St. Antonius, KevelaerGemeindebrief . Oktober 2015 . Seite 6 war dann Hochbetrieb und ein großes...

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Gemeinde- St. Antonius, Kevelaer OKTOBER 2015 OKTOBER 2015 OKTOBER 2015 OKTOBER 2015 OKTOBER 2015 Themen dieser Ausgabe Im Blick-Winkel . Sommerausflug Pfarrcaritas . Sie sind neu in unserer Gemeinde? . kfd-Ausflug nach Giethoorn . ... das war ein schönes Pfarrfest . Mit uns auf dem Weg . kurz & bündig . Programm der Kolpingsfamilie . KAB . kfd . Kindergarten: Tag der offenen Tür . KKV . Neues aus dem Kirchenchor . Kleinkindergottesdienst . Erstkommunionkleidungs-Basar . Unser Gott ist eine feste Burg R R R osenkranzmonat osenkranzmonat osenkranzmonat osenkranzmonat osenkranzmonat Man kann Gott nicht allein mit Arbeit dienen, sondern auch mit Feiern und Ruhen. Martin Luther

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Gemeinde-St. Antonius, Kevelaer

OKTOBER 2015OKTOBER 2015OKTOBER 2015OKTOBER 2015OKTOBER 2015

Themendieser

Ausgabe

Im Blick-Winkel . Sommerausflug Pfarrcaritas . Sie sind neu in unserer Gemeinde? .kfd-Ausflug nach Giethoorn . ... das war ein schönes Pfarrfest . Mit uns auf dem Weg. kurz & bündig . Programm der Kolpingsfamilie . KAB . kfd . Kindergarten: Tagder offenen Tür . KKV . Neues aus dem Kirchenchor . Kleinkindergottesdienst .Erstkommunionkleidungs-Basar . Unser Gott ist eine feste Burg

RRRRRosenkranzmonatosenkranzmonatosenkranzmonatosenkranzmonatosenkranzmonat

Man kann Gott nicht allein mit Arbeit dienen,sondern auch mit Feiern und Ruhen.

M a rtin Luther

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Unseren diesjährigen Jahresausflug starteten wir bei sonnigem Wetter zu Fußvon der Pfarrkirche St. Antonius zum Priesterhaus von St. Marien.

Dort wurden wir von Herrn Dr. Killich zu einer Führung durchs Haus bereitserwartet.Kirchengemeinde St. Marien. Er hat uns in anschaulicher Art undWeise einen sehr interessanten Einblick in die vielfältige Gestaltung und Nut-zung des ältesten Steingebäudes der Stadt verschafft. Mit seinen fesselndenErzählungen über Gebäude-Modernisierungsmaßnahmen, Gemälde und Mobi-liar kamen wir so manches Mal zum Staunen und Schmunzeln. In der Haupt-wallfahrtszeit steht das Priesterhaus offen für Pilgergruppen und ihre geistli-chen Begleiter. Es ist für Exerzitien und Einkehrtage, für Wochenend- undBildungskurse eine gut besuchte Tagungsstätte. Die Auslastung als Tagungs-und-Übernachtungshaus war vielen vorher nicht bekannt.

Wir bedankten uns für die kostenfreie Zeit, die sich Herr Killich für unsgenommen hatte, und spendeten einen Obolus für die Flüchtlingshilfe-PIROGE.

Danach gesellten wir uns ins Eiscafé. Bei guter Laune und lockereren Ge-sprächen wurde schon wieder von den ehrenamtlichen Helferinnen geplantund zwar der Pfarrfest-Waffelstand, das Basteln beim Seniorenkaffee, die Hilfefür die Kleiderkammer, die Unterstützung für Hilfsbedürftige in unserer Ge-meinde. Denn: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“.

Pfarrcaritas-Helferinnen von St. Antonius Kevelaer

Sommerausflug

Für den Vorstand: Maria Verhaagh

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Unsere Pfarrgemeinde St. Antonius steht Ihnen offen und freut sich über Ihre Anwe-senheit. Die wichtigsten Termine finden Sie in diesem Pfarrbrief unter der Rubrik„kurz & bündig“ S. 8-9. Wenn Sie gerne von einem unserer Seelsorger besuchtwerden wollen, rufen Sie unter der Telefonnummer 13 61 nachmittags oder abendsbei mir an. Wir machen dann einen Termin aus. Internetauftritt? Haben wir auch.Schauen Sie im Internet nach unter www.antonius-kevelaer .de und stöbern Sie einbisschen.

Sie sind neu in

unserer Gemeinde?

Herzlich wil lkommen!Herzlich wil lkommen!Herzlich wil lkommen!Herzlich wil lkommen!Herzlich wil lkommen!Wir haben schon auf Sie gewartet!

Ihr Diakon Helmut Leurs

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○

Das war ein lockendes Ziel für den Tages-ausflug der kfd-Frauen am 9. September.Um 7 Uhr verließ der Bus Kevelaer mit 45frohgestimmten Frauen; leichte Nebel –Wetteraussichten: bestens.

Mit etwas Verspätung erreichten wir um10 Uhr Giethoorn und genossen die erstenEindrücke des noch verschlafenen Dorfesauf dem Fußweg zum „Grachthof“. Kaffee-durst! Also erst mal, wie versprochen, ge-meinsam frühstücken. Dann war die Ent-deckerfreude geweckt und alle enterten wirein Flüsterboot. Nein, nicht wir mussten

Venedig des NordensGiethoorn .auf Tour

flüstern, dieses Boot hat einen geräusch-armen Elektromotor und gemütlich wurdenwir durch die 8 km lange Dorpsgracht ge-fahren. Wir ließen uns verzaubern von demaus vielen Grachten bestehenden Dorf, anderen Ufer idyllische Reetdachhäuser ste-hen. Gern gab der „Steuermann“ Auskunftauf alle Fragen und wies auf viele Sehens-würdigkeiten hin.

Mehr als 300 Brücken führen zu deneinzelnen Häusern, die wie auf einer Inselliegen und mit dem Auto nicht erreichbarsind, also für die Bewohner schon eine Her-

ausforderung, stellten wir fest.Die Nachmittagsstunden wur-den dann für die gruppenwei-se Erkundung des Dorfes, derTöpferwerkstatt, des Muschel-museums, des Bernstein-hauses und für kleine Einkäu-fe genutzt. Vor allem aber wur-de der Seelenakku aufgela-den, in der grünen Umgebungund in froher Runde und allewaren sich einig – es war einschöner Tag. Das wurde dannmit frohen Liedern auf derHeimfahrt nochmals bestärkt.

K.K

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Ja, das war es: ein wirklich schönes Pfarrfest! Am Samstag begann es miteinem schönen Familiengottesdienst, bei dem wir Fäden aufeinander zu knüp-fen und aneinander anknüpfen und so eine lebendige, bunte Gemeinschafterfahren konnten. Danach gab es einen langen Wolkenbruch und viele gingenleider lieber nach Hause, weil es so regnete. Aber die, die blieben, warenrichtig nett und hatten richtig viel Spaß, zumal sie sich trocken im Weinzeltund unter den Pavillons aufhalten konnten und es nicht wirklich kalt war: Dieletzten sollen dem Vernehmen nach so gegen halb zwei nach Hause gegan-gen sein.

Für Sonntag hatte das Buienradar viele Schauern vorausgesagt, aber dabeihatte es sich Gott sei Dank geirrt: Es war warm und teils sonnig und nurgegen fünf gab es für fünf Minuten Nieselregen, sonst war es trocken. Schongegen ein Uhr hatten sich viele Menschen eingefunden und stärkten sich ander Pommesbude und beim Spanferkel, bei Reibekuchen, Pilzen und Waffelnund am Puddingstand (jedes Jahr wieder ein Hochgenuss!). Etwa um drei Uhr

12. und 13. September 2015

..... ..... ..... ..... das wdas wdas wdas wdas war ein schönes Par ein schönes Par ein schönes Par ein schönes Par ein schönes Pfarrfarrfarrfarrfarrfestfestfestfestfest

Gut besuchtes Pfarrfest - gutes W etter - gutes Essen - gute Gespräche - gute Gewinne

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war dann Hochbetrieb und ein großes Gedränge. Die vielen Spielstände unddie vielen verschiedenen Kuchen im Café, außerdem Landprodukte, Antiquitä-

ten und Trödel und Lose,Wein und Bier, Kaffee undnicht alkoholische Geträn-ke lockten. Ich habe michgefreut, dass die Preisekaum erhöht worden unddie Preise wieder so gün-stig waren wie im letztenJahr. So konnten sich auchLeute mit nicht so prallenPortemonnaies ein schönesPfarrfest leisten und es wur-de deutlich, worauf es unswirklich ankam: dass jedereingeladen war, alle mitein-ander ins Gespräch kamenund Spaß hatten, denn wermiteinander Pfarrgemeinde

ist und miteinander betet, soll auch miteinander feiern können. Gegen sechsUhr schloss das Pfarrfest und die Stände wurden abgebaut und der Platzsauber gemacht.

Danke muss ich sa-gen: Danke den vielenGeschäftsleuten und an-deren Kevelaerern, diedas Pfarrfest durch ihreGeld- und Sachspendenunterstützt und eine„fette“ Tombola möglichgemacht haben. Dankeden fleißigen Gemeinde-mitgliedern, die dieSpenden alle eingesam-melt haben. Danke demPfarrfest-Team (KlausBückendorf, GeorgFoitzik, Bruno Helmus,Helmut Leurs und Cle-mens Sieben), das dasFest vorbereitet unddurchgezogen hat. Dan-ke den vielen, vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Vereinen undInitiativen und dem Pfarrbüro, die auch in diesem Jahr wieder die Ständebetrieben.

. . . gutes Essen - Spanferkel

. . . gewinnen macht Spaß . . .

ph

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Gemeindebriefbriefbriefbriefbrief . Oktober 2015 . Seite 7

. Mit uns aufMit uns aufMit uns aufMit uns aufMit uns auf dem dem dem dem dem WWWWWeeeeeggggg

Sie reden nicht nur über Kuchen, sie backenihn auch, die Frauen von St. Antonius. Toll!Und so hatten auch in diesem Jahr diePfarrfestbesucher die Qual der Wahl amreichhaltigen Kuchenbüfett. Ein herzliches„Vergelt’s Gott“ allen, die uns im Pfarrfestcaféunterstützt haben.

DankeIhre

Im Berichtszeitraum wurden durch das Sakrament der Taufe in unsereGemeinde und damit in die Kirche aufgenommen: am 16. Aug.: Philip Claßen,Marie Gansen, Ella Hallek, Mila Spittmann; am 6. Sept.: Mia Medynska, Pas-cal Schittko.

Vor Gott und seiner Kirche trauten sich: am 12. Sept.: Andre und AniaBrouwers, geborene Fister.

Heimgegangen zum Vater sind aus unserer Gemeinde: am 8. Aug.:Bernhardine Maria Leuker, 91 Jahre; am 19. Aug.: Hermann-Josef Thyssen,71 Jahre; am 20. Aug.: Heike Janssen, 44 Jahre; am 21. Aug.: Maria Steegmann,91 Jahre; am 30. Aug.: Maria Elisabeth Coenen, 81 Jahre; am 7. Sept.: JosefRötte; 48 Jahre; am 8. Sept.: Siegfried Mizkunaz, 70 Jahre. Unser himmlischerVater lasse unsere Verstorbenen in seinem Frieden leben und schenke uns einfrohes Wiedersehen in seinem Reich. A.B

Nehmt aufs Neue den Rosenkranz mit Vertrauenin Eure Hände! Entdeckt den Rosenkranz

wieder im Licht der Heiligen Schrift, in Einklangmit der Feier der Liturgie

und unter den Umständendes alltäglichen Lebens.

Papst Johannes Paul II.,Papst Johannes Paul II.,Papst Johannes Paul II.,Papst Johannes Paul II.,Papst Johannes Paul II.,apostolisches Schrapostolisches Schrapostolisches Schrapostolisches Schrapostolisches Schr eibeneibeneibeneibeneiben

„Rosarium vir„Rosarium vir„Rosarium vir„Rosarium vir„Rosarium vir ginisginisginisginisginisMariae“Mariae“Mariae“Mariae“Mariae“

St. Antonius

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kurz & bündig kurz & bündig kurz & bündig kurz & bündig kurz & bündig _____ kurz & bündig kurz & bündig kurz & bündig kurz & bündig kurz & bündig

Do., 1.10. 18.00 Uhr Anbetung vor dem Allerheiligsten19.00 Uhr Heilige Messe

Fr., 2.10. 19.00 Uhr Rosenkranzandacht

Sa., 3.10. 11.30 Uhr Friedensgebet18.00 Uhr Vorabendmesse zum Sonntag

So., 4.10. 8.30 Uhr Heilige Messe11.30 Uhr Heilige Messe13.00 Uhr Taufe14.00 Uhr Taufe16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache18.00 Uhr Vesper

Mo., 5.10. 10.00 Uhr Heilige Messe in der Clemenskapelle19.00 Uhr Vesper

Di., 6.10. 9.00 Uhr Morgenlob des St. Antonius-Kindergartenszum Erntedank19.00 Uhr Heilige Messe

Mi., 7.10. 9.00 Uhr Heilige Messe19.00 Uhr Rosenkranzandacht

Do., 8.10. 18.00 Uhr Anbetung vor dem Allerheiligsten19.00 Uhr Heilige Messe

Fr., 9.10. 19.00 Uhr Rosenkranzandacht

Sa., 10.10. 14.00 Uhr Trauung des Brautpaares Iris Bootsmann undDavid Tebartz

18.00 Uhr Vorabendmesse zum Sonntag

So., 11.10. 8.30 Uhr Heilige Messe11.30 Uhr Heilige Messe16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache18.00 Uhr Vesper

Mo., 12.10. 10.00 Uhr Heilige Messe in der Clemenskapelle19.00 Uhr Vesper

Di., 13.10. 19.00 Uhr Heilige Messe, mitgestaltet von der kfd

Mi., 14.10. 9.00 Uhr Heilige Messe15_17 Uhr offene Spielerunde der kfd, Antoniusheim

19.00 Uhr Rosenkranzandacht

Do., 15.10. 18.00 Uhr Anbetung vor dem Allerheiligsten19.00 Uhr Heilige Messe

Lies:Evangelium

Markus10,2-16

Lies:Evangelium

Markus10,17-30

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Gemeindebriefbriefbriefbriefbrief . Oktober 2015 . Seite 9

Lies:Evangelium

Markus10,46-52

Lies:Evangelium

Markus10,35-45

Fr., 16.10. 19.00 Uhr Rosenkranzandacht

Sa, 17.10. 18.00 Uhr Vorabendmesse zum Sonntag

So., 18.10. 8.30 Uhr Heilige Messe11.30 Uhr Heilige Messe14.00 Uhr Taufe16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache18.00 Uhr Vesper

Mo., 19.10. 10.00 Uhr Heilige Messe in der Clemenskapelle19.00 Uhr Vesper

Di., 20.10. 9.00 Uhr Bibelteilen im Antoniusheim19.00 Uhr Heilige Messe

Mi., 21.10. 9.00 Uhr Heilige Messe19.00 Uhr Rosenkranzandacht

Do., 22.10. 15.00 Uhr Herbstkonferenz der kfd (Dekanat) im PfarrheimSt. Antonius

18.00 Uhr Anbetung vor dem Allerheiligsten19.00 Uhr Heilige Messe

Fr., 23.10. 19.00 Uhr Rosenkranzandacht

Sa., 24.10. 18.00 Uhr Vorabendmesse zum Sonntag

So., 25.10. 8.30 Uhr Heilige Messe11.30 Uhr Kleinkindergottesdienst im großen Saal11.30 Uhr Heilige Messe16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache18.00 Uhr Vesper

Mo., 26.10. 10.00 Uhr Heilige Messe in der Clemenskapelle19.00 Uhr Vesper

Di., 27.10. 8.10 Uhr Schulgottesdienst der Klassen 4der St.-Antonius-Grundschule

19.00 Uhr Heilige Messe

Mi., 28.10. Fest der Heiligen Simon und Judas, Apostel9.00 Uhr Heilige Messe

15.00 Uhr Rosenkranzgebet der kfd in der Antoniuskapelle,anschließend Mitgliederversammlungim Antoniusheim mit Ausgabeder Zeitschriften „Frau und Mutter“ undder Pfarrbriefe an die Helferinnen der kfd

19.00 Uhr Rosenkranzandacht

Do., 29.10. 18.00 Uhr Anbetung vor dem Allerheiligsten19.00 Uhr Heilige Messe

Fr., 30.10. 19.00 Uhr RosenkranzgebetSa., 31.10. 18.00 Uhr Vorabendmesse zum Sonntag .

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Freitag, 9. Okt., Erntedankfeier um 18.30 Uhr in der Klarissenkirche.Unsere mitgebrachten Erntegaben möchten wir im Anschluss denKlarissenschwestern schenken. Nach dem Erntedankgottesdienst treffenwir uns zum gemütlichen Beisammensein.

Montag, 19. Okt., Gesprächsabend „Die Lebenshilfe stellt sich vor“um 19.30 Uhr im Petrus-Canisius-Haus. Herr Günther Voss von derLebenshilfe wird uns einen Eindruck über die vielfältigen Aufgaben derLebenshilfe vor Ort vermitteln.

Donnerstag, 22. Okt., Seniorenwallfahrt. Beginn ist um 14.00 Uhr inder Pax-Christi-Kapelle. Um 15.00 Uhr ist Eucharistiefeier in der Basilika.

Montag, 26. Okt., Rosenkranzgebet um 19.15 Uhr in der Kerzenkapelle.

PrPrPrPrProoooogggggrrrrramm der Kamm der Kamm der Kamm der Kamm der Kolpingsfolpingsfolpingsfolpingsfolpingsfamilieamilieamilieamilieamilie

im Oktober 2015im Oktober 2015im Oktober 2015im Oktober 2015im Oktober 2015

M.T.

„Habt Vertrauen, fürchtet euch nicht“: Die KAB lädtein zur Bezirkswallfahrt am Samstag, den 10. Oktober mitDiözesanpräses Michael Prinz. Wir treffen uns um 13.45Uhr am Eingang des Kreuzweges am St.-Klara-Platz. Um14.00 Uhr beginnt der gemeinsame Kreuzweg. Die ersten 9Stationen werden als Wortgottesdienst gestaltet und sindTeil der Messfeier. Nach der 9. Station wird in der angren-zenden Clemens-kirche der Gottes-

dienst mit der Eucharistiefeier fort-gesetzt, danach werden die wei-teren Kreuzwegstationen betendgegangen.

Gelebte Ökumene vor Ort:Die KAB besucht am Samstag,den 24. Oktober die evangelischeKirchengemeinde in Kevelaer. Wirerhalten Informationen über dieJesus-Christus-Kirche und die Ar-beit in der Gemeinde. Auch Nicht-mitglieder sind dazu eingeladen.Treffen ist um 14.00 Uhr an derJesus-Christus-Kirche an derBrunnenstraße.

K.K.

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K.K.

SpieleMix – ofSpieleMix – ofSpieleMix – ofSpieleMix – ofSpieleMix – of fene Runde der kfd:fene Runde der kfd:fene Runde der kfd:fene Runde der kfd:fene Runde der kfd:eine fröhliche Pause einlegen – Spaß und

Spannung gibt es wieder beim bunten Spiele-nachmittag der kfd am Mittwoch, 14. Oktober,

von 15 bis 17 Uhr im Antoniusheim.

Bibel-Lesen in Gemeinschaft: Das Sonntags-evangelium steht im Mittelpunkt beim Bibel-Teilen der kfdam Dienstag, den 20. Oktober, um 9.00 Uhr im Antonius-heim. Es ist jeder zur Teilnahme herzlich eingeladen.

Zur Herbstkonferenz lädt das Dekanatsteam der kfd alle Frauenam 22. Oktober um 15.00 Uhr ins Pfarrheim St. Antonius Kevelaerein.

Gott hat uns seine Welt geschenkt – Bewahrung der Schöp-fung: Am Mittwoch, den 28. Oktober, laden wir alle Frauen um 15.00Uhr zum Rosenkranzgebet in die Antoniuskapelle ein. Anschließendist für die Frauen der kfd von St. Antonius Kevelaer Mitgliederver-sammlung im Antoniusheim.

Am Sonntag, den 25. Okt., ist es wie-der soweit: der St. Antonius-Kinder-garten öffnet seine Pforten für inter-essierte Eltern.

Wir beginnen um 11.30 Uhr miteinem Kleinkindergottesdienst im gro-ßen Pfarrsaal. Danach ist der Kinder-garten bis 16.00 Uhr geöffnet. Wäh-rend die Kinder an verschiedenen klei-nen Angeboten in den Gruppenräumenteilnehmen können, haben die Eltern

Alle Jahrewieder Tag der offenen TürTag der offenen TürTag der offenen TürTag der offenen TürTag der offenen Tür

im St. Antonius-Kindergarten

Zeit, sich einen Einblick in unsere Ar-beitsweise zu verschaffen. Gerne ge-ben wir Auskunft über unser offenesKonzept und stehen für Gespräche be-reit. Auch Anmeldungen für das näch-ste Kindergartenjahr sind an diesemTag möglich.

In der Cafeteria sorgen die Elternmit Kuchen und Würstchen für dasleibliche Wohl. Wir freuen uns auf vieleneugierige Besucher. H.H.

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KKVKKVKKVKKVKKVDer meldet . . . . . . . . . . . . . . . . .Einladung des KKV (Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung) an alle Mit-

glieder und Freunde zur Besichtigung der Firma Teekanne in Düsseldorf (mo-dernste Teeproduktionshalle Europas) am 22. Oktober.

Bestandteile der Betriebsbesichtigung sind die Vorführung einer informati-ven Multimedia-Show, der Besuch des Firmenmuseums, ein Rundgang durchdie Produktion, sowie eine Fragerunde bei Tee und Gebäck. Am Ende derBesichtigungstour können wir den Teekanne-Werksverkauf besuchen. Wäh-rend des Besu-ches müssen Hy-giene- und Sicher-heitsvorschriftender Firma Tee-kanne eingehaltenwerden. Die Teil-nehmer werdenvorher namentlichangemeldet.

Die Fahrt erfolgtmit einem Reise-bus des Unterneh-men Jean Scha-torjé. Abfahrt istum 13.45 Uhr aufdem Parkplatz ander Bleichstraße.

Wir bitten umIhre Anmeldungbis zum 12. Okto-ber unter Telefon35 52 bei F. J.Probst oder unterTelefon 30 32 beiA. Plönes. G.P.

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Neues aus dem Kirchenchor

Gemeindebriefbriefbriefbriefbrief . Oktober 2015 . Seite 13

Der Chorausflug der Sängerinnen undSänger unseres Kirchenchores fand indiesem Jahr am 15. August statt. Nachdem obligatorischen Reisesegen stie-gen 35 Sängerinnen und Sänger inden Bus und los ging die Fahrt Rich-tung Monschau. Hier fuhren wir zu-nächst über die Grenze nach Belgienund machten auf einer stillgelegtenEisenbahntrasse im „Hohen Venn“ eineFahrt mit der Draisine. Zwei Personenmussten strampeln und zwei konntendie Fahrt gemütlicher genießen. DieStrecke war 7 km lang. Da es fast un-merklich bergauf ging, waren am Wen-depunkt der Strecke die Fahrer ziem-

lich geschafft. Im Gegensatz zur Rück-fahrt, bei der die Draisine quasi alleinfuhr. Leider öffnete der Himmel sämtli-che Schleusen und weinte Freuden-tränen. Da alle gleichmäßig nass wur-den, konnte dies die insgesamt guteStimmung nicht trüben.

Mit dem Bus fuhren wir dann nachMonschau zu einem kleinen Stadt-bummel und anschließender Besichti-gung der dortigen Senfmühle. Im strö-menden Regen kamen wir schließlichwieder in Kevelaer an, wo der Tag beieinem leckeren Essen und gemütli-chem Beisammensein im Restaurant„Gelder Dyk“ ausklang.

Wir proben dienstags von 20 bis 22 Uhr.Interessenten sind herzlich willkommen.

. ..

G.R.

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Gemeindebriefbriefbriefbriefbrief . Oktober 2015 . Seite 14

Wann: ...................................... 25. Oktober 2015

Uhrzeit: .................................... 11:30 Uhr

Wo: .......................................... Pfarrheim St. Antonius

Vorbereitet: ............................. vom Kindergarten St. Antonius

Dauer: ...................................... ca. 20 Minuten

Mit diesem Kleinkindergottesdienst – vorbereitet durch die Erzieherinnen– beginnt im Kindergarten St. Antonius der „Tag der offenen Tür“.Er dauert von 11.30 Uhr bis 16 Uhr.ACHTUNG: An diesem Wochenende endet dieSommerzeit. Von Samstag, 24.10., auf Sonntag, 25.10.,wird die Uhr eine Stunde zurück gestellt. S.K.

Kommunionkleidung kann wieder imNovember im Pfarrheim von St. An-tonius verkauft und gekauft werden.

Für Käufer: Für Käufer: Für Käufer: Für Käufer: Für Käufer: Der Verkauf findet amSamstag, den 14. November, von 13-16 Uhr statt. Hier können SieKommunionkleidung, Kränzchen,Schuhe usw. kaufen. Zur Verkürzungder Wartezeit werden Nummern ver-teilt und im großen Saal gibt es Kaf-fee, Wasser und Saft gegen eine

kleine Spende.

Für VFür VFür VFür VFür Verkäufer :erkäufer :erkäufer :erkäufer :erkäufer :Am Freitag, den13. November, istvon 16-18 Uhr dieAnnahme der ge-reinigten Kommu-nionkleidung.

Erstkommunionkleidungs-BasarAm Samstag, den 14. November, fin-det von 16.30 bis 17.30 Uhr die Aus-zahlung des Verkaufserlöses bzw.die Ausgabe der nicht verkauftenKleidung statt. 10% des Erlöses ge-hen an die Missionsärztin SchwesterRita Schiffer in Äthiopien.

Pfarrheim

St. Antonius

Kevelaer13./14.

November

2 0 1 5

Pastoralreferentin Stefanie KunzTelefon: 97 52 61-30

Mail: [email protected]

Für das Erstkommunionkleidungs-Basar-Team:

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Ein feste Burg ist unser Gott

Auf vielen deutschen Denkmäler ragtMartin Luther markant und heroisch imfaltenreichen Talar empor, den festenBlick in die Ferne gerichtet, in der Handdie aufgeschlagene Bibel. Ein zeitüber-greifendes musikalisches Denkmal, eine„Marseillaise der Reformation“ wurdeauch sein Lied „Ein feste Burg“ genannt.Im 19. Jahrhundert entstand die Erzäh-lung, Luther habe es vor dem Einzug indie Stadt Worms zum entscheidendenReichstag im Mai 1521 geschrieben:„Ein Schlachtlied war jener trotzige Ge-sang, womit er (Luther) und seine Be-gleiter in Worms einzogen. Der alte Domzitterte bei diesen neuen Klängen, unddie Raben erschraken in ihren obsku-ren Turmnestern“ – so beschrieb Hein-rich Heine 1834 den Kontext des Lie-des, dessen Titelzeile am Turm derWittenberger Schlosskirche prangt.

Wann dieses bekannteste Lied desWittenberger Reformators entstand, istjedoch offen. Erst 1529 wurde es in ei-nem Augsburger Gesangbuch als Ver-tonung des 46. Psalms gedruckt, recht-zeitig vor dem Augsburger Reichstagvon 1530 als eines von sieben Psalm-liedern Luthers. Eine starke Glaubens-zuversicht angesichts feindlicher Bedro-hung wird in dem heftigen konfessio-nellen Streit dieser Jahre bekräftigt. Esgeht um den Kampf des Vertrauens aufChristus gegen den „Fürst dieser Welt“:„wie sau’r er sich stellt, tut er uns dochnicht; das macht, er ist gericht’: einWörtlein kann ihn fällen.“

Dieses den Gegenspieler Gottes fäl-lende Wort legt nach Luthers Überzeu-gung Christus selbst den Glaubendenins Herz, stärkt ihre Zuversicht und führtselbst ihren Kampf. Aber lässt sich die-ses Lied zum Jubeljahr der Reformati-on 2017 noch singen? Sind wir nicht

Im W

ortSinn

(Ps 46 und Ps 31,4)

weit mehr auf ökumenische Impulseangewiesen, die weniger den Streit alsgemeinsame Anliegen zukunftweisendbetonen? Umstritten auch die vierteStrophe: „Nehmen sie den Leib, Gut,Ehr, Kind und Weib: lass fahren dahin,sie haben’s kein’ Gewinn …“ Währenddie Zuordnung tragender Lebens-beziehungen zum männlichen Besitz im16. Jahrhundert durchaus üblich war,wird diese Strophe heute oft weggelas-sen. Offenkundig haben sich die Le-bensverhältnisse verändert, in denendieses Lied weiterhin kräftig gesungenwird: Seine bestärkende Glaubensmachtist ungebrochen. Vielleicht tut auch derÖkumene solch starke spirituelle Klar-heit gelegentlich gut.

Uwe Rieske

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Gemeindebriefbriefbriefbriefbrief . Oktober 2015 . Seite 16

Der GEMEINDEBRIEF ist das Mitteilungsorgan der Pfarrgemeinde St. Antonius nur für den Innenstadt-teil. Er wird nur für Sie mit Sorgfalt und Liebe von uns neunmal jährlich her- und Ihnen kostenlos zugestellt,weil wir Sie mögen und gern mit Ihnen in Kontakt bleiben möchten. Mitarbeit::::: A. Binn, H. Holtmann, K.Knechten, S. Kunz, A. u. H. Leurs, G. Probst, M. Terlinden, G. Reinhard, M. Verhaagh; Grafiken: teamimage; Layout, Umbruch, Druck: H. Rotthoff; Transporteur: H. Kuhlke; Libero: Janic Janhsen;Einlegearbeiten: E. Boers, Fam. Bosser, M. Groothusen, Fam. Heckens, A. Hecker, N. Muellemann,M. Ophey, B. Pauls, Fam. Pichmann, Fam. Schmidt, H. Schwabe, A. Verhülsdonk, Fam. Verhülsdonk, Fam.Werthmanns; Auslegearbeiten: M. Bach, Maria Hacks, C. Schlootz, H. Schwabe; Ve rtrieb: die stetsfleißige und einsatzbereite Frauengemeinschaft St. Antonius; Lesearbeiten: Sie/Du; Kontaktadresse:H. Leurs, Telefon 13 61, Email [email protected]; Redaktionsschluss für die November-Ausgabe:Mittwoch, der 14. 10. 2015 !

Ein Pfarrer hat sich auf einem Spazier-gang verirrt und fragt einen zufällig desWeges kommenden Jungen: „Du, sag mirmal, wo ist denn der Weg nach Regens-burg?“ Der Junge ist ein Trotzkopf undantwortet: „Das sag ich dir nicht!“ Dar-auf der Pfarrer: ,,Dann kommst du abernicht in den Himmel.“ Der Junge: „Unddu nicht nach Regensburg.“

Geh’ und baue mein HausGeh’ und baue mein HausGeh’ und baue mein HausGeh’ und baue mein HausGeh’ und baue mein Hauswieder auf, das,wieder auf, das,wieder auf, das,wieder auf, das,wieder auf, das,wie du siehst,wie du siehst,wie du siehst,wie du siehst,wie du siehst,

ganz und gar inganz und gar inganz und gar inganz und gar inganz und gar inVerfall gerät ! !Verfall gerät ! !Verfall gerät ! !Verfall gerät ! !Verfall gerät ! !