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Katholische Kirchengemeinde

St. Wilhelm

PfarrBrief

St. Wilhelm St. Maximilian Kolbe

Februar—März 2017

2 GRUßWORT

„Herr der Heerscharen, mein Gott und mein König! Wohl denen, die wohnen in deinem Haus, die Dich allezeit loben! Wohl denen, die Kraft finden in Dir ...“ (Psalm 84, 5-6a)

Liebe Leserinnen und Leser dieses PfarrBriefes,

ein Neues Jahr fängt häufig mit vielen guten Vorsätzen an. Doch schon im Februar sind sie oft alle futsch. Einen längeren Atem hat der, der die Zukunft ins Auge fasst, indem er die Vergangenheit erwägt.

Was hat Ihnen das Jahr 2016 gebracht? Und was kann im Neuen Jahr 2017 großartiges hervorbrechen?

Für unsere Gesellschaft war das Jahr 2016 rabenschwarz. Von den massenhaften sexuellen Übergriffen am Kölner Bahnhof in der Silvesternacht bis zum letzten Terroranschlag auf dem Weihnachtsmarkt der Berliner Gedächtniskirche zieht sich eine Spur der Gewalt und des Terrors durch das vergangene Jahr. Für das kommende Jahr werden kaum Verbesserungen prognostiziert. Staatliche und binnenpolitische Institutionen offenbaren einen gefährlichen Kontrollverlust. Der gewaltbereite Islamismus ist auf dem Vormarsch und ist nun auch in Deutschland angekommen. Die Gesellschaft radikalisiert sich. Der Wutbürger und seine hasserfüllten Worte prägen den gesellschaftlichen Diskurs.

Für unsere Pfarrei aber war das Jahr 2016 von einem bemerkenswerten Aufbruch geprägt. Ein neues Team für die Pastoral, der Pfarrgemeinderat, war gewählt worden und setzt sich mit Elan für die Erneuerung unserer Pfarrei ein. Neue Gesichter stehen nun an der Spitze der Pastoral und ergänzen und verwandeln die schwache Kraft ihres Pfarrers zu einem großen Wurf: im PGR-Vorstand Andrea Baro, Celina Sawicki, Hong An Doan, Martina Schulze – was wäre der pfarrliche Dienst ohne diese starken Frauen? Was wäre unsere Pfarrei ohne die vielen anderen „Töchter Gottes“, die unsere Gruppen und Projekte inspirieren und zum Leuchten bringen?

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Unsere Praktikantinnen

Miriam Raschka (ab 17.3.) und Nathalie („Hammy“) Fischer (ab 7.4.)

Während ich diese Pfarrbriefeinführung schreibe, hat unsere Pfarrei an diesem Sonntag (15.1.) ein wahres Kinder-Eldorado erlebt. In den letzten anderthalb Tagen wohnten 29 Kinder im Gemeindezentrum St. M. Kolbe (mit Übernachtung), zum Vater-unser standen dort 37 Kinder und in St. Wilhelm 14 Kinder um den Altar. Beim nachfolgenden Ministrantenfrühstück waren es 18 Kinder und Ältere. Beten wir, dass sie alle in Gott Schutz und Freude finden!

Viele Hoffnungen für das Jahr 2016 wurden bestätigt: Die 8 Kindergruppen, vor allem die Erstkommuniongruppen entwickeln sich insgesamt gut. Das neue Firmkonzept empfing mit der Firmung von 30 jungen Menschen durch unseren Erzbischof Dr. Koch einen beeindruckenden Abschluss. Zur neuen Ausbildung zum Gottesdienstbeauftragten wurden mehr Personen ausgewählt als für eine Pfarrei vorgesehen ist, so dass wir eine zusätzliche Erlaubnis brauchten. Die liturgischen Feiern, Kolbejubiläum, Paulusmusical, Weinfest, Neujahrsempfang und viele andere Veranstaltungen bekamen ermutigende Rückmeldungen. Der Glaubenskurs „Neues Leben“ war gut besucht und bekam eine positive Resonanz – daher wird die Pfarrei auch im Neuen Jahr einen Kurs anbieten.

Andere Hoffnungen für das Jahr 2016 zerbrachen: Unsere Hoffnungen, Flüchtlinge im Gemeindezentrum St. M. Kolbe aufnehmen zu können, scheiterten an den örtlichen, rechtlichen Gegebenheiten. Die neu beschlossene Konzeption der Familien- und Kindermessen überstieg unsere Kräfte, so dass sie nur manchmal und oft nur ad hoc stattfanden. Eine Nightfever-Veranstaltung für Spandau zu initiieren, konnte zeitlich nicht realisiert werden.

Weitere Hoffnungen entwickeln sich gerade: Neue Pfarrbeauftragungen bringen neue Bewegung in die Gemeinde. Die Homepage kommt nun nach Verzögerungen richtig in Fahrt. Für den PfarrBrief gibt es junge, neue Mitarbeiter und ein neues Konzept. Für einen Aufschwung in der Seniorenarbeit wurden neue Schritte eingeleitet. Die endgültige Entscheidung über den zukünftigen Pastoralen Raum naht – es bleibt spannend wie bei einem Krimi ...

Ich wünsche Ihnen von Herzen ein gesegnetes Jahr 2017!

Ihr Pfarrer

GRUßWORT 3

ST. MAXIMILIAN KOLBE ST. WILHELM

Maulbeerallee 15, 13593 Berlin ,

137: Haltestelle Leubnitzer WegM37, 131 Haltestelle Blasewitzer Ring

Weißenburger Str. 9-11, 13595 Berlin

136, 236, 131 Haltestelle: Weißenburger Str.

Samstag 18.00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe

Dienstag 9.00 Uhr Rosenkranzgebet 9.30 Uhr Hl. Messe

Donnerstag 18.00 Uhr Rosenkranzgebet

18.30 Uhr Marienandacht

Freitag 18.30 Uhr Rosenkranzgebet (ab März: Kreuzweg) 19.00 Uhr Hl. Messe

Beichtgelegenheit

Samstag 17.30 – 17.55 Uhr 1. Sonntag im Monat 11.30 – 12.00 Uhr

und nach Vereinbarung

Gottesdienst in polnischer Sprache

Jeden Sonn– und Feiertag um 12.00 Uhr in MARIA, HILFE DER CHRISTEN, Spandau, Flankenschanze 43-45 Dekanatsjugendseelsorgerin

Steffi Rohrdanz-Stas, Mail: Steffi-Rohrdanz-Stas[ät]erzbistumberlin.de

Krankenhausseelsorger im Dekanat: Diakon Schalk, Telefonnummer: 0152 341 110 18

Wenn Sie oder Angehörige sich in eines der Krankenhäuser im Dekanat begeben müssen, können Sie um einen Besuch — mit und ohne Sakramentenspendung — bitten.

4 ALLGEMEINE DIENSTZEITEN

ST. MARIEN - HILFE DER CHRISTEN Sonntags 18.00 Uhr Heilige Messe im ELISABETHSTIFT, Fichtenweg 17, 13587 Berlin

Liturgischer Monatskalender - Februar/März 2017 Nachfolgend werden auch die Gottesdienste genannt, die abweichend von den regelmäßigen Gottesdienstzeiten stattfinden. Darstellung des Herrn – Lichtmess Mal 3,1-4; Lk 2,22-40

Do. 02.02. 19.00 Uhr St. Wilhelm, Messfeier mit Kerzenweihe & Blasiussegen (Blasiussegen auch Freitagabend 19.00 St. Maximilian Kolbe)

Fr. 03.02. 16.00 Uhr Hl. Messe anlässlich der Goldenen Hochzeit von S. und W. Schlegelmilch

5. Sonntag im Jahreskreis Jes 58, 7-10; 1 Kor 2,1-5; Mt 5,13-16

Sa. 04.02. 18.00 Uhr St. Maximilian Kolbe Sonntagvorabendmesse,

So. 05.02. 9.00 Uhr St. Maximilian Kolbe Familienmesse

10.30 Uhr St. Wilhelm Familienmesse

Kollekte: Für die Heizkosten

6. Sonntag im Jahreskreis Sir 15,15-20; 1 Kor 2, 6-10; Mt 5, 17-37

Sa. 11.02. 18.00 Uhr St. Maximilian Kolbe Sonntagvorabendmesse

mit der Choralschola Spandau

So. 12.02. 9.00 Uhr St. Maximilian Kolbe Hl. Messe

10.30 Uhr St. Wilhelm Hl. Messe

Kollekte: Zur Förderung der Caritasarbeit

7. Sonntag im Jahreskreis Lev 19,1-2.17-18; 1 Kor 3,16-23; Mt 5,38-48




Kollekte: Für unserer Gebäude

8. Sonntag im Jahreskreis Jes 49,14-15; 1 Kor 4, 1-5; Mt 6,24-34




Kollekte: Für unsere katholischen Schulen

Türsammlung für die Ministrantenfahrt

LITURGISCHER KALENDER 5

Mi. 01.03. Aschermittwoch Fast- und Abstinenztag

Jöel 2,12-18; 2 Kor 5,20-6,2; Mt 6,1-6.16-18

8.30 Uhr St. Maximilian Kolbe Hl. Messe (Die kath. Schüler haben zwei Stunden unterrichtsfrei)

18.30 Uhr St. Marien Hilfe der Christen 19.00 Uhr St. Markus Kollekte: Für die Kinder- und Jugendseelsorge

Fr. 03.03. Weltgebetstag – Ökumenischer Gottesdienst

18.30 Uhr Gemeinde Nathan-Söderblom

19.00 Uhr Zuversichtsgemeinde

1. Fastensonntag Gen 2,7-9; 3,1-7; Röm 5,12-19; Mt 4,1-11




Kollekte: Für die katholischen Kindertagesstätten

2. Fastensonntag Gen 12,1-4a; 2 Tim 1,8b-10; Mt 17,1-9




Kollekte: Für die Seniorengeburtstagsgaben

Mo. 13.03. 18.00 Uhr St. Maximilian Kolbe Andacht zum 100-jährigen Fatima-Jubiläum

3. Fastensonntag Ex 17,3-7; Röm 5,1-2.5-8; Joh 4,5-42




Kollekte: Für die Heizkosten

Mo. 20.03. 19.00 Uhr St. Wilhelm Festmesse zum Hochfest St. Joseph

6 LITURGISCHER KALENDER

Fr. 24.03. 19.00 Uhr St. Maximilian Kolbe Festmesse zum Hochfest Verkündigung des Herrn

4. Fastensonntag 1Sam16,1b.6-7.10-13b; Eph 5,8-14; Joh 9,1-41




Kollekte: Für die Kirchenmusik

Beginn der Sommerzeit

5. Fastensonntag Ez 37,12b-14; Röm 8,8-11; Joh 11,1-45



10.30 Uhr St. Wilhelm Familienmesse anschließend Fastenessen

Kollekte: Misereor Fastenopfer

LITURGISCHER KALENDER 7

Informationsveranstaltung der Berliner Polizei zum Schutz vor Betrügern und zur Sicherheit im Alltag: Dienstag, den 7. März, um 15 Uhr im Gemeindezentrum M. Kolbe.

Anmeldung bis 28. Februar im Pfarrbüro

Zum Gedenken an die Opfer des Berliner Terroranschlags vom 19. Dezember. RIP!

Familienbrunch von den Ministranten in St. Wilhelm

Die Ministranten aus beiden Gemeindeteilen laden in den Monaten Februar, März und Mai 2017 jeweils am 3. Sonntag des jeweiligen Monats nach der heiligen Messe zum Brunch ein.

Der Erlös ist für die kommende Ministrantenfahrt.

8 WEITERE GOTTESDIENSTE UND ANGEBOTE

Katholischer Gottesdienst

Jeden 1. Freitag im Monat

03.02.2017

03.03.2017

Jeweils um 11.00 Uhr

In der HOFFNUNGSKAPELLE

am BURGWALL 29

AUßERDEM FINDET AM OSTERSONNTAG, 16.04.2017,

EIN ÖKOMENISCHER GOTTESDIENST

UM 11.00 UHR STATT

Es freut sich auf Ihr Kommen Die Gottesdienstbeauftragte Ursula Heyne

PROJEKTE DER GEMEINDE 9

Pastoraler Raum – Die Findungsphase geht dem Ende entgegen

Anknüpfend an meinen im Mai 2016 im Pfarrbrief erschienenen Bericht will

ich einen weiteren Überblick über den uns betreffenden Teil des Prozesses

„Wo Glauben Raum gewinnt“ geben und blicke kurz zurück.

Womit alles begann – Advent 2012

Der Prozess begann mit dem Adventshirtenbrief 2012 Erzbischof Woelkis.

In diesem Prozess sollen Antworten auf die Frage, wie die Kirche ihren Auftrag auch morgen

erfüllen kann, gefunden werden. Die Frage richtet sich nicht nur an Priester oder andere

Hauptamtliche, sondern an uns alle, die wir getauft und gefirmt sind. Ein Ergebnis des Prozesses

wird sein, dass spätestens bis zum 1. Advent 2020 aus den bisher im Erzbistum vorhandenen

Gemeinden etwa 30 Pastorale Räume entstanden sind, die fortan jeweils eine Pfarrei (neuen

Typs) bilden. Jüngst wurde in Reinickendorf-Nord die erste neue Pfarrei (St. Franziskus) mit etwa

16.000 Mitgliedern errichtet. Insgesamt fanden sich bereits 61 Pfarreien (alten Typs =

Gemeinden) des Erzbistums zu 19 Pastoralen Räumen zusammen. Wir und die anderen sechs

Gemeinden des Dekanats Spandau gehören zu den 40 Pfarreien, für die die Phase, in der sie

aus eigenem Entschluss zusammenfinden können (= Findungsphase), Mitte 2017 endet.

Der Prozess „Wo Glauben Raum gewinnt“ in unserer Gemeinde

Beginnend mit der Pfarrversammlung im Januar 2013 war unsere Gemeinde bemüht, möglichst

viele für den Prozess zu interessieren und nicht nur Gremienmitglieder in die Meinungsbildung

einzubeziehen, da es um die wichtigste Entscheidung seit den Kirchbauten geht. Das gelang nur

mäßig. Ein Grund dafür mag sein, dass die Maßstäbe, an denen die Entscheidung ausgerichtet

werden soll, nicht offen zu Tage liegen und nicht für alle Gemeinden gleichermaßen gelten,

sondern von uns selbst gesetzt werden können, aber auch müssen. Für manch einen ist die

Mitgliederanzahl der neuen Pfarrei ein Kriterium („so klein wie möglich“). Bisher gebildete

Pastorale Räume weisen in diesem Punkt große Unterschiede auf: 3.400 (Eichwalde, Königs

Wusterhausen), 5.500 (Frankfurt/Oder, Buckow Müncheberg, Fürstenwalde), 6.450 (Stralsund,

Rügen, Demmin), 7.900 (Treptow-Köpenick), 8.000 (Buch, Bernau, Eberswalde), 10.300

(Potsdam, Michendorf), 12.000 (Friedrichshain-Lichtenberg), 13.450 (Neukölln-Süd), 15.300

(Schöneberg, Tiergarten-Süd), 18.000 (Schlachtensee, Zehlendorf, Lichtenrade), 19.800

(Neukölln-Nord), 21.300 (Nordosten), 22.200 (Lichtenrade, Buckow, Mariendorf, Tempelhof),

26.000 (Mitte) und 27.000 (Tiergarten, Wedding). Die sieben Gemeinden des Dekanats Spandau

mit etwa 31.500 Mitgliedern suchen seit Herbst 2014 nach den für ihre Entscheidung

maßgeblichen Kriterien.

Stand des Prozesses im Nov. 2016 im Dekanat Spandau

Dazu trafen sich Abgesandte benachbarter Gemeinden in zweiseitigen Gesprächen. Mehrmals

gab es größere Runden mit Vertretern aller Gemeinden. Eine kleinere Steuerungsgruppe

bereitete zwei Studientage für Interessierte bzw. Gremienmitglieder aus allen Gemeinden vor.

Der letzte Studientag unter Leitung des Pastoralreferenten Dr. Jansen vom BDKJ fand am 12.

November 2016 in unserer Gemeinde statt. Über den Tag hinweg nahmen daran aus allen

sieben Gemeinden insgesamt etwa 35 Personen teil. Auf ihm erarbeiteten wir

Entscheidungshilfen und diskutierten in dieser Weise erstmals Für und Wider der beiden jetzt

nur noch zur Debatte stehenden Modelle. Diejenigen, die sich äußerten, sprachen sich weit

überwiegend dafür aus, einen Pastoralen Raum aus den Gemeinden des Spandauer Dekanats

zu bilden, die dies wollen. Das sind zunächst Maria Hilfe der Christen (im F

olgenden abgekürzt mit: HdC) und St. Konrad (Falkensee). Hinzu wird St. Johannes der Täufer

aus Dallgow-Döberitz kommen. Der andere Teil von St. Marien (Brieselang) orientiert sich nach

Nauen. Einen solchen dekanatsweiten Pastoralen Raum lehnen St. Markus (Staaken - M) und

Mariä Himmelfahrt (Kladow - MH) ab. Sie wollen mit St. Wilhelm einen Pastoralen Raum bilden.

Ein Interesse an der Zusammenarbeit mit uns (und HdC) hat neben den anderen Gemeinden

auch St. Joseph (Siemensstadt - J) geäußert. Unsere Gremien stehen damit vor der Alternative,

ob St. Wilhelm sich mit M und MH oder mit anderen Gemeinden des Dekanats Spandau

verbinden soll.

Entscheidungen von Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat: Mai 2016 und Januar 2017

Mehrheitlich tendierte unser Pfarrgemeinderat (PGR) am 11. Mai 2016 zu einer Zusammenarbeit

mit HdC, die mit uns räumlich das Zentrum Spandaus bildet. In seiner Sitzung am 12. Januar

2017 stimmte der PGR „aus strukturellen Gründen“ dafür, keinen Pastoralen Raum mit

Brieselang und Falkensee zu bilden, aber einen mit den übrigen vier Spandauer Gemeinden. In

einer weiteren Abstimmung bestimmte er einerseits eine Verbindung mit HdC und J und

anderseits eine Verbindung mit M, MH und J zu Favoriten. Der Kirchenvorstand beschloss am

12. Mai 2016 mehrheitlich, mit M und MH einen Pastoralen Raum zu bilden. Für diese Lösung

fanden sich im PGR am 12. Januar 2017 nur zwei Stimmen. Nach den Vorgaben des

Erzbischofs muss am Ende der Findungsphase ein Votum der Gremien der jetzigen

Pfarrgemeinden erarbeitet werden. Über die Bildung des Pastoralen Raumes entscheidet

letztlich und erst recht im Falle unterschiedlicher Voten der Gremien der Erzbischof (mit seinem

Entscheiderkreis).

Andreas Patermann

10 PROJEKTE DER GEMEINDE

Was ist denn fair?

Am 3. März 2017 wird es wieder rund um den Globus Gottesdienste und Veranstaltungen zum Weltgebetstag geben. Christliche Frauen aus den Philippinen, einem Land mit mehr als 7000 Inseln, das als „Perle des Orients“ bezeichnet wird, erzählen von ihrem Alltag, der von Arbeitsmigration, Naturkatastrophen und Armut geprägt ist. Die Philippinen sind ein Land extremer Gegensätze, Fülle und Mangel, Reichtum und Armut, hohe gesetzliche Standards und grassierende Korruption, einzigartige Biosphäre und Umweltzerstörung. Es gibt einen hohen Anteil weiblicher Führungskräfte und daneben die „Frau als Ware“. Das Thema Arbeit und Gerechtigkeit spielt im Gottesdienst die zentrale Rolle, worüber das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg anregend erzählt. Daran anknüpfend fragen die philippinischen Frauen, wie Wirtschaft und Arbeitswelt heute verändert werden müssen, um in Gottes Augen gerecht zu sein. Sie hinterfragen den Umgang mit dem Reisanbau in ihrem Land, in dem der sogenannte „Miracle Reis“ angebaut wird, die Arbeitsbedingung von Hausangestellten und die Ausbeutung der Natur. Solidarität untereinander und Beharrlichkeit im Glauben sind für sie deshalb der Schlüssel zu einer besseren Zukunft.

Am Sonntag, 19. Februar 2017, 10 Uhr laden wir Sie ein in der Lutherkirche, Lutherplatz, 13585

Berlin, der Frage „WAS IST DENN FAIR?“ nachzuspüren.

In diesem Gottesdienst lernen wir die Weltgebetstagslieder kennen und singen sie gemeinsam.

Wer Lust hat, sich bei der Vorbereitung für den Gottesdienst „bei uns“ einzubringen, ist eingeladen am Do, 09.02.und 16.02., jeweils von 19 –21 Uhr in die Nathan-Söderblom Gemeinde in der Ulrikenstraße 7, 13581 Berlin zu kommen. Die Generalprobe ist ebenfalls dort am 02.03. 2017.

Der Weltgebetstags-Gottesdienst, den Frauen aus unserer Gemeinde gemeinsam mit evangelischen Frauen vorbereiten, findet am 03. März 2017, 18.30 Uhr in eben der Nathan-Söderblom Gemeinde statt.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Annette Körner und Viviane Steffen

PROJEKTE DER GEMEINDE 11

12 RÜCKBLICK AUF DEN GLAUBENSKURS “NEUES LEBEN“

Neues Leben Es hat sich gelohnt, die Suche nach dem „Neuen Leben“ anzutreten - davon sind wir 23 Kursteilnehmer/innen unterschiedlichsten Alters und unsere 8 Referenten/innen überzeugt!

3 Tage lang (28.– 30.10.2016) beschäftigten wir uns intensiv mit unserem christlichen Glauben. „Glauben“ und „Glauben“ kann ein Riesenunterschied sein:

Glaube ich mit „sicherer Distanz“, d.h. dauernde Rückzugsmöglichkeit oder sonntagsmäßig“, d.h. einmal pro Woche, oder lasse ich Jesus wirklich in mein Herz eindringen, mich durchdringen und versuche, im Einklang mit ihm zu leben, zu sprechen, zu handeln…

Die Verinnerlichung von Glaubensgrundsätzen wie Gott hat dich persönlich und einzigartig erschaffen. Gott sucht dich viel mehr als du ihn. Gott liebt dich persönlich bedingungslos. Sind—im positiven Sinn—erschütternd. Wie kann mich eine solche Sehnsucht und Liebe seitens Gottes „kalt“ lassen?

Es ist mir in diesen Tagen sehr bewusst geworden: Gott bzw. Jesus warten zwar auf mich, aber ich muss „hellhörig“ werden, ich muss mich ihm stellen! Dazu brauche ich Zeit und Ruhe. Ist es mir die Sache wert? Nach diesem Wochenende sage ich entschiedener denn je: Ja!

Meine Ausflüchte und Gegenargumente, die Bibel in die Hand zu nehmen waren bzw. sind groß: Trägheit, die Angst vor Missverständnissen und die vielen Auslegungsmöglichkeiten hemmen mich… Aber, wenn ich beispielsweise die Geschichte vom „Verlorenen Sohn“ oder das Bild von der Henne, die ihre Küken unter ihren Flügeln sammelt, betrachte, dann muss ich nicht viel herumdeuten: Gott liebt und schützt mich bedingungslos, er verzeiht mir selbst schwere Schuld, ich kann jederzeit zurückkehren und werde mit offenen Armen empfangen.

Warum tun wir Menschen uns so schwer, Gottes Liebe wahrzunehmen? Warum gibt es oft so negative Gefühle in uns? Warum gibt es das Böse? Auch diesen wichtigen Fragen sind wir nachgegangen. Es hat mit unserer - von Gott garantierten - Freiheit zu tun, mit unsrem menschlichen Misstrauen, unseren Zielverfehlungen und unserer Gier (siehe: verbotener Baum im Paradies).

Aber an all diesen negativen Eigenschaften lässt sich „arbeiten“ und sie lassen sich - im vertrauen auf Gottes unendliche Liebe - besiegen.

Seine größte Solidarität hat uns Gott durch die Sendung seines Sohnes Jesus Christus bewiesen (Joh. 3,16). Durch ihn, durch seinen Kreuzestod und seine Auferstehung sind wir - aus Gnade - gerettet (Eph. 2,4-8). Diese Tatsache ist eigentlich „unglaublich“! Kein anderer Gott ist den Menschen je näher gekommen als unser christlicher Gott!

Was machen wir daraus? Welche Folgen darf das für uns haben?

Wir sind aufgerufen, in der Nachfolge Jesu zu leben und an und in seiner Kirche mitzubauen und zu arbeiten, sie mit Leben zu erfüllen. Auf diese Weise können wir schon heute die Welt erlösen helfen—welch phantastische Aufgabe! „Neues Leben“ - wir dürfen es beginnen!

Ein ganz herzliches „Danke“ und „Vergelt‘s Gott“ an das so überzeugende Team der St. Andreas Schule für Evangelisierung! Mit großer Authentizität, eingehender Didaktik und wunderbarer Phantasie konnten sie uns den christlichen Glauben „durchsichtiger“ machen und das „Reich Gottes“ näher bringen. Danke!!

RÜCKBLICK AUF DEN GLAUBENSKURS „NEUES LEBEN“ 13

Das „Neue Leben“

In diesem Glaubenskurs wurde mir bewusst: Für Gott bin ich unendlich wertvoll. Früher hatte ich davon keine Ahnung und war oft von tiefer Traurigkeit beherrscht.

Jetzt weiß ich: Für Gott bin ich sein mit unendlicher Liebe geliebter Sohn. So wertvoll, dass Jesus für mich starb und auferstand. Das „Neue Leben“, das „Ewige Leben“ und der „Heilige Geist“ wurde mir dadurch geschenkt.

Ein Wort von Paulus will ich jetzt zu meinem Grundgesetz machen „Ihr aber seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott“. Kol 3,3. Das Leben von früher mit seinen ungeschliffenen Gefühls- , Denk- und Verhaltensweisen, seinen Irrtümern und Versuchungen soll keinen Einfluss mehr auf mich haben.

Als Christ lebe ich jetzt auf einer anderen Ebene; ich lebe mit Christus, dem Auferstandenen, von dem ich ganz erfüllt bin; ich lebe von seiner Gnade.

Aber, obwohl ich das „Neue Leben“ empfangen habe, ist mein Hang zum Bösen noch da. Mein ganzer Einsatz ist erforderlich, damit das „Leben der Gnade“ die Oberhand gewinnen kann.

In Lukas 10, 15-28 sagte mir Jesus, was ich tun muss um das „Neue Leben“ zu haben. Ich soll den Herrn, meinen Gott, lieben mit meinem ganzen Herzen, mit meiner ganzen Seele, mit meiner ganzen Kraft und mit all meinen Gedanken und meinen Nächsten soll ich lieben, wie mich selbst. Liebe heißt für mich und meine Mitmenschen, das Gute wollen und das Gute tun.

Stündlich 5 Minuten Atem– und Gebetspause sollen mir dazu dienen, mich immer wieder neu auszurichten,

Möge der Heilige Geist mir helfen, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Horst Fey

P.S.: Fr. Celina Sawicki, eine Kursteilnehmerin, hat mich dazu motiviert, meine Reaktion auf diesen Glaubenskurs aufzuschreiben.

Worte des Heiligen Maximilian Kolbe

„Wir dürfen uns nicht so sehr an die Arbeit, an Amt, würde und Ort klammern.

Wichtig ist, dass jeder sich bemüht, den willen Gottes zu erfüllen.“

gefunden von Frau C. Sawicki

„Den Höhepunkt des Kolbejahres feierte die Gemeinde im September. Seinen Abschluss findet das Kolbe-Jahr in unserer Gemeinde mit einem besonderen Fest - im November!“

So lautete die Einladung im letzten Pfarrbrief!

..und zu recht: Es war ein besonderes Fest!

Zahlreiche Gäste von nah (= der eigenen Gemeinde) und fern (= Gemeinden aus dem Dekanat Spandau) sind der Einladung gefolgt. Sie ließen sich an festlich geschmückten Tischen die Weine von Elvira Zahn, die in die elterlichen Fußstapfen bei der Herstellung der Weine trat, nicht nur schmecken sondern auch erklären. Begleitet wurde Frau Zahn von der

Weinprinzessin Maria Köditz, die dem Publikum nicht nur beim Ausfüllen des Wein-Quiz wertvolle Tipps gab.

Das Rahmenprogramm gestaltete der Chor unter der Leitung von Matthias Körner. Auch der Überraschungsgast, Prälat Dybowski, unterhielt die Gäste mit Gedichten und Liedern rund um den Wein. Diese wurden von seiner fröhlichen Art auf seiner „Moni“ (wie er sein Akkordeon nennt) zu musizieren so mitgerissen, dass sie schließlich fast alle mitsangen. Ob Herr Körner einige Sängerinnen und Sänger für den Chor werben konnte?

Im Anschluss an die Weinprobe, die mit der Winzervesper endete, heizte die Musik des DJs noch einmal „ein“. Bis zu vorgerückter Stunde wurde das Tanzbein geschwungen - das Alter spielte dabei gar keine Rolle!

Geschafft, aber fröhlich und stolz so ein gelungenes Fest mit vereinten Kräften und großzügigen Sponsoren ausgerichtet zu haben, richtete das Organisationsteam um Guenter Held und Carsten Schwarz am Sonntag morgen den Pfaarsaal in St. Maximilian Kolbe wieder her.

Viviane Steffen

14 RÜCKBLICK - 40-JÄHRIGES KIRCHWEIHFEST ST. MAXIMILIAN KOLBE

Heiliger Martin Am Donnerstag, 10. November 2016, fand um 17 Uhr ein schon liebgewonnenes Ereignis statt: das ökumenische "Wilhelmstädter Martinsfest". In unserer St. Wilhelm-Kirche lauschten wir dem Martinsspiel der Kinder aus der 6.Klasse von der Paul-Moor-Schule. In diesem Jahr war ihr Spiel sehr, sehr ansprechend, kurzweilig und akustisch gut verständlich. Anschließend setzte sich der lange Laternenzug, angeführt vom Hl. Martin auf seinem Pferd,

in Bewegung. Die mitziehenden Blasmusiker unterstützten unseren Gesang in den dunklen Straßen. Festliches Glockengeläut empfing uns an der Melanchthonkirche, und wie es schon unsere ökumenische Tradition ist, hielt der Zug auch in diesem Jahr erst an dieser Kirche und ein weiteres Mal an der "Freikirche am Baumertweg" an. Beide Kirchen erwarteten uns hell leuchtend und geschmückt. Und dann brannte für uns im Pfarrgarten der Melanchthongemeinde ein helles Feuer, nach dem Abschlusssegen gab es wieder die leckeren Vanillehörnchen zum Teilen und Stände mit Würstchen, Punsch, Glühwein.

Ein sehr herzliches Dankeschön den vielen, vielen fleißigen Helfern!

Annette Körner

RÜCKBLICK— ST. MARTIN IN DER WILHELMSTADT 15

Ökumenische Wilhelmstadt - Begegnungscafe und

Beratung in Melanchthon Café International in Melanchthon - jeden Montag zwischen 15:30 und 18:00 Uhr

Nächste Termine: Ort: Ev. Melanchthon-Kirchengemeinde, Gemeindehaus, Pichelsdorfer Straße 79, 13595 Berlin.

Wir freuen uns auch wieder über Kuchen und andere (auch herzhafte) Essensspenden, die an den Montagen gern vorbeigebracht werden können.

Weitere Informationen bei Rolf Rosendahl, Tel: 0162 328 28 65, E-Mail:

Herr Steffen im Gespräch mit einem Geflüchteten

16 RÜCKBLICK - KRIPPENSPIEL IN DER GEMEINDE

Krippenspiele am Heilig Abend

in St. Wilhelm und

St. Maximilian Kolbe

Alle Jahre wieder zu Heilig Abend gibt es Krippenspiele. Allen, die dachten, es sei doch jedes Jahr dasselbe, und die nicht kamen, kann ich nur sagen: Sie haben etwas verpasst!

In St. Wilhelm hat Kirchenmusiker Matthias Körner die Durchführung in der Hand gehabt. Die Schauspielerinnen und Schauspieler, die Musik sowie die Kulissen erzählten die Geschichte von Maria, Joseph und dem Jesuskind eindruckvoll und überzeugend. In St. Maximilian Kolbe gaben die Kinder in einem von Sophie Dziaszyk und mir selbstgeschriebenem Krippenspiel ihr Bestes. Pfarrer Zimmermann, wie auch die Krippenandachtsbesucher waren sehr begeistert.

In Maximilian Kolbe, wo ich dabei war, haben Kinder aus der Erstkommunionvorbereitung und der Familie Beganovic wirklich unglaublich gut gespielt, obwohl wir wegen Krankheit des pastoralen Personals spät mit den Proben begonnen hatten. Trotz einiger Unstimmigkeiten und Verwirrung im Ablauf, was man bestimmt gemerkt hat, war alles in allem die Krippenandacht, gerade durch den Einsatz der Kinder ein Erlebnis. Auf diesem Weg auch noch einmal allen Mitspielenden und Mitwirkenden der Vorbereitung und Durchführung eine großes Dankeschön.

Phillip Fujak

Szene aus dem Krippenspiel in St. Maximilian Kolbe

Szene aus dem Kripppenspiel in St. Wilhelm

RÜCKBLICK - DAS PAULUS MUSICAL - SILVESTERPARTY 17

Silvesterparty 2016 im Pfarrsaal der St. Wilhelm Kirche Viele unserer Gemeindemitglieder haben, zusammen auch mit polnischen Mitchristen aus weiteren Gemeinden, gemeinsam im Gemeindesaal von St. Wilhelm Sylvester gefeiert. Schon die beiden letzten Jahren hatten wir als kleinere Gruppe zusammen gefeiert. Dieses Mal waren von unserer Gemeinde auch 18 Kinder und Jugendliche dabei. Zur Einstimmung auf die bevorstehende gemeinsame Feier wurde der Abend mit einer Bibelstelle und einem Gebet von Pfarrer Markus und dem Priester Waldemar mit anschließendem „Vater unser“ und „Gegrüßet seist Du, Maria“ begonnen. Dann wurde der feierliche Teil mit Speis und Trank sowie Musik und Tanz für eröffnet erklärt. Da alle Gäste zu den angebotenen Speisen durch etwas Selbstgemachtes beigetragen haben, war das Buffet so reichhaltig, dass sich die Tische schon fast bogen und einem die Auswahl schon beinahe schwerfiel. Das Buffet bestand aus sehr leckeren und variantenreichen Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts. Um aber nicht

Paulus auf Missionstour- Musical im Pfarrsaal von St. Wilhelm Gut 20 Kinder aus unserer Gemeinde haben am Sonntag, dem 6. Nov. 2016, um 17:00 Uhr das Musical "Paulus, auf gefährlicher Mission" aufgeführt. Begleitet von unserer Band spielten, tanzten und sangen die Kinder vom abenteuerlichen Leben des großen Apostels in zeitgemäßen Rhythmen. Die Rolle des Paulus bewältigte Maxime Malter in Songs, modernem Rap und großen Dialogen sehr sicher und mit großem Engagement. Auch alle anderen Kinder waren solistisch beteiligt. Dazu gehört immer etwas Mut, vor allem aber Spielfreude, die auf das Publikum übergesprungen ist. Ein herzlicher Applaus, eine Zugabe und ein anschließendes Pizzaessen beendeten den Musicalabend.

Silvesterparty in St. Wilhelm

18 RÜCKBLICK - SILVESTERPARTY

zu viel von den vielen verlockenden Leckereien als Hüftgold wieder mit nach Hause zu nehmen, wurde den gesamten Abend über viel und ausgelassen getanzt. Für die Musik wurden den ganzen Abend lang bis in die Morgenstunden hinein von zwei Djs gesorgt. Natürlich wurde auch viel gelacht, miteinander ausgetauscht und bestimmt auch die ein oder andere neue Bekanntschaft gemacht. Das letzte Lied, mit welchem die Gäste schließlich ins Neue Jahr entlassen wurden, wurde um kurz nach vier Uhr gespielt. Dabei waren insgesamt 107 Gäste aller Altersgruppen, die sicherlich etliche schöne Erinnerungen an den Abend mit

Sternsinger sammeln 1325 Euro für Kinder in Not

„Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit!“ hieß das Leitwort

der bundesweiten Aktion Dreikönigssingen, und die Sternsinger der Pfarrei St. Wilhelm stellten dies eindrucksvoll unter Beweis. Am 07. Januar 2017 waren die Kinder und Jugendliche als Heilige Drei Könige gekleidet in den Straßen der beiden Gemeindeteile unterwegs, brachten den Menschen den Segen „Christus segne dieses Haus“ und sammelten für Not leidende Kinder in aller Welt. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: 805 Euro kamen bei ihrer diesjährigen Sternsinger-Aktion zusammen. Ein herzliches Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern, sowie natürlich den unermüdlichen Sternsingern und ihren Begleitern.

Kindergruppen-

Kirche „bauen“ und Talente fördern,

darum geht es in den Gruppen für Kinder in unserer Gemeinde. Kinder ab 6 Jahren sind herzlich eingeladen, mit zu bauen und gemeinsam auf Spurensuche nach Talenten und Erfahrungen mit Gott zu gehen. Ob singend oder spielend, unser Glaube lebt von der Begegnung und unsere gottgegebenen Talente sind dazu da, dass sie in der Gemeinschaft Frucht bringen.

Kindererlebnisgruppen-

Den Glauben teilen, spielen, kreativ sein und sich miteinander engagieren.

Die neuen Kindergruppen sind neue Gelegenheiten für Kinder, gemeinsam in ihrem Glauben zu wachsen. Kinder zwischen 6-8 Jahren lernen die Gemeinde schon mal kennen, bevor sie dann mit acht oder neun Jahren zur Erstkommunionvorbereitung zu uns kommen.

Auch nach der Erstkommunion geht es jetzt weiter: in der Erstkommunionvorbereitung und auf unseren Kinder und Jugendfahrten entdeckte Talente werden gestärkt und weiterentwickelt.

St. Wilhelm, donnerstags, 17:00 -18:00 Uhr.

Kinderchorgruppen-

Gemeinsam singen, Stimmbildung, Musicals und Gottesdienste mitgestalten

Unsere Stimme ist ein so wichtiges Instrument für unsere Kommunikation, dass es sich lohnt, sie schon als Kind zu bilden. Im Kinderchor lernen die Kinder spielerisch und zusammen mit anderen Kindern, ihre Stimme einzusetzen. Gesungen werden Lieder, die die Kinder mögen. Auf der Bühne stehen und zeigen, was man gelernt hat, das gehört genauso dazu, wie im Dienst der Gemeinde Familienmessen mit zu gestalten. Unter Leitung von unserem Kirchenmusiker, Matthias Körner, wird gesungen, gespielt und geprobt in St. Wilhelm mittwochs, 17:00 -18:00 Uhr, und in St. Maximilian Kolbe donnerstags, 17:00 -18:00 Uhr.

KINDER UND JUGENDLICHE IN DER GEMEINDE 19

Herzliche Einladung zum Fastenessen am Misereorsonntag, dem 02.04.2017,

nach der Heiligen Messe gegen 11.30 Uhr im Pfarrsaal von St. Wilhelm.

In diesem Jahr werden Kinder und Jugendliche für uns kochen. Angeboten werden die bewährten Eintöpfe

zum Preis ab 1,50€ pro Portion.

Der Erlös geht an die Misereoraktion: „Die Welt ist voller guter Ideen. Lass sie wachsen.“

20 GESUCHT— EHRENAMT FÜR FAMILIEN

Liebe Gemeindemitglieder,

wie sagte ein Bischof: „Die Menschen wollen in der Kirche nicht nur von Jesus hören, sondern Ihn sehen“. In diesem Sinne lesen Sie bitte diese Zeilen und lassen sich von ihnen ansprechen.

In Liebe und im Gebet, Ihre Celina Sawicki

EHRENAMTLICHE PATEN, GROSSELTERN, TANTEN, ONKELS ...

In der Enzyklika „Laudato Si“ 229 schreibt Papst Franziskus: „Wir müssen wieder spüren, dass wir einander brauchen, dass wir eine Verantwortung für die anderen und für die Welt haben und dass es sich lohnt, gut und ehrlich zu sein.“

Auch in „Docat“ lädt der Papst die Jugend und alle anderen ein, den Ersten Schritt zu machen, „Runter vom Sofa“ um „zu suchen, zu lieben die Kleinen, die Geringsten.“

„Setzt Euch auch selbst in Bewegung. Wenn Viele das gemeinsam machen, dann wird es besser werden in dieser Welt und die Menschen werden spüren, dass der Geist Gottes durch Euch wirkt. Und vielleicht seid Ihr dann wie Fackeln, die diesen Menschen den Weg zu Gott heller machen.“

Vielleicht haben Sie bereits mit dem Gedanken gespielt, als „Ehrenamtlicher“ eine Familie zu unterstützen? Wie lernen sich Familien und Paten kennen?

Sprechen Sie einfach die Eltern mit den Kindern nach dem Gottesdienst an.

Fragen Sie, ob Sie Hilfe in irgendwelcher Form nötig haben? Vielleicht wäre es beim großen Einkauf einmal im Monat möglich, die Kinder für ca. 2 Stunden zu betreuen, damit die Eltern ohne Stress ihre Besorgungen erledigen können.

Vielleicht einen gemeinsamen Ausflug planen oder mit den Kindern Kuchen backen, Bücher vorlesen, Filme schauen, Brettspiele spielen etc..

Es gibt so viele Möglichkeiten, den Eltern zur Seite zu stehen, damit Sie etwas Entlastung erfahren, auch mal Zeit für sich haben.

„ Auch wenn es mich etwas kostet,

auch wenn ich selbst Sorgen genug habe,

auch wenn ich selbst „randvoll“ bin,

auch wenn ich nicht weiß, wie du reagieren wirst,

auch wenn ich nur wenig Zeit habe,

auch wenn ich mir einen Ruck geben muss...

und darum mache ich mich auf zu dir, weil Jesus sagt: "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“

Thomas Schubert hat folgende Erfahrung gemacht:

„Ich bin glücklich, dass ich von der Familie Igboka aus Nigeria, als Taufpate für ihren Sohn Immachim Jesse als Taufpate ausgewählt wurde. So kann ich auch ohne eigene Kinder glücklich werden, in dem ich für den Kleinen und seine Familie da bin. Ich werde sie unterstützen und ihnen helfen, wann immer ich kann. Ich bitte auch Sie liebe Gemeindemitglieder, seien auch Sie für kinderreiche Familien da und unterstützen die Eltern. Damit diese auch mal ohne Kinder etwas Zeit für sich haben, etwas unternehmen können. Behüten sie einfach die Kinder für ein paar Stunden. Die Eltern werden es Ihnen danken. Und Sie wird es glücklichen mach. Davon bin ich überzeugt.“

GESUCHT - EHERENAMT FÜR FAMILIEN 21

22 AUSLICK - RUND UM DEN 36. KIRCHENTAG

Der Kirchentag rückt näher! Schon in wenigen Monaten heißt die evangelische Kirche zu dieser Großveranstaltung rund 140.000 Besucherinnen und Besucher in Berlin, Potsdam und Umgebung willkommen. Gäste, die sich auf den Abend der Begegnung, die vielen Veranstaltungen und das Festwochenende in Wittenberg freuen.

Zu einem gelungenen Kirchentag gehört auch immer ein gemütlicher Schlafplatz für die Nacht. Traditionell kümmert sich die gastgebende Landeskirche mit um die Unterbringung der vielen Besucherinnen und Besucher aus Deutschland und der Welt. In diesem Jahr werden rund 60.000 Gäste in Gemeinschaftsquartieren in Schulen untergebracht. Doch nicht jeder kann die Nacht auf einer Isomatte verbringen. Manche Gäste benötigen wegen ihres Alters, als Mitwirkende oder als Familie mit Kindern eine etwas komfortablere und ruhigere Übernachtungsmöglichkeit.

Deshalb bittet der Kirchentag Sie als Gemeindemitglieder einer Kirche im Quartierbereich um Ihre Hilfe: Öffnen Sie Ihre Türen und schenken Sie einer Kirchentagsbesucherin oder einem Kirchentagsbesucher einen Platz zum Schlafen! Für den 36. Deutschen Evangelischen Kirchentag werden insgesamt 15.000 private Schlafplätze gesucht. Also zögern sie nicht und werden Gastgeberin oder Gastgeber.

„Du siehst mich“ und ich sehe dich! Ganz im Sinne der Losung des 36. Deutschen Evangelischen Kirchentags ist die Gastgeberschaft eine Chance für Begegnungen. Sie können neue Menschen kennlernen und ermöglichen ihnen die Teilnahme am Kirchentag, denn viele Anreisende haben keine alternative Übernachtungsmöglichkeit und sind auf die Gastfreundschaft der Gemeinden unserer Landeskirche angewiesen.

Ihnen ist der Dank Ihrer Gäste sicher und Sie müssen auch nicht mit unabsehbaren Herausforderungen rechnen. Bei der Privatquartier-Spende geht es um einen Schlafplatz für die Nacht und, wenn es dem Gastgeber möglich ist, ein stärkendes Frühstück am Morgen. Tagsüber sind Ihre Gäste selbstständig unterwegs und kehren erst am Abend zurück.

Privatquartier schenken: Was müssen Sie wissen?

Wenn Sie einen Kirchentagsgast aufnehmen möchten, brauchen Sie nicht unbedingt über ein Gästezimmer zur Verfügung stellen. Gesucht sind funktionale Unterbringungen bei freundlichen Gastgebenden. Da aber vor allem ältere Menschen oder Familien im Privatquartier schlafen, gibt es ein paar Punkte zu beachten:

Gesucht werden Betten, Liegen oder Couches. Luftmatratzen und Isomatten werden nicht gesucht.

Gäste aus Deutschland brauchen vom 24. Mai bis 28. Mai 2017 einen Schlafplatz. Gäste aus dem Ausland benötigen vom 23. Mai bis 29. Mai 2017 einen Schlafplatz. Der Kirchentag bittet Sie um ein kleines Frühstück für Ihre Gäste. Sie bieten Ihren Gästen ein Nachtlager und sind nicht für deren Tagesgestaltung

verantwortlich. Sie haben die Chance, als Gastgebende neue Freundschaften mit Ihren Gästen zu knüpfen.

Auf die Betten, fertig, los: So werden Sie Gastgeberin und Gastgeber Ihr Interesse ist geweckt und Sie möchten zum Beispiel Ihre Schlafcouch zur Verfügung stellen? Dann wenden Sie sich ab dem 10. Januar 2017 auf der Internet-Seite: kirchentag.de und melden ein Quartier oder bei der Schlummernummer des Kirchentages: 030 – 400339-200. Der Kirchentag freut sich auf Ihre Anmeldung und ist Ihnen schon jetzt sehr dankbar!

Weitere Informationen, die konkret für unsere Gemeinde von Belang sind, folgen, sobald die ersten Gespräche mit der Zuversichtskirche Staaken Pfarrer Torben Weinz geführt worden sind. Sprechen Sie mich gerne an. Martina Dziaszyk

AUSBLICK - RUND UM DEN KIRCHENTAG 23

24 TERMINE - VERANSTALTUNGEN - NOTIZEN

Programm der Kolpingsfamilie für das

1 Halbjahr 2017 Unsere Treffen finden grundsätzlich immer in St.Maximilian Kolbe, Maulbeerallee 15, um 18.30 Uhr, statt.

Sammlung für das Päpstliche Werk geistlicher Berufe:

Wir danken allen, die fleißig Schuhe gesammelt haben. Wir konnten 50 Paar Schuhe weiterschicken ans Kolpingwerk. Auch die Sammlung der Kugelschreiberaktion beläuft sich zur Zeit auf ca. 1000 Stück. Da geht noch was!!!!!

Eure Kolpingfamilie St. Maximilian Kolbe

28.02. 17:30 Uhr Fastnachtkehraus

11.03. 10:00 Uhr Vorstandssitzung des Bezirksverbandes West in Brieselang

14.03. 19:00 Uhr in St. Marien - Hilfe der Christen (Spandau): Vortrag von Prof. Samerski „Martin Luther aus heutiger Sicht“.

18.03. 18:00 Hl. Messe anlässlich des Gründungstages, anschließend Mitgliederversammlung

21.03. Ausflug ins Brauhaus oder ins Kino

31.03. 18:00 Uhr Osterpreisskat

11.04. 19:30 Uhr Kreuzweg in Maria Regina Martyrum

25.04. 18:30 Uhr Vortrag des Präses Markus 30.04. Tanz in den Mai in der Hl. Heilig Geist Gemeinde

11.02./12.02 04/05.03. 01.04./02.04.

Redaktionsschluss des Pfarrbriefes für die Ausgabe April—Mai: Bitte auf Vermeldungen oder Aushänge achten.

Liebe Gemeinde,

schriftliche Anregungen, Wünsche, aber auch Kritik, die Sie dem Pfarrgemeinderat mitteilen möchten, können Sie in den Briefkasten des Pfarrbüros in St. Maximilian Kolbe werfen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Pfarrgemeinderat

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Das Gemeindefrühstück im Pfarrsaal der Kirche Sankt Maximilian Kolbe: Bitte achten Sie auf die Vermeldungen bzw. auf den Aushang am Pfarrsaal.

Preisskat

Am Freitag, 03.03.2017 um 18.00 Uhr laden die Skatfreunde von St. Wilhelm zum Preisskat im Gemeindesaal der St. Wilhelm Kirche ein. Das Startgeld beträgt 12 €.

26 SENIORENGEBURTSTAGE

Wir gratulieren unseren Senioren herzlich zum Geburtstag Im Monat Februar Im Monat März

03.02. Ilse Humpert 91 Jahre 01.03. Lieselotte Cycon 75 Jahre 03.02. Felicitas Wenzel 70 Jahre 01.03. Manfred Primus 70 Jahre 04.02. Ingrid Fischer 84 Jahre 02.03. Chun-Ja Schick 75 Jahre 04.02. Sonja Regina 84 Jahre 03.03. Peter Hohenschild 75 Jahre 05.02. Marianne Ehlers 70 Jahre 03.03. Wladimir Tarapacki 87 Jahre 05.02. Gertrud Mönch 86 Jahre 04.03. Peter Piaskowski 80 Jahre 05.02. Simon Rykalla 84 Jahre 05.03. Anna Vail’eva 85 Jahre 05.02. Barbara Wolff 75 Jahre 06.03. Christa Merkla 80 Jahre 05.02. Gertrud Wolff 95 Jahre 06.03. Lothar Steinig 81 Jahre 06.02. Gerhard Wolf 82 Jahre 08.03. Klaus Beschorner 83 Jahre 07.02. Margareta Schmidt 90 Jahre 08.03. Horst Flintner 70 Jahre 07.02. Ivan Tomljenovic 84 Jahre 09.03. Hubert Stieler 75 Jahre 08.02. Günter Thiel 81 Jahre 10.03. Sofie Szymanski 85 Jahre 11.02. Elisabeth Radtke 92 Jahre 12.03. Josef Pieruschka 85 Jahre 12.02. Helena Rossa 82 Jahre 13.03. Janusz Smolinski 80 Jahre 13.02. Helmut Auerhahn 75 Jahre 14.03. Christa Biedermann 81 Jahre 13.02. Maria Dralle 86 Jahre 15.03. Edith Mielimonka 80 Jahre 13.02. Marlis Hintze 86 Jahre 16.03. Jutta Mohr 70 Jahre 13.02. Alex Klein 93 Jahre 17.03. Maria Bähr 80 Jahre 13.02. Kazimierz Olszewski 87 Jahre 17.03. Maria Egold 82 Jahre 13.02. Witold Pisula 84 Jahre 18.03. Slavica Cichon 86 Jahre 13.02. Marie Urban 92 Jahre 18.03. Theresia Marcinkowski 86 Jahre 16.02. Klara Steinbeck 75 Jahre 20.03. Blagica Ramic 83 Jahre 17.02. Ursula Wastl 70 Jahre 20.03. Siegmar Strauch 80 Jahre 18.02. Erika Arslan 84 Jahre 22.03. Waltraud Fischer 88 Jahre 18.02. Ingeborg Hausotter 83 Jahre 23.03. Lieselotte Neumann 93 Jahre 18.02. Adelheid Wotschke 94 Jahre 24.03. Rudolf Fiolka 83 Jahre 21.02. Peter Haas 70 Jahre 24.03. Hans-Joachim Müller 87 Jahre 22.02. Eva Giese 88 Jahre 26.03. Johann Krüger 95 Jahre 23.02. Ramona Antony 70 Jahre 27.03. Helga Griesert 86 Jahre 23.02. Anneliese Giese 89 Jahre 27.03. Wolfgang Grundner 75 Jahre 23.02. Krystyna Krüger 90 Jahre 27.03. Hans-Joachim Katritzke 70 Jahre 25.02. Ruth Frey 93 Jahre 27.03. Rita Patermann 85 Jahre 25.02. Hans Grzenda 81 Jahre 29.03. Anna Sieg 75 Jahre 25.02. Magdalene Richter 81 Jahre 30.03. Renate Bittner 94 Jahre 25.02. Gerhild Schauer 82 Jahre 30.03. Hildegarda Lamprecht 81 Jahre 26.02. Philipp Gareiß 70 Jahre 31.03. Ursula Bösler 70 Jahre 26.02. Urszula Stengel 80 Jahre 31.03. Ursula Hahn 87 Jahre

PFARRFAMILIE - TERMINE - VERANSTALTUNGEN - NOTIZEN 27

Einladung zum Spielnachmittag für Senioren!

Wo? In den Gruppenräumen von St. Wilhelm. Wann? Alle 14 Tage freitags (14 – 17 Uhr)

Haben Sie ein Spiel, dass Sie gerne mal wieder spielen möchten? – Dann bringen Sie es doch einfach mit!

Auf einen interessanten Spielnachmittag mit Ihnen freut sich

Maria Egold Tel.: 362 89 333

Gut zu wissen: Selbsthilfegruppe – ganz in Ihrer Nähe

Haben Sie oder Ihr Partner Probleme mit dem "Genuss" von Alkohol? Wir behandeln alle Anfragen anonym. Treffen:

Freitags in der Maulbeerallee, 18-21 Uhr (Gesprächsgruppe ab 19.30 Uhr)

Thorsten Walter, Tel.: 548 38 345

Donnerstags in der Weißenburger Str. 9-11 (Gesprächsgruppe 19.30 - 21.00 Uhr)

Olaf Hell, Tel. 53 65 01 87

Das Sakrament der Taufe empfingen

18.12.2016 Immachim Jesse Igboka 26.12.2016 Angelique-Jolin Bremer 26.12.2016 Leander Franziskus Jaschuk

Aus unserer Gemeinde verstarben:

17.10.2016 Zygmunt Chremplewski 88 Jahre 29.10.2016 Hildegard Bär 84 Jahre 30.10.2016 Margarete Zielke 82 Jahre 18.12.2016 Katharina Slomski 89 Jahre 27.12.2016 Joachim Rydzek 69 Jahre 29.11.2016 Malgorzata Pawellek 52 Jahre 29.12.2016 Christa Merkla 79 Jahre

Ministranten/innen Hong An Doan, Tel. 0176 / 53 36 3190 Johannes Prziwarka, Tel. 615 41 54

Chöre der Gemeinde Matthias Körner, Tel. 366 50 38

Kinderchor mittwochs 17.00 - 18.00 Uhr, im Pfarrsaal von St. Wilhelm donnerstags 17.00 - 18.00 Uhr, im Pfarrsaal von Maximilian Kolbe

Kirchenchor mittwochs 19.30 - 21.00 Uhr,

im Gemeindesaal von St. Maximilian Kolbe

Gratulationskreis Monika Lindenblatt, Tel. 363 20 55 jeden ersten Mittwoch im Monat nach der 9.00 Uhr Messe in St. Wilhelm

Kindergruppen donnerstags, 17.00 - 18.00 Uhr St. Wilhelm freitags, 17.00 - 18.00 Uhr St. Maximilian Kolbe Kolpingfamilie Walter Schlegelmilch, Tel. 363 54 34, Treffen siehe Programm Kolpingjugendvertreterin S. Dziaszyk, [email protected]

Laib und Seele Dr. Christine Klar, Tel. 362 39 09 mittwochs 11.30 - 13.30 Uhr, Gemeindesaal St. Wilhelm

Männergesprächskreis Horst Fey, Tel. 382 57 67 jeden 2. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr, Gemeinderäume St. Wilhelm

Ökumenischer Bibelkreis G. Heinrich, J. Post, Tel. 345 53 86 jeden 1. und 3. Montag um 19.00 Uhr, Ort nach vorheriger Absprache.

Bibel- und Gebetskreis Horst Fey, Tel. 382 57 67 jeden 3. Montag, Pfarrsaal St. Maximilian Kolbe Evelina Bernutz, Tel. 0152 318044 Kreuzbund-Gruppen „Weißenburger Str.“ Olaf Hell, Tel. 53 65 01 87 Treffen donnerstags 19.30 - 21.00 Uhr, Gertraude Bialkowski, Tel. 372 42 65 Vormeeting: ab 18.00 Uhr, Gemeinderäume St. Wilhelm

„Maulbeerallee“ Thorsten Walter, Tel: 54 83 83 45 vierzehntägig dienstags 18.00 Uhr und wöchentlich freitags 18.00 Uhr, Gemeinderäume St. Maximilian Kolbe

28 KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. WILHELM

KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. WILHELM 29

Skatfreunde St. Wilhelm Frank Hartenhauer, Tel. 36 71 19 81 montags von 18.00 - 20.00 Uhr, Gemeinderäume St. Wilhelm

Spielnachmittag für Senioren Maria Egold, Tel. 36 28 93 33 14-tägig freitags von 14.00 - 17.00 Uhr, Gemeinderäume St. Wilhelm

Seniorentreff jeden letzten Mittwoch im Monat im Anschluss an die Hl. Messe um 9.30 Uhr in St. Wilhelm,

Seniorenkreis Thomas Dziaszyk, Tel. 85 97 14 50 Dienstag bei Bedarf nach der Hl. Messe in St. Maximilian Kolbe, anschl. Beisammensein

Förderverein St. Wilhelm Vorsitzender Frank Hartenhauer Pax Bank eG (BIC: GENODEDIPAX) IBAN: DE66 3706 0193 6002 5890 18 Kirchbauverein Vorsitzende Martina Dziaszyk Maximilian Kolbe e.V. Commerzbank (BIC: COBADEFFXXX) IBAN: DE97 1004 0000 06316038 70

Impressum:

Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. Wilhelm; für Redaktion und Gestaltung: M. Brahm-städt-Schulze, T. Cybulski, M. Dziaszyk, E. Fujak, V. Steffen, F. Uske V.i.S.P.: Pfarrvikar Dr. Dr. M. Zimmermann. Druck: Gemeindebrief Druckerei (Sitz: Groß Oesingen)

Das Gemeindeblatt erscheint mit einer Auflage von 750 Exemplaren. Druckerei: Beiträge sollten bevorzugt als Computerdatei abgegeben werden oder an [email protected] gemailt werden.

Unterschriebene Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder

30 KATHOLISCHE GEMEINDE ST. WILHELM

Postanschrift/ Kontaktdaten

Maulbeerallee 15, 13593 Berlin Tel.: (030) 363 20 55, Fax ((030) 37 58 95 51 E-Mail: [email protected] Homepage: www.sankt-wilhelm-spandau.de

Gemeindebüros Pfarrsekretärin Monika Lindenblatt Tel.: (030) 363 20 55 (zu den Bürozeiten)

St. Maximilian Kolbe Maulbeerallee 15, 13593 Berlin Bürozeiten: Mo, Di 09.00—13.00 Uhr Fr 14.00—17.00 Uhr

St. Wilhelm Weißenburger Str. 9/11, 13595 Berlin Bürozeiten: Mi 09.00—13.00 Uhr Fr 10.00—12.00 Uhr (freitags ehrenamtlich)

Pfarrer (Pfarradministrator)

Pfr. Bernhard Gewers Tel.: (030) 37 58 63 60 oder 0173 602 48 49 E-Mail: [email protected]

Pfarrer (Pfarrvikar)

Pfr. Dr. Dr. Markus Zimmermann Tel.: (030) 363 20 55 E-Mail: [email protected]

Kirchenmusiker Matthias Körner, Tel.: 366 50 38

Pastorale Mitarbeiterin

Andrea Baro, Tel.: 363 20 55 E-Mail: [email protected]

Vorsitzende des PGR Celina Sawicki, Tel.: 030-880 622 99

Stellvertretende KV-Vorsitzende Martina Dziaszyk, Tel.: 85 97 14 50 E-Mail: [email protected]

Beauftragte des Pfarrgemeinderats

Hong An Doan—Jugend Martina Dziaszyk—Missbrauchsprävention Sophie Dziaszyk— Sanitätsdienst Monika Lindenblatt—Caritas Danuta Malaczek-- Senioren Constanze Martens--Gemeinderäume St. Wilhelm Martina Schulze--Kirchraum St. Wilhelm Ausschuss Pastoraler Raum: Stella Kolbe (Sprecherin), Martina Dziaszyk, Celina Sawicki, Pfr. Markus Zimmermann

Rendanten/ Bankverbindung

Siegfried Chyrek/Sylvia Wieczorek Pax-Bank (BIC: GENODED1PAX) IBAN: DE39 3706 019360018100 12 Empfänger: „Kath. Kirchengemeinde St. Wilhelm“

RÜCKBLICK: DIE KRIPPENLANDSCHAFTEN UNSERER PFARREI

FIRMUNG 2016

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