten Hälfte durfte ich nicht mehr spielen. Wir kämpften nun mit zwei Blöcken und gewannen seit 1 1/2 Jahren zum ersten Mal. Wir machten noch einige Laola-Wellen für die Fans. Dann duschten wir. Wir sangen dabei die ganze Zeit UHC Laupen Sprüche. “ Leider vermochten die Jungs nicht an diesen Erfolg anknüpfen. In der zweiten Hälfte der Saison zeigte man zwar immer wieder zu was man eigentlich fähig wäre, doch wollte es einfach nicht gelingen.

Eines der besten Beispiele dafür ist sicherlich das letzte Meister-schaftsspiel vor heimischem Pub-likum, bei welchem man dem Zweitplatzierten mit einem Unent-schieden die Titelträume zer-störte. Ich als Trainer frage mich nun etwas enttäuscht, warum es wohl nicht für mehr Punkte gereicht hatte, wenn man gegen einen Zweitplatzierten ein Unent-schieden holen kann. Auf der anderen Seite freue ich mich über die wichtigen Teilerfolge, die wir erreichen konnten. Dazu zähle ich nicht nur den sicher wichtigen ersten Sieg, sondern auch die gute Integration der drei neuen Spieler, die ihre erste Saison mit Bravur bestritten. Ausblick Saison 03/04 Dass Potential in dieser Mannschaft vorhanden ist, haben sie bewiesen. Ich möchte mit einem harten Kondition- und Krafttraining im ersten Teil der Vorbereitung vor allem versu-chen, die körperlichen Nachteile zu verringern und in einem zweiten Teil dann intensiv Technik und Taktik trainieren. Dies benötigt jedoch 100% Einsatz von allen Seiten. Von euch Spieler, den Eltern und mir als Trainer. Ich freue mich darauf und hoffe ihr macht alle mit! ☺ Reto

s e i t e 16 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

Bereit für die zukunft?

D j u n i o r e n

Nach den Sportferien starteten Manuela Konrad und ich mit Junioren aus den beiden Unihockey-Schulen, um ein ge-zieltes Training durchzuführen. Das Ziel war es, eine Junioren D Mannschaft zu bilden, die eventuell im Herbst in die Meisterschaft einsteigen kann. Aller Anfang ist schwer... Einen Bewegungsablauf nach dem anderen üben, üben und noch-mals üben – bis dann schluss-endlich so etwas wie ein gezogener Schuss erkennbar wird. Aber das Lernpotenzial ist enorm, Fortschritte werden von Training zu Training sichtbar!

Zur Zeit gibt es noch ungeklärte Fragen: Wer soll zum Beispiel Torhüter werden? Auch der muss natürlich auf seine Aufgabe vorbereitet und ausgebildet werden... Ein minimales Taktik-Verständnis muss eingeübt werden und natürlich werden wir weiterhin an der Balltechnik feilen. Mal schauen, was die Zukunft uns so bringt – wir bleiben am Ball! Jürg Wenger

s e i t e 17 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

... der spass in der unihockeyschule geht weiter ...

U n i h o c k e y s c h u l e

Die ins Leben gerufene Uni-hockeyschule hat sich erfolg-reich bewährt. Wie gewohnt finden die Trainings am Montag von 18.00 - 19.15 Uhr mit Schoro und Mela statt. Da Mela teilweise montags arbeiten muss, haben wir mit Marky einen super Ersatz gefunden. Denn das Training alleine zu führen, mit diesen wilden Unihockeytalenten, ist schlicht unmöglich.

Freitags von 17.00 - 18.30 Uhr wird die Unihockeyschule von Simi Walker und Dave Gadient geleitet. Während den warmen Sommer-tagen werden wir das Training ab und zu nach draussen verlegen. Mit Fussball und Basketball kann auf dem roten Platz für Abwechs-lung gesorgt werden. Dank dem grossen Interesse an unserer Unihockeyschule konnte bereits

eine neue Mannschaft, die D-Junioren, gegründet werden. Dort haben die fortgeschrittenen Spieler die Möglichkeit sich inten-siver mit Unihockey zu befassen. Chömed doch go inäluege, mir händ für jede äs Unihockeystöckli parat... Schoro und Mela

s e i t e 18 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

Nützliches zum schluss

D i e v o r l e t z t e

f a n a r t i k e l Trainingsanzüge UHC Laupen 6 Stück, versch. Grössen UHC Laupen Uhren 6 Stück mit Nostalgielogo Spielershirts zum bestellen à 80.00 SFr ( 70.00 Sfr für Mitglieder UHC und Fanclub ) Infos über [email protected]

s e i t e 19

a d r e s s e n Präsident trainerInnen

Fredy Zwicky Im Brand 18, 8637 Laupen Tel. 055 246 27 82 (P). 079 420 40 61 (N) aktuar Christian Häsler Am Bach 19, 8637 Laupen Tel. 055 246 20 89 (P) tk-chef Christian Wenger Hintergoldingerstr. 50, 8638 Goldingen Tel. 055 284 14 30 (P), 079 646 53 00 (N) kassier Hanspeter Inauen Winkelstr. 4, 8637 Laupen Tel. 055 266 12 40 (P), 079 693 77 01 (N) ok-chef anlässe Daniel Blöchlinger Sternhalde 18, 8733 Eschenbach Tel. 055 282 58 14 (P), 079 219 97 89 (N) juniorenobmann Lukas Zwicky Eichwiesstr. 17, 8630 Rüti Tel. 055 241 15 41 (P), 079 280 04 48 (N) webmaster Reto König [email protected] marketing / werbung / slapshot Marcel Walker Neuthal, 8498 Gibswil Tel. 055 220 65 77 (G), 079 422 26 47 (N)

Christian Wenger / UHC I Rosenburgstr. 10, 8630 Rüti Tel. 055 284 14 30 (P), 079 646 53 00 (N) Daniel Blöchlinger / UHC II Sternhalde 18, 8733 Eschenbach Tel. 055 282 58 14 (P), 079 219 97 89 (N) Lukas Zwicky / Damen Eichwiesstr. 17, 8630 Rüti Tel. 055 241 15 41 (P), 079 280 04 48 (N) Marcel Walker / Elite Jun Areal Neutal, 8498 Gibswil Tel. 055 246 45 81 (P), 079 422 26 47 (N) Roger Eberle / Jun. B Bühl, 8636 Wald Tel. 055 246 14 51 (P), 078 689 88 64 (N) Reto König / Jun. C Bachrain 3, 8637 Laupen Tel. 055 266 13 02 (P), 078 600 13 02 (N) Sandra König / Juniorinnen B Bachrain 3, 8637 Laupen Tel. 055 266 13 03 (P), 078 600 13 03 (N) Jürg Wenger / Jun. D Bachtelstrasse 24, 8636 Wald Tel. 055 246 66 09 (P) Melanie Markl / Unihockeyschule Chefistr. 58, 8637 Laupen Tel. 055 246 45 23 (P)

a g e n d a 2 0 0 3 j u n i 13.

Generalversammlung UHC Laupen20.30 Uhr Rest. Sonne, Laupen

14. Cupspiel 1. Mannschaft – Embrach20.00 Uhr Elba, Wald

15. Züri – Oberländer – Duathlon

27. / 28. Cupspiel 2. Mannschaft Elba, Wald

j u l i 12. / 13.

Open – Air Turnier Arosa

a u g u s t 23.

Cupspiel Damen Elba, Wald

s e p t e m b e r 12. / 13.

Trainingsweekend Filzbach

13. / 14. 100 Jahre Schulhaus Laupen Schulhaus Laupen

f a d e o u t slapshot: geschrieben von diversen clubmitgliedern, redigiert von marcelwalker, text mischa haller und reto fehr, inserate christian häsler, anmerkung: anregungen, kritik oderbeiträge sind an marcel walker [email protected] zu richten. mw

s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

W i s s e n

s e i t e 20 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3

W i s s e n

s e i t e 20 s l a p s h o t 14 f r ü h l i n g 2 0 0 3