St. Katharinen in Hamburg

St. Katharinen in Hamburg

Situation am Dovenfleet (Zollkanal) um 1875

St. Katharinen in Hamburg

Um 1250 Bau der ersten Katharinenkirche,

Ende 13. Jahrhundert Bau des Kirchturmes,

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1407 Fertigstellung des nördlichen Seitenschiffes, 1420 Fertigstellung des südlichen Seitenschiffes,1425 Fertigstellung des Dachstuhles,1426 Kirche ist eingewölbt,

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1568 Renaissance-Fassade des Turmes aus Sandstein,

1596 Erhöhung des Turmes um zwei weitere Geschosse von ca. 26 m auf ca. 40 m,

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1601 spitzer Turmhelm auf gemauertem Turmquadrat,1604 Blitzschlag, 1621 Abbau des Turmhelmes, Neubau,1625 schwere Sturmflut, Fußboden wird höher gelegt,1648 Sturm lässt Turmhelm auf Kirchenschiff kippen,1648 Abriss der Zwerchhäuser der Südseite mitsamt den

Zwerchgiebeln, 1648 Bau des Uhrengeschosses (Oktogon),1656 Kontrakt mit Peter Marquardt,1658 am 26.04. wird die Turmkrone aufgesetzt, 1659 am 03.02. wird der Turmhelm geweiht (heutige

Erscheinungsform),

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1731 Abbruch der Renaissance-Fassade des Turmes,1732 Neubau der Westfassade als Stützung des nach Westen

kippenden Turmes, Barockfassade von Nicolaus Kuhn,

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1770 Sonnin richtet den kippenden Turmhelm wieder auf,

1774 Abtragung Zwerchhäuser und Zwerchgiebel über dem nördlichen Seitenschiff,

1791 Abbruch der angebauten Sakristei und des Kirchensaales sowie Neubau,

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1811 Besetzung Hamburgs durch napoleonische Truppen,1813 St. Katharinen wird zum Pferdestall der napoleonische

Truppen,1814 Abzug der Franzosen,1817 erster Blitzableiter an St. Katharinen,

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1829 Abbruch der südlich angebauten Gebäude mit Ausnahme der Sakristei,

1829 Schulneubau an der Südseite,

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1860 Abbruch alte Schule,

1860 Neuverblendung der Westwand des Turmes und des nördlichen Seitenschiffes,

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1870 Neueindeckung der Kirche mit Kupfer (gegen Schiefer),

1888 Abbruch aller weiteren Anbauten auf der Ost- und der Nordseite, Verblendung,

1890 Neuverblendung der Westwand des Turmes,

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1931 Stat. Gutachten Rüth: Einbau von Spanngliedern und Stahlbetonstreben,

1932 Ausführung der Sanierungsvorschläge unter der Leitung von J. Faulwasser,

1943 Zerstörung der Katharinenkirche,

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1944 Einsturz fast aller Gewölbe,

1947 begannen die ersten Sicherungsarbeiten an der Kirchenruine,

1950 konnte der Wiederaufbau in Angriff genommen werden,

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1955 Wiederherstellung der Gewölbe,

1957 Rekonstruktion des Turmhelmes,1960 Wiederherstellung des Turminneren, Abschluss der

Wiederaufbauphase,