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Stoffverteilungsplan Projekt G 5/6 (978-3-12-408806-2) Gesellschaftslehre Schule: Lehrer: Der vorliegende Stoffverteilungsplan zeigt anhand des Inhaltsverzeichnisses des Projekt G-Buches, wie die im Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule – Gesellschaftslehre – (Niedersachsen, Anhörfassung 2019) formulierten Themen mithilfe des Projekt G-Buches umgesetzt werden können. Ein eher fachspezifischer Durchgang ist mit dem Projekt G-Buch ebenfalls möglich. Er erschließt sich durch die im Buch vorgenommene farbliche Kennzeichnung der Einzelfächer und wird deshalb hier nicht gesondert dargestellt. Auf den blau gekennzeichneten Doppelseiten werden die genannten Methoden in besonderer Schrittigkeit eingeführt und erarbeitet. Darüber hinaus werden sämtliche geforderten Handlungskompetenzen durchgängig durch das gesamte Buch an zahlreichen Materialien und entsprechenden Aufgabenstellungen geübt. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 1

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Stoffverteilungsplan

Projekt G 5/6 (978-3-12-408806-2)Gesellschaftslehre Schule:

Lehrer:

Der vorliegende Stoffverteilungsplan zeigt anhand des Inhaltsverzeichnisses des Projekt G-Buches, wie die im Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule – Gesellschaftslehre – (Niedersachsen, Anhörfassung 2019) formulierten Themen mithilfe des Projekt G-Buches umgesetzt werden können. Ein eher fachspezifischer Durchgang ist mit dem Projekt G-Buch ebenfalls möglich. Er erschließt sich durch die im Buch vorgenommene farbliche Kennzeichnung der Einzelfächer und wird deshalb hier nicht gesondert dargestellt.

Auf den blau gekennzeichneten Doppelseiten werden die genannten Methoden in besonderer Schrittigkeit eingeführt und erarbeitet. Darüber hinaus werden sämtliche geforderten Handlungskompetenzen durchgängig durch das gesamte Buch an zahlreichen Materialien und entsprechenden Aufgabenstellungen geübt.

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 1

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Themen in Projekt G 5/6 Wichtige Begriffe Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule – Gesellschaftslehre – (Niedersachsen)

Mein Unterrichtsplan

1 Was ist Gesellschaftslehre (S. 6–22)

Euer neues Fach (S. 8/9) Erdkunde GemeinschaftenGeschichte GesellschaftGesellschaftslehre Politische Bildung

Jeder Mensch hat Geschichte (S. 10/11)

Zeitstrahl

Eine Rallye durch das Buch (S. 12/13)

Methode: Aufgaben verstehen – leicht gemacht (S. 14/15)

Handlungsanweisungen

Epoche und Zeitstrahl (S. 16/17)

Epoche Historiker

Woher wir wissen, was früher war (S. 18/19)

Antike (Altertum)Bildquellen Mittelalter NeuzeitSachquellenQuellen Ur- und Frühgeschichte

Römische Spuren bei Osnabrück (S. 20/21)

Abschluss (S. 22)

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Mein Unterrichtsplan

2 Über den Tellerrand schauen: Wie erlebe ich unterschiedliche (Ess-)Kulturen? (S. 23–48)

5–1 Über den Tellerrand und Fragen schauen: Kann Essen Kulturen verbinden?Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass es verschiedene Esskulturen auf der Welt gibt, diese sich verändern und die eigenen Essgewohnheiten beeinflussen. Davon ausgehend erkennen sie die Bereicherung der Kulturen untereinander.

(Thematische Schwerpunkte, die fett markiert sind, müssen laut Kerncurriculum verpflichtend angelegt werden.)

Orientieren früher und heute (S. 24/25)

GPS Kompass Navigationssystem

Thematische Schwerpunkte - Kontinente, Ozeane, Himmelsrichtungen

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler . . .

- beschreiben die Lage von Räumen in Deutschland, Europa und der Welt in Bezug auf die Herkunft grundlegender Nahrungsmittel aus den Ländern der Mitschülerinnen und Mitschüler.

ArbeitstechnikDie Schülerinnen und Schüler . . .

- lernen Modelle und Versuche zur Veranschaulichung komplexer Sachverhalte kennen (z. B. Globus).

Das Gradnetz der Erde (S. 26/27)

Breitenkreis Gradnetz Längenhalbkreis Meridian Nullmeridian

Verschiedene Karten (S. 28/29)

physische Karte politische Kartethematische Karte

Globus und Weltkarte (S. 30/31)

Globus Kontinente Ozeane

Methode: Wie du mit dem Atlas arbeitest (S. 32/33)

Planquadrat

Wie typisch „isst“ jeder aus der Klasse (S. 34/35)

Stereotype Thematische Schwerpunkte - kulturelle Stereotype vs. kulturelle Bräuche und Rituale (Lebensweisen,

Esskultur, Schrift und Sprache)- verschiedene Bräuche in unterschiedlichen Ländern - Hochkulturen in der Geschichte (Entwicklung der Schrift, Kunst, Religion,

Esskultur) - kritische Auseinandersetzung mit medialen Darstellungen:

Tomaten und Erdbeeren aus Spanien (S. 36/37)

Huerta Plastikkulturen

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Mein Unterrichtsplan

Saison Konstruktion von kulturellen Stereotypen - Respekt und Akzeptanz unterschiedlicher Kulturen

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...

- erklären den Zusammenhang zwischen der Herkunft von Nahrungsmitteln und kulturspezifischen Speisen.

- beschreiben den Einfluss fremder Esskultur auf die eigene.- weisen die Errungenschaften unterschiedlicher (Hoch-)Kulturen in den

Bereichen Schrift, Kunst, Musik und Esskultur nach.- beschreiben Unterschiede und Gemeinsamkeiten unterschiedlicher

Kulturen. - überprüfen die Konstruktion von kulturellen Stereotypen in

unterschiedlichen Medien.

Griechische Oliven – französischer Weizen (S. 38/39)

exportieren importieren industrielle Landwirtschaft Monokultur

Heute essen wir international (S. 40/41)

Esskulturen Fast Food

Ungeschriebene Gesetze (S. 42/43)

Normen Ritual Sitten Werte

Essen in der Geschichte: die Römer (S. 44/45)

Orientierung: Hochkulturen weltweit (S. 46/47)

Abschluss (S. 48)

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Mein Unterrichtsplan

3 Fairplay: Wie gestalten wir unser Miteinander? (S. 49–96)

5-2 Fairplay: Wie gestalten wir unser Miteinander?Die Schülerinnen und Schüler orientieren sich anhand von Hilfsmitteln in ihrem sozialen und räumlichen Umfeld. Sie kennen unterschiedliche Möglichkeiten der Gestaltung ihrer Freizeit mit Freunden, in der Familie und allein. Davon ausgehend lernen sie Gelingensbedingungen und Regeln für das soziale Miteinander kennen.

Meine neue Klasse (S. 50/51) Thematische Schwerpunkte- Schule und Spiele früher und heute- Regeln und Konflikte- Freundschaften – Zusammenhalt und Konfliktpotenzial

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- entwickeln Wege zur Entschärfung und Lösung von Konflikten.

Arbeitstechnik- vertreten bei Entscheidungen in der Klasse eigene und fremde Positionen (z.

B. Positionslinie, Rollenspiele).

Regeln in der Schule (S. 52/53)

Hausordnung Regeln

Methode: Konflikte lösen –Konflikte vermeiden (S. 54/55)

KonfliktStreitschlichtung

Demokratie in der Schule (S. 56/57)

KlassensprecherWahlgrundsatz

Schule früher (S. 58/59)

Schule anderswo (S. 60/61)

Neue Wege schnell gefunden (S. 62/63)

Thematische Schwerpunkte- Orientieren im Nahraum (Karten, Kompass)- Schulwege, Mobilität und Infrastruktur

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...

- vergleichen unterschiedliche Größenverhältnisse und Entfernungen auf physi-schen und thematischen Karten mit der Realität.

Vom Luftbild zur Karte (S. 64/65)

Karte LegendeLuftbild

Orientieren: Sich mit dem Stadtplan orientieren (S. 66/67)

PlanquadrateStadtplan

Jede Karte hat einen Maßstab (S. 68/69)

Maßstab

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Mein Unterrichtsplan

Meppen – Gesichter einer Stadt (S. 70/71)

IndustriegebieteGewerbegebiete MischgebieteStadtzentrumWohngebiete

„Kein Kino, aber Fußball im Garten“ (S. 72/73)

Kinderstadtplan Thematische Schwerpunkte- Nutzung von Freizeitmöglichkeiten in der Region- Freizeit früher und heute in unter-schiedlichen Kulturen- Spiele spielen, Spielregeln einhalten

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...

- beschreiben ländliche bzw. städtische Nahräume und ihre Nutzung unter dem Aspekt der Spiel- und Freizeitmöglichkeiten.

- charakterisieren ihr eigenes und das Verhalten anderer im Spiel.- beschreiben ihre persönlichen Interessen und Bedürfnisse bei der

Freizeitgestaltung.- erläutern Regeln gemeinsamer Freizeitaktivitäten für ein friedliches und

aktives Zusammenleben.- überprüfen, inwieweit sich das Gewinner-Verlierer-Prinzip aus dem Spiel

auf die Frage von Ungleichheit übertragen lässt.

ArbeitstechnikDie Schülerinnen und Schüler ...

- lernen Kriterien für Präsentationsformen (z. B. Kurzvortrag, Wandzeitung, Plakat) kennen.

Was mache ich in meiner Freizeit? (S. 74/75)

Wo finde ich Freizeitangebotein meiner Stadt? (S. 76/77)

Fairplay

Methode: Angebote bei uns – einen Freizeitführer gestalten (S. 78/79)

Freizeit im antiken Rom (S. 80/81)

Erholung Sklaven

Erfindung der Freizeit (S. 82/83)

Hobbys Gebundene Zeit

Freizeit gestalten (S. 84/85)

Zu Ehren der Götter (S. 86/87)

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Mein Unterrichtsplan

Medien in meiner Freizeit (S. 88/89)

Thematische Schwerpunkte- Freizeitaktivitäten mit digitalen Medien- Regeln der Mediennutzung

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...

- überprüfen ihren Medienkonsum im Kontext der Freizeitgestaltung mit Hilfe eines Fragenkatalogs.

Medien – ein Überblick (S. 90/91)

digitale Medien Meinungsfreiheit Pressefreiheit Printmedien Rundfunk

Immer und überall – Medien (S. 92/93)

soziale Netzwerke

Die Schattenseiten der digitalen Revolution (S. 94/95)

Abschluss (S. 96)

4 Leben und überleben: Brauche ich die Natur zum Leben? (S. 97–144)

5–3 Von Jägern und Sammlern: Brauche ich die Natur zum Leben?Die Schülerinnen und Schüler lernen naturräumliche Grundlagen für Agrargebiete kennen und vergleichen diese im regionalen und historischen Kontext. Davon ausgehend lernen sie ihre Rolle, ihren Einfluss und ihre Beeinflussbarkeit als Konsumenten im Spannungsfeld zwischen Produktion (konventionelle Landwirtschaft und Alternativen) und Konsum kennen.

Anfänge in Afrika (S. 98/99) Vormensch Thematische Schwerpunkte - Neolithische Revolution: vom Jäger und Sammler zum Ackerbauern und

ViehzüchterInhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...

- beschreiben am Beispiel der neolithischen Revolution Veränderungen des menschlichen Wirtschaftens.

Jäger und Sammler in derAltsteinzeit (S. 100/101)

Altsteinzeit Sammler und Jäger

Höhlenmalerei (S. 102/103)

Die ersten Bauern (S. 104/105)

Ackerbauern und ViehzüchterJungsteinzeit

Erfindungen in der Jungsteinzeit (S. 106/107)

Arbeitsteilung

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Mein Unterrichtsplan

Ist Ägypten ein Geschenk des Nils? (S. 108/109)

Thematische Schwerpunkte - Nil als Lebensgrundlage für das Alte Ägypten

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...

- beschreiben die naturräumliche Ausstattung als Grundlage für Landwirtschaft und Siedlungsgunst im Alten Ägypten.

ArbeitstechnikDie Schülerinnen und Schüler ...

- lernen Quellen und Darstellungen kennen.

Das Niljahr (S. 110/111)

Offenes Lernen: Wie entstand in Ägypten ein Staat? (S. 112/113)

Schule, Schrift und Schreiber (S. 114/115)

Hieroglyphen

Der Pharao – Gott und König (S. 116/117)

Pharao

Das Geheimnis der Pyramiden (S. 118/119)

Pyramide

Methode: Ein Schaubild verstehen (S. 120/121)

Landschaften in Niedersachsen (S. 122/123)

Geest LössbördeMarsch MittelgebirgeRelief

Thematische Schwerpunkte Naturräumliche Grundlagen für Agrargebiete in Deutschland (Böden, Relief, Klima)

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...

- beschreiben die naturräumliche Ausstattung als Grundlage für Landwirtschaft und Siedlungsgunst in Deutschland.

Methode: Eine Kartenskizze zeichnen (S. 124/125)

Landschaften, vom Eis geformt (S. 126/127)

EiszeitalterEndmoräneglaziale Serie

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Mein Unterrichtsplan

Innlandeis Sander Urstromtal

Vom Korn zum Brot (S. 128/129)

BördenGäulandschaftenLössboden

Thematische Schwerpunkte - Spannungsfeld zwischen Konsumenten und Produzenten zu Lasten des

Tieres- gesundes Essen und sein Preis- Beeinflussung der Konsumenten durch Werbung für Lebensmittel

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...

- beschreiben die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur im Hinblick auf die Nahrungsmittelproduktion.

- Analysieren die unterschiedlichen Interessen von Konsumenten und Produzenten.

- beurteilen Handlungsalternativen als Konsument. - analysieren die Bedeutung von Werbung für die eigenen

Konsumentscheidungen.

ArbeitstechnikDie Schülerinnen und Schüler ...

- vertreten bei Entscheidungen in der Klasse eigene und fremde Positionen (z. B. Positionslinie, Rollenspiele).

Erdbeeren aus Niedersachsen (S. 130/131)

Sonderkultur

Hightech im Kuhstall (S. 132/133)

Fleisch für Viele (S. 134/135) Massentierhaltung

Auf einem Ökohof (S. 136/137)

ökologisch

Was wir essen (S. 138/139) GewächshäuserSaison ÜberernährungUnterernährung

Methode: Eine Pro- und Kontra-Diskussionführen (S. 140/141)

Lebensmittel unter der Lupe (S. 142/143)

Bio-SiegelVerbraucherschutz

Abschluss (S. 144)

5 Vorbilder haben, Vorbild sein: Brauchen wir heute noch Helden? (S. 145–164)

5–4 Vorbilder haben, Vorbild sein: Brauchen wir heute noch Helden?Die Schülerinnen und Schüler werden sich ihrer Vorbilder und deren Funktion für das eigene Leben bewusst. Davon ausgehend entwickeln sie eigene Kriterien für die Bewertung von Vorbildern und leiten selbstbewusst eigene

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Mein Unterrichtsplan

Orientierungsmerkmale zur Gestaltung ihres Lebens ab.

Methode: Eine Ausstellung organisieren (S. 146/147)

Thematische Schwerpunkte - Vorbilder aus Gesellschaft und Kultur (in der Antike und heute)- Eltern, Großeltern, Freunde, Stars, Influencer- Idole (Gesellschaft, Sport, Film, Musik)- Antike Helden, z. B. Herkules, Gladiatoren- Gefahren/Probleme eines unkritischen Umgangs mit Vorbildern- Zukunftsvisionen zur Gestaltung eines glücklichen und gelingenden Lebens

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...

- stellen die Bedeutung von Peergroups für die eigene Meinungsbildung dar.- beschreiben die Funktion von Vorbildern aus Geschichte und Politik für eine

Gesellschaft. - entwickeln Merkmale zur Überprüfung von Helden und Idolen.- entwickeln eine Zukunftsperspektive, die ihre individuellen Voraussetzungen

und Bedürfnisse berücksichtigt.- beschreiben Einflussmöglichkeiten verschiedener Milieus (Familie, Freunde,

Influencer, Stars aus Musik, Film und Fernsehen) auf ihr eigenes Leben.- überprüfen die Verhaltensweisen von (Umwelt-)Aktivisten in Bezug auf eine

mögliche Vorbildfunktion.

ArbeitstechnikDie Schülerinnen und Schüler ...- lernen Kriterien für Präsentationsformen (z. B. Kurzvortrag, Wandzeitung,

Plakat) kennen.

Wer bin ich und wie will ich sein (S. 148/149)

Stars und Idole (S. 150/151) Homestorys

Vorbilder oder Verführer? (S. 152/153)

Influencerinnen Rollenklischees

Herakles, ein Superheld der Antike? (S. 154/155)

Poleis Sagen

Helden in Rüstung (S. 156/157)

Adel Heiden Turniere

Sieben für die Freiheit (S. 158/159)

Menschen- und Bürgerrechte

Verfassung

VormärzUmwelthelden (S. 160/161)

Offenes Lernen: Zukunft erforschen (S. 162/163)

Abschluss (S. 164)

6 Kinderrechte – Kinderpflichten: Wer hat hier das Sagen?(S. 165–198)

6–1 Kinderrechte – Kinderpflichten: Wer hat hier das Sagen?Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass es in verschiedenen historischen Epochen und Gesellschaften unterschiedliche Kinderrechte und Kinderpflichten gibt. Ausgehend davon werden die Schülerinnen und Schüler befähigt, sich der für

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Mein Unterrichtsplan

sie gültigen Rechte und Unterstützungsmöglichkeiten bewusst zu werden und diese einzufordern.

Kinder in der Antike (S. 168/169)

Erziehung Thematische Schwerpunkte - Kindheit (Rechte und Pflichten) in verschiedenen historischen Epochen

und Gesellschaften (in der Antike und heute)- Kinderpflichten in Schule, Familie und Freizeit- Kinderrechte (Recht auf Bildung; Einflussnahme in der Demokratie: Kinder-

wahlrecht, Kinderrechtskonvention)- Kinderehe - Kinderarbeit- Kindersoldaten

ArbeitstechnikDie Schülerinnen und Schüler ...- entwickeln angeleitet einen Fragenkatalog und führen Umfragen durch.

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- benennen die Lebensbedingungen von Kindern in unterschiedlichen Epochen

und unter verschiedenen gesellschaftlichen Verhältnissen. - beschreiben, dass aus unterschiedlichen Interessenslagen und

Lebenssituationen Konflikte entstehen können.- entwickeln Lösungsmöglichkeiten, um unterschiedliche Interessen

auszugleichen.- erklären Kinderrechte in Abgrenzung zu Kinderpflichten in verschiedenen

historischen Epochen und Gesellschaften. - beschreiben Einflussmöglichkeiten von Kindern auf die Gestaltung ihres

eigenen Lebens und die Gesellschaft. - analysieren die mediale Vermittlung verschiedener Lebenswelten von Kindern.

Kinder zur Zeit der Fürstenund Könige (S. 170/171)

Adlige/Adliger

Paula kannte keine Ferien (S. 172/173)

Kinder in der Nachkriegszeit (S. 174/175)

Flüchtlingskind

Methode: Eine Umfrage durchführen (S. 176/177)

Kinderpflichten

Offenes Lernen: Warum müssen Kinder Rechte haben? (S. 178/179)Kinder haben Rechte (S. 180/181)

Kinderrechte

Kinderrechtskonvention

Vereinte NationenKindheit ist verschieden (S. 182/183)

Kinderehe

Kindersoldat

Klima Schuften statt Schule (S. 184/185)

Kinderarbeit

UNICEFLicht und Wärme – ungleich verteilt (S. 186/187)

Klimafaktoren

KlimazonenOrientierung: Klima- und

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Mein Unterrichtsplan

Vegetationszonen (S. 188/189)

Vom Pol zum Äquator (S. 190/191) Kinder in heißen Regionen (S. 192/193)

Nomaden

Nomadenvolk Leben in kalten Regionen (S. 194/195)

Inuit

ReservatWie sage ich meine Meinung? (S. 196/197)

Abschluss (S. 198)

7 Urlaubs(t)räume: Wenn man eine Reise tut, was kann man dann erleben? (S. 199–242)

6-2 Urlaubs(t)räume: Wenn man eine Reise tut, was kann man dann erleben?Die Schülerinnen und Schüler beschreiben ihren idealen Urlaubsort anhand von medialen Darstellungen. Sie orientieren sich dabei in Europa und der Welt und analysieren Naturräume in Bezug auf Freizeit- und Urlaubsaktivitäten. Ausgehend davon beurteilen sie die Rolle des Tourismus (Pauschal- und Individualtourismus) für unterschiedliche Regionen und dessen Auswirkungen.

Wetter, was ist das? (S. 200/201)

Atmosphäre Bewölkung Luftfeuchtigkeit Wetterelemente

Die Lufttemperatur (S. 202/203)

Lufttemperatur

Der Niederschlag (S. 204/205)

Niederschlag

Wind ist bewegte Luft (S. 206/207)

Hochdruckgebiet Luftdruck Tiefdruckgebiet

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Mein Unterrichtsplan

Wind

Thematische Schwerpunkte- Orientieren in Europa und der Welt (Großlandschaften) - Besondere Schutzgebiete - Landschaft- und Naturschutz (z. B. Wattenmeer, Great Barrier-Reef, Ama-

zonien, Yellowstone)

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- beschreiben die Lage bedeutender Städte, Staaten, Gebirge und Gewässer in

Europa und der Welt.

ArbeitstechnikDie Schülerinnen und Schüler ...- werten einfache Quellen und Darstellungen (z. B. Text-, Bild- und

Sachquellen) aus.

Methode: Klimadiagramme lesen und auswerten (S. 208/209)

HumidVegetationszeit

Orientierung: Europas Landschaften (S. 210/211)

Hochgebirge Mittelgebirgsland Tiefland

Orientierung: Reiseziele weltweit (S. 212/213)

Rekorde der Erde (S. 214/215)

Der Yellowstone Nationalpark (S. 216/217)

Nationalpark

Das Wattenmeer (S. 218/219)

Unterwegs im Imperium Romanum (S. 220/221)

Fernstraßen Thematische Schwerpunkte- Freizeitgestaltung im Nahraum- Heim-/Fernweh- Mobilität- Transportmittel- Tourismusformen (Pauschal-, Individualtourismus, sanfter Tourismus,

Massentourismus)- Jugendfreizeiten- Kriteriengeleitete Planung oder Evaluation einer Klassenfahrt

ArbeitstechnikDie Schülerinnen und Schüler ...- lernen fachspezifische Nachschlagewerke und Suchmaschinen in

Datennetzen kennen und führen angeleitet Recherchen durch.

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- stellen die Konflikte zwischen ökologischen und ökonomischen Interessen dar

Reisen früher und heute (S. 222/223)

Individualtourismus Landschaftsverbrauch Massentourismus

Viel Wege führen nach Rom (S. 224/225)

Pauschaltourismus Verkehrsknoten

Methode: Im Internet recherchieren (S. 226/227)

Orientierung: Feriengebiet in Europa (S. 228/229)

Offenes lernen: Urlaub ja – aber wo? (S. 230/231)

Urlaub auf Rügen (S. Naturschutzgebiet

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Mein Unterrichtsplan

232/233) Nebensaison (Ressourcen, Raumnutzungskonflikte). - erläutern an Beispielen die Bedeutung und Funktion von Reisen für Kinder

und Jugendliche.- entwickeln kriteriengeleitet eine Reise.- beschreiben soziale, politische und wirtschaftliche Interessen, die auf den

Wirtschaftsfaktor Tourismus einwirken.

Thematische Schwerpunkte- Reiseblogs, Bewertungsportale

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- überprüfen die mediale Darstellung von Räumen in Bezug auf touristische

Darstellungen.

Urlaub in den Alpen –Beispiel Serfaus (S. 234/235)

Hauptsaison HochgebirgeÖkosystem

Urlaub auf Mallorca (S. 236/237)

Pauschaltourismus

Urlaub irgendwo in Deutschland (S. 238/239)

Die Macht der digitalen Welt (S. 240/241)

Bewertungsportal Reiseblog

Abschluss (S. 242)

8 Unser blauer Planet: Ist Wasser für alle da? (S. 243–286)

6-3 Unser blauer Planet: Ist Wasser für alle da?Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass das Vorhandensein von Trinkwasser historisch, gegenwärtig und zukünftig eine Voraussetzung für die Entstehung und den Erhalt menschlicher Siedlungen und Kulturen ist. Ausgehend davon erkennen sie, dass Wasservorkommen ungleich verteilt sind und dies je nach Zeit und Ort auch zum Konflikt werden kann.

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Orientierung: Kontinente und Ozeane (S. 244/245)

Kontinente NordhalbkugelOzeane Südhalbkugel

Thematische Schwerpunkte- regionale Naturereignisse

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- beschreiben Küstenformen (z B. Einfluss der Gezeiten, Küstenschutz).

Thematische Schwerpunkte- Flussveränderungen/-begradigungen

Die Erde – ein Riesenpuzzle (S. 246/247)

Kontinentalverschiebung Plattentektonik

Wenn sich Erdplatten bewegen (S. 248/249)

Erdbeben Mittelozeanischer Rücken Tiefseegraben

Wenn die Erde bebt … (S. 250/251)

Epizentrum Tsunami

Orientierung: Vulkan- und Erdbebengebieteder Erde (S. 252/253)

endogene Kräfte MagmaSchichtvulkanSchildvulkanVulkan

Feuerwerk aus der Tiefe (S. 254/255)

Lava

Küste entdecken (S. 256/257) Gezeiten Küste

Naturkräfte verändern die Küste (S. 258/259)

Flachküste Steilküste

Von der Nordseeküste –die Gezeiten (S. 260/261)

Ebbe Flut Hochwasser Niedrigwasser

Die geschützte Küste (S. 262/263)

Flüsse gestalten die Landschaft (S. 264/265)

Erosion

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Themen in Projekt G 5/6 Wichtige Begriffe Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule – Gesellschaftslehre – (Niedersachsen)

Mein Unterrichtsplan

Land unter (S. 266/267) Polder

Wasser ohne Ende? (S. 268/269)

Trinkwasser virtuelles Wasser Wasserkreislauf

Thematische Schwerpunkte- Zugang zu sauberem Wasser – ein Menschenrecht- Wasserversorgung als Konflikt (Quantität und Qualität, Zugang zu

Trinkwasser, Brunnenbau, Staudämme, Abwässer)- Wegwerfgesellschaft/ Wasserverschmutzung- Wasserkreislauf

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- erklären den Wasserkreislauf unter besonderer Berücksichtigung der Flüsse

von der Quelle bis zur Mündung. - arbeiten den Zugang zu Wasser als Überlebens- und Konfliktfaktor heraus.- erklären den Einsatz von Entwicklungshelfern zur Sicherstellung der Trinkwas-

serversorgung. - führen eine Internetrecherche zur Wassernutzung und -verschmutzung durch.

Im Klärwerk (S. 270/271)

Wasser für alle? (S. 272/273)

Menschenrecht Wasserbedarf

Der Assuan-Staudamm (S. 274/275)

Bewässerung

Wasser braucht ein gutesManagement (S. 276/277)

Dürreperiode Management für RegenwasserSchwamm-Stadt Starkregen

Transportweg Wasser (S. 278/279)

Binnenschifffahrt Schifftransport UmschlagplätzeWirtschaftsfaktor

Thematische Schwerpunkte- Gewässer als Lebensader im historischen Kontext (z. B. Rom, Hanse)- Infrastruktur, Stadtentwicklung, Transport und Handel

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- beschreiben Wasser als einen Wirtschaftsfaktor (z. B. Fischfang, Transport-

wege, Häfen, Energiegewinnung).- beschreiben den Zugang zu sauberem Wasser sowie die

Entsorgungssysteme verbrauchten Wassers am Beispiel Roms.

Thermen, Toiletten und Kloaken (S. 280/281)

Aquädukt

Rom – vom Dorf zum Imperium (S. 282/283)

Lebensadern einer Stadt (S. 284/285)Abschluss (S. 286)

9 Haben oder Sein: Welche Bedeutung hat Geld für mich? (S. 287–300)

6-4 Haben oder Sein: Welche Bedeutung hat Geld für mich?Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass der Wert von Gütern abhängig ist von deren Verfügbarkeit. Davon ausgehend erlangen sie das Bewusstsein, dass wesentliche Werte im Hinblick auf ein wertvolles Leben monetär nicht erfasst werden können.

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Mein Unterrichtsplan

Bedürfnisse und Güter (S. 288/289)

BedürfnisDienstleistungenGrundbedürfnis GüterKulturbedürfnis LuxusbedürfnisWaren

Thematische Schwerpunkte- Ressourcen und Knappheit- Verteilung von begrenzten Gütern- Wert und Preis von Gütern- Grundbedürfnisse

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- fassen Probleme für Einzelne und die Gesellschaft, die durch die Überbeto-

nung von ökonomischen/monetären Werten entstehen, zusammen. - beschreiben innere Konflikte in Bezug auf Kaufinteresse, finanzielle Ausstat-

tung und Bedürfnisbefriedigung.-

Geld – ein Tauschmittel mit Geschichte (S. 290/291)

Euro Münze Online-Banking Papiergeld TauschmittelWährung

Thematische Schwerpunkte- Geschichte des Geldes (vom Tauschhandel zum virtuellen Geld)

Nicht einfach nur ein Schein (S. 292/293)

Angebot und Nachfrage (S. 294/295)

Angebot Konkurrenz KonsumentMarkt Nachfrage Preis

Thematische Schwerpunkte- Rechts- und Geschäftsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen- Konsum- und Freizeitverhalten von Kindern- mediale Beeinflussung des Kaufverhaltens- KinderarbeitInhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- beschreiben ihre Einstellung zu Konsum und Taschengeld vor dem Hinter-

grund medialer Beeinflussung.- vergleichen die Perspektiven und Folgen freiwilliger und unfreiwilliger Arbeit

von Kindern und Jugendlichen. - beschreiben äußere Konflikte, die durch soziale Ungleichheiten entstehen.

Kinder als Kunden (S. 296/297)

Geschäftsfähigkeit Taschengeld-Paragraf

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Themen in Projekt G 5/6 Wichtige Begriffe Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule – Gesellschaftslehre – (Niedersachsen)

Mein Unterrichtsplan

Mein Recht auf Unterhalt (S. 298/299)

Kindergeld Thematische Schwerpunkte- Rechtsanspruch: Kindergeld und Kindesunterhalt

Inhalts- und prozessbezogene KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler ...- erklären den Zusammenhang zwischen der Erfüllung von Grundbedürfnissen

der Kinder und der staatlichen und familiären Fürsorgepflicht.-

Abschluss (S. 300)

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