Spotten in EDDF - Frankfurt am Main · A380 Werft Mit Abschluss der Endausbauphase im Jahr 2015...

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Spotten in EDDF - Frankfurt am Main Informationen ICAO: EDDF IATA: FRA Höhe: 364 ft Runways 4000 x 60 m, CONCRETE RWY 07C, TKOF 4000 m, LDG 4000 m RWY 25C, TKOF 4000 m, LDG 4000 m MTOW: PCN 74 F/A/W/T 4000 x 45 m, CONCRETE RWY 07R, TKOF 4000 m, LDG 4000 m RWY 25L, TKOF 4000 m, LDG 4000 m MTOW: PCN 74 R/A/W/T 4000 x 45 m, CONCRETE RWY 18, TKOF 3970 m RWY 36, TKOF 3970 m MTOW: PCN 90 R/A/W/T 2800 x 45m, CONCRETE RWY 25R, LDG 4000 m RWY 07L, LDG 4000 m Funkfrequenzen ACHTUNG: FLUGFUNK ABHÖREN iST IN DEUTSCHLAND VERBOTEN! Arrival:118.5 & 120.8 ATIS:118.025 Departure:120.15 Director:127.7 Ground:121.8 & 121.9 Frankfurt Director 07L: 127.275 Frankfurt Director 07R: 118.500 Tower (07 / 25):124.85 Tower (18 / 36):119.9 Tower Nordbahn: 136.500 Langen Radar (Frankfurt Arrival) 120.800 Langen Radar (Frankfurt Arrival South) 125.320 Langen Radar (Frankfurt Departure) 120.150 /teils 120.800 Generelle Info Neues ILS Die Deutsche Flugsicherung installiert auf der Südbahn ein neues Instrumentenlandesystem. Das veraltete ILS wurde bereits in den vergangenen Wochen sukzessive abgebaut. In den kommenden Tage wird das neue System durch Messflugzeuge kalibriert. Die Inbetriebnahme ist zum 14. Juni 2012 geplant. Wie die DFS mitteilte müssen daher in der kommenden Zeit Anflüge aus Westen vermehrt auf den beiden

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Spotten in EDDF - Frankfurt am Main

InformationenICAO: EDDFIATA: FRAHöhe: 364 ft

Runways4000 x 60 m, CONCRETERWY 07C, TKOF 4000 m, LDG 4000 mRWY 25C, TKOF 4000 m, LDG 4000 mMTOW: PCN 74 F/A/W/T

4000 x 45 m, CONCRETERWY 07R, TKOF 4000 m, LDG 4000 mRWY 25L, TKOF 4000 m, LDG 4000 mMTOW: PCN 74 R/A/W/T

4000 x 45 m, CONCRETERWY 18, TKOF 3970 mRWY 36, TKOF 3970 mMTOW: PCN 90 R/A/W/T

2800 x 45m, CONCRETERWY 25R, LDG 4000 mRWY 07L, LDG 4000 m

Funkfrequenzen

ACHTUNG: FLUGFUNK ABHÖREN iST IN DEUTSCHLAND VERBOTEN!

Arrival:118.5 & 120.8ATIS:118.025Departure:120.15Director:127.7Ground:121.8 & 121.9Frankfurt Director 07L: 127.275Frankfurt Director 07R: 118.500

Tower (07 / 25):124.85Tower (18 / 36):119.9Tower Nordbahn: 136.500

Langen Radar (Frankfurt Arrival) 120.800Langen Radar (Frankfurt Arrival South) 125.320Langen Radar (Frankfurt Departure) 120.150 /teils 120.800

Generelle InfoNeues ILSDie Deutsche Flugsicherung installiert auf der Südbahn ein neues Instrumentenlandesystem. Das veraltete ILS wurde bereits in den vergangenen Wochen sukzessive abgebaut. In den kommenden Tage wird das neue System durch Messflugzeuge kalibriert. Die Inbetriebnahme ist zum 14. Juni 2012 geplant.

Wie die DFS mitteilte müssen daher in der kommenden Zeit Anflüge aus Westen vermehrt auf den beiden

anderen Bahnen landen, inbesondere auf der Centerbahn. Ist das Messflugzeug nicht im Einsatz, werden weiterhin Landungen auf der Südbahn erfolgen.

InformationenFrankfurt verfügt derzeit zwei Start- und Landebahnen in Ost-West-Richtung, die Landebahn Nordwest sowie eine Bahn für Starts ausschließlich in Südrichtung. Nördlich der Parallelbahnen befinden sich (von West nach Ost) die Langzeitabstellplätze, der Frachtbereich und die Wartungshallen sowie -Außenflächen der Lufthansa und zwei Passagier-Terminals. Daran schließt sich der Regionalteil des Flughafens an. Im Süden befindet sich (von Ost nach West) die ehemalige Rhein-Main-Airbase der U.S.Airforce, die Cargo City Süd, die Hangars der Lufthansa/Condor, der seit 2003 insolventen Aero Lloyd, die CCT-Wartungshalle der Condor/Cargo Technik GmbH sowie der General Aviation Sektor des Airports.

Der Airport Frankfurt hat zwei Start- und Landebahnen (Parallelbahn-System) für die Ost-West-Richtung, die Landebahn Nordwest sowie eine Startbahn in Südrichtung:

1. Die Nordbahn liegt den Terminals 1 und 2 zugewandt.

2. Die Südbahn liegt der CargoCity Süd, der A380 Werft und dem neuen Terminal nahe

3. Die Startbahn West (18) liegt am Ende des Parallel-Systems

4. Landebahn Nordwest mit Ost-Westbetrieb mit den Rollbrücken über die ICE Trasse sowie die Autobahn A3

Im Parallel-System (Nord- und Südbahn) sind zwei Betriebsarten möglich:

1. Ost-Betrieb (07-Betrieb) - der Wind kommt eher aus Ost - Anflug über der Startbahn-West

2. West-Betrieb (25-Betrieb) - der Wind kommt eher aus West - Anflug über die A5

Da es für die Startbahn West nur eine Betriebsrichtung gibt, müssen - bei starken Nordwind - die Starts auf der STBW vermindert bzw. eingestellt und auf das Parallelsystem verlegt werden. Welche Betriebsrichtung bzw. die Routenbelegung z. Zt. vom Tower vorgegeben wird, kann man der Seite der Fraport AG entnehmen (in der Box rechts unter den Aktien-Charts der FRAPORT Aktie).

Neue NordwestbahnDie neue Nordwestbahn wird gemäß den ICAO-Richtlinien (ICAO Annex 14) die Bezeichnung 07L/25R erhalten, die nun in der Mitte liegende alte Nordbahn in 07C/25C umbenannt werden. Die Landebahn zum Winterflugplan 2011 in Betrieb genommen.

Die beiden Parallelbahnen und die neue Bahn werden wie drei Parallelbahnen behandelt. Dazu wird die 25R/07L zu 25C/07C (Center) unbenannt und die neue Piste erhält den Namen 25R/07L. Im Normalbetrieb wird die 25C/07C eine reine Startbahn während die äußeren Bahnen als reine Landebahnen betrieben werden:

25R/07L (Nur Landung, 2800m) 25C/07C (Nur Starts, Landungen möglich, 4000m) 25L/07R (Nur Landungen, Starts möglich, 4000m) 18 West (Nur Starts, 4000m, keine Änderung)

A380 WerftMit Abschluss der Endausbauphase im Jahr 2015 wird die Werft mit 350×140 Meter Grundfläche und einer Höhe von 45 Metern Wartungskapazität für gleichzeitig vier A380 beziehungsweise sechs Boeing 747 bieten. Damit wird die A380-Werft eine der größten Industriehallen Deutschlands sein. Die Gesamtkosten des Bauprojekts sind derzeit mit 150 Millionen € veranschlagt.

Spotterpoint an der Autobahn A5 (25L und 25R) - Luftbrückendenkmal

Der Spotterpunkt eignet sich für Anflüge aus dem Osten zur Landebahn 25L und 25R sowie für Maschinen die über den Taxiway “Bravo East” zur Startbahn 18 rollen. Bei Anflügen auf der 25 R wird ein Teleobjektiv (ca. 300mm bei heavy range, 400mm bei medium range) benötigt. Auf der 25L reicht ein leichtes Tele aus. Bei großen Flugzeugen auf dem Taxiway (ab A320) sollte die Brennweite 50mm nicht überschreiten. Eine Leiter wird nicht benötigt. Folgt man dem Fußweg weiter Richtung Flughafen / Frankfurter Kreuz, hat man insbesondere ab Mittag die Möglichkeit für Frontfotos der Flieger mit Endanflug über der Autobahn.

Anreise

PKWZufahrt über Abfahrt Zeppelinheim, weiter in Richtung Zeppelinheim und gleich die nächste Straße links (Schild "Recreation Area" wurde entfernt) ins Wäldchen abbiegen. Am Ende der Straße rechts halten. Dort gibt es wenige, rare Parkmöglichkeiten (P+R bzw. Waldrand). Das Fahrzeug dort abgestellt, geht es nun Richtung Fluglärm. Nach ca. 100 Meter passiert man eine Fußgängerbrücke, die über die Autobahn direkt an den Flughafenzaun führt. Die Aussichtsplattform bietet sich ebenfalls für tolle Fotopositionen an.

S-BahnS7 Frankfurt - Groß Gerau - Riedstadt bis Zeppelinheim, den Bahnhof zu Fuß auf der dem Ort abgewandten Seite verlassen und an den Parkplätzen vorbei ca. 5min zu Fuß zum Flughafenzaun

BusLinie OF-64 Flughafen Terminal 1 - Dreieich-Offenthal bis zur Haltestelle "Luftbrückendenkmal", am Luftbrückendenkmal vorbei, die Rampe zur Fußgängerbrücke über die Autobahn hinauf

zu FußVom Terminal 2 entlang des Zaunes ca. 20min Fußweg

LichtverhältnisseAn dieser Position herrschen von Sonnenaufgang bis ca. 16:00 gute Lichtverhältnisse. Aufgrund der Entfernung zur 25R muß bei hohen Außentemperaturen mit starkem Flimmern gerechnet werden.

BrennweitenFür Anflüge ca. 70-300mm, am Taxiway ca. 18-80mm - ab A320 50mm.

RWY25L und RWY26LDie RWL25L ist z.Zt. sozusagen in 2 Teile geteilt, in "RWL25L" und "RWL26L" im sog. HALS/DTOP Verfahren. Es handelt sich um einen Versuch, um die Landefrequenzen zu erhöhen. Die "RWY26L ist durch eine versetzte Schwelle definiert, sodaß der Anflug etwas höher verläuft. Der Pilot sieht im Anflug

gleichzeitig die normale Schwelle (RWY 25L) und die versetzte Schwelle (RWY 26L). RWY 25L und RWY 26L haben auch jeweils eine eigene Gleitwegbefeuerung. Dadurch ist ein sicherer Abstand zu anfliegenden Maschinen auf der 25R gegeben, sodaß die Flugzeuge dichter aneinander landen können.

HALS - High Approach Landing System HALS wird nicht mehr benutzt und alle Anflugverfahren sind ausgesetzt, da sich dieses betriebliche Verfahren in der Praxis nicht bewährt hat.

DTOP – Dual Threshold Operation (Zweischwellenbetrieb) Das DTOP-Landeverfahren (die zweite Stufe von HALS/DTOP ) war der Betrieb zweier Landeschwellen auf einer Landebahn. DTOP wurde zusätzlich zu HALS eingeführt – dadurch blieben die Staffelungsvorteile von HALS erhalten und zusätzlich sollte die Flexibilität des konventionellen Flugbetriebs dazukommen.

Bei DTOP handelt es sich um ein Instrumentenlandeverfahren zur Kapazitätserhöhung eines Flughafens durch Verringerung der Wirbelschleppen- Staffelungsabstände mit einem neuen System der Landebahnbefeuerung. DTOP ist ein Betriebsverfahren auf Start- und Landebahnen mit zwei gleichzeitig aktiven bzw. befeuerten Landeschwellen.

Durch eine Verschiebung der Landebahnschwelle entlang der Bahn können die Anflugwege stärker voneinander getrennt werden, wodurch die Anzahl der Landungen pro Stunde – ohne umfangreiche Baumaßnahmen – deutlich erhöht werden kann.

Anmerkungen zur Bezeichnung der Start- und LandebahnenDie südliche der beiden Bahnen – RWY 25L/07R – wird bei Anflügen von West nach Ost (Betriebsrichtung 07; auch als Betriebsrichtung Ost bezeichnet, da Starts und Landungen in Richtung Osten erfolgen) als RWY 07R bezeichnet, während sie bei Anflügen von Ost nach West (Betriebsrichtung 25) als RWY 25L bezeichnet wird. Für den Zweischwellenbetrieb interessieren hier nur die Betriebsrichtung 25 - Anflüge auf die RWY 25L. Da in Westeuropa Westwinde vorherrschen, haben die meisten Bahnen eine Ost-West-Ausrichtung. Die Landungen erfolgen meist Richtung Westen (gegen den Wind). In Frankfurt besteht zu ca. 80 % Betriebsrichtung 25 und zu 20 % Betriebsrichtung 07.

Die RWY 25L/07R hat für Anflüge von Osten eine doppelt befeuerte Landebahn 25L/26L. Insgesamt gibt es auf dieser Bahn also drei Schwellen. Zwei Landeschwellen für Anflüge aus Osten, eine für Anflüge aus Westen. Die zusätzliche Schwelle ist nur auf der südlichen der beiden Parallelbahnen, nicht jedoch auf der nördlichen Parallelbahn (RWY 25R/07L) installiert worden.

Auf der nördlichen Bahn (RWY 25R – nur eine Schwelle am Bahnanfang) landen Flugzeuge der Wirbelschleppenkategorie heavy, während auf die versetzte Schwelle der Südbahn (RWY 26L) Flugzeuge bis zur Wirbelschleppenkategorie medium anfliegen (und 290 ft). Leichtere Flugzeuge, die die Südbahn anfliegen, bleiben somit oberhalb des Gleitpfades und der Wirbelschleppen, die von den schwereren Flugzeugen erzeugt werden, welche die Nordbahn anfliegen.

Durch die versetzte Schwelle haben die Gleitwege der RWY 25R und RWY 26L einen vertikalen Abstand von 300 ft (etwa 90 m).

Spotterpoint - Große und kleine Kurve an der A5

Die Spotterpunkte eignen sich für Anflüge aus dem Osten zur Landebahn 25L und 25R. Man erreicht sie, wenn man vom Spotterpoint an der Autobahn A5 (Fußgängerbrücke A5) weiter in Richtung Terminal 2 läuft.

Optimale Lichtverhältnisse zum fotografieren gibt es hier erst ab ca. 16.30h Sommerzeit.

kleine Kurve: Fußweg ca. 5-10 Minutengroße Kurve: Fußweg ca. 10-15 Minuten

AirportringLineup der RWY18/Rollweg West/Frachthof

Airportring Richtung Tor 27 fahren. Links befinden sich die Schallschutzwände des Flughafens. Am Ende der Schallschutzwände folgt eine Kurve, danach eine neue Unterführung. Hinter der Unterführung rechts parken. Am Ende der Unterführung auf den Hügel steigen. Der Hügel ist hoch genug, die Flugzeuge, die auf die RWY18West einbiegen und starten ohne lästigen Zaun zu fotografieren. Mit genügend großem Teleobjektiv lassen sich auch die Flugzeuge, die auf die Centerbahn einschwenken sowie Starts gut ablichten. Flugzeuge, die über den Rollweg West der Landebahn Nordwest zum Terminal heruntergerollt kommen können ebenfalls gut fotografiert werden. Anflüge am Abend auf die 07C und den Betrieb bei Ostwindlagen kann man einfangen.

In Höhe der De-Icing-Anlage gelingen sogar Fotos mit einer 400er Brennweite oder mehr von den Parkpositionen der LH A380, in jedem Fall kann man mit kleinerer Brennweite den Südteil des Airports (Frachthof) hervorragend ablichten.

Für Fotos von der RWY18 selbst wird keine Leiter benötigt, allerdings für den Taxiway P1 (Rollweg West) ist sie von Vorteil, man hat wesentlich freiere Sicht.

D-ABEF am Taxiway P1 auf dem Weg zum Terminal

Parkplatz Radarturm

Im Westen vom Flughafen liegt ein kleiner unscheinbarer Spotterpunkt. Dieser kann genutzt werden, wenn die Flugzeuge bei abendlichen Anflügen aus West auf der Landebahn 07R zur Landung ansetzen oder bei Ostwindbetrieb. Bei Westwindbetrieb eignet sich der Platz um Startaufnahmen abzulichten.

Beidseitig am Airportring (Richtung Mörfelden/Walldorf) befinden sich Parkplätze am Radarturm. Hier kann man direkt vom Fahrzeug aus die Flugzeuge fotografieren.

Als kleiner Nachteil entpuppt sich nur, dass die Maschinen von unten aufgenommen werden müssen. Aber durch den parallel verlaufenden Rad-/Fußweg entlang des Airportrings kann man auch in diesem Fall Abhilfe schaffen und Shots aus anderer Perspektive machen. Eine Leiter benötigt man nicht.

Brücke am WasserlochwegAchtung! Hier sind größere Brennweiten nötig!Anflüge am Abend auf die 07C/07R und den Betrieb bei Ostwind kann man mit entsprechender Brennweite gut fotografieren.

Anfahrt über die Parkplätze am Radarturm, dort parken. Zu Fuß die Einfahrt zum Kieswerk nehmen (Einfahrt für Fahrzeuge ist untersagt!) Keine Leiter notwendig.

An den OberleitungenAlternative Fotoposition für Anflüge, da die Schneise an den Oberleitung recht weit ist. Auf einem der bekannten Parkplätze am Airportring parken und durch den Wald Richtung Westen laufen. An den Oberleitungen angelangt, eine gute Position suchen.

Die Orientierungskarte finden Sie auf der Seite der Landebahn Nordwest!

Besucherterasse Terminal 2

Die Besucherterasse hat täglich von 10-18 Uhr geöffnet, Karten können bis ein halbe Stunde vor Schließung erworben werden. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 5 € sowie für Studenten, Behinderte und Kinder 3 €, Kinder unter 6 Jahre sind frei.

Der Zugang erfolgt im Terminal 2 bei der "Food-Plaza" durch eine Sicherheitskontrolle. Diese ist identisch mit der auch Passagierkontrolle und somit ist auch die Mitnahme von Getränken und Flüssigkeiten untersagt. Träger von Herzschrittmachern müssen sich beim Sicherheitpersonal melden. Achtung: Taschen, Rucksäcke u.ä. werden gescannt.

Als ideale Ergänzung zum Besuch der wiedereröffneten Terrasse bieten sich spontane Flughafen-Erlebnisfahrten an, die stündlich von 13 bis 16 Uhr sowie in den Ferien zusätzlich um 11 und 12 Uhr beim Terminal 1 starten. Tickets hierfür gibt es an einem Schalter am Übergang vom Terminal 1 zum Frankfurt Airport Center. Die 45-minütige Vorfeldtour kostet für Erwachsene acht, für Jugendliche, Studenten, Schüler und Behinderte sieben Euro, für Familien vierundzwanzig Euro. Es kann eine "Single-Tour" , Dauer 120 Minuten für fünfundzwanzig Euro gebucht werden. Für alle Touren - außer der Mini-Tour - sind Anmeldungen erforderlich. Für alle Touren gelten die gleichen Sicherheitskontrollen wie für Passagiere. Obligatorisch ist ein Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass oder Führerschein).

Wer einen Besuch der Terrasse am Terminal 2 mit einer Vorfeldtour kombinieren möchte, kann für die Fahrt zwischen den Terminals 1 und 2 kostenlose Shuttlebusse nutzen, die zwischen beiden Fluggastgebäuden pendeln.

Zum spotten (fotografieren) ist die Terrasse wegen des ganztägigen Gegenlichts nur bedingt brauchbar. Einigermaßen vernünftige Aufnahmen sind erst ab 16 Uhr möglich. Sehenswert ist jedoch das Treiben auf dem Vorfeld und die Abfertigung der Maschinen.

Anmeldungen zu den Vorfeldtouren:Tel.: +49 (0) 69 97460 - 327Fax: +49 (0) 69 97460 - 8332E-Mail: [email protected]

SkytrainÖstlich des Terminal 2 kann man unter dem Skytrain auf einer Böschung vorbeirollende Flugzeuge ablichten. Manchmal ist der Sichtbereich stark eingeschränkt, wenn ein Jet auf der Position E9 steht.

Es wird keine Leiter benötigt. FRAPORT sieht es nicht gerne, wenn man hier Aufnahmen macht, also euer Verhalten entsprechend anpassen und keinen Abfall hinterlassen!

Man erreicht diesen Punkt mit dem Auto, parken am Terminal 2 und geht zu Fuß. Oder man läuft vom Luftbrückendenkmal und folgt dem Flughafenzaun.

Besucherterasse Terminal 1

Die Besucherterrasse auf dem Terminal 1 ist aufgrund von Umbauarbeiten seit Weihnachten 2005 bis auf weiteres nicht mehr zugänglich. Aufgrund des ganztätigigen Gegenlichts ist spotten kaum möglich. Besuchen sollte man die Terrasse jedoch um sich einen Überblick zu verschaffen und wegen der interessanten Ausblicke.

Ob sie nach Abschluss der Bauarbeiten um 2011 wieder zugänglich sein wird, ist weiterhin offen. Im Januar 2008 hat die Fraport eine Pressemitteilung zu den ausstehenden Bauarbeiten am B-Finger des Terminal 1 (letzter Standort der Besucherterrasse 1) veröffentlicht:

Dritte Ebene für Non-Schengen kommt, insgesamt drei A380-Gates, zwei davon schon fertig, Bauarbeiten werden bis ca. Mitte 2011 dauern.

Besucherplattform Startbahn West

Startbahn WestAuf der Plattform kann man mit kurzen bis mittleren Teleobjektiven die auf der 18 startenden Flugzeuge ab Mittag sehr gut fotografieren, ebenso die auf dem südlichen Taxiway von der Airbase oder dem Terminal 2 und vom Regionalteil kommenden Flugzeuge. Bei Ostwindlagen ermöglichen mittlere bis lange Teleobjektive Bilder der landenden Flugzeuge vom Vormittag bis in den Nachmittag hinein. Bei Westwind auf den Parallelbahnen startende Maschinen sind oftmals schon zu hoch für brauchbare Bilder, einige Widebodies können jedoch noch festgehalten werden, insbesondere die von der Südbahn startenden Frachtflieger sind zu tief.

TippHier hat man nun die Flieger vor dem Sucher, die in Richtung Süden abheben. Bei Ostwind kann man auch die landenden Maschinen aus Westen (07L/07R) fotografieren. Eine kleine Leiter gehört (trotz des Umbaus der Plattform s.u.) für diesen Spotterpunkt ins Handgepäck. Spotter ohne Leiter haben nur sehr geringe Möglichkeiten einen optimalen Platz auf der obersten Plattform zu ergattern. Bitte niemandem die Sicht wegnehmen! Am Wochenende bevölkern Familien mit Kindern den Aussichtspunkt, d.h. es ist außerdem mit äußerst knappen Parkplätzen zu rechnen.

Bei Ostwind und (sehr) guten Wetter sollte man sich schon früh an diesem Spotterpunkt einfinden. Ansonsten gibt es Parkplatzprobleme und der Blick auf die RYW18 wird durch Leiterhochburgen versperrt.

Aschaffenburger Straße (nur für Abendfotos!)

Starts von widebodies kann man einige hundert Meter südlich der Aussichtsplattform schiessen. Leiter mitnehmen, da sonst der Zaun im Bild ist!

Startbahn Ende

Frontale Startaufnahme gelingen am Ende der Startbahn West. Sehr große Leiter min 4-5 Stufen erforderlich. Entweder man läuft von der Besucherplattform Richtung Süden oder man parkt direkt am Jagdschloß Mönchbruch (Mörfelden) und läuft den Rest.

LichtverhältnisseAnflüge lassen sich ganztägig machen, Maschinen die auf der 18 rausgehen sind erst ab ca. 14:00h aufnehmbar.

BrennweitenFür Anflüge auf der 07R werden auch hier 70-300mm benötigt. Maschinen, die auf der 18 rausgehen, können mit 70-300mm Brennweiten aufgenommen werden.

Anfahrt mit dem PKW

Über den Airportring bis zum kleinen Parkplatz kurz vor der Brücke der Startbahn 18 West. Das Fahrzeug dort abgestellt, geht es dann über ein paar Treppen und einen unbefestigten Trampelpfad zur Aussichtsplattform.

BusBus 5514 Flughafen Terminal 1 - Mörfelden-Waldorf (Umsteigemöglichkeiten zu S7 und zur Regionalbahn aus Mannheim/Worms) - Darmstadt bis zur Haltestelle "Flughafen, Tor 31", danach ca. 10min zur Fuß unter der Startbahn West hindurch zum Parkplatz der Besucherplattform. Im Rahmen des anstehenden Flughafenausbaus soll diese Bushaltestelle aber Richtung Osten verlegt werden.

Affenfelsen fertig

Fraport hat zwar an die Spotter gedacht, aber das Ergebnis ist dennoch halbherzig: auf der neuen Aufschüttung wurden 4 Beton-Plattformen im Halbkreis errichtet sowie eine Wellblechwand. Jetzt hat der Punkt nicht nur den Namen Affenfelsen, jetzt ist es tatsächlich einer. Wie im Zoo....

Die unteren 2 Grundflächen der Plattformen sind zwar ausreichend groß, bieten wegen der Sträucher vor dem Sucher nicht genug Sicht auf die startenden Flugzeuge. Hier liegt meist das Equipment der Spotter. Die oberen Plattformen beheben das Problem mit den Sträuchern ein wenig, bieten aber nicht genug Bewegungsfreiheit. Sind mehr als 3-4 Spotter da, sind die beiden oberen Flächen wegen Überfüllung geschlossen. Die Wellblechwand (vermutlich Alu) verströmt im übrigen bis weit nach Mittag gleissendes Licht., das man im Rücken hat.

Gute Sicht von den Plattformen hat man auf den Taxiway. Von dort einbiegende Flugzeuge auf die RWY 18

kann man gut fotografieren, allerdings ist der Blick auf abhebende Flugzeuge der kurz hinter der Feuerwache startenden Maschinen (Wideboedies) durch die Wellblechwand teilweise versperrt. Das ist nur zu vermeiden, wenn man Fotos der startenden großen Flugzeuge von der Grundebene der Aussichtplattform macht, hier geht unter 200mm aber nicht wirklich etwas.

Die vom Line up der 18 kommenden Flugzeuge kann man wunderbar ablichten, kleinere Maschinen heben vor der Feuerwache ab. Bei Widebodies ist es schwieriger, den die Wellblechwand versperrt die Sicht bereits kurz hinter dem Feuerwehrgebäude.

Das Licht für landende Flugzeuge bei Westwind auf den anderen Bahnen ist den ganzen Tag ausgezeichnet Bei Ostwind kann man zudem landende Maschinen mit Brennweiten ab 300mm fotografieren. Startende Flugzeuge auf der RWY 18 kann man aufgrund der Lichtverhältnisse erst ab ca. 14 Uhr aufnehmen.

Es wird sich zeigen, ob man in Zukunft ohne Leiter auskommt, zumal an Wochenende Ausflügler und Familien den Aussichtspunkt bevölkern werden. Mit (kleiner) Leiter hat man das Problem der Sträucher und der sichtversperrenden Wellblechwand nicht. Ob bei Fraport bei der Planung des neuen Aussichtspunktes und vor der Investition von 80.000€ weit genug gedacht wurde? Vielleicht hätte man bezüglich der Gestaltung mal besser die Spotter gefragt.....die hätten mit Tipps bestimmt nicht gegeizt!

L-Nordwest

Landebahn Nordwest und Rollweg

Feuerwache 4 an der Landebahn 07L/25R

Landebahn NordwestIm Regelbetrieb (Betriebsrichtung 25, Westbetrieb) werden landende Flugzeuge entweder auf 25L (Südbahn) oder auf 25R (Nordwestbahn) gelotst, bei Betriebsrichtung 07 (Ostbetrieb) landen die Maschinen aus Richtung Westen auf der neuen 07L (Nordwestbahn). Die derzeit aktuelle Betriebsrichtung kann weiter unten abgefragt werden.

Durch die neue Nordwestbahn sind unabhängige parallele Anflüge möglich, was eine enorme Kapazitätssteigerung zur Folge hat. Der Abstand zwischen der Nord- und der Nordwestbahn beträgt 1.400m, entspricht daher den geltenden Sicherheitsanforderungen.

Die neue Landebahn 25R/07L darf nur mit Hilfe von Präzisionslandungen angeflogen werden und sie hat keine Zulassung von A380, B747 und MD-11 (alt und laut). Insgesamt will man die Movements (also Starts oder Landungen) von aktuell 86/Std. (ca.) auf 126/Std. (ca.) anheben. In einem ersten Schritt werden die möglichen Flugbewegungen auf 90/Std. angehoben. Damit soll eine Kapazität von rund 90 Millionen Passagieren pro Jahr erreicht werden.

Anfahrt FeuerwacheAirportring von der A3 kommend Richtung Cargo City Süd, Tor 31 nehmen. Links befinden sich hohe Schallschutzwände, nach der 3. Ampel hören die Schallschutzwände auf. Kurz hinter Tor 27 zweigt die Okrifteler Straße nach rechts Richtung Raunheim/Kelsterbach ab. Nach wenigen hundert Metern beginnt die Rampe in den neuen Tunnel unter der Landebahn. Vor dem Tunnel nach rechts zur Einfahrt Tor 9 abzweigen. Die Straße führt über eine Brücke. Hier ist die Feuerwache 4. Links oberhalb der Feuerwache parken, Straße überqueren. Nicht auf dem Seitenstreifen parken, hier wird neuerdings aufgeschrieben. Von

hier kann man die neue Landebahn Nordwest gut einsehen. Der Platz ist hoch genug, um über die Zäune zu fotografieren. Allerdings gehen hier nur Fotos von bereits gelandeten Maschinen auf dem Ende des Abrollwegs zum Rollweg. Hier werden max. 55mm benötigt.

Anflug/Aufsetzzone/RollwegeVorab zwei Hinweise!bitte den Alu-Zaun an der neuen Landebahn nicht berühren, er soll Sensoren enthalten, die eine Überwachung des Zauns einfacher machen.

Das Gelände an der Düne bitte sauberhalten! In letzter Zeit wurde dort allerlei Unrat hinterlassen. Wir wollen doch diesen genialen Spotterpunkt behalten, oder?

Die "Düne"Ca. 200m östlich dem Feuerwachengebäude liegt die sog "Düne". Hier kann man Fotos von Flugzeugen auf der Landebahn und auch auf dem Rollweg ohne Leiter machen. Bei 07-Betrieb steht man auf Höhe der Abrollwege, bei 25-Betrieb in der Aufsetzzone, so daß schöne Bilder entstehen. Auf den Rollwegen braucht man bei größeren Maschinen weniger als 100mm, sodass auf jeden Fall eine normale Brennweite in die Tasche muss. Gutes Licht herrscht max. bis 17:00 Uhr, danach bekommen die Maschinen nur Licht von hinten. Mit etwa 20 Landungen pro Stunde kann man rechnen. Mit 3-stufiger Leiter kann man sich auch einen schönen Platz am Zaun suchen. Der Platz ist auch geeignet, um abends Starts von der 25C zu schießen. GPS-Daten "Düne"50° 2'26"N 88°31'33"E

Westlich der FeuerwacheZwei weitere Spotterpunkte erreicht man vom Autoparkplatz über einen Damm (gegenüber der Feuerwache 4 - rotes Gebäude -), der Trampelpfad führt über den Mönchwaldtunnel). Vom Zaun kann man mitten auf die Landebahn fotografieren, deshalb ist die Landerichtung unerheblich. Leiter mit mind. 3 Stufen mitnehmen. Je nach Betriebsrichtung nehmen Flugzeuge u.U. auch den ersten Rollweg zum Terminal. Morgens und mittags kann man tolle Fotos von Flugzeugen auf der Westbrücke schießen. Dort befindet sich direkt am Zaun ein hoher Sandberg. Weitwinkelobjektiv nicht vergessen!

Läuft man weiter Richtung Ticona kann man bei Ostwind landende Flieger knipsen. Bei RWY25R Betrieb ist es möglich, Flugzeuge auf dem Abrollweg P20 zu erhaschen. Das Bodenniveau weiter Richtung Rollbrücke West steigt rapide an, der Rollweg P16 ist nur mit größeren Teleobjektiven abzulichten. 3-stufige Leiter notwendig, die aufgeschütteten Wurzeln sind nicht mehr erreichbar (eingezäunt).

Hinter dem MönchwaldtunnelVon der Feuerwache aus den Möchwaldtunnel durchqueren und direkt dahinter rechts auf den Parkplatz einbiegen. Mind. 3-stufige Leiter mitnehmen. Bitte daran denken, den Zaun nicht zu berühren! Hier kann man ohne Rücksicht auf Ost- oder Westwind nehmen zu müssen ausrollende Flugzeuge sowie Flieger auf dem Rollweg fotografieren. Mit längerer Brennweite sind abendliche Steigflüge von der RWY 25C möglich.

MönchwaldseeDiese Position eignet sich abends hervorrragend. Bei Ostwind landende Flugzeuge oder der Abrollbetrieb bei Westwind lässt sich ablichten. Hinter dem Tunnel zum offiziellen Parkplatz am der Gelben Grundschneise abbiegen. und zur Bahn laufen. Oder man fährt weiter bis zur Prof. Staudinger Str. , parkt dort und läuft zum Anflug der RWY07L . Mind. 3-stufige Leiter erforderlich, um nicht den Zaun im Blickfeld zu haben. Gutes Teleobjektiv für Abflüge von der RWY25C.

B43 in Höhe der ehemaligen Ticona

Der Okrifteler Straße durch den Mönchwaldtunnel folgen. An der Straßenkreuzung in die Professor-Staudinger Straße (Goggle Maps = Stockstr.) einbiegen. Bis zum ehemaligen Betriebsgelände der Ticona fahren, dort parken. Hervorrragend festhalten kann man Endanflüge auf die RWY07L. Hier ist keine Leiter notwendig. Abflüge am Abend von der RWY25C sind machbar.

UmspannwerkAnfahrt über Taubengrund/Grenzweg. Neben dem Umspannwerk lassen sich landende Flugzeug auf RWY25R sowie Maschinen auf den Rollwegen einfangen. Bei Ostwind sind nur Fotos morgens möglich. 3-stufige Leiter notwendig, um über den Zaun zu fotofgrafieren.

GrenzwegEinen weiteren Spotterpunkt für Anflüge bei Westwind erreicht man über den Taubengrund/Grenzweg. Autobahn und ICE-Trasse begrenzen den Platz. Kleine Brennweite, die Flieger haben keine 50m zum Boden! Wem dies zu nah ist, sollte zur Rollbrücke Ost (nahe Tor 25) am Airportring gehen. Am Airporting selbst darf man nicht parken. An der Rollbrücke die Böschung hinauf laufen, Leiter aufstellen nur bedingt möglich.

SüdparkDirekt am Taubengrund/Südpark gibt es Feld, dort kann man abends Anflüge bei Westwind schießen. Hier ist keine Leiter notwendig.

Holiday Parking

Bei Ostwindbetrieb und Anflügen auf die 07R können Fotos von einem Feld gegenüber gemacht werden. Der Platz befindet sich zwischen der Tunneleinfahrt der Startbahn West und dem Holiday Parking Parkplatz.

Man parkt am besten vor dem Tunnel auf dem bekannten Parkplatz Airportring der RWY18 und läuft durch den Tunnel und dort die Böschung hoch. An der Position befindet sich zwar ein Bucht, dort ist aber absolutes Halteverbot. Ab und zu kontrolliert die Polizei, daß hier keine Autos stehen. Neben der Einfahrt vom Holiday Parking können einzelne! Pkw´s geparkt werden. Bitte es nicht übertreiben, sonst hält demnächst dort niemand mehr.

Oft ist eine Leiter von Vorteil, da Fluggastbrücken und einzelne Büsche in gleicher Höhe stehen und die Sicht auf die 07R einschränken. Für Anflüge bei Ostwind wird die Leiter nicht benötigt., die Flugzeuge schweben im flachen Winkel ein. Fotos von den Starts auf der RWY18 gelingen auch und Starts von der 25C verabschieden sich manchmal mit einer fotogenen Kurve.

D-AIMD "Tokio" im Endanflug

Lufthansa Cargo MD11F D-ALCF - Blick vom Hügel am Holiday Parking

Einige hundert Meter südlich der Feuerwache können morgens Starts von widebodies abgelichtet werden. Dazu läuft man am Waldrand lang und sucht sich einen guten Platz. Mit längeren Brennweiten gelingen hier auch banking shots. Start von der 25C fliegen schon mal eine fotogene Südkurve. Aufgrund der herrschenden Lichtverhältnisse nur morgens zu empfehlen. Große Leiter unbedingt mitnehmen!

Übersichts-Karte zur Orientierungoder große Karte im Internet (Link)