Sportphysiologie Definition von Training (Hollmann 2000) · PDF file1 Inhalte Sommersemester...
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Inhalte Sommersemester• Kurze Wiederholung der Inhalte des Wintersemesters – Stichwort << roter Faden >>Film über Gehirnstruktur und Bewußtsein
• Energiebereitstellung in der Zelle - Zellstoffwechsel• Die Bedeutung des Energiestoffwechsels für verschiedene Sportarten• Die Bedeutung der Atemgase für die sportliche Leistung, das Tauchen und die Höhenanpassung
• Einführung in die Grundlagen der Ernährung
•• EinfEinfüührung in die hormonelle Steuerung und die Wirkung verschiedener hrung in die hormonelle Steuerung und die Wirkung verschiedener verbotener Substanzen (Doping)verbotener Substanzen (Doping)
Einführung in allgemeine Trainingsprinzipien und ihre Verbindung zu physiologischen Anpassungsprozessen• Periodisierung, Trainingsintensität, Trainingsumfang• Regeneration und Übertraining• Anpassungsprozesse im Kindes- und Jugendalter
•• Beispiele fBeispiele füür den prr den prääventiven Einsatz von Bewegung und Sport im Sinne von Gesundheitsventiven Einsatz von Bewegung und Sport im Sinne von Gesundheitsprophylaxeprophylaxe•• Beispiele fBeispiele füür den r den rehabilitativenrehabilitativen Einsatz von Bewegung und Sport im Sinne von GenesungEinsatz von Bewegung und Sport im Sinne von Genesung•• Kolloquium Kolloquium
3 SWS über 2 Semester - Abschluß mit 2-stündiger Klausur
Sportphysiologie Definition von Training (Hollmann 2000)
Definition von Training (Hollmann 2000) Definition von Training (Hollmann 2000)
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Definition von Training (Hollmann 2000)
?
Trainings- und Anpassungsphasen
Trainingsqualität? Trainingsinhalte?
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Einflußfaktoren der Trainingsanpassung im Sinne einer wettkampfspezifischen Leistungssteigerung
• Genetische Faktoren Biologisches Ausgangspotential
Biologisches Anpassungspotential
Einflußfaktoren der Trainingsanpassung im Sinne einer wettkampfspezifischen Leistungssteigerung
• Genetische Faktoren Biologisches Ausgangspotential
Biologisches Anpassungspotential
• Richtige Auswahl der Trainingsmaßnahmen bzw. – inhalte bezüglich der Wettkampfleistung
Welche Maßnahme bringt meinen bzw. die meisten Athleten
am schnellsten zu seiner/ihrer individuellen Höchstleistung?
z.B. biomechanische Analysen
Gepard 112 km/h
großes Känguruh88 km/h
Vogel Strauß80 km/h
Hauskatze48 km/h
Hausschwein18 km/h
Mensch42 km/h
Elefant40 km/h
Geschwindigkeitsangaben nach Degg 1977
Human Cheetah Horse Ostrich
Während eines Laufzyklus ist das Während eines Laufzyklus ist das Bein eines Sprinters 80% in der Bein eines Sprinters 80% in der
Luft und nur 20% am BodenLuft und nur 20% am Boden
AktivitAktivitäätsmuster der tsmuster der LaufmuskulaturLaufmuskulatur
Stützen
Ziehen
Tn
Trn
EMGmn
IT
ST1 ST2
TTP_Trmaxr
EMD Drm
Abb.3 Exemplarische Schnellkraftversuche ST1 und ST2 ReizungD
Kraftkurven Reizung Kraftkurven
D
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Einflußfaktoren der Trainingsanpassung im Sinne einer wettkampfspezifischen Leistungssteigerung
• Genetische Faktoren
• Richtige Auswahl der Trainingsmaßnahmen bzw. – inhalte bezüglich der Wettkampfleistung -Reizqualität
• Richtige Auswahl des Trainingsumfangs, -Intensität und Trainings -Pausengestaltung
Recently Recently HHäämmäälainenlainen & & PettePette (1996) (1996) reported that it is not only possible to reported that it is not only possible to transform fast contracting MHC II transform fast contracting MHC II fibersfibersto slow contracting MHC I to slow contracting MHC I fibersfibers but also but also in the other direction. in the other direction.
MHC I MHC IIA MHC IID/X MHC IIB MHC I MHC IIA MHC IID/X MHC IIB
••InnervationInnervation time : 166 mstime : 166 ms
••Innervation frequency Innervation frequency : 150 Hz: 150 Hz
••Innervation rest intervall Innervation rest intervall : 15 min. : 15 min. ((HHäämmäälainenlainen, N. &, N. & PettePette, D. 1996) , D. 1996)
PlastizitPlastizitäät bei sogenanntem Sprintt bei sogenanntem Sprint-- bzw bzw Schnellkrafttraining Schnellkrafttraining PlastizitPlastizitäät bei sogenanntem Sprintt bei sogenanntem Sprint-- bzw bzw Schnellkrafttraining Schnellkrafttraining
?
Einflußfaktoren der Trainingsanpassung im Sinne einer wettkampfspezifischen Leistungssteigerung
• Genetische Faktoren
• Richtige Auswahl der Trainingsmaßnahmen bzw. – inhalte bezüglich der Wettkampfleistung -Reizqualität
• Richtige Auswahl des Trainingsumfangs, -Intensität und Trainings -Pausengestaltung
Trainingsqualität? Trainingsinhalte?
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Welche Faktoren beeinflussen maßgeblich die Ausdauersportarten ?
1. Die Sauerstofftransportkapazität
Verbesserung der zentralen und peripheren Durchblutungsverhältnisse
GA1 Training
Welche Faktoren beeinflussen maßgeblich die Ausdauersportarten ?
1. Die Sauerstofftransportkapazität2. Die Fähigkeit des Muskels diesen Sauerstoff zu verwerten
Welche Faktoren beeinflussen maßgeblich die Ausdauersportarten ?
1. Die Sauerstofftransportkapazität2. Die Fähigkeit des Muskels diesen Sauerstoff zu verwerten3. Laufökonomie ?????
Tapering
Spezielle Wettkampf-vorbereitung
3 % Reduktion beim 5000m Lauf
Detraining Detraining
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Detraining