Stephan Eicher Worblaufen, 1. Januar 2009 - Annual Report · 2017. 1. 13. · Lieber Stephan Eicher...

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  • Worblaufen, 1. Januar 2009

    Lieber Stephan Eicher

    Bei Swisscom gab es im vergangenen Jahr einiges an Bewegung. Wir haben uns so organisiert, dass wir unseren Kundinnen und Kunden alle Dienstleistungen und Services aus einer Hand bieten können. Unser neuer Marktauftritt ist Teil dieser konsequenten Ausrichtung auf unsere Kunden. Wir sind da für Sie, lautet unser Leitsatz. Doch wie nehmen dies unsere Kunden wahr? Welches Bild haben sie von Swisscom?

    Diese Frage beschäftigt uns. Wir haben aus diesem Grund nach einem Kunden Ausschau gehalten, der uns eine Antwort darauf geben kann. Wir haben jemanden gesucht, der in der Schweiz seine Wurzeln hat, der für eine moderne Schweiz steht und in allen Landesteilen bekannt und beliebt ist. Jemand, der in der Schweiz daheim ist und sich auch im Ausland zu Hause fühlt. Dieses Profil passt wunderbar zu Ihnen.

    Wir möchten Sie deshalb einladen, eine Reise in die Welt von Swisscom zu unternehmen. Dazu gehört ein Besuch bei unserer Tochter Fastweb in Italien genauso wie ein Abstecher zur Skinati nach Wengen. Wir möchten Ihnen zeigen, wie Swisscom mit dem Glasfaserausbauin die Infrastruktur der Schweiz investiert, die Effizienz von Geschäftskunden erhöht und was es für uns bedeutet, für unsere Kundinnen und Kunden da zu sein.

    Zeigen Sie uns auf, welchen Stellenwert wir im Alltag von Stephan Eicher einnehmen und wie wir Ihr Leben noch weiter bereichern können. Wir wünschen Ihnen viel Spass und eine gute Reise!

    Herzliche Grüsse

    Anton Scherrer Carsten Schloter Präsident des Verwaltungsrates Swisscom AG CEO Swisscom AG

    Bureau Stephan Eicher Clausiusstrasse 408006 Zürich

  • FACTS & FIGURES

    TelekommunikaTion Schweiz – iTalien

    im VergleichMobIlAnSChlüSSE pRo 100 EInwohnER:

    ITAlIEn 153, SChwEIz 113

    FESTnETzAnSChlüSSE pRo 100 EInwohnER: ITAlIEn 37, SChwEIz 52

    DURChSChnITTlIChE MonATlIChE GESpRäChSzEIT MobIlnETz pRo KUnDE:

    ITAlIEn 120 MInUTEn, SChwEIz 114 MInUTEn

    AnzAhl bREITbAnDAnSChlüSSE pRo 100 EInwohnER:

    ITAlIEn 19, SChwEIz 33

    wAChSTUMSRATE bREITbAnDAnSChlüSSE: ITAlIEn + 10,6 pRozEnT, SChwEIz + 9,6 pRozEnT

    Die Italiener sind Europameister im Mobiltelefo-nieren. Auf hundert bewohner kommen in Italien 153 Mobilfunkanschlüsse. In der Schweiz sind es 113. nördlich der Alpen ist die Festnetztelefonie stärker verbreitet. Auf 100 personen kommen 52 Festnetzanschlüsse, in Italien sind es 37. Die breit-bandnutzung ist mit 19 Anschlüssen pro 100 Ein-wohner wesentlich tiefer als in der Schweiz mit 33 Anschlüssen. Italien ist einer der interessantesten breitbandmärkte in Europa.

    Die Italiener & ihr «Telefonino»Von Beatrice Schlag

    Die Italiener hatten für das Teil, das wir sachlich Handy oder Natel nen-nen, vom ersten Tag an ein Kosewort: il telefonino, das Telefönchen. Koseworte entstehen nicht zufällig. Niemand sagt Lap-töpchen, Nintendolein oder Snowbördli, we-der auf Italienisch noch in einer anderen Sprache, obwohl sie einem weiss Gott lieb sein können. Aber sie bleiben Geräte. In Itali-en war das Handy nie ein Gerät. Es wurde, kaum war es erfunden, sofort als Heilsbringer erkannt. Es befreite von dem permanent schlechten italienischen Gewissen, zu spät zu kommen, wo man erwartet wurde, weil Itali-ener immer überall zu lang stecken bleiben: in der Bar, im Stau, im Bett der Geliebten. Mit Hilfe des Telefonino konnte man lügen oder dramatisieren, ohne geortet zu werden, und vor allem konnte man Mamma daran hin-dern, die Pasta zu früh ins Salzwasser zu wer-fen. Mit permanenten Anrufen von irgendwo-her stellte man liebevolle Rücksicht unter Beweis, ohne anwesend sein zu müssen. Ein fundamentaler Fortschritt im italienischen Familienleben, wo Kontrolle alles und das Austricksen von Kontrolle das einzig noch Wichtigere ist.

    Heute erinnert man sich kaum, aber in den meisten Ländern dauerte es Jahre, bis der Normalverbraucher seine Skepsis vor dem Handy ablegte. In Italien tippten Vespafahrer bereits blind mit der Linken Nummern in ihr Telefonino und balancierten mit der Rechten durch den Verkehr, während Resteuropa sich noch über das Wichtigtuerteil ereiferte und im Tram kollektiv «Telefon!» rief, wenn ein verlegener Natelbesitzer zu ignorieren ver-suchte, dass seine Jackentasche bimmelte. Als in italienischen Restaurants längst Paare in angeregte Gespräche vertieft waren, jeder mit einem eigenen Telefonino-Partner, rätsel-ten wir immer noch, ob permanente Erreich-barkeit der Lebensqualität zuträglich sei. Als könne man ein Handy nicht ausschalten.

    Inzwischen haben in Italien acht von zehn Grundschülern ein Mobiltelefon, man-che auch zwei. Auch in den Kindergärten nimmt die Zahl der Telefonino-Besitzer ra-sant zu. Per Regierungsbeschluss wurde vor zwei Jahren verordnet, dass während des Un-terrichts in italienischen Schulen keine Tele-fonate geführt und keine SMS verschickt werden dürfen. Es half nur begrenzt. Wer ein italienisches Krankenhaus besucht, findet in den Gängen sehr viel mehr Besucher, die ge-rade eben telefonieren müssen, als in den Krankenzimmern, wo der Handygebrauch nur den Bettlägerigen gestattet ist.

    Fällt Ihnen etwas auf? Wir sind nach ei-ner zögerlichen Anfangsphase alle sehr schnell Italiener geworden. Kein Mensch hat mehr Hemmungen vor lautstarken Handy-Unterhaltungen in Tram oder Zug. Ein Natel-loses Dasein ist nicht mehr vorstellbar. Man kann darüber streiten, ob uns das charmanter oder lächerlicher gemacht hat. Aber es wäre Zeit für ein Kosewort.

  • Luisa, wie heisst deine Tochter? Lilly.Ich würde gern sehen, wie sie aussieht. Komm, wir rufen sie an und bitten sie, ein Foto zu schicken. Geht das?

    Klar. Gib mir dein Handy, bitte.

    Aber Lilly lebt in New York.Kein Problem. Du siehst gleich auf dem Handy, was sie gerade macht. Da bin ich ja gespannt.

    FACTS & FIGURES

    FaSTweb – die iTalieniSche TochTer Von SwiSScom

    AnzAhl MITARbEITEnDE: 3113 VollzEITSTEllEn

    AnzAhl pRIVATKUnDEn: 1 190 000

    AnzAhl GESChäFTSKUnDEn: 292 000

    Die italienische Tochter von Swisscom ist nach Telecom Italia die nummer 2 im italienischen Festnetzmarkt. Fastweb bietet eine breite palette an integrierten Fest-netzdienstleistungen, schnelle Internetverbindungen, Fernsehen sowie seit letztem Jahr auch Mobilfunk-dienste aus einer hand an. zurzeit hält Swisscom eine beteiligung von 82,1 prozent an Fastweb.

  • FACTS & FIGURES

    eineS der modernSTen glaSFaSerneTze

    europaS27 000 KIloMETER GlASFASERnETz

    10 MIllIonEn VERMITTElTE VoICE-oVER-Ip-GESpRäChE pRo TAG

    Fastweb gehört in Europa zu den pionieren des Glasfaserausbaus. bereits kurz nach der Gründung von Fastweb im Jahr 1999 wurde in Milano ein weitverzweigtes Glasfaser-netz verlegt. Mittlerweile umfasst das netz eine länge von 27 000 Kilometern. Fastweb setzt das Internetprotokoll-Verfahren in-tensiv für die Sprach-, Daten- und Video-übertragung ein und ist in 150 italienischen Städten präsent.

  • FACTS & FIGURES

    FaSTweb miT gewinnUMSATz 2008:

    1 708 MIo. EUR (+19.2% GEGEnübER 2007)

    EbITDA 2008: 548 MIo. EUR (+ 14% GEGEnübER 2007,

    bEREInIGT UM SonDEREFFEKTE SoGAR 26%)

    KUnDEnSTAMM 2008: 1 483 000 KUnDEn (+17.4%)

    Dank dem anhaltend starken wachstum von Fast-web am italienischen Markt konnte das operative Ergebnis massgeblich gesteigert werden. In der Folge verzeichnete Fastweb im abgeschlossenen Geschäftsjahr den ersten Reingewinn der Firmen-geschichte und steuerte bereits 179 Mio. Franken zum operativen Cashflow der Swisscom Gruppe bei. Auf diesem wert basieren die Ausschüttun-gen von Swisscom. Die italienische breitbandan-bieterin hat im letzten Jahr überdurchschnittlich Marktanteile gewonnen, insbesondere im wichti-gen Geschäftskundenmarkt.

  • An: Martin Suter

    HALLO MARTIN, MEIN LIEBER UND SELTENER FREUND. GEHE GERADE IN ROM EINEM REGENNASSEN BORDSTEIN ENTLANG UND FRAGE MICH, OB UNS NOCH EINE STEPPNUMMER FEHLT. KUSS STEPHAN

  • Lieber Stephan Danke für die neue Version von «D Mane sind Schwein» mit Schlagrahm und japanischen Decoschirmchen, wie Du es so treffend beschrieben hast. Ich bin hingerissen, wie das Zuckersüsse das Zartbittere untergräbt, und habe es bei offener Terrassentür laut auf der Anlage gespielt. Es schlug sich souverän in der zentralamerikanischen Vegetation zwischen Palmen, Bananen und Kaffeestauden.

    Schon verrückt: Vor sechzehn Jahren kamen wir das erste Mal hierher, und ich musste meine Kolumne von Hand schreiben und auszählen und zum einzigen Fax des Dorfes bringen und für die Übermittlung der zwei Seiten an die Redaktion umgerechnet fast dreissig Franken bezahlen. Später, als ich mit meinem ersten Laptop reiste, schickte ich meine Texte über die Telefonleitung mit einer Software, an deren Namen ich mich nicht erinnere, direkt in die Redaktionen und Büros meiner Auftraggeber. Eine Prozedur, die manchmal länger dauerte als das Schreiben.

    Und heute? Kaum ein Teenagerleben später stehe ich hier in Guatemala auf, öffne irgendwo im Haus meinen Laptop und drahtlos wird Deine Musik heruntergeladen, die Du zu einem Text aus Guatemala geschrieben, in einer Nacht in der Camargue zu Faden geschlagen, mit einem Piano- und Schlagzeugtrack aus Holland und einem Voicetrack aus Zürich gemischt hast. Und ich kann sie auf meinem iPhone hören oder den Kindern drahtlos auf die Anlage neben dem Kinderzimmer beamen, damit sie gut aus der Siesta aufwachen und sagen lernen: «D Mane sind Schwein.»

    Im Moment riecht es in der Küche wunderbar nach Bananen. Maria Cristina, unsere Köchin seit damals, als es nur ein einziges Faxgerät im Dorf gab, hat eine Staude Bananen, die zu rasch reifte, zerlegt und geschält und die Früchte in Rädchen geschnitten. Jetzt trocknet sie sie im Heisslufttrockner. Etwa zwölf Stunden wird es dauern, bis die Chips die richtige, etwas gummige Konsistenz besitzen werden und doch so trocken sind, dass man sie aufbewahren kann, ein paar Wochen oder Monate, jedenfalls lange genug, dass ich Euch ein paar davon mitbringen kann.

    Wer weiss, vielleicht ist die Kommunikation bald so weit, dass ich Dir diesen Duft beamen kann, der jetzt die Küche füllt. Bis dann greife ich mir halt noch mein Telefon, fotografiere alles – und schon hast Du es vor Dir.

    Schon verrückt.

    Abrazos

    Martin

    Von: [email protected] An: [email protected] Betreff: Gruss

  • FACTS & FIGURES

    einzigarTigeS FaSTweb TV AnzAhl FERnSEhGERäTE pRo hUnDERT

    EInwohnER ITAlIEn: 76 GERäTE

    AnzAhl FERnSEhGERäTE pRo hUnDERT EInwohnER SChwEIz: 69 GERäTE

    TäGlIChER FERnSEhKonSUM In ITAlIEn: 234 MInUTEn

    TäGlIChER FERnSEhKonSUM In DER SChwEIz: 158 MInUTEn

    Das Fernsehen ist für die meisten Italiener die wich-tigste Quelle, aus der sie ihre Informationen beziehen. während der durchschnittliche Europäer 204 Minu-ten täglich fernsieht, ist es in Italien im Schnitt eine halbe Stunde länger. Im Gegensatz zur Schweiz gibt es in Italien jedoch kein flächendeckendes Kabelfern-sehnetz. Die Italienerinnen und Italiener wählen aus einer Vielzahl an unterschiedlichen Fernsehtechnolo-gien. Der Multiplattform-Decoder von Fastweb, die sogenannte Set-Top-box, ermöglicht den benutzern den freien zugriff auf terrestrisches Digitalfernsehen sowie auf das nationale Analogfernsehen und bietet die Möglichkeit, mit einem einzigen Gerät nebst dem on-Demand-Angebot von Fastweb TV auch noch pay-TV-Dienste des Satellitenfernsehens zu beziehen.

  • Wengen, 14. Januar, 14.30 Uhr. Didier Cuche hat gerade das erste Training für die Lauberhorn-Abfahrt hinter sich. Er ist Bestzeit gefahren (2:32,19). Wir sind zum Mittagessen verabredet.

    Was isst ein Skifahrer nach der Abfahrt? Ich bin gespannt.

    Fleisch, viele Kohlehydrate. Ganz normales Essen.

    Der Künstler dagegen isst Gemüse, er muss immer abnehmen.

    Wie die Radrennfahrer, die dürfen sich auch kein Gramm Fett leisten. Bei uns ist das etwas anders: Bei uns muss das Verhältnis von Kohlenhydraten und Eiweiss stimmen, damit die Erholung über den ganzen Winter hinweg gut funktioniert. Die meisten von uns wiegen so zwischen 85 und 105 Kilo. Gewicht kann bei der Abfahrt auch ein Vorteil sein.

    Bist du in den Bergen aufgewachsen?

    Ja. In den Jurabergen. Ich bin direkt unterm Skilift aufgewachsen. Schon als Kind bin ich den ganzen Tag Ski gefahren. Die Berge waren mein Spielplatz.

    Ich liebe den Jura. Letztes Jahr bin ich sogar ein paar Tage durch den Jura geritten. Nachts im Heu schlafen. Morgens das Pferd wieder satteln und weiter geht’ s. Herrlich. So beruhigend.

    Ja, die Landschaft im Jura ist sehr schön. Abwechslungsreich.

    Die weichen Hügel. Irgendwie weiblich. Die Formen, meine ich.

    Hab ich mir noch nie so überlegt, aber stimmt eigentlich. Du bist ja auch viel in der Welt unterwegs, nehm ich mal an. Wenn ich nach einer Reise zurückkomme, denke ich immer, wir haben schon Glück.

    Glück?

    Dass wir in der Schweiz leben.

    Ja. Aber das merkt man erst, wenn man in die Welt raus geht. Die Schweiz ist so eine Art Paradies, und man muss ab und zu raus in die Hölle, sozusagen, damit man das Paradies ertragen kann.

    Kann sein.

    Kannst du gut schlafen vor einem Rennen?

    Das hängt vom Hotelbett ab. Wenn es zu weich ist, lege ich mir einfach eine Schranktür unter die Matratze. Aber es passiert mir manch- mal, dass ich um vier Uhr früh aufwache, und dann fang ich an zu studieren: Wo bin ich? Was muss ich heute leisten? Lauberhorn, Ski fahren, der Sinn des Lebens und so weiter. Kennst du das auch?

    Ja. Nach einem Konzert wälze ich mich im Bett, im Halbschlaf, und dann geht mir alles durch den Kopf: das dritte Lied, das Schlagzeug ist immer zu schnell, mein Einsatz ...

    … du arbeitest im Schlaf.

    Der Unterschied ist: Mein Konzert dauert zwei Stunden, da kann ich auch mal mit zwei, drei langsameren Liedern anfangen und dann peu à peu auf Touren kommen. Deine Abfahrt dagegen dauert zwei Minuten – du musst auf Anhieb 100 Prozent geben.

    Stimmt. Aber weisst du, es gab schon Tage, da hatte ich morgens ein schlechtes Gefühl und bin dann gut gefahren. Und es gab Tage, da hatte ich morgens ein gutes Gefühl und bin dann schlecht gefahren. So ist das.

    Wo wohnst du heute?

    In der Nähe von Neuenburg.

    Also in der Heimat. Ich wäre um ein Haar mal nach Neuenburg gezügelt.

    Ja?

    Ich habe früher in Zürich gewohnt, und ich dachte, irgendwie zieht es mich ins Welschland. Dann habe ich alles angeschaut, Genf, Lausanne und eben auch Neuenburg. Hat mir sehr gut gefallen. Du hast den See, du hast den Berg, du hast den TGV, der dich schnell nach Paris bringt.

    Sag mal, ich wusste ja gar nicht, dass du so gut Ski fährst.

    Ich habe sogar mal den Bennie Fahner im Riesenslalom geschlagen.

    Echt?

    Ja, bei einem Rennen in Hasliberg, wo wir beide zur Schule gegangen sind. Plötzlich ist der Bennie vor mir umgefallen. Das war mein grosser Moment als Skifahrer.

    Für die Schweiz. Mit Leidenschaft.Von Stefan Nünlist

    Seit 150 Jahren verbindet Swisscom mit ihren Netzen und Dienstleis-tungen die Menschen in der Schweiz und die Schweiz mit der Welt. Von Pruntrut bis Gondo und von Genf bis Müstair. Seit 150 Jahren bauen und er-neuern wir unsere Netze und Dienstleis-tungen; getrieben von unserer Leiden-schaft, für unsere Kunden überall da zu sein und die Schweiz technologisch zu entwickeln. Was für die Schweiz wichtig ist, ist auch wichtig für Swisscom. Aus-druck dieser Leidenschaft und Verbun-denheit mit der Schweiz ist unsere Freude am Schneesport. Als Alpenland ist die Schweiz ja fast schon vorbestimmt, die Skination Nummer 1 zu sein. Schweizer haben den Ski-Rennsport entscheidend mitentwickelt. Als 1924 der internationa-le Skiverband FIS in Chamonix gegrün-det wurde, waren Schweizer Verbands-funktionäre dabei. 1930 fand in Wengen das erste Lauberhornrennen statt, 1931 die erste alpine Skiweltmeisterschaft in Mürren im Berner Oberland – übrigens mit Beteiligung der Damen. Der Schnee-sport begeistert die Menschen. Die Freu-de am Schneesport verbindet die Schweiz. Der Schneesport schafft hunderttausende von Arbeitsplätzen und sichert so die wirtschaftliche Entwicklung der alpinen und voralpinen Regionen.

    Seit achtzig Jahren – vom ersten Rennen an – ist Swisscom Telekommunikations-partnerin am Lauberhorn. Und seit 2001 sind wir Hauptsponsor von Swiss-Ski und unterstützen die Athletinnen und Athleten an der Spitze, fördern den Nach-wuchs und den Volkssport. In guten und weniger erfolgreichen Zeiten. Für Swiss-com und für mich persönlich ist es eine Herzensangelegenheit, ein starker und zuverlässiger Partner zu sein für Swiss-Ski und für den Schweizer Schneesport. Gestern, heute und morgen.

    Urs Lehmann, Präsident Swiss-Ski, Stefan Nünlist, Leiter Unternehmens-kommunikation Swisscom

  • FACTS & FIGURES

    SwiSScom und dieSchweiz

    180 000 KIloMETER KUpFERnETz

    30 000 KIloMETER GlASFASERnETz

    5300 bASISSTATIonEn FüR DEn MobIlFUnK

    Swisscom ist mit der Schweiz verbunden und verbindet die Schweiz – und dies seit über 150 Jahren. Im Auftrag des bundes ist Swisscom zuständig für die Grundversorgung der Schweiz mit Telekommunikationsinfrastruktur. Swisscom garantiert der bevölkerung in der Schweiz einen zugang zum breitbandnetz. Dies ist weltweit einmalig. ob im stillen Tal abseits der grossen zentren oder in einer hütte des Schweizer Alpen-Clubs: Swisscom sucht wege, um alle, die es möchten, ans breitbandnetz anzuschliessen.

  • FACTS & FIGURES

    SwiSScom iST Für kunden aller gröSSen da

    480 000 KMU-KUnDEn

    6000 GRoSSUnTERnEhMEn

    300 KUnDEn Von SwISSCoM IT SERVICES

    Ein Glasfaseranschluss für die Kunstgiesserei im Sittertal, die Installation eines Verkehrleitsystems rund ums Einkaufszentrum westside in bern, die Installation und der betrieb von bankensoftware: Die palette an Dienstleistungen könnte kaum breiter sein. Swisscom versorgt Geschäftskunden aller Grössen mit Telekommunikationsinfrastruk-tur und den entsprechenden Dienstleistungen. Die palette reicht vom kleinen KMU bis hin zum global agierenden Konzern. Swisscom freut sich, wenn ihre Kunden sich freuen: Die Credit Suisse hat Swisscom als «Strategic Supplier of the Year 2008» ausgezeichnet.

  • FACTS & FIGURES

    daS breiTbandneTz Für die nächSTe generaTion

    DER bEDARF An bAnDbREITE VERDoppElT SICh AllE 20 MonATE IM FESTnETz UnD

    AllE 10 MonATE IM MobIlFUnKnETz.

    EInE GlASFASER IST RUnD 1000 MAl lEISTUnGSFähIGER AlS DAS KUpFERKAbEl.

    SwISSCoM InVESTIERT In DEn näChSTEn JAhREn RUnD 8 MIllIARDEn FRAnKEn In DEn AUSbAU IhRER InFRASTRUKTUR, DAVon EIn

    DRITTEl In DEn GlASFASERAUSbAU.

    Swisscom legte 1978 das erste Glasfaserkabel, mittlerweile gehört die Schweiz dank VDSl im Glasfaserausbau nebst Südkorea und Japan inter-national bereits zur Spitzengruppe. In einem nächsten Schritt bringt Swisscom die Glasfaser bis in die wohnungen. bis Ende 2009 sollen rund 100 000 haushalte über Glasfaser angeschlossen werden. Die Kunstgiesserei im Sittertal wurde im Rahmen eines pilotversuchs bereits mit Glasfaser erschlossen.

  • Die Zukunft ist schon Da, sie ist Bloss noch nicht gleichmassig verteilt.Die Informationsgesellschaft befindet sich an der Schwelle zur nächsten grossen Revoluti-on, die wir begrifflich noch nicht fassen....

    Gleichzeitig zeigt uns die Erforschung der künstlichen Intelligenz, dass Kommunikati-on heute längst nicht mehr die traditionelle Interaktivität des vorindustriellen Zeitalters beinhaltet Aciduisis aute min ea feugiat. Ut loreetue eumsan ute minibh ero dit, cortinis

    Von William Gibson

  • FACTS & FIGURES

    waS bringT die mulTimedia-zukunFT?

    1,9 MIllIonEn bESUChER AUF blUEwIn.Ch

    181 000 VERKAUFTE IphonES bIS EnDE 2008

    wAChSTUMSRATE Mb MobIlE DATA 2008: + 140%

    Im leben der Kundinnen und Kunden von Swisscom stehen immer öfter bildschirme im zentrum: der Computerbildschirm, der han-dybildschirm und das Fernsehgerät. Künftig werden dieselben Dienstleistungen über die verschiedenen Medien nahtlos genutzt wer-den können – ob zu hause oder unterwegs. Das eigentliche Medium und die Technik, die dahinter steht, treten in den hintergrund. Im zentrum steht das Kommunikations- und Un-terhaltungserlebnis des Kunden. Es gibt schon heute beispiele dafür: Das iphone ist ein Ge-rät, welches das wesentliche aus den welten Internet und Mobiltelefonie vereinigt. Der ra-sant steigenden nachfrage nach mobilen Da-tendiensten trägt Swisscom durch Investitio-nen in den Ausbau des mobilen Datennetzes Rechnung.

    B2 L++

    Auf dem Weg in die Digitale Gesellschaft

    Von SaScha Lobo

    SaScha LoboSascha Lobo ist Autor und Dozent Fachbereich Internet, neue Techno- logien und Markenstrategien. Er wurde bekannt als Mitautor des Buches «Wir nennen es Arbeit – die digitale Bohème».

    «Die Zukunft ist schon da, sie ist bloss noch nicht gleichmässig ver-teilt», meint William Gibson, Sci-ence-Fiction-Autor und nebenbei Er-finder des Wortes wie des Ortes «Cyberspace». Ich halte diese Aussa-ge für richtig – schon deshalb, weil es die Aufgabe, die Zukunft der Kom-munikation zu beschreiben, erheblich erleichtert. Denn im Umkehrschluss muss man nur an den richtigen Stellen der Gegenwart nachsehen, um einen Eindruck über das Kommende zu ge-winnen. Die Suche treibt uns in die Richtung der digitalen Avantgarde, derjenigen Menschen, denen ein sechs Monate altes Handy zu alt und keine Plattform im Netz zu nutzlos ist – zu-mindest für eine Testmitgliedschaft. Die Begeisterung dieser Menschen ge-hört derzeit zweifellos dem Micro-blogging und Mobile Live Broadcas-ting – man erkennt schnell: Auch die Zukunft wird nicht ohne englische Schlagwörter auskommen, jedenfalls so lange, bis um das Jahr 2020 herum das Weltanglizismusvorkommen er-schöpft sein wird. Microblogging ist ein noch junges Phänomen, wird in den nächsten Jah-ren aber die Entwicklung des gesam-ten Internets prägen – auch deshalb, weil diese hochvernetzte, soziale Kommunikationsform über alle mög-lichen Geräte vom Handy bis zum Desktoprechner angesteuert werden kann. Vor allem über die Plattform Twitter werden 140 Zeichen kurze Botschaften und Links ausgetauscht; man sendet eine Nachricht an alle sei-ne Follower, wie die Abonnenten bei

    Twitter heissen. Weil interessante Hinweise oft von Dritten wiederholt werden, können Kurzmitteilungen und Verlinkungen in Minuten um den Erdball verbreitet werden. Microblog-ging dient als kommunikative Träger-plattform, als unmittelbarste Informa-tionsschleuse ins Internet, vergleichbar mit einem Privat-Nachrichtenticker. Diese Kommunikationsbeschleuni-gung macht Mobile Live Broadcas-ting überhaupt erst interessant. Die Plattform qik.com ist der Vorreiter in diesem Bereich und macht mit der entsprechenden Software aus jedem 3G-Handy eine Live-Fernsehkamera. Bild und Ton werden in Echtzeit ins Internet übertragen und auch gespei-chert. Per Knopfdruck kann man sei-ne Microblogging-Leser informieren und so in wenigen Minuten eine mo-bile Livesendung mit mehreren hundert, wenn nicht tausend Zu-schauern produzieren – wo auch im-mer UMTS-Empfang besteht. So-wohl Microblogging wie auch Mobile Live Broadcasting sind noch am Anfang, lassen aber erahnen, wie die Welt der Kommunikation in eini-gen Jahren aussehen dürfte, wenn die Zukunft dann etwas gleichmässi-ger verteilt ist. Beim Microblogging etwa handelt es sich um die Vermählung der beiden Erfolgsmodelle Instant Messaging und Social Network – die nächste Stufe der mobilen Kommunikation. Sprach man vor einigen Jahren von «Always On» und meinte damit, dass das Gerät ständig mit dem Netz ver-bunden ist, heisst die Zukunft «Al-

    wie XING oder Facebook beobach-ten, die dortigen Statusmeldungen erzeugen einen halbautomatischen Stream of Communication. Es liegt auch zu nahe: Die technischen Gerä-te, die wir nutzen, beinhalten ohnehin schon alle Informationen. Wann tref-fen wir uns mit wem, wie kommen wir dorthin, woran arbeiten wir gera-de, was überlegen wir zu kaufen, wo könnten wir uns vorstellen, den Ur-laub zu verbringen? All das lässt sich an unserem Kommunikations- und Medienverhalten zwischen Onlineka-lender, Mailverkehr und Browser-Sei-tenverlauf ablesen. Diese Informatio-nen werden in Zukunft automatisiert in einem Livestream zusammenge-führt werden, den alle Interessierten abrufen können. Die so entstehende Informationsflut wird wiederum mit den Mechanismen der kollektiven In-telligenz gefiltert, sortiert und bewer-tet, sodass aus dem vernetzten Infor-mationsmeer, in dem wir zukünftig schwimmen, nur die relevanten Infor-mationen aus der Flut herausragen: Treffen sich gerade in der Nähe Freunde? Verreise ich zur gleichen Zeit ins gleiche Land wie mein Ar-beitskollege? Was sagen meine Nach-barn zu der neuen Bar um die Ecke? Haben Menschen, die die gleichen Handyfunktionen nutzen wie ich, gute Erfahrungen mit einem neuen Modell gemacht? Ich glaube, dass sich in naher Zu-kunft die Art ändern wird, wie wir den Alltag erleben. Eine unsichtbare Schicht aus sozialer Kommunikation legt sich über die Welt; der Einzelne bekommt mit der richtigen Technolo-gie eine Art digitale Vogelperspektive auf die Dinge, angereichert um die Erfahrungen, Meinungen und Inter-aktionen von tausenden anderen Menschen. Und schon sind wir im Zirkelschluss wie bei William Gibson gelandet. Das Wort und den Ort «Ma-trix» hat er nämlich auch erfunden.

    im Zustand der fortwährenden Halb-aufmerksamkeit nebenbei verfolgt. Ab und zu, wenn es interessanter wird, konzentriert er sich für ein paar Se-kunden auf das Gewitter der eintref-fenden Kommunikationspartikel. Nie wird Watzlawicks Ausspruch «Man kann nicht nicht kommunizieren» wahrer sein als in fünf Jahren. Teil dieser Entwicklung wird die automatisierte und teilautomatisierte Kommunikation. Es lässt sich bereits die Twitterisierung von Netzwerken

    ways In»: Das Gerät ist nicht nur im-mer online – auch der Mensch selbst ist Teil einer ständigen, digital ver-netzten Kommunikationswolke, die er

    Ins Netz gestellt Von Swisscom

    Anfang 2008 war Facebook für die meisten Schweizerinnen und Schwei-zer noch ein Fremdwort. Heute gehört es zum Alltagsjargon. Mit jedem und über je-den wird im stetig wachsenden Online-Netz-werk gesprochen. Und vor allem zu jeder Zeit und von überall. Das «Freundschaft bestätigen»-Phänomen wäre schon nur deshalb vor einigen Jahren undenkbar gewesen. Heute ist der Breit-bandanschluss zu Hause selbstverständlich, genauso wie das mobile Internet fürs Handy. Der Drang nach Selbstdarstellung im In-ternet kennt aber auch andere Formen. Bei-spiel YouTube: Szenen aus bekannten Filmen werden nachgespielt, Mitschnitte des letzten Konzertbesuchs veröffentlicht oder einfach nur die eigene Meinung mitgeteilt. Die «Zu-schauer» kommentieren fleissig und stellen ihre Lieblingsvideos wiederum auf Facebook. Webseiten wie make.tv gehen sogar noch einen Schritt weiter und machen aus jedem ei-nen kleinen TV-Mogul. Denn make.tv ermög-licht es, eigene Live-Sendungen fürs Internet zu gestalten. Die ganze Produktion läuft dabei im Browserfenster ab – keine Software muss installiert werden. Voraussetzung sind ledig-lich eine oder mehrere Webcams und eine schnelle Internetverbindung. Und schon steht der Verbreitung der eigenen Talkrunde oder Lifestylesendung nichts mehr im Weg. Der Selbstdarstellung scheinen keine Grenzen mehr gesetzt.

  • FACTS & FIGURES

    wir Sind da Für SieAnzAhl Shop-bESUChE JähRlICh:

    4,4 MIllIonEn

    AnzAhl SwISSCoM-ShopS: 173

    AnzAhl AnRUFE AUF DIE hoTlInE JähRlICh: 10,6 MIllIonEn

    AnzAhl hEIMbESUChE Von FIElD SERVICE: 323 000

    Swisscom weiss, was ich brauche, Swisscom ist mir nah. Dies sollen die Kundinnen und Kunden von Swisscom sagen. Deshalb legt Swisscom einen grossen wert auf gut geschulte und motivierte Mitarbeitende und ein breites Kontaktnetz. Ganz nach dem Motto: wir sind da für Sie.

  • Stephan Eicher –Künstler, KommunikatorVon Christian Seiler

    Es gab schon Momente, da muss-te sich Stephan Eicher unsicht-bar machen. Zum Beispiel im Heck seines Autos. Er legte sich flach auf den Rücksitz, der Fahrer schlug eine Decke über ihn, und dann bahnte sich der Wagen langsam den Weg durch die Leute, die aus der Halle von Nancy strömten, sich Zigaretten an-zündeten, tänzelten, lachten, und man-che von ihnen summten noch immer traumverloren den Refrain, den gera-de dreitausend Franzosen vergnügt, nein, euphorisch mitgesungen hatten: «’emmige ’ei». Das war französisch für «Hemmige hei», und «Hemmige» war das wunderbare Lied von Mani Matter, das Stephan Eicher aus der grossen Kiste schweizerischer Kultur-pretiosen geklaubt hatte, um es neu aufzuladen mit seiner speziellen Art zu singen, dem unverkennbaren Tim-bre, das sich aus dem virtuosen Schrumm-Schrumm der Band erhebt, und es war ganz egal gewesen, dass der Song in tiefstem Berndeutsch ver-fasst ist. Stephan Eicher gab den Takt vor, «Sʼgit Lüt, die würden alletwäge nie», und dreitausend Franzosen san-gen «’emmige ’ei». Sie liebten Ste-phan Eicher für sein schweizerisches Französisch, für seine starken Bilder, seinen deklarierten Eklektizismus, seine Selbstverständlichkeit, Grenzen gar nicht erst wahrzunehmen. Ein grosser Moment: «’emmige ’ei» aus dreitausend Kehlen. Das Konzert war vorbei, und jetzt wollte Stephan nur noch in Ruhe ein Bier trinken. Wür-den ihn die Heimgänger im Heck sei-nes Autos sehen, hätten sie vielleicht das Auto auf ihre Schultern gehoben und zum Feiern in die Kirche getra-gen, und das wollte Stephan nicht, er wollte ein Bier, jetzt, gleich, sofort, deshalb Rücksitz, Decke, ciao, salut.Neben einer kleinen Bar, ein paar Ki-lometer entfernt, liess er das Auto ste-hen und stellte sich an die Theke. Ruhe. Jetzt nichts sagen müssen. Später würde er Philippe Djian anrufen, den Autor von «Betty Blue». Philippe hatte Lieder für Stephan ge-schrieben, Stephan schickte eine Me-lodie an Philippe oder ein paar Zeilen, und dann wanderten die Gedanken hin und her, elektronische Pakete, bis schliesslich feine, dicht gesponnene Erzählungen im Drei-Minuten-Format entstanden waren. Literarische Skiz-zen, wie sie nun der Schriftsteller Martin Suter für Stephan Eicher ent-wirft. Musikalische Präzisierungen, wie sie der grosse alte Orchesterradi-kale Moondog beisteuerte. Ganz zu schweigen von den wunderbaren Mu-

    sikern, die auf ihren Reisen durch Eu-ropa treffsicher dort abstiegen, wo Stephan Eicher gerade seine Zelte aufgeschlagen hatte, in Carcassonne, in Engelberg, in Biarritz, in den Ka-thedralen des Unbeeindruckbaren, die Eicher zu errichten weiss, bis ein neu-es Stück seiner Poesien den richtigen Klang bekommen hat, englisch, fran-zösisch, berndeutsch, sentimentalisch, eicherisch. Die Bar füllte sich schneller, als Stephan sein zweites Bier bestellen konnte, es kamen die Fans, die sich vom Zauber des Konzerts zurück in ihren wirklichen Abend trinken woll-ten, sie nahmen Aufstellung am Tre-sen, und zuerst glaubten sie nicht, wen sie sahen, aber dann fragte der erste: «Bist du es, Stephan … ?», und Stephan sagte nichts, sondern schenkte ihm ein vielsagendes, breites Lächeln, strich sich die Haare aus dem Gesicht, ciao, salut, jetzt ins Hotel und schlafen.

  • Notizen

  • FACTS & FIGURES

    die bilanz Von STephan eicher

    Dem Kunden ist vielfach gar nicht bewusst, wie oft er täglich mit Swisscom in Kontakt steht. hier eine Aufstellung am beispiel Stephan Eicher. Im Verlauf seiner Arbeit am Tagebuch benutzte er folgende Medien:

    MobIlTElEFon: 17 STUnDEn

    SMS: 124

    FESTnETzTElEFon: 6 STUnDEn

    E-MAIl: 4 STUnDEn

    InTERnET: 12 STUnDEn

    VoIp: 3 STUnDEn

    InTERnET-TV: 8 STUnDEn

    Sämtliche Dienste bietet Swisscom – aus einer hand.