SOPIRA®

Lokalanästhesie aus einer Hand.

Mundgesundheit in besten Händen.

Produktinformation

Infiltration/Intraseptal

Mandibular

Intraligamentär

In der Praxis werden Sie täglich an der professionellen und individuellen Behandlung Ihrer Patienten gemessen. Und daran, ob die Anästhesie wirkt oder nicht. Deshalb brauchen Sie ein System, auf das Sie sich immer verlassen können. Unter dem Namen SOPIRA bieten wir Ihnen die zuverlässige Komplettlösung für die Lokalanästhesie. Mit dieser Wahl decken Sie alle relevanten Indikationen ab. Einfacher geht es nicht. Unsere langjährige Kompetenz in diesem Bereich gibt Ihnen darüber hinaus die Sicherheit, die Sie für die Behandlung brauchen.

Bei uns ist Ihre Lokalanästhesie in besten Händen.

SOPIRA® ist der Spezialist für die Lokalanästhesie: Komfortabel für Sie, angenehm für Ihre Patienten.

Präzision, Funktionalität und Zuverlässigkeit stehen für uns an erster Stelle, damit Sie sich voll und ganz auf die Behandlung konzentrieren können. Wir kombinieren die ergo-nomische Handhabung unserer Dentalspritzen mit ästhetischem Design und setzen damit seit jeher Maßstäbe. SOPIRA deckt verschiedene Anwendungen und Anästhesie-methoden ab. Das umfassende Sortiment bietet verlässliche Lösungen. Damit meistern Sie alle wesentlichen Herausforderungen im Bereich der Lokalanästhesie.

SOPIRA – ein System für alle relevanten Indikationen.

Die Infiltrationsanästhesie ist die häufigste Anästhesietechnik bei der zahnärztlichen Behandlung im Oberkiefer. Das Anästhetikum breitet sich durch Diffusion im umliegen-den Gewebe aus und gelangt so zu den terminalen Nervenfasern. Mit dieser Anästhesie-methode ist allerdings auf Grund der dickeren Knochenschicht keine ausreichende Betäubung der Unter kieferseitenzähne möglich. Wesentlich besser geeignet ist in diesem Fall die Leitungsanästhesie des N. alveolaris inferior. Hier wird das Lokalanästhetikum gezielt in der unmittelbaren Nähe des Nervenstamms appliziert und blockiert die Weiter-leitung von Schmerzreizen aus dem gesamten Versorgungs bereich distal der Einstichstelle.

Alles, was eine primäre Methode braucht: Die intraligamentäre Anästhesie.

Eine für den Patienten sehr angenehme Alternative stellt die intraligamentäre Anästhesie (ILA) dar. Durch Injektion des Wirkstoffs direkt in den Parodontalspalt wird eine sofortige und vollkommene Anästhesie des Einzelzahnes erreicht. Nicht zuletzt dank unserer speziell geschliffenen Nadeln bietet diese Methode eine sichere und zuverlässige Schmerzaus-schaltung bei vielen Indikationen. Eine Kombination verschiedener Anästhesietechniken ist meist nicht mehr nötig, womit die ILA die Anforderungen einer primären Methode weit-gehend erfüllt.

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SOPIRA®

Mit der passenden Anästhesie für jede Indikation.

SOPIRA Citocartin enthält den bewährten Wirkstoff Articain.

Mit SOPIRA Citocartin setzen Sie auf den klassischen Wirkstoff – und damit auf alle Vorteile einer bewährten Substanz mit optimalem Wirkungsprofil. Das Lokalanästhetikum aus dem Hause Kulzer basiert auf dem Wirkstoff Articain, dessen Wirksamkeit in klinischen Studien belegt wurde. Der Wirkstoff ist sehr gut erforscht und wird in der Zahnarztpraxis häufig verwendet.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

■ Schnelle Wirkung. ■ Bewährte Substanz für hohe Sicherheit. ■ Den Patientenbedürfnissen angepasste Wirkdauer. ■ Parabenfrei zur Reduktion allergenen Potenzials. ■ Mit Sicherheitsfolie – schützt die Ampulle vor dem Splittern.

■ SOPIRA Citocartin 1:100.0000mit 40 mg Articainhydrochlorid + 10 μg Epinephrin/ml Injektionslösung Wirkeintritt nach 1 – 3 Minuten, Wirkdauer circa 75 Minuten.

■ SOPIRA Citocartin 1:200.000mit 40 mg Articainhydrochlorid + 5 μg Epinephrin/ml Injektionslösung Wirkeintritt nach 1 – 3 Minuten, Wirkdauer circa 45 Minuten.

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SOPIRA® Citocartin Das Lokalanästhetikum, auf das Sie sich verlassen können.

SOPIRA® Carpule Kanülen: Sanfte Injektion dank hochwertigster Verarbeitung.

Die beste Injektion ist die, die der Patient nicht spürt. Erstklassiger Stahl und innovativer Schliff zeichnen unsere gewebe-schonenden Kanülen aus. Sie ermöglichen Zahnarzt und Patient eine angenehme und komfortable Behandlung unter besten Bedingungen.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

■ Größtes Sortiment an Dentalkanülen für die unterschied lichen dentalen Anästhesietechniken.

■ Geringer Initialschmerz durch dreifachen Facettenschliff. ■ Optimales Gleiten durchs Gewebe dank Silikonbeschichtung. ■ Sichere Handhabung durch hohe Elastizität. ■ Eine Vielzahl von Varianten für jeden Bedarf in Ihrer Praxis: besonders dünnwandig (Free Flow), besonders sicher verpackt (geblistert) oder besonders kurz angeschliffen.

■ Schnelles und sicheres Identifizieren der verschiedenen Kanülen mit dem neuen Regenbogen-Farbcodierungs system.

■ Kompatibel mit allen gängigen Dentalspritzen.

Spezielle Nadeln für die intraligamentäre Anästhesie verringern das Verletzungsrisiko.

Die einzigartigen SOPIRA Carpule Nadeln speziell für die intraligamentäre Anästhesie sind besonders kurz angeschliffen. So vermeiden Sie ein Abknicken im Desmodontalspalt und minimieren das Verletzungsrisiko. Zusätzlich sorgt der dreifache Facettenschliff für einen minimalen Initialschmerz.

linkes Bild: Sopira Carpule Kanülen (von links nach rechts): Langschliff, Free Flow, Kurzschliff rechtes Bild: Free Flow Nadel mit vergrößertem Innendurchmesser

■ größtes Dental- kanülensortiment

■ 3-facher Facettenschliff

■ Spezielle ILA-Nadeln

■ Sichere Handhabung

■ Praktische Längen- Farbcodierung

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SOPIRA® Carpule®

Die passende Kanüle für jede Indikation.

Mehr Differenzierung durch farbige Kennzeichnung.

Die neue Regenbogenfarbcodierung erleichtert Ihnen die Auswahl passender Carpule Kanülen und sorgt für mehr Sicherheit bei der Anwendung. Bisher gab es im Markt kein einheitliches System. Jetzt sorgen aussagekräftige farbliche Banderolen bei Kulzer dafür, dass Sie passende Kanülen mit einer Länge von 8 mm bis 38 mm mit nur einem Blick erkennen.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

■ Regenbogenfarbskala für mehr Überblick. ■ Mehr Sicherheit bei der Auswahl passender Kanülen.

08mmNadellänge

12mm

16mm

21mm

25mm

35mm

38mm

40mm

30

20

10

0

Die Farbkodierung von SOPIRA orientiert sich an der Wellenlänge des Lichts und dessen Farbspektrum: Je größer die Wellenlänge der kennzeichnenden Farbe ist, desto länger ist die Injektionskanüle.

Der spezielle Kurzschliff der Nadeln für die intraligamentäre Anästhesie wird mit einem schmaleren Querstreifen in der entsprechenden Farbe gekennzeichnet.

Langschliff-Nadel (links) und Kurzschliff-Nadel mit schmalerem Farbstreifen auf dem Etikett (rechts)

Violett GelbBlau OrangeGrün Rot DunkelrotEtikettfarbe

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Sichere Auswahl durch farbige Codierung der Nadellänge.

Geringere Belastung durch punktgenaue Einzelzahnanästhesie.

Anders als bei der Leitungs- und Infiltrationsanästhesie wird bei der intraligamentären Anästhesie (ILA) eine sofortige und vollkommene Anästhesie des Einzelzahnes erreicht, indem das Lokalanästhetikum direkt in den Parodontalspalt des zu anästhesierenden Zahnes injiziert wird. Der Einstichschmerz ist minimal und das Herz-Kreislaufsystem wird nicht unnötig belastet.

Die Technik der intraligamentalen Injektion:

Die Injektion erfolgt mit einer besonderen kurz angeschlif-fenen ILA-Nadel in einem Winkel zwischen 10° und 30° in den Desmodontalspalt. Speziell für die intraligamentäre Anästhesie entwickelte Spritzen (z. B. Citoject) ermögli-chen hierbei die Überwindung des interstitiellen Wider-standes im dichten Desmodontalgewebe. Pro Wurzel des zu behandelnden Zahnes werden nur 0,2 ml Anästheti-kum sehr langsam (in mind. 20 Sekunden) appliziert. Das Anästhetikum breitet sich über die Fensterungen der Lamina cribriformis rasch intraossär aus und erreicht in etwa 30 Sekunden die Pulpa (Smith und Walton, 1983; Tagger et al., 1994). Die anästhesierende Wirkung beginnt praktisch ohne Latenz und hält durchschnittlich 30 Minuten (Kaufman et al., 1984).

Ihre Einsatzmöglichkeiten der intraligamentären Anästhesie:

■ Einzelzahnbehandlung (Füllungstherapie, Kronenpräpa-ration).

■ Endodontische Behandlung (auch Vitalexstirpationen). ■ Differential-Diagnose unklarer pulpitischer Beschwerden. ■ Extraktionen und Osteotomien (Langbein et al. 2012). ■ Bei kardial eingeschränkten Risiko-Patienten (Garfunkel et al. 1985) und Patienten mit hämorrhagischen Dia-thesen (Stoll und Bührmann 1983, Moore et al. 2011).

■ In der Kinderpraxis: Abbau von Angstpotenzial („Spritzen- Angst“) (Einwag 1982), Vermeidung von Post-Injektions-trauma.

Die Injektionspunkte im Ober- und im Unterkiefer

Intraligamentale Injektion: Injektionswinkel 10 – 30 °

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SOPIRA®

Macht die intraligamentäre Anästhesie zu Ihrer bevorzugten Methode.

SOPIRA® für die intraligamentäre Anästhesie: Ihre Alternative, wenn Infiltrations- und Leitungsanästhesie an ihre Grenzen stoßen.

Ihre Vorteile der intraligamentären Anästhesie auf einen Blick:

■ Keine unverhältnismäßig lange Anästhesiedauer, die unnötig die Artikulation, Mastikation und das Allgemeinbefinden des Patienten bis zu mehreren Stunden beeinträchtigt (Dirnbacher und Weber, 2006).

■ Komfortgewinn für den Patienten: kein Taubheitsgefühl in Lippen, Zunge und Wange. ■ Geringste Herz-Kreislauf-Belastung durch erheblich verringerte Menge des Anästhetikums. ■ Geringere Anästhesieversagerquote (Weber, 2005). ■ Behandlung von Zähnen in verschiedenen Quadranten in der gleichen Sitzung möglich. ■ Verhinderung akuter vaskulärer Komplikationen durch versehentliche intravaskuläre Injektionen, die trotz Aspiration auftreten können (Kämmerer et al., 2010). Bei Patienten mit hämorrhagischer Diathese ist die Leitungsanästhesie kontraindiziert (Schwenzer und Ehrenfeld 2000).

■ Minimale Wartezeit zwischen Injektion und Behandlung (ca. 30 Sekunden) bei gleichzeitig guter Anästhesietiefe und kurzer Anästhesiedauer (ca. 30 Minuten).

Kontraindikationen und Grenzen der intraligamentären Anästhesie (Glockmann und Taubenheim, 2010):

■ Patienten mit Endokarditisrisiko wegen der Gefahr einer Bakteriämie. ■ Ausgedehnte dento-alveoläre, chirurgische Eingriffe sowie jegliche Behandlungen von größerem räumlichen und zeitlichen Umfang.

■ Dirnbacher T, Weber M. Dispositionsfähigkeit der Truppe nach zahnärztlicher Lokalanästhesie. Wehrmed Wehrpharm 2006; 2: 82–84 und 4: 20–26 ■ Einwag J. Die intraligamentäre Anästhesie im Kindes- und Jugendalter. Dtsch Zahnärztl Z 1982; 37: 874–876 ■ Garfunkel AA, Kaufman E, Galili D. Intraligamentary anesthesia (transligamentary anesthesia) for health compromized patients.

Gerodontics 1985; 1: 63–64 ■ Glockmann E, Taubenheim L. Minimalinvasive Schmerzausschaltung – Intraligamentäre Anästhesie. Zahnärztlicher Fach-Verlag, Herne, 2010 ■ Kämmerer PW, Shabazfar N, Al-Nawas B. Zahnextraktionen unter intraligamentärer Anästhesie. Dent Implantol 2010; 14 (5): 306–313 ■ Kaufman E, Weinstein P, Milgrom P. Difficulties in achieving local anesthesia. J Am Dent Assoc 1984; 108: 205–208 ■ Langbein A, Taubenheim L, Benz W. Die intraligamentäre Anästhesie – primäre Methode der Schmerzausschaltung?

ZWR 2012; 121 (07/08): 334–342 ■ Moore P, Cuddy M, Cooke M, Sokolowski C. Periodontal ligament and intraosseous anesthetic injection techniques. JADA 2011; 142 (9): 13S–18S ■ Schwenzer N, Ehrenfeld M. Zahn-Mund-Kiefer-Heilkunde, 3 Bde., Bd.1, Allgemeine Chirurgie. Thieme-Verlag, Stuttgart, 2000 ■ Smith GN, Walton RE. Periodontal ligament injection: Distribution of injected solutions, Oral Surg Oral med Oral Pathol 1983; 55: 232–238 ■ Stoll P, Bührmann K. Die intraligamentäre Anästhesie bei der Zahnextraktion von Patienten mit hämmorrhagischer Diathese.

ZWR Zahnärztl Wetl 1983; 93: 54–55 ■ Tagger M, Tagger E, Sarnat H. Periodontal ligament injectionspread of the solution in the dog, J Endod 1994; 92: 54–55 ■ Weber M. Reduzierung der unerwünschten Nebeneffekte bei der zahnärztlichen Lokalanästhesie unter besonderer Berücksichtigung der Erfordernisse

für endodontische Maßnahmen, Diss, Jena, 2005

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SOPIRA® Citoject macht die intraligamentale Injektion noch komfortabler.

Sie überzeugt durch innovatives Design in Edelstahl oder Leichtmetall und ermöglicht eine angenehmere Behandlung für den Patienten.

■ Ausbalancierte Gewichtsverteilung für sichere Handhabung und punktgenaues Arbeiten. ■ Der integrierte Berstschutz bietet zusätzliche Sicherheit. ■ Die Edelstahlvariante erlaubt Reinigung und Sterilisation ohne Einschränkung zusammen mit allen anderen Edelstahlinstrumenten der Praxis.

■ Höchste Qualität und Langlebigkeit, zusätzlich erhalten Sie bei uns 1 Jahr lang Garantie für Ihre Citoject.

■ Unübertroffene Kontrolle für eine sanfte Injektion: nur 0,06 ml Anästhetikum pro Hebeldruck. ■ Erhältlich aus Edelstahl oder Leichtmetall, mit geradem oder gewinkeltem Kopfstück (30°), mit flacher oder spitzer Kolbenstange.

Wählen Sie aus unseren Set-Variationen, oder stellen Sie sich mit unserem Zubehör Ihr individuell passendes Modell zusammen.

Mit der SOPIRA Citoject entscheiden Sie sich für die meistverkaufte Spritze speziell für die intraligamentäre Anästhesie.*

Indikation: Intraligamentäre Anästhesie

* Quelle: GfK

Für eineschnelle und einfache

intraligamentäre Injektion

■ Sichere Handhabung

■ 0,06 ml pro Hebeldruck

■ Aus Edelstahl oder Leichtmetall

■ Individuell zusammenstellbar

■ Berstschutz

■ Ein Jahr Garantie

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SOPIRA® Citoject® Spritze Für punktgenaues Setzen der intraligamentären Anästhesie.

SOPIRA® – Citoject-Sets als Spritzen-Komplettlösung.

Angepasst an die wichtigsten Marktstandards, bietet SOPIRA Ihnen Komplettsets der Spritze in verschiedenen Ausführungen an. Wählen Sie aus unseren Varianten ein passendes Set, oder stellen Sie sich mit unserem Zubehör das für Sie passende Modell zusammen.

■ SOPIRA Citoject Set aus Edelstahl (Kolbenstange mit Dorn)Für 1,8 ml Glasampullen

■ SOPIRA Citoject Set aus Leichtmetall (Kolbenstange mit Dorn)Für 1,8 ml Glasampullen

■ SOPIRA Citoject Set aus Leichtmetall (Kolbenstange flach)Für 1,8 ml Glasampullen

Die Hand- und Kopfstücke sind sowohl aus Leichtmetall als auch aus Edelstahl erhältlich. Das deutlich verringerte Gewicht der Leichtmetallvariante sorgt für optimiertes Handling. In Edelstahl lässt sich die Spritze zusammen mit den anderen Edelstahlinstrumenten in der Praxis problemlos viele Male autoklavieren.

Die ideale Ergänzung: die speziellen SOPIRA Carpule Kanülen mit Kurzschliff.

Nutzen Sie alle Vorteile der intraligamentären Anästhesie mit unserer Komplettlösung. Dafür bieten wir Ihnen ein einzigartiges Konzept im Bereich der dentalen Injektionskanü-len. Die SOPIRA Citoject und die SOPIRA Carpule Kanülen mit Kurzschliff sind perfekt aufeinander abgestimmt.

■ Besonders kurz angeschliffene Nadeln: So vermeiden Sie ein Abknicken der Nadel im Desmodontalspalt und minimieren das Verletzungsrisiko.

■ Geringer Initialschmerz durch dreifachen Facettenschliff. ■ Optimales Gleiten durchs Gewebe dank Silikonbeschichtung. ■ Mit dem neuen Regenbogen-Farbcodierungssystem identifizieren Sie die verschiedenen Kanülen schnell und sicher.

Die SOPIRA Carpule Kanülen mit Kurzschliff gibt es auch in den Varianten:

■ Free Flow: besonders dünnwandig und mit vergrößertem Innendurchmesser. ■ Geblistert: Für noch höhere Sicherheit – besonders im OP.

X Alle ILA-Nadeln sind als 30G 12 mm und 30G 16 mm erhältlich.

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SOPIRA Ject Spritze

Unsere Lösung für die komfortable Leitungs- und Infiltra-tionsanästhesie: ergonomisches Design für einen sicheren Halt und zusätzlich seitlich abklappbarem Ampullenhalter für einen gezielten Einsatz des Lokalanästhetikums.

■ Zylinderampullenspritze für Leitungs- und Infiltrations-anästhesie.

■ Gefertigt aus hochwertigem Edelstahl und damit extrem widerstandsfähig (hohe Lebensdauer).

■ Überzeugend zuverlässige Handhabung durch das ergonomische, bewährte Design.

Mehr Sicherheit dank der Wahlmöglichkeit zwischen manueller Aspiration durch drei ausfahrbare Aspirations-häkchen und Selbstaspiration.

Indikation: Infiltration, Intraseptal, Mandibular

SOPIRA Carpule Spritze (Aspirierend/Nicht-Aspirierend)Die solide SOPIRA Carpule Spritze ist vielfältig einsetzbar und bietet Ihnen bewährte Stabilität und eine zuverlässige Handhabung.

■ Zylinderampullenspritze für Leitungs- und Infiltrations-anästhesie.

■ Sicherer Halt durch Doppelring-Ausführung. ■ Sterilisierbar. ■ Erhältlich als nicht-aspirierende Spritze für die Salben- und Pastenapplikation oder als aspirationsfähige Spritze mit Doppelkralle zur aktiven Aspiration.

Indikation: Infiltration, Intraseptal, Mandibular

X ASPIRIEREND und NICHT-ASPIRIEREND erhältlich.

SOPIRA Ject Vario Spritze

Damit sind Sie auf jeden Einsatz optimal vorbereitet: SOPIRA Ject Vario Spritzen bieten Ihnen mehrere einzelne Ampullenhalter, die Sie sich vor einem Eingriff bequem bereitlegen können.

Indikation: Infiltration, Intraseptal, Mandibular

SOPIRA Ject Vario Zylinderampullenhalter

Mit den zusätzlichen einzelnen Ampullenhaltern für SOPIRA Ject Vario Spritzen sind Sie für jede Situation perfekt ausgerüstet.

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SOPIRA® Spritzen Präzision bei der Infiltrations-und Leitungsanästhesie.

SOPIRA Carpule Kanülen

■ Geringer Initialschmerz durch dreifachen Facettenschliff. ■ Optimales Gleiten durchs Gewebe dank Silikonbeschichtung. ■ Sichere Handhabung auch bei sehr langen Nadeln durch hohe Elastizität. ■ Mit dem neuen Farbcodierungssystem identifizieren Sie die verschiedenen Kanülen schnell und sicher.

Infiltration Intraseptal Mandibular27G 25 mm 27G 08 mm 27G 38 mm30G 12 mm 30G 16 mm 30G 21 mm 30G 25 mm

SOPIRA Carpule Free Flow Kanülen

■ Um bis zu 50 % vergrößerter Innendurchmesser, da besonders dünnwandig. ■ Geringer Injektionswiderstand – für eine ruhigere Handhabung. ■ Angenehmer für den Patienten, da die Injektionslösung noch gewebeschonender ein-dringt.

Infiltration Intraseptal Mandibular30G 25 mm – 27G 38 mm27G 25 mm

SOPIRA Carpule Kanülen, geblistert

■ Einzeln versiegelte Kanülen für noch höhere Sicherheit – besonders im OP.

Infiltration Intraseptal Mandibular30G 16 mm 27G 08 mm 27G 38 mm30G 21 mm 30G 25 mm 27G 25 mm

Weitere Infos auf www.Kulzer.de/sopira

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SOPIRA® Carpule® Kanülen Die ideale Ergänzung für alle SOPIRA Spritzen.

Sopira Citocartin mit Epinephrin 40 mg/ml + 10 Mikrogramm/ml Injektionslösung; Sopira Citocartin mit Epine-phrin 40 mg/ml + 5 Mikrogramm/ml Injektionslösung • Für Erwachsene, Jugendliche (13 – 18 Jahre) und Kinder ab 4 Jahren • ZuSaMMEnSEtZung: Sopira Citocartin mit Epinephrin 40 mg/ml + 10 Mikrogramm /ml Injektions-lösung: 1 ml Injektionslösung enth. 40 mg Articainhydrochlorid u. 10 Mikrogramm Epinephrin; Sopira Citocartin mit Epinephrin 40 mg/ml + 5 Mikrogramm /ml Injektionslösung: 1 ml Injektionslösung enth. 40 mg Articainhydrochlorid u. 5 Mikrogramm Epinephrin; Sonst.Bestandt. m. bek. Wirkung: Natriummetabisulfit (Ph. Eur.) (E223), Natrium-chlorid, Wasser f. Injekt., Salzsäure 2% (E507) z. pH Einstellung • Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen, Jugend-lichen (13 – 18 Jahren) und Kindern ab 4 Jahren zur Lokalanästhesie (Infiltrations u. Leitungsanästhesie) in der Zahnheilkunde; Sopira Citocartin mit Epinephrin 40 mg/ml + 10 Mikrogramm/ml Injektionslösung: Zahnärztl. Behandlungen, die verlängerte Schmerzfreiheit und starke Verminderung der Durchblutung erfordern; Sopira Citocartin mit Epinephrin 40 mg/ml + 5 Mikrogramm/ml Injektionslösung: Zahnärztliche Routinebehandlungen. • gegenanzeigen: Überempfindlichkeit/Allergie geg. einen d. Bestandteile; Allergie geg. Lokalanästhetika v. Amid Typ; Allergie gegen Sulfite; schwere Störungen d. Reizbildungs od. Reizleitungssystems des Herzens; Anamnese v. plötzlich auftretenden schweren Herzanfällen mit Atemnot u. anschwellenden Extremitäten; sehr niedriger od. sehr hoher Blutdruck; Muskelschwäche (Myasthenia gravis); kürzlich erfolgter Herzinfarkt; nach Koronararterien Bypass Operation; unregelmäßiger Herzschlag (Arrhythmie); Herzrasen (paroxysmale Tachykardie); Nebennieren-tumor (Phäochromocytom); Engwinkelglaukom; Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose); Asthma. • neben-wirkungen: Selten: verlangsamter Herzschlag (Bradykardie); unregelm. Herzschlag (Arrhythmie); Erregung (exzita-torische Reaktionen), Zittern (Tremor), Orientierungsprobleme, metall. Geschmack, Schwindelgefühl (Vertigo), Ohrenklingen/Ohrgeräusche (Tinnitus), Pupillenerweiterung (Mydriasis), „Ameisenlaufen“ (Parästhesie), Kiefer-krämpfe/Krampfanfälle (Konvulsionen); vorübergehende Augenbeschwerden (z. B. Doppeltsehen); beschleunigte Atmung (Tachypnoe), Erweiterung d. Luftwege (Bronchodilatation); Übelkeit/Erbrechen; beschleunigter Stoffwechsel; niedriger od. hoher Blutdruck (Hypotonie od. Hypertonie); Anstieg d. Körpertemperatur; Nervosität (Angstzustände), Schmerzen i. Rachen od. hinter dem Brustbein, Hitzegefühl, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen; schwere allerg. Rkt. u. Bronchialkrämpfe (Bronchospasmen). Sehr selten: Hautausschlag, Juckreiz (Pruritus), juckender Hautaus-schlag – oftmals m. Blasenbildung (Urtikaria); Überempfindlichkeitsreaktionen (Atembeschwerden, Anschwellen von Kehlkopf u. Luftröhre bis z. Herz- u. Atemversagen [kardiorespiratorischer Kollaps] aufgr. eines anaphylakt. Schocks). Aufgrund des Gehaltes an Natriummetabisulfit kann es, insbesondere bei Bronchialasthmatikern, sehr selten zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen, die sich als Erbrechen, Durchfall, keuchende Atmung, akuter Asthmaanfall, Bewusstseinsstörungen oder Schock äußern können. Bei versehentl. Injektion in ein Blutgefäß: Blockierung d. Durchblutung a.d. Injektionsstelle bis z. Absterben des Gewebes (Gewebstod, Gewebsnekrose). • Verschreibungspflichtig • Pharmazeutischer unternehmer: Kulzer GmbH, Grüner Weg 11, 63450 Hanau • Stand der Information: 02/2015

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