Sonnenkollektoren als multifunktionale ElementeColoured Collector Facades for Solar Heating Systems...

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Nov. 2005 Sonnenkollektoren als multifunktionale Elemente Nov. 2005 Nussmüller Architekten ZT GmbH Auszug aus Austria-Solar Dachintegration Fassadenintegration Aufständerung Freie Aufstellung Am Dach liegend Frei in der Wiese Am Nachbargebäude

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  • Nov. 2005

    Sonnenkollektoren als multifunktionale Elemente

    Nov. 2005 Nussmüller Architekten ZT GmbH

    Auszug aus Austria-Solar

    Dachintegration

    Fassadenintegration

    Aufständerung

    Freie Aufstellung

    Am Dach liegend

    Frei in der Wiese

    Am Nachbargebäude

  • Nov. 2005

    Entscheidung zu Sonnenkollektoren im Geschossbau und Verdichteten Flachbau

    Aufgrund des Wissensstandes, dass sich diese Investition amortisiert.

    Aufgrund von Verordnungen der Politik, kombiniert mit Förderungen.

    Aufgrund von Imageüberlegungen und gesteigertem ökologischenVerständnis von Bauträgern.

    Investition muss sichtbar sein: Stolz auf „moderne“ ökologischeGesinnung.

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  • Nov. 2005

    HOL DIE SONNE INS HAUSSonnenkollektoren als multifunktionale Elemente

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  • Nov. 2005

    Gestaltungskriterien zeitgerechten Wohnbaus:

    Offene Grundrissgestaltung mit grossflächigen Öffnungen nach Süden.

    Luft, Licht und Sonne durch die ganze Wohnung.

    Gut „verkaufbare“ Terrassenwohnungen und „bewohnbare“ Dachzonen.

    Bei voll verglasten Südflächen und FlachdachausführungVerbleibt wenig Platz für das Anbringen von Kollektoren.

    1 m2 Südfenster mit dahinterliegendem dunklen Bodenund entsprechender Speichermasse durch den Estrichbringt einen adäquaten Wärmeeintrag, wie 1 m2 Kollektor

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  • Nov. 2005

    Wohnbebauung Hirtenkloster

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  • Nov. 2005

    Fernwärmeheizwerk Lienz _ Arch. Martin Valtiner

    Die schönsten Solaranlagen ÖsterreichsOkt.2003 Austria Solar / Architekturstiftung

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  • Nov. 2005

    Bestand

    Planung Projekt Algersdorferstrasse / GGW

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  • Nov. 2005

    Projekt Algersdorferstrasse / GGW

    Bestand Planung

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  • Nov. 2005

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  • Nov. 2005

    WP2-Architectural Aspects

    BEURTEILUNG VON KOLLEKTORENEine empirische Studie

    Colourface © Coloured Collector Facades for Solar Heating Systems and Building Insulation

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  • Nov. 2005

    WP2-Architectural AspectsColourface © Coloured Collector Facades for Solar Heating Systems and Building Insulation

    Phase 1 : Qualitative Expertendiskussionüber Ziele einer Architektenum-frage

    Anhand von Beispielen werden verschiedeneAnwendungsmethoden analysiert, wobei der Schwer-Punkt im gestalterischen Argument liegt.

    Der Einfluss von Abdeckleisten und Glas-Qualitäten, sowie Standartformaten solltenunbedingt neben der Farbgebung in der Be-fragung eine Rolle spielen.

    Ein-zweifam.Haus

    Bürogebäude

    Mehrfamilienwohnhaus

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  • Nov. 2005

    Speziell wird über Spiegelungen von Gläsern gesprochen,die einen entscheidenden Einfluss auf Hell-Dunkel-Eindrücke an der Kollektorfassade haben.

    Vertikale oder horizontale Teilung durch Glasfugen und Abdeckleisten ist ebenso ein bedeutendes Gestaltungselement.Bei der Expertenrunde wird als Trend die möglichst große Glastafel und die Vermeidung von Abdeckleisten zugunsten eines Silikonrandverbundes angesehen.- ( moderne Architektur )

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  • Nov. 2005

    WP2-Architectural AspectsColourface © Coloured Collector Facades for Solar Heating Systems and Building Insulation

    Eigenständige Formensprache der KollektorflächeAnpassung der Kollektorfläche an ArchitektonischeGesamtgestaltung

    Die Wahl von Kollektorformaten hängt prinzipiell vomGestalterischen Zugang des Architekten ab :Wird der Kollektor in die Architektur integriert, oder wird dieser zu einem eigenständigen Gestaltungselement.Dies hat Einfluss auf die Standartgrößen.- Als selbständige(selbstbewusste) Elemente spielen Geschoßteilungen, sowie Anpassung an Dachneigungen keine wesentliche Rolle,wodurch der Architekt leichter mit Standartmaßen operierenkann.

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  • Nov. 2005

    Einen der wesentlichen architektonischen Einflüsse bildet natürlich die Farbe des Kollektors.Hiebei ist zu unterscheiden: 1. Einfluß des Gestaltungswunsches der Benutzer oder des

    Architekten2. Einfluß des Landschafts,-Natur,-oder Ortsbildschutzes

    Unabhängig davon sollte im Fragebogen abgefragt werden, ob die in der Expertenrunde vor-herrschende Ansicht, daß wichtige Grundfarben für 90% der Bauaufgaben ausreichen, auchvon der Mehrzahl der ArchitektInnen so gesehen wird.

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  • Nov. 2005

    WP2-Architectural AspectsColourface © Coloured Collector Facades for Solar Heating Systems and Building Insulation

    Ziel: Erforschung der Bedürfnisse von Anwendern

    Methode: Schriftliche Befragung von Experten

    Stichprobengröße: N=84

    Rücklaufquote = 17%

    Grundgesamtheit: Architekten in Steiermark und Kärnten

    Erhebungszeitraum: 14. 8. – 30. 9. 2002

    Beauftragtes Institut: SCAN

    Auf Grundlage der Voranalyse wird seitens der Agentur für Markt- und Gesellschaftsanalytik SCAN eine Umfrage durchgeführt:

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  • Nov. 2005

    WP2-Architectural AspectsColourface © Coloured Collector Facades for Solar Heating Systems and Building Insulation

    Frage : Haben Sie schon einmal Kollektoren in Bauvorhaben eingeplant?

    Schluss: Diejenigen Architekten,die die Fragebögen ausgefüllt retournierten, haben sich zu einem überdurchschnittlich hohen Anteil selbst mit Kollektoren am Bau befasst.- Die folgenden Aussagen können somit als Fachmeinung ange-nommen werden.

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  • Nov. 2005

    Frage: Haben Kollektoren für Sie neben der Grundfunktion auch einen

    architektonischen Gestaltungswert?

    Schluss: Diejenigen Architekten, die sich mit Kollektoren beschäftigen, messen dem äußeren Erscheinungsbild eine sehr wichtige Rolle zu.d.h.: Ein „Unsichtbarmachen“- durch optische Angleichung an den Hinter-

    grund - scheint nicht der Wunsch der Architekten zu sein.

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  • Nov. 2005

    Architektur nimmt auf Kollektor-Standartformate (kostengünstiger)Rücksicht.

    Kollektor passt sich der Architektur an ( teuere Sonder-Formate)

    Frage: Welche Präferenz haben Sie bezüglich den Kollektorformaten.

    Schluss: Die befassten Architekten bevorzugen eindeutig kostengünstigere Standart-formate.Die zu der Zusatzfrage gegebenen Anregungen lassen in ihrer Vielzahlkeinen Schluss auf ein präferiertes Standartmaß zu.

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  • Nov. 2005

    Frage: Die Forschung und Industrie muss künftig den Fokus auf eine bestimmte Farbenauswahl legen.Welche der beiden Varianten würden Sie bevorzugen ?

    Schluss: Hier ist eindeutig zu erkennen,dass 2/3 der Befragten auf eine große Farbpalette zugunsten von drei Grundfarben verzichten.- Mit ausschlaggebend ist sicher auch der in der Fragestellung inkludierte Kostenvorteil.

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  • Nov. 2005

    Frage: Wie wichtig beurteilen Sie die Erforschung folgender Farben ?

    Schluß: Die Präferenz liegt hier eindeutig bei den technischeren Farben wie Grau-Silberund Blau.- An dritter Stelle scheinen noch die Rottöne auf.Wie wir auch in den Vorgesprächen schon erfahren konnten, sind Erd-Naturtöne,wie braun, grün und gelb nicht gewünscht.

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  • Nov. 2005

    Colourface © Coloured Collector Facades for Solar Heating Systems and Building Insulation

    Weitere Ergebnisse zusammengefasst:

    Zu Abdeckleisten und Silikonrandverbund:Kein eindeutiges Ergebnis : Obwohl 73% der Befragten angeben, Silikon-Randverbund zu bevorzugen, geben auch 92% an,daß für sie die Form und Farbe der Abdeckleisten wichtig ist.

    Zu bauphysikalischen Problemen:62% der Befragten erwarten sich bei Fassadenkollektoren keine bauphysika-lischen Probleme, 88% wünschen sich durchgerechnete Beispiele für Wand-aufbauten mit Kollektoren.

    Zu Abdeckgläsern:Der Trend geht Hier eindeutig zum technisch besten Glas.-Angebotene Alter-nativen, wie Draht- oder Ornamentglas, sind nicht gewünscht.

    Zu Anregungen: ( im folgenden taxativ aufgezählt )Gläser farbig-matt - gebogenes Glas - nicht spiegelnd - Satinato oder sand-gestrahlt - technisch u.preislich optimiertes Glas -Entwicklung von Fassadensystemen mit Kollektoroberfläche - Flachkollek-toren komplett aus Glas,Kanten bündig - Form: Kreis, Dreieck, Raute -Verbesserung der Lebensdauer, industrielle Systemanschlüsse.

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    Nov. 2005 Nussmüller Architekten ZT GmbH

  • Kollektor –was kannst du ?

    DI Thomas Müllerklima:aktiv solarwärmeAEE INTEC, Gleisdorf

  • 2Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 2

    Solare Raumheizungsunterstützung

    ¢ Solaranlage liefert Teil desHeizenergiebedarfsund Warmwasserbedarfs

    ¢ Restenergie liefert derkonventionelle Heizkessel

    80%

    20%

    Heizen + Warmwasser

    Licht, Kühlschrank, TV, PC, etc.

    Quelle: GREENoneTEC 2003

    Energiebedarf - Einfamilienhaus

    mit deckbar

    25% 7

    0%

    Heizenergie Warmwasser

  • 3Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 3

    Dimensionierung Eigenheim

    ¢ Ausschlaggebend ist der solare Deckungsgrad!

    ¢ Beispiel: Einfamilienhaus10 kW Heizlast; 4 Personen

    Energiespeichervolumen

    Kollektorfläche

    Deckungsgrad gesamt

    2.500 Liter1.000 Liter

    30 m²15 m²

    30%15%

    ¢ Speicherdimensionierung:ca. 50 bis 100 Liter pro Quadratmeter Kollektorfläche

  • 4Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 4

    Dimensionierung Geschoßwohnbau

    60 bis 8050 bis 70Speichervolumen in Liter(pro m² Kollektorfläche)

    1,8 bis 2,20,9 bis 1,4Kollektorfläche in m²(pro Person)

    70 bis 75%ca. 50 bis 60%Solarer Deckungsgrad(Warmwasser)

    25 bis 30%ca. 15 bis 20%Solarer Deckungsgrad(Gesamt)

    Nahezu 100% Sommerdeckung

    Kosten/NutzenOptimum

  • 5Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 5

    Ausrichtung des Daches

    ¢ Neigungswinkelvon 30° bis 75°

    ¢ Südabweichungbis 30° nach Ostbzw. 45° nach West

    ¢ kein wesentlicherEinfluss auf solarenErtrag

    N

    S

    OW

  • 6Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 6

    Fassadenkollektoren

    ¢ Neigungswinkel: 90°

    ¢ Einstrahlung um rund 30% geringer als auf geneigte Fläche

    ¢ für gleichen Solaranteil –Flächenvergrößerung

    ¢ Vorteil: passive Gewinne

    ¢ Vorteil bei Heizungsunterstützung

  • 7Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 7

    Bedarf - Solarer Gewinn

    ¢ Vergleich Einfamilienhaus – 45° geneigte Fläche zu FassadenkollektorEinfamilienhaus, 4 Personen, 8kW Heizlast; 20 m² Kollektorfläche; 1000 Liter Speicher

    0

    200

    400

    600

    800

    1000

    1200

    1400

    Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

    En

    erg

    ie [

    kWh

    /mo

    n]

    Energiebedarf WW [kWh/mon]

    Energiebedarf Heizung [kWh/mon]

    Energiebedarf gesamt [kWh/mon]

    Energiegewinn solar 45° [kWh/mon]

    Energiegewinn solar 90° [kWh/mon]

    keine Stagnation im Sommerkeine Stagnation im Sommer

    Flächenvergrößerung Fassade gegenüber 45°für gleichen Deckungsgrad ca. 35%

    Flächenvergrößerung Fassade gegenüber 45°für gleichen Deckungsgrad ca. 35%

  • 8Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 8

    Einstrahlung in die Fassade

    ¢ Abschattung durch Objekte vor der Kollektorfläche

    ¢ Abschattung durch Objekte über der Kollektorfläche

    βαα

    −°=×=

    90)tan(dh

    )tan('' β×= dh

  • 9Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 9

    Einstrahlung in die Fassade

    Abschattung durch Gebäudeteile

  • 10Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 10

    Farbige Absorber

    ¢ Wunsch der Architekten und vieler Bauherren

    ¢ Problem: Selektivität der Schicht

    ¢ Bei Farbschichten ist die Absorption geringer und die Emission höher als bei selektiven Schichten

    ¢ Leistungsfähigkeit von Solarlack wird erreicht

    ¢ größere Kollektorflächen nötig

  • 11Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 11

    Vergrößerung der Kollektorfläche

    1,41,31,240Einfamilienhaus, 4 Personen, Warmwasser und 8 kW Heizlast

    1,71,51,570Einfamilienhaus, 4 Personen,Warmwasser

    Rotbraun zu selektiv[m²/m²]

    Grün/blau zu selektiv[m²/m²]

    Solarlack zu selektiv[m²/m²]

    Solarer Deckungsgrad

    [%]Anwendung

    ¢ Bei farbigen Absorbern muss die Fläche zwischen 20% und 70% gegenüber selektiv beschichteten Absorbern vergrößert werden.

    ¢ Bei Kombianlagen ist die Vergrößerung geringer als bei Warmwasseranlagen

  • 12Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 12

    Lebensdauer von Kollektoren

    ¢ industrielle Kollektorproduktion

    ¢ hoher Systemvorfertigungsgrad

    ¢ umfangreiche Qualitätssicherungs-maßnahmen

    ¢ gut ausgebildete Planer und Installateure

    Bei Solarsystemen nach aktuellem Stand der Technik kann von einer Lebensdauer von mindestens 25 Jahren ausgegangen werden !

  • 13Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 13

    Beispiel: Karl-Schönherrgasse in Weiz

    ¢ 33 Wohnungen ¢ Errichtung der Solaranlage: 1977¢ Kollektorfläche 96 m²¢ Pufferspeichervolumen: 3.100 Liter¢ Brauchwasserspeichervolumen:

    1.500 Liter

  • 14Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 14

    Optimaler Zeitpunkt

    Somit die besten Zeitpunkte zur Installation einer Solaranlage mit

    geringsten Systemkosten !

    ¢ Modernisierung

    das Dach wird erneuertdas bestehende Heizungssystem wird erneuert der Brauchwasserspeicher wird erneuert

    ¢ Neubau

    durch die Nutzung von Synergien kommen sämtliche Vorteile von Beginn an zum Tragen

  • 15Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 15

    Montage – in nur einem Tag

  • 16Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 16

    Investitionskosten von Solaranlagen

    0

    100

    200

    300

    400

    500

    600

    700

    800

    0 50 100 150 200 250 300 350 400

    Bruttokollektorfläche [m²]

    spezifische Anlagenkosten [EUR/m² Bruttokollektorfläche]

    günstige Rahmenbedingungen

    ungünstige Rahmenbedingungen

    , netto

  • 17Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 17

    Kostenoptimierung

    0

    1000

    2000

    3000

    4000

    5000

    6000

    7000

    8000

    9000

    10000

    0 25 50 75 100 125 150 175 200 225 250 275 300 325 350 375 400 425

    einfache kompakteRegelung

    einfache kompakteRegelung

    Gebäude-integration

    Gebäude-integration Zentrales

    Einspeichersystem

    ZentralesEinspeichersystem Umfassender

    Planungsansatz

    UmfassenderPlanungsansatz

    Mehrspeicher-systeme

    Mehrspeicher-systeme

    Aufständerungvon Kollektoren

    Aufständerungvon Kollektoren Erdleitungen

    oder frei verlegt

    Erdleitungenoder frei verlegt

    Kostenreduktion Kostenerhöhung

  • 18Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 18

    Mehrfachnutzen von Kollektoren

    Kollektoren als Dach

    Kollektoren als Fassade

    Investitionskostenreduktion durch Mehrfachnutzen der Kollektoren!

    Betriebskostenreduktion durch Fassadenkollektoren möglich!

  • 19Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 19

    „Solarspektrum“

    Foto: Arch. Mathoy / Teufel & Schwarz

  • 20Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 20

    solarwärme – Informationen

    solarwärme Info-Hotline:

    Erfahrene Solarexperten beraten Sie gerne zu allen Fragen rund um Solarenergienutzung !

    solarwärme website:

    Informationen rund um Solarenergienutzung auf Österreichs umfassendster Solar-Website unter

    www.solarwaerme.at

  • 21Sonnenkollektoren als Elemente der Architektur, 11. November 2005 21

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