Österreich: Land der Urlauber - tip · Der Rote Turm der Stadt, wurde im 12. Jahrhundert erbaut...

Montag, 26. 1. 2015 - Nr. 02/15 (1152) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H. • A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030 • www.tip-online.at

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Österreich: Land der Urlauber

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1. Tag: Ankunft in Antalya. Transfer zum Hotel. Übernachtung im Raum Antalya.

2. Tag: Antalya-Konya-KappadokienFrüh morgens Abfahrt über Konya, Haupt-stadt der Seldschuken sowie Heimat der bekannten Derwische, nach Kappadokien. Bei dem Besuch des alten Klosters und des Grabes von Mevlana werden Sie die Gele-genheit haben die mystische Atmosphäre des Ostens in Kombination mit den rhyth-mischen Drehungen der Tanzdarbietung zur genießen.Übernachtung in Kappadokien

3. Tag: Kappadokien (Göreme Freilicht Museum- Avanos – Çavuşin)

Der Morgen beginnt mit einem Ganz tages-aus�ug zu den, einem Wüstenplanet glei-chenden, Feenkaminen Kappadokiens. Eine faszinierende Sammlung von Höhlenkir-chen aus dem 5. Jahrhundert im Göreme Open Air Museum, die unter dem Schutz der UNESCO stehen. Anschließend geht es weiter zu den Dörfern Çavusin und Avanos, diese sind besonders für Ihre Keramikarbei-ten bekannt. Danach Fotopausen in den malerischen und bezaubernden Tälern der Umgebung.Übernachtung in Kappadokien

4. Tag: Kappadokien (Uchisar – Das Tal der Tauben – Paşabağ Valley)

Am Morgen besuchen Sie einen authenti-schen Teppichweber. Die einzigartige Kunst der Teppichweberei hat in Anatolien ihren Ursprung in alten Traditionen und ist ein wichtiger lokaler Schatz. Nach einer De-monstration des Webens von der Entwick-lungsphase bis zum Endprodukt, geht die Reise weiter zu der höchsten Felsenburg,

von wo aus man einen malerischen Blick über das Tal Pigeon Uchisar hat. Der Tag en-det mit einem Besuch des Pasabag-Tal.

5. Tag: Kappadokien-Konya-SideKappadokien ist berühmt für seine geheim-nisvollen unterirdischen Städte. Wir erkun-den eines dieser unterirdischen Labyrinthe und besuchen dann die am besten erhalte-ne Seljukian aus dem 13. Jahrhundert. Die Reise geht durch das malerische Taurus-gebirge weiter Richtung Side an der türki-schen Riviera.

6. Tag: Tag zur freien Verfügung oder fakultativer Tagesaus�ug Alanya

Der Rote Turm der Stadt, wurde im 12. Jahrhundert erbaut und ist die am meist besuchte Sehenswürdigkeit. Die Burg von Alanya be�ndet sich 250 Meter über dem Meeresspiegel. Um die Burg verläuft eine 6 Kilometer lange Mauer mit zahlreichen Aussichtstürmen. Dort befanden sich neben der byzantinischen Kirche der Palast des Sul-tans, Zisternen und Baracken.

7. Tag: AntalyaAm Vormittag Orientierungsfahrt durch die zwischen dem Taurusgebirge und dem Mit-telmeer gelegene Provinzstadt Antalya. Da-nach Besichtigung der antiken Stadt Perge sowie der Altstadt mit anschließender Foto-pause beim Karpuzkaldıran-Wasserfall. Zum Abschluss Besuch des Festival-Basars und Besichtigung eines Schmuck und Lederun-ternehmens. Übernachtung im Raum Antalya.

8. Tag: Transfer zum Flughafen und Rück�ug

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Im Preis enthalten• Flug ab/bis Wien• Flughafensteuern und Abgaben• 7 Übernachtungen in Hotels der 4*

Landeskategorie• Frühstück• Transfers in der Türkei und Rundreise in

einem klimatisierten Reisebus• Führung durch quali�zierte

deutschsprachige Reiseleitung

Termine:

Ab�üge ab Wien: 10., 17. Mai, 18., 25. Okt: € 199,-

EZ-Zuschlag 98,- 24., 31. Mai, 07., 14., 21. Juni, 06., 13., 20., 27. Sept.04., 11. Oktober: € 249,-

EZ-Zuschlag 154,-

Nicht im Preis enthalten• Persönliche Ausgaben und Trinkgelder• Mittag- und Abendessen• Alle Eintrittsgelder laut Programm• Ballonfahrt in Kappadokien• Tagesaus�ug nach Alanya• Vorführung der tanzenden Derwische in

Konya• Kappadokischer Abend

Basis Paket: 6 mal Abendessen in den gebuchten Hotels sowie alle Eintritte der Se-henswürdigkeiten laut Programm.

€129,-/Person vor Ort zubuchbar

Mindestteilnehmerzahl: 25 PersonenCRS Info für Reisebüros: CETS: DETUR AUSTRIA, Sonderangebote Amadeus/TOMA: DTA, SOND, AYT/RTP001

Veranstalter: DETUR AUSTRIA GmbH, Grünbergstraße 15/Stiege 1/5. Stock A-1120 Wien FN 403851 z; Veranstalternummer: 2013/0040; Insolvenzversi-cherung: Zürich Versicherung AG Polizzen Nummer 701.0313.761.360; Ab-wickler: Europäische Reiseversicherung AG, Anzahlung 20 % Restzahlung bei Übergabe der Reiseunterlagen bzw. nicht früher als 20 Tage vor Reiseantritt. Mit uns abgeschlossene Reiseverträge unterliegen den Allgemeinen Reisebe-dingungen (ARB 1992), Anpassung an die Novelle zum Konsumentenschutz-gesetz BGBI, 247/93, sowie den besonderen Reisebedingungen und DETUR AUSTRIA „Infos A-Z“. Ausschließlicher Gerichtsstand ist Wien. Für den Inhalt dieses Angebotes ist ausschließlich DETUR AUSTRIA GmbH verantwortlich. Druckfehler und Preiskorrekturen sind dem Veranstalter ausdrücklich vor-behalten. Es gilt der jeweils aktuelle Preis zum Zeitpunkt der Buchung laut DETUR AUSTRIA GmbH EDV-System. Die angegebenen ab Preise sind in Euro (€) und verstehen sich pro Person im Doppelzimmer. Alle Preise excl. Flug-zu- oder abschläge. Vorbehaltlich Verfügbarkeit. Stand 29. Dezember 2014 Foto: © Dreamstime.com

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DienstagEs ist schön zu sehen, dass es in der Tou-ristik noch so was wie Solidarität gibt. Wenn die AUA kompetente Mitarbeiter mit jahre-, wenn nicht jahrzehntelanger Erfahrung abbaut, geht ein Aufschrei durch die Branche. Auch wenn der Un-mut nur ganz vereinzelt offiziell geäußert wird. Danke, Frau Kneissl, für Ihren Mut und Ihre Offenheit! Dass mit der Kün-digung von versierten Spezialisten un-endlich viel Kompetenz und Fachwissen verloren gehen, muss jedes Unternehmen für sich selbst verantworten können. Ver-ständlich ist, dass Partner besorgt reagie-ren, wenn kurz vor der Hauptreisesai-son größere personelle Veränderungen bekannt gemacht werden. Eine gezielte Kommunikation hätte da ohne Zweifel viel angeschlagenes Porzellan verhindern können. Eindeutig keine Frage der Kom-munikation ist hingegen, wenn Namen von Mitarbeitern, die gekündigt werden, außerhalb des Unternehmens bekannt sind, noch bevor die Betroffenen über ihr Schicksal informiert sind. Dass sich so eine Nachricht wie ein Lauffeuer verbrei-tet, darf nicht verwundern. Da müssen sich die Verantwortlichen bei der AUA schon an der eigenen Nase nehmen.

MittwochIn eigener Sache. Der einzigartige tip ex-clusive USA-Folder ist fertig. Pünktlich zum Drucktermin, was wirklich nieman-den in der Redaktion überrascht. Oder doch ein klein wenig? Janin Nachtwehs deutsche Präzision, Michael Demetlers grafische Kreativität sowie Christiane Reitshammers und Maria Hohenaus re-daktionelle Inspiration sind Garanten genug für ein rundum stimmiges, an-spruchsvolles Produkt, das man immer wieder gerne zur Hand nimmt (und liest). Überzeugen Sie sich selbst!

Editorialvon Herausgeberinelo rescH-Pilcik

Inhalt

tItel..................................................................Seite..4Optimistischer.Start.ins.ReisejahrAUA.Umstrukturierung.sorgt.für.Aufruhr.

SchIff.............................................................Seite..7Mit.zeitlosem.Geschmack.in.die.Zukunft.................................................................

flug...................................................................Seite.8Erfolgreicher.Flughafen.Wien.

DeStInatIon..............................................Seite.9Neuer.Direktor.für.Ägypten

VeranStalter........................................ Seite.11Aigner.übernimmt.Splashline

VertrIeb...................................................... Seite.12Ruefa.Sportreisen.setzt.auf.Mitbucher

KroatIen.................................................... Seite.14

groSSbrItannIen / IrlanD...... Seite.18

InDIScher ozean............................... Seite.20

report.......................................................... Seite.28NachhaltigkeitZürich

aufgetIScht für............................... Seite.30Reinhard.„Birdy“.Pelikan

happy hour............................................ Seite.31

agent corner...................................... Seite.32Fit.durch.den.Winter

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titEl

Exakt 149.579 Interessierte haben nach Angaben von Reed Exhibitions die Messekombination aus „Ferien-

Messe Wien“, „Cook & Look“ und „Vienna Autoshow“ besucht. 780 Aussteller aus 70 Ländern präsentierten in den Hallen A und B ihre touristischen Highlights, Top-Desti-nationen, die aktuellen Urlaubstrends und neuesten Geheimtipps. „Die ‚Ferien-Messe Wien‘ hat erneut ihren Status als Öster-reichs mit Abstand größte und bedeutends-te Reiseshow und ihren Status als Wiens beliebteste Publikumsmesse untermauert“, freut sich Mag. Martin Roy, CEO von Ver-anstalter Reed Exhibitions Messe Wien, sowohl über die starke internationale Aus-stellerbeteiligung als auch über das enor-me Publikumsinteresse. Er verweist dabei auch auf die Zusammenarbeit mit starken Partnern: „Besonders bedanken möchte ich mich bei unseren starken Partnern. Allen voran bei unserem Kooperationspartner der Ruefa/Verkehrsbüro Group und beim Corps Touristique, die beide wie jedes Jahr viel Engagement für die diesjährige Messe-

Ferien-Messe Wien / ruefa reisekompasss

Optimismus.trotz.schlechter..Vorzeichen

Trotz schlechter Wirtschaftsprognosen, wachsender Terrorangst und großer Währungsschwankungen scheint die Reiselust der Österreicher ungebrochen: Die Ferienmesse Wien lockte knapp 150.000 Besucher an. Der Reise-kompass von Ruefa Reisen ermittelte gar, dass 90% der Österreicher im Jahr 2015 verreisen wollen.

ausgabe eingebracht haben. Mein Dank gilt aber auch dem Partnerland Thailand, das gleich mit zwei eindrucksvollen Messestän-den präsent war, der Partnerregion Tirol und der Partner-Airline Austrian Airlines, die ihre zahlreichen Angebote und Ferien-flüge vorgestellt hat.“

Zufriedene aussteller

Ruefa war erstmals mit einem neuen Konzept am Start: „Messe in der Messe“. Auf 1.900m² vereinten die Ruefa Reisewelten 60 Partner, die Infos aus erster Hand an die Besucher weitergeben konnten. Ruefa Vertriebs chef Walter Krahl zeigte sich sehr zufrieden mit dem Messeverlauf: „Das Publikum war sehr interessiert und wir erreichten auch bei den Direktbuchungen ein ‚all time high’.“ Auch die Aussteller in der Ruefa Reisewelt seien sehr angetan gewesen von dem neuen Kon-zept: „Wir haben schon Vorreservierungen für 2016, also werden wir dieses Konzept auch im nächsten Jahr beibehalten“, so Krahl. Reinhard Birdy Pelikan war ebenfalls erfreut

über den Verlauf der Messe: „Heuer war das erste Mal, dass ich rundum zufrieden war. Das Interesse an unserem Stand war durch-gehend sehr groß. Generell waren die Kreuz-fahrtanbieter – meines Erachtens – die am besten frequentierten. Nicht unbedingt was die Masse anbelangt, jedoch von den kon-kreten Anfragen her.

reiselust steigend

Zum Auftakt der Messe präsentierte die Verkehrsbüro Group den „Ruefa Reise-kompass 2015“, eine repräsentative Um-frage zu Reiseplänen, Urlaubsbudgets und Buchungsverhalten der österreichischen Bevölkerung, mit guten Nachrichten: „Herr und Frau Österreicher bleiben auch 2015 äußerst reisefreudig. 90% packt die Reise-lust, das ist bedeutend mehr als im Vorjahr (83%). Jeden Zweiten zieht es in die Ferne“, so Generaldirektor Harald Nograsek und Vorstandsdirektor der Verkehrsbüro Group Martin Bachlechner unisono. „Rund ein Drittel möchte heuer länger verreisen und die Reisekasse aufstocken.“

„Die Österreicher sehnen sich im Urlaub nach jeder Menge Erholung – insbesonde-re die Jüngeren. Um die Batterien wieder aufzuladen, stehen Baden, Wellness und Gesundheitsurlaube ganz oben auf der Lis-te der Österreicher,“ kommentiert Helene Karmasin, Managing Director des Instituts für Motivforschung, die die Umfrage für die Verkehrsbüro Group durchführte. Auch die Reiseintensität soll in diesem Jahr zunehmen: Knapp die Hälfte der Befragten (48%) plant ein- bis zweimal auf Reisen zu gehen (2014: 43%), weitere 30% drei- bis viermal (2014: 25%). Der Anteil der Nichtreisenden verrin-gert sich auf 6% gegenüber 2014 mit 16%.

ein drittel Hat meHr urlaubsgeld

29% der Befragten verfügen heuer über mehr Reisegeld als 2014, mehr als die Hälfte (55%) kann in etwa gleich viel für den Ur-laub ausgeben, immerhin 16% müssen sich

Großer.Andrang.herrschte.auf.der.Ferien-Messe.Wien

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bei den Ausgaben einschränken. Im Detail: Knapp ein Viertel (23%) kann mehr als 2.000 EUR pro Person in den Urlaub inves-tieren. Jeweils 22% haben ein Budget zwi-schen 1.001 und 1.500 EUR bzw. zwischen 501 und 1.000 EUR. Bei 15% beträgt der Budgetspielraum 1.501 bis 2.000 Euro. 18% können maximal 500 EUR auslegen.

beliebte reisebüros

Bei der Urlaubsbuchung belegen Reisebü-ros mit 34% der Befragten Platz eins, ge-folgt von den Buchungsplattformen (23%) und den Websites der Reisebüros bzw. Rei-severanstalter (13%). Ein bis drei Monate vor Urlaubsantritt buchen 28% häufig und 44% manchmal. Ein Viertel bucht oft mehr als drei Monate davor. Last-Minute-Bucher sind am wenigsten präsent.

cityreisen boomen

Für den „Ruefa Reisekompass 2015“ hat die Verkehrsbüro Group zudem Städterei-sende zu ihrem Urlaubsverhalten befragt. Citytrips verzeichnen einen großen Boom. 98% der Österreicher, die 2014 eine Stadt bereist haben, möchten auch 2015 eine Me-

tropole erkunden: Primär sind Reisen nach Rom, London und Berlin mit je 13% ge-plant. Barcelona und Hamburg mit je 12% stehen ebenso hoch im Kurs bei den Befrag-ten. Stärker nachgefragt werden Stockholm oder Lissabon. Die überwiegende Mehrheit der Befragten (78%) unternimmt durch-schnittlich ein bis zwei Städtereisen im Jahr, 12% bereisen Städte sogar 3 bis 4 mal. 62% verbringen 3 bis 4 Tage in einer Stadt, 17% 5 bis 6 Tage, 15% eine Woche oder mehr.

PauscHale individualität

Die Pauschalreise bleibt die beliebteste Reiseform. Aber sie wird individueller. Die Österreicher schätzen laut TUI die Rundum-Sicherheit und den Service der Veranstalterreise, wollen aber persönliche Schwerpunkte setzen. Mit der wachsen-den Vernetzung und der zunehmenden Reiseerfahrung steigt die Nachfrage nach flexiblen und persönlich geplanten Fern-reisen. Das Stichwort sind Bausteinreisen, bei denen sich die Gäste aus dem Angebot ihr ganz persönliches Reisepaket schnüren lassen. Besonders beliebt ist das bei Reisen in die USA, die dieses Jahr weiterhin klar im Trend liegen. 2015 werden neben den

etablierten Zielen wie Thailand, Kuba oder den Malediven vermehrt auch die weniger bekannten Destinationen angesteuert, wie Costa Rica, Myanmar oder Sri Lanka.

neue trendZiele

Die Österreicher setzen auf der Mittelstrecke klar auf die Klassiker Spanien, Griechenland und die Türkei. Allerdings zeichnen sich bei TUI neue Trendregionen wie Chania auf Kreta oder Bodrum an der Türkischen Ägäis ab. Auch Ibiza rückt verstärkt in den Blick-punkt. Neben den „Top 3-Ländern“ befindet sich auch Ägypten wieder im Aufwärtstrend. Bei Ruefa läuft das Reisejahr 2015 gut an. Spanien liegt bei den Ruefa-Kunden derzeit, gemessen am Umsatz, auf Platz eins (Anteil 11,5%), gefolgt von den USA (6,7%) und Griechenland (6,1%), das für die Sommer-saison mit plus 37,2% wieder ganz im Trend liegt. Auf Platz vier befinden sich die Male-diven (5,6%), die Türkei rangiert an 5. Stelle (5,3%). Die restlichen Ränge belegen Italien (5,1%), Thailand (4,4%), Ägypten (3,3%), die Dominikanische Republik (3,1%) und Kuba (2,9%). Ägypten hat mit einem Plus von 61,4% in der Sommersaison die höchsten Steigerungsraten. DiPu ●

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An der Neuaufstellung des Vertriebs hat Tatjana Lulevic-Heyny, Austrian Airlines Vice President Sales, mit ihrem Team seit Monaten gearbeitet. Jetzt erfolgt die Umsetzung.

Unternehmenssprecher Peter Thier zählt drei Kernpunkte der neu-en Vertriebsstruktur auf: Stärkung von Technologie und e-com-merce, Intensivierung der Betreuung von HONs und Firmenkun-den sowie Reduktion von Administration und Standardanfragen. Für alle drei Bereiche werden eigene Abteilungen geschaffen. Für Unmut auf Seiten der Branchenpartner sorgt vor allem, dass die beiden Gruppenabteilungen für Österreich und Westeuropa nun zusammengelegt werden. Im Zuge der Umstrukturierung werden und wurden Kündigungen ausgesprochen. Die in der Branche kol-portierte Zahl von 35 „ist viel zu hoch gegriffen, ich weiß nicht, woher sie kommt“, zeigt sich Lulevic-Heyny im Gespräch mit tip verärgert und setzt hinzu: „Die Reaktion steht in keinem Ausmaß zu dem, was gemacht wird. Dass sich Namen ändern können, ist bei jeder Reorganisation so.“

„demontage von komPetenZ“

Die Kritik der Veranstalter erfolgt bisher größtenteils hinter vorge-haltener Hand. tip liegen einige Reaktionen vor, zitieren lässt sich vorerst nur Elisabeth Kneissl-Neumayr, Prokuristin Kneissl Touris-

austrian airlines

Neue.Vertriebsstruktur..verärgert.Partner

Für heftige Wellen sorgt die neue Vertriebsstruktur der Austrian bei Veranstaltern und Reisebüros. Im Zuge der Neuausrichtung werden zwei Abteilungen zusammengelegt - mit personellen Konsequenzen. Die Partner fürch-ten nach der Kündigung einiger hoch kompetenter Mitarbeiter um ihre professionelle Betreuung.

Der.Umbau.des.AUA-Vertriebs.geht..nicht.ohne.Nebengeräusche.vonstatten

tik: „Ich verstehe, dass Kosten eingespart werden müssen. Es kann aber nicht sein, dass die fähigsten Leute abgebaut werden. Das ist eine Demontage von Kompetenz. Und wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird, ist total menschenverachtend.“ Für Kneissl – und alle anderen Partner – sind kompetente Ansprechpersonen, die die Bedürfnisse kennen, die Voraussetzung für eine win-win-Situation. „Es hat lange genug gedauert, die Gruppenabteilung so hinzukriegen. Natürlich sind Quereinsteiger billiger, aber das kann nicht im Sinne der Lufthansa sein, dass Integrationsfiguren, die die Zusammenlegung beider Unternehmen vorangetrieben haben, einfach hinausgehaut werden“, zeigt Kneissl volle Loyalität den be-troffenen AUA-Mitarbeitern gegenüber, und fügt hinzu: „Ich hätte gerne für sie gekämpft und möchte mich persönlich für sie einset-zen. Auch wenn ich mir das Leben dadurch nicht leichter mache, aber ohne Protest gebe ich nicht auf.“

„keine service-reduktion“

Lulevic-Heyny begründet die Neuaufstellung damit, dass sich das Unternehmen modernisieren müsse. Die Anzahl der Mitarbeiter für den Österreich-Vertrieb liegt bei etwas über 35. „Das bleibt auch so. Es wird keine Service-Reduktion geben. Im Gegenteil. Wir werden unsere Partner auch weiterhin exzellent betreuen, so-gar besser als bisher“, versichert die Vice President Sales. Der Ver-trieb neu wird aus zwei Teams bestehen: „b2b corporate“ unter der Leitung von Johannes Walter und Alexander Schnecke sowie das Touristikteam mit Ines Waschl, die ab 9. Februar die Leitung des touristischen Vertriebs übernehmen wird, und Angelika Grubho-fer (vormals Zierhut), die Charter und Incoming verantwortet. Im Gruppenverkauf werden die Abteilungen Österreich und Westeu-ropa zusammengeführt. „Durch die Umstrukturierung schaffen wir einen Mehrwert. Der interne Austausch wird dadurch verbessert“, versucht Lulevic-Heyny Bedenken zu zerstreuen. In den nächsten Wochen werde das neue Team aktiv im Markt vorgestellt. Heftige Kritik übt die Verkaufsleiterin daran, dass Namen von betroffenen Mitarbeitern extern genannt wurden. Dem Vernehmen nach noch bevor die AUA sie von den bevorstehenden Veränderungen infor-miert hatte. Die Sorge der Veranstalter und Reisebüros, dass die bisherige gute Betreuung künftig nicht mehr gegeben sei, versucht sie zu entkräf-ten: „Es gibt in jeder Firma Änderungen, bei denen man sich von Mitarbeitern trennt. Deswegen bricht ein Unternehmen nicht zu-sammen.“ Wichtig ist ihr aber auch zu betonen, dass in der neuen Gruppenabteilung „top Leute“ sind. „Sie sind bloß nicht alle im Markt Österreich bekannt. Wir machen diese Änderungen, damit es weiter bergauf geht. Die AUA hat jahrelang um schwarze Zahlen gekämpft, warum sollten wir das jetzt aufs Spiel setzen? Das kann nicht unsere Absicht sein.“ ERP ●

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Seit Tina Kirfel am 1. Mai 2014 als Director Sales & Marketing EMEA (Europe, Middle East and Africa) zu

Silversea Cruises gestoßen ist, hat sich viel verändert. Da im Vertrieb die Reisebüros mit Abstand die wichtigsten Partner sind, wurde der Außendienst neu aufgestellt. Vier Sales Manager unter der Leitung von Sales Director Andreas Nüssl betreuen den deutschsprachigen Markt, der in vier Regio-nen unterteilt wurde. Das Gebiet Österreich und Südostdeutschland bearbeitet Mario Huber, den Tina Kirfel noch von ihrer Zeit bei Hapag Lloyd Kreuzfahrten gekannt hat.

luxus und lockerHeit

Dass 5-Sterne-Luxus und Lockerheit kein Widerspruch sein müssen, belegt Silversea Cruises auf ihren acht Schiffen. „Bei uns ist die Entspanntheit in der DNA verankert, Mitbewerber müssen dafür erst viel Wer-bung machen. Wir sind ein europäisches Familienunternehmen, die monegassische Lockerheit spiegelt sich an Bord wider“, erklärt Tina Kirfel. Wesentlich für die un-gezwungene Atmosphäre sei auch der Gäs-temix, bei dem keine Nation klar domini-ere, so Kirfel weiter. Da die Bordsprache Englisch ist, sollten Passagiere die Sprache schon ein bisschen sprechen, um sich wohl zu fühlen. Auf einzelnen Routen werden jedoch auch deutschsprachige Speisekarten und geführte Touren angeboten. Jeder Gast hat - unabhängig von der Kategorie der Sui-ten - seinen eigenen Butler.

„Wir treffen den Nerv der Zeit, der jün-gere Gast wird immer offener für interna-tionale Schiffe. Wir haben ein Produkt, das dem Asiaten genauso gefallen muss wie dem Europäer und dem Amerikaner. Daher haben wir einen zeitlosen High-end-Stil. Zeitloser Geschmack ist zukunftsträchtig“, beschreibt Kirfel die Firmenphilosophie, und fügt hinzu: „Ich schätze die Schnellig-keit und Dynamik bei Silversea sehr. Wir sind bis in die letzte Fingerspitze Luxus-

silversea cruises

„Zeitloser.Geschmack..hat.Zukunft“

Silversea definiert sich selbst als Anbieter von Kreuzfahrten mit Luxus in entspannter Atmosphäre. Um auf den deutschsprachigen Märkten mehr Fuß zu fassen, wurden Vertriebsstruktur und Gebietseinteilung im vergange-nen Jahr umgebaut. Tina Kirfel leitet als Director Sales & Marketing EMEA die Niederlassung in Frankfurt.

Der.neue.Markenauftritt.rückt.eindrucksvolle.Fotos.in.den.Fokus

kreuzfahrt, eigentümerdominiert und nicht aktiengetrieben. Bei uns geht es nicht um den Börsekurs: Das spürt man von der Ge-schäftsführer-Etage bis nach unten.“

testPHase für all inclusive

Wie auf tip-online bereits exklusiv berichtet, bietet Silversea ab der kommenden Som-mersaison erweiterte All Inclusive-Pakete an, die Landausflüge und WiFi umfassen. In ausgewählten Kategorien ist WiFi sogar unbegrenzt gratis nutzbar. Das Pilotprojekt beschränkt sich vorerst auf die Routen im Mittelmeer. „Ich gehe aber davon aus, dass wir die Ausflüge bald generell ins All Inclu-sive-Package aufnehmen werden“, deutet Kirfel weitere Schritte an.

Mario Huber, Sales Manager für Öster-reich, führt noch einen weiteren USP an: „Was viele nicht wissen, wir bieten im Un-terschied zu unseren Mitbewerbern freien Shuttleservice vom Schiff ins Zentrum, falls wir nicht eh im Zentrum liegen.“

grosses Potential

Da die Reisebüros die wichtigsten Partner sind, hat Silversea die Agenturbetreuung neu aufgestellt. „Die Büros sollen wissen, dass wir für sie da sind und uns um sie küm-

mern. Wir wissen, dass der Counter Nähe braucht – speziell bei Problemen, deswegen haben wir den Außendienst umstrukturiert und verstärkt“, unterstreicht Tina Kirfel. „Das Geschäft wird zwischen Menschen gemacht: Ich verkaufe immer das, was mir näher ist und umgekehrt genauso: Ich kaufe dort, wo ich jemanden kenne, am liebsten“, erläutert die dynamische Direktorin ein lo-gisches Prinzip.

Die Ziele für Österreich, wo Kirfel ein großes Potential ortet, sind klar definiert: Silversea soll für den Counter eines der wichtigsten Luxus- und Expeditionspro-dukte werden. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung war der Auftritt auf der Ferien-messe in Wien mit einem Konzeptstand. „Ich hab mich unglaublich gefreut über die vielen Besuche der Reisebüro-Partner. Für mich war das ein bisschen wie nach Hause kommen“, lacht Tina Kirfel. Mario Huber wird in Zukunft verstärkt in Österreich un-terwegs sein, um sein Gesicht im stationä-ren Vertrieb bekannter zu machen. Darüber hinaus sind Roadshows und Agenttouren bereits in Planung.

Für das Jahr 2015 wurde die Marke einem Relaunch unterzogen. Dabei dominieren einprägsame Fotos in Schwarz-Weiß mit großen Headlines, die Kernbotschaften ver-mitteln. VK/ERP ●


Flug

2014 war ein gutes Jahr für den Flughafen Wien. Drei neue Langstreckenverbindungen und sechs neue Airlines gaben einen wichtigen Impuls für das Passagierwachstum. Wäh-

rend die Zahl der lokalen Passagiere um 4,6% stieg, sank der Trans-ferverkehr um 3,9%. „Bei der Langstrecke haben wir am meisten aufzuholen gehabt. Aber da haben wir auch noch viel vor“, kün-digt Vorstandsdirektor Julian Jäger an. Gemeinsam mit Austri-an Airlines versucht der Flughafen, weitere Star Alliance-Partner nach Wien zu holen. Gespräche gäbe es vor allem mit asiatischen

Flughafen Wien

Passagierrekord.dank..neuer.Strecken

Widrigen Rahmenbedingungen zum Trotz hat der Flughafen Wien im Jahr 2014 einen neuen Passagierrekord er-zielt. Mit 22,5 Mio. Gästen wurden um 2,2% mehr abgefertigt als im Jahr zuvor. Wesentlicher Wachstumstreiber waren neue Airlines am VIE.

Fluglinien, jedoch sei man „noch nicht so weit wie wir vergangenes Jahr um diese Zeit mit Ethiopian Airlines waren“, erklärt Jäger. In-teressiert sei man an Singapore Airlines, aber auch South African Airways oder United Airlines, wobei nicht sehr realistisch sei, dass letztere nach Wien komme, so Jäger. Starke Zuwächse gab es nach Nordamerika mit einem Plus von 27,8%, was vor allem auf die neuen AUA-Flüge nach Newark und die Aufstockung der Chicago-Verbindung zurückzuführen ist. Mehr Passagiere wurden auch nach Westeuropa (+3,0%) sowie in den Nahen und Mittleren Osten (+31,%) verzeichnet, während das Verkehrsaufkommen nach Osteuropa vor allem wegen der Krisen in Russland und der Ukraine um 6,5% zurückging.

vorsicHtige Prognose für das JaHr 2015

Nach einem zu erwartenden Passagierminus im ersten Quartal des Jahres 2015 rechnet die Flughafen Wien AG für das Gesamtjahr bei einem anhaltend schwierigen Marktumfeld mit einer Passagierent-wicklung von 0 bis plus 2% sowie Steigerungen bei Umsatz, EBIT-DA und Nettoergebnis.Impulse sollen aus heutiger Sicht unter anderem die neuen AUA-Flüge nach Mauritius und die Aufstockungen nach Newark und Athen sowie die neuen NIKI-Strecken nach Catania, Alicante, Athen und Paphos liefern. Zudem sind Aufstockungen und neue Verbindungen von EasyJet, Vueling, TUIFly, Estonian Air, Aegean, SunExpress, Pegasus Airlines, Montenegro Airlines und Air Mol-dova zu erwarten. ●

Linz.verliert.Zürich-Rotation

Foto:.Flugh

afen

.Wien

Über.22.Mio..Passagiere..nutzten.2014.den.Flughafen.Wien

Graz:.Tägliche.Berlin-FlügeAir Berlin stockt ab Ende März 2015 die Verbindung zwischen Graz und Berlin um einen Samstagsflug auf. Damit geht es ab diesem Zeitpunkt einmal täglich nonstop nach Berlin-Tegel und wieder zurück. „Für die Steiermark ist dieser zusätzliche Flug ein großer Gewinn“, freut sich Mag. Gerhard Widmann, Geschäftsführer des Flughafen Graz: „Zum einen, weil das pulsierende Berlin ein be-liebtes Reiseziel ist, und zum anderen, weil auch viele Gäste aus Berlin und Umgebung gerne in die Steiermark kommen. Für den Flughafen Graz ist es ein weiterer wichtiger Schritt in der Zusam-menarbeit mit Air Berlin.“ Die Flüge starten ab 29. März 2015 im-mer um 12:50 Uhr in Berlin mit Ankunft in Graz um 14:20 Uhr. Zurück geht es um 14:50 Uhr mit Landung in Berlin um 16:15 Uhr. Reisende ab Graz haben zudem via Berlin Anschlussmöglichkeiten mit Air Berlin nach Kopenhagen, Göteborg, Helsinki, Stockholm und Moskau sowie nach Abu Dhabi.

Die Schweizer Fluggesellschaft Etihad Regional hat eine umfassende Restrukturierung angekündigt. Als ersten Schritt will sie bereits ab Anfang Februar vier defizitäre Strecken aufgeben – darunter auch Linz-Zürich. Als Grund für die Kursänderung nennt die Regional-fluglinie das „aggressive Verhalten“ des Konkurrenten SWISS, dem sie unter anderem Dumping-Preise und Überkapazitäten auf zahl-reichen Flugrouten vorwirft. Zudem warte Etihad Regional immer noch auf die Zulassung von Codeshare-Flügen mit Etihad durch das Schweizer Bundesamt für Zivilluftfahrt. Die Fluglinie aus Abu Dhabi strebte einen Anteil von 33,3% an, doch auch die Geneh-migung der Schweizer Behörden für diesen Deal ist noch immer nicht erfolgt. Die weiteren Routen, die nun gestrichen werden, sind Zürich-Lugano, Genf-Toulouse und Genf-Nizza. Etihad Regional wird aber auch danach noch immer rund 30 Linienstrecken anbie-ten – wie zum Beispiel Zürich- Dresden oder Leipzig-Paris.

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dEstination

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Das Ägyptische Fremdenverkehrs-amt in Wien hat einen neuen Di-rektor: Mohamed Desouky folgt

auf Nabila El Banhawy, die nach Kairo zurückgekehrt ist. Der 39jährige Desouky war vor seinem Wechsel nach Wien stell-vertretender Leiter der Repräsentanz in Deutschland. Nach seinen Studien in Ägyptologie und Tourismus an der Uni-versität Kairo arbeitete er zunächst als offiziell genehmigter Reiseleiter. 2010 engagierte ihn das Fremdenverkehrsamt in Kairo als Marketing-Beauftragten. Für

den österreichischen Markt hat Desouky das Ziel, die Gästezahlen von 2010 wieder zu erreichen. Im Rekordjahr reisten 240.000 Ös-terreicher ins Land am Nil, 2014 waren es nur 130.000. „In den Mo-naten Oktober und November konnten wir eine 50%ige Steigerung gegenüber dem Vorjahr erzielen“, erklärt er im Gespräch mit tip in einwandfreiem Deutsch. Für 2015 ist Desouky sehr zuversichtlich: „Viele Veranstalter berichten von sehr positiven Buchungstrends. Ich halte eine Steigerung von 50% für realistisch.“

neues flug-incentive

Neben einer neuen Werbekampagne mit dem Slogan „Live the Ma-gic“ soll die Förderung von Charterflügen die Einreisezahlen auf das Niveau von vor dem Arabischen Frühling anwachsen lassen. Während früher nicht verkaufte Flugsessel unterstützt wurden, gibt es nun Zuschüsse auf verkaufte Plätze. Bei einer Auslastung von mindestens 50% legt der Staat für eine Auslastung bis 90% zwischen 30 und 40 USD pro Platz drauf, jeweils abhängig von der Destinati-on. Je mehr Passagiere nach Ägypten gebracht werden, desto mehr profitieren die Airlines, wobei es für Charter-, Linien- und Low Cost-Flüge unterschiedliche Regeln gibt. Um die Verbindungen nach Luxor, Assuan und Taba zu fördern, gibt es ein eigenes Sche-ma, das für alle Fluglinien gleich ist. Dabei beträgt der Zuschuss 40 bis 50 USD ab einer Auslastung von 40% bis 100%. ERP ●

Foto:.Ägyptisches.Fremdenverkehrsamt

Ägypten

Neuer.Chef.in.Wien

Mohamed.Desouky

NIKI.fliegt.nach.Sizilien

Austrian.verdichtet.Frequenzen.nach.Athen

Europe Airpost: Toulouse.und.Bordeaux.ab.Wien

Ab 30. März 2015 fliegt NIKI zweimal pro Woche direkt nach Catania, Sizilien. Im Sommer kommt dabei ein Airbus A320 mit 180 Sitzplätzen zum Einsatz, im Winter wird die Ganzjah-resdestination mit einem Airbus A319 angeflogen. Ab Deutsch-land fliegt Air Berlin von Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Mün-chen und Stuttgart nonstop nach Catania. Die Flüge sind ab sofort ab 159 EUR buchbar. Geflogen wird jeweils montags und donnerstags. In Wien startet die Maschine um 11:25 Uhr und erreicht Catania um 13:30 Uhr. Retour geht es um 14:15h, mit Landung in Wien in Wien um 16:20 Uhr.

Austrian Airlines bietet ab 29. April vier zusätzliche Nachtflü-ge pro Woche von Wien nach Athen an. Damit hebt die öster-reichische Fluglinie bis zu elf Mal wöchentlich von und nach Athen ab und gewährt so via Wien zusätzliche Umsteigemög-lichkeiten, zum Beispiel in der Richtung von Athen nach West Europa und vor allem nach Nordamerika. Bei einem Transfer-anteil von 75% auf dieser Strecke bietet die Airline ihren Passa-gieren somit zusätzliche Kapazitäten im Streckennetz. Der Flug startet in Wien um 21:15 Uhr und landet in Athen um 00:30 Uhr. Retour geht es jeweils um 07:30 Uhr, mit der Ankunft un Wien um 08:45 Uhr.

Foto:.Bureau

.du.Tou

rism

e.de.Bordeaux

Bordeaux, die Hauptstadt des Weines, und die rosafarbene Stadt Toulouse mit den Airbus-Werken werden sofort mit dem typi-schen Art de Vivre im Südwesten Frankreichs assoziiert. Die beiden Metropolen sind vom 1. Mai bis 7. September 2015 nur noch zwei Flugstunden von Wien entfernt. Die französische Fluggesellschaft Europe Airpost bietet jeweils montags und freitags Direktflüge an, die ab sofort über die Webseite www.europeairpost.com/en gebucht werden können. Tickets gibt es ab 79 EUR pro Strecke inklusive aller Gebühren. Geflogen wird mit einer Boeing 737-300, die über eine Kapazität von 147 Sit-zen verfügt. Europe Airpost, die ein Tochterunternehmen der französischen Post ist, betreibt 15 Flugzeuge dieses Typs.

Bordeaux.ist.eines.der.neuen.Ziele.ab.Wien


vEranstaltErdEstination

Das Jahr 2014 hat für Israels Incoming-Tourismus hervorragend begonnen. Bis Ende Juni zeichnete sich ein neuer Besucherrekord ab. Der 50tägige Krieg im Juli und August sorgte naturgemäß für kräftige Einbußen. Dennoch weist die Einreisestatistik für das ge-samte Jahr nur ein leichtes Minus von 1% aus.

Von Jänner bis Dezember 2014 reisten 2.926.722 Gäste nach Isra-el, was gegenüber 2.961.700 vom Vorjahr einem Rückgang von 1% entspricht. Vergleicht man das eben zu Ende gegangene Jahr mit 2012, ergibt sich ein Plus von 1%. In der Statistik wurden Tagesgäs-te und Kreuzfahrtpassagiere allerdings nicht berücksichtigt.

Per Ende Juni lagen die Einreisezahlen noch auf einem neuen Rekordniveau. Mit 1.690.376 besuchten 18% mehr Gäste aus aller Welt das Heilige Land als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

4% Plus aus ÖsterreicH

Relativ stabil entwickelt haben sich die deutschsprachigen Märk-te. Die Zahlen aus Österreich lagen durchwegs über dem Durch-schnitt. Bis Ende Juni reisten 18.744 heimische Gäste nach Israel, was einem Zuwachs von stolzen 31% entspricht. „Auf das Gesamt-

deutschland

Fortsetzung.der.Erfolgsstory

Foto:.D

eutsche.Zentrale.für.Tourism

us.DZT./.Ralf.Brunner

Zur Ferienmesse präsentierte die DZT Wien die bisherigen Erfolgszahlen des Jahres 2014 und einen Ausblick auf die Schwerpunkte der kommenden Jahre. Demnach wurden in

Deutschland von Januar bis Oktober 2014 insgesamt 65,3 Mio. Übernachtungen aus dem Ausland gezählt, was einem Plus von 4,7% gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Mit knapp 3,1 Mio. Übernachtungen aus dem österreichischen Quellmarkt erziel-te dieser somit ein überdurchschnittliches Wachstum von 5,8%. Damit belegt Österreich weiterhin den sechsten Platz unter den wichtigsten Auslandsmärkten, knapp hinter Italien, vor Frankreich. Erstaunlich ist, dass 71% aller Übernachtungen aus Österreich auf Freizeitreisen basieren. Ebenso der Fakt, dass die Übernachtungen

aus Österreich seit 2006 verdoppelt werden konnten. Eine Erfolgs-story, die 2015 mit einem angestrebten Wachstum von neuerlichen 5% fortgeschrieben werden soll. Ebenso, wie die gut laufende Ko-operation mit den ÖBB und DB, die soeben zur Freude aller Part-ner verlängert werden konnte.

scHwerPunkt auf tradition und braucHtum

Neben „Tradition und Brauchtum“ werden im aktuellen Jahr mit der Themenkampagne „Deutsche Ferienstraßen“ Rundreisen im Zeichen von Kultur, Geschichte, Architektur, Kulinarik und Natur von der Deutschen Zentrale für Tourismus in den Fokus gerückt. Weitere DZT-Schwerpunkte des Jahres bilden die Themen „Junge Donau – gegen den Strom – zurück zur Quelle“ und „500 Jahre Lucas Cranach d. Jüngere“. Die folgenden Jahre stehen unter den Themen „Faszination Natururlaub“ (2016), „Luther 2017 – 500 Jah-re Reformation“ (2017), „Kulinarisches Deutschland“ (2018), „100 Jahre Bauhaus“ (2019) und „250. Geburtstag von Ludwig van Beet-hoven“ (2020).

MEcklEnburg-vorpoMMErn stark iM koMMEn

Von. Anfang.Mai. bis. Ende. September.wird. der.Veranstalter. Euro-tours.einen.AUA-Charterflug.zwischen.Linz.und.Rostock,.der.größ-ten.Stadt.Mecklenburg-Vorpommerns,.auflegen.und.damit.die.An-reise.an.die.Ostsee.und.zur.Seenplatte.signifikant.erleichtern..Das.Bundesland.verzeichnete.2014.mit.ca..28,7.Mio..Übernachtungen.einen.neuen.Rekord,.zu.dem.Gäste.aus.Österreich.mit.einem.Auf-kommenszuwachs.von.4%.beigetragen.haben..

Brauchtum.und.Tradition:.Fasnacht.in.Konstanz

Israel.verfehlt.Rekord-Bilanz.knappjahr gerechnet ergab sich mit 27.923 österreichischen Besuchern ein Plus von 4% gegenüber dem Vorjahr“, berichtet Uri Sharon, Di-rektor des Staatlichen Israelischen Verkehrsbüros in Berlin, auf der Ferienmesse im Gespräch mit tip. Deutschland erzielte mit 162.290 Gästen in den vergangenen zwölf Monaten ein leichtes Plus von 2%, die Schweiz mit 37.480 Besuchern ein leichtes Minus von 2%.

meHr flüge

Dazu beitragen könnte die größere Kapazität bei den Flügen. Zu den bisher 22 wöchentlichen Verbindungen von Austrian, El Al und NIKI auf der Strecke Wien – Tel Aviv kommen in den Som-mermonaten noch vier weitere von El Al hinzu. Sonntag und Mon-tag ab Wien um 10:30 – 14:55 Uhr, Freitag um 12:05 – 16:30. In der Zeit von 30.6. bis 15.8. wird jeweils dienstags eine Verbindung ebenfalls um 10:30 ab Wien eingeschoben.

Während der Wintersaison von 16. Jänner bis Ende März bringt erstmals eine A320 der Israir jeden Freitag Ski-Urlauber von Tel Aviv nach Innsbruck, was den Verkehr in der Incoming-Richtung beflügeln sollte. ERP ●


hotElvEranstaltEr

Die TUI Austria Holding GmbH hat sich im Zuge der Fokussierung auf das Kerngeschäft von ihrem Tochter-unternehmen Splashline getrennt. Neuer Eigentümer

ist – wie auf tip-online bereits berichtet – die Anton Aigner Beteiligungs GmbH, die auch den Veranstalter GTA Sky-Ways betreibt. Toni Aigner, wie er in der Branche bekannt ist, hat von der TUI 100% der Anteile an der Splashline Events- und Vermarktungs GmbH übernommen.

unterneHmen bleiben eigenständig

Die GTA Sky-Ways Reiseveranstaltungsges.m.b.H., Spezia-list für Flusskreuzfahrten und Gesellschaftsreisen, und Splash-line, u.a. Veranstalter der Maturareise Summersplash, werden als eigenständige Unternehmen an getrennten Standorten ge-führt. „Wir teilen uns nur den selben Eigentümer, sonst nichts“, erklärt Wolfgang Ehardt, GTA Manager Product & Sales, im Gespräch mit tip. Anton Aigner sehe die Übernahme von Splashline „als Chance und Investment in ein zukunftsträchti-ges Segment“, heißt es in einem Schreiben an die Partner. Eine Zusammenarbeit beider Unternehmen sei nicht geplant, da so-wohl Zielgruppen als auch Projekt- und Vertriebsformen völlig unterschiedlich seien. Über den Kaufpreis wurde wie üblich Stillschweigen vereinbart.

bewäHrtes team

Toni Aigner setzt auf das eingearbeitete Team von Splashline und holt auch Firmengründer Dietmar Tunkel, der noch unter dem Dach der TUI das Unternehmen nach Differenzen über die Compliance Regeln verlassen musste, zurück. Splashline wird auch in Zukunft selbst als Veranstalter auftreten. „Da ändert sich gar nichts“, erklärt Didi Tunkel. Summersplash 2015 findet im Crystal Admiral im türkischen Manavgat statt. „Mit 10.500 Teil-nehmern sind wir bereits ausgebucht. Nach den üblichen Stornos werden wir uns dann bei ca. 9.000 Maturanten einpendeln“, zeigt sich Tunkel zufrieden. Auch für 2016 wolle Splashline wieder auf die Türkei setzen, kündigt Tunkel an. ERP ●

Nach einem 65 Mio. USD teuren Ausbau und umfassenden Modernisierungen wird die karibische Hotelgruppe San-dals Resorts International (SRI) das Sandals Barbados auf

der gleichnamigen Karibikinsel am 28. 1. 2015 wiedereröffnen. Gemäß dem Markenversprechen wird die Gäste auch hier All-in-clusive auf Weltklasseniveau erwarten: Insgesamt elf Restaurants, 280 komplett renovierte Zimmer und Suiten, ein neues „Red Lane Spa“ sowie zahlreiche weitere Annehmlichkeiten stehen ihnen zur Verfügung.

luxusurlaub für Paare

„Wir wollen auch hier mit kreativen und innovativen Ideen die Er-wartungen unserer Gäste übertreffen. Sie werden nicht nur einen wunderschönen Strand vorfinden, sondern auch alle Annehm-lichkeiten unseres Luxus-All Inclusive-Konzepts für Paare“, so Gordon „Butch“ Stewart, Gründer und Chairman von SRI. Zu den Unterkünften des Resorts gehören u. a. exklusive Strand-Suiten mit privatem Butler-Service sowie neu errichtete Swim-up-Suiten mit direktem Zugang zum Pool. Alle Zimmer sind mit modernen Mahagoni-Möbeln, Flachbild-Fernsehern und großzügigen Bade-zimmern mit Innen- oder Außen-Badewannen ausgestattet. Das beliebte Sandals-Gastronomiekonzept wird mit dem Steakhaus „Butch’s Chophouse“ und dem ersten indischen Restaurant der Re-sorts bereichert. Im „Red Lane Spa“ genießen die Gäste Verwöhn-massagen und Anwendungen. Höchsten Komfort verspricht eine VIP-Suite mit privater Badewanne, Außendusche und Entspan-nungsbereich. Wie in allen Sandals Resorts können Paare zudem an einer Swim-up-Bar mit Meerblick, in mehreren Whirlpools, im Riverpool oder an Feuerstellen entspannen. Zur Ausstattung zählen außerdem zwei Tennisplätze, ein Fitnesscenter sowie ein topmo-dernes WiFi-System. Ein abwechslungsreiches Ausflugsprogramm wird den Gästen das Land und seine Kultur näher bringen. ●

splashline

Anton.Aigner.übernimmt.

sandals barbados

Eröffnung.im.Jänner

Das.rundum.erneuerte.Sandals.Barbados.

Foto:.Splashlin

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PreisbeisPielBei.Jumbo.Touristik.ist.eine.Nacht.im.Deluxe.Room.des.Sandals.Barba-dos.einschließlich.All.Inclusive-Leistungen.ab.209.EUR.p..P..buchbar..

Foto:.Sandals.Resorts.In

trenation

al

Der.Jugendreise-Veranstalter.Splashline.unter.neuem.Dach


vErtriEb

Mit außergewöhnlichen Angeboten und individueller Betreuung antwortet der Reiseveranstalter auf das steigende Interesse an Aktivsport. „Unser Sportreisen-

Portfolio ist in dieser Breite einzigartig am heimischen Markt“, sagt Walter Krahl, Vertriebschef der österreichischen Reisebürokette Ruefa. „Damit reagieren wir auf einen Trend: Immer mehr Men-schen möchten im Urlaub aktiv sein und viel erleben. Wir ermögli-chen ihnen, ihrem Hobby mit Gleichgesinnten an den spannends-ten Plätzen der Welt nachzugehen.“ Und das auf hohem Niveau: „Im letzten Jahr hat es bei keiner einzigen Veranstaltung eine Be-schwerde gegeben“, erklärt Andreas Perer, der selbst früher Leis-tungssportler und begeisterter Triathlet war.

marktfüHrer im laufsPort

Ruefa Sportreisen ist nach eigenen Angaben Marktführer im Be-reich Marathonreisen. Im vergangenen Jahr waren über 700 Gäste bei den diversen Marathon-Rennen rund um die Welt unterwegs. Allein zum New York Marathon reisten 150 Laufbegeisterte. Bei der wohl spektakulärsten Laufveranstaltung sei man Exklusivpart-ner in Österreich. Einzig Dertour hat noch rund 20 weitere Plätze für Österreich. „Es ist sehr schwierig, weitere Kontingente für New York zu bekommen, die sind sehr begehrt. Aber wir setzen ohne-hin auf Qualität. Wir wählen die Hotels auch nach der Lage aus. Sie sollten in der Nähe des Ziels liegen, denn bei 50.000 Teilneh-mern und rund zwei Millionen Zusehern kann die Abreise vom Event schon langwierig werden. Wir kaufen die Hotels oft schon bis zu zwei Jahre vor dem Marathon ein“, beschreibt Perer die

ruefa sportreisen

Öffnung.für.den.Vertrieb.über.Fremdbüros

Vier Jahre lang hat die Ruefa-Sportreiseabteilung das Produkt entwickelt, um erstmals mit einem eigenen Ka-talog auf den Markt zu kommen, der auch für Fremdreisebüros buchbar ist. Neben Läufern wendet sich das Programm aber auch an Mountainbiker, Bergbegeisterte, Tourengeher und Passivsportler.

Foto:.N

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.York.Road.Runners

Komplexität der Sportveranstaltungsorganisation. Um auch vor Ort einen reibungslosen Ablauf zu garantieren, begleitet das Team von Ruefa Sportreisen viele der Reisen auch selbst. Darüber hinaus sind bei Marathontrips auch Lauftrainer und Sportmediziner mit dabei. Mit der Marke Runners Unlimited by Ruefa sei man auch Mitglied der Organisation „Tours“, einer Vereinigung von 40 Lauf-reiseveranstaltern weltweit, die einander bei den verschiedensten Events unterstützen.

einZigartige outdoorerlebnisse

Der Sportreisekatalog richtet sich jedoch nicht nur an Läufer, son-dern an alle Sportbegeisterten. Neben Trainingscamps für Fußball-teams oder Schwimmer gibt es auch eine große Anzahl an Rad-, Berg-, Ski- und Trekkingtouren. „Die Mountainbike-Tour ‚Trans Provence‘ ist es zum Beispiel weltweit nur bei uns zu finden. Für dieses Abenteuer gibt es keine Karten – die richtigen Wege kennen nur unsere Experten. Oder die Ski-Tour durch das Tote Gebirge ist eine besondere Herausforderung: Fünf Nächte verbringen die Teil-nehmer in Zelten bei dieser Skiexpedition im Herzen Österreichs - Abgeschiedenheit garantiert“, hebt Perer zwei Höhepunkte aus dem 116 Seiten starken Katalog hervor. Beliebt seien auch „Private Mountain Tours“, bei denen die Gäste einen Berg ihrer Begierde wählen, und wir dann die Tour mit professionellen Bergführern organisieren.

PassivsPortler willkommen

Aber auch Sportkonsumenten kommen bei Ruefa-Sportreisen nicht zu kurz: Formel 1-Fans können Reisen zu allen Rennen welt-weit buchen. Für den Heim-Grand Prix in Spielberg hat man Pakete für alle Brieftaschen. Ein VIP-Paket beinhaltet auch die Fluganrei-se in einem Antonov-Doppeldecker. Fußballbegeisterte können zu den Spielen europäischer Spitzenmannschaften reisen. Ruefa kauft dabei nur bei sicheren Quellen die Tickets ein, keinesfalls am Schwarzmarkt.

mitbucHer willkommen

Ruefa will das Produkt auch anderen Reisebüros zur Verfügung stel-len und öffnet daher den Vertrieb. „Interessierte Büros sollen sich gerne bei uns melden. Wir haben einen eigenen Agenturvertrag da-für kreiert. Die Provision beträgt in der Regel 10%“, so Krahl. Die Kooperation mit dem Sportartikelhändler Eybl sei mit der Über-nahme durch Sports Direct leider zu Ende gegangen. Einer neuen Zusammenarbeit mit einem anderen Händler in der Zukunft sei Ruefa nicht abgeneigt, aber es müsse qualitativ zusammenpassen, erklärt der Vertriebschef. DiPu ●

Runners.Unlimited.by.Ruefa.ist.Exklusivpartner.des.NYC-Marathons.in.Österreich


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Gruber Reisen:.ab.nach.Greece

Springer:.Naxos.ab.Salzburg

Kuoni.gibt.Veranstaltergeschäft.auf

Fot:.Aleksan

dar.Tod

orovic./.Fotolia

Gruber Reisen präsentiert seinen neuen Griechenland-Katalog mit Abflügen ab Graz und Klagenfurt. Angeflogen werden die urigen Inseln Lefkas und Epirus. mit traumhaften Stränden und typisch griechi-schen Orten. Ihre Unterkunft finden Grie-chenland-Liebhaber in familiären Pensio-nen, Appartements oder kleinen Hotels in denen sich die Besitzer selbst liebevoll um ihre Gäste kümmern und so eine angeneh-me, typisch griechische Atmosphäre schaf-fen. Die vom Massentourismus unberührte Region Epiros ist geprägt von gastfreundli-

chen Menschen und von einer üppig grü-nen Landschaft, bizarren Kalksteingebir-gen, tiefen Schluchten, sowie traumhaften Stränden an der Küste. Bei Wanderungen und Fahrten durch das Hinterland ent-deckt man idyllische, aus Naturstein er-baute Gebirgsdörfer, zahlreiche Seen und Flüsse mit kristallklarem Wasser. So kostet beispielsweise eine Woche inklusive Flug auf Epirus in den 3-Sterne-Appartements Vrachos Beach pro Person ab 659 EUR. Der Aufpreis für Frühstück beträgt 55 EUR pro Person und Woche.

Der Reisekonzern gibt das Geschäft mit der Organisation und dem Ver-kauf von Reisen in der Schweiz, Groß-britannien und anderen Ländern auf. Die Kuoni-Gruppe will das Geschäft mit der Organisation und dem Verkauf von Reisen an Einzelkunden verkaufen. Der Reiseveranstalter Kuoni Schweiz soll mit all seinen Marken wie Helve-tic Tours, Manta Travel aber auch Kuo-ni selbst als ein Paket verkauft werden. Der Konzern wolle sich künftig auf die drei wachstumsträchtigen Kerngeschäfte konzentrieren. Zu den Kerngeschäften gehören zum einen Dienstleistungen für die globale Reiseindustrie, Global Travel

Distribution genannt. Das Unternehmen tritt dabei als Großhändler und Anbie-ter von Hotelübernachtungen und wei-teren Reisedienstleistungen für andere Anbieter auf. Anderseits wird es mit der Sparte Global Travel Services weiterhin einen Veranstalter von Gruppenreisen geben und in den Destinationen Dienst-leistungen bei Unterkunft, Transport, Ausflügen und Aktivitäten, Veranstal-tungen und Veranstaltungsmanagement anbieten. Die Division VFS Global tritt als Outsourcing-Partner für inzwischen 45 Regierungen an. Kuoni betreibt für diese 1.400 Visa-Antragszentralen in 117 Ländern.

Zwischen 06. Juni und 26. September 2015 bietet Springer Reisen mit „Intersky“ ab Salzburg die Insel Naxos an. Springer ist als Reiseveranstalter stets bemüht, Ni-schenprodukte am Markt zu etablieren und dazu zählt auch die Kykladeninsel Naxos, die neu in den aktuellen Katalog 2015 „Urlaubsträume Griechenland“ auf-genommen wurde. Naxos heißt Freiheit. Schon das Ankommen wird zum Erleb-nis: ein kleiner Flughafen, kurze Wege,

kurze Transfers, kleine Unterkünfte, die nur einstöckig gebaut werden dürfen. Die Inselhauptstadt Chora besteht aus schneeweißen Häusern im veneziani-schen Stil, davor spiegelt sich das Meer in vier Farben. Besucher erwartet eine unvergleichliche Gastfreundschaft, dazu die endlos langen, schneeweißen Sand-strände und ein tolles Angebot an Frei-zeit- und Ausgehmöglichkeiten für Groß und Klein.

Epirus.ist.ein.Gruber-Ziel.ab.Graz


thEMa

Programm-Highlights 2015:• Teilweise Kinder bis 16 Jahre GRATIS• Mindestaufenthalt bereits ab 1 Nacht möglich• Tägliche Anreise während der gesamten Saison• Frühbucherboni bis zu -25 %• Super Angebote wie 3=2, 4=3, 7=5 u.v.m.• Viele Familienanlagen mit All inclusive• Exklusive Direktflüge ab Graz, Wien und Linz

auf die Insel Brač• Seniorenrabatte -10 % ab 60 Jahren• Teilweise Aufenthalte unter dem Mindestaufenthalt

OHNE Anfrage, gegen Aufzahlung möglich!• In vielen Hotels Bestpreiszimmer• Wöchentliche Bäderbusse ab Steiermark, Tirol und Niederösterreich

nach Istrien, in die Kvarnerbucht und Mitteldalmatien• NEUE Kinder- und Jugendermäßigungen auf bestimmten Bäderbusrouten• NEU 2015: Eintrittskarten für den Wasserpark „Istralandia“

Vorteile bei GRUBER-reisen:• Telefonische Anfragen ohne lange Wartezeit bei fast

jedem Hotel möglich• Auch Anlagen außerhalb des Programmes können

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Urlaub vom Spezialisten

Kroatien.Attraktiv.in.allen.JahreszeitenWie Ranko Vlatkovic / Leiter der Kroatischen Zentrale für Tourismus in Wien im tip-Interview erklärt, zielt die ak-tuelle Kampagne „Kroatien 365“ darauf ab, Kroatien als ganzjähriges Reiseziel zu positionieren und ein Erlebnis für das ganze Jahr zu schaffen.

früHlingsfreuden ● Nordkroatien: 700km Radwege in intakter Natur, kulturelle Highlights wie die Kirche Sv. Jeronim in Štrigova mit Fresken von Ivan Krstitelj oder die Barockstadt Varaždin ● Karlovac und das grünes Herz Kroatiens: 320km langes Netz von Rad-, Crosscountry und Bergwegen, Kanufahren auf der Korana, der Kupa und der Dobra, Erkundungen der reichen Flora und Fau-na, kulturelle Attraktionen wie das Nationalheiligtum St. Joseph, eine Wallfahrtskirche oberhalb von Karlovac ● Festliches: Frühlingsfestival (Umzug der Königinnen Ijelje) zu Pfingsten in Gorjani / Slawonien, Erdbeeren-Festival (17. & 18. 5.) in Selce / Kvarner Bucht, Kirschenfest (5. & 6. 6.) in Crikvenica / Kvarner Bucht

sommersPass ● Istrien: sonnenverwöhnte Halbinsel mit idyllischen Stränden und kleinen Buchten, Aktivitäten wie Golf, Segeln, Radfahren und Surfen, köstliche Fischküche, kulturelle Leckerbissen wie die römi-schen Denkmäler von Pula ● Südliches Dalmatien: Entspannung an bildschönen Stränden, Hinterland „Dalmatinska Zagora“ mit Gelegenheit zum Paragli-ding, Rafting, Kanufahrten, Wandern und Radfahren, Kulturjuwe-len Split (UNESCO-Weltkulturerbe Diokletian-Palast) und Dub-rovnik (UNESCO-gelistete Altstadt) ● Festliches: Volksfest (10. - 12. 7.) in Donji Miholjac mit slawoni-scher Folklore, Mittelalter-Fest (Ende Juli) und musikalisches Som-merfest (August) in Rab, Street Art Festival (7. - 8. 8.) in Crikvenica

Herbstgenuss ● Cres & Lošinj: revitalisierender Urlaub auf den „Inseln der Ge-sundheit“ mit langer Kurtradition, 280km thematischen Spazier-wegen und zahlreichen Spuren der Geschichte wie antiken Kultur-denkmälern und mittelalterlichen Burgen ● Opatija: mondänes Seebad an der Kvarner-Bucht mit nostalgi-schem Flair, gepflegten Kureinrichtungen, bildschönen Parks und Gärten und der 12km langen Uferpromenade „Lungomare“● Festliches: „Herbst in der Baranja“ (1. - 30. 9.) in Beli Mansa-tir im Osten des Landes mit Gastronomie und Brauchtum, „Wein-Marathon“ (3. & 4. 10.) im ostkroatischen Gebiet von Zmajevac, Wein-Festival (15. 9.) in Rovinj mit Verkostungen feiner regionaler Tropfen

winterlust ● Zadar: Kulturstadt mit 3.000-jähriger Geschichte mit historischen Denkmälern wie dem römischen Forum und der romanischen Domkirche der Hl. Anastasia, mit venezianischer Altstadt und ei-ner „Meeresorgel“, die Zugang zu fünf Nationalparks erschließt ● Rovinj: an der Westküste Istriens gelegenes Schatzkästchen der Geschichte mit romanisch-gotischer Altstadt und vielzähligen Wellness-Einrichtungen, das in seinem grünen Rücken Reviere für Aktivurlauber wie das Radfahr-Netz der Makadamwege bereithält ● Festliches: Eiszauber in Opatija (Dezember bis ca. Mitte Januar), Weihnachtsmarkt in Dubrovnik (Dezember) mit traditionellem Kunsthandwerk, Karneval von Rijeka (15. 2. 15) mit farbenfrohem Umzug

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DER NEUE KROATIENKATALOG 2015 IST DA!

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Urlaub vom Spezialisten

Sechs-Millionen-Grenze..überschritten

2014 war kein leichtes Jahr für Kroatien, wie Ranko Vlatkovic / KZT berichtet, trotzdem konnte das Reiseland sei-ne Besucherzahlen erneut steigern. Weiter wird eifrig am Produkt gefeilt, um auch die kommende Saison zum Erfolg zu machen.

Wie ist das Jahr 2014 für Kroatien hin-sichtlich der Gäste- und Nächtigungszahlen gelaufen?Ranko Vlatkovic: Es war durchaus keine leichte Saison. Wir hatten oft schlechtes Wetter, wie wir es in den letzten 100 Jahren nicht mehr gehabt haben – vor allem in der Hauptsaison. Trotzdem haben wir ein tolles Ergebnis erzielt. Zuerst einmal ein großes Dankeschön an unsere österreichischen Partner! Ganz besonders zu betonen ist, dass Kroatien die Sechs-Millionen-Grenze überschritten hat. Es gab im Jahr 2014 erst-mals 6.015.229 Übernachtungen, was einen Zuwachs von 3,1% bedeutet. Die zweite freudige Nachricht ist, dass die Anzahl der Ankünfte auf 1.085.702 und damit um 4,55% angestiegen ist. Im Ländervergleich ist Österreich mit 8,05% wieder unter den „Top-3-Ländern“ hinter deutschen und slowenischen Besuchern.

Welche Pläne gibt es für das Jahr 2015 von-seiten der KZT?Vlatkovic: Die neue Kampagne, mit der wir die Marke Kroatien stärken wollen, heißt ‚Kroatien 365‘. Dadurch wollen wir ein Erlebnis für das ganze Jahr schaffen und die Nebensaison noch attraktiver machen. Wir wollen dies gezielt mit sechs Schlüsselpro-dukten erreichen: Kultur, Radfahren, Wein und Gastronomie, Aktivurlaub, Wellness

und Gesundheit sowie Geschäftsreisen. Es wurden 22 neue Projekte im öffentlichen und privaten Sektor gegründet; zur Stärkung der visuellen Identität wurde ein neues Logo entwickelt.

Welche Zuwächse peilt Kroatien für das Jahr 2015 an?Vlatkovic: Wenn wir die gleichen Zuwäch-se wie im Jahr 2014 erreichen, sind wir mehr als zufrieden.

Auf welche Zielgruppen setzt Kroatien?Vlatkovic: Auf Familien, Senioren und seit einigen Jahren stark auf die Jugend, da Ju-gendreisen großes Zukunftspotential haben.“

Welche Neuheiten gibt es im Sektor Infra-struktur?Vlatkovic: Kroatien wird auch im Jahr 2015 ca. 1,5 Mrd. EUR in den Tourismus investieren. Ebenso wie im Vorjahr werden Hotelgruppen auch 2015 große Investitio-nen vornehmen, so z. B. sind die Jadranka Group, Valamar und Maistra dabei, fleißig zu renovieren und immer mehr in neue Hotels zu investieren. Sie setzten vorerst auf Qualität und sind besonders stark im 5-Sterne-Segment.

Wie war die Entwicklung auf dem österrei-chischen Markt?

Ranko.Vlatkovic

Vlatkovic: Die steigende Qualität der Produkte schlägt sich in längeren Aufent-halten und höheren Ausgaben nieder – die Österreicher sind da sehr starke Kunden. Sie bleiben gern bis zu einer Woche, dies auch öfter im Jahr.

Nun steht an der Staatsspitze Kroatiens eine Frau – wird sich dadurch etwas ändern?Vlatkovic: Ein weiblicher Präsident ist eine Neuheit für Kroatien. Für mich wünschen würde ich mir Verbesserungen im wirt-schaftlichen Sektor, der neuen Präsidentin wünsche ich alles Gute in ihrem Amt!

Das Interview führte Petra Lindinger

Foto:.CT


Schon bei der Ankunft vor den Toren zur Innenstadt spürt man das Flair einer wechselhaften Geschichte:

Gespickt mit Stilelementen unterschied-lichster Einflüsse ist die Südfassade des Palastes von Diokletian, dessen Erbauung um 300 n.Ch. die Basis für die heutige Stadt Split darstellt. Heute ist der Grundriss des Palastes die Umrahmung der Altstadt von Split.

die stadt im Palast

Während das Kellergeschoss weitgehend freigelegt wurde und heute als Museum dient, ist das „Erdgeschoss“ zu einer Fla-niermeile mit engen Gassen, gemütlichen Lokalen und luxuriösen Boutiquehotels geworden. Galten lange Zeit die kleinen, willkürlich hineingewürfelten Häuschen als nicht „standesgemäß“, besinnt man sich heute auf das kulturelle Erbe, besonders, seit man 1979 das UNESCO-Weltkulturer-besiegel verliehen bekommen hat. Und das Besondere an dieser Altstadt ist, dass immer wieder Teile des Palastes zum Vorschein kommen, sei es eine Kirche oder auch nur Säulen, die den Weg säumen. Auch außerhalb des historischen Kerns hat

Split ist für viele Kroatien-Urlauber das Tor zu den beliebten Inseln Brac und Hvar, doch verdient sich die Stadt, eine der lebendigsten und stimmungsvollsten an der Adria, zumindest einen Tag Zeit, die sich Besucher nehmen sollen, um auf den historischen Pflastern zu bummeln, noch besser aber einen eigenen Städtetrip.

sich eine lebhafte Szene entwickelt. Wie im Süden, entlang der Uferpromenade Riva, wo sich ein Lokal ans andere reiht, wo Se-hen und gesehen Werden im Programm stehen. An der Ostseite hingegen geht es bodenständiger zu – hier findet der tägliche Markt statt, und der ist wie in jeder Stadt ein besonderer Ort, quirlig, lebhaft und er-füllt von Düften.

ausflüge für Jeden gescHmack

Wen es aufs Meer zieht, der unternimmt einen Ausflug mit der Fähre zur Inselwelt Dalmatiens, so z. B. auf die Insel Brač, die in weniger als zwei Stunden erreicht ist, um das schmucke Städtchen Bol zu erkunden oder die Strände um das Goldene Horn zu genießen, das Wahrzeichen Kroatiens schlechthin. Neu ist auch die Möglichkeit, ein Wasserflugzeug zu nehmen, was seit letztem Jahr von European Coastal Airlines im Linienverkehr angeboten wird. Abends ein Muss ist ein Ausflug in das mittelalter-liche Städtchen Trogir, gut eine Stunde von Split entfernt. Hier warten kleine Gässchen mit gemütlichen Lokalen auf die Besucher. Eine Attraktion ist auch der Yachthafen am Rande der Stadt – hier einer der beliebtes-

split tipps

croatia airlines Nonstop-Flüge:.von.18..4..bis.2..10..2015.viermal.pro.Woche.:.montags,.mittwochs,.freitags.und.samstagsWien.–.Split:.14:25h.–.15:45h.Split.–.Wien:.12:30h.–.13:50hTägliche.Verbindungen.via.Zagreb

HoteltiPP: Hotel sPlit ● Neues,.von.einer.Schweizerin.geführtes.Designhotel●.Sehr.schick,.mit.großen.Zimmern.und.einem.tollen.Pool.auf.dem.Dach.●.Netter.kleiner.Strand●.Sehr.gute.Küche

tip-Redakteurin.Maria.Ramsauer.war.auf.Einladung.von.Croatia.Airlines.in.Split.unterwegs

ten Ankerplätze für die Yachten der High Society und damit ein Platz zum Träumen von der großen, weiten Welt.

Maria Ramsauer ●

. Split„ Hauptstadt Dalmatiens“

Fotos:.xbrch

x./.fotolia.com,.dabldy./.fotolia.com

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kroatiEn

Gruber-Reisen.Urlaubsparadiese

Terra Reisen hat seine Kroatien-Produktpalette für den Som-mer 2015 erneut ausgebaut und stellt über 600 Unterkünfte in 130 Orten zur Wahl. Für Familien gibt es 190 „Kind(er) frei“- und „Single mit Kind“-Arrangements sowie eine große Aus-wahl von Familienzimmern. Dem Trend zum „Mobile Home“ entsprechend wurde die Kapazität in Istrien, der Kvarner-Bucht sowie Dalmatien ausgebaut. Noch bis 30. 4. winken tolle Frühbucherboni mit bis zu 25% Ermäßigung. Ein Terra-Tipp für den Frühling ist der 4-Sterne-„All Inclusive Light“-Valamar Club Tamaris in Istrien, in dem ein Familienzimmer für zwei Erwachsene und zwei Kinder mit All Inclusive-Verpflegung pro Nacht und Person ab 90 EUR buchbar ist. Bei Buchung bis 28. 2. winken 15% Ermäßigung.

Gruber-Reisen legt für Kroatien erneut ein breites Sortiment von Urlaubsadressen vor, die großteils persönlich besucht und getestet wurden, um ein hohes Qualitätsniveau zu gewährleis-ten. Highlight des Programms bildet erneut das Gruber-eigene Bretanide Sport & Wellness Resort auf der Insel Brač, in dem viele Spezialwochen etwa im Zeichen von Tauchen, „Tanz & More“, Musik, Kochen oder Radfahren ausgeschrieben sind. Preisanreize gibt es u. a. in Form von Gratis-Aufenthalten für Kinder bis zu 16 Jahren, Frühbucherboni bis zu 25%, Gratis-tagen und Seniorenrabatten. Neu sind Kinder- und Jugender-mäßigungen auf bestimmten Bäderbus-Routen sowie Eintritts-karten für den Wasserpark „Istralandia“; erweitert wurde die Auswahl von „Mobile Homes“.

Terra Reisen:.Ausbau.der.Palette.

Idealtours:.„Dobro.Dosli!“.Am 15. 5. 2015 starten die Idealtours-Expressbusse erneut ihre wöchentlichen (Freitag) Fahrten von Tirol nach Istrien. Bequem geht es damit in romantische kleine Orte wie Porec, Vrsar oder Novigrad, wo preisgünstige Unterkünfte zur Auswahl stehen. Im Portfolio finden sich etwa das 3-Sterne-Hotel Laguna Istra in Porec, das für eine Urlaubswoche inklusive Fahrt mit dem Komfortbus und Halbpension ab 269 EUR buchbar ist oder das 3-Sterne-Laguna Mediteran, ebenfalls in Porec, das zu densel-ben Konditionen ab 289 EUR im Programm steht. Natürlich sind alle Idealtours-Häuser auch mit Eigenanreise buchbar. Für Preisbewusste empfiehlt es sich, nach den bewährten Bestpreis-zimmern Ausschau zu halten.

kurz notiErt

Die. istrischen. Hotelunternehmen.arenaturist, Maistra, valamar, laguna novigrad und istraturist.investieren.mehr.als.56.Mio..EUR.in.die.nächste.Saison:.Die.größte.Investition.betrifft.die.Insel.Sveti.Nikola.vor.Porec.(Valamar),.die.sich.allein.auf.rund.32.Mio..EUR.be-läuft..Der.Wiederaufbau.des.Hotel.Verudela.in.Pula.kostet.Arenatu-rist.etwa.5,8.Mio..EUR;.Maistra.steckt.2,6.Mio..EUR.in.die.Sanierung.des.Hotel.Adriatic.in.Rovinj.

katarina line.hat.in.Zusammenarbeit.mit.der.Kroatischen.Zentrale.für.Tourismus.eine.zehntägige.Tour.durch.Kroatien.erarbeitet,.die.sich.dem.Landleben.und.den.Landwirtschaftprodukten,.aber.auch.berühmten.Kulturstätten.und.Naturschauspielen.widmet..Die.Rei-se.kann.nach.Kundenwünschen.spezifisch.für.Gruppen.abgewan-delt.werden..

Die. Stadt. kraljevica,. an. einem. natürlichen. Hafen. in. der. Kvar-ner-Bucht. gelegen,. hat. den. ersten. Untwerwasserlehrpfad. .der. Region. eröffnet.. Technisch. wenig. anspruchsvoll,. steht. der.Pfad. Schnorchlern. und. Tauchern. zur. Verfügung,. die. sich. über. .den. Naturreichtum. der. örtlichen. Unterwasserwelt. informieren.möchten..

Die. norddalmatinische. Ortschaft. otavice. hat. den. touristischen.Pfad. „Auf. den. Spuren. des. jungen. Meisters“. eröffnet,. der. sich.dem.Werk.des.kroatischen.Bildhauers.Ivan.Meštrovic.widmet..Der.1.800m.lange,.mit.Info-Tafeln.versehene.Pfad.verbindet.das.Fami-lienhaus.Meštrovic.mit.dem.Geburtshaus.von.Ivan.Meštrovic.auf.dem.Svilaj..

In.samobor.in.der.Gespanschaft.Zagreb.wird.von.6..–.17..2..erneut.der.Samoborer.Fasching.ausgerufen,.zu.dem.zahlreiche.Faschings-ereignisse.mit.hundertjähriger.Tradition.im.Programm.stehen..Hö-hepunkt.ist.ein.Faschingsumzug.mit.lustigen.Maskeraden..

Das.Kaffee-.und.Schokoladen-Festival.„zagreb coffee&chocofest“.findet.zum.vierten.Mal.von.12..-.15..2..in.den.Räumen.der.Kroa-tischen.Gesellschaft.bildender.Künstler. im.Zentrum.von.Zagreb.statt..Das. Festival. ist. gedacht.als. Promotions-.und.Werbeereig-nis,. bei. dem. Besucher. an. Präsentationen,. Proben. von. Kaffee.und. Schokoladen. und. an. thematischen.Workshops. teilnehmen. .können..

nicko tours.macht.ab.sofort.den.Neubau.der.MS.Princess.Eleganza.buchbar..Das. Schiff,. das.noch.Anfang.dieses. Jahres. fertiggestellt.wird,. bietet. Platz. für. 36. Personen. und. kreuzt. an. der. dalmatini-schen.Küste.Kroatiens..Die.One.Way-Route.führt.wahlweise.in.elf.oder.zwölf.Tagen.vom.kroatischen.Opatija.bis.nach.Kotor.in.Mon-tenegro. oder. umgekehrt.. Zwischen.Mai. und. Oktober. 2015. sind.acht.Reisetermine.mit.dem.neuen.Schiff.im.Programm..Die.Touren.kosten.ab.2.099.EUR.pro.Person.in.einer.Zweibett-Kabine,.inklusive.Linienflug.und.aller.Ausflüge..

.columbus.hat.einen.besonderen.Reisetipp:.die.Nationalparks.Kro-atiens..Im.Nationalpark.Krk.stürzt.der.Wasserfall.von.Skradin.in.17.Stufen. in. die.Tiefe.. Landeinwärts. im.Nationalpark. Plitvicer. Seen,.bekannt. aus. den.Winnetou-Filmen,. verbinden. sich. terrassenför-mig.übereinander.liegende.Seen.mit.Wasserfällen.und.Kaskaden..Eine.kulturelle.Pracht.entlang.der.Küstenstraße.bieten.sowohl.die.Hafenstadt.Biograd.als.auch.die.alte.Königsstadt.Nin..Die.geführte.Busreise. im.Mai.und.September.kostet. für.sechs.Tage.mit.HP.ab.679.EUR.pro.Person.


irlands norden● Start / Ziel: ab / bis Dublin ● Dauer: ca. acht Tage ● Highlights: Dublin: St. Patrick‘s Cathedral, das Trinity College mit dem „Book of Kells“, das lebhafte Ausgehviertel Temple Bar Belfast: Belfast Castle, St. Anne‘s Cathedral, die berühmten Wand-bilder (Erinnerungen an den Bürgerkrieg) Giant‘s Causeway: an der Antrim Coast gelegenes Naturwunder, eine UNESCO-gelistete Ansammlung bizarrer Basaltsäulen Derry: Altstadt, Spaziergang auf der Stadtmauer (17. Jh.) Donegal: Donegal Castle und dramatische Küstenszenarien wie die eindrucksvollen Klippen von Slieve League (610m) Nördliche Midlands: auf der Rückfahrt Besuch im „Ulster Ameri-can Museum“ (Auswanderungsgeschichte Irlands)

irlands wild atlantik way ● Start / Ziel: ab / bis Dublin ● Dauer: ca. zwölf Tage ● Highlights: Clonmacnoise: Klosterruine (6. Jh.) mit frühchristlichen Kirchen, Rundtürmen und Hochkreuzen

Irland.&.GroßbritannienEntdeckungsreisen.in..Eigenregie

Connemara: Kylemore Abbey, idyllisch an einem See gelegen Burren: von artenreicher Flora geprägte Kalksteinlandschaft mit prähistorischen Relikten Cliffs of Moher: bis zu 200m hochragende Klippen Halbinsel Dingle: Wanderparadies mit wunderschönen Ausblicken Killarney-Nationalpark: Naturparadies mit stillen Seen Kinsale: pittoreskes Küstenstädtchen mit quicklebendiger Pub-Szene Rock of Cashel: auf einem Felsen thronende, imposante Burgruine (13. Jh.) Kilkenny: romantische mittelalterliche Stadt mit dem Kilkenny Castle

irlands ring of kerry ● Start / Ziel: ab / bis Killarney ● Dauer: ein bis vier Tage ● Highlights: Landschaften: von steilen Klippen, zerklüfteten Küsten, grünen Weiden und schönen Stränden geprägte Iveragh-Halbinsel im Südwesten, die von der Panoramastraße „Ring of Kerry“ umrun-det wird Skellig-Insel: ca. 12km vor der Küste gelegene Insel mit der

Eine Mietwagenreise durch Irland oder Großbritannien verspricht ein bunt gefülltes Erinnerungsalbum von stei-nernen Monumenten, wildromantischer Natur, dramatischen Küsten und geselligen Abenden in gemütlichen Pubs zu hinterlassen – hier ein paar Vorschläge.

Fotos:.istockphoto


irland & grossbritanniEn

IrlandDie schönsten Regionen der„Grünen Insel“ mit Nordirlandab/bis GRZ/LNZ/VIE

SchottlandCastles, Whiskies, Lochsund Glensab/bis GRZ/LNZ/SBG/VIE

SüdenglandAuf den Spuren der RosamundePilcher in Devon & Cornwallab/bis GRZ/INS/LNZ/SBG/VIE

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UNESCO-gelisteten Mönchssiedlung Skellig Michael (7.Jh.) Fort Staigue: eines der bestherhaltenen Steinforts Irlands (1. Jh. n. Chr.)Ballycarbery Castle: am Meer gelegene Burgruine mit maleri-schem Moosbewuchs Waterville: Badeort mit netten Pubs, Ausgangspunkt für Wande-rungen, Zugang zur Steinreihe von Eightercua (ca. 1700 v. Chr.) Ladies View: Aussichtspunkt mit herrlichem Blick auf den Killarney-Nationalpark

nordenglands seen & berge ● Start / Ziel: Manchester – Kielder Forest Park ● Dauer: ca. drei Tage ● Highlights: Lake District-Nationalpark: Aktivurlauber-Revier mit lieblichen Seen und alten Wäldern Yorkshire Dales-Nationalpark: von Wanderwegen durchzogenes Moorland sowie Vieh- und SchafweidenYork: historische Stadt mit dem gotischen York Minster, mittelal-terlichen Wällen und malerischen „Snickelways“ (engen Gäss-chen) Durham: mittelalterlich geprägte Stadt mit der wuchtigen Norman Cathedral (11. Jh.) Hadrian‘s Wall: Reste des römischen Befestigungswalls (UNESCO-Weltkulturerbe) mit Türmen und Kastellen Kielder Forest Park: von Fichten dominierter Naturpark mit viel-gestaltiger Flora und Fauna

durcH englands HerZ ● Start / Ziel: Oxford – Avebury● Dauer: ca. drei bis vier Tage ● Highlights: Oxford: historische Universitätsstadt mit hohen Türmen, prachtvol-len Kirchen und den reizvollen Ufern von Themse und Cherwell Blenheim Palace: nahe Woodstock gelegener Familiensitz der Churchills (UNESCO-Siegel), umgeben von einem aufwendig gestalteten Park Stratford-upon-Avon: Geburtsort Shakespeares mit charmanten Fachwerkhäusern, dem Geburtshaus Shakespeares und dem be-rühmten Royal Shakespeare TheatreThe Cotswolds: lieblich-hügelige Landschaft, gesprenkelt mit wohlhabenden Kleinstädten und schläfrigen DörfernBath: UNESCO-gelistete, seit der Antike für ihre warmen Quellen berühmte Stadt mit hübschen georgianischen Ensembles

scHlÖsserrundreise scHottland ● Start / Ziel: Edinburgh – Edinburgh ● Dauer: ca. elf bis 13 Tage ● Highlights: Edinburgh: Schottlands Hauptstadt mit bildschöner Altstadt, dem Edinburgh Castle (vermutl. 11. Jh.), der St Giles’ Cathedral (14. Jh.) und der „Royal Mile“ Loch Lomond: größter und anerkannt schönster See Schottlands Inveraray Castle: prachtvolles Schloss (15. Jh.) mit schöner Garten anlage Isle of Islay: Vogelparadies mit historischen Relikten (Menhire, Keltenkreuze) und Whisky-Brennereien Nether Largie: 3.000 Jahre alte Megalithanlage Loch Ness: mythenumrankter See, sehenswert die Ruine Urquhart Castle (ab dem 13. Jh.) Balmoral Castle: Sommersitz der königlichen Familie (April bis Juli zu besichtigen)

GTA-Sky-Ways.Inselerlebnisse

gut zu WissEn

●.Linksverkehr.in.Großbritannien.und.Irland.●.Promillegrenze:.in.Großbritannien.0,8.Promille,.in.Irland.0,5.Pro-mille.(für.Anfänger.0,2.Promille).●.Gurtenpflicht:.in.beiden.Ländern.für.alle.Insassen.des.Wagens.gültig.●.Mindestalter:. von. Autovermietern. unterschiedlich. gehandhabt,.oft.erst.ab.22.(Großbritannien).oder.24.Jahren.(Irland).bzw..ab.ein.bis.sechs.Jahre.Besitz.des.Führerscheins;.bei.Fahrern.unter.26.Jah-ren.Einheben.einer.Zusatzgebühr.möglich.(Unfall-Risikogruppe).●.Einwegmieten:.im.Vorfeld.Konditionen.erfragen●.Selbstbehalt:.sollte.durch.ausreichenden.Versicherungsschutz.re-duziert.oder.ausgeschlossen.werden;.fällt.z..B..beim.Mietwagenver-mittler.Sunny.Cars.unter.die.All.Inclusive-Leistungen

Zwischen 22. 5. und 10. 7. führt GTA-Sky-Ways einwöchige geführ-te Rundreisen entlang der englischen Südküste auf den Spuren von Rosamunde Pilcher durch, die einschließlich Sonderflügen Öster-reich – Exeter – Österreich ab 1.299 EUR pro Person buchbar sind. Von 25. 6. - 27. 8. entführen Sonderflüge von Wien, Salzburg, Graz und Linz nach Schottland, wo in achttägigen Reisen Highlights wie Loch Ness und Edinburgh zusammengefasst werden (ab 1.299 EUR). Von Juni bis August stehen achttägige Rundreisen durch Ir-land mit Höhepunkten wie dem „Giant‘s Causeway“ und dem „Ring of Kerry“ im Programm, die mit Sonderflügen ab Wien, Innsbruck, Linz und Graz ab 1.299 EUR ausgeschrieben sind.


Indischer.Ozean.Große.Ereignisse.werfen.ihre.Schatten.voraus.

Dies kann Zufall sein, so Sulzenbacher, doch vielleicht hat das Interesse des Nationalcarriers der Branche und auch den Reisenden Mauritius als sichere und unkomplizier-

te Trauminsel wieder ins Gedächtnis gebracht. Österreich hat der Hotelgruppe durch den zweistelligen Zuwachs seit November 2014 nach Anlaufschwierigkeiten erneut hohe Wachstumszahlen be-schert, die auch aus anderen Quellmärkten verzeichnet wurden und somit für Beachcomber eine gute Saison eingebracht haben. Wie die Mauritius Tourism Promotion Authority (MTPA) mitteilt, konnte die Insel auch insgesamt mit einem Besucheraufkommen von über einer Million Reisenden erneut einen guten Jahresabschluss erzie-len, wofür auch der österreichische Markt verantwortlich zeichnet: Die Steigerung des Aufkommens aus Europa von 4,3% wurde mit einem Plus von 4,6% aus Österreich noch geringfügig übertroffen.

wacHstumsPotenZial für mauritius

Punktuell – signifikanterweise im Segment des nachhaltigen Tou-rismus – zeigt sich auf Mauritius am Beispiel des Lakaz Chamarel Exclusive Lodge eine besonders erfreuliche Entwicklung: Im ver-gangenen Jahr konnte die Boutique-Lodge ihre Auslastungsrate um 25% steigern; für das Jahr 2015 erwartet man weitere Zuwächse zwischen 5% und 10%. Während der Indische Ozean laut TUI-

Produktleiterin Claudia Janner im vergangenen Jahr generell zwar schöne Zuwächse verzeichnen konnte, sei dagegen gerade Mauri-tius ein wenig eingebrochen – die Destination sei ein wenig „ein-geschlafen“. Sehr gut für Mauritius sei, dass die Hotels regelmäßige Renovierungen vornehmen und sie auf sehr gutem Stand gehalten würden. Sowohl Meier‘s Weltreisen als auch Dertour berichten von einer sehr guten Nachfrage für Mauritius und die Malediven, wo-bei die Malediven sich laut Jörn Krausser / Produktleiter Dertour vom Taucherziel zum Premium-Reiseziel für Erholungssuchende gewandelt haben. Vom Honeymooner-Paar bis zum älteren Gast finde jede Zielgruppe passende Arrangements.

diversifiZierung für die malediven

Die Beobachtung, dass die Malediven sich von der Tauchdestina-tion zum Luxus-Urlaubsziel gewandelt haben, bestätigt Barbara Stadlbauer / Airtours, die noch hinzufügt, dass das All Inclusive-Segment besonders stark nachgefragt wird. 2014 war ein gutes Jahr für den Inselstaat: Kaus Media Services, die offizielle Repräsentanz der Malediven in Deutschland, berichtet von einer Gesamtzahl von knapp über 1,101 Mio. Besuchern auf den Malediven bis Ende No-vember. Der im Vorjahr erzielte Gesamtwert von 1.125,200 Gästen sollte mit dem gewohnt aufkommensstarken Dezember noch deut-

Mit Freude berichtet Elisabeth Sulzenbacher / General Manager des Repräsentanzbüros der Beachcomber Ho-tels in Deutschland, dass unmittelbar nach der Ankündigung der AUA, ab Herbst 2015 erneut nach Mauritius zu fliegen, die Buchungszahlen aus Österreich sprunghaft angestiegen sind.

Fotos:..MTPA

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gri.La.Vilin

gili,.Beach

comber,.

indischEr ozEan

EINZIGARTIGE LUXUSERLEBNISSE. AN DEN SCHÖNSTEN STRÄNDEN DER WELT.

lich übertroffen werden. Für das Jahr 2015 erwartet man weitere Steigerungen der Touristenankünfte um ca. 14%. Über 60 Touris-musprojekte auf mehr als 15 Atollen sind derzeit in Arbeit, darun-ter das „Thumburi Guest House Island Project“, das für das mittlere Marktsegment konzipiert ist. Mit der Anlage, die in Summe über 2.000 Betten umfassen wird, sollen das Urlaubsspektrum der In-sel weiter diversifiziert und neues Interesse aus den europäischen Märkten angezogen werden. Auch wird weiter am Ausbau und der Entwicklung der inländischen Flughäfen gearbeitet. Ab kommen-dem Dezember wird durch Nonstop-Verbindungen der Lufthansa von Frankfurt nach Malé zusätzlicher Aufschwung erwartet, der durch den Auftritt der Malediven als Partnerland der ITB Berlin 2016 weiter gefördert werden soll.

la réunion: man ist Zufrieden

Laut Christel Sarry / Atout France konnte La Réunion trotz des Ein-bruchs des französischen Marktes im ersten Halbjahr 2014 Zuwäch-se von knapp 30% verzeichnen, wofür vor allem die deutschspra-chigen Märkte verantwortlich zeichnen. Weitere Verbesserungen erwartet man sich vom neuen Code Share-Abkommen zwischen Air Austral und Air France / KLM, das die Anreise erleichtert (durch-gehendes Ticket, kein Terminalwechsel in Paris, Durchchecken des Gepäcks). Neben Outdoor- und Wanderspezialisten interessieren sich auch immer mehr Tauchreiseveranstalter für die Destination, die zunehmend neben Mietwagen- und Wandertouren auch mit Badeverlängerungen und Luxusaufenthalten ihr Publikum findet. Zuletzt ein kleiner Appetitmacher: Jüngst erschienen ist „Das kre-olische Kochbuch“ von Birgit Weidt, in das auch Rezepte von La Réunion eingeflossen sind. ●

insidEr-tipps Für diE insEln

claudia Janner / tui:.„Eine.feine.Adresse.ist.das.One&.Only.Reethi.Rah.mit.seinen.Beach.Villas.mit.Pool,.so.schön,.dass.es.fast.schon.kitschig.ist,.einfach.unvergesslich!“.

barbara stadlbauer/ airtours:.„.Das.neu.renovierte.Royal.Palm.ist.ein.wahres.Schmuckstück.der.Insel.“.

Elisabeth sulzenbacher / beachcomber:. „Vor. der. Küste. der. Ho-tels. Paradis. und. Dinarobin. kann. man. mit. 99,9%-iger. Sicherheit.schon.bei.einem.kurzen.Bootsausflug.Delfine.sehen.und.mit.ihnen.schwimmen.–.für.mich.das.schönste.Erlebnis.“.

roselyne hauchler / Mauritius tourism promotion authority:. „Ei-ner.meiner.Favoriten.unter.den.Restaurants.der.Insel.ist.‚Le.Café.des.Arts‘. an.der.Ostküste.nahe.der. Île.Aux.Cerfs,. das. tolle.Küche.mit.künstlerischem.Ambiente.verbindet.“.

nicole anthony/ tb la réunion:.„Die.neue.App.von.La.Réunion,.die.auf. der.Webseite.www.reunion.fr. heruntergeladen.werden. kann,.ermöglicht.es,.die.Insel.und.ihre.Naturschönheiten.aus.einer.360°-Perspektive.virtuell.zu.erkunden.“.

nicole dieckmann / Meier‘s Weltreisen:.„Das.The.Barefoot.Eco.Re-sort.auf.den.Malediven.ist.bislang.das.einzige.Eco-Resort,.das.sich.die.Insel.mit.einem.maledivischen.Dorf.teilt.und.Hauptaugenmerk.auf.nachhaltigen.Tourismus.legt..


thEMa

rodrigues: mauritius‘ kleine scHwester ● Lage: ca. 80 Flugminuten (590km) östlich von Mauritius● Einwohner: ca. 40.000 ● Fläche: 109km²● Klima: sommerfeucht-tropisch, mit heißeren Sommern und küh-leren Wintern als Mauritius● Einreise: über Mauritius, kein Visum erforderlich ● Kurzportrait: zu Mauritius zählende Insel mit hauptsächlich aus Afrika stammenden Bewohnern, ein bergiges Eiland mit Er-hebungen bis knapp an die 400m, bedeckt mit üppiger Vegetation und durchzogen von Wanderwegen, die zu Grotten und schönen Aussichtspunkten führen, Heimat seltener Vögel und Schildkröten, gerahmt von einer 80km langen Küste mit weiten Lagunen und ver-streuten winzigen Inseln, perfektes Ziel für Abenteurer, Naturlieb-haber und Strandläufer

mayotte: die Parfüminseln● Lage: in der Straße von Mosambik zwischen Madagaskar und Ostafrika ● Einwohner: ca. 213.000● Fläche: 374km², verteilt auf die Hauptinseln Grande-Terre und Petite-Terre sowie ca. 30 kleine, unbewohnte Inseln ● Klima: tropisch, Monsunzeit von November bis Mai● Einreise: kein Visum nötig, da zu Frankreich zählend; Flüge über La Réunion ● Kurzportrait: frankophone Komoren-Inseln vulkanischen Ur-sprungs mit angenehmem Klima (Durchschnittstemperatur 25°C), die mit bis zu 660m hohen, grün bedeckten Bergen, Regenwald und duftenden Plantagen zu Wanderungen einladen, die von bildschö-nen Stränden gesäumt werden und Taucher mit glasklarem Wasser und bunten Riffen begeistern

Winzlinge.unter.der.Lupe.

Kleiner als Vorarlberg (2.601km²) sind noch die größten der Trauminseln des Indischen Ozeans wie La Réunion (2.504km²) und Mauritius (2.040km²), doch erscheinen diese noch als „groß“ neben zahllosen weiteren Eilanden, die mit Klasse wettmachen, was ihnen an Masse fehlt.

coco Privé kuda HitHi island ● Lage: Malediven, Nord-Malé-Atoll, ca. 30km von der Hauptstadt Malé ● Fläche: 14.000m²● Klima: gleichbleibend warmes, tropisches Klima mit zwei Mon-sunzeiten ● Einreise: Visumserteilung bei der Einreise ● Kurzportrait: private, von weißen Stränden gesäumte Luxusinsel mit sechs exklusiven Designer-Villen für maximal zwölf Gäste, die schon im Vorfeld ihre Urlaubsfreuden à la carte auswählen können: Von der Anreise mit der Privatyacht über die Unterkunft (ab fünf Nächten) in verschiedenen Typen von Villen bis zum Tagespro-gramm, das von Tauchen über Spa-Behandlungen und Picknicks bis zum Candle Light Dinner reicht, wird jeder Aufenthalt nach Maß geschneidert

embudu village: Pure entsPannung ● Lage: Malediven, Süd-Male-Atoll, ca. 40min mit dem Schnellboot von Mahé entfernt ● Fläche: ca. 45.000m²● Klima & Einreise: s. o. ● Charakteristik: legere 3-Sterne-Barfußinsel mit 126 Zimmern mit Balkon oder Terrasse (Wasservillen zudem mit Sichtfenster im Boden), Internetzugang, WIFI, Restaurant, Café, Bar & Disko, die mit einer weitläufigen, weißsandigen Bucht und einem Spa pure Entspannung verspricht, vor allem aber Aktivurlauber anzieht, die Schnorchelgänge am Hausriff, Tauchausflüge (Ausrüstung zu mie-ten) per Dhoi und Katamaranfahrten unternehmen oder sich mit Windsurfen, Tennis & Volleyball betätigen können; frei wählbar die Verpflegungsart von einzelnen Mahlzeiten über Vollpension bis zu All Inclusive

Fotos:..Maled

ives.TB,.Sakis.Papadop

oulos


indischEr ozEan

angaga island: das taucHParadies ● Lage: Malediven, südliches Ari-Atoll, ca. 30 Flugminuten von Malé gelegen● Fläche: ca. 50.000m²● Klima & Einreise: s. o. ● Kurzportrait: 4-Sterne-Resort mit gemütlichen Strand- und Wasserbungalows, gerahmt von einem Hausriff und einem breiten, blütenweißen Strand, das insbesondere Sportlern mit einer breiten Aktivitätenpalette entgegenkommt: Vom Fitness-center reicht das Sortiment über Tennis und Volleyball bis zu Katamaran- und Kanufahrten, Wind- und Kitesurfen und Was-serski bis zu Segeln, Schnorcheln und einer deutschsprachig geführten Tauchschule, die Kinder- und Erwachsenenkurse bis zum Divemaster, technisches Tauchen, Nachttauchgänge und Unterwasserfotografie im Programm führt

silHouette: taufriscHe natur ● Lage: innere Seychellen, 30km von Mahé entfernt ● Fläche: 20km²● Klima: tropisch mit Temperaturen zwischen 24°C und 30°C ● Einreise: z. B. mit Emirates über Dubai; kein Visum verlangt ● Kurzportrait: zu 90% von Urwald bedeckte Insel mit zwei kleinen Dörfern, touristisch wenig erschlossen, die nur zwei Unterkünfte zur Wahl stellt (Hilton Labriz, Lodge La Belle Tortue), sich dafür umso mehr als Urlaubsidyll inmitten eines Meeres-Naturschutzgebietes profiliert, das mit bis zu 750m hohen Bergen mit einzigartiger Vegetation (Nebelwald) und artenreicher Vogelwelt zu Wanderungen einlädt und bild-schöne Strände wie Anse La Passe vorweisen kann; Besonder-heit: Aufzuchtstation für Riesenschildkröten

Île du nord: exklusives refugium ● Lage: Seychellen, ca. 5km von Silhouette entfernt, ● Fläche: 2km²● Klima & Einreise: s. o. ● Kurzportrait: von üppigem Grün bedeckte Privatinsel mit drei bis zu 180m hohen Bergrücken, die traumhafte Ausbli-cke erschließen, vier schneeweißen Sandstränden, vor denen schöne Schnorchel- und Tauchreviere aufwarten; einzige Un-terkunft: der Ferienclub North Island Lodge mit elf großzü-gig dimensionierten Gästehäusern, die sich dem luxuriösen Ökotourismus verschrieben hat, gebaut aus Naturmaterialien und ausgestattet mit formidabler Küche (eigener Gemüse- und Kräutergarten), einem exzellenten Weinkeller und einem Spa-Menü, bei dem natürliche Essenzen der Inselflora zum Einsatz kommen

frégate: exotiscHes naturerlebnis ● Lage: Seychellen, 55km östlich von Mahé, 15 Flugminuten ● Fläche: 2km²● Klima & Einreise: s. o. ● Kurzportrait: Kombination von Luxusinsel und Naturpa-radies, in dem 200 Riesenschildkröten umherwandern, rund 100 Vogelarten brüten und die ursprüngliche Vegetation durch bedachte Aufforstung wiederhergestellt wird; Domizil mit 16 noblen Residenzen von 400-700m² (jüngst aufwenig renoviert) samt großem Privatpool und Butler-Services, mit sieben weißen Stränden, großem Sportsortiment (Mountain-biking, PADI-Tauchschule, Surfen u. v. m.), innovativer Küche mit eigenem Anbau, Spa-Anlage (Ayurveda) sowie starkem Umwelt-Fokus (Schutzprojekte für Fauna, energiesparende Generatoren, Wasserkläranlage)

kurz notiErt

Constance Hotels and Resorts. haben. Preisnachlässe. für.Mauriti-us.aufgelegt:.Im.Constance.Belle.Mare.Plage.und.im.Constance.Le.Prince.Maurice.gibt.es.ab.sofort.bis.13..4..bei.einem.Mindestaufent-halt.von. fünf.Nächten.30%.Ermäßigung.auf.die.Zimmerrate.plus.Verpflegung..Wer.im.März.im.Constance.Belle.Mare.Plage.urlauben.möchte,.darf.sich.über.die.Verlängerung.des.50%-Specials.freuen..

Dem.Heritage Golf Club.auf.Mauritius.wurde.bei.den.„World.Golf.Awards“. die. Auszeichnung. als. „Indian.Ocean’s. Best. Golf. Course“.zuerkannt.. Der. 18-Loch-Championship-Golfplatz. im. Südwesten.der.Insel.wurde.von.Peter.Matkovich.entworfen.

Das.Atmosphere Kanifushi Maldives.ist.das.erste.Haus.einer.neuen.Hotelmarke,.die.professionellen.Service.mit.lokalem.Flair.verbindet..Zu.den.Vorzügen.der.Anlage.zählen.der.direkte.Zugang.zum.Strand,.maximale.Privatsphäre.sowie.ein.neues.All.Inclusive-Konzept.

La Pirogue,.das.4-Sterne-Traditionshaus.der.Sun.Resorts.an.der.West-küste.von.Mauritius,.wurde.bei.der.jüngsten.Verleihung.des.„rtk.Ho-tel.Awards“.zu.einem.der.„TOP.100“-Partnerhotels.weltweit.gekürt,.womit.das.familienorientierte.Bungalow-Hotel.zu.den.beliebtesten.Häusern.der.größten.Reisebürokooperation.Deutschlands.zählt..

Auf La Réunion.findet.am.13..4..das.tamilische.Neujahrsfest.statt,.zu.dem.insbesondere.die.Städte.Saint-André.und.Saint-Louis,.die.ei-nen.großen.indischen.Bevölkerungsanteil.und.zahlreiche.prächtige.tamilische.Tempel.vorweisen.können,.mit.Umzügen,.Trommeln.und.Fanfaren.zum.bunten.Spektakel.einladen..


thEMa

Domizile.im.Superlativ.

Nicht alle Inseln, Hotels und Resorts im Indischen Ozean konnte das tip-Team eigenhändig vermessen und auf ihre Besonderheiten abklopfen – sollte unsere Leserschaft Adressen kennen, deren Einrichtungen die hier gelis-teten Höchstwerte übertreffen, so bitten wir darum, die Redaktion davon in Kenntnis zu setzen.

das grÖsste: kuramatHi ● Im Rasdhoo-Atoll, ca. 60km von der Hauptinsel der Malediven entfernt gelegenes Eiland mit heute vier Resorts (insgesamt 290 Domizile)● Vielseitiges Urlaubsareal mit grünem Hinbterland, Hausriff und Tauchplätzen, mit Tauchschule, Katamaransegeln, Hochseefischen, Tennis, eigener Biostation, Disco, Beauty-Center u. v. m. ● Breite Auswahl von Strand- und Wasserbungalows sowie Dining-Optionen (Halb- oder Vollpension oder All inclusive wählbar)

das kleinste: Île des deux cocos ● Zum Lux-Portfolio zählende, winzige Insel vor der Südostküste Mauritius‘, bebaut mit einer einzigen historischen Villa im mauri-schen Stil ● Sonnenliegen, Bar und Büfett für Tagesgäste, Aktivitäten wie Schnorcheln und Tauchgänge in der „Blue Bay Marine Reserve“● Exklusiv für Partys oder romantische Nächtigungen in der Villa „Petite Folie“ (zwei Schlafzimmer, Services eines Butlers und Kü-chenchefs) zu mieten, auf Wunsch mit traditioneller Serenade als Diner-Begleitung

das woHltuendste: sHanti maurice resort● Boutique-Lifestyle-Hotel an der Südküste von Mauritius mit 61 Villen und Suiten in einem weitläufigen tropischen Garten● Sport- und Kreativprogramme, Kochkurse, Kinderclub und Kin-deraktivitäten ● „Nira Spa“, das nach eigenen Angaben derzeit größte Spa des In-dischen Ozeans mit 25 Behandlungsräumen, einem „Watsu Pool“ (Entspannungs-Anwendungen), Ayurveda und Hydrotherapie, Beauty Treatments, Pilates, Yoga, Meditation u. v. m.

das grünste: lakaZ cHamarel ● Im Naturschutzgebiet Black River Gorges auf Mauritius gelegenes Refugium mit 20 Villen mit Freiluft-Duschen und teils mit privatem

Pool, harmonisch in einen großen, blühenden Garten eingebettet ● Romantische, ruhige Atmosphäre, zahlreiche Sport- und Aus-flugsmöglichkeiten, Sauna- und Spa-Kabine ● Fokus auf Umweltverträglichkeit, Verzicht auf Fernsehapparate und Klimaanlagen, gepflegte und gesunde Küche mit regionalen Zutaten

das leckerste: royal Palm● An der Nordwestküste von Mauritius gelegenes Mitglied der „Leading Hotels of the World“ mit 69 großzügigen, elegant einge-richteten Suiten mit Meerblick ● „Spa by Clarins“, Sport-Center, Top-Services (Personal-Gäste-Relation 3:1), drei beheizte Pools, Helikopterlandeplatz● Exzellente Küche in drei Restaurants (La Goéllette, La Brezza und Le Bar Plage) unter Regie des preisgekrönten Küchenchefs Michel de Matteis, Fokus auf lokale Zutaten und exzellente Weinauswahl

das golfigste: le Prince maurice● Romantisches Hideaway an der Nordostküste von Mauritius mit beeindruckender Architektur und Design, mit 89 Suiten und Villas inmitten tropischen Grüns ● Infinity Pool, „U Spa by Constance“, hervorragende Küche und Keller, Kinderclub● Zwei 18-Loch-Championship-Golfplätze, „The Legend“ (Hugh Baiocchi) und „The Links“, (Rodney Wright & Peter Allis), die für Gäste des Constance Le Prince Maurice und Constance Belle Mare Plage kostenlos zu bespielen sind

das scHickste: cHeval blanc randHeli ● Blütenweißes Hotel der Louis Vuitton-Gruppe auf der Malediven-Insel Randheli im Noonu-Atoll mit 45 Villen ● Aktivitäten wie Tauchen und Yachtausflüge, eigenes Kinder-Areal, sieben Restaurants und ein exklusives Spa von Guerlin, eingerichtet auf einer separaten Insel, die per Dhoni angesteuert wird

Fotos:..Cheval.b

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indischEr ozEan

Reunion & Mauritius4 Tage/3 Nächte Mietwagenrundreise Reunion Impressionen2 N/F in Kat. Superior/DZ, 1 N/F in Kat. Standard/DZ, Mietauto Kat. A/ab & bis Airport

5 Nächte/HP Badeverlängerung MauritiusHotel Sofitel Imperial ***** Superior/DZ, Transfers Airport - Hotel - Airport

Pauschalpreis pro Person ab 2.210,-Flug mit Air Mauritius in Economy-Kl. (X) ab/bis Wien via Paris und Mauritius inkl. Airporttaxen, lokale, deutschspr. Reiseleitung/Mauritius, Reisehandbuch. Angebote gültig im Zeitraum/Aufenthalt bis 03.05.2015.Info, Beratung sowie detaillierte Werbe unterlagen: Jumbo Touristik | 01 514 45 300 | [email protected] OF VERKEHRSBÜRO GROUP

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● Residenzen mit feinem Dekor, eingerichtet mit Naturmateria-lien und gedeckt mit Stroh, jede mit privatem Pool ausgestattet

die romantiscHste: Huvafen fusHi ● Im Nord-Malé-Atoll rund 30km von der Hauptinsel gelege-nes Resort mit 44 Strand- und Wasser-Bungalows ● Edles und schlichtes Design, Suiten je nach Kategorie mit Pools, Terrassen, Sonnendecks, Open Air-Bädern mit Wasser-fallduschen, PADI-Tauchschule, spektakuläres Unterwasser-Spa ● Ungetrübte Privatsphäre und romantische Extras wie priva-te Dhonis samt Crew und Dinner-Optionen am Strand, stim-mungsvolle Hochzeitszeremonien

das nasseste: anantara kiHavaH villas● „Green Globe“-zertifiziertes Öko-Resort auf der Insel Kiha-vah Huravalhi im Baa-Atoll mit 79 Strand-Villen und Wasser-Villen mit privatem Pool● Buntes Riff in einem UNESCO-Biosphärenreservat, Sunset-Cruises, sechs Restaurants, darunter ein preisgekröntes Unter-wasser-Restaurant mit Weinkeller, Fitness-Center, Anantara-Spa ● Privatvillen (260 bis 2.730m²) mit Badewannen mit Glasbo-den, durch die man das maritime Leben mitverfolgen kann

das kinderfreundlicHste: le meridien ile maurice● An der Nordwestküste von Mauritius gelegenes 4,5-Sterne-Ho-tel mit 265 Zimmern, verteilt auf zweistöckige Gebäudeflügel● Acht Restaurants und Bars, großer Süßwasser-Swimming-pool, schöner Sandstrand, Aktivitäten wie Tauchen, Surfen und „Sub Scooter, hauseigenes Spa ● Familienzimmer, Kinderclub (4 – 12 Jahre) mit Windsurf- und Kreolisch-Unterricht, Sega-Tanzspaß u. v. m., Kinderbe-cken und -spielplatz, Babysitting auf Anfrage

das scHnuckeligste: yellow House● Auf der Seychellen-Insel La Digue an der Bucht von La Passe gebautes Kolonialhaus, Teil des Urlaubsdomizils „La Digue Is-land Lodge“ (weitere Villen und Chalets verfügbar) ● Aktivitäten wie Schnorcheln, Tauchen, Wandern, Bootausflü-ge zu unbewohnten Inseln, hauseigenes Spa ● Neun Zimmereinheiten im denkmalgeschützten Haus mit kleinen, anheimelnden Schlafzimmern, von denen eine Wen-deltreppe in ein modernes Badezimmer führt

Airtours:.20.Top-Adressen.Auf Mauritius hat Airtours 20 der besten Luxushotels für an-spruchsvolle Kunden ausgesucht und in dem Band „Afrika – Ori-ent – Indischer Ozean“ zusammengefasst. Im Sortiment findet sich z. B. das sympathische, sportliche und legere Luxusdomizil One&Only Le Saint Géran, das seinen Namen der berühmten Lie-besgeschichte von Paul und Virginie verdankt. An der Ostküste an einem der schönsten Badestrände gelegen, erwartet das Haus seine Gäste mit einer breiten Sportpalette von Wasserski über Tauchen bis zu Kiteboarding, mit Weltklasse-Golf, Kinderprogrammen und exzellenter Küche. Eine Übernachtung in der Junior Suite inklusive Halbpension kostet ab 315 EUR pro Person; Airtours-Gäste genie-ßen zudem besondere Privilegien.

Shandrani:.neu.mit.„Soccer-Golf“.Das Beachcomber-Hotel Shandrani Resort & Spa an der Ostküs-te von Mauritius ermöglicht es seinen Gästen, sich in der jungen Sportart „Soccer-Golf “ zu üben. Diese wird nach den klassischen Regeln des Golfsports auf einem Golfplatz mit einem Fußball gespielt, womit die Gäste in den Genuss der wundervollen Um-gebung des Golfplatzes kommen, aber keine Vorkenntnisse oder Handicaps zum Start benötigen. Das 2Hybrid-Spiel wird auf sieben der neun Löcher des Pitch- & Putt-Golfplatzes des Hotels gespielt und verbindet die Eleganz und Präzision des Golfsports mit dem Gefühl und der Intensität des Fußballs.

Jumbo:.Mauritius.mit.AUA.Schon jetzt sind bei Jumbo Touristik Mauritius-Reisearrangements mit AUA-Flügen für den Zeitraum 19. 10. - 6. 11. zu buchen. Sie-ben Nächte im Lux Grand Gaube sind im Superior-Zimmer ab 1.835 EUR buchbar, im Lux Belle Mare Plage in der Junior Suite ab 2.305 EUR und im Lux Le Morne im Superior-Zimmer ab 2.435 EUR je-weils einschließlich Halbpension. Ebenfalls einschließlich Halbpen-sion kostet die Woche bei Buchung bis 60 Tage vor der Anreise im Constance Le Prince Maurice in der Junior Suite ab 3.360 EUR, im Constance Belle Mare Plage im Prestige-Zimmer ab 2.305 EUR und im Maradiva Villas Resort & Spa in der Garden Suite Pool Villa ab 2.840 EUR. Weitere Packages liegen für die Veranda Resorts bei Bu-chung bis 90 Tage vor der Anreise zum Preis ab 1.545 EUR auf.


Ein Blick über den Rand von Manhattans Skyline lohnt sich. Schließlich liegen der kultige „Big Apple“ und die Strände von Long Island am südlichen Zipfel eines Bundesstaats, der größer ist als Österreich und Kroatien zusammen und neuerdings mit einer Fülle von naturnahen, ökologisch und sozial verträglichen Urlaubsangeboten aufwartet.

Ist nicht gerade tiefster Winter, reist man jenseits der Stadtgren-zen durch ein über weite Strecken grünes New York. Anstelle von Wolkenkratzern beherrschen gepflegte kleine Städte und

Dörfer, Weingüter und Obstplantagen, Felder, Hügel, Seen, Wäl-der sowie Flüsse die Landschaft. Neben den Niagarafällen und dem 24.000km2 großen Adirondack Nationalpark zählen die elf Finger Lakes im zentralen Westen und die Thousand Islands an der Mün-dung des Sankt-Lorenz-Stroms in den Ontariosee im Norden, zu den Schätzen des Empire State, dessen Durchquerung von Manhat-tan bis an die kanadische Grenze nicht weniger als sieben Fahrstun-den dauert. Lebensader ist der historische Eriekanal, mit dem 1825 eine Verbindung zwischen dem Atlantik und den Großen Seen ge-schaffen wurde. An seinen Ufern gediehen Städte wie Rochester, Syracuse, Rome und Utica - heute lebendige Zentren mit gepflegten Parkanlagen, Rad- und Spazierwegen, die in punkto Lebensstan-dard ihresgleichen suchen.

autHentiscH und aktiv

Der relativ entspannte, gesundheitsbewusste Lebensstil der „ande-ren“ New Yorker schlägt sich nicht zuletzt in einem Hang zu sport-lichen Outdoor-Aktivitäten und biologischer Ernährung nieder, die in zahlreichen Kochschulen gelehrt und in vielen Restaurants serviert wird. Passend dazu spinnt sich über die ganze Region ein stetig wachsendes Netz aus abwechslungsreichen und nachhaltigen Initiativen. Hunderte Kilometer radeln am Eriekanal, eintauchen in die Kultur der amerikanischen Ureinwohner oder der Amischen, Ausritte durch die Wälder an den Finger Lakes, interessante Rad-

New.York.State.Großer grüner Apfel

oder Wander-Exkursionen in die Natur und herzergreifend schöne Kajakfahrten durch die Inselwelt der Thousand Islands - gewürzt mit Weinverkostungen, Abstechern auf bunte Bauernmärkte oder in raffinierte Gasthaus-Brauereien ergibt das einen aktiven und an Begegnungen reichen Urlaubs-Mix. Umweltfreundlich absteigen kann man immer öfter, so z.B. im Hotel Skyler in Syracuse oder im Thousand Island Harbor Hotel in Clayton sowie in speziellen Landhotels und B&Bs. Qualitätssiegel wie Green Key oder LEED geben dabei Orientierung. Ein paar nachhaltige Reiseeindrücke ha-ben wir für Sie festgehalten.

Heiser am eriekanal

Eine gute Stimme braucht, wer mit dem Rad den Treppelweg am Eriekanal entlang fährt. Auf der angenehm flachen Strecke begeg-net man ständig Spaziergängern oder Joggern mit oder ohne Hun-de. Alle scheinen gut gelaunt und grüßen, als ob sie gerne auf einen Tratsch stehen bleiben würden. Die vielen „Hellos“ und „How-are-yous“ sollten aber nicht von der anderen Option am Erieka-nal ablenken. Es lohnt sich nämlich auf eines der kleinen „Lock-master“ Kanalboote umzusteigen und mindestens eine der mehr als 200 Jahre alten Schleusen zu passieren. Bis zu sechs Passagiere und einige Räder finden auf den Booten Platz, auf denen man auch übernachten und tagelang Skipper spielen kann. Zum Proviant fas-sen empfiehlt sich ein Abstecher in eine Wegman’s Filiale, denn in dieser regionalen Supermarkt-Kette wird „Fast Food“ ganz klein geschrieben – stattdessen werden Biolebensmittel vom Feinsten in einer Marktatmosphäre angeboten.


rEport nachhaltigkEit

slow food mit den irokesen

Ehe Peter Jemison sich zum Frühstückstisch setzt, dankt er der Erde und dem Wasser, den Pflanzen und Tieren, dem Wind, der Sonne und dem Mond. Er tut das in der Sprache der Seneca, einer der sechs Nationen der Irokesen-Liga, der er angehört. Es gibt schmackhaf-te Roasted Corn Flour Pancakes, aus dem traditionellen Mais, den die Seneca schon im 17. Jahrhundert verwendeten und der nach dem Unabhängigkeitskrieg nahezu vergessen war. Im Rahmen des Iroquois White Corn Projects wird der gluten- und gentechnik-freie Mais auf dem ursprünglichen Stammesgebiet an den Finger Lakes nun wieder angebaut, per Hand geerntet, getrocknet oder zu Mehl verarbeitet und in Supermärkten verkauft. „Gesunde Ernäh-rung war immer schon unsere Medizin“ ist Peter überzeugt, der als Leiter des Ganondagan Heritage Centers in Victor, südöstlich von Rochester, durch das mit Baumrinde gedeckte Langhaus führt, das nach altem Muster gebaut wurde. Leidenschaftlich erzählt er von der bewegten Geschichte seines einst mächtigen Stammes, der heu-te schätzungsweise kaum 30.000 Mitglieder zählt. Im Sommer 2015 wird die Anlage um ein Kunst- und Kulturzentrum erweitert.

einfacH wasser daZu geben

„Wildlife ist so einfach wie ein Instant-Getränk – du musst nur Was-ser hinzufügen!“ meint Mike Patane und outet sich auf diese Weise als Meister des Understatements. Mit seiner Great Swamp Conser-vancy in Canastota und einigen Gleichgesinnten ist er seit 17 Jahren dabei, ein weitläufiges Areal in Central New York der Natur zurück-zuführen, das einst als Agrarland herhalten musste. In diese wieder gewonnenen Feuchtgebiete kehrte nach und nach Leben zurück. Truthahngeier, Fischadler, kanadische Gänse, seltene Schmetter-lingsarten, Frösche und Schlangen haben sich wieder zurückgemel-det. „Wir wollen die Kinder weg vom Computer und zurück in die Natur bringen“ erklärt Mike ein weiteres Ziel der privaten, nicht auf Gewinn ausgerichteten Naturschutz-Initiative. Zu diesem Zweck wurde sogar ein 175 Jahre altes Schulgebäude aus einem umliegen-den Ort auf das Gelände verpflanzt und so vor der Demolierung gerettet. Bald wird es für Schüler- und die raren Besuchergruppen genutzt, die den „Swamp Tramp“ mit Mike machen wollen.

1000 inseln sind nicHt genug

„Eigentlich sind es 1.800 Inseln, auf manche passt gerade einmal ein Haus“ erklärt Holly Pelland, während sie die Kajaks für die Tour im Wellesley Island State Park startbereit macht. Geduldig zeigt sie den Anfängern die richtige Paddeltechnik und spricht dann von ih-rem Leben inmitten der Thousand Island Region im Sankt-Lorenz-Strom. Die Paddler hören hingerissen zu, denn es klingt nach Frei-heit und einem unverfälschten Lebensstil, den jeder einmal gerne hätte. Den pflegt auch Cathryn Munna, genannt „Sam“ im Captain Visger House in Alexandria Bay. Mit regionalen Zutaten kocht sie sich ins Herz ihrer Gäste. Bei irgendwelchen Ketten kauft die Slow Food Fanatikerin mit eigenem Gemüsegarten nicht ein. Plas-tikflaschen hat sie aus ihrem 1856 gebauten viktorianischen Haus verbannt. „Das Schlechteste, was ich je serviere ist French Toast“ meint sie selbstsicher. So schmeckt New York.

Susanna Hagen ●

nützlichE links

Online-Guide über nachhaltige Angebote:.www.responsibletravel.com/new-york-state.oder..www.nylovesu.co.uk/guide/New York State:.www.Iloveny.comEriekanal Boote:.www.midlakesnav.comFinger Lakes:.www.fingerlakes.orgGanondagan.Cultural.Center:.www.ganondagan.orgGreat Swamp:.www.greatswampconservancy.orgThousand Islands:.www.visit1000islands.com.

Fotos:.Susanna.Hagen

,.Victoria.Lipov/fotolia,.Rob

ert.Kneschke/fotolia

1.. Fred.verkauft.Biogemüse.am.Farmers.Market.in.Rome2.. In.den.Great.Swamp.Conservancy.in.Canastota.. kehren.seltene.Tiere.zurück3.. Spektakuläre.Herbstfarben.am.Ufer.des.. Lake.Canandaigua.in.der.Finger.Lakes.Region4.. Thousand.Islands:.Mit.dem.Kajak.lässt.sich.der.. Wellesley.Island.State.Park.geruhsam.erkunden

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trend-viertel ZüricH-west

Nach einem kleinen Bummel durch die Altstadt und einem freu-digen Wiedersehen mit alten Bekannten wie dem Rathaus, dem Großmünster und den malerischen Gestaden der Limmat sowie einer stärkenden Pause in der „Café Conditorei Schober“ zog es mich in den hippen Stadtteil Zürich-West, der sich vom grauen In-dustriegebiet zum bunten Ausgeh- und Trendviertel gemausert hat. Auch architektonisch gibt es hier Spannendes zu entdecken, so den 2011 fertiggestellten Prime Tower, der als einziges Hochhaus der Stadt und höchstes Gebäude der Schweiz die Skyline ziert und sich mit 35 Stockwerken 126m hoch erhebt. Untergebracht darin sind Wohnungen, Büroräumlichkeiten und Läden sowie auf den höchs-ten Etagen ein Restaurant mit Bar und Lounge mit atemberauben-der Aussicht. Ob ich mir eine Mahlzeit oder einfach einen Drink gönne, im Prime Tower könnte ich stundenlang sitzen bleiben und die Aussicht genießen. Am Fuße des Turms befindet sich übrigens das kleine, aber feine Restaurant „Frau Gerolds Garten“, das mit ei-genem Garten, frischer Küche, kleinen Shops und viel Kunst seinen Charme entfaltet.

3 x 25 stunden

„Come as you are“, das Motto des „25 hours hotel zürich west“, ist ab nun für mich auf zwei Arten lesbar: als Einladung der zwang-losen Art – egal, ob und wie man gestylt ist, es wird schon pas-sen. Neu hinzu kam die Variante, dass man, sofern man nicht das richtige Outfit dabei hat, diesen auch innerhalb der Hotelmauern erwerben kann: Von 10. - 12. 10. 2014 hat sich das Hotel für drei Tage von der Event-Agentur „la folie Erlebniskultur“ zum Fashion House umstylen lassen. 50 Hotelzimmer wurden ausgeräumt und zu „Pop up stores“ umgewandelt, in denen Kleider, Accessoires und Make-up zu erstehen waren, die Badezimmer wurden zu Anprobe-kabinen umfunktioniert, ein Catwalk wurde in der Lobby einge-

richtet. Neben etablierten Marken brachten vor allem Jungdesigner frischen Wind ins Geschehen, die mich mit witzigen Kollektionen und ausgefallenen Modellen begeisterten, ehe es Zeit wurde, mich ins Vergnügen zu stürzen – mit DJ-Musik und Party lief das Haus zur Hochform auf.

süsses Zum scHluss

Nicht nur Mode und Lifestyle waren die Themen der Pressereise, ganz gediegen und ursprünglich Schweizerisches fand ebenfalls Platz, so ein Besuch beim Uhrmacher Bucherer, einem Traditi-onsunternehmen mit gut 125-jähriger Geschichte, in dem wir das Faible der Schweizer für solides Handwerk und äußerste Präzision nachzuempfinden lernten. Großartige Mahlzeiten waren Teil des Programms, von traditionell bis innovativ gab es eine ganze Band-breite zu entdecken. Tipps bekamen wir, welche Nachtclubs zur Zeit die trendigsten sind und wo alternativ in stylischen Bars ge-mütliche Abende zu verbringen wären. Die „ZürichCARD“ machte uns alle mobil, praktischer geht’s nicht, die Metropole zu erkunden – einschließlich interessanter Extra-Leistungen. So spazierte ich am letzten Morgen meiner Zürich-Reise nochmals in die schöne Altstadt und legte im Lindenhof eine Pause ein, dem grünen Aus-sichtspunkt Zürichs, um den Blick auf den historischen Stadtkern und seine noblen Türme zu genießen. Da fehlt doch noch was? Oh nein, natürlich durfte ich einen Besuch bei der „Schokoladen-Familie“ Läderach nicht auslassen, aus deren „Choco-Atelier“, un-weit des Bahnhofs gelegen, mir schon herrlicher Schokoladenduft entgegenströmte. Ein Highlight dieser Filiale ist, dass man bei der Zubereitung der „Frischschoggi“ den Chocolatiers über die Schul-ter schauen kann – Kostprobe inklusive ;-). Übrigens denken sich diese jeden Monat eine neue Kreation ihrer süßen Verführungen aus – da muss man doch wiederkommen?

Waltraud Stoiber ●

Ein schickes Hotel, 50 „Pop up stores“ für drei Tage – die ohnedies üppige Fashion-Palette Zürichs erhielt im vergangenen Herbst durch die Umwandlung des „25hours hotel zürich west“ zum Mode-Hotspot Verstärkung. Grund genug, der Stadt einen Besuch abzustatten und ein bisschen Lifestyle-Luft zu schnuppern.

Zürich.„Come as you are“

Fotos:..Switzerlan

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rEport

Waltrauds.InsidertippsHotels

25 hours hotel zürich west: von Alfredo Häberli gestaltetes Haus, Mitglied der Design Hotels, mit 126 bunten Zimmern und ent-spannter Gastronomie, das amüsante Geschichten rund um Zürich erzählt (www.25hours-hotels.com)Insiderinfo: Wer Interesse hat an einem Wochenende voller Party, Mu-sik und natürlich Fashion, hat im 25 hours hotel zürich west von 24. – 26. April 2015 erneut Gelegenheit dazu (www.fashionhotel.ch)

The Dolder Grand: Zürichs Paradehotel (gegründet 1899) mit 176 luxuriösen Zimmern und Suiten, feinster Gastronomie, gro-ßem Spa-Bereich, Bankett- und Seminarräumen sowie wertvoller Kunstsammlung (www.thedoldergrand.com)

sHoPPing

Läderach: „Chocolatier suisse“, Bahnhofstrasse 106, wer auf Diät ist, bitte einen großen Bogen drumherum machen (www.laederach.com)

Uhrmacher Bucherer: Fachgeschäft für Luxus-Uhren mit eigener Marke und umfassendem Uhren-Know-How, Bahnhofstrasse 50 (bucherer.com)

gastronomiscHes

Café Conditorei Schober: Napfgasse 4, inmitten der Altstadt im sogenannten „süßen Winkel“ gelegenes Traditionsunternehmen, das hausgemachte Schokolade, Patisserien und auserlesene Pro-dukte kredenzt (www.peclard-zurich.ch)

Restaurant Fischers Fritz: direkt am Zürichsee in der Seestras-se 559 eingerichtetes Restaurant, das seine Gäste mit frischen „Fischchnusperli“, Forelle blau und knusprigem Poulet verwöhnt (www.fischers-fritz.ch)

zürich koMpakt

Die Stadt:.weltweit. anerkannt.als. eine.der.drei.Top-Städte. in. Sa-chen. Lebensqualität,. doch. noch. wenig. etabliert. als. lebensfrohe.Lifestyle-Metropole,.womit.nun.aufgeräumt.werden.soll.

ZürichCARD:.für.24.Stunden.(Erwachsene:.24.EUR,.Kinder.von.6.–.16:.16.EUR).oder.72.Stunden.(Erwachsene:.48.EUR,.Kinder.32.EUR).gültige.City.Card,.die.zu.freier.Fahrt.mit.Tram,.Bus,.Bahn,.Schiff.und.Seilbahn. in.der.ganzen.Stadt.und.Umgebung.und.zu. freiem.Ein-tritt.in.die.meisten.Zürcher.Museen,.zu.Rabatten.in.ausgewählten.Shops.und.kulinarischen.Überraschungen.in.ausgewählten.Restau-rants.u..v..m..berechtigt.(www.zuerichcard.com).

Fluganreise:.mit.Swiss.International.Air.Lines.viermal.täglich.Wien-Zürich.(im.AUA-Codeshare.bis.zu.achtmal.täglich),.ab.Sommerflug-plan.2015.(29..März).zusätzlich.täglich.Graz-Zürich..Weitere.Flüge.nach.Zürich.gibt. es. von. Intersky. ab.Graz.und.Salzburg,. sowie. ab.Wien.mit.Air.Berlin./.NIKI

Kontakt.(für.die.Branche):.Schweiz.Tourismus,.Internet:.www.mys-witzerland.com,.1040.Wien,.Schwindgasse.20,.Tel.:.(01).513.26.40.13,.Fax:.(01).513.26.40.19,.E-mail:[email protected].

Restaurant Clouds: in Zürich-West, Maagplatz 5, im Prime Tower in 120m Höhe gelegenes „Casual Dining“-Restaurant mit mediter-ranem Einschlag und tollem Blick auf Stadt, See und Berge, samt Bistro und Bar (www.clouds.ch)

Frau Gerolds Garten: Geroldstrasse 23, Restaurant, Bar, Garten, Kunst & Design – nichts, was Frau Gerold nicht kann (www.frau-gerold.ch)

tip-Redakteurin Waltraud Stoiber war auf Einladung von Schweiz Tourismus, Swiss International Air Lines und Zürich Tourismus für drei Tage im vergangenen Oktober in der Limmat-Stadt zu Gast, um die lebenslustige Lifestyle-Metropole zu erkunden.1.. Stadt.mit.priviligierter.Lage

2.. Die.Qual.der.Wahl.–.was.nehme.ich.nur?3.. Entspannung.am.Zürichsee4.. Shoppingvergnügen.leicht.gemacht.5.. Der.Fischers.Fritz.verwöhnt.mit.Forelle.blau.oder... knusprigem.Poulet

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auFgEtischt Für ...

....Reinhard.B..PelikanJa, die Erkenntnis, dass Birdy auch ei-

nen richtigen Vornamen hat, ereilte mich ebenso unerwartet, wie jetzt so

manchen Leser. Aber: Birdy passt schon sehr gut, wie Pelikan erklärt: „Birdy und Reinhard bedeuten seit langem eine ‚Trenn-linie’ in meinem Leben: Birdy bin ich im Berufsleben, Reinhard ist mein privates Ich“. Aber wer jetzt denkt, dass der AIDA-Manager beide Identitäten mit Absicht pflegt, irrt. Er lebt nach dem Motto: „Ganz oder gar nicht“.

Seinen Spitznamen verdankt der leiden-schaftliche Golfspieler aber nicht etwa dem sportlichen Fachausdruck für einen Schlag-gewinn – diesen schreibt man ja mit „ie“ am Ende. Auch nicht unbedingt seinem Fa-miliennamen: „Ein lieber alter Freund aus meiner Filmzeit hat ihn mir gegeben...“.

(Da war schon mein nächstes „Aha-Er-lebnis“ - Birdy war im Filmbusiness.) Mitte der 1980er Jahre hatte er genug vom Ani-mateursleben bei Robinson, wo er sich vom „Schützen Ar... bis zum Chefanimateur“ hochgearbeitet hatte. Er wollte zum Film. Und er ging zum Film. Zuerst in der Wer-befilmerei – und später im Fernsehfilmge-schäft. Wieder arbeitete sich Birdy von unten nach oben und hat schon bald als Produkti-onsleiter das Set kontrolliert. Unter anderem bei 13 Folgen der österreichischen Groteske „Tohuwabohu“ von Kultautor Helmut Zen-ker: „’Tohuwabohu’ war seiner Zeit voraus. Wenn das 15 Jahre später gelaufen wäre – schon im Youtube-Zeitalter – hätte das For-mat sicher abgehoben“, ist er sich sicher.

Mitte der 1990er Jahre ging Birdy nach München, um einen „Tatort“ zu produzie-ren. Aus einer Produktion wurden neun,

und aus drei Monaten zweieinhalb Jahre. Familiäre Gründe holten ihn zurück in seine Heimat Wien. 1998 wechselte er zu Wien1 – dem Vorläufer von ATV –, wo er für eineinhalb Jahre als Produktionsleiter blieb. Bis ihn ein „folgenschwerer“ Anruf erreichte: von AIDA Cruises.

„Seemann wird man nicht von heute auf morgen, und ich erbat mir ein wenig Be-denkzeit. Meine Frau, die mich schon im-mer unterstützt hatte, meinte, das ist doch eine interessante Chance… Lange Rede, kurzer Sinn: Am 15. März 1999 bin ich erstmals in der AIDA-Zentrale in Rostock angetreten, um drei Tage später in die Kari-bik abzufahren. Dort angekommen enterte ich die „AIDA“ (heute AIDAcara), bekam meine Uniform mit dreieinhalb goldenen Streifen angepasst und übernahm das Schiff als Clubchef – ohne wirklich zu wissen wo vorne und hinten ist“, erklärt Birdy.

Diese Unerfahrenheit sollte sich nicht als Nachteil herausstellen, da er als „Passagier“ das Produkt kennenlernen und gleich mit-entwickeln konnte. „Das Schiff war da, aber das Produkt noch nicht fertig. Wir haben es damals geprägt.“ Das ist wohl auch der Grund, warum Birdys zweite Leidenschaft AIDA heißt. Er ist Teil des Produkts AIDA. Nach sechseinhalb spannenden Jahren an Bord der verschiedenen Schiffe, wollte er wieder festen Boden unter den Füßen ha-ben.

Und den bekam er in Wien, wo er die erste Niederlassung von AIDA Cruises auf-bauen durfte. Am 17. Oktober 2005 startete das Projekt AIDA in Österreich und entwi-ckelte sich in den knapp zehn Jahren zu ei-ner Erfolgsgeschichte. Erfolgsverwöhnt ist

Pelikan dennoch nicht, denn er hat großen Respekt vor Erfolg, diesen bekommt man nicht geschenkt, sondern muss man sich hart erarbeiten.

Geschenkt bekommen hat Birdy wohl seine Entertainer-Qualitäten: „Ich war schon immer nicht introvertiert“, erklärt er mit einem verschmitzen Lächeln. „Ich spreche nicht ungern vor Menschen. Das heißt nicht, dass diese das auch lieben, aber mir gefällt es.“ Die Grundlagen waren wohl schon immer vorhanden, aber Birdy hatte auch das Glück, seine Gabe an Bord der AIDA-Schiffe zu perfektionieren. Gescha-det hat ihm sein Mundwerk nie – er hätte „sich jedoch die eine oder andere Aussage sparen können. Die Kombination aus Emo-tionalität und Ehrlichkeit passt oft nicht op-timal zusammen. Aber was soll’s, so bin ich: ehrlich und emotional. Und so bleibe ich.“ Nach dem Motto: Ganz oder gar nicht.

steckbrief:

Reinhard.B(irdy)..Pelikan.wurde.1958.in.Wien.geboren. und. wuchs. in. Perchtoldsdorf. (NÖ).auf..Nach.der.HAK.in.Mödling.heuerte.er.bei.ADDO.Export.an,.einer.Firma,.die.auf.Exporte.in.die.damaligen.Ostblockländer.spezialisiert.war..Nach.rund.einem.Jahr.ging.er.in.den.el-terlichen.Betrieb.–.ein.Elektrofachgeschäft.in.Mödling..Pelikan.eröffnete.seine.eigene.Filiale.in. Perchtoldsdorf,. um. bald. zu. der. Erkennt-nis.zu.kommen,.dass.das.Leben.mehr.ist,.als.Glühbirnen. an. ältere. Damen. zu. verkaufen..Er. verließ.das.behütete.Elternhaus.und.ging.nach.Spanien.in.den.Robinson.Club….Der.Rest.ist.–.spätestens.seit.jetzt.–.bekannt.


happy hour

ganz persönlich

Mein Lebensmotto: Geht nicht, gibt’s nicht

Drauf steh ich: beeindruckende Naturlandschaften, ruhige Orte zum Innehalten, humorvolle Gespräche mit sympathischen Menschen... Und natürlich ab und an auf Aperol Spritz :-)

Geht gar nicht: Egoismus, Selbstverliebtheit

Mit diesem Promi würde ich gerne ein Selfie machen: Eigentlich halte ich meine Kamera lieber in die andere Richtung :-). Aber wenn, dann auf jeden Fall mit Christoph Waltz

Die schrägste Frage eines Endkunden? Abgesehen davon, ob die Crew an Bord denn „auswärts“ schläft und die Hennen für die fri-schen Eier nun mitfahren… war es definitiv die äußerst ernst gemeinte Frage, ob man denn die eigenen Getränke für 14 Reisetage auch selbst mit an Bord nehmen dürfe?! Mittlerweile würde ich hier auf unseren hochwertigen Silversea-All inklusive-Standard verweisen

Mein persönlicher Reisetipp? Schottland und Irland – malerisch schön... Cinque Terre und natürlich der heimatliche Wörthersee :-)

steckbrief:

Alter: junge und jung gebliebene 27

In der Branche seit: in der Kreuzfahrtbranche seit 2011 als Sales Manager (Verkaufsleitung) Bayern und Österreich; davor als Hotelfach-mann in der gehobenen Hotellerie u.a. im Biohotel Stanglwirt in Going

Kontaktdaten:[email protected]

Mario Huber, SaleS Manager SoutHeaSt gerMany, auStria bei SilverSea CruiSeS

Buchtipp.Kreuzfahrt Guide 2015

Das Jahrbuch für alle Kreuz-fahrtfans mit Reportagen, einer

Vorschau auf die neuen Schiffe 2015, Porträts der 90 beliebtesten

Ozeanliner, Routen und Reviere und u. v .m. Der Kreuzfahrt Guide von Uwe

Bahn und Johannes Bohmann erscheint jährlich im Bellevue and More Verlag,

Hamburg. Preis: 16,80,-€, ISBN: 978-3-9813349-5-1

Spinnen die Finnen? Nein – sie lieben nur ihre Sauna und sind definitiv er-finderisch, sich stets neue, spektakuläre Locations einfallen zu lassen: 70 Kilo-meter vom nördlichen Polarkreis ent-fernt kommen Saunagänger in rund 20 Metern Höhe ins Schwitzen – in einer Gondel im größten Skigebiet des Lan-des. Auf der ca. 20 Minuten langen Fahrt

zur Spitze des Bergs Ylläs finden in dem Holzkasten maximal vier Personen Platz und können bei Temperaturen von bis zu 100 Grad saunieren. Auch die „Talstati-on“ - das „Café Gondola“ – ist (na no na net) mit einer eigenen Sauna sowie mit Kaminzimmer, Whirlpool und Umklei-deräumen ausgestattet… Und noch mal: Nein, sie spinnen nicht, die Finnen!

Schräger Tipp

:1 beträgt nun beinahe das Kursverhältnis zwischen dem Schweizer Franken und dem Euro. Was für den Schweiz-Tourismus wohl

ein großes Problem darstellt, könnte den ös-terreichischen Ferienbetrieben jedoch zum

Vorteil gereichen: Für viele Eidgenossen wird der Urlaub im benachbarten Ausland durch den Kursgewinn zum Schnäppchen.

ZAHLstelle


agEnt cornEr

Fit durch den Winter

Verdammt! Der Sommer – so man sich daran überhaupt noch erinnern kann – hat sich längst verabschiedet und die Tage sind kurz und dunkel. Ja, der Winter hat uns fest in seinem Griff -die Idee, in einen langen Winterschlaf fallen zu wollen, reift.

Aber weil wir keine Bären sind und auch unser Gehaltskonto nicht ein-fach auf Vorrat angefüttert werden

kann, halten wir uns wach und kämpfen uns durch die dunkle Jahreszeit. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg.

es geHt aucH anders

Wichtig ist auf jeden Fall Erholung. Damit ist jedoch nicht der „gesunde Büroschlaf “ ge-meint, nein, eher die kurze und wertvolle Zeit zwischen Büroschluss und 9:00 Uhr mor-gens. Wie wäre es zwischendurch mit einem heißen Bad? Tut nicht nur dem Körper gut, indem es ihn nach Kältereizen wieder auf-wärmt, sondern auch der Seele. Entspannen-de Badezusätze, ein Glas Wein und gute Mu-sik tun ihr übriges. Ein Saunabesuch macht die Haut schön und Krankheitserregern den Garaus. Und wirklich Hartgesottene geben es sich kalt-warm mit Wechselduschen.

bewegung, bewegung und nocH mal bewegung

Man muss auch keine echte Sportskanone sein, um sein Immunsystem fit zu halten. Re-gelmäßige Spaziergänge oder Nordic Walking sind gute Ausgleichsbewegungen. Die frische Luft füllt die Lungen und stärkt damit nicht nur die Abwehrkräfte sondern ist auch das beste Mittel gegen trübe Stimmung. Wer mit etwas mehr sportlichem Ehrgeiz gesegnet ist, kann sich outdoor zum Beispiel bei Laufen oder Radfahren und indoor im Fitnessstudio austoben. Von Yoga über Cardioworkout, Pi-loxing bis Spinning – den Möglichkeiten sind fast keine Grenzen gesetzt. Also einfach mal ausprobieren und den inneren Schweine-hund besiegen. Das Gefühl danach ist unbe-zahlbar: beides probiert, kein Vergleich.

Und weil wir gerade beim Thema Bewegung sind: Wir Büromenschen, die wir stunden-lang sitzend vor dem Computer verbringen, sollten unserem Körper bzw. unserem Rü-cken zwischendurch etwas Gutes tun. Dazu hat Melanie Brandstätter, Dipl. Sportleh-rerin und Sportwissenschaftlerin, einige Übungen zusammengestellt, die auch leicht im Büro durchzuführen sind:

1. Dehnung des Brustmuskels und des oberen Rückens

• Arme seitlich heben• Arme nach hinten, bis Spannung

spürbar wird• 10 – 15 Sek. Position halten• Arme und Schultern nach vorne• Kopf hängen lassen• 10 – 15 Sek. halten• Aufrichten und wiederholen

2. Dehnung der Brustmuskulatur und der Schulter (sehr wichtig bei langer Computer-Tätigkeit)

• Arme hinter dem Körper nach oben ziehen• 10 – 15 Sek. Position halten• Langsam wieder in Ausgangsposition

3. Dehnung der Rumpfmuskulatur• Linke Hand auf linker Hüfte abstützen• Rechten Arm über Kopf führen und

nach links oben ziehen• 5-10 Sek. diese Position halten• Wechsel

4. Dehnung und Kräftigung der Rückenstrecker

• Beide Arme nach oben heben und einatmen

• Oberkörper nach vorne & ausatmen• 10 Sek. halten• Oberkörper auf Oberschenkel legen• Arme hängen lassen• Wirbelsäule Wirbel für Wirbel aufrollen

5. Seitenheben mit dem Stretchingband• Band mit beiden Beinen fixieren• Ober- und Unterarm bilden ca. 90 Grad• Arme seitlich nach oben führen• Kurz Endposition halten• 10 – 15 Wiederholungen

6. Frontheben mit dem Stretchingband• Band mit beiden Beinen fixieren• Beide gebeugten Arme gleichzeitig mit

nach oben zeigenden Daumen bis ca. Schulterhöhe heben

• Endposition kurz halten• 10 – 15 Wiederholungen

7. Rudern mit Theraband• Beide Beine am Band• Oberkörper gerade nach vorne neigen• Bewegung: vorne unten -> hinten oben• Ellbogen knapp unter der Schulter• Schulterblätter Richtung

Wirbelsäule ziehen• Position kurz halten• 10 – 15 Wiederholungen

Fotos:.Flexyfit


agEnt cornEr

iMprEssuM

tip - travel industry professionalMedieninhaber: Profi Reisen Ver lags ge sell schaft m.b.H. l A-1030 Wien, Seidlgasse 22, Tel.: +43/1/714 24 14, Fax: 714 24 14-4 l Gründer: Rainer Pilcik †, Mag. Elo Resch-Pilcik l Chefredakteurin/Her aus geberin: Mag. Elo Resch-Pilcik (ERP) l Chef vom Dienst: Dieter Putz l Redaktion: Dr. Maria Hohenau (MH), Dieter Putz (DIPU), Verena Kosnar (VK), Klaudia Wagner (KW), Mag. Maria Ramsauer (MR), Janin Nachtweh (JN), Petra Lindinger (PL), Christiane Reitshammer (CR), Waltraud Stoiber (WS), Susanna Hagen (SH), Thomas P. Illes l Lektorat: Christl Resch Re dak ti ons assis tentin: Karin Raab l Geschf. Gesellschaft erin: Mag. Elo Resch-Pilcik l Layout, Grafik & Bildbearbeitung: Mag. Niko Manikas l Web-Master: Franz Paul (FP) Druck & Versand: NP-Druck, NIEDERÖSTERREICHISCHES PRESSEHAUS, Druck- und Verlagsge-sellschaft mbh, St. Pölten l tip erscheint 14-tägig (26x/Jahr) ausschließlich im Abonnement l Internet: www.profireisen.at, www.tip-online.at, www.facebook.com/tip.magazine l e-mail: [email protected], [email protected] Einzelne Texte beinhalten Informationen aus Pressemeldungen folgender Agenturen: APA, DPA, sda und AFP.

Gender Hinweis: Auf das Hinzufügen der jeweiligen weiblichen Formulierungen wurde bei geschlechtspe-zifischen Hinweisen im Sinne der flüssigen Lesbarkeit verzichtet. Alle personalen Begriffe sind sinngemäß geschlechtsneutral, also weiblich und männlich, zu lesen.

Urlaub auf den Punkt gebracht.

Ihre Bewerbung, die wir selbstverständlich vertraulich behandeln, richten Sie bitte an:[email protected], Intertravel Reisebüro

www.intertravel.at

Wir suchen zum ehestmöglichen Eintritt:

Touristik- Fachkraft (m/w) einschlägige Branchenerfahrung, Kenntnisse Amadeus/Jack und Teamfähigkeit setzen wir voraus

Mindestentgelt € 1.466,- brutto monatlich. Überzahlung je nach Qualifikation und Ausbildung möglich.

8. Liegestütz Brust/Trizeps• Hände an der Tischkante in doppelter Schulterbreite abstützen• Bei geradem Rücken Arme langsam beugen und strecken• Endposition kurz halten• 10 – 15 Wiederholungen

9. Squats• Schulterbreiter Stand ca. 1 m vor Tisch• Kniebeuge mit geradem Rücken• Kniewinkel bis ca. 120 Grad• Endposition kurz halten und am Tisch abstützen• Langsam aufrichten• 10 -15 Wiederholungen

ernäHrung

Ernährungswissenschafter raten besonders in den kalten Jahreszei-ten zu einer Kost, die reich an Vitamin C und Zink ist. Denn Vita-min C wirkt nicht nur als Zellschutzmittel, es stärkt darüber hinaus die körpereigenen Abwehrkräfte. Auch Zink hat einen positiven Einfluss auf das Immunsystem. Und es beschleunigt ganz nebenbei – genau wie Vitamin C – die Wundheilung.Viren können die Abwehrkräfte leichter austricksen, wenn der Kör-per Kraft braucht, um sich warm zu halten. Deshalb hilft alles, was uns warm hält: heiße Suppen, scharfe Gewürze und wärmende Ge-tränke wie Thymian- und Lindenblütentee.

icH bin dann mal weg

Mit ein wenig Glück ist ein tolles Pep-offer zur Stelle und der Kof-fer ratzfatz gepackt. Denn was gibt es Schöneres als Reisen – das einfachste und beste Heilmittel für geplagte Counterseelen. Ist das doch einer der Gründe, warum wir alle so gern in dieser Branche arbeiten. KW ●

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Als „Gelbe Engel“ sind wir in Östereich bestens bekannt. Über 3.000 zuverlässige, engagierte und serviceorientierte Mitarbeiter sorgen für die Sicherstellung der Mobilität unserer rund 2 Mio. Mitglieder. Zur Verstärkung unseres Teams in der Zentrale Dornbirn suchen wir ab sofort einen engagierten und teamfähigen

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ÜBERBLICK

Standort Dornbirn

Stunden / Arbeitszeit Voll- bzw. Teilzeit

KontaktÖAMTC VorarlbergPersonalmanagementMag. Matthias BöhlerUntere Roßmähder 26850 DornbirnTel. 05572 [email protected]/karriere

inFovEranstaltung zuM thEMa „aktiv blEibEn“

Wer.sich.genauer.mit.dem.Thema.beschäftigen.möchte,.dem.sei.die. Infoveranstaltung. am.20.. Februar. 2015.mit. Prof.. Dr..Weineck.zum.Thema. „Aktiv. leben. –. Bewegung. ist. die. beste.Medizin“. ans.Herz. gelegt.. Infos. dazu. gibt. es. auf. www.fitnessacademy.at/in-foveranstaltung.php. bzw.. auf. der. Seite. des. Ausbildungsinstituts. .www.sportausbildung.at.


adabEi

Party,.Party,.Party.beim..„After-Messe-Clubbing”

Aller guten Dinge sind fünf – auch bei der fünften Auflage des After-Messe-Clubbings, das Jedek Reisen und Allianz Global Assistance – mit medialer Unterstützung von tip – veranstaltete, war die Party location „All in“ restlos ausverkauft. Auch ein sehr langer Messetag konnte

die Stimmung nicht abkühlen. Im Gegenteil: Gratis Getränke, coole DJ-Mucke und durchwegs motivierte Besucher machten Party, Party, Party! Und das richtig lange, wie dem vernünftigen tip-Team - das „zeitgerecht“ die Segel strich - am nächsten Morgen zu Ohren kam.

02 | 15 www.tip-online.at 35

adabEi

m äußersten Nordosten Botswanas gelegen, gilt der National-park als das Eldorado für Elefanten schlechthin. Mehr als 60.000 Dickhäuter leben hier und bilden damit die größte zusammen-

hängende Population dieser Art weltweit. Bei Flusssafaris und bei Safari-Fahrten entlang des Chobe Flusses ab Kasane können, beson-ders während der Trockenzeit in den Flussauen Bü�el, Flusspferde, Antilopen oder Warzenschweine und in den Uferwäldern Paviane, Elefanten und Impalas beobachtet werden. Mit seinen über 440 Vo-gelarten ist der Chobe zudem ein Paradies für Vogelbeobachter. Die außerordentlich gute touristische Infrastruktur von großzügigen Lodges in und um Kasane und die ebenso phantastisch ausgestatte-ten kleineren Bush Camps locken im gesamten Chobe Game Reserve Tier-und Naturliebhaber in diese atemberaubende Region. Sie stellt damit auch einen guten Ausgangspunkt für einen Abstecher zu den nur 70 km entfernten Victoria-Fällen in Zimbabwe und Sambia dar.

Rund 200 km südwestlich von Kasane be�ndet sich die zweite äußerst interessante Region des Chobe National Parks, die nach dem Fluss Savuti benannte Savuti Marsh. Diese spärlich bewachse-ne und zugleich faszinierende Gegend steht für Wildnis pur. Nach der Regenzeit, wenn das Gras sprießt, weiden hier tausende Zebras, Bü�el, Gnus, Antilopen und Gira�en. Die auch Löwen, Hyänen und manchmal auch Geparde anlocken. Damit zählt die Savuti Region zu einem der besten Wildbeobachtungsgebiete im südlichen Afri-ka. Berühmt ist diese Gegend auch noch für die jahrtausendealten Felsmalereien am Bushman Painting Hill.

In dem 900km2 großen Papyrus- und Riedgrassumpfgebiet der Liyanti-Region können besonders von Juni bis August Zebras, Ele-fanten, Löwen und Hyänen beobachtet werden. Hier be�nden sich große Regen- und Bleiholzbäume sowie Mangostan und Mopanen.

In der vierten Region des Chobe Nationalparks, dem Gebiet im Osten um Nogatsaa und Tchinga, halten sich im Schatten von Mo-pane-, Combretum- und Miombobäumen Antilopen, Elefanten, Löwen und Leoparden auf. Kurz vor der Regenzeit zirpen hier die männlichen Singzikaden lautstark um die Weibchen anzulocken.

Österreich: Land der Urlauber - tip · Der Rote Turm der Stadt, wurde im 12. Jahrhundert erbaut...

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