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Medizinische Klinik Gut versorgt St. Martinus-Hospital, Olpe Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen gGmbH

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Gut versorgt Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen gGmbH St. Martinus-Hospital, Olpe In der Medizinischen Klinik werden sämtliche Erkrankungen der inneren Organe behandelt. Da- für verfügt die Klinik über modernste und zugleich schonende Untersuchungsverfahren. Besondere Schwerpunkte bilden die Betreuung von Patienten mit kardiologischen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen), nephrologischen (Nieren-Erkrankungen), gastroen- Gut versorgt Medizinische Klinik – St. Martinus-Hospital, Olpe

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Medizinische KlinikGut versorgt

St. Martinus-Hospital, Olpe

Katholische

Hospitalgesellschaft

Südwestfalen gGmbH

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In der Medizinischen Klinik werden sämtliche Erkrankungen der inneren Organe behandelt. Da-für verfügt die Klinik über modernste und zugleich schonende Untersuchungsverfahren. Besondere Schwerpunkte bilden die Betreuung von Patienten mit kardiologischen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen), nephrologischen (Nieren-Erkrankungen), gastroen-

Gut versorgt

Medizinische Klinik

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terologischen (Magen-Darm-, Leber-, Bauchspeichel- drüsen- und Gallenerkrankungen), hämatologisch-onkologischen (Blut- und Tumor-Erkrankungen) so-wie verschiedener Stoffwechsel-Erkrankungen, insbe- sondere des Diabetes mellitus incl. Diabetes-Schu-lungen und Behandlung der Diabetes-Komplikatio-nen.

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KardiologieIn der Kardiologie behandeln wir jährlich über 2.000 Patienten mit Herzinfarkten, Herzrythmusstörungen, etc. . Die technischen Möglichkeiten umfassen:• AICD und AICD-CRT-Implantationen (Resynchronisation)• Schrittmacher-Implantationen, Eventrecorder Implantationen• PTCA (Ballondilatation der Herzkranzgefäße) inkl. „cutting balloon“• Koronarendoprothesen (BMS, DES-Stents)• Transösophageale Echocardiografie • Linksherzkatheter-Untersuchung mit Coronaro- grafie und Lävografie• Transvenöse temporäre Schrittmacher- Implantation

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Die Leistungen

• His-Bündel-EKG • Schrittmacher-Funktionsanalysen (Ein- und Zwei-Kammersysteme), AICD und Eventrecorder- Kontrollen und Programmierung• Rechtsherzkatheter-Untersuchung • Doppleruntersuchung • Kipptisch • Cardio-MRT • Myocard-Szinitigraphie • Lichtreflexionsrheographie, Plethysmographie (angiologisches Labor) • Externes Eventrecording von bis zu 9 Tagen • 24h - Katheterbereitschaft • IABP (intraaortale Ballonpulsation)

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Mit schonenden Verfahren

Gastroenterologie/EndoskopieDie Gastroenterologie beschäftigt sich mit der Di-agnostik und Behandlung von Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens, der Leber, der Gallenblase und Gallenwege, des Dünn- und Dickdarms sowie der Bauchspeicheldrüse. Es werden jährlich mehr als 6.000 Ultraschalluntersuchungen und über 3.000 Endoskopien zur Diagnostik und Therapie durch-geführt. Dafür stehen modernste technische Vor-raussetzungen und patientenschonende Verfahren zur Verfügung. U.a. führen wir durch:• Spiegelung von Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm (Ösophagogastroduoendos- kopie, ÖGD)• Spiegelung des Dickdarms (Koloskopie)• Enddarmuntersuchung (Rektoskopie)• Endoskopisch-radiologische Darstellung der Gallengänge und des Pankreasganges (ERCP)• Spiegelung der Luftwege (Bronchoskopie)• Lanzeitsäuremessung• Kapsel-Endoskopie des Dünn- und Dickdarms (Given Imaging)

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An therapeutischen Verfahren werden u.a. eingesetzt:• Blutstillung bei Magen- und Darmblutungen• Behandlung von Speiseröhrenkrampfadern (Ösophagusvarizen)• Entfernung von Polypen (Polypektomie) aus Speiseröhre, Magen, Zwölffinger- und Dickdarm• Hämorrhoidentherapie• Entfernung von Gallengangssteinen (Papillotomie, Steinextraktion)• Behandlung gutartiger oder bösartiger Verengungen (Strikturen, Stenosen) der Speiseröhre, des Gallen- und Bauchspeichel- drüsenganges und des Darmes durch Dehnungs- behandlung (Bougierung, Dilatation), durch Argon-Plasma-Koagulation (APC) oder durch das Einsetzen überbrückender biegsamer “Röhrchen” aus Kunststoff oder Metallgeflecht (Stents, Endoprothesen)• Einsetzen von Ernährungssonden in den Magen (perkutane endoskopische Gastrotomie, PEG) bei Schluckstörungen oder Erkrankungen der Speiseröhre

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Hämatologie und Onkologie• Überwiegend stationäre Tumordiagnostik inkl. Koordination der Einzeluntersuchungen• Entwicklung eines therapeutischen Gesamtkonzepts unter Einbindung verschiedener Therapiemodalitäten (Chemotherapie, operatives Vorgehen,Bestrahlung, Immuntherapie, Hormon- therapie, palliative und supportive Therapie)• Interdisziplinäre Falldiskussion, Tumorkonferenz • Tumorvorsorge und -nachsorge • Verlaufskontrollen unter Therapie (sogenannte „Staginguntersuchungen“) • Konsiliaruntersuchungen • Knochenmarksdiagnostik (Knochenmarkbiopsie und -zytologie) • Punktionen von Lymphknoten, Leber, Niere, Pleura, Aszites und Tumoren mit zytologischer Beurteilung (in Kooperation mit dem Chefarzt der Radiologie Herrn Dr. Schopp)• Hochfrequenz-induzierte Thermotherapie („HiTT“) von Metastasen v. a. der Leber • Überwiegend stationäre Chemotherapie • Überwiegend stationäre Immuntherapie mit Cytokinen (Interferonen, Interleukin) und Antikörpern • Überwiegend stationäre Übertragung von Blut, Blutersatzprodukten und Blutbestandteilen • Behandlung von tumorbedingten Schmerzen • Überwiegend stationäre Supportiv- und Palliativ- therapie • Therapie im Rahmen von multizentrischen Studien • Beratung

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Nephrologie und DialyseBereits 1979 wurden die ersten Hämodialysebehand-lungen in unserem Krankenhaus durchgeführt. Nach Umstrukturierungen 1984 und 1997 wurden zum einen die zwei ambulanten Dialysezentren in Olpe und Lennestadt gegründet. Zum anderen wurde die Dialyseabteilung im Krankenhaus für stationäre und teilstationäre Patienten ausgebaut. Zentrales Aufgabengebiet der Klinik ist die Diagnos-tik und Behandlung von Nieren- und Hochdrucker-krankungen sowie von Systemerkrankungen mit Be-teiligung der Nieren:• Farbcodierte Ultraschalluntersuchung der Nieren

und Nierengefäße sowie des harnableitenden Sys-tems und Dialyse Shunts (Flussmessungen, Evalu-ierung von Shunt-Dysfunktionen).

• Ultraschallgesteuerte Nierenpunktion zur fe-ingeweblichen Untersuchung bei Nierenerkrankun-gen und immunologischen Systemerkrankungen.

• Nierenersatztherapie (Klinikdialyse in enger Koop-eration mit unseren ambulanten Dialysezentren in gleicher Trägerschaft).

• Sämtliche Dialyseverfahren wie Hämodialyse, Hä-mofiltration sowie alle Formen der Peritonealdial-yse werden durchgeführt.

• Als Sonderverfahren werden die Plasmapher-ese sowie die Immunabsorption bei ausgewählt neurologischen, hämatologischen und immunolo-gischen Systemerkrankungen angebote.

• Im stationären Bereich versorgt das Dialysezen-trum auch die interdisziplinären Patienten mit Multiorganversagen sowie schweren Gefäßer-krankungen. in enger Kooperation mit dem Ge-fäßzentrum unseres Hauses, das sämtliche Ver-fahren der Shunt-Chirurgie anbietet.

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DiabetologieMit der Diagnose „Diabetes mellitus“ ist es wichtig, die Ursachen zu ergründen und sich mit der Behan-dlung dieser Stoffwechselstörung mit Hilfe des Arz-tes, von Diabetesberatern und insbesondere durch Schulungen vertraut zu machen, denn der Verlauf und die Prognose dieser Stoffwechselerkrankung kann durch eine frühzeitige Behandlung und be-sonders durch den aufgeklärten Patienten selbst günstig beeinflusst werden.

Unser Diabetesteam besteht aus 2 Diabetologen, Assistenzärzten, je 1 Diabetesberater/Diabetesas-sistentin, 2 Diätassistentinnen, diabetesgeschultem Pflegepersonal und einer Fußpflegerin/Podologin.

Im Krankenhaus werden Sie durch unsere Mitarbeiter in Einzel- und/oder Gruppenschulungen

Früherkennung undBehandlung

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über die Erkrankung und alle therapeutischen und vorbeugenden Maßnahmen informiert, z. B.:• Ursache des Diabetes• Ernährung und Lebensgewohnheiten• Blutzuckerselbstkontrolle• Behandlung mit/ohne Tabletten/Insulin• Insulinhandhabung und Insulinspritze/Pen• Insulinpumpentherapie• Vorbeugung und Behandlung von Folge- komplikationen

• Fußpflege

Als erster Ansprechpartner steht Ihnen Herr Michael Menzel, Diabetesberater DDG (Aus-bildung nach Anforderungen der Deutschen Diabe-tes Gesellschaft) unter Fon (02761) 85-2304 oder (02761) 85-2902 bei allen Fragen zur Verfügung.

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Katholische

Hospitalgesellschaft

Südwestfalen gGmbH

Medizinische KlinikSt. Martinus-HospitalChefarzt Dr. med. Meinhard SauerHospitalweg 657462 Olpe Sekretariat:Fon (02761) 85-2283Fax (02761) [email protected] www.hospitalgesellschaft.de

SprechzeitenMontag. Dienstag, Donnerstag:8.00 - 18.00 UhrMittwoch: 8.00 - 13.00 UhrFreitag: 8.00 - 16.00 Uhr

bei Notfällen- auch außerhalb der Zeiten -Aufnahmestation:Fon (02761) 85-2861