Statistik 2013

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Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Statistik 2013 ZKJF

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Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Beratungsstelle für Eltern, K inder und Jugendliche. Statistik 2013. Fallzahlen/Jahr 2004 bis 2013. Verteilung Fälle. Altersstruktur der Kinder und jungen Erwachsenen. Gründe für die Beanspruchung der Hilfe (Beratungsanlass). - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Statistik 2013

Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche

Statistik 2013

ZKJF

Page 2: Statistik 2013

Fallzahlen/Jahr 2004 bis 2013

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 20130

100

200

300

400

500

600

700

800

900

1000

749709

625 602683

771836

881 867823

Page 3: Statistik 2013

Verteilung Fälle

Fälle gesamt abgeschlossen GN SLÜ HU0

100

200

300

400

500

600

700

800

900823

650 638

169

16(BU)

Verteilung

Anza

hl n

= 82

3

Page 4: Statistik 2013

Altersstruktur der Kinderund jungen Erwachsenen

bis 3 3 bis 6 6 bis 9 9 bis 12 12 bis 15 15 bis 18 18 bis 260

20

40

60

80

100

120

140

160

102

144

121114

147

124

71

Jahre

Anza

hl n

=823

Page 5: Statistik 2013

Gründe für die Beanspruchung der Hilfe (Beratungsanlass)

Belastungen der jungen Menschen durch familiäre Konflikteund Problemlagen der Eltern/Trennung-Scheidung (396)

Auffälligkeiten im sozialen Verhalten des jungen Menschen (110) eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern (108) schulische/berufliche Probleme/junger Mensch (75) Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme des

jungen Menschen (63) unzureichende Versorgung/Förderung/Betreuung des

jungen Menschen (60) Vernachlässigung/ Gefährdung des Kindeswohls (11)

Page 6: Statistik 2013

Migrationshintergrundmind. eines Elternteils

79%

18%

3% neinjakeine Angaben

Page 7: Statistik 2013

Verteilung GeschlechtKinder und junge Erwachsene

46%

54%

weiblich männlich

Page 8: Statistik 2013

Begleiteter Umgang

GN SLÜ HU0

5

10

15

20

25

3027

10

16

Altkreise

Anza

hl n

=53

Page 9: Statistik 2013

Kinderschutzfachberatung

020406080

100120140 124

75

49

Page 10: Statistik 2013

regionale Verteilung der Kinderschutzfachberatungen

GN60%

HU21%

SLÜ19%

Page 11: Statistik 2013

Anfragende Institutionen (Kinderschutzfachberatung)

Kita/Hort weiterf. Schule Grundschule Beratungsstellen Förderschule Gesundheitssyst. andere0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50 47

22 21

11 10 9

4

Institution

Anza

hl =

124

Page 12: Statistik 2013

Gewichtige Anhaltspunkte (Beratungsanlass Kinderschutzfachberatung)

Elternverhalten ist problematisch

Auffälligkeiten im sozialen Verhalten des jungen Menschen

problematisches soziales Umfeld

Gewalterfahrung

Schulprobleme

körperliche/seelische Vernachlässigung

sexuell auffälliges Verhalten

Page 13: Statistik 2013

Familienhebammen

insgesamt Mütter mit Säuglingen

Schwangere beendet in 2013

Übernahme in 2014

0

10

20

30

40

50

6053

34

19

34

19

Fälle gesamt

Page 14: Statistik 2013

Alter Säuglinge bei Anmeldung

0 bis 1 1 bis 3 3 bis 6 7 bis 902468

101214161820 19

10

4

1

Monate

Anza

hl N

=34

Page 15: Statistik 2013

Familienstand (Schwangere oder Mütter bei Anmeldung)

55%

45%

verheiratet oder mit Partnerohne Partner

Page 16: Statistik 2013

Alter Schwangere oder Mütter bei Anmeldung

15 bis 17 18 bis 21 22 bis 25 26 bis 30 30 bis 400

2

4

6

8

10

12

14

16

4

12

10

1413

Jahre

Anza

hl n

=53

Page 17: Statistik 2013

Vermittelnde Einrichtung

Be-ratungsstelle

n

Klinik Jugendamt Hebammen Ärzte selbst0

2

4

6

8

10

12

14

13

11

9

7

6

7

Anza

hl n

=53

Page 18: Statistik 2013

Migrationshintergrund der Mütter

afrikanischer Kontinent

Türkei Osteuropa andere davon Asylbew.

0

0.5

1

1.5

2

2.5

3

3.5

4

4.5

3

2

4 4

3

Herkunft

Anza

hl =

13

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Gründe für die Inanspruchnahme der Hilfe

44%

37%

14%

4%

Psychosoziale Belastung eines ElternteilsÜberforderung/Unsicherheit eines Elternteils im Umgang mit dem Säuglingpsychische oder somatische Erkrankung der MutterVerdacht auf Kindeswohlgefährdung