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EinstiegsgehälterDas verdienen Berufseinsteiger
QualifikationenDas erwarten Arbeitgeber von Bewerbern
AbschlüsseWie Bachelor und Master in der Wirtschaft ankommen
Social MediaWie Personalabteilungen soziale Netzwerke nutzen
JobTrends Deutschland 2011staufenbielDie Studie zu Entwicklungen am Arbeitsmarkt für Absolventen
JobTrends Deutschland 2011 Summary
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland 2011
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ArbeitsmarktMit dem Aufschwung steigt der Absolventenbedarf wieder. Hatte sich im ver-gangenen Jahr die Krise noch negativ auf die Bedarfseinschätzung der Arbeit-geber ausgewirkt, schauen die Unternehmen nun positiv auf das Jahr 2011.Gerade bei Ingenieuren und Informatikern rechnen die Unternehmen mit einemsteigenden Bedarf. Der Ausblick auf die nächsten fünf Jahre lässt darauf schlie-ßen, dass sich dieser Trend fortsetzen wird. Der Absolventenbedarf nimmt dannnoch weiter zu.
Abschlüsse und QualifikationenDie neuen Abschlüssen Bachelor (BA) und Master sind trotz aller Kritik an Bolog na in den Unternehmen angekommen. Wie im Vorjahr akzeptieren vier vonfünf Arbeitgebern den BA-Abschluss. Das Universitätsdiplom liegt bei der Ak-zeptanz durch die Unternehmen nur noch knapp vor dem Master. Bachelor- undMaster-Absolventen erhalten meist keine speziellen Einarbeitungsprogramme.Bei den Einstiegs- und Entwicklungsperspektiven macht die Hälfte der Studien-teilnehmer einen Unterschied zwischen Bachelor- und Master-Absolventen –ebenso beim Gehalt.
Die Erwartungen an Absolventen sind hoch. Bei den Zusatzqualifikationen soll-ten Einsteiger vor allem Englischkenntnisse und Praktika vorweisen können.Rund neun von zehn Unternehmen erwarten dies. Bei den Soft Skills sind ihnenvor allem Eigeninitiative, Kommunikationsfähigkeit und analytische Fähigkei-ten wichtig.
VerdienenDie meisten Unternehmen zahlen ihren Neulingen Gehälter zwischen 38000und 47000 Euro im Jahr. Über fünf Prozent der Unternehmen zahlen den Wirt-schafts- und Ingenieurabsolventen über 50 000 Euro. Die höchsten Gehälterkönnen Naturwissenschaftler und Juristen erzielen.
Social MediaEs ist zurzeit eines der großen Trendthemen in den Personalabteilungen: SocialMedia. Das zeigt sich auch in Staufenbiel JobTrends Deutschland 2011. Demnachnutzen zwei Drittel der befragten Unternehmen Social-Media-Dienste für Em-ployer Branding und um Stellen auszuschreiben. Nur jedem zehnten Unterneh-men dienen die sozialen Netzwerke als Instrument der Bewerberüberprüfung.
StudiendesignDie Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland untersucht jedes Jahr Anforderungen und Angebote von Unternehmen, die Hochschulabsolventen rekrutieren. Nach Branchen und Absolventengruppen aufgeschlüsselt, liefertStaufenbiel JobTrends Deutschland 2011 detaillierte Informationen darüber, welche Qualifikationen Arbeitgeber nachfragen, welche Funktionen und Entwicklungsmöglichkeiten Berufseinsteigern offenstehen und welcheBewerbungs- und Auswahlverfahren genutzt werden. Zwischen Oktober und November 2010 haben sich 329 Unternehmen an der Befragung beteiligt. Zusammen haben sie mehr als 4,5 Millionen Mitarbeiter weltweit (1,3 Millionen davon in Deutschland) und fast 200000 Bewerber im Jahr. Für 2011 planen die Unternehmen, über 20000 Stellen mit Akademikern zu besetzen. Die online-gestützte Befragung richtet sich gezielt an Per-sonalentscheider renommierter Unternehmen. Die Befragung erfolgte im Auftrag von Staufenbiel Institut durch das Berliner Trendence Institut für Personalmarketing.
JobTrends Deutschland 2011 Inhalt
Die Kapitel auf einen Klick
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Arbeitsmarkt• Bedarfsentwicklung – Wirtschaftswissenschaftler............................................................................. 4– Ingenieure ......................................................................................................... 6– Informatiker ...................................................................................................... 8– Juristen ............................................................................................................. 9– Naturwissenschaftler..................................................................................... 10– Freie Stellen .................................................................................................... 11
• Bedarfsverteilung .............................................................................................. 13
Abschlüsse und Qualifikationen • Akzeptanz der Abschlüsse ................................................................................ 15• Einstiegsperspektiven für Bachelor und Master .............................................. 17• Studienbezogene Einstellungskriterien ........................................................... 18• Gefragte Fachrichtungen ................................................................................... 21• Erwünschte Zusatzqualifikationen .................................................................. 22• Erwartungen an Informatiker: IT-Kenntnisse .................................................. 27• Gefragte Soft Skills ............................................................................................ 28
Einsteigen• Einstiegsformen ................................................................................................ 29• Einstiegsbranchen............................................................................................. 31• Einsatzfelder...................................................................................................... 34
Verdienen• Einstiegsgehälter nach Absolventengruppen.................................................. 38• Alternative Vergütungsmodelle......................................................................... 41
Angebote der Unternehmen• Angebote für Studierende ................................................................................. 42• Alternative Arbeitszeitmodelle ......................................................................... 46• Weiterbildungsangebote ................................................................................... 50
Bewerben• Bewerberstatistik .............................................................................................. 54• Bevorzugte Bewerbungswege .......................................................................... 55• Favorisierte Auswahlverfahren......................................................................... 55
Social Media• Wie Unternehmen Social Media nutzen ............................................................ 56• Die meistgenutzten Netzwerke ........................................................................ 56• Bewerberüberprüfung ....................................................................................... 57
Impressum ........................................................................................................... 58
Arbeitsmarkt Bedarfsentwicklung Wirtschaftswissenschaftler
Bedarfsentwicklung Wirtschaftswissenschaftlerim Vergleich zum Vorjahr
Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Wirtschaftswissenschaftlern?
61 %
32 %
2 %
5 %5 %1 %
2 %
5 %
3
61 %
2 %
stark steigendsteigendgleichbleibend rückläufigstark rückläufig
4
Bedarfsentwicklung Wirtschaftswissenschaftlerin den nächsten fünf Jahren
52 %
41 %
5 %
2 %
2 %5
1 %
5 %
4
2 %
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Der Absolventenbedarf steigt wieder. Nach der Krise sehendie Unternehmen positiver in die Zukunft als im vergange-nen Jahr. Ein Drittel aller befragten Unternehmen verzeich-net im Vergleich zum Vorjahr einen steigenden Bedarf anWirtschaftswissenschaftlern. Nur jedes 20. Unternehmensieht eine rückläufige Tendenz. Mit Blick auf die nächstenfünf Jahre sind die Unternehmen noch optimistischer. Mehrals die Hälfte erwartet einen steigenden Bedarf. Positiv sinddie Aussichten in der Finanz- und in der Consultingbranche(hierbei handelt es sich nur um einen Trend, die geringe Zahlder Antworten lässt keine repräsentative Aussage zu). Wirt-schaftswissenschaftler sind hier besonders gefragt.
Mehr zum Thema finden Sie hier.
38 %
50 %
4 %
8 %
62 %
32 %
3 %
3 %
Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Wirtschaftswissenschaftlern?
Arbeitsmarkt Bedarfsentwicklung Wirtschaftswissenschaftler
Bedarfsentwicklung Wirtschaftswissenschaftlerim Vergleich zum VorjahrConsulting
Bedarfsentwicklung Wirtschaftswissenschaftlerim Vergleich zum VorjahrFinanzbranche
28 %68 %
4 %
41 %
55 %
4 %
5
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Bedarfsentwicklung Wirtschaftswissenschaftlerin den nächsten fünf JahrenConsulting
Bedarfsentwicklung Wirtschaftswissenschaftlerin den nächsten fünf JahrenFinanzbranche
stark steigendsteigendgleichbleibend rückläufigstark rückläufig
Bitte beachten: Hier handelt es sich nur um einen Trend, da die Zahl der Antworten keine repräsentative Aussage zulässt.
Bitte beachten: Hier handelt es sich nur um einen Trend, da die Zahl der Antworten keine repräsentative Aussage zulässt.
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Arbeitsmarkt Bedarfsentwicklung Ingenieure
Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Ingenieuren?
6
Bedarfsentwicklung Ingenieureim Vergleich zum Vorjahr
35 %45 %
7 %
13 %
stark steigendsteigendgleichbleibend rückläufigstark rückläufig
Bedarfsentwicklung Ingenieurein den nächsten fünf Jahren
24 %
55 %
2 %
19 %
Ingenieure gehören zu den begehrtesten Absolventen aufdem Arbeitsmarkt. Während im vergangenen Jahr noch vie-lerorts die Auftragslage stagnierte, zieht sie nun wieder an.Im Vergleich zum Vorjahr sehen 45 Prozent einen steigendenBedarf, 13 Prozent sogar einen stark steigenden Bedarf. Be-sonders angezogen hat die Nachfrage in der Automobilindus -trie und im Maschinen- und Anlagenbau. Jedes fünfteUnternehmen sieht in diesen Branchen einen steigenden Be-darf im Vergleich zum Vorjahr. Noch besser sind die Aus-sichten für die nächsten fünf Jahre (hierbei handelt es sichnur um einen Trend, die geringe Zahl der Antworten lässtkeine repräsentative Aussage zu).
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Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Ingenieuren?
Arbeitsmarkt Bedarfsentwicklung Ingenieure 7
44 %
22 %
30 %
4 %
25 %
55 %
20 %
stark steigendsteigendgleichbleibend rückläufigstark rückläufig
Bedarfsentwicklung Ingenieureim Vergleich zum VorjahrMaschinen- und Anlagenbau
Bedarfsentwicklung Ingenieureim Vergleich zum VorjahrAutomotive
50 %
36 %
14 %
65 %
20 %15 %
Bedarfsentwicklung Ingenieurein den nächsten fünf JahrenMaschinen- und Anlagenbau
Bedarfsentwicklung Ingenieurein den nächsten fünf JahrenAutomotive
Bitte beachten: Hier handelt es sich nur um einen Trend, da die Zahl der Antworten keine repräsentative Aussage zulässt.
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Bitte beachten: Hier handelt es sich nur um einen Trend, da die Zahl der Antworten keine repräsentative Aussage zulässt.
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Arbeitsmarkt Bedarfsentwicklung Informatiker
Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Informatikern?
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Bedarfsentwicklung Informatikerim Vergleich zum Vorjahr
33 %46 %
13 % 7 %1 %
Bedarfsentwicklung Informatikerin den nächsten fünf Jahren
25 %57 %
14 %
3 %1 %
Nicht einmal jedes zehnte Unternehmen verzeichnet im Ver-gleich zum Vorjahr einen rückläufigen oder stark rück läu -figen Bedarf an Informatikern. Ein Drittel gibt einegleichbleibende Nachfrage an, knapp die Hälfte eine stei-gende und 13 Prozent sogar eine stark steigende Nachfrage.Informatiker sind also wieder gefragt. Die Erwartungen fürdie kommenden fünf Jahre fallen ebenfalls hoch aus. Mehrals die Hälfte der Befragten rechnet mit einem steigenden,14 Prozent sogar mit einem stark steigenden Bedarf.
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stark steigendsteigendgleichbleibend rückläufigstark rückläufig
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Arbeitsmarkt Bedarfsentwicklung Juristen
Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Juristen?
Bedarfsentwicklung Juristenim Vergleich zum Vorjahr
40 %
48 %
8 % 4 %
Bedarfsentwicklung Juristenin den nächsten fünf Jahren
36 %
54 %
5 %5 % Im Vergleich zu anderen Fachrichtungen waren die Juristen
kaum von der Wirtschaftskrise betroffen. Bei knapp derHälfte aller befragten Unternehmen ist der Bedarf an Juris -ten genauso hoch wie im vergangenen Jahr. Bei 40 Prozentsteigt der Bedarf sogar. Für die Zukunft erwarten die Unter-nehmen noch bessere Einstellungsmöglichkeiten. Mehr alsdie Hälfte – 54 Prozent – sehen einen steigenden Bedarf.
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9
stark steigendsteigendgleichbleibend rückläufigstark rückläufig
Arbeitsmarkt Bedarfsentwicklung Naturwissenschaftler
Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Naturwissenschaftlern?
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Bedarfsentwicklung Naturwissenschaftlerim Vergleich zum Vorjahr
41 %
33 %16 %
10 %
Bedarfsentwicklung Naturwissenschaftlerin den nächsten fünf Jahren
4 %
46 % 30 %
20 %
Für Naturwissenschaftler stehen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt nicht schlecht. Ein Drittel der Unternehmen gabeinen steigenden Bedarf an Naturwissenschaftlern an, jedeszehnte Unternehmen sogar einen stark steigenden Bedarf. Unddie Aussichten für die kommenden fünf Jahre sind ebenfallspositiv: Während 30 Prozent genauso viele Naturwissen-schaftler einstellen wollen wie bisher, meinen 46 Prozent derUnternehmen, mehr Naturwissenschaftler einstellen zu können. Einen stark steigenden Bedarf an Nachwuchskräftensieht jedes fünfte Unternehmen.
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stark steigendsteigendgleichbleibend rückläufigstark rückläufig
Arbeitsmarkt Freie Stellen
Wie viele freie Stellen hat Ihr Unternehmen für welche Akademiker?
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Freie Stellen nach KarrierestufenAlle Absolventengruppen
2 %2 %
30 %
50 %
16 %
PraktikantenHochschulabsolventenYoung ProfessionalsReferendareAssociates
Die an der Studie beteiligten Unternehmen bieten 2011 mehrals 21 000 Stellen für Akademiker an, die Hälfte davon fürPraktikanten, fast ein Drittel für Absolventen und 16 Prozentfür Young Professionals. Fast die Hälfte aller Stellenan geboterichtet sich an Wirtschaftswissenschaftler.
Zur Jobbörse auf staufenbiel.de geht's hier.
Anzahl freier StellenAlle Absolventengruppen
0 4 000 8 000 12 000 16 000 20 000 24 000
Freie Stellen für Wirtschaftswissenschaftler
Freie Stellen für Ingenieure
Freie Stellen für Informatiker
Freie Stellen für Naturwissenschaftler
Freie Stellen für Juristen
Freie Stellen für Geistes- und Sozialwissenschaftler
Gesamtzahl der freien Stellen
10 075
4 847
1 833
1 098
2 148
1 445
21 446
(Mehrfachnennung möglich)
Arbeitsmarkt Freie Stellen
Karrierestufen: Wer wird gesucht?
12
Freie Stellen für Ingenieure
31 %
45 %
24 %
Freie Stellen für Juristen
24 %
32 %
36 %
4 %
4 %
82 %
11 %
7 %
Freie Stellen für Wirtschaftswissenschaftler
35 %
50 %
15 %
PraktikantenHochschulabsolventenYoung ProfessionalsReferendareAssociates
Freie Stellen für Informatiker
41 %
35 %
24 %
Freie Stellen für Geistes- und Sozialwissenschaftler
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
23 %
57 %
20 %
Freie Stellen für Naturwissenschaftler
Arbeitsmarkt Bedarfsverteilung nach Branchen
Welche Akademiker werden in den verschiedenen Branchen gesucht?
13
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Wirtschaftswissenschaftler
Ingenieure
Informatiker
Naturwissenschaftler
Juristen
Sozial- und Geisteswissenschaftler
64 %
56 %
42 %
24 %
26 %
12 %
(Mehrfachnennung möglich)
AbsolventenbedarfAlle Branchen
Knapp zwei Drittel aller Unternehmen über alle Branchen hinweg suchen Wirtschaftswissenschaftler. In der Bank- undFinanzbranche sind Wirtschaftswissenschaftler in fastjedem Unternehmen willkommen. Auch im Consulting gehö-ren Wirtschaftswissenschaftler bei vier von fünf Unterneh-men zu den bevorzugten Akademikern. Über ebenfalls sehrhohe Werte können sich die Ingenieure freuen. 63 Prozentder an der Studie teilnehmenden Consulting-Unternehmenmöchten Technikspezialisten einstellen, 65 Prozent derDienstleistungsunternehmen und die Hälfte der Unterneh-men aus der Branche IT/Telekommunikation. Hier werden vorallem Informatiker gesucht (87 Prozent). Aber auch in derBank- und Finanzbranche (57 Prozent) und im Consulting(63 Prozent) sind sie beliebt. Ein Drittel der Unternehmenaus der Bank- und Finanzbranche bemühen sich ebenfallsum juristischen Nachwuchs, fast jedes vierte Unternehmenaus dieser Branche auch um Geistes- und Sozialwissen-schaftler.
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Arbeitsmarkt Bedarfsverteilung nach Branchen
Welche Akademiker werden in den verschiedenen Branchen gesucht?
14
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Wirtschaftswissenschaftler
Ingenieure
Informatiker
Naturwissenschaftler
Juristen
Sozial- und Geisteswissenschaftler
80 %
63 %
63 %
38 %
15 %
18 %
(Mehrfachnennung möglich)
AbsolventenbedarfConsulting
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Wirtschaftswissenschaftler
Ingenieure
Informatiker
Naturwissenschaftler
Juristen
Sozial- und Geisteswissenschaftler
74 %
65 %
53 %
21 %
27 %
35 %
(Mehrfachnennung möglich)
AbsolventenbedarfDienstleistung (sonstige)
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Wirtschaftswissenschaftler
Ingenieure
Informatiker
Naturwissenschaftler
Juristen
Sozial- und Geisteswissenschaftler
59 %
52 %
87 %
14 %
14 %
14 %
(Mehrfachnennung möglich)
AbsolventenbedarfIT-Branche
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Wirtschaftswissenschaftler
Ingenieure
Informatiker
Naturwissenschaftler
Juristen
Sozial- und Geisteswissenschaftler
98 %
10 %
57 %
31 %
33 %
24 %
(Mehrfachnennung möglich)
AbsolventenbedarfFinanzsektor
Abschlüsse und Qualifikationen Abschlüsse
Akzeptierte Abschlüsse Alle Absolventengruppen (außer Juristen)
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Bachelor
Master
Diplom (Universität)
Diplom (FH)
Promotion
MBA
81 %
94 %
98 %
91 %
72 %
68 %
Trotz aller Kritik an Bologna und den neuen Abschlüssensind Bachelor (BA) und Master in den Unternehmen ange-kommen. Der Master-Abschluss hat bei der Akzeptanz durchdie Unternehmen noch einmal um zwei Prozentpunkte(jetzt 94 Prozent) gegenüber dem Vorjahr (92 Prozent) zugelegt. Weiterhin akzeptieren vier von fünf Arbeit gebern den BA-Abschluss. Bei Unternehmen, die Absolventen technisch-naturwissenschaftlicher Studien-gänge einstellen, stellt sich das Bild allerdings anders dar.So haben Naturwissenschaftler mit BA nur in gut der Hälfteder Firmen eine Chance. Das Diplom (Universität) bleibtnach wie vor der meistakzeptierte Abschluss. Der MBA und die Promotion sind weiterhin ein großes Plusbei der Bewerbung. Mit einem MBA-Abschluss kommen Wirt-schaftswissenschaftler am besten an. Eine Promotion wirdvor allem von Naturwissenschaftlern erwartet.
(Mehrfachnennung möglich)
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Welche Abschlüsse akzeptieren Unternehmen?
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Abschlüsse und Qualifikationen Abschlüsse
staufenbiel JobTrends Deutschland 2011
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Akzeptierte AbschlüsseWirtschaftswissenschaftler
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Bachelor
Master
Diplom (Universität)
Diplom (FH)
Promotion
MBA
82 %
96 %
97 %
88 %
74 %
78 %
(Mehrfachnennung möglich)
Akzeptierte AbschlüsseInformatiker
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Bachelor
Master
Diplom (Universität)
Diplom (FH)
Promotion
MBA
80 %
98 %
99 %
90 %
70 %
63 %
(Mehrfachnennung möglich)
Akzeptierte AbschlüsseIngenieure
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Bachelor
Master
Diplom (Universität)
Diplom (FH)
Promotion
MBA
72 %
90 %
97 %
93 %
67 %
56 %
(Mehrfachnennung möglich)
Akzeptierte AbschlüsseNaturwissenschaftler
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Bachelor
Master
Diplom (Universität)
Diplom (FH)
Promotion
MBA
53 %
90 %
98 %
79 %
84 %
62 %
(Mehrfachnennung möglich)
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Welche Abschlüsse akzeptieren Unternehmen?
Abschlüsse und Qualifikationen Einstiegsperspektiven
Bachelor und Master: Unterscheiden sich Einstiegs- und Entwicklungsperspektiven?
17
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
47 %
53 %
Unterscheidet Ihr Unternehmen bei Einstiegs- und Entwicklungsperspektiven zwischen Bachelor und Master?
14 %
86 %
Gibt es in Ihrem Unternehmen spezielle Einstiegsprogramme für Bachelor und Master?
janein
inenaj
12 %
88 %
Sind die Einstiegsgehälter für Bachelor und Master unterschiedlich?
Bachelor Master
Rund die Hälfte der Unternehmen bietet Bachelor- und Mas -ter-Absolventen unterschiedliche Entwicklungs pers pekti ven.Bei den Einstiegsprogrammen macht die Wirtschaft bisherjedoch kaum einen Unterschied zwischen den Absolventen.Für Bachelor-Absolventen bieten lediglich 14 Prozent der Unternehmen spezielle Programme, bei Master-Absolventensind es zwölf Prozent.Beim Einstiegsgehalt dagegen gibt es wieder größere Unterschiede: Rund die Hälfte der befragten Unternehmen(52 Prozent) gibt an, dass der Abschluss einen Einfluss aufdas Gehalt hat.
52 %
48 %
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Abschlüsse und Qualifikationen Studienbezogene Einstellungskriterien
Studienbezogene EinstellungskriterienAlle Absolventengruppen (außer Juristen)
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Studienschwerpunkte/Fächerkombination
Examensnote
Studiendauer/-verlauf
96 %
73 %
68 %
(Mehrfachnennung möglich)
18
Auf welche studienbezogenen Einstellungskriterien achten Unternehmen?
Noch wichtiger als die Abschlussnote sind den Arbeitgeberndie thematischen Schwerpunkte, die die Bewerber in ihremStudium gesetzt haben. Studienschwerpunkte und Fächer-kombination geben fast alle Unternehmen als wichtigstesstudienbezogenes Einstellungskriterium an – und zwar fürsämtliche Fachrichtungen.Die standardisierten Bachelor- und Master-Studienord nun -gen scheinen die Bedeutung der Studiendauer in den Hin-tergrund treten zu lassen. Studiendauer und -verlauf sindbei der Entscheidung für einen Bewerber weniger wichtigals in den Vorjahren.
Abschlüsse und Qualifikationen Einstellungskriterien
Auf welche studienbezogenen Einstellungskriterien achten Unternehmen?
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Studienbezogene Einstellungskriterien Wirtschaftswissenschaftler
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Studienschwerpunkte/Fächerkombination
Examensnote
Studiendauer/-verlauf
94 %
80 %
71 %
(Mehrfachnennung möglich)
Studienbezogene Einstellungskriterien Naturwissenschaftler
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Studienschwerpunkte/Fächerkombination
Examensnote
Studiendauer/-verlauf
95 %
86 %
67 %
(Mehrfachnennung möglich)
Studienbezogene Einstellungskriterien Ingenieure
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Studienschwerpunkte/Fächerkombination
Examensnote
Studiendauer/-verlauf
97 %
71 %
68 %
(Mehrfachnennung möglich)
Studienbezogene Einstellungskriterien Informatiker
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Studienschwerpunkte/Fächerkombination
Examensnote
Studiendauer/-verlauf
95 %
76 %
68 %
(Mehrfachnennung möglich)
Abschlüsse und Qualifikationen Einstellungskriterien Juristen
Auf welche studienbezogenen Einstellungskriterien achten Unternehmen bei Juristen?
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Studienbezogene EinstellungskriterienJuristen
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
2. Staatsexamen mind. vollbefriedigend 1. Staatsexamen mind. vollbefriedigend
Studienschwerpunkte Praktika
Auslandserfahrung Studiendauer/-verlauf
Promotion LL.M.
81 % 77 % 72 % 58 % 54 % 53 % 40 % 39 %
(Mehrfachnennung möglich)
Staatsexamen mit der Bewertung vollbefriedigend sind nach wie vor dasNonplusultra für Jura-Absolventen. Acht von zehn Unternehmen mit Bedarf an juristischem Nachwuchs achten darauf. Sehr wichtig ist denArbeitgebern auch, welche Schwerpunkte die Absolventen in ihrem Studium gesetzt haben. Die Hälfte der Unternehmen möchte bei ihren Bewerbern praktische Erfahrungen sehen, die in Praktika oder im Ausland gewonnen wurden.Immer wichtiger werden auch eine Promotion oder ein abgeschlossenesLL.M.-Studium.Mehr zum Thema finden Sie hier.
© iS
tock
/Yur
i_Arc
urs
Welche Studienrichtungen fragen Unternehmen nach?
21
0 10 20 30 40 50 60 70 %
Betriebswirtschaftslehre
Wirtschaftswissenschaften
Informatik
Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsingenieurwesen
Elektrotechnik
Ingenieurwissenschaften (sonstige)
Maschinenbau
Rechtswissenschaften
Volkswirtschaftslehre
Wirtschaftsmathematik
Mathematik
Wirtschaftsrecht
Physik
Chemieingenieurwesen/Verfahrenstechnik
Sozial- und Geisteswissenschaften
Bauingenieurwesen
Chemie
Naturwissenschaften (sonstige)
Wirtschaftspädagogik
51 %
51 %
46 %
41 %
40 %
37 %
36 %
33 %
25 %
23 %
21 %
20 %
17 %
15 %
12 %
11 %
10 %
10 %
10 %
8 %
Wirtschaftswissenschaftler und speziell Betriebswirte sindimmer noch die Absolventen, die Unternehmen am häufigs -ten suchen. Aufgeholt hat aber der IT-Sektor: Auf den Plätzen drei und vier liegen nun Informatik und Wirt-schaftsinformatik. IT-Absolventen profitieren ebenso vomFachkräftemangel wie die Absolventen der verschiedenenIngenieurfachrichtungen, die auf den nächsten Plätzen folgen. Auch Akademiker mit Kenntnissen in den Rechts-wissenschaften und der Volkswirtschaftslehre rangierenunter den zehn gefragtesten Absolventengruppen.
(Mehrfachnennung möglich)
Gefragte Fachrichtungen (Top 20)
Abschlüsse und Qualifikationen Fachrichtungen
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Abschlüsse und Qualifikationen Zusatzqualifikationen
Welche Zusatzqualifikationen erwarten Unternehmen von Absolventen?
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
EnglischkenntnissePraktika
Betriebswirtschaftliches VerständnisBerufserfahrung
Auslandsaufenthalte/-erfahrungAußeruniversitäre Erfahrung
Betriebswirtschaftliche KenntnisseBerufsausbildung
Sonstige SprachkenntnisseFranzösischkenntnissePostgraduales Studium
Spanischkenntnisse
88 % 87 % 71 % 66 % 65 % 57 % 54 % 45 % 13 % 6 %5 %5 %
Wer keine Englischkenntnisse und Praktika vorweisen kann,wird es schwer haben, einen attraktiven Arbeitgeber zu finden. Die internationale Geschäftssprache zu beherrschenund praktische Erfahrungen mitzubringen, gehört mittler-weile zum Pflichtprogramm: Jeweils an die 90 Prozent derUnternehmen erwarten dies von ihren Bewerbern. Nur Unter-nehmen mit Bedarf an Juristen nennen betriebswirtschaft -liches Verständnis als zweitwichtigste Kompetenz nachEnglischkenntnissen. Auslandsaufenthalte und außeruni-versitäre Erfahrungen sind weitere wichtige Pluspunkte beimBerufseinstieg.
(Mehrfachnennung möglich)
Gefragte ZusatzqualifikationenAlle Absolventengruppen
Abschlüsse und Qualifikationen Zusatzqualifikationen
Welche Zusatzqualifikationen erwarten Unternehmen von Absolventen?
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
PraktikaEnglischkenntnisse
Betriebswirtschaftliches VerständnisAußeruniversitäre Erfahrung
Betriebswirtschaftliche KenntnisseAuslandsaufenthalte/-erfahrung
BerufserfahrungBerufsausbildung
Sonstige SprachkenntnisseFranzösischkenntnisse
SpanischkenntnissePostgraduales Studium
97 % 84 % 70 % 66 % 63 % 62 % 62 % 45 %16 % 7 % 7 % 3 %
(Mehrfachnennung möglich)
Gefragte ZusatzqualifikationenWirtschaftswissenschaftler
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
EnglischkenntnissePraktika
BerufserfahrungAuslandsaufenthalte/-erfahrung
Betriebswirtschaftliches VerständnisAußeruniversitäre Erfahrung
BerufsausbildungBetriebswirtschaftliche Kenntnisse
Sonstige SprachkenntnisseFranzösischkenntnissePostgraduales Studium
Spanischkenntnisse
92 % 89 % 74 % 58 % 58 % 52 % 42 % 27 % 14 % 8 %4 %4 %
(Mehrfachnennung möglich)
Gefragte ZusatzqualifikationenIngenieure
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Abschlüsse und Qualifikationen Zusatzqualifikationen
Welche Zusatzqualifikationen erwarten Unternehmen von Absolventen?
24
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
PraktikaEnglischkenntnisse
BerufserfahrungAußeruniversitäre Erfahrung
Betriebswirtschaftliches VerständnisBetriebswirtschaftliche Kenntnisse
Auslandsaufenthalte/-erfahrungBerufsausbildung
Sonstige SprachkenntnisseSpanischkenntnisse
FranzösischkenntnissePostgraduales Studium
93 % 89 % 68 % 65 % 65 % 44 % 42 % 35 % 10 %4 %3 %3 %
(Mehrfachnennung möglich)
Gefragte ZusatzqualifikationenInformatiker
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
EnglischkenntnisseBetriebswirtschaftliches Verständnis
PraktikaAuslandsaufenthalte/-erfahrung
Außeruniversitäre ErfahrungBerufserfahrung
Betriebswirtschaftliche KenntnisseBerufsausbildung
Sonstige SprachkenntnisseFranzösischkenntnissePostgraduales Studium
Spanischkenntnisse
87 % 82 % 67 % 66 % 49 % 46 % 44 % 20 %18 % 8 % 5 % 5 %
(Mehrfachnennung möglich)
Gefragte ZusatzqualifikationenJuristen
© iS
tock
__kat
e_se
pt
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Abschlüsse und Qualifikationen Zusatzqualifikationen
Welche Zusatzqualifikationen erwarten Unternehmen von Absolventen?
25
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
EnglischkenntnissePraktika
Auslandsaufenthalte/-erfahrungBerufserfahrung
Betriebswirtschaftliches VerständnisAußeruniversitäre Erfahrung
BerufsausbildungBetriebswirtschaftliche Kenntnisse
Sonstige SprachkenntnisseFranzösischkenntnissePostgraduales Studium
Spanischkenntnisse
91 % 88 % 64 % 64 % 60 % 55 % 33 % 29 % 14 % 9 %7 %7 %
(Mehrfachnennung möglich)
Gefragte ZusatzqualifikationenNaturwissenschaftler
Abschlüsse und Qualifikationen IT-Kenntnisse
Welche IT-Kenntnisse erwarten Unternehmen von Informatikern?
26
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Textverarbeitung (Word, OpenOfficeWriter u.a.)
Tabellenkalkulation (Excel, Lotus u.a.)
Datenbanken (Access u.a.)
Präsentationsprogramme (PowerPoint u.a.)
CAD/CAM-Programme (Auto-CAD u.a.)
Grafikprogramme (Illustrator, Freehand, Photoshop u.a.)
DTP-Programme (QuarkXpress, PageMaker u.a.)
90 %
89 %
79 %
78 %
29 %
25 %
13 %
Informatiker müssen in den Office-Anwendungen und im Internet fit sein und sich mit Datenbanken und Netzwerk-protokollen auskennen – das ist heute Standard und wirdvon den Unternehmen erwartet. Immer wichtiger werdenKenntnisse in der Sicherheitstechnik. Bei den Betriebs -systemen holen Systeme aus der Linux/Unix-Familie weiterauf.
Welche Fachkenntnisse außerdem gefordert werden, hängtstark von der jeweiligen Funktion und der ausgeschriebe-nen Stelle ab. Mehr zum Thema finden Sie hier.
(Mehrfachnennung möglich)
IT-KenntnisseAnwendungsprogramme
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Windows 2000/XP/Vista/7
Windows Server 2003/2008
Linux-/Unix-Familie
Großrechnerbetriebssysteme (MVS, BS 2000, VMS u.a.)
AS/OS 400
Novell Netware
Apple MacOS X
89 %
76 %
61 %
27 %
23 %
20 %
8 %
(Mehrfachnennung möglich)
IT-KenntnisseBetriebssysteme
© F
otol
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drig
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Abschlüsse und Qualifikationen IT-Kenntnisse
Welche IT-Kenntnisse erwarten Unternehmen von Informatikern?
27
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Netzwerkprotokolle (TCP/IP, IPX/SPX, Netbeui u.a.)
Internet (Proxyserver, Providing u.a.)
Sicherheitstechnik (Firewalls u.a.)
LAN/WAN
Router/Switches/Hubs
Verkabelungstechniken
85 %
83 %
70 %
63 %
56 %
44 %
(Mehrfachnennung möglich)
IT-Kenntnisse Netzwerktechniken
Abschlüsse und Qualifikationen Soft Skills
Auf welche personenbezogenen Einstellungskriterien achten Unternehmen?
28
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Eigeninitiative/Selbstständigkeit/Einsatzbereitschaft
Kommunikationsfähigkeit
Analytische und konzeptionelle Fähigkeiten
Teamfähigkeit
Belastbarkeit
Leistungsbereitschaft
(Fachliche) Flexibilität
Unternehmerisches Denken und Handeln
Begeisterungsfähigkeit
Lernbereitschaft
Persönlichkeitsbild/Auftreten
Verantwortungsbereitschaft
Ergebnis-/Leistungsorientierung
Offenheit/Neugier
Durchsetzungsvermögen
Kreativität/Innovationsfähigkeit
Entscheidungsfähigkeit
Konfliktfähigkeit
Kontaktfreude
Geografische Mobilität
93 %
90 %
88 %
88 %
87 %
85 %
76 %
76 %
74 %
72 %
72 %
70 %
68 %
63 %
61 %
61 %
58 %
57 %
53 %
39 %
Immer kürzere Produktzyklen, internationale Vernet-zung, Forderungen der Kunden nach mehr Service –Fachwissen allein reicht heute nicht mehr aus, um imBerufsleben zu bestehen. Soft Skills sind gefragt.Auch in früher rein technischen Berufen werden Team-arbeit und beratende Funktionen immer wichtiger.
Ganz oben auf der Liste stehen in den UnternehmenEigeninitiative, Kommunikationsfähigkeit und ana-lytische Fähigkeiten. Neun von zehn Unternehmenwollen hierauf nicht verzichten. Teamfähigkeit undBelastbarkeit sind ihnen ähnlich wichtig.
(Mehrfachnennung möglich)
Gefragte Soft Skills (Top 20)Alle Absolventengruppen
Einsteigen Einstiegsformen
Welche Einstiegsformen bieten Unternehmen für Absolventen?
29
Der Direkteinstieg ist nach wie vor der häufigste Weg in denJob. In fast neun von zehn Unternehmen können Absol ven-ten (alle Fachrichtungen außer Juristen) auf diese Weiseeinsteigen. Die Bedeutung von Einarbeitungs- und Trainee-Programmenist im Vergleich zum Vorjahr weiter gestiegen. Fast zwei Drittel der Unternehmen mit Bedarf an Wirtschafts -wissenschaftlern und knapp die Hälfte derer mit Bedarf anIngenieuren und Naturwissenschaftlern bieten diesen Einstiegsweg an. Assistentenpositionen sind nur bei jedem fünften Unter-nehmen im Angebot.
Mehr zum Thema finden Sie hier.
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Einstiegsformen Alle (außer Juristen)
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Direkteinstieg
Einarbeitungs-/Trainee-Programme
Training-on-the-job
Assistentenposition
87 %
57 %
49 %
19 %
(Mehrfachnennung möglich)
Einsteigen Einstiegsformen
Welche Einstiegsformen bieten Unternehmen für Absolventen?
30
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Einstiegsformen Wirtschaftswissenschaftler
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Direkteinstieg
Einarbeitungs-/Trainee-Programme
Training-on-the-job
Assistentenposition
82 %
59 %
46 %
21 %
Einstiegsformen Ingenieure
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Direkteinstieg
Training-on-the-job
Einarbeitungs-/Trainee-Programme
Assistentenposition
87 %
47 %
45 %
12 %
Einstiegsformen Informatiker
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Direkteinstieg
Einarbeitungs-/Trainee-Programme
Training-on-the-job
Assistentenposition
84 %
42 %
40 %
9 %
(Mehrfachnennung möglich)
(Mehrfachnennung möglich)
(Mehrfachnennung möglich)
Einstiegsformen Naturwissenschaftler
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Direkteinstieg
Einarbeitungs-/Trainee-Programme
Training-on-the-job
Assistentenposition
86 %
47 %
41 %
14 %
Einstiegsformen Juristen
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Direkteinstieg
Associate
Einarbeitungs-/Trainee-Programme
Training-on-the-job
Assistentenposition
71 %
41 %
31 %
31 %
14 %
(Mehrfachnennung möglich)
(Mehrfachnennung möglich)
Einsteigen Einstiegsbranchen
In welchen Branchen werden Absolventen gesucht?
31
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 %
Banking und Finanzdienstleister
Consulting
Dienstleistung (Sonstige)
Handel
IT/Telekommunikation
Automotive
Versicherungswirtschaft
Maschinen- und Anlagenbau
Konsumgüterindustrie
Industrie (Sonstige)
20 %
16 %
12 %
8 %
8 %
7 %
6 %
5 %
4 %
3 %
Die besten Aussichten haben Absolventen der Wirtschafts-wissenschaften nach wie vor in den Branchen Banken undFinanzdienstleister und der Beratung. Hier werden sie amstärksten von den Unternehmen nachgefragt.
Ingenieur absolventen werden vor allem in den BranchenMaschinen- und Anlagenbau, Automotive und Consulting gesucht. Auch für Informatiker ist die Consulting-Brancheinteressant. Genau wie in der ITK-Branche gibt hier fastjedes fünfte Unternehmen an, Bedarf an Informatik-Absol-venten zu haben. Naturwissenschaftler sind in der Bera-tungsbranche ebenfalls gern gesehen.
(Mehrfachnennung möglich)
Einstiegsbranchen (Top 10)Wirtschaftswissenschaftler
Einsteigen Einstiegsbranchen
In welchen Branchen werden Absolventen gesucht?
32
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 %
Maschinen- und Anlagenbau
Automotive
Consulting
Dienstleistung (Sonstige)
Elektroindustrie
Ingenieurdienstleistungen
IT/Telekommunikation
Energie- und Versorgungswirtschaft
Industrie (Sonstige)
Luft- und Raumfahrt
15 %
14 %
14 %
13 %
12 %
10 %
9 %
7 %
7 %
5 %
(Mehrfachnennung möglich)
Einstiegsbranchen (Top 10)Ingenieure
0 10 20 30 %
Consulting
IT/Telekommunikation
Banking und Finanzdienstleister
Dienstleistung (Sonstige)
Handel
Automotive
Maschinen- und Anlagenbau
Logistik
Elektroindustrie
Versicherungswirtschaft
19 %
19 %
18 %
14 %
8 %
7 %
7 %
6 %
5 %
5 %
(Mehrfachnennung möglich)
Einstiegsbranchen (Top 10)Informatiker
Einsteigen Einstiegsbranchen
In welchen Branchen werden Absolventen gesucht?
33
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 %
Consulting
Banking und Finanzdienstleister
Pharma/Medika/Health Care, Diagnostika
Dienstleistung (Sonstige)
Elektroindustrie
Maschinen- und Anlagenbau
Energie- und Versorgungswirtschaft
Versicherungswirtschaft
Industrie (Sonstige)
IT/Telekommunikation
19 %
17 %
12 %
9 %
9 %
8 %
6 %
6 %
5 %
5 %
(Mehrfachnennung möglich)
Einstiegsbranchen (Top 10)Naturwissenschaftler
© iS
tock
Einsteigen Einsatzfelder 34
0 10 20 30 40 50 60 70 80 %
Finance
Controlling
Verkauf/Vertrieb
HR/Personal- und Sozialwesen
Marketing/Produktmanagement
Projektmanagement
Consulting
Einkauf/Beschaffung/Materialwirtschaft
Betriebswirtschaftliche Abteilung
Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit
60 %
59 %
58 %
54 %
52 %
48 %
46 %
43 %
42 %
42 %
(Mehrfachnennung möglich)
Einsatzfelder (Top 10)Wirtschaftswissenschaftler
Wo setzen Unternehmen Absolventen ein?
zurück zum Inhalt
staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Die Top-Einsatzfelder für Absolventen der Wirtschafts -wissenschaften sind – wie schon im vergangenen Jahr –die Bereiche Finance und Controlling. Der Verkauf und Ver-trieb folgen dicht darauf.Ingenieurabsolventen sind vor allem in der Entwicklung unddem Projektmanagement gefragt. Die Einsatzfelder Ferti-gung/Produktion und Konstruktion belegen die Plätze dreiund vier der Rangliste.IT-Absolventen haben gute Karten, wenn sie sich auf die Bereiche Anwendungsprogrammierung, Software-Entwick-lung oder Datenbankadministration spezialisiert haben.Denn hier setzen die Unternehmen den IT-Nachwuchs bevorzugt ein.Eine Veränderung gibt es auf der Hitliste der Einsatzfelderder Naturwissenschaftler. Führte im vergangenen Jahr Con-sulting die Top-Ten an, stehen nun Entwicklung und Forschung wieder an oberster Stelle, dicht gefolgt von Pro-jektmanagement. Nur noch jedes vierte der an der Studieteilnehmenden Unternehmen mit Bedarf an Naturwissen-schaftlern beschäftigt sie in der Beratung.
Einsteigen Einsatzfelder 35
0 10 20 30 40 50 60 70 %
Entwicklung
Projektmanagement
Fertigung/Produktion
Konstruktion
Forschung
Qualitätssicherung
Montage/Inbetriebnahme
Verkauf/Vertrieb
Instandhaltung/Wartung
Einkauf/Beschaffung/Materialwirtschaft
54 %
53 %
51 %
48 %
43 %
43 %
40 %
36 %
28 %
26 %
(Mehrfachnennung möglich)
Einsatzfelder (Top 10)Ingenieure
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Anwendungsprogrammierung
Software-Entwicklung
Datenbankadministration
Datenbankentwicklung
Netzwerk-Administration
Systementwicklung
Support/Benutzerservice
System-Beratung
SAP-Berufe
Rechenzentrum
79 %
73 %
63 %
63 %
61 %
60 %
50 %
44 %
36 %
34 %
(Mehrfachnennung möglich)
Einsatzfelder (Top 10)Informatiker
Wo setzen Unternehmen Absolventen ein?
zurück zum Inhalt
staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
© iS
tock
__Neu
stoc
kim
ages
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Einsteigen Einsatzfelder
Wo setzen Unternehmen Absolventen ein?
36
0 10 20 30 40 50 60 70 %
Entwicklung
Forschung
Projektmanagement
Qualitätssicherung
Fertigung/Produktion
Verkauf/Vertrieb
Consulting
Marketing/Produktmanagement
Finanzwesen
Unternehmensplanung/-entwicklung
51 %
49 %
37 %
37 %
29 %
25 %
24 %
24 %
16 %
14 %
(Mehrfachnennung möglich)
Einsatzfelder (Top 10)Naturwissenschaftler
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Einsteigen Einsatzfelder
Wo setzen Unternehmen Absolventen ein?
37
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Arbeitsrecht
Gesellschaftsrecht
Wettbewerbs- und Kartellrecht
Steuerrecht
Mergers & Acquisitions
Immobilienrecht
Bank- und Finanzrecht
Insolvenz und Restrukturierung
IT- und Telekommunikationsrecht
Intellectual Property
81 %
73 %
69 %
65 %
63 %
56 %
54 %
54 %
50 %
44 %
Das Fachgebiet Arbeitsrecht steht unangefochten an derSpitze der Top-Ten der Einsatzfelder für Juristen. Acht vonzehn Unternehmen setzen hier ihre Rechtswissenschaftlerein. Die Fachgebiete Gesellschafts-, Wettbewerbs- und Kar-tellrecht bieten ebenfalls gute Einstiegschancen, dennJura-Absolventen kommen hier in etwa zwei Drittel der Un-ternehmen zum Einsatz. IT- und Telekommunikationsrechtliegt auf Rang neun der Tabelle vor Intellectual Property.
(Mehrfachnennung möglich)
Einsatzfelder (Top 10)Juristen
Verdienen Einstiegsgehälter
Welche Einstiegsgehälter zahlen Unternehmen Absolventen?
38
staufenbiel JobTrends 2009
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Die meisten Unternehmen zahlen ihren neuein-gestellten Wirtschafts-, Ingenieur- und Informa-tikabsolventen Gehälter zwischen 38000 und47000 Euro im Jahr. Über fünf Prozent der Unternehmen zahlt Wirtschafts- und Ingenieur- absolventen über 50000 Euro. Die höchs ten Gehälter können Naturwissenschaftler und Ju-risten erzielen. 42 Prozent der Unternehmen mitBedarf an Juristen zahlen Gehälter jenseits der59000-Euro-Marke. Sieben Prozent der befragten Unternehmen mit Bedarf an Natur-wissenschaftlern gewähren ebenfalls Ein-stiegsgehälter in dieser Höhe.
Mehr zum Thema finden Sie hier.0 10 20 30 40 50 %
<32 000 Euro
32 000–34 999 Euro
35 000–37 999 Euro
38 000–40 999 Euro
41 000–43 999 Euro
44 000–46 999 Euro
47 000–49 999 Euro
50 000–52 999 Euro
53 000–55 999 Euro
56 000–58 999 Euro
>59 000 Euro
2 %
11 %
11 %
31 %
20 %
16 %
3 %
2 %
2 %
0 %
2 %
EinstiegsgehälterWirtschaftswissenschaftler
0 10 20 30 40 50 %
<32 000 Euro
32 000–34 999 Euro
35 000–37 999 Euro
38 000–40 999 Euro
41 000–43 999 Euro
44 000–46 999 Euro
47 000–49 999 Euro
50 000–52 999 Euro
53 000–55 999 Euro
56 000–58 999 Euro
>59 000 Euro
2 %
7 %
11 %
24 %
22 %
16 %
4 %
4 %
4 %
0 %
8 %
EinstiegsgehälterAlle Absolventengruppen
Verdienen Einstiegsgehälter
Welche Einstiegsgehälter zahlen Unternehmen Absolventen?
39
staufenbiel JobTrends 2009
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 %
<32 000 Euro
32 000–34 999 Euro
35 000–37 999 Euro
38 000–40 999 Euro
41 000–43 999 Euro
44 000–46 999 Euro
47 000–49 999 Euro
50 000–52 999 Euro
53 000–55 999 Euro
56 000–58 999 Euro
>59 000 Euro
2 %
3 %
12 %
21 %
33 %
16 %
3 %
3 %
3 %
0 %
2 %
EinstiegsgehälterIngenieure
0 10 20 30 40 50 %
<32 000 Euro
32 000–34 999 Euro
35 000–37 999 Euro
38 000–40 999 Euro
41 000–43 999 Euro
44 000–46 999 Euro
47 000–49 999 Euro
50 000–52 999 Euro
53 000–55 999 Euro
56 000–58 999 Euro
>59 000 Euro
3 %
7 %
12 %
27 %
23 %
20 %
7 %
0 %
2 %
0 %
0 %
EinstiegsgehälterInformatiker
(Auf 100 Prozent fehlende oder überzählige Prozentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)
(Auf 100 Prozent fehlende oder überzählige Prozentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)
Verdienen Einstiegsgehälter
Welche Einstiegsgehälter zahlen Unternehmen Absolventen?
40
zurück zum Inhalt
staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 %
<32 000 Euro
32 000–34 999 Euro
35 000–37 999 Euro
38 000–40 999 Euro
41 000–43 999 Euro
44 000–46 999 Euro
47 000–49 999 Euro
50 000–52 999 Euro
53 000–55 999 Euro
56 000–58 999 Euro
>59 000 Euro
0%
5%
9%
14%
5%
7%
5%
7%
7%
0%
42%
EinstiegsgehälterJuristen
0 10 20 30 40 50 %
<32 000 Euro
32 000–34 999 Euro
35 000–37 999 Euro
38 000–40 999 Euro
41 000–43 999 Euro
44 000–46 999 Euro
47 000–49 999 Euro
50 000–52 999 Euro
53 000–55 999 Euro
56 000–58 999 Euro
>59 000 Euro
2 %
5 %
7 %
17 %
22 %
20 %
0 %
10 %
7 %
2 %
7 %
EinstiegsgehälterNaturwissenschaftler
(Auf 100 Prozent fehlende oder überzählige Prozentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)
(Auf 100 Prozent fehlende oder überzählige Prozentpunkte sind Rundungsdifferenzen.)
Verdienen Vergütungsmodelle
Welche Vergütungsmodelle bieten Unternehmen über das Monatsgehalt hinaus?
41
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Erfolgsabhängige Bonus-/Prämiensysteme
Betriebliche Altersversorgung
Direktversicherung
Firmenwagen
Unterstützung bei der Gesundheitsvorsorge
Gewinnbeteiligungen
Berufsunfähigkeitsversicherung
Arbeitgeber-Darlehen
Belegschaftsaktien
Aktienoptionen
Cafeteria-Modelle
Portable Benefits
Sonstiges
71,5 %
60,2 %
50 %
37,6 %
30,1 %
22 %
14,5 %
12,4 %
12,4 %
10,8 %
9,7 %
4,3 %
21 %
Alternative VergütungsmodelleAlle Absolventengruppen
Die Vergütung von Absolventen umfasst mehrals nur das feste Monatsgehalt. Sieben von zehnUnternehmen ergänzen das Festgehalt durch erfolgsabhängige Bonus- und Prämiensysteme.60 Prozent der befragten Firmen bieten Absolventen die Vorteile einer betrieblichen Altersvorsorge. Mehr als ein Drittel der Unternehmen stellt neuen Mitarbeitern einen Firmenwagen zur Verfügung. Deutlich seltenerwerden Beleg schaftsaktien, Aktienoptionen oder sonstige Benefits angeboten.
Mehr zum Thema finden Sie hier.
(Mehrfachnennung möglich)
Angebote der Unternehmen für Studierende
Welche Möglichkeiten, Praxiserfahrungen zu sammeln, bieten Unternehmen?
42
Vom Praktikum zum Stipendium – Unternehmen bieten Studenten einiges, damit sie erste Praxiserfahrungen sam-meln können. Das Praktikum ist bei Weitem das gän gigsteAngebot der Unternehmen (97 Prozent). Aber auch die Mit-arbeit als Werkstudent oder die Betreuung von Abschluss-arbeiten sind in rund drei Viertel der Firmen üblich. DieBetreuung von Dissertationen bietet lediglich jedes fünfteUnternehmen an. Nur Juristen und Naturwissenschaftler er-fahren hier größere Unterstützung durch die Unternehmen(36 Prozent beziehungsweise 30 Prozent).
staufenbiel JobTrends 2009
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Praktika
Tätigkeit als Werkstudent
Betreuung von Diplomarbeiten
Firmenbesichtigungen
Hochschultage
Talent Pools
Betreuung von Dissertationen
Seminare
Firmenstipendien
97 %
74 %
73 %
43 %
23 %
22 %
21 %
17 %
12 %
Angebote für StudierendeAlle Unternehmen
(Mehrfachnennung möglich)
Angebote der Unternehmen für Studierende
Welche Möglichkeiten, Praxiserfahrungen zu sammeln, bieten Unternehmen mit spezifischem Absolventenbedarf?
43
staufenbiel JobTrends 2009
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Praktika
Betreuung von Diplomarbeiten
Tätigkeit als Werkstudent
Firmenbesichtigungen
Talent Pools
Betreuung von Dissertationen
Hochschultage
Seminare
Firmenstipendien
97 %
79 %
78 %
43 %
29 %
18 %
18 %
18 %
8 %
(Mehrfachnennung möglich)
Angebote für StudierendeUnternehmen mit Bedarf anWirtschaftswissenschaftlern
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Praktika
Betreuung von Diplomarbeiten
Tätigkeit als Werkstudent
Firmenbesichtigungen
Hochschultage
Betreuung von Dissertationen
Talent Pools
Seminare
Firmenstipendien
98 %
88 %
76 %
55 %
26 %
23 %
23 %
17 %
16 %
(Mehrfachnennung möglich)
Angebote für StudierendeUnternehmen mit Bedarf anIngenieuren
staufenbiel JobTrends 2009
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Praktika
Betreuung von Diplomarbeiten
Tätigkeit als Werkstudent
Firmenbesichtigungen
Talent Pools
Hochschultage
Betreuung von Dissertationen
Seminare
Firmenstipendien
96 %
85 %
84 %
46 %
28 %
24 %
23 %
20 %
16 %
(Mehrfachnennung möglich)
Angebote für StudierendeUnternehmen mit Bedarf anInformatikern
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Praktika
Tätigkeit als Werkstudent
Betreuung von Diplomarbeiten
Firmenbesichtigungen
Betreuung von Dissertationen
Hochschultage
Talent Pools
Seminare
Firmenstipendien
98 %
64 %
49 %
47 %
36 %
28 %
28 %
23 %
8 %
(Mehrfachnennung möglich)
Angebote für StudierendeUnternehmen mit Bedarf anJuristen
Angebote der Unternehmen für Studierende
Welche Möglichkeiten, Praxiserfahrungen zu sammeln, bieten Unternehmen mit spezifischem Absolventenbedarf?
44
© iS
tock
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iers
ki
Angebote der Unternehmen für Studierende
Welche Möglichkeiten, Praxiserfahrungen zu sammeln, bieten Unternehmen mit spezifischem Absolventenbedarf?
45
staufenbiel JobTrends 2009
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Praktika
Betreuung von Diplomarbeiten
Tätigkeit als Werkstudent
Firmenbesichtigungen
Betreuung von Dissertationen
Hochschultage
Firmenstipendien
Talent Pools
Seminare
98 %
87 %
79 %
60 %
30 %
26 %
21 %
21 %
9 %
(Mehrfachnennung möglich)
Angebote für StudierendeUnternehmen mit Bedarf anNaturwissenschaftlern
Angebote der Unternehmen Arbeitszeitmodelle
Welche Arbeitszeitmodelle über feste Wochenarbeitszeiten hinaus bieten Unternehmen?
46
staufenbiel JobTrends 2009
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 %
Teilzeitarbeit
Flexible Wochenarbeitszeit
Zeitkonten
Vertrauensarbeitszeitmodelle
Variable Arbeitszeiten
Sabbaticals
Telearbeit/virtuelle Teams
Jahresarbeitszeitmodelle
Projektarbeitszeitmodelle
Jobsharing
Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten
59 %
55 %
42 %
40 %
38 %
19 %
17 %
9 %
9 %
7 %
7 %
Außer Vollzeitstellen bieten die befragten Unternehmen ihrenMitarbeitern auch variable Arbeitsformen. Arbeit in Teilzeitoder flexible Wochenarbeitszeiten werden in mehr als derHälfte der Unternehmen angeboten. Zeitkonten sind in 42Prozent der Unternehmen zu finden. Dicht darauf folgen Vertrauensarbeitszeitmodelle (40 Prozent). Sabbaticals gewährt nur ein Fünftel der Unternehmen. Jobsharing undkapazitäts orientierte Arbeitszeitmodelle sind bei den Arbeitgebern eher unbeliebt (jeweils sieben Prozent).
(Mehrfachnennung möglich)
Alternative ArbeitszeitmodelleAlle Unternehmen
Angebote der Unternehmen Arbeitszeitmodelle
Welche Arbeitszeitmodelle über feste Wochenarbeitszeiten hinaus bieten Unternehmen?
47
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 %
Teilzeitarbeit
Flexible Wochenarbeitszeit
Vertrauensarbeitszeitmodelle
Zeitkonten
Variable Arbeitszeiten
Sabbaticals
Telearbeit/virtuelle Teams
Jobsharing
Projektarbeitszeitmodelle
Jahresarbeitszeitmodelle
Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten
63 %
55 %
49 %
45 %
40 %
22 %
22 %
12 %
12 %
10 %
9 %
(Mehrfachnennung möglich)
Alternative ArbeitszeitmodelleWirtschaftswissenschaftler
0 10 20 30 40 50 60 70 80 %
Flexible Wochenarbeitszeit
Teilzeitarbeit
Zeitkonten
Variable Arbeitszeiten
Vertrauensarbeitszeitmodelle
Sabbaticals
Telearbeit/virtuelle Teams
Jahresarbeitszeitmodelle
Projektarbeitszeitmodelle
Jobsharing
Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten
63 %
57 %
57 %
44 %
39 %
19 %
19 %
14 %
12 %
9 %
6 %
(Mehrfachnennung möglich)
Alternative ArbeitszeitmodelleIngenieure
Angebote der Unternehmen Arbeitszeitmodelle
Welche Arbeitszeitmodelle über feste Wochenarbeitszeiten hinaus bieten Unternehmen?
48
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 %
Teilzeitarbeit
Flexible Wochenarbeitszeit
Vertrauensarbeitszeitmodelle
Zeitkonten
variable Arbeitszeiten
Telearbeit/virtuelle Teams
Sabbaticals
Projektarbeitszeitmodelle
Jahresarbeitszeitmodelle
Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten
Jobsharing
66 %
63 %
45 %
42 %
39 %
28 %
25 %
13 %
8 %
7 %
6 %
(Mehrfachnennung möglich)
Alternative ArbeitszeitmodelleInformatiker
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Teilzeitarbeit
Flexible Wochenarbeitszeit
Zeitkonten
Vertrauensarbeitszeitmodelle
variable Arbeitszeiten
Telearbeit/virtuelle Teams
Sabbaticals
Jahresarbeitszeitmodelle
Jobsharing
Projektarbeitszeitmodelle
Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten
76 %
73 %
53 %
51 %
49 %
33 %
18 %
16 %
16 %
10 %
8 %
(Mehrfachnennung möglich)
Alternative ArbeitszeitmodelleNaturwissenschaftler
Angebote der Unternehmen Arbeitszeitmodelle
Welche Arbeitszeitmodelle über feste Wochenarbeitszeiten hinaus bieten Unternehmen?
49
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Teilzeitarbeit
Flexible Wochenarbeitszeit
Variable Arbeitszeiten
Zeitkonten
Sabbaticals
Vertrauensarbeitszeitmodelle
Telearbeit/virtuelle Teams
Kapazitätsorientierte Arbeitszeiten
Projektarbeitszeitmodelle
Jahresarbeitszeitmodelle
Jobsharing
81 %
57 %
49 %
36 %
32 %
30 %
23 %
15 %
15 %
13 %
13 %
(Mehrfachnennung möglich)
Alternative ArbeitszeitmodelleJuristen
© iS
tock
/Yur
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urs
staufenbiel JobTrends 2009
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Angebote der Unternehmen Personalentwicklung
Welche Weiterbildungsmaßnahmen bieten Unternehmen?
50
Unterstützende Weiterbildungen sollen Neulingen beim Startim Unternehmen helfen und für das weitere Berufsleben fithalten. Fast jeder Betrieb gleich welcher Branche bietet des-halb Fachtrainings an. Daneben werden aber auch persönli-che Skills immer wichtiger. Für die individuelleWeiterentwicklung gibt es etwa bei der Hälfte der Unterneh-men ein personenbezogenes Coaching für die Mitarbeiter.Sprachkurse sind ebenfalls über alle Branchen hinweg einebeliebte Weiterbildungsmaßnahme.
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Fachtraining
Persönlichkeitstraining
Sprachkurse
Produktschulungen
DV-Schulungen
Auslandseinsatz
Individuelles Coaching
Job Rotation
Förderkreise
90 %
70 %
64 %
62 %
53 %
51 %
46 %
32 %
21 %
(Mehrfachnennung möglich)
PersonalentwicklungsmaßnahmenAlle (außer Juristen)
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Fachtraining
Persönlichkeitstraining
Sprachkurse
DV-Schulungen
Produktschulungen
Individuelles Coaching
Auslandseinsatz
Job Rotation
Förderkreise
93 %
76 %
63 %
59 %
57 %
56 %
49 %
32 %
22 %
(Mehrfachnennung möglich)
PersonalentwicklungsmaßnahmenWirtschaftswissenschaftler
staufenbiel JobTrends 2009
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Angebote der Unternehmen Personalentwicklung
Welche Weiterbildungsmaßnahmen bieten Unternehmen?
51
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Fachtraining
Sprachkurse
Persönlichkeitstraining
Produktschulungen
DV-Schulungen
Auslandseinsatz
Individuelles Coaching
Job Rotation
Förderkreise
87 %
70 %
69 %
62 %
58 %
56 %
42 %
32 %
25 %
(Mehrfachnennung möglich)
PersonalentwicklungsmaßnahmenIngenieure
staufenbiel JobTrends 2009
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Fachtraining
Persönlichkeitstraining
Sprachkurse
Individuelles Coaching
DV-Schulungen
Auslandseinsatz
Ausbildung zum Fachanwalt
Produktschulungen
Job Rotation
Förderkreise
95 %
68 %
65 %
56 %
54 %
51 %
46 %
30 %
25 %
18 %
(Mehrfachnennung möglich)
PersonalentwicklungsmaßnahmenJuristen
Angebote der Unternehmen Personalentwicklung
Welche Weiterbildungsmaßnahmen bieten Unternehmen?
52
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Fachtraining
Persönlichkeitstraining
Sprachkurse
Produktschulungen
DV-Schulungen
Individuelles Coaching
Auslandseinsatz
Job Rotation
Förderkreise
94 %
72 %
63 %
62 %
57 %
48 %
46 %
24 %
20 %
(Mehrfachnennung möglich)
PersonalentwicklungsmaßnahmenInformatiker
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Angebote der Unternehmen Personalentwicklung
Welche Weiterbildungsmaßnahmen bieten Unternehmen?
53
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Fachtraining
Sprachkurse
DV-Schulungen
Persönlichkeitstraining
Produktschulungen
Individuelles Coaching
Auslandseinsatz
Job Rotation
Förderkreise
95 %
73 %
69 %
67 %
67 %
55 %
45 %
42 %
27 %
(Mehrfachnennung möglich)
PersonalentwicklungsmaßnahmenNaturwissenschaftler
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Bewerben Statistik
Wie viele Bewerber werden zum persönlichen Gespräch eingeladen?
54
Die befragten Unternehmen erhielten 2010 über 191000Bewerbungen von Absolventen aller Fachbereiche. Die Un-terlagen von etwa 21000 Bewerbern überzeugten und führ-ten zu einer Einladung zum Vorstellungsgespräch. Damitnimmt etwa jede zehnte Bewerbung die erste Hürde des Bewerbungsprozesses. Fast jeder fünfte der eingeladenenBewerber war im Vorstellungsgespräch erfolgreich und er-hielt daraufhin einen Arbeitsvertrag.
Von der Bewerbung zum ArbeitsvertragAlle Absolventengruppen
Anzahl erhaltener Bewerbungen 191 398Anzahl geführter Vorstellungsgespräche 21 001Daraus resultierende Arbeitsverträge 3 712
11 % der Bewerbungen führen zu Vorstellungsgesprächen
18 % der Vorstellungsgespräche führen zu Arbeitsverträgen
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box/
Foto
lia.c
om
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staufenbiel.destaufenbiel JobTrends Deutschland 2011
Akzeptierte BewerbungswegeAlle Absolventengruppen
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Vollständige Bewerbungsunterlagen
Anschreiben/Lebenslauf per Mail
Anschreiben/Lebenslauf per Post
Online-Bewerbungsformular
Kurzbewerbung
76 %
75 %
64 %
52 %
11 %
(Mehrfachnennung möglich)
Bewerben Bewerbungswege, Auswahlverfahren
Welche Auswahlverfahren nutzen Unternehmen?
55
AuswahlverfahrenAlle Absolventengruppen
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Bewerbergespräch mit der Fach- und Personalabteilung
Telefoninterview
Strukturiertes Interview
Assessment Center (AC)
Bewerbergespräch nur mit der Fachabteilung
Fallstudien
Bewerbertag/Workshop
Persönlichkeitstests
Sonstige
83 %
47 %
45 %
25 %
23 %
23 %
20 %
16 %
7 %
Vollständige Bewerbungsunterlagen sind nach wie vor deram häufigsten akzeptierte Bewerbungsweg, um sich einenersten Eindruck von einem Bewerber zu verschaffen. Etwadrei Viertel aller befragten Unternehmen sprachen sich fürdiese Art der Bewerbung aus. Kurzbewerbungen hingegenakzeptiert nur etwa jedes zehnte Unternehmen. Der Trendzur Online- Bewerbung setzt sich fort: Anschreiben und Lebenslauf per E-Mail ziehen die Unternehmen inzwischender Bewerbung per Post vor.
Bei den Auswahlverfahren greift die Mehrzahl der Persona-ler auf Bewerbergespräche mit der Fach- und der Personal-abteilung zurück. Etwas weniger als die Hälfte nutzt auchTelefoninterviews, um die Bewerber besser kennenzulernen.Auf Assessment Center oder Fallstudien greift etwa jedesvierte Unternehmen zurück. Persönlichkeitstests setzt in-zwischen rund jedes sechste der befragten Unternehmenein, um ein genaueres Bild des Kandidaten zu erhalten.
(Mehrfachnennung möglich)
Social Media Mediennutzung
staufenbiel.de
(Mehrfachnennung möglich)
Gründe MediennutzungAlle Unternehmen
Wie nutzt Ihr Unternehmen soziale Medien?
0 10 20 30 40 50 60 70 %
Als Employer-Branding-Maßnahme
Für Stellenausschreibungen
Zur Bewerberüberprüfung
Sonstiges
Wir nutzen diese Instrumente nicht
51 %
51 %
9 %
2 %
34 %
56
staufenbiel JobTrends Deutschland 2011
zurück zum Inhalt
Social Media war eines der großen Trendthemen in 2010.Immer mehr Personalverantwortliche entdeckten dasThema für sich. Das spiegelt sich auch in Staufenbiel Job-Trends Deutschland 2011 wider. Zwei Drittel der befragtenUnternehmen nutzen demnach bereits Social-Media- Dienste. Dabei dienen die sozialen Netzwerke vor allem demEmployer Branding und der Stellenausschreibung. Nur jedeszehnte Unternehmen sucht in den sozialen Netzwerkennach Bewerberinfomationen. Die meistgenutzten Netz-werke sind Xing, Facebook und Twitter.
Nutzt Ihr Unternehmen bereits Social-Media-Dienste?
66 %
34 %
JaNein
(Mehrfachnennung möglich)
DiensteAlle Branchen
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
YouTube
StudiVZ/MeinVZ
Kununu
Experteer
88,9 %
32,5 %
20,6 %
18,3 %
15,1 %
6,3 %
1,6 %
0,8 %
Social Media Online-Reputation
staufenbiel.de
Wie überprüft Ihr Unternehmen die Online-Reputation von Bewerbern?
57
staufenbiel JobTrends Deutschland 2011
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(Mehrfachnennung möglich)
Wie überprüft Ihr Unternehmen die Online-Reputation von Bewerbern?Alle Branchen
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Den Namen googeln
Zielgerichtete Suche in sozialen Netzwerken
Wir überprüfen die Online-Reputationvon Bewerbern nicht
20%
15%
79%
Hat ein negativer Eindruck der Überprüfung der Online-Reputationschon einmal dazu geführt, dass Sie einen Bewerber abgelehnthaben, obwohl die berufliche Qualifikation gepasst hätte?
90 %
10 %
JaNein
Personaler googeln Bewerber – das ist regelmäßig Themain Zeitungen und Zeitschriften. Die Zahl der googelnden Per-sonaler scheint immer größer zu werden. Erstaunlich geringist demgegenüber jedoch das Interesse der Teilnehmer von Staufenbiel JobsTrends Deutschland 2011 an der Überprü-fung der Online-Reputation von Bewerbern. Acht von zehn befragten Unternehmen geben an, Bewerber gar nicht zuüberprüfen. Nur jedes fünfte googelt den Namen und ledig-lich 15 Prozent der Unternehmen, die ihre Bewerber im Internet überprüfen, suchen in sozialen Netzwerken gezieltnach Informationen über ihre Kandidaten. Jedes zehnte Unternehmen gibt an, dass es schon einmal einen Bewerberseines Online-Images wegen abgelehnt hätte, obwohl die beruf liche Qualifikation gepasst hätte.
JobTrends Deutschland 2011Impressum
58
Redaktion: Eva Flick, Thomas Friedenberger, Susann Kobs, Heinz Peter Krieger, Ina OberhoffRedaktionsleitung:Stefanie Zimmermann Lektorat: Susann Kobs, Ina OberhoffLeitung Grafik & Produktion: Simon Pietsch Design: Yvonne BäumgenPressekontakt: Tanja Dzukowski, Telefon: 0221/91 26 63 0Befragung durch Trendence Institut, Berlin
Herausgeberin: Birgit Giesen
Herausgegeben vonStaufenbiel Institut GmbHPostfach 10 35 43, 50475 KölnTel.: +49 (0)221/91 26 63 0Fax: +49 (0)221/91 26 63 9E-Mail: [email protected]: staufenbiel.de
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Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist aus ge -schlossen. Die Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland2011 wird von der Staufenbiel Institut GmbH als Teil derGroup GTI heraus gegeben. GTI ist Europas führenderKarriere-Verlag für Nachwuchsakademiker.
Redaktion und Verlag sind stets bemüht, re daktionelleBeiträge daraufhin zu prüfen, dass Formulierungen nichtgegen geltendes Recht, insbesondere gegen das All -gemeine Gleich behandlungsgesetz, verstoßen. Sollte imEin zelfall eine Formulierung von der Recht spre chung alsdiskriminierend bewertet werden, weisen wir bereitsjetzt darauf hin, dass wir uns von jeder Art der Dis kri -minierung distanzieren und dies jedenfalls nicht die An -sicht der Redaktion darstellt. Soweit in redaktionellenBeiträgen ausschließlich oder überwiegend die mas -kuline Form verwendet wird, erfolgt dies lediglich ausGründen der Lesbarkeit und stellt in keinem Fall eineWertung gegenüber weib lichen Personen dar. Ent -sprechend ist mit dem Gebrauch des Begriffs „YoungProfessionals“ keine Diskriminierung hinsichtlich desAlters intendiert, son dern es soll lediglich die Gruppe der Berufseinstei gerin nen und Berufseinsteiger an -gespro chen werden. Sofern Sie sich durch Inhalte dieserPublikation benachteiligt fühlen, bitten wir Sie, sich mit unserer Beauftragten für Gleichbehandlung, FrauNadine Eppmann, [email protected], inVer bin dung zu setzen.
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