So machen sie sich und ihre Kinder stark - BKK ProVita · Liebe Leserinnen und Leser, „Berlin ist...

4. AUSGABE DEZEMBER 2015

Neue

Bücher

und DVDs zu

gewinnen!

DIE NEUEN VÄTER:

So machen sie sich und ihre Kinder stark

Mit Organspende- ausweis im Heft!

Spuren lesenFährtensuche in der Natur

Super SuppenLeckere Rezepte, die Bauch und Seele schön wärmen

Sanfte KräfteWie positives Handelnglücklich und gesund macht

Ihr aktuelles Gesundheitsmagazin

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Liebe Leserinnen und Leser,„Berlin ist in – und die BKK ProVita ist in Berlin!“ Unter diesem Motto

stand die Eröffnung unseres neuen Service-Centers im Herzen von Berlin.

Unsere Philosophie von der Harmonie von Körper, Seele und Geist, unser

Engagement für pflanzliche Ernährung und unser Eintreten für alternative

Heilmethoden – all das sind Themen, die bei den Menschen in der Bundes-

hauptstadt große Bestätigung finden.

Damit wir unsere Versicherten vor Ort besser betreuen können und

natürlich auch, um viele neue Versicherte für unsere Gemeinschaft gewinnen

zu können, haben wir uns für Berlin entschieden.

Zur Eröffnungsfeier kam prominenter Besuch zu uns in die Lychener Straße

20: Frau Gerda Hasselfeldt, die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im

Deutschen Bundestag, beglückwünschte uns zu unserem Engagement und

wünschte uns viel Erfolg.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei, stark und positiv durchs Leben zu

gehen. Wie dies achtsam und auf sanfte Art gelingen kann, erfahren Sie

in unserem Beitrag ab Seite 8. Lassen Sie sich inspirieren; bestimmt sind

wertvolle Tipps und Anregungen für Sie dabei. Sie können Ihnen helfen,

die kommenden Festtage und das neue Jahr harmonisch, ausgeglichen

und gesund zu meistern.

Von Herzen beste Grüße,

Ihr

Andreas SchöfbeckVorstand BKK ProVita

Inhalt4 Aktiv werden: Frag nach: Antworten zur Organspende + Ihr Ausweis zum Rausnehmen!

6 Gesund leben: In die Balance kommen mit unseren heißkalten Tipps für einen starken Winter

8 Gesund leben: Feine Kräfte. So macht eine positive Grundhaltung Sie stärker + DVDs zu gewinnen

12 Aktiv werden: Das Selbstverständ-

nis der neuen Väter tut allen gut

14 Gesund leben: Brustkrebs-Scree-

ning – muss das sein? Studien- ergebnisse + Selbstuntersuchung

16 Intern: Geschäftszahlen, Starke Kids, Veranstaltungen, Broschüren, neue Nachrichten Ihrer BKK ProVita

18 Aktiv werden: Draußen unter-wegs auf den Spuren der Tiere

+ Gewinn: Bücher für Trapper 20 Gesund leben: Leckere Rezepte

für super Gemüsesuppen

22 Aktiv werden: Testen Sie sich: Wie fit ist Ihr Immunsystem?

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Suppe ist Seelenfutter und wärmt so wohlig den Bauch.

Zum Nachlöffeln auf Seite 20.

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EDITORIAL / INHALT

natürlich auch, um viele neue Versicherte für unsere Gemeinschaft gewinnen

Zur Eröffnungsfeier kam prominenter Besuch zu uns in die Lychener Straße

20: Frau Gerda Hasselfeldt, die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im

Deutschen Bundestag, beglückwünschte uns zu unserem Engagement und

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei, stark und positiv durchs Leben zu

gehen. Wie dies achtsam und auf sanfte Art gelingen kann, erfahren Sie

in unserem Beitrag ab Seite 8. Lassen Sie sich inspirieren; bestimmt sind

wertvolle Tipps und Anregungen für Sie dabei. Sie können Ihnen helfen,

die kommenden Festtage und das neue Jahr harmonisch, ausgeglichen

Suppe ist Seelenfutter und wärmt so wohlig den Bauch.

Zum Nachlöffeln auf Seite 20.

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Momentan stehen 11.000 schwer kranke Patienten und Patientinnen aus Deutschland auf den Wartelisten der europäischen Verteilungsorganisation und Stiftung Eurotransplant. Ohne eine Organspende von Bauchspeichel-drüse, Herz, Niere, Leber, Lunge oder Dünndarm ist ihr Leben bedroht.

Nicht jeder kann Organe spenden, Krebskranke etwa kommen als Spender nicht infrage. Dagegen spielt das Alter eine kleinere Rolle. Voraus-gesetzt, die Einwilligung liegt vor, werden die Organe vor der Spende geprüft, ob sie funktionstüchtig sind.

Wenn Sie verstorben sind, werden Fachärzte Ihre Angehörigen fragen. Sie sollen dann versuchen, in Ihrem Sinne zu entscheiden. Wenn Sie einen Organspendeausweis bei sich tragen, nehmen Sie ihnen die Entscheidung in der schweren Stunde ab.

Ja. Sie sollten auch einen Ausweis mit sich tragen, wenn Sie keine Organe spenden möchten. Dann sieht es der Arzt gleich und muss Ihren Willen akzeptieren. Er prüft Ihre Organe nur, wenn Sie Spender sein möchten.

Ja. Im Organspendeausweis kön-nen Sie vermerken, ob Sie generell einer Organ- und Gewebeentnahme zustimmen oder sie ablehnen und bestimmte Organe ausschließen bzw. zur Verfügung stellen. Außerdem können Sie die Adresse einer Person eintragen, die notfalls an Ihrer Stelle über die Spende entscheiden soll.

Ja. Der nachgewiesene Ausfall des gesamten Gehirns ist ein sicheres Todeszeichen. Den vollständigen und irreversiblen Hirntod stellen zwei Fachärzte unabhängig voneinander nach den Richtlinien der Bundesärzte-kammer fest. Der endgültige, nicht behebbare Ausfall des Gehirns ist Voraussetzung für eine Organspende.

Frag nach!Ihre Wahl für das LebenInformationen von Ihrer BKK ProVita: Mitglieder fragen, Experten antworten.

Wie groß ist der Bedarf an Or-ganspenden in Deutschland? Peter L. aus Leipzig

Wie kann ich wissen, ob ich als Spender geeignet bin? Tina I. aus Bremen

Wer entscheidet über eine Organentnahme, wenn ich keinen Ausweis habe? Walter V. aus München

Kann ich in den Ausweis auch eintragen, wenn ich kein Spender sein will? Kathrin T. aus Berlin

Darf ich selbst entscheiden, was ich spenden möchte? Alexa M. aus Dresden

Bin ich bei einer Organent-nahme ganz sicher tot? Lars B. aus Daglfing1 5

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Nein. In Deutschland ist der Han-del mit Organen verboten. Das gilt natürlich auch für eine sogenannte Lebendspende, wenn Sie beispiels-weise eine Ihrer Nieren spenden.

Eurotransplant ist die Vermittlungs-stelle nach § 12 des Transplantations-gesetzes für postmortal gespendete vermittlungspflichtige Organe mit Sitz in den Niederlanden. Die Kooperation ermöglicht es, lebensrettende Organe schnell an mehr als 70 Transplanta-tionszentren zu vermitteln.

Nein, Sie werden nirgendwo zentral erfasst. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie Ihren Organspendeausweis mög-lichst immer bei sich tragen. Er passt deshalb gut in das Kreditkarten- oder Ausweisfach eines Portemonnaies.

Dürfen Organe an Emp-fänger verkauft werden? Sabine V. aus Gilching

Was macht eigentlich die Stiftung Eurotransplant? Rainer L. aus Witten

Werde ich als Organspender irgendwo registriert? Moritz K. aus Berlin

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Mehr Informationen und Antwor-ten auf Ihre persönlichen Fragen zur Organspende finden Sie bei der BZgA (Bundeszentrale für gesundheit-liche Aufklärung) und der Deutschen Stiftung Organtransplantation unter www.organspende-info.de und der Telefonnummer 0800/90 40 00 (gebührenfrei, Mo bis Fr, 9–18 Uhr)Gerne hilft Ihnen auch Ihre BKK ProVita weiter. Schreiben Sie uns [email protected]. Wir freuen uns auf Ihre Post!

INFOS & KONTAKT

Weitere Ausweise für Familienangehörige erhalten Sie kostenfrei unter 0800/664 8808 und unter [email protected]


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Wohlig und warmBesinnlich und turbulent – Weihnachtszeit kann beides sein. Die richtige Balance ist die goldene Mitte. Hier sind unsere heißkalten Tipps für einen starken Winter.

Danke, Doktor Love!Endlich wieder kuscheln! Wenn‘s draußen ungemütlich wird, rücken wir drinnen gerne wieder enger zusammen. Dass Knuddeln uns nicht nur warm und glücklich, sondern auch widerstandsfähiger macht, fanden Wissenschaftler der Carne-gie Mellon University in Pittsburgh heraus. Sie infizierten über 400 Freiwillige mit Schnupfenviren und befragten sie ausgie-big nach deren Leben. Das Ergebnis: „Je mehr Umarmungen jemand bekam, umso besser war er vor Infekten geschützt.“

Guten Morgen im StorchenschrittNoch dunkel und Sie wollen am liebsten im Bett liegen bleiben? Wer sich dennoch ein paar Minuten Zeit nimmt, kann das ändern: Ein kleines Stückchen frisch verschneiter Balkon, ein Handtuch, ein Paar Wollsocken und ein bisschen Mut sind die Voraussetzung. Dann heißt es barfuß hinein ins kalte Weiß: Schneegehen nach Kneipp wirkt erfrischend, kreislaufanregend und durchblutungsfördernd und ist deshalb gut gegen chro-nische Müdigkeit, Kopfschmerzen und Infektanfällig-keit. Gehen Sie am Anfang nur ein paar Sekunden durch den weichen Schnee – allenfalls so lange, bis der erste Schmerzimpuls kommt. Trainierte können bis zu drei Minuten laufen. Dann schnell die Füße trock-nen, in die Wollsocken schlüpfen und noch mal ein paar Minuten im Bett ausruhen. Danach gehen Sie fit und frisch in den Tag. Bitte beachten: Nicht bei kalten Füßen, Durchblutungsstörungen oder diversen Unterleibs-beschwerden durchfüh-ren! Mehr Infos unter www.kneippvisite.de.

Lust auf KnackWinterzeit ist Nüssezeit. Hasel- und Walnuss, Cashew- und Erdnuss, Mandel, Macadamia und Pa-ranuss. Auch wenn einige von ihnen botanisch gar nicht zu den Nüssen gehören – diese knackigen Früchtchen haben es in sich! Frisch geknackt und ohne Zucker oder Salz sind sie wahre Alleskön-ner: Durch ihren Vitamingehalt, die mehrfach ungesättigten Fettsäuren und viele andere gesunde Inhaltsstoffe gelten sie als Hirnfutter, senken den Cholesterinspiegel, schützen Herz und Gefäße und wirken sogar vorbeugend gegen Krebs und Diabetes. Allerdings haben sie auch einen hohen Nähr-wert – wer auf die Linie achten muss, sollte die kleinen Sattmacher nicht unterschätzen.


GESUND LEBEN

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TOPTHEMA Heilsamer Halbschlaf

Eines vorweg: Nein, bei einer Hypnosetherapie sind Sie nicht willen-los vom Therapeuten manipulierbar. Im Gegenteil: Hypnose wird oft als Zustand erhöhter Aufmerksamkeit und Wahrnehmungsschärfe beschrieben, der Vertrauen zum Therapeuten voraussetzt. Durch Suggestions- oder Entspannungstechniken nähert sich der Patient selbst neuen Lösungen und Veränderungen seines Problems. Gute Erfahrungen hat man z. B. in der Schmerztherapie, bei Depressi-onen, diversen psychischen Störungen, bei Raucherentwöhnung und Schlafstörungen gemacht. Erfahren Sie mehr in unserem Topthema: „Hypnose als Therapieform – Erste Hilfe für die Seele“ unter www.bkk-provita.de/topthema

TOPTHEMA Ruuuuheee!

Nicht nur, aber gerade um die Weihnachtszeit hetzen wir uns manchmal ab, um alles rechtzeitig zu schaffen. Doch auch sonst fordern uns Job, Familie und Haushalt oft so, dass wir kaum zur Ruhe kommen. Dabei sind Auszeiten wichtig für die körperliche und seelische Gesundheit, für unser Gleichgewicht. Meditations-techniken können Ihnen helfen runterzufahren. Alles über die uralte Entspannungstechnik lesen Sie im Topthema: „Meditation – Innere Ruhe finden“. Ab jetzt unter www.bkk-provita.de/topthema

Ein Grad runter-schaltenWenn‘s draußen eisig

ist, muss es drinnen mollig sein. Dennoch lohnt der gelegentliche Blick auf ein Innenthermometer. Denn wer die Raumtemperatur

um nur ein Grad senkt, spart bereits etwa sechs Prozent der Heizkosten ein. Gut für Umwelt und Portemonnaie! Fachleute empfehlen eine Schlaftemperatur von 16 bis 18 °C und für Wohn- bzw. Arbeitsräume etwa 20 bis 22 °C.

Nostalgisch leckerZurück zu guten alten Traditionen! Nicht nur um die besinnliche Weihnachtszeit wünschen wir uns Schönes aus unserer Kindheit zurück. Zum Beispiel einen echten Bäcker, mit karierter Hose und Mehl an den Händen. Weil es den Redakteuren des „ZEITmagazins“ auch so ging, haben sie eine interaktive Deutschlandkar-te ins Netz gestellt, auf der man die besten Bäckereien suchen kann und gleich noch deren Leckereien vorgestellt bekommt: www.zeit.de/zeit-magazin/essen-trinken/2014-11/baeckerei-brot-backen-handwerk-deutschland-karte

www.bkk-provita.de/topthema

manchmal ab, um alles rechtzeitig zu schaffen. Doch auch sonst fordern uns Job, Familie und Haushalt oft so, dass wir kaum zur Ruhe kommen. Dabei sind Auszeiten wichtig für die körperliche und seelische Gesundheit, für unser Gleichgewicht. Meditations-

uralte Entspannungstechnik lesen Sie im Topthema: „Meditation

Nostalgisch lecker

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Hallo lieber Tag, ich freue mich auf dich!Bewusst atmen oder gehen, beim Essen mit allen Sinnen genießen, intensive Gemeinschaftserlebnisse suchen, ein Dankbarkeitstage-buch führen: Eine positive Grundhaltung macht es möglich, die gesamte Fülle des Lebens wahrzunehmen und davon zu profitieren.

enn der Wecker morgens klingelt, könnte man sich noch einmal kurz umdre-

hen und dem erholsamen Schlaf der letzten Stunden nachspüren. Stattdes-sen springt bei vielen Aufwachenden gleich das Gedankenkarussell an: Anstehende Aufgaben und Termine kreisen in ihrem Kopf, belastende Probleme und unerledigte Projekte.

Starten sie so in den Tag, tendiert ihr Energielevel schnell wieder gegen null, obwohl der innere Akku am Ende der Nacht gut aufgeladen sein müsste.

Konzentration tut gut„Wandernder Geist“ nennt sich diese Neigung, nicht nur in der Früh ständig zwischen Vergangenheit und Zukunft hin und her zu sprin-gen. „Aus der Forschung wissen wir, dass das Abschweifen auch positive

Auswirkungen haben und etwa Kreativität freisetzen kann“, schreibt Thomas Barnhofer in dem Sachbuch „Achtsamkeit mitten im Leben“ (O. W. Barth). Problematisch sei es allerdings, wenn das Denken immer wieder in ähnlichen Bahnen negativer Ideen und Überzeugungen verlaufe. Au-ßerdem fehle das, was eine Harvard-Studie unter Menschen ergeben habe,

die mehrmals pro Tag nach ihrer momen-tanen Tätigkeit, dem Grad an Konzentration sowie dem Gefühl

dabei befragt wurden: „Je präsenter wir sind, desto glücklicher fühlen wir uns“, fasst Barnhofer zusammen.

Momente im ScheinwerferlichtBesonders erfüllend ist das im Fall so- genannter Flow-Erfahrungen, mit de-nen der Psychologieprofessor Mihály Csíkszentmihályi den Zustand der völligen Vertiefung und des restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit beschrie-ben hat. Schlüsselerlebnis kann aber bereits das bewusste Wahrneh-

TEXT Antoinette Schmelter de Escobar

Je präsenter wir sind, desto glücklicher fühlen wir uns.

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Feinfühliges Verhalten bedeutet, dass Eltern die Signale ihres Kindes wahrnehmen, richtig

interpretieren und angemessen darauf reagieren. So kann eine ebenso vertrauensvolle wie sichere

Beziehung entstehen.



Gedanken, Emoti-onen und Gefühle wirken sich auf die körperliche Gesundheit aus. Mit unserer Aktion „STARK und posi-tiv durchs Leben“ möchten wir dafür

ein Bewusstsein schaffen und klären auf, was jeder Einzelne selbst zur Stärkung seiner seelischen und körper-lichen Gesundheit tun kann. Finden Sie tolle Informationen und Tipps in unserer gleichnamigen Broschüre oder unter www.bkk-provita.de/starkundpositiv.Gerne können Sie sie auch kostenfrei unter Tel 08131/6133-0 oder per E-Mail an [email protected] anfordern.

AKTIVTIPP

Früher gaben vor allem Familienbande Halt. Heute spielen Freunde eine immer wichtigere

Rolle. Doch egal ob verwandt oder zufällig getroffen: Das intensive Zusammensein mit anderen Men-

schen sorgt für ein Gefühl der Geborgenheit und macht zufriedener.

men des gegenwärtigen Moments sein, auf den man seine Aufmerksam-keit wie einen Scheinwerfer richtet. Für Carsten Tschirner, der unter ande-rem ausgebildeter Körpertherapeut ist und in München als Coach arbeitet, ist der Königsweg in dieser Disziplin die Atmung. „Sie passiert zwar ganz automatisch“, erklärt er, „aber man sollte sich immer wieder klarmachen, wie viel nützlicher Sauerstoff um uns herum vorhanden ist, ihn tief in sich einströmen und danach beim Ausatmen alles Belastende loslassen.“ Nicht umsonst gilt Atmen im Yoga als Quelle des Lebens, die Körper und Geist in Einklang bringt; auch Atem-schulen und -kurse unterrichten die richtige Technik, die für mehr Kraft und Lebensqualität sorgt. Doch auch darüber hinaus findet Tschirner, dass Achtsamkeit allgegenwärtig sein sollte: angefangen beim Gehen, bei dem er

in Ruhe einen Schritt nach dem ande-ren setzt, statt durch den Alltag zu hetzen, bis hin zum Essen. „Kürzlich habe ich mit einem Freund einen Obst-salat aus zwölf Fruchtsorten zuberei-tet“, erzählt er. „Als der endlich auf dem Tisch stand, hat sich der Be-kannte aber mit seinem Smartphone beschäftigt – zu schade nach all der Mühe, die wir uns beim Schälen, Kleinschneiden und Anrichtengemacht hatten.“

Gemeinschaft als GlücksfaktorBei solchem Multitasking kommen gleich zwei Dinge zu kurz: der be-wusste Genuss und der Respekt vor Lebensmitteln, wenn Nahrungsauf-nahme nur Nebensache ist. Und die Wertschätzung für die Gemeinschaft mit anderen Menschen. Dabei ist die rund um den Globus ein wichtiger Zu-friedenheitsfaktor, wie Maike van den


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GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie eine von fünf Yoga-DVDs! Mit 160 Übungsvideos von Deutschlands besten Yoga-Lehrern wird es ganz leicht, seine innere Balance zu fin-den mit Meditation,

Anti-Stress-Yoga und „Yoga Nidra“, erholsamem Yoga-Schlaf. „Achtsamkeit – für mehr Gelassenheit im Leben“ ist frisch bei YogaEasy.de erschienen, mit Booklet für die kleine Yoga-Pause.Teilnahmeschluss: 15. Februar 2016

Einfach QR-Code einscannen oder auf www.bkk-provita.de/gewinnspiel mitma-chen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Mitarbeiter der BKK ProVita, des Verlags

und des Sponsors sowie Angehörige können nicht teilnehmen. Alle Gewinne sind von unseren Kooperationspartnern gesponsert und nicht aus Mitgliederbeiträgen finanziert.

Melden Sie sich bei www.bkk-provita.de/starkundpositiv an und freuen Sie sich jeden Tag auf tolle Lebensfreude- Botschaften!

Boom herausfand. Für ihr Buchprojekt „Wo geht’s denn hier zum Glück?“ (Fischer/Krüger) reiste sie durch 13 Länder von Australien bis Skandina-vien und stellte übereinstimmend fest, welchen hohen Stellenwert dort Vertrauen und die Verbundenheit mit anderen besitzen. Dabei geht es aber nicht nur um bloßes Zusammensein. Ausschlaggebend ist auch dessen Qualität und Intensität. Schon bei

kleinen Mädchen und Jungen wirkt sich feinfühlige Zuwendung durch die Eltern positiv auf die weitere Ent-wicklung aus, weil so Kommunika-tionsfähigkeit und soziale Kompetenz geschult werden. Im Gegenzug kön-

nen sich Große bei den Kleinen eine Fähigkeit abgucken, die jedes Baby automatisch mit auf die Welt bringt: den sogenannten Anfängergeist, der sie über bunte Blumen oder einen flatternden Schmetterling staunen und unvoreingenommen im Augen-blick verweilen lässt.

Stärkende Momente sammelnWer sich als Erwachsener darauf

besinnt, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, öfter innezuhalten und nicht nur auf Autopilot zu funktionie-ren, hat die Chance, nonstop schöne, stärkende Momente zu sammeln. „Am Anfang konnte

ich gar nicht glauben, was da alles zusammenkommt“, erinnert sich Carsten Tschirner an die erste Zeit, als er sein Dankbarkeitstagebuch führte. Mittlerweile könnte er jeden Abend Bände füllen. Zum einen liegt das an

seiner achtsamen Grundhaltung, zum anderen an seinem Bemühen, täglich mit netten Leuten oder in der Natur ein „Stück Urlaub“ zu verbringen, statt diesen auf ein paar Wochen im Jahr zu beschränken. Das hat den 51-Jährigen „freud- und friedvoller“ gemacht, gibt ihm das gute Gefühl, selbst „Gestalter seines Lebens“ zu sein. Gleichzeitig tut er etwas für sein Gesamtbefinden. Erkenntnisse aus der psychoimmunologischen Forschung belegen, dass sich die gezielte Beein-flussung der Psyche positiv auf die Gesundheit auswirkt; andere wissen-schaftliche Untersuchungen unter-mauern den Einfluss, den Achtsam-keitsmeditation „auf eine große Reihe von stressbedingten körperlichen Symptomen und psychiatrischen Erkrankungen“ hat, so Britta Hölzel in „Achtsamkeit mitten im Leben“. Ihr Fazit zum Thema: „Eine scheinbar so einfache Praktik“, die eine „Bandbreite an positiven Effekten bewirkt“.

Von Kindern kann man die Fähigkeit zum Staunen wieder lernen.

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„Mir war und ist es wichtig, viel Zeit zu zweit zu haben“Egal ob schmusen, spielen oder die Welt entdecken: Männer wollen viel mit ihren Kindern teilen. Dieses moderne Selbstverständnis ist eine bereichernde Chance für alle Beteiligten, die die Familie bestens ausbalanciert und alle stark macht.

TEXT Arthur Schell

arons Geburt erlebte Frank Höper mit, er wechselte dem Sohn die Windeln und spornte ihn beim Krab-beln an. Später begleitete er ihn nach der Kita auf

Spielplätze und beim Laufradfahren, brachte ihm Eislaufen und Tischtennis bei, ging mit ihm in die Kletterhalle und in Cafés. Gemeinsame Ausflüge sind für die beiden genauso ein Dauerbrenner wie Brettspiele; vor Kurzem waren sie zu-sammen auf einem Hip-Hop-Konzert. „Die Verantwortung für mein Kind habe ich von Anfang an gespürt“, blickt der Gärtner auf die letzten 13 Jahre zurück. „Mir war und ist es wichtig, viel Zeit zu zweit zu haben, um Aaron die Welt zu zeigen.“ Hauptgrund für den Wunsch sei seine Erfahrung, mit einem Vater aufgewachsen zu sein, der seine Ruhe statt Austausch wollte, streng statt interessiert an ihm war.

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Wichtige Hauptrolle: Kleine Mädchen und Jungen brauchen ihren Vater als Vorbild, ältere setzen sich auch mal kritisch mit ihm auseinander.

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Mehr Zeit mit der FamilieMit seinem Engagement bei der Erziehung ist der Münch-ner, der beruflich bewusst kürzer trat, um genauso viele Aufgaben zu übernehmen wie Aarons Mutter, nicht allein. Die Trendstudie „Moderne Väter“ stellte einen Gesinnungs-wandel weg vom Ernährer hin zum Allroundpapa fest, den die neue Rolle stolz und zufrieden macht: 88,2 Prozent der Befragten sagten, dass sie großen Wert darauf legen, von Anfang an die Entwicklung ihrer Kinder aktiv zu begleiten. 91,5 Prozent gaben an, dass ihnen „Zeit mit der Familie auch in der Woche“ sehr wichtig sei. Im Vergleich zu frü-her hat sich das Selbstverständnis von Vätern also spür-

bar gewandelt. Und doch fordert Babara Streidl in ihrer Streitschrift „Lasst Väter Vater sein“ (Beltz, 16,95 €), die neue Chance noch mehr zu ergreifen. In der Arbeitswelt wünscht sich die Autorin einen Ausbau der Teilzeitmög-lichkeiten und mehr Verständnis für Männer mit Kindern und in den Beziehungen Frauen, die ihren Partner mehr machen lassen und seine spezielle Kompetenz stärker aner-

kennen. Denn nicht nur sie weiß aufgrund psychologischer und soziologischer Studien: „Väter sind unverzichtbar“ als Teil eines Beziehungssystems, in dem sich das Kind in verschiedenen Phasen seiner Entwicklung langsam von der Mama löse und eine dritte Person brauche, bei der es zusätzlichen Halt finde. „Bietet die Mutter den nötigen Rückhalt zum Alten, Vertrauten, ist der Vater oft eine Brü-cke ins Neuland“, erklärt Barbara Streidl.

Fördern und Vorbild seinDieses kann auf der Skipiste liegen, die kleine Abfahrer erst zwischen den Beinen ihres Papas hinunterkurven, um später

Tiefschneeschwünge mit ihm zu wagen. Im Schwimmbad machen seine starken Arme Mut, vom Startblock zu springen. „Wir haben viel zusammen unternom-men. Das hat unsere Bindung sehr ge-

stärkt“, bestätigt Frank Höper. Beim Basteln, bei dem er Aaron den Umgang mit Säge, Bohrer und Heißklebepistole beibrachte, galt das genauso wie beim Akkordeonspielen, durch das sein Sohn außer der Liebe zur Musik auch die nötige Disziplin vermittelt bekam. Außerdem waren ihm als Vater praktische Dinge von Kochen bis Wäschezusammenle-gen wichtig – auch das Rüstzeug fürs spätere Leben.

Väter sind Teil des Beziehungssystems und oft eine Brücke ins Neuland.

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Sport treiben, toben, Abenteuer erleben – das wollen viele Väter gerne mit ihren Kindern. Dabei darf’s auch mal wilder zugehen!


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Sind Brustkrebs-Screenings wirklich wirksam?Fehlalarm, unnötige Behandlungen, kaum Nutzen – die schlechten Nachrichten um vorsorgliche Mammografien mehren sich. Während Brustkrebs durch Hinsehen und Hinfühlen der Frauen selbst öfter erkannt wird, wenn es richtig gemacht wird.

TEXT Karen Cop

GESUNDHEITSTIPP: TASTEN UND HINSEHEN

Stellen Sie sich vor einen Spiegel. Achten Sie auf Veränderungen der Form, Lage und Haut. Heben Sie die Arme an. Wölbt sich etwas oder zieht sich ein?

Tasten Sie nun Ihre Brüste ab, am besten auf dem Rücken liegend, syste-matisch mit der freien Hand mit kleinen, kreisenden Bewegungen.

Denken Sie auch an Brustwarzen und Vorhof. Nehmen Sie die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drücken Sie sie. Tritt auffälliges Sekret aus?

hrista R. spürte den Krebs zu-erst als diffuses Gefühl: „Etwas stimmt nicht mit mir“, dachte

sie und suchte sich ab. „Ich fand, dass meine Brust ein bisschen anders aussah und ging zum Frauenarzt. Der schickte mich weiter zur Mammo- grafie: Es war nichts zu sehen.“ Das komische Gefühl blieb. Und bewahr-heitete sich bald darauf doch als Brustkrebs im fortgeschrittenen Sta-dium. „Der Tumor hatte sich richtig versteckt!“ Zum Glück konnte Christa R. erfolgreich operiert und bestrahlt werden. Sechs Jahre ist das heute her.

Ergebnisse relevanter StudienWie ein Gesundheitsmonitor der Ber-telsmann Stiftung zeigte, glaubt fastjede dritte Frau (30 Prozent), dass allein die regelmäßige Teilnahme an der Reihenuntersuchung per Mam-mografie Brustkrebs verhindern kann. Dabei ist die Strahlenbelastung so hoch, dass sie Krebs verursachen könnte. Und durch das Röntgen der Brust werden zwar öfter Tumore in einem früheren Stadium entdeckt, aber die Todesrate wegen Brustkrebs hat sich nicht verringert. Das zeigte z. B. eine große Studie an der Harvard

University Cambridge, die Daten von 16 Millionen Frauen analysiert hat, die zwei Jahre zuvor eine Mammografie durchführen ließen. Die Kopenha-gener „Cochrane“-Studie von 2013 kam zu dem Schluss, dass von 2.000 Frauen, die zehn Jahre lang zum Scree-ning gehen, eine Frau profitiert, wäh-rend gleichzeitig knapp 200 Frauen eine Fehldiagnose bekommen, die sich erst nach langwierigen, körper- lich und seelisch belastenden Unter- suchungen aufklärt. Und deren Fol-gen nicht harmlos sind: Operation, Strahlentherapie, die Einnahme von

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GESUNDHEITSTIPP: TASTEN UND HINSEHEN

Die Achselhöhlen tasten Sie am besten mit möglichst flach aufliegenden Finger-kuppen ab und drücken sie leicht. Sind sie geschwollen oder schmerzen sogar?

Untersuchen Sie Ihre Brust genau, nicht zu zaghaft, mit auf- und ablau-fenden Fingerspitzen, immer nach dem gleichen Schema, bis Sie sie gut kennen.

BrustkrebsvorsorgeBestellen Sie jetzt kostenlos die Broschü-re zur Brustkrebsfrüherkennung. Einfach per Mail an [email protected] oder rufen Sie an unter 08131 6133-0.

Anti-Hormonpräparaten etc. können zu Nebenwirkungen und Spätschäden führen. Deshalb untersucht auch das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) Vor- und Nachteile des Mam-mografie-Screenings. Finale Ergeb-nisse werden für 2017/18 erwartet.

Neue Therapien machen MutFest steht: Seit Beginn der meisten Studien in den 1980er-Jahren hat sich bei der Brustkrebsbehandlung viel getan: Die Operationsmöglichkeiten sind verbessert; es wird mit wirk-samen Medikamenten wie Tamoxifen behandelt, die es früher nicht gab. Laut DKFZ liegt die relative Fünf-Jahres-Überlebensrate derzeit bei 83 bis 87 Prozent. Fragt sich nur, wie der Krebs am besten entdeckt wird, denn sich auf die Tastuntersuchung beim Frauenarzt zu verlassen, bringt kaum mehr Sicherheit bei der Früherken-nung. „Veränderungen kann man am besten im Verlauf erkennen“, gibt die Münchner Frauenärztin Beate Winstel

zu bedenken. Deshalb reicht auch die jährliche Tastuntersuchung nicht aus. Es ist fast unmöglich für einen Arzt, sich jede Brust so lange zu merken.

Untersuchen Sie sich selbst!Idealerweise tasten sich Frauen regel-

mäßig selbst ab, möglichst zum gleichen Zeitpunkt zwi-schen dem 4. und 6. Zyklus-tag. Wasser und Seife an den Händen unterstützen das gute Fingerkuppengefühl. Hauptsache, die „ganze Brust

wird gut durchgetastet“ (Winstel). Das richtige Hinfühlen kann auch in Kursen gelernt werden, etwa von MammaCare. Mehr darüber und eine Broschüre zum Download finden Sie bei mammacare.de. Und wer sich selbst nicht recht traut, könnte sich „Discovering Hands“ (www.discovering-hands.de) leisten – hier untersuchen Blinde mit viel Feingefühl und großem Erfolg die Brust.

Veränderungen kann man am besten im

Verlauf erkennen

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Genuss für jeden Tag Die Gründe für eine vegetarische und vegane Ernährung sind vielfältig: Schadstoffe im Fleisch, Massentierhaltung oder gesund-heitliche Gründe. Erwiesen ist, dass der Fleischkonsum hierzu-lande doppelt so hoch ist wie für die Gesundheit förderlich. Für gesunde Abwechslung im Speiseplan erhalten Sie unsere kostenfreie Rezeptbroschüre „Vegetarisch genießen“ über [email protected] oder Tel. 08131/6133-0.

Genuss für jeden Tag Die Gründe für eine vegetarische und vegane Ernährung sind vielfältig: Schadstoffe im Fleisch, Massentierhaltung oder gesundheitliche Gründe. Erwiesen ist, dass der Fleischkonsum hierzulande doppelt so hoch ist wie für die Gesundheit förderlich. Für gesunde Abwechslung im Speiseplan erhalten Sie unsere kostenfreie Rezeptbroschüre „Vegetarisch genießen“ über [email protected] Tel.

PETA Award für die BKK ProVita Die BKK ProVita wurde von der Tierschutzorgani-sation PETA Deutschland e. V. als tierfreundlichste Krankenkasse mit dem PETA Progress Award 2015 ausgezeichnet. Damit wird die Förderung der vega-nen und vegetarischen Ernährung gewürdigt. Infos zum Award finden Sie unter www.peta.de/progress-awards-2015.

Vermögen und Leistungsausgaben – hier sind die neuesten Geschäftszahlen:

Aus dem Geschäftsbericht 2014 Ihrer BKK

Zahlen der BKK ProVita

ONLINETIPP

Einmal im Jahr veröffentlicht Ihre BKK ProVita ihren Geschäftsbericht, doch auch während des Jahres gibt es immer wieder Aktualisierungen zur Geschäfts-entwicklung. In unseren Quartalsbe-richten können Sie sich vierteljährlich auf dem Laufenden halten. Sie finden alle Berichte unter: www.bkk-provita.de/ geschaeftszahlen.

Leistungsausgaben: 234.524.192 Euro

---------------------------- 18,9 % ärztliche Behandlung

-------------------------- 1,5 % Zahnersatz

-------------------------- 15,5 % Arzneimittel

---------------------------------- 3,4 % Hilfsmittel

-------------------------------------- 2,8 % Heilmittel

---------------------------- 6,9 % zahnärztliche Behandlung

IV. Vermögen 2014 absolut in Euro je Versicherten in Euro

Betriebsmittel 14.957.211 145,89

Rücklage 21.139.000 206,19

Verwaltungsvermögen 6.414.529 62,57

Vermögen 42.510.740 414,65

1,7 % sonstige Leistungsausgaben ------------------

1,8 % Vorsorge und Rehaleistungen---------

4,8 % sonstige Behandlungen --------------------

1,9 % Fahrtkosten---------------------------------

8,4 % Krankengeld------ ---------------------

32,4 % Krankenhausbehandlung-----------------


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SatzungsänderungenUnsere Satzungsänderungen aus der Sitzung des Verwaltungsrates vom 15.10.2015 können Sie wie gewohnt unter www.bkk-provita.de/verwaltungsrat nachlesen. Dort finden Sie auch Informationen zu Wahl, Aufga-ben und Zusammensetzung des Verwaltungsrates.

Neues Außendienstbüro in PidingNEU: Die BKK ProVita ist jetzt auch in Piding persönlich für Sie da: Unser Mitar-beiter, Herr Bernhard Salzberger, betreut Sie gerne im Raum Rosenheim per-sönlich. Sie erreichen Bernhard Salzberger unter Telefon 08651/9057415 oder mobil unter 0163/3808022. Das Außendienstbüro finden Sie in der Zwieselstr. 6, 83451 Piding.

Neue Krankmeldungen ab 01. Januar 2016Zum 1.1.2016 werden die bisherigen Krankmeldungen („Gelber Schein“) durch neue Formulare ersetzt. In der neuen Bescheinigung werden der bisherige Krankenschein und auch der Auszahl-schein für Krankengeld (nach Ablauf der Entgeltfortzahlung) zusammengefasst. Zudem erhält der Versicherte nun auch einen Durchschlag und kann so nachvollziehen, wann spätestens die erneute Vorstellung beim Arzt erfolgen muss. Bislang haben Versicherte bei längerer Erkrankung den Vordruck „Auszahlschein“ von Ihrer Krankenkasse erhalten. Dieses Formular wird ab 1.Januar nun direkt vom Arzt ausgegeben und ist anschließend an die Krankenkasse weiterzuleiten.

Wo Was Beschreibung Termin

Hauptverwaltung der BKK ProVita in Bergkirchen

Maly-Meditation®

mit Wolfgang MalyMeditation mit uralten, die Selbstheilungskräfte anregenden Heiltechniken

dienstags (alle 14 Tage) 19:00–21:30 Uhr

Hauptverwaltung der BKK ProVita in Bergkirchen

Klangschalenmeditationmit Gabriele Seidenath

Lösung körperlicher und seelischer Blockaden und Verspannungen

montags 16:00–17:00 Uhr und 17:30–18:30 Uhr

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bkk-provita.de/veranstaltungskalender oder bei Sonja Schweimer, E-Mail: [email protected], Tel. 08131/6133-1150.

Veranstaltungen mit/von der BKK ProVita

Die beste VorsorgeIhre BKK ProVita bietet für Ihr Kind ein Premium-Programm an, das weit über die gesetzlichen Vorsorgeunter-suchungen U1 bis U9 hinausgeht: von Augenuntersuchungen bei Säuglin-gen über zwei Grundschulchecks bis zum BKK Gesundheitscoaching Jugendlicher bis 17 Jahren reichen die umfangreichen Angebote, die für unsere Versicherten kostenlos sind. Alles für Ihre starken Kinder finden Sie unter www.bkkstarkekids.de/bkk-provita.

Gerda Hasselfeldt bei unserer Eröffnung in BerlinDie BKK ProVita bekam zur Eröffnung des neuen Service-Centers in Ber-lin prominenten Besuch: Frau Gerda Hasselfeldt, Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, gratulierte ganz herzlich und wünschte uns viel Erfolg in Berlin. Die Politikerin lobte die Bemühungen der BKK ProVita für einen achtsamen Umgang mit der Gesundheit, für alternative Heilmethoden und gesunde Ernährung. Diese seien ein Segen für unsere Versicherten und brächten Bewegung in die gesundheitspoli-tische Debatte in der Gesellschaft, betonte Frau Hasselfeldt.

Neuer BKK ProVita Vital ParcoursIn unserem Partnerhotel Sibyllenbad in Neualbenreuth erwartet Sie eine neue Attraktion: Unter Mitwirkung der BKK ProVita wurde ein Vital Parcours errichtet, den Sie bei Gesundheitsreisen kostenlos nutzen können. Vier Routen laden ein zum Nordic Walking, Wandern und Laufen in der herrlichen Natur des Oberpfälzer Waldes. Auf einer weiteren Route durch den Kurpark wird die Nordic-Walking-Tech-nik erklärt. Alle Infos unter www.bkk-provita.de/praeventionsreisen.

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Ab in den Schnee! Auf den Spuren der wilden Tiere.Wenn es nass ist oder Schnee fällt, werden Wanderungen durch die Natur besonders spannend: Überall finden sich Spuren – oder sind es Fährten? Findige Trapper können im Boden lesen wie in einem Buch. Schwer ist es nicht.

risch gefallener Schnee ist ein Traum. Hat sich die weiße Flockendecke nachts über die Natur gelegt, lohnt es sich, schnell aufzustehen, um

den Spuren der Tiere im Schnee zu folgen, die schon darübergehoppelt oder -getrippelt sind. Lief dort ein Reh? Und von wem sind die Tritte, die sich wie kleine Kinderhände in den Boden gedrückt haben?

Von Fährten, Spuren und GeläufenZunächst: Die Fußabdrücke oder sogenannten Trittsiegel bilden die Fährte oder Spur. „Fährten“ hinterlässt Wild; Rehe oder Wildschweine gehören dazu. Von ihnen gibt es auch in stadtnahen Wäldern immer mehr. „Spuren“ können von Dachs, Eichhörnchen oder Hasen stam-men. Trittsiegel von Vögeln und anderem Federvieh bezeichnen findige Detektive als „Geläufe“. In feinem Schnee fallen Spuren und Fährten natürlich sofort auf. Auch toll sind lehmige oder sandige Böden. Und in fest gewordenem Schlamm bleiben Fußabdrücke besonders lange erhalten. Also los geht‘s: Rucksäcke gepackt mit einer leckeren Brotzeit, Lupe oder Kamera und idealer-weise einem Fährten-Bestimmungsbuch, das hilft, die Körpersprache der Tiere zu verstehen und damit die der

TEXT Cora Keller

Natur. Denn Trittsiegel und andere Spuren wie Federn oder Fellfetzen erzählen spannende Krimis von wilden Jagden, Nesträubern und Hausbesetzern wie dem faulen Fuchs, der es sich in der Dachshöhle gemütlich gemacht hat. Damit vergessen kleine wie große Kom-missare beim Wandern leicht die Zeit.

Fortgeschrittene Trapper finden GeschichtenDie meisten Fußabdrücke werden von Hunden und Katzen stammen. Stromern unsere Haustiere gelassen durch die Landschaft, hinterlassen sie blütenkelchartige Trittsiegel, die leicht zu erkennen sind. Hunde laufen oft im Zickzack; rennen sie, ist der Boden an den Rändern der Abdrücke wahrscheinlich aufgeworfen. „Was haben die Tiere getan?“, ist die aufregende Frage für fortge-schrittene Trapper, die nicht nur Trittsiegel bestimmen, sondern im Boden wie in einem Buch lesen können, was die Tiere erlebt haben. Wie das Schnüren des

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Was haben die Tiere getan? Was geschah letzte Nacht?


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GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie eines von fünf Büchern! Mit dem Handbuch „Fährten lesen und Spuren suchen“ von Nick Baker (Haupt Verlag Natur, 24,90 Euro) können Sie nicht nur Trittspuren vergleichen, sondern lernen, auch andere tierische Fundstücke zu erkennen, zum Beispiel Federn, Felle, Eier oder Gewölle. Teilnahmeschluss: 15. Februar 2016.

Einfach QR-Code einscannen oder auf www.bkk-provita.de/gewinnspiel mitmachen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der BKK ProVita, des Verlags und des Sponsors sowie Angehörige können nicht teilnehmen. Alle Gewinne sind von unseren Kooperationspartnern gesponsert und nicht aus Mitglie-derbeiträgen finanziert.

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Fuchses, der seine Pfoten genau hintereinandersetzt, plötzlich auf die sich verändernden Spuren eines Hasen trifft, der im Galopp seine Vorderbeine voreinander setzt, während die Hinterbeine vorbeischwingen. Und wohin sind die kleinen Händespuren des Eichhörnchens verschwunden? Gab es einen Kampf? Falls Fluchtspuren dominieren, kann das aber auch den Grund haben, dass viele besonders große Raubtiere vorbeigestürmt sind: Menschen, Skifahrer zum Beispiel. Spurensucher sind dagegen lieber ruhig und respektvoll unterwegs.

Spuren auf der Erde sichern: So geht’sWenn kein Schnee liegt, könnten Sie Ihre Spuren auch mit nach Hause nehmen als Abdruck aus Gips. Dazu brauchen Sie einen zwei bis drei Zentimeter hohen Ring z. B. aus fester Pappe, der um den Abdruck in den Boden gedrückt wird. Modelliergips (Verband- oder Hartgips) so anrühren, dass er wie Pfannkuchenteig vom Löffel fällt, und etwa zwei Zentimeter hoch in den Rahmen gießen. Vorsichtig daran klopfen, um Luftblasen zu lösen. Nach 20 Minuten kann der Gips samt Rand ausgegraben werden. Restlos trocknen lassen, Rand entfernen und mit einer alten Zahnbürste reinigen! «

Ja, wer lief denn da? Ein Bär, ein Tiger?1: Ein Eichhörn-chen schreitet und hoppelt. Seine Tritte erkennt man gut an den meist klar gesetzten Fingern und Zehen.2: Eine Spitz-maus bewegt sich in einer Art Trab, ihre Spuren sind leicht, wie Stern-chen, dazu sieht man oft die lange dünne Spur ihres Schwanzes.3: Ein Biber ist dagegen ein großer, schwerer Geselle, der sich wie ein Stachelschwein im Kreuzgang bewegt. Manchmal führen die Spuren zu ange-spitzten Bäumen.

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Rote-Bete-SuppeZutaten für 4–6 Personen: 600 g Rote Bete, 200 g mehlig-

kochende Kartoffeln, 2 rote Zwiebeln, 2 EL Rapsöl, 1 Lorbeerblatt, ca. 1 l Gemüsebrühe, 1 TL Kümmel, 1/2 TL

Piment, Salz, Pfeffer, 100 g frischer Meerrettich, 2 TL Zitronensaft, etwas Petersilie; evtl. 100 g Saure Sahne

1 Rote Bete schälen (dazu eventuell Handschuhe tragen) und klein würfeln. Kartoffeln schälen und ebenso würfeln. Zwie-beln häuten und fein hacken; im heißen Öl glasig schwitzen lassen. Rote Bete und Kartoffeln untermischen, Lorbeerblatt zugeben, mit der Brühe aufgießen. Mit Kümmel, Piment, Salz

und Pfeffer würzen, ca. 20 Minuten weich köcheln lassen. 2 Meerrettich schälen und reiben.

3 Die Suppe fein pürieren, nach Wunsch noch Brühe ergänzen oder etwas einköcheln lassen. Vom Herd nehmen und mit Meerrettich und Zitronensaft verfeinern. Wer mag, rührt

50 ml Saure Sahne unter, schmeckt mit Salz und Pfeffer ab, füllt die Suppe in Schalen, bestreut sie mit Meerrettich, gibt

je 1 EL Saure Sahne darüber und garniert sie mit etwas Peter-silie. Dazu passt eine Scheibe Bauernbrot.

ch, allein wie verheißungsvoll sie klingen, diese Creme-, Schaum- und Samtsüppchen

in den schönsten Farben von Zartgrün wie Avocado bis Lila wie Zwetschge. Ob herzhaft oder süß, ein Teller davon verspricht Löffel um Löffel Wärmefür den Bauch und Glück für die Seele.Die Schriftstellerin Connie Palmen pries ihren Mann Ischa Meijer einmal, weil er immer einen Topf Suppe auf dem Herd hatte: herrliches Zeichen für einen warmen Menschen und gesunden Genießer, der immer bereit ist, seine Suppe mit einem lieben Gast zu teilen, um ihm Gutes zu tun. Zu-mal im Nu mehr gekocht ist und gute Suppe zu jeder Tageszeit schmeckt.

TEXT Cora Keller

A 1, 2, 3 Zutaten und loskochen!Für ein Cremesüppchen brauchen Sie kaum mehr als reifes Gemüse, etwas Öl oder Butter, Kräuter und Gewürze. Zwiebel klein hacken, vielleicht etwas Knoblauch, glasig anbraten, Kartof-feln und Erbsen, Kürbis oder Blu-menkohl zugeben, mit Gemüsebrühe aufgießen und durch die Gewürzwelt schmecken. Ist Ihnen nach Süden mit Thymian und Rosmarin zumute? Oder mehr indisch mit Kreuzkümmel und Kurkuma? Abschmecken, die Suppe pürieren oder durch ein Sieb streichen und nach Geschmack mit (Soja-)Milch oder Sahne zum extrazarten Gaumen-streichler machen. Sie frieren? Dann einfach etwas Ingwer zugeben, z. B.

in die Möhren-Orangen-Suppe. Die fruchtige Schärfe passt auch hervor-ragend zu einem körnigen Eintopf mit Graupen oder Linsen. Oder Sie rühren Chilisalsa an aus Tomatenstückchen, Chili, Koriander und Limette für ein Kokos-Spinat-Süppchen – mhm! Jetzt haben Sie aber sehr großen Hunger? Dann wird es Zeit, an das Topping zu denken wie Kürbiskerne, Gemüsechips, Apfelscheiben oder Klößchen – Quark-Käse-Klößchen in einer deftigen Kohlsuppe machen Schwerarbeiter glücklich. Und die Sü-ßen könnten dann ja immer noch an einem Mandelsüppchen mit Zwetsch-gen naschen. Rezepte? Schauen Sie mal hier: www.kuechengoetter.de. «

in die Möhren-Orangen-Suppe. Die fruchtige Schärfe passt auch hervor-ragend zu einem körnigen Eintopf mit Graupen oder Linsen. Oder Sie rühren Chilisalsa an aus Tomatenstückchen,

Super Suppen für die SeeleEin heißer Teller voll guter Gemüsesuppe streichelt mehr als nur den Magen. Er wärmt uns rundum, schmeckt jederzeit und ist im Nu fertig.


GESUND LEBEN

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ErbsencremesuppeZutaten für 4–6 Personen: 1 Schalotte, 1 Knoblauchzehe,

1 EL Butter, 500 g Erbsen (frisch oder TK), ca. 800 ml Gemüse-brühe, 100 ml Sahne, 2 EL frisch gehackte Minze, 1 Spritzer

Zitronensaft, Salz, 1–2 TL Meerrettich, Pfeffer aus der Mühle, frische Kräuter zum Garnieren

1 Die Schalotte und die Knoblauchzehe schälen und klein würfeln. In heißer Butter glasig anschwitzen und 400 g Erbsen zugeben.

Kurz mitschwitzen, mit der Gemüsebrühe ablöschen und aufkochen lassen. Etwa 10 Minuten leise köcheln lassen.

2 Die Suppe mit der Sahne und der Minze pürieren und durch ein feines Sieb streichen. Zurück im Topf, je nach gewünschter

Konsistenz noch etwas Brühe zugeben oder einköcheln lassen. Die restlichen Erbsen in die Suppe geben und 3 bis 4 Minuten leise da-rin köcheln lassen. Mit Zitronensaft, Salz, Meerrettich und Pfeffer

abschmecken und mit Kräutern garniert servieren.

Tipp: Lecker schmecken knusprige Croûtons dazu. Am besten am Vortag das (gern altbackene) Brot in Würfel schneiden und trock-nen lassen. Eine Pfanne mit Knoblauch ausreiben, Olivenöl darin

erhitzen, Brotwürfel zugeben, öfter wendend anbraten, mit etwas Zitrone bespritzen und über die Suppe streuen.

Möhren-Orangen-SuppeZutaten für 4–6 Personen: 1 Stange Lauch, 600 g Möhren, 100 g

mehligkochende Kartoffeln, 2 unbehandelte Orangen, 2 EL Rapsöl, 1 TL Zitronensaft, ca. 600 ml Gemüsebrühe, Salz,

Pfeffer aus der Mühle, 100 g Crème fraîche1 Den Lauch waschen, putzen, dunkelgrüne Teile ab-, weiße und hellgrüne in feine Streifen schneiden. Die Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Die Kartoffel schälen und klein würfeln. Die

Orangen heiß waschen und trocken tupfen. Die Schale einer Orange abreiben und den Saft beider Früchte auspressen.

2 Öl in einem Topf erhitzen, Lauch und Kartoffeln farblos an-schwitzen, Möhren kurz mitschwitzen. Mit dem Fruchtsaft und der Brühe ablöschen, den Orangenabrieb zugeben. Etwa 20 Minuten leise weich köcheln lassen. Vom Herd nehmen und fein pürieren. Nochmals aufkochen lassen, nach Bedarf Brühe ergänzen oder

noch etwas einköcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vom Herd ziehen, 2 bis 3 EL Crème fraîche in die Suppe geben,

kurz aufschäumen, dann auf Suppenschalen verteilen und je einen Klecks der restlichen Crème fraîche daraufsetzen.

3 Nach Belieben mit Möhrenstreifen und -würfeln garniert servieren. Dazu passt frisches Vollkornbaguette.

ImpressumHerausgeber: BKK ProVita, Münchner Weg 5,85232 Bergkirchen, www.bkk-provita.deObjektleitung: Stefan Pulver, Peter HanriederVerlag: Journal International, Verlags- & Werbegesellschaft mbH,Hanns-Seidel-Platz 5, 81737 München, www.journal-international.deVerlagsleitung: Stefan Endrös, Gerd Giesler, Christian SchwalbachRedaktionsleitung: Karen Cop Grafik: Bernhard BiehlerBildredaktion: Jürgen Stoll Autoren: Karen Cop, Claudia Götz, Cora Keller, Barbara Lang, Arthur Schell, Antoinette SchmelterSchlusskorrektur: Nicole Grinzinger, Norbert Misch-KunertProduktion: Tina Probst Reproduktion: PMI Publishing Verlag GmbH & Co. KG, MünchenDruck: Bechtle Druck & Service, Esslingen über Druckservice Brucker, Mainburg

PEFC-zertifiziert Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen.www.pefc.de

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Gesunde Körperabwehr:Wie �t ist Ihr Immunsystem?Rund ums Jahr ist unser Immunsystem im Einsatz und schützt uns vor Krankheits-keimen, Bakterien und Viren aller Art. Aber welche Abwehrmaßnahmen ergreift der Körper, wenn’s drauf ankommt? Und wie können wir ihn dabei unterstützen? Machen Sie unseren Test und finden Sie online heraus, was Ihrer Gesundheit besonders guttut.

Hier können Sie die Gesamtanzahl der Nennungen eintragen:

Zählen Sie zusammen, wie häufig Sie welche verschiedenen Symbole angekreuzt haben und lesen Sie online die dazugehö-rigen Beschreibungen. Die finden Sie auf unserer BKK ProVita Website unterwww.bkk-provita.de/mitmachtest.

Der QR-Code führt Sie direkt dorthin. Gerne können Sie das Ergebnis auch per Post anfordern. Rufen Sie uns einfach an unter Tel. 081 31 / 61 33-0!

ONLINE-TIPP

1. Freunde treffen, ins Kino oder Konzert gehen: Haben Sie in den letzten zwei Wochen etwas Schönes unternommen?

Ja, Entspannung ist mir wirklich wichtig.

Leider nicht, aber das ist für mich eigentlich eher untypisch.

Nein, das kann ich mir momentan weder zeitlich noch finanziell leisten.

2. Gehen Sie regelmäßig in die Sauna? Oder an der frischen Luft spazieren – bei jedem Wind und Wetter?

Ich mag’s nach Feierabend lieber gemütlich.

Kommt drauf an, es klappt nicht immer, aber ich habe gute Vorsätze.

Ja, das tut mir gut und außerdem habe ich mich daran gewöhnt.

3. Essen Sie gern und ausgewogen?

Ich achte auf meine Ernährung und esse z. B. auch gern Vollkornprodukte, Früchte, Salat und Gemüse und verwende wenig Fett oder Zucker.

Im Alltag nicht, da gehöre ich wohl eher zur Fast-Food-Fraktion.

Ich esse gern und gut, bin aber auch der Meinung, man sollte das Thema nicht überbewerten.

4. Würden Sie sich selbst als sportlich bezeichnen?

Absolut, ein Leben ohne meinen Sport ist für mich unvorstellbar.

Im Gegenteil, ich würde mich wohl eher als unsportlich bezeichnen.

Schon, aber momentan bin ich nicht ganz so gut im Training.

5. Schlafen Sie gut und erholsam? Welche der folgenden Aussagen trifft am ehesten auf Sie zu?

Im Großen und Ganzen schlafe ich relativ gut.

Ich kann gut einschlafen und fühle mich beim Aufwachen bestens erholt.

Wenn ich morgens aufstehen muss, fühle ich mich häufig wie gerädert.

6. Gibt es Speisen oder Getränke, die Sie nicht gut vertragen? Rebellieren Ihr Magen und/oder Darm öfter?

Es gibt bestimmte Dinge, die mir nicht so gut bekommen, aber ich kann gut damit leben.

Bei mir sind Magen und/oder Darm recht empfindlich.

Glücklicherweise vertrage ich alle Speisen und Getränke hervorragend.

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So machen sie sich und ihre Kinder stark - BKK ProVita · Liebe Leserinnen und Leser, „Berlin ist...

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