Spiegelwaldbote Mittwoch, 21. Oktober 2009 · Nummer 20 – Jahrgang 2009 Spiegelwaldbote 2...

1Nummer 20 – Jahrgang 2009Mittwoch, 21. Oktober 2009

Spiegelwaldbote

Mittwoch, 21. Okt. 2009Jahrgang 2009 · Nr.20

SpiegelwaldboteNummer 20 – Jahrgang 2009Mittwoch, 21. Oktober 20092

Tourismus-Zweckverband Spiegelwald

Kompetente Pilzberaterauf dem König-Albert-Turm

Großes Interesse fand die Pilzausstellung am 19. und20. September 2009 in den Räumlichkeiten des König-Albert-Turms. Fachkundige Pilzberater aus Schwarzen-berg und Umgebung präsentierten im Besucherzentrumdie heimischen „Früchte des Waldes“.In der detailgetreuen Ausstellung war jeder Pilz benanntund nach Standort sowie Essbarkeit gekennzeichnet. Werwollte, konnte sich vom Fachmann vor Ort auch selbstgesammelte Exemplare bestimmen lassen. Insgesamtlockte die Pilzausstellung am dritten Septemberwochenen-de ca. 300 Besucher auf den Spiegelwald. Für die sehens-werte Ausstellung ein Lob und Dankeschön an Herrn Gott-hard Neubert und seine vielen fleißigen Helfer, die dasganze Wochenende tätig waren.

Wie bereits im Vorjahr, erwies sich die von Herrn GotthardNeubert gestaltete Pilzausstellung als Besuchermagnet.

Gern nutzten die Besucher das herrliche Ausflugswetter,um auf dem König-Albert-Turm das wunderschöne Panora-ma zu genießen.

Klöppelausstellung 2009als weiteres Highlight

Auch in den kommenden Wochen hält das Team vomKönig-Albert-Turm für alle Besucher wieder eine Sonder-ausstellung bereit. Vom 20. Oktober bis 01. November2009 sind auf dem Spiegelwald filigrane Kostbarkeiten derGrünhainer Klöppelfrauen zu bewundern. Neben traditio-nellen Ausstellungsstücken befinden sich unter den Expo-naten auch zahlreiche modern gestaltete Arbeiten. An je-dem Nachmittag an den Wochenenden können große undkleine Besucher den Klöpplerinnen unter Leitung von FrauMatscheski beim Schauklöppeln über die Schulterschauen.

Kunstvoll gefertigte Spitzen und Motive der GrünhainerKlöpplerinnen.

Wir freuen uns, Sie als Gäste begrüßen zu dürfen!

Ihr Team vom König-Albert-Turm

Hinweise der Redaktion:Die Ausgabe Nr. 21, Jahrgang 2009, unseres Amts-blattes „Der Spiegelwaldbote“ erscheint

am Mittwoch, dem 4. November 2009.

Beiträge hierfür sind bis spätestens Freitag, den23. Oktober 2009, in der jeweiligen Kommunalverwal-tung einzureichen:

Stadt Grünhain-Beierfeld an:[email protected] Bernsbach an:[email protected]

Die Beiträge sollten möglichst auf elektronischemWeg übermittelt werden; aber auch eine Abgabe vonArtikeln auf Datenträgern ist möglich.

Der "Spiegelwaldbote" ist online unterwww.gruenhain-beierfeld.de unter der Rubrik Aktuel-les „Spiegelwaldbote“ zu finden.

Ihre Redaktion „Der Spiegelwaldbote“


Spiegelwaldbote

Allgemeine Informationen

Regionaltagung „Südwestsachsen“Am Freitag, dem 25. September 2009, fand im GasthofVoigtsgrün die jährliche Regionaltagung „Südwestsachsen“des Sächsischen Waldbesitzerverbandes statt.

Der Verband richtete sich mit dieser Informationsveranstal-tung an die privaten, kommunalen und kirchlichen Waldbe-sitzer der Region, aber auch alle am Wald und an derForstwirtschaft interessierten Bürger waren herzlich einge-laden. Wie schon in den vergangenen Jahren war auchdiesmal die Veranstaltung sehr gut besucht, da der Wald-besitzerverband und die eingeladenen Referenten viel Wis-senswertes zu den aktuellen Entwicklungen in der Forst-wirtschaft und Forstpolitik im sächsischen und nationalenRahmen zu berichten hatten.

Auf großes Interesse der Anwesenden stieß der Vortragvon Herrn Dr. Gerold (Ostdeutsche Gesellschaft für Forst-planung) zur Wertermittlung von Forstbetrieben, da sichviele private Waldbesitzer in dieser recht komplexen Mate-rie nicht umfassend auskennen, aber durchaus berechtig-tes Interesse an der Frage „Was ist mein Wald wert?“haben. Herr Baier vom Staatsbetrieb Sachsenforst infor-mierte über die derzeitige Situation am Holzmarkt und diekünftig zu erwartende Preisentwicklung der wichtigstenHolzsortimente. Zur aktuellen Waldschutzsituation in Sach-sen mit Informationen zum Eschentriebsterben und zurBorkenkäfersituation sprach Herr Otto vom StaatsbetriebSachsenforst, der in seinem Vortrag auch auf die neuengesetzlichen Regeln für das Ausbringen von Pflanzen-schutzmitteln im Wald einging.Im Rahmen dieser Veranstaltung bestand natürlich auchdie Gelegenheit für fachliche Fragen an die Referenten undpersönliche Gespräche unter den anwesenden Waldbesit-zern und Forstleuten, so dass die Regionaltagung für dieTeilnehmer insgesamt ein voller Erfolg war.

Auch im September 2010 wird der Sächsische Waldbesit-zerverband wieder eine Regionaltagung in Südwestsach-sen durchführen.Diesbezügliche Informationen erhalten Waldbesitzer undinteressierte Bürger zeitnah auf der Homepage des Ver-bandes unter www.waldbesitzerverband.de.

im Stadtteil Beierfeld:

Herrn Helmut Süß am 23. Oktober zum 81. Geb.HerrnGottfried Espenhain am 24. Oktober zum 83. Geb.Frau Erika Lauckner am 24. Oktober zum 89. Geb.Frau Jutta Ficker am 30. Oktober zum 85. Geb.

im Stadtteil Grünhain:

Herrn Erich Barthel am 23. Oktober zum 81. Geb.Frau Erika Därr am 25. Oktober zum 80. Geb.Herrn Herbert Päleke am 25. Oktober zum 83. Geb.Frau Erna Knischka am 30. Oktober zum 82. Geb.Frau Ruth Ficker am 31. Oktober zum 81. Geb.HerrnDr. Gottfried Schütze am 31. Oktober zum 81. Geb.Herrn Günter Friedel am 02. November zum 80. Geb.

in Bernsbach:

Frau Luise Meyer am 21. Oktober zum 93. Geb.Frau Elisabeth Dobner am 22. Oktober zum 84. Geb.HerrnHans Blechschmidt am 22. Oktober zum 80. Geb.Frau Ruth Rößler am 23. Oktober zum 88. Geb.Frau Waltraut Vogel am 23. Oktober zum 85. Geb.Herrn Helmut Reinhardt am 25. Oktober zum 90. Geb.Frau Ruth Funk am 25. Oktober zum 89. Geb.Frau Hanni Poller am 25. Oktober zum 89. Geb.Frau Inge Poppe am 25. Oktober zum 80. Geb.Frau Hilde Flohr am 26. Oktober zum 81. Geb.Frau Lieselotte Weidlich am 26. Oktober zum 80. Geb.Frau Christine Scharf am 28. Oktober zum 84. Geb.Herrn Horst Logsch am 28. Oktober zum 83. Geb.Frau Rosemarie Laue am 20. Oktober zum 85. Geb.FrauMarianne Schönherr am 02. November zum 91. Geb.Herrn Johannes Günther am 02. November zum 83. Geb.Herrn Kurt Illig am 03. November zum 87. Geb.

Das Fest der Diamantenen Hochzeit begehenin Bernsbach

am 29.10.2009Herr Hilmar und Frau Thea Goldhahn

Den 55. Hochzeitstag feiernim Stadtteil Grünhain

am 30.10.2009Herr Joachim und Frau Hanna Puffe

Das Fest der Goldenen Hochzeit begehenin Bernsbach

am 31.10.2009Herr Reinhard und Frau Lisa Stephan

im Stadtteil Beierfeld

am 24.10.2009Herr Edgar und Frau Gunda Stiehler

Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren.


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Bekanntmachung Festsetzung der Elternbeiträge 2010

für Kindertageseinrichtungen der StadtGrünhain-Beierfeld

1. Kindertageseinrichtungen der Stadt Grünhain-Beierfeld

1.1. Betriebskosten je Platz im Monat, Zusammensetzungder Betriebskosten

Betriebskosten je Platz Krippe 9 h Kindergarten 9 h Hort 6 h

in EUR in EUR in EUR

erforderliche

Personalkosten 545,35 251,70 147,25

erforderliche

Sachkosten 227,19 104,86 61,34

erforderliche

Betriebskosten 772,54 356,56 208,59

Geringere Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteiligeBetriebskosten (z. B. 6 Stunden Betreuung im Kindergarten= 2/3 der erforderlichen Betriebskosten für 9 Stunden).

1.2. Deckung der Betriebskosten je Platz und MonatKrippe 9 h Kindergarten 9 h Hort 6 h


Landeszuschuss 150,00 150,00 100,00

Elternbeitrag

(ungekürzt) 140,22 84,41 49,38

Gemeinde

(inkl. Eigenanteil

freier Träger 482,32 122,15 59,21

1.3. Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Mieteund Personalkostenumlagen1.3.1. Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt jeMonat Aufwendungen in EURAbschreibungen 139,63Zinsen Miete Gesamt 139,63

1.3.2. Aufwendungen je Platz und Monat 0,21 Krippe 9 h Kindergarten 9 h Hort 6 h


Gesamt 1,15 0,53 0,31

Grünhain-Beierfeld, 08.10.2009

RudlerBürgermeister

Öffentlich bestellter VermessungsingenieurHorst Barth, Morgenbergstraße 19, 08525 Plauen

Offenlegungvon Ergebnissen einer Grenzbestimmung

und Abmarkung gem. § 19 der Durchführungs-verordnung zum Sächsischen Vermessungsgesetz

Straßenschlussvermessung der S 270, ZwönitzerStraßeIn der Gemarkung Grünhain wurden an den Flurstücken147/10, 147/11, 147/21, 147/22, 150/1, 229/2, 229/4, 229/5,


Spiegelwaldbote

229/7, 229/8, 231d, 231/7, 231/8, 231/36, 238d, 238/12,238/13, 239a, 239b, 239/4, 239/57, 239/58, 239/59, 851b,851/2, 852, 924/4, 925/4, 925/5, 927/11, 927/22, 927/25,927/38, 932/1, 932/2, 2174/2, 2175/9, 2175/11, 2177, 2178,2179, 2180, 2181, 2183/1, 2184, 2185, 2190, 2228/2,2229, 2231, 2232, 2233, 2234

Flurstücksgrenzen durch eine Katastervermessung be-stimmt und abgemarkt. Allen betroffenen Eigentümern undErbbauberechtigten werden die Ergebnisse der Grenzbe-stimmung und Abmarkung durch Offenlegung bekannt ge-macht. Die Ermächtigung zur Bekanntgabe von Verwal-tungsakten auf diesem Wege ergibt sich aus § 19 derVerordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Inne-ren zur Durchführung des Sächsischen Vermessungsge-setzes (Durchführungsverordnung zum Sächsischen Ver-messungsgesetz - DVOSächsVermG) vom 1. September2003 (SächsGVBl. S. 342).Die Ergebnisse liegen ab dem

26.10.2009 bis zum 26.11.2009in meinen Geschäftsräumen Morgenbergstraße 19 inPlauen in der Zeit von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr von Montagbis Donnerstag und von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr am Freitagzur Einsichtnahme bereit.Gemäß § 19 Satz 5 DVOSächsVermG gelten die Ergebnis-se der Grenzbestimmung und Abmarkung ab dem04.12.2009 als bekannt gegeben.Für Rückfragen stehe ich Ihnen unter der Telefonnummer03741-581313 oder derE-Mail-Adresse: [email protected] Verfügung.

Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen die offengelegten Ergebnisse der Grenzbestim-mung und Abmarkung können die betroffenen Eigentümerund Erbbauberechtigten innerhalb eines Monats nach demWirksamwerden der Bekanntgabe Widerspruch einlegen.Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei miroder dem Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermes-sung Sachsen, Olbrichtplatz 3 in 01099 Dresden, einzule-gen.

Plauen, den 08.10.2009

gez. H. BarthÖffentlich bestellter Vermessungsingenieur

TerminkalenderFür die Sitzungen des Stadtrates Grünhain-Beierfeld

und dessen Gremien

Monat Oktober/November 2009:

Sitzung Stadtrat:Montag, 02. November 2009, 19.00 Uhr, Rathaus StadtteilBeierfeldÄnderungen und Tagesordnung entnehmen Sie bitte denörtlichen öffentlichen Bekanntmachungen.

RudlerBürgermeister

Aus den Schulen undKindereinrichtungen der Stadt

Grundschule GrünhainSchulanmeldungSchuljahr 2010/11

Sehr geehrte Eltern,die Anmeldung der zukünftigen Erstklässler für das Schul-jahr 2010/2011 findet an der Grundschule Grünhain

am Mittwoch, dem 04. November 2009,

in der Zeit von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr

statt. Bitte bringen Sie die Geburtsurkunde Ihres Kindesund den ausgefüllten Zettel der Daten zur Schülerkartei mit.Angemeldet werden müssen alle Kinder, die ihren Wohn-sitz in Grünhain-Beierfeld haben und lt. § 27 des Sächs.Schulgesetz die Voraussetzungen erfüllen.

§ 27 Abs. 1Schulpflichtig werden alle Kinder, die vom 01.07.09 bis30.06.10 das sechste Lebensjahr vollenden (also in derZeit vom 01.07.2003 bis zum 30.06.2004 geboren wur-den). Die Einschulung kann - auf Anregung der Eltern -auch für Kinder erfolgen, die bis zum 30.09.10 das sechsteLebensjahr vollenden. (Dies fällt noch unter fristgemäßeEinschulung.)

§ 27 Abs. 2Kinder, die in der Zeit vom 01.10.10 bis zum 31.12.10 dassechste Lebensjahr vollenden, können auf Antrag der Er-ziehungsberechtigten vorzeitig aufgenommen werden,wenn sie den für den Schulbesuch erforderlichen geistigenund körperlichen Entwicklungsstand besitzen.

§ 27 Abs. 3Im Ausnahmefall können Kinder, wenn sie für den Schulbe-such geistig und körperlich nicht genügend entwickelt sind,um ein Jahr vom Schulbesuch zurückgestellt werden.

§ 27 Abs. 4Die erforderlichen Entscheidungen trifft der Schulleiter.

Sollten Sie ein persönliches Gespräch mit dem Schulleiteroder der zukünftigen Klassenleiterin wünschen, kann zumAnmeldungstermin ein Termin vereinbart werden.

gez. SingerSchulleiter derGrundschule Grünhain-Beierfeld


AWO-Kindergarten GrünhainGetreideernte früher und heute

Die Kinder der Igel- und der Rehgruppe des AWO-Kinder-gartens in Grünhain behandelten das Thema „Getreide-ernte früher und heute“ in ihrer Gruppenarbeit.Am 03.09.09 wurden die Erzählungen und die Bilder derErzieherinnen lebendig. Wir erlebten in der Scheune vonHerrn Christoph Schürer eine Schauvorführung im Flegel-dreschen. Herr Schürer und Herr Viehweger beherrschenihr Handwerk auch als Rentner noch perfekt und haben imTakt Getreide ausgedroschen. Die Kinder hatten recht, diemeinten: „Das klingt ja wie Musik!“ Beide Männer zeigtenuns auch, wie die Garben zum Trocknen als Strohpuppengestellt wurden, wie man Korn und Spreu trennt und wie siedie Kornsäcke auf dem Rücken bis auf den Scheunenbo-den trugen. Natürlich konnten die verschiedenen Getrei-desorten von den Kindern auch angefasst werden.Für alle Zuschauer war diese Vorführung ein sehr ein-drucksvolles und anschauliches Erlebnis, wofür sich dieKinder und die Erzieherinnen Frau Baumann und FrauKeller ganz herzlich bedanken."Danke" sagen wir auch all denen, die uns bei diesemVorhaben tatkräftig unterstützt haben.

Voller Vorfreude folgten die Kindergartenkinder der Einla-dung auf den Bauernhof.

Herr Schürer und Herr Viehweger mit kraftvollen Schlägenbeim Flegeldreschen.

Begeistert vom großen Interesse beantworteten Herr Schü-rer und Herr Viehweger gern die vielen Fragen der Jüngs-ten.

Fischfest im Natur- und WildparkWaschleithe

Am Samstag, dem 24. Oktober 2009, dreht sich im Natur-und Wildpark ab 11.00 Uhr wieder einmal alles um denFisch.

Ob geräucherte Forelle und Karpfen oder frische Fischeaus dem Schaubecken – für jeden Geschmack ist etwas


Spiegelwaldbote

dabei – somit auch die Idee der Familie Hannig für dasMittagessen am Sonntag.Natürlich gehört auch das warme Brot aus dem Holzback-ofen vom Stenkerbäcker dazu.Wer nicht bis nach Hause warten will, kann selbstverständ-lich ein Fischbrötchen vor Ort verspeisen. Sollte das Wetternach heißen Sachen verlangen, steht für die Besucher einKesselgulasch bereit. Alles in allem wird der Tierparkbe-such ein Ausflug in die Herbstlandschaft und ein kulinari-scher Leckerbissen. Wir freuen uns auf Sie!

Bücherei GrünhainLiebe Leserinnen, liebe Leser,tja, es lässt sich nicht verleugnen, die Abende werdenwieder länger. Außerdem verbringen wir wieder mehr Zeitin den Wohnungen. Und wie lässt sich diese Zeit am bes-ten sinnvoll nutzen, natürlich mit einem guten Buch.Deshalb war ich für euch wieder einkaufen, und hoffe, denGeschmack vieler Leserinnen und Leser getroffen zu ha-ben. Also, kommt mich besuchen.

Lessmann, Sandra: Das Jungfrauenspiel

England im Jahre 1583. Walsinghamm, Erster Sekretär derKönigin und Herr über ein gut funktionierendes Agenten-netz, kennt nur ein Ziel: Er will endlich den „Greif“ enttar-nen, einen gefährlichen Spion, der den Britten das Lebenschon lange schwer macht. Für seinen Plan benutzt er eineUnschuldige: die schöne Marianna Ashton.

Brooks, Geraldine: Die Hochzeitsgabe

Hanna ist Buchkonservatorin und lebt nur für ihre Arbeit.Als sie eines Tages nach Sarajevo gerufen wird, wo sieeine kostbare Schrift aus dem 15. Jahrhundert untersuchensoll, sieht sie ihre große Chance gekommen. Sie ahntjedoch nicht, dass diese Auftrag ihr Leben verändern wird.Denn kaum kommt sie mit dem Buch in Berührung, wird ihrklar, dass es weit mehr zu erzählen hat, als das, was daringeschrieben steht. Hanna beginnt zu forschen und kommtnicht nur den Geheimnissen des Buches, sondern auchihrer eigenen Vergangenheit auf die Spur.„Die packende Geschichte um ein geheimnisvolles Buch –das wirklich existiert.“

Eggels, Elle: Das Haus der sieben Schwestern

Als Martha nach dem Tod der Mutter mit ihren Schwesternin der kleinen Bäckerei alleine zurückbleibt, ist sie verzwei-felt. Wie soll sie jetzt nun mit dieser großen Verantwortungzurechtkommen?Elle Eggels erzählt auf wunderbar einfühlsame Weise diebewegende Geschichte der sieben Schwestern, die allenWidrigkeiten zum Trotz Anfang der fünfziger Jahre in Hol-land um ihr Glück und ihren Weg kämpfen.„Mit ihrem Roman – Die sieben Schwestern – wurde ElleEggels auf Anhieb in den Niederlanden zu einer gefeiertenBestsellerautorin.“

Schätzing, Frank: Der Schwarm

Vor Peru verschwindet ein Fischer. Spurlos. NorwegischeÖlbohrexperten stoßen auf merkwürdige Organismen, diehunderte Quadratkilometer Meeresboden in Besitz genom-

men haben. Während dessen geht mit den Walen entlangder Küste Britisch Columbias eine unheimliche Verände-rung vor. Nichts von alledem scheint miteinander in Zusam-menhang zu stehen. Doch Sigur Johanson, Biologe undSchöngeist, glaubt nicht an Zufälle. Auch der indianischeWalforscher Leon Anawak gelangt zu beunruhigendenSchlüssen: Eine Katastrophe kündigt sich an. Die Suchenach dem Urheber konfrontiert die Forscher mit ihrenschlimmsten Alpträumen.„Frank Schätzing inszeniert den Feldzug der Natur gegenden Menschen als atemberaubendes Schreckensszenariomit Tempo und Tiefgang.“

Lewis, Pam: Im letzten Licht des Tages

Pony Carteret, jüngste Tochter des Großindustrieellen Jan-per Carteret III., kommt unter mysteriösen Umständen umsLeben: Sie; die beste Schwimmerin der Familie, ist ineinem See ertrunken, so die Aussage der Polizei. Ihr Bru-der William ist zunächst der Einzige in der Familie, der diesanzweifelt, kannte er seine chaotische und lebenslustigekleine Schwester doch gut genug, um zu wissen, dass sieunter keinen Umständen ihren kleinen Sohn Andrew unbe-aufsichtigt am Seeufer zurückgelassen hätte. Willian be-ginnt Fragen zu stellen und schon bald gibt es für diegesamte Familie Carteret kein Zurück mehr in ihre schein-bar perfekte heile Welt, denn nichts ist mehr so wie es einstzu sein schien ...„Eine meisterhafte, atmosphärische Geschichte über dieArt und Weise, wie Familiengeheimnisse, egal wie lange imVerborgenen gehalten, ihre ungeheuere Macht auf unsausüben können.“

Baldacci, David: Das Labyrinth

Bei einem rätselhaften Flugzeugabsturz soll der Ehemannder jungen Anwältin Sidney ums Leben gekommen sein.Tatsächlich starb der Präsident der amerikanischen Zen-tralbank. Als Sidney einen mysteriösen Anruf erhält, er-kennt sie die Stimme ihres Mannes Jason.Mehr und mehr kristallisiert sich heraus, dass Jason, aberauch Sidney und ihre Tochter Amy in eine bedrohlichesIntrigenspiel um Macht und viel Geld verstrickt sind. FürFBI-Agent Lee Sawyer eine wirklich harte Nuss!

Lorentz, Iny: Die Rose von Asturien

Asturien im anbrechenden Mittelalter: Einst hat Graf Rode-rich einen Rivalen getötet und dessen Tochter Maite gefan-gen genommen. Zwar konnte das Mädchen damals fliehen,doch der Hass auf den Grafen und seine Sippe ist seithernie erloschen. Als Maite erfährt, dass Roderichs Tochterheiraten soll, ersinnt sie einen raffinierte Plan. Zunächstgelingt ihre Rache. Doch dann geschieht etwas, womitMaite niemals gerechnet hätte ...„Der neue Bestseller von der unangefochtenen Königin derhistorischen Romane!“

Aber dies ist nur eine kleine Auswahl. Es sind noch mehrNeuerscheinungen in der Bücherei eingegangen.Auch auf dem Gebiet der Sachbücher habe ich einigesNeue zu bieten:So zum Beispiel:- Sommerfrüchte - süße und herzhafte Rezepte- Tomaten


- Bärlauch und Ruccola- Homöopadie für FrauenNun, ich hoffe, dass für den einen oder anderen etwasInteressantes dabei ist.Wie immer freut sich auf euren Besuch

Eure Christel Goldhahn

Öffnungszeiten:Dienstag: 16.00 Uhr bis 18.00 UhrSonnabend: 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr

Tel. 03774/29017

Belegungsplan „Fritz-Körner-Haus“Oktober/November 2009

21.10.09, Mittwochgeschlossen Internetcafé

ab 13.00 Uhr Seniorennachmittag22.10.09, Donnerstag09.00 – 12.00 Uhr Frauentreff13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé15.00 – 17.00 Uhr Bücherei23.10.09, Freitag10.00 – 12.00 Uhr Internetcafe24.10.09, Samstag10.00 – 11.00 Uhr Bücherei26.10.09, Montag13.00 – 15.00 Uhr Internetcafé15.00 – 17.00 Uhr Klöppeln für Kinder17.00 – 19.00 Uhr Klöppeln für FrauenAb 16.00 Uhr Frauenselbsthilfegruppe

nach Krebs27.10.09, Dienstag13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé15.00 – 17.00 Uhr Bücherei28.10.09, Mittwoch geschlossen Internetcaféab 13.00 Uhr Seniorennachmittag29.10.09, Donnerstag09.00 – 12.00 Uhr Frauentreff13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé15.00 – 17.00 Uhr Bücherei30.10.09, Freitag geschlossen Internetcafé12.30 – 19.00 Uhr Blutspende31.10.09, Samstag geschlossen Feiertag02.11.09, Montag13.00 – 15.00 Uhr Internetcafé15.00 – 17.00 Uhr Klöppeln für Kinder03.11.09, Dienstag13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé15.00 – 17.00 Uhr Bücherei

Aktuelles

WSE GmbH bietet Sprechstunden im ST Grünhain

Die vormals im Grünhainer Rathaus stattgefundenenSprechstunden der WSE GmbH finden ab sofort im Bür-gerbüro der GS Grünhain, Schwarzenberger Str. 20,

statt.Jeden Dienstag von 8.30 bis 12.00 Uhr steht derzuständige Koordinator für Fragen zur Durchführung vonbeschäftigungswirksamen Maßnahmen zur Verfügung.Während der Sprechzeiten ist der Koordinator telefonischunter der 03774/6 50 70 erreichbar.

3. November - St. HubertustagAufführung der Hubertusmesse durch die Grünhainer

Jagdhornbläser zum Gedenken an St. Hubertus

Wenn sich an den Bäumen die Blätter einfärben und derSturm durch die Wälder braust, ist der St. Hubertustag nichtmehr weit.Wie ein Sturmwind ist wieder dieses Jahr vorbeigezogen.Aber was für ein Jahr! Vor Naturkatastrophen sind wir imWesentlichen verschont geblieben, wären da nicht die vonuns Menschen selbst gemachten Katastrophen gewesen.Neid und Geldgier haben zu unvorstellbaren Verwerfungenin den Finanzmärkten geführt und die Wirtschaft stark ge-schädigt. Viel schlimmer ist, dass man glaubt, nach einpaar Korrekturen schon wieder zur „Tagesordnung“ über-gehen zu können. Die Menschheit hat aus der Miserewieder einmal nichts gelernt!Das muss in früheren Jahren ähnlich gewesen sein. Unse-re Spezi Hubertus hatte anfangs auch große Schwierigkei-ten. Zwar war er durch den Tot seiner jungen Frau insStraucheln gekommen. Aber er hatte sich eben seiner Lei-denschaft zur Jagd so hingegeben, dass diese ihm zurSucht wurde. Dabei wich er von den weidgerechten Grund-sätzen der Jagdausübung ab, er führte ein rauhes undrücksichtsloses Jägerleben. Ihm galt die Kreatur nichts,außer sie zu töten. Fette Beute machen um jeden Preis.Keinem verantwortlich zu sein. Rastlos und wirr war seinDasein geworden.Aber bei einer Hetzjagd auf einen Hirsch passierte es. Alser den Hirsch erlegen wollte, sah er das Kreuz zwischenden Geweihstangen.Jetzt wurde ihm erst bewusst, dass er doch jemandemRechenschaft geben muss und erkannte sein verpfuschtesLeben.Hubertus hat die Umkehr geschafft. Er änderte fortan seinLeben grundlegend. Als Bischof von Lüttich, als Missionarder Ardennen ist er uns aus der Geschichte bekannt.Seit 1992 wird die Hubertusmesse von den GrünhainerJagdhornbläsern aufgeführt. Erstmals erklang sie in derkath. Kirche in Schwarzenberg, dann jedes Jahr zum Jä-gergottesdienst im Bergmannsdom St. Wolfgang zuSchneeberg und am Hubertustag auf dem alten Friedhofzur Hubertusfeier in Grünhain.Aber auch im Kölner Dom, im Patrokli Dom zu Soest, inPretoria Südafrika und Milwaukee USA erklang schon die-se Messe.Die Grünhainer Jagdhornbläser haben sich besonders umdie Verbreitung der Messe im Osten Deutschlands verdientgemacht.Gerade im 30. Jahr des Bestehens unserer Gruppe sind wirauch etwas stolz darauf, Gottesdienste mit unserer Musikmusikalisch umrahmen zu können. Am Dienstag, dem3. November, erklingen in Grünhain auf dem alten Friedhof,jetzt Stadtpark, traditionell die Sätze der Hubertusmesse.Beginn ist 18.00 Uhr.


Spiegelwaldbote

Die Grünhainer Jagdhornbläser übernehmen den musikali-schen Part.Zusammen mit der hiesigen Jägerschaft und dem Forstbe-zirk Neudorf, mit Verwaltungsstelle Grünhain, wird dieserTag alljährlich in feierlicher Form beim Schein eines Holz-feuers begangen.

Foto: Steffen Gräßler

Bereits am Sonntag, dem 1. November, 10.00 Uhr, findetim Bergmannsdom St. Wolfgang zu Schneeberg ein Jäger-gottesdienst statt.Die Predigt hält Pfarrer i. R. Wolfgang Barnert aus Zwickau.Im Rahmen des Gottesdienstes wird die Hubertusmessevon den Grünhainer Jagdhornbläsern intoniert.Die Kirchgemeinde Schneeberg, die Jägerinnen und Jäger,alle Naturfreunde und Liebhaber jagdlicher Musik sindhierzu herzlich eingeladen.

Hotel “Osterlamm” Waschleithepräsentiert:

Das Berliner Kabarett-Theater “Distel”

am Bahnhof FriedrichstraßeMit dem Premierenprogramm:

“Jenseits von Angela”Sonnabend, 14. November 2009,

20.00 Uhr, Waschleithe

Ticketreservierungen ab sofort unter:Tel.: 03774/7623-0Fax: 03774/7623-45

E-Mail: [email protected]

Dieses 118. Distelprogramm ist eine Parodie auf den Poli-tik-Populismus. Als klassisches Nummernprogramm hat“Jenseits von Angela” eine Rahmenhandlung: Ausgangs-punkt ist das unerwartete Verschwinden von Bundeskanz-lerin Angela Merkel - ein nicht ganz undenkbarer Fall.Schnell muss eine Ersatzperson gefunden werden: unver-braucht, unvorbelastet, politisch nicht ganz unversiert undunbedingt volksnah wirkend, jedoch vor allem dirigierbarund fügsam. Kurzerhand wird der denkbar ungewöhnlichs-te Kandidat ausgewählt, der aber noch rasch auf die Para-doxa der Politik vorbereitet werden muss. Die zahlreichenin die Rahmenhandlung eingeklinkten Sketche, Solonum-mern und Lieder sezieren satirisch manches Absurde undMakabere im krisengeschüttelten Deutschland.

Das traditionsreiche Ensemble vom Bahnhof Friedrichstra-ße fährt über 2 Stunden lang superscharfe Geschütze auf,nimmt den Zuschauer als Partner ernst, er findet seineGedanken zu Parteienkram, Bankenkrach und Krise aufder Bühne wieder und staunt sogar, wenn mutig Tabuzonenbetreten werden.

Allgemeine Termine

Entsorgungskalender

Monat: Oktober/November 2009

RestabfallgefäßeStadtteil Beierfeld Stadtteil Grünhain Stadtteil

Waschleithe03.11. 23.10. 03.11.

Gelber Sack/Gelbe TonneStadtteil Beierfeld Stadtteil Grünhain Stadtteil

Waschleithe29.10. 30.10. 03.11.

PapiertonneStadtteil Beierfeld Stadtteil Grünhain Stadtteil

Waschleithe29.10. 29.10. 29.10.

BioabfallgefäßeStadtteil Beierfeld Stadtteil Grünhain Stadtteil

Waschleithe27.10., 03.11. 27.10., 03.11. 27.10., 03.11.

Grünschnitt - Stadtteil Beierfeld22.10., 16 – 18 UhrGewerbegebiet „Am Bockwald“/Wendestelle22.10., 13 – 15 Uhr Garagenstandort „Am Bahnhof“23.10., 16 – 18 UhrParkplatz Waschleither Str.23.10., 13 – 15 Uhr Altes Gaswerk

Grünschnitt - Stadtteil Grünhain27.10., 16 - 18 UhrMarktplatz27.10., 13 - 15 UhrAn der Turnhalle/Auer Str.

Grünschnitt - Stadtteil Waschleithe26.10., 13 - 15 UhrParkplatz, ehem. Einkaufszentrum

Die Entsorgungsmöglichkeiten für Pappe und Papier anden öffentlichen Wertstoffcontainer bleiben bestehen.


Medizinische BereitschaftsdiensteDatum Humanmedizin Apotheken21.10.2009 Dr. Hinkel Spiegelwald-Apo.,

Beierfeld22.10.2009 DM Erler Heide-Apo.,

Schwarzenberg23.10.2009 DM Zielke Neustädter-Apo.,

Schwarzenberg24.10.2009 DM Zielke Stadt-Apo., Zwönitz25.10.2009 Dr. Teucher Stadt-Apo., Zwönitz26.10.2009 DM Bienert Land-Apo., Breitenbrunn27.10.2009 Dr. Leonhardt Berggeist-Apo.,

Schwarzenberg28.10.2009 Dr. Krauß Brunnen-Apo., Zwönitz29.10.2009 DM Rothe Markt-Apo., Elterlein30.10.2009 Dr. Hinkel Rosen-Apo., Raschau31.10.2009 Dr. Hinkel Markt-Apo., Elterlein01.11.2009 Dr. Wüschner Löwen-Apo., Zwönitz02.11.2009 DM Zielke Stadt-Apo., Zwönitz03.11.2009 DM Bienert Löwen-Apo., Zwönitz

Telefonnummern Ärzte

DM Bienert Schwarzenberg 03774/61016oder 0175/2854232

DM Erler Waschleithe 03774/179870oder 0172/3661753

Dr. Hinkel Elterlein 037349/76503Dr. E. Kraus Schwarzenberg 03774/61474Dr. M. Krauß Beierfeld 0152/08610719Dr. Leonhardt Beierfeld 03774/34666

oder 0151/16782239DM Rothe Grünhain 03774/62036

oder 0172/1455021Dr. Teucher Beierfeld 03774/61145Dr. Wüschner Schwarzenberg 03774/28156DM Zielke Beierfeld 03774/61121

Telefonnummern ApothekenTel.-Nr.

Land-Apo., Breitenbrunn 037756/1300Berggeist-Apo., Schwarzenberg 03774/61191Spiegelwald-Apo., Beierfeld 03774/61041Brunnen-Apo., Zwönitz 037754/75532Markt-Apo., Elterlein 037349/7248Rosen-Apo., Raschau 03774/81006Löwen-Apo., Zwönitz 037754/2375Stadt-Apo., Zwönitz 037754/2143Heide-Apo., Schwarzenberg 03774/23005Neustädter Apo., Schwarzenberg 03774/15180Alte Kloster-Apo., Grünhain 03774/62100Adler-Apo., Schwarzenberg 03774/23232

Zahnärztliche BereitschaftsdiensteDatum Zahnarzt/Ort, Tel.-Nr.24.10./25.10. Dst. Mißler, Thomas;

Johanngeorgenstadt,Tel. 03773/882027

31.10./01.11. DS Frohburg, Sabine; SchwarzenbergTel. 03774/61197

Kurzfristige Änderungen des Bereitschaftsdienstes entneh-men Sie bitte der "Freien Presse" und der Bildschirmzei-tung des Kabeljournals! Vielen Dank.

Kirchliche Veranstaltungen

Oktober 2009 (Auswahl)

Evangelisch-methodistische Kirche Grünhain:Beierfelder Weg 5, Tel.: 03774/ 63922

Mittwoch, 21.10.19.30 Uhr GemeindegruppenFreitag, 23.10.18.00 Uhr Jugendstunde in Beierfeld (Bodenreform)Sonntag, 25.10.09.00 Uhr Gottesdienst; parallel dazu Kindergottes-

dienst26. - 30.10.19.30 Uhr KonventbibelwocheSonntag, 1.11.10.00 Uhr Abschlussgottesdienst der Konventbibelwo-

che in der Ev.-meth. Kirche in Lauter

Evangelisch-methodistische Kirchgemeinde Beierfeld,August-Bebel-Str. 74 – Tel. 03774/ 63922

Mittwoch, 21.10.19.30 Uhr GemeindegruppenFreitag, 23.10.18.00 Uhr Jugendstunde in Beierfeld (Bodenreform)Sonntag, 25.10.09.00 Uhr Gottesdienst; parallel dazu Kindergottesdienst

anschließend Kirchenkaffee19.30 Uhr Gebetsabend26. - 30.10.19.30 Uhr KonventbibelwocheSonntag, 1.11.10.00 Uhr Abschlussgottesdienst der Konventbibelwo-

che in der Ev.-meth. Kirche in Lauter

Herzliche Einladung zur Konvent-Bibelwoche unterdem Thema:Die „Ich bin ...“-Worte Jesu aus dem JohannesevangeliumMo., 26.19.30 Uhr in der Ev.-meth. Kirche Grünhain (P. Andreas

Hertig)„Ich bin die Auferstehung und das Leben“Joh. 11, 17-27

Di., 27.19.30 Uhr in der Ev.-meth. Kirche Elterlein (P. Joachim

Schmidel)„Ich bin der gute Hirte“Joh. 10, 11-18.27-30

Mi., 28.19.30 Uhr in der Ev.-meth. Kirche Grünhain (P. Harald

Hunger)


Spiegelwaldbote

„Ich bin die Tür zu den Schafen“Joh. 10, 1-10

Do., 29.19.30 Uhr in der Ev.-meth. Kirche Beierfeld (P. Stefan

Lenk)„Ich bin das Brot des Lebens“Joh. 6, 22-59

Fr., 30.19.30 Uhr in der Ev.-meth. Kirche Beierfeld (P. Hans-

Peter Helm)„Ich bin der Weinstock“Joh. 15, 1-17

So., 1.11.10.00 Uhr Gemeinsamer Konventgottesdienst zum

Abschluss der Bibelwoche in der Ev.-meth.Kirche Lauter (Sup. Friedbert Fröhlich)

Landeskirchliche Gemeinschaft BeierfeldBockweg 5a

Mittwoch, 21.10.15.30 Uhr Kinderstunde19.00 Uhr BibelstundeSonntag, 25.10.17.00 Uhr GemeinschaftsstundeSonntag, 01.11.17.00 Uhr GemeinschaftsstundeMontag, 02.11.15.00 Uhr Frauenstunde

Evang.- Luth. Christusgemeinde BeierfeldPfarrweg 2, Tel. 03774/61144

Donnerstag, 22.10.19.30 Uhr PosaunenchorSonntag, 25.10.09.30 Uhr Predigtgottesdienst mit Taufe und Taufge-

dächtnisMontag, 26.10.17.00 Uhr GebetskreisDienstag, 27.10.19.30 Uhr ChorDonnerstag, 29.10.14.45 Uhr +15.30 Uhr Flötenkreis19.30 Uhr PosaunenchorSonntag, 31.10.19.00 Uhr Abendmahlfeier zum ReformationsfestMontag, 02.11.15.30 Uhr Kirchenmäuse17.00 Uhr GebetskreisDienstag, 03.11.14.30 Uhr Seniorenkreis19.30 Uhr Chor

Evangelisch-LutherischeKirchgemeinde Grünhain mit Waschleithe,

Markt 1 – Tel. 03774/62017

Sonntag, 25.10., Kirchweihfest08.30 Uhr Gottesdienst in Waschleithe09.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. AbendmahlMontag, 26.10.19.30 Uhr Konzert

Samstag, 31.10.09.30 Uhr Posaunengottesdienst zur JahreslosungSonntag, 01.11.09.30 Uhr Gottesdienst m. Taufgedächtnis und

Kindergottesdienst

Römisch-Katholische Kirche SchwarzenbergGraulsteig 4 – Tel. 03774/23379

Mittwoch, 21.10.18.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. MesseDonnerstag, 22.10.09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe/SeniorenmesseSonnabend, 24.10.16.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe m. Bischof ReineltSonntag, 25.10.09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe16.45 Uhr Schwarzenberg: Rosenkranzandacht


Mittwoch, 28.10.18.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. MesseDonnerstag, 29.10.09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe/SeniorenmesseFreitag, 30.10.18.15 Uhr Grünhain: Hl. MesseSonntag, 01.11.09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe:

Hochfest AllerheiligenMontag, 02.11.19.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe

Gedenktag Allerseelen

Der KulturhistorischeFördervereinBeierfeld informiert:Das restaurierte Epitaph mit dem Schriftfeld der Fami-lienmitglieder des Pfarrers Georg MythiusNachdem anlässlich der Soiree die drei restaurierten wert-vollen Epitaphe der Familienmitglieder des SchulmeistersGeorg Struntz und der Familienmitglieder der PfarrerGeorg Heinrich Groschupf und Georg Mythius seit dem18. September 2009 wieder in der Kirche zu sehen sindund ich schon im "Spiegelwaldboten" Nr.: 7/2007 und Nr.: 8/2007 über sie berichtete, ist der restaurierte Textinhalt derSchriftkartusche zum Epitaph der Familienmitglieder desPfarrers Georg Mythius noch zu ergänzen:

Das Epitaph vor der Restaurierung.

Dieses wundervoll gerahmte Bild zeigt rechts den PfarrerGeorg Mythius den Älteren (hier amtierend von 1623 bis1658) mit seiner ganzen Familie und links seinen ältestenSohn und Nachfolger Pfarrer Laurentius Mythius (hier am-tierend von 1658 bis 1689) mit seiner Frau. Darüber ist dasjüngste Gericht dargestellt. Auf dem Fußteil des Bildesstehen die Angaben der näheren Lebensumstände derDargestellten. Das Bild wurde im Jahre 1664 von GeorgHirsch in Dresden gemalt.

Das restaurierte Epitaph mit dem Schriftfeld der Familien-mitglieder des Pfarrers Georg Mythius.

Magister Georg Mythius (Mieth) wurde 1585 in Grimma alsBürgerssohn geboren, auf der Fürstenschule vorgebildet,kam er nach Beendigung der Universitätsstudien 1618 alsPfarrer nach Breitenbrunn und 1623 nach Beierfeld. Seineerste Frau verstarb während des Dreißigjährigen Krieges1643 bei Kriegsunruhen in Schwarzenberg. 1649 verehe-lichte er sich zum zweiten Mal mit der Pfarrerswitwe Ebelaus Stenn. Er starb als 73-Jähriger am 17. März 1658 inBeierfeld. Von 1658 bis 1689 hatte sein Sohn LaurentiusGeorg Mythius die Pfarrstelle inne. Er hat 1650 die Tochterdes Pfarrers Dibeny aus Auerbach geheiratet.

Textinhalt der Schriftkartusche zum Epitaph der Famili-enmitglieder des Pfarrers Georg Mythius:1. M. Georgius Mythius ist gebohrn Anno Christi

MDLXXXV. den 12 Augusti umb v uhr nach Mittagezue Grimm, der vater hat geheisen Georg Mieth einBürger daselbsten undt die Mutter

2. Anna in der Awen ist zum Pfarrer beruffen wordennach Breutenbrun A: MDCXVIII hernachmahls nach


Spiegelwaldbote

Behrfeldt A: MDCXXIII hat gelebt in Ehestandt mittJuditha Becksteinin XXVI Jahr hernach mit

3. Sübilla Schönlandin Hr: M Caspar Ebels Pfarrer zuSten Zwickaw hinterlasenen wittib 9/1/2 Jahr. stirbtA: 1658, den 17 Marty. Juditha M. Georgy MythyPfarrers zu Behrfeldt eheliche Hausfraw ist gebohr

4. en A: XXVIII, den 17 Febr. zu Sayda. der Vater Hr.Laurentius Beckstein Histori:Saxon: die Mutter Sabina Schmosekin, stirbt in derKriegs unruhe zu Schwarzenbergk A: 1643 den5 Marty ist alda auch begraben.Christianus Theodorus Mythius der Jüngste Sohn istgebohrn zu Breittenbrun den 29 Nouemb. A: 1622.stirbt zu Behrfeldt. A: 1652 den 27 January. SybillaM. Georgy Mythi Pastoris zu Behrfeldt. haus

5. fraw an der Ehe ist gebohrn A: 1614. Sabina JudithaMythim Hr. Johann Christian Burgfrerfs Bürgers inder Zwönitz eheliche hausfraw wirdt gebohrn zu Behr-feldt. A: 1625, den 11 July. Anna Dorethea Mythim

6. Hr. Valery Graffners in Zwönitz hinterlasene wittib istgebohrn A: 1622 den 31 Marty.Laurentius Georgius Mythius der Älteste Sohn istgebohrn 1. January A: 1621, ist zum SubstitutenAmbt nach

7. Behrfeldt beruffen worden. Anno 1648 hernachmahlsnach seines lieben Seel: vatersTodte Pfarrer daselbst worden ist. ehelich Copuliretworden zu Bockwa bey Zwickawden 6 May Montag nach Jubilata

8. Anno 1650 Ana Laurenty Georg Mythy Pastoris zuBehrfeldt Eheliche Hausfraw Herrn Andrea DibbenyPastoris zu Auerbach Ehlichen Tochter ist gebohrenAnno 20 Dominica Judica

9. zu Auerbach = George Hirsch Inventor et Pinxit; A:Drasda den 16.January: Anno 1664=

Quelle:Den fast vollständigen Text der Schrifttafel stellte dankens-werterweise unser Vereinsmitglied Herr Gerold Richter be-reit. Der Text entstammt einem Foto von Frau Lobeck ausdem Jahr 1993.

Die Restaurierung des Epitaph der Familienmitglieder desSchulmeisters Georg Struntz erfolgte durch die Restaurato-renwerkstatt Jan und Anke Großmann aus Radebeul. Diebeiden Epitaphe der Familienmitglieder der Pfarrer GeorgHeinrich Groschupf und Georg Mythius wurden durch dieRestauratorenwerkstatt Sven Taubert und Erik Stenzel ausDresden restauriert.

Legende:1-10. = ZeilennummerMDLXXXV = 1585Grimm = GrimmaAwen = Auen (wahrscheinlich Aue)

MDCXVIII = 1618MDCXXIII = 1623MDCXXVI = 1626Zwickaw = ZwickauMarty = MärzMDLXXVIII = 1578Histori: Saxon: = GeschichtsschreiberBurgfrerfs = Nachname nicht zu entziffernSubstitut = Stellvertreterwittib = Witwecopulieren = heiratenMontag nach Jubilata

= am Montag nach dem 3. Sonntag nach Ostern

20 Dominica Judica = ?Inventor et Pinxit = Maler

5. Beierfelder Kunst- und KulturtageAuswertung des Mal- und Zeichenwettbewerbes

„Unsere Peter-Pauls-Kirche“

Die Gewinner des Zeichenwettbewerbes stehen fest. Vielekleine Künstler waren der Aufforderung des Kulturhistori-schen Fördervereins Beierfeld e. V. gefolgt und brachtenihre Gedanken zur Peter-Pauls-Kirche aufs Papier.Die Jury hatte die schwere Aufgabe, aus der großen Anzahlschön gestalteter Bilder die Gewinner zu ermitteln.

Im Rahmen des Zeichenwettbewerbes „Unsere Peter-Pauls-Kirche“ wurden folgende Arbeiten der Kinder prä-miert:1. Preis, je 25,00 Euro:Maxi Dudek und Luisa Solbrig von GS Sonnenleithe2. Preis, 20,00 Euro:Celin Paul vom KIGA Beierfeld3. Preis, 15,00 Euro:Ersila Curri von GS Sonnenleithe

Siegerbilder des Mal- und Zeichenwettbewerbes.

Der „Kulturhistorische Förderverein Beierfeld e. V.“ be-glückwünscht alle auserwählten „Künstler“ und dankt allenKindern für ihre Teilnahme am diesjährigen Mal- und Zei-chenwettbewerb.


Nachrichten aus demDRK-Ortsverein BeierfeldNächster DRK-Tag:Der nächste DRK-Tag findet für alle Gliederungen desDRK-OV Beierfeld am 27. Oktober 2009 um 18 Uhr imSchulungsraum des Ortsvereins statt.

AusbildungszentrumDer nächste Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnah-men“ findet am Samstag, dem 24. Oktober 2009, im Ausbil-dungszentrum Beierfeld statt. Beginn: 8 Uhr – Ende: ca.15 Uhr. Anmeldungen werden in der DRK-Kreisgeschäfts-stelle in Aue, Thomas-Mann-Straße 5, Telefon 03771/550019, bei Herrn Mehlhorn entgegengenommen.

JugendrotkreuzDas Jugendrotkreuz und der Schulsanitätsdienst des DRK-OV Beierfeld treffen sich jeden Samstag. Das nächste Tref-fen findet am 24. Oktober 2009 um 13 Uhr statt.Anmeldungen sind jeder Zeit möglich.Anfrage können unter Tel. 03774/509333 gestellt werden.

Lebensretter gesucht!Die nächste große Blutspendenaktion findet am

Freitag, dem 30. Oktober 2009,

statt.Ort: „Fritz-Körner-Haus“ Beierfeld (oberhalb Sparkasse)Zeit: von 12.30 bis 19.00 Uhr

Wer darf Blut spenden? Alle gesunden Bürger im Alter von18 bis 65 Jahren. Beraten Sie sich mit Ihrem Hausarzt.Vor jeder Spende sollte der Spender reichlich (1 Liter)trinken (Säfte, Kaffee etc.), keinen Alkohol und keine fettrei-che Nahrung zu sich nehmen.Es ist wichtig, dass Sie Ihren Personalausweis und IhrenBlutspender-Pass mitbringen.Bei jeder Blutspende werden Blutdruck und Puls gemessensowie verschiedene Blutwerte überprüft und Tests durchge-führt. Kinder bis 18 Jahren können pro Spender (Eltern) zurkostenlosen Blutgruppenbestimmung mitgebracht werden.Weitere Informationen über die kostenlose Rufnummer0800/1194911 oder beim DRK-Ortsverein Beierfeld, Tel.03774/509333, oder www.drk-beierfeld.de.

Ihr Deutsches Rotes KreuzOrtsverein Beierfeld

Seniorenclub Beierfeld e. V.Veranstaltungen im Oktober 2009

Mittwoch, 21.10. 2009Halbtagesausfahrt Schloss Freudenstein Frei-berg – Besichtigung der Mineralien-Sammlung

Mittwoch, 28.10.200914 Uhr Bewegungstherapie mit Musik mit der Physio-

therapeutin Frau Baumann

Gewerbeverein Grünhain e.V.

EinladungDer Stammtisch des Gewerbevereins Grünhain e. V. findetab Oktober jeweils am letzten Montag des Monats um19.00 Uhr im „Haus des Gastes“ statt.

Der Vorstand

Grünhainer KSVTolle Preise beim Kegeln abgeräumt

Vom 2. bis 4. Oktober führte der Grünhainer KSV zum19. Mal das große Preiskegeln für „Jedermann“ durch.Insgesamt beteiligten sich bei dem diesjährigen Wettbe-werb 62 Erwachsene und 17 Kinder am Spiel um attraktivePreise. Auch in der momentan wirtschaftlich nicht einfa-chen Situation ist der Grünhainer KSV auf Sponsoren zu-gegangen, ohne die dieses Event nicht möglich wäre.Deshalb ein großer Dank an alle Sponsoren für ihre Bereit-schaft, unser Preiskegeln zu unterstützen.Ergebnis Erwachsene:1. Carsten Wendler, Grünhain 70 Holz2. René Ulbricht, Grünhain 67 Holz3. Herbert Müller, Grünhain 67 Holz4. Jürgen Perter, Zwönitz 66 Holz5. Armin Leischel, Grünhain 64 Holz6. Thomas Linke, Grünhain 64 Holz7. Heinz Näcke, Grünhain 64 Holz8. Detlef Huse, Neudörfel 63 Holz9. Pierre Georgi, Zschorlau 63 Holz10. Matthias Schneider, Aue 63 Holz

Ergebnis Kinder:1. Nico Ulbricht, Grünhain 62 Holz2. Marco Gomez, Stollberg 57 Holz3. Hans Blechschmidt, Bernsbach 47 Holz4. Maximilian Beckert, Grünhain 45 Holz5. Florian Ringler, Grünhain 44 Holz

Nico Ulbricht und Hans Blechschmidt (v. l.) gehörten zu denbesten Keglern bei den Kindern. Foto: Armin Leischel


Spiegelwaldbote

René Ulbricht, Carsten Wendler und Herbert Müller (v. l.)waren die Bestplatzierten bei den Erwachsenen.Foto: Armin Leischel

Die attraktiven Preise stellten dankenswerterweise wiederviele Sponsoren zur Verfügung. So ging am Ende jeder derTeilnehmer mit einem Preis nach Hause. Danke auch analle Sportfreunde, die durch ihren Einsatz an der Vorberei-tung und Durchführung beteiligt waren. Besonderes Enga-gement beim Rühren der Werbetrommel zeigte dabeiSportfreund Karl Schönherr. Vorbildlich auch der Einsatzvon Hannelore und Reinhard Bünger, die an zwei TagenSchreibdienste übernahmen.Bereits jetzt möchte der Grünhainer KSV darauf hinweisen,dass am 18. November ab 10 Uhr die Stadtmeisterschaftenfür Nichtaktive stattfinden und am 4. Dezember wieder umdie Weihnachtsgans und andere -braten gekegelt wird. Diegenannten Freizeitaktivitäten gehören schon seit Jahrenzum Programm des Kegelvereins und sind im Landkreiseine immer wieder willkommene sportliche Abwechslung.

Armin Leischel

Sponsorenliste Preiskegeln 2009

ABS Täubner GmbH, RaschauAndreas Schieck, Feinblechbau, BernsbachAKW Umwelttechnik GmbH, Grünhain-BeierfeldBernd Hecker, Gartenbaubetrieb, Grünhain-BeierfeldBettina Egermann, Kunstgewerbe-Geschenke, Grünhain-BeierfeldBlumeneck Renate Hofmann, Grünhain-BeierfeldComputerservice Friedel, Grünhain-BeierfeldDrogerie Ernst, Grünhain-BeierfeldEberhard Körner, Raumausstatter, Grünhain-BeierfeldElinor Krug, Textil- u. Kurzwaren, Grünhain-BeierfeldErz-Tech, Grünhain-BeierfeldFachbuchhandel Schneider, SchwarzenbergFamilie Steffen Linke, Grünhain-BeierfeldFamilie Uwe Keller, SchwarzenbergFarben Fischer Raschau GmbH, RaschauFleischerei J. Reinwardt, Grünhain-BeierfeldFotoservice Inh. D. Grunewald, Schwarzenberg"Freie Presse", SchwarzenbergGasflaschenwerk Grünhain GmbH, Grünhain-BeierfeldGaststätte "Schützenhaus", Grünhain-Beierfeld

Gaststätte "Untere Mühle", Grünhain-BeierfeldGärtnerei Hartmut Lang, SchwarzenbergGetränke-Perle, Grünhain-BeierfeldGrundstücksgemeinschaft Chr. und S. Lorenz, Schwarzen-bergHarald Günther, Mazda-Autohaus, AueH. Dedores Co. GmbH, SchwarzenbergHeckers Cafe-Gaststätte, Grünhain-BeierfeldKSH, Grünhain-BeierfeldMetallverarbeitung Beierfeld GmbH & Co. KG, Grünhain-BeierfeldMöbelbörse Steffen Ficker, Grünhain-BeierfeldKühn Email GmbH, Grünhain-BeierfeldOmeras GmbH, LauterOtto-Shop, Grünhain-BeierfeldPension und Gasthaus „Alte Klosterschmiede“, Grünhain-BeierfeldPeter Faulmann, SchwarzenbergRaab Karcher Baustoffe GmbH, GrünstädtelRena Därr, Änderungsschneiderei, Grünhain-BeierfeldRichter Werkzeugbau GmbH & Co.KG, Grünhain-BeierfeldSchuh- und Lederwaren Gudrun Burkert, Grünhain-Beier-feldSchuwe Handelsgesellschaft mbH, Grünhain-BeierfeldSeifert Uhren-Schmuck-Foto-Optik, Grünhain-BeierfeldWäsche-Service Forche, Grünhain-BeierfeldZahnarzt Kaiser, Grünhain-BeierfeldZehnder Grundstücksverwaltung GmbH & Co.KG, Grün-hain-BeierfeldZehnder Pumpen GmbH,Grünhain-BeierfeldZwicker & Ullmann, Grünhain-BeierfeldZWW, Schwarzenberg

AWO-Seniorenclub Grünhain

Donnerstag, 22.10.200914.00 Uhr Hauswirtschaft leicht gemacht mit DreiturmDonnerstag, 29.10.200914.00 Uhr Bewegung für den Körper

Berichtigung

Beitrag „Wieder ein Erlebnis pur“,"Spiegelwaldbote" - Ausgabe 19/2009

Im Beitrag der Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs hattesich versehentlich ein Fehler eingeschlichen.

Danach muss es richtig heißen, dass Sponsor Horst M.Bayer vom Ingenieurbüro in Diespeck in diesem Jahrbereits zum 13. Male die Frauenselbsthilfegruppe zu einerFahrt ins schöne Frankenland eingeladen hatte.


MC Grünhain e. V.

Peter Bleyl/Elisabeth Schulz beim Schottercupunterwegs

Peter Bleyl und Elisabeth Schulz nahmen am 26.09.2009an der Rallye Hühnfeld teil. Unter 76 Startern belegten sieim BMW 318is den 18. Platz Gesamt, und von 16 Teilneh-mern in der Klasse wurden sie sechste.

Teams des MC Grünhainzur Rallye Zwickauer Land erfolgreich

Zur 5. ADMV-Rallye Zwickauer Land am 26.09.2009 hatten104 Teams gemeldet. 98 kamen dann zur Rallye und 97von ihnen konnten dann auch starten.Leider erwischte die Defekthexe ein Team vom MCG, Sa-scha Leppin und Sven Uhlrich mussten die Segel bereitsvor dem Start streichen, da das Getriebe des Micra auf demWeg zur technischen Abnahme den Dienst versagte.Somit nahmen 17 Teams des MC Grünhain die Rallye inAngriff. Elf von ihnen erreichten das Ziel und dies mit zumTeil super Ergebnissen.Gleich 2 von 3 Gruppensiegern kamen aus den Reihenunseres Vereins. Bernd Knüpfer und Alexander Hirsch prü-gelten den Opel Astra OPC Turbo zum Sieg in der GruppeN. Gleiches gelang Mario Kunstmann und Daniel Herzigmit dem gemieteten Subaru Impreza in der Gruppe G.

Mario Kunstmann/Daniel Herzig zur diesjährigen RallyeGrünhain.Foto: Wolfgang Dittrich

Beeindruckend war auch wieder das Ergebnis bei denRennpappen. Neben dem Sieg von Mario Keller/René Mitt-mann sicherten sich Christoph Raupach/Christopher Fried-rich Platz 3, gefolgt von Andreas Schramm/Sebastian Na-gel auf Platz 4. Weitere Podestplatzierungen erreichtenCarsten Wiegand/Jörg Schneider Platz 2 in der H13, Ben-jamin Hübner/Thomas Windisch Platz 2 in der N2 (mit1,6 Sekunden Rückstand auf den Klassensieger) sowieEnrico Kummich/Sandro Stölzel in der Klasse G21.

Ausgewählte MCG-Ergebnisse im Überblick:- Bernd Knüpfer/Alexander Hirsch-Opel Astra OPC Turbo6. Platz Gesamt 1. Platz in der Gruppe, 1. Platz in derKlasse, bestes frontgetriebenes Fahrzeug

- Mario Kunstmann/Daniel Herzig Subaru Impreza 11. PlatzGesamt 1. Platz in der Gruppe 1. Platz in der Klasse- Sven Winter/Ronny Beddies Ford Fiesta 20. Platz Ge-samt 8. Platz in der Klasse (von 20)- Carsten Wiegand/Jörg Schneider VW Lupo GTI 22. PlatzGesamt 2.Platz in der Klasse- Hendrick Raschke/Manuela Brunn VW Polo 26. PlatzGesamt 4. Platz in der Klasse (von 20)- Benjamin Hübner/Thomas Windisch Suzuki Swift Sport31. Platz Gesamt 2. Platz in der Klasse- Enrico Kummich/Sandro Stölzel Renault Clio 40. PlatzGesamt 3. Platz in der Klasse- Mario Keller/René Mittmann Trabant 601 46. Platz Ge-samt 1. Platz in der Klasse- Christoph Raupach/Christopher Friedrich Trabant 60150. Platz Gesamt 3. Platz in der Klasse- Andreas Schramm/Sebastian Nagel Trabant 601 54. PlatzGesamt 4. Platz in der Klasse- Monika Lein/Andre Sommer Suzuki Swift Sport 62. PlatzGesamt 5. Platz in der Klasse

Mario Keller/René Mittmann, Rallye Grünhain 2009.Foto: Wolfgang Dittrich

Außerdem startete Marcel Baumann vom MCG als Co-Pilot von Alexander Seifert im VW Polo. Sie wurden41. Gesamt und 11. in der Klasse. Bei den Mannschaftenerreichten wir die Plätze 1, 3 und 5.Die 4. Mannschaft wurde nicht gewertet. Insgesamt war dieADMV-Rallye Zwickauer Land eine gelungene Veranstal-tung.

Jens Ullmann

Lang-Brüder mit guten Ergebnissen

Beim letzten Lauf zur GCC in Schefflenz starteten Patrickund Sascha Lang.Patrick belegte in der Klasse XC-Quad Sport den 23. Platzder 42 Starter, er hatte ein problemloses Rennen. Saschaerreichte unter den 46 Startern der Gästeklasse den25. Platz.Bei ihm gab es allerdings Probleme mit der Vorderradbrem-se, sonst wäre vielleicht noch bisschen mehr möglich ge-wesen.In 2 Wochen starten beide beim Cross-Country-Europa-meisterschaftslauf in Suhl.

Sascha Lang


Spiegelwaldbote

Andreas Schramm wird Vize-Meister 2009

Die 5. ADMV-Rallye Zwickauer Land war zugleich Finallaufzur ADMV-Rallye-Meisterschaft 2008/2009.Von den 48 zu dieser Meisterschaft genannten Teams ka-men 10 vom MC Grünhain.Das beste Ergebnis erreichte Andreas Schramm im Tra-bant 601. Er wurde Vizemeister, zusammen mit seinem Co-Piloten Sebastian Nagel und Sindy Schneider, welche abund an aushalf.Knapp am Podest vorbei landeten Ulf Grünert und DanielNowak auf Platz 4. Sie hatten während der Saison einigeProbleme mit Hindernissen und der Technik des Opel Cor-sa.

Weitere Platzierungen der Teams des MCG:11. Platz Mario Keller/René Mittmann, Trabant 60117. Platz Hendrick Raschke/Manuela Brunn, VW Polo27. Platz Sven Winter/Ronny Beddies, Ford Fiesta 1.828. Platz Mario Kunstmann/Daniel Herzig, Honda CivicType R und Subaru Impreza29. Platz Ralf Plettau/Anja Vogel, VW Polo30. Platz Monika Lein/André Sommer, Suzuki Swift Sport38. Platz Bernd Knüpfer/Alexander Hirsch, Opel Astra OPCTurbo

Das Team Danny Galle/Dirk Ose Opel Kadett C hatte zwargemeldet, konnte aber aus technischen Gründen nicht an-treten.

Wir gratulieren zu diesen tollen Leistungen und wünschenweiterhin gute Erfolge in den noch zu fahrenden Läufen derweiteren ADMV-Meisterschaften und der Sachsenmeister-schaft.

Jens Ullmann

Sepp Wiegand gewinnt letzten Laufund wird vorzeitig Deutscher B-Lizenz- und

Championat- Sieger im Enduro-Pokal

Sepp Wiegand gewann im Tuchheimer Sand und kann sichsomit als Pokalsieger seiner Klasse bis 125 ccm sowieSieger des B-Lizenz-Championat (Sieger aller Hubraum-klassen) nennen.Trotz der Tatsache, dass er den letzten B-Lizenz-Lauf nichtstarten kann, hat er schon vorher den Sack in der Meister-schaft zugemacht.Doch alle Augen richtet Sepp jetzt erst einmal auf diebevorstehenden Six-Days in Portugal.Dort startet er in der Juniortrophy-Nationalmannschaft, fürdas Team Germany bei der Mannschaftsweltmeisterschaft.Sepp hofft auf einen problemlosen, und vor allem unfall-freien Renn verlauf. Wichtig ist durchhalten, so Wiegand-Junior.

Wiecar Sport

SportakrobatikvereinSchwarzenberg e. V.Akromäuse gefunden ...

Das Akromausturnier 2009 ist beendet. Die höchste Punkt-zahl bei diesem Athletiktest während der Trainingseinhei-ten für die Mädels bis zur 4. Klasse, bei dem jeder AkrobatElemente aus Balance, Kraft und Biegsamkeit turnt, er-reichte in diesem Jahr unser “Supertalent” Kim Lorenz ausLangenberg.Mit 75 Punkten erkämpfte sie den Akromauspokal 2009.

Die Ergebnisse:

Vorschule1. Platz Lucienne Bielke 36 Pkt.2. Platz Nele Thierbach 33 Pkt.3. Platz Josephine Werner 24 Pkt.4. Platz Lisa Schärfig 9 Pkt.


1. Klasse1. Platz Charlene Wolf 64 Pkt.2. Platz Lisa-Marie Weber 41 Pkt3. Platz Leonie Laberke 24 Pkt.

2. Klasse1. Platz Kira Lorenz 61 Pkt2. Platz Clara Blechschmidt 53 Pkt.3. Platz Vivien Dinstuhl 52 Pkt.4. Platz Emma Schippel 47 Pkt.5. Platz Francis Engelhardt 45 Pkt.6. Platz Kora Lang 41 Pkt.7. Platz Lisa-Marie Wiese 27 Pkt.

3. Klasse1. Platz Cayenne Werner 41 Pkt.

4. Klasse1. Platz Kim Lorenz 75 Pkt.2. Platz Marie Zimmermann 52 Pkt.3. Platz Laura Urland 34 Pkt.


Spiegelwaldbote

Wir gratulieren allen Gewinnern und bedanken uns auf dasHerzlichste für die großzügige Unterstützung unseresHauptsponsors Turck Beierfeld und weiteren treuen Spon-soren, ohne die keine Vereinsarbeit mehr möglich wäre.

Grüne Schule grenzenlosErlebnis-Wochenenden für Kinder

Die „Grüne Schule grenzenlos“, eine Kinder- und Jugend-begegnungsstätte in Zethau/Erzgebirge, gestaltet für Kin-der von 7 bis 13 Jahren erlebnisreiche Wochenenden.Unser Programm (je nach Wetter):- Inline skaten- Lagerfeuer- Ski laufen- Rodeln- Kino- Brot backen- Fußball- Tischtennis …

Die Termine:- 04.12. – 06.12.2009 (29,00 Euro)- 15.01. – 17.01.2010 (29,00 Euro)- 12.03. – 14.03.2010 (29,00 Euro)- 13.05. – 16.05.2010 (59,00 Euro mit Bowling und

Erlebnisbad)

Alle Preise sind inkl. Übernachtungen, Programm und Voll-verpflegung.

Infos und Anmeldungen:Grüne Schule grenzenlos Zethau- Tel. 037320/8017-0, www.gruene-schule-grenzenlos.de- Tel. 03731/215689, www.ki-di.de

Unser TÜV SÜD-RatgeberDer Winter lässt sich auf keinen Fall

so einfach ausbremsen ...

Mit früherer Dunkelheit und Glätte Fahrverhalten undTechnik darauf einstellenDer Winter kommt unverhofft. Er lässt sich nicht gern „aus-bremsen“, ist schlecht einfach zu überfahren undmanchmal rachsüchtig. Bei glatten Straßen zügig ´rein indie Kurven, dann lässig bremsen, da lässt er einfach dasHeck wegrutschen. Keine Bremse drücken, sondern gegenlenken und das Auto wieder in den Griff bekommen, wäredie einzige richtige Lösung. Gefährliche Wetterkapriolenmit sinkenden Temperaturen, überfrierender Nässe undSchneefall – die typischen Winterboten stellen das Fahr-können auf die Probe.Prinzipiell sollten Autofahrer im Winter immer mit längerenBremswegen rechnen und ihre Geschwindigkeit entspre-chend anpassen. Wichtig ist auch, auf genügend Abstandzum Vordermann zu achten und ruckartige Lenkbewegun-gen zu vermeiden. Genauso sollten Kupplung, Gas- undBremspedal nur überlegt und gut dosiert eingesetzt wer-den. Ein Tipp von Wolfgang Jahr, TÜV-PrüfstellenleiterSchwarzenberg: Streusalzablagerungen auf den Bremsbe-lägen können die Bremswirkung stark verringern. Um diestörende Salzkruste wieder zu entfernen, sollten Autofahrergelegentlich leicht bremsen – natürlich nur dann, wenn esder Verkehr zulässt.Klar im Vorteil sind die Autofahrer, die rechtzeitig auf Win-terreifen umgestiegen sind, wie Wolfgang Jahr nicht ein-dringlich genug betonen kann. Denn immer noch sind un-belehrbare „Optimisten“ mit „Sommergummis“ unterwegs.Dagegen sind Winterreifen durch ihr griffiges Profil miteiner Mindesttiefe von 4 mm bereits ab plus sieben Gradauf nasser und glatter Fahrbahn den Sommerreifen hin-sichtlich Sicherheit und Fahrkomfort überlegen. Unbedingtsollten Autofahrer auf den richtigen Luftdruck der Reifenachten, denn bei sehr niedrigen Temperaturen nimmt dasVolumen der im Reifen eingeschlossenen Luft ab. Der re-gelmäßige Check des Luftdrucks gehört daher im Winterzum Pflichtprogramm.Autofahrer mit Winterreifen und dem richtigen Luftdrucksind dennoch nicht automatisch vor den Tücken der winter-lichen Straßen gefeit. „Volle Konzentration heißt jetzt dieDevise. Auch die beste Bereifung kann mangelnde Auf-merksamkeit nicht ausgleichen“, meint Wolfgang Jahr.Denn vor allem bei wechselhaftem Wetter und Temperatu-ren um den Gefrierpunkt können die Straßenverhältnisseschnell unberechenbar werden. Besonders kritisch sinddabei Waldschneisen, Brücken oder Streckenabschnittemit hohen Böschungen, wo Schatten oder Wind die Glatt-eisbildung begünstigen. „Autofahrer, die regelmäßig dieVerkehrsnachrichten verfolgen, können besser abschät-zen, welche Straßenverhältnisse unterwegs auf sie zukom-men“, so der Experte.

Wer genau sein will, der sollte zum TÜV fahren. Die TÜV-Prüfstelle liegt an der Schneeberger Straße 86, Tel.: 03774-14020. Mit dem Internet-Anmeldeservice unter www.tuev-sued.de ist die Vereinbarung eines Termins jederzeit mög-lich. Der gebührenfreie Tel.-Anmeldeservice: 0800-12-12 444.


Die Gemeinde teilt mitZu der am 28.09.2009 stattgefundenen Sitzung des Tech-nischen Ausschusses der Gemeinde Bernsbach wurdenfolgende Beschlüsse gefasst:

Beschluss-Nr. TA2009/025:Der Technische Ausschuss des Gemeinderates der Ge-meinde Bernsbach beschließt, zu dem Antrag auf Vorbe-scheid gemäß § 75 SächsBO zur Errichtung eines Einfami-lienhauses auf dem Flurstück T.v.1090, Grundstück an derAlten Straße im Ortsteil Oberpfannenstiel, das gemeindli-che Einvernehmen zu erteilen.

Beschluss-Nr. TA2009/026:Der Technische Ausschuss des Gemeinderates der Ge-meinde Bernsbach beschließt, zu dem Antrag auf Vorbe-scheid gemäß § 75 SächsBO zum Umbau eines Wohnhau-ses - Aufstockung im Flurstück 69/6, Grundstück ObereViehtrift 7, das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.

Beschluss-Nr. TA2009/027:Der Technische Ausschuss des Gemeinderates der Ge-meinde Bernsbach beschließt, zu dem Bauantrag - Anbaueiner Küche am Wohnhaus Lauterer Bahnhof 1 - im Flur-stück 477, das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.

Anlagen sowie Sachverhalte zu den Beschlüssen könnenim Rathaus eingesehen werden.

Zu der am 30.09.2009 stattgefundenen Sitzung desVerwaltungsausschusses der Gemeinde Bernsbach

wurde folgender Beschluss gefasst:

Beschluss-Nr. VA2009/015Der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Bernsbach be-schließt, der Reit- und Fahrsportgemeinschaft Spiegelwalde. V. zur Durchführung einer Fuchsjagd im Herbst 2009einen Zuschuss in Höhe von 100,00 EUR zu gewähren.

Anlagen sowie Sachverhalte zu den Beschlüssen könnenim Rathaus eingesehen werden.

Fluglaternen seit 01. Oktober 2009verboten

Wie wir bereits im Juli im Rahmen eines Beitrages im„Spiegelwaldboten“ mitgeteilt haben, gehen von den sogenannten Himmels-, Flug- oder Skylaternen erheblicheBrandgefahren aus. Daher wurde der Aufstieg solcher„Flugobjekte“ bereits aus polizeirechtlichen Gründen durchdie Gemeinde nicht mehr genehmigt.Inzwischen hat der Freistaat Sachsen – ebenso wie fast

alle anderen Bundesländer – mit Hilfe einer so genanntenFluglaternenverordnung die Himmelslaternen grundsätz-lich verboten. Dies geschah in erster Linie mit Verweis aufdie erheblichen Risiken, die von den nicht zu steuerndenLaternen ausgehen. Die vom Regierungspräsidium Chem-nitz erlassene Verordnung trat zum 01. Oktober 2009 inKraft.Zwar räumt § 2 Abs. 1 der Fluglaternenverordnung denStädten und Gemeinden die Möglichkeit zur Erteilung vonAusnahmegenehmigungen ein, allerdings wird die Ge-meinde Bernsbach diese nur in absoluten Ausnahmefällenerteilen, denn selbst bei höchstmöglichen Sicherheitsvor-kehrungen ist das Brandrisiko durch die Himmelslaternengroß.Wir möchten außerdem darauf hinweisen, dass ein Ver-stoß gegen das Verbot Fluglaternen aufsteigen zu lasseneine Ordnungswidrigkeit darstellt und mit einem Bußgeldvon bis zu 1.000 Euro bestraft werden kann.

Ordnungsamt

„Grüner Baum“ fällt im NovemberBereits Ende November soll mit dem Abbruch des ehemali-gen Gasthofes „Grüner Baum“ begonnen werden.Leider kann der ursprünglich beabsichtigte Erhalt einesTeiles des Gebäudes als Heimat für die Bernsbacher Verei-ne nicht realisiert werden. Durch den jahrelangen Verfalldes Objektes und die Größe des Baukörpers an sich wäreder Sanierungsaufwand dermaßen groß, dass allein fürdiese eine Maßnahme ein Großteil der finanziellen Mittelder Gemeinde in den kommenden Jahren hätte aufge-bracht werden müssen.Somit hat der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach ineiner Sondersitzung am 22. September entschieden, dassnur der vollständige Abbruch des alterwürdigen Gebäudesin Betracht kommt. Die Freilegung des Grundstückes wirdmit Hilfe von Mitteln aus dem Programm „StädtebaulicheErneuerung“ realisiert.An gleicher Stelle wird nun die neue Heimstatt der Bernsba-cher Kegler entstehen. Noch in diesem Jahr ist die Errich-tung des Rohbaus für das Kegelbahngebäude vorgesehen,auf das die Bernsbacher Sportler schon seit Jahren hoffen.Dafür werden nun die von Bund und Freistaat bereitgestell-ten Mittel aus dem Konjunkturpaket II eingesetzt.

Heinrich-Heine-Mittelschule LauterBesuch aus Tansania

Zwei besondere Unterrichtstunden erlebten die Schüler derKlassen 8 und 10 am 6. Oktober. Der Sumasesu-Chor ausTansania machte Station an unserer Schule. Sumasesubedeutet so viel wie „Hilfe zur Selbsthilfe“. Mit ihrem Pro-gramm möchte die Gruppe, die zurzeit in Deutschlandweilt, Menschen aus aller Welt über Aids informieren undaufklären. Obwohl die Lieder in Suaheli, der tansanischenLandessprache, vorgetragen wurden, waren die Inhalte


Spiegelwaldbote

sehr auch für uns gut zu verstehen. HIV-Infizierte und Aids-Kranke sollen nicht aus dem Leben und der Gesellschaftausgegrenzt werden.

Nach der Performance folgte eine lockere Gesprächsrun-de, in der wir viel über das Leben in Tansania und die Arbeitder Sumasesu-Organisation hörten. Das Projekt lebt vonSpenden und Zuschüssen. Zwei der bekanntesten Förde-rer sind Bill Gates und Bill Clinton. Wir erfuhren zu unsererVerwunderung auch, dass in Tansania jedes Kind gern zurSchule geht. Die Arbeit des Projektes läuft sehr erfolgreichund kann sich sehen lassen. Die Zahl der infizierten Ju-gendlichen in Tansania ist deutlich zurückgegangen - undwir wissen nun mehr über Land und Leute.

Rebecca Marsch undNancy Rümmelein (Klasse 10a)

Autogrammstunde an LautererMittelschule

Losglück hatten die Lauterer Mittelschüler bei der Aktiondes FCE „Wir für die Veilchen“. Die begehrten Freikartenfür das Freundschaftsspiel gegen den Bundesligisten Han-nover 96 wurden den Fußballfans der Heinrich-Heine-Mit-telschule von Marco Kämpfe überreicht. Begleitet wurdeder Co-Trainer der Veilchen von den Stürmern Najeh Bra-ham und Alban Ramaj. Die beiden Spieler wurden von denSchülern in einer kleinen Autogrammstunde dicht belagert.

Celine Fischer und Dana Weber aus der Klasse 7a nutzendie Gunst der Stunde für einen Schnappschuss mit ihrenFußballstars.

Die Evangelisch-methodistische Gemeinde Bernsbach,Schulstraße 15, lädt zu folgenden Veranstaltungen ein:

montags19.00 Uhr Jugendkreis in der EmK Lauter19.30 Uhr Posaunenchor

dienstags19.30 Uhr Gemischter Chor

mittwochs15.00 Uhr Kinderkreis

donnerstags19.00 Uhr Kreativkreis/14-täglich

– am 22. Oktober und 5. November

Besondere Veranstaltungen:

Mittwoch, den 21. Oktober 200919.00 Uhr Bibelgespräch/Gebetsstunde mit Pedro

FreundelSonntag, den 25. Oktober 200910.00 Uhr Predigtgottesdienst - ausgestaltet vom

Frauenkreis der Gemeinde, parallel Kinder-gottesdienst

Ev.-Luth. Kirchgemeinde

Aufstehen gegen die Hoffnungslosigkeit

Aufstehen, nicht stumm und regungslos bleiben, offen undselbstbewusst, laut und fröhlich die Botschaft weitersagen,dass das Leben sich trotz allem lohnt - das tut der ChorSUMASESU aus Tandala in Tansania.


15 junge Leute, Frauen und Männer, die von der KrankheitAids selbst oder durch Familienangehörige betroffen sind,wollen nicht länger still sein und schweigen. Sie stehen auf,um gegen diese Krankheit zu kämpfen. Sie reden offenüber Aids und sie ziehen durch ihr Land, um die Menschenaufzuklären. Damit brechen sie ein Tabu, denn über Aidswurde lange Zeit nicht gesprochen. Dieses Thema wurderegelrecht totgeschwiegen. Aber das geht nun nicht mehr:Im Distrikt Makete im Südwesten von Tansania, also in derRegion, aus der die Mitglieder des Chores kommen, sind18 % der Einwohner HIV-infiziert. Bei fast jedem Fünftender Infizierten ist Aids bereits ausgebrochen. Obwohl durchMedikamente die Lebenserwartung und auch die Lebens-qualität der Erkrankten deutlich verbessert werden können,sind viele Menschen bereits an Aids gestorben. Von den156.000 Einwohnern des Distriktes Makete sind allein13.000 Aids-Waisen. Unter diesen Umständen leben undleiden viele Menschen in Tansania. SUMASESU will diesnicht mehr einfach so hinnehmen. Getragen vom christli-chen Glauben, dass Gottes Liebe allen Menschen gilt,begehren sie auf gegen Hoffnungslosigkeit und Lethargie.Aus diesem Grund zieht der Chor SUMASESU durch Städ-te und Dörfer Tansanias. Mit den Melodien und Rhythmenafrikanischer Chormusik, aber auch moderneren Klängen(die denen ähnlich sind, die auch unsere Jugendlichengerne hören), versuchen sie möglichst viele Menschen, vorallem Jugendliche zu erreichen.

Traditionelle Tänze und kleine Theaterstücke unterstützendie Botschaft ihrer Musik: Es muss nicht alles so bleiben,wie es ist. Auch du kannst etwas gegen Aids tun.Vom 15.9. vom 23.10.09 ist der Chor auf Deutschlandtourund gibt viele Konzerte in Kirchen und auch in Schulen. DieBernsbacher konnten am 5. Oktober ein mitreißendes Kon-zert in ihrer Kirche „Zur Ehre Gottes“ erleben. Ganz ohneMikrofone füllte der Chor unsere Kirche aus und erobertemit seinen Liedern, Tänzen und einer phantastischenTrommelbegleitung die Herzen der Zuhörer. Mit einer Kol-lekte von 674 Euro und dem Erlös aus 20 verkauften DVDsdes Chores kann die Aidspräventionsarbeit in Tansaniaunterstützt werden. Am nächsten Tag stand eine Begeg-nung mit den Schülern der Mittelschule in Lauter auf demProgramm. Anschließend begrüßte unser Bürgermeister,Herr Panhans, die tansanischen Gäste im Rathaus. Erüberreichte eine Spende der Gemeinde und zeigte sichsehr beeindruckt von dem Chor und seiner Arbeit.

Nach dem Mittagessen hieß es schon wieder Abschiednehmen. Noch ein Foto vor der Kirche und dann ging es mitGesang und Tanz über den Dorfplatz zu den Kleinbussen.Umarmungen, winken und „Karibu tena“ – Auf Wiederse-hen ein andermal in Bernsbach oder Tansania?

B. + M. Mehlhorn

20 Jahre Partnerschaft nach TansaniaAnlässlich des 20-jährigen Bestehens der Partnerschaftzwischen der Kirchgemeinde Bernsbach und dem Diako-niezentrum in Tandala reisten 12 Vertreter unserer Kirch-gemeinde vom 17.7. bis 7.8.09 nach Tansania.In einem Gemeindeabend im September berichtete dieReisegruppe von ihren Erlebnissen.Auf Grund der großen Resonanz und mehrerer Nachfra-gen, ob dieser Gemeindeabend nicht wiederholt werdenkann, laden wir nochmals ganz herzlich am 5. November,19.30 Uhr, ins Gemeindezentrum ein.Wir möchten von unserer Reise erzählen, Informationenüber die diakonische Arbeit in der Region um Tandalaweitergeben und natürlich vom Festsonntag zum 20-jähri-gen Partnerschaftsjubiläum berichten. Seit einem Jahrsammelt die Kirchgemeinde Geld für ein Haus in Tandala.Über die 16.000 Euro aus Bernsbach, die das Startkapitalfür den Hausbau bilden, freuten sich unsere Partner riesig.Während unseres Aufenthaltes in Tandala konnten wir das


Spiegelwaldbote

Gästehaus täglich wachsen sehen und zu unserer Freudeauch an 2 Tagen beim Ziegeltransport mithelfen.Wer mehr über die Partnerschaftsarbeit wissen möchteund den ersten Gemeindeabend verpasst hat, ist ganzherzlich eingeladen. Bitte sagen Sie es weiter!

B. Mehlhorn

Kirchenschmuck zum ErntedankGott mit dem Ernteschmuck zu danken, hat vielen fleißigenHelfern in unseren beiden Kirchen große Freude gemacht.Danke! Dank auch für 3.363,40 EUR Dankopfer, das je zurHälfte für ein Behinderten-Seminar im Diakonischen Zen-trum in Tandala und durch das Erzgebirgische Hilfswerk fürnotleidende Familien in Rumänien verwendet wird. Überdie vielen Erntegaben freuten sich die Nutzer der „Schwar-zenberger Tafel“. Und ganz sicher freut sich Gott über dieseZeichen der Nächstenliebe.

Gemeinsam für „Weihnachtenim Schuhkarton“

Mitmachen bis 15. November 2009

Es ist weltweit die größte Ge-schenkaktion ihrer Art für Kinderin Not. Sie sind alle herzlich ein-geladen, Päckchen zu packen,um Kinder in Osteuropa undSüdafrika eine besondere Weih-nachtsfreude zu bereiten. Fürviele Kinder ist es das einzigeGeschenk und die Hoffnung,dass jemand an sie denkt. Imvergangenen Jahr freuten sich506.976 Kinder über einenSchuhkarton aus Deutschland,Österreich und der Schweiz.Helfen Sie mit, dass es auch indiesem Jahr wieder ein Erfolgwird und viele Kinderaugen

strahlen. Alle Informationen erhalten Sie in Ihrer Annah-mestelle: Kerstins Hobby-Shop, Auer Str. 72, 08315 Berns-bach/OT Oberpfannenstiel, Tel. 03771 551556.

100 Jahre SV Saxonia BernsbachDer Sportverein SV Saxonia Bernsbach begeht im Juni2010 sein 100-jähriges Bestehen. Dazu soll eine Vereins-chronik erarbeitet werden.Einwohner/Bürger, die Text- und/oder Bild-/Fotomaterialüber alle Sparten/Sektionen des Sportvereins besitzen unddieses leihweise bereitstellen möchten, können sich ab20. Oktober 2009 dienstags und donnerstags von 17.00 bis18.00 Uhr im Sportlerheim Bernsbach oder auch telefo-nisch bei Herrn Wolfgang Köpke (0174-9888664) und beiHerrn Rico Waldmann (0171-1857529) melden.Für jede Zuarbeit bzw. Unterstützung sind wir dankbar.

Wolfgang KöpkeAL Fußbal

SV Saxonia Bernsbach – Abt. Kegeln

Am 01.08.2009 fand zum achtzehnten Mal das landesoffe-ne Kinder-, Spiel- und Kegelturnier des KKSV Aue-Schwar-zenberg in unserer Kegelsportstätte statt.Mit 37 Jugendlichen aus Sachsen (10 - 14 Jahre) wardieser Termin im Sportkalender vieler Vereine wieder einBeweis dafür, dass die Kinder gerne nach Bernsbach kom-men, um im sportlichen Wettstreit ihre Kräfte zu messen.Die Teilnehmerzahl ging auch diesmal wieder gegenüberdem Vorjahr bergauf.Auch vor und nach dem Kegeln gab es viele Möglichkeiten(Hüpfburg, Ballwerfen, Darts, Glücksrad, Luftgewehrschie-ßen und vieles mehr), um einen schönen Tag zu verleben.Neben musikalischer Umrahmung und einer Tombola warauch stets für das leibliche Wohl gesorgt.

In den einzelnen Altersstufen gab es folgende Ergebnisse:Das Hausnummernspiel für alle Alterstufen gewann:1. Platz Wolff, Jesica

(Fraureuth) 8555

Jugend C (weiblich)1. Platz Schneider, Josie

(Falkenstein) 116 Punkte2. Platz Päßler, Jesica

(Fraureuth) 107 Punkte3. Platz Geißler, Sarah

(Falkenstein) 106 Punkte

Jugend C (männlich)1. Platz Löser, Markus

(Falkenstein) 128 Punkte2. Platz Mehlhorn, Lucas

(Lößnitz) 127 Punkte3. Platz Meyer, Michael

(Falkenstein) 126 Punkte

Jugend B (weiblich)1. Platz Wolff, Jesica

(Fraureuth) 136 Punkte


2. Platz Fischer, Celine(Bernsbach) 133 Punkte

3. Platz Keller, Frederike(Grünhain) 128 Punkte

Jugend B (männlich)1. Platz Gomez, Marco

(Lugau) 141 Punkte2. Platz Linke, Thomas

(Grünhain) 141 Punkte3. Platz Ulbricht, Nico

(Grünhain) 139 Punkte

Allen Siegern und Platzierten nochmals herzlichen Glück-wunsch.

Der Vorstand

Dank den Sponsoren!

Am 01.08.2009 fand das XVIII. landesoffene Kinder-, Spiel-und Kegelturnier des KKSV Aue-Schwarzenberg in Berns-bach statt. Zum guten Gelingen haben die zahlreichenSponsoren beigetragen, die wieder viele Preise zur Verfü-gung gestellt haben. Ein besonderer Dank gilt unserenHauptsponsoren, die uns schon einige Jahre unterstützen.Hauptsponsoren:ARAG Hauptagentur Werner Brückner, Autohaus SubaruZimpel & Franke-Neuwelt, Auto-Service-Günther Berns-bach, bauSpezi Lauter, B&V Feinblechnerei Bernsbach,Gasthof Schranz-Wald im Pinzgau, Gerüstbau WeißflogLauter, Getränkehandel Herrmann Bernsbach, HäuslicherPflegedienst Birgit Grimm Lauter, Igema BedachungenOberrothenbach, Ing.-Büro Mike Groß Aue, Kegel- undBowlingbahnen Lutz Möckel Marktneukirchen, Meisterbe-trieb R. Bergner Inh. Oliver Dittmann Bernsbach, TischlereiGerhard Morgenstern Bernsbach, TJS Reisedienst GmbH,Physiotherapie Claudia Schäbitz, Bernsbach.

Die zahlreichen Preise wurden von folgenden Sponso-ren bereitgestellt:ARAG Hauptagentur Werner Brückner, Torsten Arnold –Kfz Betrieb, Arnold & Meyer GbR Bernsbach, AutoserviceGünther Bernsbach, Autohaus Subaru Zimpel & FrankeSchwarzenberg, Auto Ullmann Bernsbach, BäckereiSchneider Bernsbach, Bäckerei Strenger Lauter, Bären-apotheke Bernsbach, bauSpezi Lauter, BauunternehmerMax Bögel, Blumen Schieck Bernsbach, B & V Feinblech-nerei Bernsbach, Birgit & Frank Schäfer Lauter, CristophPrügner Bernsbach, Dachdeckermeister Steffen UllmannBernsbach, Dipl.-med. H. Dolling Bernsbach, Dr. med.Frank Sonntag Bernsbach, EDEKA-Verkaufsstelle FickerBernsbach, Eisenwaren Hofmann Bernsbach, Elektro Gro-ßer Bernsbach, Elektrogroßhandel Müller & Richter, Fami-liengasthof Schranz in Österreich, Fleischerei EpperleinLauter, Floristik Wohndesign Chr. Habrecht Bernsbach, Fo-rellenzucht Schieck & Sohn Schwarzenberg, Forstwirt-schaftsbetrieb Schlegel Bernsbach, Stefanie Franz Kosme-tik Bernsbach, Friseurmeister Volkmar Hennig Bernsbach,Gaststätte „Bahnschlösschen“ Bernsbach, Gaststätte „Hei-matecke“ Waschleithe, Gaststätte „Untere Mühle“ Grün-hain-Beierfeld, Gaststätte „Zur Bahnhofstraße“ Lauter, Ge-meindeverwaltung Bernsbach, Gemeinschaftspraxis SR

Weber/Dr. Bachmann Bernsbach, Getränkehandel FischerMarkersbach, Getränkehandel Brigitte Herrmann Berns-bach, Getränkehandel Morgner Schönheide, Getränkehan-del Hans Wichert Bernsbach, Getränkewelt „Sachsenland“Aue, Griechisches Restaurant „Athena“ Grünhain, GSGBaugesellschaft mbH Lauter, Hauber-Optik Inh. HelmutSchürer Bernsbach, Siegfried Halfter (Hasenzüchter), Ing.-büro Dr. Renatus Lauter, Jordan-Reisen Affalter, Kerstin´sHobbyshop Bernsbach, Kleinmetallwaren Gerd WeberBernsbach, Korbwaren Rainer Starke Bernsbach, MeyerFleischer Inh. Gunter Lauckner Bernsbach, PhysiotherapieClaudia Schäbitz Bernsbach, R&C Elektronik und Compu-ter, Andreas Schieck Feinblechbetrieb Bernsbach, OmerasSchwerter Email Lauter, Sportgeschäft Birgit Rau Lauter,Stanel Haushaltswaren Inh. H. Rotloff Bernsbach, Tischle-rei Frank Heurich Bernsbach, Tischlerei MorgensternBernsbach, Trommer Tabak- und Lederwaren Lauter, Waf-fen Krauß Bernsbach, Werkzeugbau Riedel Bernsbach,Wohnungsgenossenschaft „Wismut“ Aue/Lößnitz, MarjettaVoigt Bernsbach

Sollten bei unserer Aufzählung Sponsoren vergessen wor-den sein, so bitten wir dies zu entschuldigen.

Der Vorstand – Abteilung Kegeln

Herbstzeit – KartoffelzeitEs ist wieder einmal so weit. Das traditionelle Kartoffeles-sen steht vor der Tür.Der EZV Bernsbach lädt dazu am 24.10.2009, ab 17 Uhr,ganz herzlich in den Gesellschaftsraum, Beierfelder Str. 14,ein. Wieder gibt es Neues von der Kartoffel zu erfahren undes darf den leckeren Beilagen zugesprochen werden.Für die musikalische Umrahmung sorgt der Erzgebirgsmu-sikant Frank Mäder aus Aue.Dabei darf natürlich mitgesungen werden, und ein Wis-senstest über die Kartoffel steht auf dem Programm.Jedermann ist herzlich dazu eingeladen.

Glück auf!EZV Bernsbach

Herbstwanderung des EZV Bernsbachim Zittauer Gebirge

Zurückgekehrt mit wunderschönen Eindrücken vom Wan-derwochenende in Oybin kann man die vom EZV Berns-bach organisierte Herbstwanderung ins Zittauer Gebirgenur als gelungen bezeichnen. 24 Erwachsene und ein Kinderkundeten an 4 Tagen die sehr gut beschilderten undgepflegten Wanderwege zum „Töpfer“, zur „Nonne“ und aufdem Hochwald. Die Wanderung durch die „Mühlsteinbrü-che“ und eine Ortsführung mit dem katholischen Urlaubs-pfarrer bereicherten das Programm zusätzlich. Einen be-sonderen Höhepunkt bildete ein „romantischer Abend“ aufdem Oybin. In historischen Kostümen wurde uns das Le-ben der Romantik vor Augen geführt. Gedichte und Lesun-gen, die fast nächtliche Wanderung durch eine Fels-schlucht zu Burg und Kloster, der Chorgesang von religiö-sen und Abendliedern in der Klosterruine unter nächtlichenSternenhimmel und bei Fackelschein ließen uns die Mühen


Spiegelwaldbote

des Alltags vergessen. Nach einem Glas Wein, beleuchtetvon der hellen Sichel des Mondes, machten wir uns auf denHeimweg in unser Hotel „Hubertus“, wo wir den Abend ingeselliger Runde ausklingen ließen. Unseren besonderenDank gilt unseren Wanderleiter Siegfried Schubert für dieOrganisation und denen, die mit kleinen Überraschungenuns jeden Morgen erfreuten. Übereinstimmend wurde amEnde dieser Tage eine Reise ins Elbsandsteingebirge an-geregt, an denen die meisten wieder dabei sein werden.

Glück auf!EZV Bernsbach

RKZV 1922 Bernsbach e. V.Vom 23.10.2009 vom 25.10.2009 führt der Rassekanin-chenzuchtverein S21 Bernsbach die 35. Spiegelwaldschauin der Mehrzweckhalle Bernsbach durch. Angeschlossenist eine Jungtierschau. Von den Preisrichtern sind ca.200 Tiere von 41 Ausstellern aus 10 Vereinen in 35 Rassenund Farbschlägen zu bewerten.Öffnungszeiten:Freitag, 23.10.200916.00 Uhr bis 20.00 UhrSamstag, 24.10.200909.00 Uhr bis 18.00 UhrSonntag, 25.10.200909.00 Uhr bis 16.00 UhrEröffnung ist am Samstag um 10.00 Uhr. Wir halten einereichhaltige Tombola mit lebenden Tieren bereit. Ebenso istfür das leibliche Wohl bestens gesorgt.Wir laden alle Züchter, Kaninchenhalter und Interessentenganz herzlich nach Bernsbach ein.Wir bitten alle Besucher der Mehrzweckhalle, die Parkplät-ze in der Thälmannstraße (gegenüber Kindertagesstätte)zu nutzen (2 Minuten Gehweg bis zur Mehrzweckhalle)!Danke.

Die Ausstellungsleitung

- Jubiläumsschau 50 Jahre Ziergeflügel,Exoten und Kanarien Schwarzenberg -

Am 14.11. bis 15.11.2009 von 9 Uhr bis 17 Uhr in derMehrzweckhalle in Bernsbach. Es finden ein Verkauf undeine Tombola statt. Für das leibliche Wohl wird ebenfallsgesorgt.

Der Vorstand

Bagatellunfälle selbst protokollierenIm Winter gibt es mehr Blechschäden durch schlechte

Sicht und rutschige Fahrbahn

(djd/pt). Schlechte Sicht, nasse Fahrbahnen, Schnee undEis: Im Winter steigt die Unfallgefahr rapide an.Glücklicherweise zählt die weitaus größte Zahl der Unfällezu den sogenannten Bagatellschäden. Bei einem reinenBlechschaden bis zu einer geschätzten Größenordnung

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von 750 Euro ist kein Autofahrer verpflichtet, die Polizeieinzuschalten - das erspart zum einen lästige Wartezeitenan der Unfallstelle und zum anderen ein Bußgeld, das derUnfallverursacher in der Regel zu berappen hat. Zudemmacht die Polizei bei Kleinschäden nur eine vereinfachteSchadenfeststellung, Unfallbeteiligte tun daher gut daran,selbst ein Protokoll zu erstellen.

Unfallfolgen mit der Handykamera festhaltenZur Dokumentation der Unfallfolgen sollten auf jeden FallFotos gemacht werden. Statt der billigen Einwegkameraeignet sich dazu heute ein modernes Mobiltelefon mit Ka-mera. „Neben den Schäden an den beteiligten Unfallfahr-zeugen sollten auch die Kennzeichen auf den Fotos er-kennbar sein. Im Idealfall kann man sogar Bilder machen,auf denen beide Fahrzeuge zu sehen sind“, rät Dr. DietmarGerhardt, Verkehrsexperte bei einem großen Mobilfunkan-bieter. Wenn das Handy weder Blitz noch eine zusätzlicheLeuchte hat, ist eine starke Akku-Handlampe im Koffer-raum sinnvoll. Sie hilft beim Ausleuchten der Fotos, wennein Unfall abends oder nachts passiert, und leistet danebenauch bei einer Panne gute Dienste.

Detailliertes Protokoll verfassenEin Kugelschreiber sowie ein kleiner Block im Handschuh-fach sollten ebenfalls an Bord sein. Noch besser ist es,immer den europäischen Unfallbericht dabei zu haben, deretwa im Service-Center der Autoversicherer heruntergela-den werden kann. So werden auf jeden Fall alle relevantenInformationen festgehalten. Unter dem Zentralruf der deut-schen Autoversicherer, Telefon 0180-25 0 26 kann derSchaden auch jederzeit vom Handy aus gemeldet oder dieVersicherung des Unfallgegners erfragt werden.Damit die Bilddaten nicht versehentlich gelöscht werden,rät Dr. Gerhardt, sie zu Hause auf den Computer zu über-spielen und zu sichern


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Spiegelwaldbote Mittwoch, 21. Oktober 2009 · Nummer 20 – Jahrgang 2009 Spiegelwaldbote 2...

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