So segne und begleite uns der allmächtige Gott · Nachruf- Pfarrer Wrobel ... born und Würzburg...

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So segne und begleite uns der allmächtige Gott Ferien - Urlaub - Reisen „Im Zauber der Manege“ zukünftiger Pfarrer stellt sich vor P f a r r n a c h r i c h t e n Juli/August 2011 Ausgabe 4

Transcript of So segne und begleite uns der allmächtige Gott · Nachruf- Pfarrer Wrobel ... born und Würzburg...

So segne und begleite uns der allmächtige Gott

Ferien - Urlaub - Reisen

„Im Zauber der Manege“

zukünftiger Pfarrer stellt sich vor

P fa r r n a c h r i c h t e n Juli/August 2011 Ausgabe 4

Die Meinungen und Einschätzungen, die in den Artikeln enthalten sind, entsprechen nicht in jedem Fall der Meinung der Redaktion. Die Redaktion behält sich das Recht auf jederzei-tige unangekündigte Kürzung der Artikel vor. Für Leserbriefe ist die Redaktion dankbar, ohne den Abdruck zu garantieren. Alle Angaben, im Besonderen Termine, sind ohne Gewähr.

Redaktionsschluss für die Ausgabe September/Oktober ist der 12. August 2011.

X Inhalt

Editorial ......................................................................................... 03

Vorgestellt - Grußwort von Herrn Pfarrer Pomplun ............................ 04

Gemeindeleben - Segen für Kita-Garten ...................................................... 05

- Erstkommunionfeier 2011 ............................................... 06

Thema des Monats - Ferien - Urlaub - Reisen ................................................... 08

Gemeindeleben - „Im Zauber der Manege“ Projektzirkus an der Schule .. 10

- Laib und Seele, Unterstützung durch Sponsor ............... 12

- 50 Jahre Kirchweih St. Nikolaus, eine Bildreportage ...... 13

Nachruf - Pfarrer Höfig ................................................................... 14

Gottesdienste ......................................................................................... 16

Termine ......................................................................................... 18

Was, Wann, Wo - Unterwegs mit Rucksack und Bibel, Männer pilgern....... 19

Gruppentermine ......................................................................................... 20

Gemeindeleben - „Amazing“, Gospelkonzert in St. Nikolaus....................... 23

Getauft / Verstorben ......................................................................................... 24

Nachruf - Pfarrer Wrobel ................................................................. 25

Seelsorge -BeauftragtefürVerdachtsfällesexuellenMissbrauchs... . 27

Rätsel und Humor ......................................................................................... 28

Gedanken - Reise-Segen..................................................................... 29

Aus der spanischen Gemeinde - Fronleichnam.................................................................. 30

Kontakte und Adressen ........................................................................................ 31

Impressum„Pfarrnachrichten“ ist das offizielle Mitteilungsblatt der kath. Gemeinde St. Martin Berlin, Reinickendorf

Herausgeber: Pfarrgemeinderat der kath. Kirchengemeinde St. Martin Berlin Reinickendorf Wilhelmsruher Damm 144 13439 Berlin www.st-martin-berlin.de

Auflage:1000Stück/Erscheinungsweise:allezweiMonate/Verteilung:Auslageanverschiedenen Orten (Kirchen, Schule, Kita, Inserenten, Infostand Märkisches Zentrum)

Redaktion,V.i.S.d.P: T. Hertling, I. Hoffmann, C. Oster, B. Trampenau [email protected]

Druck: Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg 1 29393 Groß Oesingen

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X Editorial

Ferien – ein Glücksfall?

Liebe Leserinnen und Leser, in der Ihnen vorliegenden Ausgabe der Pfarrnachrichten finden Sie Inter-essantes und Nachdenkliches zum Thema Ferien und Urlaub.

Hinter uns liegen vielfältige Aktivitä-ten in unserer Gemeinde, die wir Revue passieren lassen:

Das 50-jährige Kirchweihjubiläum St. Nikolaus, die Einweihung des rund-erneuerten Gartens der Kita St. Mar-tin, die Feier der Erstkommunion und das Zirkusprojekt, an dem die Kinder beider Gemeinde-Kitas und die Kin-der der Filiale der Salvator-Schule teilgenommen haben, seien hier als Beispiele genannt.

Im Mai verstarben gleich zwei Pfar-rer, die unserer Gemeinde verbun-den waren: Herr Pfarrer Peter Höfig, langjähriger Pfarrer von St. Nikolaus, und Herr Pfarrer Rudolf Wrobel.

Lesen Sie das Grußwort unseres neu-en Pfarrers Norbert Pomplun. Mit dem Start des Pastoralverbundes Reinickendorf-Nord, gemeinsam mit den Gemeinden Maria Gnaden Hermsdorf und St. Hildegard Froh-nau, geht unter seiner Leitung am 1. September 2011 für die Gemeinde St. Martin die „pfarrerlose Zeit“ zu Ende.

Die bevorstehende Ferien- und Ur-laubszeit lädt uns ein, innezuhalten und die Lebensgeschwindigkeit zu reduzieren, zumindest zeitweise. Wir haben Zeit, Dingen auf den Grund zu gehen und zu tieferen Fragen vorzu-dringen: Wer bin ich wirklich? Bin ich noch auf dem richtigen Dampfer? Was hat Gott mit mir vor? Wir kön-nen uns vergewissern, ob wir noch auf dem richtigen Weg sind. Wer langsamer geht, kann wie der Pro-phet Elija eine besondere Entde-ckung machen. Er stellt fest, dass Gott nicht im Großen und Lauten, im Außergewöhnlichen und Spektakulä-ren zu finden ist, sondern dass er oft unscheinbar, überraschend und un-scheinbar in unser Leben tritt (1 Kön 19, 9-13).

Gönnen Sie sich also einige Tage mit ruhigen Stunden zum Lesen, Rätseln, Lachen und Nachdenken. Bei Alledem will diese Ausgabe der Pfarrnachrichten gerne Ihr Beglei-ter sein.

In diesem Sinne wünscht Ihnen das Redaktionsteam eine gesegnete Urlaubszeit.

Ihr Redaktionsteam

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Liebe Schwestern und Brüder!

X Vorgestellt

Auch wenn wir mit unserem Pastoral-verbund erst im September so richtig beginnen, darf ich mich Ihnen schon einmal vorstellen:

Norbert Pomplun, geboren 1966 in Berlin-Charlottenburg, seit fast 18 Jahren Priester und seit 10 Jahren Pfarrer. Getauft wurde ich in der evangelischen Kirche, sodass mir die Ökumene sozusagen von Haus aus am Herzen liegt. Mit 18 Jahren wur-de ich katholisch und habe in Pader-born und Würzburg Theologie stu-diert, wurde in Hagen in Westfalen geweiht und hatte meine Kaplanszeit in Hamm und bei Brilon.

Dort durfte ich zusammen mit einem Pfarrer und einer Gemeindereferen-tin einen der ersten Pastoralverbün-de in Paderborn starten – und habe so wichtige Erfahrungen sammeln dürfen.

Dann zog es mich aber zurück in mei-neHeimatBerlin.NachvielenVerän-derungen in unserem Erzbistum, nach Fusion und Stellenkürzungen darf ich mit Ihnen zusammen nun hier eine neue Herausforderung an-nehmen.

Nun freue ich mich, Sie alle bald ken-nenlernen zu dürfen und auch für Sie Pfarrer zu sein, auf die Seelsorge im Team und in ganz unterschiedlichen Gemeinden. Zusammen möchte ich mit Ihnen Ideen für die Zukunft ent-wickeln und den Glauben leben.

Ihr zukünftiger Pfarrer

Pfarrer Norbert Pomplun

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X Gemeindeleben

Segen für Kita-GartenAm 20. Mai wurde das neu gestaltete Außengelände unserer Kita St.Martin eingeweiht.

Bereits Anfang Mai wurde der Spiel-platznachderTÜV-FreigabefürdieKinder eröffnet - nach etwa 8 Wochen dauernden Bauarbeiten (wir berichte-ten in der letzten Ausgabe).

Die Einweihungszeremonie begann mit einer Andacht in der Kirche. Der stellv. Vorsitzende des KV J. Krähewürdigte das Projekt bei seiner An-sprache und half anschließend Herrn KaplanViscabeiderEinsegnungdesGeländes mit den neuen Spielgeräten. Kinder, Erzieher und Eltern genossen

Kaplan Visca besprengt den neuen Spielplatz mit Weihwasser, gefolgt von Herrn Jürgen Krähe, stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes

das Fest dann mit Spielen, Preisen und Leckereien vom Salatbüfett und Grill. Zum Abschluss stiegen unzählige rote Herz-Ballons auf zum Himmel als Zeichen des Dankes und der Fürbitte um allzeit ungetrübte Freude im neu-en Abenteuer-Spiele-Reich.

Christoph Oster

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X Gemeindeleben

Erstkommunion 2011Am 29. Mai empfingen in beiden Hl. Messen in St. Martin jeweils 29 Kinder das Sakrament der Erstkommunion.

Die Erstkommunionkinder unserer Gemeinde:

Mario Golenia, Ali Hamadi, Tuyet May Hoang, Kevin Labus, Florian Skrzypiec, Nicola Slusarczyk, Alison Riemans, Nino Winkler, Bianca Wolf, Laura Braun, Elisa-ViktoriaCerminara, Hubert Labedz, Colin Lewin, Natalia Mioduszewska, Gloria Sabadin, Josef Szal, BartekWeiss,VanessaAntoniak,Julia Banachiewicz, Leonarda Block, Nicole Drescher, Carolin Glanz, Zuzanna Martin, Daniela Morgana, ChantalSulikowska,VivienBeyer,David Bukovec, Charleen Hintelmann, Fabian Komorowski, VincentLeonMayer,VanessaMus,

Giuliana Silvetti, Evelyn Wirtz, Felice Pio Aquiliano, Antonino Avanzato, Antonino Inguante, Antonio Menendez Prados, Emre Miksec, PatrickAlexanderModrzyk, Matthias Stich, Sebastian Wisny, ViktoriaEnders,PaulaKalinowski, ClaudioMüller,Vincent-NoahPyra,Kevin Rackwitz, Denis Sadowski, Adina Thiele, Jannik Wollschläger, Maike Wollschläger, Simona Aquilino, Davide Avanzato, Michael Babig, Flavia di Caro, Giusi Centorbi, Diana Hamadi, Paulina Sobieski, Sebastian Sobieski.

Erstkommunionkinder des 9.30 Uhr-Gottesdienstes

X Gemeindeleben

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Trotz der Aufregung bei Kindern und Eltern erlebten wir feierliche Gottes-dienste in der gut gefüllten Kirche.

Am Nachmittag löste sich die An-spannung in der fröhlichen Dankan-

dacht; besonders beim letzten Lied „laudato si“ konnten alle die Begeis-terung und das Gemeinschaftsgefühl der Kinder spüren.

Lucia Kloss, Gemeindereferentin

Erstkommunionkinder des 11.00 Uhr-Gottesdienstes, Fotos: Vetter

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X Thema des Monats

Endlich Ferien! Nicht nur die Schulkinder, auch die Erwachsenen freuen sich über diesen Ausspruch. Endlich die Arbeit hinter sich lassen, und mit den Lieben Zeit verbringen. Endlich Zeit haben, Din-ge zu tun, die Spaß machen. Zeit zum Auftanken und Kräfte sammeln.

Aber was sind denn überhaupt Feri-en oder Urlaub? Hier ein paar Ge-danken für Ihre Ferienzeit.

Historisches:

„Ferien“ stammt aus dem Lateini-schenvonferiae(=Festtage,Feste).ImMittelalterundinderfrühenNeu-zeit unterschied man zwischen einer Reihe von verschiedenen „Ferien“: „feriae sacrae“, „feriae profanae“ und weiteren Feiertagen, an denen dasöffentlicheLeben(Gerichte,Ver-tragsverhandlungen, Universitäten, Schulen, etc.) ruhte.

Seit 1521 wird das Wort in der Reichsordnungunter„geschäftsfreieTage“ (zunächst im Gerichtswesen) aufgeführt. Ab 1749, mit der Einfüh-rung der „Schulferien“, werden auch „unterrichtsfreie Tage“ damit be-zeichnet.VomEndedes19.Jahrhun-derts an wird das Wort auch syno-nym mit Urlaub (mhd. urloup = Erlaubnis, Erlaubnis zu gehen, Ab-schied) für die Arbeitsunterbrechung der angestellten Arbeiter verwen-det.

Der Begriff Urlaub leitet sichvomalt-bzw.mittelhochdeut-schen Wort für „erlauben“ her. So fragtenimHochmittelalterRitterihren Lehnsherren um urloup, also „Urlaub“, um in eine Schlacht zu ziehen.(AnmerkungderRedaktion:Schlachten werden heute wohl eher zwischen den Urlauben geschlagen.)

Quelle: www.wikipedia.org

NebenderreinenBegriffsdefinitiongeht es aber bei Ferien und Urlaub doch um Erholung. Dies sollte doch eigentlichimmerimMittelpunktste-hen. Aber wie können wir uns am besten erholen? Das ist wohl etwas, was jeder für sich entscheiden sollte. Manche erholen sich am besten am Strand, andere in den Bergen, und wieder andere bei einer Abenteuer-reise.Wichtigist,dassmanmachenkann, was sonst im Alltag nicht so einfach geht.

Glücksforscher haben übrigens her-ausgefunden, dass schöne Erlebnisse glücklicher machen als Besitz. Also sollten Sie etwas im Urlaub erleben! Und damit dies nur schöne Erlebnis-se werden, sollte man vielleicht die Erwartungen an den Urlaub nicht zu hoch schrauben. Sicher ist es wich-tig, alles gut zu planen. Aber zum Glück ist auch nicht alles planbar. Sei-enSiealsooffenfürdieungeplantenDinge.VersuchenSiejedenMomentdes Urlaubs zu genießen, und wieder Energie zu tanken.

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X Thema des Monats

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Hier noch ein Gedanke, damit der Urlaub gut beginnen möge:

Begegnen

Ach, wenn ich nur könnte, wie ich wollte! Dann säße ich jetzt in einem der Flugzeuge, die den Himmel mit Kondensstreifen verzieren. Raus aus dem Einerlei. Mal wieder spannen-den Menschen begegnen. Anregun-gensammeln.„AufReisentrifftmandoch die gleichen Leute wie bei uns, man bemerkt sie nur deutlicher“, höreichmeinenVatersagen.Viel-leichthatteergarnichtsounrecht.Warum sind mir schon lange keine interessanten Menschen mehr be-gegnet? Weil ich nicht interessiert bin! Ich kreise nur noch angestrengt um meine Erschöpfung, ohne mich anderen zuwenden und öffnen zu können. Meine Bedürftigkeit ver-stellt mir den Blick. Ich kann mein Gegenüber nicht mehr wahrnehmen.

Es ist höchste Zeit, mal wieder in mich hineinzuhorchen. Rauszukrie-gen, was ich brauche, damit ich für mich sorgen kann. Um mich frei zu machen von Erwartungen, wie der andere sein und was er für mich tun sollte. Auf dass ich mich wieder ein-lasse, mich auseinandersetze mit dem Anderssein des Anderen. Damit wir nicht mehr aneinander vorbeige-hen, sondern uns gegenübertreten und aneinander wachsen. „Das Glei-che lässt uns in Ruhe, aber der Wi-derspruchistes,derunsproduktivmacht“,schriebGoethe.Danke,Vä-terchen, für deinen Widerspruch! Bevor ich in ein Flugzeug steige, gehe ich jetzt erstmal vor die Tür. Dort sind lauter Menschen, denen zu be-gegnen es sich lohnt.

Marie Blender-Lorenzen

aus: Karten nach Anderland,

VereinAndereZeiten,www.anderezeiten.de

Quelle: www.pfarrbriefservice.de

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X Gemeindeleben

„Im Zauber der Manege“Vom 30.5. bis 1.6.2011 führte die Ka-tholische Schule Salvator/Grundschu-le, Filiale in St. Martin, eine Zirkuspro-jektwoche mit dem „1. Ostdeutschen Projektcircus André Sperlich“ durch. (www.projektcircus.de)

Am Sonntag, dem 29.05. schlug der „Ers-te Ostdeutsche Projektzirkus“ unter der Leitung des Zirkusdirektors André Sper-lich mit der tatkräftigen Mithilfe vieler Eltern sein Zelt und seine Wagenburg auf dem Gelände unseres Kooperations-partners, dem Forum Naturfreundeju-gendBerline.V.,Kinder-undJugendhalleMVinderKönigshorsterStraßeauf.

Gemeinsam mit den Zirkusartisten stu-dierten die Kinder ein komplettes zwei-stündiges Programm ein, das sie in drei VorstellungenzurAufführungbrachten.

Fast 50 Vorschulkin-der aus drei benach-barten Kitas (St. Mar-tin, St. Nikolaus, Ev. Kita Kirchenmäuse) waren ebenfalls an dem altersgemisch-ten Zirkusprojekt beteiligt.

Einiges an Vorar-beit war dazu ge-leistet worden. Zahl-lose El ternbr iefe mussten ver fasst werden und viele Be-sprechungen stattfin-den. Aber spätestens am Dienstag bei der Premiere nach nur wenigen Probestunden wussten alle, dass sich der Aufwand ge-lohnt hat.

Diese erste von drei Aufführungen barg für alle Betei-ligten einige Über-raschungen. Pünktlich um 17:00 Uhr prasselte ein heftiger Gewitter-schauer auf das Zeltdach. Noch be-vor d ie er s ten Künstler in die Ma-nege treten konnten, fiel der Strom aus. Kinder und Lehrer wussten sich zu helfen und sangen einfach das Zirkuslied, bis die Clowns, Artisten und Tiere bei der Vorbereitung

Seite11

X Gemeindeleben

Stromversorgung wieder hergestellt war. Kurz darauf stand so viel Wasser im Zelt, dass niemand trockenen Fußes nach Hause kam. Erst eine Hochleistungspumpe und viele Besen sorg-

ten dafür, dass in der Mane-ge niemand schwimmen mussteunddassdieseVor-stellung zu einem unver-gesslichen Erlebnis wurde.

Die freudigen, erwar-tungsvollen und auch ein

wenig ängstlichen Gesichter der Kinder zeigten, wie wichtig ihnen diese Aufführung war und dass sie sich von kleinen Widrigkeiten nicht ablenken ließen. Ob denn nun alles klap-pen würde, was sie mit den Zirkusprofis, Lehrern und hel-fenden Eltern einstudiert hat-ten?

DieVorstellungwareinvollerErfolg. Eltern, Großeltern und alle anderen Besucher waren erstaunt, zu welcher Leistung die Kinder fähig sind. 181 Clowns, Akrobaten, Jongleure, Feuerschlucker, Dompteure, Seiltänzer und

alle anderen Artisten mit ihren Trainern sowie das Zirkusteam der Salvator-grundschule ernteten dann auch den überwältigenden Applaus des begeis-terten Publikums.

AuchdiebeidenVorstellungenamMitt-woch waren gut besucht und ein tolles Erlebnis für alle. Bei diesem außerge-

wöhnlichen Projekt trainierten unsere Schülerinnen, Schüler und Kita-Kinder neben Geschicklichkeit, Durchhaltever-mögen und Disziplin auch Hilfsbereit-schaft,VerantwortungsbewusstseinundTeamgeist.

Als am Mittwoch um 19.00 Uhr der letz-teVorhanggefallenwar,machtensichwieder viele helfende Hände daran, das Zirkuszelt in Windeseile abzubauen und nach vielen Dankesworten und Umar-mungen zog der erste Ostdeutsche Pro-jektzirkus zur nächsten Schule weiter. Der Dank gilt auch unserem Sponsor, dem Lions Club Berlin für die großzügige finanzielle Unterstützung, durch die die-ses Projekt ermöglicht wurde. Es waren drei sehr aufregende und anstrengende Tage für die Kinder, Lehrerinnen und Er-zieher/innen, die allen noch lange in Er-innerung bleiben werden.

Michael Mies und Karin Steinhoff

Zirkusdirektor André Sperlich mit „seinen“ Künstlern

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X Gemeindeleben

LAIB und SEELE Targobank hilft der Aktion der Berli-ner Tafel.

Am 10.05.2011, einem ganz norma-len Ausgabetag von LAIB und SEELE in unserer Gemeinde, bekamen wir BesuchvonderVertriebsdirektorinder Targobank, Frau Nicole Schön. Sie hatte in ihrem Gepäck eine groß-zügige Spende über 500 € für unsere Ausgabestelle. An diesem Tage war-teten 93 Bedürftige (das entspricht etwa 400 Personen in den Familien) auf den Beginn der Lebensmittelaus-gabe.

Frau Schön bekam einen kompletten Einblick in den Ablauf und die Orga-nisation unserer ehrenamtlichen Tä-

tigkeit und half spontan und tatkräf-t ig mit, Lebensmit tel an die Bedürftigen zu verteilen. Sie äußer-te, dass sie den Hut ziehen möchte vor nunmehr fast 6 Jahren ehrenamt-licher Tätigkeit, die jeden Dienstag etwa 5 bis 6 Stunden umfasst.

Wir danken der Targobank und Frau Schön für die Spende, so kann unsere Arbeit zunächst ohne finanzielle Sor-gen weitergehen!

Danke sagt das LAIB-und-SEELE-Team und natürlich die Bedürftigen.

Joachim Mankiewicz

Frau Schön von der Targo-Bank übergibt den Scheck an die Laib-und-Seele-Ehrenamtlichen Frau Breymann und Herrn Mankiewicz.

Foto

: C. O

ster

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X Gemeindeleben

Herzlichen Dank an alle Helfer, Mitwirkenden und Besucher!

50 Jahre Kirchweih St. Nikolauskleine Dokumentation des Jubiläums vom 1. Mai in

Bildern

Fotos: C.Oster

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X Nachruf

Prediger der leisen TöneNachruf auf Herrn Pfarrer Peter Höfig, den Gott nach langer schwerer Krankheit am Sonntag, dem 28. Mai 2011 in seine ewige Herr-lichkeit gerufen hat.

1977 wurden ihm vom da-maligen Bischof Bengsch Kirche und Gemeinde St. Nikolaus anvertraut. Si-cherlich war ihm bei der

Bewerbung um diese Pfarrei der mar-kante Kirchturm schon ein Begriff. Denn imbenachbartenMärkischenViertel,das gerade erst ins schulpflichtige Alter gekommen war, war er ja damals schon Kaplan in St. Martin. Gern erinnern wir uns an seine Antrittsrede:„Ein Zwilling kommt selten allein. Nachdem mein Bruder Dieter Pfarrer in Frohnau gewor-den ist, hat der Bischof mich nach Wit-tenaugesandt.EswerdenVerwechslun-gen vorkommen, die hoffentlich immer ein Grund zur freundlichen und freudi-gen Begegnung sein werden. Ich freue mich herzlich, hier Heimat und Familie vorzufinden“.

Da war man anfangs schon mal irritiert, wenn der höfliche Gruß im Bus oder in der U-Bahn so merkwürdig kühl erwi-dert wurde. Bis die „Entschuldigung, ich bin der Andere“ für Klarheit sorgte.

Wir lernten ihn als einen im besten Sin-ne frommen Priester kennen, einen Freund der Liturgie, der die ererbten Reichtümer nicht bis zur Unkenntlich-

keit modernisierte, sondern durch sachte Beleuchtung hervorhob. In seine Ägide fiel die Anschaffung des Kreuz-wegs und der künstlerischen Darstel-lung des Hl. Nikolaus von Tolentino, unseres Kirchenpatrons. Pfarrer Höfig hielt sich stets an seinen Primizspruch, der da lautete: „Geh nur, wohin ICH dich sende, verkünde, was ICH dich heiße, fürchte dich nicht, ICH bin ja bei dir“. (Jer 1,7)

Wir lernten ihn als Prediger wegen der leisen Töne schätzen, die auf Moralin verzichteten, und wegen seiner treffli-chen Wortspiele, z.B. „Nicht durchs Se-hen wirst du gläubig, sondern durch den Glauben wirst du sehend“. Er hatte sich ins Evangelium „hineingelesen, hin-eingelebt, hineingeliebt“. Schade, dass es keine Manuskripte von seinen Pre-digten gibt. Und er liebte die Kirchen-musik und liebte alle, die dazu beitru-gen. Oft hätte er gern die Fronten gewechselt und einfach mal im Chor mitgesungen, statt vorn am Altar Solist zu sein.

Wir lernten ihn als einen sorgfältig ab-wägenden Menschen kennen, der sich Führungsentscheidungen nicht leicht machte. Entscheidungen wollten eben errungen sein. Oder wie er es ausdrück-te: „Bei manchen Sorgen muss man eben nicht nur drüber schlafen, son-dern auch drüber beten“. Gern halfen ihmdabeiauchder„GenosseVorsitzen-de“ vom Pfarrgemeinderat und seine Crew.VorFreudeausschüttenkonnteer sich, wenn dort wieder einmal das

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X Nachruf

„Füllhorn der guten Ratschläge“ ausge-kippt worden war. In seinen aktiven Jahren als Gemeinde-Regisseur formte und spielte er sieben Akte auf der PGR-Bühne mit.

Wir lernten Pfarrer Höfig in vielfältigen Gremien und Kreisen als Menschen kennen, der stets eine Atmosphäre des Friedens und des Humors zu vermitteln suchte. Aufbauend wirkten seine an eh-renamtliche Helfer gerichteten Trost-worte: „Wer sich einsetzt, setzt sich aus“. Kein Wunder, wo doch die Unter-schiede bei Charakter und Tüchtigkeit der Mitwirkenden nach seiner schlich-ten Ansicht auf „verschiedenen Graden der Heiligkeit“ beruhten. Bei Auseinan-dersetzungen, in denen auch schon mal der Starrsinn regierte – so etwas soll es ja in den besten Familien geben – sah er liebevoll eine „Festigkeit in der Güte“ walten.

Wir bewunderten seinen Humor, der von Wortspielen lebte. Ein Beispiel im O-Ton Höfig: „Warum haben wir diese Fahrt angetreten? Weil die letzte so schön war. Auch diese Wallfahrt war schön. Im Wort „schön“ verbirgt sich das Wort „schon“. Schon von sehr lan-ger Hand wurde die Reise vorbereitet. Alles war schon vorher bedacht. Schon das war schön. Das Wort „schön“ erin-nert mich an das Wort „schonend“. Wir sind verschont worden von Unfällen und so vielem anderen, was unsere Tour zu einer Tortur hätte machen kön-nen. Aber nicht, als ob unsere Wallfahrt nur ein Schongang war. Dennoch war

sie eine Wohlfahrt. Sie sollte ja auch „ff“ sein, fromm und fröhlich“.

Pfarrer Höfig ließ sich bei seinem Hu-mor, der gern euphemistisch daher kam, selbst nicht aus, wenn ihm bei-spielsweise entfuhr: „Ach ist das schön, so wichtig zu sein“. Oder damals, als er gehbehindert war und seine Krücken tapfer als „Trend zum Tausendfüßler“ umschrieb. Seine liebenswerten Quali-täten traten besonders deutlich bei den Ausflügen mit der Gemeinde hervor. Ganz gleich, ob die Sonne schien oder es in Strippen regnete. „Seid getrost lie-be Leute; das meiste geht doch dane-ben“. Wie auch anderswo, fand in St. Nikolaus einmal im Jahr ein Basar statt, natürlich auch mit Bücherstand. Kom-mentar Höfig: „Hier zeigt sich ganz klar der Trend zum Zweitbuch“.

Auch in kritischen Zeiten und da, wo es ihm selbst dreckig ging, vermochte er positiv zu denken. Er liebte seine Ge-meinde über alles. Hier wuchs er über sich hinaus. Davon konnte sich zuletzt jeder überzeugen, der ihn noch am 1. Mai 2011 im Rollstuhl als glücklichen Teilnehmer am Kirchweihfest „50 Jahre St. Nikolaus“ erlebte.

Um mit seinen Worten „eine Wortinfla-tion zu vermeiden“ fasse ich zusammen: Er lehrte uns, das „Quantum Mensch“ besser zu verstehen. Dafür haben wir Pfarrer Höfig über seinen Tod hinaus herzlichst zu danken.

Auf Wiedersehen im Himmel!

Nikolaus Klapprott

Beichtgelegenheit donnerstags St. Martin 18.00 Uhr (nach der Abendmesse) samstags St. Nikolaus 17.30 Uhr (und nach Vereinbarung)

Rosenkranzgebete mittwochs St. Martin 18.00 Uhr (in polnischer Sprache) donnerstags St. Martin 17.30 Uhr freitags St. Nikolaus 17.30 Uhr

Eucharistische Anbetung Jeden 1. Freitag im Monat in St. Nikolaus (Herz-Jesu) nach der Abendmesse, dienstags St. Martin 18.00 Uhr

X Gottesdienste

Sonntagsgottesdienste in unseren Nachbargemeinden der Koop-Nord des Dekanats Reinckendorf

•St. Hildegard (Frohnau) Senheimer Str. 35-37

Sa.18.00UhrVorabendmesse So. 11.00 Uhr Familieneucharistie

•Maria Gnaden (Hermsdorf) Hermsdorfer Damm 195-197

Sa.17.00UhrVorabendmesse So. 09.30 Uhr Kinder- und Familienmesse

•Christkönig (Lübars) Zabel-Krüger-Damm 219

So. 11.15 Uhr Kinder- und Familienmesse

und in der •St. Hedwigs-Kathedrale Jeden Sonntag 18.00 Uhr Hl. Messe

Wortgottesdienste imVitanas-Seniorenzentrum, Senftenberger Ring 51

Fr. 05. 08.11

um 16.00 Uhr im Mehr-zweckraum

Heilige Messetäglich außer

Montag

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X Gottesdienste

Dienstag 08.00 Uhr St. Nikolaus Gemeindegottesdienst

Mittwoch 09.00 Uhr St. Martin Gemeindegottesdienst

Donnerstag 18.00 Uhr St. Martin Gemeindegottesdienst

Freitag 18.00 Uhr St. Nikolaus Gemeindegottesdienst

Samstag 18.00 Uhr St. Nikolaus Vorabendmesse

Sonntag

09.30 Uhr (entfällt vom

03.07. - 14.08.)

11.00 Uhr

St. Martin

Familiengottesdienst (entfällt vom 03.07-14.08.)

- Hochamt

Reguläre Gottesdienste

Samstag, 09.07.11 17.00 Uhr St. Martin

Dankgottesdienst anlässlich der Silbernen Hochzeit des Ehepaares Vera und Martin FigurZelebrant: Pfarrer St. Friedrichowicz

Besondere Gottesdienste

Besonderer Wortgottesdienst für Kleinkinder am 3. Sonntag im Monat im Familiengottes-dienst um 9.30 Uhr in St. Martin. (entfällt in der Ferienzeit) nächster Termin 21.08.11

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X Termine

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Anmeldung zur Erstkommunion-vorbereitung in St. Martin Katholisches Pfarramt St. Martin; Wilhelmsruher Damm 144 13439 Berlin; Tel.: 407 698 0

Anmeldetermine nach den Ferien: Sonntag 21.08.11 (im Anschluss an die Hl. Messen, ca. 10.30 – 12.30 Uhr) Dienstag 23.08.11 14.00–18.00Uhr(undnachVereinbarung)

Bitte bringen Sie die ausgefüllte Anmeldung, die Taufurkunde und zwei Fotos mit. Die Kurskosten betragen 15,- Euro (Material) Kursleitung: Frau Lucia Kloss, Gemeindereferentin

stets aktuell und weiterführend: www.st-martin-berlin.de

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XWas, Wann, Wo

Mit Rucksack und Bibel unterwegs

Bibel-Männer-Pilgern auf dem Ja-kobsweg zwischen Erfurt und Eise-nach

Pilgerwege entstammen einer alten Tradition. Menschen haben sich auf den Weg gemacht, um neu erfüllt zu werden. Der weite Mantel, eine Ta-sche und der Pilgerstab waren ihre Erkennungszeichen.

Wir laden Männer ein, sich heute auf den Weg zu machen. Pilgern bedeu-tet, an Grenzen zu gehen. Pilgern ist Herausforderung und Abenteuer.

Wir pilgern mit Rucksack (das für vier Tage nötige Gepäck müssen wir tragen) täglich ca. 25 km und über-nachten in einfachen Pilgerherber-gen. Einen eigenen Begleitservice mit dem Auto gibt es nicht. Die Wege sind überwiegend einfach zu gehen. Stellenweise sind sie mal nicht so gut ausgezeichnet. Wir pilgern gemein-sam sowie schweigend allein.

Als Gruppengröße ist eine Zahl von zehn bis zwölf Männern angezielt. Als Pilgerlektüre wird uns das Buch Tobit als Lehrstück des Lebens aus

dem Alten Testament begleiten. Der Pil-

gerweg führ t von Erfurt aus

durch Thü-ringen nach Eisenach.

Leitung: Dr. Ulrich Kmiecik AlexanderObst

Termin: 28.09. – 02.10.2011

Beginn: Mi., 28.09.11, abends (Erfurt mit 1. Übernachtung)

Ende: So., 02.10.11, nachmittags (Eisenach, Rückreise Zug)

Kosten: Bahnfahrt Berlin-Erfurt und Eisenach-Berlin Spende von 5,- bis 10,- € pro Übernachtung Verpflegungskostenunterwegs

Vortreffen: Mo., 29.08.11, 19.30 Uhr „Caféoase“ St. Hedwig- Krkh., Krausnickstr. 19, 10115 Berlin-Mitte

Info: Dr. Ulrich Kmiecik Tel.: (030) 2311-2919 AB [email protected]

Das Bibel-Männer-Pilgern ist eine Koope-rationsveranstaltung der Männerseelsor-ge und des Katholischen Bibelwerks im Erzbistum Berlin.

Schr i f t l iche Anmeldung bis zum 31.07.2011: Erzbischöfliches Ordinariat Berlin, Dezernat II – Seelsorge Barbara MalkeFax: (030)[email protected] Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldebestätigung und Einladung zumVortreffenwerdenzugeschickt.

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Leuchtende SterneJeweils mittwochs, 16.00-17.00 Uhr Treffen für die Kinder der 1.-3. Klasse im Gammelraum

Martin Zenk Tel.: 404 58 22

X Gruppentermine

Chorgemeinschaft St. MartinLtg: Herr Ciesielski

Die Chorproben der Chorgemein-schaft St. Martin finden im Proben-raum statt. Dienstags 19.00 - 20.30 Uhr

nächste Probe: 16.08.11

KinderchorLtg.: Lucia Kloss, Gemeindereferentin, Tel.: 407 698 - 0

mittwochs, 14-tägig:

17.08.11

31.08.11

jeweils 16.00 - 17.00 Uhr im Chorraum von St. Martin.

In den Ferien keine Chorprobe

JugendchorProbennachVereinbarung. Ltg.: Lucia Kloss, Gemeindereferentin, Tel.: 407 698 - 0

Offener FrauenkreisLiebe Frauen, die Treffen des Frauenkreises finden, wenn nicht anderes angegeben, in St. Nikolaus statt.

Auskunft: M. Reinhold Tel.: 411 89 52 oder B. Strehl Tel.: 402 48 79

Do. 28.07 11 15.00 Uhr Sommerliches Treffen im Pfarrgarten von St. Nikolaus. Wir lassen uns mit Grillgerichten, Salaten und Getränken verwöhnen. Kostenbeitrag: 4,00 € Anmeldung unbedingt notwendig bei B. Strehl.

August: Wir machen Ferien.

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Französisch-, Englisch- und Deutschunterricht für alle Jahrgangs- stufen (Mathematik bis zur 10. Klasse) erteilt Lehrer mit langjähriger pädagogischer Erfahrung.Kontakt: Herr Radler Tel.: 417 45 400

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Frohe Runde der SeniorenLtg.: Fr. Glowik u. Fr. Zenk

Mi. 13.07.11

Mi. 27.07.11

Mi. 10.08.11

Mi. 24.08.11

Die Treffen finden jeweils um 14.00 Uhr im Foyer in St. Martin statt.

X Gruppentermine

KAB-Gruppe St. NikolausDie Treffen der KAB finden, wenn nichts anderes bekanntgegeben wird, in St. Nikolaus statt. Ltg.: Doris und Winfried Wünsch, Tel.: 411 48 07

Do. 21.07.11 13.00 Uhr Grillnachmittag im Garten der Familie Wünsch. Anmeldung erforderlich bei Doris Wünsch Tel.: 411 48 07

Mi. 24.08. bis Sa. 27.08.11 KAB-Sommerfahrt 2011

In diesem Jahr fahren wir nach Nie-derschlesien. Die Reise ist bereits ausgebucht.Deshalb sind Anmeldungen nur noch für die Warteliste möglich.

Leitung: Franz Strehl, Tel.: 402 48 79

Handarbeitskreis St. NikolausLtg.: Fr. Wünsch, Tel.: 411 48 07 Der Handarbeitskreis trifft sich an folgenden Tagen in den Gemeinde- räumen von St. Nikolaus.

Mo. 04.07.11 16.00 Uhr

Mo. 18.07.11 16.00 Uhr

Mo. 01.08.11 16.00 Uhr

Mo. 15.08.11 16.00 Uhr

Mo. 29.08.11 16.00 Uhr

Offener KreisMo. 04.07.11 19.30 Uhr Komplet in der Kirche, anschließend gehen wir zur Minigolf-anlageimMVSeggeluchbecken.

Mo. 01.08.11 19.30 Uhr Komplet in der Kirche, anschließend ist Grillen und Gesang angesagt. Für Getränke ist gesorgt, Grillgut und Salat bringt sich bitte jeder selber mit.

FamilienkreisDer Familienkreis trifft sich wieder jeden 3. Samstag im Monat. Kontakt: Susanne Kaup-Böttcher Tel.: 417 47 622 Sabrina Trampenau Tel.: 417 18 051

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Berliner Freundeskreis Ehemaliger Oeventroper e.V.Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige, auch für deren Angehörige.

Ansprechpartner: Fr. Hirschka, Tel.: 301 89 09 Hr. Walenciak, Tel.: 402 91 97

Kreuzbund Gruppe St. MartinSelbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige und deren Angehörige. Wir treffen uns jeden Montag ab 18.00 Uhr im großen Gruppenraum von St. Martin, Wilhelmsruher Damm 144, 13439 Berlin. Gruppenbeginn: 19.30 Uhr

Ansprechpartner sind: Hans Werner Büchner, Tel.: 433 30 66 Michael Laake, Tel.: 402 75 14

55 PlusDieVeranstaltungensindfüralleoffen. Alle Interessierten sind zur Teilnahme herzlich eingeladen! Ltg.: Frau Ursula Böttcher Tel.: 415 11 07

Mi. 20.07.11 TagesausflugnachVeltenzumBesuchdes Ofenmuseums Führung 4,- € pro Person Fahrschein BC ist nötig! Treffpunkt: 10.15 Uhr S+U Bhf. Wittenau

Mi. 17.08.11 Spaziergang im Botanischen Garten Eintritt: ab 12 Personen 3,- € , sonst 6,- € Ich schlage vor, ein Picknick mitzunehmen. Treffpunkt: 10.00 Uhr Bhf. Wittenau

Pfarrkreis

Ansprechpartner Dietmar Rembierz Tel.: 0173 - 604 83 46

Wir treffen uns nach Absprache sonntags Nachmittag um 14.30 Uhr im Foyer des Gemeindezentrums St. Martin.

X Gruppentermine

Ökumenischer GesprächskreisKontakte: Helga Ehrenberg, 402 85 96 Klaus Ueberschär 403 22 22

Wir machen Ferien!

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X Gemeindeleben

„Amazing...!“

Am letzten Sonntag im Marienmo-nat Mai gab es für musikalisch Inter-essierte einen Leckerbissen.

Das Orgel-Kuratorium hatte nämlich zu einer Gospel-Messe nach St. Ni-kolaus eingeladen, gesungen vom Kirchenchor unserer Nachbarge-meinde St. Rita in Reinickendorf-West, gewaltig verstärkt von „Sin-gin’ Alice“, dem Chor der Alice Salomon-Hochschule und Sängern der Kantorei Wandlitz. Bereits zu Ostern war diese Komposition von Robert Ray im Rahmen des Festgot-tesdienstes in St. Rita erklungen. Das Ereignis hatte damals Wellen geschlagen und war bis ins Märki-scheViertelgedrungen.

Wie Sie wissen, bemüht sich das Orgel-Kuratorium unserer Gemein-de darum, monatlich einmal in St. Nikolaus einen musikalischen Sonn-tag-Nachmittag auf die Beine zu stellen – meist mit namhaften Orga-nisten an der hiesigen Rohlf-Orgel, oft im Zusammenspiel mit anderen Instrumentalisten oder Sängern. Warum nicht wieder mal mit einem Chor-Konzert?

Kurz entschlossen wurde Kontakt zur Nachbargemeinde St. Rita aufge-nommen und dazu eingeladen, das mühevoll einstudierte Werk in St. Nikolaus erneut zum Besten zu ge-

ben – diesmal konzertant und unter-stützt von Künstlern am E-Piano, Schlagzeug und Kontrabass.

Frau Katharina Tarján, die Dirigen-tin, ließ sich nicht lange bitten, sag-te mit Freuden zu. Sie verstand es, die höchst unterschiedlich gepräg-ten Chöre zu integrieren und zu ei-ner hinreißenden Gemeinschafts-leistung zu inspirieren. Dankenswert und aufschlussreich war auch die prägnante Erläuterung von Herrn Pietsch über den Komponisten und sein Werk.

Und als ausgesprochen zündend er-wies sich die Präsentation des Kon-zerts in der schön geschmückten Kirche – von den Altarstufen aus. Schon beim ersten Stück sprang der Funke über.

Der Erfolg war durchschlagend. Das Konzert war herausragend gut be-sucht, von Kindern, Kennern und von älteren Semestern. Das Publi-kum wollte gar nicht gehen, ver-langte mehrere Zugaben und bekam einen „Ohrwurm“ mit auf den Weg. Manche Besucher wünschten sich am Ausgang, öfter mit musikali-schen Angeboten dieser Art be-glückt zu werden. Ein Ansporn für das Orgel-Kuratorium.

Nikolaus Klapprott

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X getauft / verstorben

Getauft

Herzlich willkommen in unserer Gemeinde!

Verstorben

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Lass sie ruhen in Frieden.

Seit März haben das Sakrament der Taufe empfangen:Leonie Jolie Schönberger am 16.04.2011Felicia Kmiotek am 24.04.2011Kubilay Antonios Edward Theodoropulos am 24.04.2011Maurice Matthias Klepacki am 07.05.2011Samira Rashidi am 07.05.2011Dana Driller am 07.05.2011Luis Henning am 21.05.2011Giuliano Emilio Marcus Berzl am 21.05.2011Benjamin Bendig am 27.05.2011Isabella Marie Gäng am 02.06.2011

Seit März verstarben aus unserer Gemeinde:

Alfred Stachowski (86) am 18.04.2011Christine Voelker (45) am 19.04.2011Klaus Bendzulla (73) am 05.05.2011Max Bindek (101) am 25.05.2011Paul Paulzen (87) am 30.05.2011Lieselotte Kochmann geb. Marschel (88) am 05.06.2011 Pfarrer Rudolf Wrobel (78) am 14.05.2011Pfarrer Peter Höfig (73) am 29.05.2011

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X Nachruf

+ Pfarrer WrobelGott, der Herr über Leben und Tod, hat am Samstag, dem 14. Mai 2011, seinen treuen Diener, den Pfarrer i.R. Rudolf Wrobel im 79. Lebensjahr und im 53. Jahr seines Priestertums in die ewige Herrlichkeit gerufen.

Unser Mit bruder starb nach einem Herzinfarkt und Sturz in seiner Hel-lersdor fer Woh-nung, nachdem er in l e t z ter Z e i t mehrfach im Kran-kenhaus war und im Zusammenhang damit auch wieder-holt die Kranken-salbung empfan-gen hatte.

Rudolf Wrobel wurde am 09.10.1932 in Groß-Strehlitz in Oberschlesien geboren, wuchs dort zusam men mit drei älteren Geschwistern auf, bevor diepolitischenVerhältnissedieFa-milie im Januar 1945 zur Flucht zwangen. So gelangte er nach Pfef-fenhausen/Niederbayern, wo er sei-ne neue Heimat finden sollte. Dann entschloss er sich zum Theologiestu-diumimVertriebenenseminarinKö-nigsstein/Taunus mit Freisemestern in München. Da er nicht nach Schle-sien zurück konnte, stellte der Bres-lauer Kapitelsvikar Dr. Piontek ihm

frei, sich in einer anderen Diözese zu bewerben. Rudolf Wrobel bewarb sich 1957 für Berlin und wurde nach Prüfung seiner Studienergebnisse ange nommen.

Die Diakonenweihe spendete ihm Bischof Wilhelm Kempf in Limburg. Die Priesterweihe empfing Diakon Wrobel durch Julius Kardinal Döpf-ner am 27.12.1958 in der Pfarrkirche Hl. Familie in Berlin-Prenzlauer Berg („Ostsektor“) zusammen mit den Berliner Diakonen des Neuzeller Pas-toralkurses. Neupriester Wrobel war zuerst aushilfsweise Kaplan in Ber-lin-Lankwitz, Mater Dolorosa. Ab April 1959 war er Kaplan in Berlin-Britz, Hl. Schutzengel. Dort hatte er nicht nur seine Fähigkeit als Jugend-seelsorger und Katechet unter Be-weis gestellt, sondern auch die CAJ kennengelernt.

Im Jahr 1962 wurde er Kaplan in St. Joseph, Berlin-Wedding und ab 1964 Gebietskaplan der Christlichen Ar-beiterjugend (CAJ) in West-Berlin. Er wurde 1967 zunächst als (letzter) Kuratus nach St. Afra geschickt, über nahm auch als Seelsorgerefe-rent („Pastoralreferent“) Verant-wortung im Dekanat. 1972 wurde ihm dann die Pfarrei St. Aloysius ver-liehen. Da gab es noch viel zu bauen und zu gestalten. Das dreiteilige Al-tarbild von Werner Persy und das

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X Nachruf

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Gemeindehaus seien hier erwähnt. 1982 wurde ihm noch eine Zeitlang aufgetragen, im Wedding die Aufga-ben eines Dekanatsjugendseelsor-gers wahrzunehmen.

PfarrerWrobelstellteinderVerkün-digung an sich selbst den Anspruch, dasEvangeliumexegetischfundiertzu predigen. Die Liebe zur Bibel ver-suchte er auch der Gemeinde einzu-pflanzen. Keineswegs ging es ihm nur um gutes Predigen, sondern dar-über hinaus darum, den Anspruch des Evan ge liums in einem christli-chen Leben umzusetzen. Das Schrift-wort „Was ihr einem meiner gerings-ten Brüder getan habt, das habt ihr

mir getan!“ (Mt. 25, 40b) bekam in seinem Leben eine ganz zentrale und existentielleBedeutung.

PfarrerWrobelreichtenachVollen-dung des 70. Lebensjahres seine Re-signation ein. Zum 1. Mai 2003 trat er in den Ruhestand, auch gesund-heitlich bedingt. Zunächst fand er guten Mitbrüderlichen Kontakt in St. Martin Reinickendorf, musste aber nochmals umziehen und lebte zu-letzt in Berlin-Hellersdorf, seelsorg-lich verbunden mit der Pfarrgemein-de St. Martin, Kaulsdorf.

Dr. Karl-Heinz Hoefs, Ordinariatsrat

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X Seelsorge

Neue Beauftragte für Verdachtsfälle sexuellen Missbrauchs

Seit 1. März 2011 ist Sigrid Rogge die Beauftragte für Verdachtsfälle sexuel-len Missbrauchs an Minderjährigen (bis einschließlich 18 Jahren) durch Kleriker, Ordensangehörige oder andere Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter im kirchli-chen Dienst im Erzbistum Berlin.

Sie ist wie folgt erreichbar:

Sigrid Rogge Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin

Pfalzburger Strasse 18, 10719 Berlin, Tel.: (030) 8600 92 35 [email protected]

Frau Rogge ist Ansprechpartnerin so-wohlfürOpfersexuellenMissbrauchsals auch für diejenigen, die den Aufklä-rungsprozess unterstützen können. IhreAufgabeistes,Vorwürfensexuel-len Missbrauchs nachzugehen, den Aufklärungsprozess zu begleiten und Betroffenen Unterstützungsmöglich-keiten zu vermitteln. Sie arbeitet in en-ger Kooperation mit der Bistumslei-tung.

DenVerantwortlichenstehteinBera-terstab zur Seite, der sich wie folgt zu-sammensetzt:

Dr. Peter-Andreas Brand, Rechtsan-walt

Stefan Förner, Pressesprecher des Erzbistums Berlin

Dr. med. Cornelia Mikolaiczyk, Psychiaterin und Psychoanalytikerin

Renate Pies, Diplom-Psychologin und psychologische Psychotherapeutin

Pfarrer i.R. Richard Rupprecht

Die Arbeit orientiert sich an den „Leitli-nien für denUmgangmit sexuellemMissbrauch Minderjähriger...“ der Deutschen Bischofskonferenz. Die Leit-linien sind online unter www.erzbis-tumberlin.de abrufbar.

Weiterhin besteht die bundesweite kostenlose Telefonhotline für Opfer se-xuellenMissbrauchs(0800)1201000,Dienstag, Mittwoch, Donnerstag von 13.00 bis 20.30 Uhr sowie das Angebot der Online-Beratung: http://www.hilfe-missbrauch.de

Für den Bereich der Prävention hat sich im Erzbistum Berlin das Katholi-sche Netzwerk Kinderschutz gegrün-det:

Kontakt: Jens-Uwe Scharf

Caritasverband für das Erzbistum Berlin, Fachreferent Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Residenzstr. 90, 13409 Berlin, Tel.: 6 66 33-10 54

[email protected] www.katholisches-netzwerk-kinderschutz.de

Erzbistum Berlin

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X Rätsel und Humor

„Hast du schon Pläne für deine Ferien gemacht?“ – „Brauche ich nicht: Mei-ne Frau bestimmt wohin, mein Chef best immt wann und meine Bank rechnet aus wie lange!“

„Kein Grund zur Aufre-gung!“, sagt der Pilot, der mit dem Fallschirm auf dem Rücken durch das Flugzeug rennt. „Ich sprin-ge jetzt ab und hole Hilfe!“

Auf hoher See: „Nein, gnädige Frau, es handelt sich durchaus nicht um einen Wasserrohrbruch. Das Schiff sinkt!“

Quelle: witzdestages.net

SUDOKU

Lösung des Sudokus aus der letzten Ausgabe

Humor

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Lösungswort

Was braucht man in der

Schule?

X Gedanken

Reise-Segen Gott segne dich Gott segne die Tage vor deiner Ab-reise, dass du tust, was noch wichtig ist und liegen lässt, was auf dich warten kann. Gott segne den Tag deiner Abreise, dass du mit Liebe auf die schaust, die hier bleiben, mit Liebe dein Haus und deine Heimat verlässt im Wis-sen, sie alle warten auf dich. Gott segne deine Reise, die Men-schen, denen du dich anvertraust, dass sie sicher Flug- und Fahrzeuge führen und dir den Weg zeigen. Und wenn deine Füße das fremde Land betreten, so möge dich ein frischer Wind sanft begrüßen. Mö-gen deine Sinne wach und klar sein und Freude dein Herz berühren. Gott möge deine Schritte führen wenn du dich aufmachst Neues zu entdecken und aus fremden Men-schen Freunde werden. Mögest du seine Nähe spüren, wenn du Hilfe brauchst und Stürme um dich fegen.

Gottes zärtliche Hand möge dich halten und dich ermuntern zu ver-weilen dort, wo deine Seele tanken kann. Auf all deinen Wegen sei dir ein wacher Blick und ein frohes Herz geschenkt. Und wenn du das ferne Land ver-lässt, so mögest du dankbar zurück-schauen auf die Zeit, die du dort erlebt hast. Gott segne deinen Heimweg, das Wiedersehen mit den Menschen deiner Heimat, den Schritt in dein Haus und den Tag, an dem du die Arbeit in deinem Beruf neu aufneh-men wirst. Mögest du erfahren, das Gott dich auf deiner Reise und die Menschen in deiner Heimat segnet.

(ein Reisesegen für Ernesto und andere -)

14/10/2006 www.medebach.ch

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„Wir und AfrikA pSL e.V.“ Wir führen für Sie Transporte durch!

Damit finanzieren wir unsere Projekte in Afrika. Für Angebote und Terminvereinbarungen erreichen Sie uns unter:

0177-420 09 60 oder per E-Mail: [email protected]

Hier finden Sie alle Informationen über die Aktivitäten der Spanischen Mission: www.mision-catolica-berlin.de

DieHeiligeMesseinspanischerSprachefindetsonntagsum12UhrinSt.Nikolausstatt.ImGottesdienstundbeimanschließendenfröhlichenBeisammenseinsinddeutsche Besucher stets gern gesehen.

Zuerst herzlichen Dank an die Mission spanischer Sprache für das gemeinsam gefeierte Fronleichnamsfest und die großartigeAusrichtungdesanschlie-ßenden Sommerfestes auf der Pfarr-wiese bei St.Nikolaus, und besonders anPadreExiquiofürdiemitreißendeModeration in beiden Sprachen. Eure kulinarischen Angebote, eure

Tanzdarbietungen und eure Musiker haben uns wieder begeistert und ent-zückt.

Wie unsere Leser vielleicht schon selbst erlebt haben, musiziert und singt die spanisch sprechende Ge-meindegern imGottesdienst.Heuteübersetzen wir das beliebte Lied Nr.110 in die deutsche Sprache:

TE VENGO A OFRECER / Ich komme, Dir anzubieten

Te vengo a ofrecer, te vengo a ofrecer !Oh mi Salvador!, el vino y el pan, el vino y el pan de nuestro sudor. Te vengo a ofrecer, te vengo a ofrecer con todo mi ser, el vino y el pan, la tierra y el sol y mi corazón (2).

Yo quiero cantar, yo quiero cantar de gozo y de paz, yo quiero cantar, yo quiero cantar de felicidad. Te vengo a ofrecer, te vengo a ofrecer con todo mi ser, el vino y el pan, la tierra y el sol y mi corazón (2).

Ich komme, Dir anzubieten, oh mein Retter!, den Wein und das Brot, den Wein und das Brot unseres Schweißes.

Ich komme, Dir anzubieten, mit meinem ganzen Sein, den Wein und das Brot, die Erde und die Sonne und mein Herz (2).

Ich möchte singen, ich möchte singen von Freude und von Frieden, ich möchte singen, ich möchte singen von der Glückseligkeit.

Ich komme, Dir anzubieten, mit meinem ganzen Sein, den Wein und das Brot, die Erde und die Sonne und mein Herz (2).

X Mitteilungen der spanisch sprechenden Gemeinde

Katholische Mission spanischer Sprache(Misión Catolica de Lengua Española)

Techowpromenade 35-43, 13437 BerlinTelefon: 030/414 78 411 E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten im Büro St. Martin Wilhelmsruher Damm 144 Di. 14.00 - 17.00 Uhr Do. 15.00 - 17.30 Uhr

Pfarradministrator für den pastoralen Bereich: Pfarrer Peter Elsner

Pfarradministrator für den Verwaltungsbereich: Pfarrer Markus Brandenburg Tel.: 405 015 24 [email protected]

Kaplan: VinsensiusN.E.Visca Tel.: 407 698 31

Gemeindereferentin: Lucia Kloss Tel.: 407 698 25

Vors.d.Pfarrgemeinderates: Martin Figur [email protected]

stellv.Vorsitzenderdes Kirchenvor standes: Jürgen Krähe

Chorgemeinschaft St. Martin: Joachim Ciesielski [email protected]

Kath. Schule Salvator: Königshorster Str. 4 13439 Berlin Tel.: 416 46 56

Caritas- Sozialstation: Kurhausstraße 30 13467 Berlin Tel.: 666 33 50

Kita St. Martin: Ltg.: Birgit Kreutz Königshorster Str. 2 Tel.: 41 40 88 66

Kita St. Nikolaus: Ltg.:ChristianeVeith Techowpromenade 35-43 13437 Berlin Tel.: 414 784 14

Konten: Deutsche Bank Kto.-Nr.: 695 1750 BLZ 100 700 24 Katholische Kirchengemeinde St. Martin

Verwendungszwecke - für die Betonsanierung: „Baufonds“ - für die Lebensmittelverteilung: „Laib und Seele“ - für das Orgelprojekt: „Rohlf - Orgel“ - für die Pfarrnachrichten: „Pfarrnachrichten“

Kirche St. Nikolaus, Techowpromenade 35-43 13437 Berlin

Kirche und Pfarramt St. Martin Wilhelmsruher Damm 144 13439 Berlin Tel.:407698-0;Fax:407698-50

Internet: www.st-martin-berlin.de E-mail: [email protected]

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X Kontakte und Adressen

Reisegebet

Herr,dieKoffersindgepackt,GasundWasserabgestellt,

alle Fenster zu, und der Schlüssel steckt schon außen im Schloss.

Wir lassen unseren Alltag hier zurück

und machen uns auf den Weg in den Urlaub.

Öffne,HerrunsereSinnefüralldasSchöne,daszuentdeckenist,

dass wir staunen über Deine Schöpfung,

dasswirRuheinunsundDichfindenzwischenHimmelundErde

und in den Menschen, denen wir begegnen.

DazusegneunsGottVater,SohnundGeist.

Amen.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen guten und erholsamen Urlaub,

IhrRedaktionsteamFo

to: C

. Ost

er