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STARK IM PRINT 10 Argumente

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STARK IM PRINT

10 Argumente

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10 starke Argumente für Printwerbung.

Printwerbung wird beachtet. 56% schauen sich die Werbung aktiv an, vorallem wenn das beworbene Produkt interessiert. TV-Werbung, im Vergleich, erreicht gerade mal 12%.

Aktive Beachtung2

Leser / Zuschauer · schauen Werbung aktiv an · wenn das Produkt interessiert · schauen Werbung beiläufig an

bzw. lassen im Hintergrund laufen · blättern weiter bzw. zappen weg

Print

5026

186

TV

4543

75

Quelle: Pro Print Studie 2017, Tamedia Advertising

Leser akzeptieren Werbung in Printmedien viel besser als in digitalen Kanälen. Auf einer Zehnerskala erreicht Print bei allen Altersgruppen den höchsten Wert von 7.2.

Höchste Akzeptanz3

Quelle: Werbewoche Branchenreport 2016, René Grossenbacher

in Zeitschriften, Zeitungen

Akzeptanz für Werbung

am Radioim Internet (am PC)am Fernsehenauf dem Tabletauf dem Smartphone

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Der Werbung in Printmedien schenkt man Glauben. Deutlich mehr als in allen anderen Medien. Glaubwürdigkeit schafft beste Voraussetzungen für den Werbeerfolg.

Grosse Glaubwürdigkeit1

Quelle: MACH Consumer 2018

72.4 % der befragten Personen empfinden Werbung in Printmedien als informativ oder glaubwürdig

78.3 % der befragten Personen lesen mindestens 1x pro Woche ein Printmedium

72.4 78.3

Zeitschriften werden im Schnitt länger als eine halbe bis fast eine volle Stunde gelesen ― und das in allen Altersgruppen.

Lange Lesedauer5

47 Min. 56 Min.

44 Min.38 Min.

Dauer pro Leser und Zeitschrift (ganze CH)

Alle Alters-gruppen

15-34 Jahre 35-54 Jahre

55+ Jahre

Quelle: Time Use Study 2015/2016 (WEMF/Mediapulse/SRG SSR)

Grossformatige Anzeigen (1/1-Seite) in Printmedien erhalten maximale Aufmerksamkeit dank optimalem Verhältnis zwischen Anzeigenformat, Betrachtungsabstand und Sichtfeld des Lesers.

Gross ― grösser ― am grössten6

Smart-phone

Plakat TV Zeitschrift/Zeitung

40

2064

Quelle: VSM Input Session: Qualitative Argumente für den Anzeigenverkauf, 2017

Trend: Printzeitschriften werden in der Schweiz wieder häufiger genutzt. Die Tagesnutzung von Zeitschriften in der Printversion legt gegenüber 2017 zu und erzielt den höchsten Wert seit 2015.

Printnutzung steigend7

201512.0

in %

12.7

13.413.6

14.2

15.0

2016 2017 2018

Quelle: Medienkonsumstudie 2018 D-CH und F-CH

Beispiel Fleurop: Das Geschäftsmodell ist weitgehend Internet-basiert. Gemäss eigenen Angaben werden mehr als 85% der direkten Aufträge via Internet bestellt.

Während der Fleurop-Printkampagne steigerten sich die Besucherzahlen auf ihrer Website um sagenhafte 116%. Das weist auf einen ausgesprochen hohen «Drive-to-Web-Effekt» hin – ausgelöst durch die Printkampagne.

Printwerbung beflügelt Online-Business8

Quelle: Basis-Sitzungen gemäss Google-Analytics-Daten von Fleurop

+ 116%

Fachzeitschriften auf Platz 14Inserate in Fachzeitschriften stören im Vergleich zu allen anderen Medien am wenigsten!

Quelle: MACH Consumer 20180

20

40

60

80

100

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Störfaktor

Anteil Personen in %

Verblüffend klare Vorteile von Beilagen: • Prospektbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften kennen keine

Stopp-Kleber. • Rund 80% der Bevölkerung nutzen Prospektbeilagen. • 90% der regelmässigen Nutzer von Prospektbeilagen kaufen

ein Produkt, auf welches sie dank einer Beilage aufmerksam gemacht wurden.

• Rund 70% haben in einem Geschäft, von dem sie eine Beilage gesehen hatten, dann auch noch etwas anderes gekauft.

• 56% der Nutzer haben wegen der Prospektbeilage ein Geschäft zum ersten Mal besucht.

• Beilagen werden bewusst und mit klarem Ziel genutzt. • Aktionen, Gutscheine/Rabattcoupons und Produktneuheiten

gehören zu den beliebtesten Inhalten.

Neukunden dank Prospektbeilagen

Quelle: Intervista AG, Bern 2015/WEMF

70%

90%80%

10

9Print kennt keine Adblocker.

Sichtbarkeit

100% sichtbar

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Ihre Vorteile dank Printwerbung• Glaubwürdigkeit. Deutlich höher als in allen anderen Medien. • Beachtung. 56% schauen sich Printwerbung aktiv an.• Werbeakzeptanz. Doppelt so hoch im Vergleich zu digitalen Medien.• Platz 1. Printwerbung stört am wenigsten.• Lesedauer. Zeitschriften werden im ∅ 47 Minuten lang angeschaut.• Gross ― grösser ― am grössten. 1/1-Inserate in Printmedien sind top.• Drive-to-Web-Effekt. Anzeigen in Printmedien befördern Webtraffic.• Sichtbarkeit. Print kennt keine Adblocker.• Prospektbeilagen. 90% der Nutzer kaufen ein beworbenes Produkt.

Zürichsee Werbe AG · Laubisrütistrasse 44 · CH-8712 StäfaT +41 (0)44 928 56 11 · [email protected] · www.fachmedien.ch

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Focus

StandardsLes gérants de fortune indépendants auront bientôt un «sceau de la FINMA»

MarketsNeue Perspektiven für den Wertpapier-handel mit der Blockchain-Technologie

TrendsAugmented Reality – wird sie unsere Freizeit verändern?

Digitali-sierungSie treibt den Wandel an und fördert Innovationen, auch im Finanzbereich

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AZA 8032 Zürich

Nr. 6 – 1. April 2018NOS

Wohnungsübergaben fordern sowohl den Vermieter als auch den Mieter. Während der ausziehende Mieter

die Wohnung in der Regel im gereinigten Zustand zurückgeben muss, ist der Vermie-ter verpflichtet, die Mietsache anlässlich der Wohnungsabnahme sofort zu prüfen. Dafür wird meist ein Zustandsprotokoll benutzt. Dieses stellt aber noch keine rechtsgenügen-de Mängelrüge dar. Vermieter sollten deshalb wissen: Die Mängelrüge muss die Mängel

EIGENTUM&POLITIK BAUEN&WOHNEN

RAT&RECHT FREIZEIT&REISEN

Wohnzukunft planen – Zwei Eigentümer verraten im Interview, wie sie ihre Wohnform an die neue Lebensphase angepasst haben.

Vorausschauend die Wohnsituation verändert

Im zweiten Teil der Serie «Neue Lebens-phase – neue Wohnsituation» erzählen zwei Eigentümer-Familien, wie sie ihre

Wohnsituation im Hinblick aufs Älterwer-den angepasst haben. Während sich die eine Familie zum Hausverkauf und Umzug in eine Eigentumswohnung entschied, sah die zweite im Umbau und der Erweiterung ihres Hauses durch eine zusätzliche Woh-nung die passende Lösung. Aus dem eins-tigen Einfamilienhaus entstand so auf dem gleichen Grundstück ein Mehrgeneratio-nenhaus, in dem nun Grosseltern, Eltern und Kinder unter einem Dach, aber in zwei separaten Wohnungen leben. Im Interview verraten die beiden Eigentümer, welchen Herausforderungen sie bei der Anpassung ihrer Wohnsituation begegnet sind und wie zufrieden die neue Wohnform sie heute macht. Hausbesitzer, die selbst über eine Veränderung nachdenken, finden im Bei-trag Tipps und Ideen. SEITE 7

Bad – Regenduschen und nützliche Accessoires für die Nasszelle.

Badezimmer verschönernWas man bisher nur vom Spa kannte,

kommt nun ins Privatbad: Regen-duschen sind im Trend und sorgen

für ein wohltuendes Duscherlebnis. Welche Varianten gibt es, und worauf ist zu achten? Neben der richtigen Brause gehören auch praktische Accessoires ins Bad – Ablagen und Haltegriffe zum Beispiel. SEITEN 19, 21

INHALTFilter für Wohnungslüftungen 23Gesetzliche Vorschriften für Trinkwasser 25WC-Reinigung – gewusst wie 26Neue Energieetikette für Sanitärprodukte 27Online-Voting: Stimmen Sie jetzt ab! 27

Garten & Küche – Am besten frisch aus dem Garten auf den Teller.

Superfood ist momentan in aller MundePflanzliche Superhelden müssen nicht

unbedingt von weit her kommen. Sie gedeihen auch in Schweizer Gärten

– Randen und Federkohl beispielsweise. Was ist dran am Superfood-Trend? Ist Super-food bloss eine Erfindung des Marketings, oder steckt mehr dahinter? Eine Ernäh-rungsberaterin gibt Auskunft. SEITE 29

INHALTTraumhafte HEV-Reisen 31Kreuzworträtsel und Sudoku 33Praktische Leserprodukte 33Naturnaher Garten für Schmetterlinge 36HEV-Angebot Elbphilharmonie 36

INHALTRPG – Siedlungsentwicklung nach innen 3Meinung: Warten 3Bundeshaus: Zersiedelungsinitiative 5Aktuelle HEV-Kurse 9

BILD

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TOLI

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Mietrecht – Bei einer Wohnungsabnahme muss der Vermieter den Zustand der Wohnung prüfen und dem Mieter Mängel sofort melden.

Wohnungsabnahme – wie man Mängel richtig rügt

INHALTRatgeber Recht: minderjährige Mieter 11Umsiedlung wegen Felssturzgefahr 13BGE: 30-jähriger Zonenstreit 15Unfallfrei durch die Velosaison 17

BILD

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BILD

SIM

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klar und detailliert auflisten und zudem fest-halten, für welche Mängel der ausziehende Mieter zu haften hat. SEITE 11

BILD JÜRG MATTER

mitCredit Suisse Fortschritts-

barometer

2018

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Mutige Entscheide Von Alfred Escher lernen

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Wie aus einer Schule eine Tagesschule wird

Kindergartenlehrpersonen:Vom Frust zur Klage

Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH 5 | 2018

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