Stadtfein - Köln mit gutem Gewissen

StadtfeinKöln mit gutem Gewissen

Stadtfein

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stadtfein ausgabe 4 FIN RP_Layout 1 05.04.13 17:50 Seite 23

Editorial

Bio, nachhaltig, fair, Öko, bewusst – das sind nur einige Vorsilben und Attribute, die für

„Stadtfein“ relevant sind. Der handliche Guide für Köln listet branchenübergreifend Un-

ternehmen, Produzenten, Dienstleister sowie Anbieter auf, die ein Gedanke verbindet:

Die Verantwortung gegenüber unserer Umwelt, der Stadt, dem Menschen.

„Stadtfein – Köln mit gutem Gewissen“ bündelt Adressen, Ansprechpartner, Informati-

onen. Und ist damit der perfekte Begleiter für alle, die umsichtig genießen, shoppen,

leben möchten. Vom Bio-Frühstücksei bis zum Strom-Anbieter, der auf regenerative

Energien setzt – Alltagssituationen sind ebenso berücksichtigt wie Freizeit, Wellness,

Büro, Reisen, Auto, Fashion oder Hausbau.

Jeden Tag kompromißlos gestalten – dabei hilft das vorliegende Buch. Bewusste Ent-

scheidungen in jeder Situation treffen. Shoppen, genießen, konsumieren. Fair für alle

und mit Rücksicht auf unsere sensible Umwelt. In Köln leben und sich wohlfühlen –

gutes Gewissen inklusive.

Stadtfein – Köln mit gutem Gewissen

Der Ratgeber ist handlich, infor-

mativ, unterhaltsam. Kombiniert

Wissenswertes mit praktischer Um-

setzbarkeit. Alle relevanten Kon-

taktdaten sind übersichtlich auf-

gelistet – Interviews mit Experten

sowie Hintergrunddetails fassen

Wissenswertes zu Umweltschutz,

Ökologie, Nachhaltigkeit und ge-

sundem Leben zusammen.

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Der Mensch kann rund einen Monat ohne Nahrung überleben, aber höchstens drei bis vier Tage ohne Flüssigkeit. Unser Körper besteht zu 75 Prozent aus Wasser, das Gehirn sogar zu 85 bis 90 Prozent. Wer regelmäßig zu wenig trinkt, riskiert Durchblutungsstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen und Kreislaufkollaps.

Zu den Hauptaufgaben des lebensnotwendigen Elixiers gehört es, Nährstoffe zu den Zellen zu transportieren, Abbauprodukte des Stoff-wechsels zu beseitigen sowie die Körpertemperatur zu regulieren. Es ist zudem verantwortlich für die Ausscheidung von Giftstoffen über Nieren, Darm, Haut und Lunge. Der menschliche Organismus gibt täglich 1,5 bis 2 Liter Wasser ab.

Dieser Flüssigkeitsverlust muss kompensiert werden. Die Faustformel lautet: Etwa anderthalb Liter am Tag soll ein Erwachsener trinken – am besten eben Wasser. Still oder mit Kohlensäure ist dabei Ge-schmackssache. Die häufig genannten zwei bis drei Liter beziehen sich auf den Gesamtflüssigkeitsbedarf des Körpers – also die Menge, die der Organismus bei allen Stoffwechselvorgängen verliert. Etwa einen Liter beziehen wir jedoch aus unserer Nahrung. Vor allem Obst und Gemüse besitzen einen hohen Wasseranteil, Gurken beispiels-weise bis zu 96 Prozent.

Eine Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE): Flüssigkeit gleichmäßig über den Tag verteilt aufnehmen. Trinken auf Vorrat funktioniert übrigens nicht – unser Körper kann nur kleine Men-gen auf einmal verarbeiten, der Rest wird ungenutzt ausgeschieden.

LebenselixierWasser

Wasser ist unser wichtigstes Le-

bensmittel. Doch die wenigsten

von uns nehmen ihre Trinkge-

wohnheiten kritisch unter die

Lupe. Experten schlagen immer

wieder Alarm: Die meisten

Erwachsenen trinken viel zu

wenig – und gefährden damit

ihre Gesundheit.

Essen & Trinken4

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Vom Quell Verlag wiederentdeckt: Vinaigre de toilette, das bewährte Schönheits- und Gesundheitsmittel des 19. Jahrhunderts.

Vinaigre de toilette ist aus biologisch gewonnenem Apfelessig unter Zusatz von ätherischen Ölen hergestellt und hat natürliche desinfizierende und reinigende Eigenschaften. Er bewährt sich als Haarspülung, Rasierwasser, Hauttonicum und Gesichtwasser und hilft wirkungsvoll gegen Pickel. Ohne Konservierungsmittel, ohne Tenside.

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Kräuter und Gewürze gehören unbedingt in die Küche: Wer seine Speisen damit verfeinert, braucht weniger Salz, beugt gleichzeitig Herz- und Kreislauferkrankungen vor. Wegen ihres hohen Mine-ralstoff- sowie Vitamingehaltes leisten sie einen wesentlichen Bei-trag zur gesunden Ernährung. Damit ihre wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben, sollten die meisten Kräuter ausschließlich frisch verwendet werden.

Salbei und Pfefferminze werden am häufigsten eingesetzt: Sie ver-fügen über ein intensives Aroma, ihre heilsame Wirkung ist gut belegt. Basilikum eignet sich am besten als frisches Gewürz – es stärkt den Magen, steigert die Aktivität des Gehirns. Kresse reinigt die Niere, unterstützt das Immunsystem bei Erkältungen. Rosmarin aktiviert Herz und Kreislauf.

Bio-Kräuter und Bio-Gewürze:

Die wichtigsten Komponenten

sind die ätherischen Öle, die den

Pflanzen ihr spezielles Aroma

verschaffen. Frisch verarbei-

tet sind Kräuter besonders

schmackhaft und geben jedem

Gericht das besondere Etwas.

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Sieben wirksame Verhaltensweisen, die uns gesünder, glücklicher und zufriedener machen

„Leer ist die Rede jenes Philosophen, durch die keine menschliche Leidenschaft geheilt wird. Wie nämlich die Medizin nichts nützt, wenn sie nicht die Krankheiten aus dem Körper vertreibt, so nützt auch die Philosophie nichts, wenn sie nicht die Leidenschaft aus der Seele vertreibt.“ Epikur, griechischer Philosoph (341 – 270 v.Chr)

Ein Kernsatz, den Basile Teberekides als Lebensmotto gewählt hat. Warum ist er Ihnen so wichtig?Basile Teberekides: „Aufgrund der Überlegung, dass es unter ande-rem die Nahrungsmittel sind, die uns am Leben erhalten, die uns Ge-sundheit, Beweglichkeit und Freude schenken, sollten wir alles daran setzen, unsere Produkte so natürlich wie möglich zu belassen. Je ursprünglicher sie sind, um so authentischer, unmittelbarer, kreativer wird unser Leben.“

Welche Ansätze verfolgen Sie mit Ihrer „Biosophische Denkrichtung“?Basile Teberekides: „Ihre Sinnhaftigkeit besteht darin, den Aspekt, die Wichtigkeit der Ernährung in unseren Alltag zu intergieren. Es ist der Versuch, die Authentizität des Lebens, seine Würde und pulsie-rende Wärme zu entdecken. Als vernunftbegabte Wesen sollten wir erkennen, dass es naiv ist, die Grundlagen des Lebens zu zerstören.“

Wie beurteilen Sie Ihr Verhältnis zur Lebensmittelindustrie?Basile Teberekides: „Lebensmittel, die genmanipuliert sind, voll ge-pumpt mit Pestiziden, Insektiziden, Hormonen bedeuten in letzter Konsequenz die Verneinung des Lebendigen. Wenn wir die Worte „Zivilisation“ und „Aufklärung“ mit Inhalt füllen wollen, sollten wir nicht zufrieden sein mit der heutigen Praxis der Nahrungsmittelin-dustrie. Wir sollten alles daran setzen, dass das, was wir uns einver-leiben, so natürlich wie möglich ist. Dann nehmen wir das Leben als einen Quell der Kreativität und Freude wahr.“

Die Entdeckung des Ursprünglichen

7

Basile Teberekides ist Begründer

der Biosophischen Denkrich-

tung. Der Ökologe, Experte

der Bioszene und Vita Verde

Unternehmenschef macht sich

Gedanken über die Relevanz der

Ernährung für unser Leben. Den

Weg zum verlorenen Paradies

wieder zu finden – das ist sein

Ziel.

NaturkräuterEssen & Trinken 7Essen & Trinken

Anfangs als Fortbewegungsmittel für Rentner belächelt, genießen Elektrofahrräder inzwischen Kultstatus. Als sportliche Herausfor-derungen, attraktive Stadträder oder wendige Flitzer im Retro-De-sign. Rund 1,3 Millionen Radfahrer nutzen in Deutschland bereits ein E-Bike. Für viele ist es die ideale Alternative zum Auto: Das Elektrofahrrad ist kosteneffizient, ökologischer, gesünder, häufig schneller und definitiv Platz sparender.

E-Bike ModelleBei fast der Hälfte der in Deutschland angebotenen E Bikes handelt es sich um die komfortablen City E-Bikes, dann folgen Trekking E-Bikes, Mountain-E-Bikes und auf Platz vier E-Bike Kompakt- bzw. Falträder. Ihr Durchschnittspreis liegt bei 2500 Euro.

Neben dem Einsatzzweck ist das Antriebskonzept entscheidend. Grundsätzlich werden Elektrofahrräder eingeteilt in Kategorien mit unlimitierter Tretunterstützung (S-Pedelec), limitierter Tretunter-stützung (Pedelec) sowie Zweiräder mit elektrischem Zusatzantrieb (E-Bike).

Bike-ManiaEin Pedelec – Pedal Electric Cycle – ist mit einem Motor ausge-stattet, der nur bei Kurbelbewegungen wirkt. Diese limitierte Un-terstützung optimiert lediglich das eigene Treten, ersetzt es aber nicht. Hier gilt: Je mehr „gearbeitet“ wird, desto größer ist der Support durch den Motor. S-Pedelecs – Speed-Pedelacs – hingegen weisen eine unbeschränkte Tretunterstützung auf, können bis zu 45 km/h schnell werden. E-Bikes verfügen über einen unabhängig funktionierenden Antrieb.

Versicherung, Führerschein, Helmpflicht?Abhängig von der Bauweise sind unterschiedliche gesetzliche Be-stimmungen zu beachten: Räder mit limitierter Tretunterstützung dürfen eine Motorenleistung von 250 Watt nicht überschreiten

Elektromobilität ist angesagt

– vor allem auf dem Fahrrad-

markt: Immer mehr Deutsche

entdecken ihre Lust am Radeln

mit Hilfsmotor. Die Modell-Aus-

wahl ist groß, aber wodurch

unterscheiden sich die einzelnen

Bikes eigentlich?

E-Bike statt Auto

Essen & Trinken8

E-Bike statt Auto

Essen & Trinken

– ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 25 km/h. Solche Räder gelten in Deutschland als Fahrrad, für sie sind weder Füh-rerschein noch Zulassung oder Versicherung notwendig. Im Stra-ßenverkehr sind für sie die gleichen Regeln relevant wie für ein herkömmliches Zweirad.

Elektrofahrräder mit unlimitierter Tretunterstützung müssen in Deutschland versichert werden. Der Radler braucht einen Mo-fa-Führerschein – einen Helm sollte er tragen, muss es aber nicht. S-Pedelecs gelten als Kleinkrafträder mit geringer Leistung. Damit dürfen sie Fahrradwege nur bedingt nutzen. Und: In vielen Nach-barländern sehen die gesetzlichen Bestimmungen anders aus – vor dem Urlaub also unbedingt checken, was am Zielort verlangt wird.

Auch der Transport von Kindern in Anhängern ist ausschließlich für Fahrräder und Pedelecs gestattet. Für E-Bikes ist das verboten. In geeigneten Kindersitzen dürfen Kinder bis zu sieben Jahren aber auf allen Zweirädern mitgenommen werden.

Noch mehr Unterschiede

Fahrradnutzern sowie Pe-

delec-Fahrern ist eine höhere

Promillegrenze erlaubt, während

E-Bike-Piloten den strengen

Grenzwerten für Kraftfahrzeug-

fahrer unterliegen.

© Petair - Fotolia.com

Wer baut, renoviert oder saniert sollte über eine natürliche Wandge-staltung nachdenken. Lehm- oder Kalkputz sowie naturreine Lehm-farben sind ideal für die ökologische Wandgestaltung. Zudem binden sie die Schadstoffe in der Luft und verbessern das Wohnraumklima.

Putze sind HighTech Produkte. Zu den Trends beim ökologischen Bauen zählen seit langem natürlich-mineralische Putze auf Kalk-basis. Der Rohstoff „Kalk“ verfügt gleich über mehrere Pluspunkte: Seine antiseptische Wirkung verhindert Schimmel- oder Algenbefall, Schimmelsporen können sich wegen des hohen pH-Werts auf diesem Material nicht ansiedeln. Darüber hinaus kann mineralischer Kalk-Putz innerhalb kürzester Zeit eine große Menge Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben. Auch flüchtige Schadstoffe in der Raumluft werden gebunden.

Wichtig, um diese Wohnqualität fördernden Eigenschaften zu nut-zen: Der Kalk-Putz muss diffusionsoffen bleiben – darf also weder übertapeziert noch mit versiegelnd wirkenden Farben und Flüssigkei-ten gestrichen werden.

Ansonsten lassen sich mineralische Putze vielfältig verarbeiten – ma-schinell oder manuell, glatt oder verspachtelt. Wer auf Dekoratives im Innenbereich nicht verzichten möchte, findet im Fachhandel eine große Auswahl an mineralischen Farben, die optimal für den Anstrich geeignet sind.

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Hausbau oder Renovierung:

Ein natürlicher Innenputz trägt

erheblich zu einem gesunden

Raumklima bei. Anders als bei

handelsüblichen Kunststoff-

oder Gipsputzen wird bei einem

ökologisch-mineralischen Putz

auf Zusätze wie Chemikalien

und Kunststoffe verzichtet.

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Arno Limbach hat in seinen Rewe Markt in Pulheim seit Jahren feste Partner, die aus der Nachbarschaft kommen. Landwirte, Bio-Bauern, Obst-Anbauer, Fleisch- und Wurstlieferanten. „Nur regionale Lebens-mittel schaffen Transparenz,“ so sein Ansatz.

Bewusste Verbraucher schätzen seine Partner. Ab Frühsommer ist Landwirtschaftsmeister Bernhard Levenig ein wichtiger Zulieferer für den Supermarkt. Arno Limbach bezieht seine Erdbeeren von dem Betrieb in Nörvenich, rund 35 Kilometer von Pulheim entfernt. Bern-hard Levenig bietet unterschiedliche Sorten an, erntet bis Oktober Freiland-Erdbeeren auf seinen Feldern. Er bringt täglich frische Ware und dank strenger Qualitätskontrollen bereits bei ihm vor Ort kom-men bei Rewe Limbach nur beste Beeren an.

Erst seit vergangenem Jahr im Pool der regionalen Anbieter dabei: Das Unternehmen Morawitzky. Die Spezialisten für traditionel-le, handwerkliche Wurstherstellung hüten alte Familienrezepte, die

Wir lieben RegionalesEssen & Trinken

Beim sensiblen Thema „Kartof-

fel“ verlässt sich Arno Limbach

seit 16 Jahren auf Hermann

Josef Brauns. „Ein absolut

bodenständiger Pulheimer,“

umschreibt ihn der Rewe-Chef.

Der Agrarwirt vermarktet schon

35 Jahre Kartoffeln aus eigenem

Anbau, sein Betrieb ist QS-zer-

tifiziert. Das heißt: Er liefert

qualitativ hochwertige Lebens-

mittel, zuverlässig und sicher

produziert.

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Wir lieben Regionalesden Geschmack ihrer Produkte einzigartig machen. Mettwürstchen, Pfeffersack, Wiener, Blutwurst oder Schinken – viele der rheinischen Spezialitäten sind von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft mehrfach ausgezeichnet und prämiert worden. Kein Wunder: Bei Morawitzky wird nur mit echtem Buchenholz geräuchert, das Fleisch stammt von Höfen aus NRW.

Bio-Eier kommen vom Gut Onnau aus Kerpen. Der landwirtschaftli-che Familienbetrieb ist vor vier Jahren vollständig auf ökologischen Landbau umgestellt worden. Die Hühner von Eva-Maria und Joa-chim Lüpschen leben in einem „Hühnermobil“. Eine bewegliche Be-hausung, die regelmäßig auf neue Auslaufflächen gestellt wird, damit seine Bewohner jederzeit frisches Gras und Klee zupfen können. Das wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Hühner aus – und die Qua-lität der Eier.

Ein weiterer regionaler Partner ist der Obsthof Winters aus Greven- broich. Er beliefert den Rewe-Markt schon neun Jahre mit Äpfeln. Der Familienbetrieb baut diverse Sorten an. „Es ist saisonale Ware, die nicht das ganze Jahr abrufbar ist.“ Apfelgenießer freuen sich schon jetzt auf die aktuelle Ernte.

Fünf Partner für regionale Produkte. Für Rewe-Chef Limbach garan-tieren sie ein authentisches Warenangebote. „Obst wird in der Saison reif geerntet, Fleisch kommt von vertrauenswürdigen Landwirten. Dank kurzer Transportwege können meine Kunden klimaschonend einkaufen. Und Handel sowie Zulieferer unterstützen sich in der Re-gion gegenseitig.“ Auch das ist ein wichtiger Aspekt für den Idealis-ten Arno Limbach.

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Täglich frische Produkte, beste

Qualität und eine erstklassige

CO2-Bilanz – das sind nur einige

Aspekte, die für Angebote aus

der Region sprechen. Sie stehen

für eine hohe Nachvollzieh-

barkeit und ermöglichen es

Verbrauchern, die Produzenten

vor Ort selbst kennenzuler-

nen. Das schafft Vertrauen in

Zeiten immer wiederkehrender

Skandale.

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