Akademie für Ältere Heidelberg Ablaufsteuerung mittels Pfeiltasten ( bzw. )
Standard IT Web Based Trainings von Beschreibung … · Die Lektion ist in einzelne Schritte...
Transcript of Standard IT Web Based Trainings von Beschreibung … · Die Lektion ist in einzelne Schritte...
Seite 1 von 46
Standard IT
Web Based Trainings
von
Beschreibung der grundlegenden
Funktionalitäten und technischen
Komponenten für Selbstlernkurse für
Office 2010
Stand Release 9.0
2013
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 2 von 46
Inhalt
I. Beschreibung der Selbstlernprogramme und Features ....................... 4 1. Grundlegende Funktionen der WBTs .......................................................... 4
Die Startseite ......................................................................................................... 4 Der Browser-Check ............................................................................................... 5 Das Impressum ..................................................................................................... 5 Login ........................................................................................................................ 5 Logout/Verlassen .................................................................................................. 5
2. Die Kursstrukturseite ....................................................................................... 6 Die kontextsensitive Hilfe .................................................................................... 6 Die Kursstruktur .................................................................................................... 7 Funktionen der Kursstrukturseite ....................................................................... 8
Favoriten setzen .................................................................................................... 8 Statistik-Funktion .................................................................................................. 8 Lernziele ................................................................................................................. 8
Die Register ............................................................................................................ 9 Individuelle Lernpfad – Lernbedarfsermittlung ................................................ 9 Die Favoriten .......................................................................................................... 9 Die Lernempfehlungen ....................................................................................... 10 Der Index ............................................................................................................. 10 Die FAQ ................................................................................................................. 11
3. Die Lektion ......................................................................................................... 11 Start der Lektion ................................................................................................. 12 Die Interaktion in einer Simulation .................................................................. 12 Tipps in Lektionen ............................................................................................... 13 Test am Ende einer Lektion ............................................................................... 14 Zusammenfassung der Lektion......................................................................... 14 Die Navigation in einer Lektion ......................................................................... 15
4. Die Tests ............................................................................................................. 16 Bearbeitung des Tests ........................................................................................ 17 Die Navigation im Test ....................................................................................... 17
Hilfe ....................................................................................................................... 17 Navigation Vor und Zurück ................................................................................ 17 Antwort überprüfen ............................................................................................ 18 Richtige Antwort anzeigen ................................................................................. 18 Ihre Antwort anzeigen ........................................................................................ 18 Testergebnis......................................................................................................... 18 Übersicht aller Fragen ........................................................................................ 19 Das Zertifikat ....................................................................................................... 20
Lernwegempfehlung ........................................................................................... 20 5. Grundlegende Funktionen der Ribbonintegration ............................... 21
Die Umstiegshilfe ................................................................................................ 21 Die FAQ ................................................................................................................. 22 Die Suche ............................................................................................................. 23 Zugang zu den Lernprogrammen ..................................................................... 23
II. Beschreibung der technischen Komponenten ....................................... 25 1. Scorm Varianten und Auslieferungsformen ........................................... 25
Einbindung in Moodle ......................................................................................... 26
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 3 von 46
2. Systemvorrausetzungen ....................................................................... 27 Systemanforderungen Client............................................................................. 27 Systemanforderungen Server ........................................................................... 27 Browsereinstellungen ......................................................................................... 28
Mozilla Firefox ...................................................................................................... 28 Internet Explorer ................................................................................................. 30
3. Installation ........................................................................................................ 36 Möglichkeiten der Installation ........................................................................... 36 Größe der Datenpakete ...................................................................................... 37 Zu klären vor der Bereitstellung ....................................................................... 37 Überblick der unterstützten Systeme .............................................................. 38 Einspielen eines Service-Packs ......................................................................... 39
4. Kundenindividuelle Anpassungen ............................................................. 40 Kundenindividuelle Anpassungen der Kursverteilerseite ............................. 40 Kundenindividuelle Anpassungen der Ribbonintegration ............................. 40
Umbenennen des Lernen Ribbons .................................................................... 41 Anpassen der Icons ............................................................................................ 41 Anpassen des Zusatzbuttons ............................................................................ 42
III. Supportleitfaden .............................................................................................. 43 5. Kontakt zum Know How Support ............................................................... 43
FAQ - Häufige Fragen und deren Antworten .................................................. 43 Allgemein .............................................................................................................. 44 Ribbon ................................................................................................................... 44
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 4 von 46
I. Beschreibung der Selbstlernprogramme und Features
1. Grundlegende Funktionen der WBTs
Die Startseite
Abbildung 1: Startseite
Auf der Start- und Begrüßungsseite meldet der Anwender sich am System an. Mit einem Klick auf die Schaltfläche "Login" gelangt der Lerner in die Kursstruktur. Folgende Funktionen stehen auf der Login-Seite zur Verfügung:
Start des Browser-Check
Aufruf des Impressum
Schließen der Seite
Start des WBT
Browser-Check
Impressum Schließen
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 5 von 46
Der Browser-Check
Der Browser-Check dient der Überprüfung der Lauffähigkeit des WBT auf dem genutzten Computer. Sollte das WBT nicht problemlos starten, liefert der Browser-Check wertvolle Informationen über die mögliche Fehlerquelle.
Abbildung 2: Ergebnis-Seite des Browser-Check
Das Impressum
Das Impressum liefert Informationen über das Copyright und die Versionsnummer.
Login
Über die Login-Schaltfläche gelangt der Anwender in die Kursstruktur und somit zu den Lerninhalten.
Logout/Verlassen
Über den Link Logout meldet sich der Nutzer vom Lernprogramm ab. Bei Klick auf Verlassen auf der Startseite und im Browser-Check wird das Lernprogramm geschlossen.
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 6 von 46
2. Die Kursstrukturseite
Die kontextsensitive Hilfe
Mit einem Klick auf das Fragezeichen-Symbol können die Anwender direkt die Hilfe aufrufen und sich die Bedienung des WBTs erklären lassen.
Mit dem Fahren der Maus über die blauen Fragezeichen-Symbole werden die jeweiligen
Objekte in den erscheinenden Textboxen erklärt.
Die Hilfe wird durch Klicken auf das leuchtende Haupt-Fragezeichen-Symbol wieder deaktiviert.
Abbildung 3: Hilfemodus
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 7 von 46
Die Kursstruktur
Abbildung 4: Ansicht Kursstruktur
Auf dieser Seite wird die Kursstruktur des Web Based Trainings abgebildet. Analog dem Aufbau eines Explorers werden die Inhalte nach "Kursen", "Kapiteln" und "Lektionen" gegliedert. Die Inhalte richten sich nach dem ECDL und somit dem Syllabus 5. Sie beginnen mit der Kapitelübersicht. Danach werden die Lerninhalte in den einzelnen Lektionen vermittelt. Am Ende kommt eine Übungslektion, in der das zuvor im Kapitel vermittelte Wissen nochmals durch eine ausschließlich interaktive Simulation vom Anwender vertieft werden kann. Am Anfang eines jeden Kurses findet sich die Lernbedarfsermittlung, mit welcher der Kenntnisstand des Lerners abgeprüft werden kann.1 Am Ende jedes Kapitels steht ein Kapiteltest und am Ende eines Kurses ein Abschlusstest. Rechts der Lernobjekte wird der Bearbeitungstand dargestellt. Leere Kästchen bezeichnen ein noch nicht begonnenes, halb ausgefüllte ein begonnenes und ganz ausgefüllte ein komplett bearbeitetes Lernobjekt / Kapitel / Kurs. Die Lektionen werden ab Beendigung des letzten Schrittes als "Bearbeitet" gewertet. Der Bereich rechts unten stellt die Symbolübersicht dar. Hier werden alle relevanten Symbole der Kursstruktur erklärt.
1 im Umsteiger- Lernprogramm findet keine Lernbedarfsermittlung statt
Kursebene
Kapitelebene
Lektionsebene
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 8 von 46
Abbildung 5: Symbolübersicht
Funktionen der Kursstrukturseite
Favoriten setzen
Über die Sternchen-Schaltfläche kann der Favoritenmodus aktiviert oder deaktiviert werden. Bei aktiviertem Favoritenmodus (Stern erscheint gelb) ist das Lernobjekt als Lesezeichen in die Favoritenliste aufgenommen worden. Im Register Favoriten sind alle Lesezeichen sichtbar und können durch einen Klick auf den Lektionsnamen direkt gestartet werden. Durch Klicken auf die Stern-Schaltfläche kann das Lesezeichen auch wieder deaktiviert und aus der Liste entfernt werden.
Abbildung 6: Favoriten
Statistik-Funktion
Durch Aktivieren des Statistik-Symbols erscheinen im Informationsbereich rechts die Informationen zum momentan ausgewählten Element. Der Anwender erhält eine Übersicht zur Lerndauer, Anzahl der Lernobjekte und den aktuellen Stand der Bearbeitung angezeigt.
Abbildung 7: Aktiviertes Statistik-Fenster
Lernziele
Durch Aktivieren des Lernziel-Symbols erscheinen im Informationsbereich rechts die Lernziele des ausgewählten Elements. Hierüber erfahren Sie, welche Themen im Lernobjekt behandelt werden.
Abbildung 8: Aktiviertes Lernziel
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 9 von 46
Die Register
Individuelle Lernpfad – Lernbedarfsermittlung2
Für fortgeschrittene Nutzer ist es nicht unbedingt notwendig, das gesamte Lernprogramm durchzuarbeiten. Aber welche Inhalte fehlen den Benutzern noch? Wo können sie noch Neues lernen und wie ihre täglichen Aufgaben schneller und einfacher bewältigen? Bei der Beantwortung dieser Fragen hilft ihnen die „Lernbedarfsermittlung“. Mittels eines Einstiegstest werden die Inhalte eines gesamten Kurses („Gesamtansicht“) auf die Teile reduziert, in denen der Test nicht richtig beantwortet wurde. Aus diesen Teilen wird automatisch ein „Individueller Lernpfad“ generiert und im gleichnamigen Register angezeigt. Wird im Individuellen Lernpfad ein Kapiteltest zu 80 % bestanden, kann der Lernpfad angepasst werden, so dass das durch den Kapiteltest „bestandene“ Kapitel aus dem Lernpfad entfernt werden. In der Gesamtansicht ist das Kapitel weiterhin aufrufbar.
Abbildung 9.Gegenüberstellung: Individueller Lernpfad und Gesamtansicht
Die Favoriten
Abbildung 10:Ansicht Kursstruktur mit Favoriten
2 Nicht im Umsteiger Lernprogramm
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 10 von 46
Die durch den Anwender gesetzten Favoriten oder Lesezeichen erscheinen alle übersichtlich in diesem Register. Über die oberste Schaltfläche (Sternchen mit Minus) können alle Favoriten gelöscht werden. Es erscheint dann eine leere Favoriten-Seite.
Die Lernempfehlungen
Im Register Lernempfehlungen sind alle Fähnchen, d.h. Lernempfehlungen welche der Kapiteltest erstellt hat, sichtbar. Diese Lektionen können aus dem Register „Lernempfehlungen“ per Mausklick direkt gestartet werden. So wird eine Möglichkeit geboten, Wissenslücken direkt im Anschluss zu schließen.
Abbildung 11:Ansicht Lernempfehlungen
Der Index
Die alphabetische Auflistung bietet dem Lerner die Möglichkeit, über die Indexbegriffe nach den gewünschten Inhalten zu suchen.
Abbildung 12: Ergebnisfenster des Index
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 11 von 46
In der Übersicht werden dann die Suchergebnisse angezeigt, die von dort aus direkt angesteuert werden können.
Die FAQ
Ein weiteres Lernmedium sind die „FAQ“. Hier werden häufig gestellte Fragen zu typischen Office-Problemstellungen mit Anleitungstexten und durch animierte Filme kurz beantwortet. Diese Möglichkeit wurde speziell für die Anforderung entwickelt, IT-affinen, erfahrenen Nutzern schnelle und effektive Lernhilfen zu bieten. Diese Lerneinheiten sind nicht interaktiv und als reines Informationsmedium zu verstehen.
Abbildung 13: Register FAQ
3. Die Lektion
Abbildung 14: Start einer Lektion
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 12 von 46
Start der Lektion
Nach dem Start einer Lektion durch einen einfachen Klick, öffnet sich diese in einem neuen Fenster. Jede Lektion beginnt im ersten Schritt mit einer Darstellung des Lernziels und zeigt die Lerndauer an. Sobald diese Seite komplett aufgebaut ist, erscheint die gelbe Textbox und fordert den Anwender auf, auf die nächste Seite zu schalten und gelangt dann in die Simulation.
Simulationen enthalten im Schnitt alle 3 -4 Schritte eine Interaktion. Diese Interaktionen fordern die Konzentration beim Anwender und unterstützen damit die Wissensaufnahme. Die Lektion ist in einzelne Schritte unterteilt. Durch Betätigung der beiden Pfeiltasten im rechten Bereich der Navigationsleiste kann der Anwender zwischen den Schritten vor und zurück springen. Schritte in denen eine Interaktion gefordert ist, können nicht übersprungen werden. Erst das Ausführen der Interaktion führt zum Schrittwechsel.
Abbildung 15: Simulation
Die Interaktion in einer Simulation
Bei aktivierter Audio-Unterstützung treten zwei Sprecher in Erscheinung. Der männliche Sprecher präsentiert und erklärt, die weibliche Stimme fordert den Anwender zu Interaktionen auf. Die männliche Stimme wird in den Dialogboxen blau dargestellt, die weibliche gelb.
Abbildung 16: Film-/Demo-Schritt und Interaktionsschritt
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 13 von 46
Bei einer Handlungsaufforderung stoppt die Lektion an dieser Stelle und geht erst bei korrekt ausgeführter Interaktion in den nächsten Schritt. Die Interaktionen verfügen über ein zweistufiges Feedback-Verfahren. Bei zweimaliger falscher Interaktion erfolgt ein allgemeiner Hinweis mit der Aufforderung, es nochmals zu versuchen.Bei einer nochmaligen falschen Interaktion erhält der Anwender eine konkrete Handlungsanleitung, um die Interaktion richtig auszuführen.
Abbildung 17: Mehrstufiges Feedback
Tipps in Lektionen
An einzelnen Stellen in einer Lektion wird am Ende des Schrittes eine blaue Tippbox eingeblendet. In dieser Box sind vertiefende Informationen genau zu diesem gerade erklärten Thema dargestellt. Diese Vertiefung (zweite Lernebene) ist freiwillig. Sollte der Tipp nicht erwünscht sein kann der Anwender einfach durch die Schaltfläche „Schritt vor" in den nächsten Schritt wechseln.
Abbildung 18:Tipp in einer Lektion
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 14 von 46
Test am Ende einer Lektion
Auf der vorletzten Seite einer Lektion erscheint eine Testfrage zur kurzen Überprüfung des Neuerlernten. Diese ist jedoch freiwillig, zählt zu keinem Testergebnis und kann somit übersprungen werden.
Abbildung 19: Testfrage am Ende einer Lektion
Zusammenfassung der Lektion
Am Ende einer Lektion gibt es nochmals eine Zusammenfassung der Inhalte. Dies stellt die
didaktische Klammer zu den Lernzielen auf der ersten Seite dar.
Abbildung 200: Zusammenfassung der Lektion
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 15 von 46
Die Navigation in einer Lektion
Der Anwender navigiert mit einer einzeiligen, intuitiv bedienbaren Steuerungsleiste durch die Lektion.
Abbildung 21: Navigationsschaltflächen im Player
Über die Fragezeichen-Schaltfläche wird die Hilfe zur Navigation aufgerufen, in welcher alle Schaltflächen des Players erklärt werden.
Abbildung 22: Hilfedialog im Player
Hinter der Dokumentations-Schaltfläche findet sich als PDF-Datei die Dokumentation der jeweiligen Lektion. Diese Funktion dient zum einen der barrierefreien Bedienung und zum anderen der Unterstützung anderer Lerntypen, die sich gerne eine Lernunterlage ausdrucken. Die Lernunterlage stellt zugleich auch eine Zusammenfassung der Inhalte der Lektion dar. Das PDF kann mit einem Acrobat Reader 8 oder höheren Versionen sowie mit anderer geeigneter Vorlese-Software in Kombination mit der jeweils installierten Sprachausgabe vorgelesen werden.
Über die Schaltfläche Sitemap können Gliederungspunkte der Lektion angesprungen werden. Die Seitenanzeige liefert die Information, bei welchem Schritt innerhalb der Lektion der Anwender sich gerade befindet.
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 16 von 46
4. Die Tests
Es wird unterschieden zwischen Kapiteltests und in Abschlusstests auf Kursebene. Es wird bewusst nicht von Pre- oder Posttests gesprochen, da die Tests zu jeder Zeit / Phase durch den Anwender durchgeführt werden können und auch zu Lernempfehlungen auf Kapitel- bzw. Kursebene führen können.
Abbildung 23: Kapitel- und Abschlusstest
Die Fragen werden bei jedem Start des Tests über ein Random-Verfahren neu zusammengestellt. Dabei werden nicht nur die Fragen, sondern auch die Reihenfolge und die potentiellen Antworten oder Begriffe neu "gemischt", um den Test anspruchsvoller und eine Manipulation schwieriger zu gestalten. Jedes WBT verfügt über die zwei- bis dreifache Menge an Testfragen als an Lektionen. Das bedeutet, dass bei einem Grundlagen-WBT mit 90 Lektionen ca. 180-270 Testfragen im Fragenpool vorhanden sind. Die Tests weisen 7 verschiedene Fragetypen auf:
Single-Choice
Puzzle-Teile
Zuordnung
Klick ins Bild
Reihenfolge
Multiple-Choice
Lückentext
Der Kapiteltest ist stets am Ende eines Kapitels und umfasst so viele Fragen wie es Lektionen gibt. Sie reflektieren ausschließlich die Lerninhalte dieses Kapitels.
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 17 von 46
Der Abschlusstest am Ende eines Kurses umfasst 30 Fragen und behandelt Themen aus dem kompletten Kurs. Bei Bedarf kann ein Gesamtergebnis mit Abschlusszertifikat erzeugt werden.
Bearbeitung des Tests
Abbildung 24: Zuordnung - Testfrage
Die Navigation im Test
Hilfe
Über das Fragezeichen ist die kontextsensitive Hilfe aufrufbar. Innerhalb dieser wird die Navigation und das Verhalten des Tests erklärt.
Navigation Vor und Zurück
Über die Pfeiltasten kann innerhalb der Testfragen navigiert werden. Anhand der Perlenschnur kann der Anwender die Anzahl der Testfragen ersehen und über einen Mausklick die jeweilige Testfrage anzeigen.
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 18 von 46
Die Farbe der Perlen gibt Auskunft über den Bearbeitungsstand und die Auswertung der Testfragen.
Blau = aktuelle Testfrage
Grau= unbearbeitet Testfrage
Grün = Testfrage richtig gelöst
Gelb = Testfrage teilweise richtig gelöst
Rot = Testfrage nicht richtig gelöst
Antwort überprüfen
Über diese Schaltfläche wird die angezeigte Testfrage mit dem aktuellen Bearbeitungsstand ausgewertet und der Anwender erhält ein Ergebnis.
Richtige Antwort anzeigen
In diesem Modus wird die korrekte Musterlösung der aktuellen Testfrage eingeblendet.
Ihre Antwort anzeigen
Wird die Musterlösung angezeigt, wechselt die Schaltfläche das Symbol. Hierüber kann der Anwender wieder zu seiner eigenen Lösung der aktuellen Testfrage wechseln.
Testergebnis
Diese Schaltfläche zeigt das aktuelle Testergebnis einer Testsequenz an.
4.2.6.1. Testergebnis anzeigen
Mit Betätigen der Schaltfläche „Testergebnis anzeigen“ wird der Test beendet. Sollten noch nicht alle Fragen beantwortet sein, wird der Anwender darauf hingewiesen.
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 19 von 46
Das Beenden des Tests führt zunächst in die Testübersicht, in der nochmals die Gelegenheit geboten wird, die eigenen und die korrekten Antworten auf die Testfragen zu vergleichen.
Abbildung 25: Testergebnis anzeigen
Im Standard gilt der Test bei einer Erreichung von 80% als bestanden. Dieser Wert kann jedoch anders voreingestellt werden.
Übersicht aller Fragen
Hierüber werden alle Fragen einer Testsequenz angezeigt und der Anwender kann einzelne Testfragen aufrufen. Die Fragen müssen nicht in einem Durchgang beantwortet werden. Ist der Lerner unsicher, kann er eine Frage teilweise beantworten und zu einem späteren Zeitpunkt zu dieser Frage zurückkehren. Ebenso hat er die Möglichkeit, eine bereits beantwortete Frage zu einem späteren Zeitpunkt zu korrigieren. Erst in dem Moment, wo er den Button „Antwort überprüfen“ betätigt, gilt die Frage auch im System als bearbeitet. In dem dann folgenden Bildschirm wird dem Anwender gezeigt, ob er die Frage richtig beantwortet hat. Wenn die Frage falsch beantwortet wurde, kann sich der Anwender die richtige Antwort anzeigen lassen.
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 20 von 46
Das Zertifikat
Der Anwender erhält die Möglichkeit, sich ein Zertifikat auszudrucken.
Lernwegempfehlung
Beantworten die Anwender Testfragen falsch, erhalten Sie zudem „Lernempfehlungen“ für die entsprechenden Lektionen. Diese Lektionen können dann aus dem Register „Lernempfehlungen“ per Mausklick direkt gestartet werden. So wird eine Möglichkeit geboten, Wissenslücken direkt im Anschluss zu schließen. Nach Schließen des Kapiteltests wird der Anwender vom System gefragt, ob er sich eine Lernempfehlung anzeigen lassen möchte.
Abbildung 26. Fähnchen setzen - Lernwegempfehlung
Die Lernempfehlung wird auf dem Startbildschirm in Form von roten Fähnchen dargestellt.
Abbildung 27: Rote Fähnchen – Lernempfehlungen
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 21 von 46
5. Grundlegende Funktionen der Ribbonintegration
Die Ribbinintegration (RI) bietet die Möglichkeit aus der Anwendung direkt auf die Lerninhalte zuzugreifen. Per Add-In werden die gewünschten Start-Buttons in ein neues Ribbon in die Anwendung eingebunden. Die Verlinkungen der RI richten dich nach den erworbenen Lerninhalten. Standardmäßig beinhaltet die RI die Umstiegshilfe, die FAQ und die E-Learning Suche. Es kann zudem auf das Umsteiger Lernprogramm und das entsprechende Lernprogramm der Anwendung zugegriffen werden. Des Weiteren können Verlinkungen zu kundenspezifischen Inhalten, wie eigenen Dokumenten auf verschiedenen Ablagen installiert werden (siehe: II. 4.2)
Abbildung 28 Standard Ribbonintegration mit Zusatzbutton
Die Umstiegshilfe
Abbildung 29: Die Umstiegshilfe
Die Umstiegshilfe fungiert als Befehlsfinder: Der Anwender erhält über eine simulierte Oberfläche des Altsystems (z.B. Excel 2003) durch Anklicken der Menü-Befehle und der
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 22 von 46
Standard-Schaltflächen in kurzen Animationen den Weg und die Position dieses Befehls in der neuen Oberfläche (Excel 2010) gezeigt. Die Umstiegshilfe kann direkt aus der neuen Zielanwendung durch eine Schaltfläche in der Schnellstartleiste oder Ribbon gestartet werden, alternativ kann auch eine Verknüpfung auf dem Desktop eingerichtet werden.
Die FAQ
Die FAQs sind Bestandteil des Lernprogramms. Pro Lernprogramm sind ca. 15 FAQs enthalten. Die FAQ können auch separiert und zum Aufruf direkt in die Anwendung integriert werden.
Abbildung 30: Screenshot: Excel 2010 mit Add-In und FAQ
Die FAQ öffnen sich in einem neuen Browser-Fenster:
Abbildung 31: Die FAQ- Ansicht
Die einzelnen FAQ-Objekte werden auch über die integrierte eLearning-Suche gefunden, wenn sie entsprechend indiziert sind. Die Idee der FAQ bietet eine wunderbare Möglichkeit, die Antworten auf wirklich häufig gestellte Fragen dort zu hinterlegen, wo sie benötigt werden: in der Anwendung. Wir empfehlen zur Ermittlung der Unternehmens-individuellen FAQ die Rückkopplung mit dem User-Helpdesk. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, ein Dienstleistungspaket bei uns zu beauftragen, welches die Produktion einer bestimmten Anzahl von FAQs innerhalb eines definierten, kurzen Zeitraums beinhaltet.
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 23 von 46
Die Suche
Mit Klick auf „E-Learning-Suche“ öffnet sich ein Fenster, in dem nach Lerninhalten gesucht werden kann. Die Suche erstreckt sich über die Inhalte der Lernprogramme. Gefundene Lernobjekte können per Mausklick sofort geöffnet werden. Gleiches gilt auch für andere Dateiformate wie PDF o.Ä. Auch hier besteht grundsätzlich die Möglichkeit, individuelle Objekte mit entsprechender Indizierung in den Objekte-Pool hinzuzufügen.
Abbildung 32. Screenshot: Excel 2010 mit Add-In und geöffneter E-Learning-Suche.
Zugang zu den Lernprogrammen
Per RI kann auch auf die entsprechenden Lernprogramme zugegriffen werden. Nach Klick auf die Schaltfläche öffnen sich die Lernprogramme im Browserfenster
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 24 von 46
Abbildung 33 Zugriff auf die Lerninhalte per Ribbonintegration
Seite 25 von 46
II. Beschreibung der technischen Komponenten
1. Scorm Varianten und Auslieferungsformen
SCORM steht für „Shareable Courseware Reference Model“ und ist eine Empfehlung zur Standardisierung von Lernobjekten. Dies soll die Integration von webbasierten Lerninhalten in unterschiedliche Lernmanagementsysteme ermöglichen. So ist es aufgrund von SCORM z.B möglich, dass Web-Based-Training zu MS Office in Lernplattformen wie Moodle und ILIAS zu nutzen. Da sich die verschiedenen Lernplattformen z.B. durch einen unterschiedliche Funktionalität, Aufbau und Struktur voneinander unterscheiden, werden Lernprogramme in unterschiedlichen SCORM-Manifesten (Versionen/Formaten) zur Verfügung gestellt. Die Lernprogramme der Know How unterstützen SCORM 1.2 . Es sind zwei verschiedene Manifestformen in zwei verschiedenen Versionen SingleSCO Wenn Inhalte als SingleSCO vorliegen, bestehen sie nach außen sichtbar nur aus einem Element. Dieses Element besitzt in den meisten Fällen eine interne Strukturierung (meist in Form eines Baums), die verschiedene Lernpfade ermöglicht. Wenn ein SingleSCO-Inhalt in ein LMS integriert wird, sind die internen Strukturen nicht sichtbar. Für das LMS stellt sich das Lernprogramm wie eine Black-Box dar, von dem es nur Informationen über Gesamtergebnisse (Zeit, Fortschritt, Status,…) erhält. Interne Fortschrittsdaten können zwar im LMS abgelegt werden (in codierter Form), sind für das LMS aber nicht auswertbar. MultipleSCO MultpleSCO-Inhalte besitzen immer mehrere Elemente, die über die Manifestdatei benannt und angesprochen werden. Die Manifestdatei wird beim Import geparst und deren Struktur im verwendeten LMS abgebildet. Somit ist dem LMS jeder Inhalte und dessen Strukturierung nach dem Import bekannt. Aus diesem Grund kümmert sich das LMS um die Baumansicht und kennt von jedem Element alle verfügbaren Statusinformationen. Inhalte schließen das Fenster: Öffnet eine Lernplattform die Lektion in einem neuen Fenster, so muss dieses nach Beendigung wieder geschlossen werden. Passiert dies nicht automatisch, so ist diese Version des Manifests zu wählen. Inhalte schließt das Fenster nicht: Diese Version ist dann zu wählen, wenn die Lernplattform nach Ende der Lektion das Fenster automatisch schließt oder die Lerninhalte neben dem Kapitelbaum gestartet werden. Diese Unterscheidung ist wichtig, da es Lernplattformen gibt, die den Inhalt nicht in einem eigenen Fenster sondern in einem Frame des LMS-Framesets öffnen. Somit würde das ganze LMS geschlossen werden, wenn der Inhalt versucht sein „Fenster“ (und in diesem Fall ja nur ein Frame) zu schließen. Diese Inhalte dürfen als nur ein LMSFinish() und kein Fenster schließen aufrufen. Des Weiteren gibt es Lernplattformen, die ein Fenster öffnen und es auch selbstständig wieder schließen wollen. Auch in diesem Fall darf/sollte der Inhalt kein Fenster schließen sondern nur ein LMSFinish() aufrufen.
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 26 von 46
In allen gängigen LMSen können sowohl SingleSCO als auch MultipleSCO Inhalte abgespielt werden. SingleSCO-Inhalte sind lediglich eine Spezialisierung der MultipleSCO-Variante, also mit nur einem Inhalt. Meistens werden SingleSCO-Varianten gewünscht, wenn das Ziel-LMS „keine schöne Baumansicht“ bietet, oder wenn der Platz des Inhalts soweit ein Frameset eingeschränkt wird, das für die Lektionen zwingend ein neues Fenster geöffnet werden muss. Wenn ein lückenloser Lernfortschritt inklusive mehrerer Testergebnisse in LMS ausgewertet werden soll, empfiehlt sich eine MultipleSCO Variante
Einbindung in Moodle
Zum aktuellen Zeitpunkt wird von den meisten LMS Herstellern die Auslieferungsform „Fenster Schließen“ unterstützt und verwendet. Eine bekannte Ausnahme stellt hier moodle, in diesem LMS muss „Fenster nicht schließen“ verwendet werden. Mit der Version moodle 2 hat es eine starke Änderung des Importverhaltens seitens moodle gegeben. Jede Datei des Lernprogramms wird separat eingelesen, referenziert und abgelegt. Mit diesem neuen Importverfahren ist es nicht möglich, Know How Inhalte in moodle zu importieren. Es gibt jedoch ein Workaround der bisher unter folgender Konstellation läuft:
Windows Server 2008 / 2008 R2
IIS 7
Microsoft SQL Server 2008 / SQL 2012
Externen Pakettyp aktivieren Das Aktivieren des externen Pakettyps muss in moodle2 unter Webseite-Administration -> Plugins -> Aktivitäten -> Lernpaket geschehen. Hierbei wird ein Haken bei „Externen Pakettyp aktivieren“ gesetzt. Zur Sicherheit den Server neustarten, damit die Einstellungen übernommen werden. Ordner im inetpub-Verzeichnis anlegen Unter folgendem Pfad muss ein Ordner angelegt werden, indem die Lernprogramme entpackt abgelegt werden. c:\inetpub\wwwroot\*Ordnername*\*DE_Word2010_basic* Beispiel: c:\inetpub\wwwroot\knowhow\DE-word-2010-basic Lernprogramme einbinden Wenn ein Kurs neu angelegt wird muss bei Typ auf „Externe Lernpaket-Liste“ gewechselt werden. Danach muss der Serverpfad eingetragen werden:
http://*Servername*/*Ordnername*/DE-word-2010-basic/imsmanifest.xml
1. Anpassung der php.ini Unter Umständen muss noch die php.ini angepasst werden damit die Inhalte
eingebunden werden:
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 27 von 46
php.ini
upload_max_filesize = 500M
memory_limit = 1024M (vorher 128M)
max_execution_time = 3600 (vorher 1200)
max_input_time=3600 (vorher 1200)
2. Systemvorrausetzungen
Systemanforderungen Client
Die Anforderungen gelten für die WBTs auf der Clientseite. Dies betrifft die Online- und die Offline-Version Microsoft Windows
Microsoft Windows XP / Vista / 7 /8
Internet Explorer 7/ 8 / 9* /10*
Bei den Sicherheitseinstellungen muss der Eintrag “ActiveX-Steuerelemente
ausführen, die für Scripting sicher sind“ aktiviert sein.
Firefox 10 bis 19
Linux
Linux auf X86 / I386 Basis
Firefox 3.5 bis 8
Allgemeine Browser- und Systemumgebung
JavaScript und Cookies aktiviert
CPU mindestens 1,5 GHz
Mindestens 1 GB RAM
Grafikkarte High Color mit Auflösung 1024 * 768
ggfls. Soundkarte und Lautsprecher oder Kopfhörer
Internet Explorer: Windows Media Player-Plug-in oder ActiveX Control ab Version 7.1
Firefox: Windows Media Player Plug-in für Firefox
Die Netzanbindung sollte bei ca. 100 parallelen Zugriffen 100 Mbit betragen. * Bitte beachten Sie, dass ab der IE Version 8 und höher der IE in den "IE7 Kompatibilitätsmodus" geschaltet wird, um eine einwandfreie Darstellung der Inhalte zu gewährleisten.
Systemanforderungen Server
Systemanforderungen Server ohne LMS
Microsoft IIS 5 / IIS 6 / IIS 7
oder Apache 1 / Apache 2
oder weitere Web-Server auf Anfrage
Platzbedarf ca. 500 MB pro Produkt
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 28 von 46
Systemanforderungen Server mit LMS (auf Basis „CourseManager“)
Windows 2000 Server / Windows 2003 Server / Windows 2008 Server / Unix / Linux
Applikationsserver
Sun Java SDK 1.4.x mit Tomcat 5.0.x
oder Sun Java SDK 1.5.x mit Tomcat 5.5.x
oder weitere Applikationsserver mit Java Servlet Unterstützung auf Anfrage
Datenbanken
Microsoft SQL Server 2000, 2005 oder 2008
oder MySQL 4.1.x
oder Oracle 9i
oder weitere Datenbanken auf Anfrage
eventuell Treiber je nach Kombination
Die Netzanbindung sollte bei ca. 100 parallelen Zugriffen 200 Mbit betragen.
Browsereinstellungen
Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche Browser-Versionen:
Mozilla Firefox
Die Internetoptionen in Mozilla Firefox müssen wie folgt eingestellt werden, damit Sie die Lernprogramme der Know How! AG nutzen können. Sicherheitseinstellungen Sicherheitseinstellungen finden Sie über Firefox Einstellungen Einstellungen:
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 29 von 46
Abbildung 34: Sicherheitseinstellungen in Mozilla Firefox4
Wählen Sie in der Menü-Leiste Ihres Browsers Firefox und dann den Eintrag Einstellungen und noch einmal Einstellungen aus. Vor Ihrem Browser erscheint nun ein Fenster mit dem Titel Einstellungen. Pop-up-Fenster erlauben Wählen Sie den Registerpunkt Inhalt aus.
Abbildung 35: Pop- up Blocker Einstellungen in Mozilla Firefox
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 30 von 46
Wenn das Kontrollfeld Pop-up-Fenster blockieren bei ihnen aktiviert ist, deaktivieren Sie es mit einem Klick. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Klick auf die OK Schaltfläche. Nun können Sie in Ihrem Mozilla Firefox alle Lernprogramme der Know How! nutzen
Internet Explorer
Für die Nutzung der Lernprogramme mit dem Internet Explorer müssen folgende Einstellungen vorgenommen werden: Sicherheitseinstellungen Sicherheitseinstellungen finden Sie über das Icon Extras Internetoptionen:
Abbildung 36: Sicherheitseinstellungen im Internet Explorer
Wählen Sie in der Menü-Leiste Ihres Browsers das Icon Extras und dann den Eintrag
Internetoptionen aus.
Vor Ihrem Browser erscheint nun ein Fenster mit dem Titel Internetoptionen.
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 31 von 46
Website zu Vertrauenswürdige Sites hinzufügen Beachten Sie bitte: Wenn Sie eine Website von Ihrem lokalen Rechner aus geöffnet haben (z.B. C:// oder Eigene Dateien), dann ist der gesamte Schritt Vertrauenswürdige Sites nicht notwendig.
Abbildung 37 : Webseite zu vertrauenswürdigen Sites hinzufügen
Wählen Sie nun den Registerpunkt Sicherheit an. Über Vertrauenswürdige Sites können Sie nun die Know How! Lernprogramme als vertrauenswürdige Seite festlegen. Dies ist notwendig, damit Ihr Internet Explorer diese Seite nicht sperrt Über die Schaltfläche Sites gelangen Sie nun zum Fenster Vertrauenswürdige Sites. Hier ist bereits Ihre aktuelle Seite unter Diese Website zur Zone hinzufügen eingetragen, im Beispiel die Website http://webserver.knowhow.de.
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 32 von 46
Abbildung 38: Vertrauenswürdige Sites in Internet Explorer hinzufügen
Über die Schaltfläche Hinzufügen, fügen Sie nun die Website zu den vertrauenswürdigen Websites hinzu.
Die Seite erscheint nun im unteren Kasten.
Abbildung 39: Vertrauenswürdige Sites in Internet Explorer hinzufügen
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 33 von 46
Beachten Sie bitte: Handelt es sich bei der Website, die sie zu den vertrauenswürdigen Websites hinzufügen wollen um eine https-Site, dann müssen Sie das Feld Für Sites dieser Zone ist eine Serverprüfung (https:) erforderlich anwählen. Handelt es sich jedoch nicht um eine https-Site darf dieses Feld nicht angewählt sein, da es sonst zu einem Fehler kommt. Bestätigen Sie diesen Vorgang indem Sie auf die Schaltfläche Schließen klicken. Datenschutz und Popupblocker Wählen Sie nun den Registerpunkt Datenschutz an. Über den Regler links können Sie Ihre Datenschutzstufe für den Internet Explorer anpassen. Die Datenschutzstufe soll Mittel sein
Abbildung 40: Vertrauenswürdige Sites in Internet Explorer hinzufügen
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 35 von 46
Abbildung 41 : Datenschutz und Popup Blocker in Internet Explorer 9
Um die WBTs der Know How! AG zu nutzen, müssen Sie den Popupblocker deaktivieren. Dazu müssen Sie einfach das Häkchen am Feld Popupblocker einschalten entfernen. Wählen Sie nun den Registerpunkt Erweitert an.
Abbildung 42: Popup Blocker in Internet Explorer
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 36 von 46
Die beiden Felder, die mit dem roten Pfeil gekennzeichnet sind, müssen angewählt sein. Also das Feld Ausführung aktiver Inhalte in Dateien auf dem lokalen Computer zulassen und das Feld Ausführung aktiver Inhalte von CDs auf dem lokalen Computer zulassen. Zum Sichern und Bestätigen der Einstellungen klicken Sie erst auf die Schaltfläche Übernehmen und dann OK. Der letzte Schritt ist das Schließen des Internet Explorers.
3. Installation
Möglichkeiten der Installation
Es gibt zwei Möglichkeiten, die Software des Ribbons und die der Lernprogramme zu installieren:
1. Setups, dies wird pro Benutzer ausgeführt – Hierbei werden die Inhalte lokal auf dem Client abgelegt. Dieses Setup kann sowohl mit grafischer Benutzerführung oder „Silent“ sein.
2. Softwareverteilung, hierbei werden seitens der Administratoren entsprechende Pakete zusammengestellt.
Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, sollte im Vorfeld der Austausch mit einem technischen Mitarbeiter von Know How! erfolgen, um gegebenenfalls notwendige Konfigurationsanpassungen zu besprechen.
Abbildung 43 : Ausführung aktiver Inhalte in Internet Explorer
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 37 von 46
Größe der Datenpakete
Die Größe der Datenpakete kann anhand der nachstehenden Auflistung errechnet werden
Zu klären vor der Bereitstellung
Folgende Antworten werden von der Know How! AG zur Bereitstellung benötigt:
1) Welche Variante wird gewünscht? a. Setup
i. Inhalte auf dem Client ii. Inhalte auf dem Server – somit angepasstes Setup
b. Softwareverteilung c.
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 38 von 46
2) Welche Clients werden verwendet? a. Welches Betriebssystem? b. Welche Office Version (32-Bit und/oder 64-Bit)? c. Terminalserver?
Überblick der unterstützten Systeme
Bei Setups werden folgende Systeme unterstützt:
Volle Unterstützung bei: o Windows XP - 32-Bit Version
o Windows 7 - 32-Bit Version
o Windows 7 - 64-Bit Version
o Windows 8 – 32-Bit Version
o Windows 8 – 64-Bit Version
Eingeschränkte Unterstützung, hier kann es zu Problemen kommen:
o Office 2010 als 64-Bit Version
o Office 2013 als 64-Bit Version
Keine Unterstützung bei:
o Windows XP - 64-Bit Version
Bei der Softwareverteilung:
Volle Client-Unterstützung bei: o Windows XP - 32-Bit Version
o Windows 7 - 32-Bit Version
o Windows 7 – 64-Bit Version
o Windows 8 – 32-Bit Version
o Windows 8 – 64-Bit Version
o Terminalserver
Volle Unterstützung von Inhalt-Ablageorten:
o Webserver (Unterstützung nur bei Zugriff vom Client, nicht bei Dateiablage auf dem
Server)
o Lokaler Client
Eingeschränkte Unterstützung, hier kann es zu Problemen kommen:
o Office 2010 als 64-Bit Version
o Office 2013 als 64-Bit Version
o Citrix
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 39 von 46
Einspielen eines Service-Packs
o Beim Update des Service-Packs werden vom Updateprozess die Add-Ins deaktiviert,
dann das Update ausgeführt und im Anschluss werden die Add-Ins wieder aktiviert
o Das Know How! Ribbon wird nicht wieder automatisch aktiviert
o Daher ist das Vorgehen beim Installieren eines Service Packs wie folgt:
1) Deinstallieren der einzelnen Ribbons
2) Ausführen des Updates
3) Installation der einzelnen Ribbons
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 40 von 46
4. Kundenindividuelle Anpassungen
Kundenindividuelle Anpassungen der Kursverteilerseite
In die Kursverteilerseite kann zusätzlich zum KnowHow! Logo das Firmenlogo oder eine alternative Grafik eingebunden werden. Für die Grafiken gelten folgende Anforderungen: Kundenlogo: max 250 x 50 px - *.png mit transparentem Hintergrund Illustration (header_img.png): max 430 x 78 px - *.png mit nach links ausfallendem Verlauf
Kundenindividuelle Anpassungen der Ribbonintegration
Für die Ribbonintegration in die einzelnen Office Anwendungen stehen unterschiedliche Buttons zur Verfügung
Das Einbinden der fehlenden Buttons in PowerPoint, Outlook und Access ist nicht möglich. Sowohl der Name des Ribbons, als auch die Icons in den Buttons sowie die Zusatzbuttons sind anpassbar
Word Excel PowerPoint Outlook Access
Umstiegshilfe Umstiegshilfe Umstiegshilfe Umstiegshilfe
Umsteiger Umsteiger Umsteiger Umsteiger
FAQ FAQ FAQ FAQ FAQ
E-Learning Suche
E-Learning Suche
E-Learning Suche
E-Learning Suche
E-Learning Suche
Basic Basic Basic Basic Basic
Advanced Advanced
Zusatzbutton Zusatzbutton Zusatzbutton Zusatzbutton Zusatzbutton
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 41 von 46
Umbenennen des Lernen Ribbons
In der Standardauslieferung heißt der Button im Office Ribbon immer „LERNEN“. Seit dem neuen Release des Ribbons Juli 2013 ist es nun möglich den Namen beliebig anzupassen. Gehen Sie hierzu unter: „C:\Program Files (x86)\Know How! AG\data\Language“ und editieren Sie die language.xml Der sehr einfache Aufbau der Datei lässt auf einen Blick das Muster erkennen, um Änderungen selbstständig durchzuführen. Um das Ribbon umzubenennen, gehen sie bitte folgendermaßen vor:
Der Eintrag für das Ribbon in Deutsch.
<language id="de" tabTitle="Lernen">Deutsch</language>
ändern Sie hier den Tabtitle in den neuen Namen.
<language id="de" tabTitle="Alternativer Titel">Deutsch</language>
Anpassen der Icons
Alle Icons im Ribbon können individuell angepasst werden. Bitte verwenden Sie immer PNG Dateien. Um ein Symbol zu ändern, gehen Sie in folgenden Ordner: “C:\Program Files (x86)\Know How! AG\data\Icons“. Die Icons müssen immer eine Größe von 48x48 Pixel haben. Hier erhalten Sie eine Übersicht welcher Button standardmäßig welches Bild verwendet. Umstiegshilfe ribbon_start.png Umsteigerlernprogramm ribbon_program.png Intranet ribbon_program.png FAQ ribbon_help.png E-Learning Suche ribbon_search.png Basic ribbon_program.png Advanced ribbon_program.png Alle Buttons in Office 2013 greifen auf die gleichen Icons zurück. Möchten Sie zum Beispiel für die Umstiegshilfe in Word, Excel, PPT und Outlook das Icon ändern, müssen lediglich das Bild „ribbon_start.png mit gleichem Namen ersetzen. Sie haben aber auch die Möglichkeit, dass in der Umstiegshilfe für Word, Excel, PPT und Outlook ein unterschiedliches Icon angezeigt wird. Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:
Legen Sie das gewünschte Bild unter “C:\Program Files (x86)\Know How!
AG\data\Icons“ ab.
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 42 von 46
Gehen Sie jetzt in den entsprechenden Ordner indem das Config Files liegt, in
diesem Beispiel „C:\ProgramData\Know How! AG\UH_MSO“.
Öffnen Sie die „config.xml“ in einem Editor.
Wenn Sie jetzt für Word das Icon ändern möchten geben Sie unter <word
language="de"> bei image=“neuesBild.png“ den neuen Name an.
Anpassen des Zusatzbuttons
Um den Zusatzbutton persönlich auf Ihr Unternehmen anzupassen, gehen Sie bitte folgendermaßen vor: Unter “C:\ProgramData\Know How! AG\Intranet” können Sie in der “Config.xml” den Button anpassen. In Zeile 2 können Sie festlegen, ob der Button auf einen Webserver oder auf einen Fileserver zugreifen soll. Des Weitern können Sie die Zieladresse eintragen. ServerType = Hier tragen Sie Webservice für den Webserver oder filesystem für Lokal/Fileserver ein. <config selectedLanguage="de" ServerType="webservice" ServerName=" " > ServerName =Hier tragen Sie die Zieladresse global für alle Buttons ein. Sie können weiter unten für jedes Office Produkt zum globale Ziel abweichende Adressen eintragen. Beispiel: Jeder Button soll grundsätzlich auf www.Firma.de zugreifen, aber Sie möchten dass nur der Word Button auf www.firma.de/word/index.html zugreift, dann tragen Sie bei ServerName „firma.de“ ein und unter „<word language=“de“> bei start="word/index.html" Die Zieladresse jedes Buttons setzt sich aus ServerName+Start des jeweiligen Office Produktes zusammen. Desweitern können Sie alle Einträge mit „Zusatzbutton *“ ändern. Zusatzbutton Label und Zusatzbutton Label2 sind die sichtbaren Texte im Ribbon, Zusatzbutton ScreenTip und SuperTip sind als Beschreibungen für den Button vorhanden. Diese sehen Sie, wenn der Cursor kurz auf dem Button steht.
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 43 von 46
III. Supportleitfaden
5. Kontakt zum Know How Support
Support erfolgt im ersten Schritt ausschließlich per E-Mail. Bitte beachten Sie, dass Supportanfragen immer an den Know How Support direkt gestellt werden soll, gerne können Sie ihren Ansprechpartner aber noch „cc“ setzen. Nach Eingang Ihrer Mail wird der Supportfall innerhalb von einem Werktag (Montag-Freitag) in der Zeit von 8-17 Uhr bearbeitet. Sollte die Zeit von zwei Tagen nicht ausreichen, wird Ihnen dies rechtzeitig mitgeteilt. E-Mail Adresse Know How Support: [email protected]
Um einen schnellen und reibungslosen Support gewährleisten zu können, beachten Sie bitte die für Know How! wichtigen Fragen bei der Supportbeantwortung.
Um welches Produkt handelt es sich? (Bsp: Excel 2010 Basic)
Bitte beachten Sie die für Ihr Produkt zutreffenden Systemvoraussetzungen. Sind
alle Anforderungen erfüllt?
Welche Variante haben Sie erhalten? (SingleSco, MultipleSco, Offline – läuft auf
einem Webserver)
Welches Betriebssystem/LMS oder Webserver haben Sie im Einsatz?
Mit welchem Browser (Internet Explorer oder Mozilla) arbeiten Sie und mit welcher
Version?
Erfassen Sie bitte genauestens, um was für ein Problem/Fehler/Fehlverhalten es sich
handelt.
Ist das Problem reproduzierbar? (Bsp.: „…der Fehler tritt immer auf, wenn der Kurs
neu gestartet wird…“)
Tritt das Problem bei allen PCs/allen Benutzern/allen Betriebssystemen/Browsern
auf?
Erhalten Sie eine Fehlermeldung? Dann senden Sie uns bitte einen Screenshot von
der Fehlermeldung zu.
FAQ - Häufige Fragen und deren Antworten
Um den Support etwas zu verkürzen, können Sie anhand der FAQ dem Kunden im ersten
Schritt auch selbst helfen.
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 44 von 46
Allgemein
Mein Internet Explorer bringt folgende Fehlermeldung: „Das Ausführen von
Skripts bzw. ActiveX-Steuerelementen, die auf den Computer zugreifen können,
wurde für diese Website aus Sicherheitsgründen eingeschränkt…“
Bitte gehen Sie wie im Abschnitt 2.3.2 Internet Explorer 9 beschreiben Wo kann ich den Popupblocker deaktivieren?
Standardmäßig im Internet Explorer:
1) Gehen Sie in Ihrem Internet Explorer auf Extras > Einstellungen
2) Im Register Datenschutz darf bei „Popupblocker einschalten“ kein Häkchen
gesetzt sein
3) Übernehmen Sie die Einstellungen Standardmäßig im Mozilla Firefox:
1) Gehen Sie in Ihrem Mozilla Firefox auf Extras > Einstellungen
2) Im Register Inhalt darf bei „Pop-up-Fenster blockieren“ kein Häkchen gesetzt
sein
Bei zusätzlichen Programmen, wie z.B. der Google Toolbar, wenden Sie sich bitte an Ihren internen Support.
Wieso geben die Lerninhalte keinen Ton wieder?
1) bitte testen Sie zuerst, ob allgemein über das Internet Ton wiedergegeben werden
kann
2) gehen Sie dazu auf eine Internetseite (bspw. www.ard.de) und starten Sie einen
Film.
erhalten Sie auch dort kein Ton, so wenden Sie sich bitte zuerst an Ihren
internen Support
3) Bitte kontrollieren Sie, dass in Ihrem Internet Explorer/Mozilla das Windows Media
Player-Plug-in aktiviert ist.
Ribbon
Welche Daten werden wo gespeichert?
o Die Daten des Setups werden lokal gespeichert.
Es besteht die Möglichkeit, das Setup individuell anzupassen.
Gibt es Vorgaben, wo die Inhalte gespeichert werden?
o Bei der Softwareverteilung können die Inhalte lokal oder auf einem File-/Web-
Server abgelegt werden, da der Administrator selber die Konfiguration
vornimmt und die Pfade nach Belieben einrichten kann.
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 45 von 46
Sollten das Ribbon und die Lernmedien direkt mit dem Office-Paket
ausgerollt werden?
o Unsere Empfehlung ist das nachträgliche Aufspielen, da die Fehleranfälligkeit
geringer wird und gegebenenfalls auftretende Fehler leichter identifiziert
werden können.
Kann das Ribbon auch auf Inhalte im Learning Management System (LMS)
zugreifen?
o Dies geht nur dann, wenn das LMS folgende zwei Voraussetzungen erfüllt:
Der Filezugriff ist von außen ohne Authentifizierung möglich
Die Pfade zu den Inhalten sind nicht verschlüsselt und ändern sich nicht
beim Neueinspielen von Inhalten
Gibt es das Setup auch als fertiges MSI-Paket?
o Nein, das Setup gibt es aktuell nur als *.exe und kann nicht als MSI-Paket
angeboten werden.
Was genau macht das Setup?
o Das Setup installiert die benötigten Daten und erstellt die Registry-Einträge
Warum sind die Add-Ins nochmal als MSI gepackt
o Die Add-Ins selbst sind noch einmal als MSI-Pakete gepackt und werden mit
dem Setup automatisch aufgerufen. Bei der Softwareverteilung müssen diese
vom Software-Verteilungstool aufgerufen werden.
o Der Mitarbeiter hat in diesem Fall nicht mehr die Möglichkeit die Installation des
Add-Ins abzubrechen
Welche Variante der Verteilung empfiehlt die Know How! AG?
o Handelt es sich um eine kleine Anzahl von Clients, wird das Setup empfohlen,
um den großen Aufwand einer Softwareverteilung zu umgehen.
o Die Softwareverteilungsvariante wird empfohlen, wenn mehrere Clients mit
dem Add-In ausgestattet werden sollen, oder wenn die Add-Ins ohne
zusätzliches Agieren der Benutzer auf den Clients installiert werden sollen.
Wie aufwendig ist die Anpassung des Softwarepaketes für den Administrator?
o Neben dem normalen Aufwand (Ablegen der Dateien an der richtigen Stelle
und Eintragung von Registry-Einträgen) müssen durch die Softwareverteilung
zusätzlich noch vier Konfigurationsdateien so angepasst werden, dass die
Pfade zu den Lerninhalten passen.
Woran liegt es, wenn das Ribbon nicht angezeigt wird?
o Sind die benötigten zusätzlichen Komponenten installiert gewesen? Wenn nicht, dann installieren Sie diese bitte nach und gehen dann in die Optionen des Office-Produktes (Datei\Optionen).
Dort finden Sie den Unterpunkt „Add-Ins“. Bitte schauen Sie, ob das Add-In dort vorhanden ist.
Beschreibung für Office 2010 Rel. 9 / 2013
Seite 46 von 46
Steht das Add-In unter „Inaktive Anwendungs-Add-Ins“, so wählen Sie im DropDown-Menü „Verwalten“ die „COM-Add-Ins“ und drücken Sie den Button „Gehe zu…“.
Setzen Sie den Haken beim KnowHowRibbon. o Anschließend sollte das Add-In in der Anwendung vorhanden sein
Wieso kann mit der „E-Learning Suche“-Schaltfläche die E-Learning Suche nicht
ausblendet werden?
Die Schaltfläche dient nur dazu das Suchpanel zu öffnen. Das Schließen über die
Schaltfläche führt zu einem technischen Konflikt und ist deshalb deaktiviert.