Sommersemester 2019 Weiterbildungsprogramm · The only thing you have in your life is time. If you...

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Sommersemester 2019 Weiterbildungsprogramm

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Sommersemester 2019

Weiterbildungsprogramm

The only thing you have in your life is time. If you invest that time in yourself to have great experiences that are going to enrich you, then you can’t possibly lose.

Steve Jobs

Es gibt viele Möglichkeiten, geistige Bereicherung und Inspiration zu erleben. Weiterbildung ist eine davon. In der ZEWK stärken junge Forscher*innen und Lehrende zentrale Schlüsselkompetenzen – und fördern so ihren beruflichen Werdegang. Sie dürfen sich auf den praxisnahen Input erfahrener Trainer*in-nen in unseren Kursen und Workshops freuen. Sie werden den Austausch mit anderen interessanten Forscherpersönlichkeiten in freundlicher, offener Atmosphäre wertschätzen.

Die Highlights in unserem Programm: Im Bereich Lehren und Lernen erfahren Sie mehr über die technischen und didaktischen Möglichkeiten, Studieren-de durch den Einsatz von Medienproduktion zu motivieren. Entwickeln Sie, speziell für Ihre Lehrveranstaltungen und gemeinsam mit Studierenden Stra-

tegien für ein effektives Lehren und Lernen miteinander. Außerdem startet dieses Jahr wieder unser Zertifikatskurs „Online Lehre ler-nen“. Im Bereich Forschungsmanagement beschäftigen Sie sich u.a. mit den Herausforderungen des (agilen) Projektmanagements. Promovierenden bieten wir in Seminaren gezielte Unterstützung in den unterschiedlichen Phasen ihrer Forschungs- und Schreibpro-zesse an. Der Bereich Arbeits- und Managementtechniken ermöglicht Ihnen einen Einstieg in die spannende Welt der Visualisierung von Ideen und anderen Informationen. In der Wissenschaftskommunikation lernen Sie z.B. mehr über die Kunst des Storytelling im Wissenschaftskontext. Das Zertifikatsprogramm Neuberufen@TUB | Professionell lehren, forschen, führen! wird im Sommersemes-ter 2019 fortgeführt. Die Kurse sind auf die besonderen Herausforderungen unserer neuberufenen Professor*innen zugeschnitten.Wir freuen uns auf Sie! Sehr herzliche Grüße, Ihre

Herzlich Willkommen bei der Wissenschaftlichen Weiterbildung

Prof. Dr. Annette MayerLeiterin der ZEWK

Das Weiterbildungsangebot der ZEWK richtet sich an das wissenschaftliche Personal der TU Berlin. Wir heißen bei uns willkommen:• Professor*innen• Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen• Promovierende und Stipendiat*innen• Tutor*innen• Verwaltungsangestellte

Unsere Angebote sind für diese Personengruppen kostenfrei.

Unter der Maßgabe von freien Plätzen öffnen wir unsere Kurse gern für TU-Alumnis und Personen ohne Zugehörigkeit zur TU Berlin. Für diese Personenkreise fallen in der Regel folgende Gebühren an: Eintägige Kurse: 150 Euro (Alumni: 100 Euro), zweitägige Kurse: 250 Euro (Alumni: 175 Euro), dreitägige Kurse: 350 Euro (Alumni: 250 Euro).

Anmeldungen unter www.tu-berlin.de/?id=190705

InformationZEWK – Wissenschaftliche Weiterbildung Wiebke BerndtTelefon 030-314 24 030E-Mail [email protected]

Hinweise zur Anmeldung

Die vier Bereiche der Wissenschaftlichen Weiterbildung

• Präsen�eren von Forschungsergebnissen (z.B. elevator pitch)• Kommunizieren (z.B. lösungsorien�erte Kommunika�on in Projekten)• Publizieren (z.B. Publika�onsstrategien, peer reviews)

• Strategische Lau�ahnplanung (z.B. Profilentwicklung)• Selbstmanagement (z.B. Umgang mit Zeit, mit Belastungen)• Wissenscha�liches Arbeiten (z.B. Lese- und Schreibtechniken)• Kommunika�on (z.B. wertschätzende Kommunika�on, Deeskala�on)• Präsenta�on (z.B. Selbstdarstellung, S�mme, Rhetorik)• Zusammenarbeit/Führung (z.B. Diversität, gutes Arbeitsklima)

Arbeits- und Managemen�echniken

Wissenschaskommunika�on

Forschungsmanagement• Grundlagen der Forschungs- und Projektarbeit (z.B. gute wissenscha�liche Praxis)• Projektvorbereitung (z.B. Fördermöglichkeiten, Krea�vitätstechniken)• Projektplanung (z.B. Antragsverfassung, Netzwerken)• Projektumsetzung (z.B. Projektsteuerung und -leitung, Promo�onsförderung)• Projektabschluss und Transfer (z.B. Darstellung und Vermarktung von Forschung)

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Lehren und Lernen• Eins�eg in die Lehre (z.B. Teaching for University's Best)• Grundlagen (z.B. gehirngerechtes Lernen, Diversität, Planung und Durchführung)• Lehrgestaltung (z.B. Online-Lehre, ak�vierende Lehrmethoden)• Lehrkonzepte (z.B. [große] Lehrveranstaltungen, projekt-/problembasiertes Lernen)• Qualität der Lehre (z.B. Lehrpor�olio, Lehre beforschen, Prüfen, Evalua�on)• Lunch für gute Lehre (z.B. Netzwerken, Erfahrungsaustausch)Akkredi�ert 2006, 2012 und 2018 von der Deutschen Gesellscha� für Hochschuldidak�k

Inhaltsverzeichnis

29.03.19 Intercultural Challenges for Visiting Scholars: How to succeed at TU Berlin? (LM 13B) 1215.04.19 Methoden Forschenden Lehrens und Lernens (LM 18V) 1316.04.19 Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) - Einführung (LM 07V) 1426.04.19 Lehrportfolio - Konzept und Lehr-Philosophie 1503.05.19 Wie können Genderaspekte in die Lehre und die Betreuung von Qualifikationsarbeiten integriert werden? (LM 12V) 1606./20./ Planung und Gestaltung von Lehr-Lernprozessen 23.05.19 (LM 01B) 1707.05.19 Ethik in der Lehre – Über den richtigen Umgang von Lehrenden mit Studierenden (LM 10B) 1809.05.19 Lehrmaterialien webtauglich aufbereiten (LM 06B) 1914.05.19 E-Prüfungen an der TU Berlin – was ist aktuell möglich? (LM 08B) 2004.06.19 Schnell, einfach, unkompliziert: (Lehr-)Filme mit dem Smartphone drehen. 2106.06.19 Vorlesungen mit Publikumsjoker: Studierende aktivieren mit elektronischen Abstimmungssystemen (LM 06B) 2207.06.19 E-Portfolios - Mediendidaktische Aspekte der 14.06.19 Portfolioarbeit 23

24.04.19 Brilliant project idea-successful proposal? (FM III-1) 3825.04.19 Writing compelling project proposals Europäische02.05.19 Projekte beantragen und managen (FM IV-7) 39

Lehren und Lernen

Forschungsmanagement

Einführungskurse und weitere Angebote

Teaching for University’s Best & Train the Tutor 8Weitere Angebote 10Literaturempfehlungen Wissenswertes 72Dozentinnen und Dozenten 74

14.06.19 Mathematik-didaktische Aspekte für Lehrende12.07.19 (LM 20B) 2418.06.19 Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Lehre – glaubwürdig Inhalte vermitteln (LM 19V) 25 28.06.19 Studierende mündlich prüfen LM 08B) 26 01.07.19 Workshop: Spielend lehren und Schlüsselkompetenzen fördern (LM 11V) 2705.07.19 Studierende 2019. Wer lernt da eigentlich in meiner Lehrveranstaltung? (LM 19B) 2810.07.19 „Ich hab da mal eine Frage ...“ - Sprechstunde und Beratungsgespräch lernfördernd gestalten (LM 19V) 2915.07.19 Visualisieren in der Lehre – der gekonnte Einsatz von Bildsprache und Visualisierungstechniken (LM 05B) 3029.08.19 Teachers Games – entrepreneurial teaching for all educators 3106.09.19 Selbst- und Fremdevaluation in der Hochschullehre (LM 07B) 3209.09.19 Medienproduktion statt Aufgabenblatt - 16.09.19 Motivierende Übungen und Seminare (LM 06B) 3312.09.19 Planning a seminar or lecture for an 13.09.19 English Speaking Audience (LM 14V) 34 09.19 Online Lehre lernen | der berufsbegleitende Zertifikatskurs 3519.03.19 Offene Moodle-Werkstatt (ISIS|moodle für Einsteiger*innen) (LM 06B) 3605.-09.19 ISIS|moodle-Spezialworkshops 37

13.06.19 The weather is lovely today, isn‘t it? - How to be more interesting and steer smalltalk like a pro 6724.06.19 Modern scientific presentation and personal radiance - Convince with professional presence! 6805.09.19 Put it in a nutshell! -Giving an appealing and comprehensive poster presentation 6906.09.19 Writing peer reviews and responding to peer reviewers 7018.09.19 Story Telling in der 19.09.19 Wissenschaftskommunikation 71

Arbeits- und Managementtechniken

Wissenschaftskommunikation

05.04.19 Schmetterlinge im Bauch?! Lampenfieber in Präsentationsenergie umwandeln 5608.05.19 Wirkungsvoll präsentieren - 22.05.19 Wie Sie mit Ausdruck Eindruck machen 57 27.05.19 „Wenn zwei sich streiten (...)“ - hilft Mediation!28.05.19 5829.05.19 Visual superpower! -Visualize your scientific ideas with your own hands 59 04.06.19 Die Stimme macht‘s05.06.19 6006.06.19 Promotion – und dann? Profilentwicklung für07.06.19 den außeruniversitären Arbeitsmarkt 6120.06.19 „Von dicker Luft und dünnem Eis.“ – Konstruktiv kommunizieren im Konflikt 6214.08.19 Mee(h)rwert – Persönliche Standort-21.08.19 und Zielbestimmung 6322.08.19 Clear at a glance! - Designing eye-catching29.08.19 and self-explanatory scientific posters 6416.09.19 Read faster! 17.09.19 6520.09.19 Who turned the clock?! - Simply finding time 66

07.05.19 Wege aus dem Wissensdschungel. Einführung ins persönliche Wissensmanagement (FM I-3) 4009.05.19 Professionell Projektanträge planen! (FM III-1) 4110.05.1905.+09.19 English Academic Writing (FM I-8) 42 26.06.19 Gute wissenschaftliche Praxis – 27.06.19 wissenschaftliche Integrität sichern (FM I-2) 4302.07.19 Ich hab‘ was erfunden – und nun? Forschung erfolgreich patentieren und verwerten (FM I-5) 4403.07.19 Durchziehen! – Erfolgreich und motiviert die 04.07.19 zweite Promotionsphase meistern (FM IV-5) 4508.07.19 Projektleitung übernehmen – 09.07.19 Führungskompetenzen erlangen (FM IV-2) 4611.07.19 Über Verantwortung von Wissenschaftler*innen in einer komplexen Welt (FM I-1) 4729.07.19 Introduction to Project Management for Universities30.07.19 and the Scientific Community (FM IV-1) 4831.07.19 Agiles Projektmanagement in Forschungsprojekten (FM IV-1a) 4901.08.19 Überzeugend wissenschaftlich schreiben – für02.08.19 Naturwissenschaftler*innen, Informatiker*innen & Ingenieur*innen (FM I-8) 5007.08.19 Dann mach ich mal ein Interview… Ein Datenerhebungsinstrument (besser) kennenlernen (FM I-9b) 5108.08.19 Herausforderung Finanzplan – belastbare Projektbudgets kalkulieren (FM III-1a) 5227.08.19 Let‘s go! How to plan and to motivate yourself 03.09.19 for the doctoral project (FM IV-5) 5310.09.19 Einführungsworkshop: Design Thinking (FM II-1)11.09.19 5428.08.19 ‚Tue Gutes und rede darüber‘.29.08.19 Mit Projektmarketing durchstarten (FM V-1) 55

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Der Kurs richtet sich an Anfänger*innen in Sachen Lehre und um-fasst die grundlegenden Elemente „guter Lehre“: Planung, Lehr- und Sozialformen, Medieneinsatz, Evaluation. Dabei werden alle Aspekte theoretisch eingeführt, im Kurs erprobt und hinsichtlich der Übertragbarkeit in die eigene Lehre reflektiert. Für neu ein-gestellte Lehrende werden im Anschluss formale Fragen zum Thema „Arbeitsplatz Universität“ behandelt. ge

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Teaching for University´s Best (TUB)

Einführungskurse FÜR NEU EINGESTELLTE LEHRENDETERMINE

SoSe 2019Di, 09.04.2019, 09:00-17:00 UhrMi, 10.04.2019, 09:00-17:00 UhrDo, 11.04.2019, 09:00-17:00 Uhr

WiSe 2019/2020Mi, 09.10.2019, 09:00-17:00 UhrDo, 10.10.2019, 09:00-17:00 UhrFr, 11.10.2019, 09:00-17:00 Uhr

Weitere Kurstermine sind auf Anfrage möglich.

UMFANG3 Tage, 30 Arbeitseinheiten à 45 min+ 2 mal 0,5 Tage Follow up, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

ANMELDUNGwww.tu-berlin.de/?id=197526

INFORMATIONEN ZU UNSEREM HOCHSCHULDIDAKTISCHEN ZERTIFIKAT UND EMPFEHLUNGEN FÜR DIE KURSAUSWAHL: www.tu-berlin.de/?id= 49431

KURSLEITUNG & INFORMATIONDr. Monika Rummler Telefon 030-314 [email protected]

1.Einblick

Was ist „gute Lehre“?

Vorbereitung und

Durchführung einer LV

vor

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3.„Micro-

Teaching Setting“

Präsentation &videogestütz-tes Feedback

AusblickArbeitsplatz Universität

2.Aspekte der

Seminargestal-tung

Klassische & neue Medien

Vorbereitung einer

LV-Sequenz

5.Reflexion

Entwicklungsplanung

Wahlthemen, z.B. Prüfungen

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4.Peer Hospitation und

Lerntandems

ErfahrungsaustauschTransfersicherung

Wahlthemen, z.B. schwierige Lehrsituationen

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Der Kurs richtet sich an neu eingestellte Tutor*innen. Ziel des Kur-ses ist es, den Tutor*innen den Einstieg in die Lehre zu erleich-tern und ihre Methoden- und Medienkompetenz zu erhöhen. Sie erhalten im Rahmen des Kurses die Möglichkeit, das Erfahrene als Lernende zu reflektieren, als Lehrende im “geschützten Raum” vor anderen Tutor*innen sofort anzuwenden und im Hinblick auf den sinnvollen Einsatz im eigenen Tutorium zu bewerten.

tu tutor plus

Mit der Teilprojektlinie tu tutor plus aus dem vom BMBF im Rahmen des Qualitätspaktes Lehre geförderten TU Berlin-Projekt „Erste Klasse für die Masse“ werden die fakultätsübergreifenden Einfüh-rungskurse Train the Tutor um Qualifizierungsangebote erweitert, die zielgruppengenau auf die Anforderungen einzelner Fächer-gruppen oder Fächer bzw. spezieller Tutor*innengruppen zuge-schnitten sind.

Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie für Ihr Tutor*innen-Team Weiterbildungen zu bestimmten Themen und Inhalten zusammen-stellen möchten.

Train the Tutor

Einführungskurse FÜR TUTOR*INNEN TERMINE

1. Kurs:Do, 21.03.2019, 09:30-17:30 UhrFr, 22.03.2019, 09:30-17:30 UhrMo, 25.03.2019, 09:30-17:30 Uhr

2. Kurs:Mo, 01.04.2019, 09:30-17:30 UhrDi, 02.04.2019, 09:30-17:30 UhrMi, 03.04.2019, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG3 Tage, 30 Arbeitseinheiten á 45 min+ 2 mal 0,5 Tage Follow up10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004/1019

ANMELDUNGwww.tu-berlin.de/?id= 168872

TERMINE & ANMELDUNGInformationen zu den bisher geplanten Kursen finden Sie unter:www.tu-berlin.de/?id=124075

KURSLEITUNG & INFORMATION Ute RometschTefefon 030-314 26054 [email protected]

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Kommen Sie beim Lunch mit Kolleg*innen ins Gespräch über innovative Ansätze zum Thema Lehre & Lernen an der TU Berlin. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, sich kollegial bei Suppe und Brezel auszutauschen. Schirmherr des „Lunch für gute Lehre“ ist Vizepräsident Professor Dr. H.-U. Heiß. Eingeladen sind Professor*innen und alle Lehrenden.

Coaching und BeratungBeratung: z.B. zu ausgewählten Fragestellungen, wie Lehrveran-staltungsplanung, Evaluationsergebnisse, Gespräche zu überfach-lichen Aspekten der Lehre, Lehrportfolio;

Einzel-Coaching Lehre: z.B. zur eigenen Kompetenzentwicklung, individuelle Zielsetzung und persönliche Strategien verfolgen (Di-rektzugang 44837);

Lehrevaluation einmal anders: z.B. kollegiale Hospitation mit und ohne Videosupport, Feedback durch Expert*in für Hochschul-didaktik;

Lerntandems für die Lehre: z.B. Begleitung von Lehrenden, die sich gegenseitig kontinuierlich und kollegial Feedback für ihre Lehraktivitäten geben möchten;

Spezialangebote: individuell zugeschnittene Workshops und Kleingruppen-Coaching für Lehre-Teams.

Weitere Angebote SAVE THE TUESDAY23. April 2019Prof. Dr. Tobias Haertel, TU Dortmund 21. Mai 2019Prof. Dr. Volker Ladenthin, Uni Bonn25. Juni 2019Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow, TU Berlin

UMFANG12:00-14:00 Uhr, 2 Stunden

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INFORMATION Dr. Monika Rummler, Telefon 030-314 26451, [email protected] www.tu-berlin.de/?id=197526

[email protected]

TERMINE & INFORMATION ZUM COACHING [email protected]

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Als neuberufene*r Professor*in sehen Sie sich zahlreichen Herausforderungen gegenübergestellt. Es gilt, den gewachse-nen Anforderungen in der Lehre gerecht zu werden und zugleich herausragende Forschungsleistungen zu erbringen. Darüber hin-aus werden an Sie hohe Ansprüche bei der Führung ihrer Mitarbei-ter*innen gestellt.

Vor diesem Hintergrund hat das Präsidium der TU Berlin ein Programm entwickeln lassen, das speziell auf diese besonde-ren Herausforderungen abgestimmt ist. Daraus entstanden ist, in enger Zusammenarbeit zwischen der ZEWK und der Personalent-wicklung-Weiterbildung (PE-WB), das Zertifikatsprogramm

Neuberufen@TUB | Professionell lehren, forschen, führen!

Das Programm startet jährlich mit einem Willkommensworkshop und persönlichen Auftaktgesprächen. Gefolgt von jeweils einem Basismodul zu den Themenbereichen Lehren, Forschen, Führen die in komprimierter Form Einblick in die Lehr-, Forschungs- und Führungskultur der TU Berlin eröffnen. Komplettiert wird das Pro-gramm durch Aufbaumodule, von denen Sie, je nach Interesse, aus einer Reihe von Angeboten wählen können, und einem inter-essanten Begleitprogramm.

Wir hoffen, Sie damit bestmöglich unterstützen zu können und sind für weitere Wünsche offen.

Weitere AngeboteWILLKOMMENSWORKSHOPDi, 04.06.2019, 15:00-18:00 Uhr

MODULE• Präsentieren vor der Kamera• Wissenschaftsethik - ethisches

Handeln in Wissenschaft & Technik-entwicklung

• Inter- und transdisziplinäre For-schung

• Hochschul-Fundraising• Forschungsergebnisse schützen

Individuelle Termine nach Absprache für Coaching und Stimmtraining.

INFORMATIONProf. Dr. Annette MayerTelefon 030-314 [email protected]

Heike WielandTelefon 030-314 [email protected]

www.tu-berlin.de/?id=191885

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DATEFri, 29.03.2019, 9:30am-1:00pm

SCOPE0,5 days, 5 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1005

INSTRUCTORSDr. Monika Rummler, Dr. Carola Beckmeier

METHODSThe workshop consists of two sections: In the first part, the participants briefly present their views on TU Berlin and the goals they want to achieve through their personal “internationalization” and the activities they undertake. These presentations will be put in the context of the German higher education system. In the second part, we will focus on the support systems and develop personal strategies for the participants’ activities during their stay at TU Berlin and beyond. Max. number of participants: 15.Course Language: English.

NOTETarget Group: Visiting Scholars, International Researchers, Lecturers, who want to further develop their international & intercultural competences.

CERTIFICATEApplicable for TU certificate for teaching and learning.

STARTING POINTLiving and working in a new environment is a real challenge!

AIMThis session will help you to reflect on your interaction with colleagues, students and administrators and people from different cultural backgrounds and status.

You will learn about your own assumptions and perceptions and develop your intercultural skills for your professional and personal life.

CONTENTIn this workshop, we will focus on the following subjects:• Cultural Competences• Cultural Dimensions and Standards• Higher Education System in Germany

We will mainly focus on internationalization with particular attention to intercultural skills.

Intercultural Challenges for Visiting Scholars: How to succeed at TU Berlin?

Teaching and Learning | BasicCOURSE NUMBER LM 13B

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DATUMMo, 15.04.2019, 10:00-18:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten á 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Bettina Jansen-Schulz

METHODENPräsentation, Input, Forschungsprojekt-entwicklungen für eigene Lehre, Diskussion

Die Teilnehmer*innen erstellen selbst ein didaktisches Konzept, wie sie Forschen-des Lernen in ihrer Lehre verankern können. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEZielgruppe sind Lehrende aus den MINT-Fächern, die an forschendem Lernen mit ihren Studierenden interessiert sind.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

Methoden Forschenden Lehrens und Lernens

Lehren und Lernen | VertiefungslehrmodulKURSNUMMER LM 18V

AUSGANGSPUNKTIm hochschuldidaktischen Ansatz des Forschenden Lernens erhal-ten Studierende die Chance, durch überschaubare Forschungspro-jekte ihre eigene Forschungskompetenz zu entwickeln, Lernen und Forschen zu verbinden und so tiefe Lernprozesse (deep learning) zu erleben. Die Lernenden können den Prozess eines Forschungs-vorhabens von der Entwicklung der Fragen und Hypothesen, über die Wahl und Ausführung der Methoden bis zur Prüfung und Dar-stellung der Ergebnisse in aktiver Mitarbeit in einem übergreifen-den Projekt (mit)gestalten, erfahren und reflektieren.

ZIELLehrende tauschen Ideen aus, wie sie kleine Forschungsprojekte didaktisch so entwickeln, dass daraus Lehrveranstaltungen für Stu-dierende werden, damit diese forschend Lernen können. Die Prin-zipien Forschenden Lehrens und Lernens können in der eigenen Lehre umgesetzt werden.

INHALTIn diesem Kurs werden Phasen, didaktische Methoden und For-schungsmethoden des Forschenden Lernens in MINT vorgestellt. • Erfahrungen mit Forschendem Lernen• Didaktische Grundlagen Forschenden Lernens• Didaktik Forschenden Lernens

1. Didaktische Voraussetzungen 2. Didaktische Planung für ein Semester 3. Eigene Planung 4. Diskussion der Planungen• Empirische Forschungsmethoden• Theorieansätze Forschenden Lernens

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DATUMDi, 16.04.2019, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Bettina Jansen-Schulz

METHODENSoTL ist eine angelsächsische Bewegung, die in deutschen Universitäten seit einigen Jahren übernommen wurde. Präsentation, Input, eigene Forschungsprojektentwick-lungen für eigene Lehre, Diskussion Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISELehrende aus den MINT-Fächern, die an der evidenzbasierten Qualitätsentwicklung ihrer eigenen Lehre interessiert sind.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENTeilnehmende sollten Fall/Beispiel aus ihrer Arbeitspraxis mitbringen, an dem sie evtl. arbeiten wollen, das sie beforschen wollen.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

AUSGANGSPUNKTUnter Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) wird die wissenschaftliche Befassung von Hochschullehrenden mit der eigenen Lehre und/oder dem Lernen der Studierenden im eigenen institutionellen und fachwissenschaftlichen Umfeld durch syste-matische Untersuchungen und Reflexionen verstanden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse können in die Weiterentwicklung der Lehre einfließen, aber auch als Basis für Kontakt und Austausch mit Kolleg*innen sowie Studierenden des eigenen Fachs und darüber hinaus dienen.

ZIELLehrende entwickeln Ideen• wie sie ihre eigene Lehre beforschen können, welche Themen

ihrer Lehre für sie relevant sind.• in der Berücksichtigung qualitativer Methoden (Lehrende aus

MINT-Fächern kennen diese häufig nur wenig).

INHALTIm Workshop wird eine Einführung über Ansätze und Möglichkeiten des Forschenden Lehrens gegeben, es werden gemeinsam Ideen für eigene Studien entwickelt und Fragen zum methodischen und forschungsmethodischen Vorgehen behandelt. Die Teilnehmer*in-nen erhalten so einen Eindruck von den Möglichkeiten des SoTL für ihre eigene Lehre und können danach entscheiden, ob und wie sie dies auch in ihrem eigenen Bereich anwenden wollen. • Definition, Ziele, Typen von SoTL• Forschungsebenen – Forschungsbereiche• Entwicklung von SoTL-Fragen und Forschungs-Methoden

Scholarship of Teaching and Learning (SoTL) - Einführung

Lehren und Lernen | VertiefungslehrmodulKURSNUMMER LM 07V

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DATUMFr, 26.04.2019, 10:00-17:00 Uhr

UMFANG7 Stunden, 9 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGPetra Jordan M.A., Dr. Monika Rummler

METHODENWir erarbeiten, was in ein Lehrportfolio ge-hört und bereiten es für die Außendarstel-lung (kein Bewerbungstraining!) vor. Tipp: Lehrportfolio-Konzept der TUB: Direkt: 144242, Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Workshop richtet sich an Lehrende, die ein Lehrportfolio erstellen wollen, und die, die Lehrportfolios beurteilen, z.B. Mit-glieder von Berufungskommissionen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBitte bringen Sie eigene Lehrportfolios (Konzept sowie Anhang, d.h. Übersicht Ihrer LVen, Evaluationsergebnisse, Veröf-fentlichungen, besuchte didaktisch Weiter-bildung etc.) und eigene Notizen mit. Mit Ihrem Notebook können Sie Einzelschritte im Workshop individuell bearbeiten und in Arbeitsgruppen besprechen.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

Lehrportfolio - Konzept und Lehr-Philosophie

Lehren und Lernen | VertiefungWORKSHOP

AUSGANGSPUNKTDas Lehrportfolio ist eine Sammelmappe, in der Dokumente zur eigenen Lehrtätigkeit, deren Vorbereitung und Reflexion, aber auch (z.B. studentische) Fremdbeurteilungen gesammelt und verarbeitet werden. Es ist eine funktionsfähige Grundlage, um die intensivere Beschäftigung mit Lehrevaluationen sowie Lehrtätigkeit zu dokumentieren und sich selbst zu evaluieren. Ein Lehrportfolio kann für Bewerbungen im Bildungsbereich verwendet werden. Es wird für eine Professur bereits in verschiedenen Bundesländern und auch in Berufungsverfahren der TU Berlin verlangt.

ZIELIn diesem Workshop beschäftigen wir uns mit verschiedenen Kon-zepten und einer Interpretation der Inhalte sowie Bewertungskri-terien für die Bestandteile eines Lehrportfolios, um für Berufungs-verfahren Aussagen zu generieren.

INHALT• Welche Erfahrungen mit Lehrportfolios gibt es bereits?• Wie ist ein Lehrportfolio definiert? Welche Ziele hat es?• Welche Bestandteile sind essentiell? Welche Form und

welchen Umfang sollte es aufweisen?• Was sind grundlegende Lehrphilosophien? • Was sagt ein Lehrportfolio zu Lehrerfahrung und -kompetenz

des Lehrenden aus?• Wie kann ein Lehrportfolio bewertet werden? • Wie können Lehrportfolios verglichen werden?

DATUMFr, 03.05.2019, 10:00-16:00 Uhr

UMFANG6 Stunden, 8 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGProf. Dr. Petra Lucht, Dr. Monika Rummler

METHODENImpulsvorträge, interaktive moderierte Kleingruppenarbeit, Teilnehmer*innen- Präsentationen, Einzelarbeit. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEZielgruppe sind Lehrende in MINT und Planung. Es sind keine Vorkenntnisse in der Geschlechterforschung erforderlich.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBitte bringen Sie Beispiele aus ihrer Lehr- und Betreuungspraxis zum Kurs mit.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

Wie können Genderaspekte in die Lehre und die Betreuung von Qualifikationsarbeiten integriert werden?

Lehren und Lernen | VertiefungslehrmodulKURSNUMMER LM 12V

AUSGANGSPUNKTEine der Pionierinnen der Geschlechterforschung, Evelyn Fox Kel-ler, unterschied Studien zu Frauen* in MINT deutlich von Analysen wissenschaftlichen Wissens zu Geschlecht. Diese Differenz ist bis heute prägend: Gleichstellung und Geschlechterforschung werden oft in einem Atemzug genannt, differieren jedoch in der Zielsetzung.

ZIELTeilnehmende lernen • inwiefern Geschlechteraspekte in Lehr-, Lern- oder Betreu-

ungskonzepten in Bezug auf deren Ziele, Theorien, Fragestel-lungen, Methoden und Ergebnisse zum Tragen kommen,

• implizite und explizite Genderaspekte in eigenen Lehr-/Lern-konzepten systematisch zu identifizieren und zu reflektieren,

• wie Geschlechteraspekte in Lehr-, Lern- und Betreuungskon-zepte integrierbar sind.

INHALTPerspektiven der Geschlechterforschung für die Lehre in MINT- Fächern und die Betreuung von Qualifikationsarbeiten in Natur-, Technik- und Planungswissenschaften werden entlang der 3 Pha-sen für die Integration von Genderaspekten in existierende Lehr-, Lern- und Betreuungskonzepte vorgestellt: Interdisziplinäre Kom-munikation, Reflexion und Transformation. Lehr-, Lern- und Be-treuungskonzepte der Teilnehmenden werden hinsichtlich syste-matisierender Perspektiven der Geschlechterforschung reflektiert.

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Lehren und Lernen | BasislehrmodulKURSNUMMER LM 01B

Planung und Gestaltung von Lehr-Lernprozessen

AUSGANGSPUNKTFür Lehrende stellen sich gerade zu Beginn ihrer Lehrtätigkeit eine Reihe von Anforderungen an die Vorbereitung und Durchführung ihrer Lehrveranstaltung. Sie müssen Lernziele formulieren, die Stoffmenge managen, die Inhalte mit den Lernvoraussetzungen der Studierenden abstimmen und die Lerninhalte so planen und vermitteln, dass sie verstanden und behalten werden.

ZIELIm Lehrmodul werden Instrumente und Methoden für die Gestal-tung von optimalen - d.h. für Studierende aktiven - Lehr-Lernpro-zessen in Theorie und Praxis behandelt. Nach dem Lehrmodul kennen Sie Planungsinstrumente, können den Stoff strukturieren und reduzieren und haben ein Repertoire an aktivierenden Lehr- und Sozialformen zur Auswahl, mit dem Sie das Lehr-Lerngesche-hen lernförderlich und studierendenfreundlich gestalten können.

INHALT• Welche Faktoren beeinflussen das Lernen?• Wie kann die Stoffmenge angemessen reduziert werden?• Wie strukturieren Lernziele den Stoff und die LV?• Wie kann ich den Zugang zum Lernstoff erleichtern?• Wie kann ich die Studierenden einbeziehen und aktivieren

(u.a. durch gute Fragen)?• Welche aktivierenden Lehr- und Lernmethoden stehen bei der

Planung/Gestaltung von Lehrveranstaltungen zur Auswahl?Das Lehrmodul wird zwei Schwerpunkte umfassen:- Voraussetzung, Vorbereitung und Planung einer LV- Gestaltung des Lehr-Lernprozesses und Durchführung einer LV-Sequenz.

DATUMMo, 06.05.2019, Mo, 20.05.2019Do, 23.05.2019, jeweils 09:30-17:30 Uhr

UMFANG3 Tage, 30 Arbeitseinheiten á 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Monika Rummler, Heike Müller-Seckin

METHODENZu jedem Thema wird eine Vielzahl von Anregungen, Tipps und Hilfestellungen aus der Praxis für die Praxis gegeben. Neben Impulsreferaten kommen ver-schiedene Formen der Gruppenarbeit und -präsentation, z.T. videogestützt, zur An-wendung. Die Teilnehmer*innen können ihre eigenen LV planen und eine kurze Sequenz aus ihren LVs mit selbstgewähl-ten Methoden und Medien präsentieren und erhalten in einer anschließenden Auswertungsrunde Tipps zur Optimierung. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HINWEISEDas Lehrmodul knüpft an den Einfüh-rungskurs „Teaching for University’s Best“ an und vertieft sowie erweitert die dort behandelten Themen.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

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Lehren und Lernen | BasislehrmodulKURSNUMMER LM 10B

Ethik in der Lehre – Über den richtigen Umgang von Lehrenden mit StudierendenAUSGANGSPUNKTDie Auseinandersetzung mit ethischen Aspekten in der Lehre hat an der TU Berlin eine bis zu ihrer Gründung zurückreichende Ge-schichte. So sollte die Ausbildung der Studierenden nach dem zweiten Weltkrieg bspw. auch nichttechnische Themen umfassen, um ihren Blick für die Rolle der Technik in der Gesellschaft zu schärfen. Seit der Gründung der TUB hat das Thema Ethik in der Wissenschaft stetig an Bedeutung gewonnen. Heutzutage findet Lehre oft unter hohem Zeitdruck statt. Ethik zu integrieren ist trotz-dem möglich und nötig.

ZIELSie bekommen Hilfe für einen ethischen Umgang mit unterschied-lichen ethischen Aspekten der Lehre. Darunter fallen u.A. die Ver-mittlung einer ethischen wissenschafts- und berufsorientierten Grundhaltung an Studierende, der Umgang mit den Ergebnissen studentischer Arbeiten und das Themenfeld geistiges Eigentum.

INHALT• Vermittlung ethischer Grundsätze an Studierende• Umgang mit und Anleitung von Tutor*innen, • Umgang mit Ergebnissen von studentischen Arbeiten • ethische Grundsätze bei Projekten in Lehre/mit Unternehmen• Autorenschaft bei Publikation studentischer Arbeitsergebnisse• Umgang mit Interessenskonflikten• Umgang mit geistigem Eigentum (z.B. Plagiate, Publikationen,

Bilder als Lehrmaterialien)

DATUMDi, 07.05.2019, 10:00-13:00 Uhr

UMFANG3 Stunden, 3 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1005

KURSLEITUNGDr. Stefan Brandenburg

METHODENDie präsentierten Grundlagen werden in praktischen Übungen vertieft. Brainstor-ming, Methodenkarten, Gruppendiskus-sion, Ableitung von Handlungsempfehlun-gen, Vortrag, Fallbeispiele. Max. Teilnehmer*innen: 20.

HINWEISEDer Kurs richtet sich an alle Interessier-ten, die in der Lehre tätig sind.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

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DATUMDo, 09.05.2019, 10:00-14:00 Uhr

UMFANG0,5 Tage, 4 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1005

KURSLEITUNGDoreen Gropmann

METHODENEs findet eine Kombination aus Inputs, Einzel-, Gruppenarbeit und Diskussion statt. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HINWEISEDer Kurs eignet sich für Personen mit und ohne Vorkenntnisse.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

Lehrmaterialien webtauglich aufbereiten

Lehren und Lernen | Basislehrmodul | Digitale MedienKURSNUMMER LM 06B

AUSGANGSPUNKTImmer mehr Studierende nutzen zum Lernen nicht mehr nur ih-ren Rechner, sondern auch mobile Endgeräte wie Tablets oder Smartphones. Bislang etablierte Dateiformate wie pdf-, Word- oder ppt-Dateien passen sich jedoch nicht an die jeweils unterschied- lichen Bildschirme an, so dass das Arbeiten mit solchen Vorlesungsunterlagen oft schwierig ist (Schrift zu klein, Bilder zu groß, etc.).

ZIELAbhilfe schaffen hier flexible Formate, die sich an jede Bildschirm-größe anpassen. Wir zeigen Ihnen in unserem Kurs, wie Sie Ihre Lehrinhalte/Skripte webtauglich aufbereiten und Ihren Studieren-den bereitstellen können.

INHALT• Kennenlernen der kostenlosen Autorensoftware eXeLearning,

mit der Sie Ihre Inhalte einfach und schnell in webfreundliche Lernmodule verpacken können

• Bereitstellmöglichkeiten der Lernpakete, entweder auf ISIS oder als Webseite

• Didaktische Einsatzmöglichkeiten von Lernpaketen im Lehr-/Lernkontext

• Erstellung eines ersten Lernmoduls, unter Anleitung mit Ihren eigenen Vorlesungsunterlagen

• Tipps zur didaktisch sinnvollen Aufbereitung Ihrer Inhalte

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DATUMDi, 14.05.2019, 09:00-13:00 Uhr

UMFANG0,5 Tage, 5 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGGabriela Fernandes

METHODENDer halbtägige Kurs soll helfen, das Potenzial von E-Prüfungen für die eigene Lehre einschätzen zu können. Es findet eine Kombination von Inputs, Einzel-, Gruppenarbeit und Diskussion statt. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEVorerfahrungen sind nicht erforderlich.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENTeilnehmende sollen Beispiele aus ihrer Lehr- und Betreuungspraxis vorab an die Dozentin übermitteln und zum Kurs mitbringen.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

AUSGANGSPUNKTElektronische Prüfungen oder kurz E-Prüfungen bezeichnen die computergestützte Erstellung, Durchführung und Bewertung von Prüfungen. Im Zuge der Bologna-Reform wird diese Prüfungsform vor allem aus Effizienz- und Ressourcengründen vermehrt einge-setzt. Neben möglichen Mehrwerten wie Zeitgewinn und Qualitäts-steigerung kann die Entwicklung einer E-Prüfung jedoch zunächst auch einen Mehraufwand bedeuten, insbesondere vor dem Hinter-grund der Forderung nach kompetenzorientierten Prüfungen.

ZIELDieser Kurs soll den Einstieg in das Thema erleichtern und rich-tet sich an alle Lehrenden der TU Berlin, die sich für Online-Tests und computergestützte Prüfungen interessieren oder planen, die-se in ihrer Lehre einzusetzen. Die konkrete technische Erstellung werden wir in diesem Kurs nicht behandeln, sondern im Sommer- semester im Workshop „Wissen überprüfen mit Online-Tests“.

INHALT• Überblick über Möglichkeiten und Grenzen von E-Prüfungen

an der TUB • rechtliche, technische und organisatorische Hinweise• Einsatzszenarien und Anwendungsbeispiele für die Lehre• didaktische Tipps und lernzielorientiertes Vorgehen• Formulierung von (kompetenzorientierten) Prüfungsfragen • Austausch mit anderen Lehrenden

E-Prüfungen an der TU Berlin – was ist aktuell möglich?

Lehren und Lernen | Basislehrmodul | Digitale MedienKURSNUMMER LM 08B

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DATUMDi, 04.06.2019, 10:00-14:00 mit Brezelpause und Prolog ab 30.05.19

UMFANG0,5 Tage, 7 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1018

KURSLEITUNGDr. Alexandra Schulz, Doreen Gropmann

METHODENKurze Inputvorträge, Einzel- und Grup-penarbeit, Diskussionen im Plenum und praktische Übungen. Max. Teilnehmer*innen: 10.

HINWEISEDer Kurs eignet sich für Personen mit und ohne Vorkenntnisse.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBitte eigenes Smartphone und Rechner mitbringen.

Schnell, einfach, unkompliziert: (Lehr-)Filme mit dem Smartphone drehen.

Lehren und Lernen | Digitale MedienWORKSHOP

AUSGANGSPUNKTVideoproduktionen sind in der Regel sehr arbeits- und zeitintensiv. Viele Smartphones verfügen mittlerweile über hervorragende Auf-nahmemöglichkeiten und können schnell und unkompliziert für den Dreh von Lehrvideos eingesetzt werden. So können z.B. Experi-mente, relevante Exkursionen oder die Nutzung einer bestimmten Maschine erklärt werden. Auch die Videoerstellung gemeinsam mit Studierenden wie die Aufnahme von Legevideos oder eine Versuchsdokumentation ist für viele Einsatzszenarien interessant.

ZIELDie Teilnehmenden sind in der Lage, mit ihrem eigenen Smart-phone Videos zu erstellen und wissen, welches technische Equip-ment und welche Apps für ihren Einsatz sinnvoll sind. Sie können einfache Schnitte machen und die Videos den Studierenden zur Verfügung stellen.

INHALT• Beispiele für den Einsatz von Videos in der Lehre• praktische Erstellung von Videos am Beispiel eines

Experiments• kurze Einführung in den Videoschnitt mit dem Smartphone • Bereitstellung für die Studierenden in ISIS/moodle und extern

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DATUMDo, 06.06.2019, 09:30-15:30 Uhr

UMFANG6 Stunden, 7 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1018

KURSLEITUNGDr. Alexandra Schulz

METHODENWorkshop mit kurzen Inputvorträgen, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion im Plenum und praktischen Übungen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBitte bringen Sie zu den Präsenzterminen Ihren Laptop und auch Ihr Smartphone und/oder Tablet mit.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

AUSGANGSPUNKTGerade in großen Veranstaltungen sind die Möglichkeiten zur In-teraktion mit den Studierenden aufgrund der Gruppengröße und der räumlichen Begebenheiten oft begrenzt. Als Lehrende*r ist es daher oft nicht so einfach herauszufinden, ob alle Anwesenden gut folgen können und wo vielleicht noch Unklarheiten bestehen.Kleine Fragerunden im Stile des „Wer wird Millionär“-Publikums-jokers bieten die Möglichkeit, Studierende zum Mitdenken anzu-regen und ihren aktuellen Wissensstand zu erfassen. Nebenbei machen sie auch noch Spaß und können sehr gut zur Auflockerung eingesetzt werden. Softwarebasierte Abstimmungssysteme (ARS) sind einfach zu bedienen und funktionieren auf allen Smartphones, Tablets und Notebooks, die einen Internetzugang haben.

ZIELNach dem Workshop kennen Sie die technischen und didaktischen Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Tools. Sie können darauf aufbauend für Ihr Lehrszenario geeignete Systeme aus-wählen und eigene Abstimmungen mit passenden, aktivierenden Fragen entwickeln und durchführen.

INHALT• Einführung zu technischen und didaktischen Aspekten bei der

Nutzung von ARS• Ausprobieren unterschiedlicher Tools sowohl aus Sicht des

Lehrenden als auch der Studierenden • Erarbeitung konkreter Einsatzszenarien für Ihre

Lehrveranstaltung• Durchführung einer Abstimmung in einer kleinen Gruppe

Vorlesungen mit Publikumsjoker: Studierende aktivieren mit elektronischen Abstimmungssystemen

Lehren und Lernen | Basislehrmodul | Digitale MedienKURSNUMMER LM 06B

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DATUMFr, 07.06.2019, 10:00-13:00 UhrFr, 14.06.2019, 10:00-13:00 Uhr

UMFANG6 Stunden + aktive Online Phase zwischen den Terminen,10 Arbeitseinheiten á 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1018

KURSLEITUNGHeike Müller-Seckin

METHODENBlended Learning (zwei halbe Präsenzta-ge mit einer dazwischenliegenden aktiven Online Phase), Impulsvorträge, Gruppen-, Peer- und Einzelarbeit. Max. Teilnehmer*innen: 15.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENDer Besuch des Workshops „Lehrportfo-lios“ ist keine Voraussetzung für den Kurs.

E-Portfolios - Mediendidaktische Aspekte der Portfolioarbeit

Lehren und Lernen | GrundlagenWORKSHOP

AUSGANGSPUNKTIn E-Portfolios können Studierende kontinuierlich ihre Lernaktivi-täten dokumentieren und reflektieren. E-Portfolios gelten aber nicht nur als didaktische Methode zur Steuerung des Selbststudiums, sondern können als E-(Lehr)portfolio auch zur professionellen Ent-wicklung von Lehrenden dienen und erfahren bei Berufungsverfah-ren eine immer größere Relevanz.

ZIELNach dem Workshop • kennen Sie die E-Portfolio-Methode und die unterschiedlichen

Portfoliomodelle, wie Entwicklungsportfolio, Präsentations-portfolio oder Lehrportfolio,

• kennen Sie verschiedene Tools, wie Mahara oder WordPress, die sich für die Erstellung von E-Portfolios eignen,

• und haben diese bereits einmal in der Online Phase selbst erprobt,

• haben Sie ggf. Szenarien mit der Methode für Ihre Lehrver-anstaltung entwickelt,

• oder mit der Erstellung eines eigenen E-Lehrportfolios begonnen.

INHALT• Einführung in die Methode „E-Portfolio“• Überblick über geeignete Tools für die Erstellung von

E-Portfolios • Gelegenheit zu kollegialem Austausch und Feedback

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DATUMFr, 14.06.2019, 09:00-13:00 Uhr Fr, 12.07.2019, 09:00-13:00 Uhr

UMFANG8 Stunden, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGProf. Dr. Ulrich KortenkampDipl.-Math. Albrecht Gündel-vom Hofe

METHODENImpulsvorträge, Bearbeitung mitgebrach-ter Fragestellungen der Teilnehmenden, Erfahrungsaustausch, Erarbeitung von didaktischen Strategien Max. Teilnehmer*innen: 10.

HINWEISEZielgruppe sind überwiegend wissen-schaftliche Mitarbeitende der TU, deren Lehre in irgendeiner Form Mathematik beinhaltet (Servicebereich).

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBitte eigenes Smartphone und Rechner mitbringen.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

AUSGANGSPUNKTMathematik-didaktische Fragen spielen in naturwissenschaftlichen und auf die Ingenieur*innenausbildung bezogenen Fächern eine große Rolle.

Dabei stellt die Vermittlung von mathematischen Kompetenzen Lehrende vor große Herausforderungen. Denn Studierende schei-tern oft gerade an der Mathematik oder wissen nicht genau, was sie eigentlich können sollten bzw. wofür das Gelernte brauchbar ist.

Auch erscheint für sie der Erwerb von Prüfungserfolg versprechen-den Lernstrategien und Lernfortschritten häufig als eine besondere Hürde.

ZIELDie Teilnehmenden reflektieren ihre Lehre und erhalten durch Impulse und Erfahrungsaustausch vielfältige Hinweise, wie sie Mathematik lehren und Mathematik lernen lehren können.

INHALTWenn Lehrende sich über die Mathematik-Kenntnisse der Studie-renden und ihre Bemühungen, zu vermitteln, austauschen, stellen sie u.a. fest:• heterogene Vorkenntnisse: Was noch mal erklären, was nicht? • Zeitprobleme: Was weglassen vom Aufgabenblatt? • frontal vs. interaktiv: Kein Zeitproblem im Fall frontal?

Was weglassen im Fall interaktiv? • selbst rechnen: Lernen nur durch Zuhören? Oder wie üben?

Mathematik-didaktische Aspekte für Lehrende

Lehren und Lernen | BasislehrmodulKURSNUMMER LM 20B

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DATUMDi, 18.06.2019, 10:00-12:00 Uhr

UMFANG2 Stunden, 2 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGKerstin Goldau, Dr. Jörg Romanski, Umweltbeauftragte der TU Berlin, SDU

METHODENInfos, Tipps und Tricks und auch die Dis-kussion untereinander in dieser Veranstal-tung können Hilfe bei der Umsetzung sein. Folienpräsentation, offene Diskussion. Max. Teilnehmer*innen: 25.

HINWEISEZielgruppe sind alle Lehrenden von Tu-tor*innen bis zu Professor*innen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Für Lehrende zentrale Seite: www.tu-berlin.de/?28074. Dort sind auch Folien für den Beginn einer Lehrveranstaltung hinterlegt.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Lehre – glaubwürdig Inhalte vermitteln

Lehren und Lernen | VertiefungslehrmodulKURSNUMMER LM 19V

AUSGANGSPUNKTKlimaschutz, Umweltschutz, Nachhaltigkeit – Themen, die immer mehr an Relevanz gewinnen, werden auch in anderen Zusammen-hängen aktuell und als Querschnittsthemen wahrgenommen. Wie kann ich – unabhängig vom Lehrinhalt – mein Umfeld und mei-ne Veranstaltung umweltschonender gestalten, wie kann ich dies glaubwürdig vermitteln und wie kann ich Inhalte gegenüber den Lernenden transportieren?

ZIEL• Welche räumlichen und örtlichen Rahmenbedingungen finde

ich vor und wie kann ich sie nutzen oder verbessern? • Welche Technik nutze ich und wie nutze ich sie optimal?• Wie kann ich Nachhaltigkeitsinhalte in meine Lehrveranstal-

tung aufnehmen und welche sind hilfreich?• Welche Hilfen und Rahmenbedingungen bietet die TU Berlin

hierfür an?

INHALT• Hörsäle, Seminarräume: Energetische Rahmenbedingungen

vor, während und nach der Veranstaltung, Abfallvermeidung und Abfalltrennung

• Ressourcenschutz: Verwendete Materialien, Menge & Qualität• Vermittlung: Möglichkeiten der Integration von Nachhaltig-

keitsinhalten in Vorlesungen und Seminare mit möglichst ge-ringem Einfluss auf die eigentlichen Inhalte

• Welche Themen sind für die Lernenden relevant, welche kön-nen sie selbst umsetzen und welche Unterstützung besteht seitens der TU?

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DATUMFr, 28.06.2019, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGProf. em. Dr. Dres. H.C. Rolf Dubs

METHODENNeben Grundlagen des Prüfens stehen in dieser Veranstaltung der Erfahrungsaus-tausch, Diskussionen und die Bearbeitung von Fallbeispielen im Vordergrund. Max. Teilnehmer*innen: 15.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENEs ist erwünscht, eigene Fälle bzw. Prob-leme aus der eigenen Prüfungspraxis zur Besprechung im Kurs mitzubringen.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

AUSGANGSPUNKTSelbst routinierte Hochschullehrende fühlen sich bei der Durchfüh-rung mündlicher Prüfungen unsicher und haben Schwierigkeiten, die erbrachten Leistungen zu messen und zu bewerten.

ZIELEine systematische Planung mündlicher Prüfungen, die Berück-sichtigung kommunikativer, psychologischer und didaktischer Aspekte im Prüfungsgespräch sowie die kriteriengeleitete Bewer-tung der Leistungen bilden den Handlungsrahmen für mündliche Prüfungen. Dies wird im Kurs thematisiert.

INHALTIn diesem Workshop werden zwei mündliche Prüfungen analysiert, um darauf aufbauend Merkmale guter Prüfungen zu erarbeiten und zu erkennen, wie mündliche Prüfungen angemessen durchgeführt werden sollten. Darüber hinaus nehmen mögliche Fehlerquellen bei und Kriterien für die Bewertung der Leistungen eine wichtige Rolle ein.

Studierende mündlich prüfen

Lehren und Lernen | BasislehrmodulKURSNUMMER LM 08B

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DATUMMo, 01.07.2019, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGPetra Jordan M.A., Dr. Monika Rummler

METHODENMit kurzen Impulsreferaten wird ein Über-blick über Spieletheorien und Spieledi-daktik gegeben. Theoretisch werden wir Spiele besprechen, aber auch praktisch erproben, und auf ihre Übertragbar-keit in die eigene Lehrveranstaltung hin überprüfen. Das Modul ist interessant für Lehrende, die bisher wenig aktivierende Lehrformen verwenden. Max. Teilnehmer*innen: 15.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENTeilnehmende sollen Bei“spiele“ aus ihrer Lehrpraxis mitbringen.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

Workshop: Spielend lehren und Schlüsselkompetenzen fördern

Lehren und Lernen | VertiefungslehrmodulKURSNUMMER LM 11V

AUSGANGSPUNKTDie Förderung von Schlüsselkompetenzen nimmt im Rahmen der universitären Lehre eine zentrale Rolle ein. Mit dem Einsatz von spielerischen Elementen im Lehr-Lerngeschehen beschreiten Lehrende in Präsenzveranstaltungen neue Wege, um neben den wissenschaftlichen Inhalten auch den geforderten überfachlichen Schlüsselkompetenzen, z.B. Teamfähigkeit und Problemlösungs-kompetenz, einen Stellenwert einzuräumen. Spiele aktivieren und motivieren die Studierenden. Sie bieten die Möglichkeit, theoretisch Gelerntes praktisch anzuwenden und erleichtern den Transfer.

ZIELZiele des Workshops sind, Schlüsselkompetenzen zu identifizie-ren und zu erörtern und Ihnen einen Überblick über das geeig- nete Spielerepertoire für universitäre Lehre zu geben. Exempla-risch werden Spiele für die verschiedenen Phasen einer Lehrver-anstaltung erprobt und ihre Anwendbarkeit in ihrem Lehralltag, die Vor- und Nachteile und die spieldidaktischen Perspektiven reflek-tiert.

INHALT• Was sind Schlüsselkompetenzen und wie kann ich Schlüssel-

kompetenzen mit Spielen fördern?• Welche Spiele sind zur Vermittlung, Erarbeitung oder Wieder-

holung von Stoff geeignet?• Welche Spiele kann ich zur Teambildung, Kommunikationsver-

besserung und Auflockerung einsetzen?• Welches Spektrum an Spielen kann in die eigene universitäre

Lehre übertragen werden?

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DATUMFr, 05.07.2019, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGVolker Voigt M.A.

METHODENImpulsvorträge, Diskussionen, selbständige Erarbeitungen Max. Teilnehmer*innen: 16.

HINWEISEDer Workshop richtet sich an Lehrende und Studierende/Tutor*innen, die sich mit ihren eigenen Konzepten über die jeweils andere oder die eigene Gruppe auseinan-dersetzen wollen.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

AUSGANGSPUNKT„Die machen nie, was ich Ihnen für das Selbststudium auftrage.“Diesen Satz hört man häufig, wenn man mit Lehrenden über Studie-rende spricht. Als Erklärungen werden oftmals fehlendes Interesse, fehlende Motivation oder eine Ich-will-unterhalten-werden-Einstel-lung herangezogen. Doch wer sind DIE Studierenden eigentlich? Gibt es tatsächlich Unterschiede zu früheren Generationen? Und wie kann produktiv gemeinsam gearbeitet werden? Nach diesem Workshop werden beide Seiten diese und weitere Fragen für sich beantworten können.

ZIELDie Teilnehmenden reflektieren ihre Konzepte gegenseitig und gewinnen ein Verständnis, anhand dessen Strategien für ein effektives Lehren und Lernen miteinander entwickelt werden können.

INHALT• Was bedeutet studieren im Bachelor-/ Mastersystem heute im

Vergleich zu früheren Studienstrukturen?• Was zeichnet Studierende 2019, was frühere Generationen

aus?• Welche Annahmen haben Lehrende über Studierende, welche

haben Studierende über Lehrende?

Studierende 2019. Wer lernt da eigentlich in meiner Lehrveranstaltung?

Lehren und Lernen | BasislehrmodulKURSNUMMER LM 19B

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DATUMMi, 10.07.2019, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Eva Reichmann

METHODENIm Workshop werden Modelle aus Ge-sprächsführung und Kommunikations-psychologie vorgestellt und mit Trainings-einheiten, Fallarbeit und Diskussionen kombiniert. Wir erarbeiten auf Basis ver-schiedener Beratungsanliegen Strategien, um Beratungen ziel- und lösungsorientiert gestalten zu können. Sie reflektieren Ihre Rolle und Haltung, um von der Lehren-denrolle mühelos in die Haltung als Be-ratende*r oder Mentor*in umschalten zu können. Max. Teilnehmer*innen: 15.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENDie Teilnehmenden sind eingeladen, eigene Fälle aus ihrem Beratungsalltag mitzubringen.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

„Ich hab da mal eine Frage ...“ - Sprechstunde und Beratungsgespräch lernfördernd gestalten

Lehren und Lernen | VertiefungslehrmodulKURSNUMMER LM 19V

AUSGANGSPUNKTBeratungen gehören in Studium und Lehre zum Alltagsgeschäft – sie reichen von terminierten Gesprächen im Büro bis hin zu spontanen Gesprächen im Hörsaal oder auf dem Flur. Dabei sind die Beratungsanliegen vielfältig: Von der Abstimmung der Inhalte einer Abschlussarbeit und deren Betreuung über die Begleitung von Gruppenarbeiten bis hin zum Umgang mit Prüfungen oder manchmal sogar persönlichen Problemen Studierender. In diesen komplexen Anforderungssituationen sind Sie als Lehrende*r und Mensch gefordert, sich neben der Entwicklung von Fachkompe-tenzen auf unterschiedliche Anliegen einzustellen, um Studierende angemessen zu unterstützen und beraten.

ZIELZiel aller Beratungen ist, die eigenen Kompetenzen und Res-sourcen der Studierenden zu aktivieren, so dass sie ihre Her-ausforderungen eigenständig bewältigen und so ihre Lern- und Arbeitsfähigkeit und ihr Studienerfolg gesteigert wird. Sie lernen, unterschiedliche Beratungssituationen besser einzuschätzen, erproben dazu passende Interventionen und lernen, wie Sie auch bei knappen Zeitressourcen gute Ergebnisse erzielen.

INHALT• Sprechstunden zeiteffizient zu organisieren, zu strukturieren• Gesprächsführungstechniken für unterschiedliche Situationen• Sprechstundengespräche und Beratungen zielorientiert führen• die eigene Beratungs- und Betreuungshaltung reflektieren• Konzepte für Beratung (weiter)entwickeln

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DATUMMo, 15.07.2019, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGTobias Blank

METHODENImpulsvorträge, Handwerkliches Arbeiten, Gruppenarbeit. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEAn einer eigenen Präsentation oder Visualisierungsidee weiter zu arbeiten, ist ein Angebot dieses Workshops. Bitte dazu und für die Übungsphase zu Power Point einen eigenen Laptop (mit Maus) mitbringen.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

AUSGANGSPUNKTInhalte zu visualisieren nutzt Lehrenden, um besseres Verstehen zu ermöglichen und hilft Lernenden, auch komplexe Sachverhalte zu erfassen und zu behalten. Digitale Präsentationen sind in der Lehre allgegenwärtig, aber auch der Tafelanschrieb wird gerne ein-gesetzt. Ad hoc-Visualisierungen und interaktive visuelle Medien hingegen werden in der Lehre nur wenig eingesetzt, obwohl die Möglichkeiten dazu vorhanden sind und der didaktische Nutzen hoch wäre.

ZIELDer Nutzen verschiedener Medien (u.a. Pinnwandmoderation, Flip-chart, Tafel, PowerPoint) wird vorgestellt und praktisch erprobt. Es werden Anregungen gegeben, wie wissenschaftliche Themen in Bildsprache übersetzt werden können. Die Teilnehmenden werden in der Weiterentwicklung eigener Techniken und Medien unter-stützt. Ziel ist es auch, den Reiz des Wechsels und der Kombina-tion von Medien während einer Veranstaltung aufzuzeigen.

INHALTInhaltliche Impulse:• Wie aus Zahlen Bilder werden• Gestaltgesetze• VisualisierungstechnikenPraktische Übungen:• Anteil an Bildsprache in Präsentationen erhöhen• Tipps zum effektiven Lehren mit PowerPoint, Tafel u.ä. • Lehren mit Flipchart, Kartentechnik und Moderationsmaterial

Visualisieren in der Lehre – der gekonnte Einsatz von Bildsprache und Visualisierungstechniken

Lehren und Lernen | BasislehrmodulKURSNUMMER LM 05B

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Teachers Games – entrepreneurial teaching for all educators

Teaching and Learning | AdvancedWORKSHOP

STARTING POINTEntrepreneurial education research indicates that reflection, play, empathy, experimentation, and creativity are core teaching ele-ments that empower and inspire entrepreneurial thinking in all stu-dents.

AIMThe anticipated outcomes are new didactic perspectives to entre-preneurial teaching no matter which subject you teach. Participants will gain insights into how other educators or leaders reflect upon teaching, didactics and classroom management. Each educator will leave this workshop with new ideas to integrate the tools into their course no matter what they teach.

CONTENTThe idea behind the workshop is to use the same elements with educators, that is to experience entrepreneurial learning in relation to your own teaching. It is tailor-made for various teaching per-spectives in higher education across Europe. Teachers Games is a practical and hands-on qualification program for educators at all levels in the educational sector.• The Teachers Games universe: how to & how to use?• Fear of failure (Experimentation)• Passion Cube (Reflection)• Idea Space (Creation)• Business Model Canvas Game (Play)• Sequenced and escalated peer coaching (Empathy)• Competitive Cup Stacking (Experimentation)• Reflecting on entrepreneurial experience (Reflection)

DATEThu, 29.08.2019, 1:00pm-5:00pm

SCOPE0,5 days, 4 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1005

INSTRUCTORBirgitte Wraae, Jacob Thomsen

METHODSWe lead you through different didactical exercises which will fit and enhance the learning in relation to your teaching and your core curriculum; is an action and research-based entrepreneurial teaching workshop and introduces different hands-on exercises; is organized and facilitated from a teacher-to-teacher perspective providing room for meta-reflection and in-dividual learning; Along your personal ex-periences and vital input, we discuss how to put Teachers Games into your teaching practice. Max. number of participants: 15. Course language: English.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATIONBesides an interest in your own learning no specific qualification is needed. You are welcome to bring examples on your teaching as we are going to use this as part of the exercises. You should be interested in trying out entrepreneurial exercises intended for students while developing your learning and teaching intercultural competences.

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DATUMFr, 06.09.2019, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1019

KURSLEITUNGProf. Dr. Jan Pfetsch

METHODENWechsel von Kurzinput mit Diskussion und Übungen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

Selbst- und Fremdevaluation in der Hochschullehre

Lehren und Lernen | BasislehrmodulKURSNUMMER LM 07B

AUSGANGSPUNKTEvaluation von Hochschullehre dient dazu, die Lehrqualität zu ver-bessern. Aber wie kann Evaluation aussehen, damit sie für Lehren-de und Studierende nützlich ist? Aus einer Fülle von großen und kleinen Evaluationsmethoden, die sich im Ziel, ihrer Komplexität und der Aussagekraft unterscheiden, gilt es diejenigen Methoden auszuwählen, die für die eigene Lehrveranstaltung hilfreich sind. Mit Hilfe dieser Methoden können Sie die eigene Lehre analysieren und optimieren.

ZIELNach dem Workshop besitzen Sie ein Repertoire an ergebnis- und prozessorientierten Evaluationsmethoden, die für unterschiedliche Zwecke (Diagnose, Entwicklung) und verschiedene Dimensionen des Veranstaltungserfolgs (Lernwirksamkeit, Kompetenzerwerb, Zufriedenheit der Studierenden) nützlich sind.

INHALT• Formen von Evaluation (Fremdevaluation, interne Evaluation,

Selbstevaluation)• Verpflichtende Lehrevaluation im Rahmen des Qualitätsma-

nagements der TU Berlin• Indikatoren/Kriterien für die Auswahl von Evaluationsansätzen

der eigenen Lehrveranstaltung• Classroom assessment methods für Lehrende• Self assessment techniques für Lehrende• Nutzung von Evaluation zur didaktischen Gestaltung der Lehr-

veranstaltung

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Medienproduktion statt Aufgabenblatt - Motivierende Übungen und Seminare

AUSGANGSPUNKTWürden Sie gern ein Paper schreiben, wohl wissend, dass es nachher in der Schublade verschwindet? Vermutlich nicht.

Studierenden geht es mit vielen Übungsaufgaben ähnlich. Dabei gibt es unzählige Möglichkeiten, das Angenehme mit dem Nütz-lichen zu verbinden: ob sie einen Wikipedia-Artikel fachlich über-arbeiten, einen Radiobeitrag zum Autonomen Fahren produzieren oder mit einem Legevideo Molekülstrukturen erklären.

Medienproduktion motiviert und sorgt dafür, dass Studierende ihr Thema nochmal aus einer anderen Perspektive betrachten und aufbereiten – so entsteht aus Informationen Wissen.

ZIELNach dem Workshop haben Sie nicht nur viele neue Ideen für Ihre eigene Lehrveranstaltung, sondern kennen auch die techni-schen und didaktischen Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Varianten. Sie können darauf aufbauend für Ihr Lehrszenario ge-eignete Medien auswählen und passende, aktivierende Aufgaben erstellen.

INHALT• Beispiele und neue Ideen zur Medienproduktion mit

Studierenden• technische Möglichkeiten und praktische Hinweise zur Durch-

führung vom Aufgabenumfang bis zum Urheberrecht• Planung eines konkreten Einsatzszenarios für Ihre Lehrver-

anstaltung

Lehren und Lernen | Basislehrmodul | Digitale MedienKURSNUMMER LM 06B DATUM

Mo, 09.09.2019, 09:30-15:30 UhrMo, 16.09.2019, 09:30-13:30 Uhr

UMFANG2 Präsenztage, 7 Tage Online-Phase

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1019

KURSLEITUNGDr. Alexandra Schulz, Dr. Anja Wipper, Peer-Olaf Kalis

METHODENBlended-Learning-Kurs mit kurzen Input-vorträgen, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion im Plenum und praktischen Übungen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBitte bringen Sie zu den Präsenzterminen Ihren Laptop mit.

ZERTIFIKATOnline Lehre TU Zertifikat.

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DATEThu, 12.09.2019, 9:30am-5:30pmFri, 13.09.2019, 9:30am-5:30pm

SCOPE2 days, 20 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1019

INSTRUCTORSDr. Monika Rummler, Lesley-Anne Weiling

METHODSPair and group work, Discussions, individual and group presentations. *Participants should come prepared with part of a lecture, a short presentation or teaching scenario they wish to practice and perfect. This will be video and made available after the course. Max. number of participants: 15. Course langugage: English.

NOTEThis course is for anyone who teaches or is planning to teach in English.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATIONParticipants should have a minimum of B2 level English.

CERTIFICATEApplicable for TU certificate for teaching and learning.

Teaching and Learning | AdvancedCOURSE NUMBER LM 14V

Planning a seminar or lecture for an English Speaking Audience

STARTING POINTAs many more universities increase their offering of courses in English, also growing are your career opportunities and pro-spects for international travel. This highly practical workshop will prepare participants for the challenge of teaching in English to students from Germany and across the globe. During the two days, you will learn how to boost your impact in the classroom, discover and practice a range of facilitation methods and identify critical phrases in English to support you in your teaching.

AIMRecognise your strengths as a presenter and increase confidence in leading a teaching session in English. Appreciate the influence of culture in teaching and learning. Develop phrases in English for key teaching scenarios.Discover how to structure lessons to allow for maximum understanding and retention

CONTENT• Approaches to knowledge and learning in different cultures.

Using International English - advantages and limitations. • Lead discussions in English, handle challenging situations and

encouraging students to participate. • Create suitable lectures and materials for an international au-

dience. • Improve presentation skills and pronunciation with video-sup-

ported feedback. • Discover tools for planning teaching sessions in English.

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Online Lehre lernen | der berufsbegleitende Zertifikatskurs

Lehren und Lernen | Digitale Medien

AUSGANGSPUNKTSie wollen digitale Medien didaktisch sinnvoll in Ihrer Hochschul-lehre nutzen?Entwickeln Sie mit der Unterstützung von Expert*innen Ihr eigenes Online-oder Blended-Learning-Projekt – von der mediendidakti-schen Planung bis zur Umsetzung mit digitalen Elementen. Dieses durch Online-Elemente unterstützte Projekt kann eine Vorlesung, Übung oder ein Laborpraktikum, eine integrierte Veranstaltung oder sogar ein weiterbildender Masterstudiengang sein.

ZIELDer Schwerpunkt des Kurses liegt auf der didaktisch sinnvol-len Einbindung von digitalen Medien in der Hochschullehre. Die erworbenen technischen Kompetenzen befähigen Sie dazu, diese je nach Kontext richtig auszuwählen und einzusetzen.

INHALT• Entwicklung von Kompetenzen in der kreativen Nutzung

von Web 2.0-Tools wie Wikis, Blogs, Webkonferenzen, On-line-Tests und vielen mehr.

• Erstellen und bearbeiten Sie eigene Screencasts oder Videos in individuellen Workshops.

• Erfahren und erproben Sie die wichtigsten Grundsätze für eine erfolgreiche und motivierende Online-Kommunikation mit Stu-dierenden und lernen Sie, diese teletutoriell zu begleiten.

• Beschäftigen Sie sich mit den Grundlagen der Mediendidaktik und wenden Ihre Erkenntnisse praxisorientiert an.

• Lernen Sie die urheberrechtlichen Grenzen digitaler Medien kennen und wie Sie damit umgehen.

DATUMBeginn September 2019

UMFANG6-monatiger Blended-Learning-Kurs (Online- und Präsenzphasen)

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1018

KURSLEITUNGPeer-Olaf Kalis, Doreen Gropmann

METHODENBlended-Learning-Kurs mit kurzen Inputs, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussionen im Plenum und praktischen Übungen. Online- und Präsenzphasen Max. Teilnehmer*innen: 20.

HINWEISEDer Workshop richtet sich an alle Leh-renden der TU Berlin. Vorkenntnisse sind keine erforderlich.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBitte bringen Sie ihren eigenen Rechner mit. Ca. 5-7 Stunden pro Woche - verbind-liche und aktive Mitarbeit.

ZERTIFIKATOnline Lehre TU Zertifikat.

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DATUMDi, 19.03.2019, 09:30-13:00 Uhr

UMFANG0,5 Tage, 4 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1019

KURSLEITUNGGabriela Fernandes

METHODENDie Werkstatt findet als Kombination von Inputs, Einzelarbeit und Diskussion statt. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDies ist ein Angebot für Einsteiger*innen. Vorerfahrungen sind nicht erforderlich.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENKommen Sie mit Ihren Ideen oder ent-wickeln Sie neue Einsatzszenarien, um diese dann mit unserer Unterstützung umzusetzen.

ZERTIFIKATAnrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat.

AUSGANGSPUNKTSie möchten Ihre Lehre durch digitale Werkzeuge ergänzen? Dann nehmen Sie an unserer Moodle-Werkstatt teil und erlernen Sie pra-xisnah den Umgang mit der TU-Lernplattform ISIS|moodle!

Learning by doing! – Nach einer kurzen Einführung unterstützen wir Sie bei den ersten und weiteren Schritten auf der Lernplattform. Bringen Sie – falls vorhanden – Ihre Fragen mit und finden Sie konkrete Lösungen für konkrete Probleme.

ZIELDie Werkstatt richtet sich an alle Lehrenden der TU Berlin, die ISIS|moodle in ihrer Lehre einsetzen möchten. Entwickeln Sie mit uns didaktisch sinnvolle Einsatzszenarien und erstellen Sie dazu passende Tools. Die erarbeiteten Ideen und Produkte können Sie direkt weiter verwenden.

INHALTFinden Sie passende Tools für Ihre Einsatzideen und Bedürfnisse wie z.B.• Lernmaterialien und Lernvideos zentral bereitstellen• Teilnehmende einfach benachrichtigen• Online- und Offline-Aufgaben erstellen • Termine oder Themen abstimmen und Referate verteilen• Studierende unkompliziert in Gruppen einteilen • Foren und Wikis kooperativ und kollaborativ nutzen• Arbeitsergebnisse übersichtlich sammeln

Offene Moodle-Werkstatt (ISIS|moodle für Einsteiger*innen)

Lehren und Lernen | Basislehrmodul | Digitale MedienKURSNUMMER LM 06B

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DATUMMai-August 2019,jeweils mittwochs 13:00-16:00 Uhr s.t.

UMFANG0,5 Tage, 4 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1005

KURSLEITUNGGabriela Fernandes, Doreen Gropmann, Heike Müller-Seckin

METHODENEs findet eine Kombination von inhaltli-chen Input Einheiten und betreuten Übun-gen statt. Bei weniger als drei Teilnehmen-den wird eine Beratung angeboten.Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEVorerfahrungen: Grundkenntnisse in ISIS| moodle. Interessierte ohne Vorerfahrun-gen können sich gern für unseren ISIS| moodle-Einsteigerkurs anmelden.

ZERTIFIKATAuf Anfrage ist eine Anrechnung auf das hochschuldidaktische TU Zertifikat mög-lich.

ISIS|moodle-Spezialworkshops

Lehren und Lernen | Digitale MedienWORKSHOP

AUSGANGSPUNKTSie kennen die TU-Lernplattform ISIS|moodle bereits? Sie möch-ten Ihr Wissen vertiefen oder neue Möglichkeiten kennen lernen? Dann kommen Sie zu unseren Spezialworkshops!

Die Lernplattform bietet mehr als die häufig verwendeten Funktio-nen der Dateiablage und des Nachrichtenforums. Unsere einzeln buchbaren Kurzworkshops geben einen praxisnahen Einblick in weitere Möglichkeiten von ISIS|moodle und zeigen, wie diese sinn-voll genutzt werden können.

ZIELDie Workshops richten sich an alle Lehrenden und Lehrbeauftrag-ten der TU Berlin, die über Grundkenntnisse in der Kursbearbeitung auf ISIS|moodle verfügen und ihre Kenntnisse erweitern möchten. Die erarbeiteten Ideen und erstellten Produkte können Sie direkt für Ihre Lehrveranstaltung weiter verwenden.

INHALTFolgende Workshops bieten wir in diesem Semester an:08.05.2019, 13:00-16:00UhrKooperatives Lernen erleichtern durch Wikis, Foren und Etherpads 05.06.2019, 13:00-16:00 UhrWissen überprüfen mit Online-Tests19.06.2019, 13:00-17:00 UhrUsability und Design optimieren 28.08.2019, 13:00-16:00 Digitale Badges – Studierende mit ISIS/moodle Auszeichnungen motivieren Detaillierte Beschreibungen finden Sie unter Direktzugang: 156816.

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DATEWed, 24.04.2019, 9:00am-5:00pmThu, 25.04.2019, 9:00am-5:00pm

SCOPE2 days, 20 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORDr. Anja Lietzmann

METHODSInput, discussion, small-group exercises, developing case studies. Participants are welcome to bring questions from their own experience. Max. Number of participants: 15. Course language: English.

NOTESThe course is primarily aimed at people with little or no previous knowledge. People with previous experience can systematize and deepen their knowledge. student workers are welcome, subject to availability.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATIONParticipants should have English langua-ge skills at least the B2 level. Please bring a project idea with you.

CERTIFICATEApplicable for certificate Research Management.

STARTING POINTA good project idea does not automatically make a project propo-sal successful. Rather, a whole range of aspects of the proposal submission process determine whether a project is funded or rejected. The better the applicants address these aspects, the better they can sell their ideas and set themselves apart from the mass of competing proposals.

AIMParticipants will receive sound guidance on how to write high quality proposals. You will learn about:1. Planning and conceptual development,2. Design and structure as well as3. Presentational and linguistic peculiarities of proposals.

CONTENTThe course provides insights into key aspects of drafting and formulating proposals:• Criteria for a high-quality proposal,• Components and content,• Formal requirements and expectations of the contracting au-

thority,• Attractiveness and marketing aspects,• Persuasive project summary.

Brilliant project idea - successful proposal? Writing compelling project proposals

Research Management | project planningCOURSE NUMBER FM III-1

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Europäische Projekte beantragen und managen

Forschungsmanagement | ProjektumsetzungKURSNUMMER FM IV-7

AUSGANGSPUNKTForschung im europäischen Kontext mit Partnern über die Lan-desgrenzen hinweg ist ein besonders spannendes, gleichwohl herausforderungsvolles Unternehmen in einem hoch-kompetiti-ven Umfeld. Dem wissenschaftlichen und persönlichen Mehrwert solcher Projekte stehen mögliche Hürden wie unterschiedliche Forschungskulturen, Arbeitsweisen und Rahmenbedingungen der Partner entgegen. Hier braucht es ein besonderes Rüstzeug, um Projekte erfolgreich zu starten und zum Abschluss zu bringen.

ZIELDie Teilnehmenden erhalten Grundlagenwissen, um europäische Projekte akquirieren, durchführen und steuern zu können. Sie erfahren über Spezifika des europäischen Projektmanagements und lernen Handlungsstrategien für den Umgang hiermit kennen.

INHALTIm Kurs werden Grundlagen des europäischen Projektmanage-ments vermittelt: • Überblick über die EU-Forschungsförderung• Antragstellung• Partner finden und Kooperationen aufbauen• (virtuelle) Steuerung• (virtuelle) Kommunikation• Konfliktmanagement• Interkulturalität• Unterstützungsleistungen durch die TU Berlin.

DATUMDo, 02.05.2019, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Anja Lietzmann,Dr. Silke Köster-RiemannDer Kurs ist eine Kooperationsveranstal-tung zwischen der ZEWK und dem EU Büro.

METHODENInput, Diskussion, Übungen in Kleingrup-pen, Arbeit an Beispielen. Teilnehmende bringen gern Fragestellungen aus ihrer Praxis mit. Max. Teilnehmer*innen: 20.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Perso-nen mit geringen oder keinen Vorkennt-nissen, die EU-Projekte entwickeln oder durchführen möchten. Personen mit Vor-erfahrungen können ihr Wissen systemati-sieren und vertiefen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Forschungsmanagement | GrundlagenKURSNUMMER FM I-3

AUSGANGSPUNKT„Ich hatte doch irgendwo diese Daten, aber wo finde ich die jetzt gleich noch mal…“ – Kennen Sie diese Situation? Forscher*innen sind v.a. Wissensarbeiter*innen, die stets wachsendes und tenden-ziell überbordendes Wissen generieren. Wie organisiert man diese Wissensmassen und legt sie auf eine Weise ab, dass der Überblick und der Zugriff darauf nachhaltig erhalten bleiben?

ZIELDie Teilnehmenden erlernen Methoden für den effizienten Umgang mit komplexen Informations- und Wissensstrukturen. Sie machen sich mit konkreten Visualisierungstechniken und etablierten Soft-waretools vertraut. Der Kurs nimmt individuelle Herausforderungen aus dem Wissenschaftsalltag auf und erarbeitet gemeinsam ge-eignete Lösungsansätze, um den Forschungsalltag leichter und effizienter zu gestalten.

INHALT• Grundlagen der Wissensarbeit: Prinzipien von Lernen und

Gedächtnis• Werkzeuge des Wissensmanagements und Strukturierung

von Wissen• Visuelle Techniken (Mind Mapping, Concept Mapping, Spatial

Hypertext, iMapping, etc.)• Bearbeitung konkreter Fälle der Teilnehmenden• Ggf. relevante Soft Skills (Zeit- und Selbstmanagement,

Achtsamkeit etc.)

Wege aus dem Wissensdschungel. Einführung ins persönliche Wissensmanagement

DATUMDi, 07.05.2019, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Heiko Haller

METHODENInput, Diskussion, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch, Coaching. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Perso-nen mit geringen oder keinen Vorkennt-nissen. Personen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen. Studentische Beschäftigte sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich willkommen. Teilnehmende bringen bitte Beispiele aus ihrer Praxis sowie einen eigenen Laptop mit.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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DATUMDo, 09.05.2019, 09:00-17:00 UhrFr, 10.05.2019, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGIris Löhrmann, Bertram Welker

METHODENVortrag, Gruppendiskussion, Arbeit in Kleingruppen (z.B. gemeinsame Ent-wicklung von Projektideen), Analyse von Antragsbeispielen. Eigene Projektideen können eingebracht und entwickelt wer-den. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Personen mit geringen oder keinen Vor-kenntnissen, die aktuell oder zukünftig an Projektanträgen arbeiten. Personen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen sys-tematisieren und vertiefen. Studentische Beschäftigte sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich willkommen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

AUSGANGSPUNKTProjekte bieten viele Möglichkeiten: etwa neue Forschungsfel-der zu erschließen oder die eigene Karriere zu gestalten und den Arbeitsplatz zu sichern. Erfolgreiche Antragsteller*innen sind attraktiv für den akademischen Arbeitsmarkt und können sich durch gute Ideen und professionelle Planung wissenschaftliche Freiräume schaffen. Für Hochschulen sind Drittmittel extrem wichtig: Sie stärken die Bilanz und die Stellung im (inter)nationalen Vergleich und ermöglichen Forschung zu aktuellen Problemen.

ZIELDie Teilnehmenden werden in der Antragstellung professionalisiert, um ihre Erfolgsquote zu erhöhen. Schritt für Schritt, von der Idee bis zur Projektplanung, werden alle Aspekte der Antragkonzeption erarbeitet. Die Teilnehmenden erhalten wichtige Hintergrundinfor-mationen, Tipps & Tricks sowie praxisbezogenes Feedback.

INHALT• Do’s, Don’ts und Formalia der Antragsverfassung• Rolle der Gutacher*innen• Antragssprache und Struktur• Von der Ideen-Entwicklung zum Konzept• Einführung in die aktuelle Förderlandschaft & Förderpolitik

(national: DFG, BMBF, Stiftungen; EU: HORIZONT 2020)• Informations- und Unterstützungsstrukturen• Grundlagen des Projektmanagements

Professionell Projektanträge planen!

Forschungsmanagement | ProjektplanungKURSNUMMER FM III-1

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Research Management | BasicsCOURSE NUMBER FM I-8

STARTING POINTConducting scientific research and writing about it are two strands of the same job, and while the research can usually be done in your native language, the writing often can’t. English has become the scientific language of the 21st century. Non-native speakers are not only challenged by grammar, vocabulary and punctuation; to get their results published, they also have to satisfy the peer-reviewers’ and readers’ expectations.

AIMParticipants will learn what is required in an English language academic text. They will be enabled to move a step forward in producing well-written research and getting it published. After the course, they will be more confident in their ability to write readable scientific English, know how to avoid common mistakes and what support is available and have a more detailed understanding of the writing and publishing process.

CONTENT• Writing process• Finding a message and including a narrative• Style and structure of titles, abstracts, papers, paragraphs and

sentences• Classic mistakes in academic writing• English punctuation• Academic vocabulary• Supportive internet tools• Journal analysis and what reviewers are looking for• Tools and ideas for improving textsPlease note: Although any questions brought up during the work-shop will be answered, the course does not cover basic English grammar in detail.

English Academic Writing

DATEThu, 16.05.2019, 9:00am-5:00pmFri, 17.05.2019, 9:00am-5:00pm

Thu, 12.09.2019, 9:00am-5:00pmFri, 13.09.2019, 9:00am-5:00pm

SCOPE2 days, 20 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORAnne Wegner

METHODSGroup work, work in pairs, individual writing and coaching, practical exercises. Max. number of participants: 15. Course language: English (B2 level minimum).

NOTESThe course is targeted at those who want to improve their English academic writing. It will be of benefit to all PhD students, most particularly to those currently working on a text for publication.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATIONThey are expected to contribute to the discussion and to bring to the workshop a draft of an English text about their research.

CERTIFICATEApplicable for certificate Research Management.

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Forschungsmanagement | GrundlagenKURSNUMMER FM I-2

Gute wissenschaftliche Praxis – wissenschaftliche Integrität sichern

DATUMMi, 26.06.2019, 09:30-17:00 UhrDo, 27.06.2019, 09:30-17:00 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Michael Gommel

METHODENFalldiskussionen, problemorientiertes Lernen in Kleingruppen, Plenardiskussion, Informationsvermittlung, Fallbeispiele mit Anwendungsbezug. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Personen mit Grundkenntnissen in der Forschung. Erfahrenere Forscher*innen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

AUSGANGSPUNKTKorrektes wissenschaftliches Verhalten ist eine zentrale Voraus-setzung sowohl für die Glaubwürdigkeit, die Akzeptanz und die Qualität wissenschaftlicher Ergebnisse als auch für den wissen-schaftlichen Fortschritt insgesamt. Wie aber finden junge Nach-wuchswissenschaftler*innen sicher ihren Weg durch die Grauzo-nen zwischen guter wissenschaftlicher Praxis, fragwürdiger Praxis und wissenschaftlichem Fehlverhalten?

ZIELDie Teilnehmenden machen sich mit zentralen Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis vertraut. Sie erfahren, wie sie ihre wissenschaftliche Integrität sichern und ihr Werk schützen können. Die Teilnehmenden lernen, wissenschaftliches Fehlverhalten zu identifizieren. Sie werden im Umgang hiermit geschult und erfah-ren, wo sie im Konfliktfall Beratung und Unterstützung erhalten.

INHALTDer Kurs vermittelt grundlegende Werte und Regeln des verant-wortungsvollen Umgangs mit Wissenschaft. Folgende Themen werden vertieft:• Gute wissenschaftliche Praxis und Fehlverhalten in der

Forschung• Umgang mit Daten und Quellen im Prozess der Wissenschaft• Autorenschaft und Publikationsprozess• Individueller und institutioneller Umgang mit Fehlverhalten• Betreuung und Interessenskonflikte

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Forschungsmanagement | GrundlagenKURSNUMMER FM I-5

AUSGANGSPUNKTKreatives und innovatives Denken gehören zum Forschungsalltag. Was aber, wenn dieses Denken in eine echte Erfindung mündet? Woher wissen Forscher*innen, wann eine Erfindung vorliegt? Und welche Schritte unternehmen sie, um ihre Erfindung zu schützen und zu patentieren? Welche Vorteile bietet eigentlich ein Patent?

ZIELDie Teilnehmenden lernen, ihre Forschungsergebnisse aus einer neuen Perspektive zu betrachten und auf ihr erfinderisches Poten-zial zu prüfen. Sie erfahren, wie sie innovative Arbeit erfolgreich vor Missbrauch oder unerlaubter Verwendung schützen. Am Kurs-ende wissen die Teilnehmenden, wie sie von Patenten profitieren, wie sie ein Patentierungsverfahren gestalten, und wie die TU Berlin hierbei unterstützt.

INHALT• Schutz von Erkenntnissen und Forschungsergebnissen durch

Lizenzen und Patente• Grundlagen von Urheber- und Patentrecht• Erfindungen erkennen, melden und evaluieren lassen• Patentierungsprozess• Patentverwertung (z.B. als Publikation, in Unternehmen, Grün-

dungen oder Drittmittelprojekten)• Unterstützungsstrukturen an der TU Berlin

Ich hab‘ was erfunden – und nun? Forschung erfolgreich patentieren und verwerten

DATUMDi, 02.07.2019, 09:00-13:00 Uhr

UMFANG0,5 Tage, 5 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGIna Krüger, Dr. Oliver HuthDer Kurs ist eine Kooperationsveran-staltung zwischen der ZEWK und dem Zentrum für geistiges Eigentum.

METHODENInput, Diskussion, Arbeit an Beispielen. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Perso-nen mit geringen oder keinen Vorkenntnis-sen. Personen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen. Studentische Beschäftigte sind unter Maß-gabe freier Plätze herzlich willkommen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Durchziehen! – Erfolgreich und motiviert die zweite Promotionsphase meistern

Forschungsmanagement | ProjektumsetzungKURSNUMMER FM IV-5

AUSGANGSPUNKTDie mittlere und gleichzeitig längste Phase der Promotion birgt neue Herausforderungen. Wenn das Thema gefunden ist und Re-cherche, Forschung, Lektüren und Schreibprozess beginnen bzw. voranschreiten, sind Routinen eingekehrt, und die Promovierenden kennen ihre Arbeitsweisen. Häufig jedoch sinkt nun die Arbeits-motivation, die Anstrengung wächst, und teilweise müssen sie mit Rückschlägen umgehen. Hier gilt es, realistisch zu planen, sich verstärkt auf das Wesentliche zu konzentrieren und Pragmatismus zu entwickeln.

ZIELAm Kursende sind die Teilnehmenden gerüstet, um fokussiert, rea-listisch geplant und motiviert die zweite Hälfte ihrer Promotion zu meistern. Sie kennen Techniken, um gut im Arbeitsfluss zu bleiben, den Schreibprozess produktiv zu gestalten, und sie wissen, wie sie die Hürden der zweiten Promotionsphase nehmen können. Sie haben Strategien einer guten Work-Life-Balance erarbeitet.

INHALT• Reflexion von Arbeitsweisen und -fortschritt• Strategische, realistische Planung der 2. Promotionsphase• Schreibprozess produktiv gestalten, • Fokussiert und pragmatisch arbeiten• Motivationstechniken und Umgang mit Routine• Klassischen Hürden der mittleren Promotionsphase vorbeu-

gen/überwinden• Ressourcenorientiertes Arbeiten und Work-Life-Balance• Umgang mit und Meistern von Stagnation und Krisen

DATUMMi, 03.07.2019, 09:30-17:30 UhrDo, 04.07.2019, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGEdda Wilde

METHODENTheorie (Input), Selbstanalyse, Coaching-techniken, Kreativtechniken, Gruppen-übungen, Erfahrungstausch, Diskussion. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich an Promovierende in der zweiten Promotionsphase (ca. 2. bis 5. Promotionsjahr). Er folgt der Ver-anstaltung „Auf geht‘s! – Gut geplant und motiviert das Promotionsprojekt starten“ (WiSe 17/18); die vorherige Teilnahme hieran ist sinnvoll, aber nicht Vorausset-zung.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Forschungsmanagement | ProjektumsetzungKURSNUMMER FM IV-2

AUSGANGSPUNKTEine kompetente Projektleitung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für ein Projekt. Gleichzeitig ist ihr Aufgabenprofil äußerst herausfor-dernd: Die Projektleitung führt das Team (oft ohne disziplinarische Weisungsbefugnis); sie sichert über alle Projektphasen hinweg die Entwicklung hochqualitativer Ergebnisse und schließlich den erfolgreichen Projektabschluss. Um dies zu bewerkstelligen, ist ein Zusammenspiel aus Führung, Kommunikation und Vertrauen erforderlich.

ZIELDer Kurs vermittelt die Grundlagen von Projektleitung und führt in die vielseitigen Führungsanforderungen ein. Er stärkt zentrale Projektleitungskompetenzen. Die Teilnehmenden erproben und entwickeln insbesondere ihre sozialen Führungskompetenzen.

INHALT• Führungsanforderungen und Führungsstile• Projektleitung als fachliche Führungskraft ohne

disziplinarische Weisungsbefugnis• Rollen im Team, Teamarbeit und Phasen der Teamentwicklung• Koordination virtueller Teams• Kommunikation (Umschreibendes und Aktives Zuhören, Fra-

gen, Feedback, ich-du-Botschaften, Wertschätzung und Len-kung), Umgang mit Konflikten, schwierige Gespräche

• Teammitglieder motivieren• Soziale Rollen im Team

Projektleitung übernehmen – Führungskompetenzen erlangen

DATUMMo, 08.07.2019, 09:30-17:30 UhrDi, 09.07.2019, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGSabine Niodusch

METHODENVortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Fall-arbeit, Rollenspiele. Schwerpunkt: Übun-gen, in denen (schwierige) Führungssitu-ationen aus dem Projektalltag reflektiert und verändert durchgespielt werden. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Pro-jektleiter*innnen, die erste Erfahrung im Projektmanagement besitzen und sich vertieft mit ihrer Rolle als Führungsper-sönlichkeit beschäftigen möchten. Die vorherige Teilnahme am Kurs „Grundlagen des Projektmanagements“ (FM IV-1) ist empfohlen, aber nicht Bedingung.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENDie Teilnehmenden sind aufgefordert, eigene Praxisbeispiele einzubringen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Über Verantwortung von Wissenschaftler*innen in einer komplexen Welt

Forschungsmanagement | GrundlagenKURSNUMMER FM I-1

AUSGANGSPUNKTForscher*innen verändern die Welt – und tragen die Verantwor-tung dafür. Die Positionierung der eigenen Arbeit zwischen unter-schiedlichen Werten und Interessen involvierter Akteure ist jedoch oft eine Herausforderung. Welchen Werten folgt eigentlich meine Forschung – was finde ich wünschenswert, was finde ich fragwür-dig, und warum? Wie vertrete ich mögliche Folgen und Risiken meiner Arbeit gegenüber mir selbst und anderen?

ZIELDie Teilnehmenden beschäftigen sich mit zentralen ethischen Dimensionen ihrer Arbeit. Sie erarbeiten sich ihren eigenen ethischen Kompass und erlernen Methoden der Entscheidungsfin-dung, um mit ethischen Konflikten im Forschungsalltag konstruktiv umgehen zu können.

INHALTDie Teilnehmenden arbeiten an konkreten Konfliktfeldern, die sie selbst in ihrer Forschung erleben. Ergänzend werden aktuell um-strittene und konfliktbeladene Forschungsbeispiele diskutiert (z. B. Geheimhaltungsklauseln und Publikationsverbote bei Auftragsfor-schung)• Analyse von hinter Konflikten stehenden Werten, Normen und

Interessen • Analyse eigener Werte, Interessen und Pflichten als Wissen-

schaftler*in• Was ist erlaubt? – ethische Standards• Perspektiven von unterschiedlichen Beteiligten am For-

schungsprozess, Geldgebern, von der Forschung Betroffenen

DATUMDo, 11.07.2019, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Gerlinde Sponholz

METHODENFallbeispiele mit Anwendungsbezug, strukturierte Reflexion, Plenardiskussion, Informationsvermittlung. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Perso-nen mit Grundkenntnissen. Erfahrenere Forscher*innen können ihr Wissen syste-matisieren und vertiefen. Teilnehmende bringen bitte Beispiele aus ihrer Praxis mit.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Research Management | Project ImplementationCOURSE NUMBER FM IV-1

Introduction to Project Management for Universities and the Scientific CommunitySTARTING POINTWhether carrying out research projects or applying for large third-party funding projects - projects increasingly determine the day-to-day work of university employees. Both the complexity of projects and the requirements of external funders are increasing markedly. But projects are usually only successful when the key management and leadership tasks are mastered in addition to the technical aspects.

AIMThis introductory course provides basic knowledge and tools for successful project management. It is an aid to successful implementation and management of the various aspects of third-party-funded projects. Participants learn essential formal project management methods and techniques, which they can apply to different types of projects.

CONTENT• Developing projects: defining project goals, stakeholder ana-

lysis• Planning projects: milestones and project structure plan, PM

software, risk management, project communication• Carrying out projects: initiating projects, Agile PM approaches

based on SCRUM• Universities as special organizations• Completing projects: project completion and submission, eva-

luation• Getting your staff on board: change management, leadership

without formal tasking authority

DATEMon, 29.07.2019, 9:00am-5:00pmTue, 30.07.2019, 9:00am-5:00pm

SCOPE2 days, 20 working units of 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORLukas Bischof

METHODSLecture, discussion, group work, work with case studies from university practice, practical and dialog orientation. Course language: English. Max. Number of participants: 15.

NOTESThis course is primarily aimed at young scientists working within project structures who want to become more professional in this area. No previous knowledge required. Experienced participants can systematize and deepen their knowledge. Student workers are welcome, subject to availability.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATIONParticipants should have English language skills at least the B2 level. Please bring a project idea with you.

CERTIFICATEApplicable for certificate Research Management.

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Agiles Projektmanagement in Forschungsprojekten

Forschungsmanagement | ProjektumsetzungKURSNUMMER FM IV-1A

AUSGANGSPUNKTTraditionelle Techniken des Projektmanagements zielen auf eine hohe Planungsqualität, können dadurch aber auch als kompli-ziert und schwergängig wahrgenommen werden. Wenn Projekt-ziele häufig angepasst werden müssen und Teams schnell lernen und handlungsfähig sein müssen, zeigen sich die Stärken agiler Projektmanagementansätze wie Scrum.

ZIELDer Einführungskurs vermittelt das Basiswissen, Haltungen und Handwerkszeug des agilen Projektmanagements. Er befähigt die Teilnehmenden, in aktuellen Projektkontexten effektiver zu agie-ren sowie in zukünftigen beruflichen Zusammenhängen Projekte mittels agiler Methoden erfolgreich durchzuführen.

INHALT• Spezifika und Anwendungskontexte von agilem und traditio-

nellem PM • Projekte agil planen und durchführen• Agiles PM mit Scrum• User Stories, Timeboxing, Inkremente, Sprint Backlog, Burn-

down Chats u.a. agile Hilfsmittel• Agiles PM digital: Arbeiten mit Trello • Neue Lösungen entwickeln mit Design Thinking • Verantwortung, Zusammenarbeit und Commitment im agilen

Team

DATUMMi, 31.07.2019, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGLukas Bischof

METHODENInput, Diskussion, Gruppenarbeit, Arbeit mit Fallbeispielen aus der Hochschulpra-xis, Praxis- und Dialogorientierung. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an (Nach-wuchs-)wissenschaftler*innen, die in Pro-jektstrukturen arbeiten und sich in diesem Bereich professionalisieren wollen. Erste Erfahrungen im Projektmanagement oder der vorherige Besuch des Kurses „Einfüh-rung ins Projektmanagement“ (FM IV-1) sind sinnvoll. Studentische Beschäftigte sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich willkommen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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DATUMDo, 01.08.2019, 09:30-17:30 UhrFr, 02.08.2019, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGTill Hopfe, Adem Mulamustafić

METHODENArbeit an Textbeispielen, praktische Schreibübungen, Vortrag, Diskussion, Co-Teaching. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HINWEISEDer Kurs richtet sich primär an Personen aus den Naturwissenschaften, der Infor-matik und dem Ingenieurwesen, die an einer Dissertation, einer Publikation oder einem anderen wissenschaftlichen Text arbeiten. Studentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze herzlich willkommen.

Die Teilnehmenden bringen bitte einen eigenen (gerne auch unvollständigen) Text mit, möglichst mit Abstract. Ein Laptop erleichtert die Schreibübungen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

AUSGANGSPUNKTWissenschaftler*innen aus den Naturwissenschaften, der Informa-tik und dem Ingenieurswesen werden in der Regel erst in ihren Abschlussarbeiten mit länger zu schreibenden Prosatexten kon-frontiert. In der Promotions- und Post-Doc-Phase kann sich die-ser Umstand bemerkbar machen – etwa durch negative Peer-Re-view-Gutachten von in Fachzeitschriften eingereichten Artikeln oder durch Probleme mit dem Schreiben der Dissertation selbst.

ZIELIm Kurs lernen die Teilnehmenden, überzeugende wissenschaft-liche Texte in den Bereichen Naturwissenschaft, Informatik und Ingenieurwesen zu schreiben – sowohl argumentativ als auch stilistisch.

INHALT• Logisch überzeugende, klare und rhetorisch wirkungsvolle

wissenschaftliche Texte schreiben• Text-, Absatz- und Satzaufbau verbessern• Formale Argumentationsformen beherrschen• Wissenschaftliche Gegenpositionen rekonstruieren und kriti-

sieren• Abstract verfassen• Double-Blind-Review-Verfahren bewältigen• Schreibzeit effizient managen

Forschungsmanagement | GrundlagenKURSNUMMER FM I-8

Überzeugend wissenschaftlich schreiben – für Naturwissenschaftler*innen, Informatiker*innen & Ingenieur*innen

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Dann mach ich mal ein Interview… Ein Datenerhebungsinstrument (besser) kennenlernen

Forschungsmanagement | GrundlagenKURSNUMMER FM I-9B

AUSGANGSPUNKTDas Interview ist ein Instrument der Datenerhebung, das sich viel-seitig und flexibel in unterschiedlichen Kontexten einsetzen lässt. Entsprechend erfreut es sich großer Beliebtheit unter Forscher*in-nen. Ein Interview optimal durchzuführen benötigt jedoch – neben Übung – ein spezifisches Handwerkszeug. Gute konzeptionelle Planung und sauberes methodisches Vorgehen machen den Er-folg aus.

ZIELDie Teilnehmenden machen sich mit den Grundzügen der Inter-viewführung vertraut. Sie erlernen die theoretischen Grundlagen und erproben ihre Kompetenzen in praktischen Übungen. Am Kursende sind die Teilnehmenden befähigt, Interviews optimal für ein Forschungsanliegen einzusetzen, zu gestalten und gemäß wissenschaftlichen Kriterien durchzuführen.

INHALT• Grundformen qualitativer Interviews (narratives Interview,

problemzentriertes Interview, Experteninterview, Gruppendiskussion/Fokusgruppe)

• Leitfaden und Leitfadenentwicklung• Kommunikationsformen qualitativer Interviews, Fragetypen,

Formulierung von Fragen, Interviewführung• Datenerhebung (Sampling, Rekrutierung, Datenschutz etc.)• Datenaufbereitung und Transkription• Praktische Übungen zur Leitfadenentwicklung und Interview-

führung

DATUMMi, 07.08.2019, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGRubina Vock

METHODENVortrag, Gruppendiskussion, Übungen. Teilnehmende bringen gern Fragestellun-gen aus ihrer Praxis mit. Max. Teilnehmer*innen: 16.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Perso-nen mit geringen oder keinen Vorkenntnis-sen, die qualitative Interviews einsetzen möchten. Personen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen. Studentische Beschäftigte sind unter Maßgabe freier Plätze herzlich willkommen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Forschungsmanagement | ProjektplanungKURSNUMMER FM III-1ADATUM

Do, 08.08.2019, 09:00-17:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Anja Lietzmann, Josefine ZellDer Kurs ist eine Kooperationsveranstal-tung zwischen der ZEWK und dem Ser-vicebereich Forschung (V C), Antragsbe-arbeitung und Drittmittelbewirtschaftung.

METHODENInput, Diskussion, Übungen. Kenntnisse werden anhand von anschaulichen Bei-spielen vertieft. Teilnehmende bringen gern Fragestellungen aus ihrer Praxis mit. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDieser Einführungskurs richtet sich an Personen mit keinen oder geringen Vor-kenntnissen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

AUSGANGSPUNKTDie Kosten- und Ressourcenplanung ist ein fester Bestandteil von Projektanträgen. Vor dem Hintergrund zunehmend enger zu kalku-lierender Projekte ist die Bedeutung von belastbaren Ressourcen-planungen weiter gewachsen. Wie aber entwickle ich eine solide Budgetkalkulation für meine Projektidee?

ZIELDer Kurs stellt vor, wie ein Finanzplan entwickelt wird. Die Teilneh-menden lernen, im Kontext des Projektplans die Kostenkalkulation auf der Basis geplanter Arbeitspakete und Aufgaben, Bearbeitungs-dauern, Personalkosten und sonstigen Fixkosten vorzunehmen.

INHALTEs werden Kenntnisse zu zentralen Aspekten der Budgetkalkula-tion vermittelt:• Bestandteile des Finanzplans,• Kostenarten (Personal, Reisen, Sachmittel etc.) und ihre

Planung,• Einführung in die Kalkulation von Zuwendungen (z.B. für

Förderprojekte) und Trennungsrechnung (z.B. bei Auftragsforschung),

• Erstellung eines eigenen Finanzplans.

Herausforderung Finanzplan – belastbare Projektbudgets kalkulieren

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DATETue, 27.08.2019, 9:30am-5:30pmTue, 03.09.2019, 9:30am-5:30pm

SCOPE2 days, 20 working units of 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORSStefanie Giljohann, Dr. Michael Gordian

METHODSStructured group discussions, interactive and practical individual and group exercises, short presentations, input sessions with practical advice from trainers. Max. number of participants: 15. Course language: English.

NOTESThis training is aimed at junior scientists from all disciplines who have begun or are beginning their doctoral dissertations.

CERTIFICATEApplicable for certificate Research Management.

STARTING POINTDoctoral studies offer a lot of freedom, but your success also fun-damentally depends on you being able to deal with this freedom as self-sufficiently as possible, to structure your research idea clearly, to plan and control the process realistically, to cope with the work-load and consistently stay motivated. Right from the beginning, it is highly advisable to get a clear overview of where you stand and what you can expect, using established project-management tools.

AIMHeightened awareness of your individual resources, strengths and weaknesses, and better knowledge of the specific and uni-que aspects of the doctoral process in Germany. Acquisition of in-dividual strategies and techniques for dealing with your work and potential challenges in a sensible way. Ability to conduct analysis and apply project management techniques, critically assessing re-quirements of the initial phase of your dissertation.

CONTENT• Assessing and applying individual resource management and

analysis of strengths and weaknesses• Narrowing down topics• Starting your writing process• Refining personal management and individual time

management• Avoiding typical stumbling blocks, challenges and obstacles

Let‘s go! How to plan and to motivate yourself for the doctoral project

Research Management | Project ImplementationCOURSE NUMBER FM IV-5

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‚Tue Gutes und rede darüber‘. Mit Projektmarketing durchstarten

Forschungsmanagement | Projektabschluss & TransferKURSNUMMER FM V-1

AUSGANGSPUNKTProjektergebnisse, die im Schreibtisch des Forschenden ver-schwinden, sind weitgehend wirkungslos. Umgekehrt gewinnen Projekte, die sich von Beginn an in ihrem direkten und weiteren Umfeld darstellen, entscheidend an Reputation. Projektmarketing stärkt nicht nur die Verbreitung und die Nachhaltigkeit des Pro-jektes, es verbessert auch die eigene Position im Wettbewerb um knappe Ressourcen.

ZIELDie Teilnehmenden lernen Projektmarketing als zentrales Ins-trument des Projektmanagements kennen. Sie erhalten einen Überblick über Tools, die Funktionsweise und die Chancen des Projektmarketings, und lernen, wie sie es zur Steigerung ihres Projekterfolgs einsetzen können.

INHALTIm Kurs wird ein Projektmarketingplan mit den folgenden Bestand-teilen entwickelt:• Grundverständnis, Aufgaben, Ziele und Zielgruppen,• Umfeldanalyse und Planung,• Klassische und moderne Marketingkanäle und -instrumente:

Projektflyer, Pressemitteilung, Konferenzen, Blogs, Twitter, Media Sharing u.a..

DATUMMi, 28.08.2019, 09:00-17:00 UhrDo, 29.08.2019, 09:00-12:30 Uhr

UMFANG1,5 Tage, 15 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1019

KURSLEITUNGDr. Anja Lietzmann, Dr. Alexandra Schulz

METHODENInput, Übungen, Gruppendiskussion, Arbeit mit Beispielen. Teilnehmende brin-gen gern Fragestellungen aus ihrer Praxis mit. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Perso-nen mit geringen oder keinen Vorkenntnis-sen. Personen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen. Projekterfahrung ist von Vorteil; Teilneh-mende bringen bitte eine Projektidee mit.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Forschungsmanagement | ProjektvorbereitungKURSNUMMER FM II-1

AUSGANGSPUNKTDie Entwicklung innovativer Lösungen für komplexe Probleme in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft stellt für viele Forscher*innen eine Herausforderung dar. Hier helfen u.a. Methoden des De-sign Thinking. Sie eignen sich insbesondere für kleine, interdis- ziplinäre Teams, die auf verschiedene Wissensressourcen zurückgreifen können. Design-Thinking-Teams arbeiten in schnellen Prozessschleifen, in denen Ideen rasch zu Prototypen verwandelt und durch Nutzer*innen geprüft werden.

ZIELDer Workshop vermittelt einen fundierten Einblick in den Werk-zeugkasten des Design Thinking. Durch Anwendung relevanter Techniken werden die Teilnehmenden darin gestärkt, kreative Lö-sungen für Problemlagen zu entwickeln.

INHALTDie Teilnehmenden erleben die Kernelemente des Design Thinking: das Arbeiten in kleinen, transdisziplinären Teams, das Gestalten von Innovationsräumen sowie das Anwenden von nutzerorientier-ten Gestaltungsprozessen. Sie erlernen relevante Methoden, z.B. time-boxing, kritische und nutzerorientierte Problemanalyse, rapid ethnography, nutzerorientierte Feldforschung, storytelling, diverse Techniken der Ideenfindung, rapid prototyping sowie pitching.

Einführungsworkshop: Design Thinking

DATUMDi, 10.09.2019, 09:30-17:30 UhrMi, 11.09.2019, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGJulian Fuchs & Team der HPI Academy

METHODENArbeit in transdisziplinären Kleinteams, eigenständiges Ausprobieren relevanter Methoden, Begleitung durch Design-Thin-king-Coaches, Reflexion der Erfahrungen im Plenum. Max. Teilnehmer*innen: 20.

HINWEISEDer Kurs richtet sich vorrangig an Perso-nen mit geringen oder keinen Vorkenntnis-sen. Personen mit Vorerfahrungen können ihr Wissen systematisieren und vertiefen. Studentische Beschäftigte sind unter Maß-gabe freier Plätze herzlich willkommen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBereitschaft zur gemeinsamen und inten-siven Arbeit in Kleingruppen. Pünktliches Erscheinen zu Beginn sowie nach allen Pausen, da der gesamte Design-Thin-king-Prozess durchlaufen werden muss.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Schmetterlinge im Bauch?! Lampenfieber in Präsentationsenergie umwandeln

Arbeits- und Managementtechniken | SelbstmanagementDATUMFr, 05.04.2019, 09:30-13:30 Uhr

UMFANG0,5 Tage, 5 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1018

KURSLEITUNGStefanie Giljohann, Birgit Blasche

METHODENInput und Erfahrungsaustausch, vor allem aber: Viele praktische Übungen und kons-truktives Feedback! Max. Teilnehmer*innen: 10.

HINWEISEUm Lampenfieber umzuwandeln, gilt insbesondere eins: Üben, üben, üben! Daher empfehlen wir Ihnen zusätzlich die Teilnahme an einem unserer Prä-sentationskurse in diesem Sommer, z.B. Wirkungsvoll präsentieren (S. 57).

Studentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

AUSGANGSPUNKTWichtige Termine, Beiträge in Meetings und Präsentationen können das Arbeitsleben stressig werden lassen, wenn zu viel Aufregung mit im Spiel ist. Wichtig ist, dass Sie sich trotzdem nicht davon ab-halten lassen, Ihre Ideen und Inhalte zu äußern! Das Erlernen und Üben von verschiedenen Herangehensweisen für stressauslösen-de Redesituationen kann Sie sehr dabei unterstützen. Als Schau-spielerin und Psychologin halten wir in diesem Training so Einiges für Sie in unseren Trick-Kisten parat!

ZIELSie wissen, wie Sie zukünftig souveräner mit Lampenfieber umge-hen können, damit Sie entspannter und leistungsfähiger in stress-auslösenden Redesituationen sind.

INHALTSie erhalten drei wichtige Hilfen zum entspannteren Präsentieren:• Stress reduzieren• den Selbstwert stärken• Präsenz erlangen

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Arbeits- und Managementtechniken | Präsentation

AUSGANGSPUNKTDer Inhalt Ihrer Rede ist wichtig für Ihren Erfolg. Wenn Sie Ihr Pu-blikum mit Ihren Inhalten aber wirklich fesseln möchten, ist Ihre Präsenz dabei entscheidend. Diese Wirkung können Sie mit hilf-reichen Tipps, Tools und Tricks aus dem Theater erzielen. Meine Erfahrung mit Regie, Schauspiel und Einpersonenstücken bildet daher das Fundament meiner Arbeit. Dieses Training wird durch einen Follow-Up-Termin abgerundet, damit Sie das Gelernte ver-tiefen und verinnerlichen können.

ZIELSie verfügen über hilfreiches Handwerkszeug, mit dem Sie Ihre Reden noch wirkungsvoller gestalten und inszenieren können. Sie stärken Ihre Präsentationsfähigkeiten und strahlen noch mehr Sicherheit und Präsenz aus. Kurz: Sie sind sehr gut vorbereitet und gestärkt für Ihren nächsten Auftritt!

INHALTIn diesem Training behandeln wir folgende Themen:• Wie wirke ich? • Wie möchte ich noch wirken? Und wie kann ich meine Wirkung

situativ angemessen steuern?• Wie nutze ich wirkungsvoll meine Körpersprache und Stimme,

um präsent aufzutreten?• Wie erarbeite, gestalte und inszeniere ich meine Rede so, dass

ich mein Publikum fessele und meine Botschaft ankommt?• Wie meistere ich schwierige Situationen?

Wirkungsvoll präsentieren - Wie Sie mit Ausdruck Eindruck machen

DATUMMi, 08.05.2019, 09:30-17:30 UhrMi, 22.05.2019, 09:30-13:30 Uhr

UMFANG1,5 Tage, 15 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGBirgit Blasche

METHODENTheoretische Inputs, Diskussionen, Übun-gen und Kurz-Präsentationen, individuel-les (Video-)Feedback. Der zweite Termin dient der Vertiefung und Sie erhalten die Chance, an einer Rede zu feilen, die Ihnen am Herzen liegt. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEBitte bereiten Sie für den ersten Termin eine max. 5 minütige Präsentation vor. Nähere Informationen zur Vorbereitung erhalten Sie mit Bestätigung Ihrer An-meldung.

Studentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

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„Wenn zwei sich streiten (...)“ - hilft Mediation!

Arbeits- und Managementtechniken | Zusammenarbeit & FührungDATUMMo, 27.05.2019, 09:00-16:00 UhrDi, 28.05.2019, 09:00-16:00 Uhr

UMFANG2 Tage, 18 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGSabine Hufschmidt

METHODENDie praxisorientierten Kenntnisse werden durch theoretischen Input, Gruppenarbei-ten, praktische Übungen und Rollenspiele vermittelt. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEStudentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNG:Sie sind neugierig auf ein neues und effizientes Verfahren zur Beilegung von Konflikten und möchten Ihre persönlichen Kompetenzen erweitern.

AUSGANGSPUNKTStreiten kann jede*r. Aber „richtig“ streiten will gelernt sein! Mediation schafft den Rahmen dafür, dass Konfliktparteien wieder ins Gespräch kommen, ihre jeweiligen Bedürfnisse und Wahrneh-mungen austauschen und einvernehmlich neue Lösungswege erarbeiten. Die Entscheidung für eine Mediation empfiehlt sich zu jedem Zeitpunkt, d.h. auch präventiv und nicht erst dann, wenn die Kommunikation gestört oder gar abgebrochen ist. Doch was genau passiert in einem solchen Mediationsverfahren? In diesem Training erhalten Sie einen Einblick in Mediation als Konfliktlösungsverfah-ren und erlernen wichtige theoretische und praktische Grundlagen. ZIELSie haben Ihre soziale Wahrnehmung geschärft, Ihr kritisches Denken geschult und Ihre Diskursfähigkeiten verbessert. Sie wissen, wozu und zu welchem Zeitpunkt Sie Mediation sinnvoll anwenden können.

INHALT• Überblick über die Grundlagen der Mediation sowie der

Phasen der Mediation und ihre Besonderheiten• Rolle des Mediators• Chancen und Grenzen von Mediation• Bedeutung Ihrer eigenen Werte und Gefühle im Konflikt• Voraussetzungen produktiver Konfliktbewältigung• Hilfreiche Fragen für die Konfliktanalyse• Diskursfähigkeit durch Zuhören und klare Sprache• Wege zur Kommunikationsverbesserung & Konfliktbeilegung• Gestaltungsmöglichkeiten einer präventiven Kommunikations-

kultur

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Work and management techniques | Presentation

Visual superpower! - Visualize your scientific ideas with your own hands

DATEWed, 29.05.2019, 9:00am-5:00pm

SCOPE1 day, 10 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORBenjamin Felis

METHODSPractical tasks, drawing exercises, presentations and individual feedback. Max. number of participants: 15. Course language: English.

NOTESStudent workers are welcome, subject to availability.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATIONEnjoyment of experimenting with colors, simple shapes and little tricks is a basic prerequisite - artistic talent, on the other hand, is not!

STARTING POINTTo be an effective communicator in your scientific field, you have to be able to present content in a convincing and easily understanda-ble way. But are you sure you are really tapping all the power that visualization has to offer? Use visualization to give your scientific content a high recognition value and lend it your personal touch. This training will give you the tools you need to enter the exciting world of visualization. Whether on a sheet of paper, a moderator card or a flip chart - familiarize yourself with the theory and practice of the latest visualization techniques such as sketchnoting and graphic recording.

AIMYou will have refined your writing and drawing style and know how to use visualizations skillfully. Further, you will be able to make notes or presentations for yourself and others that are more effective than pure written language. Additionally, you will be less dependent on technical supply and at the same time increase the impact and va-riety of your presentations.

CONTENT• Introduction to visualization options• Basics of good hand writing• Frames and containers• Colors, shapes and symbols• Structure and composition of successful visualizations• Possible applications (process visualization, sketching,

graphic recording, etc.)

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Arbeits- und Managementtechniken | Präsentation

AUSGANGSPUNKTMit ausdrucksstarker, klangvoller Stimme und deutlicher Artikula-tion versetzen Sie jedes Publikum in Bann! Damit ist Ihre Stimme ein wichtiger Schlüssel, um andere für Ihre Inhalte und Visionen zu begeistern. In einem Sprechberuf wie Ihrem ist die Stimme ein unverzichtbares Arbeitsinstrument und bedarf daher auch der ent-sprechenden Pflege. Sprech- und Stimmtechniken unterstützen Sie darin, Ihre Stimme schonungsvoll und mit großer Wirkung ein-zusetzen.

ZIELSie optimieren Ihre Ausdrucksstärke, Verständlichkeit und den Klang Ihrer Stimme. Mit den erlernten Stimm- und Sprechtechniken setzen Sie Ihre Stimme bewusster und schonungsvoller ein.

INHALT• Artikulation: Verständlichkeit, Lautstärke, Raumklang• Belastbarkeit: Verbesserung einer soliden und belastbaren

Stimmfunktion • Qualität: Blickkontakt und Stimme• Regeneration: Hilfe bei Heiserkeit und Überlastung, Vorbeu-

gung

Die Stimme macht‘s

DATUMDi, 04.06.2019, 09:30-17:30 UhrMi, 05.06.2019, 09:30-17:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 20 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGGottfried Hoffmann

METHODENWir beleuchten die Funktionen Ihres Stimm- und Atemapparates und unter-streichen aktiv übend Ihre Stärken. Zusätzlich erlernen Sie Techniken, um die Tragfähigkeit und Belastbarkeit Ihrer Stimme zu erhöhen. Sollten Sie bereits Symptome einer Überbelastung Ihrer Stimme verspüren, gehen wir der Ursache auf den Grund. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEStudentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

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Promotion – und dann? Profilentwicklung für den außeruniversitären Arbeitsmarkt

DATUMDo, 06.06.2019, 09:00-17:30 UhrFr, 07.06.2019, 09:00-17:30 Uhr

UMFANG2 Tage, 21 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Anne Löchte

METHODENTrainerinnen-Input, Reflexion und Dis-kussion in Tandems, Feedback durch Trainerin und Gruppe, Erfassung von Kompetenzen, Fachkenntnissen und be-ruflichen Werten (u.a. nach R. N. Bolles, UniWiND Kompetenzraster). Max. Teilnehmer*innen: 8.

HINWEISEDieser Kurs richtet sich an Wissenschaft-ler*innen aller Fachdisziplinen, die am Ende ihrer Promotion stehen oder ihre Promotion kürzlich abgeschlossen haben, und die Orientierung auf dem außeruni-versitären Arbeitsmarkt suchen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGENBitte beachten Sie, dass für den Work-shop vorbereitende Aufgaben zu erledigen sind. Diese erhalten Sie 4 Wochen vor Kursbeginn.

AUSGANGSPUNKTStreben Sie nach Ihrer Promotion eine außeruniversitäre Karriere an? Oder wäre dies zumindest eine Option? Tatsächlich verlässt die Mehrzahl der Promovierten die Universität. Häufig gestaltet sich dieser Übergang jedoch nicht ganz hürdenfrei. Unsicherheiten darüber, welche Kompetenzen und Fachkenntnisse Promovieren-de mit einer Promotion erwerben, welche Tätigkeitsfelder für sie in Frage kommen und wie sie sich außeruniversitär ‚verkaufen‘, sind weit verbreitet.

ZIELIn diesem Training erarbeiten Sie Schritt für Schritt Ihr persönliches Kompetenzprofil: Sie sind sich bewusst, mit welchen Ihrer Fach-kenntnisse und Kompetenzen Sie auf dem außeruniversitären Arbeitsmarkt beeindrucken. Zudem bringen Sie diese im Rahmen von Gesprächen und Bewerbungen noch optimaler zum Vorschein. Sie haben mehr Klarheit gewonnen, welche Tätigkeitsfelder für Sie in Frage kommen und wissen, welche Schritte Sie zur Ergreifung Ihrer Karriereoptionen gehen können.

INHALT• Identifizierung eigener relevanter Fachkenntnisse sowie per-

sönlicher und sozialer Kompetenzen (Was kann ich?)• Identifizierung zentraler beruflicher Werte (Was will ich und

was ist mir wichtig?)• Rahmenbedingungen beruflicher Tätigkeiten (Wie und mit

wem kann ich gut arbeiten?)• Erste Ideen für Tätigkeitsfelder (Welche Optionen gibt es?)• Planung nächster Schritte (Was will und kann ich nun tun?)

Arbeits- und Managementtechniken | Strategische Laufbahnplanung

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Arbeits- und Managementtechniken | Kommunikation

AUSGANGSPUNKTWir kennen es wohl alle: das Gefühl der Anspannung, wenn die Luft dicker bzw. das Eis dünner wird. Was jetzt? Die tatsäch-lichen Konfliktfelder werden häufig erst mit der Zeit deutlicher. Und damit ist noch nicht unbedingt klar, welche Lösungsmöglich-keiten wir haben, wenn beispielsweise unterschiedliche Zielvor- stellungen, Standpunkte oder Arbeitsstile aufeinanderprallen. Und dabei vergessen wir womöglich noch einen sehr wichtigen Aspekt: Die allermeisten Konflikte gehen auf die ernsthafte Absicht zurück, die Dinge verbessern zu wollen. Um dieses Potential konstruktiv zu nutzen und gleichzeitig Ihre wissenschaftlichen Vorhaben rei-bungsloser und damit effektiver umzusetzen, lohnt es sich, in die-sem Training neue Konfliktstrategien und Herangehensweisen zu erproben.

ZIELSie verfügen über ein tieferes Verständnis über die Entstehung und den Verlauf von Konflikten sowie über Ihre Möglichkeiten, selbst im Konflikt noch konstruktive Lösungen zu erkennen und kommunika-tiv darauf hinzuarbeiten.

INHALTDer Kurs liefert praxisnahes Handwerkszeug für die Bewältigung von Konfliktsituationen im wissenschaftlichen Hochschulalltag:• Profil eigener Stärken und Entwicklungsfelder• Konfliktarten und typische Frühwarnsignale• Verhaltensweisen in Konflikten und ihre Folgen• Umgang mit Emotionen: den eigenen und denen der anderen• Strategien zur Konfliktlösung

„Von dicker Luft und dünnem Eis.“ – Konstruktiv kommunizieren im Konflikt

DATUMDo, 20.06.2019, 09:00-16:00 Uhr

UMFANG1 Tag, 10 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGKatrin Heydeck

METHODENPraxisrelevante Theorieimpulse, Selbst-reflexion und Erfahrungsaustausch, prakti-sche Erprobung von (neuen) Kommunika-tionsstrategien in Übungen. Max. Teilnehmer*innen: 12.

HINWEISEStudentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

ZERTIFIKATAnrechenbar für das Zertifikatsprogramm Forschungsmanagement.

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Arbeits- und Managementtechniken | Strategische Laufbahnplanung

AUSGANGSPUNKTSind Sie sich darüber im Klaren, ob Wissenschaft Ihre Berufung ist oder doch eher eine Zwischenetappe? Sind Sie sich bewusst, in welchen Tätigkeiten und in welchem Umfeld Sie Ihre Fähigkeiten, Stärken und Freude an der Arbeit am besten einbringen können? Wissen Sie, welche Werte Sie in Ihrer zukünftigen Arbeit leben möchten? Nur wenn Sie sich der Beantwortung dieser Fragen nä-hern, können Sie auch Ihr Potential voll ausschöpfen, um Ihre be-ruflichen Ziele zu erreichen. Denn wie Seneca schon wusste: „Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger.“

ZIELSie haben sich einen ressourcenorientierten Überblick über Ihre Stärken, Entwicklungsfelder und Ziele verschafft und darauf auf-bauend Ihren individuellen Karriereplan entwickelt.

INHALTLerninhalte auf Ihrem Weg zum Mee(h)rwert sind:• Reiseziel und Routenplanung: Eine Vision erarbeiten• Hafenrundgang: Den Standort bestimmen• Das Boot ins Wasser lassen: Die gewissenhafte Vorbereitung • Die Linie peilen: Ziel und Werte überprüfen• Den Kompass im Blick: zielführende Herangehensweise

identifizieren• Der Sonne entgegen: Strategien zur Umsetzung festlegen

Mee(h)rwert – Persönliche Standort- und Zielbestimmung

DATUMMi, 14.08.2019, 09:30-15:30 UhrMi, 21.08.2019, 09:30-15:30 Uhr

UMFANG1,5 Tage, 15 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGDr. Nicole Torjus, Stefanie Giljohann

METHODENKurze Impulsvorträge, Einzel- und Grup-penaktivitäten mit Coaching-Methoden und weiteren kreativen Verfahren, Erfah-rungsaustausch. Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEStudentische Beschäftigte sind unter der Maßgabe freier Plätze in diesem Training herzlich willkommen.

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Clear at a glance! - Designing eye-catching and self-explanatory scientific posters

Work and management techniques | Scientific workDATE

Thu, 22.08.2019, 9:00am-4:00pmThu, 29.08.2019, 9:00am-12:00pm

SCOPE1,5 days, 15 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORBirgit Lukowski

METHODSInteractive input, practical exercises, discussion rounds and feedback will keep you active. Max. number of participants: 15. Course language: English.

NOTESPlease bring the content material for your poster (text in English or German, images, graphs etc.) as well as your notebooks and PowerPoint. This training is an ideal complement to “Put it in a nutshell! - Giving an appealing and comprehensive poster presentation“ (see page 69). Student workers are welcome to participate, subject to availability.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATIONParticipants should have sound English language skills.

CERTIFICATEApplicable for certificate Research Management.

STARTING POINTPoster sessions are an integral part of nearly every scientific conference. Their purpose is to highlight research results, visualize them, and stimulate discussion. To draw your audience in, you need a crystal clear message, a text format optimized for the best possible readability and well chosen graphics. And above all, you need to think well through how to organize your message on the huge A0 format. Basic rules of design will help you to present your research in a visually well organized and appealing way. In this trai-ning you will learn to pre-structure your research efficiently and how to best create your own poster and put the lessons of the course directly into practice.

AIMAcquire the necessary knowledge and skills to design an eye-catching and self-explanatory scientific poster. If you come well prepared, you may come away from the training with a finalized poster.

CONTENT• Considerations concerning the target group, objective and

intended impact• Pre-structuring the poster content, preparing text and images• Handling of corporate design elements• Design basics: typography, color, proportional balance,

visualization• Setting up poster templates• Professional layout: designing with a grid and columns• Production settings: optimizing print quality

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Work and management techniques | Scientific work

STARTING POINTScholarship always involves a significant amount of reading. How about speeding up your reading by 50-100% while at the same time improving the quality of your reading and increasing your motivation? In this systematic step-by-step training program of practical exercises with a healthy dose of theory, you will sharpen the focus of your reading and overcome typical reading faults.

AIMYou will read non-fiction texts• 50-100% faster (depending on text difficulty and English

proficiency),• with better comprehension,• higher concentration,• improved memory retention,• and higher motivation.

CONTENT• Efficient eye movements for fast and comprehensive reading

(not just skimming!)• Flexible reading strategies for different texts and purposes,

including academic texts• Concentration & motivation

Read faster!

DATEMon, 16.09.2019, 9:30am-5:30pmTue, 17.09.2019, 9:30am-5:30pm

SCOPE2 days, 20 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORFriedrich Hasse

METHODSThe focus in this training is on practical exercises for efficient physical eye movements, flexible reading strategies and specific approaches to academic texts. Max. number of participants: 20.Course language: English.

NOTESStudent workers are welcome to participate in the training, subject to availability.

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Who turned the clock?! - Simply finding time

Work and management techniques | Self-management

STARTING POINTSurely you know how it feels to face an ever-growing mountain of work, despite working at full speed. Demands and expectations regarding the quality of our research are high, pressure to publish is no less, and frequent interruptions and additional work with tight deadlines is par for the course. As much as we enjoy our scientific work, at some point the feeling of strain sets in. This calls for new approaches to how we deal with our precious time and resources!

AIM• Identify your habits and your “time bandits”• Gain greater clarity about your goals, priorities and personal

resources• Acquire familiarity with efficient time management tools

CONTENT• Checking your resources• Setting your goals and priorities• Making best use of time management tools

DATEFri, 20.09.2019, 9:30am-5:30pm

SCOPE1 day, 10 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORStefanie Giljohann

METHODSPractice-oriented input sessions, reflection, interactive and practical exerci-ses, individual discussions and exchange of experiences. Max. number of participants: 12. Course language: English.

NOTESStudent workers are welcome to participate in the training, subject to availability.

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Science communication | Communication

The weather is lovely today, isn‘t it? - How to be more interesting and steer smalltalk like a proSTARTING POINTYou can open doors by engaging in a light-hearted, yet meaningful conversation. Small talk is such a great opportunity to systemati-cally broaden your scientific network and connect smoothly with peers. Let‘s take an inquisitive look at the conditions that make for an engaging conversation and draw inspiration from refined and creative best-practice examples from the US and England.

AIMCome away with a toolbox of your own, individual small-talk techniques and knowledge of the key conditions for an engaging small-talk in the scientific community.

CONTENT• You never get a second chance to make a first impression:

creative ways to present yourself and start a conversation; the importance of your individual communication style and personal appearance

• Understanding what people really want: deploying emotional intelligence to connect with people through small-talk

• A dash of salt: livening up conversations with humor and situationally aware remarks

• The art of engaging questions: how to gain fascinating insights into the character of your interlocutors and awaken keen interest towards yourself

• The top 10: The do’s (and don’ts) of successful small-talk • Oops!: How to deal confidently with mishaps and how to end

unpleasant conversations elegantly

DATEThur, 13.06.2019, 9:00am-2:00pm

SCOPE0,5 days, 5 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORDr. Michael Gordian

METHODSInteractive and practical group exercises, conversation simulations, structured group discussions with constructive feedback and input sessions from the trainer. Max. number of participants: 18. Course language: English.

NOTESStudent workers are welcome to participate in the training, subject to availability.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATIONParticipants should have sound English language skills.

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Modern scientific presentation and personal radiance - Convince with professional presence!

Science communication | Presentation

STARTING POINTWith the quality of your work you have surely convinced the listen-ers in your own circle of experts already. However, if you want to expand your audience and give presentations outside your scienti-fic community, it is recommendable that you adjust the presentation of your content accordingly. You should also present yourself as a personality in a professional way. After all, you yourself play a central role in a contemporary style of presentation!

AIMWith simple acting techniques you will enhance your confidence, your radiance and thus also your impact!

CONTENT• Fill the room with your physical presence• Enhance your own presence with the right inner attitude• Develop a dynamic and engaging speaking style• Understand your personal impression: your self-image and

how others perceive you• Strengthen your radiance by making use of your personal

values

DATEMon, 24.06.2019, 9:00am-5:00pm

SCOPE1 day, 10 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORWilly Metzeler

METHODSWe combine oratory skills with simple acting techniques and personal develop-ment coaching. Maximum number of participants: 15.Course language: English.

NOTESThis training is designed for advanced speakers.

Student workers are welcome to participa-te in the training, subject to availability.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATIONPlease prepare a 1 1/2 minute personal introduction.

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Science communication | Presentation

Put it in a nutshell! - Giving an appealing and comprehensive poster presentationSTARTING POINTA scientific poster should be able to stand on its own as a short and concise encapsulation of your work, with no need for further explanation. But wouldn‘t that be boring! Why risk missing your chance to engage in an enriching exchange with your peers? Instead of waiting for your viewers to ask questions, you could directly invite them to a well-prepared tour to the visualized high-lights of your research. This frees your audience from ha-ving to read and figure it all out by themselves, and it can be an effective way to attract even more viewers. This training gives you not only the opportunity to further refine your poster presentation skills, but also to get a comprehensive check of the quality and impact of your poster design.

AIMYou will have refined your ability to orally and visually present a poster of your research in a concise and engaging way.

CONTENT• Attracting visitors to yourself and your poster• Matching the content of your visual and oral presentation• Learning to pitch in two minutes• Responding to questions

DATEThur, 05.09.2019, 9:30am-3:30pm

SCOPE1 day, 6 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORStefanie Giljohann, Doreen Gropmann

METHODSInteractive input, practical exercises, feed-back on design and presentation style. Max. number of participants: 12. Course language: English. However, if your poster content is in German, you may certainly present it in German.

NOTESThis training is an ideal complement to „Clear at a glance! - Designing eye-cat-ching and self-explanatory scientific posters“ (see page 64).

Student workers are welcome to participate, subject to availability.

REQUIREMENTS FOR PARTICIPATIONPlease bring a scientific poster with you that you will be presenting.You need to understand English sufficient-ly to follow the input and feedback.

CERTIFICATEApplicable for certificate Research Management.

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Science communication | Publication

Writing peer reviews and responding to peer reviewers

STARTING POINTPeer-reviewing scientific manuscripts prior to publication is - as much as writing one’s own - a key task of scholars and a valuable service to the academic community. There is not much systematic information or training available on peer reviewing or on respon-ding to peers‘ reviews and editors‘ comments. Instead, learning by doing is predominant. This training provides hands-on knowledge to researchers at the early stage of their careers who are just starting to write and review papers and who wish to rethink their practice.

AIMThis training aims at improving your skills in efficient, fair scientific peer reviewing. You will practice structuring and writing reviews and have your own review(s) being discussed. You will also get an over-view of how to respond to reviewers. We will produce examples of answers to reviews you have received on your own manuscripts.

CONTENT• Reviewing: possible workflows, checklists and major do´s and

don‘ts based on examples• Practicing reviewing based on your own examples, discussing

your experiences• Responding to reviews: codes and etiquette, possible work-

flows• Practicing responding to reviewers based on own examples,

discussing your experiences

DATEFri, 06.09.2019, 10:00am-4:00pm

SCOPE1 day, 8 working units à 45 min

LOCATIONZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

INSTRUCTORSDr. Monika Rummler, Dr. Thomas Nehls

METHODSBased on background knowledge provi-ded in this training, you will practice giving reviews and responding to reviews. We will exchange and discuss personal experiences in open discussions. Max. number of participants: 15. Course language: English.

NOTESThe target group of this training are PhD students and early-stage researchers with initial academic writing and reviewing experiences.

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Wissenschaftskommunikation | Präsentation

AUSGANGSPUNKTStory Telling im Wissenschaftskontext wirft die Frage auf: Wie er-zähle ich die spannendsten und einprägsamsten Geschichten über meine Forschung? Die Antwort: Sie sollten zum einen wissen, wel-che wissenschaftlichen Erkenntnisse über die enorme Wirkung von Geschichten im Gehirn vorliegen und welche wichtigen Prinzipien auf unser Gehirn am stärksten wirken. Zum anderen sollten Sie diese Erkenntnisse für das Erzählen Ihrer Geschichten in der Pra-xis sicher, phantasievoll und kraftvoll nutzen können. Beides kön-nen Sie in diesem Training erlernen.

ZIELSie wissen, wie Sie Ihre wissenschaftlichen Inhalte in neuartige und spannende Geschichten verkleiden und dabei Prinzipien gehirngerechten Präsentierens nutzen.

INHALTAm ersten Trainingstag erlernen Sie die Grundlagen des Storytel-ling, d.h. die Wirkmechanismen und Gestaltungsmöglichkeiten.

Am zweiten Tag werden Sie die erlernten Inhalte vertiefen, wäh-rend Sie die Präsentation Ihrer „Story“ weiter elaborieren.

Story Telling in der Wissenschaftskommunikation

DATUMMi, 18.09.2019, 09:30-17:30 UhrDo, 19.09.2019, 09:00-13:00 Uhr

UMFANG1,5 Tage, 15 Arbeitseinheiten à 45 min

ORTZEWK, Fraunhoferstr. 33-36, R: FH 1004

KURSLEITUNGProf. Dr. Dieter Georg Adlmaier-Herbst

METHODENTheoretische Inputs, praktische Übungen, Präsentationen mit Feedback.Max. Teilnehmer*innen: 15.

HINWEISEDieses Training ist so aufgebaut, dass Sie idealerweise beide Trainingstage buchen, wenn Sie noch keine Vorkenntnisse im Story Telling haben. In diesem Fall ver-setzt Sie jedoch auch bereits die Teilnah-me am 1. Tag in die Lage, die Techniken anzuwenden. Fortgeschrittene erhalten die Möglichkeit, am zweiten Tag frisch mit einzusteigen. Unter der Maßgabe freier Plätze sind auch studentische Beschäftig-te herzlich willkommen.

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGDer zweite Termin ist nur für Teilneh-mer*innen des ersten Kurstags und Fortgeschrittene (Teilnehmer*innen eines früheren Story Telling Kurses) vorgese-hen.

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Literaturempfehlungen

Crashkurs Hochschuldidaktik Viele Dozenten an Universitäten haben keine didaktische Ausbildung, daher bie-tet die TU Berlin seit 2002 für wissenschaftliche Mitarbeiter den Einführungskurs »Teaching for University’s Best« an, von dem dieses Buch handelt. In acht Bau-steinen werden die Grundlagen und Methoden guter Hochschullehre vermittelt:Voraussetzungen für ein gutes Lernklima: Kriterien »guter« Lehre, Planung und Durch-führung von Lehrveranstaltungen, Aspekte guter Seminargestaltung, Einsatz klassischer Medien, Beobachtungs- und Feedbacktraining, Integration und Transfersicherung, Fol-low-up-Termine. So wird der Grundstein für die hochschuldidaktische Qualifikation der Lehrenden gelegt. Oberste Zielsetzung ist zudem die Transfersicherung. (Herausgeberin: Dr. Monika Rummler)

Projektarbeit in der LehreIn diesem Buch wird das hochschuldidaktische Weiterbildungsmodul „Projektarbeit in der Lehre“ der TU Berlin beschrieben. Neben der theoretischen Einbettung werden Hinweise zur Didaktik und zur Bewertung beziehungsweise Benotung von Projektlernen gegeben, Überlegungen zum didakti-schen Konzept angestellt und viele praktische Lehrmaterialien und Beispiele aus Fachgebieten ausführlich dargelegt. (Herausgeberin: Dr. Monika Rummler)

Vorlesungen innovativ gestaltenDas Buch »Vorlesungen innovativ gestalten« beschreibt neue Wege der Hochschul-didaktik - von Peer Instruction und virtueller Lernumgebung bis hin zum Einsatz von Vorlesungsaufzeichnungen und Lehrvideos. Auch Klassiker wie das Lernen am Beispiel oder mithilfe von Quizfragen kommen dabei zur Sprache. Darüber hinaus werden Methoden zur Rückmeldung von Lernfortschritten und zur Be-wertung und Benotung großer Lerngruppen aufgezeigt.(Herausgeberin: Dr. Monika Rummler)

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Digitale Lehre an der TU Berlin

Sie möchten digitale Medien in Ihren Kursen einsetzen und su-chen dafür kompetente und ziel-orientierte Hilfe?Sie möchten moderne Lehrele-mente wie Screencasts, Wikis, Vorlesungsaufzeichungen oder E-Portfolios nutzen, wissen aber nicht wie?

Wir bieten Ihnen in zahlreichen Kursen und individuellen Beratungsangeboten den richtigen Einstieg und zeigen Ihnen, wie Sie die richtigen Tools didaktisch sinnvoll einsetzen können. Unsere Angebote werden im Rahmen der Projektlinie tu digit des aktuellen Qualitätspakts Lehre realisiert, der sich die Verbesserung der Qualität der Lehre zum Ziel gesetzt hat. Dazu möchten wir mit unserem Know-How und innovativen Ideen gemeinsam mit Ihnen einen Beitrag leisten.

Individuelle Beratung / Beratung für TeamsSie sind Hochschullehrende*r an der TU Berlin oder eine Arbeitsgruppe an einem Fachgebiet und möchten Unterstüt-zung beim Einsatz von Online-Elementen für die Lehre? Wir bieten Ihnen folgende Service- und Beratungsleistungen:

· Unterstützung beim Einsatz der TU-Lernplattform Moodle/ISIS · Beratung bei der Konzeption und Durchführung von E-Learning-Projekten · Durchführung von Workshops zu E-Learning-Themen, die für Ihr Institut oder Fachgebiet relevant sind

Technisches Equipment für Audio, Video und Screencast Sie möchten für Ihre Lehrveranstaltung einen Podcast oder Screencast produzieren, haben aber kein Aufnahmepro-gramm oder Schnittrechner? Oder Sie möchten sich für Ihre Lehrveranstaltungsaufzeichnung mal über verschiedene Mikrofone informieren und diese ausprobieren?

Wir haben für die Erstellung von Screencasts, Videos und Podcasts ausgewählte Mikrofone, Kameras, Stative, einen Schnittrechner etc. Sie können sich diese bei uns gern anschauen und ausprobieren. In Einzelfällen können die Geräte auch für die konkrete Erstellung von Lehrmaterialien verliehen werden.

Produktion von digitalen MedienWir bieten Ihnen professionelle Unterstützung bei der Produktion Ihrer digitalen Inhalte. Gerne können Sie dafür unser Videostudio oder die Tonkabine für Voice Over, Screencasts oder Pod-casts benutzen.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann können Sie sich gerne bei uns melden unter: [email protected]

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Dozentinnen und Dozenten

DIETER GEORG ADLMAIER-HERBSTProf. Dr.; internationaler Speaker, Berater, Autor und Dozent, u.a. an der UdK; ZRM-Coach; Schwerpunkte: digitale Markenführung, Storytel-ling, interne Kommunika-tion, Bildkommunikation, Krisenkommunikation; www.dietergeorgherbst.de

JUSTIN BECKER Prof. Dr., Dipl.-Kfm., Dozent für Marketing, Marktforschung, Wissen-schaftstheorie an diversen Hochschulen, z.B. UdK & TU Berlin; Geschäftsführer von MARKETING BBB (Strategieberatung), www.marketing-bbb.de

CAROLA BECKMEIERDr.; International Education Expert

LUKAS BISCHOF Dipl.-Psych.; selbstständi-ger Hochschulberater und Trainer, Research Fellow und Berater der Higher School of Economics (Moskau); Schwerpunkte: Führung, Management und Governance von Hochschulen; www.lukasbischof.eu

TOBIAS BLANKLeiter der Hochschuldi-daktischen Arbeitsstelle der TU Darmstadt. Dozent und Berater für Visuelle Kommunikation an Unis und für Agenturen und Unternehmen.

BIRGIT BLASCHESchauspielerin, Regisseu-rin, Präsentationstrainerin, Vortragsrednerin: birgit-blasche.de

STEFAN BRANDENBURGDr.; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Kognitionspsychologie und kognitive Ergonomie, TU Berlin; Schwerpunkte: Methoden und Erklärungs-modelle des Erlebens und Verhaltens in der Mensch-Technik-Inter-aktion.

ROLF DUBSProf. em. Dr. Dres. H.C.;Experte in den Bereichen Bildungspolitik, Schul-management, Lehrerver-halten, Entwicklungshilfe sowie Führungslehre in Verwaltung und Wirtschaft.

BENJAMIN FELISTrainer, consultant and former graffiti artist with training in graphic recor-ding, visual facilitation, visual presencing (theory U), storytelling, business model canvas, coaching and organizational de-velopment.

GABRIELA FERNANDESDipl.-Psych., akad. Mit-arbeiterin im Online-Leh-re-Team der ZEWK; Dozentin und Beraterin; Schwerpunkt: digitale Me-dien in der Hochschullehre

JULIAN FUCHSBasic und Advanced Track, HPI School of De-sign Thinking; M.A. Politik-wissenschaft, Programm Manager & Coach an der HPI Academy, Potsdam; Schwerpunkte: Training & Ausbildung von Design Thinking Coaches, Coa-ching & Teambegleitung in Design Thinking Projekten, Social Innovation

STEFANIE GILJOHANNDipl-Psych., Trainerin & Coach, wiss. Mitarbeite-rin, ZEWK; Schwerpunkt: Arbeits- & Management-techniken, Wissenschafts-kommunikation

KERSTIN GOLDAUUmweltbeauftragte der TU Berlin, Sicherheitstechni-sche Dienste und Umwelt-schutz, SDUwww.arbeits-umwelt-schutz.tu-berlin.de

MICHAEL GOMMELDr. biol. hum., M.A.; Do-zent und Berater für gute wissenschaftliche Praxis und Ethik in der Medizin, Berlin, www.scientificintegrity.de

MICHAEL GORDIANDr.; Trainer für Kommuni-kations- und Sozialkom-petenzen in der Privat-wirtschaft; Fortbildner am Goethe Institut Berlin; Vortragender an der Konrad-Adenauer-Stiftung Berlin; Gründer des Bera-tungs- und Trainingsange-bots: lebensklug.com

DOREEN GROPMANNDipl.-Inf. (FH), akad. Mit-arbeiterin im Online-Leh-re-Team der ZEWK; Dozentin und Beraterin; Schwerpunkt: digitale Me-dien in der Hochschullehre

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Dozentinnen und Dozenten

ALBRECHT GÜNDEL-VOM HOFEStR.i.H. Dipl.-Math.;Studienrat im Hochschul-dienst im Servicebereich Mathematik an der TU Berlin, vor allem im Be-reich Lehre

HEIKO HALLERDr. Dipl.-Psych.; Berater für persönliches Wissens-management, Visuali-sierung, Innovation und agile Methoden. Karlsruhe, www.heikohaller.de

FRIEDRICH HASSEM.A.; Geschäftsführer; Trainer für verschiedene Hochschulen, Forschungs-einrichtungen und Firmen: improved-reading.de

KATRIN HEYDECKDipl.-Psych., Team- und Organisationsberaterin, Coach, Verhaltens- undKommunikationstrainerin, katrin-heydeck.de.

GOTTFRIED HOFFMANNSprecherzieher, Gesangs- und Musikpädagoge, Lehrer für Sprechen, Prä-sentation und Kommuni-kation in unterschiedlichen Branchen.

TILL HOPFEM.A., Argumentations- und Schreibtrainer, Schwer-punkte: analytisches Denken, Argumentation, Manipulationsabwehr, überzeugendes Schreiben, www.proargument.de

SABINE HUFSCHMIDTMediatorin & Rechts-anwältin, Ausbilderin für Mediatoren, Akademische Leitung des Zertifikats-studiums Mediation an der Universität Potsdam

OLIVER HUTHDr. Dipl.-Phys. und Patent-referent, IP-Manager an der TU Berlin im ZfGE, Schwerpunkte: Techno-logietransfer, Erfindungs-evaluation, www.zfge.tu-berlin.de

BETTINA JANSEN-SCHULZDr.; Erziehungs-, Sozial-wissenschaftlerin. Frei-beruflich lehrend, beratend für Hochschulen tätig zu Hochschuldidaktik, Gender-Diversity.www.transferconsult.de

PETRA JORDAN M.A.; Kommunikationswis-senschaften und Latinistik, TU Berlin, Fak. I, Referat für Studium und Lehre, Leiterin des Prüfungsaus-schusses;Schwerpunkt: „Prüfen“ für Lehrende verschiedener Universitäten und Hoch-schulen

PEER-OLAF KALISDipl.-Ing.; akad. Mitarbei-ter im Online-Lehre-Team der ZEWK; Dozent und Berater; Schwerpunkt digi-tale Medien in der Hoch-schullehre

ULRICH KORTENKAMPProf. Dr.; Professor im Be-reich Didaktik der Mathe-matik an der Universität Potsdam

SILKE KÖSTER-RIEMANNDr.; Leiterin des Referats VE (EU-Büro der TU Berlin), Bereich For-schungsmanagement und Forschungsförde-rung, sowohl national als europäisch. www.tu-berlin.de/?id=136296

INA KRÜGERDipl.-Ing Biotechnologie und Patentingenieurin, Lizenzmanagerin der TU Berlin im ZfgE; Schwerpunkt: Technolo-gietransfer, www.zfge.tu-berlin.de

ANJA LIETZMANNDr.; Sozialwissenschaft-lerin; Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der ZEWK / TU Berlin, Koordination Bereich „Forschungsma-nagement“; Schwerpunkte: Weiterbildung, Projektma-nagement, Evaluation.

ANNE LÖCHTECoach und Karrierebera-terin in Berlin, spezialisiert auf inner- und außeruni-versitäre Karrierewege von Promovierten; www.anne-loechte.de

IRIS LÖHRMANNDipl. Pol.; Selbständige Trainerin und Coach; Schwerpunkte: Seminare zu Antragstellung und Drittmittelakquise, Beratung bei der Konzep-tion von Projektanträgen; www.projektekonzipieren.wordpress.com

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Dozentinnen und Dozenten

HEIKE MÜLLER-SECKINDipl.-Berufspäd., akad. Mitarbeiterin im On-line-Lehre-Team der ZEWK; Dozentin und Beraterin; Schwerpunkt: digitale Medien in der Hochschullehre

THOMAS NEHLSPhD on urban ecology, did dozens of reviews for more than 10 different scientific journals

SABINE NIODUSCHDipl.-Informatikerin, selb-ständig als Beraterin, Trainerin und Coach, Arbeitsschwerpunkte: Pro-jektmanagement, soziale Kompetenz in Projekten, Coaching, Teament-wicklung, Begleiten von Veränderungsprozessen; www.niodusch.de

JAN PFETSCHProf. Dr.; Gastprofessor, Fachgebiet Pädagogische Psychologie, TU Berlin, Forschung zu Aggres-sion bei Kindern und Jugendliche, Cyberbul-lying, Lehrkräftebildung, Lehr-Lern-Prozesse mit digitalen Medien

EVA REICHMANNDr.; Inhaberin beruf & leben GbR, berät und begleitet bundesweit Hochschulen bei hoch-schuldidaktischen Themen und Fragen der Karriere-planung. www.berufundleben.com

JÖRG ROMANSKIDr.; Umweltbeauftragte der TU Berlin, Sicherheits-technische Dienste und Umweltschutz, SDUwww.arbeits-umwelt-schutz.tu-berlin.de

MONIKA RUMMLERDr. Dipl.-Soz., akad. Mitarbeiterin ZEWK; u.A. Teaching for University’s Best, Hochschuldidaktik, Lehrportfolios, interna-tionale und interkulturelle Seminare, Lunch für gute Lehre, Coach

ALEXANDRA SCHULZDr.-Ing. Dipl.-Ing., akad. Mitarbeiterin im On-line-Lehre-Team der ZEWK; Dozentin und Beraterin; Schwerpunkt digitale Medien in der Hochschullehre

GERLINE SPONHOLZPD Dr.rer.biol.hum., Dr.med.; Privatdozentin für Ethik in der Medizin und ihre Didaktik, Biologin, Ärztin, Dozentin für Medi-zin- und Forschungsethik sowie für Gute wissen-schaftliche Praxis, www.scientificintegrity.de

JACOB THOMSEN, M.Sc. International Busi-ness Development, Assis-tant Professor UCL Univer-sity College Denmark.www.teachersgames.dk/about-us-1.html

NICOLE TORJUSDr. Dipl.-Psych., Projekt-koordination tu wimi plus, ZEWK; zertifizierte Traine-rin, Coach

SAMUEL TSCHEPEBasic und Advanced Track, HPI School of De-sign Thinking; Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung, B.A. & Erwach-senenbildung/Lebenslan-ges Lernen M.A; Program Lead & Coach an der HPI Academy & HPI School of Design Thinking; Schwer-punkte: Training &Ausbil-dung von Design Thinking Coaches, Projektbeglei-tung und (Lead-)Coaching

PETRA LUCHTProf. Dr.; Fak. I Geistes- und Bildungswissenschaf-ten, TU Berlin, Zentrum für Interdisziplinä-re Frauen- und Geschlech-terforschung (ZIFG)Fachgebiet „Gender in MINT und Planung / Fe-minist Studies in Science, Technology and Society“

BIRGIT LUKOWSKIDipl. Designerin, Dozentin für Visuelle Kommunikati-on und Präsentationstech-nik: suedstern-grafik.de

WILLY METZELERRhetoriktrainer, Schau-spieler, Coach: redepraxis.com.

ADEM MULAMUSTAFICM.A. Philosophie und Betriebswirtschaftslehre, Argumentations- und Schreibtrainer, Schwer-punkte: analytisches Denken, Argumentation, Manipulationsabwehr, überzeugendes Schreiben, www.proargument.de

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Dozentinnen und Dozenten

RUBINA VOCKDiplom-Psychologin; Wis-senschaftliche Mitarbeite-rin am Institut für Quali-tative Forschung, Berlin; Schwerpunkte: Qualitative Forschungsmethoden, Evaluationsforschung, Bildungsforschung, Gemeindepsychologie; www.qualitative-forschung.de

VOLKER VOIGTM.A. Bildungswissenschaf-ten., Wiss. Mitarbeiter am Kompetenzzentrum Hoch-schuldidaktik für Nieder-sachsen. Schwerpunkte: Grundlagen des Lehrens und Lernens, Beratung, Medizindidaktik.

ANNE WEGNERDozentin Englisch als Fremdsprache (MSc), Interkulturelle Trainerin, Lektorin. Schwerpunkt: Wissenschaftsenglisch; www.write-english.de

LESLEY-ANNE WEILINGFreelance trainer and con-sultant focusing on written English and presentation skills:write-english.de

BERTRAM WELKERMA; Politikwissenschaft; Referent an der Dahlem Research School der Freien Universität Berlin; Schwerpunkte: Fördermit-tel, Förderpolitik, Antrags-planung, Antragsstellung, Wissenschaftsmanage-ment

EDDA WILDEProfessional Certified Coach, Trainerin und Teamentwicklerin in Berlin für die Bereiche Wissen-schaft, Kunst/Kreatives und Soziales. www.polyfon-coaching.de

ANJA WIPPERDr. Dipl.-Psych., akad. Mitarbeiterin Online-Leh-re-Team ZEWK; Dozentin & Beraterin; Schwerpunkt: digitale Medien i.d. Hoch-schullehre.

BIRGITTE WRAAEDr.; UCL, University College Denmark, Chair of Entrepreneurship and Innovation Managementwww.teachersgames.dk/about-us-1.html

JOSEFINE ZELLAntragsbearbeitung & Drittmittelbewirtschaftung Fak. V, TU Berlin

Dieses Programm sowie aktuelle Änderungen finden Sie auf unserer Homepage:

www.tu-berlin.de/ ?id=190705

Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildungund Kooperation