Späth Auslese 2 / 2011

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16.000 m² automobiles Erlebnis Die Klassikstadt bietet seit Ende 2010 alles rund um den Oldtimer. Im einzigartigen Ambiente eines historischen Bau- denkmals im Frankfurter Osten ist automobile Kultur erleb- bar. Auf mehreren Geschossen entstand ein umfassendes Dienstleistungs- und Produktangebot rund um den Oldtimer: Bei der Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes war die tatkräſtige Unterstützung der Malerwerkstätten Mensinger GmbH aus Frankfurt gefragt. Mehr Infos finden Sie auf Seite 30. 2/2011 erleben Sie farbenfroh... Auslese

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Späth Knoll Kundenmagazin

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16.000 m² automobiles ErlebnisDie Klassikstadt bietet seit Ende 2010 alles rund um den Oldtimer. Im einzigartigen Ambiente eines historischen Bau-denkmals im Frankfurter Osten ist automobile Kultur erleb-bar. Auf mehreren Geschossen entstand ein umfassendes Dienstleistungs- und Produktangebot rund um den Oldtimer:

Bei der Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes war die tatkräftige Unterstützung der Malerwerkstätten Mensinger GmbH aus Frankfurt gefragt.

Mehr Infos finden Sie auf Seite 30.

2/2011

erleben Sie farbenfroh...

Auslese

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Liebe Kunden!

Es gibt sechs gute Gründe, warum viele Betriebe ausbilden sollten:

1. perfekt passende Fachkräft eEs gibt viele qualifi zierte Handwerker und

Kaufleute. Aber nicht mit exakt auf das Unternehmen abgestimmten Qualifi -

kationen. Das erreicht man nur durch eigene Ausbildung.

2. FlexibilitätDie besten Teams

bestehen oft aus ei-nem Mix von Jugend

und Alter, Erfahrung und Dynamik, Kreativität und Vorsicht. Ausbildung hält das Team jung und im-

mer auf der Höhe der Zeit.

3. Verantwortung beweisenWir zeigen: Wir über-nehmen gesellschaft-liche Verantwortung.

Denn: Wer ausbildet gibt talentierten jungen Men-

schen eine Chance.

4. höheres AnsehenDer Betrieb gewinnt! An Image, an Bekanntheit und an Sym-pathie.

5. InnovationenJunge Köpfe denken anders.

Sie geben oft mals die entschei-denden Impulse für innovative Ent-

wicklungen.

6. MarktchancenSie wollen in neue Geschäft s-

felder vorstoßen? Haben aber noch nicht die passenden Mitar-

beiter dafür? Mit der Ausbildung neuer Fachkräft e können Sie diese Lücke schließen

und sich neue Potenziale eröff nen.

In diesem Jahr verzeichnen wir einen Rekord. Erst-mals haben am 1. August sieben junge Menschen ihre Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei uns begonnen. Eine große Ver-antwortung, der wir uns stellen und viel Zeit, die wir investieren werden.

Wir sehen aber ganz klar den Nutzen einer betrieb-lichen Ausbildung, vor allem im Zusammenhang mit der mittel- bis langfristigen Unternehmens-sicherung.

Viele von Ihnen geschätzte Mitarbeiter aus unse-rem Verkaufsteam haben bei uns gelernt und küm-mern sich nun tagtäglich um Ihre Anliegen. Weiter-entwicklung und Aufstieg in eine Führungsposition ist nie ausgeschlossen, auch dafür gibt es bei uns Beispiele.

Wir sind kein Einzelfall, die offi ziellen Statistiken beweisen das:

Zum ersten Mal seit 2007 übersteigt in Hessen die Anzahl der Betriebe, die Ihre Ausbildungs-quote erhöhen wollen, die Anzahl der Betriebe, die weniger Ausbildungsplätze anbieten.

57 % der Unternehmen übernehmen mehr als drei Viertel der Auszubildenden am Ende der Ausbildung.

60 % behalten ihr Weiterbildungsengagement bei, 38 % bauen aus, um den Fachkräft enach-wuchs zu sichern.

Natürlich ist es schwierig geeignete Kandidaten zu fi nden. Unklare Berufsvorstellungen und man-gelnde Ausbildungsreife bei den Schulabgängern begegnen uns zunehmend. Ungewohnt ist auch die Rolle, um geeignete Kandidaten „werben“ zu müssen und klar zu defi nieren, warum gerade im eigenen Betrieb die Ausbildung so interessant ist.

Ein Praktikum oder ein „Schnuppertag“ helfen oft beiden Seiten bei der Entscheidungsfi ndung, denn wie so oft ist das „Zwischenmenschliche“ entscheidend!

WArum Ausbilden?

Ich wünsche allen Auszubildenden einen guten Start ins Berufsleben und den Betrieben eine er-folgreiche Investition in die Zukunft !

Ihr

Michael Späth

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5,6 Kilometer, 2.742 Firmen und 68.454 Läuferin-nen und Läufer – das war der J.P. Morgan Corporate Challenge 2011 in Zahlen.

Unser Team hat sich in diesem Jahr vergrößert, ebenso die Frauenquote. Wir arbeiten zwar daran, dass am 13. Juni 2012 ein noch größeres Team an Start gehen kann. Aber, ganz realistisch betrach-tet, brauchen wir noch ein paar Jahre um eine Teamstärke z.B. einer Commerzbank (1.856 Läufer) oder einer Luft hansa (1.214 Läufer) zu erreichen.

Bei diesem Lauf geht es erst in zweiter Linie um Sport, wichtiger sind Werte, die wir als Unterneh-men als erstrebenswert betrachten: Team-Geist, Kommunikation, Kollegialität, Fairness, Gesund-heit und vor allen Dingen den Spaß an einer Sache.

J.p. morgAn lAuF 2011

Merken Sie sich schon mal den Termin vor: Vom 25. bis 29. Januar 2012 veranstalten wir unseren Späth Sport Cup 2012 in Galtür, im Hotel Luggi bei Familie Salner.

Galtür bietet perfekte Pistenverhältnisse und Schneegarantie. Am Ende des Paznaun, kurz vor der Grenze zu Vorarlberg, liegt Galtür (1600 m) in-mitten der Silvretta-Region. Mit dem Silvapark wur-de im Skigebiet Galtür ein Pistenpark erschaff en, der den Winterurlaub in Tirol für alle Niveaustufen zum unvergesslichen Erlebnis werden lässt. Aber auch abseits der Pisten ist einiges geboten. Ein Rahmenprogramm gehört ebenso zum Späth Sport Cup wie das traditionelle Ski-Rennen.

Neben dem sportlichen Wettkampf kommt Eines nie zu kurz: Lachen & gemeinsame Erlebnisse. Kurzum, es ist immer eine Riesengaudi mit dem Pinguin auf Tour zu sein!

Im Gesamtpreis von 390,- Euro (zzgl. MwSt.) pro Person sind gemeinsame Anreise mit dem Bus, Übernachtung im Doppelzimmer & Halbpension bereits inbegriff en. Schauen Sie mal rein: www.luggi.at und www.galtuer.com

WinterurlAub in den tiroler Alpen

Melden Sie sich am besten gleich an, denn die Plätze im Bus nach Galtür sind immer schnell besetzt. Nutzen Sie das Formular im Beilagenteil dieser Späth Auslese für Ihre Anmeldung und faxen diese an:0 61 51 / 8 55 98-10

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Am 6. Juni 2011 haben wir unseren Standort Bischofsheim mit neuen, modernen Räumen im Gewerbe-gebiet Bischofsheim, direkt an der BAB 60 (Richtung Mainz), eröffnet.

Durch den Umzug stehen uns nun 1.000 m² Lager- und Verkaufsfläche zur Verfügung, die wir optimal für Sie nutzen werden. Es ist nun möglich, unser Lagersortiment und die vor Ort verfügbaren Men-gen optimal an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Die Parkplatzsituation verbessert sich für Sie eben-falls drastisch. Durch den Umzug in unmittelbarer Nähe der Autobahn erreichen Sie schnell und un-kompliziert Ihre Baustellen.

Wir sind umgezogen!

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Bei allen Veränderungen gibt es einen wichtigen Punkt, der sich nicht ändert: Unser Verkaufsteam.

Thomas StettnerNiederlassungsleiter

0 61 44 / 468 99-11 [email protected]

Maik PhilippiVerkauf

0 61 44 / 468 99-10 [email protected]

Lena FritschVerkauf

0 61 44 / 468 [email protected]

Antonino RubbinoLager

0 61 44 / 468 [email protected]

Tatkräftige Unterstützung hat das Team durch un-sere beiden Auszubildenden Jennifer Lechthaler und Tobias Neumann.

Besuchen Sie uns in den neuen Räumen

Am Schindberg 6 65474 Bischofsheim Telefon 0 61 44 / 468 99-08 Telefax 0 61 44 / 468 99-13

Die Öffnungszeiten sind Mo – Fr 7.00 bis 17.00 UhrSa 8.00 bis 12.00 Uhr

In unserer Bistro-Ecke wartet schon eine heiße Tasse Kaffee auf Sie! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Mit dem Helix D 8-FV Dübel System ist die Befesti-gung von Dämmstoff en auf Ausgleichsschichten bzw. nichttragenden Schichtdicken bis 110 mm auf sämtlichen Untergründen möglich. Das Setz-werkzeug ist in zwei verschiedenen Längen er-hältlich, mit denen sich der Helix- Schraubdübel für Dämmstoff stärken von 100 bis 360 mm in EPS verwenden lässt.

Die Vorteile: Ein Dübel für alle gängigen Untergründe sorgt für

minimierte Logistikkosten, keine Restmengen und keine Verwechslungsgefahr auf der Baustelle.

Eine Überbrückung ist je nach Anwendung von bis zu 20 mm (Neubau), 20 - 50 mm (Sanierung) und 50 - 110 mm (Renovation/Aufdopplung)

der nichttragenden Schicht möglich. Der Niedrigste Chi-Wert für Schraubdübel am

Markt (ab 0,000 W/K >150 mm Dämmstärke) ver-hindert zuverlässig Dübelabzeichnungen an der Fassade.

Jeweils extrem geringe Einbindetiefen in den Un-tergründen Beton, Vollstein, Lochstein (25 mm) haufwerksporiger Leichtbeton und Porenbeton (55 mm).

Schneller und kontrollierter Setzvorgang durch abgestimmtes System.

Die einfache Montage ermöglicht effi zienteres Ar-beiten auf der Baustelle: Die Hülse des Setzwerk-zeugs lässt sich mit wenigen Handgriff en auf die jeweilige Dämmstoff stärke einstellen. Die Doppel-Helixform des Dübeltellers treibt den Schraubdübel mit wenig Kraft aufwand präzise und blitzschnell in das Dämmmaterial. Trifft das Hülsenelement des Setzwerkzeugs auf den Dämmstoff , hat der Dübel die exakte Setztiefe und die Helix ihre optimale Position erreicht. Ab diesem Punkt treibt die inte-

grierte Kupplung die Dübelschraube an und der Polyamid-Dübel verspreizt sich zuverlässig im Un-tergrund. Den richtigen Sitz des Dübels kann der Anwender durch eine optische und akustische Setzkontrolle überprüfen.

Aufgrund der (im Vergleich zu marktüblichen Be-festigungselementen) um bis zu 20 % größeren Tellerfläche werden mit D 8-FV-Schraubdübeln nachweislich bessere Haltewerte erzielt. Zudem wird durch die Helixform des Dübeltellers eine we-sentlich höhere Verspannung zwischen Dämmstoff und Untergrund erreicht.

heliX-schrAubdübel-sYstem

Wenn Sie Fragen zu diesem System haben, sprechen Sie mit Ihrem Außendienstbetreuer oder wenden Sie sich an:

Christian MeyerWDVS BefestigungsspezialistHilti Deutschland GmbH

mobil 0 170 / 853 04 16

Der Dübel sitzt im Dämmstoff immer an der gleichen Position, unabhängig von dessen Stärke.

NeubauHelix D 8-FV 125

SanierungHelix D 8-FV 155

Renovation/AufdopplungHelix D 8-FV 215

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Der Allrounder.Jetzt noch vielseitiger!

SCHWENK Putztechnik GmbH & Co. KGHindenburgring 15 D-89077 Ulm Tel.: (07 31) 93 41- 2 07 www.schwenk-putztechnik.de [email protected]

Der neue SK leicht ist der universelle Klebe- und Armierungsmörtel von SCHWENK. Seine neuen Einsatzmöglichkeiten und Eigenschaften machen ihn zum echten Allrounder für die Fassade. Seine hohe Ergiebigkeit und seine besonders leichte Verarbeitung bringen entschei-dende Vorteile im Hinblick auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Auf der Baustelle punktet das Multitalent mit seiner Vielseitigkeit: eben einer für alle Fälle!

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Die Freisprechung ist der feierliche Abschluss der Lehrzeit eines Auszubildenden im Handwerksbe-ruf und beendet die dreijährige Ausbildungszeit. Insgesamt wurden 113 Junggesellinnen und -gesel-len von der Innung Farbe-Gestaltung-Bautenschutz Rhein-Main am 17. Juni 2011 freigesprochen. Als Veranstaltungsort wurde diesmal der Saalbau Südbahnhof gewählt, der durch sein besonderes Ambiente die Feier zu einem einmaligen Erlebnis machte. Es waren ca. 280 Besucher erschienen: die Jung-Gesellinnen/Gesellen mit Familie sowie die Ausbilder, Lehrer und Prüfer. Von der Innung besonders geehrt wurden außerdem die drei bes-ten Auszubildenden: Malerin Maren Ottens (Fa.

Norbert Dieter, Frankfurt), Maler Christopher Popp (Fa. Treibs, Frankfurt) und Fahrzeuglackiererin Mi-chelle Schaffer (Fa. Beckl, Langenselbold).

Wir gratulieren allen ganz herzlich zur erfolgreich bestandenen Prüfung!

FreisprechungsFeier 2011

Im Frühjahr organisierte die Maler- und Lackierer Innung Groß-Gerau einen Technikkurs für angehen-de Gesellen im Berufsschulzentrum Groß-Gerau.

Unter Leitung von Innungs-Obermeisterin Susan-ne Haus, in Zusammenarbeit mit Steffen Tierok (Caparol Technik), Dieter Vollmer (Caparol Außen-dienst), dem zuständigen Berufsschullehrer und Salvatore D’Addona (Späth Knoll Außendienstbe-treuer) wurden hochwertige Innenbeschichtungen erläutert.

Im praktischen Teil wurde das hochwertige Capa-ver FantasticFleece und die Dispersionsspachtel-masse Capadecor StuccoDecor Di Luce zur Erzeu- gung spiegelglänzender Oberflächen in Glätte-technik verarbeitet. Die angehenden Gesellen/ -innen übten auch den Umgang mit dem richtigen Werkzeug und jeder Teilnehmer hatte ausreichend Gelegenheit, das Material zu testen.

Ausbildungskurs der innung gross-gerAu

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BHB

Kass

el

PUFAS Werk KG · D-34334 Hann. Münden · [email protected] · www.pufas.de

Stark an der WandDas pufamur System

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neue mArke mit beWährten QuAlitäten!

In unserem neuen mplus lieferprogramm fi nden Sie die bewährten Späth Knoll Qualitäten sowie interessante neue Produkte, die das Sortiment nun stimmig komplettieren.

Unser Fassadenfarben-programm stellen wir Ihnen komplett vor, denn es ist Fassadenzeit!

WDVS RenovierfarbeSpannungsarme, speziell auf Wärmedämmverbund-Systeme ausge-richtete Fassadenfarbe auf Silikonharzbasis. Das Produkt entspricht der Klasse W3 (niedrige Wasseraufnahme) sowie der Klasse V1 (hohe Wasserdampfdiff usionsfähigkeit) gem. EN 1062. Wetterbeständig, hochwasserdampfdurchlässig, schlagregendicht und schmutzab-weisend. Der Anstrichfi lm wirkt vorbeugend gegen Algen- und Mikro-organismenbefall der Beschichtung.

HausfarbeHochwertige, universell einsetzbare Reinacrylat-Fassadenfarbe. Ge-ringer Materialverbrauch, strukturerhaltend bei sehr gutem Deckver-mögen. Alkalibeständig und als CO2-Schutz für Betonflächen geeig-net. Sie entspricht der Klasse W3 (niedrige Wasseraufnahme) sowie der Klasse V2 (mittlere Wasserdampfdiff usionsfähigkeit) gem. EN 1062. Sie wirkt vorbeugend gegen Algen- und Mikroorganismenbe-fall der Beschichtung.

ClimaLoxanSpannungsarme, wasserdampfdurchlässige Silikonharz-Fassaden-farbe. Das Produkt entspricht der Klasse W3 (niedrige Wasserauf-nahme) sowie der Klasse V2 (gute Wasserdampfdiff usionsfähigkeit) gem. EN 1062. Wetterbeständig, schlagregendicht und schmutzab-weisend. Sie wirkt vorbeugend gegen Algen- und Mikroorganismen-befall der Beschichtung.

MacroSilSiloxanverstärkte, diff usionsfähige Dispersionsfassadenfarbe. Span-nungsarm, wasserabweisend und universell einsetzbar. Durch ihre stumpfmatte Oberfläche hat sie das Aussehen einer Mineralfarbe.Lösemittelfrei. Das Produkt entspricht der Klasse W3 (niedrige Wasseraufnahme) sowie der Klasse V1 (hohe Wasserdampfdiff u-sionsfähigkeit) gem. EN 1062. Sie wirkt vorbeugend gegen Algen- und Mikroorganismenbefall der Beschichtung.

MacroDurWirtschaft liche, diff usionsfähige, matte Dispersions-Fassadenfarbe. Gute Verarbeitungseigenschaft en mit leichtem Füllvermögen zeich-net sie aus. Das Produkt entspricht der Klasse W3 (niedrige Wasser-aufnahme) sowie der Klasse V1 (hohe Wasserdampfdiff usions-fähigkeit) gem. EN 1062. Sie wirkt vorbeugend gegen Algen- und Mikroorganismenbefall der Beschichtung.

ClimaSilikat (siehe Seite 12)

Inhaltsverzeichnis

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Lieferprogramm 2011/2012

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mplus FAssAdenFArben

Charakterisierung WD

VS

Reno

vier

farb

e

Hau

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be

Clim

aLox

an

Mac

roSi

l

Mac

roD

ur

Clim

aSili

kat

Deckvermögen

Weißgrad

Füllvermögen

wasserdampfdiff usionsfähig

wasserabweisend

isolierend

fungizid eingestellt

rissüberbrückend

tönbar über Mischanlage

lösemittelfrei

Außenbereich

oberflächenspannungsarm

Anwendung auf folgenden Bereichen möglich

Schwundrisse (max. 0,3 mm)

leichte Haarrisse

organische Altbeschichtungen

organische Putze

Silikonharz-Farben/-Putze

Silikat-Farben/-Putze

Kalkzementputz

Kalksandstein

Kalkputz

Beton

WDV-Systeme

Naturstein

Klinker

Faserzementplatten

Zementputz

Sanierputz

sehr gute Eignung gute Eignung geringe Eignung keine Eignung sehr gute Eignung gute Eignung geringe Eignung keine Eignung sehr gute Eignung gute Eignung geringe Eignung keine Eignung sehr gute Eignung gute Eignung geringe Eignung keine Eignung sehr gute Eignung gute Eignung geringe Eignung keine Eignung

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neue mArke mit beWährten QuAlitäten!

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Neue Produkte bei den pigmentierten grundierungen sind:

Malagrund WP Mittel Lösemittelfreier, griffi ger, weiß pigmentierter Putzgrund. Geeignet als Schlämmanstrich, zur Haft vermittlung, Egalisation von Strukturunterschieden und zur leichten Verfesti-gung für nachfolgenden Auft rag von Dispersionsfarbanstrichen oder Kunstharzputzen.

Malagrund WP GrobLösemittelfreie, wasserverdünnbare, pigmentierte Grundierfarbe. Ideal als Schlämman-strich oder Streichgrundierung für nachfolgende Putzbeschichtungen auf Kunstharz-basis. Erzeugt eine feste, tragfähige, griffi ge Oberfläche. Geeignet für tragfähige, ge-strichene oder ungestrichene Untergründe.

Im Bereich der silikatbeschichtungen können wir mit einem Komplettprogramm alle Wünsche erfüllen:

ClimaSilikatgrundLösemittelfreies Konzentrat zum Grundieren und Verdünnen auf Basis von Kaliwasserglas. Zur Ver-festigung und Egalisation von saugenden, mineralischen Flächen sowie zum Verdünnen von Pro-dukten auf Silikatbasis. Verkieselt mit mineralischem Untergrund und hochdiff usionsfähig. Einsetz-bar auf WTA-Sanierputzsystemen und in der Denkmalpflege.

ClimaGrund WP GrobLösemittelfreier, füllender, gut deckender, quarzhaltiger, weißer Streichputz auf Sili-katbasis für Schlämmbeschichtungen und als Grundierung für nachfolgende Silikat-putze. Wetterbeständig nach DIN 18363.

ClimaSilikat InnenLösemittelfreie, hoch diff usionsfähige, allergieneutrale, gut deckende, stumpfmatt auf-trocknende Dispersions-Silikat-Farbe. Für den Einsatz auf mineralischen Untergrün-den (auch WTA-Sanierputze) und für Feuchträume geeignet. Nassabriebklasse 3 nach EN 13300 (ehem. waschbeständig). Kontrastvermögen Klasse 1.

ClimaSilikatHochalkalische, lösemittelfreie Silikat-Fassadenfarbe. Einsetzbar auch bei der Denk-malpflege und auf Sanierputz nach WTA. Ihre stumpfmatte Oberfläche und die sehr gute Diff usionsfähigkeit zeichnen sie aus. Das Produkt entspricht der Klasse W3 (nied-rige Wasseraufnahme) sowie der Klasse V1 (hohe Wasserdampfdiff usionsfähigkeit) gem. EN 1062. Durch ihre hohe Alkalität ist sie Algen und Mikroorganismen widrig.

Im Bereich bodenbeschichtung führen wir nun:

UnisiegelFür normal belastbare Geh- und Lagerbereiche im Innenbereich. Deckende Beschichtung auf Holz und allen zementgebundenen Untergründen wie Beton, Putz, Faserzement, Est-rich und Mauerwerk. Wässrige, gebrauchsfertige, einkomponentige Fußbodenfarbe. Zu-gelassen als Ölauff angwannenbeschichtung. Amtliches Prüfzeugnis Nr. P-57.042.

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Verschlafen Sie nicht Ihre Chance im Wachstumsmarkt „energetische Sanierung“. Gewinnen Sie neue Kunden mit dem innovativen Wärmedämm-Verbundsystem weber.therm plus ultra. Dessen Weltklasse-Dämmwert 0,022 W/mK bietet maximale Dämmleistung bei minimaler Dicke.

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sie jucken weniger* und sind geruchlos sie sind nachhaltiger, dank formaldehydfreiem Bindemittel aus vorwiegend natürlich-organischen Grundstoffen

Die innovative ECOSE® Technology von Knauf Insulation ist Wegbereiter für eine Generation von natürlichen Dämmstoffen mit vielen Vorzügen:

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sie sind naturbraun, ohne Einsatz von künstlichen Farbstoffen oder Färbemitteln sie erfüllen alle Anforderungen an Wärme-, Brand- und Schallschutz

* Ergebnis einer Befragung mit 840 teilnehmenden Verarbeitern: von 788 Verarbeitern haben 95 % angegeben, dass Mineralwolle-Dämmstoffe mit ECOSE® Technology weniger jucken als herkömmliche Mineralwolle-Dämmstoffe.

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Schiebetüren sind extrem platzsparend, denn die Wand davor kann genutzt werden. Das ist entschei-dend, wenn z.B. im Bad neben der Dusche auch noch eine Wanne einen Platz bekommen oder in der Küche noch der Esstisch untergebracht werden soll. Der Schiebetüren-Einsatz Knauf Krona Kit Fu-tura ist eine elegante Lösung für mehr Wohnraum.

Das System ist speziell für den Einbau in Metallstän-derwände mit folgenden Wanddicken konzipiert 100 mm (CW 75 + Beplankung 1x12,5 mm) 125 mm (CW 75 + Beplankung 2x12,5 mm / CW 100 + Beplankung 1x12,5 mm) 150 mm (CW 100 + Beplankung 2x12,5 mm)

Die Montage ist unkompliziert und rationell. Eine Ein-Mann-Montage ist problemlos möglich. Die Einbau-teile sind aus verzinktem Stahl, unempfi ndlich gegen Staub und Feuchtigkeit und bedürfen kei-nerlei Wartung. Das System ist als ein- und zweiflügelige Ausführung

erhältlich. Es ist variabel für Tür-blattbreiten von 610 bis 985 mmim Standardbereich und für

Sondergrößen bis zu einer Breite von 1800 mm und einer Höhe von

2700 mm mit einem maximalen Türblatt-gewicht von 120 kg. Die Konstruktion eignet

sich zur Aufnahme aller Norm-Schiebetürblätter sowie Nur-Glastüren. Eine große Vielfalt an Tür-blättern und Verkleidungen, speziell für das Knauf Schiebetür-System Krona, bieten alle namhaft en Türhersteller.

Zargenlose Türlaibung Für eine dezente Gestaltung von Schiebetüröff -nungen in Metallständerwänden sind zargenlose Türlaibungen von Knauf eine einfache und kos-tengünstige Lösung: Die werkseitig vorgefertig-ten Knauf Gipsplattenstreifen mit V-Fräsungen sind passgenau und problemlos montierbar. Der Wandbeplankung optisch übergangslos ange-

passt ermöglicht diese Gestaltungsvariante eine einheitliche Wandoberfläche, auch im Türöff -nungsbereich.

HolzzargenEin großer Vorteil des Knauf-Schiebetür-Systems Krona ist, dass es perfekt mit sämtlichen Herholz-Türen abgestimmt ist. Es entstehen z.B. keine Hö-hendiff erenzen zu eventuell anderen in der Woh-nung eingebauten Türen.

StahlzargenUm den Anforderungen an modernes Bauen ge-recht zu werden, werden Stahlzargen für das

Schiebetür System Knauf Krona Kit in verschiede-nen Oberflächenvarianten angeboten. Diese rei-chen von der grundierten Ausführung über fertig pulverbeschichtete Oberflächen bis hin zur op-tisch hochwertigen Edelstahloberfläche.

knAuF schiebetür-sYstem kronA

Gerne berät Sie in allen Fragen rund um das Thema Trockenbau:

Klaus OertmannTechnischer Fachberater

Mobil 01 73 / 9 64 98 13Telefon 0 61 51 / 8 55 98 - 56Telefax 0 61 51 / 8 55 98 - 58

von 1800 mm und einer Höhe von 2700 mm mit einem maximalen Türblatt-

gewicht von 120 kg. Die Konstruktion eignet sich zur Aufnahme aller Norm-Schiebetürblätter sowie Nur-Glastüren. Eine große Vielfalt an Tür-

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sie jucken weniger* und sind geruchlos sie sind nachhaltiger, dank formaldehydfreiem Bindemittel aus vorwiegend natürlich-organischen Grundstoffen

Die innovative ECOSE® Technology von Knauf Insulation ist Wegbereiter für eine Generation von natürlichen Dämmstoffen mit vielen Vorzügen:

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sie sind naturbraun, ohne Einsatz von künstlichen Farbstoffen oder Färbemitteln sie erfüllen alle Anforderungen an Wärme-, Brand- und Schallschutz

* Ergebnis einer Befragung mit 840 teilnehmenden Verarbeitern: von 788 Verarbeitern haben 95 % angegeben, dass Mineralwolle-Dämmstoffe mit ECOSE® Technology weniger jucken als herkömmliche Mineralwolle-Dämmstoffe.

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In der Edith-Stein-Schule in Darmstadt werden die Sommerferien immer dazu genutzt, Teilbereiche der Schule und Klassenräume unter Berücksichti-gung der neuesten brandschutztechnischen Erfor-dernisse zu renovieren. In diesem Jahr realisiert die Aydin & Novotny GmbH (Bensheim) den Einbau von

OWA-Decken Promat F 30 Flurdecken Brandschutzverkleidung F 90 Schachtwände F 90

Im Sanitärbereich wurden Installationswände gestellt und Trockenputz ausgeführt.

Dank der exakten Baustellenplanung und Vor-bereitung war der Fachbetrieb pünktlich zum Schuljahresbeginn fertig.

Ferien-bAustelle

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späth knoll logistik AusgebAut

Die Verdopplung der gängigen Dämmstoff stärke bei WDV-Systemen trägt enorm zur energetischen Verbesserung eines Gebäudes bei, jedoch wird für den Transport mittlerweile auch das doppelte Vo-lumen benötigt.

Seit Juni 2011 steht uns ein neuer Baustellen-LKW zur Verfügung. Wir können nun bis zu 150 Pack WDVS-Platten WLG 035 oder WLG 032 mit einer Lie-ferung auf Ihre Baustelle fahren. Und in Kombina-tion mit unserem WDVS-Hänger sind sogar bis zu 300 Pack möglich.

Unseren WDVS-Hänger setzen wir auch in Kombi-nation mit unserem Kran-Fahrzeug ein. Wir können Ihnen dann den durchschnittlichen Objektbedarf an Dämmplatten, Kleber, Zubehör und Maschinen-technik mit einer einzigen Lieferung zur Verfügung stellen und baustellengerecht platzieren.

Nutzen Sie unsere flexible Baustellenlogistik. Ihr Außendienstbetreuer berät Sie gerne bei der optimalen Einrichtung der Baustelle und stimmt die Abwicklung mit Ihnen ab.

sigmA contour AQuA-pu sprAYDie hoch kratz- und abriebbeständigen, wasserver-dünnbaren Polyurethan-modifi zierten Spritzlacke, wurden für die speziellen Anforderungen an Lack-oberflächen im Innenbereich entwickelt. Erhältlich sind die Innen-Profi s in dezentem Seidenglanz und edlem Matt.

Sie sind geeignet für die schnelle und rationelle Durchführung anspruchsvoller Zwischen- und Schlussbeschichtungen. Besonders für Objekte mit einer hohen Anzahl gleicher Bauteile (Türblät-ter, -zargen etc.) Die beiden Qualitäten ermögli-chen eine deckende Beschichtung in nur einem Spritzgang aufgrund des hohen Standvermögens bei enormen Schichtstärken (bis zu 250 µm).

Neu ist, dass die matte Spritzqualität jetzt auch im 2,5 Liter Gebinde erhältlich ist, damit auch kleinere Flächen effi zient gespritzt werden können.

Neu ist, dass die Rezeptur von Sigma Contour Aqua-PU Spray satin weiss überarbeitet wurde, so dass Streich- und Spritzqualitäten im Farbton angepasst werden können.

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Mehr Sicherheit im harten Gewerbe.

SIGMALIFE RatioTech:Die rationelle Mittelschicht-Lasurmit integrierten UV-Protektoren.

• optimaler UV-Langzeitschutz

durch A.P.S.-Technologie

• hoher Festkörpergehalt bei

niedrigem Lösemittelgehalt

• in über 100 SIGMALIFE-Farbtönen

PPG Coatings Deutschland GmbHAn der Halde 1D-44805 BochumTelefon (0234) 869-0Fax (0234) 869-358www.sigmacoatings.de

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Sie bei Ihrem Handelspartner oder unter www.sigmacoatings.de

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es geht vorAn!Anfang April erfolgte der Spatenstich für unseren Neubau des Standortes Frankfurt-Ost. Dank der an-gelieferten Fertigbauteile ging es auf einmal ganz schnell: Das Gebäude stand in wenigen Tagen und man konnte durch die Lagerhalle in den zukünfti-gen Verkaufs- und Bürobereich laufen.

Derzeit wird mit Hochdruck am WDV-System gearbei-tet. Parallel läuft die Elektro-, Sanitär- und Heizungs-installation. Anfang September wird das Hochregal-lager eingerichtet. Im Innenbereich kümmern sich die Trockenbauer um die Raumaufteilung.

Wann wir einziehen? Klar, lieber heute als morgen, aber ein wenig müssen wir uns schon noch gedul-den. Wir versprechen Ihnen: Wir halten Sie auf dem Laufenden!

Nachdem alle städtischen Bauarbeiten rund um unseren Standort in Darmstadt abgeschlossen sind, haben wir nun unsere Außenbeschilderung fertiggestellt, so dass Sie uns nicht mehr verfehlen können!

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Erfurt-On wall macht individuelle Raumgestaltung möglich.

Auf unserer Homepage fi nden Sie den neuen On Wall-Designer, mit dem Sie direkt am Bildschirm den Raum gestalten können. Wählen Sie drei Din-ge aus: Motiv, Oberflächenstruktur sowie die Far-be der Wandflächen und schon können Sie Ihrem Kunden seinen neuen Lieblingsraum präsentieren.

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Jede M-Plus-Kollektion ist auf einer Doppelseite beschrieben. Die in der Kollektion enthaltenen Farbmuster sind auf der Innenseite abgebildet. So haben Sie die Möglichkeit, mit Ihrem Kunden gezielt die M-Plus-Kollektion auszuwählen, die für seine Ansprüche in Frage kommt. Diese können

Sie dann gezielt bei uns anfordern oder nutzen Sie mit Ihrem Kunden unsere Bodenausstellungen in den Standorten.

Die M-Plus Sortimentsübersicht Boden erhalten Sie direkt von Ihrem Außendienstbetreuer. Er füllt gemeinsam mit Ihnen ein Anforderungsformular aus, das gleichzeitig gewährleistet, dass Ihnen Ak-tualisierungen und Ergänzungen automatisch zur Verfügung gestellt werden.

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Was in der Medizin an der Infrarot-Strahlung geschätzt wird, verursacht an der Fassade große Probleme. Dunkle Fassadenflächen heizen sich bei intensiver Sonnenein-strahlung naturgemäß stärker auf als vergleichbare hellere Flächen. Bei einem vorhandenen WDV-System wird dieser Eff ekt noch verstärkt.

Ursache dafür ist, dass die Strahlungswärme bei gedämm-ten Fassaden nicht ab- oder weitergeleitet werden kann, da die Oberfläche (Armierungs-schicht und Oberputz) nur eine sehr geringe Speichermasse darstellt. Bei einer WDVS-Fassade führt ein Wechsel von direkter Sonneneinstrahlung und Verschattung (z.B. durch Wolken) zu einem permanen-ten „Auf und Ab“ der Oberflä-chentemperatur. Daher ist die Putzschale eines WDV-Systems großen Spannungen durch die starken Schwankungen der

Oberflächentemperatur ausgesetzt. Um Rissbildungen durch Dämmplattenverformungen zu vermeiden, müssen diese Spannungen demnach in der Armierungsschicht auf-gefangen werden.

Noch immer wird in den geltenden Regelwerken (BFS-Merk-blatt Nr. 18, DIN 55 699) der Hellbezugswert von Fassaden-beschichtungen bei WDVS auf 20 begrenzt. Der Hellbe-zugswert drückt aus, welche Helligkeit eine Farbe für das menschliche Auge im Vergleich zu reinem Weiß (HBW 100) bzw. zu tiefem Schwarz (HBW 0) hat.

Der Hellbezugswert alleine hat jedoch keine ausreichende Aussagekraft über das Aufh eizverhalten. Vielmehr muss eine Beschichtung, die auf einen wärmegedämmten Un-tergrund aufgebracht werden soll, im Infrarotbereich ein hohes Reflexionsverhalten aufweisen. Erst dann ist die gesamte solare Reflexion ausreichend hoch. Der TSR-Wert gewinnt zunehmend an Bedeutung, weil er das gesamte elektromagnetische Wellenlängenspektrum der Solarstrah-lung berücksichtigt.

Mit der Edition Carbon DarkSide ist Caparol ein Innovations-sprung gelungen: Es ist möglich, sehr dunkle, intensive Far-ben bis Hellbezugswert 5 auf WDVS-Systeme zu realisieren. Die bewährten Produkte CarbonSpachtel und CarboNit sind in der Edition Carbon Classic zusammengefasst. Caparol ist der erste Hersteller mit einem zugelassenen nichtbrennba-ren WDVS-System mit pastösem Ober- und Unterputz.

Die Vorteile der Edition Carbon DarkSide: WDVS-Fassaden für dunkle Farben bis Hellbezugswert 5 extrem hohe Schlagfestigkeit bis 60 Joule nicht brennbar: Einsatz auch im Hochhausbereich Ballwurfsicherheit geprüft nach DIN 18032-3 Hagelwiderstandsprüfung bestanden Oberputz in bewährter NQG-Technologie geringe Verschmutzungsneigung erhöhter Schutz gegen Algen- und Pilzbefall

dunkle, intensive FArben AuF Wdv-sYstemen

Unser technischer Fachberater Michael Huttenhuis steht Ihnen zu diesem Thema gerne beratend zur Seite:

Telefon 0 61 51 / 8 55 98-55 Mobil 01 73 / 964 98 06

TSR

Der Begriff TSR steht für Total Solar Reflectance und beschreibt den prozentualen Anteil des von einer Beschichtung reflektierten Sonnenlichts. Er berück-sichtigt, im Gegensatz zum Hellbezugswert (HBW), neben dem sichtbaren Anteil des Sonnenlichts auch den nahen Infrarotbereich.

Für die Voraussage des Hitzeaufb aus an Bauteilober-flächen ist der TSR-Wert die maßgebende und ent-scheidende Größe. Der Wert wird in Prozent ange-geben. Schwarze Pigmente weisen einen niedrigeren TSR-Wert auf als weiße Pigmente. Bei einem TSR-Wert von z.B. 100 % (weißer Anstrich) würde die gesamte eingestrahlte Sonnenenergie von der Beschichtung reflektiert, somit fände nur eine geringe Aufh eizung der Oberfläche statt. Bei einem TSR-Wert von 0 % (schwarzer Anstrich) würde die gesamte eingestrahlte Sonnenenergie absorbiert und eine hohe Bauteil-oberflächentemperatur wäre die Folge.

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Page 22: Späth Auslese 2 / 2011

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gut geArbeitet in WiesbAden!

In den ersten Wintermonaten des Jahres war

Memos TeamSafet Mehmedovic(Wiesbaden)

im Innenbereich des Mehrfamilienhauses in Wiesbaden tätig. Neben Anstricharbeiten wurden auch 800 m² ge-musterte Wandbeläge verarbeitet. Keine leichte Aufgabe bei einer Altbau-Deckenhöhe von 3,50 m.

Stil & Wohnen Immobilien beauftragte

Farbpunkt. Sobert & Ierardi GbR(Wiesbaden)

mit der Fassadensanierung. Diese wurde mit Marmorit SM 300 armiert und mit Marmorit FIP 290 überarbeitet. Capapor Rahmenprofile sowie Capapor Konsolen wur-den von Caparol angefertigt und montiert. Farbliche Ak-zente wurde mit Caparol Muresko SilaCryl gesetzt.

Das denkmalgeschützte Haus in der Biebericher Allee in Wiesbaden wurde von

Mehmet Tosun Bauunternehmen(Wiesbaden)

saniert. Nachdem ein mineralischer, feinkörniger Ober-putz neu aufgezogen wurde, erfolgte der Voranstrich mit Alligator Grundweiß, um für ein gleichmäßiges Saug-verhalten zu sorgen. Die Schlussbeschichtung erfolgte dann mit Alligator Miropan Universal im Farbton Nutria 18.

An stark befahrenen Hauptstraßen sind die Fassaden extrem den Umweltbelastungen ausgesetzt. So war die Firma

Huniek Inhaber Malermeister Ingmar Schnurr(Wiesbaden)

mit der Sanierung der Fassade beauftragt. Nach der Ar-mierung der Fassade wurde ein mineralischer Oberputz verwendet. Die Schlussbeschichtung erfolgte mit Alliga-tor Miropan Universal.

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Auf der Weinheimer Schlossbergterasse wird seit Frühjahr 2009 an der Entstehung von zwei Supermärkten mit 2.625 m² Verkaufsfläche, einem Pflegeheim mit 100 Einzelzimmern und 50 seniorengerechten Wohnungen (2-3 ZKB) gearbeitet.

Für die Kurt Müller GmbH aus Wiesbaden bedeutete dies von Februar bis Juni 2011 Großeinsatz auf der Baustelle. Insgesamt wurden in den drei Gebäuden 800 m² CapaCoustic Melapor Platten 34.500 m² Späth Knoll Rauhfaser (mit Anstrich) 15.000 m² Capaver Glasgewebe K 1132 und in der Tiefgarage 25.000 m² CapaDIN 2.500 m² Disbon Bodenbeschichtung verarbeitet.

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beWährtes beWAhren visionen entWickeln und vollendenIm Jahr 2004 begann die Partnerschaft der Späth Knoll GmbH und der Farben Hilge GmbH. Die Zu-sammenarbeit wurde im Laufe der Jahre stetig ausgebaut, um ein umfangreiches Warensortiment und Serviceleistungen bieten zu können. Nun ist es an der Zeit, den begonnenen erfolgreichen Pro-zess zu einem Abschluss zu bringen.

Die Farben Hilge GmbH wird mit Wirkung zum 1. August 2011 mit der Späth Knoll GmbH Farben und Putze mit Sitz in Darmstadt verschmelzen. Die Firmierung lautet dann:

Späth Knoll GmbHAarstraße 27

65195 Wiesbaden

Für die Kunden der Farben Hilge GmbH ändert sich „nur auf dem Papier“ etwas. Das Ihnen bekannte Verkaufsteam in Wiesbaden aus langjährigen Mit-arbeitern und den erfolgreich integrierten „Neuzu-gängen“ im Innen- und Außendienst wird Sie wei-terhin tatkräftig unterstützen und Ihnen täglich mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Diese Verschmelzung vollendet nun unsere Vision.

Das Logo wird Sie weiter-hin begleiten, denn es steht für unser Bestreben „Bewährtes zu bewahren“.

Wir bedanken uns für die partnerschaftliche Zu-sammenarbeit in den letzten Jahren und freuen uns auf die kommenden Aufgaben, die Sie uns stellen werden!

®

die zeit bringt rAt, sie Wird die sAchen reiFen.Am Freitag, den 27. Mai 2011 war es nach mehr als 35 Jahren im Dienste der Farben Hilge GmbH soweit: Für Arno Stockenhofen hatte der definitiv letzte Arbeits-tag begonnen. Ab 12.00 Uhr wurde der Abschied vom „aktiven Berufsleben“ mit vielen langjährigen Kunden gefeiert. Das war für Michael Späth genau der richtige Rahmen, um sich für die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit zu bedanken.

Lieber Herr Stockenhofen, die Zeit „gehört“ jetzt Ihnen. Und Rat, was zu tun ist, kommt von ganz allein... Viel Vergnügen dabei wünscht das Späth Knoll Team!

glücklich, Wer seinen beruF erkAnnt hAt. er verlAngt nAch keinem Anderen glück!Wir sind davon überzeugt, dass Marcus Schmidt zu diesen Glücklichen gehört, denn sonst würde er nicht sein 25-jähriges Betriebsjubiläum feiern. Es war mit Sicherheit nicht immer leicht, die vorgege-benen Ziele zu erreichen. Auch die neuen Aufgaben

als Niederlassungsleiter sind nicht so einfach zu bewältigen. Aber bis jetzt hat Marcus Schmidt alles mit Bravour „überstanden“ und dabei auch Spaß gehabt. Herzlichen Dank für die Firmentreue und auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!

Page 25: Späth Auslese 2 / 2011

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Page 26: Späth Auslese 2 / 2011

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Kurz vor den hessischen Sommerferien wurden bei der Aktionsgemeinschaft „Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb des Landesinnungsverbandes Hessen“ wieder die Koffer gepackt und es ging zusammen mit 13 Jugendlichen aus Hessen und Schleswig-Holstein im Bus nach Italien. Im Jugend-dorf Brebbia am Lago Maggiore wurde die Gruppe schon gespannt erwartet, denn mit an Bord ist im-mer eine Projektarbeit, die die Räumlichkeiten vor Ort verschönern wird.

Diesmal stand ein großes Projekt an: Die Fassade der Bar, in der man sich abends gerne trifft, sollte ein neues Gesicht bekommen. Im Zuge eines klei-nen Wettbewerbs an Meisterschulen vor vielen Jahren hatte man damals eine stilisierte Berg- und Seelandschaft aufgemalt, die inzwischen doch schon die eine oder andere Restaurierung hinneh-men musste. Der „Kunde“ hatte nun den Wunsch nach etwas Neuem, das „wie das gewohnte Alte wirkt“. Die Lösung war schon im Koffer und die Ju-gendlichen voller Tatendrang.

Ein beim damaligen Wettbewerb nicht ausgewählter Vorschlag wurde nun zum richtigen Zeitpunkt wieder gefunden: Eine stilisierte Berg- und Seelandschaft - aber eben doch anders und ganz neu.

Gleich am Montag nach der Ankunft wur-den die Eimer aufgerissen, die Walzen gezückt und alles deckend weiß über-strichen. Die benötigten Materialien wurden von der Späth Knoll GmbH zur Verfügung gestellt.

Am nächsten Tag wurde die Landschaft aufskiz-ziert und in Lasurtechnik gefüllt, womit schöne Tiefen- und Fernwirkungen entstanden.

Ein gemeinsamer Ausflug mit den Jugendlichen der parallel angereisten Gruppe der Firma HSE

aus Darmstadt fiel wortwörtlich ins Wasser und so setzten die Azubis an diesem Tag trotz Regen die Segel: Jeder Azubi verewigte sich mit dem ein oder anderen Detail bis die Landschaft mit allerlei far-bigen Leben gefüllt war. Zum Abschluss des Tages gab es Pizza bis zum Abwinken und viel Lob von der Leitung des Jugenddorfes und den Gästen. Das Engagement der fleißigen Maler wurde mit einem Extraausflug nach Mailand bei Sonnen-schein zusätzlich belohnt. Am Freitag stand eine Bootstour auf dem Programm und mit einem letz-ten Pizzaabend ging eine besondere Ausbildungs-woche zu Ende. Viel Neues wurde erlernt, neue Kontakte geknüpft und über den Tellerrand der ei-genen Ausbildung hinausgeschaut.

Eine Erfahrung, die auch nächstes Jahr mit neuen farbigen Projekten wieder angeboten wird!

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Infos zur Lehrlingsbaustelle gibt es beiMelanie SchwalmMalermeisterin & Ausbildungstrainerin im Ver-band Farbe Gestaltung Bautenschutz Hessen

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Page 27: Späth Auslese 2 / 2011

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Seit dem 26. Mai bestimmt nun die kleine Marie wann und wie lange im Hause Morawe geschlafen werden darf. Wir gratulieren Mama Alexandra, Papa Thomas und Brüderchen Milan zum 4.100 g schweren und 53 cm großen Familienglück.

„Worte kÖnnen nicht Ausdrücken, die Freude über neues leben.“

Hermann Hesse

Auch bei Familie Koch hat es putzmunteren Nachwuchs gegeben. Mit 2.500 g und 46 cm kam am 17. Juni Töchterchen Maja Lina zur Welt. Renata, Thomas und Schwester Lea sind überglücklich und wir wünschen von Herzen alles Gute!

Page 28: Späth Auslese 2 / 2011

unser teAm im Aussendienst

Madlen GodemannMaler- und LackierermeisterinGepr. Techn. für Farb- und Lacktechnik

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Annett Hallergepr. Werkstoff -Fachberaterin

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Gebiet: Bergstraße, Odenwald und Dieburg

Salvatore D‘AddonaMaler/Lackierer

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Gebiet: Groß-Gerau, Rüsselsheim und Darmstadt

Jana LoyMeisterin im Maler- und Lackiererhandwerk

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Gebiet: Off enbach (Stadt und Land)

Bernd GöbelMaler/Lackierer

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Gebiet: Frankfurt, Hanau, Maintal

Peter FanzMaler- und Lackierermeister

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Gebiet: Wiesbaden und Mainz

Martin StörmerAußendienstbetreuer

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Gebiet: Wiesbaden

Heiko DrägerMaler/Lackierer

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gebietsübergreifende Objektbetreuung

Jürgen BerzMaler- und Lackierer

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Betreuer Fachhandel

Christian Friederichgepr. Werkstoff -FachberaterGruppenleiter Außendienst

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Efk an YildizMaler- und Lackierermeister

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Gebiet: Darmstadt, Rodgau und Off enbach (Land)

Qualifi zierte Unterstützung bieten Ihnen unsere Außendienstbetreuer. Ob vor Ort auf der Baustelle, am Telefon oder per-sönlich. Alles Notwendige zur Lösung Ihres Problems wird schnell und effi zient in Angriff genommen.

Unsere techn. Fachberater stehen Ihnen gerne im jeweiligen Fachgebiet zusätzlich zur Verfügung:

Michael Huttenhuisklass. Maler- und Putzbereich 01 73 / 9 64 98 06

Jörg Schaff nerWerkzeuge/Maschinen 01 73 / 9 64 98 19

Klaus OertmannTrockenbau 01 73 / 9 64 98 13

Page 29: Späth Auslese 2 / 2011

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Wir berichten von ihren bAustellenDas Fabrikgebäude der jetzigen „Klassikstadt“ besteht seit 100 Jahren an der Orber Straße im Frankfurter Osten. Es hat zwei Kriege unbeschadet überstanden und den verschie-densten Zwecken gedient: von der Landmaschinenproduk-tion zur Bundesdruckerei von 50 DM-Scheinen bis hin zur Lagerung von Uniformen des Bundeszolls.

Die Fabrikanlage beeindruckt durch die komplett erhalte-ne historische Backsteinfassade mit wunderschönen Bo-genfenstern. Auf dem Areal von ca. 20.000 m² gibt es ein umfassendes Dienstleistungs- und Produktangebot rund um den Oldtimer: Von der Restaurierung und Pflege durch spezialisierte Fachwerkstätten, über den An- und Verkauf von historischen Automobilen bis hin zu bewachten Einstell-flächen für private Liebhaberfahrzeuge.

Mit der Sanierung des Innenbereichs wurde die

Mensinger GmbH(Frankfurt)

beauft ragt. Die Wände, Unterzüge, Stützen und neu einge-zogene Mauern wurden neu verputzt. Zum Einsatz kamen hier Schwenk GPF-M und Schwenk GMP-L. Mit Knauf 75 G/F Top wurden die Fensterlaibungen im Dünnputz-Verfahren beigearbeitet nachdem die Fenster originalgetreu restau-riert wurden. Alle sichtbaren Backsteinmauern wurden mit

Caparol Fassadenschutz 450 imprägniert, um den rustika-len Charakter zu erhalten.

Zusätzlich wurde nachträglich mit Knauf Cubo (Raum-in-Raum-Konzept) ein Meisterbüro in einer Werkstatt-Halle eingerichtet. In dieser Halle werden Oldtimer gewartet, re-pariert und instandgehalten.

Das Mehrfamilienhaus in Frankfurt wurde 1906 erbaut und unterliegt dem Denkmal-schutz. Vorab wurde daher vom Architek-ten, Marco Börschinger (Caparol) und dem ausführenden Betrieb

Markovic Gebäude Management GmbH(Off enbach)

in einem gemeinsamen Termin mit dem Denk-malamt eine Produktauswahl getroff en, der Beschichtungsaufb au besprochen und die Farb-töne ausgewählt. Verarbeitet wurden Caparol Produkte aus dem Histolith Programm nach entsprechender Grundierung. Die Schwierigkeit beim Objekt war die Reprofi lierung des Natur-steins, welche dem Fachbetrieb aber hervorra-gend gelungen ist.

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alte Substanz in neuem Glanz

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Wir berichten von ihren bAustellenDie Bildungsstätte Eppstein ist das älteste Haus des Vereins „BG-Bildungsstätten Süddeutsch-land e.V.“. Jährlich werden in den insgesamt drei Bildungsstätten ca. 20.000 Personen in über 1.000 Seminaren zu Themen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes theoretisch und praktisch geschult.

Das Gebäude der BG-Bildungsstätte Eppstein wurde in den Jahren 1969 bis 1995 mehrmals umgebaut und erweitert, jedoch ohne Gesamt-konzept. Auf Grund von Brandschutzauflagen und der vielen vorhandenen Baumängel be-gann im Jahr 2010 die Generalsanierung. Zur Optimierung der betrieblichen Abläufe wurde zusätzlich der Eingangsbereich, das Foyer, die Verwaltung, der Speisesaal und die Kantine um-gebaut bzw. erweitert.

Mit der Ausführung von Trockenbau- und Maler-arbeiten wurde die

Robert Bender GmbH (Eppstein)

beauft ragt. Verarbeitet wurde OWA Einlegesystem S3 Cosmos OWA F-30 Barriere A+B selbständige Brandschutzdecke als Langfeldplatte OWA Tecta Metallkassettendecke Knauf Cleano Akustik Decken Knauf Fireboard F-30 Träger- und Stützenbekleidung Knauf Ständerwände W 112

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Tower 185 - The Next Generation of HighriseIn bester Lage, zentral zwischen Messe, Hauptbahnhof und Bankenviertel entsteht eines der neuen Frankfurter Hochhäuser, der Tower 185.

Der Tower 185 besteht aus einem hufeisenförmig ange-legten Sockelgebäude mit einer Natursteinfassade. Aus diesem erheben sich zwei Hochhaushälft en mit einer Aluminium-Glas-Fassade, die einen gläsernen Mittelteil umschließen. Zusammen bilden sie den eigentlichen Turm. Die Architektur stammt vom Frankfurter Büro Prof. Christoph Mäckler Architekten.

Tower 185 enthält zeitgemäße, effi ziente Büroflächen auf höchstem Niveau. Die internationale Wirtschaft s-prüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers AG (PwC) hat sich bereits für den Tower 185 als neuen Frankfurter Firmensitz entschieden und rund 65.000 m² langfristig angemietet. Insgesamt stehen Büroflächen von über 100.000 m² zur Verfügung.

Die Fertigstellung des Hochhauses erfolgt Ende 2011, mit dem Main Tower ist er das vierthöchste Gebäude in Deutschland. Das Gebäude wird durch LEED (Leadership in Energy and Enviromental Design) zertifi ziert. Somit wird ein umweltschonendes, ressourcenschonendes und nachhaltiges Bauen nachgewiesen.

Über 110.000 m² wurden im Innenbereich durch die

COL Baudekorations GmbH & Co. KG (Bad Homburg)

beschichtet. Zum Einsatz kam Späth Knoll Innenweiss und das entsprechende getönte Produkt Späth Knoll Color In.

Auch beim Mehrfamilienhaus in Dreieich-Off enthal wur-de die Fassade mit einem WDV-System versehen.

Maler Schmidt GmbH(Dreieich-Sprendlingen)

verklebte die Dämmplatten Capatect 155/14 (WLG 032) mit Capatect 186M. Im Balkonbereich wurden Dämm-platten Capatect 122/06 (WLG 022) verwendet. Die Ver-dübelung erfolgte mit Capatect Schlagdübel 041. Als Oberputz wurde Caparol ThermoSan im Farbton Graphit 16 verarbeitet. Das Dachgesims wurde mit Sigmalan Wetterschutzfarbe im Ton RAL 7035 ausgeführt.

Beim Mehrfamilienhaus bzw. Gästehaus in Büttelborn wurde von der

Joh. Ph. Kullmann GmbH (Büttelborn)

die Fassade saniert. Im System wurde als Unterputz Marmorit LUP 222 und anschließend Marmorit SP 260 (getönt in Ginster 5 und Palazzo 135) verwendet. Der Egalisationsanstrich erfolgte mit entsprechend getönter Marmorit Silikonharz-Fassadenfarbe.

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Im Einfamilienhaus in Rodgau-Hainhausen wurde

AS Montage Andreas Schäff ler(Rodgau)

mit Renovierungsarbeiten im Innenbereich beauft ragt. Die Wände wurden mit Pufas Glätt- und Füllspachtel ge-glättet, anschließend wurde mit Späth Knoll Glattvlies 120 eine ideale Oberfläche für die Schlussbeschichtung mit Späth Knoll Top Classic geschaff en. Farbliche Akzente wurden mit Späth Knoll Color Top Classic (Marone 18) und der Caparol Arte Lasur (Baccara 10) gesetzt.

Das Hochhaus in Rüsselsheim wurde von

Wilhelm Klein Stuck Putz Malerei GmbH (Darmstadt)

mit dem Capatect WDV-System ausgestattet. Verarbeitet wurden 160 mm Dalmatiner Platten WLG 035. Die Brand-wand zum Parkdeck wurde mit Capatect Mineralwolle 119 (16 mm) ausgeführt. Bei einer Baustelle in dieser Größenordnung muss die Logistik inkl. Silo-Stellung im Detail abgestimmt werden, damit es zu keiner Verzöge-rung auf der Baustelle kommt und immer ausreichend Material vorhanden ist.

Ausführung eines WDV-Systems war die Aufgabenstellung für

Sergei Neumann(Hemsbach)

beim Mehrfamilienhaus in Hemsbach. Der Fachbetrieb vertraute auf Marmorit Sunja WLG 032, 120 mm. Die Platten wurden mit Marmorit SM 300 geklebt. Die Armierung erfolgte mit Lustro und Marmorit Gewebe. Als Oberputz wurde getönter Marmorit Conni in 2 mm verwendet.

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lich Willkommen!Am 1. August 2011 durften wir erstmals sieben (!) neue Auszubildende zum Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel begrüßen. Warum wir ausbilden, darüber haben wir ausführlich auf Seite 2 in dieser Ausgabe berichtet.

Nun gilt es Lisa Palmy Larissa Kovats Tobias Struckmeier Nico Wick Haralampos Xenidis Dennis Patschke Can-Luca Liberati

durch die 2,5 jährige Ausbildungszeit zu begleiten und ihnen das nötige Rüstzeug für das spät(h)ere Be-rufsleben zu vermitteln!

Bei allem Neuen, was gerade in den ersten Wochen auf sie einstürmt, wünschen wir ihnen vor allen Dingen, dass ihnen ihre Ausbildung Spaß macht, denn eine bessere Motivation gibt es nicht!

neuer FAchberAterSeit einigen Wochen ist

Jens KremerVerkaufsberaterMaler- und Lackierermeister

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für den Farbenspezialisten Alligator im Rhein-Main-Gebiet unterwegs und steht Ihnen ab sofort mit Rat und Tat zur Seite.

Steckbrief - Jahrgang 1975, geboren in Wiesbaden- wohnhaft in Idstein- Ausbildung zum Maler- und Lackierergesellen- Erwerb des Meisterbriefes als Maler- und Lackierer- zuletzt selbständiger Malermeister mit zwei Ge-

sellen und einem Azubi

Jens Kremer besucht ab 1. September 2011 wöchentlich unsere Standorte. Eine gute Ge-legenheit für Sie, sich direkt vom Spezialis-ten beraten zu lassen.

am MontagStandort Frankfurt-Ost 7.00 bis 9.00 UhrStandort Offenbach 10.00 bis 12.00 Uhr

am DienstagStandort Wiesbaden 7.00 bis 9.00 UhrStandort Frankfurt-West 10.00 bis 12.00 Uhr

am Donnerstag:Darmstadt 7.00 bis 9.00 UhrBischofsheim 10.00 bis 12.00 Uhr

Diese Termine werden natürlich auch für Produktvorführungen und Neuheiten-Vor-stellungen genutzt. Über Themen und Schwer-punkte informiert der jeweilige Standort per Aushang oder fragen Sie direkt bei den Kolle-gen vor Ort nach.

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Wünschen Sie weitere Informationen, senden wir Ihnen gern unsere umfangreiche Broschüre zu.

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7. „die mAlermeister“ südhessen-FussbAllcupAm Samstag, den 4. Juni 2011 traten sechs Mannschaft en in Darmstadt-Arheilgen den Kampf um den begehrten Pokal an. Die Mission „Titelverteidigung“ ist dem Team von W. Klein geglückt – herzlichen Glückwunsch!

Mannschaft Spiele Punkte Tore Diff erenz

1. W. Klein 5 13 13 : 2 11

2. Späth Knoll 1 5 10 18 : 4 14

3. Putz & Farben 5 8 8 : 2 6

4. Späth Knoll 2 5 6 7 : 13 6

5. Caparol 5 4 14 : 8 6

6. Weber 5 0 3 : 30 27

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Das Späth Knoll Fensterbankprogramm eignet sich für Neu-bauten, bei Renovierung und ist ideal für WDV-Systeme. Die Fensterbänke werden aus hochwertigem, stranggepress-tem Aluminium gefertigt und sind witterungsbeständig. Um die Fensterbänke zu konservieren werden diese eloxiert oder pulverbeschichtet.

Stranggepresstes AluminiumAluminium ist für alle Langteile ein hervorragend geeig-neter Werkstoff . Bei sehr großer Hitze und hohem Druck lässt sich Aluminium sehr leicht formen. Der Vorteil im Vergleich zu Alternativen liegt in der hohen Elastizität ver-bunden mit extremer Bruchfestigkeit.

Aluminium-Fensterbänke mit zubehÖr

In unserem neuen Katalog fi nden Sie alle Informationen zu unseren Fensterbänken mit Zubehör und Neuheiten.

REPARATURSPRAYZum Ausbessern von Schäden nach der anodischen Oxydation und zum Angleichen des Farb-tons anderer Materialien. In silber, braun und weiß lieferbar.

ELOXALREINIGERReinigt, pflegt und konserviert in einem Arbeitsgang. Die leichte Scheuerwirkung ist so eingestellt, dass trotz guter Reinigungswirkung die Oberfläche geschont wird.

FENSTERBANK-MUSTERKOFFERFür Ihre Planungs- und Verkaufsgespräche sind Sie mit dem Fensterbank-Musterkoff er bestens vorbereitet. Alle Gestaltungs- und Ausführungsdetails sind anhand von Originalmustern vor-bereitet und jeweils verwechslungsfrei beschrift et.

GERINGE LIEFERZEIT

Unser Partner bevorratet alle gängigen Fensterbänke in einer Länge von 6 m. Diese werden auft ragsbezogen direkt vor Ort zugeschnitten und versendet. Das garantiert Ihnen eine kurzfristige Verfügbarkeit.

FENSTERBANKHALTER „RV-TI“Bei Fensterbänken ab 150 mm Ausladung sind Halter einzusetzen. Weil diese meistens aus Aluminium bestehen, wird die Kälte bisher hinter die Dämmung bis an das Tragmauerwerk gelenkt. Ein hoher Wärmeverlust, wenn man bedenkt, dass die Halter im Abstand von ca. 60 cm montiert werden sollten. Mit diesem neuen Halter ist das dank thermischer Trennung nicht der Fall.

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Das Problemthema Feinstaub ist in aller Munde und es vergeht kaum ein Tag, indem es nicht in den Medien behandelt wird – allerdings meistens in Verbindung mit KFZ-Emissionen.

Fein- und Grobstaub entsteht aber auch überall dort wo gebaut und umgebaut wird. Sowohl bei Alt-baurestaurierung als auch vor allem dort, wo auf-grund von Schäden (Feuchteschäden, Schimmel-pilz) Sanierungsmaßnahmen erforderlich werden.

Mit mobilen Staubschutz-Systemen bietet der Markt eff ektive Lösungsmöglichkeiten für schnelle und dichte Abschottungsmaßnahmen, wie z.B. ein Teleskopstangen-System, welches durch seine flexiblen Installations-Module auf fast alle Baukör-per und Gegebenheiten justierbar ist und durch eine schnelle Montage in kürzester Zeit einen eff ek-tiven Schutz vor Staub bietet. Allein aufgrund der

einfachen, zeitsparenden Installation macht sich das System gegenüber herkömmlichen Abschot-tungsmethoden häufi g bereits ab dem ersten Ein-satz bezahlt. Da dieses System für den ständigen Einsatz konzipiert ist, reduzieren sich die Kosten proportional mit jedem weiteren Einsatz.

eFFektiver stAubschutz

Das System ist in verschiedenen Paketen erhältlich. Ausführlich informiert Sie dazu unser Fachberater

Jörg Schaff nerTechn. Fachberater für Werkzeug und MaschinenTelefon 0 61 51 / 8 55 98-54 Mobil 01 73 / 9 64 98 19Telefax 0 61 51 / 8 55 98-58 joerg.schaff [email protected]

WIR EMPFEHLEN zipWAll®. DIE BESONDEREN VORTEILE SIND:

Wiederverwendbarkeit der Stiele (und Dichtelemente) Kombination von Stielen mit Dichtschie-

nen im Decken- und Seitenbereich Druckfeder im Stiel – hohe Standfestigkeit

durch Andruck an die Decke schnelle Montage und Demontage, ohne

Spuren zu hinterlassen Aufstellmöglichkeit in jedem Winkel (L-Form, U-Form oder als Vieleck) sowie unter Schrägen. Verwendung von handelsüblicher Folie (ca. 50 – 80µ). Montage mit einer Person – ohne Leiter,

vom Boden aus Ein- und Ausgang in Arbeitsbereich durch

selbstklebenden Reißverschluss

Rutschfeste Platte. Sie hält die Stiele fest an der Decke, ohne Abdrücke zu hinterlassen.

Kopf und Platte sind zweiteilig. Dazwischen wird die Folie sand-wichartig fi xiert.

Kugelkopfgelenk. Drehgelenk für den Einsatz an Schrägdecken/Treppen.

Federkolben

Manschette

Stahlfeder. Gewährleistet stän-digen Anpressdruck zwischen Boden und Decke. Erlaubt das Anheben der Stange, um die Folie und die Unterlegscheiben unterzuziehen und somit eine stramme „Schutzwand“ vom Bo-den bis zur Decke zu spannen.

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Seit einigen Wochen ist unser Kernsortimentskata-log Werkzeuge & Maschinen 2011/2012 erhältlich. Kernsortiment bedeutet, dass Sie auf alle Produkte des Kataloges sofort Zugriff haben. Wir halten diese Artikel zum Mitnehmen für Sie bereit oder wir liefern diese direkt an Ihr Lager oder auf Ihre Baustelle.

Der Katalog ist übersichtlich nach Bereichen geglie-dert, so dass Sie schnell fündig werden:

Selbstverständlich können Sie auch direkt über un-seren Profi -Online-Shop 24 Stunden am Tag einfach und bequem bestellen unter: www. spaeth24.de

Fragen Sie in unse-ren Standorten, bei Ihrem Außendienst-betreuer oder unse-rem tech. Fachbe-rater Jörg Schaff ner nach, ein Exemplar liegt für Sie bereit.

Wir wünschen Ih-nen viel Spaß beim Stöbern in unserer Werkzeugwelt!

kernsortiment Werkzeug

Abdecken & Kleben

Pinsel, Bürsten, Eff ektwerkzeuge

Roller, Walzen, Zubehör

Tapezierwerkzeuge

Elektrowerkzeuge

Schleif- und Trennartikel

Handwerk- & Bodenlegerwerkzeuge

Putzmaschinenzubehör

Baustellen- und Werkstattausrüstung

Arbeitsschutz

Aluminium-Fensterbänke & Montageelemente

Farben, Lacke, Putze, Trockenbau,WDV-Systeme, Bodenbeläge & mehr

®

Kernsortiment Werkzeug2011/2012

Jansen Metallon DS ver-eint Grund-, Zwischen- und Endbeschichtung in einem Produkt. Da das

Produkt somit keine Rostschutzgrundierung benö-tigt, entfällt ein Beschichtungsvorgang. Dies spart auf der Baustelle Zeit und Geld. Darüber hinaus zeichnet sich Metallon DS durch eine einfache Verar-beitung und gute Haft ung aus. Metallon DS ist in den gängigsten DB-Farbtönen Altkupfer, RAL 9006 Weißaluminium, RAL 9007 Graualuminium und ohne Ei-senglimmer in Weiß, RAL 9005 Schwarz und RAL 6005 Grün erhältlich.

Dank der Geruchsneutralität ist die Spezialbeschichtung sowohl im Innen- als auch Außenbereich einsetzbar. Die Trocknungszeit garantiert einen kom-pletten Beschichtungsvorgang in kur-zer Zeit: Bereits nach 30 Minuten ist die

Oberfläche staubtrocken und nach fünf bis sechs Stunden überstreichbar. Zudem ist Metallon DS thixotrop, also tropfgehemmt, eingestellt und lässt sich so auch an Kanten oder senkrechten Flächen denkbar einfach verarbeiten.

schützt optimAl vor korrosion

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speziAl-seminAre Für AuszubildendeDer Malerberuf hat Zukunft . In diesem Beruf reicht es je-doch bei weitem nicht aus, den Pinsel schwingen zu kön-nen. Unterschiedliche Maltechniken und Materialkunde gehören zum notwendigen Know-how. Maler und Lackierer übernehmen Restaurierungsarbeiten genauso wie Unter-

grundbehandlungen. Mit unserem Seminarangebot 2011 möchten wir ergänzend zum Ausbildungsbetrieb und der Berufsschule Basiswissen vermitteln.Im zweiten Halbjahr sind noch Plätze bei folgenden Veran-staltungen frei:

donnerstAg, 22. september 2011perFekter stArt in die AusbildungDer Übergang von der Schule ins Berufsleben fällt Jugendlichen zunehmend schwerer. Viele wissen und ahnen nicht, was nach dem Wechsel von der Schule in den Beruf von ihnen erwartet und worauf geachtet wird. Für Unternehmen bedeutet der Einstieg der neuen Azubis oft zusätzlicher Betreuungs-aufwand mit dem sprichwörtlichen „Sand im Getriebe“. Was vielen jungen Menschen heute fehlt sind gute Umgangsformen, Zuverlässigkeit, Verantwortung, Lern- und Leistungsbereitschaft . In unse-rer von Wertevielfalt geprägten Gesellschaft werden diese Eigenschaft en kaum mehr vermittelt. Auf diesen neuen Lebensabschnitt und die damit verbundenen notwendigen Verhaltensänderungen wird in diesem Seminar mit Klaus Müller besonders eingegangen.

donnerstAg, 27. oktober 2011 untergrundprüFungDie Prüfung des Untergrundes spielt vor jeder Oberflächenbehandlung eine zentrale Rolle, hat sie doch nicht nur unmittelbaren Einfluss auf das Arbeitsergebnis, sondern auch auf die Gewährleistung. Sie ist eine allgemeine und in den VOB defi nierte Pflicht. Das theoretisch erworbene Wissen wird am Nachmittag an ausgesuchten Bauvorhaben in der näheren Umge-bung vertieft und gefestigt.

donnerstAg, 24. november 2011 putznormen / Abc des verputzersMichael Huttenhuis informiert ausführlich zu folgenden Themen: Warum gibt es die Normen? Wie ist die Unterteilung der Putze? Welche verschiedenen Bindemittel gibt es? Welche grundsätzlichen Regeln müssen angewendet werden?

SEMINARE 2011 ®

Ausführliche Infos zu den Veranstaltungen fi nden Sie in unserem seminarprogramm 2011.

IMPRESSUM

Herausgeber:Späth Knoll GmbHIm Tiefen See 71-7364293 DarmstadtTelefon 0 61 51/8 55 98-0Fax 0800/8 55 98-00

Länderweg 23 60599 Frankfurt (Ost)Telefon 0 69/60 50 93-0 · Fax -80

Westerbachstraße 122 65936 Frankfurt (West)Telefon 0 69/34 00 78 67-0 · Fax -7

Am Schindberg 665474 BischofsheimTelefon 0 61 44/468 99-08 · Fax -13

Strahlenberger Straße 1-3 63067 Off enbachTelefon 0 69/23 22 82 · Fax 25 11 52

Aarstraße 2765195 WiesbadenTelefon 06 11 / 723 87 78-0 · Fax -20

[email protected]

Redaktion:Daniela Ziergöbel

Gestaltung:Daniel Weil

Druck:Lautertal-Druck Franz Bönsel GmbH

Linientreu und richtungs-weisend.

NEU: Markierungssystem

für abriebfeste Ordnung

Bitte beachten Sie auch unsere Beilage im Innenteil dieser Ausgabe: Jansen markierungssystem