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Großenheidorn im November 2010 Ausgabe 003 THEMEN • Alles neu: Kombüse wird renoviert • SVG-Sportwart Ralf Tietje: Bilanz 2010 • Opti-Vereinsmeister: Arne Gruschka • Nagelritz beim SVG-Sommerabend • Opti: Alois Supper bester Deutscher vor Helgoland • OSTAR-Cup: Nachbarschafts-Gaudi YStM vs. SVG • SVG-Schnuppercamp: Spaß am Segeln • Erfolgreich: Optis Spi - Trompete weiter auf Seite 2 Moin, (hb) sagen die Friesen, wenn sie sich sehen, übrigens ganz gleich zu welcher Tageszeit. Dieser Volksstamm aus dem Nordwesten ist nicht nur freundlich, sondern auch recht gesellig. Ein Beispiel dafür ist ihr "Nationalsport", das Boßeln. Einige "Buten-Ostfreesen" im SVG wollen den Sport nun auch für Segler interessanter machen, quasi als Ausgleichssportart zum Segeln für Arme, Beine und Lachmuskeln! Das SVG-Bo- ßeln 2010 am 13.November mit dem an- schließendem traditionellen Grünkohles- sen im Club. Aber: Für's Essen und Boßeln jeweils unbe- dingt anmelden. Boßel-Anmelde- schluss: 6.November bei Jens Reichel in der SVG-Kombüse. - Die wird übrigens in den kom- menden Monaten renoviert, Küh- lung und Tresenbereich sind in die Jahre gekommen und die au- ßerordentliche Mitgliederver- sammlung hat die Renovierung nun auf den Weg gebracht. Mehr dazu auf der nächsten Sei- te. In dieser letzten Ausgabe der Spi-Trompete des Jahres 2010 wollen wir zurückblicken. Die ganz großen Regattaerfolge sind ausgeblieben, sagt Sportwart Ralf Tietje auf Seite 3 dieser Ausgabe. Er spricht von einem normalen und ruhigen Jahr 2010 im SVG. Ein Dank geht an SVG- Segelvater Heiko Gruschka, der uns in dieser Ausgabe gleich mehrfach Einblicke in die Aktivitäten unserer Opti-Kinder gewährt - Berichte sozusagen aus der ersten Reihe unserer Ju- gend rund um Trainerin Tina Buch (auf den Seiten 4 und 7). Nicht zuletzt haben zahlreiche SVG-Aktivitäten am Rande des Regattageschehens unsere Segler-Gemeinschaft weiter zu- sammenwachsen lassen: Nagelritz kam - zu lesen auf Seite 5. Die Freundschaft zum benachbarten Yacht Club Steinhuder Meer (YStM) konnte in die- sem Sommer gefestigt wer- den, nach 19 Jahren Pause gab's eine Neuauflage des OStAR- Cups. Unsere Vorsitzende Meike Friedhoff blickt auf den Wettkampf zurück, siehe Seite 6. Natürlich tragen auch die Arbeitsdienste im Frühjahr und Herbst dazu bei, dass sich die Mitglieder einander und den Club besser kennen lernen. Und auch das kommende Jahr verspricht wieder viel Abwechs- lung. Sportlicher Höhepunkt aus SVG-Sicht ist sicher die Internationale Deutsche Jugend- Meisterschaft der 420er Ende Juli, Anfang August kommenden Jahres. Schon seit Wochen lau- fen die Vorbereitungen für rund 100 erwartete Bootsbesatzun- gen und ihre Begleitungen. Ralf Tietje berichtet in seiner Jahresbilanz auch vom Stand der Vorbereitungen. Schön war's 2010 im SVG! Foto: H.Bock Und so wünscht die Schriftlei- tung wieder viel Vergnügen beim Lesen der Spi-Trompete. Nochmals: Ein großer Dank geht an alle, die die Spi-Trom- pete konstruktiv begleiten, na- türlich vor allem an die Autoren. Ohne Eure Texte und Fotos wäre dieses Vereinsmaga- zin nicht realisierbar! Weil die nächste Ausgabe der Spi-Trompete erst im Januar er- scheint, wünscht die Schriftlei- tung allen SVGlern und Segelfreunden auf diesem We- ge eine schöne Weihnachtszeit, sowie einen guten Start ins neue Jahr! Und jetzt: Auf ins Winterlager! SVG-Arbeitsdienst Ende Oktober Foto: H.Bock

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Großenheidorn im November 2010Ausgabe 003

THEMEN• Alles neu: Kombüsewird renoviert• SVG-Sportwart RalfTietje: Bilanz 2010• Opti-Vereinsmeister:Arne Gruschka• Nagelritz beimSVG-Sommerabend• Opti: Alois Supperbester Deutschervor Helgoland• OSTAR-Cup:Nachbarschafts-GaudiYStM vs. SVG• SVG-Schnuppercamp:Spaß am Segeln• Erfolgreich: Optis

Spi - Trompete

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Moin,(hb) sagen die Friesen, wenn siesich sehen, übrigens ganzgleich zu welcher Tageszeit.Dieser Volksstamm aus demNordwesten ist nicht nurfreundlich, sondern auch rechtgesellig. Ein Beispiel dafür istihr "Nationalsport", das Boßeln.Einige "Buten-Ostfreesen" imSVG wollen den Sport nun auchfür Segler interessantermachen, quasi alsAusgleichssportart zum Segelnfür Arme, Beine undLachmuskeln!Das SVG-Bo-ßeln 2010 am13.Novembermit dem an-schließendemtraditionellenGrünkohles-sen im Club.Aber: Für'sEssen undBoßelnjeweils unbe-dingt anmelden. Boßel-Anmelde-schluss: 6.November bei JensReichel in der SVG-Kombüse. -Die wird übrigens in den kom-menden Monaten renoviert, Küh-lung und Tresenbereich sind indie Jahre gekommen und die au-ßerordentliche Mitgliederver-sammlung hat die Renovierungnun auf den Weg gebracht.Mehr dazu auf der nächsten Sei-te.In dieser letzten Ausgabe derSpi-Trompete des Jahres 2010wollen wir zurückblicken. Dieganz großen Regattaerfolgesind ausgeblieben, sagtSportwart Ralf Tietje auf Seite 3dieser Ausgabe. Er spricht voneinem normalen und ruhigenJahr 2010 im SVG.Ein Dank geht an SVG-

Segelvater Heiko Gruschka, deruns in dieser Ausgabe gleichmehrfach Einblicke in dieAktivitäten unserer Opti-Kindergewährt - Berichte sozusagenaus der ersten Reihe unserer Ju-gend rund um Trainerin TinaBuch (auf den Seiten 4 und 7).Nicht zuletzt haben zahlreicheSVG-Aktivitäten am Rande desRegattageschehens unsereSegler-Gemeinschaft weiter zu-sammenwachsen lassen:Nagelritz kam - zu lesen aufSeite 5. Die Freundschaft zum

benachbartenYacht ClubSteinhuderMeer (YStM)konnte in die-sem Sommergefestigt wer-den, nach 19Jahren Pausegab's eineNeuauflagedes OStAR-Cups. Unsere

Vorsitzende Meike Friedhoffblickt auf den Wettkampfzurück, siehe Seite 6. Natürlichtragen auch die Arbeitsdiensteim Frühjahr und Herbst dazubei, dass sich die Mitgliedereinander und den Club besserkennen lernen.Und auch das kommende Jahrverspricht wieder viel Abwechs-lung. Sportlicher Höhepunkt ausSVG-Sicht ist sicher dieInternationale Deutsche Jugend-Meisterschaft der 420er EndeJuli, Anfang August kommendenJahres. Schon seit Wochen lau-fen die Vorbereitungen für rund100 erwartete Bootsbesatzun-gen und ihre Begleitungen. RalfTietje berichtet in seinerJahresbilanz auch vom Standder Vorbereitungen.

Schön war's 2010 im SVG!

Foto: H.Bock

Und so wünscht die Schriftlei-tung wieder viel Vergnügenbeim Lesen der Spi-Trompete.Nochmals: Ein großer Dankgeht an alle, die die Spi-Trom-pete konstruktiv begleiten, na-türlich vor allem an dieAutoren. Ohne Eure Texte undFotos wäre dieses Vereinsmaga-zin nicht realisierbar!Weil die nächste Ausgabe derSpi-Trompete erst im Januar er-scheint, wünscht die Schriftlei-tung allen SVGlern undSegelfreunden auf diesem We-ge eine schöne Weihnachtszeit,sowie einen guten Start insneue Jahr!Und jetzt: Auf ins Winterlager!

SVG-Arbeitsdienst Ende OktoberFoto: H.Bock

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Spi-TrompeteKURZ GEMELDET(hb) Bei den Herbstwett-fahrten der P-Boote EndeAugust belegte MichaelHotho als bester SVGlerden sechsten Platz mit Vor-schoter Hugo Dölfes. Elfterwurde Dirk Forstmeyermit Carsten Kiel. Den 20.Platz belegte VorschoterPhillip Bishop mitSteuermann Johannes Fran-ke. Beim Goldenen-Mocca-Service kam Hotho mitSchotte Uwe Lätzsch aufRang neun, Forstmey-er/Kiel auf Rang 20, Fran-ke/Bishop auf Platz 26.Der Bellini-Cup der P-Bootewird auch im kommendenJahr am Steinhuder Meerausgetragen. Gewinner istFlorian Reichel vom SLSV,Bruder unseres Kombüsen-Chefs. Bester SVGler wurdeerneut Michael Hotho,diesmal mit Schotte EckertFriedhoff. Vorschoter JanObermeier landete mitSteuermann Bernd Büh-mann auf Platz zehn. Vor-schoter Phillip Bishopkam mit Helmut Namen-dorf auf Rang 14. Und DirkForstmeyer mit seinemVorschoter Carsten Kiel be-legte Platz 23.

F

(hb) Unsere Messe wird baldeine neue Optik bekommen:Theke und Kühlanlagewerden erneuert. Dadurchensteht eine neue attraktiveSitzecke.Die SVG-Mitgliederhaben dafür während ihreraußerordentlichen Mitglie-derversammlung Ende Okto-ber grünes Licht gegeben.Zuvor hatte die SVG-Vorsitzen-de Meike Fried-hoff dieverschiedenenPlanungsvarian-ten vorgestellt.Variante einswäre eine Maß-anfertigung, Va-riante zwei eineLösung mit vor-konfektionierterTheke. Die Kos-ten liegen zwi-schen 5.000 und 15.000 Euro,je nach Variante und nachdem,wie aufwändig die Sanierungder Bodendielen und de-ren Auflager sein wird.Die SVG-Mitglieder habenden Vorstand einstimmigermächtigt, eine Lösungzu suchen mit einem Kos-tenrahmen von voraus-sichtlich 15.000 Euro.Kredite oder eine Umlageseien wahrscheinlichnicht nötig, machtSchatzwartin SteffiObermeier deutlich. Zum Pro-jektleiter ernannte der Vorstand

Eckert(Frieda)Friedhoff.Grundlagefür denUmbau istein Ent-wurf vonArchitektEckhardSteuern-

thal. Danach soll die Thekenöff-nung zur Eingangstür verlegtwird. Im hinteren Teil soll eine

Sitzecke entstehen. "Dieserbeste Platz am SteinhuderMeer" erhält nun dreizusätzliche Sitzplätze, mit Blickauf's Wasser, sagte Meike Fried-hoff. Die Umbauten sollen un-mittelbar nach derWeihnachtsfeier beginnen undbis zur nächsten turnusmäßi-gen Mitgliederversammlung imFebruar abgeschlossen sein. Bis

dahin soll der Vorstand auchdarüber entscheiden, ob im Zu-ge der Bauarbeiten ein Abriß

des innen lie-genden Schorn-steins von derGebäudestatikher möglich undfinanziell sinn-voll ist. DieserAntrag von GertFindel fand beiden Mitgliederneine knappeMehrheit und

wird nun geprüft.Nach dem ernsten Teil des Ta-ges hat der SVG die Saison2010 dannauch offiziellfür beendeterklärt. DerVereinsstan-der wurdeeingeholtund meist-bietend anein Clubmit-glied verstei-gert.

Die Skizze von Architekt Eckard Steuernthal - dieneue Sitzordnung an der Theke, die zum Einganghin geöffnet wird

Projektleiter Theke:Eckert (Frieda) Friedhoff

SVG-VorsitzendeMeike Friedhoff

SVG-Stander eingeholt - die Saison 2010 ist damit beendet

Sitzecke vor neuem Tresen

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(hb) Die Temperaturen klet-tern kaum noch über die 10-Grad-Marke - ein sicheresZeichen, die Saison bei unsam Steinhuder Meer gehtzuende.Nach dem Jubiläumsjahr 2009mit herausragenden und teilwei-se international beachteten Akti-vitäten auf dem Wasser und anLand, war 2010 für SVG-Sport-wart Ralf Tietje eine normaleund ruhige Saison.Draußen tobt gerade ein Herbst-sturm, nur einige Surfer und La-ser-Pilot Jim Engelmann wagensich aufs Wasser. Ralf Tietjesitzt im Obergeschoß des Club-heims und schaut auf dieSchaumkronen und das Treibenauf dem See. Dann wendet ersich wieder seiner Jahresbilanz2010 zu. Vier überregionale Re-gatten (DeipenCup, SilbernerSchwertzugvogel, Piraten-Preissowie Teeny-Kehraus) habe derSVG in diesem Jahr ausgetra-gen. Mit der Resonanz ist RalfTietje weitgehend zufrieden.Auch die SVG-Regatten, bei de-nen sich vor allem heimischeCrews beteiligt haben, seienperfekt gelaufen. Etwas ent-täuscht sei er aber von der Be-teiligung am "Blauen Band"Ende September gewesen, soTietje. Nur elf Teilnehmer in die-sem Jahr, bei mehr als 80 Liege-plätzen im Club,da müßte dochmehr drin sein, ap-pelliert der SVG-Sportwart an denEhrgeiz der SVGler.Zum ersten Mal sollte in diesemJahr ein Teil der Clubregatta zu-sammen mit einer seeweitenund clubübergreifenden Regat-tawertung absolviert werden.Am ersten Tag war eine Wett-fahrt aller Clubs am SteinhuderMeer geplant, am zweiten Tagdann die reine Clubregatta desSVG. Doch an beiden Tagen fehl-te der nötige Wind, so dass die-

se kombinierte Wettfahrt imkommenden Jahr erneut ange-setzt werden soll.Von den national und internatio-nal engagierten Regatta-Seg-lern, wird sich ein prominentesSVG-Mitgliedzum Jahres-wechsel verab-schieden: JensFindel wirdkünftig nurnoch passivesSVG-Mitgliedsein und aus-schließlich fürden Kieler YachtClub in der505er-Klassestarten. Dieganz großen Er-folge seien beiden SVG-Seg-lern im Jahr 2010 ausgeblieben,resümiert Tietje. Er selbst be-legt in der aktuellen Ranglisteder OK-Jollen Platz 14. Alexan-der Gröhlich in der Contender-Klasse belegt derzeit Rang 15,bei der Europameisterschaft vorLaRochelle landete Gröhlich aufPlatz 21 sowie auf Rang 24 beiden Weltmeisterschaften vordem australischen Brisbanebereits im Januar.Gewohnt stark war in diesemJahr wieder die Zugvogel-Flotteim SVG, an der Spitze mit unse-

rer Chefin MeikeFriedhoff, die alsVorschoterin mit ih-rem Vater Eckert so-wie mit Axel Fischer(RCTT) gestartet ist.

Auch Gert und Iris Findel zeig-ten sich 2010 wieder auf vielenRegattabahnen, während dieFriedhoffs bei der IDM derSchwertzugvögel am Dümmerauf dem achten Platz landeten,konnten die Findels bei der IDMden Rang 18 belegen. Ebensowieder aktiv auf diversen Regat-tabahnen waren Jochen Wieb-king als Vorschoter und Jan

Obermeier (in diversen Boots-klassen). Auch Dirk Forstmeyer(P-Boot) und Lutz Nevermann(Laser) haben in diesem Jahrwieder in das Regattagesche-hen eingegriffen.

Eine Herausforderung für denSVG sowie für das Team umKombüsen-Chef Jens Reichelwird im kommenden Jahr die In-ternationale Deutsche Jugend-meisterschaft der 420er sein.Mehr als 100 Boote erwartetOrganisator Ralf Tietje. Vom30.Juli kommenden Jahres biszum 6.August werden die bes-ten 420er-Jugend-Crews beimSVG zu Gast sein. Weil vieleTeams bereits eine Woche zu-vor anreisen werden, wird derSVG zwei Wochen lang mit allseinen Ressourcen gefordertsein. Schon jetzt organisiertRalf Tietje Standplätze fürWohnmobile und Trailer, sprichtmit anderen Vereinen überBootsliegeplätze und sorgt sichum die nötigen behördlichenGenehmigungen. Für die vielenanfallenden Arbeiten bittet Ralfdie SVG-Mitglieder schon jetztum Hilfe. Welche Arbeiten imeinzelnen an Land und auf demWasser anfallen, werden wir ineiner der nächsten Spi-Trompe-ten ausführlich beschreiben.

Spi-Trompete

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Vor allem bei der SVG-Rgeatta ums "Blaue Band" EndeSeptember hätte sich Ralf Tietje mehr TeilnehmerInnenaus den eigenen Reihen gewünscht

Foto: H.Bock

Tietje: "2010 war normale, ruhige Saison"

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Von Heiko GruschkaAm 22.09.2010 fand die SVG-Vereinsmeisterschaft der Opti-misten statt. Jeden Mittwochwird trainiert, egal ob bei Flau-te oder Starkwind! Tina Buchhat immer zehn bis zwölf Kin-der dabei, die den richtigenTrimm, die Segeltaktik und dasRegattasegeln lernen. Nebender Trainingsmeisterschaft, dieüber das ganze Jahr läuft, hat-te Tina also jetzt zumVereinsmeister einge-laden. Bei leichtemWind konnten zweiWettfahrten gesegeltwerden. Wie bei ver-einsübergreifendenRegatten auch, wurdein „A“ und „B“ Optiunterschieden.Ein großer Dank gehtan Tina, die zumeinen den Kindernsehr viel über das Se-geln beibringt und diemit viel Engagementund Liebe solche Events wieden Vereinsmeister ausrichtetund tolle Erinnerungsgabenund Urkunden für die Teilneh-mer vorbereitet hatte.Nachdem die Kinder an Landwaren, habe ich einige inter-viewt:Viktor, herzlichenGlückwunsch, Du bist bei denOpti „A“ Seglern der Erstegeworden! Was ist Dein Zielbeim Segeln, was denkst Duvon dir selbst, wie weit dunoch kommen wirst?Viktor Hellmann: Ich möchtegern ins Deutschlandteam, zurdeutschen und zur Europameis-terschaft. Nach dem Opti möch-te ich gern 29er segeln.Hallo Arne, herzlichen Glück-wunsch zum Vereinsmeister inder Klasse Opti „B“! Was möch-test Du den anderen Optimis-tenkindern sagen?Arne Gruschka: Die anderensind auch gut gesegelt! Durch

Tina und Claudia (Kadertraine-rin) bin ich so weit gekommenund den anderen wünsche ichdas auch!Hallo Michelle, an welches Er-lebnis erinnerst Du dich spon-tan aus dieser Segelsaison?Michelle Uttermann: Das Trai-ningslager in Warnemünde.Das war zu Pfingsten, wir hat-ten ca. 2 Meter Welle und 7,5Windstärken!

Kim, du bist dieses Jahr neu da-zugekommen, mit wem hastdu bisher um gute Platzierun-gen beim Training gekämpft?Kim Lehmann: Greta ist im Mo-ment meine größte Konkurren-tin!Ole, welches war deine größteRegatta dieses Jahr?Ole Fischer: Am Gardasee, dawaren fast 1000 Opti´s aus 25Ländern, das war Klasse!Greta, du hast ja dieses Jahrmit dem Regattasegeln ange-fangen, wo war deine ersteAuswärtsregatta?Greta Hellmann: An der Elbe,war bisher meine beste Regat-ta, da habe ich den 4.Platz von20 Teilnehmern erreicht!Alois, als erfahrener Optiseg-ler, erzähl uns mal, welchesdie wichtigsten Dinge sind, umauf Regatten vorn mitzuse-

geln, so wie Du?Alois Supper: Der Start ist sehrwichtig, danach eine guteKreuz und immer aufmerksamsegeln. Wichtig: gutes Materi-al!Hallo Lena, was macht Dirbeim Segeln und Trainierenam meisten Spaß?Lena Weißkichel: Die Span-nung bei den Wettfahrten unddie Gemeinschaft mit den an-

deren Kindern!Max,möchtest Du später eineigenes großes Boot fahren?Max Heinke: Na klar, nach demOpti erstmal einen 420er, da-nach vielleicht einen Katama-ran und wenn ich alt bin, einHolzboot mit Kiel!Hallo Lina, wie ist es gelaufenbei der Vereinsregatta? Wasmöchtest Du dazu erzählen?Lina Fischer: Ich möchte ei-gentlich Protest gegen Lennerteinlegen.Warum?Lina: Er hat bei wenig Wind ge-wriggt! Aber er ist ja hinter mirgeblieben, darum lasse ich es.

Spi-TrompeteArne Gruschka SVG-Opti-Meister

Tina Buch schafft es immer wieder, den Segel-Virus an die Opti-Kinder weiter zu gebenFoto: H.Gruschka

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(hb) "Hauen ist keine Lö-sung, macht aber Spaß!", sobeginnt für den SpanierRaoul im "Barcelona", einerHafenkneipe in Rotterdam,das Abenteuer in der Drei-Seemeilen-Kapelle. Frivol, def-tiges Seemannsgarn servierteunser Smutje Jens Reichel im

August, denn zu Gast war er-neut Dirk Langer mit seiner Büh-nenfigur "Nagelritz". Für dieShow des Bremer Comedian de-korierte Jens die Bühne unterdem Vordach des Clubhausesmit allerlei Strandgut. Und amSVG-Hafen stand ein Leucht-turm mit Tresen. Nagelritzbrachte diesmal nicht nur seinAkkordeon mit, sondern auch

seine Gitarre. Und sogab es zu maritim-kulinarischen Gerich-ten und karibischenGetränken aus demLeuchtturm auchneue Geschichtenvon Hinnerk undRaoul. An einem lau-

en Som-merabendzog dersingendeSeemannerneutrund 100Gäste in seinen Bann.Dirk Langer begleitetdie Verse von Joa-chim Ringelnatz mitMelodien,die erselbst ge-schriebenhat, teilsgesungen

teils gesprochen -manchmal feinfüh-lig, oft aber deftigund grob, gelegent-lich schlüpfrig."Kleinkunst im bes-ten Sinne", so urteiltdas HamburgerAbendblatt über dasBühnenprogrammvon Drik Langer, das

Publikum im SVG sah es ähn-lich: wieder ein Abend mit DirkLanger mit viel Musik, Malteserund Matrosengeschichten.

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Spi-TrompeteNagelritz spinnt musikalisches Seemannsgarn

420er AnkerlaterneMarcel Rosin und SimonSpohr eroberten auf ihrem Hei-matrevier Mitte August nachfünf Wettfahrten Platz 3. EinenPlatz dahinter landete LouisFraatz mit seinem SchottenPhilipp Brunotte (KSGH). EineWoche später bei den Herb-wettfahrten der 420er kamLouis Fraatz auf Platz 3,Spohr/Rosin auf Rang 5.Contender KehrausAm Steinhuder Meer nicht zu

schlagen: Alexander Gröh-lich kann drei der fünf Wett-fahrten gewinnen und liegt imGesamtergebnis auf Platz 1.Beim Laser-Radial-Cup be-legte Kai-Eric Thies Mitte Se-tember den 13.Platz, Ein Platzdahinter Lutz Nevermann.Flying Dutchman: Kehraus -Vorschoter Christian Ecke-brecht landete mit David Thie-mann Mitte September aufPlatz 23.

SVGler in ihrem Revier

Dirk Langer mit seiner Bühnenfigur "Nagelritz" aufder Open-Air-Bühne unter dem Vordach des SVG-Clubhauses.

An einem lauen Sommerabend besuchten wiederzahlreiche Gäste das Veranstaltungshighlight derKleinkunst im SVG. Nagelritz gastiert wieder am24.Januar 2011 bei der "Mixed Show DESIMO'sLindener Spezial Club" im Apollo Kino in Hannover-Linden

Der singende Seemann mit durchaus anspruchsvol-lem Bühnenbild - wer hätte es geahnt, dass die Ma-trosen das Fußballspiel erfunden haben. DerKugelfisch mußte drunter leiden

Foto: H.Bock

Foto: H.Bock

Foto: H.Bock

Opti-Kehraus 2010: Opti A (36 Starter) -3. Alois Supper, 11.Victor Hellmann,22.Michelle Uttermann, 23. Pia Bösert,26. Ole FischerOpti B (32 Starter) - 2. Max Heinke, 10.Arne Gruschka, 13.Lena Weißkichel,20.Isabel Reichel, 23.Lina Fischer,30.Greta Hellmann, 31.Lennert Saars

Foto: G.Bode

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Ostar-Cup-RevivalSVG zwingt YStM in die Knie

Spi-TrompeteVon Meike FriedhoffDas "Original Single-HandedTrans-Atlantic Race" (OST-AR) wurde 1985 zum Na-mensgeber einesbesonderen Wettkampfs:Zwei Nachbarvereine vomSteinhuder Meer (YStM undSVG) haben zur Förderungder Freundschaft das Opti-Staffel-Rennen (OSTAR) aus-gelobt. Zwei Vereine, die mitihren "stärksten Männern" ge-geneinander in Optis ein Staffel-rennen segeln - erschwertwurde dieser Wettkampf durcheinen Start an der Theke und ei-nem Wettrennen mit Taucher-flossen an den Füßen undTonnen auf dem Rücken zumOpti.Ins Leben gerufen vom SVG,

hat der YStM aufgrund herausra-gender Leistung das erste An-recht auf den Cup erkämpft. Beider zweiten Austragung hat derSVG gewon-nen, bei derdritten derYStM. Das istjetzt 19 Jahreher. 2010 hatder YStM alsSieger des letz-ten Cups dieOrganisationerneut in die Hände genom-men. Rausgekommen ist ein

Wettrennen in zwei Auswande-rerbooten wie sie auf dem Stein-huder Meer als Ausflugsbooteeingesetzt werden. Mit einerLänge von 8-10 Metern und ei-ner Segelflä-che von rund42qm war dieHerausforde-rung diesesJahr eine an-dere als da-mals in denOptis. JederVerein stellteein Team mitmindestens1000kg Mann-schaftsge-wicht und 10Paddeln. Aufeinem kurzenUp and DownKurs wurdekräftig um den Sieg gekämpft.Doch der Sieger stand im Vor-feld fest. Die bisherigen Ergeb-nisse zeigen, dass jeweils derandere Verein gewonnen hat.So wurde es auch in diesemJahr festgelegt. Aber gesegeltwerden sollte trotzdem, dennder Spaß steht bei diesem OST-AR Cup im Vordergrund!Das Starverfahren war traditi-onsgerecht! Der Startschuß fielan der Theke, jeder Teilnehmermusste 0,5 l Bier (oder sehr koh-lensäurehaltiges Mineralwas-ser) trinken bevor er zum Schifflaufen durfte. Nach einem hei-

ßen Wettkampf umdie beste Anlauf-phase mit denschweren Kähnenhat sich der SVGim ersten Rennenmit tatkärftigerPaddelkraft be-haupten können.Das zweite Rennen

wurde aus Gründen der Chan-cengleicheit in dem jeweils an-

deren Auswanderer gesegelt.Die Teams vom YStM und SVGhaben den Zuschauern einspannendes Matchrace gelie-fert. Der YStM führte, wurde je-

doch vom SVG an der Luvtonneüberholt. Mit einem P-BootSpinnaker hat der YStM alleMittel ausgepackt, um den Siegwieder einzufahren, doch derSVG hat durch schweißtreiben-des Paddeln den Auswandererin Schwung gehalten und konn-te somit kurz vor dem YStM insZiel gehen. Es war ein span-nendes Rennen für alle Betei-ligten und Zuschauer.Beide Läufe gingen somit anden SVG, der den OSTAR Cupdas nächste Mal ausrichtenwird. Und dann wird der SiegerYStM heißen.

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Alles ist erlaubt beim OSTAR-Cup zwischen dem SVG unddem Yachtclub Steinhuder Meer (YStM): Paddeln, segeln,schieben oder ziehen. Im Bild die erfolgreiche SVG-Crewmit deutlich mehr als 1000kg

Claus Richter und Günter Bode reagierenauf die Angriffe der YStM-Crew gewohntgelassen

Das einarmige Reißen: brillianteHaltung durch diszipliniertes Training

Große Freude auch am Steg

Foto: H.Hecht

Foto: H.Hecht

Foto: H.Hecht

Foto: H.Hecht

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Supper bester Deutscher vor HelgolandSpi-Trompete

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Von Heiko Gruschka & FamilieEs wurde die aufregendste Re-gatta des Jahres mitVorbereitungen schon im Febru-ar. Aus den Vorjahren warklar, dass die Meldeliste mitden 125 Startplätzen schnellgefüllt sein wird. Aber wir ha-ben ja unsere Tina, die extrazur Störtebeker-Optimisten-Cup-Party nach Hamburg ge-fahren ist, um ihre Schützlin-ge persönlich anzumelden.Wir brauchten uns also keineSorgen machen und fünf SVG-Kinder wussten, dass sie da-bei sein durften. Die Meldelis-te war bereits nach zehnMinuten voll. Wir, die optimis-tische Familie Gruschka, konn-ten also planen. Schnellmusste auf Helgoland eine Un-terkunft gebucht werden. Arnewurde von Tina noch mal instru-iert, gute Leistungen in derSchule zu bringen, denn sonstwürde eine Freistellung durchden Kader nicht unterstützt wer-den. Denn der Termin für Helgo-land lag außerhalb derSommerferien.Die Ferien rückten näher, alleslief bestens, Schule, Freistel-

lung und die letzten Vorberei-tungen für Helgoland.Nachdem Viktor Hellmann auchnoch von der Warteliste aufge-rückt war, konnte der Trailermit sechs SVG-Optimisten bela-den werden. Der Helgoland-Erfahrene Matthis Thies fuhrden Trailer zur Beladung Frei-tagabend nach Cuxhaven.

Bei schönem Wetter ging esmit der "Atlantis" am Samstagden 07.08. Richtung Helgoland.Die Boote waren samt Trailerbereits mit zwei Frachtern un-

terwegs.Kurz nachdem wir Helgoland er-reicht hatten, wurden bereitsdie Trailer mit den Optimistenund die Motorboote per Kranausgeladen. Viele der angereis-ten Kinder und Eltern kanntensich bereits von anderen Regat-ten und so war man schnell imGespräch und am Fachsimpeln.Nicht das jemand denkt, dasses sich hier um Urlaub gehan-delt hätte, um 5:45 Uhr war dieNacht vorbei! Um 7 Uhr gab es

ein sehr gutes Frühstückund danach wurden dieBoote aufgebaut.Ach ja, der erste Rüffelvon Tina in der Frühe:Ihr war es peinlich, dasseinige SVG-Kinder schonin voller Segelkleidungzum Frühstück erschie-nen waren. „Tina nimmes locker, peinlich wärees nur gewesen, wenndie Kinder auch schondie Schwimmweste und

die Ausreithose angehabt hät-ten“.Ein schöner Tag ohne viel Windbegann, die Folge waren mehreStartverschiebungen. Am spä-ten Nachmittag sollte es dannzwischen der Hauptinsel undDüne losgehen. Der Start fürdie A- und B-Segler war pro-blemlos. Allerdings führte star-

ke Strömung und nur leichterWind zu wenig Höhe beim Se-geln und so musste die ersteWettfahrt nach 45min abgebro-chen werden, nachdem noch

kein Boot die Luvtonne erreichthatte.Am nächsten Tag konnten dieOptis zu drei Wettfahrten in „B“bzw. vier in “A“ aufbrechen.Diesmal weit draußen, uns El-tern blieb nichts weiter übrig,als zollfrei Einkaufen zu ge-hen! Vom Oberland aus konn-te man sehen, dass einzelneOpti`s in den Hafen fuhrenbzw. geschleppt wurden! Waswar passiert? Seekrankheit!Die meisten SVG-Kinder warennicht bei den Frühheimkehrerndabei und sind ihre Wettfahr-ten durchgesegelt. Aufregungdann, als bekannt wurde, dassgegen Arne ein Protest einge-reicht wurde. Nachdem Arnediesen aber für sich entschei-den konnte, war der Abend ge-rettet. Ich habe auf denSchreck erstmal eine RundeGetränke ausgegeben und al-les war wieder in Ordnung.Am nächsten Tag dann dieHeimreise, die meisten warenziemlich geschafft, aber jederkonnte viel über das Hochsee-segeln vor Helgoland erzählen!Wir möchten nächstes Jahr aufalle Fälle wieder dabei sein!

Die Ergebnisse: Opti „A“ (53 Starter) - Vikor Hellmann Platz 37, Ole FischerPlatz 41, Kai-Erik Thies Platz 49 (2x BFD) Opti „B“ ( 57 Starter) - Alois SupperPlatz 2, Arne Gruschka Platz 20, Lina Fischer Platz 55

Kai-Eric Thies, der seine letzte Regatta ineinem Opti gesegelt ist, wird uns als "BlackFlagg Man" in Erinnerung bleiben! Alois Supperist bester Deutscher in „B“ geworden

Foto: H.Gruschka

Foto: Gruschka

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Von Claus RichterAm Wochenende vom 13.bis zum 15. August fand derSegel-Schnupperkurs imSVG statt. Diesmal mit 16Jugendlichen im Alter von6 bis 12 Jahren, wobei dieZahl der Teilnehmer erneutgesteigert werden konnte.Die Akzeptanz wurde durch dieBegleitung von vier Trainernund dem Koordinator, aus demeigenen Verein erhöht, da die-se mit Ihrem seglerischen Wis-sen durch Theorie und Praxisauf dem Wasser, es den Ju-gendlichen vermittelt haben,sie an das Segeln heran zu füh-ren. Insbesondere der Sams-tag, hat mit idealenWetterbedingungen dazu beige-tragen, daß segeln auch Spaßmacht.

Opti’s aufbauen, segeln, Motor-bootbegleitfahren, baden,Schnitzeljagd, Lagerfeuer,Stockbrot backen und Zeltenauf dem SVG Grundstück sind

nur ein Teil der Events vom Wo-chenende.Ganz besonders am letztenTag, konnten Lernerfolge in

Theorie und Praxis sowohl beiden Schnupperkindern, alsauch im Trainerstab beobach-tet werden.Es hat sich ganz be-sonders bei den

Kursteilnehmernsehr lebhafteFreude und stetigzunehmendes In-teresse an Veran-staltungen dieserArt gezeigt. Wirwerfen optimis-tisch den Blickauf das nächsteJahr und stehenals Trainer Teamzur Verfügung.Ein Dank geht aufdiesem Weg an

das Trainer-Team, die Clubbe-wirtung und natürlich auch andie hilfreichen Hände der El-tern.

Von Heiko GruschkaBei schönem Wetter undzwei bis drei Windstärkenfuhren vier Optimistenaus dem SVG nach Stein-hude, um an der Dr. Bredt-hauer-Regatta vor derPromenade teilzunehmen.

Anlaß wardas Festli-che Wo-chenendeEnde Au-gust. ZweiWettfahr-ten konn-ten dieOptis aus-segeln.Dass derSVG allevorderenPlätze bele-

gen konnte, zeigt, dass die Ju-gendarbeit im SVG bestensfunktioniert. Nicht unerwähntdarf die gute Betreuung vonJan Obermeier bleiben!(hb) Am Abend dann liefenauch vomSVG wiederzahlreiche,festlich ge-schmückteBoote aus,um am illu-miniertenKorso"SteinhuderMeer inFlammen"teilzuneh-men. Dasgute Wetterhielt, sodass dasgroße Feu-

erwerk einmal mehr ein stim-mungsvoller Ausklang einestollen Segel-Tages war.

Spi-Trompete

ImpressumHerausgeber Segler­Verein Großenheidornv.i.S.d.P.: Vorsitzende Meike FriedhoffRedakteur: Holger Bock

Opti-Schnuppern zum 4.Mal im SVG

Eltern und Betreuer arbeiten Hand in Hand beimSVG-Schnuppersegeln

SVG-Kinder vorn beiDr.Bredthauer-Regatta am Festlichen Wochenende

Vier SVG Kinder erreichen die ersten fünf Plätze! 1.PlatzArne Gruschka, 2.Platz Max Heinke, 3.Platz Isabell Reichel,5.Platz Greta HellmannWieder ein Highlight desFestlichen Wochenendes

Foto: H.GruschkaFoto: www-steinhuder-meer.de

Foto: C.Richter