Sommerhitze macht 2015 zum Jahr der Blitze · saukamm zum Dachstein. Die Einweihung des neuen...

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Hallo Oberösterreich August 2015 · 18. Jahrgang · Nr. 230 4481 Asten, Tel. 07224/66177 www.hallo-zeitung.at Die große Monatszeitung im Lande An einen Haushalt • Postgebühr bar bezahlt • RM 96A402028 Steyrer fährt mit dem Rad zum Papst Außergewöhnliche Bene- fizaktion eines Schriftstellers aus Neuzeug bei Steyr: Der 59- jährige Familienvater radelt mit einem Oldtimer-Bike nach Rom zur Audienz beim Papst Franziskus. Von dort geht es per Rad weiter nach Bari zum Grab des Heiligen Nikolaus, dem Schutzpatron der Kinder. Auf der 1.900 Kilometer lan- gen Strecke sammelt der Ober- österreicher Spenden für not- leidende Kinder. Beim Draht- esel des Wohltäters handelt es sich um ein 82 Jahre altes Pan- zer-Fahrrad. Seite 7 Sommerhitze macht 2015 zum Jahr der Blitze Heuer gab es in OÖ schon 12.306 Kurzschlüsse am Himmel Der 2.054 Me- ter hohe Große Donner- kogel in Gosau ist jetzt ein noch at- traktiveres Ziel für Bergstei- ger. Der Ennser Al- penverein setzte nämlich ein neues Kreuz auf den Gipfel. 34 Frauen und Männer schleppten von der Gablon- zerhütte (1.550 m) mehr als 250 Kilo Material und Werk- zeug auf den Berg und teilwei- se wieder herunter. Die zwei Teile des Metallkreuzes kamen per Hubschrauber. Schmuck- stück des neuen Gipfel- schmucks ist ein gläsernes Edelweiß (Bild). Das alte, hölzerne Kreuz verblieb am Gipfel als Sitzgele- genheit für den herrlichen Panoramablick über den Go- saukamm zum Dachstein. Die Einweihung des neuen Gipfel- kreuzes erfolgt am 15. August (12 Uhr) durch den Ennser Stadtpfarrer Pater Martin. Die Sommerhitze macht 2015 zu einem Jahr der Blitze. Österreichweit hat es heuer bis 26. Juli bereits 118.252 Mal ge- blitzt, in Oberösterreich wur- den 12.306 Kurzschlüsse zwi- schen Himmel und Erde regi- striert. Das sind in unserem Bundesland um fast 6.000 Blitzschläge mehr als im glei- chen Zeitraum vor zwei Jahren und um 4.000 mehr als im Vor- jahr. Alleine im Juni wurden 7.271 Entladungen gezählt. Die größte Blitzdichte gibt es naturgemäß im bergigen Sü- den Oberösterreichs mit bis zu 3,5 Blitzen pro km 2 und Jahr. Ein Blitz pflanzt sich mit 100 Kilometern pro Sekunde Richtung Erde fort und heizt die Luft mit einer mittleren Stromstärke von 15.000 Am- pere auf 30.000 Grad auf. Wie man sich am besten davor schützt und wie das österrei- chische Blitzortungssystem funktioniert, lesen Sie auf S. 2. Ennser setzten neues Kreuz auf Donnerkogel-Gipfel

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HalloOberösterreich

August 2015 · 18. Jahrgang · Nr. 2304481 Asten, Tel. 07224/66177 www.hallo-zeitung.at

Die große Monatszeitung im Lande

An einen Haushalt • Postgebühr bar bezahlt • RM 96A402028

Steyrer fährtmit dem Radzum PapstAußergewöhnliche Bene-

fizaktion eines Schriftstellersaus Neuzeug bei Steyr: Der 59-jährige Familienvater radeltmit einem Oldtimer-Bike nachRom zur Audienz beim PapstFranziskus. Von dort geht esper Rad weiter nach Bari zumGrab des Heiligen Nikolaus,dem Schutzpatron der Kinder.Auf der 1.900 Kilometer lan-gen Strecke sammelt der Ober-österreicher Spenden für not-leidende Kinder. Beim Draht-esel des Wohltäters handelt essich um ein 82 Jahre altes Pan-zer-Fahrrad. Seite 7

Sommerhitze macht2015 zum Jahr der Blitze

Heuer gab es in OÖ schon 12.306 Kurzschlüsse am Himmel

Der2.054 Me-ter hoheGroßeDonner-kogel inGosau istjetzt einnoch at-traktiveresZiel fürBergstei-ger. DerEnnser Al-penvereinsetztenämlichein neuesKreuz aufden Gipfel.

34 Frauen und Männerschleppten von der Gablon-zerhütte (1.550 m) mehr als250 Kilo Material und Werk-zeug auf den Berg und teilwei-se wieder herunter. Die zweiTeile des Metallkreuzes kamenper Hubschrauber. Schmuck-stück des neuen Gipfel-schmucks ist ein gläsernesEdelweiß (Bild).

Das alte, hölzerne Kreuzverblieb am Gipfel als Sitzgele-genheit für den herrlichenPanoramablick über den Go-saukamm zum Dachstein. DieEinweihung des neuen Gipfel-

kreuzes erfolgt am 15. August(12 Uhr) durch den EnnserStadtpfarrer Pater Martin.

Die Sommerhitze macht2015 zu einem Jahr der Blitze.Österreichweit hat es heuer bis26. Juli bereits 118.252 Mal ge-blitzt, in Oberösterreich wur-den 12.306 Kurzschlüsse zwi-schen Himmel und Erde regi-striert. Das sind in unseremBundesland um fast 6.000Blitzschläge mehr als im glei-chen Zeitraum vor zwei Jahrenund um 4.000 mehr als im Vor-jahr. Alleine im Juni wurden7.271 Entladungen gezählt.

Die größte Blitzdichte gibt esnaturgemäß im bergigen Sü-den Oberösterreichs mit bis zu3,5 Blitzen pro km2 und Jahr.

Ein Blitz pflanzt sich mit100 Kilometern pro SekundeRichtung Erde fort und heiztdie Luft mit einer mittlerenStromstärke von 15.000 Am-pere auf 30.000 Grad auf. Wieman sich am besten davorschützt und wie das österrei-chische Blitzortungssystemfunktioniert, lesen Sie auf S.2.

Ennser setzten neues Kreuzauf Donnerkogel-Gipfel

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HalloAktuelles August 2015 – 32 – August 2015 AktuellesHallo

„Bei den anhaltend heißen Temperaturen der vergange-nen Wochen sind die Klimageräte und Ventilatoren weg-gegangen wie die warmen Semmeln.“

Bernhard BruckbauerPressesprecher von Conrad Electronic

„Es heißt ja, wenn man eine Sternschnuppe sieht, sollman sich etwa wünschen. Also sollte man sich für dieNächte von 10. bis 13. August eine lange Wunschliste zu-rechtlegen, denn da wird es bis zu 80 Sternschnuppenpro Stunde geben.“

Obmann Erwin FilimonAstronomischer Arbeitskreis Salzkammergut

„Ich verstehe das öffentliche Interesse, was unsere Kli-madaten betrifft, doch es braucht einige Zeit, bis wissen-schaftlich relevante Daten zur Verfügung stehen, dennwir fühlen uns seit Gründung unserer Institution denrealen Messwerten verpflichtet. Institutionen mit größe-rem PR-Bedürfnis werden Ihnen gerne Auskunft geben.“

Pater Amand KramlDirektor der Sternwarte des Stiftes Kremsmünster

mit der ältesten Wetterstation der Welt

„Wir ruhen uns nicht auf den Lorbeeren aus, sondernbemühen uns ständig vorauszudenken. Es gibt keineRast und keine Ruhe.“

Dr. Wolfgang HattmannsdorferOÖVP-Landesgeschäftsführer

NAMEN &&&& SPRÜCHE

Die brütende Hitze, dieauch nachts kaum nachlässt,treibt die schwitzenden undstöhnenden Landsleute inMassen in die Elektroabteilun-gen. Ihr Begehr: Geräte, die fürAbkühlung sorgen. „DieNachfrage ist heuer außerge-wöhnlich groß,” bestätigt

Bernhard Bruckbauer, Presse-sprecher von Conrad Electro-nic. „Der Topseller sind Venti-latoren.” Sie sind schon umwenig Geld zu haben undbringen rasch Erleichterung.

Gekauft wird nicht nurvon Privatpersonen. „Auchviele Firmen rüsten nach,” so

Bruckbauer. Das Geschäft mitmobilen Klimageräten läuftauf Hochtouren.Sie kühlen imGegensatz zu Ventilatoren dieRaumluft tatsächlich ab. Dasist vor allem für ältere Men-schen wichtig, die besondersunter den hohen Temperatu-ren leiden.

Während im Sommer2014 Kältegeräte Ladenhüterblieben, kommt es heuer vor-übergehend sogar zu Liefer-engpässen.„Das Geschäft läuftin allen Märkten hervorra-

gend. Bei manchen Geräten istes an manchen Tagen schonknapp,” heißt es aus der Kun-denservice-Zentrale von Sa-turn.

Nach Informationen ausdem Umweltressort des Lan-des lag heuer von Jänner bisJuni die Durschnittstempera-tur in Oberösterreich um ei-nen Grad über dem langjähri-gen Mittel, der Juli liegt bisherim Zentralraum mit einemMittelwert von etwa 24 Gradweit über den Langzeitwerten.

KKKK OOOO MMMM MMMM EEEE NNNN TTTT AAAA RRRRvon Manfred Radmayr

Die enorme Nachfrage führte bereits zu Lieferengpässen

Die Rekordhitze führt auch zu einem rekordverdächtigemGriss um Kältegeräte: Klimaanlagen und Ventilatoren sinddie gefragtesten Artikel dieses Sommers. Bei manchenProdukten kam es in den vergangenen Tagen vorüberge-hend bereits zu Lieferengpässen.

Rekord-Griss um Kältegeräte

NeunstündigerArbeitstag für

Asylwerber

Eine gute NachrichtDIESER SOMMER HINTERLÄSST SPUREN. Er bleibt nichtnur wegen der großen Hitze in Erinnerung, sondern wegengesellschaftspolitisch heißer Eisen, die sich tief einbren-nen. Stichwort Griechenland. Da zeigen die Griechen perVolksentscheid der Europäischen Union den Stinkefinger,und die Euro-Zone bedankt sich - ohne Volksbefragungen -mit einem Ja zu weiteren Abermilliarden für das hellenisti-sche Fass ohne Boden. Dafür fehlt bei uns viel Geld in derBehindertenbetreuung und im Pflegesystem.Stichwort Flüchtlinge. Im chaotische Bemühen um Lösun-gen wachsen Zelt- und Containerlager, doch die EU findet fürein großes Problem wieder einmal keine Antwort. Vom Ein-stimmigkeitsprinzip gefesselt, kommen nur halbherzige Be-teuerungen und der Bau eines 175 km langen Zauns zwi-schen Ungarn und Serbien heraus. Kaum jemand fragt nachden Ursachen der Völkerwanderung, denn die liegen viel-fach auch bei uns im Westen.Stichwort Bankgeheimnis. Seine Abschaffung ist ein „Ab-fallprodukt” der Steuerreform. Mit ihm fiel auch die Un-schuldsvermutung. Jeder unbescholtene Bürger, der einengrößeren Betrag, zum Beispiel 50.000 ordnungsgemäß ver-steuerte Euro, bar abhebt oder auf ein legales Konto über-weist, muss ohne geringsten Verdacht auf Gesetzwidrigkei-ten von der Bank an die Finanz gemeldet werden.Stichwort Koalitionen. Die rot-blaue Polit-Ehe im Burgenlandsorgte für Wirbel in der SPÖ, von Tabubruch war die Rede.Zur Erinnerung: Sonnenkönig Bruno Kreisky konnte 1970seine erste Regierung nur durch eine Packelei mit den Frei-heitlichen bilden, und Kreisky berief gleich vier Minister mitNazi-Vergangenheit in sein erstes Kabinett.Die gute Nachricht dieses Sommers. Das BZÖ tritt bei deroberösterreichischen Landtagswahl nicht an. Die Absagewird aber mit einer gefährlichen Drohung verbunden. Manwolle sich auf die Nationalratswahl konzentrieren und dort„für die Menschen eine glaubwürdige Alternative sein, diewieder Mut für die Zukunft macht”. Kärnten lässt grüßen!

So geht es auch! In der ehemali-gen Hauptschule von Grieskirchensind bis 31. August 100 männlicheFlüchtlinge aus Syrien, Pakistan, Af-ghanistan und dem Irak unterge-bracht. Es sind Männer im arbeits-fähigen Alter, die bereit sind, anzu-packen. Die Chance dazu gibt ihnendie Stadt Grieskirchen. Sich ab-wechselnd, arbeiten täglich dreiAsylwerber als Hilfskräfte im Bau-hof mit, wo sie Tätigkeiten erledi-gen, für die sonst kaum Zeit bleibt.Die Flüchtlinge haben einen neun-stündigen Arbeitstag und erhaltenfünf Euro pro Stunde. Das Echo ausder Bevölkerung ist sehr positiv.

[email protected]

tVVVV IIII FFFF ZZZZ AAAA CCCC KKKK

NOMEN EST OMEN. Stimmt dieses lateinische Sprichwort,wonach Namen eine Vorbedeutung haben, wirklich? Derneue griechische Finanzminister Tsakalotos kann den Be-weis erbringen, heißt er doch mit dem Vornamen Euklid. Eu-klid war etwa um die Zeit von Platon und Archimedes ein grie-chischer Mathematiker, der unter anderem bewies, dass esunendlich viele Primzahlen gibt. Die alten Griechen waren al-so gute Rechner, die jungen Griechen rechnen seit Jahrenhauptsächlich mit dem Geld anderer, und das in schwindeler-regender Höhe. Nun kann Euklid Tsakalotos zeigen, dass erdie griechischen Haushaltszahlen wieder auf eine vernünfti-ge Reihe bringt.Zahlreich, vernünftig und zudem überaus korrekt sind auchwieder die vielen Berichte in dieser neuen August-Ausgabevon „Hallo”. Wir informieren Sie, verehrte Leserin, geschätz-ter Leser, auf dieser Seite über die Blitzgefahr in Oberöster-reich, über den Ansturm auf kühlende Geräte (Seite 3), übereinen Sternschnuppen-Regen, der uns im August beglückenwird (Seite 5), über die außergewöhnliche Benefizaktion ei-nes Wohltäters aus Neuzeug bei Steyr (Seite 7), über Betreu-ungs- und Bildungsangebote für Senioren (Seiten 8/9), überlohnenswerte Ausflugs- und Urlaubsziele (Seiten 10/11)…Bewahren Sie kühlen Kopf und genießen Sie Ihren Urlaub.Servus, Pfiat Gott und

auf Wiederlesen!

Zahlreich,vernünftig,korrekt

[email protected]

Mit ALDIS (Austrian LightningDetection & Information System)hat Österreich seit 1992 eines der be-sten Blitzortungssysteme der Welt,das exakte Messungen an Wetter-dienste, Energieversorger, Versiche-rungen und Sachverständige liefert.Die Ortungsgenauigkeit liegt unter100 Metern. Österreichweit hatALDIS heuer bis 26. Juli um 0 Uhr118.252 Blitzschläge gemessen, da-von entluden sich 12.306 in unseremBundesland. 2014 waren es im glei-chen Zeitraum in Oberösterreich8.462 Blitze und 2013 nur 6.696.

Beim Blitz kommt es zu einemLadungsaustausch zwischen der ne-gativ geladenen kalten Wolke undder positiv geladenen warmen Erde.Der Blitz pflanzt sich mit etwa 100Kilometern pro Sekunde fort undheizt die Luft auf 30.000 Grad auf.Die mittlere Stromstärke eines Blit-zes beträgt 15.000 Ampere.

Die genauen physikalischen Vor-gänge bei einem Gewitter sind übri-gens bis heute noch nicht genau be-kannt. „Unklar sind vor allem nochdie Ladungstrennung und der Aus-löser des Blitzes,” erklärt ALDIS-Ex-perte Dr.Wolfgang Schulz.

Heuer hat es in Oberösterreich schon 12.306 Mal geblitzt

Die Sommerhitze macht 2015 zueinem Jahr der Blitze: Heuer hates in Oberösterreich bereits12.306 Kurzschlüsse zwischenHimmel und Erde gegeben. Um4.000 mehr als 2014, und um fast6.000 mehr als vor zwei Jahren.

Die Karte zeigt die lokale Blitzdichte in Österreich. Die größte Häufig-keit findet man in der Steiermark und Kärnten mit fünf Blitzen pro km2

und Jahr. In Oberösterreich blitzt es am häufigsten im Bereich Priel-Ei-senwurzen und im Salzkammergut, wo man zwischen zwei und drei-einhalb Blitze pro km2 und Jahr registriert. Abstand halten ist der be-ste Schutz vor Blitzüberschlägen: zehn Meter von Bäumen (Stamm,Äste), wie die Grafik rechts zeigt, mindestens einen Meter von Gebäu-den, Metallmasten, Brückengeländern, Weidezäunen, Felswänden.Wichtig: Einzeln stehen oder hocken, sich in Gruppen nicht berühren.Volksweisheiten wie „Buchen sollst du suchen…” sind Unsinn.

Kurzschluss am Himmel

Hier saust ein Blitz mit 100.000 Me-tern pro Sekunde und 30.000 GradHitze Richtung Boden. Die österrei-chische ALDIS-Blitzforschung ge-schieht auf zwei Ebenen. Einerseitsgibt es mobile Feldmessungen mit Vi-deoaufzeichnungen im ganzen Bun-desgebiet und andererseits die For-schungsstation beim Sender Gais-berg in Salzburg, wo der Stromver-lauf von einschlagenden Blitzen di-rekt gemessen wird.Weltweit gibt esnur noch vier weitere vergleichbareMessstationen in Kanada, Brasilien,Deutschland und der Schweiz. DieSkizze unten zeigt die drei Phasen ei-ner Blitzentleerung: den Leitblitz (A),die Fangentladung (B) und dieHauptentladung (C).Anhand desZeitunterschiedes zwischen Blitz undDonner kann man die Entfernungzum Blitz messen. Eine Sekunde ent-spricht etwa 300 Metern.

FOTO: Rene Frost, www.slr-foto.de

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HalloAktuelles August 2015 – 5

WERBUNG

4.470 Unternehmen wurden inOberösterreich 2014 neu ge-gründet. Das ehrgeizige Ziel vonWirtschaftslandesrat Dr. MichaelStrugl lautet, bis 2020 die Grün-derzahl jährlich um 2.000 zu er-höhen. Dazu bedarf es guter Ide-en, die auch beim Ideenwettbewerb „EDISON” gefragt waren, der heuer zum 6. Mal in OÖdurchgeführt wurde. 46 Bewerbungen gingen ein, „und das Niveau war noch nie so hochwie heuer“, freut sich Mag. Markus Manz, Geschäftsführer von Mitveranstalter tech2b. DerEDISON 2015 in Gold ging an: Karl Frauscher (Linz) für seine Idee eines globalen PhotoNetworks, David Schellander (Linz) für eine Online-Lösung zur Analyse betrieblicher Mitar-beiterzufriedenheit, Martin Leonhartsberger (Hagenberg) samt Team für Webseiten-Brand-melder und Franz Seher (Linz) samt Team für die Idee Holis Market. Im Bild alle Preisträgermit der Linzer Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider und Landesrat Michael Strugl.

Mit 135 Aktiven gehört Oberösterreich zu dengrößten Landesgruppen der ÖsterreichischenRettungshundebrigade. Bei ihrer Sommer-übung in Molln, an der 60 Personen, darunter48 Hundeführer, teilnahmen, überzeugte sichLandesrat Max Hiegelsberger (Bild unten) vonder Leistungsfähigkeit dieser freiwilligen Hel-fer. „Auf unsere zwei- und vierbeinigen Retterist Verlass. Sie leisten neben Beruf und Fami-lie Großartiges,” so Hiegelsberger.

Ein heißes Geburtstagsfestfeierten mehr als 250 Gästein der Eurotherme Bad Schal-lerbach, bei dem die Mühl-viertler „Poxrucker-Sisters“aufsangen. Der Anlass: 10Jahre Eurothermen-Holding,unter deren Dach die Wohl-fühloasen Bad Schallerbach,Bad Ischl und Bad Hall zu-sammengefasst sind. Die Bi-lanz nach zehn Jahren: 12Millionen Thermengäste, 2,2Millionen Nächtigungen, 440Millionen Euro Gesamtum-

satz. Aufsichtsrats-Vorsitzender LH Dr. Josef Pühringer zu dieser Erfolgsgeschichte: „Eswar mutig von uns, damals die Entscheidungen zur Neuausrichtung, Zusammenführungund den Ausbau der Thermenstrategie zu treffen. Heute können wir feststellen, es war einegoldrichtige Entscheidung“. Angeschnitten wurde die Geburtstagsgtorte im Bild oben (v. l.)von Eurothermen-Generaldirektor Markus Achleitner, Bad Halls Direktorin Gabriela Hame-dinger, LH Josef Pühringer und den drei Bürgermeistern Mag. Bernhard Ruf (Bad Hall), Ger-hard Baumgartner (Bad Schallerbach) und Hannes Heide (Bad Ischl). Weitere Gäste warenunter anderen Landestourismusdirektor Mag. Andreas Winkelhofer, OÖ-Versicherung-Ge-neraldirektor Dr. Josef Stockinger, Hypo-Vorstandschef Mag. Thomas Wolfsgruber, Flugha-fen-Direktor DI Gerhard Kunesch und der OÖ-Militärkommandant Mag. Kurt Raffetseder.

LLLLEEEEUUUUTTTTEEEEHallo

Einen ausgezeichneten Rufgenießt das Gymnasiums inEnns. Vor allem, was den Eng-lisch-Unterricht betrifft, ge-hört diese Schule zu den Vor-zeigeanstalten im Lande. Sohaben auch heuer wieder zahl-reiche Maturanten zusätzlichzur Reifeprüfung im WIFI beimündlicher und schriftlicherexterner Prüfung das Cam-bridge-Sprachzertifikat erwor-ben, das international alsAusweis für exzellenteSprachkenntnisse gilt. Dop-

pelten Anlass zur Freude hatten demnach im Bild (vorne von links): Katrin Schreiberhuber,Karoline Bauer, Katharina Brandl, Julia Öllinger, Monika Spiekermann, Rita Höller und (ste-hend von links) Julian Brunner, Maximilian Thomastik, Alexander Hiebl, Adin Besic, ThomasDazinger, Andreas Leimer, David Hacker, Gustav Gürtler. Congratulation!

800 Menschen kamen zum Auftakt dercittamusica-Openair-Konzertreihe amEnnser Stadtplatz mit Andi Gabauer undden Free Men Singers. Die hervorragendeStimmung freute unter anderen im Bildoben den Ennser Bürgermeister FranzStefan Karlinger, Tourismuschef Max Ho-molka und den musikalischen Leiter WiffEnzenhofer. Die nächsten Konzerttermi-ne (jeweils 19.30 Uhr) bei freiem Eintritt:1. 8. mit der Rynhrd Boegl Group, 23. 8.mit Jonny Comet & the Rockets.

So arbeiten Musterschüler: Alle fünf Jahreszeugnisse inder HTL Steyr mit Auszeichnung und eine Matura mit lauterEinsern hat Reinhard Wiesmayr aus Perg hingelegt. Dazugratulierten (v. l.): Direktor DI Dr. Franz Reithuber, Klassen-vorstand DI Michael Wittner, Reinhard Wiesmayr, LH Dr. Jo-sef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenho-fer. Vonden1.588HTL-Ma-turantenin OÖ be-standen25,2 %die Rei-feprü-fung mitAus-zeich-nung.

Etwas für Freunde des Gerstensaftes war dasCraft Bier Fest, das heuer erstmals in Linz überdie Bühne ging. Die Brau Union Österreich war

dabei mit Kost-proben aus derSpezialitäten-Manufaktur Hof-bräu Kaltenhau-sen und belgi-schem Abteibiervertreten undspendete denaufgerundeten Erlös der Veranstaltung an Pro Mente Ober-österreich. Im Bild oben die Übergabe des 2.000-Euro-Schecks (von links): Gernot Koren (Geschäftsführer ProMente OÖ), Werner Schöny (Vorstands-Vorsitzender ProMente) und Brau Union-Generaldirektor Markus Liebl.

Congratulation! Ennser Maturanten schlossenin Englisch mit Cambridge-Niveau ab

Eine heiße Party im heißen Sommer:Eurothermen feierten ihren 10. Geburtstag

Musterschüler maturierte inHTL Steyr mit Auszeichnung

Erfinder warenso pfiffig

wie noch nie

Aufgefetteter Erlös aus der Verkostung vonBierspezialitäten fließt in Sozialprojekte

Ennser Stadtplatz alstolle Openair-Bühne

Großartige zwei- undvierbeinige Retter

Von 10. - 13. August verglühen vor unseren Augen bis zu 80 Meteore pro Stunde

Foto: Hermann Koberger jun.

Unsere Badeseen habenbeste Wasserqualität

Gute Nachrichten von un-seren Badeseen, die das Landregelmäßig überprüfen lässt.Zuletzt wurden an 26 ober-österreichischen Seen bei ins-gesamt 43 Badeplätzen Was-serproben genommen. Das er-freuliche Ergebnis: Alle 43 Ba-destellen warten mit ausge-zeichneter Wasserqualität auf.

Trotz der Hitzewelle gibt eskeine bakteriologischen Pro-bleme. Umweltlandesrat RudiAnschober: „Da zeigt sich, wiewichtig die Sanierung unsererGewässer war.Vor Jahrzehntenwaren manche Seen durch Ab-wasserbelastung am Kippen,heute sind unsere Seen undFlüsse Europaspitze.”

Jährlich im August kreuztdie Erde auf ihrer Reise um dieSonne die Bahn des Kometen109P/Swift-Tuttle. Dieser ver-liert, wie alle Kometen, auf sei-nem Weg durchs All unzähligekleine Teile. Sie sind meistnicht größer als eine Erbse.Diese Kometenstückchen ver-glühen beim Eintritt in dieErdatmospähre - und wir se-hen eine Sternschnuppe.

Wie kann ein erbsengroßesStaubkorn eine so beeindruk-kende Spur in den Nachthim-mel brennen? „Das hängt mitder großen Geschwindigkeitzusammen,” erklärt Erwin Fi-limon, Obmann des Astrono-mischen Arbeitskreises Salz-kammergut. „Die Teilchentreffen mit 60 km pro Sekundeauf die Erdatmosphäre. Da-durch werden die Luftmolekü-

le ionisiert, was zu dem Leuch-ten führt.” Ist ein Kometenteilgroß wie ein Apfel, sehen wireine beeindruckende Feuerku-gel. Weil alle August-Stern-schnuppen die gleiche Flug-richtung haben und aus demSternbild Perseus kommen,nennt man sie Perseiden.

Der Astronomische Ar-beitskreis Salzkammergut lädtam 10., 11., 12. August (jeweilsab 21 Uhr) bei der SternwarteGahberg in Weyregg zumSternschnuppenschauen ein.Wer will, kann hier auch unterfreiem Himmel übernachten.Infos: www.astronomie.at

Regen ist in diesem Sommer Mangelware. Doch im Augustist es garantiert soweit: Es wird drei Tage lang Stern-schnuppen regnen. Das Himmelsspektakel ereignet sichvon 10. bis 13.August. Bei klarer Nacht sind bis zu 80 ver-glühende Meteore pro Stunde zu beobachten.

Himmelsspektakel: Drei Nächte langregnet es SternschnuppenSternschnuppen

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6 – August 2015 WirtschaftHallo HalloAktuelles August 2015 – 7

Saturn begeistert Technik-freunde aus Oberösterreichschon lange mit den trendig-sten Elektro- und Elektronik-geräten. Nun präsentiert derTechnik-Gigant in Haid diegrößte Haushaltsabteilungmit den modernsten Einbau-herden, Geschirrspülern,

Kühlschränken und zahlrei-chen anderen Top-Küchenhil-fen!

„Natürlich können sichunsere Kunden vor Ort übererstklassige Beratung durchunsere bestens geschultenMitarbeiter freuen. Diese ste-hen stets mit Rat und Tat zur

Seite“, so Andreas Gillesber-ger, Geschäftsführer bei Sa-turn Haid.

Neben der kompetentenBeratung durch das 60-köpfi-ge Team werden im Saturn

Haid viele Serviceleistungenangeboten: So runden u.a.Liefer- und Montageservice,Reparaturannahme, Technik-Hotline, Altgeräteentsorgung,Teilzahlung, Garantie–PlusGarantieverlängerung undGeräteschutzpakete das groß-artige Angebot ab. Mit den su-per Services und Top-Mar-kengeräten von Saturn kannsich deshalb jeder den Traumvon der modernen High-Tech-Küche erfüllen!

Saturn Haid ist übrigensbestens über die Autobahnab-fahrt Traun direkt im Haid-

Center erreichbar und es ste-hen über 2.000 Gratis-Park-

plätze zur Verfügung. WeitereInfos unter www.saturn.at

Riesige Auswahl an Top-Technik!

Die gigantische Haushaltsabteilung bei Saturn Haidbietet auf über 3.000 m2 Technik vom Feinsten.

Nach einer umfassenden Modernisierung präsentiert Saturn Haid die neuestenTrends in einer riesigen Haushaltsabteilung: Egal ob Waschmaschine oder Trockner,Einbauherd oder Kühlschrank – der Technik-Planet bietet auf über 3.000 m2 Verkaufs-fläche eine riesige Auswahl an Einbau- und Standgeräten aller renommierter Markenwie Miele, Siemens, Bosch, Liebherr, Samsung, AEG, Gorenje bis hin zu Elektra Bre-genz. Alle Saturn Power-Services wie Lieferung und Montage oder der praktischeLeihtransporter stehen natürlich ebenfalls zur Verfügung.

Saturn Haid präsentiert die größte Haushaltsabteilung Oberösterreichs

Saturn Haid, 4053 Haid, Ikeaplatz 8.Tel.: 01 / 54 6 33 (zentraler Kundenservice)

E-mail: [email protected]ÖFFNUNGSZEITEN:

Montag – Freitag 9 – 19 UhrSamstag 9 – 18 Uhr

Saturn Power Serviceund Top-Beratung

„Das ist wirklichfaszinierend”

So konnte VTA-Geschäfts-führer Ing. Dr. h. c. Ulrich Ku-binger ganz aktuell berichten,dass das Know-how von VTAbei der Optimierung der Ab-wasserreinigung nun auch inMexiko eingesetzt wird: Ein

entsprechender Auftrag konn-te vor wenigen Tagen abge-schlossen werden. ErsteSchritte setzt VTA derzeit auchim Iran, wo das Unternehmenkürzlich bei einer Messe in Te-heran vertreten war.

Mit Interesse vernahmLandesrat Dr. Michael Strugldass VTA vom Fachkräfte-mangel, mit dem viele heimi-sche Unternehmen konfron-tiert sind, nicht betroffen ist:Auch im wissenschaftlichenbzw. technischen Bereich ge-lingt es, offene Stellen regel-mäßig binnen weniger Tagemit den gesuchten Fachleuten– viele davon Akademiker – zubesetzen. „Das zeigt den gutenRuf von VTA als Arbeitgeber“,

unterstrich Dr.Strugl.Neben der hochmodernen

Produktion – der leistungsfä-higsten ihrer Art in Europa –und anderen Abteilungen be-sichtigte der Wirtschaftslan-desrat auch das VTA-Labor,wo ihm CEO Kubinger per-sönlich die bahnbrechendeWirkungsweise von VTA Na-nofloc® - einem High-Tech-Produkt auf Basis von Nano-technologie bei der Abwasser-reinigung – im Versuch ver-deutlichte.

„Das ist faszinierend! AlsTechnologieführer ist VTAauch ein Botschafter für Ober-österreich und seine Wirt-schaft“, so der Wirtschaftslan-desrat.

VTA-Chef Kubinger ludschließlich Landesrat Struglein, sich bei einem weiterenBesuch ausführlicher und de-taillierter über das Erfolgsun-ternehmen VTA zu informie-ren. Und er freute sich, dassdiese Einladung prompt ange-nommen wurde.

VTA Austria GmbHA-4681 Rottenbach,Umweltpark 1Tel. 07732/4133-0

ROTTENBACH. Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Struglbesuchte am 26. Juni die Unternehmenszentrale vonVTA in Rottenbach. In Begleitung des GrieskirchnerWirtschaftskammer-Obmanns KR Laurenz Pöttinger in-formierte er sich über die innovativen umwelttechni-schen Produkte und Technologien von VTA und deren er-folgreichen weltweiten Einsatz.

Rottenbach: VTA beeindruckte auch Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl

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VTA-Chef Kubingerführt Landesrat Strugldurch die imposantenVTA-Hallen (links).Bild rechts (v. l.): Rot-tenbachs Bürgermei-ster Ing.Alois Stadl-mayr ,Wirtschaftskam-mer-BezirksobmannKR Laurenz Pöttinger,VTA-GeschäftsführerIng.Dr.h.c.Ulrich Ku-binger,Wirtschaftslan-desrat Dr.MichaelStrugl,BernhardScheuringer (VTA),Dr.Dominik Kohr (VTA).

Das VTA-Topprodukt Nanofloc® be-währt sich weltweit. Wirtschaftslandes-

rat Michael Strugl ist beeindruckt.

Fachkräftemangelist kein Thema

VTA nun auch inMexiko und im Iran

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Eine außergewöhnliche Be-nefizaktion für notleiden-

de Kinder startet der Schrift-steller Otto Georgios Theodo-sios Trompeter aus Neuzeugbei Steyr. Der 59-jährige Fami-lienvater, der mehrere Aufent-halte bei den Mönchen aufdem Berg Athos in Griechen-land verbrachte, radelt mit ei-nem Fahrrad-Oldtimer zumPapst nach Rom.

„Ich mache mich am 15.August von der Lourdes Kir-che in Neuzeug auf den Wegnach Rom, wo ich mit GottesHilfe am 2. September an derAudienz teilnehmen werde,”erzählt Otto Trompeter. DieEinladung dazu erhielt derWohltäter von Papst Franzis-kus, nachdem er diesenschriftlich über sein Hilfs- und

Spendenprojekt für Kinder in-formiert hatte.

Trompeters Drahtesel istein 82 Jahre altes Panzer-Fahr-

Die „Hallo”-Gewinnspielesind in unserer großen Leser-familie seit Jahren beliebt. Vie-le Einsendungen haben wirdaher auch bei unseren Juli-Gewinnspielen erhalten.

Angesichts des extrem hei-ßen Sommers ist „Hallo” mitder Verlosung von 25 Top-pits®-Frischhaltepaketen wie-der einmal goldrichtig gele-gen. Jeweils ein derartiges Pa-ket mit Gefrierbeutel, Frisch-haltefolie, Alufolie und vielemmehr bekommen: AndreaSchwarzenbacher, Doris Kaar,Manfred Moßhammer (alleWels), Margit Irle, KlaudiaHofmarcher, Eveline Grün-wald, Karl Naderer, Anita Ho-fer, Walter Biberhofer (alleLinz), Brigitte Aufreiter(Asten), Chrstian Reiter, SonjaVoggeneder (alle Leonding), Jo-hann Schürz (Lembach), Hil-

degard Nöbauer (Wilhering),Erich Schnabl (Waldneukir-chen), Maria Eder (Ottens-heim), Waltraud Lederbauer,Brigitte Scherney (beide Hör-sching), Barbara Steinhäusler(St. Marien), Helmut Musner(Ansfelden), Ernst Keilhauer,Markus Schörkhuber (beideSteyr), Wolfgang Starzer(Naarn).

Zwei renommierte Ärzteder angesehenen SchwarzlSchönheitsklinik auf der stei-rischen Laßnitzhöhe habendas Buch „Sicher schön” überPlastisch-Ästhetische Chirur-gie geschrieben. Je ein Exem-plar davon geht an JohannaSiegl, Inge Schlachta, BarbaraLehner (alle Linz), Petra Winte-reder (St. Marien) und Jaqueli-ne Eder (Wels).

Wir gratulieren allen 30Gewinnern recht herzlich.

„Hallo” brachte 30 LesernGlück und schöne Preise

„Buona giorno, buona gente – Guten Tag, gute Leute!” Unter diesemMotto radelt Otto Trompeter als Bettler mit einem alten Fahrrad von derLourdes-Kirche in Neuzeug zum Papst nach Rom und weiter nach Bari.

Außergewöhnliche Kinder-Benefizaktion

Steyrer radelt mitOldtimer-Bike zumPapst nach Rom!

Seltene Tierbilder gelan-gen Renate Kniesel aus Traunbei einem Spaziergang, alssich vor ihr auf einem Rad-weg ein unerwartetes Natur-schauspiel anbahnte: ZweiBlindschleichen im Nah-kampf!

„Ich dachte zuerst, eshandelt sich um ein Liebes-spiel”, als sie blitzschnell ihre

Kamera zückte. Aus den ver-meintlichen Zärtlichkeitenwurde ein verbissenerKampf. „Faszinierend! DieReptilien umwickelten sichzu einem Zopf, drehten sichimmer schneller um die eige-ne Achse. Sie knuddelten,bissen sich ständig gegensei-tig und auch das Blitzen stör-te sie nicht,” erzählt die Hob-

byfotografin. Am Ende gabes keinen Sieger: Nach ca. 20Minuten gegenseitigen An-beißens – vor allem im Nak-kenbereich – gaben die Rep-tilien ermattet auf. RenateKniesel schickte ihre Bilderan Naturwissenschafter, diebegeistert waren: „SolcheAufnahmen sieht man nurganz selten”, so die Fachleute.

Blindschleichen im Nahkampf

„Die absolute Sicherheitdes gesetzlichen Deckungs-stocks und die Zinsgarantievon derzeit 1,5 Prozent ma-chen die klassische Lebensver-sicherung momentan beson-ders attraktiv“, erklärt Gene-raldirektor Dr. Josef Stockin-ger. Aufgrund der aktuellenZinssituation werden aller-dings Lebensversicherungs-produkte auf Basis von Ein-malerlägen von der Ober-österreichischen - wie von denmeisten Versicherern - nichtmehr angeboten.

Am Markt eingeschlagenhat auch die neue ExistenzKas-

ko©: Seit Februar wurdenrund 2.000 Verträge der neuenBasis-Risikovorsorge abge-schlossen. Ein Grund dafür istder günstige Preis. Für dieDreifach-Absicherung aus Ab-leben, Unfall mit Dauerfolgenund Berufsunfähigkeit liegtdie Prämie bei 16 bis 23 Euromonatlich.

Auf der Schadenseite sindheuer bisher rund 8.500Sturmschäden mit einerdurchschnittlichen Versiche-rungsleistung von 1.000 Euroangefallen. Im Bereich Kfz-Kasko stieg die Zahl der Schä-den um über neun Prozent.

„Nach heftigen Geburts-wehen ist der WirtschaftsparkVoralpenland auf Schiene.Gemeinsam werden von denteilnehmenden Gemeindenideale Rahmenbedingungenfür Firmen geschaffen, dieAreale zur Betriebsansiedlungoder zur Erweiterung suchen“,freut sich Wirtschafts-Landes-rat Michael Strugl. Die 17 Ge-meinden bündeln ihre finan-ziellen und räumlichen Res-sourcen. Die Investitionsko-sten für die Standortentwick-lung wie auch die Erträge ausBetriebsansiedlungen werdenaufgeteilt.

„Der Wirtschaftspark Vor-

alpenland ist ein wesentlicherZukunftsbaustein für eine po-sitivere Arbeitsmarktentwick-lung in Wels,” sagt Peter Leh-ner, Vizebürgermeister derMessestadt. Erwin Stürzlinger,Bürgermeister von Bad Wims-bach-Neydharting und Vertre-ter der Gemeinden des Bezir-kes Wels-Land: „Im Wettbe-werb der Regionen gewinntder an Stärke, der Synergiennutzt und eine gemeinsameWeiterentwicklung bei Fragenbetreffend Standort- und Re-gionalmanagement anstrebt.“Zur Entwicklung des Wirt-schaftsraums gehört auch dieBeachtung des Naturschutzes.

Eine Studie des Institutsfür Volkswirtschaftslehre ander Universität Linz hat nunim Auftrag der Sparkasse OÖderen regionale Wertschöp-fungseffekte im Zeitraum2005 bis 2014 wissenschaftlichuntersucht. „Bei der Sparkassefließt, im Gegensatz zu Bankenmit ausländischen Eigentü-mern, kein Geld ins Auslandab. Vielmehr wird der ökono-mische Kreislauf in der Regiongestärkt und gefördert“, resü-miert Studienleiter Univ. Prof.Dr.Friedrich Schneider.

Seit 2005 generierte dieSparkasse OÖ als regionalerTurbo 640 Millionen Euro anWertschöpfung für die heimi-

sche Wirtschaft und 404 Mil-lionen Euro an Einnahmen fürden öffentlichen Sektor.

Mit 1.603 Mitarbeitern istdie Sparkasse OÖ auch ein be-deutender Arbeitgeber und„Erzeuger” von Kaufkraft. Vonden 170 Millionen Euro Be-triebsaufwendungen 2014entfielen 63 Prozent auf dasPersonal. Ein Großteil des Ein-kommens der Beschäftigtenfließt über den Konsum in denregionalen Wirtschaftskreis-lauf. Die regionale Kaufkraftder Mitarbeiter der SparkasseOÖ betrug von 2005 bis 2014insgesamt 376 Millionen Euro.

„Wir bezahlen Steuernund Abgaben in Österreich

und nutzennicht Schlupf-löcher in Steu-eroasen. Allein2014 betrugendie Abgabendurch die Mit-arbeiter 48 Mil-lionen Euro“,betont Sparkas-se OÖ-Vor-standsvorsit-zender Dr. Mi-chael Rocken-schaub.

Wirtschaftspark mit17 Gemeinden

Geburtshelfer beim Wirtschaftspark (v. l.): Welser Vize-Bgm. Peter Leh-ner,Landesrat Michael Strugl,Bad Wimsbachs Bgm.Erwin Stürzlinger.

Vorsorgeproduktesind sehr gefragt

18.670 Neukun-den bescheren der

Oberösterreichi-schen Versicherungein solides Wachs-tum.Generaldirek-

tor Dr. Josef Stok-kinger (links) und

sein Vorstandskol-lege Mag.Othmar

Nagl freuen sichüber den starken

Trend zu Vorsorge-produkten. Die

Schadenquote imKFZ-Unfallbereichist um 6,7 Prozent

angestiegen.

Prof. Schneider (li.) und Dr. Rockenschaub mit derVolkswirtschaftsstudie über die Sparkasse OÖ.

Sparkasse OÖ istein regionaler TurboMit 163 Filialen in Oberösterreich und dem angrenzendenMostviertel schreibt die Sparkasse Oberösterreich Regio-nalität groß. Daraus ergibt sich auch ein großer volkswirt-schaftlicher Nutzen. Seit 2005 erbrachte das Geldinstitut640 Millionen an Wertschöpfung für heimische Betriebe.

Starke Nachfrage bei Vorsorgeprodukten, deutliche Stei-gerung bei den Sachschäden - so sieht die Bilanz der OÖ-Versicherung für das erste Halbjahr 2015 aus. Bei den Le-bensversicherungen legte der oberösterreichische Markt-führer gleich um 7,1 Prozent zu.

Nach dem Wirtschaftspark Perg-Machland und der Po-werregion Enns-Steyr wird nun der Wirtschaftspark Voral-penland geschaffen. An der neuen interkommunalen Ko-operation beteiligen sich die Stadt Wels und 16 der 24Gemeinden des Bezirkes Wels-Land.

Otto Trompeter ist erst kürzlichvon einem Hilfstransport für ver-armte Kinder in Griechenland zu-rückgekehrt: „Voller Entsetzenmusste ich feststellen, dass sichdie ohnehin schon dramatischeSituation noch um ein Vielfachesverschlimmert hat. Gerade dieje-nigen, die an der Krise überhauptkeine Schuld tragen, nämlich dieKinder, leiden am meisten.”

rad,mit dem er nach der Papst-Audienz noch weiter nach Barizum Grab des Heiligen Niko-laus, dem Schutzheiligen derKinder, radeln will. Trompeter:„Nach dem großen Vorbild desHeiligen Franz von Assisi bitteich Menschen entlang der etwa1.900 Kilometer langen Streckeum Geld für Kinder in Not.”

Das Spendenkonto von Ot-to Georgios Theodosius Trom-peter heißt „Hoffnung für Kin-der“: IBAN: AT 05 3456 00000229 8800, BIC:RZOOAT2L560.

Page 5: Sommerhitze macht 2015 zum Jahr der Blitze · saukamm zum Dachstein. Die Einweihung des neuen Gipfel-kreuzes erfolgt am 15. August (12 Uhr) durch den Ennser Stadtpfarrer Pater Martin.

8 – August 2015 Senioren/ GesundheitHallo HalloSenioren/ Gesundheit August 2015 – 9

WERBUNG

Das SelbA-Team (oben v. l.):Monika Hahn, Irmgard Pu-cher, Manuela Thaller, Erne-stine Priewasser, ChristianPichler, LH Pühringer, MariaHofstadler. Rechts: SelbA-TrainerInnen werden für 15Jahre erfolg-reiche Arbeitgeehrt.

SelbA - seit 15 Jahren ein Erfolg!SelbA steht für „Selbstän-

dig im Alter” und ist ein viel-seitiges Trainingsprogrammfür Menschen ab 60 Jahren.Das Motto lautet: Mit Le-bensfreude älter werden! Sel-bA weckt neue Lebensgeisterund stärkt die Selbstbe-stimmheit. Das gelingt durchein speziell auf die Bedürf-nisse älterer Menschen aus-gelegtes Aktivierungspro-gramm zur Steigerung derphysische und psychischenGesundheit.

SelbA ist ein Non-Profit-Konzept des KatholischenBildungswerks der Diözeseund in Oberösterreich seit 15Jahren eine Erfolgsgeschich-te. Dieses Jubiläum feiertenmehr als 200 Gäste bei einerFestveranstaltung im Bil-dungshaus Schloss Puch-berg, zu der SelbA-Ge-schäftsführerin Maria Hof-stadler auch DiözesanbischofLudwig Schwarz und LH Dr.Josef Pühringer begrüßenkonnte.

Katholisches Bildungswerk lud zum Jubiläum seines Trainingsprogramms

SelbA KompetenzCenter,4020 Linz,Kapuzinerstr.84, Tel.0732/7610-3213;

[email protected]

Angehörige, die sich um Betreuungsbedürftige kümmern, stoßenschnell an ihre Grenzen. Die OÖ Personenbetreuung schafft Abhilfe.

Am liebsten zuhause betreut

„Ich hatte immer einschlechtes Gewissen“, er-innert sich Doris LECHNERan die Zeit, als sie ihreSchwiegermutter Klarapflegte: „Klara brauchte je-den Tag meine volle Auf-merksamkeit.“

Die 79-jährige Schwie-germutter leidet an Alzhei-mer und wohnt im unterenGeschoß des Familienhau-ses. Von ihrer Schwieger-tochter wurde sie aufop-fernd und liebevoll gepflegt- bis zu dem Tag, als DorisLECHNER zusammen-brach.

„Ich war mit meinen Ner-ven völlig am Ende. Ich hat-te Streit mit meinem Sohnund schon in der Nacht da-vor hatte sich Klaras Zu-stand rapide verschlech-tert. Dann bin ich einfach

umgekippt“, schildertLECHNER die Umstände,die sich vor zwei Monatenereignet hatten. Daraufhineinigte sich die Familie,Hilfe von außen anzuneh-men.

„Ich wusste, die einzigeLösung wäre eine Betreu-ung rund um die Uhr“, sagtdie Schwiegertochter. ImWartezimmer beim Arztsah sie den Folder der OÖPersonenbetreuung auflie-gen, und sie informiertesich darin genauer über die24-Stunden Betreuung.

Auf der Homepagewww.amliebstenzuhause.aterfuhr sie schließlich alleDetails rund um das Be-treuungsmodell, über diestaatliche Förderung unddie Kontakte zu den Träger-organisationen.

Seit fünf Wochen wirdKlara LECHNER von zwei24-Stunden Betreuerinnenumsorgt. Sie schlafen ineinem Zimmer direkt ne-ben dem Schlafzimmer derbetagten Dame und sindbei Bedarf auch in denNachtstunden da.

„Irina und Vivien wech-seln sich alle zwei Wochenab. Sie arbeiten sehr pro-fessionell und sind gleich-zeitig so einfühlsam zu Kla-ra. Mein schlechtes Gewis-sen ist verflogen, ich habenicht mehr den Anspruchan mich, alles perfekt zumachen. Unser Familienle-ben hat sich seit der An-kunft von Irina um 180Grad gedreht, jetzt lebenwir wieder fast wie norma-le Menschen“, lacht DorisLECHNER.

Rund um die Uhrin bester Obhut

„Ich war mit denNerven am Ende!”

Beste Entscheidungfür die Familie

Egal ob Überfall oder Un-fall - im Notfall ist rasche Hilfedas Gebot der Stunde. Für die-se entscheidenden Sekundenhat die Firma „intertechno”ein Notruf-System parat, dasebenso einfach zu installierenwie zu bedienen ist.

Dieses SOS-Hilferuf-system beruhigt und schafftein sicheres Gefühl. Es eignetsich für zuhause und für Ge-schäftslokale. Es bringt Famili-en, Alleinstehenden, Seniorenund Pflegebedürftigen sowieGeschäftsleuten die Gewiss-heit, dass im Ernstfall raschHilfe kommt.

Mit dem SOS-Notruf von

„intertechno” können inner-halb von Sekunden zwei Not-rufstellen per GSM-Telefonalarmiert werden. Übermitteltwerden Name und Adresse desHilfesuchenden und derGrund des Notrufs. Als Not-rufstellen können Polizei, Ver-wandte, Nachbarn oder Pfle-gepersonal eingespeichertwerden. Bis zu sechs Rufknöp-fe können als Armband getra-gen oder mit Schrauben/ Dop-pelklebeband fix befestigt wer-den. Das Rufsystem funktio-niert ohne Vertrag und ohneGebühren: einfach anstecken,SIM-Karte einlegen - und sichsicher fühlen.

Beruhigend: Sicherheitauf Knopfdruck!

ISA-Kurse als Lebenselixier für ÄltereNeues Jahresprogramm des Weiterbildungsinstituts des OÖ. Seniorenbundes:

ISA steht für INSTITUTSEI AKTIV und ist das Weiter-bildungsinstitut des OÖ. Se-niorenbundes. Es bietet alters-gerechte Weiterbildung für le-benslanges Lernen in Linz undfast allen oberösterreichischenBezirken.

Die heute über 60-jährigenMenschen verfügen über einehöhere Lebenserwartung undsind körperlich und geistig ak-tiver als die Generationen vorihnen. Durch regelmäßigesgeistiges und körperlichesTraining werden Alterseffekteerheblich verzögert und wirdFitness bis ins hohe Alter er-möglicht. Studien zeigen, dassMenschen, die geistig aktivbleiben, seltener an Demenzerkranken.

In der ersten August-Wo-che wird das neue ISA-Jahres-programm für Herbst 2015

und Frühjahr 2016 in einerAuflage von 100.000 Stück analle Haushalte in Oberöster-

reich ausgeschickt, in denenmindestens eine Person über58 Jahre wohnt. Das neue Pro-gramm enthält 556 Kurse, da-von 320 in den Bezirken und236 in Linz.

Im vergangenen Kursjahrhaben mehr als 3.600 Senio-rinnen und Senioren an einemISA-Lehrgang teilgenommen.Die Schwerpunkte des neuenProgramms liegen in den Be-reichen EDV und Sprachen,aber auch Themen wie Ge-sundheit, Persönlichkeitsbil-dung, Kochen und Genusswerden angeboten. Dr. FelixMessner, Gründer und Leitervon ISA, ehemaliger WIFI-

Chef und Experte für Erwach-senenbildung: „Einer der Vor-teile von ISA besteht darin,dass die Kurse und Seminarenicht nur von Mitgliedern desOÖ. Seniorenbundes besuchtwerden können, sondern allenSenioren offen stehen.”

Sämtliche ISA-Kurse wer-den im Auftrag des Senioren-bundes vom WIFI organisiertund sowohl in den WIFI-Be-zirksstellen als auch im WIFILinz abgehalten. Die ISA-Kur-se haben ein den finanziellenRahmenbedingungen der Se-nioren angepasstes sehr gutesPreis-Leistungsverhältnis.

Bildung verbessert die so-ziale Integration, verhindertdie Vereinsamung und stiftetauch bei älteren Menschen

Sinn und Lebensinhalt. Schau-en Sie sich das neue ISA-Pro-gramm an und nutzen Sie dieGelegenheit zur Weiterbil-dung in Ihrer Nähe. Die An-meldung zu den ISA-Kursenist schriftlich, telefonisch oderüber die ISA-Homepage mög-lich: Telefon 05/7000/77,www.isa.at.

Geistige Aktivität ist ein Lebenselixier! Das gilt für alle Al-tersgruppen, aber speziell für Ältere. Deshalb bietet ISA,das Weiterbildungsinstitut des OÖ. Seniorenbundes, inganz Oberösterreich altersgerechte Lehrgänge und Semi-nare an. Die Veranstaltungen stehen allen Senioren offen.Anfang August erscheint das neue Kursprogramm.

556 Veranstaltungenim neuen Programm

Alle Kurse werdenvom WIFI organisiert

Eine Seniorengruppe bei einem EDV-Kurs. Im Vordergrund links ISA-EDV-Trainerin Gabriele Fenzl. Foto: Königstorfer

ISA-Gründer Felix Messner: „Un-sere Kurse stehen allen Seniorenin Oberösterreich offen.”

Kurzurlaub für SeniorenGanzjährig buchbar

Landhotel Reitingblick – Erholung, Natur, Sport und KulinariumA-8793 Gai, Schardorf 44, Tel: +43 3847 2272

Dieses Arrangement im Landhotel Reiting-blick beinhaltet 3 Übernachtungen mitreichhaltigem Frühstücksbuffet,Abendes-

sen bzw.Themenabende im Rahmen der Halbpension, freie Benut-zung der hauseigenen Wellnessoase.(zzgl.EUR 1,50 Ortstaxe p.Pers./ Tag)

3 Nächte/HP/P./Reitingzimmer EUR 99,-3 Nächte/HP/P./ Panoramazimmer EUR 122,-

Inkontinenz - ein Tabuthe-ma und eine der häufigstenchronischen Erkrankungen.Sie ist häufig eine Begleiter-scheinung einer anderen Er-krankung und keine Frage desAlters. Der Anteil der Betroffe-nen steigt zwar mit dem zu-nehmenden Alter, doch bereitsjede vierte Frau und jeder

zehnte Mann über 35 Jahrenleidet unter dem unfreiwilli-gen Verlust von Harn.

Abhilfe bringt bei Blasen-schwäche regelmäßiges Trai-ning der Beckenbodenmusku-latur. Auch Medikamente undElektrostimulationen könnenhelfen. Operationen sind dasletzte Mittel.

„Hilfe!” Die heurige OÖ.Landessonderausstellung hatsich ganz dem Thema des Hel-fens verschrieben. Im histo-risch und architektonisch be-deutsamen „Mutterhaus Be-thanien“ des DiakoniewerksGallneukirchen präsentiertdiese Ausstellung noch bis 2.November die Entstehung desSozialwesens in Österreich.

Die Sonderschau erzähltsowohl von sozialen Einrich-tungen, die sich um Hilfsbe-dürftige kümmern, als auchvon der Entwicklung und Be-deutung unseres Sozialstaates.Haben einst nur kirchlicheund private Stellen den Men-schen in schwierigen Lebens-lagen geholfen, so hat die Ein-führung von Unfall- undKrankenversicherung im 19.Jahrhundert viel verändert.

Auch heute können Men-schen im Laufe ihres Lebens inschwierige Situationen gera-ten, sie werden krank, sind alt,arm oder finden keine Arbeit.Manchmal brauchen wir Hil-fe, um Lebenskrisen zu bewäl-tigen. In dieser Ausstellunggeht es unter anderem darum,wie hilfsbedürftigen Men-schen tatsächlich geholfenwerden kann.

Infos und Führungsan-meldungen unter 0720300305oder www.landesausstellung.at.

„Hallo” verlost 5 x 2 Ein-trittskarten für die Landes-sonderausstellung in Gall-neukirchen. Schreiben Sie bis21. August eine E-Mail an [email protected],Kennwort: Hilfe.

Neue Reha-Klinik Enns: Hierkönnen 126 Patienten aufatmen

Tabuthema Inkontinenz

Landessonderschauzum Thema Helfen

In der neuen Gesundheits-einrichtung stehen jeweils 60Betten für die Rehabilitationin den Fachbereichen Neuro-logie und Pneumologie zurVerfügung. Darüber hinausgibt es sechs Langzeitbeat-mungsbetten. Insgesamt ver-fügt die Rehaklinik Enns über1.000 m2 Therapiebereich mitmodernsten diagnostischenund therapeutischen Einrich-tungen und Geräten sowieüber einen 5.300 m2 großenTherapiegarten.

Das Gesamtinvestitions-volumen betrug rund 20 Mil-lionen Euro. Rund 85 Prozentder Aufträge wurden an regio-nale Unternehmen vergeben.Mit der neuen Reha-Einrich-

tung werden 115 langfristigeArbeitsplätze für hochqualifi-ziertes medizinisches Personalgeschaffen. Die 126-Betten-Einrichtung ist ein Gemein-schaftsprojekt des internatio-nalen Gesundheitsdienstlei-sters VAMED AG, der Ober-österreichischen Gesundheits-und Spitals-AG (gespag) undder RaiffeisenlandesbankOberösterreich.

„Mit der Reha-Klinik Ennswird der GesundheitsstandortOberösterreich weiter aufge-wertet und ein wichtiger Bau-stein im gesundheitlichen Ge-samtangebot unseres Bundes-landes geschaffen. Unser Weg,in allen Regionen des Landeseine hochqualitative Versor-

gung zu haben und gleichzei-tig die Spezialisierung zu för-dern, wird dadurch weiterfortgesetzt", betont Landes-hauptmann Dr. Josef Pührin-ger. Mit der Ennser Klinik wirdauch ein Engpass entschärft.„Gerade im Bereich der neuro-

logischen Rehabilitationmussten österreichische Pa-tienten bislang häufig ins be-nachbarte Ausland auswei-chen, da zu wenig Betten vor-handen waren”, erklärt Perso-nalreferent LH-StellvertreterFranz Hiesl.

„Hallo” verlost zehn Eintrittskarten

Für Menschen mit neurologischen Problemen oder Lun-kenkrankheiten gibt es in Oberösterreich eine neue The-rapiestation: die Reha-Klinik Enns. Sie bietet unter mo-dernsten Bedingungen 126 Patienten Platz zum Aufat-men. 20 Millionen Euro wurden dafür investiert.

Ennser Reha-Klinik wurde aufgesperrt (v. l.): gespag-Vorstand Mag.Karl Lehner, Raika-General Dr. Heinrich Schaller, LH Dr. Josef Pührin-ger, LH-Stellvertreter Franz Hiesl und VAMED-General Dr. Ernst Wastler.

Die Einführung der Allgemeine Sozialversicherung (ASVG) war ein ge-sellschaftlicher Meilenstein und ist somit ein Aspekt der Landesschau

In Ternberg wird im Oktober das vorläufig letzte Al-ten- und Pflegeheim für den Bezirk Steyr-Land in Be-trieb genommen. 64 Bewohner werden in dem Neubau(siehe Bild rechts) Platz finden. Begonnen wird mit ei-ner Wohngruppe. Die Heimplätze werden entspre-chend dem Bedarf vergeben, eine vorzeitige Anmel-dung für einen Alten- und Pflegeheimplatz bringt keineVorteile in der Reihung. Mit dem Vollbetrieb des neuenHauses werden in den nächsten Jahren rund 50 neueArbeitsplätze geschaffen.

64 Plätze im neuen Altenheim TernbergEin soziales Musterprojekt

nimmt die Stadt Wels nach ei-nem einstimmigen Beschlussim Gemeinderat in Angriff.Auf dem Areal des Senioren-hauses an der Linzer Straßewird ein Generationen-Wohnhaus für Senioren, Stu-dierende, junge Berufstätige,Menschen mit Beeinträchti-gungen, junge Familien und

Alleinerziehende errichtet.Geplant sind 60 m2 große, bar-rierefreie Wohnungen fürrund 110 Menschen.

Mittelpunkt dieser Wohn-form für ältere und jüngereMenschen ist ein großer Ge-meinschaftsbereich. Durch dieNähe zum Seniorenhaus in derHans-Sachs-Straße ergebensich wertvolle Synergien.

Generationen-Wohnhaus

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Page 6: Sommerhitze macht 2015 zum Jahr der Blitze · saukamm zum Dachstein. Die Einweihung des neuen Gipfel-kreuzes erfolgt am 15. August (12 Uhr) durch den Ennser Stadtpfarrer Pater Martin.

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VERANSTALTUNGEN

WELS 31. Juli: THE SWINGINGSIXTIES. Armin Stockerer, Baritondes Theaters an der Rott, und Pia-nist/Komponist Christian Auersingen, musizieren und zelebrie-ren die Hits und Ohrwürmer der60er Jahre in einem humorvollenStreifzug durch die Zeitgeschichteund mithilfe von Videoprojektio-nen. Am Programm stehen dieBeatles, Elvis Presley, Frank Sina-tra, Johnny Cash…, deutschspra-chig lässt die Musik von Peter‚Alexander, Bill Ramsey und PeterKraus die Herzen im Takt der „Ro-aring & Swinging Sixties höherschlagen. Arkadenhof/Freiung35,20 Uhr. Infos: www.waks.atBAD ISCHL 1. August: „OHR-WÜRMER EINST UND JETZT”.Was hat Mary Poppins mit Beet-hoven zu tun? Das erfahren Sievon Roman Seeliger bei seinenKlavierspielereien im Museumder Stadt Bad Ischl (19.30 Uhr).Der studierte Pianist spannt ei-nen Bogen von Barock bis Unter-haltungsmusik. www.pianist-wien.at,www.stadtmuseum.at

TECHNIK-FLOHMARKTüberdacht, bei jedem Wetter,jeden Sonntag und Feiertag 9 - 13 Uhr, 4053 Haid,Wienerstaße 5 (zwischen IKEAund A 1-Auffahrt Richtung Wien).Angeboten werden überwiegendtechnische Artikel.

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Jährlich kommen über400.000 Besucher aufdas riesige KarpfhamerFest- und Ausstellungs-gelände in Bad Gries-bach, wo sich Lebens-freude mit der Landtech-nik-Superschau und derFachschau Energie - Um-welt - Bauen trifft.

Feiern, Schauen, Staunen – beimKarpfhamer Fest mit Rottal-Schau!

Karpfhamer Fest mit Rottal-Schau 2015:Do., 27. 8. bis 1. 9. Karpfhamer Fest

Fr., 28. 8. bis 1. 9. Rottal-Schauwww.karpfhamerfest.de

Zur auch bei vielen Öster-reichern beliebten Bäder- undGolf-Stadt Bad Griesbach inBayern gehört der kleine OrtKarpfham, der ein jahrhun-dertealtes spätsommerlichesErntedankfest feiert. Stetig ge-wachsen, ist dieses KarpfhamerFest mit der Rottal-Schau in-zwischen DAS bayerisch-öster-reichische Landwirtschafts-und Familienfest mit der größ-

ten jährlichen Landtechnik-schau Süddeutschlands, einergroßen Verbraucher- und Ge-werbeschau sowie einer Fach-schau in Sachen Energie - Um-welt - Bauen.

Der große Festplatz mit rie-sigem Vergnügungspark samttollen Festhütten inmitten desAusstellungsgeländes ist täg-lich bis Mitternacht geöffnet.Eröffnung: 27.8.,18 Uhr.

Urgetreide und Nudelspezialitäten

Vielfaltshof Lambrechten, Blindendorf 4, VielfaltsgärtnereiFam. Stockenhuber, Stiftstraße 7, 4090 Engelhartszell.Tel: 0676 844781200, Mail: [email protected], www.klarlbau.at

Fast vergessene Getreide-raritäten wie Nackthafer,Waldstaudekorn, Einkorn,Emmer und Dinkel, die hand-werklich zu Getreidereis undverschiedenen Nudelspeziali-täten verarbeitet werden, spie-len von 30. Juli bis 1. August(jeweils 9 bis 17 Uhr) beim„k.u.k. Gartlermarkt“ amSchröpferplatz (beim k.u.k.Hofwirt) in Bad Ischl bei frei-em Eintritt die Hauptrolle.

Die biologischen Urgetrei-desorten und Nudelspezialitä-ten stammen aus dem Viel-faltshof in Lambrechten undder Vielfaltsgärtnerei der Fa-milie Stockenhuber in Engel-hartszell. Dazu wird der Bio-Bäcker Maislinger mit seinem„Backofen auf Rädern“ dasPublikum mit seinen Köstlich-keiten verwöhnen und de-monstrieren, warum er nochgenau so bäckt wie sein Groß-

vater als k.u.k. Hofbäckermei-ster.Zudem gibt es bereits erste„verschärfte“ Eindrücke ausder aromatischen und farben-prächtigen Welt der Chilis -Verkostung inklusive!

Für alle, die es nicht insSalzkammergut schaffen: Am8./9. August gibt’s wieder dasgroße Fest der Vielfalt in derVielfaltsgärtnerei in Engel-hartszell!

PFLEGEBETREUUNG

Betreuung rund um die Uhr.Wir vermitteln Pflegekräfte

an pflegebedürftigeMenschen. www.westen.sk

Der Altausseer Kiritåg wirdauch heuer wieder am ersten Sep-tember-Wochenende (5. bis 7. 9.)die Losergemeinde kräftig „aufmi-schen”. Seit die Freiwillige Feuer-wehr Altaussee im Jahr 1961 dasAltausseer Kiritåg-Bierzelt ins Le-ben gerufen hat, ist dieser Kiritågzum Mega-Volksfest mutiert. Ne-ben den Standln der „Kiritåg-Krå-mer” und dem ge-mütlichen Bierzeltsamt unverstärkterMusik gehört einVergnügungsparkmit vielen Attrak-tionen zu denHauptanzieh-

ungspunkten der Festtage.Einen „Vorgeschmack” auf den

55. Altausseer Kiritåg kann mansich am 21.August beim feierlichenBierempfang holen. Die Fahrzeug-halle im Rüsthaus der FF Altausseewird zum Festsaal umgestaltet unddas Festbier 2015 unter den Klän-gen der Salinenmusik Altausseeverkostet.

Eisenstadt lockt mitWein- & Genusstagen

Altausseer Kiritåg istein Mega-Volksfest

Selfie vor dem 8.000erseiner Wahl in Spital

Altausseer Kiritåg:Zünftige Stimmungin einer herrlichenLandschaft.

Die Region Pyhrn-Eisenwurzen hat eine neue At-traktion: ein Hochalpin-Museum in Spital am Pyhrn,das sich dem Expeditionsalpinismus widmet. DiesesMuseum steht nicht zufällig im Heimatort von Gerlin-de Kaltenbrunner, die als erste Frau alle 14 Achttausen-der ohne Flaschensauerstoff bewältigt hat. Die Besu-cher können teilweise interaktiv die Anforderungen beiTouren in über 8.000 m Höhe erleben: die Steilheit derWände, die Kraft des Windes, das Wetter… Weiters hatman einen Blick auf das Himalaya- und das Karako-rummassiv vom Weltall aus. Die Anfänge des Bergstei-gens in den Alpen und Expeditions-Meilensteine wer-den genauso beleuchtet wie die Höhenmedizin undvieles mehr. Der Rundgang schließt mit einem Gerlin-de Kaltenbrunner-Korridor und der Möglichkeit zu ei-nem Selfie vor dem 8000er seiner Wahl.

Eisenstadt lädt von 19. bis 23. August zu den Wein-& Genusstagen. Neben der ansässigen Gastronomie inder Fußgängerzone präsentieren 50 Aussteller (Bildoben) aus Ostösterreich und Italien ihre Spzialitäten.Zu den Schmankerln und edlen Getränken gibt es eineReihe von Musikveranstaltungen. Tagsüber stehen beiden Wein- & Genusstagen das Flair und der Charaktereines Marktes im Vordergrund, abends genießt man inentspannter Urlaubsstimmung das Fest. Die Öffnungs-zeiten an den fünf Festtagen: Mittwoch und Donners-tag 17 bis 00 Uhr, Freitag und Samstag: 11 bis 00 Uhr,Sonntag 10 bis 22 Uhr. Mehr Informationen unterwww.genussvolleseisenstadt.at.

Wussten Sie, dass jedes Produkt, das Sie aus einem Regalnehmen, zuvor von „Friends on the road” transpor-tiert wurde? Der LKW bringt, was Sie täglichbrauchen! Darüber sowie über die guten Job-möglichkeiten als LKW- Lenker oder LKW-Lenkerin wollen Sie die WKOÖ-Transpor-teure informieren.

Besuchen Sie unsere ShowArena beimLinzer Stadtfest am 21. und 22. August von15 bis 21 Uhr an der Promenade und erlebenSie die „Friends on the road”-Show. Es erwar-ten Sie abwechlsungsreiche Unterhaltung, Span-nung und viel Information über das Transportgewerbe.Hier ein Auszug aus dem Programm:● Truck Race Competition: Auf der Mini-Rennbahn wird derbeste Fahrer und die beste Fahrerin gesucht

● Sit in & smile: Hier erhalten Sie Ihr persönliches Er-innerungsfoto aus dem LKW

● Kids on the road: Tolle Hüpfburg fürdie Kinder.

● Gutscheine gibt es für das On theroad-Cafe.● Tolle Preise winken beimGlücksreifen-Rad.● Ladespiel: Hier geht es darum,

wer einen Kleintransporter amschnellsten belädt.

Besuchen Sie die oberösterrei-chischen Transporteure auch aufwww.facebook. com/friendsonthe-road sowie unter www.friendson-theroad.at.Wir freuen uns auf Sie !

„Friends on the road”- Show bei Stadtfest Linz

5.-7. September: Losergemeinde steht Kopf

Bei den Werder Bremen Fußballcamps genießen Mädchen und Buben zwischen sechs und 14 Jahrendie professionelle Nachwuchsausbildung nach der Bremer Fußballschule.Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer wird entsprechend seinem Können gefördert und gefordert.Voraussetzungen für eine Teilnahme am Kurs sind keine nötig.Hol dir dein Werder-Trikot, Hose und Stutzen am Beginn des Camps!Preis für das Tagescamp inklusive voller Verpflegung: EUR 299,-Wir freuen uns auf dein Kommen!

WERDER BREMEN CAMPzu Gast in Marchtrenk!

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.werdercamps.at oder per Telefon: 01/914 12 11

ÖFB Teamspielerund Werder Bremen StarZlatkoJunuzovicwünschteuch vielSpaß!

Sei dabei, wenn vom 31. August bis 4. September eine Trainingswocheam Gelände des SC Marchtrenk stattfindet!

Mercedes 320 S wirklich schönerZustand, silber met., nur 155.000km Garantie-Km, neu überprüft,Luftfederung, Glashubschiebe-dach, alle Extras, EUR 8.420,-

siedlung. ideal als Zweitfernseher,Preis: EUR 80,- Standventilator l55 W, 3 Stufen, 3 Geschw., Zeit-schalter, EUR 50,- Tel. 0732/715116.

neuwertig.Tel.0676/ 9600132

Garantiert nichtsfalsch machen Kinderund Jugendliche, diein den Ferien einenAbstecher ins Weliosmachen. Das WelserScience Center bietetauch im Sommer einansprechendes undabwechslungsreichesProgramm, bei demdie Wissensvermitt-lung ohne erhobe-nem Zeigefinger, dieFörderung der Krea-tivität und die Ermu-tigung zur Interaktion anoberster Stelle stehen.

Mittels Workshops undErlebnissamstagen wird unteranderem Wissen über dasWeltall, das Detektiv-Sein, die

Robotik und das Innenlebeneines PCs zielgruppenadäquatvermittelt. Mit LEGO® Educa-tion und einer kindgerechterSoftware können individuelleComics oder eine Tageszei-

tung kreiert werden.Darüber hinaus be-steht die Möglich-keit, bei den LEGO®Education WeDoWorkshops wildeTiere und Fußball-spieler zusammen-zubauen und mittelsBewegungssensoren„zum Leben zu er-wecken“.

Die Sonderaus-stellung „Mathema-tik zum Anfassen“wurde bis Mitte Ok-

tober verlängert. Somit be-steht für alle Mathe-Fans unddie, die es noch werden wollen,die Möglichkeit auch in denFerien die grauen Gehirnzel-len zu trainieren.

Die steirische Tauplitz ander Grenze zu Oberösterreichist auch im Sommer ein touri-stisches Juwel. Die 4er-Sessel-bahn Tauplitz bringt alle Wan-derer und Kletterer noch bis13. September stressfrei undbequem direkt auf die 1.600Meter hohe Tauplitzalm mitihren sechs kristallklarenBergseen.

Auf dem schönsten undgrößten Seen-HochplateauEuropas hat man die verschie-densten Möglichkeiten, dieherrliche Landschaft zu genie-ßen. Zum Beispiel bei der 6-Seen-Wanderung vom kleinenMärchensee bis zum großenSteirersee (Bild) oder auf demKlettersteig „Gamsblick” (Ka-tegorie C, 200 Höhenmeter).

Die Ausrüstung dafür gibt esauch zum Ausleihen.

Die Wanderwege zumKrallersee und zum Steirersee-bankerl sind kinderwagenge-recht ausgebaut und ohne gro-ße Steigungen erreichbar. Kin-derwagen, Bike und Hundwerden mit der Sesselbahngratis transportiert. Infos:www.dietauplitz.com

Bergsommer auf der Tauplitz

Welios-Fans (v. l.): Geschäftsführer Mag.Michael Holl,Päd-agogin Martina Deinhammer (NMS Wels), Landesschulin-spektorin Barbara Pitzer und Berater Mag.Leo Ludick.

Im Welios werden Fußballerund Tiere zum Leben erweckt

Welser Mitmach-Museum bietet tolles Ferienprogramm:

Foto: Ikarus

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Page 7: Sommerhitze macht 2015 zum Jahr der Blitze · saukamm zum Dachstein. Die Einweihung des neuen Gipfel-kreuzes erfolgt am 15. August (12 Uhr) durch den Ennser Stadtpfarrer Pater Martin.