TACH KARLMARX KOMMT. TRIER FEIERT. DIE JUBILÄUMSAUSGABE.

SONDERAUSGABE 2018

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Fein machen für den Geburtstag

sauwer diehaor gewäsch!

karl, komm raus!dau schrumpels schon

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ooch en idee...

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DA IST ER

WIEDER!Es ist soweit.Karl Marx feiert Geburtstag.Und Trier feiert mit.

Am 5. Mai 1818 wurde der Denker und Philosoph in Trier geboren. Seine ersten 17 Lebensjahre verbrachte er hier an der schönen Mosel und war damals schon - so glaubt man zumindest - begeistert von der Stadt und seinen Menschen.

Trier widmet ihm ein Jubiläumsjahr.Vom 5. Mai bis zum 21. Oktober gibt es die große Landesausstellung der Trierer Museen sowie ein vielseitiges

Rahmenprogramm mit Ausstellungen, Theaterstücken, Lesungen und vielem mehr.

Auch kritisch wird die Person Karl Marx aufgearbeitet. Podiumsdiskussionen und andere Veranstaltungen setzen sich mit der politischen Person auseinander und beleuchten ihn von allen Seiten.

Wir möchten mit dieser Ausgabe ein klein wenig mitfeiern. Auf unsere Art, die ALLES TRIER-Art. Nicht immer ganz ernst und hier und da auch historisch nicht unbedingt korrekt. Aber mit Spaß!

Jetzt viel Vergnügen mit unserem „TACH KARL“. Weil, für uns ist er irgendwie wieder da.

Johannes

Kolz

Tach Karl!

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Aus dem Leben

Das Magazin für Auszubildende und die, die es werden wollen

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Willkommen zurück!

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DAJEEEEEH!

inhalt

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Mit Marx gehen und stehen

Noch einen Kaffee, Bärchen?

Gewinnen!

Die wachsende Ausstellung

Bastelzeit!

Kapital für Karl

Weinstand in Trier

Mit Karl on tour

Mein Trier

Kinderseite

Zu Gast bei Alles Trier

Rezept

KARL in der KISTE

oder: Die Anlieferung der Statue.

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Das Geburtstagskind Karl Marx ist nicht nur als Statue im Trierer Stadtbild präsent: Als Ampelmännchen leuchtet der berühmte Sozialphilosoph seit neuestem nicht nur im klassischen revolutionären Rot, sondern auch in Grün. „Das ist ein schönes Symbol und Trier zeigt damit Flagge für Marx", sagte Oberbürgermeister Wolfram Leibe, der die erste Anlage am Simeonstiftplatz in Betrieb nahm. Nicht weit entfernt befindet sich der Standort der Marx-Statue. Weitere Marx-Ampeln wurden mittlerweile an der Kreuzung Stresemann- und Brückenstraße, also in direkter Nähe des Karl-Marx-Hauses, installiert.

Mit weit ausgebreiteten Armen gibt der rot eingefärbte Marx den Fußgängern ein unmissverständliches Stop-Signal. Beim Umschalten auf Grün setzt sich Marx – wallender Bart, Gehrock und ein Buch unter dem Arm – mit ausgreifendem Schritt in Bewegung.

Mit Marx gehen und  stehen

Triers berühmtestes Geburtstagskind regelt als Ampelmännchen den Verkehr

Cartoonist Johannes Kolz hat die Figuren im Auftrag des städtischen Amts für Presse und Kommunikation gestaltet: „Die Idee war, das ganze Thema Marx mal mit einem Augenzwinkern anzugehen. Für mich war es eine neue Herausforderung, die Figur mit den technischen Parametern einer Ampelschablone in Einklang zu bringen.“

Kolz‘ Marx-Zeichnung wurde per Laser in die Kunststoffschablonen gefräst. „Nur mit LED-Technik ließ sich ein Effekt erzielen, bei dem die Konturen des neuen Ampelmännchens gut zu erkennen sind", erklärt Tiefbauamtsleiter Wolfgang van Bellen. Da traf es sich gut, dass in Trier derzeit im Rahmen eines Förderprogramms ohnehin 13 Lichtsignalanlagen, so der technisch korrekte Begriff, auf LED umgestellt werden. Rein rechtlich ist der rot-grüne Marx kein Problem: In der Straßenverkehrsordnung ist lediglich eine „eindeutige Darstellung des Gehens und Haltens" gefordert.

Text: Rathauszeitung Trier

Kömmste ooch?

...UNN DENEN MARXENS IHREN KARL

WOHNT OOCH HEI?!?puupes!

dat isden helm,

den spillt aomzehnten

„Noch einen Kaffee, Bärchen?“ Karl: „Jenny-Schatz, Du weißt, dass Du

mich nicht „Bärchen“ nennen sollst.

Irgendwann rutscht es Dir mal in der

Öffentlichkeit heraus und mein Ruf als

Philosoph, Ökonom, Journalist und

revolutionärer Vordenker ist ruiniert.“

Jenny: „Gut, dass Du es ansprichst, Karl.

Wegen deines Rufs in der Öffentlichkeit...“

Karl: „Nun? Eile Dich, Herzchen, ich

möchte noch einen Abendspaziergang

nach Hampstead Heath machen.“

Jenny: „Naja ... also ... dein Ruf ist ja

nicht überall der Beste. Da ändert auch

Friedrich Engels' Marketingstrategie mit

den neuen Fotos von Dir nichts.“

Karl: „Ja, ich gebe zu, es könnte besser

sein. Friedrich soll sich etwas Neues

ausdenken – außer mir ständig zu sagen,

die Menschen würden nicht unbedingt

alles verstehen, was ich schreibe.“

Jenny: „Na siehst Du – und ich habe da

eine hervorragende Idee, Bärchen, ich...“

Karl: „Jenny, nenn' mich nicht so!“Foto: Karl Weller

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gieh mer hin!

Jenny: „Jaja, entschuldige. Also siehst Du,

ich habe ein Angebot angenommen. In

unserer alten Heimatstadt wird es eine

fantastische Ausstellung zu Dir geben und ich

habe zugesagt, im dortigen Stadtmuseum

live aus deinem ... also, unserem Leben

zu plaudern.“

Karl: „Wie bitte? Eine Ausstellung über mich

in Trier? Und Du willst PLAUDERN?!?“

Jenny: „Nun ja, ich könnte einige Anekdoten

aus unserem bewegten Leben erzählen. Von

unseren Anfängen in Trier, wie wir geheiratet

und wie wir zusammengearbeitet haben! Von

den Spitzeln, den Mitstreitern und unserem

Privatleben. Außerdem könnte ich natürlich

deine Theorien ein bisschen klarer machen.“

Karl: „Du weißt aber, dass Du deine Rolle ...

nun ja ... klein halten musst?“

Jenny: „Ich weiß doch, Karl, DU bist der

große Philosoph. Aber ich könnte das Bild von

Dir ein bisschen gerade rücken. Ganz

unterhaltsam natürlich. Die Menschen stehen

auf so etwas!“

Karl: „Und wann soll das stattfinden?“

Jenny: „Es gibt zehn öffentliche Termine im

Stadtmuseum. Die Tickets verkaufen wir für

10 Euro. Aber natürlich kann man mich auch

für eine eigene Gruppe anfragen. Das kommt

dann alles in unsere Wein....äh, natürlich

Revolutionskasse.“

Karl: „Naja, dann soll es mir Recht sein.

Aber Jenny?“

Jenny: „Ja?“

Karl: „Kein Wort über meine

Furunkel am Hintern!“

Jenny: „Natürlich nicht, Bärchen!“

Karl: „JENNYYYYYYYYYY!“

Premiere: 11.05.201818.15 Uhr

Mein Leben mit Karl Die Kostümführung mit Jenny Marx (Dr. Paula Kolz)

Weitere Termine 2018, jeweils um 18:15 Uhr

im Stadtmuseum Simeonstift:

25.05. - 15.06. - 20.07. 10.08. - 24.08. - 07.09.21.09. - 05.10. - 19.10.

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OBACHT!V E R L A G S G E S E L L S C H A F T m b H

Die wachsende Ausstellung

TACH KARL

Öfter mal was Neues?Klar, gerne. Und das jede Woche!

Begleitend zum Karl-Marx-Jubiläumsjahr wird Zeichner Johannes Kolz wöchentlich einen Cartoon zur Ausstellung veröffentlichen. Er befasst sich hier mit dem aktuellen Geschehen der jeweiligen Woche und setzt diese dann in seinem typischen Stil um.

Zu sehen ist die Ausstellung in der TRIER GALERIE, Fleischstraße.

Pünktlich zum 5. Mai wird der erste Cartoon erscheinen.Verfolgen Sie die Arbeit eines Zeichners und schauen sie doch immer mal wieder vorbei. Beobachten sie eine „wachsende Ausstellung“.

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LASCHE KNICKEN UND KLEBEN

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Naaaa, die Statue noch nicht gesehen?Oder seid ihr so begeistert, dass ihr sie am liebstenmit nach Hause nehmen würdet?

Kein Problem, dafür sind wir ja da!Bastelt euch eure eigene Statue und schmückt siemit einem der formschönen Schilder eurer Wahl.

Einfach alles auf einen festen Karton kleben, ausschneiden,an den Kanten knicken, kleben und stecken.Schon habt ihr euer persönliches Exemplar für‘sHäkeldeckchen.

Dann lasst mal die Scheren rundgehen, ich möchte Ergebnisse sehen!

BASTELZEIT!

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Karl Marx*1818

HELMUT!

BITTEWER?

UNDWIESO?

WIESONIT?

Bau dir den Karl!

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Kapital haben oder nicht haben, dies ist ein entscheidender Faktor, der für viele Lebensbereiche gilt. Karl Marx beschäftigte sich mit dem Kapital in der Theorie. Doch auch in der Praxis wird für das Karl-Marx-Jahr Kapital gebraucht.

Hier haben sich auch für das Jubiläumsprogramm zahlreiche Förderer gefunden, die mit ihrem Kapital, nämlich Fachwissen, persönlichem Einsatz, Vernetzungen oder auch finanzieller Unterstützung das Jubiläumsprogramm mit gestalten.

Einer dieser Unterstützer ist der Verein zur Förderung des Jubiläumsprogrammes des Karl-Marx-Jahres in Trier e.V.. Ähnlich komplex wie der Name ist die Wunschvorstellung, die man für das Jubiläumsprogramm hat.

Ein Karl-Marx-Jahr feiern ohne zu glorifizieren, Bilder zeichnen und doch die Menschen dazu bringen sich ihr eigenes Bild zu machen, fachlich diskutieren und dabei auch einfach mal Spaß haben… und das Ganze am Besten mit einem nachhaltigen Ansatz.

Kapital für

Karl!

Aus diesem Grund haben sich im Jahr 2017 sieben (zumindest gefühlte) Trierer in einem Förderverein zusammengetan, um auf verschiedene Art und Weise die einzelnen Veranstaltungen des Jubiläumsprogramms zu unterstützen.

Vorstand des Förderverein sind der Vorsitzende Rudolf Hahn und der stellvertretende Vorsitzende Tobias Reiland. Für beide ist es ein Ehrenamt, das sie gerne wahrnehmen.

Den offenen Austausch mit den Aktiven und ihren kreativen Ideen empfinden beide als enorme Bereicherung. Auch die persönliche Vorfreude auf die Veranstaltungen steigt.

Aus Sicht des Fördervereins kann sich die Zwischenbilanz sehen lassen. Für mehr als 30 Projekte konnten finanzielle Unterstützungen vermittelt und begleitet werden oder eine direkte Förderung erfolgen. In vielen weiteren Projekten wurde organisatorische Unterstützung gegeben und somit ein Beitrag dazu geleistet, dass die Veranstaltungen in Trier stattfinden können.

Karl, dau meinst,datt ging?

anzuch iss anzuch!

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Oder doch lieber etwas Schönes?

Aachenerstr.21 - 54294 Trier - Tel.: 0651 / 46 310 828

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Bei drei Projekten tritt der ansonsten eher dezent auftretende Förderverein selbst gemeinsam mit Partnern aktiv in Erscheinung. Diese drei Projekte stehen in ihrer Verschiedenheit exemplarisch für die Vielfältigkeit des Programms.

So wird unter der Schirmherrschaft der deutschen UNESCO-Kommission in Zusammenarbeit mit der Universität Trier und der Karl Marx 2018 Ausstellungsgesellschaft mbH der internationale Kongress „Konstellation, Transformationen und Perspektiven“ für ein Highlight sorgen.

Beim Komponierwettbewerb „Wilde Lieder - Marx' Music“ werden Komponistinnen und Komponisten aus der ganzen Welt zur Auseinandersetzung mit seinen Gedanken einladen und die Besucherinnen und

Besucher mit eigenen Interpretationen von Marx erfreuen.

Pünktlich zu Ausstellungsbeginn wird in Kooperation mit der ttm, der Hochschule Trier und der Karl Marx 2018 Ausstellungsgesellschaft eine App aufgelegt, die uns Marx mobil in Trier erleben lässt. Dank der Partnerinnen und Partner wird diese App auch über das Ausstellungsjahr Bestand haben.

Zusammengefasst lohnt es sich aus Sicht des Fördervereins in dieses Jubiläumsprogramm, dass viel Zeit und Mühen gekostet hat, zu investieren. Es soll eben ein besonderes Jahr mit interessanten Veranstaltungen für alle Besucherinnen und Besucher, aber ganz besonders für alle Triererinnen und Trierer werden.

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Hintergrund

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Da ist er wieder!Der Weinstand am Hauptmarkt.Bis zum November präsentieren Winzer ihre Weine.Touristen und Trierer treffen sie sich hier undgenehmigen sich gemeinsam das ein oder andere Glas. Der Taxistand ist übrigens nicht weit :).

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AANEN

HOLEMER

NOCH!

MIT KARLON TOUR!

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MIT KARLON TOUR!

Speziell zum Jubiläumsjahr 2018 hat sich die Tourist-Informationeinige spezielle Führungen einfallen lassen.

Musikalisch, theatralisch oder im Kostüm:Nehmt teil und lasst euch begeistern.

Auf den Spuren von Karl Marx

Begegnung mit Karl Marx in den Gassen Triers (Kostümführung)Kommen Sie mit auf eine Reise durch Zeit und Raum!

Karl Marx – Dichtung und WahrheitDie Trierer Lügentour: Special Edition

Karl Marx, der Nachtwächter unddie Revolutionäre (Kostümführung)

Mit dem Nachtwächter Jacobus Fischer durch Trier im Jahre 1850

Wie der Wein Karl Marx zum Kommunisten machte

Mit 200 km/h ins Marx-Zeitalter Musikalisch-literarische Reise durch Triers Gassen mit Liedermacher Andreas Sittmann (Kostümführung)

Dreij Trierer Mädercher (Kostümführung)Begleiten Sie drei berühmte Trierer Frauen vom Dom zum Kornmarkt

Infos und Tickets unter:trier-info.de/karl-marxoder direkt bei der Trier Tourismus und Marketing GmbHTel.: 0651 / 97808-0

Führungen

Mein Trier

Von Triers berühmtestem Sohn kennt die ganze Welt die Fotografie vom alten Mann mit Bart. Da lebte der Philosoph und Revolutionär schon lange in London. Doch als unser Herr Marx noch der junge wilde Karl war, streifte er durch die Gassen zwischen Porta Nigra und Römerbrücke. Eine Zeit, an die er sich als gealterter Superstar auf Heimattournee gerne erinnert. Auch wenn er bislang alle diesbezüglichen Anfragen der Regenbogenpresse abgelehnt hat: Für „Alles Trier - Tach Karl“ macht der vielleicht bekannteste Bartträger der Welt eine Ausnahme und führt uns exklusiv zu seinen Lieblingsplätzen in Trier.

Karl Marx

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Mein Tanzlokal...

...oder besser gesagt, das meines Vaters, war das Casino am Kornmarkt. Hier glänzte meine spätere Ehefrau Jenny als „Ballkönigin“ - ihr Ruf als schönstes Mädchen der Stadt war legendär. Für mich hatte sie damals noch keinen Blick übrig. Dafür musste ich warten, bis mein Bartwuchs einsetzte. Eine Geduldsprobe.Die Liebe ist eben eine haarige Angelegenheit.

meint!

Das Karl-Marx-Haus...

...war meine Geburtsstätte am 5. Mai 1818 um 2 Uhr morgens. Einzelheiten erspare ich Ihnen -auch meiner Mutter zuliebe.Sagen wir so: Manchmal ist es gut, sich nicht an alles erinnern zu können.

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Das Wohnhaus meiner Jenny...

...in der Neustraße beherbergt heute eine Bank.Nun ja, wenn sie in den Händen des Volkes ist, soll es mir recht sein.Und mit Friedrich Wilhelm Heinrich Raiffeisen teile ich mir 2018 sogar den 200. Geburtstag. Kommunismus schön und gut, aber wenigstens das Jubiläum hätte ich gerne für mich alleine gehabt.

Mein Wohnhaus...

...hatte wirklich einen prächtigen Blick auf die Porta.Heute befindet sich dort ein Euroshop. Nun ja - der Trierer hatte schon immer einen merkwürdigen Humor...

Die neue Statue von mir...

...soll nun also so aussehen, wie ich letztes Jahr bei einerPressekonferenz erfahren habe. Allerdings befragte man nicht mich dazu, sondern die beiden Herren neben mir.Aber ich fand das in Ordnung. Sie waren mir haarfarbenmäßigsehr sympathisch - auch wenn sie in Fülle und Länge nochetwas nachlegen müssen.Und denken Sie an den Bart, meine Herren!

Meine alte Schule...

...war früher hier untergebracht. Mein damaliger Lehrer, Johann Hugo Wyttenbach, war ein Anhänger der Aufklärung. Also nicht die mit Bienchen und Blümchen, sondern die mit Freiheit und Gleichheit. Nur um meine Handschrift hat sich keiner gekümmert. Die blieb mein Leben lang...nun, sagen wir, von einer konfusen Kreativität.

für de

quäst!Illustrationen/Text: Johannes Kolz

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Wieder Lust zu zeichnen?Dann machen wir weiter mitunserem Zeichenkurs.Diesmal beschäftigen wir unsmit dem Thema:Bärte und Schnauzer.Karl Marx war ein sehr bekannterBartträger.Er hatte echt viele Haare im Gesicht.Das Besondere daran:Sein Schnauzer war dunkel und derBart weiß. Das gab ihm seintypisches Aussehen und die Menschenerinnern sich noch heute daran.

Hier seht ihr jetzt ein paar Beispiele.Ich habe die immer auf das gleicheGesicht gemalt. Da seht ihr sofort, wie ein Bart das ganze Gesicht undseinen Ausdruck verändert.Es gibt natürlich noch viiiiiiel mehrArten an Bärten. Versucht es docheinfach mal selbst und zeichnet ineuer Comic-Gesicht den Bart der euch gerade einfällt oder den ihrvielleicht gerade an einem Manngesehen habt.

Viel SpaßEuer

Johannes

SAVE THE DATE: Die 2018er Edition des Tawerner Tempel Trails. Das Charity-Sport-Event passend zum Sommeranfang vor historischer Kulisse im Römischen Tempelbezirk Tawern. Kids und Teenager laufen für den guten Zweck. Deren Sponsoren (Eltern, Freunde, Verwandte, Bekannte...) spenden nach gelaufener Rundenzahl vorher vereinbarte Beträge.Mit dem Erlös unterstützt der veranstaltende Förderverein aktiv sinnstiftende Kinder- und Jugendprojekte.Gelaufen wird ein 870 m Rundkurs durch das malerische Heiligtum auf dem Tawerner Metzenberg. Zuschauer sind herzlich willkommen. Schöne Bilder sind garantiert!Après-Trail-Party ab 12.30 Uhr für jedermann inmitten der antiken Tempelanlagen. DJ's sorgen für satte Beats. Barbecue. Lokale Weine. Specials. Spiele. Fun.Shuttleservice ab 9:45 Uhr vom Waldparkplatz zum Tempel.

OBACHT! Verlag unterstützt:

Tawerner Tempel Trail

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Modell: NORMAL Modell: SEEMANN

Modell: WALROSS Modell: ROCKER

Modell: MUSKETIER Modell: KARL MARX

Start:Sonntag10.Juni 201810.30 Uhr

Jetzt Infopaket mit Läuferkarte anfordern: info@tawerner-tempel-trail.de

Aktuelle Infos unter: www.facebook.com/TawernerTempelTrail/

DAT SINN ICH!DAT SINN ICH!

HINSETZEN!

Kurzfilmprogramm

MARX & THE REVOLUTION 05. Mai um 17.00 Uhr

Kapitalismus & Gesellscha� reflek�eren: Den Börsencrash 2007 rekapitulieren, eine Selbs�indungs-gruppe aufsuchen, Wirtscha�swunder reak�vieren und versierten Profitanleitungen in die Falle gehen.

Kurzfilmprogramm

GESELLSCHAFTSPIELE 12. August um 17.00 Uhr

Abenteuer im Fokus des Sozialen: Wehe dem, der sich ineiner Telefonhotline verheddert, am Flughafen in der falschenReihe steht oder den op�malen Zeitpunkt für einen Überfall aushandeln muss. Kurzfilmprogramm

ARBEIT & EKsTASE 02. September um 17.00 Uhr

Abenteuer im Job: Als Tierfilmer unterwegs in der freien Wildbahn, am letzten Arbeitstag vor den Ferien das Büro neu erleben. Ohne Job als Arbeitsloser in die Falle von Umschulungen geraten.

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GastkünstlerMichael Strobel

Passend zu Karl Marx zeigt er hier seine Ansicht der Jesuitenkirche in Trier.

Marx empfing hier die Konfirmation und besuchte das damals danebenliegende Friedrich-Wilhelm-Gymnasium.

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oh hei!Zu Gast bei ALLES TRIER

Michael Strobel

Bildender Künstler und Farbdesigner,Atelier in Trier-Süd.

Noch bis Juni zeigt er seine Bilder in der Sektscheune Zilliken in Nittel.

Foto: Privat

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HAUPTSACHE LECKER!

TATAR VOM RINDERFILET

Das Rinderfilet mit dem Messer fein hacken und in eine Schüssel geben.

Cornichons, Schalotten und Kapern ebenfalls fein hacken und zum Rinderfilet geben, verrühren.

Den Schnittlauch in feine Ringe schneiden und zur Fleischmasse geben.

Im Anschluss zwei Eigelbe unter die Masse heben.

Zum Schluss mit Piment d´Espelette, Senf, gemahlenem Pfeffer, Salzund Tabasco abschmecken.

Je ein Eigelb und die Sardellenfilets zur Dekoration verwenden.

Für vier Personen:

800g Rinderfilet2 EL Kapern

4 Cornichons4 Sardellenfilets

3 Schalotten50 g Schnittlauch6 frische Bio-Eier

1 Messerspitze Piment d´EspeletteMeersalz

Weißer Pfeffer aus der Mühle1 EL grober, französischer Senf

Tabasco

Rezept

Das Rezept stammt von Ingo Vogel, Chefkoch Walderdorffs WALDERDORFFS

„Man ist nie zu alt, um guten Sekt zu trinken“ Karl Marx an seinem 200. Geburtstag.

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Antonia Britten:Telefon: 06501-6049311Mobil: 0176-80670428

Impressum

Auflage:mind. 10.000 Exemplare,Über 1.600 Auslagestellen im Großraum Trier

Verlag:Obacht! Verlagsgesellschaft mbHOlewiger Straße 127, 54296 TrierTelefon: 0651 9120 55 66Geschäftsführer:Johannes Kolz - Uwe TruppelMail: kontakt@obacht-verlag.de

Anzeigen:Antonia Britten | WerbeagenturIn den Brühlmorgen 21, 54456 TawernTelefon: 06501-6049311Mobil: 0176-80670428Mail: AntoniaBritten@brimedia.de

Verantwortlich Redaktion: Johannes KolzObacht! Verlagsgesellschaft mbH Email: j.kolz@obacht-verlag.de

Cartoons:Johannes Kolz, Trier

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