NR. 3 • AUGUST 2005NR. 3 • AUGUST 2005

Stadtgemeinde

Fürstenfeld– Stadtamt –Augustinerplatz 18280 FürstenfeldTelefon: 03382-52401-0Fax: 03382-52401-52offi ce@fuerstenfeld.at

www.fuerstenfeld.at

Amtliches Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Fürstenfeld 19. Jahrgang • Nr. 3 • August 2005Fürstenfeld

Augustinerplatz 18280 Fürstenfeld

Bühne HauptplatzFreitag, 26.8.: Ab 19 Uhr - X-Point und die 3 Urigen.Samstag, 27.8.: 14-19 Uhr - Du & Ich; 20-24 Uhr - Skylight.Sonntag, 28.8.: Ab 11 Uhr - Früh-schoppen und Original Kern-Buam.

Bühne VolksbankSamstag, 27.8.: 10-12.00 Uhr - Akkordeonorchester Morino; 14-16 Uhr - Mobile Musikalische Eingreif-truppe; 16-19 Uhr - DJ RII; 20-24 Uhr - No Stress Jazz Band.

Bühne Bauerndörfl Samstag, 27.8.: 10-18 Uhr - Didi aus dem Almenland; 19-24 Uhr - Bergland Trio.

Hauptstraße Casa LeonardoSamstag 27.8.: 11 / 15 Uhr - Mode-schau der Fürstenfelder Modewelt.

BismarckstraßeSamstag 27.8.: Kinderprogramm.

Ganz FürstenfeldSamstag, 27.8.: 22 Uhr - Fürsten-feld in Flammen - Riesenfeuerwerk in der gesamten Stadt sichtbar.

STADTFEST-PROGRAMM

AN EINEN HAUSHALT!POSTENTGELT BAR BEZAHLT!

Das Fürstenfelder Stadtfest startet am 26. August. Drei Tage lang rückt die Thermenstadt ins Zentrum des Musikgenusses, der Unterhaltung und Kulinarik.

Mit 12 Musikgruppen, einem Ver-gnügungspark, mit Erlebnisstatio-nen, zwei Modeschauen, einem ful-minanten Riesenfeuerwerk, mit einer Fülle gastronomischer Besonderhei-ten und mit vielen Einkaufs-Ange-boten der Geschäfte, bringt sich das Fürstenfelder Stadtfest verlockend in Stellung.

„Für Freunde des steirischen Re-bensaftes ist das Bauerndörfl in der Dr. Adalbert-Heinrich-Straße der absolute Geheimtipp!“, so Fest-Or-ganisator Josi Th aller. Neben steiri-schen Schmankerln und einem saf-tigen Spanferkel kredenzen 6 Wein-bauern der Region ihre erlesenen Tropfen.

„Der Hauptplatz ist aufregender Tummelplatz für die ganze Familie. Vergnügungspark, Gastronomie und Bühnenprogramm sorgen für Super-Stimmung!“, so Finanzstadtrat Ema-nuel Hluszik. Absoluter Höhepunkt wird das Frühschoppen mit den weltbekannten „Kern-Buam“ sein.

Michael Rath, Obmann des Tou-rismusverbandes: „In der Ungarstra-ße fi nden aktive Spieleprogramme statt!“ - Auch die Fürstenfelder Pfad-fi nder werden in der Th ermenstadt wieder ihre „Zelte“ aufschlagen.

Stadtfest in Fürstenfeld: Gaudi vom 26. - 28. August

Hereinspaziert heißt es am Fürstenfelder Stadtfest vom 26. bis 28. August. Mit einem Riesen-Unterhaltungs-Programm feiert die ganze Region.

STADTFES

T EXTRA

NR. 3 • AUGUST 2005NR. 3 • AUGUST 2005 STADTFEST 03

Saumäßig zünftig gehts im Bauerndörfl her. Deftiges und Erlesenes feiern dort fröhliche Urständ. Gemütlichkeit und Geselligkeit sind angesagt.

Eine Entdeckungsreise in die Sor-tenvielfalt der Th ermenlandwein-

straße verspricht das Bauerndörfl in der Dr.-A.-Heinrich-Straße beim diesjährigen Fürstenfelder Stadtfest am 27. August 2005. Sechs Wein-bauern aus der Region werden mit ihren erlesenen Tröpferln deine Sin-ne betören.

Schon die alten Römer sind den be-rauschenden, aus dem Becher stei-genden Düften natürlicher Aromen erlegen. Neben dem klassischen Wel-schriesling, der Hauptweinsorte des Steirischen Th ermenlandes, werden auch Rheinriesling, Pinot blanc, Ri-vaner, Chardonnay und Sauvignon

blanc als Vertreter der Weisweine so-wie Zweigelt, Blauer Wildbacher, Ca-bernet Sauvignon, Blauer Burgunder als exzellente Rotweinsorten, die man auch im internationalen Stil als Bar-riqueweine ausbaut, angeboten. Dass sich der Shiraz auch in unseren Lagen heimisch fühlt stellt der Rotweinpio-nier Koarl Th aller unter Beweis.

Natürlich dürfen dabei die kulina-rischen Schmankerln aus der Region nicht zu kurz kommen. So freuen wir uns auch heuer wieder auf das ausge-zeichnete Spanferkel, das wir pünkt-lich um 12 Uhr mittags vom Spies schneiden werden. Pünktlich um 10 Uhr öff net das Bauerndörfl mit zünf-tiger, steirischer Musi aus dem Al-menland seine Pforten. Der legendä-re Didi aus Fladnitz an der Teichalm wird den ganzen Tag über mit seiner stoasteirischen Quetschn für Stim-mung Spaß und Unterhaltung sor-gen.

Die Sau - im wahrsten Sinn des Wortes - lassen drei Hallodris aus Friesach, besser bekannt als „Berg-land-Trio“, heraus. Ihr reichhaltiges Repertoire reicht von der Volksmu-sik bis zum Schlager und vom Rock`n Roll bis zum Donauwalzer. Komm hin, es erwartet Dich ein Feuerwerk an Kulinarik und Unterhaltung.

STADTFEST :: Das Bauerndörfl in der Dr.-A.-Heinrich-Straße

Jo, bleim ma no a wengal

Griaß di - schön das‘d do bist!

Es würde mich freuen, wenn ich auch Dich mit diesen Wor-

ten an einem der Tage des Stadt-festes in der Fürstenfelder Innen-stadt begrüßen könnte. Die Stadt feiert das Fest für alle. Jeder, der sich mit dieser Heimatstadt ver-bunden fühlt, soll kommen und ihr einzigartiges Flair, ihre Tradi-tion, ihre Reize kennen und lieben lernen. Es ist für mich eine Freu-de alle Jahre wieder erleben zu dürfen, welche Stimmung Men-schen für Menschen inszenieren können und damit Leben in die Stadt bringen. Ob beim Kürbis- oder Bio-Fest, beim Open Air, bei langen Einkaufsdonnersta-gen oder beim Stadtfest, immer wieder kommen neue Gäste und Kunden in unsere Stadt, die von ihrem Liebreiz begeistert sind.

Komm und genieße die behag-lich heimische Atmosphäre, die althergebrachte Leckerbissen oder neuzeitlich heimischen Köstlich-keiten, die unsere Gastronomie und die Bauern der Region für Dich bereithalten.

Als Mitorganisator dieses Fes-tes wünsche ich Dir im Namen der Stadtgemeinde und des Tou-rismusverbandes Fürstenfeld viele heitere Stunden im zauberhaften Ambiente Deiner Th ermenhaupt-stadt Fürstenfeld.

Euer BI. Josi Th aller

Stadtkoordinator

Josef Thaller

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Bergland-Trio. Drei g‘standene Musiker. Witz, Humor und eine große Band-breite an Musikstücken sorgen anständig für heimatliche Stimmung.

Urig & gemütlich am Stadtfest und mit feinen Speisen aus der Region.

BAUERNDÖRFL, Dr.-A.-Heinrich-Straße, Sa. 27. August:10.00-18.00 Uhr: Didi aus dem Almenland19.00-24.00 Uhr: Bergland Trio

Beschaulich & gelassen das Bauerndörfl genießen. Die Hektik des Alltags hinter sich lassen, was trinken, was essen und mit den Leut‘ tratschen...

02 STADTFEST

Das Fürstenfelder Stadtfest ist eine Einladung an alle!

Über die Stadtgrenzen hin-aus, ist das Fürstenfelder

Stadtfest eine Einladung an die ganze Region. Feste dieser Grö-ßenordnung sollten, neben ihrer ursprünglichen Funktion der lo-kalen Unterhaltungskultur, auch aus anderer Sicht gesehen wer-den.Der Bezirk Fürstenfeld mit sei-nen 14 Gemeinden ist ein klei-ner, überschaubarer Bezirk. Das birgt viele Chancen. Eine davon ist die räumliche Nähe und Ver-bundenheit. Ein Vorzug, der die Kommunikation untereinander erleichtert. Das Fürstenfelder Stadtfest will mit seiner Einladung an die Ge-meinden des Bezirks nun auch daran erinnern, dass wir ge-wissermaßen eine historisch ge-wachsene Einheit sind. Ein ge-wisses Zusammengehörigkeits-gefühl birgt auch wirtschaftliche Chancen. Als Bezirksstadt werben wir na-türlich um die Aufmerksamkeit der Gemeinden, wir wollen ja die Einkaufsstadt unserer Gemein-den sein. Wir wollen aber auch die Besuchs- und Freizeitstadt unserer Gemeinden sein. Das Stadtfest bietet sich an, ein-mal ganz gemütlich durch Fürs-tenfeld zu schlendern. Alle sind herzlichst eingeladen.Wenn es sich ergibt, freut es uns natürlich, wenn eine Burgauerin am Stadtfest einen Großwilfers-dorfer triff t und ihn davon über-zeugt, dass all das, was er in Sei-ersberg einkauft, auch in Fürs-tenfeld zu haben ist.Es freut uns aber genauso, wenn der Ilzer Gast beim Fürstenfel-der Stadtfest neben dem Söchau-er Gast zu sitzen kommt und sich im Gespräch ergibt, dass sie ei-nen gemeinsamen Bekannten in Großsteinbach haben, der eine Fürstenfelderin geheiratet hat, zum Beispiel. Willkommen beim Fürstenfelder Stadtfest!

Bürgermeister Werner Gutzwar

Bürgermeister

Werner Gutzwar

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STADTFEST :: Auf der Hauptbühne am Hauptplatz geht es rund

Hauptplatz wird FestplatzDrei Tage lang verwandelt sich der Fürstenfelder Hauptplatz in einen ungezwungenen Platz reinsten Vergnügens.

„Hereinspaziert, hereinspaziert!“, zum großen Volksfest für alle. Jede

Menge Stimmung, Spaß und Unter-haltung ist angesagt, wenn das Fürs-tenfelder Stadtfest ab Freitag, 26. Au-gust, bis Sonntag, 27. August 2005 über die Bühne geht.

Das Fürstenfelder Stadtfest bietet für jeden Gusto ein Stückerl. Am

Hauptplatz fi ndet der Gast eine kräf-tige Mischung aus Musik- und Un-terhaltungsprogramm.

Und vorm Verhungern oder Ver-dursten braucht sich auch niemand fürchten. Alles ist da! Die heimische Gastronomie packt aus.

Am Freitag erleben die Besucher am Hauptplatz ein Sondergastspiel der Extra-Klasse. „X-Point“ und „Die 3 Urigen“ begegnen sich auf der Haupt-bühne und bestreiten das Programm gemeinsam. Das verspricht ein Feuer-werk an Witz und Stimmung für Jung und Alt zu werden. „A mortz Hetz wirtz sein!“, meint ein fachkundiger Festfeinspitz zur Sachlage...

Die 3 Urigen. Sind‘s Spitzbuben? - Auf alle Fälle Spitzen-Musiker.

FREITAG, 26.8.2005

Am Samstagnachmittag dominieren „Du & Ich“ den Hauptplatz, ein ge-fühlvoller musikalischer Leckerbis-sen, was sich aus dem klingenden Namen schon ableiten lässt.

Und am Abend, ab 20 Uhr, be-schallen die legendären, sechsköp-fi gen „Skylight“ den Fürstenfel-der Hauptplatz. Die gefeierte Trup-pe verspricht ordentlichen „Sound“ zu geben und freut sich bereits auf ihren Auftritt beim Stadtfest. Auch letztes Jahr waren sie am Fest an-ständig zur Stelle.

Skylight. Eine junge, steirische Formation, die bereits viel Erfahrung gesam-melt hat. Dem Ruf, der ihnen vorauseilt, folgen sie. Plötzlich sind sie da.

SAMSTAG, 27.8.2005

Mit dem „Steirischen Brauch“ hat der Höhenfl ug der „Kern-Buam“ begon-nen. Mit ihm haben sie als musikali-sche Botschafter die Welt begeistert. Sie haben die Volksmusik salonfähig gemacht. Zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen säumen ihren Weg. Der Höhenfl ug dauert an. In Fürsten-feld setzen sie zu einer fulminanten musikalischen Zwischenlandung an!

Die Kern-Buam. Die Volksmusi-ker haben die steirische Mu-siklandschaft entscheidend geprägt. Am Sonntag, 28. August, exklu-siv am Haupt-platz.

SONNTAG, 28.8.2005

Hauptplatz-Bühne:19.00 Uhr: X-Point und die „Die 3 Urigen“

Hauptplatz-Bühne:14.30-19.00 Uhr: „Du & Ich“20.00-24.00 Uhr: „Skylight“

Hauptplatz-Bühne:11.00 Uhr: Großer Frühschoppen mit den Original Kern-Buam

X-Point. Sie bringen die Stimmung auf den Punkt, sagt man.

melt hat. Dem Ruf, der ihnen vorauseilt, folgen sie. Plötzlich sind sie da.melt hat. Dem Ruf, der ihnen vorauseilt, folgen sie. Plötzlich sind sie da.

NR. 3 • AUGUST 2005NR. 3 • AUGUST 2005 STADTFEST 05

Ein gigantisches Feuerwerk wird am Samstag, 27. August, um 22 Uhr den Himmel über Fürs-tenfeld in ein märchenhaftes Sternenmeer ver-zaubern. Kaskaden von Lichtformen werden sich über der Stadt auftun.

Die raketenhaften Lichtkunstwerke werden vom „Ertlberg“ aus, hinter der Pfeilburg in den Fürstenfelder Himmel geschickt. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Staunen und Mund zu!

STADTFEST 05

STADTFEST :: Lichterloh!

Feuerwerkhimmelhoch

Das Riesenfeuerwerk wird im gesamten Stadtgebiet sichtbar und zu bewundern sein.

Die Erwartungshaltung der Kinder wird beim Fürstenfelder Stadtfest in keinem Fall enttäuscht. Zwei Bereiche in der Innenstadt haben einen Kinder-Schwerpunkt und bieten Erlebnis & Abenteuer pur.

Am Hauptplatz sorgt ein Vergnü-gungspark für alle Altersgruppen für den entsprechenden Kick. Dort dreht sich alles, leuchtet und tönt es.

In der Bismarckstraße stehen erleb-nisreiche Aktionen für Kinder auf dem Programm:

Gratis-Hupfburg, Kletterburg, Kin-deranimations-Stationen u.v.m. Auch die Pfadfi nder werden mit einem rie-sigen Zeltbau für Begeisterung sorgen und auch die Feuerwehr der Stadt Fürs-tenfeld hat sich aufregend herausfor-dernde Aktionen für den Nachwuchs ausgedacht. Die Spannung steigt!

STADTFEST :: Juchuhhhh! Kinder, Kinder, - diesmal geht es aber rund

Kinderattraktionen am Fest

Volle Kanne in der Untertasse. Am Hauptplatz regiert das Schwindelgefühl, der Waghals und das angenehm mulmige Gefühl. Eine Herausforderung.

Tina Freiberger mit Band zeigt am Samstag, 27. August, um 13.30 Uhr und um 16 Uhr vor Archan Immobilien in der Hauptstraße 3 ihr musikalisches Fingerspitzengefühl live!

Straßensperren während des Stadtfestes. Freitag, 26. 8., 8 Uhr bis Sonntag 28. 8., 12 Uhr: Dr.-A.-Heinrich-Straße zwischen Hauptstraße und Kommendegasse. Freitag, 26. 8., 18 Uhr bis Sonntag, 28. 8., 12 Uhr: Hauptstraße ab Fabriksgasse bis Dr.-A.-Heinrich-Straße. Freitag, 26. 8., 24 Uhr bis Sonntag, 28. 8., 12 Uhr: Bismarckstraße zwischen Dr.-A.-Heinrich-Straße und Augustinerplatz. Nähere Auskünfte: BI. Josi Th al-ler, Tel.: 0664.3402248. Für die angeführten Behinderungen und damit verbundenen Umwege bitten wir Sie um Verständnis.

04 STADTFEST

So richtig schick wird‘s am Sams-tag, 27. August, wenn um 11 Uhr und 15 Uhr die Modells die neueste Herbstmode zeigen.

Die alljährliche Modenschau un-ter freiem Himmel begeistert nicht nur die Damenwelt, auch für die Herren rücken Schöne & Schönes ins Blickfeld. Wer im August wis-sen will, wie man sich im Septem-ber kleidet, sollte sich die professi-onell und informativ gestaltete Mo-deschau auf keinem Fall entgehen lassen.

Abgesehen von den dort zur Schau getragenen aktuellen Mode-trends ist das Ereignis an sich schon einen Besuch wert.

Und wie hieß das Sprichwort noch? Man ist, was man trägt?

STADTFEST :: Am Laufsteg vor dem „Casa Leonardo“ wird der letzte Schrei aus Stoff präsentiert

Modenschau in der Hauptstraße

Modenschau mal zwei. Um 11 Uhr und um 15 Uhr wird die Hauptstraße zum Laufsteg. Eine saftige Augenweide rund um das textile Vergnügen. Die Herbst- und Wintermode, Schritt für Schritt von feschen Modells hergezeigt.

Von früh bis spät ist die Volksbank-bühne im Herzen der Fürstenfelder Hauptstraße mit Musikprogramm (siehe Programm-Kasten) besetzt. Fürstenfelds Einkaufsmeile ist mit günstigen Schnäppchen gespickt, auch für das leibliche Wohl ist aus-reichend gesorgt.

Die „Mobile Musikalische Ein-greiftruppe“ wird - wie bereits letz-tes Jahr - wohl nicht am Platz zu hal-ten sein und immer wieder durch die

Hauptstraße ziehen und musikalisch eingreifen.

STADTFEST :: Volksbank-Bühne im Dauerton

Gut versorgt auf Volksbank-Bühne

Akkordeonorchester Morino unter der Leitung von Mag. Johann Murg bringt „Hits in der Hitz“. Musicals, Pop- und Rockmusik im Big Band-Sound.

No Stress Jazz Band. Die Jazz-Formation wird mit ihrem Repertoire die abendliche Fürstenfelder Hauptstraße - Ton für Ton - entspannen.

MODENSCHAU, Hauptstra-ße, Samstag, 27. August:11 Uhr: 1. Präsentation15 Uhr: 2. Präsentation

VOLKSBANK-Bühne, Hauptstra-ße, Samstag, 27. August:10-12 Uhr: Akkordeonorchester Morino14-16 Uhr: Mobile Musikalische Eingreiftruppe16-19 Uhr: DJ RII20-24 Uhr: No Stress Jazz Band

NR. 3 • AUGUST 2005NR. 3 • AUGUST 2005 BEZIRK FÜRSTENFELD 07

Frau Katzbeck, die ständig stei-genden Heizstoff kosten brennen den Wohnungs- und Hausbesitzern ein Loch in ihr Haushaltsbudget. Was kann man dagegen tun?

Daniela Katzbeck: Viele heizen ihr Geld leider sprichwörtlich „beim Fenster hin-aus“. Denn egal, wo-mit Sie heizen: Durch undichte, schlecht iso-lierende Fenster ent-weicht rund ein Drit-tel der wertvollen Wohnungswärme un-genutzt ins Freie.

Ist es nicht sehr auf-wendig, neue Fenster einbauen zu lassen?

Daniela Katzbeck: Nein, über-haupt nicht: Katzbeck erneuert alte Fenster einfach, schnell und sauber. Intakte Fensterstöcke bleiben dabei als Basis erhalten.

Aber was mache ich, wenn ich zum

Beispiel in einem historischen Alt-bau wohne, bei dem keine „Norm-fenster“ passen?

Daniela Katzbeck: Katzbeck bie-tet natürlich individuelle Maßan-

fertigungen an. Und egal, ob „Normfenster“ oder Maßanfertigung: Alle Katzbeck-Fenster sind durch den Einsatz modernster Technolo-gien besonders ener-giesparend.

Bekomme ich für neue Fenster auch eine Förderung?

Daniela Katzbeck: Fenstersanierung wird als energiesparende

Maßnahme von der Landesregie-rung gefördert und bringt somit ba-res Geld!

Weitere Informationen zum Th e-ma Fenstertausch und Förderungen gibt es unter: www.katzbeck.at oder unter der Rufnummer 03382/735-0.

INFO :: Expertentipp von Daniela Katzbeck zum Thema Fenstertausch

30% weniger Heizkosten

Oststeirische Städtekooperation schreibt Kunstpreis 2005 aus. Der Foto-Wettbewerb hat das Verhältnis „Stadt-Land“ zum Thema.

Teilnahmeberechtigt sind Fotogra-fen aus jeder Stadt der Oststeiermark und derren Umgebung mit Wohn-adresse in den Bezirken Bad Rad-kersburg, Feldbach, Fürstenfeld und Weiz. Die Arbeiten sind bis 1. 10. 2005 einzureichen.Zwei Fotos, 4c (Format 30x40 cm oder A3) an Dr. Georg Köhler, Kunsthaus Weiz, Rathausgasse 3, 8160 Weiz. Die

Fotos sollen bis auf die Nummern 1 und 2 unbeschriftet sein. Als Beilage: entsprechenden Daten (Adresse, Er-läuterungen) ist ein A4-Blatt pro Foto erforderlich. Eine unabhängige Jury (Weiz, Foto-club Pöllau) wählt in einer 1. Vorent-scheidung (bis 15. Oktober 2005) 20 bis 40 Einsendungen aus, die ausge-stellt werden, daraus wiederum wer-den von der Jury in einem zweiten Durchgang die drei Sieger ermittelt. Darüber hinaus wird es an allen Aus-stellungsorten für das Publikum mög-lich sein, einen Publikumssieger zu küren. Preise: 1. Preis 1.000.-, 2. Preis

700.- 3. Preis 500.-. Publi-kumspreise je Ausstellungs-ort 300.-. Ausstellungen sind in Weiz, in Bad Radkersburg und in Fehring vorgesehen. Die für die Ausstellungen ermit-telten Künstler/Fotografen werden verständigt.Der Beginn der ersten Aus-stellung wird rechtzeitig be-kannt gegeben.Nähere Infos: Dr. Georg Köhler, Kunsthaus Weiz, Rathausgas-se 3, 8160 Weiz oder „kultur & mar-keting“, Florianiplatz 14, 8200 Gleis-

dorf, Tel. 03112.2601-400 und bei den Nebenstellen 420 oder 444. Email: kultur-marketing@gleisdorf.at

STADTLEBEN :: Südoststeirischer Kunstwettbewerb „Stadt-Land“

Kunst-Foto-Wettbewerb

Die Region geiert sich um den Foto-Kunstpreis 2005 der Oststeirischen 8-Städtekooperation.

Alte Fenster...

...verwandelt Katzbeck professionell...

...in energiesparende neue.Daniela Katzbeck: Wertvolle Tipps zum Thema Fenstertausch.

0706 STADT FÜRSTENFELD

Dringend notwendig wurde die Neu-regelung zur Entsorgung von Elek-tro-Altgeräten. Der Berg an Altgerä-ten wächst dreimal so schnell wie der des Hausmülls.

Martin Schwarz, Geschäftsführer des Abfallwirtschaftsverbandes Fürs-tenfeld: „Allein in Österreich fallen rund 100.000 Tonnen an Altgeräten an. Und die Tendenz ist steigend. In den nächsten zwölf Jahren wird sich diese Menge verdoppeln!“

Ab 13. August 2005 können alle Ge-meindebürger ihre alten Elektrogeräte unentgeltlich bei der Sammelstelle ih-rer Gemeinde oder beim Neukauf ei-nes Gerätes direkt beim Händler ab-geben. Bislang beim Neukauf einge-hobene Entsorgungsgebühren oder Pfandbeiträge entfallen, die alten Pla-ketten oder Gutscheine behalten ihren Wert und werden rückerstattet.

Durch die neue Verordnung wird die Produkt-Verantwortung an die Hersteller und Importeure zurück-gegeben. Das sollte mittelfristig zu technischen Innovationen, einer um-weltfreundlicheren Produktion und zu einer deutlichen Reduzierung der Umweltbelastung aus Elektro-Abfällen führen. Durch das neue System erge-

ben sich auch neue Perspektiven hin-sichtlich eines effi zienten Recyclings von Wertstoff en bzw. der Weiterver-wendung funktionstüchtiger Geräte.

„Der Elektrohandel hat ja auch bis-her vorbildlich im Entsorgungsbe-reich gearbeitet und die Rücknahme

von Altgeräten als zusätzliches Ser-vice aus freien Stücken angeboten!“, betont AWV-Geschäftsführer Martin Schwarz, und verweist auf die her-vorragend funktionierenden kommu-nalen Sammelstellen der Gemeinden. „Unsere Gemeinden verfügen über ein effi zientes Sammel- und Verwertungs-system, das jeder Bürger auch weiter-hin nutzen kann, auch bei der Entsor-gung seiner Altgeräte!“

Der Abfallwirtschaftsverband (AWV) Fürstenfeld unterstützt nicht nur die Gemeinden bei abfallwirt-schaftlichen Problemstellungen, son-dern bietet allen Bürgern des Bezirkes umfassende Information und gezielte Beratung (Abfallberatung).

Eine gesicherte und lückenlose Ent-sorgung ist für unsere Umwelt und für die Lebensqualität künftiger Genera-tionen von höchster Bedeutung! Die neue Verordnung wurde im Sinne der Nachhaltigkeit konzipiert!“, stellt Mar-tin Schwarz abschließend fest.

Weitere Informationen im Gemein-deamt oder beim Abfallwirtschafts-verband Fürstenfeld, Bahnhofstraße 9-11, 8020 Fürstenfeld. Tel. 03382.52607 oder 0664. 1800899 (GF Martin Schwarz), Email: awvff @stwff .at

Neu: E-Gerät-Entsorgung STADTINFO :: Seit 13. August gilt neue Regelung für Elektroschrott

Martin Schwarz: Geschäftsführer des Abfallwirtschaftsverbandes (AWV) in Fürstenfeld.

Petri HeilDie nächste Fischerprüfung fi n-det am 7. Oktober 2005 in der BH Fürstenfeld statt. Anmel-deschluss ist der 1. September 2005 in der Bezirkshauptmann-schaft Fürstenfeld im Bürger-amt. Mitzubringen sind: Ge-burtsurkunde, Meldenach-weis und ein Foto, Anmeldung 50,-. Nähere Auskünfte erhal-ten Sie im Bürgeramt, Telefon 03382.5025-305.

INFO :: Fischen

Das OrtsbildDie nächsten Sprechstunden des für die Stadt Fürstenfeld zuständigen Ortsbild-Sachver-ständigen, Arch. DI Norbert Frei, finden am Donnerstag, 8. September 2005, von 17 bis 19 Uhr im Stadtamt Fürstenfeld statt. Um die telefonische Vor-anmeldung wird unter der Te-lefonnummer 03382.52401 ge-beten.

INFO :: 8. 9. 2005

NR. 3 • AUGUST 2005NR. 3 • AUGUST 200508 BEZIRK FÜRSTENFELD BEZIRK FÜRSTENFELD 09

14 Gemeinden sind in guten Händen BEZIRKINFO :: Die 14 Bürgermeister des Bezirk Fürstenfeld. Jeder hat den schönsten Ort im Griff

Geburtstag: 28. März 1956 Familienstand: verhei-ratet, zwei Kinder Lebensmotto: positiv denken Ein-wohner: 1.220 Wichtige Projekte: Volksschul-Sa-nierung, Neugestaltung der Ortsdurchfahrt, Wegebau (Mitterberg, Sommersiedlung, Bahnhofstraße) Aus-fl ugsziel im Bezirk: Freizeitzentrum Großsteinbach Herausragende Eigenheit von Fürstenfeld: gelun-gene Hauptstraßengestaltung Festempfehlung: 27. August, Dämmerschoppen Gemeindeamt: Übersbach 2, 8362 Söchau, Te-lefon 03387.2224 Fax 03387.2224-4, Email: gde@uebersbach.steiermark.at, www.uebersbach.steiermark.at.

ÜBERSBACH :: Bgm. Franz Lang

Geburtstag: 31. Oktober 1964 Familienstand: ver-heiratet, zwei Kinder Lebensmotto: fröhlich leben und zufrieden sein Einwohner: 1.064 Wichtige Pro-jekte: Jugendwohnbereiche, Industriegebiet neu, Er-haltung Kulturerbe, Tourismusförderung Ausfl ugs-ziel im Bezirk: Wander- und Radwege an der Laf-nitz Herausragende Eigenheit von Fürstenfeld: absolut lebenswert Festempfehlung: 10. Septem-ber, Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Burgau im Schloss, 20 Uhr Gemein-deamt: Schlossweg 1, 8291 Burgau, Telefon 03383.2325 Fax 03383.2325-4, Email: gde@burgau.steiermark.at, www.burgau.steiermark.at.

BURGAU :: Bgm. Gregor Löffl er

Geburtstag: 22. Juli 1962 Familienstand: Lebens-gemeinschaft, zwei Kinder Lebensmotto: Mit Humor geht‘s besser Einwohner: 505 Wichtige Projekte: Neugestaltung Dorfplatz und Ortseinfahrt, Wohnbau, Fertigstellung Abwasserentsorgung, Errichtung eines Abfallsammelzentrums und Wirtschaftshofes Aus-fl ugsziel im Bezirk: Stein und Umgebung Heraus-ragende Eigenheit von Fürstenfeld: weit und breit die schönste Stadt Festempfehlung: 25. September, Torkelfest Gemeinde-amt: Stein 40, 8282 Loipersdorf, Telefon 03382.8265 Fax 03382.8845, Email: gde@stein.steiermark.at, www.stein.steiermark.at.

STEIN :: Bgm. Johann Fuchs

Geburtstag: 17. Juli 1959 Familienstand: verheira-tet, zwei Kinder Lebensmotto: positiv denken - sozial handeln Einwohner: 711 Wichtige Projekte: Orts-durchfahrt Hainersdorf-Riegersdorf-Obgrün, Ortswas-serleitung, Wirtschaftshof Ausfl ugsziel im Bezirk: alle Radwege Herausragende Eigenheit von Fürs-tenfeld: Zusammengehörigkeitsgefühl, Überschau-barkeit Festempfehlung: 3.-4. September, 2. Bezirks-feuerwehrtag; 11. September, Frühschoppen der FF-Obgrün Gemeindeamt: Hainersdorf 90, 8264 Hainersdorf, Telefon 03385.285, Fax 03385.285-20, Email: gde@hainersdorf.steiermark.at, www.hainersdorf.steiermark.at.

HAINERSDORF :: Bgm. Herbert Roßmann

Geburtstag: 24. Dezember 1961 Familienstand: verheiratet, zwei Kinder Lebensmotto: positiv den-ken Einwohner: 1.337. Wichtige Projekte: Ortser-neuerungskonzept, Generalsanierung FF Gillersdorf, Neubau Gemeindezentrum Ausfl ugsziel im Bezirk: in und um Loipersdorf Herausragende Eigenheit von Fürstenfeld: Innenstadt mit Flair Festempfeh-lung: 4. September, ÖKB-Familienwandertag Loipers-dorf Gemeindeamt: Loipersdorf 203, 8282 Loipersdorf, Telefon 03382.8225 Fax 03382.8225-4, Email: gde@loipersdorf-fuerstenfeld.steiermark.at, www.loipersdorf-fuerstenfeld.steiermark.at.

LOIPERSDORF :: Bgm. Herbert Spirk

Geburtstag: 9. September 1946 Familienstand: ver-heiratet, zwei Kinder Lebensmotto: Mit Willens-kraft und Optimismus lassen sich Ziele erreichen Einwohner: 1.417 Wichtige Projekte: Bau des „Oststeiermarkhaus“, Wohnbau, Fertigstellung der Abwasserentsorgung Ausfl ugsziel im Bezirk: Ther-me Herausragende Eigenheit von Fürstenfeld: gelungene Stadtsanierung Festempfehlung: 18. September, ÖKB-Wandertag Großwilfersdorf Gemeindeamt: Großwilfers-dorf 101, 8263 Großwilfersdorf, Telefon 03385.301, Fax 03385.8211, Email: gde@grosswilfersdorf.steiermark.at, www.grosswilfersdorf.steiermark.at.

GROSSWILFERSDORF :: Bgm. Johann Urschler

Geburtstag: 17. Mai 1957 Familienstand: verhei-ratet, zwei Kinder Lebensmotto: Leben und leben lassen Einwohner: 1.440 Wichtige Projekte: Tou-rismusprojekt, Freizeitanlage mit Sportkabinen Aus-fl ugsziel im Bezirk: Ottendorf an der Rittschein Herausragende Eigenheit von Fürstenfeld: Trag-schrauber Otto Frank Festempfehlung: 4. Septem-ber, Frühschoppen mit „Die Edlseer“ in der Fest-halle Ottendorf Gemeindeamt: Ottendorf an der Rittschein 132, 8312 Ot-tendorf an der Rittschein, Telefon 03114.2507, Fax 03114.2507-7, Email: gde@ottendorf-rittschein.steiermark.at, www.ottendorf-rittschein.steiermark.

OTTENDORF :: Bgm. Josef Haberl

Geburtstag: 5. November 1950 Familienstand: ver-heiratet, zwei Kinder Lebensmotto: Bad Blumau er-folgreich weitergestalten Einwohner: 1.526 Wichti-ge Projekte: VS-Neubau, neues Sportzentrum, Öko-logische Landentwicklung Ausfl ugsziel im Bezirk: Hundertwassertherme Herausragende Eigenheit von Fürstenfeld: Freibad, Entwicklung zur Thermen-hauptstadt Festempfehlung: 4. September, Pfarr-fest; 11. September, Steirisches Brauchtumsfest Gemeindeamt: Bad Blu-mau 65, 8283 Bad Blumau, Telefon 03383.2206 Fax 03383-2206-15, Email: gde@bad-blumau.steiermark.at, www.bad-blumau.steiermark.at.

BAD BLUMAU :: Bgm. Franz Handler

Geburtstag: 19 Juli 1956 Familienstand: verhei-ratet, zwei Kinder Lebensmotto: zuversichtlich in die Zukunft blicken Einwohner: 1.357. Wichtige Projekte: Freizeitzentrum, VS- und HS-Renovierung, Bau von zwei Rüsthäusern und einem Sportzent-rum Ausfl ugsziel im Bezirk: Innenstadt Fürstenfeld Herausragende Eigenheit von Fürstenfeld: Pfeil-burg. Festempfehlung: 25. September, 1. Kneipp Erlebniswandertag Großsteinbach (13 km) Gemeindeamt: Großsteinbach 62, 8265 Großsteinbach, Telefon 03386.8208 Fax 03386.8208-4, Email: gde@grosssteinbach.steiermark.at, www.grosssteinbach.steiermark.at.

GROSSSTEINBACH :: Bgm. Josef Rath

Geburtstag: 5. Juni 1962 Familienstand: verheira-tet, vier Kinder Lebensmotto: Arbeiten, Gestalten, Verändern Einwohner: 1.179 Wichtige Projekte: Kanalisation, Straßen- u. Gehwegsanierung, ÖWGes-Wohnungen, Betriebsansiedlungen Ausfl ugsziel im Bezirk: Thermen Herausragende Eigenheit von Fürstenfeld: Arbeitsplatz und Freizeitmöglichkeiten Festempfehlung: 17. Sept., J. Seifried-Gedenktur-nier; 24. Sept., Jahresfeier Tschecherl Nestelbach Gemeindeamt: Nestelbach 73, 8262 Nestelbach im Ilztal, Telefon 03385.495, Fax 03385.495-4, Email: gde@nestelbach-ilztal.steiermark.at, www.nestelbach-ilztal.steiermark.at.

NESTELBACH :: Bgm. August Friedheim

Geburtstag: 14. November 1948 Familienstand: verheiratet, zwei Töchter Lebensmotto: Leben soll man genießen Einwohner: 1.200 Wichtige Projek-te: Dorfplatzgestaltung, Ortserneuerung, Kinder- und Jugendspielplatz Liebstes Ausfl ugsziel im Bezirk: Julerltal, das Herz Europas Herausragende Eigen-heit von Fürstenfeld: schöne, liebenswerte Stadt bei Altenmarkt Festempfehlung: 3. September, Ku-linarisches Ackerfest der Steirischen Frauenbewegung Gemeindeamt: Alten-markt 26, 8280 Fürstenfeld, Telefon 03382.52325 Fax 03382.52325-4, Email: gde@altenmarkt-fuerstenfeld.steiermark.at, www.altenmarkt.steiermark.at.

ALTENMARKT :: Bgm. Albert Samer

Geburtstag: 24. September 1942 Familienstand: verheiratet, drei Kinder Lebensmotto: Jeder Tag ist lebenswert Einwohner: 1.477 Wichtige Projek-te: Rosenkräuterschaugarten, Kräuterweingarten, Kräuterdorf-Stadion, Umsetzung des Lichtprojektes Ausfl ugsziel im Bezirk: Kräuterdorf Söchau Her-ausragende Eigenheit von Fürstenfeld: die Pfeil-burg Festempfehlung: 11. September, Das traditi-onelle Söchauer Zellerfest (ganztägig) Gemeindeamt: Söchau 104, 8362 Söchau, Telefon 03387.2261 Fax 03387.2261-4, Email: gde@soechau.stei-ermark.at, www.soechau.steiermark.at.

SÖCHAU :: Bgm. KR Emmi Schrott

Geburtstag: 3. Juli 1945 Familienstand: verhei-ratet, zwei Kinder Lebensmotto: durchhalten und gestalten Einwohner: 2.600 Wichtige Projek-te: Thermenprojekt, Einbindung der B66 in die A2, Kanal-Verbandsleitung-Bau Ausflugsziel im Be-zirk: Ilz und seine nähere Region Herausragen-de Eigenheit von Fürstenfeld: gelungene Brun-nenstadt Festempfehlung: 22. Oktober, Okto-berfest des Ilzer Sportvereines Gemeindeamt: Ilz 58, 8262 Ilz, Telefon 03385.377 Fax 03385.377-19, Email: gde@ilz.steiermark.at, www.ilz.stei-ermark.at.

ILZ :: Bgm. Willibald Schmidt

Geburtstag: 17. April 1963 Familienstand: Lebens-gemeinschaft, ein Kind Lebensmotto: realistische Vorstellungen optimistisch umsetzen Einwohner: 6.024 Wichtige Projekte: Forschungszentrum bei ACC, ATW-Gelände, Gewerbepark, Sonderpädago-gisches Zentrum Ausfl ugsziel im Bezirk: Thermen-region Herausragende Eigenheit von Fürstenfeld: ihre Einzigartigkeit Festempfehlung: 26.-28. August, Fürstenfelder Stadtfest; 17.-18. September, Kürbisfest am Hauptplatz Ge-meindeamt: Augustinerplatz 1, 8280 Fürstenfeld, Telefon 03382.52401-52, Fax 03382.52401-52 Email: offi ce@fuerstenfeld.at, www.fuerstenfeld.at

FÜRSTENFELD :: Bgm. Werner Gutzwar

Sämtliche Bürgermeister der 14 Ge-meinden des Bezirk Fürstenfeld ver-mitteln Gestaltungswillen, Durchset-zungskraft und erdigen Optimismus. Im Gespräch mit den „Fürstenfelder Stadtnachrichten“ zeigte sich aber auch, dass keiner der 14 Bürgermeis-

ter amtsschimmelige Berufsauff as-sungen vertritt. Im Gegenteil, beherzt und überlegt setzen sie alles daran, ihre Gemeinden klar zu positionie-ren. Ihre Konzepte sind beseelt vom Wunsch, die Lebensqualität und die Wirtschaftskraft ihrer Gemeinde zu

steigern. Sie sind, so zeigte sich, kei-ne „Sesselkleber“, sondern zielgerich-tete Gestalter. Sie denken und han-deln. In ihrer Verbundenheit zur Re-gion sind die Kommunalpolitiker ein wichtiges (auch politisches) Gegen-gewicht zu den vorherrschenden glo-

balen Prozessen. Keiner der 14 Bür-germeister würde sich oder seinen Ort vereinheitlichen lassen. Sie ga-rantieren regionale Vielfalt und Indi-vidualität. Um diesen Vorzug zu ver-teidigen, muss man halt ab und zu auch ein wenig stur bleiben...

NR. 3 • AUGUST 2005NR. 3 • AUGUST 2005 STADT FÜRSTENFELD 11

Auf Hochtouren laufen in der Fürstenfelder Druckerei Schmidbauer die Vorbereitungen für die Ankunft einer neuen Druckmaschine.

Ende August wird die 30 Tonnen schwere Heidelberg-Druckmaschi-ne, aufgeteilt auf drei Sattelschlep-

per, in die Druckerei Schmidbau-er in der Fürstenfelder Wallstraße angeliefert. Spezialkräne werden dann das neue High-Tech-Wunder-werk aus Deutschland in die eigens dafür errichtete, 260m2 große Be-triebsstätte heben. Ein Schauspiel der besonderen Art. Druckmaschi-nen dieser Dimension werden nicht alle Jahre angekauft.

Mit der Investition reagiert das seit 1986 in Fürstenfeld tätige Un-ternehmen auf die Veränderungen am Markt. Schmidbauer wird da-mit noch schneller, noch günstiger - auch bei niedrigen Aufl agen - dru-cken und liefern können.

Mit dem neuen, beeindruckenden Flaggschiff der renommierten Dru-ckerei wird nun auch 5-Farbendruck (4-Farbendruck plus Schmuckfar-be und Oberfl ächenlack) möglich sein. Gesamt-Investitionsvolumen 2005: 1 Million Euro für Maschi-ne und Halle. Neu ab Herbst auch: UV-Lackieren, Adressieren und Postversand. Insgesamt 17 Mitar-beiter erledigen die Druckaufträge von der Vorstufe bis zur Endverar-

beitung, gefertigt wird ausschließ-lich im Haus.

Auch bei kleineren Aufl agen be-sticht das Unternehmen durch sein perfektes Service, schnelle, saubere Lösungen in Top-Qualität und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Be-

triebsleiter Robert Hackl: „Wir sind ein off enes Haus mit transparenten Produktionsprozessen. Unsere Kun-den dürfen auch hinter die Kulissen blicken. Das schaff t genau jenes ge-genseitige Vertrauen, das wir auch mit unseren Kunden anstreben!“

Noch mehr Druck. Auf allen Seiten STADTINFO :: Druckerei Schmidbauer investiert eine Million Euro in Fürstenfeld

STADT FÜRSTENFELD 11

Druckerei Schmidbauer der Fürstenfelder Wallstraße: Außen wie innen zeigt sich der Gestaltungswille zeitgerecht und in anspruchsvoller Perfektion.

Betriebsleiter Robert Hackl lenkt die Fürstenfeld Druckerei

Qualität durch Präzision. Von der Druckvorstufe bis zum Versand reicht das Angebot. Service, Termintreue und fairer Preis begleiten die Leistungen.

10 STADT FÜRSTENFELD

Zügig baut die Fürstenfelder Stadtbücherei ihr Angebot aus. Nach der jüngst aufgebauten Mediathek kommen nun englische Medien hinzu.

Rechtzeitig zu Schulbeginn er-weitert die Stadtbücherei Fürsten-feld ihr Angebot. Ab Herbst stehen in der Bücherei englische Medien zur Verfügung.

Kinder bis zwölf Jahre haben nun die Möglichkeit, spielend Englisch zu erlernen oder ihre Englisch-kenntnisse zu erweitern.

Das Angebot umfasst englische Bücher, CD‘s, Hörbücher und Spie-le. Aus Anlass dieser Angebots-erweiterung fi ndet vom 23. - 30. September in der Bücherei eine Aktionswoche statt mit einem Ge-

winnspiel teilnehmen und feine Preise gewinnen.

Öff nungszeiten: Mo: 15-19 Uhr, Di: 9-11 Uhr, Mi: 15-19 Uhr, Do: 15-19 Uhr, Fr: 15-20 Uhr. Augusti-nerplatz 2, Tel. 03382.54847, Email: buecherei@fuerstenfeld.at

Englisches in der Stadtbücherei

STADTINFO :: Read - Listen - Play

Spielend Englisch lernen in der Stadtbücherei. Zur englischen Angebotser-weiterung fi ndet vom 23. bis 30. September eine Aktionswoche statt.

Brautschau. Bürgermeister Werner Gutzwar und Bürgermeister KR Emmi Schrott eröff neten am 4. August eine Modeschau des neuen Brautsalons Cindy in der Bahnhofstraße 10. Gemeinderat Geza Stan-di moderierte das Ereignis. Vorgefühlt wurden Brautkleider, Ballkleider, Taufkleider, Taufanzüge, Erstkommunionskleider und Kinderkleider.

HÖR‘ MIR ZU...Am Freitag, 9. September, le-

sen um 17 Uhr GR Geza Stan-di (Dornröschen) und Dr. Mar-tin Wabl (König Drosselbart) in der Stadtbücherei, pantomi-misch begleitet werden die bei-den Märchenonkel von Schau-spielstudenten. Dazu werden mit den Kindern selbstverständlich schöpferische Kronen gebastelt.

NR. 3 • AUGUST 2005NR. 3 • AUGUST 2005 STADT FÜRSTENFELD 13

Bewährt haben sie sich auch heuer: Die langen Einkaufsdonnerstage von Fürstenfeld.

„Wer 2004 geglaubt hat, der Er-folg der langen Einkaufsdonnersta-ge lässt sich nicht mehr steigern, hat geirrt. Vor allem ein reger Strom an Touristen und Besucher aus der Re-gion um Fürstenfeld zeigten, dass mit der Innenstadt-Aktion mitten ins Schwarze getroff en wurde!“, zie-hen Mag. Johann Lindner und Cle-mens Sadnik eine erfreuliche Bilanz zu fünf langen Einkaufsdonnersta-gen. Die Fürstenfelder Hauptstra-ße verwandelte sich in eine Fla-

nier- und Einkaufsstraße, Familien schlenderten entspannt von Ge-schäft zu Geschäft, Kinder nütz-ten den Freiraum der verkehrsfreien Fahrbahn, die Hauptstraße geriet zu einer Promenade entspannten Ein-kaufens und Genießens. Alles war mit einem Mal leichter, heiterer, ge-lassener. Die Organisatoren der lan-gen Einkaufsdonnerstage, Clemens Sadnik und Mag. Johann Lindner zeigen sich zufrieden. Konzipiert, geplant und umgesetzt wurde die Aktion im Head-Quarter, im Fürs-tenfelder Gründer- und Servicezen-trum (GZSZ). Sadnik und Lindner, die Koordinatoren der Th ermen-Sport-Region, planen bereits 2006.

Lange Nächte STADTINFO :: Lange Einkaufsdonnerstage

Ein Stück näher. Mit der jüngsten Spende der Unternehmen DCM De-pisch & Bauunternehmer DI Manfred Heinrich ist man wieder ein Stück weiter. Zusammen spendeten sie 10.000 Euro dem Orgelprojekt.

Erlebnis & Einkauf. Die langen Donnerstage fanden bei Groß & Klein die vol-le Zustimmung. Fürstenfeld wurde seinem Ruf als Einkaufsstadt gerecht.

STADTINFO :: „Unsere Region ist Stark!“

Gründerinnen-InitiativeUm ganze 46 Pro-zent entwickelte sich die Kaufkraft im Bezirk Fürsten-feld besser als im Durchschnitt der übrigen Steiermark im Zeitraum von 2001-2004. Über diesen doch be-achtlichen regiona-len Wirtschaftser-folg - das geht aus einer Kaufkraft-Analyse 2004 der KMU Forschung Austria hervor - freue ich mich na-türlich ganz besonders. Und um ge-nau diesen regionalen Wirtschafts-erfolg weiter auszubauen, helfen wir seit Jahren im Gründer- und Ser-vicezentrum Fürstenfeld (GZSZ) ri-sikobereiten und mutigen Menschen dabei, erfolgreich und zielführend ein Unternehmen aufzubauen und auch zu führen. Zur Zeit nutzen 38 Unternehmer und Unternehmerinnen den be-

günstigten Zugang zu unserer moder-nen Infrastruktur, zu Telefon-Service, Multi-Media und zu den Seminarräu-men im GZSZ. Ins-gesamt 8325 Teil-nehmer profi tieren bislang von der Fül-le der gesammel-ten Informationen und Erfahrungen aus den insgesamt 183 durchgeführ-ten GZSZ-Veran-staltungen in den Jahren 2001 - 2004.

Neu in unserem Angebot ist die Gründer/innen-Initiative zur Unter-stützung potentieller Gründerinnen. Unter der professionellen Leitung von Irmgard Pelzmann erhalten die Interessierten Entscheidungshilfe und kompetente Begleitung. Mehr Information erhalten Sie dazu gerne unter Tel. 03382/54 321 oder im Rah-men eines Erstgespräches im Grün-der- und Servicezentrums (GZSZ).

STADTINFO :: Depisch & Heinrich spenden

Orgel-ScheckübergabeGroß war die Freude im Fürsten-

felder Orgel-Komitee hinsichtlich zweier großzügiger Spender. Konsul Ing. Herbert Depisch überreichte ei-nen Scheck mit 3.500,-, Bauunter-nehmer DI Manfred Heinrich über-reichte 6.500,-. Dieser Betrag wurde anlässlich der jüngsten 50-Jahr-Fei-er des Unternehmens aufgebracht und von DI Heinrich aufgebessert. Die engagierte wie couragierte Prä-sidentin des Orgelkomitees, Ria De-

pisch: „Jeder Betrag zählt. Wir wer-den mit wirtschaftlicher Kompetenz an der Finanzierung weiterarbeiten!“ Konsul Depisch betonte die kultu-relle Bedeutung einer Orgel für die Gemeinschaft: „Man sollte auch die Jugend dafür sensibilisieren!“ In der Galerie im Alten Rathaus stellen am 2. September 28 Künstler den Ver-kaufswert ihrer Werke dem Orge-lankauf zur Verfügung. - Spenden-stand Anfang August: 63.804 Euro.

Dr. Ludwig Ems. Leiter des Gründer und Servicezentrums (GZSZ).

12 STADT FÜRSTENFELD

Gemütliche und ausgelassene Wohn-zimmeratmosphäre herrscht im Pri-vatkindergarten in der Schillerstraße 11. Die kleinen Persönlichkeiten füh-len sich in den kleinen Kindergrup-pen im Fürstenfelder Privatkinder-garten mit je einer Kindergärtnerin und Betreuerin sichtlich wohl. Und weil „die glückliche Persönlichkeits-entwicklung des Kindes“ im Vorder-grund steht, achtet man auch sehr auf die Befi ndlichkeit und Tagesverfas-sung der Kleinen, die in der Schiller-straße wie in einer großen Familie le-ben. Geborgenheit, Persönlichkeits-entwicklung und Erlebnis ergeben dort eine harmonische Kindergarten-kindheit. Von den Kosten unterschei-

det sich der Privatkindergarten kaum von den anderen (halbtags/90,- und ganztags/120,-). Natürlich ist eine Förderung möglich.

Ein Kindergarten für alle Kinder!

STADTINFO :: Fürstenfelder Privatkindergarten

Kreativität. Im Privatkindergarten wird große Aufmerksamkeit auf die Per-sönlichkeit des Kindes gelegt, Talente werden gefördert und gestärkt.

Ausfl üge. Theaterbesuche, Waldwochen, Wandertage, Exkursionen zu Bau-ernhöfen, Einrichtungen der Stadt, Zugfahrten bringen Abwechslung.

Erlebnispädagogik. Die Kinder erleben spielend eigene Erfahrungen, Ein-drücke. In kleinen Gruppen fi nden sie Selbstvertrauen und Weltoffenheit.

PRIVATKINDERGARTENÖff nungszeiten: Mo-Fr 13 Uhr - 15 Uhr (längere Betreuungs-zeit nach Absprache möglich). Kinder von 3 - 6 Jahre. Aktivitä-ten: Th eaterbesuche, Waldwo-chen, Ausfl üge, Feste und Par-tys, Native-Speaker, Integrati-ve Zusatzbetreuung. Adresse: Schillerstraße 11, 8020 Fürsten-feld, Telefon 03382.53130.

NR. 3 • AUGUST 2005NR. 3 • AUGUST 2005 STADT FÜRSTENFELD 15

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Café Cappuccino STADTINFO :: Café - Konditorei

Sie wissen, wo‘s lang geht. In ist outdoor, wer bist du? Ab 17. September starten wieder jeden Samstag um 14 Uhr die Pfadfi nder-Heimstunden. Lust?

STADTINFO :: 10. September, 14 Uhr

Ein Pfadfi ndertag purSommerlager auf der großen Wie-

se der Fürstenfelder Pfadfi nder. Vom Lagertor bis zum Aussichtsturm kre-ative, sportliche und abenteuerliche Aktivitäten. Spannend, überlegt und kniff elig. Die Pfadfi nder laden in ihre Zeltstadt und Schaulager ein. Stati-onsbetrieb für Kinder, heißes Gewinn-

spiel, coole Preise. Ab 17 Uhr Gegrill-tes und Gegartes aus Hermann‘s La-gerküche, Verlosung der Preise und anschließend ein romantisches Lager-feuer. Regen-Ersatztermin: 11. Sep-tember. Informationen bei Roswitha Mandl, 0664.3012412 oder Siegfried Steiner, 0664.6287246. Nadann.

Darf ich mich vorstellen, „Cap-puccino“ ist mein Name. Ihr könnt mich in der Dr. Adalbert-Hein-rich-Straße gerne besuchen. Ich bin jeden Tag, außer Samstag, von 7.00 Uhr - 24.00 Uhr für Euch da. Ich bin eines der wenigen, richti-gen Kaff eehäuser noch.

Bei mir fi nden 35 Gäste gemüt-lich Platz, im Sommer haben wei-tere 30 Personen in meinem schö-nen, von Weinstöcken und Blu-men umrankten Sitzgarten Platz.

Sehr, sehr stolz bin ich auf mei-

ne Mehlspeisen und die vielen sü-ßen Sachen, die der Martin mir Tag für Tag macht: Topfenkipferl, Beugel, Schokokipferl, Pariserkip-ferl, Strudel, Schaumrollen, Reh-rücken, verschiedenste Schnitten und Torten. Mein besonderer Fa-vorit ist aber die „Ischlerschnit-te“. Soviel ich weiß, hat das Re-zept der „Oldchef “ Klaus direkt aus Bad Ischl mitgebracht.

Serviert wird Ihnen von Peter oder Sylvia, vielleicht sogar von Erni.

Dass wir ohne Pulver und sonstiger Chemie arbeiten, ist ja selbstverständlich.

Unser Chef ist so ein Lei-denschaftlicher, da muss al-les, aber wirklich alles per-fekt sein, naja. Immer ge-lingt das nicht.

Jetzt hat er auch noch mit einem Partyservice und Catering begonnen. Die Leute haben eine rich-tige Freude mit ihm. Ge-burtstag, Hochzeit oder einfach so. Er besorgt alles und jedes für eine Feier, für jede Geldtasche.

So jetzt hätte ich es fast vergessen: Frühstücken kann man auch bei mir, täglich.

So, jetzt wisst ihr alles von mir. Würde mich sehr freuen, wenn ihr mich ein-mal besucht. Bis dann. Euer Cappuccino!

Essbare Kunstwerke. Die Mehlspeisen und Torten im Cappuccino werden nach feinsten Rezepten hergestellt. Große Qualität mitten in der Stadt.

Feinste Mehlspeistradition. Im Café Cap-puccino legt man großen Wert auf bes-te Qualität.

14 STADT FÜRSTENFELD

In Fürstenfeld wird das erste Plusenergiehaus errichtet. Der Haustyp ist die konsequente Weiterentwicklung und Alternative zu Niedrigenergie- und Passivhäusern. Ein Höchstmaß an Wohn- und Lebensqualität bietet das Haus. Und es befreit den Bauherrn von allen künftigen Sorgen hinsichtlich steigender Energiekosten.

Energieknappheit und ein stetig ansteigender Energieverbrauch in allen Volkswirtschaften treiben den Energiepreis in kaum kalkulierba-re Höhen. Die energieabhängigen Hausbetriebskosten werden in Zu-kunft bei allen Baufi nanzierungen ein entscheidender Faktor sein.

Das ökologisch ausgereifte Kon-zept der Plusenergiehäuser schaltet die Kostenfalle „Energie“ schlicht-weg aus.

Mit der am Hausdach angebrach-ten Photovoltaik-Anlage und mit der nach Süden ausgerichteten, op-timal verglasten Fassade erweist sich das Plusenergiehaus als wah-res Solarkraftwerk, produziert sau-beren Strom kostenfrei und schaff t eine lichtdurchfl utete, äußerst be-hagliche Wohnsituation.

Ein ausgefeiltes Belüftungssys-tem in der mustergültig gedämm-ten Außenhaut des Plusenergie-hauses sorgt - je nach Jahreszeit - für ein ausgezeichnet temperiertes

Raumklima. Spezielle Lüftungsven-tile in der Außenwand regulieren die Frischluftzufuhr.

Das Haus, das atmet und eine hohe Speicherkraft aufweist, setzt auf gesundes Wohnen. Alle ver-wendeten Baustoff e entsprechen höchsten ökologischen Standards, mit Schadstoff en belastetes Materi-al wurde bis ins kleinste Detail ver-mieden und gewährleisten auch für künftige Generationen ein Wohnen ohne Altlasten. Viel Licht, gute Luft

und ein außergewöhnlich angeneh-mes Raumklima, - das Plusener-giehaus vermittelt ein einzigartiges Wohn- und Wohlgefühl.

Die hohe Innenwandtemperatur garantiert eine angenehme Wärme-strahlung in den Raum, wohlige Ge-borgenheit, die man sonst nur von Kachelöfen kennt.

Das Plusenergiehaus zeigt, das es bereits heute möglich ist, den Ver-brauch fossiler Energien durch so-lare Energien zu ersetzen.

Fürstenfeld: Erstes PlusenergiehausSTADTINFO :: Plusenergiehäuser produzieren mehr Energie als man verbrauchen kann

Der Sonne zugewandt. Plusenergiehäuser sind nach Süden ausgerichtet. Licht, Luft und Sonne bestimmen das frische und behagliche Wohngefühl.

Das Plusenergiehaus. Die ausgereiften und durchdachten Dämm-, Lüftungs- und Verglasungstechniken senken den Verbrauch an Energie zum Beheizen, Belüften, Kühlen und Beleuchten des Gebäudes auf ein Minimum.

Licht, Luft und Sonne sind die bestimmenden Faktoren einer gänzlich neuen Qualität des Wohnens, inklusive einer Energieversorgung frei Haus.

DAS PLUSENERGIEHAUSDas Plusenergiehaus wird von Ing. Josef Domweber in der Fürstenfelder Kamernstraße er-richtet. Baubeginn ist Herbst 2005, Baufertigstellung Som-mer 2006. Mit dem Bauprojekt setzt das Fürstenfelder Bauun-ternehmen Domweber - nach Feng Shui-, Niedrigenergie- und Passivhäusern - ein weite-res Zeichen seiner Kompetenz, auch abseits gängiger Bautraditi-on. Weitere Information: Dom-weber Baugesellschaft m. b. H., Burgauerstraße 21, 8280 Fürs-tenfeld, Tel. 03382.52468-0.

NR. 3 • AUGUST 2005NR. 3 • AUGUST 200516 STADTGEMEINDE

Fürchterlich! Diese Eiszeit! Erst letztens hat mir ein

Kleinkind eine Tüte aufgesetzt. Bei den Temperaturen hat es bestimmt 15 Minuten gedauert bis das Rinnsal über meine Wangen den Weg zu meinem Mundwinkel fand. Das war dann Pistazie, eindeutig.

Unverschämt! Diese Hunde! Immer heben sie bei mir

das Bein. Und bevor sie es tun, beschnüffeln sie mich. Natürlich schwitze ich. Das ist doch normal. Ich räuspere mich ja auch manchmal.

Dackel und Pintscher, das ist noch auszuhalten,

das geht ja noch. Aber ab dem Schultermaß eines Schäferhundes wird es kritisch. Das ist dann wirklich nicht gerade angenehm. Eher erniedrigend. In meiner Lage.

Damals zur Eiszeit kam plötzlich eine Dogge

um Gisi‘s Laden-Ecke. Männlich und direkt auf mich zu. Mit einem markanten Gesichtsausdruck. Und dann war es auch schon geschehen. Sehr, sehr unangenehm. Aber zum Glück hatte ich noch etwas Pistazie am Kopf. Das linderte den Geschmack.

Naja, bald ist das auch vorbei. Man will mich ja

erneut in die Fußgängerzone verlegen. Insgeheim hoffe ich aber auf eine Verlegung ins LKH. Dort ist es ruhiger und kaum was los. Allerdings laufe ich dann wieder Gefahr, nach Feldbach gebracht zu werden.

Da bleib ich schon lieber hier und ertrage die

Eiszeit und Hundstage. Mir fehlt ja nichts.

Ansichten einesTeilnahmslosen

EIN

GES

CH

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T

Ein Fest mit allem Zubehör: Kür-bisschnitzen, Kürbisspezialitäten und feinster bäuerlicher Küche. Außer-dem: Prinzenpaar, Ernteumzug, Kut-schenfahrten, Kinderbetreuung, Kür-bisprämierung - Spiel, Spaß und Ku-linarik - zwei Tage lang!

Die Gemeinde Ottendorf stellt sich vor: Mit der Trachtenmusikkapelle und dem Kürbisprinzenpaar Micha-el Orthofer und Katharina Maierho-fer. Verlosung schöner Preise.

17. bis 18. September: Kürbisfest. Das Fest der Kürbisbauerngemeinschaft der Region Fürstenfeld feiert zwei Tage lang ihr 10. Jubiläum.

Tabackern, das Fest im Feld. Wie geht es in den heißen Herbst?

Am Mittwoch, 24. August, werden Country Attack die Zu-hörer mit ihrem unverwech-selbaren Stil, einem gitarren-lastigen Sound mit Elementen aus Rock‘n Roll und Rhythm & Blues begeistern. Country At-tack bleibt hart, unverwech-selbar, aber mit musikalischer Gerechtigkeit am Feld. Sieben Tage später verschrei-ben wir uns den 31. August mit DJ Mitch, das ist ein Mitt-woch, rezeptfrei mit allen Neben-wirkungen. Wenn DJ Mitch aufl egt, können Sie ablegen. Danke!Und am 2. und 3. September kommt bei Tabackern Sturm auf, fl üssig, gärig, bärig. Am 2. September steigt die Sturm-party mit den „Freibergern“. Brand-

neue Hits sind ebenso im Reper-toire wie alte, feine Hadern und Evergreens. Der Erfolg der Band ist aber mit der großen Kunst des „Unterhaltens“ gekommen. Bei den „Freibergern“ gibt es keine Witze auf der Bühne, aber ein Bühnenshow mit viel Witz.

Am Samstag, 3. September steigt die Sturm-Party mit „Cali4nia“. Ihr Metier: Pophits, Danceklassiker, Ol-dies - eben alles, wonach Ohr & Tanzbein verlangen!Tabackern. Immer ab 19 Uhr neben OBI-Fürstenfeld. Und wo immer Sie sein mögen: www.tabackern.at

Tabackern bis September! FESTINFO :: In Fürstenfeld tabackern. Das heiße Fest im Feld bei OBI.

Fr, 2. September: Sturmparty mit den Freibergern. Als Un-terhaltungsband in Österreich sind sie ganz an der Spitze.

FESTINFO :: Rund um‘s 10. Kürbisfest am Fürstenfelder Hauptplatz

Fest rundums Kürbis

Petra, Claudia oder Beate. Oder fragen Sie sie dort gleich nach der Zigarre, Taba-ckern Blend, oder nach dem guten Geist, Tabakern Brand vom Obsthof Flieder!

Sa, 3. September: Sturmparty mit Cali4nia. Chris, Hubi, Gerhard & Ramona. Eine Formation hebt ab!

H i n g e h e n – F r e u n d e t r e f f e n – S p a ß h a b e n !Stadtfest Fürstenfeld – das Fest im Bezirk!26. bis 28. August 2005