Social Media Traffic Tipps

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Möglichkeiten wie Sie in den sozialen Medien, nebst gutem Content, auch noch zu Interessenten, Fans, Follower, Kontakten usw. kommen.

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    Handbuch Traffic

    Einleitung

    Allein zum Thema Traffic gibt es unzhlige Kurse. Stellt sich nur die Frage, ob eine KMU berhaupt gengend Zeit dazu hat, sich um dieses umfangreiche Angebot zu kmmern. Mit dem SoMeSt

    haben Sie den Vorteil, dass Sie im System nicht noch gro Webseitenoptimierung vornehmen mssen. Die Architektur in allen sozialen Netzwerken ist vorgegeben. Im Gegenteil: Sie

    profitieren vom Bekanntheitsgrad des Netzwerkes bei Google.

    Wenn Sie z. B. eine Facebook-Seite auf den Namen Ihres Produktes erstellen, mssen Sie nur schauen, dass die

    Schlsselwrter auf der Facebook-Seite gut eingebunden werden. Innerhalb krzester Zeit werden Sie bei Google auf der 1. Seite gelistet. Und dies ohne weiteres Zutun. Wenn Sie das berprfen

    mchten, dann geben Sie einmal einen Markennamen bei Google

    ein. Und dann schauen Sie, an welcher Position diese Marke mit ihrer Facebook-Seite auftaucht. Vorausgesetzt natrlich, die

    Marke hat eine Facebook-Seite.

    Die Webseitenoptimierung knnen Sie also auf Ihren Webshop oder Ihre Firmenwebseite beschrnken. Das ist schon Aufwand

    genug.

    Trotzdem, Traffic kommt nicht ohne Ihr Dazutun. Deshalb mchte ich Ihnen hier einige Methoden fr einen guten Trafficflow vorstellen.

    WordPress (Blog)

    Wie schon erwhnt, ist ein hochwertiger Inhalt in einem Blog unabdingbar, damit dieser berhaupt gelesen wird. Bloggen Sie deshalb nicht nur ber Ihr Produkt, sondern spezialisieren Sie sich vor allem auf ein Thema rund um Ihre Produkte. Geben Sie Ratschlge, Tipps und Tricks, sodass der/die Leser/in einen

    Nutzen hat und vom Inhalt profitieren kann.

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    Beispiel: ber Ihren Webshop verkaufen Sie Kinderspielsachen. Nehmen Sie Ihren Blog zum Anlass, Beitrge ber das Thema Entwicklung des Kindes zu schreiben. Es steht Ihnen eine breite Palette von Welche Spielsachen frdern die Motorik von Kleinkindern bis hin zu Tipps und Tricks fr Hausaufgaben usw. zur Verfgung. Verweisen Sie dabei sporadisch auf Ihre Verkaufsangebote und Sie werden sehen, wie Sie nach und nach als Experte/in

    wahrgenommen werden. Und Sie werden vor allem feststellen, wie der Verkauf ber den Webshop zunehmen wird. Beitrge zu Ihren Themen finden Sie reihenweise im Internet. Lesen Sie Fachbeitrge und geben Sie die in Ihrem Blog wieder.

    Schlsselbegriffe, fr die Sie gefunden werden mchten Suchen Sie sich drei, vier Schlsselwrter, die zu Ihrem Angebot

    passen, aber nicht schon von allen Ihren Konkurrenten verwendet werden. Optimieren Sie Ihren Blog, indem Sie diese

    Schlsselwrter immer wieder einbauen. Sie werden sehen: Nach einiger Zeit werden Sie bei Google-Suchanfragen ganz weit vorne

    gelistet sein.

    Beispiel:

    Wenn Sie z. B. ein Getrnkeanbieter sind, dann verwenden Sie drei, vier Spezialausdrcke aus Ihrem Sortiment (z. B. Biosfte, Darmflora-Getrnke oder z. B. Natura-Sfte).

    Betten Sie die Schlsselwrter jeweils in Ihre Artikel ein und

    speichern Sie diese in Ihrem Blog unter Schlagwrter.

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    Damit Sie feststellen knnen, ob und wie viel Ihrer Mitbewerber die Keywords auch benutzen, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Schritt Bestimmen Sie einige dieser Keywords, die Ihrer Meinung nach in Frage kommen knnten. Jetzt mssen Sie herausfinden, ob bei Google berhaupt nach solchen Begriffen gesucht wird. Google bietet dafr ein interessantes Tool an. Gehen Sie auf folgenden

    Link: https://adwords.google.ch/select/KeywordToolExternal, loggen Sie sich ein (sofern das nicht automatisch geschieht). Sie

    sehen folgendes Bild:

    Im Beispiel verwende ich den Suchbegriff Granatapfelsaft (Getrnkeanbieter). Geben Sie anschlieend die Sicherheitsabfrage (2.) ein und klicken Sie auf Keyword-Tool (3.).

    2. Schritt

    Sie sehen nun das Suchresultat angezeigt.

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    1. Der Begriff Granatapfelsaft wird monatlich ca. 14.800 mal gesucht. 2. Die Mitbewerber (grner Balken), die mit diesem Begriff werben, sind relativ stark. Trotzdem ist dieser Begriff nicht vllig ausgereizt.

    3. Zu anderen Themen (insbesondere Granatapfel) gibt es noch jede Menge Suchanfragen.

    3. Schritt Gehen Sie auf die Startseite von Google und geben Sie dort den

    Suchbegriff noch einmal ein. Kontrollieren Sie, wie viele Ihrer Mitbewerber dort aufgelistet sind. Beachten Sie aber auch, dass nicht alle, die diesen Begriff benutzen, automatisch auch Mitbewerber sind.

    Wiederholen Sie diesen Vorgang fr alle Begriffe, auf die Sie sich spezialisieren mchten. Verwenden Sie diese Begriffe wie vorher erklrt (Seite 2) und optimieren Sie diese in Ihrem ganzen Social

    Media Marketing.

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    Blog-Optimierung Ein wenig mssen wir uns trotzdem mit dem Thema Optimierung befassen. Hier ein paar Tipps, die Sie in Ihren Artikeln anwenden knnen.

    1. Gebrauchen Sie Titel und berschriften. Diese fallen auch Google ins Auge. 2. Beschriften Sie Ihre Grafiken im Artikel. Am besten mit dazu

    passenden Schlsselbegriffen. Machen Sie Ihre Bilder fr Google sichtbar.

    3. Stellen Sie wichtige Textpassagen in Fettschrift dar und mitten Sie diese ein. 4. Aufzhlungen knnen Sie ideal einsetzen und darin auch Ihre Schlsselwrter verpacken. 5. Verlinken Sie sich innerhalb Ihrer eigenen Seiten. Ihre statische

    Webseite, Ihren Online-Shop, Ihre Social Networkprofile, die Artikel mit- und untereinander.

    6. Verlinken Sie sich extern. Suchen Sie Allianzen, mit denen Sie sich verlinken knnen.

    7. Suchen Sie sich fr Ihren Blog einen aussagekrftigen Namen, der bereits Teile Ihrer Schlsselwrter enthlt. 8. Auch Blogs mssen bei Suchmaschinen angemeldet werden. Am schnellsten geht das ber das Webmastertool

    https://www.google.com/webmasters/tools/home?hl=de

    Backlinks Google bewertet die Relevanz einer Seite u. a. auch ber die

    sogenannten Backlinks. Das heit, je mehr Hinweise von fremden Seiten auf Ihren Blog fhren, desto interessanter ist er fr Google

    und wird daher auch weiter vorne gelistet.

    Einige Backlinks werden Sie ber Ihr eigenes Social Network automatisch erhalten. Weitere Backlinks erhalten Sie, wenn Sie Ihre guten Artikel, Fotos usw. bei anderen Social Plattformen deponieren. Richten Sie sich deshalb nach und nach neue Profile ein, von denen Sie dann wiederum Backlinks erhalten. www.webnews.de Portal fr News

    www.digg.com Portal fr Videos und Bilder

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    www.flickr.de Portal fr Bilder www.slidshare.net Portal fr PowerPoint, Word & PDF-Dokus um nur einige wichtige zu nennen. Gehen Sie Schritt fr Schritt vor. Ein soziales Netzwerk ist im Grundgerst relativ schnell (in

    fnf Schritten) aufgestellt. Die Pflege, Erweiterung und Verbesserung ist aber ein stetiger Prozess. Arbeiten Sie deshalb zuerst mit dem in diesem Kurs eingerichteten Netzwerk. Nachdem

    Sie erste Erfahrungen gemacht haben, knnen Sie dann langsam,

    aber stetig erweitern.

    Weitere wichtige Traffic-Mglichkeiten Kommentieren Sie, am Anfang mglichst tglich, auch fremde Blogs. Auch das gibt Backlinks und auerdem fallen Sie anderen Lesern auf, die sich dann wiederum auf Ihrem Blog umsehen. Fremde Blogs mssen Sie ja so oder so lesen, wollen Sie im Social Business auf dem Laufenden bleiben.

    Auch Gastartikel helfen fr zustzlichen Traffic. Schreiben Sie zu einem verwandten Thema, ber das Sie Bescheid wissen, einfach

    einen Gastbeitrag. Kein Blogger wird Ihnen den verweigern. Schlielich kann er selber auch nur davon profitieren. Machen Sie Interviews mit Fachexperten aus Ihrer Branche. Auch das erzeugt Aufmerksamkeit.

    Stellen Sie Gratisartikel (Tipps und Tricks, Anleitungen, Hilfen

    usw.) als Download bereit.

    Weiterfhrende Links

    http://www.selbstaendig-im-netz.de/ Viele Tipps und Tricks zu verschiedensten Traffic-Themen

    http://knol.google.com/k/tobias-knoof/55-ideen-f%C3%BCr-mehr-traffic-auf-ihren/d7cwaqzdrnwu/78#

    55 Ideen fr mehr Traffic von Tobias Knoof

    http://webdesignblog.de/websites/44-tipps-fur-mehr-traffic/

    Noch mehr Tipps

    Sie werden feststellen, dass der eine oder andere Tipp doppelt

    vorkommt. Das Rad wird halt auch hier nicht neu erfunden!

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    Gefllt mir-Button Mit dem Gefllt mir-Button erhalten Sie ein Tool, mit dem Sie den Lesern Ihrer Blogbeitrge die Mglichkeit geben, diese mit einem einzigen Klick an ihre Freunde weiterleiten zu knnen. Ein uerst mchtiges Tool, das mit einem Plugin im Wordpress-Blog eingebunden wird. Gute Beitrge mit gengend Lesern knnen so durchaus virale Effekte auslsen und immer wieder neue Leser

    generieren.

    Es gibt verschieden Plugins. Das beste Plugin aus meiner Sicht ist

    aber das Facebook-Like-Button-Plugin von Martin Jonsson. Die Installation dieses Plugins erfolgt nach dem gleichen Prinzip,

    wie Sie es im Handbuch WordPress schon einmal gemacht haben.

    1. Schritt Klicken Sie im Backend (Dashboard) Ihres Blogs auf der linken Seite auf Plugins. Anschlieend klicken Sie oben bei Plugins verwalten auf den Link Installieren. Danach geben Sie im Suchfeld den Begriff Facebook Like-Button ein und klicken auf Plug-ins suchen.

    2. Schritt Klicken Sie beim Plugin von Martin Jonsson ganz rechts auf Jetzt installieren. Anschlieend im Popup-Fenster auf aktivieren klicken und das Plugin ist aktiviert.

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    3. Schritt Klicken Sie jetzt auf der linken Seite wieder auf Plugins. Suchen Sie in der Auflistung das neue Plugin und klicken Sie auf Einstellungen.

    4. Schritt

    Nehmen Sie die Konfiguration wie folgt vor:

    1. Bestimmen Sie hier, wo der Button angezeigt werden soll.

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    Ich empfehle das Feld Beitrge. So wird der Button bei jedem Ihrer Beitrge am Schluss automatisch angezeigt. 2. Hier geben Sie die Breite des Buttons an. Ich habe 350 px gewhlt. Eine gute Gre fr die meisten Artikelfelder.

    3. Als Hhe wrde ich 75 px empfehlen. Wenn nmlich jemand auf den Button klickt, wird auch gleich sein Bild mit angezeigt.

    4. Geben Sie hier Ihren Facebook-Usernamen ein.

    Sie knnen natrlich noch diverse andere Einstellungen vornehmen. Mit diesen Grundeinstellungen knnen Sie aber

    arbeiten und erste Erfahrungen sammeln.

    So sieht der Button dann unterhalb Ihrer Artikel aus. Hier eine

    Variante ohne Gesichtsanzeige. Klickt jetzt jemand auf diesen Button, wird Ihr Beitrag

    automatisch an die Freunde des Klickers empfohlen.

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    Facebook

    Damit Ihre Facebook-Seite in Schwung kommt, mssen Sie in erster Linie Fans generieren. Je mehr, desto besser. Haben Sie aber immer ein Auge darauf, dass Sie gute, affine Fans erhalten.

    Bei Facebook ist das etwas einfacher als z. B. bei Twitter.

    Facebook-Werbeanzeigen

    Facebook ermglicht Seitenbesitzern, ihre Seite nach der Erstellung zu bewerben. Das heit, Sie knnen eine Werbeanzeige mit Bild und Text erstellen, in den verschiedenen Werbefiltern

    Ihre Zielgruppe selektionieren und die erhalten dann Ihre Anzeige. Unterhalb der Anzeige gibt es einen Button Fan werden (neu heit der Button Gefllt mir), den Interessierte anklicken knnen. Automatisch wird der Interessent mit Bild zu den Fans der Seite aufgenommen.

    Wichtig ist, dass Sie bei der Werbeanzeigen-Filtereinstellung alle

    mglichen Einstellungen vornehmen (auch mit Stichwrtern), die

    Ihre Zielgruppe mglichst konkret ansprechen.

    Wie Werbeanzeigen mit Facebook genau funktionieren, knnen Sie aus dem beiliegenden E-Book Werbeanzeigen auf Facebook ersehen.

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    Auch der Fanbutton, den Sie brigens nicht nur in Ihren Blog, sondern auch in Ihre statische Webseite oder Ihren Online-Shop

    einbinden knnen, wurde im Modul Vernetzung schon behandelt.

    Binden Sie den Link zu Ihrer Facebook-Seite berall ein, wo es

    nur geht (E-Mail, Briefpapier, Visitenkarten usw).

    Das Hauptziel auf einer Seite muss sein, einen Dialog aufbauen zu knnen. Es ntzt Ihnen nichts, wenn Sie tausende von Fans haben, aber keiner sich aktiv am Geschehen beteiligt. Fordern Sie deshalb Ihre Facebook-Community mit Fragen auf mitzumachen.

    Das gibt Interaktion und lockt neue Besucher auf Ihre Seite.

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    Das Einbinden von Videos frdert ebenfalls die Interaktion. Fans sind interessiert an bewegten Bildern und wenn sie informativen Inhalt bieten, knnen Sie davon ausgehen, dass die Clips von Ihren Fans auch noch weitergeleitet werden. Das knnen aber auch nur ein paar Worte des Dankes sein. Oder einfach einmal

    eine Videoantwort auf eine der hufig gestellten Fragen.

    Traffic auf Facebook generieren Sie am besten ber gute Beitrge

    (natrlich) und die Einbindung der verschiedenen Plugins (u. a. Fanbutton), die Facebook anbietet. Die Idee dieser Plugins ist,

    dass diese in externe Webseiten (Blog, Shops, Firmenwebseiten) integriert werden knnen. Das passiert einfach, indem man den nach der Einstellung generierten HTML-Code in die entsprechende Webseite einbaut (siehe auch Modul Facebook). Unter http://developers.facebook.com/plugins sind die neuesten

    Plugins aufgelistet.

    Ihre Blogbeitrge werden ja automatisch auf Ihre Facebook-Seite bertragen. Knpfen Sie hier am Thema an und geben Sie

    ergnzende Tipps und Tricks ber das Blog-Tool Posterous. Wie dieses Tool funktioniert, erfahren Sie hier:

    Gehen Sie auf www.posterous.com, melden Sie sich mit dem

    Google-Login an und richten Sie sich ein Konto ein.

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    1. Schritt Klicken Sie auf der Startseite auf den Link Manage oben rechts.

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    2. Schritt Klicken Sie auf den Button Autopost.

    3. Schritt

    1. Diese Dienste sind bei Ihnen noch nicht verbunden. Es handelt

    sich bei diesem Beispiel um meinen persnlichen Posterous-Account.

    2. Klicken Sie auf Add a service.

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    4. Schritt Whlen Sie den entsprechenden Dienst aus.

    5. Schritt

    Verbinden Sie sich mit Facebook-Connect.

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    6. Schritt 1. Whlen Sie Ihre Facebook-Seite aus.

    2. Klicken Sie den Button Add Facebook Page.

    Ihre Facebook-Seite wird jetzt mit Posterous vernetzt.

    Posterous ist ein Aggregationsdienst. Das heit, er untersttzt Sie bei Routinearbeiten. Mit Posterous knnen Sie irgendeinen Beitrag

    im Internet mit einem Klick posten. Als Blogbeitrag bei Posterous selber und als Post bei einem sozialen Dienst in Ihrem Netzwerk

    ablegen. Im beiliegenden Video Posterous sehen Sie, wie der Dienst im Einsatz funktioniert.

    Damit Sie Posterous und auch andere Dienste effektiv einsetzen

    knnen, mssen Sie zuerst bei Ihrem Browser noch eine Erweiterung installieren. Das geht aber ganz einfach. Es handelt sich dabei um Bookmarkzeichen, die ber die Befehlszeile im Browser angewhlt werden knnen und es so ermglichen, Inhalte

    rasch zu teilen (weiterzuleiten).

    Firefox Gehen Sie auf folgenden Link: https://addons.mozilla.org/de/firefox/search?q=addthis&cat=all

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    1. Schritt AddThis ist die Erweiterung (Add-on) fr den Firefox. Klicken Sie auf den Button Zu Firefox hinzufgen.

    Die Erweiterung wird automatisch installiert. Anschlieend mssen Sie den Browser neu starten und das Add-on ist betriebsbereit.

    Sie finden es dann rechts neben der Befehlszeile. Wenn Sie auf das Plus-Icon klicken, ffnet sich ein Fenster mit den

    Bookmarkzeichen fr die verschiedenen Dienste.

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    Internet Explorer Gehen Sie auf folgenden Link: http://www.addthis.com/tools/toolbar Sie erhalten dann eine Schritt-fr-Schritt-Anleitung zur

    Installation der Erweiterung.

    Nachdem Sie die Installation vorgenommen haben,

    schauen Sie sich bitte mein Demo-Video ber Posterous an.

    Ich mchte an dieser Stelle noch einmal erwhnen, dass ein wesentlicher Bestandteil eines Social Media Netzwerkes die Interaktion mit Ihren Kunden ist. Es muss ein Dialog mit Ihrer Zielgruppe entstehen und auf keinen Fall ein Monolog. Wenn Sie

    nur ber Posterous Beitrge posten, werden Sie ber kurz oder lang Fans verlieren, weil diese sich gelangweilt, evtl. sogar genervt (Spam) fhlen.

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    Twitter

    Twitter ist in Europa erst im Verlauf des Jahres 2009 so richtig in Fahrt gekommen. Schuld daran war, dass pltzlich vor allem viele Prominente Gefallen gefunden haben an diesem Microblogging-Dienst. Twitter ist ein Verbreitungsmedium und bietet so die

    Mglichkeit, Informationen auf schnellstmgliche Art an Dritte zu versenden. Da jedes Twitter-Mitglied auch gleichzeitig Konsument ist, lohnt es sich, mglichst viele Follower (bei Facebook wren das Fans) aufzubauen. Es gibt Twitter-Nutzer, die mehrere zehntausend oder sogar hunderttausend Follower haben. Aber hier gilt ebenfalls die Devise: Manchmal ist weniger auch mehr. Es ntzt Ihnen nicht viel, wenn der grte Teil Ihrer Follower aus

    bersee kommt. Denn schlielich mchten Sie Twitter indirekt ja

    auch als Verkaufskanal nutzen.

    Das Prinzip von Twitter ist: Folgst du mir, so folge ich dir. Also knnen Sie davon ausgehen, dass alle (zumindest die meisten),

    denen Sie folgen, Sie ebenfalls als Follower annehmen. Aber auch hier gilt: Sie mssen sich engagieren. Es ist nicht ntig, dass man

    tglich dutzende von Tweets (Nachrichten) verschickt. Schauen Sie eher darauf, dass Sie eine gewisse Regelmigkeit erlangen und vor allem auf die Qualitt der Tweets achten.

    Es geht also darum, mglichst viele Twitterer als Follower

    zu gewinnen.

    Wie generieren Sie Follower? Am besten geht das ber die vielen Tools, die fr Twitter

    angeboten werden.

    Twellow http://www.twellow.com Twellow sind die Gelben Seiten fr Twitter-Profis. Das Programm hat sich fr viele Bereiche (Textil, Elektronik, Finanzdienstleistungen usw.) spezialisiert. Das Tool eignet sich fr

    den Aufbau eines Netzwerkes mit Fachleuten Ihrer Branche.

    Search Twitter http://search.twitter.com

    Eigentlich die Twitter-Suchmaschine schlechthin.

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    Search Twitter zeichnet sich durch die verschiedensten Suchfunktionen aus. Einfach Suchbegriff eingeben und den angezeigten Nutzern folgen. Sie knnen nach Hobby, Branchen, Firmen und verschiedensten anderen Aktivitten suchen. Tipp: Geben Sie Suchbegriffe ein, die zu Ihren Kunden fhren und

    nicht zu den Mitbewerbern. Nur so knnen Sie eine bestimmte Qualitt der Follower aufrecht erhalten. Schauen Sie, was andere so tweeten und retweeten (Weiterleitenfunktion) Sie die guten Beitrge anderer an Ihr

    eigenes Netzwerk.

    Twibs http://www.twibs.com Mit Twibs finden Sie Firmen, die bei Twitter aktiv sind. Tausende Unternehmen aller Sektoren sind hier vertreten. Twibs zeigt an, wie viele Follower eine Geschftseinheit hat und ermglicht Ihnen,

    diesen ebenfalls zu folgen.

    Twubble http://www.crazybob.org/twubble Das Tool stellt das Networking in den Mittelpunkt und schaut sich

    Ihre Freunde an und schlgt Ihnen andere Leute vor.

    MrTweet http://www.mrtweet.net MrTweet ist bekannt als einer der Dienste, dessen Vorschlge am relevantesten und genauesten sind. Folgen Sie MrTweet auf

    Twitter und er wird Ihren Broadcaststream sammeln, mit anderen Usern vergleichen und Sie erhalten die entsprechenden

    Empfehlungen dazu.

    WeFollow http://www.wefollwo.com WeFollow ist ebenfalls ein Twitterverzeichnis. Von Nutzern fr Nutzer ist das Motto. Sie als Fachmann knnen in Ihrem Fachgebiet twittern. WeFollow zeigt Ihnen, wer sich in welcher Kategorie eingetragen hat. In den Fachkategorien knnen Experten fr jedes Fachgebiet herausgesucht werden, denen Sie

    dann ebenfalls folgen knnen.

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    TweetScan http://www.tweetscan.com Funktioniert wie die Twitter-Suche. Experten meinen, dass die Kombination Twitter-Suche und TweetScan die umfassendste Suche fr Twitter-Themen ist.

    Umsatz generieren mit Twitter Haben Sie schon eine Grundcommunity aufgebaut, knnen Sie anfangen, mit dieser zu arbeiten.

    Mglichkeiten: 1. Neuheiten vorstellen Stellen Sie Ihre neuen Produkte bei Twitter vor. Sie fragen sich jetzt, wie das mit 140 Zeichen gehen soll? Ganz einfach! Sie holen

    mit einem Link in Ihrem Tweet die Interessenten auf Ihre

    Webseite, Ihren Blog oder Ihre Facebook-Seite. 2. Kundendienst

    Benutzen Sie Twitter auch als Kundendienst-Tool. Teilen Sie das Ihrer Community mit und beantworten Sie eingehende Fragen

    rasch und kompetent. Sie werden sehen, dass sich Ihr Follower-Kreis (und auch Kundenkreis) erweitern wird.

    3. Wettbewerb Lancieren Sie einen Wettbewerb. Zum Beispiel, indem Sie ber

    eine Woche (oder auch lnger) tglich eine Frage an Ihre Community stellen, die diese richtig beantworten muss. Der/die Sieger/in erhlt dann einen Preis. Ein etwas aufwndigeres Vorgehen, das sich aber bei mehreren Studienprojekten uerst

    bewhrt hat.

    4. Mitbewerber

    Beobachten Sie Ihre Mitbewerber. Wie das geht, erfahren Sie auf der Checkliste Monitoring. Mit den verschiedenen Tools knnen Sie Ihre Mitbewerber ber Stichworte in Ihr Monitoring einbeziehen. Dies gilt auch fr Marken und Personen. Sie sehen

    dann sofort, ob und wie Kunden ber die Mitbewerber und die Produkte diskutieren und knnen entsprechend Einfluss nehmen (Problemlsung, Kundendienst, Hilfe, Angebote usw.)

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    Mobile Anwendungen Wenn Sie nach einer Weile mit Twitter vertraut sind, spielen Sie vielleicht mit dem Gedanken, Twitter auch mobil nutzen zu knnen. Dazu gibt es ebenfalls diverse Applikationen, die Sie fr

    Ihr iPhone, BlackBerry usw. einsetzen knnen.

    TwitterBerry, Twinkle, Twitterfon sind drei davon.

    Sie werden bald merken, dass Twitter ein interessantes Tool ist,

    um rasch und effizient eine Community aufbauen und mit dieser kommunizieren zu knnen. Denken Sie aber immer daran, dass Sie eine qualitativ gute, das heit zu Ihrem Unternehmen und Produkten passende Community aufbauen. Wichtig ist auch, dass

    Sie dann Ihre Follower regelmig auch auf Ihre anderen Seiten

    holen, damit diese einen Eindruck erhalten, was Sie alles so

    anbieten und machen.

    Es gibt eine weitere Vielzahl von Twitter-Tools. Brian Solis hat sich die Mhe gemacht und einige davon in seinem Blog aufgefhrt und erklrt.

    http://www.briansolis.com/2008/10/twitter-tools-for-community-

    and/

    Da Twitter die Texte auf 140 Zeichen beschrnkt hat, ist es von Vorteil, gewisse Links krzen zu knnen. Dazu gibt es ebenfalls verschiedenste Tools. Ich stelle Ihnen hier eines der einfachsten

    und bekanntesten vor.

    Bit.ly http://bit.ly Melden Sie sich bei Bit.ly an wie bei allen anderen Konten auch.

    Haben Sie die Account-Anmeldung besttigt, knnen Sie diesen

    Dienst auch schon benutzen.

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    1. Geben Sie den zu krzenden Link (in diesem Fall einen Link aus der Befehlszeile meines Browsers) ins entsprechende Feld ein.

    2. Automatisch wandelt der Dienst den Link in einen Kurzlink um. Diesen knnen Sie dann mit Copy & Paste weiterverarbeiten, das heit, in Ihre Twitter-Mitteilung einbauen.

    YouTube

    In Social Media hat das Geschriebene Vorrang. Trotzdem holen

    Bilder, insbesondere Videos, immer mehr auf. Viele Menschen wollen ber den auditiven oder visuellen Kanal Informationen aufnehmen. Videos etablieren sich immer mehr in der Welt des Internets. An der Videofront kann sich durch die neuen Medien jedermann als Produzent oder Regisseur bettigen. Die Videos

    mssen nicht professionell sein. Informativ und wenn mglich originell d. h. kreativ aber schon. YouTube ist ein ausgezeichnetes Mittel fr Produktmarketing. Ein gut gemachtes Video kann leicht

    hunderte oder tausende von Betrachtern gewinnen.

    Als Ausrstung dient eine einfache Videocam oder sogar auch nur

    eine Digitalcam mit einer guten Filmfunktion.

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    Traffic Wie Sie einen YouTube-Kanal einrichten, haben Sie im Video und Handbuch YouTube gesehen. Traffic generieren Sie erster Linie, indem Sie regelmig Videos erstellen und diese auf YouTube hochladen und so z. B. ber den Share-Button auf die Plattformen Twitter und Facebook verteilen. Auch wie YouTube-Videos auf Facebook-Seiten eingebunden werden, wird im Handbuch Vernetzung erklrt.

    Im Schnitt trgt ein hufiges Engagement bei YouTube zum

    Gesamterfolg des Traffics bei. Wie bei Twitter und Facebook generiert auch bei YouTube ein hufiges Mitmachen neue Freunde. Sammeln Sie in Ihrem Kanal gute Videos von anderen Usern, kommentieren Sie diese Videos und abonnieren Sie fr Sie

    wichtige Kanle anderer.

    Tipps:

    Wenn Sie ein Video bei YouTube hochladen, mssen Sie die Videoangaben (Titel, Beschreibung, Tags usw.) zwingend

    ausfllen. Ihr Video wird sonst nicht gefunden. Benutzen Sie auch hier wieder die Keywords, die Sie fr Ihre Zielgruppe bestimmt haben. Im Feld Beschreibung sollten Sie auerdem an erster Stelle Ihren Domainnamen erwhnen (bei YouTube immer mit http://). So knnen Betrachter Ihrer Videos direkt auf diesen Link klicken und gelangen so auf Ihre Landing-Page (z. B.).

    Videos, die einen Ablauf erklren oder grundlegend Hilfe anbieten,

    haben auf YouTube am meisten Erfolg.

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    Versuchen Sie doch einmal, eine Videoreihe (Folgen) zu einem Thema zu produzieren. Die Videos mssen wie gesagt gut erklren und kreativ gemacht werden. Dies bedingt aber keinesfalls absolute Professionalitt. Hier sind noch Links zu

    kostenloser Videoverarbeitungssoftware:

    Windows Movie Maker http://www.chip.de/downloads/Windows-Movie-

    Maker_13007023.html

    Free Video Dub

    http://free-video-dub.softonic.de/

    Avidemux

    http://www.chip.de/downloads/Avidemux_15635308.html

    Versuchen Sie einmal die Mglichkeit des Videobloggens. Das heit, Sie erstellen Videos (z. B. ein Interview), die Sie dann in

    Ihren Blog (anstatt Text) einbinden. Das kann ruhig auch ein Video sein, das ein Problem eines Produktes erklrt oder darstellt,

    wie ein Produkt zusammengestellt wird.

    Schauen Sie in Ihrem Kanal auch beim YouTube Insight Tool vorbei (unter Mein Konto). Da sehen Sie, wer sich Ihre Videos angeschaut hat und woher die Betrachter gekommen sind. Dieses

    Tool gibt wertvolle Ausknfte ber mgliche Kunden. Auerdem

    knnen Sie so auch Ihre Keywords anpassen.

    Mit dem Tool Tubemogul (http://www.tubemogul.com) haben Sie die Mglichkeit, ein Video an mehrere Videoportale zu senden. Natrlich mssen Sie bei diesen Portalen zuerst angemeldet sein, da Sie Tubemogul im Verarbeitungsprozess irgendwann einmal

    nach den Zugangsdaten zu diesen Portalen fragt. Eine Anmeldung bei Tubemogul ist einfach und erfolgt

    automatisch z. B. ber Ihren Google-Account.

  • Kommen Sie ins Internet, dort wo sich Ihre Kunden auch aufhalten.

    LACKILOOK Internetmarketing CH-2544 Bettlach www.digiprodukte.ch

    27

    E-Mail (Newsletter)

    Binden Sie auch E-Mail Marketing in Ihr Netzwerk ein. Sollten Sie

    schon einen Adressstamm haben, den Sie regelmig anschreiben, dann ist es unabdingbar, dass Sie in jedem Newsletter auch Ihre Social Media Links angegeben. Wenn Sie beispielsweise einen Blogbeitrag verfassen, den Sie auch an Ihre E-Mailliste senden wollen, dann ist es nicht ntig, alles zweimal zu

    schreiben. Schreiben Sie den Beitrag in Ihrem Blog und verwenden Sie fr den E-Mailversand einen Teaser (interessante Kopfzeile) und einen Body-Text (Auszug), den Sie mit Copy & Paste in Ihren Mailverteiler kopieren. Unterhalb dieses Auszuges fgen Sie dann einen Link ein, der die Leser auf Ihren Blog

    weiterleitet. Hier ein Beispiel anhand meines Newsletterversands.

    1. Die Links zu den Social Networks 2. Headline mit Teaser

    3. Link, der direkt zum Blog fhrt.

  • Kommen Sie ins Internet, dort wo sich Ihre Kunden auch aufhalten.

    LACKILOOK Internetmarketing CH-2544 Bettlach www.digiprodukte.ch

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    Anhand des E-Mailmarketing-Beispiels mchte ich Ihnen den Informationsfluss im eingerichteten Social Media Step System

    aufzeigen.

    1. Sie schreiben Ihre Kunden/Interessenten mit einem Newsletter an und informieren ber einen neuen Blogbeitrag. Wer im Mail nicht auf der rechten Seite auf einen Link der Social Network Adressen klickt, klickt hchstwahrscheinlich auf den Hier weiter-lesen-Link. 2. Der Leser gelangt nun zu Ihrem Blogbeitrag direkt auf Ihren

    Blog. Findet er den Beitrag gut und mchte diesen auch seinen Freunden mitteilen, klickt er auf den Facebook-Button Gefllt mir. 3. Damit informiert er seine Facebook-Freunde, die wiederum (oder zumindest einige von ihnen) auf Ihren Blog gelangen, den

    Beitrag ebenfalls lesen und (teilweise) den gleichen Vorgang machen.

    4. Auerdem wird der Blogbeitrag sowieso ber den RSS-Feed automatisch auf Ihre Facebook-Seite weitergeleitet, wo Ihre Fans

    von dem Beitrag erfahren (die wiederum eine Weiterverteilung vornehmen knnen). 5. ber Ihre Facebook-Schnittstelle zu Twitter wird der Blog-

    Beitrag dann direkt auch an Ihre Twitter-Follower verschickt.

    Ihre Arbeit war es also, einen interessanten Blogpost (Beitrag) zu

    schreiben und diesen an Ihre E-Mailliste zu verschicken. Alles

    Weitere luft dann vollautomatisch ab.

    Jeder, der den Beitrag auf irgendeine Art und Weise weiterleitet,

    verweist automatisch immer wieder auf Ihren Blog.

    Auf der Checkliste Traffic generieren erfahren Sie Schritt fr Schritt, was Sie wie oft machen mssen, um Traffic auf

    Ihr System zu bekommen.

  • Disclaimer und Hinweis zum Datenschutz

    1. Haftungsbeschrnkung Die Informationen in diesem Handbuch wurden mit groer Sorgfalt zusammengetragen. Fr die Richtigkeit und Vollstndigkeit kann gleichwohl keine Gewhr bernommen werden. Aus diesem Grund ist jegliche Haftung fr eventuelle Schden im Zusammenhang mit der Nutzung des Informationsangebotes ausgeschlossen.

    2. Hinweis zum Urheberrecht Der gesamte Inhalt des Handbuches unterliegt dem Urheberrecht. Unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Wiedergabe des Inhalts oder Teile davon ist verboten. Alle Rechte werden vorbehalten. Wegen einer Erlaubnis zur Nutzung des Inhalts wenden Sie sich bitte an den Herausgeber.

    3. Hinweis zu externen Links Fr verlinkte Seiten gilt, dass rechtswidrige Inhalte zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar waren. Die Links werden regelmig auf rechtswidrige Inhalte berprft und bei Rechtsverletzungen unverzglich entfernt.

  • Notizen ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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