Station Eckstein - uniklinik-freiburg.de...Die Station ist benannt nach Prof. Dr. Albert Eckstein...

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ELTERNINFORMATION Station Eckstein

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  • ELTERNINFORMATION

    Station Eckstein

  • Die Station ist benannt nach

    Prof. Dr. Albert Eckstein (1891–1950)

    Der im Jahre 1891 in Ulm als zweiter Sohn der jüdischen Fabrikanten-familie Eckstein geborene Albert nimmt mit 21 Jahren gegen den Wil-len seines Vaters das Studium der Medizin in Freiburg i. Br. auf, wo er 1915 promovierte. Er war der letzte jüdische Oberarzt der Kinderklinik in Düsseldorf. 1935 zur Emigration nach Ankara gezwungen, beteiligte er sich fortan maßgeblich am Aufbau der Kinderkrankenpflege in der Türkei. Am Ende seines Lebens remigrierte er in die Heimat, die ihn einst verstoßen hatte.

  • Liebe Eltern,

    Ihr Kind wurde soeben auf unserer Früh- und Neugeborenen-Intensivstation im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Freiburg aufgenommen. Es braucht in dieser Situation besondere Hilfe, Überwachung und Pflege. Wir verstehen Ihre Sorge und möchten Sie in den kommenden Tagen und Wochen unterstützen. Mit diesem kleinen Begleiter wollen wir Ihnen helfen, unsere Abteilung näher kennen zu lernen.

    Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht immer das Wohl des Kindes. Lassen Sie sich bitte nicht von den vielen technischen Details wie Kabeln, Schläuchen, Maschinen usw. irritieren. Dadurch ist es uns möglich, Ihr Kind optimal zu beobachten.

    Wann immer Sie Fragen haben oder Probleme Sie bedrücken, scheuen Sie sich nicht, eine Pflegekraft oder einen Arzt /eine Ärztin anzusprechen. Wir werden versuchen, Ihre Fragen schnellst-möglichst zu beantworten oder einen Termin für ein baldiges Gespräch zu vereinbaren.

    Prof. Dr. Roland Hentschel Arvid DürkopÄrztlicher Leiter Neonatologie, Oberarzt Pflegerische Stationsleitung

  • Die Funktionsbereiche Neonatologie und pädiatrische IntensivmedizinDie neonatologische und kinderintensivmedizinische Versorgung findet auf zwei Intensivstationen sowie einer Säuglingsstation statt.

    Station Eckstein – Intensivstation für Früh- und Neugeborene

    Station Eckstein befindet sich in der Frauenklinik direkt über dem Kreißsaal. Kurze Wege ermöglichen einen schnellen Transport der kleinen Patientinnen und Patienten auf die Intensivstation und bieten eine bestmögliche Versorgung. Die Wöchnerinnen-Station befindet sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe, so dass die Mütter nahe bei ihrem neugeborenen Kind untergebracht sind.

    Station Salge – Intensivstation für Kinder und Jugendliche

    Station Salge befindet sich in der Kinderklinik. Die Kinder auf dieser Station be-nötigen intensivmedizinische Behandlung und intensive Pflege. Ärzte/Ärztinnen aus unterschiedlichen Fachgebieten kümmern sich hier um die Patientinnen und Patienten und deren Familien. Auf der Station Salge werden auch Früh- und Neu-geborene aufgenommen, wenn die Station Eckstein voll belegt ist.

    Station Camerer – Säuglingsstation

    Auf die Station Camerer wird Ihr Kind verlegt, wenn sich der Zustand Ihres Kindes stabilisiert hat. Die Pflegekräfte und teilweise auch die Ärzte/Ärztinnen arbeiten auf den Stationen in drei Schichten, so dass Sie und Ihr Kind im Laufe des Tages verschiedene Ärzte/Ärztinnen und Kinderkrankenpflegekräfte kennen lernen.

    Von der zuständigen Pflegekraft erhalten Sie Auskunft über das allgemeine Befin-den Ihres Kindes.

    Fragen über den Gesundheitszustand, notwendige Untersuchungen, Untersu-chungsergebnisse und Behandlungen bespricht der/die zuständige Arzt/Ärztin mit Ihnen.

  • Falls Sie den Wunsch haben, mit dem/der Oberarzt/Oberärztin zu sprechen, teilen Sie dies bitte dem/der diensthabenden Arzt/Ärztin oder der Pflegekraft mit.

    Auf den beiden Intensivstationen liegen die Krankenunterlagen, in denen regel-mäßig die für uns wichtigen Daten Ihres Kindes dokumentiert werden, am Bett Ihres Kindes. Diese Unterlagen sind nicht geheim, aber erklärungsbedürftig. Deshalb bitten wir Sie, nicht selbständig darin zu blättern, da dies schon zu Miss-verständnissen und unberechtigten Ängsten geführt hat. Bitte fragen Sie uns, wir geben Ihnen jederzeit gerne offen Auskunft über das Befinden Ihres Kindes oder schauen uns die Akte mit Ihnen gemeinsam an.

    »PflegekonzeptWir sind bestrebt, die pflegerischen und medizinischen Maßnahmen zu koordi-nieren und sie dem Schlafrhythmus und Ruhebedürfnis Ihres Kindes anzupassen. Dazu wünschen wir uns Ihre kompetente Unterstützung als Eltern.

    Jedem Kind wird eine feste Bezugsperson aus der Pflege zugeteilt. Sie bespricht mit Ihnen den Aufenthalt, klärt Fragen und plant mit Ihnen entsprechende Pflege-maßnahmen.

  • » Besuche bei Ihrem KindWir sind überzeugt, dass Besuche und Kontakte zu Ihrem Kind sehr wichtig sind. Es ist uns deshalb ein Anliegen, dass Sie so oft wie möglich bei Ihrem Kind sein können.

    Bitte versuchen Sie Ihrerseits, den natürlichen Tag- und Nachtrhythmus einzuhal-ten und die Schlafphasen Ihres Kindes zu berücksichtigen.

    Deshalb gelten auf den Intensivstationen folgende Besuchszeiten: täglich von 7.00 bis 20.00 Uhr

    Bitte beachten Sie dabei, dass zu folgenden Zeiten ärztliche Visiten und Pflege-übergaben stattfinden, zu denen Sie aus dem Zimmer gebeten werden:

     8.15 – 9.30 Uhr,  13.00 – 14.30 Uhr,  16.00 – 17.00 Uhr

    Außer den Eltern dürfen pro Tag noch 2 erwachsene Besucher zu Ihrem Kind, jedoch immer nur zwei Personen gleichzeitig.

    Ohne Anwesenheit der Eltern darf kein anderer Besucher zum Kind. Sicher haben Sie dafür Verständnis, dass zu viele Besucher für Ihr Kind, aber auch für die ande-ren Kinder belastend sein können.

    Außer zu den ärztlichen Visiten und zur Pflegeübergabe kann es bei bestimmten ärztlichen Maßnahmen und Untersuchungen dazu kommen, dass wir Sie bitten, das Zimmer zu verlassen.

    Da wir unsere kleinen Patientinnen und Patienten vor ungewollt eingeschlepp-ten Kinderkrankheiten schützen müssen, ist es nur nach vorheriger Absprache und kurzer ärztlicher Untersuchung möglich, dass Geschwisterkinder zu Besuch kommen.

    Gerne dürfen Sie jeder Zeit – auch nachts! – anrufen: Station Eckstein  0761/ 270 – 44520Station Salge  0761/ 270 – 44310Station Camerer  0761/ 270 – 44010

  • Bevor Sie zu Ihrem Kind gehen, bitten wir Sie, für die Stationen Eckstein und Salge Folgendes zu beachten:

    - Bitte klingeln Sie, melden Sie sich mit Ihrem Namen und warten Sie, bis wir Ihnen öffnen. Auch wenn die Türe offen steht, melden Sie sich bitte an, damit wir überblicken können, wer sich auf der Station befindet.

    - Im Vorraum der Intensivstationen können Sie Jacken und Mäntel ablegen. Nehmen Sie Uhr, Armbänder und Ringe ab. Bitte waschen und desinfizieren Sie Ihre Hände und Unterarme gründlich!

    - Wertsachen, Taschen etc. können Sie im Vorraum in den Schließfächern auf-bewahren. Für Verluste übernehmen wir keine Haftung.

    Zum Schutz Ihres eigenen und der anderen Kinder möchten wir Sie bitten, unsere Richtlinien in Bezug auf Besuche und Händedesinfektion zu beachten.

    Besucherinnen und Besucher benötigen keinen Kittel, bei einem engen Kontakt zu Ihrem Kind (wickeln usw.) benutzen Sie bitte den für Ihr Kind vorgesehenen Schutz-kittel.

    » Kontaktaufnahme zu Ihrem Neu- und FrühgeborenenWenn Sie Ihr Kind besuchen, dürfen Sie es berühren und streicheln. Es ist gut, wenn Sie viel mit Ihrem Kind reden oder ihm ein Lied vorsingen, es wird Ihre Stimme er-kennen. Sie können gerne für Ihr Kind eine Spieluhr oder ein Kuscheltier mitbringen. Manche Kinder hören auch sehr gerne ruhige oder ihnen aus der Schwangerschaft bekannte Musik. Selbst besprochene bzw. besungene Kassetten beruhigen Ihr Kind, wenn Sie nicht da sind.

    Alle Kinder, auch kleine Frühgeborene, brauchen Körperkontakt und Zuwendung. Dies soll nicht auf die Pflegemaßnahmen des Per-sonals beschränkt sein. Sie als Eltern erkennen und spüren sehr schnell, wie gut dieser Kontakt Ihrem Kind und Ihnen selbst tut. Durch Berührungen wer-den die Körperwahrnehmung und Interaktionsfä-higkeit Ihres Kindes angeregt und unterstützt. Bitte berücksichtigen Sie dabei den Gesundheitszustand

  • und den Schlaf-/Wachrhythmus Ihres Kindes. Wenn Ihr Baby sich etwas stabilisiert hat, darf es aus dem Inkubator/ Wärmebett zu den Eltern auf die Brust zum „Kängu-ruhen“ (Haut auf Haut).

    Beim Känguruhen wird das Kind bis auf eine Windel unbekleidet auf den nackten Oberkörper der Mutter oder des Vaters gelegt. Dies fördert die Eltern-Kind-Bezie-hung, gibt den Eltern Selbstvertrauen und dem Kind Geborgenheit und Sicherheit. Es wird gestreichelt und spürt seinen Körper. Es hört den Herzschlag und die Stimme der Eltern, was eine beruhigende Wirkung auf Ihr Kind hat. Durch die Bewegungen wird das Gleichgewichtssystem angeregt.

    Känguruhen ist täglich möglich. Bitte bringen Sie mindestens 1,5 Stunden Zeit und Ruhe mit, um das Känguruhen für sich selbst und besonders für Ihr Kind so stress-frei wie möglich zu gestalten und vermeiden Sie Störungen z.B. durch zusätzlichen Besuch. Zum Känguruhen stehen Ihnen entsprechende Stühle zur Verfügung. Manchmal lässt es jedoch der Zustand Ihres Kindes oder selten auch der Stations-alltag nicht zu, dass Sie mit Ihrem Baby känguruhen können (z.B. Neuaufnahme eines Kindes, bestimmte Untersuchungen, nachts oder zur Visite am Vormittag). Wir bitten dafür um Verständnis und werden uns bemühen, mit Ihnen gemeinsam gute Lösungen zu finden.

    Ihre Beziehung zum Kind möchten wir stärken. Gerne beziehen wir Sie in die Pflege Ihres Kindes mit ein.

    Bitte nehmen Sie Ihr Kind nicht selbstständig aus dem Bett zu sich auf den Arm. Verschiedene Kabel und Schläuche müssen durch die Mitarbeiter gesichert werden.

    Was können Sie als Mutter oder Vater beitragen, damit sich trotz der Trennung von Ihrem Kind eine gute Eltern-Kind-Beziehung entwickelt?- Lernen Sie Ihr Kind, seine Vorlieben und sein Verhalten kennen. Beobachten Sie es,

    wann es Stress empfindet und Ruhe benötigt, wann es entspannt ist und bereit zum Spiel.

    - Lernen Sie mit Ihrem Kind in Kontakt zu treten, lernen Sie seine Vorlieben und Abneigungen kennen und wie lange es mit Ihnen im Kontakt bleiben kann.

    - Dämpfen Sie Licht und Geräuschpegel.- Gönnen Sie Ihrem Kind Phasen ungestörten Schlafes.- Bereiten Sie sich für die Gelegenheiten vor, wenn Ihr Kind wach ist.

  • - Akzeptieren Sie, dass jedes Baby anders ist und es zum Kennenlernen Zeit braucht.- Erlauben Sie sich Gefühle der Enttäuschung, Hilflosigkeit oder Inkompetenz, wenn

    Sie gerade nicht herausfinden können, was Ihr Baby will oder braucht. Vielleicht weiß es Ihr Baby auch nicht.

    - Seien Sie glücklich und stolz, wenn Sie Ihr Baby verstehen. Wichtig ist, dass Sie versuchen, zu verstehen, was Ihr Baby Ihnen erzählt.

    » Ernährung des Neu- und FrühgeborenenAufgrund der Unreife des Magen-Darmtraktes kann bei Frühgeborenen mit dem Nahrungsaufbau nur vorsichtig begonnen werden. Deshalb benötigen Frühgebo-rene anfangs eine Infusion, mit der Nährstoffe, Flüssigkeit, Salze und Medikamente zugeführt werden. Sie wird in dem Maße reduziert, wie die Nahrung gesteigert werden kann.

    Frühgeborene sind am Anfang zu schwach, um die von Ihnen benötigte Menge an Nahrung zu trinken. Sie bekommen daher Milch über eine Magensonde, das nennen wir „sondieren“.

    Muttermilch ist die beste Nahrung für Ihr Baby. Außer der optimalen Zusammenset-zung enthält sie noch viele Abwehrstoffe. Sollten Sie aber nicht stillen können oder wollen, bekommt Ihr Baby eine eigens auf seine Bedürfnisse abgestimmte Früh- oder Neugeborenennahrung.

    Wir ermutigen Sie in jedem Fall, wenn mög-lich, zum Stillen. Erste Stillerfahrungen kann und soll Ihr Kind so früh wie möglich bei uns sammeln. Wir geben Ihnen dabei gerne Unterstützung. Bei Stillproblemen können wir eine Still- und Laktationsberaterin hinzu ziehen. Zwar gelingt es dem Kind erst später, ausreichende Mengen an Muttermilch zu

    trinken, aber selbst schwaches Saugen an der Brust kann die Milchproduktion stei-gern. Am Anfang können selbst kleinste Mengen an Muttermilch für Ihr Kind eine ganze Mahlzeit bedeuten. Wenn Ihr Kind anfangs noch nicht gestillt werden kann, pumpen Sie die Milch ab. Elektrische Milchpumpen können in der Apotheke ausge-liehen werden. Das Rezept hierfür erhalten Sie auf Ihrer Station in der Frauenklinik oder später von Ihrem behandelnden Frauenarzt.

  • Sie können auch während Ihres Besuches bei uns auf der Station Milch abpumpen. Auf den Intensivstationen gibt es ein Elternzimmer. Alle benötigten Utensilien sind vorhanden. Sprechen Sie mit der zuständigen Pflegekraft auf der Station Ihres Kin-des. Auf den Stationen finden Sie auch neue sterile Flaschen, die Ihnen die Klinik für die Zeit des Aufenthaltes Ihres Kindes zur Verfügung stellt.

    Wir verwenden die gekühlte Muttermilch 48 Stunden. Die Milch, die Sie zu Hause abpumpen, muss unbedingt sofort gekühlt werden. Bringen Sie die gekühlte Mut-termilch in einer Kühltasche auf unsere Stationen. Wenn Sie mehr Milch abpumpen können, als Ihr Baby bekommt, können Sie diese auch einfrieren. Bedenken Sie bitte, dass unsere Gefrierschränke nicht unbegrenzt groß sind und Sie deshalb auf den Stationen nur einen Vorrat für ca. 5 Tage einfrieren können. Den Rest frieren Sie bitte zu Hause ein. Nur ganz frisch abgepumpte Milch kann eingefroren werden. Ihre Mühe wird sich lohnen, da auch die kleinen Frühgeborenen später oft voll gestillt werden können.

    »Frauenmilchbank FreiburgDie Frauenmilchbank ist eine Einrichtung der Funk tionsbereiche Neonatologie und päd. Intensivme dizin des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin des Universitäts-klinikums Freiburg und dient der Versorgung von Frühgeborenen und kranken Neu-geborenen mit gespendeter Frauenmilch während des stationären Aufenthaltes.

    Eine Frauenmilchbank sammelt und untersucht gespendete Muttermilch und bereitet sie zur Ernährung von Frühgeborenen ohne Milch der eigenen Mutter auf. Seit Februar 2017 versorgt die Frauenmilchbank Freiburg Frühgebo rene und kranke Neugeborenen mit Spendermilch, sofern keine eigene Muttermilch vorhanden ist.

    Die Spenderinnen werden auf Infektionserkrankungen und die Milch mikrobiolo-gisch auf ihren Keimgehalt untersucht. Sowohl die Frauenmilchspende, als auch die Ausgabe von gespendeter Frauenmilch erfolgen unentgeltlich.

    »Betreuung der ElternWenn das eigene Kind intensivmedizinische Hilfe braucht, ist das für die Eltern in der Regel mit viel Angst, Schrecken und Unsicherheit verbunden. Vielleicht sind Sie ent-täuscht und traurig, weil Ihr Kind nach der Geburt nicht bei Ihnen sein kann, vielleicht fühlen Sie sich hilflos und ohnmächtig. Ist Ihr Kind sehr früh zur Welt gekommen und/oder sehr krank, durchleben Sie wahrscheinlich eine Zeit voller Hoffen und Bangen.

  • Sie haben die Möglichkeit, in dieser schwierigen Situation Unterstützung für sich zu erhalten. Dafür stehen Ihnen auch das Team der Psychologen, sowie die Seelsorge-rInnen zur Verfügung. Sie kommen regelmäßig auf Station und nehmen sich gerne Zeit für Ihre Fragen und Sorgen. Scheuen Sie sich aber auch nicht, Ihrerseits das Gespräch zu suchen und nach den MitarbeiterInnen zu fragen.

    Manche Eltern wünschen sich, ihr krankes Kind auf Station taufen zu lassen, hierfür stehen Ihnen jederzeit die Klinik-SeelsorgerInnen zur Verfügung. Gerne kann die Taufe auch ein Gemeindepfarrer nach Absprache mit der Station vornehmen. Wir bemühen uns, die Taufe Ihres Kindes auch unter diesen Umständen so schön wie möglich für Sie und Ihr Kind zu gestalten.

    Für Hilfen in sozialer oder finanzieller Hinsicht steht Ihnen Frau Piazolo (Tel. -60230) vom Sozialdienst zur Verfügung. Auf Wunsch stellen wir den Kontakt her.

    » Elternvereine

    Der Frühchen-Verein Freiburg e.V. ist ein Verein von Eltern mit einem frühgeborenen Kind. Über ihn können Sie in Kontakt zu Eltern in ähnlicher Situation treten und weitere Hilfe zur Bewältigung der neuen Situation bekommen. Der Frühchen-Verein trifft sich regel-mäßig im Monat (siehe Aushang / Elternzimmer).

    Einmal im Monat treffen sich Eltern und Kinder im Mütterzentrum Klara, Buggen-reuterstr. 12, 2. OG (über der Apotheke), zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Bitte beachten Sie hierzu den Flyer des Frühchenvereins und die aktuellen Aushänge auf den Stationen.Sie können auch per E-Mail Kontakt zum Frühchenverein aufnehmen unter www.fruehchen-freiburg.de.

    Die Elterninitiative für Herzkranke Kinder heißt Herzklopfen. Sie bietet für herzkranke Kinder und Angehörige herzkranker Kinder Informationen, Erfahrungsaustausch unter Eltern und Unterstüt-zung an. Jeden Donnerstag ist ein Vertreter von Herzklopfen in der

    Kinderklinik anwesend. Nähere Informationen finden Sie auf dem Aushang der Station. Kontaktaufnahme per E-Mail ist möglich über [email protected].

  • » Notwendige MedizintechnikWir möchten Ihnen gerne die wichtigsten Geräte, die Ihr Kind überwachen, kurz erklären und darauf hinweisen, dass die Gerätebedienung aus rechtlichen Gründen nur vom Pflegepersonal und den Ärzten/Ärztinnen vorgenommen werden darf!

    Inkubator/BrutkastenDer Inkubator führt Ihrem Baby Wärme, feuchte Luft und - wenn nötig - Sauerstoff zu. Er ist von allen Seiten gut einsehbar und erlaubt dadurch eine gute Beobach-

    tung Ihres Kindes. Sie dürfen durch die Klappen in den Inkubator fassen und Ihr Kind streicheln. Wenn Ihr Kind seinen Wärmehaushalt weitgehend selbst regulieren kann, darf es in ein Wärmebett umziehen.

    WärmebettIm Wärmebett erfolgt die Wärmezufuhr über die Matratze und/oder über einen Heizstrahler von oben. Sie haben jetzt freieren „Zugang“ zu Ihrem Kind.

    MonitorDer Herzschlag und die Atmung werden über drei am Brustkorb Ihres Kindes kle-bende Elektroden abgeleitet und am Monitor angezeigt. An den Händen oder Füßen Ihres Kindes ist ein rot leuchtender Messfühler angebracht, dieser gibt uns Auskunft über den Sauerstoffgehalt des Blutes. Der Blutdruck kann ebenfalls über den Moni-tor gemessen und angezeigt werden.

    Beatmungsgeräte (Intensivstationen)Manche unserer kleinen Patienten benötigen eine Atemunterstützung. Die Kinder bekommen entweder eine Atemhilfe, die ihre selbständige Atmung unterstützt und erleichtert oder einen Tubus (Beatmungsschlauch) durch die Nase in die Luftröhre geschoben. So wird die Lunge künstlich belüftet.

    AlarmeBitte erschrecken Sie nicht, wenn die verschiedenen Geräte Alarm geben. Wir erken-nen, ob es sich um eine ernsthafte Veränderung oder um einen Fehlalarm handelt.

  • Lassen Sie sich die verschiedenen Alarme erklären, mit diesem Wissen gewinnen Sie Sicherheit und Ruhe, damit Sie sich bei den Besuchen ganz Ihrem Kind widmen kön-nen. Alarme melden auch eine unerwartete Besserung des Zustandes Ihres Kindes und sind daher nicht immer bedrohlich.

    » Physiotherapie/KrankengymnastikEntsprechend ihres Gesundheitszustandes bekommen unsere Patientinnen und Patienten bei Bedarf schon bald Krankengymnastik verordnet. Dazu gehören sowohl Atemtherapie als auch Bewegungstherapie.

    Durch behutsames Bewegen und Massieren der Ärmchen und Beinchen wird die Eigenbewegung und Körperwahrnehmung der Babys gefördert. In die physiothera-peutische Behandlung können die Eltern miteinbezogen werden, um ihr Kind auch zu Hause weiterhin fördern zu können.

    » EntlassungDie Frage „Wann kann mein Kind nach Hause?“ ist eine verständliche Frage, die wir leider nicht immer genau beantworten können. Ein Anhaltspunkt für Frühgebore-ne war und ist noch immer der errechnete Geburtstermin. Sehr oft wird auch eine bestimmte Gewichtsgrenze angenommen, die erreicht werden sollte.

    Die Erfahrung zeigt, dass eine Entlassung gefahrlos möglich ist, wenn Ihr Kind- die Nahrung selbständig trinkt und darunter gedeiht- die Temperatur auch in einem normalen Kinderbett halten kann- Atemstörungen mit bedeutenden Veränderungen von Sauerstoffgehalt und Puls

    überwunden hat und Sie es sich zutrauen, Ihr Kind zu Hause zu betreuen.

    Mit der Zurücknahme der Überwachung und der Möglichkeit des Spazierengehens mit Ihrem Kind wollen wir Ihnen den Übergang von der Klinik nach Hause erleich-tern. Um am Ende eines langen Klinikaufenthaltes noch mehr Sicherheit im Umgang mit Ihrem Kind zu bekommen, bieten wir Ihnen zusätzlich die Möglichkeit, sich für ein paar Tage auf der Säuglingsstation mit aufnehmen zu lassen.

  • » WeiterbetreuungIm Anschluss an die Behandlung im Krankenhaus übernimmt ein/eine Kinderarzt/ärztin in Ihrer Nähe die weitere medizinische Betreuung. Deshalb sollten Sie sich schon bald nach der Geburt für einen/eine Kinderarzt/-ärztin in Ihrer unmittelbaren Nähe ent-scheiden und uns dies mitteilen.

    Je nach Erkrankungsbild werden wir eine nochmalige Wiedervorstellung in unserer Entwicklungsneurologische Ambulanz nach etwa 3 Monaten und/oder im Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) vorschlagen. Gemeinsam mit Ihrem/Ihrer Kinderarzt/-ärztin wollen wir in einer wichtigen Phase der Entwick-lung für optimale Bedingungen sorgen, Abweichungen rechtzeitig erkennen und gegebenenfalls notwendige Maßnahmen zur Korrektur ergreifen.

    » Nützliche Informationen

    Elternhaus des Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. FreiburgDas Elternhaus ist eine eigenständige Einrichtung des Fördervereins für krebskranke Kinder e.V. Freiburg und wird ausschließlich durch Spenden finanziert. Das Haus verfügt über insgesamt 37 Zimmer mit 73 Betten. Jedes Zimmer wird in der Regel nur mit einer Familie belegt.Für Eltern mit krebskranken Kindern erfolgt die Vermittlung eines Platzes über die jeweilige Station oder das Elternhaus selbst. Für Eltern von Kindern mit anderen Er-krankungen erfolgt die Vergabe ausschließlich über die Anmeldung der Kinderklinik.Ein Anspruch von Eltern auf Unterbringung im Elternhaus besteht nicht. Das Eltern-haus des Fördervereins für krebskranke Kinder ist auch nicht Teil des Universitätskli-nikums. Weitere Informationen finden Sie unter: www.helfen-hilft.de

    Geschwisterspielstube „Regenbogen“ im ElternhausDamit Sie möglichst viel Zeit bei Ihrem Kind verbringen können, werden infektfreie Geschwisterkinder im Alter von 0-14 Jahren kostenfrei in einem „Kindergarten“ im „Elternhaus“ betreut. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Wir bitten Sie, den Kindern Hausschuhe mitzugeben. Die Öffnungszeiten sind: Montag - Freitag 9:00 – 16:30 Uhr. E-Mail: [email protected] Tel: 0761 / 388 48 94

  • Still- und LaktationsberaterinAuf Wunsch oder bei Problemen stellen wir den Kontakt zu unserer Still- und Laktationsberaterin her.

    Beratungsangebot „Frühe Hilfen“Das ZKJ bietet Familien mit Säuglingen und Kleinkindern Beratung zu speziellen Unterstützungsmöglichkeiten und Angeboten an. Dazu kann auch die Vermitt-lung von wohnortnahen Angeboten und praktischen Hilfen gehören (z.B. El-tern-Kind-Gruppe, Spielgruppe oder Familienhebamme). Die Beratung erfolgt durch ein klinikinternes Fachteam „Frühe Hilfen“. Ärzte/Ärztinnen und Pflegekräfte der Station stellen den Kontakt für Sie gerne her, wenn Sie Beratung wünschen oder schlagen evtl. ihrerseits eine Beratung vor. Sie können sich auch jederzeit selbst direkt unter der Telefonnummer 0761/ 270 44990 an das Fachteam wenden. Die Beratung ist selbstverständlich freiwillig und vertraulich. Weitere Informationen finden Sie unter: www.uniklinik-freiburg.de/paed-allgemein/kiz-kinderschutzzentrum.html.

    Cafeteria des Zentrums für Kinder- und JugendmedizinDie Cafeteria befindet sich im Haus Belchen neben dem Elternhaus. Sie ist für jeder-mann zugänglich und es erwartet Sie ein reichhaltiges und günstiges Speisenange-bot. Hier können Sie sich in der Zeit des Klinikaufenthaltes Ihres Kindes verpflegen.

    Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 07.15 Uhr – 17.15 UhrPause 14.30 Uhr – 15.00 UhrWochenende und Feiertage 08.30 Uhr – 15.00 UhrPause 11.00 Uhr – 11.45 Uhr

    Cafeteria in der Frauenklinik (EG) am Haupteingang

    Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 07.00 Uhr – 17.00 UhrWochenende und Feiertage 14.00 Uhr – 17.00 Uhr

  • Kiosk des Zentrums für Kinder- und JugendmedizinAm Haupteingang Haus Schauinsland befindet sich ein Kiosk. Dort kann man belegte Brötchen, kleine warme Gerichte, Getränke, Eis, Zeitschriften und Spiel-sachen für Kinder kaufen.

    Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 08.00 Uhr – 14.15 Uhr

    Kapelle/Raum der StilleMehrere Orte laden zur Stille und Einkehr ein. Im Dachgeschoß der Frauenklinik befindet sich ein Raum der Stille. Eine Kapelle (ev.) und eine Kirche (kath.) befinden sich im Hauptklinikum zwischen der Chirurgischen und Medizinischen Klinik (bitte folgen Sie der Ausschilderung). Dort haben Sie auch die Möglichkeit, Ihre Gedanken, Wünsche und Anliegen in ein Buch einzutragen oder eine Kerze anzuzünden.

    TelefonSmartphones & Tablets sind aus datenschutzrechtlichen, sowie hygienischen Gründen nicht erlaubt. Möchten Sie Ihr Gerät zur Aufnahme einiger Fotos mit zu Ihrem Kind bringen, äußern Sie bitte dieses Anliegen der betreuenden Pflegekraft gegenüber.

    Anreise mit Öffentlichen Verkehrsmittel: Breisgau S-Bahn Haltestelle Klinikum Straßenbahn, Linie 2 Haltestelle Robert-Koch-StraßeBus Linien 10, 13, 14 Haltestelle Kreuzstraße

    Parken

    Die Parkmöglichkeiten sind sehr begrenzt. Ein Tagesticket kostet € 5,00. Es gibt Son-derparkberechtigungen für Patient*innen mit Behindertenausweis sowie für Ange-hörige von Patient*innen auf den Intensivstationen. Nähere Informationen erhalten Sie beim Sozialdienst , Telefon 0761 270 60230.

    Einen Lageplan finden Sie auf der Rückseite.

  • Kontakt:

    UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURGZentrum für Kinder- und JugendmedizinKlinik für Allgemeine Kinder- und JugendmedizinNeonatologie/IntensivpädiatrieMathildenstr. 179106 Freiburg i.Br.

    Telefon (Information): 0761/ 270- 43000 oder -43010

    Ärztliche Direktorin: Prof. Dr. U. Spiekerkötter

    Leitender Oberarzt: Prof. Dr. P. Gerner

    Zuständige OberärzteNeonatologie/ päd. IntensivmedizinProf. Dr. R. Hentschel/ Prof. Dr. H. Fuchs, Dr. D. Klotz

    Pflegerische StationsleitungenStation Eckstein Herr DürkopStation Salge Frau Gehl / Herr RiexingerStation Camerer Frau Köhler

    Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.uniklinik-freiburg.de/kinderklinik

  • Worauf Sie noch achten sollten:• Bitte desinfizieren Sie Ihre Hände, wenn Sie die Station betreten.

    • Bitte ziehen Sie das Bettgitter hoch, wenn Sie vom Bett weggehen. Las-sen Sie Ihr Kind nicht (auch nicht für einen kurzen Augenblick) unbeauf-sichtigt auf dem Wickeltisch liegen.

    • Bitte achten Sie die Privatsphäre anderer Patienten und Patienteneltern und gehen Sie nicht an die Betten anderer Kinder, falls Sie ein Zimmer teilen sollten. Gehen Sie bitte nicht in andere Patientenzimmer.

    • Besucher mit Infekten, wie zum Beispiel Husten oder Schnupfen, bitten wir, die Station nicht zu betreten.

    • Wir bitten Sie, auf der Station und im Klinikgebäude nicht zu rauchen.

    • Ebenso ist offenes Feuer (z.B. Kerzen) auf der Station nicht erlaubt.

    • Bitte lassen Sie Wertsachen (Handy, Geldbeutel, Foto, Schmuck u.a.) nie unbeaufsichtigt im Zimmer liegen und behalten Sie diese immer bei sich oder benutzen Sie die abschließbaren Wertfächer.

    • Medizinische Geräte (z.B. Monitore, Infusionspumpen) dürfen nur vom Pflegepersonal und ärztlichen Personal bedient werden.

  • Soziale Medien, Ihr Kind & SieLiebe Eltern,

    vielleicht wollen Sie den Aufenthalt Ihres Kindes im Krankenhaus in Bildern fest-halten und auch Bilder Ihres Kindes mit anderen teilen. Bitte berücksichtigen Sie dabei jedoch auch, das Ihr Kind das Recht auf eine Privatsphäre hat und beden-ken Sie, dass Bilder im Netz unlöschbar sein können.

    Vielleicht fragen Sie sich einfach bei jedem Bild, ob Sie damit glücklich gewesen wären, wenn Ihre Eltern dieses Bild von Ihnen in das damals noch nicht vorhandene Internet gestellt hätten.

    Mehr Informationen zu dem Thema finden sie unter www.keine-kinderfotos.de

  • Weitere EinrichtungenApotheke des Klinikums C14Betriebsärztlicher Dienst A5Blutspende D4Casino B2Dekanat der medizinischen Fakultät A7Elternhaus D8Hotel Stadt Freiburg A6Hörsaal Killianstraße B6International Medical Services - IMS/International Patients - IP

    A5

    Kapelle, Emmaus, evangelisch C7Kasse des Klinikum A5Kirche, Heilig-Geist, katholisch C8Klinische Studien - ZKS A4Notaufnahme - UNZ C9Personalrat B13Psychosoziale Fachberatung für Beschäftigte A3Schulungszentrum A7Unifit A5Verwaltung/Vorstand/Direktion A7

    A* siehe Lageplan Aussenkliniken

    Medizinische EinrichtungenAnästhesie-Ambulanz C10Augenklinik B3Bewegungs- und Arbeitsmedizin C3Brustzentrum A5Centrum für Chronische Immundefizienz - CCI E5Chirurgische Ambulanzen C12Chirurgische Klinik C11Dialyse B4Endokrinologie und Diabetologie C4Ernährungsmedizin C1Euro PET C4Experimentelle Kardiovaskuläre Medizin A1Frauenklinik B9Geriatrie und Gerontologie - ZGGF E1Hals-, Nasen-, Ohrenklinik - HNO B3Haus Langerhans D4Haus Theodor von Frerichs C4Hautklinik Dermatologie und Venerologie A*Humangenetik E6Implant Centrum Freiburg - ICF A2Infektionsprävention und Krankenhaushygiene E3Interdisziplinäres Tumorzentrum - ITZ D3Kinder- und Jugendmedizin D7Kinder- und Jugendmedizin (im Bau) B8Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin C5Klinische Forschung - ZKF B1Medizin Physik B5Medizinsche Klinik C5Medizinsche Klinik - Eingang Nord C6Medizinisches Versorgungszentrum - MVZ B11Musikermedizin A3NAKO-Studienzentrum A4Naturheilkunde - UZN E3Neuroradiologie B7Neurozentrum - NZ B7Notaufnahme - UNZ C9Notfallpraxis C10

    Nuklearmedizin C4Orthopädie C13Palliativambulanz B10Palliativstation B12Pathologie E4Phoniatrie und Pädaudiologie E1Prävention und Tumorepidemiologie A4Psychiatrie und Psychosomatik A*Radiologie C11Robert-Koch-Klinik D2Schmerzzentrum - ISZ E2Schnittbildzentrum - SBZ C11Sportorthopädie C3Strahlenheilkunde B11Thoraxchirurgie D2Transfusionsmedizin und Gentherapie C14Translationale Zellforschung - ZTZ E5Transplantationszentrum C2Tumorbiologie - KTB E2Tumorzentrum Freiburg - CCCF (Verwaltung) D6Unfallchirurgie C12Universitäts-Notfallzentrum - UNZ C9Urologie C13Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde - ZMK D5

    Index

    Elsässer Str.

    Hei

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    Lehener Str.

    Breisacher Str.

    Breisacher Str.

    Robe

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    Schenkstr.

    Hugstetter Str.

    Hugstetter Str.

    Sir-Hans-A.-Krebs-Str.

    Barbarastr.

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    Breisacher Str.

    Mathildenstr.

    Friedrich-Ebert-Platz

    Löhr

    str.

    0 100 200 300 400 500m

    2 Friedrich-Ebert-Platz

    2, 4 Robert-Koch-Str.

    4 Killianstr.

    4 Berliner Allee

    4, 10, 36 Elsässer Straße

    A1A2

    A3

    C1

    B2 B3

    B4

    B1B6

    B7

    E3

    E2E4

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    B11

    B12B13

    C2

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