STADTTEILVEREIN HANDSCHUHSHEIM e.V .

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Befragung von 240 Kandidatinnen und Kandidaten von

• CDU• SPD• GAL• „Die Heidelberger“• FWV und • FDP

zur Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004

Fragebogen mit 16 Fragen. Zeitraum 8.3. – 30.4.2004

Ablauf Verkehrsplanung Heidelberg

Prof. Dr. Wermuth/IVU

32 Planfälle

Planungsbüro Dr.Ing. Baier Planungsbüro ptv

Verkehrsentwicklungsplan 1994: z.B. Job-Ticket, Parkraumbewirtschaftung, Straßenbahnanbindung NHF, Straba Wiesloch, - Schwetzingen, - Walldorf

Fortschreibung VEP 2001: wie oben + 5. Neckarquerung als Tunnel

2002: Tunnel zu teuer: Brücke

2003 Juristisches Gutachten: Brücke durch FFH-Gebiet nur machbar, wenn unbedingt notwendig und keine Alternativen möglich sind

2004 UVU über Brücke bis Juni 2005. Falls Brücke nicht machbar:

MobilitätspaketRadieseltunnelNordzubringer

Entscheidung neuer Gemeinderat 2005-2006: ?ode

roder

Zentraler Nordzubringer Befragung Gemeinderatskandidaten 2004

0 10 20 30 40

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

Kandidaten

ja

nein

weiß noch nicht

nicht geantwortet

www.tiefburg.de/gemeinderatswahl2004.ht

Nordzubringer unterirdisch: "Radieseltunnel"Befragung Gemeinderatskandidaten 2004

0 10 20 30 40

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

Kandidaten

ja

nein

weiß noch nicht

nicht geantwortet


Tunnel teuer: ähnliches Schicksal wie 5. NQ ? (zuerst Tunnel, dann aus Kostengründen oben)

"Kleiner" NordzubringerBefragung Gemeinderatskandidaten 2004

0 10 20 30 40

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

Kandidaten

ja

nein

weiß noch nicht

nicht geantwortet


Verkehrsentlastung minimal:B3 HSH – 5,8%, Bergheim -3,7%

Rücklauf der AntwortenKandidatenbefragung Gemeinderatswahl 2004durch den Stadtteilverein Handschuhsheim e.V.

0

5

10

15

20

25

30

35

40

CDU SPD GAL HDer FDP FWV

Ka

nd

ida

ten

nichtgeantwortet

AntwortdurchVorstand

Verweis aufProgramm

geantwortet


Beteiligung der heutigen GemeinderäteKandidatenbefragung Gemeinderatswahl 2004durch den Stadtteilverein Handschuhsheim e.V.

0

2

4

6

8

10

12

CDU SPD GAL HDer FDP FWV

Gem

ein

derä

te

Mandatsträgernichtgeantwortet

MandatsträgerVerweis aufProgramm

Mandatsträgergeantwortet


5. Neckarquerung als Tunnel Befragung Gemeinderatskandidaten 2004

0 10 20 30 40

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

Kandidaten

ja

nein

weiß noch nicht

nicht geantwortet


5. Neckarquerung als Brücke Befragung Gemeinderatskandidaten 2004

0 10 20 30 40

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

Kandidaten

ja

nein

weiß noch nicht

nicht geantwortet


Ausbau Klausenpfad Befragung Gemeinderatskandidaten 2004

0 10 20 30 40

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

Kandidaten

ja

nein

weiß noch nicht

nicht geantwortet


Verkehrszunahme in Handschuhsheim, z.B. Bereich nördliche Berliner Straße: + 17%

Brücke am WehrstegBefragung Gemeinderatskandidaten 2004

0 10 20 30 40

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

Kandidaten

ja

nein

weiß noch nicht

nicht geantwortet


Job-Ticket Uni + Kliniken + ForschungsinstituteBefragung Gemeinderatskandidaten 2004

0 10 20 30 40

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

Kandidaten

ja

nein

weiß nochnicht

nichtgeantwortet


Parkraumbewirtschaftung Uni Befragung Gemeinderatskandidaten 2004

0 10 20 30 40

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

Kandidaten

ja

nein

weiß nochnicht

nichtgeantwortet


Fahrt von Weinheim ins NHF heute In Zukunft

PKW ÖV PKW ÖV

Umsteigevorgänge 0 2 0 0

Zeit, Std/Monat 15 33 15 22

Benzin/Ticket, €/Mon. 40,- 60,-Bürgerticket

40,- 21,-Job-Ticket

Parkplatz, €/Mon. 0,- 0,- 20,-Parkraumbewirt.

0,-

Summe Kosten, €/Monat 40,- 60,- 60,- 21,-

Entlastung in HSH: -11%, in Bergheim -8%

Wie entstehen Staus ?

0

200

400

600

800

1000

1200

1400

1600

1800

0 200 400 600 800 1000 1200 1400

Kfz pro Stunde und Richtung

Staulänge in m

Bei einer regelmässigen Staulänge von 1 Kilometer zur Rush-Hour genügt eine Verkehrsreduktion um 9 %, um die Staus dauerhaft zu beseitigen.

max. Leistungs-fähigkeit pro Spur

Job-Ticket und Parkraum-bewirtschaftung: Entlastung in HSH: -11%, in Bergheim -8%

Straßenbahnanbindung NHF SüdstreckeBefragung Gemeinderatskandidaten 2004

0 10 20 30 40

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

Kandidaten

ja

nein

weiß nochnicht

nichtgeantwortet


Straßenbahnanbindung NHF Nordstrecke Befragung Gemeinderatskandidaten 2004

0 10 20 30 40

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

Kandidaten

ja

nein

weiß nochnicht

nichtgeantwortet


OEG 2. Gleis Schriesheim-WeinheimBefragung Gemeinderatskandidaten 2004

0 10 20 30 40

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

Kandidaten

ja

nein

weiß noch nicht

nicht geantwortet


Kfz-Verkehr auf der B3 Handschuhsheim

0

5 000

10 000

15 000

20 000

25 000

1967 1976 1990 1995 2000

Kfz

pro

Wer

ktag

100%

-12,9%

Zählungen Straßenbauamt HD

Durch ÖPNV-Verbesserungen hat seit 1990 der Verkehr auf der B3 in HSH mit -12,9% mehr als doppelt so stark abgenommen wie er durch einen „Kleinen Nordzubringer“ abnehmen könnte (-5,8%)

ÖPNV-BeschleunigungBefragung Gemeinderatskandidaten 2004

0 10 20 30 40

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

Kandidaten

ja

nein

weiß noch nicht

nicht geantwortet


Entlastet gesamtes Stadtgebiet, HSH um 3-4%, verringert HSB-Betriebskosten um 8 Mio €/Jahr

Durchgangsverkehr B3 auf A5 / StrHKBefragung Gemeinderatskandidaten 2004

0 10 20 30 40

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

Kandidaten

ja

nein

weiß nochnicht

nichtgeantwortet


15% des Kfz-Verkehrs auf der B3 in HSH ist Durchgangsverkehr

Radfahrstreifen zwischen HSH und StadtBefragung Gemeinderatskandidaten 2004

0 10 20 30 40

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

Kandidaten

ja

nein

weiß nochnicht

nichtgeantwortet


Straßen durchs Handschuhsheimer FeldBefragung Gemeinderatskandidaten 2004

0% 20% 40% 60% 80% 100%

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

ja

nein

weiß noch nicht

nicht geantwortet


MobilitätspaketBefragung Gemeinderatskandidaten 2004

0% 20% 40% 60% 80% 100%

CDU

SPD

GAL

HDer

FDP

FWV

ja

nein

weiß noch nicht

nicht geantwortet


Entlastet B3 in Handschuhs-heim rund 8x so stark wie ein Kleiner Nordzubringer

Nach Ende der UVU über die Brücke im Juni 2005. Falls Brücke nicht machbar:

MobilitätspaketRadieseltunnelNordzubringer

Entscheidung neuer Gemeinderat 2005-2006:

?oder

oder

Die Wahl ist am 13.Juni 2004. Der Gemeinderat wird für 5 Jahre gewählt.

Wahlverfahren Kommunalwahl

40 Stimmen

Der Wähler kann auf drei Arten wählen:

1. Wahlliste unverändert : Jeder Kandidat der Liste bekommt eine Stimme

2. Kumulieren: 1, 2 oder (maximal) 3 Stimmen pro Kandidat

3. Panaschieren: Kandidaten anderer Parteien auf die Wahlliste dazuschreiben und ihnen bis zu 3 Stimmen geben.

Achtung: Maximal 40 Stimmen, sonst ist der Stimmzettel ungültig.

HD: 1% ungültig, 8% Fehlstimmen (<40)

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Alle Ergebnisse der Befragung und Antworten der einzelnen Kandidaten auf der Internetseite des Stadtteilvereins:

www.tiefburg.de unter „Aktuell“

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