Slapshot (21)

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Ausgabe 21 HERBST 2006 Auflage 300 OSTSCHWEIZER DAMEN-KF-CUP Cupauftakt geglückt Am 12. November 06 reiste das reduzierte Damenteam, aber er- gänzt durch zwei Juniorinnen, nach Tägerwilen zur ersten Runde im Ostschweizer Damen-KF-Cup. Bereits eine Woche zuvor standen dieselben Teams im Rahmen der Meisterschaft einander gegenüber. Damals siegten wir in einem intensiven und packenden Spiel verdient mit 4:1. Wir wussten, dass die Aufgabe alles andere als einfach werden wird; Tägerwilen wollte sich für die Meisterschaftsniederlage revanchieren und schliesslich hat man im Cup genau eine Chance, um gut zu spielen. Mit guten Vorsätzen und nach dem Bestre- ben, möglichst keine Fehler zu machen, begannen wir das Spiel. Es waren kaum 3 (in Worten: drei) Minuten gespielt, lagen die Zürcherinnen bereits mit 4:0 (in Worten: vier zu null) im Rück- stand!!! Irgendwie überrascht nach dieser schallenden Ohrfeige waren aber fortan alle hellwach und auch der Letzten war klar, dass das Spiel begonnen hatte! Zeit um über diesen Rückstand nachzudenken hatten wir zum Glück keine, denn es rollte bereits die nächste Angriffswelle auf unser Tor zu – doch diesmal er- folglos für die Gegnerinnen. Im Gegenteil: uns gelang es nach einer taktischen Änderung im Stellungsspiel, die gegnerischen Angriffe im Keim ersticken zu lassen. Wir standen in der Defensive von nun an sicherer und konnten unsererseits den einen oder anderen viel versprechenden Spielaufbau einleiten und kamen plötzlich auch zu guten Tor- chancen. Unsere Anstrengungen wurden dann auch bald belohnt mit Toren durch Naika (2) und Baba Boos (1) zum zwischen- zeitlichen 4:3. Trotz eines weiteren Gegentreffers zum 5:3 bis zur ersten Drittelspause war der Anschluss also wieder ge- schafft. Im zweiten Abschnitt, bei dem das Spiel zusehends ruppiger wurde, gelang es uns dann mit Toren durch Clodi (1), Daniela (1), Barbara Mächler (1) sowie Baba Boos (1) und nur noch einem Ge- gentreffer das Spiel auch resultatemässig zu wenden. So stand es nach zwei gespielten Dritteln verdient 6:7 für den UHC Lau- pen. Kurz nach Wiederbeginn des letzten Abschnittes gelang den Tägerwilerinnen der Ausgleich zum 7:7. Unerschrocken davon und konsequent an unserer Taktik festhaltend konnten wir durch Clodi (1),Melanie Knecht (1) und Naika (1) wieder mit drei Toren davonziehen. Die Thurgauerinnen gaben aber nicht auf und ihnen gelang es wieder bis auf 9:10 heranzukommen. Mit einem Time- out durch Laupen nach dem Anschlusstreffer durch Tägerwilen konnte der Rhythmus der Gegnerinnen erfolgreich gestört wer- den. Es waren im Anschluss die Zürcherinnen, die zum sieges- bringenden und alles entscheidenden 9:11 einschiessen konnten. Nach dem geglückten Cupauftakt erwartet uns nun im ¼-Final das Lokalderby gegen die Damen des UHC Tuggen-Reichenburg. Laupen: Petra; Barbara, Katja, Daniela, Clodi, Melanie Knecht, Me- lanie Cathrein, Baba, Naika Dani Ruedi Zryd Der Neustart .. besserer Start als vor einem Jahr Deutlich unter dem Wert geschlagen Neuland Grossfeld ... weiterhin auf Erfolgskurs die erste Saison ... klein aber oho ... erfolgreicher Start ... die ersten Punkte kommen bestimmt ... aller Anfang ist schwer ... fleissige Bienen Grillplausch Reni Billeter neue Senioren-Mannschaft 02 das Wort dem Prasi 03 1. Mannschaft 04 2. Mannschaft 06 Damen 07 A Junioren 08 A Juniorinnen 09 C Juniorinnen 10 C1 Junioren 11 C2 Junioren 12 D1 Junioren 13 D2 Junioren 14 Moskitos 17 Fanclub 18 im Gesprach 19 Senioren

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Zeitschrift des UHC Laupen

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A u s g a b e 2 1 H E R B S T 2 0 0 6 A u f l a g e 3 0 0

OSTSCHWEIZER DAMEN-KF-CUP

Cupauftakt geglücktAm 12. November 06 reiste das reduzierte Damenteam, aber er-gänzt durch zwei Juniorinnen, nach Tägerwilen zur ersten Runde im Ostschweizer Damen-KF-Cup. Bereits eine Woche zuvor standen dieselben Teams im Rahmen der Meisterschaft einander gegenüber. Damals siegten wir in einem intensiven und packenden Spiel verdient mit 4:1.

Wir wussten, dass die Aufgabe alles andere als einfach werden wird; Tägerwilen wollte sich für die Meisterschaftsniederlage revanchieren und schliesslich hat man im Cup genau eine Chance, um gut zu spielen. Mit guten Vorsätzen und nach dem Bestre-ben, möglichst keine Fehler zu machen, begannen wir das Spiel. Es waren kaum 3 (in Worten: drei) Minuten gespielt, lagen die Zürcherinnen bereits mit 4:0 (in Worten: vier zu null) im Rück-stand!!! Irgendwie überrascht nach dieser schallenden Ohrfeige waren aber fortan alle hellwach und auch der Letzten war klar, dass das Spiel begonnen hatte! Zeit um über diesen Rückstand nachzudenken hatten wir zum Glück keine, denn es rollte bereits die nächste Angriffswelle auf unser Tor zu – doch diesmal er-folglos für die Gegnerinnen. Im Gegenteil: uns gelang es nach einer taktischen Änderung im Stellungsspiel, die gegnerischen Angriffe im Keim ersticken zu lassen. Wir standen in der Defensive von nun an sicherer und konnten unsererseits den einen oder anderen viel versprechenden Spielaufbau einleiten und kamen plötzlich auch zu guten Tor-chancen. Unsere Anstrengungen wurden dann auch bald belohnt mit Toren durch Naika (2) und Baba Boos (1) zum zwischen-zeitlichen 4:3. Trotz eines weiteren Gegentreffers zum 5:3 bis zur ersten Drittelspause war der Anschluss also wieder ge-schafft. Im zweiten Abschnitt, bei dem das Spiel zusehends ruppiger wurde, gelang es uns dann mit Toren durch Clodi (1), Daniela (1), Barbara Mächler (1) sowie Baba Boos (1) und nur noch einem Ge-gentreffer das Spiel auch resultatemässig zu wenden. So stand es nach zwei gespielten Dritteln verdient 6:7 für den UHC Lau-pen. Kurz nach Wiederbeginn des letzten Abschnittes gelang den Tägerwilerinnen der Ausgleich zum 7:7. Unerschrocken davon und konsequent an unserer Taktik festhaltend konnten wir durch Clodi (1),Melanie Knecht (1) und Naika (1) wieder mit drei Toren davonziehen. Die Thurgauerinnen gaben aber nicht auf und ihnen gelang es wieder bis auf 9:10 heranzukommen. Mit einem Time-out durch Laupen nach dem Anschlusstreffer durch Tägerwilen konnte der Rhythmus der Gegnerinnen erfolgreich gestört wer-den. Es waren im Anschluss die Zürcherinnen, die zum sieges-bringenden und alles entscheidenden 9:11 einschiessen konnten.

Nach dem geglückten Cupauftakt erwartet uns nun im ¼-Final das Lokalderby gegen die Damen des UHC Tuggen-Reichenburg. Laupen: Petra; Barbara, Katja, Daniela, Clodi, Melanie Knecht, Me-lanie Cathrein, Baba, Naika Dani

Ruedi Zryd

Der Neustart

.. besserer Start als vor einem Jahr

Deutlich unter dem Wert geschlagen

Neuland Grossfeld

... weiterhin auf Erfolgskurs

die erste Saison

... klein aber oho

... erfolgreicher Start

... die ersten Punkte kommen bestimmt

... aller Anfang ist schwer

... fleissige Bienen

Grillplausch

Reni Billeter

neue Senioren-Mannschaft

02 das Wort dem Prasi

03 1. Mannschaft

04 2. Mannschaft

06 Damen

07 A Junioren

08 A Juniorinnen

09 C Juniorinnen

10 C1 Junioren

11 C2 Junioren

12 D1 Junioren

13 D2 Junioren

14 Moskitos

17 Fanclub

18 im Gesprach

19 Senioren

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d a s W o r t d e m P r ä s i d e n t e n

R u e d i Z r y d

s e i t e 2 s l a p s h o t 2 1 h e r b s t 2 0 0 6

Mit neuem Schwung, voller Elan und topmotiviert sind nicht nur die Mann-schaften, sondern auch der Vorstand des UHC Laupen in die neue Spielsai-son gestartet.Sowohl auf der Verwaltungs-, als auch auf der Spielerseite gab es ein paar Än-derungen und Umgestaltungen für die neue Saison. Im Vorstand kam es zu einem doppelten Amtswechsel. Chrigel

Wenger, der lange Zeit und mit viel Herzblut das Amt des Sport-chefs inne hatte, ist von nun an Trainer der D1-Mannschaft. An seine Stelle tritt Roland Schoch, der gerade dabei ist, sich mit Hilfe seines Vorgängers in die Materie einzuarbeiten und seit Beginn der neuen Saison bereits tatkräftig mitgewirkt hat und für den Verein schon jetzt eine grosse Bereicherung darstellt. Ich wünsche ihm viel Erfolg und Spass bei der Ausführung sei-nes anspruchvollen Amtes.

Corinne Zubler hat Ihre Rechte und Pflichten als Aktuarin an Carmen Cathrein abgegeben, welche von nun an dieses Amt übernehmen wird. Auf ein gutes Gelingen der Protokollfüh-rung der kommenden Vorstandssitzungen; auch wenn diese manchmal vielleicht nicht ganz einfach zu protokollieren sein werden. Auch unsere Mannschaften stehen bereits wieder mitten in der Meisterschaft und sind trotz anfänglichen Unsicherheiten in bester Form und in freudiger Erwartung auf eine siegreiche Saison gestartet. Ich verzichte an dieser Stelle auf Einzel-heiten, da Details der einzelnen Teams wie immer den Mann-schaftsberichten zu entnehmen sind. Auch dieses Jahr präsentierte sich der UHC Laupen an der Chilbi Wald 06 wieder mit einem ausserordentlich gemütlichen und stimmungsvollen Bar/Lounge-Zelt, welches dieses Jahr noch grösser war, als das Jahr zuvor. Natürlich hat auch der schon fast legendäre rote Teppich nicht gefehlt, so dass sich beim Eintreten jeder Besucher als Ehrengast und jedes Ver-einsmitglied als Ehrenträger fühlen durfte. Ich möchte dem ganzen Team ganz herzlich für das Organisieren und die gute Zusammenarbeit danken. Es waren, trotz zwischenzeitlichem Regen, zwei lustige Tage im Festzelt des UHC Laupen.

Der kleine aber treue Fanclub wird Euch auch diese Saison wieder lautstark unterstützen. Insbesondere natürlich bei un-seren Heimrunden, aber auch bei Auswärtsspielen wird er alles geben, um die Mannschaften mit voller Kraft anzufeuern, bei Siegen mit Euch zu feiern und Euch bei Niederlagen Beistand zu leisten. In den Pausen kann man sich weiterhin an unserem Kiosk ausgiebig verköstigen, der ja bekannt ist für sein reich-haltiges und vielfältiges Angebot an Speisen und Getränken. Wir hoffen vor allem bei Heimspielen auf zahlreiche Zuschau-er. Eltern, Freunde, Bekannte und Verwandte sind herzlichst dazu eingeladen, mit unseren Mannschaften mitzufiebern und „bim fäna“ alles zu geben.

Wie jeder Verein ist auch unser Verein auf Nachwuchsspieler angewiesen. Ganz wichtig scheint mir deshalb der bereits im letzten Frühling stattgefundene „Starting Day“ (Vorstellen des Leitbildes und Codex des UHCL). An diesem Tag sind moti-vierte Unihockey-Spieler dazu aufgefordert, junge Jungs und Mädels von der Sportart zu begeistern. Dadurch soll frischer Wind in den Verein gebracht werden und „Nachwuchstalenten“ eine Chance gegeben werden, im UHC Laupen berühmt zu werden. Das soll natürlich nicht heissen , dass sich die etab-lierten Spieler zur Ruhe setzten sollen. Im Gegenteil: Sie soll-ten ein Vorbild für unsere Kleinsten sein, welche sicherlich auch einmal zu den ganz Grossen gehören wollen. Hier möchte ich auch speziell den Trainern für Ihren Einsatz danken und Ihre Wichtigkeit und Bedeutung für die Mann-schaften betonen. Es ist eine Schlüsselaufgabe Eurerseits, den jungen Spielern Freude und Begeisterung sowohl am Mann-schaftsport, aber auch an Einzelleistungen zu vermitteln. Ohne einen motivierenden Trainer ist es bekanntlich nicht möglich, auf Dauer eine Mannschaft erfolgreich, durch die Meisterschaft zu führen, wobei „erfolgreich“ an dieser Stelle nicht nur auf die Punktetafel bezogen werden sollte. Der zeitliche Aufwand ist enorm und es ist, wie so oft im Leben, nicht immer ganz ein-fach, dies mit allen anderen Aufgaben (Beruf, Weiterbildung, Hobby, Freundin etc.) unter einen Hut zu bringen. Aber ich hoffe wir können auch weiterhin auf Euch zählen, so dass ein geregelter und gut funktionierender Ablauf des Trainings ga-rantiert ist.

Trotzallem ist es in nächster Zukunft absehbar, dass wir un-bedingt auf Nachwuchs bei den Trainern angewiesen sind , damit weiterhin ein geregelter Spielbetrieb mit allen zurzeit be-stehenden Mannschaften aufrecht erhalten werden kann. Eine Ablösung ist bei einigen Trainern absehbar, dies eben aus den oben aufgeführten Gründen. Ich möchte Euch ermuntern bei Interesse an einem solchen spannenden Amt , Kontakt mit einem Trainer oder dem Vorstand aufzunehmen. Wir sind si-cher, dass sich einige die sich für ein Traineramt interessieren, sich bei uns melden werden, nur Mut.

Zum Schluss möchte ich alle Spieler und Trainer dazu auffor-dern, jegliche Ideen, Anregungen und allfällige Probleme dem Vorstand zukommen zu lassen. Nur so kann die aktuelle Stim-mung im Verein erfasst werden und macht es uns möglich auf sie einzugehen, frühzeitig zu reagieren und Verbesserungsvor-schläge in die Realität umzusetzen. Nun wünsche ich Euch allen weiterhin eine erfolgreich Saison.

Euer Präsi Ruedi Zryd

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TorhüterSascha Umbricht, Oliver RibeliSpielerRoland Schoch, Lukas Hertig, Roger Eberle, Jonas Kuster, Jürg Wen-ger, Adrian Schoch, Mischa Haller, Christoph Meier, Dominik Mengelt, Samuel Hertig, Marco Mächler, Ueli Bühler, Leon Brändli, Kevin Cathrein, Dominik Gähwiler, Marco Ghilardi, Reto Honegger, Patrick Kengelbacher, Tom Kühnis, Diego Thoma

1. M a n n s c h a f t

Der Neustart

s e i t e 3

Für die 1.Mannschaft begann im Mai eine spezielle neue Saison. Nach dem Abstieg galt es sich seriös auf die 2. Liga vorzuberei-ten, denn das Ziel ist klar: 1. Platz und der wird dem Favoriten erfahrungsgemäss nicht geschenkt!

Die VorbereitungWir liessen uns Zeit, bis wir die in Frage kommenden Spieler und Torhüter zu einem Infoabend einluden. Alle sollten Gelegenheit haben, die vergangene Saison hinter sich zu lassen und nach all dem Frust und der Enttäuschung über den Abstieg erst einmal eine Pause vom Unihockey haben.An einer ersten Teamsitzung ging es uns Trainer vor allem dar-um, zu klären wer welche Vorstellung hatte und wie sich die Vorstellung der Spieler mit derjenigen von uns Trainer deckte. Ziel des Abends: Im Gespräch und anhand eines Fragebogen herausfinden wer die nächsten 10 Monate am gleichen Strick in die gleiche Richtung ziehen will.Kurz darauf begann einen, laut den Spielern, harte Vorbereitung. In diversen Lauftrainings, Tests, Kraftparcours wurde an der Fit-ness gearbeitet. Bei solchen einfachen und zugegebenen zum Teil nicht sehr attraktiven Trainingsmethoden, muss immer auch für den nötigen Ausgleich gesorgt sein. Diesen verpackten wir als 3. Training in der Woche in einen Salsakurs. Hier durften die glücklich verliebten mit Frau/Freundin ins Training kommen und für die anderen sprangen unsere unkomplizierten Schönheiten der Damenmannschaft ein um die Paare zu vervollständigen. Mit viel Spass lernten wir an 14 Abenden neben ein bisschen Salsa vor allem auch viel über unsere Rhythmus- und Koordinationsfä-higkeit kennen. Wir merkten schon bald, dass wir auf dem Feld eine bessere Figur machen als auf der Tanzfläche. Ich bin über-zeugt, dass solche Trainingsformen längerfristig eine tolle und erfolgreiche Art zu trainieren sind, weil sie sehr viele Bereiche abdecken.Über die Sommerferien erhielt jedes Mannschaftsmitglied ein persönliches Trainingsheft mit Übungen zum Erhalt der Fitness. Damit war jeder für 5 Wochen sein eigenen Trainer und wir konn-ten uns kurz etwas zurückziehen und uns auf unsere Prüfungen vorbereiten. Back in Business testeten wir die Spieler erneut und stellten vor allem disziplinarische Schwächen fest. In einer Aus-sprache im ersten Hallentraining legten wir der Mannschaft nahe sich an die anfangs Saison abgemachten Regeln zu halten um das Ziel vom ersten Platz nicht zu verfehlen. Mit dem Ballkon-

takt kam aber dann bald auch die Freude und damit auch eine grössere Bereitschaft zurück und wir konnten die sechs Wochen Hallentraining bis zum Meisterschaftsstart gut ausnützen.In einigen Trainingspielen wurden Blockzusammenstellungen getestet und die gelernten Spielzüge versucht umzusetzen. Schon bald war klar, mit voller Besetzung und der richtigen Ein-stellung ist diese Mannschaft nicht nur technisch stark sondern vermag auch kämpferisch Spiele zu drehen.Eine Woche vor Meisterschaftsstart schalteten wir noch einmal einen Gang zu und absolvierten ein Trainingswochenende. Da-bei ging es neben einem abschliessenden Konditionswettkampf vor allem um taktische Spielsituationen und Systeme.Dann war die Vorbereitung zu Ende und wir waren alle gespannt auf den neuen Spielrhythmus, die kürzeren Doppelspiele und natürlich auf die Leistungsfähigkeit von uns und unseren Geg-nern. Wir wissen, dass wir hart und viel gearbeitet haben und gehen mit einem erstarkten Gefühl in die Meisterschaft.

Die MeisterschaftMit einem 5:0 im ersten Meisterschaftsspiel schien der Start ge-glückt zu sein, doch war da eben noch das zweite Spiel. Dort zeigten sich alte Krankheiten, Unsicherheit und wir konnten am Schluss mit dem 5:5 glücklich sein. Fazit nach der ersten Runde: 3 Punkte und die Erkenntnis, dass es diese Saison kein Show-laufen werden wird, wir aber auf dem richtigen Weg sind. Mit vielen Eindrücken ging es zurück in die Halle wo wir nun jeweils ungefähr 3 Wochen Zeit hatten bis zur nächsten Run-de. Diese konnten sichtlich genutzt werden, denn an der zweiten Runde gaben wir keine Punkte mehr ab. Man muss aber hier klar erwähnen, dass der 2:1 Sieg über Stäfa auf Messers Schneide lag. Schlussendlich bin ich aber mit der Leistung der Mannschaft hoch zufrieden, da sie mit sehr viel Herz und einem unglaub-lichen Willen den Sieg erzwungen hatte.Nun grüssen wir seit langem wieder von einer Tabellenspitze und ich bin überzeugt, dass wir, wenn wir weiter konsequent und hart arbeiten, diesen Platz auch halten können. Reto König

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TorhüterSamuel Jakob, Daniel ItelSpielerHäsler Björn, Keller Christoph, Wenger Jürg, Gadient Daniel, Gmür Reto, Häsler Andreas, Umbricht Isidor, Häsler Patrick, Pascal Marco, Reimann Christian, Schawalder Andreas, Murer Rolf, Egli Patrick, Mächler Marcel, Kuster Jonas

2 . M a n n s c h a f t

. . . b e s s e r e r S t a r t a l s v o r e i n e m J a h r

s e i t e 4

Nach der langen Sommerpause freuten sich wieder alle auf die neue Meisterschaft und das Wettkampf Feeling. Gespannt wa-ren wir, auf unseren Meisterschaftsstart, nachdem letztes Jahr der Start regelrecht in die „Hosen“ ging und nach den ersten vier Spielen gerade mal 1 Pünktchen auf unserem Konto stand. Somit konnte es ja fast nur einen besseren Beginn geben.Vom Kader her gab es ebenfalls ein paar Änderungen, unsere beiden Tormaschinen Chängi und Tom spielen diese Saison wieder in der ersten Mannschaft. Joni hat eine Doppelfunktion und spielt sowohl bei uns wie auch in der ersten Mannschaft. Björn und Rolf wollen es auch noch einmal wissen und lösten auf den letzten Drücker wieder eine Lizenz. (Welcome back)

Cool, wir haben auf die neue Saison auch neue Tenues be-kommen! Einen grossen DANK an die beiden Hauptsponsoren „Mercedes-Benz Automobil AG“ und die „Winterthur Versiche-rung Rolf Murer“.

Sonntag, 08.10.2006, Runde 1 So, jetzt aber los in die neue Saison - unser erster Gegner, war zugleich auch unser „Angstgegner“ und zwar Dürnten-Bu-bikon-Rüti II. Gegen diesen Gegner wurde, glaube ich, noch nie gewonnen und so lief auch dieses Spiel erneut an uns vor-bei. Nachdem wir bis Mitte zweite Halbzeit noch einigermas-sen mithalten konnten, sah es für uns am Ende ganz schlecht aus, eine 16:9 Niederlage fuhren wir ein. Ja, es stimmte nicht wirklich viel in diesem Spiel und somit brauche ich auch keine weiteren Zeilen über dieses Spiel zu verlieren.Auf den zweiten Match gegen UHCevi Gossau II bekamen wir noch Verstärkung und konnten somit mit drei Blöcken antreten. Die Moralpredigt nach dem ersten Spiel war den Spielern an-zumerken, so ging es mit mehr Laufbereitschaft, mehr Einsatz und mehr Kampf los. Ja, das Spiel lief regelrecht für uns, ein in Topform spielender Torhüter, gewisses Abschlussglück und schon war das Spiel mit 6:1 gewonnen.

Es spielten: Itel, Sämi, Päde, Füge, Isi, Björn, Andi H., Joni, Raimi, Bruno und Gmür.

Sonntag, 29.10.2006, Runde 2 Bei starkem Regen und teilweise noch ein bisschen müde tra-fen wir uns um 8 Uhr zur Besammlung. Zum Glück war da noch die Zeitverschiebung, diese eine Stunde mehr Schlaf kam uns gerade gelegen. Der Gegner im ersten Spiel hiess UHC Jung. Stammheim, ein sehr lauffreudiger und starker Gegner, was auch gleich von Beginn weg zu spüren war. Sämi war aber unglaublich stark und hellwach, hielt sein Tor dicht und brachte den Gegner fast zur Verzweiflung. Somit stand es zur Pau-se 1:0 für uns. Sogar einen Penalty konnte der Gegner nicht verwerten, Sämi hielt. Füge tat es auf der Gegenseite besser und verwertete locker. Doch Stammheim kam noch stärker auf, erzielten Tore und wendeten das Spiel. So kam es, dass wir kurz vor Schluss mit 4:3 hinten lagen. Ein Timeout und den Torhüter rauszunehmen war unsere letzte Chance auf einen Punktgewinn, diese nutzten wir und erzielten noch den Treffer zum Endstand von 4:4.Im zweiten Spiel ging es gegen die Jona-Uznach Flames II. Das Tempo war nicht mehr so hoch wie in der ersten Partie und schnell gingen wir in Führung. Die Flames hatten sehr wohl auch ihre Chancen, diese wurden aber mehrheitlich durch un-seren Torhüter zu Nichte gemacht. So stand es zur Pause 4:2 für uns. Ein paar Sekunden nach der Pause zogen wir auf 5:2 weg und von nun an nahmen wir es ein bisschen zu locker. Der Captain war gezwungen uns durch ein Time-Out fünf Mi-nuten vor Schluss nochmals zu wecken. Leider nützte es nicht wirklich viel, die Flames schossen noch zwei Tore und waren plötzlich auf 5:4 herangekommen. Zum Schluss versuchten sie es dann noch ohne Torhüter, doch Itel hielt seinen Kasten rein. Das Spiel ging mit 5:4 an uns.

Es spielten: Itel, Sämi, Päde, Füge, Isi, Gadi, Raimi, Bruno und Gmür.

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Der UHC Laupen bedankt sich bei allen Inserenten, Sponsoren und Passivmitglieder für Ihre Unterstützung.

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D a m e n

D e u t l i c h u n t e r d e m W e r t g e s c h l a g e n , o d e r w e r d i e t o r e n i c h t s c h i e s s t . . .

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Mit einigen personellen Veränderungen (Abgänge: Fabienne Bless/Rücktritt, Michaela Hofstetter/UHC Dürnten-Bubikon, Cornelia Sutter/Ausland, Zuzüge: Andrea Bürki, Daniela Hel-ler/UHC Eschenbach, Katja Schmuki/Jun. A) hat am 2. Mai die Saison 06/07 begonnen. In zahlreichen Lauftrainings, Vita-Par-cours, Inline-Skatings etc. haben wir uns eine gute Grundkondi-tion antrainiert. Schon bald aber stand unser erster Ernstkampf der Saison bevor. Im Rahmen des Schweizer Grossfeld-Da-men-Cups empfingen wir am 2. Juni 06 die Damen des UHC Maniac Pfäffikon. Diskussionslos und mit kaum einer Chance durch die Gegnerinnen gewannen wir das Spiel klar und deut-lich mit 20:0. Wir standen somit in der zweiten Runde dieses Wettbewerbs. Durch Losglück oder –pech bekamen wir es nun mit den Damen des UHC Höfen NLA zu tun. Glück deswe-gen, weil wir nun gegen ein NLA-Team spielen konnten. Pech aber, weil mit Ausnahme zweier NLA-Teams die übrigen Top-Teams erst eine Runde später zum Cup dazu stiessen. Nebst intensiven Grossfeldtrainings und auch Testspielen gegen eine NLA-/NLB-/1. Liga-Auswahl des UHC Dürnten-Bubikon und gegen die Damen des UHC Sarganserland 1.GF (beide Spiele haben wir übrigens gewonnen) haben wir uns auf dieses „Gros-sereignis“ vorbereitet. Auch wenn der Klassenunterschied und das für uns eher fremde Grossfeld-System eigentlich gegen uns sprach, wussten wir aber, dass Höfen nur mit Glück in den vergangenen Play-outs in der NLA verblieben ist. Mit diesem Wissen und gestärkt mit den positiven Grossfelderfahrungen haben wir uns der Herausforderung gestellt. Wir mussten aller-dings sogleich zu Spielbeginn feststellen, dass das Tempo in der obersten Spielklasse um einiges höher ist, und wir muss-ten prompt drei schnelle Tore einstecken. Obwohl es uns im Verlaufe des Spiels gelang, die Gegnerinnen immer besser in den Griff zu bekommen, im letzten Drittel überstanden wir die

pausenlosen Druckphasen der Gegnerinnen gar ohne Gegen-treffer, verloren wir die Partie trotz einer kompakten und star-ken Team-Leistung mit 1:7.

Nach diesen Grossfelderfahrungen konnten wir uns also wieder dem Kleinfeld widmen. Schon bald ging es ins Trainingsweek-end nach Luzern, wo nebst trainieren und Rootsee-Jogging natürlich auch die Teamgeistförderung im Zentrum standen. Der Saisonstart kam immer näher und wir spielten auch auf dem Kleinfeld einige Testspiele. Die Ergebnisse waren aber al-lesamt durchzogen, wenn nicht sogar enttäuschend. Mit dieser Verunsicherung mussten wir dann in die Saison starten. Trotz-dem, aber auch im Wissen darum, dass ab nun an jedes Spiel für einen Spitzenplatz in dieser Gruppe zählt, gelang es uns, die Verunsicherungen im Ernstkampf abzulegen. In den ersten vier Saisonspielen hatten wir überzeugend starke Auftritte. In drei der vier Spiele dominierten wir sogar unser Gegnerinnen zum Teil deutlich. Aber leider konnten wir bisher das Schlach-ten-Glück, sprich Tore-Glück, nicht auf unsere Seite zwingen, und wir wurden für unser leidenschaftliches Engagement und den grossen Kampfwillen nur mit dürftigen zwei Punkten aus vier Spielen belohnt. Was uns zur Zeit fehlt, ist der Killer vor dem Tor! Gelingt es uns, diesen in uns zu wecken, sind wir hoffentlich bald an der Tabellenspitze anzutreffen.

Daniel Mächler

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TorhüterinBürki Andrea, Hager PetraSpielerinBoos Barbara, Gemperle Andrea, Gemperle Claudia, Heller Daniela, König Sandra, Konrad Manuela, Mächler Barbara, Markl Melanie, Schmucki Katja, Umbricht Naika

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Als Abschluss einer durchzogenen Vorsaison durften die Jungs beim Plantschen so richtig die S.. rauslassen.

Die MannschaftNach der neuen Strukturierung im Verein übernahmen Sas-cha und ich die neu entstandenen U 18 Junioren. Zu Beginn der Saison hatten wir auf dem Papier ein stattliches Kader von 17 Mann. Aufgrund diverser Rücktritte sind wird zum jetzigen Zeitpunkt froh wenn sich 10 Spieler in der Halle einfinden. Ver-ständlich das Schule und Beruf vorrang haben, jedoch wäre es bei einigen Junioren möglich gewesen mehr im Training zu sein!

Vorbereitung 1Zu Beginn hiess es die „alten Hasen“ mit den jungen Spie-lern in einem Team zusammenzubringen. Ich merkte bald dass dies nicht so einfach gestalten sollte wie ich mir das wünschte. Die Interessen sowie Reife der verschiedenen Junioren ging extrem auseinander. Nach einigen Gesprächen mit Trainer, El-tern und Junioren, konnte ein gemeinsamer Weg eingeschla-gen werden. Der Trainingsstart verlief gut, so konnten wir uns im Mai aufs Grossfeld vorbereiten. Primäres Ziel war es sich auf dem Grossfeld zurechtzufinden. Was Beginn wie ein Amei-senhaufen aussah, verbesserte sich in jedem Training zu einer strukturierten Spielweise. Wie jedes Jahr wenn die Tempera-turen steigen so sinken die Anzahl Junioren in der Halle. So beschlossen Säsche und ich während der Sommerferien kein Training durchzuführen.

Vorbereitung 2Nach den erholsamen Ferien die den Spielern wie auch Trai-ner sichtlich gut taten, versuchten wir das erworbene aus den ersten Trainings bis zur Meisterschaft zu festigen. Das Team hatte jedoch immer wieder Interessenkonflikte, so wollten die einen an sich arbeiten und sich verbessern, so gab es auch die Andern die herumalberten und den ganzen Ablauf behin-derten. Trotz aller Probleme in der Vorbereitung bin ich zuver-sichtlich das ein Platz in der mittleren Tabellenhälfte dass Ziel sein muss.

MeisterschaftWir sind um 07:15 Uhr etwas verschlafen in die Autos gestie-gen und machten uns auf den Weg nach Winterthur.

Gegner: Floorball Heiden/ Wetter: Starker RegenDas Spiel startete sehr gut für uns, da Noél schon in der zweiten Minute das erste Tor für Laupen schoss. Das Spiel verlagerte sich immer heftiger auf das Tor des Gegners. So schoss Andi G. schon in der zehnten Minute das 2:0, 3 Min. später erhöhte Kevin zum 3:0. Dann kam die Pause. In der zweiten Halbzeit liessen wir ein bisschen nach. Andi G. konnte trotzdem das 4:0 erzielen. Dann aber kam eine kurze Zeit von unserer Seite nicht mehr viel Gutes und so ermöglichten wir Heiden das 4:1. So war also der Shotout für Oli zerstört. Schade. Am Schluss dieses Matchs stand es 5:1 für die Jun A. des UHC Laupen. Gegner: UHC Uster/ Wetter: regnerischWir hofften, mit gestärktem Selbstvertrauen durch den Sieg im ersten Spiel, auf einen zweiten Erfolg. Aus einem kleinen Ge-rammel, in der ersten Minute vor dem Tor, wurde diese Hoff-nung jedoch erst mal zerstört und wir kassierten das erste Tor. Doch noch in der selben Minute glich Kevin für uns aus. 8 Min später erhöte Noél zum 2:1 und so gingen wir in die Pause. Das Spiel lief soweit gut, wir spielten recht sicher, liessen je-doch Uster zu viel Spielraum, das nutzte der UHC Uster gleich 3 mal kurz hinter einanderaus. Nach einem Timeout von Uster wollten wir noch einmal vollen Einsatz geben und so gelang uns in der 18. min durch Ronny den Anschlusstreffer zum 4:3. Am Ende des Spiels ersetzten wir sogar den Torwart noch kurz durch einen sechsten Feldspieler, doch auch das half nichts. Das Spiel war vorbei, wir waren glücklich über den einen Sieg den wir nach Wald/Laupen nach Hause nehmen konnten.

Ände

Die nächsten zwei Punkte konnten wir erst in der dritten Runde auf unser Konto verbuchen. Nach einer souveränen Leistung über 40 Minuten und einem starken Zubler im Tor, gewannen wir mit 3:0. Erwähnenswert war, wie sich jeder Spieler in die-sem Spiel ins Zeug legte und so den Shoutout ermöglichte. Im zweiten Spiel erwartete und ein ruppiger Gegner aus Trimmis. Trotzt gutem Einsatz verloren wir das Spiel mit 2:4.

Adi Schoch und Sascha Umbricht

A J u n i o r e n ( U 18 )

N e u l a n d G r o s s f e l d

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A J u n i o r i n n e n

. . . m i t h a r t e r A r b e i t w e i t e r h i n a u f E r f o l g s k u r s

Nach der langen für uns sehr erfolgreichen Saison machten wir daraufhin eine kleine Unihockeypause. Auch während den Sommerferien haben wir bewusst das Training reduziert. Da wir aus der Erfahrung wussten dass das Sommertraining nicht so gut besucht wird, natürlich auch weil viele in den Ferien sind.

Aber nach den Ferien gings dann richtig los. Am Mittwoch war jeweils bei Gadi Kondition und Ausdauertraining angesagt. Was Einigen nicht so Spass machte, aber da alle wussten dass das zum Grundelement gehört gaben alle Vollgas im Hinblick auf die kommende Saison. Am Donnerstag hiess es dann bei Schoro die Technik, Pass,Schuss und sonstige Finessen des Unihockey zu verbessern. Als Vorbereitung bestritten wir die Satus Trophy. An diesem Turnier konnten wir unsere Form sehr gut testen, da viele Teams anwesend waren die wir auch in der Meisterschaft haben. Die Gruppenspiele verliefen sehr gut, wir gewannen allesamt und so stand fest dass wir im Final stehen würden. Dort war-tete „unser“ altbekannter Gegner. Die Girls aus Uster, die neu aber für Dietlikon spielen. Das Spiel war wie immer sehr span-nend und so wurde es erst ganz kurz vor Schluss entschieden. Leider zu Gunsten des Gegner. Wir verloren mit 2:4.Aber mit einem guten zweiten Platz konnten wir auch zufrieden sein. Die weitere Vorbereitung verlief gut, die Girls machten zum Teil grosse Fortschritte und wir konnten optimistisch in die neue Saison starten.

Ein Testspiel gegen die A Juniorinnen vom UHC Eschenbach bildete den Abschluss der Vorbereitung. Im vorletzten Training vor der Meisterschaft verletzte sich unsere Torhüterin sehr unglücklich und verpasste dadurch die ersten beide Meister-schaftsrunden. Für uns ein grosses Problem, da wir nur ein Goali haben. So mussten sich die Spielerinnen zusammenreissen und sich in dieser Situation selbst helfen, indem sie sich freiwillig für den Torhüterinnenposten abwechselten. Alles verlief sehr gut, sie schlugen sich wacker und alle konnten zufrieden sein mit ihren Leistungen. Nach vier Spielen belegen wir momentan mit dem Punktemaxi-mum von 8 Punkten den ersten Platz! Weiter so …

Gadi und Schoro

Torhüterin:Nina Zehnder Spielerinnen:Bühler Bettina, Joelle Philip, Pfister Pascale, Knecht Melanie, Cathrein Melanie, Minnig Nora, Stübi Andrea, Hon-egger Barbara, Honegger Andrea, Müller Stephanie, Spano Roberta, Hess Noemi, Vontobel Rebecca

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Da letzte Saison bereits ein paar Mädchen mit Jahrgang 93 – 95 bei den Junioren D mitspielten und noch mehr Girls Interes-se am Unihockey zeigten, entschied der UHC Laupen bereits in diesem Jahr eine Juniorinnen C Mannschaft zu gründen.

Gesagt getan! Anfangs Mai 2006 fingen wir an mit dem Trai-nieren von ca. 9 Mädchen jeweils einmal pro Woche. In den ersten 2-3 Monaten vor den Sommerferien stand das Kennen-lernen und die Freude am Unihockey im Vordergrund. Kurz nach den Sommerferien organisierten wir ein Besuchstraining für die Eltern, damit auch diese informiert werden und sehen wo wir allenfalls die Mithilfe der Eltern benötigen. Nachdem auch dies erledigt war konnten wir uns nun auf die Meister-schaft konzentrieren.

Anfangs September nahmen wir an der Satus Trophy in Us-ter teil. Dies ist ein ideales Vorbereitungsturnier bei welchem wir knapp den kleinen Final verpassten. Zwei Wochen nach diesen ersten Spielerfahrungen mit dem neuen Team startete bereits die Meisterschaft. Wir mussten nicht weit fahren, denn die erste Runde fand in Rüti statt. Schnell stellten wir fest, dass das mithalten mit den Gegnerinnen schwer werden wird, da sie meistens ein bis zwei Köpfe grösser waren. Wir starteten somit die Meisterschaft mit einer ziemlich hohen Niederlage. Nach

ein paar aufmunternden Worten in der Pause war die Enttäu-schung schnell weg und wir versuchten es nun im zweiten Spiel gegen den Gastgeber besser zu machen. Dies gelang uns ziemlich gut und trotz einer enormen Leistungssteigerung und viel Kampfgeist verloren wir am Ende doch no 1:4. Tja so ist der Sport nun mal....;-) Die zweite Meisterschaftsrunde brachte uns aber den ersten Sieg welche das ganze Team sehr freute und natürlich auch Selbstvertrauen gibt für die kommenden Spiele. Wiiter so......

Claudia + Stephanie

C J u n i o r i n n e n

d i e e r s t e S a i s o n

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Torhüterin:Schmid Jasmin Spielerinnen:Eicher Tatjana, Hegglin Stephanie, Inderbitzin Janine, Keller Corina, Ludescher Manja, Mengelt Jenny, Meyer Janine, Studer Vanessa

P.S: Unihockey interessierte Mädchen mit Jahrgang 93-95 sind jederzeit im Training willkommen (Trainingszeiten im Win-ter, Freitag 17:30 - 18:45 Uhr, Elba Wald)

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C 1 J u n i o r e n

. . . k l e i n a b e r o h o

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VorbereitungFüge Wenger, Reto Honegger und Joni Kuster trainierten die C1 und C2 Mannschaften gemeinsam. Christoph Meier muss-te jobbedingt Vorfait geben. Füge und Reto kannten die Jungs bereits, doch Joni bekundete sichtlich Mühe mit den Namen und konnte die jungen Herren kaum auseinander halten. Vor den Sommerferien gingen wir einmal pro Woche ins Freie um die Kondition etwas aufzufrischen. In den anderen Trainings-einheiten war Polysportives und Grossfeld angesagt. Nach der Sommerpause probierten wir den Junioren technische, einzeltaktische Grundlagen und Mannschaftsdenken mitzuge-ben. Die Jungs konnten sich erstmals an der Satus Trohpy in Uster mit anderen Mannschaften messen. Zu erwähnen ist, dass Füge gleich beide Laupnermannschaften unter Kontrolle halten musste, da Reto und Joni verhindert waren.

MeisterschaftAm Samstag 30.9. gings los gegen Wetzikon. Weil viele sich abmeldeten, mussten ein paar Spieler der C 2 Mannschaft aus-helfen. Trotz grossem Einsatz, waren die Niveauunterschiede der Mannschaften klar zu sehen. Gab es doch immer wieder kleine Fehler in der Deffensive, welche von den Schwarz – Gelben eiskalt ausgenutzt wurden. Schlussresultat: 6 zu 14.

Im zweiten Spiel gegen den HC Rychenberg Winterthur 2, ka-men die Laupnerjungs so richtig in Fahrt. Waren am Anfang doch alle von der Grösse des gegnerischen Torhüters ein we-nig eingeschüchtert, spielten und kombinierten sich die flinken Laupner, frech und respektlos durch die Eulachstädter hin-durch. Mit einem 13 zu 3 und der Erkenntnis, dass es nicht auf die Grösse, sondern auf die Technik draufankommt verliessen wir Uster. Uns war klar, dass wir in den nächsten Trainings an unserem Deffensivverhalten zu feilen haben.

Am 28. Oktober gings nach Effretikon um uns mit den Juni-oren von Stäfa und Dürnten-Bubikon-Rüti zu messen. Diesmal mussten wir auf die Unterstützung von Füge und seinen Jungs vom C 2 verzichten. Dafür durfte ich Christoph Meier an mei-ner Seite begrüssen. Gegen Loki Stäfa machten wir fast keine Fehler und kamen immer wieder zu guten Chancen. Natürlich nutzten wir diese und gewannen verdient mit 5 zu 2 Toren.

Das physisch starke Team von Dürnten, wurde in der ersten Hälfte von uns regelrecht überrascht. Wir hielten in den Zwei-kämpfen gut dagegen und nutzten 5 oder 6 Chancen zu sen-sationellen vier Treffern. So stand es nach 15 Minuten 4 zu 3 für uns. In der zweiten Hälfte des Spiels sah es leider etwas anders aus. Die Kräfte schwanden und es schlichen sich Feh-ler ein. Diese Geschenke nutze der Gegner nun eiskalt aus. Der Bann war gebrochen. Nach dem Schlusspfiff stand es 12 zu 7 für die Dürntner.Das Wochenende war für mich trotz der Niederlage hauptsäch-lich positiv. Alle Spieler haben wieder dazugelernt und sind ei-nen Schritt weitergekommen.

Joni und Christoph

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Torhüter:Schmidhaug Silas Spieler:Treichler Robin, Treichler Marc, Wenger Roger, Kindlimann Daniel, Burkart Lukas, Grazioli Patrick, Peter Markus, Mächler Kevin

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C 2 J u n i o r e n

. . . e r f o l g r e i c h e r S t a r t

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Um gemeinsame Synergien optimal nutzen zu können, haben die C1 und die C2 Junioren Mannschaften für das Sommertrai-ning „fusioniert“. Auf diese Weise konnte unser jüngeres Team von der Erfahrung der C1 Junioren profitieren, die bereits letzte Saison in dieser Altersklasse gepielt haben. Durch die grös-sere Anzahl Spieler konnten die Trainings intensiver gestaltet werden.

Zur Vorbereitung gehört wie jedes Jahr auch die Satus Trophy in Uster, wo wir gemischte Erfahrungen machen mussten. Ge-gen erfahrene Mannschaften, die uns körperlich überlegen wa-ren, zogen wir jeweils den Kürzeren, was zu einer vorzeitigen Heimreise führte.

Da wir in einer 9er Gruppe eingeteilt sind, starteten wir später in die Saison. Für die erste Runde fuhren wir wieder in die uns gut bekannte Berufsschulhalle in Uster. Das Trainerteam konnte ausser Andrea Salgo auf alle Spieler zurückgreifen. Mit acht Feldpielern setzten wir auf eine 3-Block-Strategie. Unser Captain Roger Keller sollte in zwei Linien eingesetzt werden. Wie immer übernahm Reto Honegger das Aufwärmen und Ein-spielen und er leistete dabei gute Arbeit - von den häufigen Anlaufschwierigkeiten der letzten Saison war nichts zu sehen. Das Team spielte konzentriert und abgeklärt, liess dem Gegner Red Devils March keine Freiräume. So war der Pausenstand durch verdiente Tore von Roger Keller 2:0. Beim Pausentee mussten wir die Spieler wieder auf den Boden zurückholen für die zweiten 15 Minuten. Der Gegner kam aggressiver aus der Pause, aber unserem Captain gelang durch ein Konter der drit-te Treffer.

Auch der erste Devils Treffer durch einen Freistoss konnte uns nicht stoppen! Mit einem schönen Doppelpass mit David Schwertfeger erhöhte wiederum Roger Keller das Score. Der Rest des Spiels verlief ähnlich. Der Gegner erzielte zwei wei-tere Freistosstreffer. Die Tore 5 und 6 erzielte wiederum Ro-ger Keller der mit seinem doppelten Hattrick die ersten zwei Punkte für Laupen sicherte.

Im zweiten Spiel trafen wir auf’s Heimteam Uster lV, die mit ihrer Körpergrösse dem Team grossen Respekt einflösste. Reto Honegger und ich hatten auf der Bank alle Hände voll zu tun, um den Spielern die Angst vor den übergrossen geg-nerischen Spielern zu nehmen. Dennoch gingen wir mit einer Einzelaktion durch Jan Sigrist in Führung, die aber umgehend ausgeglichen wurde. In der Pause frischten wir nochmals das Zweikampf-Verhalten auf, was auf dem Feld auch sogleich um-gesetzt wurde. Wir zwangen Uster zu Ballverlusten, die dann mehrmals ausgenutzt wurden. Die zweite Hälfte beendeten wir mit 6:3 zu unseren Gunsten. Überraschend konnten wir mit 4 Punkten die Heimfahrt geniessen.

Nach diesem vielversprechenden Start hoffen wir auf eine er-folgreiche Saison!

Jürg Wenger

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Dieses Jahr starteten wir mit einem kleineren Kader in die Sai-son, aber trotzdem mit einem höheren Ziel. Denn jetzt gehören wir zu den Gruppenältesten und sind auch reifer als manch andere Mannschaft. Damit sollte ein Platz in der vorderen Ta-bellenhälfte möglich sein. Erstmals wollten wir an der Satus Trophy unser Können unter Beweis stellen, was in den Grup-penspielen auch hervorragend gelang. Im Halbfinalspiel verlo-ren wir knapp und das Spiel um Platz drei ging nach Penalty-schiessen verloren.Am 30. September starteten wir in die Meisterschaft. Wir verlo-ren die ersten beiden Spiele knapp. Nach dieser ersten Runde stand uns in den Trainings viel Arbeit bevor. An der zweiten Runde sollte der erste Vollerfolg möglich werden. Leider gin-

gen auch diesmal beide Spiele knapp verloren, dies obwohl die Mannschaft sehr gut gekämpft hat. Die Frage bleibt offen ob wir die Spiele in Vollbesetzung für uns entschieden hätten. Aber trotz allem bleiben wir optimistisch, dass wir unser Ziel erreichen werden. Das ganze Team hofft, an der kommenden Heimrunde Punkte zu erzielen.

Reto & Chrigel

D 1 J u n i o r e n

. . . d i e e r s t e n P u n k t e k o m m e n b e s t i m m t

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Torhüter:Mirco und AdrianoSpieler:Nico, Gian-Luca, Martin, Andreas, Janic, Remo, Oliver, Christoph

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StartschwierigkeitenDa dies unsere erste Saison als Trainer im UHC Laupen ist, hatten wir Anfangs einige Startschwierigkeiten. Der Trainigs-start nach den Sommerferien verlief reibungslos, bis auf das Donnerstagtraining. Dieses mussten wir leider absagen, da zu wenig Junioren teilnehmen konnten. Ebenfalls hatten wir einige Schwierigkeiten mit der Organisation und den Spieler-lizenzen; diese sind jetzt aber zum Glück bereinigt.

Die ersten MeisterschaftsrundenNach der Vorbereitung ging es am 30. September an unsere erste Meisterschaftsrunde. Leider merkten wir zu spät, dass die Herbstferien vor der Tür standen und somit viele Junioren nicht anwesend waren. Deshalb reisten wir mit nur drei Spie-lern nach Pfäffikon. Da das spielen mit drei Spielern nicht möglich war, verloren wir offiziell die Spiele mit 0:5 Vorfait. Durch eine Ausleihe von drei Spielern der Gegner, ersetzten wir das Meisterschaftsspiel in ein Freundschaftsspiel um.

An der zweiten MRS waren dann alle Jungs anwesend und wir konnten mit dem ganzen Kader nach Wetzikon fahren.Dort konnten wir trotz guter Leistung und grossem Einsatz leider wegen körperlicher Unterlegenheit keine Punkte mit nach Hause nehmen.Zum Schluss möchten wir uns bei allen, die uns beraten und unterstützt haben, herzlich bedanken.

Das Trainerteam Ueli + Andy

D 2 J u n i o r e n

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. . . a l l e r A n fa n g i s t s c h w e r

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M o s k i t o s

. . . f l e i s s i g e B i e n e n

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Jeden Montag Abend wird trainiert, geschwitzt, gespielt, ge-kämpft, viel gelacht und auch mal gestritten. In der Unihockey-schule geht es meist wie im Bienenhaus zu und her. Doch wir sind darauf bedacht, dass am Trainingsende die meisten ihre Energie verbraucht haben. Was zum Teil eine sehr grosse Herausforderung für uns Trainer darstellt, da die kleine Truppe sehr quirlig und lebendig ist.

Auf diese Saison haben viele Mädchen und Buben altershal-ber und natürlich auch der Fortschritte wegen, in eine höhere Stufe gewechselt. Leider haben wir nur spärlichen Zuwachs bekommen. Im Moment sind es gerade mal sechs Knaben und ein Mädchen die jeden Montag regelmässig am Training teil-nehmen.

Mit 7 Kindern ist es nicht immer ganz einfach ein herausfor-derndes Training zu gestalten, da es für ein „richtiges“ Uniho-ckey doch 6 Feldspieler plus 2 Goalies benötigen würde. Wir hoffen, dass bald neue „Gspändli“ Spass am Unihockey finden.

Wir versuchen den Unterricht mit möglichst vielen spielerischen Übungen, allgemeinen Spielen und natürlich dem Unihockey zu gestalten. Den Kindern möchten wir vor allem Unihockey als Mannschaftssport näher bringen. Das zusammen ans Ziel

kommen, zusammen gewinnen und zusammen verlieren muss erst gelernt sein. Auch geben wir ihnen verschiedene Tipps und Tricks mit auf den Weg. Weiter wird das Unihockeyspiel immer wieder unterbrochen und an Hand der Situation die Grundregeln des Unihockey’s erklärt. Aber am allerwichtigsten ist uns, dass wir Spiel und Spass vermitteln können. Wenn es den Kleinen gefällt, macht es auch den Grossen Spass ;-)

Manuela Konrad ist für längere Zeit auf Reisen. Zur Unterstüt-zung hat sich Andrea Bürki (Goali im Damen Team) freiwillig und mit viel Freude und Ergeiz zur Verfügung gestellt. Ich bin ihr sehr dankbar, denn auch in dieser kleinen Gruppe ist es manchmal schwierig den Überblick zu behalten und die Bande in den „Griff“ zu bekommen. Trotzdem erhoffen wir uns natür-lich dass sich bald wieder einige Kinder dazu entschliessen, den Unihockeysport zu erkunden.

Das Training findet jeden Montag (ausser in den Schulferien) von 18.00 –19.00 in der Turnhalle Laupen statt. Alle Kinder bis ca. 10 Jahren, sind herzlich willkommen, einfach mal eine Stunde Unihockeyluft zu schnuppern.

Andrea Gemperle

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Der UHC Laupen bedankt sich bei allen Inserenten, Sponsoren und Passivmitglieder für Ihre Unterstützung.

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Der UHC Laupen bedankt sich bei allen Inserenten, Sponsoren und Passivmitglieder für Ihre Unterstützung.

Page 17: Slapshot (21)

Dass die Saison der 1. Mannschaft gut begonnen hat, wisst Ihr bestimmt schon. Mit 3 Siegen und einem Un-entschieden waren es nicht nur für die Spieler, sondern auch für die angereisten Fans erfreuliche Begegnungen. Weiter so!

Treffen 1. Mannschaft-Fanclub: wegen unsicherer Wet-terlage fand dieser Anlass bei Schoch‘s statt. Ca. 30 Personen trafen sich in der Garage bei erfreulich schö-nem Wetter zum Grillieren und Plaudern. Die Fanclübler brachten gluschtige Salate und feine Desserts mit. Es war auch in diesem Jahr eine gemütliche Runde und wenn möglich werden wir das Treffen in die Kategorie „Traditi-onen“ aufnehmen.

Apropos Tradition: Der Fanapero ist für diese Saison ge-plant an der Heimrunde in der Elba am 3. März 2007! Genauere Infos werden noch bekannt gegeben.

Judith Schoch

Fa n c l u b

Fa n c l u b G r i l l p l a u s c h

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Page 18: Slapshot (21)

i m G e s p r ä c h

R e n i B i l l e t e r

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R E N I B I L L E T E R

... Reni ist massgeblich daran beteiligt, dass der UHC Laupen auf sauberem Hal-lenboden trainieren kann. Grund genug um Ihr ein Interview zu widmen.

SLAPSHOT: DICH SIEHT MAN MEISTENS SPÄT ABENDS UM 22.00 UHR IN DEN FLUREN DER SPORTHALLE ELBA. WAS MACHST DU NOCH UM DIESE ZEIT DORT?Ich wische zum zweiten mal am Tag den Staub aus der Halle. Reinige noch die Garderoben, Duschen und die WC Anlagen.

DICH SIEHT MAN JA AUCH IMMER WIEDER AN EINER HEIMRUNDE AUF DER ZUSCHAUERTRIBÜNE. BIST DU EIN FAN DES UHC LAUPEN?Ja natürlich !

WELCHE BEZIEHUNG HAST DU ZUM CLUB?Eine gute, ich bin Fanclubmitglied.

MEISTENS KLAPPT JA DIE ZUSAMMENARBEIT MIT DEM UHCL. GIBT ES AUCH MOMENTE WO DU AM LIEBSTEN DEN BESEN NACH UNS WERFEN MÖCHTEST?Ja, das hat es auch schon gegeben.

WIE SIEHT DEIN LEBEN AUSSERHALB DER HALLE AUS?Ich bin Mutter und Hausfrau.Seit kurzem auch noch Wellnessberater auf Er-nährungsbasis.Selber mache ich auch gerne Sport. Schwimmen, Nordic-Walking, Velofah-ren, Skifahren und .......

WAS IST DEIN LEBENSMOTTO ODER ANDERS FORMULIERT, WAS IST DIR WICHTIG IM LEBEN?Lebensmotto: Leben und leben lassen.Das wichtigste sind meine Kinder, meine Familie und natürlich die Gesund-heit.

HATTEST DU AUCH SCHON EINEN UNIHOCKEYSTOCK IN DEN HÄNDEN?Ja natürlich! Am Elternabend vom UHC Laupen und manchmal auch mit den Kindern. Werde aber meistens korrigiert, in der Stockhaltung und den unge-nauen Pässen.

BESTEN DANK FÜR DAS INTERVIEW. MW

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Page 19: Slapshot (21)

d i e V o r l e t z t e

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f a d e o u t slapshot: geschrieben von diversen clubmitgliedern, redigiert von marcel walker, anmerkung: anregungen, kritik oder beiträge sind an marcel walker [email protected] zu richten. mw

ClubUHC LaupenPostfach 158637 Laupenwww.uhclaupen.ch

Präsident Ruedi ZrydBrüglenstr. 448636 WaldTel. 055 246 51 36 (P). 079 354 50 31 (N)

AktuarinCarmen CathreinKnechtacherstr. 14a8630 RütiTel. 055 534 48 29 (P), 079 823 76 03 (N)

TK-Chef / Vize-PräsidentChristian WengerRosenburgstr. 108630 RütiTel. 055 284 14 30 (P), 079 646 53 00 (N)

KassierRonny ScherrerLindenhofstr. 148636 WaldTel. 055 246 39 92 (P), 078 835 79 18 (N)

Chef OK / AnlässeSandra KönigBachrain 38637 LaupenTel. 055 266 13 03 (P), 078 600 13 03 (N)

JuniorenobmannReto KönigBachrain 38637 LaupenTel. 055 266 13 02 (P), 078 600 13 02 (N)

Vize-PräsidentPR / Sponsoring / SlapshotMarcel WalkerNeuthal8498 GibswilTel. 055 220 65 77 (G), 079 422 26 47 (N)

WebmasterDominik [email protected]

TrainerInnen

1. MannschaftReto König 078 600 13 02

2. MannschaftRolf Murer 079 409 73 88

DamenDaniel Mächler 079 639 32 19

U 18 (Junioren A) Adrian Schoch 078 667 27 28Sascha Umbricht 079 303 71 57

Juniorinnen ARoland Schoch 079 325 97 35Daniel Gadient 078 767 07 45

Junioren CIJonas Kuster 078 627 70 04Christoph Meier 078 889 29 62

Junioren CIIJürg Wenger 077 415 45 18Reto Honegger 079 765 33 55

Juniorinnen CClaudia Gemperle 078 793 74 29

Junioren DIChristian Wenger 079 646 53 00Reto Gmür 079 333 60 73

Junioren DIIUeli Bühler 079 792 90 94Andreas Grazioli 079 810 27 33

MoskitosAndrea Gemperle 079 794 86 25Manuela Konrad 079 513 37 48

A D R E S S E N A G E N D A

SO 10.12.2006 14.30 + 16.20 Meisterschaft Damen Elba, Wald 14.30 + 17.15 Meisterschaft Juniorinnen A Elba, Wald SA 16.12.2006 10.40 + 12.00 Meisterschaft Junioren C1 Elba, Wald SO 17.12.2006 13.35 + 16.20 Meisterschaft Junioren A Elba, Wald Januar 07 Neujahrturnier UHC Laupen Elba, WaldSA 03.02.2007 14.00 + 16.00 Meisterschaft Junioren D2 Elba, WaldSO 04.02.2007 14.30 + 17.15 Meisterschaft 2. Mannschaft Elba, WaldSA 03.03.2007 10.00 + 11.20 Meisterschaft Junioren C2 Elba, WaldSA 03.03.2007 08.30 Papiersammlung Elba, WaldSO 04.03.2007 09.55 + 11.45 Meisterschaft 1. Mannschaft Elba, Wald April/Mai 07 Schülerturnier 07 Elba, Wald

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